Steinbrünning liegt zwischen Surheim und Abtsdorf da, wo die wild aufragenden Berchtesgadener Alpen in eine gemütlich gewellte Landschaft auslaufen mit einem See und viel Grün, und vor der Erfindung von Google wären Wirtshaus und Burgruine schwer zu orten gewesen. Das größte Gebäude seit der Zerstörung der Burg ist die Thomann-Halle. Einmal im Jahr wird sie vom großen landwirtschaftlichen Gerät freigeräumt für ein dreitägiges Dorffest.
Heuer ohne CSU
An einem Tag im Jahr gibt’s Politik. In diesem Jahr so ziemlich erstmals in der Geschichte ohne die CSU und ohne Staatsregierung. Mit dem Söder will man in Steinbrünning nichts mehr zu tun haben. Ein Schlag ins Gesicht; auch die Macht der CSU ist nicht unbegrenzt. 600 passen auf die dicht gereihten Bierbänke, draußen warten die zu spät Gekommenen auf Einlass und drinnen spricht Hubert Aiwanger. Der Applaus ist tosend bei solchen Veranstaltungen, der Tusch der Kapelle laut, die Bierkrüge scheppern, die Bedienungen tragen Tracht und knallen die vollen Maßkrüge auf den Tisch.
Und der Aiwanger fängt seine Reden langsam an. Er lobt die Bedienungen, dass sie so schwer schleppen, um den grausigen Durst zu stillen. Er lobt die Musik, die mit lautem Tusch antwortet. Er lobt den Festwirt, der aufopferungsvoll alle Hungrigen und Durstigen labt. Und dann kommt er auf die Brathendl zu sprechen, die knusprigen, und dass es die nicht mehr geben wird, wenn der Cem Özdemir noch länger seine vegane Zwangsdiät zur vermeintlichen Volksgesundung durchsetzt. Tusch! Applaus! Die Maßkrüge knallen, das Bier spritzt, die Stimmung wogt.
Hier wählt man Aiwanger
Das ist die Welt, in der Hubert Aiwanger gerade wieder ein paar hundert Wähler einkassiert hat. Aus dem fernen München ist kein Reporter der Süddeutschen Zeitung gekommen, es sind ja immerhin 130 Kilometer, und den Redakteuren ist wohl eine Reise ins Herz der Finsternis nicht zumutbar. Dafür „direkt aus dem dpa-Newskanal“ meldet das einstige Weltblatt ohne Bodenkontakt:
Aiwanger soll in den 1980er Jahren beim Betreten des schon besetzten Klassenzimmers ab und zu „einen Hitlergruß gezeigt“ haben, wie der Mann dem ARD-Magazin „Report München“ sagte, demnach ein Mitschüler von der 7. bis 9. Klasse. Zudem habe Aiwanger „sehr oft diese Hitler-Ansprachen nachgemacht in diesem Hitler-Slang“. Auch judenfeindliche Witze seien „definitiv gefallen“. Welche „starke Gesinnung“ dahinter gesteckt habe, dazu sagte er: „Keine Ahnung.“
Es prallen hier zwei Welten aufeinander. In Steinbrünning wie vorher in Otting ist Ein Aiwanger die Zeiteinheit, bis die Menschen auf den Bänken stehen vor Begeisterung. Die Bundesempörungsmaschinerie gibt später ihren Senf aus Meseberg hinzu; ein verkniffener Kanzler, ein nicht ernstzunehmender Wirtschaftsminister, ein aalglatter Finanzminister reden von der Bedrohung durch Aiwangers Flugblatt aus dem Schulranzen und dass alles aufgeklärt werden muss. Und dass der bayerische Ministerpräsident Markus Söder handeln muss. Und dass alles ganz fürchterlich ist.
Und wer hat die Pipeline gesprengt?
In Steinbrünning reden die Leute davon, dass der Olaf Scholz zwar von Aiwanger Aufklärung für einen Vorfall von vor 35 Jahren fordert; aber zeitgleich sagt er, dass er sich nicht erinnern kann, ob er vor sechs Jahren den Hamburger Bankier Olearius getroffen hat, dem er vielleicht ein paar hundert Millionen Steuern in der Cum-Ex-Affäre ersparen wollte. Und Christian Lindners Justizminister Marco Buschmann hat gesagt, dass er diejenigen, die die Nordstream-Pipeline gesprengt haben, „jagen“ wolle. Gejagt hat er vielleicht, aber gefunden hat er sie nicht.
Und von Robert Habeck wird gerade bekannt, dass er zwar die Wärmepumpe predigt, aber dass der Strom dafür teurer und teurer wird. Es ist nicht so, dass da überall ein direkter Zusammenhang besteht. Aber eines wird doch schnell klar: Irgendwie passt das nicht zusammen. Das blanke Unwissen über die Gegenwart und die Forderung nach glasklarer Aufarbeitung dessen, was vor 35 Jahren vielleicht oder auch nicht oder ganz anders in einem niederbayerischen Schul-Klo herumgelegen hat.
Mit bis zu acht Redakteuren jagt die Süddeutsche Zeitung (SZ) Hubert Aiwanger; Olaf Scholz bekommt für seine Geschäftemacherei und seine politische Vergangenheit deutlich weniger Scheinwerfer und Aufmerksamkeit. Über Nordstream schweigen wir, es könnte uns verunsichern, und über Habecks Rechenfehler legt die SZ den Mantel des Schweigens. Besser ist es.
Das ist der Grund, warum die Bundesempörungsmaschine, die jeden Tag ihre Umdrehungsgeschwindigkeit steigert, so leer läuft. Abseits der sozialen Medien, dort draußen, ist es, als ob ihr heißer Atem Aiwanger erst recht aufpumpte zum XXL-Staatsmann. Zum Rächer der Enterbten. Zum Robin Hood vom Abtsee, was ein kleiner, trüber Moortümpel ist, der wärmste See in der Umgebung, weit und breit und undurchsichtig wie ein ungefiltertes Kellerbier.
Hubert Aiwanger ist heuer der Held der Bierzelte. 1.200 in Otting im Chiemgau, und er haut die Zoten raus wie weiland Franz Josef Strauß. Es ist nur ein paar Kilometer nach Chieming, wo die bayerische Spitzenkandidatin der Grünen, eine gewisse Katharina Schulze, ausgepfiffen wurde und von einem Polizeikordon geschützt werden musste, wie sie verschnupft twitterte.
Das Bierzelt aufblähen
In der CSU galt immer die Kunst als Voraussetzung für ein Amt, dass man ein Bierzelt so aufheizen kann, dass sich die Zeltwände nach außen wölben. Populismus war nie verpönt, sondern Pflicht. Unvergessen, wenn Franz Josef auf den Zehen wippte, die Stirnlocke sich löste, der Hosenträger spannte, die Schweißtropfen spritzten, und Strauß den Gegner rhetorisch in den Boden stampfte, mit langen, gewundenen Sätzen, die nach Abschweifungen und Nebensätzen am Ende immer wie wundersam einen grammatikalisch perfekten Schluss fanden.
Aber heute traut sich die CSU nimmer. Die Redner aus der zweiten Reihe kennt keiner mehr, und wenn sie reden, dann meist gewunden, immer den Blick darauf gerichtet, dass ihnen die Süddeutsche Zeitung oder sonst wer nur ja keinen Strick daraus drehen kann, der „Populismus“ als Markennamen trägt. Dabei war Populismus im Bierzelt und zynischer Rationalismus im Alltag das Erfolgsrezept der CSU. Und heute? „Angst“, sagt einer, der selbst die allerhöchsten Weihen genossen hat, Angst regiert die CSU. Die Angst heißt Söder. Söder tourt auch durch die Bierzelte, er kann es auch. Aber die Leute trauen ihm nicht. Er macht auf Urviech, das er nicht ist, dieser Nürnberger Striezi.
Die CSU von gestern
Aiwanger dagegen imitiert die CSU, die es nicht mehr gibt. Er spricht die Sprache der CSU, welche die sich nicht mehr in den Mund zu nehmen traut. Seine langgestreckten Vokale sind den Oberbayern wesensfremd, aber sie sind an dieser Stelle durchaus zur Toleranz bereit. Die reichen Bauern aus Niederbayern waren immer schon langsamer, während die Oberbayern schneller den Stutzen haben krachen lassen und die Gams geschossen. Aber man kann ja jedem die Herkunft verzeihen. Und so trifft der Filou aus der Großstadt auf den Geselchten aus Niederbayern, und siehe da: Geselchtes ist aus Schweinefleisch hergestellte Kochpökelware, dauerhaft haltbar, und ein Geselchter ist einer, der vieles überlebt. Bis jetzt hat Aiwanger den Flächenbombardements aus der Bundesempörungsmaschine getrotzt wie Geselchtes dem Madenfraß.
Mittlerweile melden sich in vielen Medien die Mitschüler, die ihn in Schutz nehmen und auch der Lehrer ist längst enttarnt. Es ist ein beleidigter Deutschlehrer, der den Undank nicht verziehen hat, den ihm die Aiwanger-Buben entgegengebracht haben für einen Schüler-Wettbewerb, den er ganz groß aufziehen wollte. Flugblätter haben sie geschrieben, die Lackln, in dem sie sich darüber grob lustig gemacht haben. Was sonst eine Schul-Komödie über das Heranwachsen und langsam Schlauerwerden hätte werden können, wird zur Staatsaffäre, weil ein Lehrer nachkartet. Weil er seine Pension riskiert, versucht er abzutauchen, aber vorher hat er zu viele Ex-Schüler befragt und versucht, gegen Aiwanger in Stellung zu bringen.
Warnhinweise und Kontaktschuld
Es sieht so aus, als ob Aiwanger sogar den 8. Oktober politisch frisch überleben würde, den Tag der bayerischen Landtagswahl. Denn die Angriffe fallen in eine Zeit, in der Otto Waalkes, Tatort-Schimanski und Harald Schmidt vom WDR, Gerd Dudenhöffer alias Heinz Becker vom Saarländischen Rundfunk mit einem Warnhinweis versehen wurden. Harald Schmidt wurde angepflaumt, weil er auf der falschen Party war und Schmidt kontert, dass er dann auch nicht mehr ins Fußballstadion dürfe, weil politisch nicht mehr Korrekte sich da auch herumtreiben. Obacht vor allen, die jemals ein kritisches Wort über die Obrigkeit sagen, ist die neue Staatsbürgerpflicht.
Aber die Obacht-Haberei geht den Menschen in den letzten Jahren immer mehr auf die Nerven. Und dann hat der Aiwanger zur richtigen Zeit eine Rede gehalten, in Erding, während Söder am gleichen Ort und Tag ausgepfiffen wurde, und dafür wird jetzt in seiner Schultasche geschnüffelt, ob da die Monika Gruber drinsteckt oder der Unaussprechliche persönlich. Die SPD macht aus einem Schnurrbart auf einem unscharfen Foto flugs ein Hitlerbärtchen, ihr Landtags-Spitzenkandidat fordert den Rücktritt und Rauswurf. Es ist so durchsichtig wie der Abtsee undurchsichtig.
Söder laviert sich durch und hofft auf ein baldiges Ende
Nun ist der Söder Markus zwar ein Gesandter, aber kein Geschickter. Er lässt kein Bierzelt und keine Beerdigung aus, auch wenn er den Toten wie die Ehefrau von Marcel Huber wohl nie gesehen oder gekannt hat. Aber Söder weiß auch, wer er ist und hat seine Rolle definiert: Markus ist der Sheriff von Nottingham. Der darf seine Bauern schikanieren und die Handwerker quälen. Aber übertreiben darf er es nicht. Aiwanger entlassen? Ginge, mit den Stimmen der SPD, FDP und/oder der Grünen im Landtag – und auf einen Schlag nochmal ein Paar Prozentpunkte für den Robin aus Niederbayern.
Und so stellt der Sheriff dem Aiwanger Hubsi 25 Fragen, aber ob die Antworten ihm schmecken werden oder nicht: egal. Denn mit jedem Tag macht die Woge der Frustration Aiwanger stärker und immer noch stärker, und Medien, zu denen man kein Vertrauen mehr hat, die Angriff um Angriff reiten, verstärken die Zustimmung mit jedem Mal noch obendrein. Söder ist eingeklemmt. Da sind die Niemals-CSU-Wähler und die AfD-ler, die sie hinter die Brandmauer verbannt haben und die sich da vermehren.
Und dazwischen der Aiwanger, und je brutaler ihn die Bundesempörungsmaschine und der Söder prügeln, um o mehr wählen ihn die Leute. Den Aiwanger. Der Söder weiß das. Die Süddeutsche nicht, die jeden Tag Abos verliert und noch schneller ausblutet. Sie kennen Bayern nicht mehr, die Journalisten und Redakteure, und das ruiniert sie. Sie ahnen es, und um so wilder schreiben sie. Man wählt Aiwanger nicht, weil er der strahlende Supermann ist. Sondern weil es den Leuten reicht.
Die Wähler wissen es doch, stupid!
Das wissen auch Freie Wähler, die Aiwanger sonst durchaus misstrauisch betrachten. Aiwanger führt sie zum Erfolg. Nicht nur in Niederbayern, im Rupertiwinkel, im Chiemgau und im Oberland und auf dem Gäuboden und in der Steinpfalz. Auch bei den kleinen Leuten in München und Augsburg und Nürnberg und Schweinfurth und Aschaffenburg. Franz Josef Strauß hat der immer hundsmiserablig abschneidenden CSU in der Landeshauptstadt München empfohlen, statt beim Champagner-Käfer in die Hofbräu-Schwemme zu gehen, wo das Volk hockt, geduckt und pauperisiert, wenn es nicht gerade wohlhabende Touristen aus dem reichen Norditalien sind.
Aiwanger umzingelt die städtischen Zentren, die ohnehin grün oder die letzten Roten wählen und die niemals bei der CSU ihr Kreuz machen täten. Auch die Starnberger Luxus-Ehefrauen mit dem SUV von BMW, dem Einkommen vom Aktiendepot und dem heißen Herzen für Asphaltkleber werden niemals CSU wählen. Aber die anderen auch nicht mehr, sondern vielleicht Aiwanger. Und je dicker die Süddeutsche aufträgt und je lauter die Bundesempörungsmaschine jault und je schriller die Berliner klingen, umso mehr Stimmen holt der Aiwanger. In der CSU-Zentrale geht eine Umfrage um: 36 Prozent für Söder, und jedes Zehntel unterhalb von 40 wäre eine Watschn für Söder. 14 Prozent für Aiwanger sind drin. Das wäre dann schon eine Große Koalition.
Die Frage ist nur: Ist der Aiwanger Hubert geselcht genug für so ein großes Spiel?
Ein Bericht welchem man nur mit glucksendem Kichern beipflichten kann.
Na na Hr. Tichy. Nicht den Hubsi unterschätzen. Da hat man schon verloren?
Ich erinnere nur an das Interview mit Markus Lanz. Das war große Klasse.
Söder zeigt hier unverblümt wie unfähig er ist. Statt die erstklassige Gelegenheit zu nutzen, diese linksgrüne Hetzkampagne als das zu entlarven was sie ist und diese Bagage samt Medien vor sich herzutreiben, macht er sich mit ihnen gemein. Nicht nur das, er spielt sich als Großinquisitor gegen seinen eigenen urbayrischen Koalitionspartner auf. Blöd nur, dass sich in Bayern, vor allem in der CSU viele Wähler einen Politiker wie FJ Strauß zurück wünschen. Der wäre nicht eingeknickt sondern hätte den Spieß umgedreht und zur Jagt geblasen. Diese Wähler dürften sich spätestens jetzt von einem so feigen Populisten wie Söder nicht mehr vertreten fühlen. Sie mögen es ihm bei der nächsten Wahl quittieren.
Korrekt. Söder hätte zum Helden der Reconquista werden können. Aber gegen die woken Fake News aufzustehen erfordert halt einen Arsch in der Hose. Statt absoluter Mehrheit werden’s hoffentlich 29% für die leninistisch-marxistische Asylponyhof-CSU. Ich als eigentlich überzeugter Nichtwähler werde wohl bei der Landtagswahl ausnahmsweise wählen, natürlich FW / Aiwanger ✌?
Ich wünschte, jemand würde die 25 Punkteliste an Aiwanger die er in einer hochnotpeinlicher Befragung beantworten soll, veröffentlichen. Ist kein whistleblower der der Gesellschaft einen Dienst tun will?
Wäre Hubert Aiwanger ein Sachse, würde er sicher auch von der dortigen Justizministerin unter Druck gesetzt werden. Eine Grüne ohne jeglichen juristischen Hintergrund. Obwohl, vielleicht hat sie doch praktische Kenntnisse! Als Jugendliche war sie Mitglied der Punk Band Harlekins und sang Lieder mit wie: „Advent, Advent, ein Bulle brennt. Erst 1, dann 2, dann 3!“ Der geforderte Rücktritt 2020 durch die AfD Fraktion lehnte sie ab mit den Worten: sie habe „immer gesagt, nicht alle Texte, zu denen ich mit 16 Jahren gespielt habe, teile ich über 20 Jahre später inhaltlich“.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) weist den Vorwurf Aiwangers, Medien würden das Flugblatt für eine politische Kampagne gegen ihn nutzen, am Freitag scharf zurück. DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall bezeichnete die Äußerungen als „kruden Unsinn, mit dem Hubert Aiwanger bei den Verschwörungsideologen andockt“. Es sei unbegreiflich, dass Aiwanger als Vize-Ministerpräsident noch nicht einmal rudimentäre Kenntnisse über Journalismus und Medien besitze, sagte Überall. Es sei Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, kritisch über das politische Spitzenpersonal zu berichten, „auch wenn das den Damen und Herren Politikern nicht gefällt“.
Also ist das jetzt einmal auch klar gesagt worden, was eigentlich niemand im Land mehr glaubt oder bei sorgfältiger Abwägung bestätigen kann. Herr Überall heißt nur mit Namen so, aber wo findet der Bürger diese „kritischen Berichte“ in den etablierten Medien denn? Gibt es eigentlich noch eine konservative Zeitung, die diesen Namen verdient? Anleitung zum Denken gibt man in diesen Kreisen am liebsten dem Gegner – der Blick auf strukturelle Ursachen fällt eben schwerer, wenn er die eigenen Strukturen treffen müsste.
Danke Herr Tichy, für den wieder einmal zutreffenden und strukturierten Artikel.
Ich komme nicht aus Bayern. Aber gerade weil die von mir so ungeschätzte Empörungspresse Herrn Aiwanger in einer so unverschämten, durchsichtigen Kampagne versucht zu vernichten, war mein Interesse geweckt.
Die mittlerweile von Politikern betriebene Lügerei wird nur noch vom Framing und den Lügen der ÖR und solchen Medien wie SZ, SPIEGEL, ZEIT, FAZ (Auszug) getoppt.
Bei den Politikern gehört die Lügerei sozusagen zur beruflichen Basisanforderung. Bei den genannten Medien ist es die journalistische Insolvenz, die einen ganzen Berufsstand in den Schmutz zieht und nach Opposition ruft.
Ich wünsche Herrn Aiwanger, dass er daraus gestärkt hervorgeht.
Was sagt denn eigentlich die eigene Partei zu ihrem Vorsitzenden? Da hört man überhaupt nichts und Aiwanger wird nur von der Journallie und seinen politischen Gegnern bewertet, was sich aber an den Zahlen nicht erkennen läßt, daß er sich im Sinkflug befindet.
Wenn der Söder so weiter macht, wird der Herr Aiwanger ihre Rolle bald übernehmen und die AFD legt ja auch zu und das wird sie noch Stimmen ohne Ende kosten und ob sich dann diese hinterhältige Strategie bezahlt macht wird sich noch zeigen, denn die Leute könen durchaus erkennen, was dahinter steckt, unabhänig von der Bewertung, die sicherlich die wenigsten gut heißen.
Wenn man jedem linken seine Jugendsünden verzeiht, dann müßte es auch bei der anderen Seite möglich sein, denn sonst stimmt was nicht oder es wird benützt und Wolfsohn hat ja gesagt, daß er dafür nicht herhalten will und was soll denn ein Mensch noch mehr machen als sich entschuldigen, oder hat man die Absicht ihn zu vernichten, der Konkurrenz und nicht der Tat wegen.
Habe noch was vergessen, denn wenn Grüne und Rote den Rücktritt von Aiwanger fordern, der vielieicht eine Jugendsünde begangen hat, dann sollten sie zuerst mal mit ihrer halben Portion anfangen, denn der könnte sogar im Erwachsenenalter mehr Dreck am Stecken haben, wo dann bei Bestätigung ein Rücktritt allein nicht mehr ausreichen würde, wenn man die Taten miteinander vergleicht und entsprechend richtig bemessen würde.
Die SZ…das Sprachrohr des grünrot-sozialistischen Medienkomplexes…diese Zeitung hat nur noch unterirdisches Niveau…keine neutrale kritische Berichterstattung sondern reinste Propaganda…Ich hoffe die Quittung dafür wird jetzt von Wahl zu Wahl größer !
Was man mit Aiwanger versucht, ist eine Sauerei. AfD-Anhänger kennen solche Spiele zur Genüge, da versuchen sich ganze Kohorten daran, deren Politiker mit Nazi-Dreck zu bewerfen. Aiwanger hat sich dem nie entgegengestellt. Jetzt versucht man es bei ihm. Vielleicht überdenkt er ja seine eigenen Sympathien noch mal.
Man muss natürlich in die Zelte gehen. Man könnte auch noch einmal mit der Gruberin sprechen. Den Prantl zu fragen, was um Himmelswillen er eigentlich mit der Süddeutschen für einen Tango in den Abgrund hinlege – auch das wäre Journalistenpflicht gewesen; ging vermutlich nicht, wegen Prantl-Verweigerung.
Top-Artikel, Roland Tichy! – Servus!
Ich finde vor Freude kaum in den Schlaf.
Die (verleumderischen) Schüsse gegen Aiwanger sind aber so was von gründlich in die Hose gegangen. Würde mich nicht wundern, wenn die freien Wähler ihr Wahlergebnis vom letzten Mal noch steigern können.
Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, wofür die freien Wähler in Bayern stehen, die Art und Weise der Diffamierung verpflichtet mich zur Sympathie.
Diese niederträchtigen Schmutzkampagnen müssen zwingend gegen die Verleumder wirken – dann wirds hier wieder was mit Deutschland. Ein höchst durchsichtiges Wahlkampf-Manöver legt die Schwächen in Deutschland nur allzu leicht offen. Die Süddeutsche sollte m.E. in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, einfach nur widerliche Hofpresse, ein Handlanger, der Wahlkampf macht. Von Objektivität und gesundem Menschenverstand so weit entfernt wie ich von der chinesischen Mauer.
Genau so etwas meinte ich damit, als ich schrieb: Bayerische Freunde, seid wachsam im Zusammenhang mit der bevorstehenden Wahl. Und die Bayern sind wachsam. Prima.
Bei all dem – und was Aiwanger zugefügt wurde, ist himmelschreiendes Unrecht – sollte man bitte nicht übersehen, dass der Mann in Wahlkämpfen gerne so redet, als wäre er die Opposition, doch das ist er nicht. Wenn ich in Bayern für die Freien Wähler votiere – egal ob mit oder ohne Aiwanger –, wähle ich die amtierende Staatsregierung und damit auch den unsäglichen Söder. Vor lauter Solidaritätsgefühl könnten das manche glatt übersehen. Wenn ich einen anderen Kurs und eine andere Politik will, habe ich nur eine Wahl – und dies gilt auch für den weiß-blauen Freistaat.
Ja, hoppla – was für ein grandioser Text! Da ist jeder Satz ein Genuss!
Dennoch: Beim Diffamieren und Dämonisieren der AfD hat der Aiwanger Hubsi bisher brav mitgemacht – und überhaupt nicht aufgemuckt…
Aber dem Aiwanger Hubsi steht jetzt ja immerhin der Tichy Roland zur Seit‘. Vielleicht aber hat der Hubsi jetzt eine Ahnung davon bekommen, wie es ist, wenn die geballte Kartellparteien-Empörungsmaschine gegen einen in Stellung gebracht wird. Man lernt ja bekanntlich nie aus…
Grandios geschrieben. Ihre bildhafte Sprache ist unnachahmlich und ein reines Lesevergnügen, Herr Tichy.
Wollen wir mal hoffen, dass diese Pseudo-Affäre dem Hubsi schlussendlich tatsächlich zum am Wahltag zählbaren Vorteil gereicht und die vereinte Empörungselite mit ihrer Schmutzkampagne scheitert. Und dem hinterfotzigen Söder sei es herzlich gegönnt, wenn ihn seine Illoyalität und seine ständigen Schmutzeleien unter der Gürtellinie am Wahltag wie ein Bumerang treffen.
Wollen wir hoffen das es so ist wie beschrieben und Hubsis Gewinn so groß ist wie Söders Verlust.
……und das die SZ ………
Das man (SZ & co) eine 35 Jahre alte Geschichte ausgräbt, eines damals
17 jährigen und seines Bruders, auf der anderen Seite aber einen sogenannten Flüchtling über Eisessende Frauen herzieht lässt ist typisch für diese Art von k…………………..
WER im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen:
Sawsan Chebli., die als eine der Ersten über Aiwanger herfiel…Die SPD-Politikerin hasste in ihrer Jugend in aller Öffentlichkeit Juden. .
Sara Lee Henrich / Grüne like’te einen Nazitext mit „Heil“….
Olaf Scholz war als Student glühender SED-Anhänger zu einer Zeit, als DDR-Flüchtende iin den Todesstreifen von Tretminen massakriert oder von Maschinengewehrsalven durchlöchert wurden. Scholz hatte tiege Sympathien für das damalige MÖRDER-REGIME.
TRITTIN und KRETSCHMER / GRÜNE…waren Anhänger des marxistischen Stamo-Kap und „bekämpften“ unsete freiheitliche Demokratie.
UND nicht zu vergessen der STEINEWERFER von Frankfurt…JOSCHKA FISCHER, der den Tod von Polizisten mutwillig in Kauf nahm
Die jetzt das Maul so weit aufreißen, haben selbst genug Dreck am Stecken …
Ein scheinheiliger Haufen von Heuchlern …
Wow, der Tichy sen. wie der Don Alphonso! Was für ein Text! Hoffentlich hält der Hubsi durch. Ja, der Margguss ist eigentlich der wirklich gestresste und muss Angst haben. Schau mer mal, wie’s ausgeht und auch danach weiter; es bleibt spannend.
Ein ganz großer, auch rhetorisch, Kommentar Herr Tichy. Nur ein kleiner Fehler. Schweinfurt schreibt man ohne h. Wir hatten leider nicht den Afrikaforscher Schweinfurth sondern „nur“ den Playboy Gunther Sachs, den mit der Bardot damals.
Alles bekannte stalinistische STASI Methoden der Persönlichkeit Zersetzung.
Politische Verfolgungsmethoden wie man sie aus allen Ostblockdiktaturen kennt.
Verbrecherinen wie Lina und Messerstecher dürfen in Freiheit rumlaufen, während man den politischen Gegner diffamiert, verleumdet und beleidigt bis er geschafft aufgibt.
Hallo,
mit diesem Artikel haben Sie sich selbst übertroffen Herr Tichy.
Super gefallen hat mir die Erinnerung an FJS:
Unvergessen, wenn Franz Josef auf den Zehen wippte, die Stirnlocke sich löste, der Hosenträger spannte, die Schweißtropfen spritzten, und Strauß den Gegner rhetorisch in den Boden stampfte, mit langen, gewundenen Sätzen, die nach Abschweifungen und Nebensätzen am Ende immer wie wundersam einen grammatikalisch perfekten Schluss fanden.
Dazu fällt mir noch Alfred Herrhausen ein der sinngemäß forderte: wir müssen das was wir denken auch sagen, und das was wir sagen auch tun.
Von all‘ dem ist heute nicht viel übrig, da müssen wir aber wieder hin.
Herrhausen, Herrhausen… ist das nicht derjenige, der in der NS-Zeit ein Eliteinternat asolvierte, später dann den Schuldenerlass in der dritten Welt forderte und dafür von der „RAF“ in die Luft gesprengt wurde, und jede Spur, die auch nur ansatzweise woanders hinging, tapfer ignoriert wurde (siehe: Wikipedia Herrhausen und Ungereimtheiten).
Deutschland 2023 – fröhlich Denunziantenstadel.
Den Linksgrünen scheint das Wasser bis zum Hals zu stehen und die Ertrinkenden schlagen wahllos um sich.
Wenn man die ganze Aktion gegen Aiwanger so betrachtet, fordern gerade die Rot-Grünen lautstark volle Strafbarkeit mit 16?
Und das ohne Verjährung?
Damit hätte ihr Lieblingsklientel, welches bislang auch schon mal mit 25 in den Genuss des Jugendstrafrechtes kommt, gewaltige (…) Probleme!
Und das angepeilte Wahlrecht mit 16 hätten sie sich dann wohl auch zerschossen!?
„machen täten“ – hier treffen Sie Herr Tichy ins Schwarze. Allein der Ausdruck hat den Beitrag wertvoll gemacht, der Rest sowieso.
Es ist einigermaßen amüsant, was die NZZ um viertel vor fünf Aiwanger verschriftlicht sagen ließ:
Das kann Söder jetzt bestätigen oder dementieren. Beides wirkt sich nicht wirklich hilfreich für seine Karrierepläne aus. Sagt er ja, isso, hat Söder sich geoutet und ist erledigt. Sagt er nein, ist doch gar nicht wahr, das bildest du dir alles nur ein, fragt Aiwanger, okay, und wieso hast du mir nicht geholfen?! Wieso hast du dich gegen mich gestellt?!
Aus dieser Nummer kommt er nicht mehr raus, der Söder. Genau wie der Lanz damals nach Erding sich die Zähne an Aiwanger ausgebissen hat. Es ist einfach keine gute Idee, sich mit Aiwanger anzulegen. Und Aiwanger weiß das! Dumm nur, daß seine Gegner immer wieder ignorieren, daß er das weiß. Man nennt es auch Arroganz! Bodenlose Arroganz!
nzz.ch/international/flugblatt-affaere-hubert-aiwanger-versucht-den-befreiungsschlag-ld.1754131
Heute ging die mediale Schlacht gegen Aiwanger weiter. Besonders auf Youtube dominieren die ÖRR und deren beliebte Stammmedien wie WELT. Alternative Medien muß man suchen und filtern. Die Vergebung von jugendlichen Sünden steht jederzeit im Vordergrund wenn es um den Rosa-Elefanten geht oder um Politiker aus dem GrünLinkenRot- Spektrum.
Aber die WELT hat wenigstens einen Don Alphonso der heute einen vernichtenden Artikel gegen alle Denunzianten/Falschbehaupter veröffentlicht hat. Aber das lesen wahrscheinlich viel zu wenige.
Ich habe in meiner Schulzeit (das war in den letzten Jahren der Kohl-reGIERung, die ich damals gehasst habe und die immer noch nicht gut finde, aber die ich mir trotzdem zurückwünschen würde, wenn ich mir Merkel und Scholz ansehe) einen Fake-Zeitungsartikel geschrieben und in der Schule ausgehängt, der in etwa so lautete:
„Sondermeldung: Kohl ist Stasi-Informant!
Hundeskanzler Kohl wurde gestern überführt, Stasi-Informant zu sein. Bei seiner Verhaftung hat Kohl gestanden (weil es keinen Stuhl gab, der breit genug für ihn war), aber er streitet weiter alles ab.
Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass Kohl seit Jahren vertrauliche Informationen an die Stasi weitergeleitet hat – er gibt jedoch an, der festen Überzeugung gewesen zu sein, dass er sich dabei mit dem Stasi-Turm (Anm. d. Red.: Südturm der Münchener Frauenkirche) unterhalten habe. „Wie soll ich denn wissen, dass es den in der DDR auch gibt?“
„
Wenn ich in Aiwangers Position wäre, würde mir daraus wohl auch ein Strick gedreht. Wahrscheinlich „Er hat Kohl mit der Stasi in Verbindung gebracht! Kohl war CDU, also Rechts, und die Stasi war DDR, also Links! Dann ist also klar, dass ihm die Rechten (CDU) zu Links (Stasi) waren, und dann kann er nur ein Nazi sein! Das war ein antisemitisches Pamphlet!!!“
Der Bauernsohn Aiwanger zeigt Volksnähe, was von den Hütern der verlogenen politischen Korrektheit als Populismus diffamiert wird. Leider hat er nicht das Format eines F. J. Strauß, der sich mit sprachgewaltigem Furor in die Schlacht geworfen und mit Angriff reagiert hätte. Dennoch könnte Aiwanger einiges bewirken, weil immer mehr Bürger sich nach Politikern sehnen, die ihre Sprache sprechen und vor allem ihre legitimen Interessen vertreten. Die Ampel exekutiert eine weitgehend fremdbestimmte globalistische Elitenpolitik, die mit legitimen mehrheitlichen Volksinteressen unvereinbar ist. Das läßt sich mit noch so großem propagandistischen Aufwand nicht vertuschen. Die Unzufriedenheit wächst und damit rückt eine politische bzw. demokratische Wende näher.
Pressekonferenz : Aiwanger hat sich entschuldigt für seine Verfehlungen bei allen die sich betroffen fühlen und verwahrt sich gegen die Kampagne, die gegen ihn geführt wird, ihn zu vernichten. Gut und FERTIG.
Wenn ich ihm eine “ guten “ Rat geben könnte- Hörst du mich „Hubsi“ ?! :
„Du hast (jetzt) ein Recht auf Schweigen. Auch solltest Du die 25 Fragen nicht mehr beantworten. Sie sollen doch Anklage erheben. Na und ? Sie werden im Viereck springen. Wenn die eigenen Leute dich auch fallen lassen sollten, egal, dann bist du standhaft geblieben, was Deine Wähler goutieren würden, das Direktmandat wäre dir in deinem Wahlkreis sicher und die anderen Wähler werden die FW meiden. Gut so.
Redeverbot – Schweigegebot.
Aiwanger hat sich nicht entschuldigt, das ist eine perfide Lüge, Teildes zerstörungspalnes, sondern seine Abneigung gegen die Tat kundt getan.
Die Frage ist: Wenn die linksextreme Vergangenheit eines Grünen plötzlich aufgedeckt worden wäre, hätte es in den Medien auch ein solches Geschrei darüber gegeben? Wäre er auch systematisch fertiggemacht worden? Undenkbar!
Was soll der Konjunktiv? Linksextrem Vergangenheit von Fischer, Kretschmer, Trittin, Roth und vielen mehr ist doch seit Jahren/Jahrzehnten bekannt.
der grüne Turnschuhminister, welcher mitverantwortlich war für das Bombardement in Ex Jugoslawien hat doch in seinen jungen Jahren mit Pflastersteinen geworfen, im Bundestag mit Fäkalsprache rumposaunt…
seine Nachfolger haben sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert
Kompliment, Herr Tichy! Besser hätte auch ein Ludwig Thoma die Zustände im Bayerischen anno 2023 nicht formulieren können! Volle Zustimmung: „verkniffener Kanzler, nicht ernstzunehmender Wirtschaftsminister, aalglatter Finanzminister“. Dieses Personal hat den Kontakt zum Boden, zur Wirklichkeit und den Menschen, wie sie leiben und leben verloren. Das kann weg! Apropos Brathendl: Heute auf dem Wochenmarkt habe ich Bauklötze gestaunt, weil vor dem Brathendlstand eine schier endlos lange Schlange anstand. Fürchten die Leute, Cem der Grüne, könnte schon morgen die Hendl verbieten? Aiwanger scheint die bösartigen und gleichzeitig lächerlichen Attacken gestärkt zu überstehen. So sieht es jedenfalls momentan aus. Ob er es auch weiterhin schafft den Dreck, mit dem er beworfen wird, in Wählerstimmen für die FW umzuwandeln? Söder hat die Watschen, die er in Erding kassiert hat, gewiss nicht vergessen. Aber auch ein Söder muss sich an Niederlagen gewöhnen. Köstlich dazu Gerald Grosz, gegen den Söder in einem Prozess kürzlich den Kürzeren zog:https://www.youtube.com/watch?v=QmSiOYYueNU
TE ist ein sehr verdienstvolles Organ. Je mehr ich allerdings mit seinen Befunden übereinstimme, desto mehr beschleicht mich die Ahnung, dass die Grünen Fleisch vom Fleische der Autoren sind. Verdorbenes Fleisch und auch sonst eher von einer Restequalität für das Haustier, aber das ändert nichts. Sie treiben nur das rechtssozialdemokratische Spießertum auf die schwachsinnige Spitze, von der aus selbst Helmut Schmidt als begnadeter Staatsmann erscheint, als der er gern von der Nachwelt angesehen werden wollte. Er wusste, die Nachwelt würde seine nervtötenden Selbstbeweihräucherungen und Gemeinplätze nicht mehr erlebt haben und daher gnädiger sein als seine Zeitgenossen. Sogar mir erscheint die Schmidt-SPD-BRD wie ein Paradies, im Vergleich zum Merkelstaat. Aber das verdeckt den Blick auf die Erkenntnis, dass auch das Schmidt- und das Kohl-Deutschland nur aus der Substanz lebten und keine Idee hatten, was Deutschland werden könnte. Denn das ist heute die einzige Frage: was kann und soll Deutschland werden? Wenn es sich nicht entwickelt, wird es weder sein noch ein Recht haben zu sein. Wo also sind die Ideen? Philosophie sollte in Deutschland nicht mehr sein, nach 1945. Als Ersatz haben wir Soziologie. Die Mathematik ist von Göttingen nach Princeton ausgewandert. Als Ersatz haben wir Ingenieure.
Ich habe einen Vorschlag zur Güte: Die geschichtliche Mission des deutschen Volkes ist noch nicht erfüllt. Noch lange nicht.
Die Sowjetunion konnte sich auf Grundlage eines bloßen Teils der wissenschaftlichen und industriellen Konkursmasse des Reiches zur Weltmacht emporschwingen, und zwar während sie selbst durch den Krieg personell und infrastrukturell höchst geschwächt war und auch sonst mit einer kommunistischen Chaoswirtschaft und -kultur belastet war. Wozu ist dann erst das lebendige deutsche Volk in der Lage, wenn man seine produktiven Kräfte freisetzen kann?
Eigentlich erstaunlich dass die SZ, spöttisch Alpenprawda genannt, immer noch ca. 280.000 Exemplare verkauft. Auch wenn man Ämter, Behörden und Schulen wegnimmt, bleibt vielleicht noch eine viertelmillion über. Allerdings treibt auch die Langsamen allmählich die Regierungshörigkeit allmählich zur Aufgabe des Abos. Trotzdem werden Prantl und Co weiter als Betonköpfe gegen die Realität anschreiben. Das Neue Deutschland hat das auch schon mal probiert.
In was für einem Land leben wir denn!
Was ist nur aus Deutschland geworden?!
Ein bislang unbescholtener Politiker wird von einer „angepaßten Presse“ fertig gemacht wegen eines Vorganges der 35 Jahre !! zurückliegt und in jugendlichem Leichtsinn eventuell begangen worden ist oder auch nicht.
Dazu passen die neuerdings eingerichteten Denunzianten-Portale und Politiker, die nie „richtig gearbeitet haben“ schlagen in die gleiche Bresche, und sagen uns Bürgern was wir essen und trinken dürfen und schreiben uns auch noch vor was wir und wie wir was noch sagen dürfen.
.
Pfui schämt Euch!!
Und das sage ich als alte weiße und weise Frau.
(und ich darf am 08.10. in Bayern wählen und werde das mit Freuden tun)
Ihnen ist bewusst, dass Sie mit Ihrer – von mir unterstellten – Stimme für die Freien Wähler ein „Weiter so“ wählen? Dass Sie damit indirekt sogar Söder wählen? Ich frage deshalb so frech, weil die Solidaritätswelle mit Aiwanger machem den Blick zu verstellen scheint, dass die FW nicht Opposition, sondern Regierung sind. Da sollte man sich m.E. schon die Frage stellen, was Aiwanger und seine Partei in den letzten fünf Jahren für Bayern und seine Bevölkerung geleistet haben. Haben sie der Regierungspolitik ihren Stempel aufgedrückt oder nur lukrative Pöstchen eingesackt und letztlich immer vor dem tyrannischen Söder gekuscht? Oder haben sie letztlich doch nur ein morsches, verkommenes System stabilisiert? Als Bayer würde ich den Teufel tun, eine Systempartei zu wählen. Schließlich gibt es eine echte Opposition.
Ein super Artikel, rethorisch, argumentativ, beißend !
Das Ziel der Linken:
Keine bürgerliche Koalition darf es mehr geben, nicht im Bund, nicht in den Ländern, so auch in Bayern nicht.
Dafür ist ihnen jedes Mittel recht.
Und wenn man sieht, woher sie selber kommen, wird Einem nur noch schlecht…
Sie haben mal wieder prima geschrieben! Ich hoffe nur noch, dass die CSU endlich merkt, welcher Frau sie so lange Jahre aufgesessen sind! Jetzt sind sie ziel- u. haltlos, wackeln und suchen, finden aber nichts, weil auch sie, wie die CDU, von Merkel als Partei verdummt worden sind. Aiwanger ist zwar weit besser, aber es gibt Weiterentwickeltere!
Ich werde jetzt mal den selben Kommentar hier einstellen, wie gerade auf der Achse des Guten, weil in Deutschland beim Thema Drittes Reich immer nur drumherum geredet wird und das endlich aufhören muss.
Das eigentliche Problem wird in Deutschland nie benannt. Deswegen wird das Problem auch nicht abgestellt: Das Dritte Reich war kein Nationalstaat, sondern eine militärisch strategische Missgeburt, die aus einer ganz bestimmten Weltlage heraus entstanden war. Der Begriff vom „Totalen Krieg“ kommt NICHT von Goebbels, sondern von Erich Ludendorff. Dazu hat er sogar ein Buch geschrieben, dass das folgende Dritte Reich entscheidend geprägt hat. Es beschreibt den Vorrang des Krieges vor der Politik. Das Dritte Reich war also ein militärisches Konstrukt, dessen mobilisierende und damit verheerende Wirkung bis heute natürlich immer noch die selbe ist. In den Schulen wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute(!) das Dritte Reich immer nur aus politischer und nicht aus professionell militärischer Perspektive betrachtet. Und darum ist die Wirkung auch immer noch da. Wer das Phänomen richtig verstehen will, der muss es aus militärischer Sicht betrachten! Und erst dann erkennt man, dass das Dritte Reich eine Missgeburt seiner damaligen Zeit war und heute im hier und jetzt nichts mehr zu suchen hat. Wer sich der Sache rein politisch-historisch nähert kommt unweigerlich zu falschen Schlüssen, denn dann wirkt die Propaganda von damals wieder. Einem echten Militär passiert das nicht, weil er weiß, was das Ziel des ganzen war. Es ist ein grandioser Fehler, das Dritte Reich und den Holocaust immer nur auf der Ebene der damaligen Propaganda zu beurteilen, denn dann steckt sich so mancher wieder damit an. Insbesondere junge Menschen ohne Lebenserfahrung. Wenn man mal ehrlich ist, ist Aiwanger mit seinem Aussetzer in der Schulzeit ja kein Sonderfall, sondern ein häufig zu beobachtendes Phänomen. Aus genannten Gründen. Die „Stahlhelm-Szene“ hat ja auch immer noch Zulauf, obwohl das damalige Weltbild heutzutage noch weniger Sinn ergibt als damals. Und dummerweise wirkt es auch auf Muselmanen. Den Fehler muss man endlich abstellen.
großartig formuliert Herr Tichy – Danke
das bemerkenswerte am Untergang der BRD scheint mir zu sein, daß es sich um einen suizidalen Akt der Herrschenden Klasse gehandelt haben wird…
Ich kann mir nur wünschen, dass dieser Propaganda Schuss nach hinten losgeht.
Herrlicher Artikel ! Nicht nur Licht am Ende des Tunnels sondern haben ihn endlich durchfahren. Zeit ihn jetzt zu verschließen wo doch SZ&Co gerade in seiner Mitte sind.
Das sieht die NZZ und mit ihr Felix Serrao (Chefe für Deutschland), im Falle Söder ganz anders.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/aiwanger-und-die-flugblatt-affaere-bayerns-ministerpraesident-reagiert-besonnen-ld.1753769
Gestern äußerte sich Jürgen Trittin bei Markus Lanz kritisch zu Hubert Aiwanger. Er erinnert sich vermutlich nicht so gern an die Causa Siegfried Buback. 1977 hat ein Sponti-Freund in einem Zeitungsartikel „klammheimliche Freude“ an dessen Tod erkennen lassen. Trittin damals:“Nein-wir distanzieren uns nicht und das halte ich für richtig!“
Wer schaut sich den diesen Lanz-Schmarrn überhaupt noch an? Und dann auch noch der Jürgen, ja mei der Eiskugel-Clown, der immer noch nicht gecheckt hat, dass nur mit Kernkraftwerken eine halbwegs vernünftige Energieversorgung möglich ist.
Offenbar hat der genannte Franz Graf über seine Familie (Willi Graf) ein persönliche Verbundenheit mit einem Opfer des Nazi-Regimes (https://www.spd-mallersdorf-pfaffenberg.de/meldungen/weisse-rose-im-labertal-wanderausstellung-wird-im-burkhart-gymnasium-eroeffnet/). Das mag der Beweggrund sein, warum er sich über das Flugblatt gegrämt hat und warum er es dem Aiwanger heute so nachträgt. Bestimmt wähnt er sich auf einer heiligen Mission…
Leider ist Hr. Graf dabei genauso geschichtsvergessen in seiner selektiven Wahrnehmung der Nazi-Zeit wie alle Linken und fokussiert sein „Nie wieder“ auf einzelne Themen der Nazis und nicht auf deren Mittel und Methoden oder die sozialistische Komponente der Nazi-Ideologie.
Daher stimme ich dem Autor zu. Das linke Lager wird sich bestätigt fühlen und im konservativen Lager wird die CSU – v.a. Söder – verlieren. Mehr wird nicht sein.
Die CSU ist die Partei der hinlosen, kraftlosen Schafe, die 2015 nichts gegen Merkel unternahmen.
Merkel brach quasi-absolut das Gesetz und zerstörte den Grenzschutz. Mit Billigung von Söder, Seehofer und dem Rest der CSU.
Deshalb brauchen wir auch in Bayern 51% AfD!
Korrekt und genau deshalb ist, bei aller Sympathie für den höchst unfair angegangenen Aiwanger, jede Stimme für die Freien Wähler eine verschenkte Stimme. Denn letztlich ist es eine Stimme für die Staatsregierung und somit für Söder.
Es ga da einmal einen Genossen Schmierer von der Stasi-Filiale KBW -ideologisch in demselben, stinkenden Sumpf verwurzelt wie die „C.D.U.“ nebst deren Anführerin, IM Erika-, der fuhr 1979 nach Kambodscha und gratulierte dem Genossen Pol Pot im Wege einer „Solidaritätsadresse“ nebst einer „Geldspende“ über 100,000 DM als Glückwunsch zu dessen erfolgreichen „Umbau der Gesellschaft“, nicht ohne diesen noch als vorbildhaft auch für die B.R.D. zu preisen (bezogen auf die Gesambevölkerung des Landes der größte Völkemord aller Zeiten).
Was selbige Figur (Schmierer) nicht daran hinderte, dann dank der Günstlingswirtschaft seines Kumpels „Putztruppen“-Fischer unter „Agenda“-Schröder und „Mescalero“-Trittin (bekennender Maoist) zu einem gut dotierten, politischen Beamten im AA zu avancieren (was Schmierers notorischer Arbeitsscheu zweifellos sehr entgegen kam).
Es ist eigentlich kaum rational darstellbar, was für ein ethik- und moralbefreiter, ideologischer Unrat schon in der sog.Bonner Republik ungestört und wohl behütet durch die sog.“Sozialwissenschaften“ seine vergifteten Blüten trieb, die seit der unansehlichen Messer- und „Frau, komm“-Willkommens-Raute des Grauens mit immer größeren Eifer im Zuge eines perversen Gesellschaftsexperimentes a la cambodgienne im „besten Deutschland aller Zeiten“ auch tatsächlich umgesetzt werden.
Genosse Schmierer erreichte sein Idol, den gescheiterten Elektrotechnikstudenten Pol Pot, übrigens vor Toreschluß, denn nur wenige Monate danach -der geniale Führer und gütige Vater der kambodschanischen Volksmassen, Pol Pot, hatte es sich in geistiger Umnachtung und völliger Verkennung der realen Machtverhältnisse angedeihen lassen, eine vietnamesische Kleinstadt im Bergland nage der Grenze unter Abschlachten von fast deren ganzer Bevölkerung zu „befreien“- liessen die Führer des kommunistischen Brudervolks der VR Vietnam ihre Luftregimenter und Panzerdivisionen von der Kette, die dem steinzeitkommunistischen Spuk in Phnom Penh innerhalb von wenigenTagen ein jähes Ende bereiteten.
Den Altparteien laufen die Wähler davon! Jetzt will man vom eigenen Unvermögen ablenken und sucht verzweifelt anderweitig nach Schuldigen! Da kommt die alte Nazi-Keule natürlich genau recht! Nazi zieht herzulande ja immer und ist das bevorzugte Totschlag-Argumet der angeblichen Demokraten in diesem Land! Wenn die Zugewanderten ihre Messer zücken, wenn Clan-Kriminalität zum Alltag wird, wenn Klima-Fanatiker die Straßen blockieren, wird ja gerne weggesehen! Alles nicht so schlimm! Aber wenn man einem vermeintlichen Rechten auf der Spur ist, werden 9 Redakteure von der SZ angeheuert, um ihn aufzuspüren, gehen täglich Meldungen über angeblich neue Beweismittel ein, steht die hiesige Medinewelt Kopf! Dabei ist die gekünstelte Aufregung nur Show, eine billige Entrüstungsmaschinerie des deutschen Gutmenschen, der seine vorgebliche Rechtschaffenheit unter den Scheffel stellt!
Die Propagandamaschine läuft auf vollen Touren. Gestern Lanz als Großinquisitor und der SZ- Mann durfte ohne Unterbrechung ausreden, schwafeln, verurteilen und die Beisitzer der Konklave haben in die Kerbe gehauen. Die Teufels-Zeugen sind anonym, haben aber keine eidestattliche Erklärungen abgegeben. Warum gerade jetzt die SZ das bringt – keine Antwort und Lanz hat nicht, wie sonst, 5 mal hinterfotzig nachgefragt, bis zum Erbrechen. Übelste Propaganda !
Meine Prognose: Aiwanger – wird medial weiter denunziert, bis er aufgibt und Söder distanziert sich erst danach dann vollends, wenn die Würfel gefallen sind, um seine Haut zu retten und macht den Pontius Pilatus. Die FW – die Funktionäre – wollen weiter mitspielen und Wein saufen und machen dann kehrt. Dass die FW – Wähler das goutieren, fällt mir schwer zu glauben und suchen sich vielleicht ! aus Gnatz wirklich Die Alterrnative. Das Ding soll vor der Wahl erledigt werden – aber vom Tisch kriegen sie das nicht mehr. Ob Aiwanger in die zweite Reihe abtaucht hilft ihm nicht. wirklich, den FW auch nicht.
Die Uhr tickt gegen Söder – gut so.
Die Nazikeule ist tot geschwungen…
Die linke Mischpoke erntet nur noch höhnisches Gelächter und den mittleren Zeigefinger der Leute.
endlich.
Ein amüsanter Rundumschlag in die Weichteile von professionellen Dauerbeleidigten, Nörglern, Wichtigtuern, Hetzern und Nichtbeachteten. Diese werden aber hier nicht lesen oder den Beitrag wegen Minderintelligenz nicht verstehen.
Zur SZ kann man zur Kenntnis nehmen oder auch nicht, dass ihre Auflage alleine von 2015 bis heute um 101.000 zurückgegangen ist. Akt. Auflage ca. 281.000. Darin sind die Remittenden, kostenlosen Exemplare und Verschenkte nicht berücksichtigt, korrigiert worden. Angefangen 1990 mit einer halben Million. … Ich vermute mal, dass sich die SZ so langsam in die „Todeszone“ bewegt. Da haut man doch noch mal so richtig Einen raus und kübelt ein Fass Jauche über jemand aus um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. In diesem Fall war es Eiwanger. Hätte auch jemand Anderes sein können. Da fallen mir Viele ein, die es hätte treffen können. – Aber wir haben Wahlen. Sie sind halt der Vollstreckungsgehilfe von Grün/Rot, in diesem Fall vor Allem Rot. Denn die bewegen sich in Bayern stramm in Richtung 5%.
Dass die CSU einen respektablen Dämpfer bekommen und die Freien ein Zuwachs bekommen werden, habe ich in meiner Wahlwette zum Ausdruck gebracht.
Wie Eiwanger aus der Sache raus kommt, weiß ich nicht. Er sollte sich auf jeden Fall einen professionellen Spitzen-PR Berater zulegen. Und zwar schnell. Für die ländlichen Bereiche mag seine spezielle Art passend und ausreichend sein. Für die Städte sicher nicht.
Nachtrag: Florian Ritter, Spitzenkandidat SPD, Vita beliebig, Besonderheit: Mitglied im VVN-Bda (u.A. Antifa-Sumpf), vom Verfassungsschutz beobachtet.
Der eigentliche Skandal ist ja nicht der Aiwanger. Es ist die Tatsache, dass ein ein selbsternanntes „Welt-Blatt“ meint, fünf Wochen vor der Wahl mit Geschichten aus der Gruft einen politischen Stimmungsumschwung herbeiführen zu können.
Da hat jemand in der Redaktion mit spitzen Bleistift nachgerechnet, das schon zwei oder 3 % weniger für die Freienwähler ausreichen, um eine Linke Partei (SPD oder Grüne) in die Regierungsverantwortung zu bringen. Darum geht es und um sonst nichts. Wenn ich dieses Blatt abonnieren würde, hätte ich es spätestens jetzt gekündigt.
Und so ist der Journalismus auf den Hund gekommen… 😀
Leider nicht nur hierzulande.
Auch wenn sie nicht so professionell sind wie ein Urban in Sachsen oder ein Dr. Vinzent in NRW oder ein Dr. Marzischewski-Drewes in Niedersachsen: nur die bayerische AFD ist am 8.10. wählbar. Der Rest knickt vor der Flüchtlingslobby und den North-Stream-Sprengern, der Anti-AKW-Bewegung und den militanten Veganern, den Klimaklebern und den Kirchenbashern ein. Die AFD nicht, auch die bayerische nicht. Sie muss nur noch professioneller werden. Aber das wird schon, die Umfragen zeigen im Vergleich zu 2018 nach oben.
Was mich wundert, ist das laute Schweigen von Böhmermann oder ist das an mir vorübergegangen? Liegt es etwa daran, dass er auf offener Bühne als erwachsenes Mannsbild selber Judenwitze von sich gegeben hat. Da würde ich auch geräuschlos hinter der Hecke sitzen bleiben. Konsequenzen damals? Null niente.
Tja, wenn ein Jungendlicher Judenwitze macht, dann ist das in der Regel (wie viele andere unverständliche Verhaltensweisen auch) – einfach nur pubertäres Revoluzzertum, Lust an der Provokation und Herausforderung des gesellschaftlichen Konsens – und kein Antisemitismus. Wenn ein Erwachsener wie Böhmermann das tut, ist es entweder Antisemitismus – oder der Nachweis, daß man sich intellektuell noch im Stadium Pubertät befindet.
Ich bin hier auf der Seite von Herrn Aiwanger. Und ich hoffe, dass er diese Schlacht überlegen gewinnt. Aber glücklich macht mich dies nicht. Diese Affaire wird das Land noch tiefer spalten.
Der Blick auf den Lehrer ist eher verstörend. Wie kann man das Vertrauen, das Schüler einem Lehrer nun einmal mitbringen MÜSSEN, wenn Schule gelingen soll, so tief missbrauchen?
Auch Herr Höcke von der AfD enttäuscht: Anstatt Herrn Aiwanger gegen diese Angriffe von Links-Grün, also gegen einen gemeinsamen Gegner, zu unterstützen, greift er ihn selbst an. Wo bleibt da der Anstand?
Warum sollte er Aiwanger unterstützen? Der ist doch ein Brandmauerwächter und könnte auch den Mund halten statt Abgrenzungsrituale zu vollziehen.
Man kann Aiwanger auch in der Sache unterstützen, ohne ihn dabei in anderen Punkten zu unterstützen.
Wenn ich in der Öffentlichkeit stehen würde, würde ich Aiwanger in dieser Sache unterstützen und seinen Leerer anprangern, aber gleichzeitig darauf hinweisen, dass Aiwanger durch die Koalition die Coronadiktatur von Söder ermöglicht hat.
Vielleicht überlegen Sie nochmal. Wenn Sie in der Öffentlichkeit stünden und bereits seit Jahren versuchten Journalisten und die geamte Politikriege sie zu brandmarken, als quasi Wiedergeburt Adolfs, zumindest als jemand teuflisches, und sogar Teile der eigenen Partei gingen gegen Sie vor, auch auf persönlicher Ebene, ob sie sich dann freiwillig noch in jeden Wind stellen würden? Das ganze dann noch für einen Konkurrenten, der ihre eigene Partei als demokratieunfähig und unwählbar abkanzelt.
Das wäre natürlich eine dolle Leistung von Ihnen, keine Frage.
Ich würde Herrn Aiwanger als Mitbetroffenen kennzeichnen und meine Betroffenheit und Erleichterung darüber ausdrücken, dass es endlich einmal einen anderen trifft. Ich würde meine politischen Differenzen mit Herrn Aiwanger erwähnen, aber meine menschliche Verbundenheit in dieser Sache betonen. Ich würde mein Entsetzen über die Hasskultur durch Linke in Deutschland ausdrücken und noch ein paar Breitseiten gegen Links-Grün abfeuern.
Eine bessere Vorlage als den Aiwanger-Fall hätten sich weder Herr Höcke noch die AfD erträumen können, um die eigene Menschlichkeit zu zeigen. Dass Herr Höcke diese Gelegenheit nicht nutzt, ist bedauerlich – oder informativ.
Wer sich etwas mit Aiwanger beschäftigt, der bekommt einen Pseudo Konservativen präsentiert der bislang alle klimagrünen Projekte mitgemacht hat. Bei den Windräder war er eifriger als die Bundespolitik. Bei Corona knickte er ohne Rückgrat ein. Und seine Wahlkampfforderung nach Personal und Bürokratieabbau in Behörden wurde mit Personalaufbau goutiert.
Eine konservative Wende werden wir mit diesen Personen nicht mehr erleben.
Eine Stimme für die Freien Wähler ist reine Verschwendung. Nichts wird dadurch besser im Lande.
Nichts wird dadurch besser im Lande.?
Was hat denn Herr Söder für Bayern getan? Atomkraftwerke gebaut und ein Endlager in Bayern gefunden? Eine große Klappe hat er ja, nur was hat er geliefert? Warum lehnt ein Staatsanwalt Ermittlungen ab, die haben den Braten gerochen, so nicht vor der Wahl.
Selbst wenn Herr Aiwanger gehen muss, hat er der Demokratie einen großen Dienst erwiesen.
Sein Fall entlarvt den widerlichen Charakter von Herr Söder.
Die Bayern müssen endlich mal einsehen, dass sie in Bayern nichts zu melden haben. Wenn der Söder kann, holt er die Grünen ins Boot, egal, ob seinen Wählern das passt oder nicht. Das ist so voraussehbar. Und die Bayern wählen ihn trotzdem. Und deswegen kommt grün. Und dann heißt es: Gute Nacht, du Land der Bayern. Ich freu mich schon auf die dummen Gesichter.
Auch einem Bayern ist nicht immer klar, dass zwischen seinem Kreuzchen auf dem Stimmzettel und der Politik, die dann gemacht wird, ein gewisser Zusammenhang besteht.
Die Bayern wählen doch nicht den Söder, sondern ein gewisser Prozentsatz der bayrischen Wahlberechtigten.
Warten Sie mal ab wie es ausgeht und wenn der Söder deutlich unter 40 % Stimmenanteil bleibt (da würden die Polit-Laiendarsteller allesamt wochenlange Siegesfeiern abhalten, während das für die CSU’ler eine Niederlage sondergleichen darstellt) und die FW round about 15 % erreichen, dann kann die grüne Katha hyperventilieren, gestikulieren und herumkrakelen wie sie will und das wäre gut für Bayern. Kommen die Grünen mit in die Regierung dann wird’s bitte in Bayern und für den Rest auch, Länderfinanzausgleich, schon mal davon gehört?!
Danke Herr Tichy. Das macht Hoffnung.
ich hab unserem CSU- Landtagsabgeordneten gemailt, das wenn die CSU mit den FW bricht ,und mit den Grünen liebäugelt, sie noch viel mehr Stimmen verlieren wird, weil die Grünen in der Regierung das allerletzte wäre.
Ich lebe in Sachsen, drücke aber Herrn Aiwanger beide Daumen! Es zeigt sich immer deutlicher, es ist egal bei welcher der 5 grünen Blockparteien man sein Kreuz macht, man erhält immer grünen Totalitarismus! Und wenn der Inhalt des Flugblattes noch so übel ist, die große Transformation der „BIG FIVE“ ist es nicht minder und vom gleichen Geist. Den Zettel haben Jugendliche vor 35 Jahren verfasst, das Hunger- und Armutskonzept C40 stammt von Erwachsenen. Und vor denen sollten wir uns fürchten, oder sie zum Teufel jagen. Denn ihre Kampagne treten sie auf dem Rücken unserer jüdischen Mitbürger aus. Es ist keine Empörung, sondern das hämische Grinsen der schwarz-rot-grünen Gangmitglieder hinter den Masken zu erkennen.
Söderchen ist eben über den von den Grünen bereitgehaltenen Stock gestolpert…
…hoffentlich sehen das die Bayern und wählen im Oktober die richtige Alternative
Söder braucht einen zwingenden Grund für seinen lang ersehnten Schwenk zu den Grünen. Den könnte er nun gefunden haben. Ich bin mir nicht so sicher, dass die Grünen den Stock gesucht und gefunden haben.
aber es besteht immer noch die Möglichkeit (oder Hoffnung),daß die Grünen gemeinsam, sozusagen als Koalition, über den von den Grünen aufgestellten Stock stolpern werden…
…und sich eine blutige Schnautze zuziehen
Von Schmuntzeln begleitete Nachmittagsunterhaltung bei der Tasse Kaffee nach dem Essen. Habe sie laut vorgelesen, die Lausbubengeschichte. Es gab viele Lacher!
Jo mei, mia san mia und die Gottesmutter in Altötting verzeiht uns unsere kloana Sündn, wenn wir nexts Johr wieder brav mit auf Pilgerfahrt gehn. Awer dene Saupreissn in Berlin wird fei gor nix verziehn, dene ausgschamdn.
Echt? Die CSU hat mit der Saupreussin MERKEL bestens kollaboriert, in 2015.
Die angeblich toleranteste Gesellschaft hat den Status der Inquisition erreicht. Sowas von retro! Vermutlich spürt die Redaktion der scheinbar überregionale Tageszeitung aus München die eigene Bedeutungslosigkeit.
Spätestens seit seiner Covid-1984-Panikmache gehört Söder unter 5%, nicht in die Nähe von 40.
Wenn Bayern endlich aufwachen würde, würde es für eine Koalition aus AfD und Freien Wählern reichen — aber davon sind wir weit entfernt, stattdessen kommt Schwarz-Grün (was der eigentliche Sinn hinter der Schmutzkampagne gegen Aiwanger ist — Söder dazu bringen, den Koalitionspartner zu wechseln, weil er es für opportun hält).
Sinn der „süddeutschen“ Aktion ist ja, dass schwarz-grün kommt. MMn konkurrieren FW und AfD (und CSU) um das gleiche Wählerpotential. Die Stimmen für die AfD sind verloren, weil keiner mit denen koaliert. Wenn die FW nicht stark genug bleiben, wird Söder mit den Grünen koalieren. Die Frau Schulze hat ja auch schon vorlaut Herrn Aiwanger ein Ultimatum zur Abgabe seiner Erklärungen gesetzt!
„Ich wähle die Freien Wähler damit Grün nicht kommt, AfD Stimme sei verloren.“
Solch ein Wählerverhalten ist typisch warum es mit Deutschland immer weiter den Bach runter geht.
Die Freien Wähler in der Regierung machen nichts anderes als linksgrüne Politik !!!
Mehr Windräder, mehr Flüchtlingsheime, Corona usw. alles abgenickt, alles mitgemacht. Da ist null konservative Politik.
Sie liegen sicher mit vielen ihrer Aussagen richtig, allerdings sind die FW trotzdem um Längen besser als die Grünen.
Solange die AfD immer noch konsequent ignoriert/isoliert wird (das wird sich mittelfristig eh nicht mehr durchhalten lassen und dann sind auch endlich wieder echte konservative Mehrheiten möglich, was mich total freuen würde) macht bei der derzeitigen Konstellation in Bayern eine AfD-Stimme eben doch eine grüne Regierungsbeteiligung wahrscheinlicher.
Im best case (u.a. Grüne deutlich unter 15% was mich total freuen würde und die FW mit mindestens 15%, ca. 35% wird die CSU meiner Einschätzung nach trotzdem einfahren) geht nur eine CSU-FW Regierung und das wäre gut für Bayern. An eine grüne Regierungsbeteiligung in meiner Heimat (ich bin aus Oberbayern und der Franke Söder hat bei mir seit Corona endgültig komplett versch….) möchte ich gar nicht erst denken.
Falsch, jede Stmme für die CSU ist für die Fortsetzung der Merkelschen Massenmigration.
Auch wenn sie keine Auswirkung auf die Koalitionsbildung hat, ist eine Stimme für die AfD eine Stimme für eine starke Opposition im Landtag — oder sollen Grün*innen und SPD die einzige Opposition sein?
Man könnte auch argumentieren, dass eine FW-Stimme eine verlorene Stimme ist, weil die FW in den letzten 4 Jahren kaum etwas zu Änderungen beigetragen haben. Söder wollte die Coronadiktatur? Abgenickt. Söder will grüne Energiepolitik? Abgenickt.Söder will mehr LGBTQ? Abgenickt.
Und eine Stimme für Söder ist sowieso eine Stimme für die Tyrannei.
Es gibt Argumente, bei dieser Wahl AfD zu wählen, und es gibt andere Argumente, FW zu wählen — verhindert werden müssen vorwiegend alle anderen.
Na, da hat die Ausgrenzungskampagne der Blockparteien ja bei einem die gewünschte Wirkung erzielt.
Ich für meinen Teil wähle gerade deshalb AfD, weil die sich nicht mit den Blockparteien ins Bett legen und ihre Überzeugungen für Pöstchen verkaufen. Keiner will mit der AfD? Na, dann braucht es eben 51% für die AfD. Schau’n wir mal.
LEIDER könnten Sie Recht behalten…
…in Bayern gehen eben die Uhren anders…
..aus dem Munde eines seit 45 Jahren in Bayern lebenden Ausländers(hellhäutig übrigends) 😉
Ich bitte Sie, die AfD in Bayern wäre doch personell gar nicht in der Lage mitzuregieren. Da braucht es sicher noch ein Legislaturperiode, aber wenn die Grünen mitregieren dürften die Karten in 5 Jahren ganz anders gemischt werden, allerdings würde bis dahin die bayrische Wirtschaft massivste Schäden erleiden, die Ampel läßt Grüßen.
Die Schlußfrage kann ich natürlich nicht beantworten. Spekulativ würde ich aber sagen, dass der geselchte Hubsi hartgesotten genug sein dürfte, nicht nur um zu überleben, sondern auch um für die FW ein dickes Plus, und für die CSU ein Minus einzufahren. Die Perfidie der Kampagne scheint mir zu offensichtlich.
Hoffentlich landet die CSU bei nur ca. 35% und AfD und Freie Wähler jeweils bei ca. 15%. Dann freu ich mich auf die dummen Gesichter der Vertreter der Blockpartei am Wahlabend. Dann wäre der Lack beim Möchte-Gern-Kanzler ab, bevor er überhaupt Kandidat geworden wäre. ?
Ich hoffe dass Aiwanger den Willen und die Kraft hat, anzugreifen und die Sache jetzt offensiv angeht. Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung! Und die klare Mehrheit der Bevölkerung steht hinter ihm und verurteilt die aktuelle Hetzjagd. Die ganze Sache liegt 35 Jahre – ein halbes Menschenleben – zurück. Egal wie es war. Es bräuchte viel mehr Menschen wie Aiwanger die sich auch heute noch trauen die Dinge klar und verständlich anzusprechen. Schmeiß dem Söder seine Fragenzettel vor die Füße und zeig ihm damit – gedanklich – den Stinkefinger! Scholz, Steinmeier, Habeck und auch Söder haben wie so viele andere ihr Recht verwirkt Aiwanger zu verurteilen, solange sie nicht zu ihren eigenen Fehlern stehen und diese öffentlich eingestehen!
Aiwanger wünscht man – trotz Umfallens bei der Corona-Spritze – einfach stures Aussitzen, die Beantwortung der 25 Fragen irgendwann und das Stürmen der Bierzelte bzw. der Wahlveranstaltungen. Diese Schmierenkomödie fällt auf Söder zurück, wenn dieser nicht schleunigsten Unmut des Wahlvolks auf SPD und Grüne zu lenken vermag.
Alles recht und gut.
Aber wie will man nach solchem im Guten für die Bayern weiter zusammen arbeiten?
Wie überhaupt?
Der Söder hätte sich neben seinen Koalitionspartner stellen müssen – und nicht wie ein Übervater oder „Patriarch“ auch noch Parieren verlangen.
Muss man sich das jetzt so vorstellen, dass der Koalitionspartner des Söder, egal, wer er auch künftig ist, dessen Vorschläge ab sofort mit: „ja, meine Ministerpräsident“ abnickend als die eigenen anzugehen hat?
Was aber heißen würde, dass man mit einem Söder gar nicht koalieren dürfe, ohne in Teufels Küche zu kommen. Braucht die CSU an der Stelle gar jemand anderen?
Die links woken Girlies K. Dunz und M. Amann feierten bei Lanz die SZ noch als Ausbund der journalistischen Hochkultur ab. Diese „Damen“ sind selbst mit noch soviel Bierzeltmaß unerträglich.
Herrn Seehofer, der mir selbst nur in seinen lichten Momenten sympathisch war, wird ja die Aussage zugeschrieben, dass Söder „die charakterliche Eignung für das Amt“ fehle. Hier bekommt man mal wieder eine Idee davon, was er meinte.
Wer diesem Mann glaubt, dass er wirklich empört ist über diese Jugendstory, der glaubt auch, dass er wirklich alte Menschen retten wollte mit seiner skandalösen Angst- und Spritzenpolitik.
Für mich unvergeßlich dieses Foto, auf dem er zur Erinnerung der Coronatoten
eine XXL-Stumpenkerze hielt: Die Mimik und seine Augen strahlten die pure Niedertracht und Hinterfotzigkeit aus.
Tja. Das passt. Hier das Bild zu Ehren der Heiligen Corona, der Patronin des Geldes, der Metzger und Schatzgräber entzündet, der er mehr als 2 Jahre emsig zuarbeitete – immer zu Lasten den Souverän: https://twitter.com/Markus_Soeder/status/1374262973833871361?lang=de
In Gedenken an Tandlers Tochter, Nüßlein & Sauter, denen es gelang, mit Hilfe Insiderwissens dem gebeutelten Steuerzahler Millionen abzuknöpfen – und dann auch noch behalten zu dürfen. Was für andere Geschäfte andere CSU-Spezln während dieser Zeit noch zu Lasten des Souverän über die Bühne brachten und weiter bringen wollen – wer kann das schon wissen?
Ob dabei auch Gelder bei den FW verschwanden – wer kann das schon wissen?
Ich gebe zu bedenken, daß Aiwanger das toxische Klimanarrativ vorbehaltlos unterstützt. Er kritisiert das „wie“ des Klimawahns (Heizungsgesetz) im Detail, aber nicht das grundsätzliche „was“.
Mit den Freien Wählern gibt es keinen Politikwechsel, der so dringend geboten wäre. Im Prinzip ist Aiwanger deswegen kaum besser als Habeck und damit in meinen Augen unwählbar.
Ihn zum Volkshelden zu machen nützt denselben, denen die Grünen nutzen.
Richtig, als Bayer sehe ich Aiwangers Wirken als Vize-Ministerpräsident auch ambivalent. Er hat bei Corona viel zu viel abgenickt (3G, 2G, Parkbank- und Rodelverbot, FFP3-Maskenzwang etc,), und Södor dabei geholfen sich als Anführer der Zero Covid Grundrechtssturmtruppen zu etablieren. Lediglich als es um den Impfzwang ging, legte Aiwanger dann mal vorsichtig Veto ein. Die anti-woken Bierzelt-Reden hielt er erst in diesem Jahr, dem Wahljahr. Natürlich hat er die derzeitige Behandlung nicht verdient und wird daher viele Sympathiestimmen aus dem rechten Lager bekommen. Aber eine echte Alternative zur Alternative scheinen die FW nicht zu sein. Eher eine Art halbkontrollierte Opposition mit Regierungsbeteiligung.
Okay, soll der Aiwanger gestärkt aus dieser Schmutzkampagne hervor gehen. Meine Meinung über ihn ist schon länger aktuell: nicht überbewerten, zuviel hat er mit verbockt und schön hält er die Stellung am Kabinettstisch, nur nicht auffallen. Den großen Problemen in diesem unserem Lande begegnet er mit aufffälligem Schweigen. Bisher brauchte die CSU überhaupt keine Angst vor ihm zu haben.
Spaß beiseite. Da haben Sie auch wieder recht. Mit dem Hupsi und seinen Freien Wählern gibt es keinen Politikwechsel. Deswegen braucht sie ja der Söder so dringend.
Nein, Aiwanger, Entschuldigung die FW, werden verlieren. Statt jedem, der behauptet er sei ein Antisemit, mit einer Anzeige zu drohen und Söder seine 25 Fragen um die Ohren zu hauen, stellt er sich hin und bekräftigt im weinerlichen Ton, dass er doch ein guter Mensch sei.
Was hat der Söder gemacht? Welchen Dreck hat der am Stecken? Ich sage nur Coronamasken, „Pandemie der ungeimpften“! Das ist keine 35 Jahre her!
Meine Wahlentscheidung für den 8.10 ist gefallen!
Und Steinmeiers tiefrote Jugendzeit, was ist damit?
In einem niederbayerischen Gymnasium wird 1987 ein den „Schülerwettbewerb Geschichte“ des Bundespräsidenten grenzwertig karikierender Text in Umlauf gebracht; Überschrift: „BUNDESWETTBEWERB: Wer ist der größte Vaterlandsverräter?“
36 Jahre später, sieben Wochen vor der Landtagswahl in Bayern, berichtet die Süddeutsche Zeitung (26./27. August) über diese Schüleridiotie auf Seite Eins unter der Schlagzeile: „[Vizeministerpräsident] Aiwanger soll als Schüler antisemitisches Flugblatt verfasst haben“. Das „antisemitische Flugblatt“ (im Schülertext kommen die Wörter „Jude“ oder „Israel“ überhaupt nicht vor) wird dann von der SZ auf Seite 2 gesteigert zu: „Das Auschwitz-Pamphlet“.
Das Framing „antisemitisch“ plus „Auschwitz“ – so die Überlegung der SZ – muss treffen. Und in der Tat kommt die polit-mediale Empörung auf Touren: die „Guten“ sind außer sich – auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach, der „Ausschwitz“ mit einem zusätzlichen -s schreibt (kommt von „aus-schwitzen“).
Die medialen Totschlag-Vokabeln „Auschwitz“ und „antisemitisch“ funktionieren hervorragend. Allerdings: Man, konkret: der bayerische Wähler, erkennt die Absicht und …
Ein Lehrer mit ganz engen Beziehungen zur SPD, möglicherweise Genosse, also Mitglied, denunziert nach 35 Jahren einen ehemaligen Schüler, der, wenn er es denn war, schriftlichen Unsinn produzierte. Ist dieser Schüler von damals noch identisch mit dem jetzigen Politiker Aiwanger? Wohl kaum. Wenn grüne EX-Maoisten, die Morde und Untaten ihres einstigen Idols noch als Studenten beklatschten, findet kein SZ-Redakteur etwas dabei, auch nicht, wenn ein ehemaliger grüner Außenminister mit seiner linksextremen Putztruppe Polizisten abklatschte und zusammenschlug. Und zu Merz nur folgendes. Konrad Adenauer, der Gründer der CDU hatte mit Hans Glopke einen Staatssekreär, der die Nürnberger Rassegesetze der Nazis entwarf und formulierte. Weche Untersuchungen, die Person des Konrad Adenauer und dessen Personalpolitik betreffend, hat Herr Merz gefordert, um das Konrad Adenauer Haus umzubenennen? Nicht bekannt geworden.
Dieser Lehrer ist eine Schande für seinen Berufsstand.
Der Denunziant ist nun mehr offiziell bekannt. Es handelt sich um einen SPD-Lokalpolitiker und ehemaligen Deutschlehrer Aiwangers. Ein recht spezieller Typus des Alt-Linken, dem ich in ländlichen Regionen Bayerns schon des öfteren begegnet bin. Auf privater Ebene ein durchaus netter Mensch, aber in einer eigenartig spießig und rigide anmutenden ANTIFA-Parallelwelt gefangen. Das gibt ihm moralische Überlegenheit, Identität und ist ihm lebenslange Aufgabe. Das macht ihn aber auch zum Getriebenen. Und Getriebene scheitern früher oder später an sich selbst.
Mein Gott, Roland Tichy.
Edelste Edelsfeder! Wie schön, dass es noch Journalisten gibt, die diese Bezeichnung verdienen!
Alle Vorwürfe gegen Aiwanger sind rechtlich gesehen verjährt – warum zerrt man das nun via Propagandamedien täglich aus dem Keller ? Ja, eben – weil Wahlen sind -> es geht der SPD und den Linksbunten nur darum Aiwanger und die FW fertig zu machen.
Der Totalitarismus der LINKEN Spinner in voller Blüte – bezahlt natürlich mit dem Steuergeld des alten, weissen Mannes.
Zudem: man sollte das Verhalten der Jugend aus den 1980er Jahren nicht mit den heutigen Maßstäben der linksbunten bemessen … im Umkehrschluss müssten wir dann viel und lange über LINKEN Terror der 70er+80er Jahre reden (RAF und so).
Weil man keine Argumente hat, um das, was man erreichen will, auf anständige Weise zu erreichen. Man hat sich eben der falschen Ideologie unterworfen, leugnet dies aber.
Der führungsunfähige und mit großen Erinnerungsstücken ausgestattete CumEx Scholz plus Habeck, der das Wirtschaftsministerium den NGOs, Graichen Familienclan, übertragen hat und jede Aufklärung verhindert, fordern Aufklärung! Ganz mein Humor.
Und dennoch bewegt sich die CSU in Umfragen bei 39%.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/landtagswahl-2023-bayern-wahlwette/
So groß scheint die Einsicht demnach nicht zu sein.
Der Schuß geht hoffentlich nach Hinten los…
und die Bayern wären mit einem Schlag befreit von den Grünen und der CSU,
habe den Schampus schon gekühlt
Man sollte bei dem ganzen auch die zeit nicht vergessen denn die 1980 waren sehr ausländerfeindlich sprich gerade die politiker der CDU und CSU haben hier gegen diese gehetzt. Gebe ich bei google -ausländer 1980- ein ist das dritte suchergebnis »Raus mit dem Volk« Bomben und Hetzparolen — in der Bundesrepublik wächst der Haß gegen die Ausländer Tödliche Gewalt und gefährliche Stimmungsmache begleiten eine neue Welle von Ausländerfeindlichkeit. https://www.spiegel.de/politik/raus-mit-dem-volk-a-0035c008-0002-0001-0000-000014329214?context=issue …..Warnhinweis: der artikel ist aus heutiger sicht extrem und könnte manchen etwas verstören.
Hitlergruß, Hitler-Imitationen, Judenwitze, Flugblätter, und aktuell geht durch die Schlagzeilen, „Mein Kampf“ soll der Aiwanger ebenfalls besessen und zur Schau gestellt haben… alles kein Problem, alles nur Satire, Lausbubengeschichten halt. Wir haben schließlich alle gern den Hitlergruß in unserer Jugend gezeigt und auswendig gelernte Hitlerreden nachgeplappert… aber vielleicht ist der Empfang Aiwangers auf dem bayerischen Land auch genau deswegen so herzlich.
Aber das wichtigste an dem Szenario, zum Glück heißt der Aiwanger nicht Höcke, sonst hätten wir heute wahrscheinlich über ein Parteiverbotsverfahren der FW diskutieren müssen.
Ist da schon eine Anzeige raus bzgl. des Lehrers von Aiwanger? Was hat der wohl sonst noch alles aufgehoben? Wurde seine Wohnung bereits gestürmt? Nicht? Warum nicht? Wohnungen wurden doch in den letzten Jahren aus weitaus geringeren Anlässen gestürmt?
Wenn der tatsächlich seine Pension verlieren würde, wäre das endlich mal eine sehr gute Nachricht. Kann ich mir in dem Denunzianten-Staat, in dem wir heute leben, aber kaum vorstellen.
Ich finde den Titel „Volksheld“ hat dieser Mitschüler Aiwangers verdient! WAS muß der für Höllenqualen in den letzten 35 Jahren!!! erlitten haben, bei dem was er über Aiwanger weiß!? Der „bayrische Verdienstorden“ ist das Mindeste, was ihm verliehen gehört! WAS macht der eigentlich beruflich?
Ob das mit dem Lehrer jemals in den Medien breit thematisiert werden wird? Man darf gespannt sein. Zumindest ein Mainstream-Blatt hat sich dem immerhin angenommen. Wenn der Söder nicht aufpaßt, geht sein Schleimschuß ganz gewaltig nach hinten los. Dann kann er froh sein, wenn die FW ihn nach der Wahl noch haben wollen. Angenommen die FW sagen nach hohen Stimmengewinnen zulasten der CSU nein, dann müßte Söder mit Grünen und SPD koalieren, weil es dann evtl. mit nur einem Partner nicht reicht. Aber dann schießt er die CSU bei der nächsten Bundestagswahl ins Aus, weil die CSU dann niemals die 5% schaffen würde. Söder sollte jetzt endlich nicht mehr aufs Wetterfähnchen starren, sondern seine Prioritäten überprüfen, sonst hat er am Ende gar nichts mehr.
Die Frage ist doch: wer braucht solche CSU unter Söder in der Bayrischen Staatskanzlei?
Mit Söder können die Bayern darauf warten, bei der nächsten Lauterbachschen Pandemie – und die ist angekündigt – erneut unter Hausarrest gestellt zu werden.
Wollt ihr das wirklich?
Je mehr die Linksgrünrotverwirrten Gift und Galle spucken um so mehr steigt der Unmut in der Bevölkerung. Zu offensichtlich ist der Zweck der ganzen Geiferei, Aiwanger soll weg. Der Mensch ist von sich aus immer auf der Seite des Kleineren(David) gegen den Großen( Söder und die vergifteten Medien). Herr Aiwanger sollte sich nicht erniedrigen und diese hochnotpeinliche Befragung über sich ergehen lassen sondern die Medien und Söder einfach ignorieren. Dann muß sich Söder entscheiden, entweder er behält den Aiwanger und die Freien als Koalitionspartner, die durch die gnadenlose Hetze aufgewertet werden oder er feuert den Aiwanger, kündigt die Kolaition und sagt damit, daß die CSU mit den Grün-Roten ins Bett gehen wird. Ob der Söder sich das traut?
Besonders VOR der Wahl kann so was nach hinten losgehen. Die Grünen bleiben grün, die Roten rot und die CSU? Der rot-grüne Flügel bleibt bei Söder, der Rest wird hin- und hergerissen zwischen Parteitreue und Vernunft. FW und AfD werden sich freuen.
Sie schließen von ihrer eigenen Persönlichkeit auf die Mehrheit. Ein Fehlschluss. Die Mehrheit verehrt immer die Großen und Mächtigen. Welcher Fußball-Club hat die meisten Mitglieder? FC Bayern-München. Wer wird in Frauenzeitschriften verehrt? Der Millionärsadel! Wer wird im Rap verehrt? Der reiche Gangster!
Oder schauen Sie sich die Politik an. Es werden Zeit meines Lebens Bundespräsidenten gewählt, die dem Volk noch eine Woche vorher unbekannt waren und 0 Zustimmung besaßen. Eine Woche nach der Ernennung? 90% Zustimmung und Begeisterung.
Es wird fast jede Landesregierung/Ministerpräsident und jede Bundesregierung/Kanzler wiedergewählt. Und das nicht wegen guter Politik. Sondern weil, wie bei jedem Rudeltier, die Masse die Mächtigen verehrt. Steppenwölfe, die alles mehr durchdenken als andere, gibt es nur wenige.
Was die Befragung durch die Heuchler angeht, pflichte ich Ihnen jedoch bei. Das sind Erniedrigungsrituale, inszenziert von den echten Volks- und Verfassungsfeinden: den Altparteien und pervertierten Regierungsmedien.
Volks- und Verfassungsfeinde? Das ist ja nun wirklich nicht dasselbe. Ich bin Patriot und lehne aus diesem Grund das Grundgesetz ab. Die Verfassung bedingt die Verfasstheit eines Landes. In Deutschland eine Auswahl der Schlechtesten, die unser Land zerstören ?
Unser Grundgesetz aka Verfassung in seiner ursprünglichen Form war in weiten Teilen (soweit ich sie verstehe, ich bin kein Jurist) gar nicht mal so schlecht. Ich bin sogar überzeugt, dass das deutsche Volk das GG nach der Wiedervereinigung zu seiner Verfassung gewählt hätte (so wie es vorgesehen war).
Einige Schwächen hätte ich noch entfernt:
(1) Alle, die Krieg wählen, müssen auch in den Krieg ziehen (unabhängig von Alter und Geschlecht). (2) Zur Verhinderung von Parteiendiktaturen hätte man das Individuum stärken und die Parteien schwächen müssen. (3) Zudem müsste darin verankert sein, dass kein Volksvertreter nach der Wahl entgegen seinem Wahlprogramm (von vor der Wahl) agieren darf. Jeder Versuch sollte zum sofortigen Amtsverlust führen und zur Anklage führen. (4) Auch die Weisungsgebundenheit von Staatsanwälten ist eine Katastrophe und verhindert die Bestrafung von Verbrechen in der Politik.
Letztlich hängt alles vom Volk ab: besser, man lebt im besten Volk mit der schlechtesten Verfassung der Welt, als im dümmsten Volk mit der besten Verfassung der Welt.
Naja, ich bin zwar Jurist, bilde mir aber nichts drauf ein. Wie sagt man auf Englisch so schön? Ich habe zwar ein „degree“, aber das haben Thermometer auch, und wir wissen, wo man ein Thermometer hineinsteckt ? Jedenfalls teile ich Ihre oberflächliche Kritik am GG in keinster Weise. Das GG ist die Mutter aller politischen Probleme unseres Landes. Drei kurze Beispiele: 1) Es ist unmöglich, als verdiente Persönlichkeit mit Vision / Plan für Deutschlands Zukunft zum Bundeskanzler aufzusteigen. Der Top-Job ist jahrzehntelang gedienten Parteisoldaten vorbehalten. 2) Das politische Verfassungsgericht ist ein Witz. Lesen Sie sich mal die Urteilsbegründung zum GEZ-Skandalurteil durch. Juristisch unhaltbar, wenngleich mit Blick auf die Besetzung verständlich. 3) der Bundespräsident wird von der Regierung ausgemauschelt. Das Volk hat nichts zu melden. Im Übrigen finde ich es schockierend, wie intelligente Menschen, die die Zustände in unserem Land anprangern und ablehnen, das GG verteidigen. Gerade so, als hätte das eine nichts mit dem anderen zu tun. Gehirnwäsche wirkt ?
Aiwanger und seine Partei dürfen sich bloß nicht beeindrucken lassen und einfach geschlossen weiterhin Wahlkampf betreiben. CSU, SZ, SPD und die anderen betreiben ein mieses Spiel und viele Menschen werden jetzt erst recht von der CSU zur den FW rüberlaufen, wenn sich Aiwanger jetzt nicht ungeschickt anstellt. Eine jüngere Äußerung war da recht unglücklich. Das gesunde Rechtsempfinden sagt doch: 1. Aiwanger war minderjährig, 2. zudem stammte das Flugblatt von seinem Bruder, 3. das Durchstechen war illegal, 4. die Unterstellungen mit Hitlergrüßen und er hätte Hitler imitiert, sind nicht bewiesen und das Gegenteil ist nicht beweisbar. Und dann erleben wir einen Ministerpräsidenten Söder, der die Hitler-Imitation doch perfekt beherrscht. Diese Ungleichbehandlung, dieser doppelte Maßstab, der bringt die Leute auf die Palme.
Weitere doppelte Maßstäbe erleben sie, wie echte Gewalttaten und nachgewiesen menschenverachtende Äußerungen durch Erwachsene gar keine Konsequenzen haben. Ob Frau Domke sich noch rechtfertigen muss? Als was wurde ich denn alles ganz abstrakt beschimpft, weil ich ungespritzt geblieben bin? Als Coviditiot, als Mörder, als Blinddarm, als Sozialschädling… Solche menschenverachtende Sprach habe ich beim Hubsi Aiwanger nicht vernommen. Und dass die in Berlin den Arsch offen haben, das ist doch offensichtlich. Und dass wir uns die Demokratie zurückholen sollten, ja dafür bin ich auch. Deutschland ist kein demokratischer Rechtsstaat mehr. Die Exekutive schüchtert Richter ein, sobald sie unbotmäßig urteilen, obwohl in der Sache korrekt. Ein Arzt wird unmenschlich behandelt und überlang in Untersuchungshaft gesteckt, weil er falsche Spritzzeugnisse ausstellte, weil die Menschen verzweifelten, weil man sie unter Druck setzte, sich dieser Spritze auszusetzen. Gleichzeitig spazieren Messerstecher und Vergewaltiger als freie Männer aus dem Gerichtssaal. Und das kotzt die Leute einfach an.
man könnte in den Text noch Wirecard einbauen, da ist noch viel mehr dunkler Mist im Hintergrund.
Leider bezweifle ich an dieser Stelle Tichy’s „Einblick“ und befürchte, dass Aiwanger dem unmenschlichen Druck nicht gewachsen ist. Jedenfalls werden diese Obrigkeit und ihre medialen Kettenhunde mit jedem Tag unerträglicher.
Ich schätze Aiwanger robust genug ein, dem Druck linker Medien standhalten. Unmenschlich ist eine übertriebene Formulierung.
Aiwanger ist zu sehr in unserem links-grünen Gaga-Land, das so gern in seinem Sündenstolz badet, sozialisiert worden, um sich mit Rückgrat gegen die absurden Vorwürfe zur Wehr zu setzen. Sein merkwürdig passives Verhalten lässt ihn nach außen hin den naiven und denkfaulen Mitbürgern als „schuldig“ erscheinen. Seine jämmerlichen um Verzeihung heischenden Stellungnahmen zeigen einen eingeschüchterten Politiker, der sich von Söder durch seinen Fragenkatalog vorführen lässt wie ein pubertierender Teenager. Von einem wie Aiwanger hätte man mehr Gegenwehr erwartet. Dass sich diese Schmierenkomödie vielleicht als Bumerang für das fränkische Großmaul Söder erweisen könnte, wäre eine wünschenswerte Entwicklung.
Für Markus Söder ist die Bayern-Wahl nur ein Meilenstein auf dem Weg nach Berlin. Er braucht ein etwas besseres Ergebnis als bei der letzten Wahl (wobei die 37 % für Unionsverhältnisse bereits top sind) und er will in eine Koalition mit den Grünen (egal was er für die doofen Wähler äußert), denn das ist die Koalition die ihn 2025 zum Kanzler machen soll. Der „Fall Aiwanger“ kommt ihm da gerade recht (ob er selbst der Treiber war sei dahingestellt), um sich nach der Wahl „elegant“ aus der letzten bürgerlichen Koalition ohne rot-grüne Beteiligung in ein schwarz-grünes Bündnis zu verabschieden (hier treffen sich dann die Interessen der Alpen-Prawda und von Markus Söder). Das andere die „Drecksarbeit“ für ihn erledigen – a Hund isser scho wie die Bayern sagen. Da wo ich herkomme nennt man es Lump.
Sie meinen, Kini Maggus geht nach Balin und Aiwanger wird MinPräs in Bayern? Huiiii! Und das alles ohne Finanzausgleich von Minga nach Balin! Dann ist ja immer Fasching in Bayern! Cool! Bloß wohin mit den unendlich vielen Touristen dann? Hund samma scho, gell!
kann mich nur Herrn Wolffsohn anschließen. Der sprach in diesem Zusammenhang von zweierlei Maß im Hinblick auf Fischer’s Halbtotschlagen von einem Polizisten und anderen Schandtaten und der damaligen Aufarbeitung diesbezüglich bis heute.Wenn es aber um Antisemitismus geht steht man als Ankläger immer im hellen Lichte des Makellosen da. Manche die Böes tun sieht man halt nicht. Sie bleiben im Dunkeln mit ihren Schandtaten. Ich finde, jeder sollte an seine eigene Kindheit und die Umgebung in der er groß wurde denken, dann den Stein aufheben und auf andere werfen. Da gäbe es sicherlich nur ganz wenige. M. Friedman z.B., die moralische Instanz der Nachkriegszeit in Deutschland.
Interessant in diesem Zusammenhang ist der neue scheinalternative Bildklon „nius.de“ indem gestern ein unterdurchschnittlicher Moderator mit Frau Röhl, Weißbierkalle Hartmann und einem dritten, mir unbekannten Mediendings darüber mutmaßten, das der Aiwanger nun wegen seiner schrecklichen Kommunikationsstrategie fallen werde..igitt, igitt. Ein deutlicher Beweis, daß Weißbier eben kein Ginsengtee ist und Kalle kein Charismatiker und „nius“ nicht unbedingt was neues.
Man merkt dem Autor durch seine amüsant bildhafte Beschreibung der bayrischen Verhältnisse durchaus an, dass er seine Heimat gelungen porträtiert. Obwohl ich auch aus dem tiefen Süden stamme, sogar auf gleicher Höhe nur läppische 500 km weiter westlich, bleibt mir der bayrische politische Mikrokosmos verschlossen, sodass ich eine mögliche Heldenkarriere Aiwangers nur schwer einschätzen kann. Bayern ist anders, nicht nur kulturell und kulinarisch.
S C H Ö N, RTY, dass sie die Sache mal gründlich „zurechtrücken“ !!!
Nach all dem „auf die Bildschirme gekotzten Mist“.
Ja genau, da bin auch ich „dahoam“.
Wenn auch nicht von Geburt (knapp daneben) und einige Km weiter westlich, aber von der Denke her. Wie vom Laptop&Lederhosen&Lebensgefühl über dass sich – wohl aus naktem Neid auf so Vieles – häufig „die Preissn“ so dämlich-arrogant („geht“ dämlich überhaupt noch? ;-)) mockieren.
Danke. 😉
Willkommen in der Deutschen Dilettanten und Denunzianten Republik! Wo die medialen Blockwarte und linken IMs schon bereit stehen!
Aiwanger kommt auch deswegen gut an, weil er immer betont, dass er sich nicht das „Maul“ verbieten lässt.
Will man die Grünen im bayerischen Landtag nicht haben, ist die Auswahl nicht groß.
Söder ist bekannt dafür, dass er sich schneller dreht, als ein Fähnchen im Wind. Das gilt auch für seine Aussage zu einer Koalition mit den Grünen. Das ist Aiwangers Erfolgsrezept.
Und das ist nicht einfach nur Geschwätz, wie man es von sämtlichen anderen Parteien kennt – es ist die schlichte Wahrheit.
Was der Maggus, die Alpenprawda und der fürchterliche Nichtpädagoge möglicher Weise nicht bedacht haben: Der Maggus ist ein Franggnbeidl, ein von den Altbayern eher ungeliebter “Beutebayer” also, ein Nürnberger noch dazu, also ein “bairischer Preiß”, während der Hubsi ein g’stand’ner Niederbayer mit bäuerlichem Hintergrund ist. Allein das dürfte die Stimmenarithmetik von der CSU weg zu den Freien Wählern hin verschieben, die ihre Stärke bekanntlich auf dem Land haben. Auch für die AfD dürften noch ein paar Proteststimmen abfallen, während der ganze Sch… den Grünen und den Roten wenig bis gar nichts bringen dürfte. Am Ende hockt der Möchtegern-Kini mit einer zwangsweisen (H)Ampel da, weil der Maggus die AfD nicht mag und die Freien den Maggus nicht (mehr) mögen. Und mit dieser Hypothek muss er dann 2025 im Bund antreten und dort – aus eigener Dummheit verschuldet – “um’s Verrecken” (wie wir Bayern sagen) mindestens 5% der Zweitstimmen holen. Wenn das nicht klappt: “Servus, mach’s guad”, Maggus, mitsamt CSU …
Naja, die oberbayerischen „Altbayern“ stehen den Niederbayern genau so skeptisch gegenüber, wie den Franken. Die Oberbayern haben halt derzeit keine politische Gallionsfigur.
Wenn man Herr Tichys kritische Analysen zur aktuellen Politik liest, und er dann einen dafür Mitverantwortlichen zum Volkshelden verklärt, fragt man sich schon, welch geheimnisvoller Ort einem solch einen Blickwinkel ermöglicht.
Lieber Herr Goergen,
er taugt nicht zum Volkshelden.
Ihr ehemaliger Autor Boris Reitschuster hat das heute m.E. auf den Punkt gebracht:
https://reitschuster.de/post/soeders-hitler-problem-und-die-feigheit-des-hubert-aiwanger/
Na, ich weiß nicht recht. Dieser gefühlige Artikel legt es schon ein wenig drauf an den „Bierzeltfunken“ überspringen zu lassen. Da krachen die Maßkrüge auf den Tisch wo sonst allerhöchstens mit der Pipette gearbeitet wird – und das für Aiwanger, der ein schlagender Beweis für Ihre These der unvermeidlichen Vereinnahmung durch den Parteienstaat ist, lieber Herr Goergen.
Dass Herr Tichy hier nur der Bierzeltromantik erlegen ist glaube ich dann doch eher nicht. Insgesamt ein ergänzender Beitrag zum Thema „Lösungsverweigerung“.
Sehe ich genauso, und staune immer wieder, dass trotz sich atemberaubend, auftürmender Probleme, „Haltung und Mögen“ immer noch gegen Logik und praktische Lösungen, ja sogar demokratisches Handeln durchsetzen.
Es wäre wunderbar, wenn der Schuß nach hinten losginge und die geballte Kanonade der linksgrünen Empörungsartellerie bewirken würde, daß die FW noch besser abschneiden als prognostiziert. Nicht einmal wegen der FW, sondern um es dem politmedialen Kartell zu zeigen, daß seine propagandistischen Ausscheidungen zunehmend an Wirksamkeit verlieren. Ausgerechnet der vergeßlichste Kanzler aller Zeiten drängt auf Aufklärung, der unfähigste Wirtschaftsminister aller Zeiten kritisiert den bayrischen Amtskollegen und eine Partei, die mit dem aktuellen Antisemitismus islamischer Kreise liebäugelt (siehe Documente) echauffiert sich über Antisemitismus (wobei das Pamphlet zwar geschmacklos sein mag, aber keine antisemitischen Äußerungen enthält). Das Schriftstück mag zwar, rein theoretisch, schon lange der Öffentlichkeit zugänglich im Archiv gelegen haben, aber dieser Schuft von einem Lehrer ist dafür verantwortlich, das es jetzt gegen Aiwanger in Stellung gebracht wird. Aiwanger sollte alles tun, damit dieser mutmaßliche Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht, das systematische Aufhetzen ehemaliger Mitschüler, nicht folgenlos bleibt für diesen „Lehrer“. Die Bayern könnten sich jetzt unsterbliche Verdienste erwerben und dem Land etwas Gerechtigkeit und Demokratie wiederbringen.
Dieses Possenspiel auf Schulhofniveau ist nur ein weiteres Zeichen des Verfalls der politischen Auseinandersetzung.
Hoffen wir, daß es die SZ viele weitere Abonnenten kosten wird
Und dieser einfältige, erbärmliche Denunziant wird hoffentlich noch disziplinarisch belangt.
Absolut korrekt. Ich bin eigentlich überzeugter Nichtwähler, weil ich das Grundgesetz ablehne. Für Herrn Aiwanger werde ich bei den kommenden Landtagswahlen allerdings eine Ausnahme machen. ?️FW
Wie wär’s, wenn die Berliner konsequent wären und sagen: Mit dem Aiwanger wollen wir nichts zu tun haben und verzichten auf das Geld aus Bayern?
Noch sinnvoller wäre es, die bayerische Staatsregierung würde verlauten lassen: Die Berliner & Co. (Chef O. hat ja immerhin gerade erst auf dem Marienplatz seinen teuflischen Engelsschimpf ins Mikrofon gebrüllt) haben uns jetzt maximal beleidigt! Ab sofort zahlen wir keinen Cent mehr in den Finanzausgleich!
Und wenn dann immer noch Gemecker ist, dann wird Bayern aus der Bundesrepublik Deutschland austreten und wieder sein eigenes Königreich aufmachen.
Mir geht’s nicht um den Aiwanger, ich bin nur völlig entsetzt, welche niederträchtigen Methoden in Deutschland plötzlich wieder salonfähig sind. Da kramt ein von Hass zerfressener Lehrer ein altes Flugblatt hervor, billige Gestalten vom Süddeutschen Schmierenblatt stürzen sich darauf und wollen mit denselben Methoden, die sich vor 90 Jahren schon bewährt haben, eine unliebsame Person aus dem Weg räumen. Und alle Chefredakteure machen mit. Fällt da niemandem auf, wie abgrundtief verlogen diese ganze Kampagne ist? Schämt sich da keiner? Und uns wurde in der Schule immer gepredigt: wehret den Anfängen. Das sind die Anfänge.
Über Anfänge sind wir längst hinaus. Es ist üblich geworden, Menschen die eine andere Meinung vertreten und wagen diese in die Öffentlichkeit zu tragen Geschäftlich, Sozial und Gesellschaftlich zu vernichten. Einfach jeden Freitag bei Achgut – Ausgestoßene der Woche – lesen, dort gibt es einen kleinen Einblick in die Verbots und Bestrafungskultur im Land. Gutes Beispiel gerade Herr Krall, Hausdurchsuchung, beschlagnahme von Papieren auch Steuerbescheide, Bücher, Ton und Datenträger das alles von zwei Einsatzeinheiten der Polizei. Dann, als Herr Krall aus dem Ausland zurück kehrte Verhaftung am Flughafen mit allem drum und dran incl. entkleiden bis auf die Unterhose! Dabei ist Herr Krall gar nicht wegen irgendwas angezeigt, der Mann ist Zeuge in einem Prozeß!! Zeuge!!! Nicht angeklagt!!! Gut, daß Herr Krall sich zu wehren weiß!
Ich bin zwar ein paar Jahre jünger als Aiwanger kann mich aber auch noch daran erinnern, dass „Juden-Witze“ in der Schule zirkulierten. Genau wie Afrikaner-Witze, Behinderten-Witze etc. Prinzipiell geschmacklos, aber Jugendliche zieht ja gerade das Verbotene an bzw. Grenzen zu überschreiten. Da jetzt eine Staatsaffäre raus zu konstruieren, ist absolut lächerlich und typische linksgrüne Instrumentalisierung.
Gab es sogar in meiner Jugend in einer DDR Schule. Ein Klassenkamerad, darf man Kamerad noch sagen? kam mal in das Klassenzimmer, in dem wir auf den Lehrer warteten, schlug die Hacken zusammen, rechter Arm hoch: Mein Führer, wieder ist es uns gelungen eine Packung Knäckebrot an die Front zu schmuggeln!! Ein andermal als Hitlerimitation: Es ist eine Lüge vom Feind wenn derrr behauptet wirrrr hätten keine Butterrr mehrrr! Wirrr haben nurrr kein Papierrr sie einzupacken!! Mag man für Geschmacklos halten aber vor nicht allzu langer Zeit war der Führer im Bonker, als Zeichentrick gab da Proteste?
Mahlzeit.
Vom Alter bin ich den Aiwanger- Brüdern um Jahre überlegen. Da fällt mir ein schöner Witz von vor 30 Jahren ein, aber zur heutigen Zeit wieder aktuell. Habe nur die Namen ausgetauscht, die Funktionen leicht verändert.
“ Biden, Scholz und Söder treffen sich zu einer geheimen Konferenz im Urwald.
Während sie um das Feuer sitzen und beraten brechen aus dem Unterholz die berüchtigten Kannibalen und bedrohen die Drei. Auf der Flucht reißt der amerikanische Präsident aus seinem vergoldeten Notizblock einen Zettel den er vorher mit seinem goldenen Kugelschreiber beschrieben hat. Die Kannibalen heben den Zettel auf und lesen das Schriftstück.dann setzen sie ihre Verfogung fort. Der Bundeskanzler fragt den Präsidenten, was er geschrieben hat: “ Wenn sie uns in Ruhe lassen, eine Mill. Dollar ! Darauf nimmt Scholz seinen Kugelschreiber,beschriftet ein Blatt aus seinem Notizkalender und teilt den Kannibalen sein Angebot mit.“ 1 Millarde Euro plus Zugriff auf das techn. Know How aus Deutschland ! Gelesen weggeschmissen und die Verfolgung geht weiter. Dann schrieb Söder etwas, nach Rücksprache mit dem Bk., auf eine leere Packung vom seinem Kaugummipaket. Nachdem er es fallen gelassen hat, die Verfolger lesen es und rennen nach der Lektüre nach allen Seiten panisch in das Unterholz. Biden und Scholz, beide schwer atmend fragen dann den Söder welches geniale Angebot er unterbreitet hat.
Söder,ich habe garnichts angeboten, nur ihnen mitgeteilt das bei ihremTempo sie in 10 Minuten in Bayern wären.
Dieser Witz war der Renner damals nur mit Reagan, Kohl und Honnecker.
Die Bayern wissen: Jede Stimme für die CSU bringt ihnen eine schwarz-grüne Regierung – und zwar dominiert von den Grünen. Wie in Hamburg, NRW und sonstwo. Wer will so etwas?
Enttäuschungen seitens der „Presse“ etc. ist man ja seit einigen Jahren schon gewohnt. Aktuell kann ich aber wieder nur staunen, dass es kein wichtigeres Thema als dieses ominöse Flugblatt von vor zig Jahren zu geben scheint. Landauf landab schmückt es seit Tagen die Titelseiten, unglaublich. Das Land fährt in vielfachen Hinsichten weiter ungebremst vor die Wand, ich stelle nicht schon wieder eine Problemliste auf, aber die ebenso großen wie wahren Probleme werden nicht auch nur teilweise erörtert. Wenn es noch einen Beleg gebraucht hätte, dass die MSM sich obsolet gemacht haben, hier ist er.
Schmückt es die Titelseiten? Habe sie das Papier irgendwo mal zu Gesicht bekommen? Ich nicht, ich weiß nicht was da geschrieben steht und so lange ich das nicht weiß werde ich einen Dreck tun und andere zu verurteilen.
Genau DAS ist ja der Trick!
Der Trick mit dem man „Idioten“ fängt.
Eine, mehrere, viele angebliche wie bedeutungslose Sauen durchs Dorf jagen und derart von den nicht angefassten und wirklichen PLUS selbst verursachten Problemen ablenken!!! –
So d ä m l i c h der Trick ist, er funktioniert!
Heute liest man in der örtlichen Zeitung aus der Region Mallendorf-Pfaffendorf:
Der pensonierte Lehrer und heutige Denunziant ist in der Region vielen bekannt..
Dieser Denunziant und ehemalige Lehrer ist in der SPD aktiv..
Niederwinklings Bürgermeister Ludwig Waas sagte gegenüber dem Redakteur Christian Eckl:
Es ist fast allen bekannt gewesen,dass der Lehrer schon über einen längeren Zeitraum dass Flugblatt angeboten hat..
Fazit:dass sich die Süddeutsche Zeitung kurz vor den Landtagswahlen für den ehemaligen Lehrer mit seinem Flugblatt erbarmt hat,spricht für sich..
Dass die SPD sich nicht schämt,den Rücktritt von Aiwanger zu fordern,wo doch der Denunziant aus deren SPD-Reihen kommt,spricht ebenfalls Bände…
Die Parallelen zu Trump sind unübersehbar. Auch er soll kurz vor den Wahlen mit unhaltbaren Anklagen politisch vernichtet werden, weil man ihn anders nicht aufhalten kann, gewinnt aber mehr und mehr Wähler. Schön!
Ja – nur dass Trump aus ganz anderem Holz geschitzt ist als Aiwanger.
Während der Hubert brav den Fragekatalog vom MP abarbeitet und sich nicht mehr erinnern kann, ob er den Hitlergruß gezeigt hat, macht Donald Trump aus seinem „mug shot“ eine Ikone und lässt das Bild auf T-Shirts und Tassen mit der Unterschrift „Never surrender“ drucken.
So geht das möchte man dem „Hubsi“ zurufen.
Yep. Seine „Hinweise“ auf Vivek als möglichen VP waren auch pfiffig.
Aber das hat die Vergangenheit nun wirklich ausreichend gezeigt, ob Trump, Rammstein, Peterson oder wer auch immer: „Shitstormern“ gibt man nicht nach. Keinen Fußbreit.
Es ist halt immer dieselbe dumme, feige, charakterlose, widerliche Art von Mob.
Wenn FSJ nicht schon lange tot wäre, würde er spätestens nach dem Lesen der ersten beiden Absätze ganz sicher an einem Herzkasper(l) kollabieren und den Rest dieses, diese Schmierenkomödie grandios entlarvenden Artikels versäumen: Bayern – volle Bierbänke – tosender Applaus, aber vorne spricht keiner von seiner ehem. 60+ CSU. Ja, die Transformation die schreitet voran, auch in der freistaatlichen CSU, der noch einzig verbliebene (lokalen) Volkspartei – Tendenz ?.
So wie Sie es beschreiben, Herr Tichy, könnte das Manöver für die SPD doch aufgehen.
Man schießt eigentlich dem Söder ordentlich vor den Bug. Er hatte erwartbar nicht den Mut, sich auf Aiwanger’s Seite zu schlagen. Wenn es nachher 30% CSU, 20 %FW heißt, flüchtet sich der Söder-Markus in eine Koalition mit Grünen und SPD. Vielleicht ist das ja das Ziel? Cui Bono scheint mir auf Seiten der ROten zu sein, denn zu verlieren haben sie de facto nichts.
So „wendehalsig“ sich der S. auch seit einiger Zeit gebärdet:
Wenn er DAS machen würde, könnt er sich – auch mit bodyguards nicht – nicht mehr auf die Straße trauen.
Dass jemand, so offensichtlich zum Opfer einer Rufmordkampagne gemacht werden soll, funktioniert halt in Bayern (ausserhalb der grünen Städte) nicht.
Söder, der Franke, hat sich das mit Sicherheit anders vorgestellt und rudert ganz langsam zurück.
Es läuft der selbe Trick wie in den USA, wo Trump den Märtyrer spielt. Söder weiß, dass die Bürger ihm und der CSU nicht mehr vertrauen, und sie haben jeden Grund dazu, denn er ist die Drehtür. Seine Umdrehungen sind legendär, er würde alles tun um selbst an der Macht zu bleiben. Das kann ihm aber nur mit Aiwanger als Koalitionspartner gelingen. Niemals vergessen, dass Aiwanger für die Impfpflicht war und strengste Corona Maßnahmen. Aiwanger plappert dem Volksmund jetzt nach um Stimmen zu ködern, die im Endeffekt Söder retten.
Das selbe bei Trump. Er stolpert von einem Prozess zum nächsten und macht riesen Umsatz mit dem Verkauf seines Mugshots auf T-Shirts. Lächerliche Auftritte. Auch er macht bis heute Werbung für seine Corona Impfung und hat, trotz aller Aufklärung über die Schäden, die auch im US Mainstream benannt werden, nicht ein einziges Mal dagegen gesprochen. Geschweige denn auch nur den Versuch gemacht den Sumpf zu vernichten. Alle anderen Mitstreiter, außer Kennedy, machen es ihm nach. Keiner packt die Wahrheiten über viele Themen aus, die dem Bürger schaden. Es ist nur Bla-Bla, gespickt mit ein paar Versprechungen aber nichts dahinter.
Und hier läuft eine ähnliche Show ab. Wer also gegen die Transformation ist und erkannt hat, dass die CSU, auch in Koalition mit Aiwanger und CDU ein ewiges „weiter so“ bedeuten würde, der darf diese nicht wählen. Bisher gibt es nur eine Partei, die alles ändern will. Ob sie es tatsächlich tun würde, weiß keiner. Aber ohne ihr eine Chance zu geben, wird es auf jeden Fall mit allen anderen ein „weiter so“ ohne jegliche Verbesserungen geben. Das ist Fakt!
„Mittlerweile melden sich in vielen Medien die Mitschüler, die ihn in Schutz nehmen“. Nachzulesen zB hier: https://apollo-news.net/die-hintermaenner-einer-medienkampagne-mitschueler-nehmen-aiwanger-in-schutz/
Gemäß FOCUS-Artikel besucht der pensionierte Lehrer Franz Graf aktuell und in jüngster Vergangenheit Aiwangers sämtliche Mitschüler, um gezielt Jagd auf ihn zu machen. Einer der ehemaligen Schüler sagte sogar aus, dass dieser pensionierte Lehrer versucht hat, ihm gezielt Formulierungen und Übertriebungen in den Mund zu legen, um diskreditierende Sachverhalte zu erzeugen.
In einem Rechtsstaat ist das so. Wir leben aber nicht in einem Rechtsstaat sondern in einem Gesinnungsstaat. Daher das Trommelfeuer auf Aiwanger.
Naja, diesem Volk wird er wohl als Held gerecht.
Als es um etwas ging und er einer hätte werden können,
da hat er jämmerlich versagt.
Die Freien Wähler hatten seinerzeit auch für eine Impfpflicht getrommelt. Bitte nie vergessen.
Leider lehnt auch ein Aiwanger die Zusammenarbeit mit der AfD ab somit ist er nur eine CSU light, und so wie die CSU auch nur ein bayrisches Phänomen, denn im Rest des Landes spielen die Freien Wähler keine Rolle.
Man kann allerdings nur hoffen, dass Söder diesmal so eine Wählerwatschen bekommt, dass er als Ministerpräsident untragbar wird.
Dies wird aber nicht passieren, denn es gibt einfach noch viel zu viele Uninformierte und Ignoranten, auch in Bayern.
Spannend diese Wahl. Hoffentlich fallen Aiwangers „Parteifreunde“ bei den FW ihm nicht noch in den Rücken….ansonsten könnte sich das Wahlergebnis deutlich steigern….und das der CSU hoffentlich im Gegenzug verringern….unter 30% könnte sich auch ein Söder nicht mehr halten.
Wenn es einer gewollt hätte, dass sich die Wahlentscheidung auf diese beiden konzentriert, hätte er es nicht besser „in Angriff“ nehmen können.
Dabei gehts doch um das künftige Wohl der Bayern – und da ist unklar, was der eine wie der andere tätig zusteuern will.
Folgendes klärt die SZ nicht auf
1) Warburg
2) Wirecard
3) Lügen in den Untersuchungsausschüssen, die Scholz aktuell vorgeworfen werden
4) G 20 Gipfel zerlegt Hamburg
5) Nordstream
Lauter aktuelle Themen, zu denen der SZ, weil Scholz, der aktuelle Kanzler dieses Landes darin verwickelt ist nichts Substantielles einfällt.
Aber 35 Jahre alter Mist wird stattdessen breitgetreten um davon abzulenken, was Scholz hier und jetzt treibt.
Die SZ ist nur noch ein tendenziöses Provinzblatt. Die Qualität ist dahin.
Zur Demokratie und zur Ordnung in diesem Land hat sie nicht mehr viel beizutragen.
Bildzeitung für Bayern. Das ist alles, was die SZ anscheinend noch sein möchte.
Könnte mal bitte aufgeklärt werden, was die ganzen Redakteure und Herausgeber so mit 16 oder 17 getrieben haben ? Da hat doch bestimmt jemand gekifft, oder hatte Heldenbilder von Mao und Stalin an der Wand und hat Frauen oder Männer ungefragt an den Hintern gefasst ? Vielleicht sogar ein Ladendiebstahl? Man weiß es nicht genau.
Es wird Zeit, die Jugendsünden aller SZ-Redakteure und -Herausgeber in die Öffentlichkeit zu tragen.
Alle Lehrer, alle Polizisten, alle Staatsanwälte werden aufgefordert, die Jugenddisziplinar- und Strafakten aller SZ-Redakteure und -Herausgeber in die Öffentlichkeit zu geben.
Wie wäre es mal mit einer Artikelserie
„Die Jugendsünden der SZ-Redakteure und Herausgeber.“
Dürfen solche Leute überhaupt noch Journalisten sein ?
Oder gehört die SZ abgeschafft, weil es dort von Leuten wimmelt, die Jugendsünden begangen haben ?
Gott zum Gruß, ihr ollen Kiffer.
Nun, da soll also alles doch nur eine raffinierte „False Flag“
Aktion gewesen sein, um den bayerischen Stammtisch
hin zu Hubert und weg von den Blauen zu treiben?
Aiwanger als die personifizierte Brandmauer? Nein, den
bayerischen Adelstitel „a hund is a scho“ hat er nicht
verdient, zu offensichtlich ist der Niedergang bayerischer
Lebensart und Tradition, zu offensichtlich die Risiken an
Hauptbahnhöfen und im öffentlichen Raum, zu penetrant
die woke, in regenbogenfarben gefärbte Politik der Staatsregierung
unter aktiver Beteiligung der FW. Hubert und die FW sind Söders
Feigenblatt des Konservatismus, der Köder für Unzufriedene
und AfD Sympatisanten. Wenn die Wählertäuschung bei der
kommenden Wahl nicht mehr funktioniert, kann Hubert seinen
Schulranzen packen. Schau ma moi, dann seng ma scho!
Habe mich gestern mit mehreren Leuten darüber unterhalten. Alles, was Sie schreiben, Herr Tichy, stimmt genau! Und die Süddeutsche wird von denen bestimmt keiner mehr kaufen.
Der bayrische Wähler ist einfach zu dumm. Wenn so ein Flugblatt von einem AfD-Politiker aufgetaucht wäre, wäre die Partei heute schon verboten, aber aus dem Aiwanger machen sie jetzt einen Volkshelden. Beklopptes Deutschland.
Es kann sein, dass Aiwanger Senioren, die mit der Wirtschaft lange nichts mehr zu tun haben in die Bierzelte lockt; ein internationales Unternehmen aber, wird sich mit dem Heil Hitler Witzbold und KZ Komiker nicht mehr sehen lassen wollen. Aiwanger schadet jetzt der deutschen Wirtschaft mehr als Habeck. Er sollte sich aus der Politik zurückziehen und am Bauernhof vor seinem Rindern Hitler parodieren und aus „mein Kampf“ vorlesen.
Niemand, wirklich niemand schadet Deutschland mehr als Habeck, seine Vetternwirtschaft, die Grünen, SPD und FDP.
Die Bayern standen auf Seiten Israels,
in Berlin ist es keine Schande aufseiten der Palästinenser und des Irans zu stehen.
Selten so gelacht. Als würde diese SPD-Politiker bzw. Möchtegern-Politiker induzierte Posse (der Lehrer trat bekanntlich 2020 für die SPD zur Gemeinderatswahl an) international irgendjemand interessieren. Das ist nur die typische Instrumentalisierung des Holocaust durch strukturell antisemitische Parteien (Grüne, SPD), die Antisemitismus immern nur wittern, wenn es politisch in den Kram paßt – aber nicht z.B. wenn er so offenkundig ist, wie bei Ausstellern auf der Documenta…. die aber als „edle Wilde Surrogat“ halt prima ins grünlinke Weltbild passen.
Bei dem ganzen „Populismus“ Gequassel fehlt mir immer ein wesentlicher Aspekt. Was ist denn das Gegenstück zum „Populismus“ ?
Elitismus? D.h. die Ansprüche, Forderungen, Ideologien und Weltbilder von „Eliten“, so realitätsleugnend, unfähig, ignorant, dumm und menschenverachtend sie auch sein mögen sind das Maß der Dinge? Dann herzlichen Glückwunsch, da sind wir grade.
Sheldon B. Wolin beschreibt in umgekehrtem Totalitarismus einiges ergänzend zum Artikel von Herrn Tichy aus seinen Recherchen als Politikwissenschaftler in den USA. Jetzt also auch in Bayern.
Das ist eine infame Aktion, eine jugendliche Dummheit und Provokation heute nutzen zu wollen, um einen politischen Kontrahenten zu erledigen. Aber (fast) alle machen mit, z.B. auch die neue, woke BILD-Zeitung.
Bei der Bild schreibt viel KI. Ob das bei der SZ auch so ist – wer kann das schon wissen? Der nahe Tellerrand ist in den Artikeln jedenfalls überall gut zu erkennen. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bild-zeitung-entlaesst-mehr-als-200-mitarbeiter-ki-haelt-einzug-18974856.html
Besagtes Schriftstück wurde so exakt von einer erfahrenen Sekretärin geschrieben. Die formulierungen deuten auf einen Deutschlehrer oder Jurnalisten aus dem Sprachraum „Wuppertal“ ! Kein Bayer ! Papier- und Farbbanduntersuchungen werden weitere Klarheit bringen und dann wird der „“““ Hubsi König von Bayern“““ !
Genau so is! Einen Tipp noch für die Alpen- Prawda: Aiwanger Hubert – fällt ihnen da nichts auf? (Aiwanger Hubert – AH – 18). Der Bruder von Hubert heist Helmut. Wieder AH – 18. Da hilft nur eine Rettung: Haldewang übernehmen sie, oder Merkel (wo immer sie sich gerade aufhalten), schreiten sie ein. Der Namen muss sofort geändert werden. Und die freien Wähler? Sie steigen und steigen in den Umfragen. Ein Dankeschön an die SZ und Söder.
Wow, verehrterHerr Tichy, Sie haben mir wie im Rausch aus der Seele geschrieben!
Eine kritische Anmerkung sei mir aber erlaubt: „ein nicht ernst zu nehmender Wirtschaftminister“ trifft eben leider nicht zu , diese Niete im Amt muss man leider – wie man jetzt schon negativ bilanzieren kann – leider sehr sehr ernst nehmen! Den kann sich unsere Volkswirtschaft schlichtweg nicht leisten.
Spiel über Bande gegen Söder
Die Empörungswelle wurde und wird gegen Aiwanger losgetreten, gemeint war und ist aber Söder. Man spielt also über Bande gegen Söder.
Es wird nun für die FW wie für die CSU darauf ankommen, ob man die Betreiber der Empörungswelle sichtbar machen kann.
Bislang sind nur die SZ und ein ehemaliger Deutschlehrer bekannt, die Aiwanger anprangern.
Doch auch Fürsprecher für Aiwanger äussern sich.
Bei Ibiza gings damals auch nicht um Strache – sondern um Kickl. Oder?
Mir kommt das sehr stark nach abgekartetem Spiel vor dem Hintergrund der allgemeinen Unzufiredenheit im Land (und dem damit verbundenen Umfragehoch der AfD) vor. Die FW haben bei jedem linken Mainstream-Unsinn, von Energiewende bis Corona-Maßnahmen, mitgemacht. Jetzt wo sich die Konservativen angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs (der ihnen viel mehr wehtut als Gender-Gaga und anderer Wokismus) selbst in Bayern langsam von der Union abwenden, wird wieder mal ein Popanz, ein Strohmann benötigt, der die unzufriedenen Wähler davon abhält AfD zu wählen oder gar auf die Straße zu gehen. Bei der letzten BT-Wahl war die FDP in dieser Rolle – mit bekanntem Ergebnis. Wer jetzt in Bayern (oder Hessen) FW wählt, wird genau das gleiche Ergebnis bekommen. Hohle Stammtischsprüche vor der Wahl (wie damals von Kubicki und Lindner) und hinterher ändert sich goar nix.
Tja. Aber den Durchblick haben halt nicht viele.
Immerhin hat auch Focus, aber va. APOLLO-News Mitschüler gefunden, die sich NAMENTLICH(!) für den nmM. zu Unrecht, aber mit Absicht von LinksGRÜNEN -und Söder &
„c“SU mitgetragenen- Anbräunen von Hubert Aiwanger UND Familie einsetzen, wie es sich für aufrechte Bayern gehört.Die linksGRÜNEN Verschufter ohne Beweise aber, die verpieseln sich.
Beim Ludwig Thoma hätte es nach der Schule sicherlich ein paar saftige Watschen für so ein mieses linksGRÜNES Verschuften gegeben, und Ruh wär´s.
Auch wenn die FW in der sog. „Coronakrise“, bei der Mrkl´schen GRÜNEN KKW-Abschaltung & WKA-Ausbau mitgemacht haben, wird der „Bayerische Dreyfuß“ Hubert Aiwanger und die FW Bestand haben, und der selbsternannte Strauß-€rbling aus der Stadt der Kirchenpornotage & RPTs eher die @karte.
Mögen die Kirchen & Bierzelte von innen hell erstrahlen, wenn nach der LTW für jedes 1/10% weniger 37,2% der letzten LTW, eine Kerze entzündet wird, und Söder &
„c“SU ihr „Manna“ abkriegen, ebenso wie GRÜNE und„s“PD samt ihrer „Sudeldeutsche Zeitung“Wie darf man den opportunistischen Bonzen nennen? Irgendetwas mit „dolf“? Passt schon!
Was werden die „Freie Wähler“ tun, wenn die Chance auf Beteiligung an der Macht entweder mit einer AfD oder mit einem Söder besteht? Was werden sie wohl tun?
Söder wird mit den Grünen koalieren. Jede Wette, warum! Um sich dann auf Bundesebene zu präsentieren als Kanzler der mit den Grünen kann.
„sehr oft diese Hitler-Ansprachen nachgemacht in diesem Hitler-Slang“
Da muss er ja sehr oft Zuhörer gefunden haben für, sonst wärs ihm ja öd geworden.
Ich kann mich daran erinnern, dass dies auch schon öfter mal zum Repertoire verschiedener Comedians gehörte und im TV gesehen wurde. Mit zwei Fingern den Bart nachmachen und mit schnarrender Stimme einen Hitlerbezug herstellen, gern zur Herabsetzung von Aussagen und Personen, denen so Hitlernähe unterstellt wurde. (Heute ersetzt durch den direkten Anwurf: „Nazi!“)
Und ich sags mal so: Im 3. Reich wäre man für so Nachahmungen eingefahren, denn die wären garantiert nicht als Bewunderung des Führers ausgelegt worden.
Die einleitende Beschreibung macht Lust, den Altersruhesitz in Steinbrünning zu wählen. Offenbar noch eine Insel im Meer des woken Wahnsinns, die vielleicht auch einem Nichtbayern Asyl gewähren würde. Aber solange in München der Nürnberger Mephisto in der Staatskanzlei sitzt, ist esnoch zu früh. Zum Glück rafft sich der Focus auf, der SZ mit interessanten Recherchen zu dem pensionierten Denunziationsrat entgegen zu treten. Mich erinnert das Vorgehen der SZ und ihrer linken Follower frappierend an die Taktik gewisser Leute in der Blomberg-Fritsch-Afffäre 1938.
Es geht gar nicht um Aiwanger.
Bei diesen Wahlen geht es um Bayern und darum, wie dieses Land zum Wohle der Bürger weiter regiert werden muss.
Und sowohl Aiwanger wie alle anderen, die sich wählen lassen möchten, haben ganz konkret darzulegen, wie sie die Gestaltung des Landes zur Prosperität der bayrischen Bevölkerung in die Hand nehmen und weiter betreiben werden.
.
Diese eine Frage hätte ich von all denen auf den Stimmzetteln gerne beantwortet – und nicht 25, die ein gewisser Söder sich hat ausdenken lassen.
Es handelt sich bei der von der süddeutschen Zeitung losgetretenen Sache (in wessen Auftrag eigentlich?) um übelsten Kampagnen“Journalismus“. Das ist sowas von widerlich…
Aber je öfter das geschieht, desto mehr Menschen werden erkennen, wo der Feind tatsächlich zu finden ist.
Interessant wird sein, wie viele Abonnements sie verloren haben, dort bei der Alpenprawda. Jetzt erneut, nach dem Hochjubeln der Migrationsflüchtlinge in Zeiten Prantls.
Von Oberbayer zu Oberbayer: Phänomenal, des is‘ benau mei Gfui, wos Sie schreim.
Ein Professor Patzelt schreibt in der Jungen Freiheit: Aiwanger ist dem Spiel nicht gewachsen, man fragt sich, ja kumd der wirkli aus Passau, der Mo?
No nia ned wos ghörd vo Schlitzohrigkeit und , wos könna uns Baiern de Franken, neda?
Schön, dass Söder ein Eigentor geschossen hat. Und seine Coronamaßnahmen bleiben ohnehin unvergessen…
Obacht! Söders Coronamaßnahmen waren nur möglich, da Aiwangers FW sie abgenickt haben.
Also Augen auf bei der Wahl!
Moin.
Mit den Umfragewerten in der CSU-Zentrale wäre ich mir nicht so sicher. Auf die Pfarrer ist auch nicht mehr Verlass, früher hieß es nach der Messe, geht hin und wählt christlich. Die Zeiten sind vorbei. Wenn die CSU noch die Drei vorne hat, dürfen sie sich bedanken und Abbitte leisten.
Schön, wie sie den Unterschied zwischen der „Schickeriablosn“ nicht nur in München und denen, die unter deren Wahlverhalten zu leiden haben, aufzeigen.
Und ob mit einem erstarkenden Aiwanger etwas besser werden kann – wer kann das schon wissen?
Wissen kann man aber, dass sich etwas ändern muss, damit überhaupt noch eine Besserung eintreten kann.
Denn sonst fährt der Merkelzug mit einem Söder immer weiter ins Nirwana.
.
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
Georg Christoph Lichenberg
Warum spricht die Presse – asser dem FOCUS – nicht über den SPD-nahen Lehrer von Aiwanger, der aktuell entgegen aller Gesetze in Bayern Jagd auf seinen ihm schutzbefohlenen ehemaligen Schüler macht? Gemäß FOCUS-Artikel besucht der Mann aktuell und in jüngster Vergangenheit Aiwangers sämtliche Mitschüler, um gezielt Jagd auf ihn zu machen. Einer der ehemaligen Schüler sagte sogar aus, dass dieser pensionierte Lehrer versucht hat, ihm gezielt Formulierungen und Übertriebungen in den Mund zu legen, um diskreditierende Sachverhalte zu erzeugen. Warum wird gegen diesen ehemaligen Lehrer nicht staatswanwaltschaftlich ermittelt? Wer sind so kurz vor der Wahl in Bayern seine Hintermänner?
Warum nicht staatsanwaltlich ermittelt wird ? Na, weil die Herrschaften im “ besten Deutschland, dass es je gab“, weisungsgebunden sind. Diese juristische Besonderheit wird übrigens international schon länger kritisiert, weil ansonsten nur in totalitären Staaten üblich. So vermutlich auch in Mali oder im Sudan.
Sie zitieren Frank-Walter Steinmeier ganz korrekt und richtig (er sagte das am Nationalfeiertag):
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”.
Er übertraf damit noch den Enthusiasmus der DDR-sozialisierten Angela Merkel, die sagte:
„Ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben„
Und warum berichtet TE nicht über die jungen Apollo-Journalisten. die das gemacht haben, was eine jede seriöse Zeitung hätte machen sollen: Nämlich ordentlich recherchieren. Sie haben jede Menge Mitschüler Aiwangers gefunden, die gesagt haben, dass Aiwanger weder Hitlergruß gemacht noch Judenwitze erzählt hat. Und sie sagen das unter ihrem Namen – nicht anonym! Und dass der Lehrer einem von ihnen gesagt hat, das er die „braune Socke“ Aiwanger zur Strecke bringen will. Das ist Journalismus. Das was die Mainstream-Medien machen ist Propaganda und Hexenjagd.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/aiwanger-lehrer-spd/
So ist Politik: als Aiwanger muss man das überhebliche Gesicht des M. Söder ansehen, die Faust in der Tasche ballen, in die Bierzelte im Ländlichen hinein gehen und dort kann er loslegen. Aiwanger muss die Nachrichten aus Öffentlich Rechtl TV (ARD, ZDF, 3te Programme, …) ertragen, …“
Mitarbeitern in Unternehmen geht’s ähnlich, Angestellte kommen wegen des Gehaltes und gehen wegen des Chefs,….
Ehemänner und Ehefrauen reichen Ehescheidungen ein mit „unueberbrueckbare Diffe- renzen“….
So oder so ist das Leben!…nicht nur in Bayern, nicht nur in LGBTQIA+ Buntland…..