An zwei Dingen herrscht in Deutschland derzeit kein Mangel: zum einen Analysen, wie schlimm alles ist. Zum anderen Appelle, dass jetzt alles besser werden müsse. So äußerte sich nun Rainer Dulger gegenüber der Presseagentur DPA: „Je länger die Politik wartet, desto härter trifft es den Standort – und desto größer ist der Wohlstandsverlust.“ Hätte sich ein Präsident der Deutschen Arbeitgeberverbände vor 20 oder geschweige denn 40 Jahren so drastisch geäußert, hätten die Alarmglocken im Regierungsviertel geläutet. Doch mittlerweile hat man sich an solche Worte genauso gewöhnt wie an den Rat des Arztes, gesünder zu essen und sich mehr zu bewegen.
Im Regierungsviertel gehen die Ferien zu Ende. Allmählich. Nächste Woche tagt der Bundestag wieder. In dieser Woche gehen zuerst die Fraktionen in Klausur, dann die Vertreter der Ampel. Sie treffen sich in Meseberg. Dulger wertet das als „Chance für einen Kurswechsel“. Es ist schön zu sehen, wie ein Mann in verantwortlicher Position sich seine kindliche Hoffnung bewahren kann.
Für einen Kurswechsel bräuchte es drei Voraussetzungen: zuerst die Erkenntnis, dass etwas schiefläuft. Dann eine Antwort auf die Frage, wo es eigentlich hinsoll. Und letztlich den Willen, den Kurs dorthin einzuschlagen und durchzuhalten. Doch schon am ersten Punkt scheitert der Kurswechsel der Ampel. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich mit einer Pressekonferenz in die Sommerpause verabschiedet, in der er betonte, dass alles gut sei. Mit der gleichen Botschaft hat er sich immer wieder aus der Sommerpause gemeldet. Von Scholz ist kein Kurswechsel zu erwarten.
Die Ampel beschäftigt sich denn auch mit Themen, auf die eine Regierung nur in Zeiten des Wohlstands kommen kann – und sei es eines gefühlten Wohlstands: So legalisiert die Regierung das Kiffen größtenteils. Gleichzeitig will Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) Werbung für ungesunde Ernährung verbieten, weil die Menschen sich gegen diese Verlockungen nicht wehren könnten. Logisch denkende Menschen sehen darin einen Widerspruch. Grüne nicht – sonst wären sie keine Grünen.
Außerdem lässt die Ampel den Geschlechtswechsel per Sprechakt zu. Männer sind künftig Frauen, wenn sie das sagen. „Folge der Wissenschaft“, galt während Corona, jetzt spielt Biologie keine Rolle mehr. Wer diesen Geschlechtswechsel in Frage stellt – und sei es nur durch ein Stirnrunzeln an der falschen Stelle –, den verfolgt der Staat mit Strafen. Nicht mit der Ernsthaftigkeit wie bei einem Vergewaltiger von Kindern. Sondern richtig ernsthaft.
Apropos Kinder. Sie dürfen nach dem Gesetzesentwurf leichter ihr Geschlecht wechseln. Eltern dürfen sich zwar dagegenstellen, aber dann droht ihnen in letzter Konsequenz der Entzug der Erziehungsberechtigung. Die Ampel hält Kurs. Nur halt nicht in Richtung wirtschaftlicher Vernunft. Oder sonst irgendeiner Vernunft.
Die wirtschaftliche Krise ist aber – egal, wie sehr Scholz sie leugnet – Thema am Kabinettstisch. Lindner schreibt auf Twitter regelrechte Aufsätze darüber, was alles schief läuft in Deutschland, und Appelle, was sich alles bessern müsste. Der FDP-Chef wäre der ideale Finanzminister – würde er nicht genau das Gegenteil von dem tun, was er auf Twitter schreibt.
Selbst „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) hat erkannt, dass weiten Teilen der Industrie als Folge seiner Energiepolitik das Aus droht. Der Kinderbuchautor hat sogar erkannt, dass die Unternehmen Insolvenzen nicht ausweichen, indem sie rechtzeitig aufhören zu produzieren – sondern dass sie dann weg sind und nie wieder kommen.Das heißt aber noch lange nicht, dass Habeck seine Energiepolitik ändern will. So viel Kurswechsel soll es dann doch nicht sein. Stattdessen möchte er, dass Verkäuferinnen, Alleinerziehende oder Studenten – kurz: die Steuerzahler – der Industrie die Stromrechnung bezahlen sollen. Aber nur so lange, bis die erneuerbaren Energien den Strom für alle billig machen. Das werde bald sein, vermutet der Erfinder der Gasumlage. Ursprünglich hieß Habecks Idee „Industriestrompreis“. Das war aber noch zu ehrlich. Deswegen kommt diese Dauersubvention künftig als „Transformationspreis“ daher. Verbal kann die Ampel Kurswechsel.
Auf der Tagesordnung der Ampel wird in Meseberg der Verpatzte-Energiewende-Preis stehen. Sorry: der Industriestrompreis. Nein: Transformationspreis. Was der kosten soll, weiß man nicht, weil man nicht weiß, wie lange es ihn geben wird. Habeck geht in ersten Schätzungen von 30 Milliarden Euro aus. Andere rechnen mit mehr, keiner mit weniger.
Dann steht noch das „Wachstumschancengesetz“ auf der Tagesordnung in Meseberg. Mit dem will Justizminister Marco Buschmann (FDP) das Vertrauensverhältnis zwischen Rechtsanwälten, Steuerberatern und ihren Mandanten aushöhlen. Erstere müssen Letztere dann dem Staat schon bei dem Hauch eines Verdachts auf Steuerhinterziehung denunzieren. Im Gegenzug gibt es Steuererleichterungen für die Wirtschaft. 6 bis 9,5 Milliarden Euro. Ab dem Wahljahr 2025.
SPD will klimastaatliche Planwirtschaft und verrät dafür den eigenen Kanzler
Scholz wehrt sich gegen das Industriestromtransformationsgesetz und ist mit der Kindergrundsicherung vorsichtig. Dass massive Subventionen nur „Strohfeuer“ entfachen und keine strukturellen Probleme lösen, ist sogar bei Mister Bazooka Doppelwumms angekommen. Auch dass der Bund anders als noch vor Corona nicht mehr die Reserven hat, Probleme mit Geld zuzuschütten. Egal, was Scholz öffentlich auch erzählt – bewusst ist ihm die Krise schon. Doch solange er noch nicht einmal die Notwendigkeit eines Kurswechsels benennt, solange ist von ihm kein tatsächlicher Kurswechsel zu erwarten.
Dulger ist ein realistischer Mensch. Sonst wäre er kaum Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände geworden. Deswegen verbindet er seinen Appell mit einer Warnung: „Je länger die Politik wartet, desto härter trifft es den Standort – und desto größer ist der Wohlstandsverlust.“ Doch die Ampel wartet nicht. Das wäre ja gut, dann würde es ja wenigstens irgendwann losgehen. Die Ampel verdrängt stattdessen die Probleme und beschäftigt sich stattdessen lieber mit Kiffen und gefühlten sexuellen Identitäten. Die Appelle an die Politik werden uns also noch eben solange erhalten bleiben wie die ganzen Analysen dazu, was alles falsch läuft im Land.
Tja, es wird wohl wirklich so werden müssen, daß ausnahmslos JEDER im Land merkt, WAS für eine „Regierung“ sich hier zusammengefunden hat. Blöd für die Ampel, daß die Realität sich eben nicht dauerhaft leugnen läßt. Ich sage es aber klar und deutlich: Verantwortlich für die direkten Auswirkungen sind zwar diese absoluten Dilettanten, aber mindestens genauso verantwortlich sind diejenigen, die diese gewählt haben und zu allem Überfluß immer noch wählen würden. Hier muß ich besonders ein wenig auf dem weiblichen Geschlecht herumhacken: In meinem Umfeld gibt es wirklich JEDE MENGE gut situierter Frauen, deren Männer NOCH in Lohn und Brot stehen. Aber auch deren Jobs stehen z.T. auf wackeligen Beinen und das Heulen und Zähneklappern geht bei den Ladies erst los, wenn der beständige Geldfluß versiegt. Daß sie mit ihrem Wahlverhalten DIREKT daran schuld sid, ist ihnen in den wenigsten Fällen gewahr. Man MUSS doch grün und „nachhaltig“ denken, man MUSS doch gegen rechts und gegen die AfD sein. Erst wenn man der eigenen Tochter keinen – ach so verdienten – Auslandsaufenthalt mehr finanzieren kann, weil es vorne und hinten fehlt oder man diese von überall abholen muß, um sie nicht in zerzaustem Zustand zurückzubekommen, fängt es langsam an zu schalten.
Und wie sie recht haben, das kann man nur in ihrem Sinne erkennen, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat.
Bei allem muß man eine Prüfung ablegen, das beginnt bei der Tauglichkeit im Beruf, geht weiter über die Führerscheinprüfung und Angel -und Jagdprüfung und alle anderen werden ungeprüft zur Wahl hereingelassen und, obwohl viele von ihnen von tuten und blasen keine Ahnung haben, aber auch ihr Kreuz machen können, damit es den Regierenden in den Kram paßt, denn informierte Wähler schaden dem Geschaft und deshalb sind alle Dummen herzlich willkommen, will man den Sieg erringen und das ist die einzige Ausnahme um die Demokratie zu wahren ,der große Rest ist Reglemtierung, weil es nicht anders sein darf.
Dabei wäre es ganz einfach, wenn man den richtigen Erkenntnisen folgen würde und jedem wähler digital vor der Wahlkabine fünf Fragen stellen würde, in unterschiedlicher Reihenfolge, wo er seinen Geisteszustand belegen könnte, damit er überhaupt die Urteilsfähigkeit nachweisen kann und damit die Wahlberechtigung erhält wo schon die alten Germanen schlauer waren, indem nicht alles Grobzeug daran teilnehmen konnte.
Damit nicht genug, es wird sogar noch mit der Briefwahl auf die Spitze getrieben, wo kein Mensch weiß, wer, was. wo in eigener Entscheidung angekreuzt hat und in der Wahlkabine achtet man dann sehr genau, daß der Zettel mit dem Abgebenden übereinstimmt, was sowas von idiotisch ist, wie es schlimmer nicht geht.
Diese Republik ist in meinen Augen fertig, und die Frage ist nur noch will man den Untergang erreichen oder sind sie unzurechnungsfähig, denn bei dieser Lage könnte es nur noch eine Verbindung aller Konservativen geben um die linke Politkamarilla zum Teufel zu jagen, ansonsten können sie später nicht behaupten sie hätten alles getan um uns vor dem Untergang zu retten, das wäre eine glatte Lüge, was man ja seit langem kennt und die Totengräber später alle zusammen benennen kann, wenn da mal eine Aufarbeitung stattfindet.
Ein Kanzler, der alle, die für Frieden in der Ukrainer sind, als „gefallene Engel aus der Hölle“ bezeichnet, hat seinen Sinn für „Maß und Mitte“ (O-Ton SPD) vollständig verloren.
Keine Rechtfertigung für den Blödsinn, den die heute herumreden. Die Lehrerschaft mag grünrot geredet haben, Selberdenken war und ist aber nicht verboten und der Zugang zur Information schon seit längerem nicht nur abstrahiert frei, sondern auch – was weit wichtiger ist – praktisch kaum mehr zu kontrollieren.
Im Landkreis Donauwörth holt ein Syrer seine Frau samt der 10 Kinder, die er mit ihr seit ihrem 14. Lebensjahr gezeugt hat, nach Deutschland, wo das 11. Kind schon geboren ist. Beantwortet das Ihre Frage?
Die Deutschen haben einen Kanzler gewählt, den ursprünglich keiner auf der Rechnung hatte. Der blasse Ole hat ein Kabinett zusammengestellt, das aus grünen Witzfiguren und gelben Lachnummern besteht, die alle gern einmal regieren wollten. Mit Dilletanten und Weltfremden kann man allerdings nur Pirouetten drehen, aber keine Zukunftspläne schmieden, die ein Land krisensicher nach vorne bringen. Stattdessen öffnet man die Staatskassen, alimentiert alle und jeden, verspricht viel für die Zukunft und redet die Gegenwart schön. Die Medien stehen links, der Feind steht rechts und die dummen Steuerzahler stehen in der Mitte! So hat jeder seinen Platz, damit alles so bleibt, wie es ist!
Herr Thurnes,
Diese Regierung ist ein Haufen dilletierender Ideologen, die völlig kompetenzbefreit die Wohlstands- und Wohlfahrtsfähigkeit eines 80Millionenvolkes zugrunderichten. Das ganze nachweislich und vollständig. Doch das Volk begreift es nicht.
Kinder an die Macht ….ok…aber wer hat denn bestimmt das sie soooo dumm sein müssen ???deutschland ,mittlerweile der kranke Mann der Welt …o Ton….is am Ende
Da kommt nichts mehr. Außer weitere Verbote, Gängeleien und haarsträubende Entscheidungen und Äußerungen der „Elite“. Bis zur nächsten Wahl ist wohl nichts mehr übrig. Glückwunsch an Merkel und Ampel. Das gibt dann wohl wieder einen Orden für Angie.
„Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!“
Dante Alighieri
Die „Höllen-Ampel“ wird mit ihrem zerstörerischen Wahnsinn ungerührt fortfahren, und Deutschland wird mehr und mehr zu einem Escape-Room, aus dem es kein Entkommen gibt. Der Industrie und den Wählern sei Dank, die das alles scheinbar stoisch hinnehmen.
„Je länger die Politik wartet, desto härter trifft es den Standort – und desto größer ist der Wohlstandsverlust.“ – der Präsident der Deutschen Arbeitgeberverbände liegt leider komplett falscher – die Regierung wartet gar nicht und genau das ist das Problem.
Die Grünen bekommen es langsam mit der Angst vor ihrer eigenen Politik zu tun. Gestern wurde ein O-Ton von Mona Neubauer (Wirtschaftsministerin NRW, Grüne) bei Daniel Stelters Podcast gespielt. Man fühlte regelrecht die Angst vor den Konsequenzen der eigenen Politik (Deindustrialisierung). Karin Göring-Eckhart hat ja beschworen, daß der Strom nach dem Atomausstieg billiger wird. Scheinbar noch nicht billig genug. Wir befinden uns mitten in der Interventionsspirale, die geradewegs in den Sozialismus führt. Denn auch der Industriestrompreis wird nicht „vorübergehend“ sein, weil der Strom nicht billiger werden wird, egal wie viele Windräder sie bauen.
Die Aussage ist auch faktisch nicht korrekt!
Zu Klimareligion, LGBTXYZ-Kult und Migrationsirrsinn sind sich alle Altparteien einig.
Lediglich Intensität und Zeitrahmen variieren.
Was soll dabei rauskommen, außer einer weiteren Steuergeldverschwendung?
Was soll dabei rauskommen, wenn starrsinnige Kleinkinder ohne Kinderstube mit angstschwitzenden, wahrnehmungsgehemmten Berufsnieten und ein paar hochnäsigen Anzugträgern diskutieren?
Ich denke, es wird beschönigend „Kompromiss“ genannt werden.
„Die drei Parteien haben völlig unterschiedliche Programme.“
Solche Sätze bleiben dann dort einfach so im Raum stehen, statt dass der Minister zur Erläuterung dessen gezwungen würde, in was sie sich unterscheiden – und wie daraus zielgerichtet Politik zum Wohle des Souverän gemacht werden soll.
In einem sind sie sich jedenfalls einig: Milliarden an Steuergeldern Lobbyorganisationen sinnlos in den Rachen zu werfen oder außer Landes zu schaffen – egal, was ihre Wähler denken.
Auch deshalb zahle ich nicht mehr für den ÖRR – denn es wäre Aufgabe der „Journalisten“ dort, das an den Tag zu bringen – und nicht beim Verwässern zu unterstützen.
Was soll diese inkompetente Laienspieltruppe denn auch anders machen außer sich auf die „Moral“ und dummes „Blabla“ zurückziehen? Wer nichts kann, muss sich doch über hohles Geschwätz bzgl. „soziale Gerechtigkeit“ und „Moral“ definieren. Da kann selbst der Dümmste seine Meinung als Weisheit verkaufen und so die mangelnde Fachkompetenz kaschieren. Noch eine Prise „Besonnenheit“ (=Aussitzen), „Haltung“ (=immer die richtige) und eine Mahnung an der richtigen Stelle (suggieriert Ahnung), schon ist man im Politzirkus Experte für dieses und jenes. Letzteres gilt erst recht für den ÖRR.
Ja, und wenn Sie sogar ganz still sind, dann können Sie es auch aus einem Grab im fernen Chile bis hier her lachen hören.
Chance für einen Kurswechsel? Da kann man nur noch lächeln, wer so vermessen ist, daran noch zu glauben.
Gestern haben sie sich noch über weiteres unnützes Geldverteilen an die „Armen“ geeinigt, damit sie es dann in Alkohol und Zigaretten umsetzen können und für andere Dinge zweckentremden, anstatt die Hilfe so zu steuern, daß sie nur den Kindern zugute kommen um damit jeden Mißbrauch oder Falscheinsatz zu vermeiden.
Das könnte über zweckgebundene Gutscheine geschehen und zwar für Dinge des persönlichen Bedarfs ausschließlich für die Kinder und das wäre auch auszuweiten auf Schulausflüge oder Lernbedarf und so gerateen die Millionen in viefachl faule und unfähige Hände, als willkommene Sonderspende für fehlenden Einsatz, denn wer Kinder hat trägt zwangsläufig Verantwortung und die ist verpflichend für die Erzeuger und nicht für den Staat, der sich in alles einmischt, was ihn im Prinzip nichts angeht, aber dafür gute Bürger ohne Substanz machen will.
Man darf sich nur mal die überbordende Studienbereitschaft von mittlerweile über 50% ansehen, wo künstlich das Profil gesenkt wurde um daraus zum Teil unfähige Akademiker dem Zertifikat nach zu machen und die Sozis produzieren immer mehr Häuptlinge als Indianer, die man aber garnicht mehr in dieser Form benötigt, wenn immer mehr Maschinen den Menschen ablösen und sie dann arbeitlos zu Hause herum sitzen oder in Staatsdienste eintreten um sich über Wasser zu halten.
Führungskräfte stellen maximal ein fünftel der Wirtschaft dar und produziert wird schon die Hälfte davon und wo die unterkommen sollen ist die weitere Frage weil sie dem Bedarf entgegen steht und reine Idiologie ist um angeblich aus der Armut heraus zu kommen, was ein Trugschluß darstellt, wenn es dann im Ergebnis zu akademischen Reiningungskräften führt, im Gegensatz zu den sozialistischen Weissagungen, unsere Kinder sollen es einmal besser haben, was man jetzt schon in Abrede stellen kann, weil die das Pferd am Schwanz aufzäumen, und damit kann man keine Rennen gegen die Welt gewinnen.
Die halten sich noch an die alten Regeln der Vorvorderen, ohne Fleiß keinen Preis und Wissen allein reicht nicht aus, dazu gehört viel mehr, nämlich der feste Wille, der Ideenreichtum und dessen Umsetzung und wer das nicht hat bleibt eben ein theoretischer Mensch und daraus ist noch nie viel praktisches erwachsen und nur wer zupackt mit der angeborenen Intelligenz versehen hat eine Chance, den anderen kann man alles hinten nach werfen, wenn sie es nicht nehmen ist ehedem alles zweicklos.
Es wird sicher wieder einen Kurswechsel geben, um 360 Grad mit Navigatorin Annalena zu völlig neuen Horizonten, bejubelt von der Staatspropaganda in Omas TV Gerät und ihrer Tageszeitung. Und dann: Auf zum Boostern, die fünfte.
Deutschland hat kein Volksproblem, sondern ein außerordentliches Eliteproblem.
Die Jenigen die heute in den Führungsetagen sitzen, sind keine Eliten, sondern eine Art von Gegeneliten, eine Bank von fast teuflischen Selbstzerstörungsspezialisten.
Eine derartige Elite hat es in der deutschen Geschichte noch nie gegeben.
Die sogenannten deutschen Eliten müssen sich unbedingt etwas einfallen lassen, damit wir im internationalen Bereich nicht noch weiter absacken.
Ach, die Arbeitgeberverbände werden wach… Guten Morgen. 16 Jahre Merkel waren von der Demontage des Industriestandortes Deutschland geprägt ohne dass von den schlafen Verbänden etwas zu hören gewesen wäre. Jetzt brennt die Hütte und die Hilfeschreie sind zu hören… Wo waren denn die Verbände beim „Atomausstieg“ 2011? Wo waren sie bei dem Verbot der Verbrennungsmotoren? Wo waren sie als die EU eine völlig irre „Dekarbonisierung“ verkündete? Alles mitgemacht, wie immer, aber nachher will keiner dabei gewesen sein….
Aus der Weltwoche – Überschrift zu einem Kommentar zur Politik von FDP-Lindner: „Totengräber Deutschlands: Eigentlich hätte Christian Lindner in der Ampel das Schlimmste verhindern sollen. Stattdessen macht der FDP-Chef die rot-grüne Abwrackpolitik erst möglich“
In Bayern ist wohl irgend ein „Wahlk(r)ampf in vollem Gange! Es fällt auf, dass die Grünen nur noch die intime familiäre Schiene bedienen: Großplakat „Opa, wähle für mich…“ Haben die möglicherweise gelernt, dass man mit der derzeitigen Machtklientel keinerlei Blumentopf mehr gewinnen kann? Mit wem auch? Die Regierungsmitglieder sind schlicht und ergreifend unfähig, die superintelligente Wuchtbrumme weiß überhaupt nicht wovon sie spricht, die bayerische Spitzenkandidatin kennt keine Abstände für Windräder – nur bei der Organisation der Eintrittskarten für die Wies’n klappt es immer! Wähler, werde (endlich) wach! Es kommt deine letzte Chance!
Einzig ein Misstrauensantrag der FDP kann etwas ändern. Seit BT 2021 tragen Union und FDP diesen Wahnsinn mit.
„Chance für einen Kurswechsel“
Das wird eine typische 360 Grad Wende.
Kaum noch auszuhalten das alles. Aber nochmal, die haben eine stabile Stammwaehlerschaft, stärker als wir hier es sind!
Da wirkt wohl im Hintergrund immer noch das Gift der Modern Monetary Theory (MMT), wonach Schulden kein Problem mehr seien.
Das führt dann zu Politikern, die sich über die Niederungen realwirtschaftlicher Befindlichkeiten erhaben fühlen. Das Prinzip MMT, Schulden statt Wirtschaft, ist die finanzielle Variante des Perpetuum Mobile.
Brot soll gar nicht mehr gebacken werden (Klimasünde), man kauft es einfach.
Daß man Brot, das nicht gebacken wird, auch nicht kaufen kann, ist eine Spitzfindigkeit alter, weißer Männer.
Da hat sich eine polit-mediale Klasse gebildet, die Wirtschaft für verzichtbar hält, die parasitär Leben und glauben, keinen Wirt zu brauchen.
Sie werden es wohl erst lernen, wenn der Wirt nicht mehr ist.
Ein Kurswechsel ist von der Mehrheit des (West)deutschen nicht gewollt. Wenn der Fall der Berliner Mauer Helmut Kohl nicht gerettet hätte, wäre die Politik schon damals gewesen wie heute. Die Mehrheit der (West)deutschen ist linksgrün und wird auch linksgrün bleiben.
„Chance für einen Kurswechsel“Warum lässt mich da wohl auflachen? Es könnte an den Beteiligten, nicht nur in der Politik, liegen.
Auch die Industrie wird ganz schnell wieder schön mitspielen bei der grünen Transformation, wenn es Subventionen regnet, wozu auch der Industriestrompreis gehören wird.
Schöne Bilder. Schminke. Visionen. So hält man sich an der Macht! Bevor die abgewählt werden räumen die noch ab was geht. In Griechenland werden beim Regierungswechsel die Parteigenossen mit Posten versorgt und noch die Toilettendeckel geklaut. Bin mal gespannt.
„Dulger ist ein realistischer Mensch. Sonst wäre er kaum Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände geworden.“ Dulger – obwohl erst seit 2020 im Amt – gehört zu der Menge von Wirtschaftsvertretern, die Jahre lang Merkels Vernichtungswerk an Deutschland bejubelt und beklatscht haben. Jetzt setzt die Ampelregierung diesen Kurs einfach fort und die Folgen dieser verheerenden und verantwortungslosen Politik werden spürbar und sind nicht mehr zu übersehen. Das Kind ist also in den Brunnen gefallen und Herr Dulger fängt jetzt an zu jammern. Unglaubwürdigkeit und Verlogenheit sind die Haupteigenschaften dieser Herrschaften, die eigentlich die Interessen der Arbeitgeber oder der Industrie vertreten sollten. Wer dermaßen servil der Kommunistin Merkel bei ihrem Zerstörungswerk zugejubelt hat, sollte sich seine lächerliche Larmoyanz sparen, sein Fehlverhalten und das seiner Vorgänger zugeben und dann erst Forderungen an die Regierung stellen. Die Lobby-Gruppen haben jeden Schwachsinn von Frau Merkel kritiklos mitgemacht und bejammern nun die Ergebnisse dieser Politik, die sie allein der jetzt im Amt befindlichen Deppen-Regierung ankreiden wollen.
Ich bin skeptisch und glaube eigentlich nicht an einen Kurswechsel. Weiter glaube ich, selbst wenn es einen Kurswechsel gäbe, ist das Vertrauen bei vielen Bürgern in diese Verantwortlichen nicht mehr da. Wo unser Land im Sport steht konnte man in den letzten Tagen bei der Leichtathletik WM erkennen. Das ehemals sehr erfolgreiche Leichtathletikland D. geht mit NULL Medallien bei der WM nach Hause. Kein erfolgreicher Wettbewerb. Ist das nach Fussball ein Zufall oder ein Synonym für den Zustand des Landes? Woran noch, an welcher Persönlichkeit kann sich die Gesellschaft in diesen schwierigen Zeiten aufrichten?
Bei grün lackierten Sozialisten gehe ich mit Sicherheit davon aus, dass es einen Kurswechsel geben wird. Allerdings mit Nichten zum „Besseren“, sondern weiter Richtung Untergang, nur schneller und schmerzhafter.
Der Kurswechsel wird wahrscheinlich darin bestehen, für teuer Steuerzahlergeld eine Beratungsagentur zu engagieren, die erklärt, wie man die tolle Ampelpolitik „den Menschen“™ besser erklären und „die Bürger mitnehmen“™ kann.
Wir haben ja nur ein Kommunikationsproblem, weissu?
Nach der Bundestagswahl 2017 hat es sechs Monate gedauert, bis eine regierungsfähige Koalition zustand kam. In der Zeit ging einem kein Politiker auf den Sack, es wurden keine bürgerfeindlichen Gesetze beschlossen, keine Etats verschwendet, keine Hetze der Medien betrieben. Die Politik war völlig mit sich selbst beschäftigt, während sich die Erde auch ohne deutsche Regierung weiterdrehte.
Es war das entspannteste halbe Jahr, was wir Bürger im gesamten vergangenen Jahrzehnt hatten.
In einer historisch hinkenden Verballhornung einer Szene aus dem Film „Der Untergang“: „Aber dafür haben uns die Leute doch gewählt!“
Oder so ähnlich. Besagte Leute sind sich doch gar nicht gewahr, daß sie so etwas wie einen eigenen (auch politischen) Willen besitzen, und diesen (noch) gefahrlos äußern könnten. Dazu müßte man sich aber mal in Ruhe mit seinem Bestand und der Realität auseinandersetzen und dann, nach Kauf einer geistigen Bahnsteigkarte, über den Tellerrand schauen. Möglich, daß man darob erschrickt. Könnte einen Denkanstoß geben.
Ansonsten gilt weiterhin alles von Karl Valentin, Karl Krauss, Kurt Tucholsky und Stephan Paetow Gesagte.
„Chance für einen Kurswechsel“?
Soll es noch steiler bergabwärts gehen?
Wobei den harten Aufprall hätten wir verdient!
Den einzigen „Kurswechsel“ den die „Industrie“ fordert ist eine deutliche Beschleunigung des „Transformationskurses“.
Bitte nicht. Bitte nicht das politische Geschäft wieder aufnehmen. Geht wieder in Urlaub. Am besten die nächsten 2 Jahre.
Kurswechsel? Keine Chance….das Programm wird durchgezogen….und die FDP macht bei allem mit.
Deshalb ist sie unwählbar geworden – spätestens jetzt!
Tja, wenn man das Gelaber des Vorsitzenden der CDU im Berliner Gespräch so hört: Keinerlei Zugeständnisse an die AfD. Der soll bloß aufpassen, dass sich die Angelegenheit nicht umkehrt! Wie ein trotziges Kind, welches sich auf dem Boden wälzt und schreit. Nützt nichts! Wer sein eigenes Profil verloren hat, muss wohl bockig werden. Ich frage mich, wie lange das die eigenen Parteimitglieder noch dulden? Aber die haben ja auch Merkel 16 Jahre lang geduldet. Die Partnerpartei CSU schwenkt derweil ebenso auf den bockigen Kurs ein! Jetzt wurde Herr Aiwanger zum Abschuss freigegeben! Mit der derzeit am meisten missbrauchten Waffe: Der Nazikeule! Das war zu erwarten, nachdem dieser keine politkonformen Reden mehr hielt. Wer auch immer dahinter steht, es liegt am Souverän, dieses Staatstheater ein für alle mal zu beenden! Ob dieser sich seiner Rolle endlich mal bewusst wird??