Einem der blutigsten Angriffe von Wölfen fiel am Wochenende fast eine ganze Schafherde mit 112 Tieren in Niedersachsen zum Opfer. Wie die Jägerschaft des Landkreises Stade mitteilte, sollen ein oder mehrere Wölfe die Schafherde überfallen und attackiert haben. 18 Schafe waren sofort tot, 37 Tiere mussten eingeschläfert werden. Dies, obwohl die Weide mit einem sogenannten wolfsabweisenden Schutzzaun eingezäunt war. Der nutzte nichts.
Die grauenhaft zerfetzten Tiere schockierten selbst die Landesjägerschaft. Die übte erneut starke Kritik an der Wolfspolitik und forderte ein europarechtskonformes Bestandsmanagement. In einer Erklärung vom Sonntag sagten sie, dass dieser Angriff gezeigt habe, dass in küstennahen Grünlandgebieten die Anwesenheit von Rudeln dem politischen Ziel der Weidehaltung entgegenstehe, und dies zu einem weiteren Rückgang der Weidetierhaltung führe.
Der Wolf steht unter strengem Naturschutz, nur in Ausnahmen dürfen einzelne Tiere abgeschossen werden. Die meisten Schäfer haben bereits nach Wolfsangriffen durch Wölfe ihre Herden auf den Deichen aufgelöst. Damit fehlt der Deichschutz, Schafe halten das Gras kurz und treten den Boden fest. Ebenso stellen immer mehr Landwirte nach blutigen Angriffen auf Rinder ihre Weidetierhaltung ein.
Furchtbar! Ich halte die „Wolfspolitik“ für gescheitert. Es geht nicht in Deutschland. Ich habe Wolfsrudel mit der Kamera im Yellowstone National Park beobachtet. Damals hat man ein Auswilderungsprogramm für Wölfe, um die Wildverbiss von Rotwildarten wieder durch die natürlichen „Feinde“ wieder in den Griff zu bekommen.
Das hat auch, wie ich nachträglich von den Forstbehörden gehört habe, funktioniert. Die Dimensionen sind dort eine ganz andere. Der Yellowstone hat die Fläche von Hessen und ist unbesiedelt. Es findet keinerlei landwirtschaftliche Nutzung statt, weder Agrarwirtschaft, noch eine Weidewirtschaft.
Den Film für habe ich in den 80ern gedreht. Dass die Verhältnisse auch in der Natur sich ändern können und immer wieder sich ändern ist eineTatsache. Aber Danke für die Info.
„Kein Wort über die tausenden menschlichen Opfer, darunter vorwiegend Kinder (zu oft „Rotkäppchen“ gelesen?), die man in Kirchenbüchern dokumentiert finden kann“.
Wo haben Sie denn diese „Weisheiten“ her? Tatsächlich sind Kirchenbücher in vorstatistischen Zeiten eine wertvolle Quelle. Von darin aufgeführten „tausenden menschlichen Opfer(n)“ (durch Wölfe?) kann aber überhaupt keine Rede sein. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige glaubwürdig dokumentierte Angriffe von Wölfen auf Menschen in „Deutschland“ (oder was man unter diesem Begriff vor Jahrhunderten verstand). Sie stammen fast alle aus den Notzeiten des Dreißigjährigen Krieges und den Jahren danach. (Selbst die verheerende „Politik“ der „Ampel“ wird solche Notzeiten wohl nicht mehr heraufführen).
Um beim Bild (Kirchenbücher) zu bleiben: zügeln Sie Ihre Hysterie und lassen Sie die Kirche im Dorf.
Solange mit solchen „Argumenten“ gegen die aktuelle Wolfpolitik angegangen wird, kann man sie getrost ignorieren. Wer so „argumentiert“, ist als Diskussionspartner schlicht inakzeptabel.
Auch wenn ich mir hier keine Freunde mache, stimme ich der „Wolfspolitik“ (auch) der Grünen („Wolfspolitik“ ist nicht nur „grüne“ Politik) im Wesentlichen zu. Neben der Politik zur Eindämmung Putins ist sie die einzige andere Schnittmenge, die ich mit dieser Partei habe.
Selbst wenn man die „grauenvoll zerfetzten Schafskadaver“ (Framing vom Feinsten!) als Beleg für das Gegenteil ansieht, ist die Angst vor dem „bösen Wolf“ (es ist schon immer bedenklich, das Verhalten von Tieren mit menschlichen Moralbegriffen charakterisieren zu wollen) im wahrsten Sinne des Wortes ein „Märchen“.
Wie es keinen „bösen“ Wolf gibt, gibt es aber auch keine „lieben“ und „unschuldigen“ Lämmer (und Tiere generell!). Hier spielt leider allzu vielen Menschen das „Kindchen“-Schema weiterhin einen Streich. Dass Schäfer – aus wirtschaftlichen – und Uschi von der Leyen – aus sentimentalen Gründen – das anders sehen, kann ich verstehen, es ändert aber nichts grundsätzlich an den Regeln der Räuber-Beute-Beziehung, die weiterhin gelten, auch wenn wir das bis jetzt weitgehend verdrängen konnten, weil die großen „Räuber“ ausgerottet worden waren, und der Überlebenskampf in der Natur weitgehend beim Kleingetier stattfand.
Um dem Ganzen gerecht zu werden, böte sich somit der Blickwinkel des Wolfes an (den der Schäfer kennt man mittlerweile zur Genüge): eine zusammengepferchte Masse an im Wesentlichen wehrlosen Tieren, die durch eine „Schutz“-Umzäunung am Wegrennen gehindert werden, was das „Schlachtfest“ noch steigert, hat der Wolf diesen „Schutz“ einmal überwunden. Für den Wolf, der eher die Schafhaltung als Eindringen in sein (altes-neues) Revier „ansieht“, geradezu eine „Einladung“, seinem Prädatoreninstinkt bis zum „Exzess“ (wiederum eine menschliche Wertung) zu folgen. Dass der Wolf unter Reh-, Rot-, Dam- und Schwarzwild auch nicht annähernd so „wütet“ (bei vergleichbar hohem Besatz der Reviere!), zeigt, dass die „Natürlichkeit“ des Wildtierverhaltens und die „Unnatürlichkeit“ der Schafhaltung eine wesentliche Rolle beim Aggressionsverhalten des Wolfes spielen.
Auch die oft gehörte Behauptung, der Wolf habe keinen Platz in einer Kulturlandschaft wie der unseren, wird durch zwei Entwicklungen widerlegt, die miteinander verbunden sind: 1. DASS er sich überhaupt erfolgreich ausbreitet und – da er hierzulande keine Fressfeinde hat – nur durch künstliche Eingriffe (hier der euphemistische Begriff der „Entnahme“) wieder „einzudämmen“ wäre und 2. dass er sich flexibel in diese Kulturlandschaft einfügt.
Man sollte also nicht wieder von einer „Wolfsplage“ schwadronieren um den Forderungen nach einer intensivierten „Wolfsjagd“ Nachdruck zu verleihen.
Man sollte zudem die Weidehaltung unterschiedlicher Nutztierarten überdenken.
Und nein, das wäre weder eine Kapitualtion vor den Grünen noch vor „Isegrim“, es wäre ein Schritt hin zu einem verbesserten Gleichgewicht in der Natur, in die auch Prädatoren gehören, ob das dem überzivilisierten „homo sapiens sapiens“ nun passt oder nicht.
Keine Welt braucht blutrünstige Ungeheuer und nichts anderes sind diese Raubtiere, wenn sie erstmal „Beute riechen“.
Mir persönlich hat der Wolf kein bißchen gefehlt.
Und auch, wenn ich nicht direkt betroffen bin, bin ich nicht Ihrer Meinung. Woher nehmen Sie das Recht zur Behauptung, die Weidetierhaltung könne in ihren Folgen im Gegenzug zur Wolfsexistenz verschwinden (oder müßte „sich ändern“?) Das ist ähnlich dem Bevölkerungsaustausch im eigenen Land.
Und ich habe auch keine Lust, mit einer Knarre im Wald und auf der Flur spazieren zu gehen, wenn die Rudel noch mehr und größer werden und ihre Scheu vor allem verloren haben. Der Hunger entscheidet. Dann sind nämlich auch Angriffe auf Menschen nicht mehr auszuschließen.
Nee. Ich brauche keinen Freiluftzoo mit Angstcharakter.
Persönlich bin ich gegen eine unregulierte Masseneinwanderung nicht integrierbarer Menschen, wie ich bereits hier und anderswo deutlich gemacht habe.
Nur, was hat die Rückkehr des Wolfes mit dem genannten Massenzustrom von Migranten zu tun? Weil die Grünen beides befürworten? Das scheint mir als „Argumentationsbasis“ etwas dünn zu sein.
Leider trifft man hier aber des Öfteren auf einen solch „argumentativen“ Unsinn.
Wenn Sie Angst vor der Rückkehr des „bösen“ Wolfes haben, ist das weder das Problem des Wolfes noch das derjenigen, die eine solche Entwicklung zumindest grundsätzlich gutheißen. Es ist Ihr Problem (zu viel Grimms Märchen gelesen? Zu viele schlechte Filme vom „Werwolf“ gesehen?), vermutlich eine Art Psychose (ich möchte hier nicht spekulieren), die sich – die Bereitschaft dazu vorausgesetzt – aber mit Aussicht auf Erfolg behandeln lässt.
Wenn Sie nicht gerade Jäger oder Förster sind, dürften Sie ohnehin ein Problem damit haben, legal eine „Knarre“ im deutschen Wald spazieren zu führen. Man kann die strengen deutschen Waffengesetze gut begründet kritisieren, aber wenn mir jemand sagt, er wünsche sich eine Schusswaffe, um sich vor Angriffen von Wölfen im Wald zu schützen, neige ich dazu, selbst der Strenge des deutschen Waffengesetzes noch etwas Positives abzugewinnen. So jemanden möchte ich jedenfalls nicht im Besitz einer Schusswaffe wissen! Nicht nur im Interesse meines belgischen Schäferhundes!
Was das Verhalten bei der Begegnung mit einem Wolf angeht (selbst in ausgewiesenen „Wolfsgebieten“ keinesfalls alltäglich), sind die gutgemeinten Regeln im Netz mittlerweile Legion. Mir gehen sie in der Gründlichkeit und Bierernstigkeit ihres „Experten“-Gehabes mittlerweile auf den Geist, aber wenn man ein paar Grundregeln befolgt (die einem eigentlich der gesunde Menschenverstand eingeben sollte – sofern vorhanden), kann einem auch nichts passieren, solange man kein Schaf (gemeint hier als Tier!) ist.
Was den – sprichwörtlichen – Wolfshunger angeht: wir leben nicht in den Zeiten des Dreißigjährigen Krieges und seinen Folgejahren, als Wölfe (genauso wie Menschen) Hunger litten. Die wenigen dokumentierten Fälle von Wolfsangriffen auf Menschen stammen aus dieser Zeit. Ich bin so dreist zu behaupten, dass in solchen Zeiten schierer Existenznot die Zahl der Fälle von Kannibalismus diejenige der Wolfsangriffe auf Menschen dennoch überstiegen haben dürfte.
Immerhin ist der Wildbesatz in deutschen Wäldern mehr als ausreichend. Zudem passt der Mensch nicht ins Beuteschema des Wolfes. (Das ist so richtig, auch wenn Sie sagen: „Das habe ich schon so oft gehört, aber…“). Wo Wölfe tatsächlich die Scheu vor dem Menschen verlieren, hat der Mensch, nicht der Wolf, etwas falsch gemacht (siehe dazu bei Bedarf die „Verhaltensregeln“ im Netz!).
Und wie gesagt: der Wolf im Wald bedeutet keinen „Freiluftzoo mit Angstcharakter“ (blödsinniger Begriff), sondern ist ein kleiner Teil der Wiedergutmachung gegenüber der Natur.
Sie haben viel geschrieben. Und auch sich selbst widersprochen. Mit Wunschdenken, dass sich im dichtbesiedelten und bewirtschafteten Deutschland solch ein Experiment der Wiederansiedlung eines Beutegreifers funktioniert, weil der Wolf doch hierher gehöre. Andererseits die Voraussetzungen überhaupt nicht mit dem Habitat von Wölfen entgegenkommt, der zig Quadratkilometer für seine Beutezüge braucht. Und wenn ihm das „Futter“ wie auf dem Tablett in Form einer ganzen Schafherde ins Auge fällt, dann gerät auch der Wolf in einen Blutrausch, was seiner Natur eigentlich nicht entspricht. Er wird immer wieder versuchen auf seinen Beutezüge das leichtest greifbare Opfer ohne viel Anstrengung zu bekommen. Und sei es auch in der Nachbarschaft mit dem Menschen und seinen Haustieren.
Unkrontollierte und grenzenlose Zuwanderung lindert keine Probleme sondern zerstört ein bis dahin funktionierendes Zusammenleben.
Grünen ging es nie um Naturschutz, sondern immer nur um die Zerstörung der bestehenden Gesellschaft. Das funktioniert seit Jahrzehnten im Gewande des „Natur- und Umweltschützers“ ganz ausgezeichnet. Eine bessere Tarnung im Kampf gegen die Wirtschaft, den Wohlstand und die bürgerliche Gesellschaft ganz allgemein gibt es nicht.
Was ist der Wolf doch für eine wunderbar effektive Waffe gegen Weidetiere und die damit verbundene Wirtschaft und deren Menschen.
Ein vorgeblich vom Aussterben bedrohter Wolf tötet wahllos, unter dem Schutz heuchlerischer „Naturfreunde“, denen das Leid der Beutetiere, die nicht wie in der freien Natur entkommen können, völlig gleichgültig ist.
Eine treffende Parallele zu unser schafgleichen Gesellschaft, die eingepfercht in tolerante und woke Verhaltensregeln, die mit drakonischen Strafen durchgesetzt werden, sich nun den „Wölfen“ innerhalb eines Stroms ungeregelter Zuwanderung gegenübersehen, deren Schutz durch den Staat und seine linksgrünen Helfershelfer mit dem Status des sog. Flüchtlings bedingungslos durchgesetzt wird.
All dieser grüne Öko- und Bio-Blödsinn ist nichts anderes als eine riesengroße Lüge, genau wie die Klimapanik.
All diese scheinbar „guten Forderungen“ wie Naturschutz, Klimaschutz, Anti-was-auch-immer, bis hin zur Gleichstellung, Gerechtigkeit und Diversität sind nichts anderes als verlogene Herrschaftsinstrumente, die von linksgrüner Seite vorgetragen immer das Gegenteil dessen bedeuten, was sie vorgeben zu sein.
Es wird wirklich Zeit die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass dieser linksgrüne Öko-Sozialismus in gerader Linie mit den massenhaften Opfern aller sozialistischen Menschheitsexperimenten zu sehen ist.
Früher holte sich so mancher beim Wandern im dunklen Wald einen Wolf. Heute kommt der Wolf schon in die Nähe von menschlichen Behausungen.
Der eine Wolf ist harmlos der andere Wolf gefährlich. Jetzt kann jederselbst entscheiden was im lieber ist.
Ein Wolf am A…. oder einen Wolf an der Kehle.
Die Grünen haben kein Mitleid mit Tierhaltern oder auch nur den Tieren selbst. Da sie langfristig Viehzucht wie auch Haustierhaltung abschaffen wollen.
Sehen wir es doch ganz pragmatisch:
So lange der Wolf oder die Wölfe nicht Frau von der Leyens Lieblingspony anfallen, ist die Sache doch in Ordnung. Oder….?
Schafhaltung abschaffen wegen Aggressor. Genau mein Humor.
Bilden Sie weitere Beispiele:
Nachts nicht mehr mit den Öffis fahren wege.. :Zitat Özdemur
Nachts nicht mehr in den Görli gehen, wegen …: Zitat Lang Grüne
Spiele ohne Sieger: Zitat ev. Kirche. Deswegen Keine Medaille bei der Leichtathletik WM
Die Wölfe, als verbreitungsbedürftige Lieblingstiere der Grünen – neben Kröten und Juchtenkäfer! Schöne Welt – nach der Letzten Generation verblödeter Grüner
Den Wolf werden genau die Leute umbringen die ihn unbedingt in unseren Wäldern haben wollen.
Sie werden anfangen ihn anzulocken und zu füttern, dann wird er die Scheu vor den Menschen verlieren und irgendwann passiert deswegen was und er beißt zu. Dann ruft man nach den Jägern, die dann die Drecksarbeit erledigen sollen und den Wolf zum Schutz der Menschen töten müssen. Und anschließend müssen sich die Jäger genau von diesen unvernünftigen Menschen als Tiermörder und sonst noch was alles beleidigen und beschimpfen lassen. Es ist alles so leicht voraussehbar.
Die Bevölkerung wird entwaffnet, dann werden die Wölfe ins Land geholt.
Die Parallelen zur Massenmigartion sind unübersehbar. In beiden Fällen regiert ein blinder Helferimpuls und der kleine Normalbürger zahlt die Zeche für eine verklärte Realität, die die Verblendeten einfach nicht sehen wollen!!!
„Die Parallelen…sind unübersehbar“. ?
Nein, denn es gibt sie schlicht nicht!
Und das sage ich als jemand, der diese Massenmigration keineswegs gutheißt.
Es kann selbstverständlich ausgeschlossen werden, dass Wölfe sich Menschen nähern. Das würden sie nicht einmal tun, wenn durchgeknallte Ökoromantiker sie anfüttern. Es gibt keine Symbiosen zwischen Beutegreifern und Menschen, sonst wüßte man doch davon.
Schafe verspüren doch keine Schmerzen. Und wer sagt, dass die Tiere beim Zerfetzt- werden gelitten haben, ist rechts, Klimaleugner, Dieselfahrer, Querdenker oder vegetarierfeindlich. Alles Natur…. In der Bahn wirst du gemessert, auf der Weide dein Nutztier durch de Wölfe abgezachelt. Warum soll es dir besser gehen als deinen Schafen… Wenn in den nächsten fünf oder zehn Jahren Holland oder Friesland klimakatastrophal geflutet wird, da hättest Du ja selber das Gras abweiden und den Deich festtrampeln können. Earony off.
Der Zusammenhang zwischen Wolfspopulation in zu steigerndem Maße und zB. Fleischlosen C40- Städten oder der von Gates geliebten Depopulation erschliesst sich mir, obwohl es Montag ist…
Gewehr und Schaufel sollte man doch parat haben, wenn man landwirtschaftlich taetig ist. Oder nicht?
Sie meinen des Jägers 3 S.
Schießen, verScharren, Schweigen.
Und zeitgleich: „Ein richtiges Massaker“: Wolf reißt zwölf Schafe in Mardorf – Anwohner sind in Sorge.
Steinhuder Meer; Region Hannover.
„Einem der blutigsten Angriffe von Wölfen fiel am Wochenende fast eine ganze Schafherde mit 112 Tieren in Niedersachsen zum Opfer. … 18 Schafe waren sofort tot, 37 Tiere mussten eingeschläfert werden.“
55 Tiere von 112 Tieren sind „fast eine ganze Schafherde“? Das sind ja noch nicht einmal 50 Prozent. Solche Übertreibungen fördern nicht die Glaubwürdigkeit des Artikels, vollkommen gleichgültig, wie man in der Sache dazu steht.
Mathematik kann ich auch, nur die restlichen Tiere(57) werden Todesängste gehabt haben, diese Tiere kann man nur noch schlachten, oder?
Ein war loses Gemetzel der Wölfe, ja ein Blutrausch, mit Prozentrechnen kommt man da nicht weiter, da muss was geschehen.
Des gilt weiter: Warum billig und einfach wenn es auch teuer und kompliziert geht. Deichschutz durch Schafe ist billig und einfach, also weg damit. Es muß doch eine „bessere“ Lösung zu finden sein die mehr kostet und wo gleichzeitig noch ein paar Posten für Bürokraten und andere Sesselfurzer abfallen.
Uebrigens : Die klassische Jagdmethode der Hundeartigen weicht von der von Katzenartigen wie Loewen, Tigern und Leoparden insoweit ab, als letztere ihre Beute in der Regel erst töten sprich ersticken und dann fressen, erstere ihre Beute von hinten bei lebendigem Leib auffressen. Welche Gefühle die Beute dabei im Einzelfall hat, wissen wir nicht. Man geht von einer irgendwann eintretenden Schmerzlosigkeit bis zum Finale aus. Hier geht es nicht einmal ansatzweise um irgendwelche „Bewertungen“ aus humaner Sicht, aber die infantilromantischen Pippi – Vorstellungen der gruenen „Kinder“, nicht selten weiblichen Geschlechts, von dem, was man Natur nennt, sind ein gewichtiger Teil unseres Problems. Allerdings sieht man in Zoos davon naturgemaess eher wenig, in „freier Wildbahn“, wenn man zur rechten Zeit am rechten Ort ist, mitunter mehr. Immer mit dem Zusatz verbunden, dass es gewisse „grausame“ Phaenomene auch beim homo sapiens gibt. Aber man kann sich die „Welt“ natuerlich auch machen, wie sie einem gefällt. Wer Woelfe hereinlaesst, die sich erstaunlicherweise sogar vermehren, vor allem bei einem gewissen Futterangebot, sollte nicht ueberrascht sein, dass die auch bei Gelegenheit so richtig zupacken. Wildtiere laufen dummerweise davon und manche wehren sich sogar. Da wuerde ich auch die Schafe im Pferch nehmen.
Wobei wir natürlich nur bei Nutztieren oder Ponys hören – nicht aber die Hatz auf Wildtiere wie Rehe, Hirsche oder Kaninchen, auch „Bambis“ wie „Frischlinge“ darunter. Man müsste Jäger fragen, wie hoch da die Dezimierung durch Wölfe inzwischen ist.
Und was so ein Rudel an Nahrungsaufnahme braucht. Pro Tag.
„Die Menge an Biomasse, die Wölfe erbeuten und fressen, ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Alter, der Körpergröße und vor allem der Größe der Rudel. Dabei wurde in verschiedenen Studien festgestellt, dass größere Rudel zwar mehr Beutetiere töten als kleinere, die Menge an aufgenommenem Fleisch pro Wolf jedoch bei kleineren Rudeln größer ist. Im Yukon-Territorium in Nordkanada wurde bei kleinen Wolfsrudeln von zwei bis drei Wölfen Wapiti-Biomasse von 12,7 bzw. 17,2 Kilogramm, bei mittelgroßen Rudeln von vier bis sieben Wölfen 7,2 bzw. 7,6 Kilogramm und bei großen Rudeln mit mehr als sieben Wölfen 4,6 Kilogramm vom Beutetier pro Tag und Wolf verbraucht.“ wiki
Tja. Und uns will der Cem mit einer Wurstscheibe von 10 Gramm pro Tag abfinden?
Diese realitätsferne, bedingungslose Duldung des Wolfes wird sich erst ändern,
wenn die ersten Raubtiere in den Vorgärten der Berliner Villenviertel zuschlagen.
Die wegen des folgenden logischen Verfalls der Infrastruktur entstehenden Deichbrüche wird man dann, so wie alles, was Politiker verbocken, auf den Klimawandel schieben können. Es handelt sich also aus Sicht der Grünen um eine Win-Win-Situation. Deichschafe sind eine gut funktionierende alte Kultur, mit der man bisher gut leben konnte. Die Deiche waren fest und man hatte noch Fleisch. Nun können die Kaninchen, Maulwürfe, Wühlmäuse usw. sich allein im Deich ausbreiten, bisher wurden die immer von den Schafen gestört und die Löcher zugetrampelt. Das kann demnächst richtig teuer werden bzw. Menschenleben kosten. Aber auch hier bei uns im Norden wählen immer mehr Menschen Grüne, selbst in unserem ländlichen Kreis waren es verhältnismäßig viele, obwohl wir direkt an der Nordsee sind.
„Wie lange essen wir noch Tiere?“ Wir in Zukunft nicht mehr, der Wolf schon. Dazu Interessantes in der NZZ zur Abschaffung von Nutztierhaltung. https://www.nzz.ch/panorama/wie-lange-essen-wir-noch-tiere-pflanzliche-ernaehrung-ld.1752597
Noch eine invasive aggressive Spezies setzt sich hier durch. Fazit: wir lassen aber auch alles rein, was uns schadet.
Die Interessen der Viehhalter sollten in diesem Fall wichtiger sein wie die naiv-dummen Naturvorstellungen von grünwählenden Großstädtern, schließlich hängt deren Existenz davon ab. Vielleicht kann man in den großen Waldgebieten wie dem Harz ein paar Wolfsrudel haben, aber andererorts muss deren Population streng begrenzt werden.
In unserer Regionalzeitung wird gern ein „Viehalter“ zitiert, der kein Problem mit dem seit Jahren hier ansässigem Wolfsrudel hat. Obwohl er auch schon Wolfsrisse bei Rindern bzw. Pferden hatte, schwört er auf beigestellte Esel. Das mag vielleicht bei einem einzelnen Wolf helfen, aber sicher nicht bei einem ganzen Rudel. „Unsere“ Wölfin hatte ihrem Nachwuchs beigebracht, wolfsichere Schutzzäune zu überwinden. Da bricht dann schon einmal eine Schafherde aus und läuft anschließend über die nahe Autobahn. Auch ein Herdenschutzhund (teure, aber selig machende Geheimwaffe lt. grünem Ministerium) hat schon als leckerer Happen für zwischendurch gedient. Wölfe sind, wie alle Carnivoren, gelehrige Tiere. 1-2 Jungtiere pro Jahr aus dem Rudel herausgeschossen, und der Rest weiß, dass die Nähe zum Menschen gefährlich ist.
„Wölfe sind, wie alle Carnivoren, gelehrige Tiere.“
Auch wenn Cem Özdemir uns das abgewöhnen will: viele Menschen sind (immer noch) Carnivore.
Schaue ich mir aber die Argumentationsweise vieler Foristen an, so bezweifle ich, dass sie GELEHRIGE Carnivore sind.
Carnivore sind Fleischfresser. Ist mir bekannt (Latinum! – caro/carnis = Fleisch + devorare = verschlingen). Omnivore sind Allesfresser. Von der LOGIK her kann aber ein omnivorer Menschen AUCH ein Fleischfesser sein, also ein Carnivore, während umgekehrt ein Carnivore NICHT NOTWENDIGERWEISE ein Omnivore sein muss.
Noch Fragen?
Der Wolf ist global keine Spezies die vom Aussterben bedroht ist. In einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft unter anderem auch mit Weidetierhaltung muß es nicht zwingend Wölfe geben. Die massakerhaften Einbrüche von Wolfsrudeln in Schafsherden, aber auch Rinderherden, nicht nur zur Nahrungsbeschaffung sondern im Blutrausch, sind nicht vergleichbar etwa mit dem Luchs, der nur einzelne Tiere reißt. Wenn das erste Kleinkind einem Wolf zum Opfer fällt, geht das auf Rechnung der grünen Wolfslobby.
Aber so wie es momentan politisch aussieht, sollte das Kleinkind auch die poc-Herkunft besitzen, dann wird es wenigstens ein überregionales Thema und die Nähe der Wölfe zur AfD kann ergiebig thematisiert werden. Deutsches Kleinkind? Pech gehabt! Das interessiert unsere Politelite schon lange nicht mehr!
Da sieht man mal wie anständig die Jägdfreunde sind und Hund und Katz gelegentlich erschießen, während man den geschützten Wolf laufen läßt, weil sonst drastische Strafen drohen und die Katze vom letzten Jahr mit einem glatten Durchschuß es gerade noch bis zu meinem Haus schaffte um dann elendiglich zu krepieren, denn sie hätte ja die arme Brut anderen Getiers fressen können und da kennt man kein Erbarmen, wenn es um die ausgesetzten Fasane geht, die man als Ziel für die Flinte benötigt, mehr aber auch nicht.
Was ist das alles nur für eine vertrakte Welt, wo man sämtliche Koordinaten verloren hat und der Willkür freien Lauf läßt, denn hat nicht jedes Tier das gleiche Recht zum Leben wie alle anderen auch, während der Wolf von Natur aus bewaffnet ist mit seinen Zähnen und der Mensch irrigerweise nicht da ist, wenn Schutzbefohlene gerissen werden und alle tun dann so, als ob sie keine Ahnung hätten, fehlt nur noch der Braunbär, damit ich schneller vom Garten ins Haus komme, denn auch der ist schützenswert, hätte nur den Haken, daß er mich mit einem Prankenschlag erlegt und dann das ganze lamentieren nichts mehr nützt, wenn er erst mal zugeschlagen hat, wie man ja in den Karpaten es bereits sehen kann.
Bei uns sind Wolfssichtungen schon lange keine Seltenheit mehr, die Frage ist nur, wann traut er sich näher an die Menschen heran und wird dann so aufdringlich, daß es bei schwächeren zum Tode führen kann und auch das ist linke Logik vom Feinsten, denn auch Bären würden sich bei uns wohlfühlen, die Frage ist nur. wäre es umgekehrt genauso und manchmal hat man sogar den Verdacht, daß der Wolf den Waldbsitzern und Jägern garnicht so ungelegen kommt, denn damit hält man sich das menschliche Grobzeug fern, was für sie auch Vorteile hat und nicht von der Hand zu weisen wäre.
… politisches „Resthirn“ bei einem Kinderbuchautor, einer Trampolinspringerin und einer „Ernährungsberaterin“, die sich eher als Marketingfachkraft einer Fast-Food-Kette eignen würde, verorten zu wollen, halte ich für ausgesprochen ambitioniert!
„(…) Damit fehlt der Deichschutz, Schafe halten das Gras kurz und treten den Boden fest.“ – Macht nichts: Wenn in 7, 8, 9 oder 10 Jahren die Deiche errodieren bzw. hier und da brechen, dann ist es der Klimawandel. Das gleiche war ja im Ahrtal zu sehen: Vor 100 Jahre hatte man begonnen Staudämme zu bauen um die allseits bekannte reißende Flut bei Starkregen zu hemmen; dann waren die (grünen) Laichzüge von Fischen wichtiger! Also: Das vor zwei Jahren war dann der Klimawandel und die Grünen sitzen nunmehr in der Bundesregierung. Das war in dieser Nacht eine phantastische „Wahlhilfe“ und ein Menge Leute sind dabei „verreckt“. … So einfach geht das.
Die Wähler und deren Politiker hungern eindeutig noch viel zu wenig. 1823 wäre jeder Wolfsabschuss gefeiert worden. Heute übertreibt man in die Gegenrichtung. Wölfe da, wo sie Platz haben, und sonst nicht.
Unsere Vorfahren haben Raubtiere nicht deshalb aus unserer Kulturlandschaft entfernt, weil es besonders üble Tierhasser waren. Sie haben vor allem den Wolf vertrieben, weil es ein gefährliches Schadtier ist. Anders als z.B. ein scheuer Lux, gibt sich der Wolf mit einem Riss nicht zufrieden, Er kann zwar nicht mehr fressen, tötet aber trotzdem solange, bis nichts mehr lebt. Das liegt nun mal in seiner Art begründet. Nur dumme Menschen meinen, auch in dicht besiedelten Gebieten mit hoher Nutztierhaltung könne man mit Raubtieren zusammenleben. Wenn mal wieder ein Bestand von Schafen, Ziegen oder anderen Nutztieren zerfetzt wird, dann war nach Auffassung diese Pseudotierschützer der Halter zu blöd oder die Allgemeinheit muss zahlen. Warum soll ich als von allen Seiten ausgenommener Steuerzahler auch noch für Herdenschutzhunde, Elektrozäune oder die abgeschlachteten Tiere bezahlen müssen? Wenn ich für das Betrachten von Wölfen zahlen will, dann gehe ich in den Zoo. Raubtiere gehören nicht in unsere Kulturlandschaft. Jedenfalls keine, die solche Schäden anrichten. Wenn eine total verpeilte Minderheit das anders sieht, dann soll sie gefälligst auch für alle Schutzmaßnahmen, Schäden und Folgekosten selbst aufkommen und vor allem die Haftung für Schäden an jenen Menschen übernehmen, die von diesen Tieren früher oder später angefallen werden.
Es sind ja meist nur die Grünen-Wähler in den Städten, die es toll finden, dass der Wolf wieder in Deutschland angesiedelt wurde. Sie leben in den Großstädten und haben Bürojobs. Dann geht es vielleicht ein oder zweimal in den Wald zum Spazierengehen. Diese Leute haben überhaupt keinen Bezug zur Realität…
Beim lesen hatte ich irgendwie das Gefühl so ein Verhalten eines sehr sozialen Tieres wie es der Wolf ist nicht nur bei ihm zu beobachten ist. Da holen wir diese Tiere in unser überbevölkertes Land, in dem weder die Natur noch der Mensch darauf vorbereitet ist, gar nicht vorbereitet sein kann, weil beide zu verschiedene Verhaltensweisen haben, um sie hier heimisch zu machen und wundern uns, wenn es seiner Natur gehorcht und anfängt zu töten. Natürlich ist es einfacher für sie dann eine Herde von Schafen anzugreifen als wehrhafte Tiere zu jagen, logisch das erfordert viel mehr Energie und Aufwand. Natürlich tötet so ein Tier nicht einfach nur ein anderes um sich zu ernähren denn es ist ein Raubtier und verfügt über Instinkte denen unsere Tiere(und der Mensch) nichts entgegen zu setzen haben. Jeder wird jetzt bemerkt haben, daß ich mich die ganze Zeit um das Wort „integrieren“ gedrückt habe aber ich will um Himmelswillen keine irgendwie gelagerte Vergleiche ziehen. Natur ist eben Natur, Homo homini lupus est.
Der Bauer hätte diese toten Tiere nach Berlin bringen sollen, nur das unsere gebildeten Politiker ein Gefühl dafür bekommen. Oder ein paar Wölfe in den Görlitz Park, nur da könne es ein paar Politiker erwischen?
… und vor dem Umweltministerium abladen! Die Lemke wollte doch schon mit den Wölfen reden! Wolfsdialog! Wenn der Özdemir es zudem schafft, den Wölfen die Vorteile von Veggie-Futter einzureden, wäre das eine Win-Win-Situation für die Clownsregierung in Berlin!
Kann gar nicht sein! Die Wiederansiedlung von Canis lupus ist von anerkannten Experten aus den Sozialwissenschaften, der Germanistik und den Gender studies peinlichst genau durchgespielt worden, fachliche Unterstützung kam zudem von Regieassistenten, Geschirrspülern, Kellnern und zahlreichen Studienabbrechern. Dabei kam man in allen (!) Gesprächen zu dem Ergebnis, daß die vorherige Ausrottung der Wölfe nur den rassistischen Vorurteilen der damaligen unaufgeklärten Weißen-Gesellschaft geschuldet war und eine Ansiedlung der Raubtiere für alle (!) Beteiligten völlig unbedenklich sei. Daß sich nun einzelne Beutereißer der ihnen zugedachten Aufgabe der vornehm zurückhaltenden Wildtierregulierung verweigern und sich schutz- und wehrloseren Opfern zuwenden, hätte niemand ahnen können. Zumal man ja bis jetzt noch überhaupt nicht weiß, warum genau diese Tiere so handeln; daß diese Übergiffe und die Wahlerfolge der AfD aber zeitlich zusammenhängen, ist jetzt schon sicher. // Fazit: Vorgänge, in denen
Menschen, Tiere, Pflanzen, PilzeLebewesen involviert sind und Systeme, die mehr als zwei wechselwirkende Komponenten haben, können und werden (!) von Grünen/Linken missverstanden, umgedeutet und zur Katastrophe geführt.Dieses Grüne Unterfangen reiht sich in die unzähligen Beispiele ein, in der Politik gegen den Bürger gemacht wird.
Grüne interessieren sich ausschliesslich für das Wohlbefinden ihrer städtischen Klientel.
@ H. Roy : Da muss ich Sie leider korrigieren, wobei vor allem der Schaefer zu korrigieren waere. Woelfe verfallen tatsaechlich bei Gelegenheit in eine Art Fress – und besser Toetungssrausch. Begriffe sind fuer natuerlich mit Vorsicht zu genießen, weil wir nicht wissen, was genau im Gehirn des Raubtiere vor sich geht. Das Phänomen der
Tötung vieler, ggf aller, ist nicht nur beim Wolf bekannt. Kleinraubtiere „wueten“ auch gerne mal im Hühnerstall. Bei Haien gibt es aehnlich Auftritte. Die Tatsache, dass hier Beute im Überfluss wie auf dem Praesentuerteller angeboten wird, die sich weder wehren, noch vor allem flüchten kann, loest einen Reflex aus, dem der Wolg nicht widerstehen kann. Ausgangspunkt koennte der Umstand sein, dass sie in der Wildnis jede Gelegenheit zur Beute nutzen müssen. Der Wolf wird nie, quasi rational, „entscheiden“ , dass ein Schaf „genug“ ist und die anderen, die seine Instinkte ansprechen, in Ruhe lassen, sozusagen fuer „schlechte“ Zeiten aufheben. Da passen wir so oft in diesem gruenen Dummland wieder einmal ein paar Dinge nicht zusammen, der Wolf, wie er nun mal biologisch ist, und 50 oder 100 eingepferchte, unbewachte Schafe, der reichlich gedeckte Tisch. Uebrigens kennen wir Exzesse auch vom homo sapiens, die natuerlich nicht vom Nahrungserwerb ausgehen, aber keineswegs weniger tödlich sind. Dass der Wolf seine Beute nicht sauber filettiert und danach das Blut aufwischt, ist normal. So wie sein vorheriges Verhalten auch. Die einen wissen nicht, was ein Raubtiere wann zu tun pflegt, die anderer glauben womoeglich, die gruenen Konstrukteure machen ihn zum „gesitteten Jaeger. Und nun kommt die“ Natur“ ins Spiel.
Da könnte man doch ein paar grüne wolfserhaltungsbewußte Experten zum nächtlichen Wacheschieben in den Pferchen einteilen. Unbewaffnet natürlich, wir wollen doch kein Blutvergießen, nicht wahr?
Ich finde, dass die rot-grünen Wolfsfreunde mal ein langes Wochenende in einem von Wölfen besiedelte Gebiet ein Zeltlager aufstellen und dort (ohne Security) übernachten. Der Donnerbalken sollte am „Dorfrand“ plaziert werden. Mal sehen, wer sich als Erster nass acht.
Es existiert der grüne Plan, mittel- bis etwas längerfristig die Fleischproduktion in D.drastisch zu reduzieren, Fleisch zu verteuern ,um industriell erzeugte Fleischersatzprodukte den Verbrauchern schmackhaft zu machen. Wenn Tierhaltung den Landwirten vergrault wird, auch durch das Erzeugen einer starken Wolfspopulation, kommt man diesem Endziel wieder mal einen Schritt näher. Der Zweck der Wolfshaltung ist eine hauptsächlich in Zukunft sich vegan ernährende Bevölkerung, der Wolf ist das typische Mittel den Zweck zu erreichen, natürlich nur ein Mittel unter anderen aber eben auch ein Baustein.
Was sind denn das für Wölfe? Warum tötet ein Wolf denn gleich Dutzende Schafe? Es geht doch um Nahrungsbeute, da müsste doch beim ersten toten Schaf Schluss sein? Und auch ein Rudel verfällt doch nicht einfach so in Blutrausch?
Ich habe 20 Jahre in Deichnähe gewohnt, da gab bestenfalls Seewölfe. Und wenn ein Deichschaf ums Leben kam, dann wegen Hochwasser oder weil der Wind es umgeweht hat.
Tatsache ist, dass man etwas dagegen unternehmen muss, und die grüne Politik, die auch Spezies schützen, die man nicht im Land haben will, steht dem entgegen.
Ich schätze in der DNA der Wölfe ist eine große Ansammlung von Beutetieren, die nicht flüchten können, einfach nicht vorgesehen.
Daß die da in einen Rausch kommen und alles reißen, was ihnen vor die Schnauze kommt, ist da erklärbar.
Scheinbar verfallen Wölfe eben doch in eine Art Blutrausch… In der Natur laufen die Wildtiere (Herde) ja auch davon, nur Haustiere können nun mal nicht weg und sind dann dem wütenden Tier schutzlos ausgeliefert.
Tiere sind niemals rationale Wesen! Bären in Alaska töten ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nur noch Fische für den Rogen oder Affen beissen bei Überangebot auch nur einmal in eine reife Frucht und schmeissen sie dann weg um die nächste zu pflücken…
Das wäre eine rationale Entscheidung und die trifft kein Tier. Es ist vielmehr die Evolution, die dafür gesorgt hat, daß „Killer-Wölfe“ -genau wie „Killer-Viren“- aussterben und sich die genügsameren Artgenossen durchsetzen. Die jetzigen Vorfälle sind aber wohl darin begründet, daß die eingezäunten Schafe nicht außer Sichtweise des Wolfes fliehen können und daher immer wieder sein Jagdreflex ausgelöst wird. Außerdem haben wir ja auch kein über Jahrtausende ausgeklügeltes Gleichgewicht zwischen Wolf und Opfer mehr, vielmehr kommt ein Raubtier in ein riesiges, „neues“ Siedlungsgebiet mit schier unerschöpflichen Ressourcen. Das bedeutet dann auch immer mehr männliche Einzelgänger. Und letztendlich werden natürlich immer mehr Wolfshybriden geboren.
Unternehmen könnte man schon etwas: konsequentes Vergrämen, Bestandskontrolle, Einsatz von Herdenschutzhunden, wobei den grüninfantilen Großstädtern klar gemacht werden muss, dass man denen nicht über den Weg laufen oder streicheln sollte. Und der Beruf eines Hirten sollte ins Ausbildungsprogramm aufgenommen werden, das wäre doch was für die Ökospinner! Tag und Nacht, bei Wind und Wetter, umherziehend! Attraktiv hört sich das nicht an! Was soll‘s! In Deutschland wird eben der Wolf neu erfunden! Hybris und idiotie feiern ihr fröhliches Stelldichein!
Kein einfaches Thema! Ich persönlich bin grundsätzlich für die Rückkehr des Wolfes, aber unter Beobachtung. Wobei eine menschliche Regulierung des Bestandes wohl nicht ausbleiben kann, da der Wolf eine Kulturlandschaft antrifft mit Nutztieren und keine reine Naturlandschaft. Ich würde es mit Herdenschutzhunden probieren, wie es in anderen europäischen Ländern mit Wolfspopulation weit verbreitet und erprobt ist. Dies kostet Geld, das in diesem Fall die Allgemeinheit zur Verfügung stellen muss, da sie ja auch für die Rückkehr des Wolfes entsprechende Gesetze verfasst hat. Geld ist für jeden Unsinn in Billionenhöhe anscheinend vorhanden, sodass ich dies für überschau- und vertretbar halte.
Wozu brauche ich Wölfe in Deutschland? Nur, um mein grünes Gewissen zu befriedigen? Ich habe mein Leben lang ganz gut ohne Wölfe gelebt und sie nicht vermisst. Es ist schon kurios: Wölfe sind erwünscht, Haushunde werden schikaniert.
Oh, da kam ja „nicht nur Zustimmung“. Muss auch nicht sein. Man muss sich ja auch nicht bei jedem Thema einig sein. Dass die Rückkehr des Wolfes nicht ganz einfach werden würde und ohne Eingreifen des Menschen wohl auch nicht funktionieren würde, habe ich ja betont. Ob dies etwas mit meinem evtl. unterbewusst vorhandenen grünen Gewissen zu tun hat. Keine Ahnung. Aber es gibt durchaus rationale Gründe für den Wolf: eine natürlichere Regulierung des Überhand nehmenden Wildbestandes zum Beispiel. In anderen Ländern funktioniert es ja auch. Im relativ dicht besiedelten Slowenien zum Beispiel gibt es sogar Bären. Eine Bärenmutter mit zwei Sprösslingen konnte ich (wir) letztes Jahr im Urlaub zufällig bei einer Fahrt auf einer einsamen Gebirgsstraße selbst sehen. Ein wirklich nicht alltägliches Erlebnis.
Auf diese Erlebnisse kann ich verzichten, weil das gefährlich ist, außer man sitzt im Auto. Ein bekannter Tierfilmer bezahlte fast mit seinem Leben und einen Jogger in Italien hats dann tatsächlich erwischt.
Natürlich saß ich im Auto, Ich bin ja nicht lebensmüde (Bärin mit Nachwuchs!). Für mich heißt das, dass man sich auf die neue Gefahren einstellen muss, sie nicht ignorieren. Und natürlich muss man auch regulierend einschreiten, wo dies nötig wird. Aber es ist jetzt auch nicht so, als ob wir hier in Dtld. in der Natur keinerlei Gefahren ausgesetzt wären und keine Vorsicht walten lassen sollten: vom Wildschwein bis zur Zecke. Natürlich sehe ich ein, dass ich hier in unserer Blase in der absoluten Minderheit bin. Ich möchte hier niemanden bekehren. Das ist meine Meinung: ich lehne die Rückkehr des Wolfes nicht generell ab. Möchte aber eine neutrale Beobachtung und ergebnisoffene Bewertung der Entwicklung.
Die sentimentalen Kinderbuch-Schreiber haben dem kindlichen
Geist ein Erd-Paradies vorgegaukel – in dem alle Lebewesen glücklich miteinander kuscheln können – egal ob Wolf oder sonstiges Raubtier mit Hase, Lämmchen, Vögelchen und Mensch!
Die Grünen Kindsköpfe wollten nicht erwachsen werden und die
Lebensgesetze der Natur erkennen! Sie haben den Wahn – ihre
kindlich-heile Welt müsse auch die Wirklichkeit sein! Warum legt
eigendlich den Kinds-Grünen – der Osterhase keine Eier mehr?
In Slowenien funktioniert das überhaupt nicht gut und auch dort stehen immer mehr Leute gegen den Wahnsinn auf. Es wurde vor 3 Jahren sogar schon ein Bär am Stadtrand von Ljubljana gesichtet, der rannte da nachts durch die Straßen, kein Witz!
Die Bauern in Slowenien haben auch schon dagegen interveniert, es gibt regelmäßig Proteste und Demonstrationen, den Bär im sehr kleinen Slowenien zu bejagen und notfalls auch auszurotten.
Wölfe haben in Deutschland keine Heimat mehr! Dafür ist das Land viel zu dicht besiedelt! Das kann man in Polen oder Rumänien haben nicht aber in Deutschland!
Ich bin auch für Wölfe. Jeder Soll sich einen Wolf in seinem eigenen Garten halten dürfen, vorausgesetzt er haftet für den Schaden falls er frei kommt. Die Erlaubnis sollte aber erst erteilt werden, wenn Politiker bestimmt haben,wie diese Haftung aussieht, wenn nicht ein Schaf, sondern ein Kind gerissen wird.
Es hängt an den nicht vorhandenen Voraussetzunhen. Deutschland ist Kulturland. Naturlandschaften finden sich in so kleinen Refugien an, dass sie niemals Lebensraum für Wolfsrudel als ausgeglichene Biotope bieten. Hier ist eine zu große Portion Phantasie dabei. Herdenschutzhunde sind eine gute Idee, aber teuer in der Ausbildung und nicht ungefährlich für Wanderer oder Ausflügler. Die kann man nur in begrenztem Maße einsetzen.
Ähhh … .
Warum ?
Ich hab den Wolf noch nie vermisst. Und wenn ich ihn mir anschauen will, geh ich in den Zoo.
Mmh. Und ich denke da eher an Einrichtungen wie Waldkindergärten oder Kindergärten und Schulen in Waldesnähe. Wer kann denn, auch bei Bestandskontrolle, garantieren, dass da nicht bald auch mal Kinder zu Opfern werden? Wozu brauchen wir den Wolf?
Die letzten Wolfsrudel gab es nachweislich so um 1850, der allerletzte Wolf wurde 1904 in Hoyerswerda erschossen, seitdem war Ruhe in Deutschland.
Ich kenne die Argumente der Nabu-Leute, die argumentieren, dass wir den Wolf in unserem Wald bräuchten, weil er die übermäßige Verbreitung von Wild eindämmt und kranke Tiere erlegt.
Was dabei völlig außer acht gelassen wird ist, dass die deutsche Bevölkerung vom Jahre 1850 35 Millionen Einwohner auf jetzt über 80 Millionen gewachsen ist und zeitgleich dazu riesige Waldgebiete gerodet wurden, um sie für den Menschen nutzbar zu machen ( Landwirtschaft und Ausdehnung der Städte)…
Wir haben gar nicht mehr die Kapazitäten so viele Wolfsrudel in deutschen Wäldern leben zu lassen. Ich finde das mehr als fahrlässig der Bevölkerung gegenüber…
Mit welchen Sprechblasen dürfen wir wohl rechnen, wenn es den ersten Spaziergänger erwischt?
Wie wär’s mit: „Der unglückliche Vorfall der durch die Anwesenheit einer in diesem Gebiet mittlerweile natürlich vorkommenden Tierpopulation verletzten Spaziergänger macht uns sehr betroffen. Selbst wenn die Untersuchungen ergeben werden, daß die Menschen sich aller Wahrscheinlichkeit nach höchst ungeschickt verhalten haben und die gesicherten Schutzwege (wenn auch nur für kurze Zeit) verlassen haben, sollten dergleichen Vorfälle zu vermeiden sein. Wir werden das durch den Staat geförderte Wolfsmanagement verstärken und die Aufklärung von Wanderern durch neu einzurichtende Informationsstellen intensivieren.“ So etwa?
Kann ich Ihnen sagen: Das Raubtier war nicht schuld, es kann nichts dafür. So ist das eben, denn wie der Name schon sagt, es ist ein Raubtier. Der Spaziergänger hat sich falsch verhalten oder war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Pech gehabt. Im Prinzip wie der Jogger, der vor kurzenm im Trentino/Italien von einem Bären erlegt wurde.
Ein Tier zu schützen, das in den Weiten weiter östlich lebt und nicht in Gefahr ist auszusterben, das ist sinnloser Schutz. Wie so viele deutsche sinnlose Projekte.
Beim Importieren von „einsamen Wölfen“ und dem ungehinderten Loslassen auf Flora, Fauna und Gesellschaft mit blutigen Massakern im Ergebnis sind unsere Schwampel-Politiker weltweite Spitze. Das muss ja wohl für jeden hinnehmbar sein. Außer natürlich, wenn es das eigene Vieh trifft, wie bei vdL. Im Gegensatz dazu verhalten die sich wie vollkommen durchgeknallte Schneeflocken, sobald nur ein Hauch von Kritik kommt. Während das eine nicht einmal Achselzucken oder persönliche Anteilnahme erfordert, siehe Breitscheidplatz, gibt es bei Kritik und Mikro-Aggressionen für das eigene Politikversagen das große Geschrei und Rumgeheule über die Phantomschmerzen in der steuerfinanzierten Salon-Blase.
Die Frage lässt sich sehr leicht beweisen: was haben wir in unserer Natur 1950, 60, 70 … vermisst?
Wenig.
Und ganz besonders zwei Dinge absolut überhaupt nicht:
250-Meter-Spargel -und Raubtiere!
Grün vernichtet, wo immer es wirkt.
Was sagt denn der lokale „Wolfsbeauftragte“ dazu?
(Ich verrat’s euch, ungefähr das hier: ‚Ich hab doch nichts gelernt, wenn ihr die Wölfe abschafft, was soll ich dann werden? Fahrradbeauftragte gibts doch schon‘)
Anschauungsunterricht für die Grünen.
So sieht praktiziertes „Tierwohl“ außerhalb der verteufelten Massentierhaltung aus.
Hier ist nicht Kanada, oder Sibirien, Deutschland ist in seiner Flächenstruktur- und Größe nicht geeignet eine so große Population dieser Raubtiere schadenfrei zu beherbergen und der weitere Zuzug wird nicht kontrolliert, oder gar unterbunden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Das Massaker ist sehr bedauerlich, aber es hat auch etwas mit der Unfähigkeit der Schäfer zusammen. War vielleicht ein Grüner. In anderen Ländern funktioniert das auch, nur in Deutschland wir immer alles zum Problem – Wölfe abschießen, Bären töten, Wildgänse jagen. Hauptsache die Bienen stehen unter Artenschutz. Ekelhaftes Land.
„ … aber es hat auch etwas mit der Unfähigkeit der Schäfer zusammen.“
Gewagte These ! Wissen Sie mehr darüber ?
Vielleicht ist es in anderen Ländern anders, weil man da die Wölfe schießen darf.
Wenn man das Ganze liest, macht es Sinn.
Aber welcher Schäfer hat heute ein Schießeisen? Und bei kleinen Herden ist der Schäfer auch gar nicht immer anwesend. Und Selbstschussanlagen sind nicht erlaubt.
Zumal ein Schaf in Deutschland schon lange viel weniger Wert ist als ein reißender Wolf.
Und wie im richtigen Leben auch der Hirte bestraft wird, wenn er auch nur einen Prügel gegen das Raubtier erhöbe.
Bei der Wanderschäferei werden die Herden vom Schäfer und den Schäferhunden bewacht. Eingezäunte Schafsherden ohne Schäfer sind etwas anderes. Elektrozäune sind nicht geeigenet Wölfe abzuhalten, sie werden übersprungen oder unterwühlt.
Es dürfte wohl in erster Linie an den dort weit verbreiteten Herdenschutzhunden liegen, die bereit und in der Lage sind die Herden gegenüber Wölfen zu schützen. Diese sind groß und stark, kosten Geld und haben Hunger. Deswegen sollte der Staat dafür aufkommen, da er ja auch die Wiederansiedlung des Wolfes erheblich forciert. Den Schäfer sollte man unterstützen und nicht derart kritisieren, denn den notwendigen Schutz gibt es nicht zum Nulltarif.
Nein. In Rumänien z. B., wo Schafherden-Haltung seit Jahrtausenden DIE tradierte landwirtschaftliche Kultur schlechthin ist, haben die Schäfer doch keine Gewehre. Die Schafherden werden durch Hütehunde bewacht. Nicht selten schläft auch ein Hirte nachts direkt neben seiner Herde, bzw. schlafen die Hirten in ihrer Hütte sehr in der Nähe der Herde. Sobald die Hütehunde anschlagen, sind die Hirten wach und verjagen den Wolf, u. a. durch lautes Schlagen auf Blech.
Trotzdem gehört es natürlich auch dort sei eh und je zum Alltag, dass Schafe vom Wolf gerissen werden. Ausgestorben ist die Schafherden-Kultur dort aber durch die Wölfe nicht, sondern sie wird, auch dort, durch EU-Verordnungen in Zusammenarbeit mit dem globalisierten Kapitalismus ausgerottet.
Mag sein.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, die ich lediglich berichtet habe, dass es in anderen Ländern seit Jahrtausenden viel Schafherden-Wirtschaft gibt, die durch Wölfe nicht ausgestorben ist, auch ohne, dass die Wölfe dort geschossen werden. Es gibt also ganz offensichtlich andere Möglichkeiten, die Schafherden zu erhalten, als den Abschuss der Wölfe.
Sie vergessen vollkommen die Fesseln, die unsere Politik den heimischen Schäfern anlegt. Reden Sie einfach mal mit einem Wanderschäfer, so Sie noch einen finden.
Da kann ich Ihnen nur Recht geben. Mehrere Kangals zum Schutz der Herde und das war’s mit dem Wolf. Ein Deutscher Schäferhund ist damit überfordert.
Wer die Diktatur wählt, sollte nicht den Fehler machen und Freiheit erwarten. Das ist jetzt nur ein kleines Lehrstückchen für den Hass auf Volk und Land.
Ich mag diese Tiere, aber sie passen, meines Erachtens nicht mehr in unsere Gesellschaft.
Wir sind nicht Kanada, Russland, etc…
Zu dicht besiedelt, und nicht drauf vorbereitet.
Das Land verändert sich, und zwar drastisch. Merkwürderweise reißen nichtvegan lebende Wölfe wehrlose Schafe, Rinder & Pferde. GRÜNE Natur & Tierfreunde scheint´s auch das zu freuen-
Es gibt in einigen Landesteilen nmK. aber eine noch immer angewandte & bewährte Tradition dagegen: 3xS.