Eigentlich war es ja zu erwarten gewesen: Die publizistische Breitseite auf den erfolgreichen Wahlkämpfer der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger. Denn 40 Tage vor der bayerischen Landtagswahl zeigen sich schon die Konturen der nächsten Landesregierung, jedenfalls wenn nichts wirklich Wichtiges geschieht:
Die CSU und Markus Söder bleibt irgendwo unter 40 Prozent hängen. 40 Prozent ist für jeden Christdemokraten und für jeden Sozialdemokraten der unerreichbare Wahlkmapfhimmel. Die CSU erwartet von ihren Spitzenkandidaten schon 60-Plus; mit Gegenwartsrabatt mindestens 50 für die Alleinregierung. Bei 38 Prozent oder noch weniger hätte Franz-Josef Strauß verlangt, „dem Bürscherl noch etwas Kunstdünger in die Schuhe zu kippen“, wie er weiland über Kurt Biedenkopf lästerte. In Bayerns Biergärten lacht man über den Witz: „Was ist eine unerfüllbare Aufgabe? Die Position zu finden, die Söder nicht schon gewechselt hat.“
Weil die CSU voraussichtlich schwächelt, fällt der Blick auf die Koalitionspartner. Die FDP ist zu schwach, um die Schwäche der CSU auszugleichen, wenn sie überhaupt in den Landtag kommt. Die SPD schwächelt mit unter 10 Prozent stimmlich zu sehr, um im Lärm der Hofbräuhaus-Schwemme auch nur eine Maß bestellen zu können. Die AfD bleibt ausgesperrt. Bleiben Grüne und wie bisher Freie Wähler. Die Grünen sind der Wunschpartner aller Journalisten, wenn es schon die CSU sein muss. Die Freien Wähler und Aiwanger sind der natürliche Partner, auch weil Aiwanger zwar im Bierzelt den konservativen Revolutionär des Bewahrers gibt, aber im Regierungsalltag hinter Söder scharwenzelt, wenn der eine Baerbock-Wende um 360 Grad macht.
Derzeit liegen Freie Wähler und Grüne in etwa gleichauf; aber den Grünen unter ihrer aufgeregt herumzappelnden Tiktok-Intellektuellen Katharina Schulze bläst halt der kalte Berlin Ostwind um die Ohren. An einem zweistelligen Aiwanger käme die CSU bei der Partnersuche nicht herum.
Das mag man sich bei der Süddeutschen ausgerechnet haben und hat in den biblischen 40 Tagen vor der Wahl ein Flugblatt voller antisemitischer Schmierereien präsentiert, das von Aiwanger stammen soll. Es liest sich wie ein Donnerschlag, um die Freien Wähler zu ducken und die schwarz-grüne Koalition zu promovieren. Das Flugblatt ist zwar so 35 Jahre alt, aber taufrisch, publizistisch so gesehen. Aiwanger hat zunächst die Stellungnahme verweigert, was ihn automatisch schuldig macht. Die Story war zwar irgendwie wacklig, kein Zeuge wollte sich nennen lassen, und so mussten heimlich rückwärts allerlei Konditionalformen wie könnte, vielleicht und womöglich in den bereits veröffentlichten Text eingeschmuggelt werden, um möglichen Klagen ein „so haben wir nicht gemeint, was wir geschrieben haben“ entgegen halten zu können. Der Höhepunkt war dann am Samstag die Story „Das verräterische W“ der SZ: Ein Schreibmaschinen-Gutachten, präsentiert in heiligem Ernst von der Süddeutschen Zeitung: Ein „W“ auf dem Flugblatt weist eine ähnliche Lücke auf die ein „W“ in einer von Aiwanger vorgelegten Schülerarbeit.
Man staunt. Es gibt zwar keine Schreibmaschinen mehr, aber Schreibmaschinen-Buchstaben-Begutachter.
Zu dem Zeitpunkt allerdings hatte sich Aiwanger bereits als Autor enttarnt, allerdings nicht Hubert, sondern sein Bruder.
Auf bayerischen Bauernhöfen ist Blut eben noch dicker als Druckerschwärze.
Vollends ist jetzt die Story der Süddeutschen der Lächerlichkeit preisgegeben. Das kommt davon, wenn Zeitungen den Wahlkampfhelfer geben. Aber ein paar Fragen bleiben.
Es ist ja schon hundsgemein, Schriftstücke eines 17-Jährigen heranzuziehen, um die politische Karriere eines Mit-Fünfzigers zu zerstören. Man sollte sich erinnern, dass unsere Staatsmänner der Extra-Klasse wie Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Scholz allesamt bei linksradikalen Organisation tätig waren und als zwar junge, aber längst Erwachsene auf Knien in Ost-Berlin und Moskau angereist sind. Nicht vergessen Joschka Fischer, der als erwachsener Steineschmeisser gezeigt werden konnte und mit seiner „Putztruppe“ Frankfurter Juden verfolgte, die die Frechheit besaßen, deutsche Immobilien ihr Eigentum zu nennen und gegen Besetzer verteidigen zu lassen. Fischer geriet außerdem in Verdacht, weil sein Auto eine Pistole transportiert haben soll, mit der der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry (FDP) erschossen wurde.
Selbstverständlich war es das Auto, ohne Zutun von Fischer, man kennt solche Fälle ja neuerdings, wo sich Autos selbständig machen oder wie im Falle Fischer einem „Freund“ überlassen werden. Aber selbstverständlich sind das Jugendsünden, die den jungen Mann zum Staatsmann reifen lassen, während es bei Aiwanger beim Nazi bleibt. Es lohnt daher, die Reaktionen zu beachten. „Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger aufgefordert, Vorwürfe gegen ihn wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten umgehend aufzuklären. „Diese Vorwürfe müssen jetzt einfach geklärt werden. Sie müssen ausgeräumt werden und zwar vollständig“, sagte Söder am Samstag am Rande eines Termins in Augsburg“, so die weitverbreitete dpa-Meldung. Das klingt weder staatsmännisch noch Vertrauensstiftend und schon gar nicht freundschaftlich über einen Mann, mit dem man fünf Jahre am Kabinettstisch sitzt und sich wünscht, dort weitere fünf zu sitzen. Markus Söder wäre es schon ganz recht gewesen, Aiwanger zu entsorgen, in der Politik gibt es ja bekanntlich keine Freundschaft, nur Interessen. Freundschaft braucht es nicht, wenn doch die Grünen als Koalitionspartner zum Einspringen bereit stehen und der Jubel der Süddeutschen Zeitung gewiss gewesen wäre. Mit den Grünen wäre die angekündigte Berufung eines bayerischen „Queer-Beauftragten“ durch Markus Söder sicherlich eine großes, buntes Regenbogenfest geworden.
Konkurrenzparteien der CSU hatten es nie leicht. In den 50er-Jahren kassierten die Chefs der „Bayernpartei“, die vorübergehend in einer Koalition unter anderem mit FDP und SPD die CSU aus der Regierung verdrängt hatte, bittere Strafen: Sie rückten für mehrere Jahre ins Zuchthaus ein, nachdem man ihnen einen Meineid- Prozess wegen belangloser, aber beeideter Aussagen gemacht hat. Der damalige CSU-Generalsekretär Fritz Zimmermann erhielt eine milde Strafe für seinen Meineid, wobei das Urteil auch noch aufgehoben wurde: wegen Unterzuckerung. Die Ehre war wiederhergestellt und Zimmermann Bundesminister von 1982 bis 1991.
Es war eben immer schon gefährlich, in Bayern der CSU zu nahe zu treten, und neuerdings scheint es noch gefährlicher zu sein, schwarz-grün zu gefährden. Aber so weit ist es nicht, noch nicht. Vorerst, bis zum Auftauchen weiterer „Jugendsünden”, ist Aiwanger gerettet und gestärkt, denn der Angriff der Süddeutschen ist nur peinlich und widert an. Und für Söder war es diese eine Wendung zu viel, die doch ein paar Wähler eher abschrecken könnte, die erwarten, dass man anders miteinander umgeht unter Erwachsenen.
Anna Schneider schreibt in der Welt den Artikel „Es riecht verdächtig nach Rache“ in dem sie unlautere Motive vermutet.
Abstimmung: 6160 Ja, 260 Nein
Um 18:06
Eigentlich eindeutig. Allein die Anzahl der abgegebenen Stimmen ist ungewöhnlich hoch.
Herr politischen Kaste der Altparteien ist nichts zu blöde, andere fertig zu machen …
Man sollte anfangen, die Namen der Leute hinter dem Schmierartikel der unsäglichen SZ zu nennen … da beginnt das ÜBEL
Söder hat heute sogar nochmal nachgelegt und Herrn Aiwanger offiziell ‚einbestellt‘. Selbst ‚Bundeskanzler‘ Scholz hat sich eingeschaltet und von Hubert Aiwanger ‚Aufklärung‘ gefordert. Der SPD Scholz der sich jetzt schon nicht mehr daran erinnern kann was er die letzten Jahre Bestechungsgelder eingestrichen hat.
Wie man liest, läßt Söder nicht locker. Er hat einen Sonderermittler gegen „Trump in Bavaria“ eingesetzt, um dem alten Koalitionspartner etwas anzuhängen, wenn es geht.
Söders Minister Florian Herrmann hat Aiwanger für morgen „einbestellt“, wie er selber formulierte. Die Vokabel ist verräterisch, stammt sie doch aus der Diplomatie, wenn ein Land sich über ein anderes Land ärgert, und dann dessen Botschafter antanzen lässt bzw. „einbestellt“. Warum diese martialische Vokabel für einen an sich ganz banalen Vorgang in jeder Regierung: das Einberufen des Koalitionsausschusses ? Macht die Ampel auch. Völlig harmlos.
Politik wird von Menschen betrieben, also sind die Politiker als Personen angreifbar. Wer jedoch einen Text, auch noch ohne benennbare Zeugen, aus dessen Jugendzeit, sogar geschrieben von der Verwandtschaft, hervorzieht, um persönlich zu zerstören, geht sehr, sehr viel zu weit. Diejenigen, die das tun, die sind die bösartigen, gewissen- und charakterlosen Verbrecher. Auch an diesem Beispiel kann man ermessen, aus welchem abgründigen bösartigen Holz viele Grünlinken geschnitzt sind. Man wendet sich angeekelt ab. Und der Zeitung SZ, die ich jahrzehntelang mal aboniert hatte, sollte sich nicht nur schämen, sondern aus dem Blätterwald verschwinden. Solche „Berichterstattung“, besser: Verlogenheit, Verkommenheit und Frameing brauchen wir nicht, sie ist eine Beleidiung.
Bevor die hochqualifizierten Investigativjournalisten der Süddeutschen Zeitung sich auch mit mir beschäftigen, gebe ich es lieber sofort zu: Ich habe mich, als ich 12 Jahre alt war, über die Beteiligung der Regierung am Jugoslawien-Krieg aufgeregt, und einem Kollegen in einer langweiligen Schulstunde einen Zettel zukommenlassen, auf den ich „Kohl = [Hakenkreuz]“ geschrieben hatte. (Ungeachtet dessen, dass ich mir spätestens seit Merkel sogar Kohl zurückwünsche.)
Sollte der ehemalige Klassenkamerad den Zettel aufbewahrt haben, ist es also durchaus möglich, dass er jetzt den „Kohl =“-Teil abreisst, und einen Beweis dafür hat, dass ich ein Hakenkreuz gezeichnet habe, und wahrscheinlich sind auch noch meine Fingerabdrücke darauf.
Das wird die SZ bestimmt herausfinden.
Ich bin also ganz offensichtlich ein Nazi. Und, noch viel schlimmer, Ungeimpft.
Das kann ernste Konsequenzen haben, wenn die richtigen Leute, die immer alles richtig machen, einen Buhmann brauchen. ?
Man muss sich in solchen Fällen von Erpressung, nichts anderes ist das was man hier mit Aiwanger macht, nur eben im Endstadium, einfach nur fragen, wo diese „geleakte“ Information herkommt und wer sie beschafft hat.
Nicht der Erpresste ist das Problem, sondern der Erpresser.
Spätestens seit seinem Lockdown- und Impfwahn sollte Söder unter 5% landen.
Ob Aiwanger ein guter Ministerpräsident wäre, weiss ich nicht – aber sicher wäre er nicht schlechter als Söder (der sich wahrscheinlich schon darüber freut, dass er jetzt unabhänging vom Wahlergebnis einen Vorwand hat, den Koalitionspartner zu wechseln).
Unser Problem sind die Volksverpetzer, Denunzianten verderben die ganze Gesellschaft. Die gottlosen Sozialisten blasen jede Lappalie von Gegnern zum Elefanten auf. Aber ihre eigenen dicken Balken im Auge wollen sie nicht sehen. Oder ist es nicht ein Skandal, dass die Linksterroristin und Gewaltverbrecherin Lina Engel mit Vorzugsbehandlung von den Richtern behandelt wurde? Das Urteil stinkt.
Das haben wir doch in den letzten Wochen anläßlich des Dramas eines Musikanten unzählige Male gehört und tausendfach gelesen: Es gilt die Unschuldsvermutung! Vor allem für millionenschwere Männer vorgerückten Alters. Vielleicht besitzt Aiwanger einfach zu wenige Peanuts? Oder ist ganz einfach noch zu jung?
Selbstverständlich gilt diese Unschuldsvermutung auf gar keinen Fall, wenn der von vornherein Beschuldigte der falschen Partei angehört und diese Partei dann unverschämterweise auch noch erfolgreich ist. So geht’s nämlich nicht! Der Delinquent wird dann nach Kräften vorverurteilt, um zu retten, was noch zu retten ist.
Leider hat jeder Wähler auch in Bayern nur eine einzige Stimme. Wir können also beim besten Willen dem Aiwanger nich gleich Dutzende Stimmen auf unsere Wahlzettel draufschreiben, und dem Söder dann gar keine mehr geben. Daß der gar keine kriegt, ist selbstverständlich. Aber auch der Aiwanger kann leider nur eine einzige bekommen. Mehr geht nicht.
Das Ganze kann auch nach hinten losgehen. Wer jetzt von den „Freien Wählern“ Abstand nimmt, wählt wohl kaum die Grünen, sondern eher die AfD.
„Auch das könnte das Kalkül der SZ sein, weil damit gerechnet wird, dass viele Wähler so kurzsichtig denken könnten und damit unbeabsichtigt den Weg für die Grünen in die Koalition frei machen.“
Das ist mir persönlich eine Ecke zu kompliziert, um realistisch zu sein. Das würde implizieren, dass Söder da mitspielt und dann unter Heulen und Zähneklappern mit den Grünen koaliert, weil es keine andere Möglichkeit gibt. Dieses Narrativ der „letzten möglichen Vernunftlösung“ muss man erstmal an den Michel transportieren. Der Michel ist zwar anfällig fürs Geschichtenerzählen, aber das Ganze ist schon ziemlich komplex.
Das interessiert mich sogar sehr. Das ist der Grund, weshalb ich die Grünen noch kein einziges Mal in meinem Leben gewählt habe. Wird auch garantiert niemals passieren. Zumals sie ja inzwischen Gründe für ihre Unwählbarkeit am Fließband liefern. Mir hat allerdings dieser eine Grund schon völlig gereicht. Die anderen hätte es gar nicht mehr gebraucht.
Eine Wahl ist doch kein Boxkampf?
Bei einer Wahl sollte doch der gewinnen, dem man zutraut, für die nächsten Jahre das Wohl des Souverän im Auge zu haben.
Und das könnten wahrlich ganz andere sein, als die uns da momentan derart ins Licht der Scheinwerfer geschoben werden.
„Und wenn die Wahl nicht passt im besten Bayern aller Zeiten, dann wir sie halt manipuliert.“
Von wem? Mutti ist nicht mehr im Dienst.
Söder steht ihr da in nichts nach — aber der wird die Wahl wohl genau in die falsche Richtung manipulieren.
Man muss Herrn Aiwanger nicht lieben. Ihn jedoch auf solch hinterlistige Weise zu diskreditieren, hat in Deutschland inzwischen eine beängstigende Normalität angenommen, die an Methoden des seligen Joe Mc Carthy erinnert.
„Wenn der Wind richtig ist, atmet Senator McCarthy einen schwachen Kerosingeruch aus.“
Ray Bradbury, US-amerikanischer Autor, 1953
…uns dieser Geruch weht inzwischen auch in Deutschland!
Sie meinen den Gestank des Satans?
Ich stelle schon fest, dass die Moral mehr und mehr verfällt, je länger das Ende des letzten Weltkriegs und der Neuanfang zurückliegt. Der Glaubensabfall ist riesig, nicht erst seitdem sich der Klerus und die Bischöfe in endlose Missbrauchsskandale verwickelt haben. Den Deutschen kommt anscheinend das gesunde Urteilsvermögen immer mehr abhanden.
Mittlerweile hat je selbst unserer Kanzler „politische Konsequenzen“ gefordert, selbige Kanzler, der soviel auf dem Kerbholz hat, dass man sich fragt, ob er nicht gerade wegen seiner Skandale zum Kanzler gemacht wurde.
Kann natürlich sein, dass Söder gerade dabei ist, die CSU zu zerlegen. Wenn die Freien Wähler abspringen aus der Koalition mit der CSU und der durchtriebene Söder meint, die Altvorderen der CSU mit den Grünen zu beglücke. Dann wird es mit der CSU und/oder Söder gewesen sein.
So einfach wird das mit der CSU und den Grünen wohl nicht werden. Nach dem jetzigen Stand der Dinge machen die CSU plus die AfD plus die Freien Wähler 65,3 % aus. Ich würde mal sagen, das sind einige Wähler. Da kann man nicht einfach so tun, als seien die nicht vorhanden, nur weil ein Ex-Lehrer meint, jetzt aber mal so richtig die Sau rauslassen und einen Ex-Schüler abwatschen zu müssen.
Herr Tichy, ich kann Ihre Argumentation nachvollziehen, aber das ist zu optimistisch. Ich habe heute eine kurze Sequenz in den öffentlich rechtlichen gesehen und dort kein Wort darüber, dass das Flugblatt gar nicht von Aiwanger selbst, sondern von seinem Bruder war. Es wird sogar von Rücktritt gesprochen. Die grüne Presse will CSU/grün in Bayern ermöglichen und lügt und betrügt bis die Schwarte kracht.
Es gibt leider immer noch Menschen, welche sich in dieser Weise hintergehen lassen. Hoffen wir also auf Mund zu Mund Propaganda und die Stammtische, welche die erforderlichen Korrekturen bringen.
Selbst wenn Aiwanger dieses saudumme Pamphlet geschrieben hätte: er war noch unmündig. Und hat nicht jeder in seiner Jugend schon mal dumme Sprüche gemacht oder sogar Fehler begangen, die er heute bereut aber nicht mehr ändern kann. Die Geschichte heilt viele Wunden und Fehler und man muss jedem zugestehen, dass er aus Fehlern gelernt hat und klüger geworden ist.
Aber gerade viele der besonders kritischen grünen Politiker scheinen bis heute noch nicht aus der Pubertät zu sein, so naiv und unreif sind sie.
Wenn es wahr ist, dass ein ehemaliger Lehrer Aiwangers das Pamphlet ausgegraben und an die Alpen-Prawda geschickt hat, dann sollte der sich schämen. Was für ein Pädagoge war das, dass er alte Jugendsünden von Schülern nach Jahrzehnten an die große Glocke hängt? Nach dem Motto: ‚das System vergißt nichts; wir können dich jederzeit vernichten‘
Sehe ich genauso wie Sie. Ich weiß auch, dass das in der Zeit ganz anders bewertet wurde und ich weiß auch, dass dahinter kein Antisemitismus steckte. Es war sehr schwarzer Humor, den ich damals auch manchmal grenzüberschreitend fand, aber ich wusste, dass es nur dummes Geschwätz ohne weitere Auswirkungen war. Ich hoffe, dass die Wähler sich trotz aller Versuche der Beeinflussung, davon nicht beeindrucken lassen und dass bei der ganzen Aktion die CSU und die Grünen Federn lassen. Es wäre sogar richtig schön, denn es wäre ein Indiz dafür, dass diese Bevölkerung hinzulernt.
In der Funke Presse wird auftragsgemäß gegen Aiwander gehetzt, ich zitiere aus dem Artikel von Christian Unger „Wie lange kann sich Aiwanger noch halten?“, bei der Berliner Morgenpost heißt der Artikel: „Hubert Aiwanger – Geschichte eines Radikalen (sic!).
„Antisemitisch war Aiwanger bisher nicht aufgefallen. Zugleich bedient er sich in seinen Reden gegen “ die Elite“ in Berlin, spricht von “ Machenschaften“ . Das sind Ausdrücke, an denen sich durchaus auch antisemitische Ideologen bedienen“.
Das ist kein Niveau mehr, das ist Rufmordpresse.
Der Axel Springer Verlag lässt sich auch nicht lumpen: „Ob das nur eine Jugendsünde war, entscheiden spätestens die Wähler“, titelt die Welt obwohl längst klar ist, dass es sich um Desinformation handelt (und der eigentlich aufzudeckende Skandal darin läge, aufzuklären, wer hinter dieser Zeitungsente steckt).
Ganz so, wie es sich für ein transatlantisches Propagandaorgan gehört.
Sowas ist typisch für die CSU. Wenn es der eigenen Karriere nützte, stürzten diese sogar ihre eigenen Konkurrenten in der Partei ohne Skrupel.
Ja richtig. Söder will Kanzler werden und dafür braucht er die Grünen.
Zur Süddeutschen: die Alpen-Prawda hat ihrem Namen als linkes Klopapierblatt alle Ehre gemacht. Die Linken und die CSU, sie passen doch gut zusammen.
Als Aiwanger würde ich den Preis für eine neue Koalition mit den Hinterfotzigen sehr, sehr hoch schrauben.
Das beste Deutschland aller Zeiten. Kriminelle, die der Regierung genehm sind, kommen frei. Andersdenkende werden systematisch verfolgt oder eingesperrt. Ein Hoch auf die Demokratie.
Man merkt, dass wir nicht in einer Demokratie, sondern im Sozialismus leben. Sozialisten haben schon immer Geschichtsrevisionismus betrieben. Die schreiben die Geschichte so um, dass es für sie passt. Und sie lassen nie alte Sachen ruhen. Es sind Typen, mit denen man sich als ehrliche Haut niemals einlassen sollte.
Die würden für Macht und Geld sogar ihre eigenen Großeltern verkaufen.
Ich denke, die Ereignisse des heutigen Tages zum Sachverhalt, und des nicht locker lassen seitens der Medien, zeigen, dass sich TE hier irrt.
Hier wird gerade auf Kosten der FW in Bayern eine Regierung mit Grüner Beteiligung vorbereitet, wenn der Wähler nicht an der Wahlurne ein klares „so nicht“ kreuzt.
Das Ganze mutet immer mehr nach der „Spielbankenaffäre“ an. Damals wurde die Bayernpartei erledigt. Jetzt sind also die FW dran. Man fragt sich: Ist Söder mit der SZ im Bunde?
Auf jeden Fall weiß der Wähler in Bayern nun: Wer schwarz wählt, bekommt grün.
Der Text wurde der SZ von einem ehemaligen Lehrer Aiwangers zugespielt. Datenschutz, minderjährig?
Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant!
Das sind die, die heute wieder gehätschelt werden. Eigentlich müsste man ihm wg Verletzung des Datenschutzes die Pension entziehen.
Wenn der Artikel im Focus nur annähernd stimmt, dass ein A.schpauker aus Aiwangers Schulzeit, weil er sich über die Rede in Erding geärgert hat, einen mehr als 30-Jahre zurückliegenden Vorfall „meldet“, dann haben wir jetzt die perfekte Denunziation von 1933 erreicht. Und die Schulleitung rennt zur SZ.
Wie peinlich ist das denn? Der Pauker und die Schulleitung gehören verklagt. Zumal ja Aiwangers Bruder sich für das Papier verantwortlich gezeigt hat. Das ist vorsätzlicher Rufmord.
Wir sollten in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, in welcher Gegend das stattgefunden hat. Es passierte immerhin vor 35 Jahren. Damals waren gänzlich andere Zeiten als heute. Und dieser Ort, in dem Aiwanger zur Schule gegangen ist, befindet sich in rund 30 km Entfernung von Regensburg. Als da wären die Regensburger Domspatzen. Die mehr als ein halbes Jahrhundert lang von Priestern, Lehrern und Nonnen brutalst gefoltert und eine Reihe von ihnen in den Suizid getrieben worden sind.
Ich will damit sicher nicht sagen, die die Lehrer an staatlichen Schule ähnlich brutal waren. Das gewiß nicht. Aber herzallerliebst waren sie mit Sicherheit damals auch nicht. Einige scheinen ja Jahrzehnte später immer noch rachedurstig zu sein.
Söder ist gerissen. Letztes Mal hat er zusammen mit Seehofer das Lügendrama „Obergrenze“ für illegale Migration aufgeführt. Dieses Mal ist es eben die öffentliche Hinrichtung des Koalitionspartners der letzten fünf Jahre.
Angeblich soll ja der ehemalige „Lehrer“ von Aiwanger ihn nach der Erding Rede (die war im Mai) bei der SZ denunziert haben. Da wartet man dann bis September um den Schaden zu maximieren.
Ich weiß eh, wen ich zu wählen habe. Die billigen Schmierenkomödien von Söder und Prandtl werden daran nichts ändern. Ganz im Gegenteil.
Aiwangers Rede in Erding war im Juni, nämlich am 10. Juni. Wo kann man denn das lesen, daß da irgendwer Aiwanger denunziert hat? Habe davon noch überhaupt nichts mitbekommen.
Inzwischen wird ja berichtet, ein ehemaliger Lehrer (Beamter im Ruhestand) hätte sich als Anschwärzer bekannt.
Es stellt sich die Frage: Hat der sich nicht womöglich strafbar gemacht? Als da möglicherweise wären:
Ich wundere mich, dass diese Fragen überhaupt nicht disktuiert werden.
Nochmals: wo sind die „Enthüllungen“ um einen Steinmeier, Kretschmann? Wer klärt den Photoshop-Lebenslauf und die sog. Abschlüsse einer Frau Bärbock? Und die Stasi-Vergangenheit einer IM Erika und von Larve?
Denunzieren ist die Kunst der Alpen-Prawda. Und Söder fällt darauf rein. Der nächste MP in Bayern ist eine linksgrüne Marionette.
Ich verstehe sowieso die Bayern nicht. Wie kann man dort zu 15% die grünen Kommunisten wählen? Die firmieren unter Umwelt- und Klimapartei. Aber wie sie agieren, da sind sie waschechte DDR-Sozialisten. Die DDR war bankrott und das wiedervereinigte Deutschland machen die Ampelparteien unter Federführung eines grünen Märchenerzählers jetzt auch bankrott.
Die hier beklagten Zustände werden sich nicht ändern, wenn man etwa in Bayern weiterhin die Freien wählt und glaubt, man habe damit etwas Oppositionelles getan.
Die Betroffenheits- und Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren. Scheint aber fraglich, ob die außerhalb der linksgrünen Blase irgendeine Wirkung erzeugt. Das Motiv ist dermaßen durchsichtig, der Anlaß dermaßen weit in der Vergangenheit angesiedelt, daß es einfach zu bedeutungslos ist. Die veröffentlichte Meinung ist nicht identisch mit der öffentlichen Meinung.
„Vollends ist jetzt die Story der Süddeutschen der Lächerlichkeit preisgegeben“.
In den Schlagzeilen der ‚großen‘ Zeitungen ist von Lächerlichkeit nichts zu spüren. Die Schmutz-Kampagne gegen Aiwanger funktioniert wie gewünscht. Und wenn alles so weiter läuft, werden die Vorwürfe genügen, der „Tiktok-Intellektuellen Katharina Schulze“ den notwendigen Vorsprung zu verschaffen. Der muss ja nur darin bestehen, am Ende leicht vor den Freien Wählern zu liegen. Opportunist Söder mit seinem untrüglichen Machtinstinkt hat bereits erkannt, woher der Wind weht, und beginnt, sich gegen Aiwanger zu stellen.
Tja. Dass er da mal nicht vom Sturm weg gepustet wird.
Die ihm in Erding nicht zuhören wollten werden wohl Bayernweit mehr sein, als sich im Frühjahr dort versammelten.
Was Neugierde auf Hessen aufkommen lässt – wo sie es trotz Faeser schaffen, so weit als möglich im Dunkeln zu munkeln.
Sind die so dumm, sich mit der nächsten Pandemie voraus erneut für solche zu entscheiden, die sie arrestierten und in mRNA-Spritzen jagten?
„… werden die Vorwürfe genügen, der „Tiktok-Intellektuellen Katharina Schulze“ den notwendigen Vorsprung zu verschaffen. Der muss ja nur darin bestehen, am Ende leicht vor den Freien Wählern zu liegen.“
Bei der letzten Landtagswahl in Bayern lagen die Freien Wähler sogar noch sehr viel deutlicher hinter den Grünen als heute. Aiwanger wurde trotzdem Vize. Söders Machtinstinkt ist nämlich untrüglich; da haben Sie ganz recht.
Ich freue mich auf CSU/GRÜNE. Da kommt zusammen, was kognitiv und charakterlich zusammen gehört. Söder und Schulze sind das kommende Traumpaar. Politisch kann es eh nicht schlimmer kommen, Dann schon die volle Dosis.
Zum süddeutschen Beobachter braucht man keine Worte mehr verlieren. Eine publizistische, linke Vorfeldorganisation, die von ihrer Vergangenheit lebt.
Mit Rufmord kennen sich Spiegel und Süddeutsche besonders gut aus.
Im politischen Geschäft hat man jegliche Zurückhaltung fallen gelassen. Früher gab es mal Umgangsformen unter Politikern/Parteien, die angemessen waren. Heute ist es nur noch politische Konkurrenz, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Hier gibt es keine Hemmungen mehr. Jedes Thema wird medial ausgeschlachtet nur um dieses eine, persönliche Ziel zu erreichen. Vernichtung der politischen Konkurrenz. Und hier wird dann auch gerne alles hinzugedichtet, egal ob wahr oder Lüge. Tolle Vorbilder in der Politik. Und dann wundert man sich, dass die Bürger dieses Landes es zunehmend mit der Wahrheit nicht mehr so ernst nehmen. Das mediale Sturmfeuer ist politisch instruiert. Man kämpft gemeinsam gegen den festgelegten Feind. Die Bürger und das Land spielen dabei keine Rolle mehr. Es geht um die eigenen Macht und die eigene Karriere. Früher hat man Wahlen durch gute Politik gewonnen, heute durch Vernichtung des politischen Feindes mit allen Mitteln. Das die eigene Politik zu den schlechten Umfrageergebnissen führt, wird nicht beachtet. Wie auch, wir machen immer alles richtig. Die anderen (Parteien und Bürger) müssen bekämpft werden. Wenn man sich die Bundestagssitzungen anschaut ist das ein Musterbeispiel für asoziales Verhalten. Zwischenrufe, Rumgepöbel, Angriffe unterhalb der Gürtellinie, Nazikeule, Verlassen des Sitzungssaales. Ein Kindergarten, eingenommen von Erwachsenen, die sich wie bekriegende Kleinkinder verhalten. Tolle Vorbilder!
Sie haben mit ihrer Beschreibung unserer Dystopie den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber der Bürger ist nicht so dumm, wie manchmal beschrieben. Die Menschen ziehen sich zurück. Betrachtet man die Aussagen zu Frühverrentung, Wehrunwilligkeit,Arbeitsunwilligkeit, Abwägung von Freizeit gegen Arbeitszeit, dann bemerkt man sehr schnell den Trend. Die Leute wollen nicht mehr. Dieser schleichende Zerfall unseres Staates, verursacht durch unfähige und amoralische Politiker, ist warscheinlich unumkehrbar.
die „Süddeutsche“ will Aiwanger abschießen und schießt sich selbst ins Knie.
Die Süddeutsche ist auch nur Befehlsempfänger. Ohne die Spenden aus den USA wäre die längst tot.
Amerika nutzt die grüne Agenda zur Zersetzung des Landes. Alles, was dieser Agenda dient, wird umgesetzt.
Werden die freien Wähler geschwächt kann der grüne Söder mit den anderen Grünen im Land regieren.
Und von 2025 bis 2029 regiert dann das Södergrün gemeinsam mit Habeck und Co im Bund. Die jetzige Kampagne der SZ bereitet genau das vor.
Söders Coronapolitik wird ihm hoffentlich zum Verhängnis gereichen.
Das Flugblatt ist eine provokante und zynische Spiegelung der dunkelsten Zeit in Deutschland und hat nix mit Antisemitismus zu tun. Dass dies in 80zigern noch möglich war (zu denken), zeigt den liberalen Diskurs im Zeitgeist und in der Aufarbeitungsdiskussion um die Schoah. Heute ist es praktisch, dank grüner Verbotspolitik, zur Tabuzone erklärt.
Welche hohlen Dumpfback*innen heute in Deutschland glauben die Deutungshoheit über diese Themen zu besitzen, insbesondere aus der migrantischen Szene, zeigt den intellektuellen Niedergang Deutschlands mehr als in jedem anderen Bereich. Wer nur in einfacher Sprache spricht, denkt auch so und wird nie andere Tiefen von Geistigkeit erreichen.
Es ist erschütternd, wie tief Deutschland schon am Boden liegt.
Verehrte Frau U.: Alles deutet darauf hin, daß das Flugblatt eine Fälschung im Auftrag der Süddeutschen ist.
Entsprechend der Kommentare auf Sueddeutsche und dem übrigen Medienecho liegen Sie hier falsch. Die Sueddeutsche dreht und dreht an der Geschichte um es immer schlimmer zu machen – und das mit Erfolg. Zugegeben, die Sueddeutsche und ihre Leserschaft sind gemeinhin als Speerlutscher bekannt. Aber die Deutungshoheit in dieser Sache haben sie sich eindeutig gesichert. Und Aiwanger besitzt bei aller Liebe nicht das nötige Rückgrat, um gestärkt aus dieser Sache hervorzugehen.
Das System „Zersetzung“ funktioniert nachwievor.
Nicht alles, was die AFD vorschlägt, ist von Vornherein abzulehnen. Nicht alles, was die SZ schreibt sind Fakenews. Fest steht, Aiwanger wird durch die internationale Presse gehen und wird danach zurücktreten. So einen Wirtschaftsminister kann sich Bayern nicht leisten.
Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn hat das Pamphlet als widerlich und ekelhaft aber nicht als antisemitisch eingeordnet. Aber natürlich kennt sich die SZ mit Antisemitismus wesentlich besser aus, insbesondere, wenn er aus dem eigenen Hause kommt. Man denke nur an die „Karikaturen“ im Stürmer-Stil, nicht von vor 35 Jahren, sondern vor 6 Jahren. OK, der Karikaturist musste schließlich gehen, nachdem der SZ ein Sturm gegen den Stürmer entgegenblies. Aber „Israelkritik“ – wie bei der Linksgrün überall anzutreffen – ist natürlich weiterhin ein Kernanliegen.
Wolffsohn verteidigt Aiwanger in einem Artikel in Bild online. Er schreibt darin:
„Zeugen von damals haben Hubert Aiwanger beschuldigt. Sie alle bestehen auf Anonymität. Seltsam: Für eine gute Sache – also den Kampf gegen Antisemiten – nicht mit offenem Visier kämpfen?“
Und:
„Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli postete: „Als Schüler verfasste Aiwanger ein antisemitisches Flugblatt, das alles überschreitet, was man für möglich gehalten hat.“ Inzwischen ist dieser Post von ihrem X-Account gelöscht. Aber Frau Chebli war als Jugendliche selbst bekennende Antisemitin. Für Aiwanger gilt also nicht, was für sie gilt. Entlarvend ist das.“
Zum Schluß seines Artikels gönnt uns Wolffsohn noch eine Prise Humor:
„Wie so viele reihte sich vorschnell auch unser Gesundheitsminister Lauterbach in die Anti-Aiwanger-Front ein: „Sollte er der Verfasser des menschenverachtenden ‚Ausschwitz Pamphlet‘ sein muss er zurücktreten“, twitterte der Herr Professor. Weiß er nicht, dass man Auschwitz nur mit einem S schreibt?“
Man hat nun einmal hektoliterweise orrdografflicke Problämme. Das überzählige kleine s ist doch nur verrutscht. Tatsächlich gehört es hinter des kleine t des Wortes Pamphlet.
bild.de/politik/inland/politik-ausland/politische-vernichtung-wolffsohn-verteidigt-aiwanger-85194990.bild.html
Vor allem ist in dem Flugblatt von Auschwitz gar nicht die Rede. Von Juden auch nicht. Kein Wort.
Dafür von Landesverrat. Da ist nun Hofreiter der neue Experte.
Die waren der dauernden Schuldzuweisung an die Nachgeborenen überdrüssig und sichten ein Ventil…
Stünde unter dem Zettel B….n dann wäre es Satire
Der Grünen-Spitzenpolitiker und gern gesehener Stammgast in allen möglichen Talk – Sendungen, Jürgen Trittin, zeichnete 1981 für ein Kommunalwahlprogramm mit pädophilen Zielen verantwortlich. Trittin habe als Stadtratskandidat in Göttingen damals das Programm der dortigen Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) presserechtlich verantwortet. Dieses habe dafür geworben, gewaltfreie sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen straffrei zu lassen. Trittin bestätigte den Sachververhalt. Er entschuldigte sich. Es war nicht Trittins Bruder und ist jetzt 42 Jahre her – bleibt für mich einfach nur ekelhaft. Das Flugblatt von Aiwangers Bruder ist 35 Jahre alt. In welchem Land lebe ich eigentlich?
Boch ist nicht aller Tage Abend. In meiner Gazette wird munter weiter geschürt und gemutmaßt und gemunkelt und „es werden Fragen gestellt“.
Wie es bei Kretschmann, Cohn-Bendit, Roth, Scholz u.a. nicht geschehen ist/geschieht!
Oha, erst mußte Monika Gruber ihre zweite Protestveranstaltung absagen, weil der Söder auf der ersten ausgebuht wurde, während Aiwanger punkten konnte. Da hat der Söder mit der Moni wohl mal ganz ernst gesprochen, oder sprechen lassen. Der ist zwar ein Wendehals, aber für „Schmutzeleien“ immer gut, wie wir von Seehofer wissen, und machtbewußter Strippenzieher ist er allemal. Das Flugblatt ist übrigens ohne jeden Bezug zu Juden ausgekommen. Lediglich die Mordmethoden, die man gegen sie angewendet hatte, kommen zur Sprache.
Wie war das noch mal in dem Nachbarland – hieß es Ibiza Affäre – schön mit Aufwand organisiert um dann doch aus den Stunden einen Ausschnitt für den Kompromat zu benutzen. Die Korruption war zwar nur bei dem guten Zusammenschnitt des Filmchen zu sehen, das ist aber viel zu spät klar geworden.
Ich vermute die gleiche Arbeit hier. In einem Staat wo man Polizeibehörden missbraucht (ach was – sie machen doch alle gerne mit) und Medien jegliche Grundsätze längst in dem Kampf um „Moral“ verloren haben, ist das alles möglich. Auch die Wahlfälschung – nicht nur dass man die Ergebnisse nicht korrigieren will aber die Täter nie bestraft werden. Mit so einem Ergebnis kann man jetzt behaupten, dass zurecht gezählte Stimmen dann durch die „Nazi“ Affäre verloren gegangen sind. CSU ist das vlt egal aber den Grünen und den Meiden nicht. Wenn FW weg sind, sind für CSU nun Grüne als einzige Partner möglich.
Ich habe das auch gelesen, daß sind doch nur die Kritzelleien eines Teens. Wie kann man das überhaupt ernst nehmen? Was kommt als nächstes? Er hat im Kindergarten die Sandtörtchen der anderen zertreten?
Das mit dem Aufbewahren und dann zum richtigen Zeitpunkt sich erinnern und dann hervorholen hat eine Wahrscheinlichkeit von 1:100.000. Viel einfacher ist, so etwas neu zu tippen. Fehlerfrei. Kein Schüler schafft das fehlerfrei.
Ich verlange ein Wörterbuch der treffendsten Wortschöpfungen seit dem Jahr 2000: „Tiktok-Intellektuelle“ Katharina Schulze.
Ist das die Schulze, die vom Mindestabstand der Windräder faselt und selbst auf Nachfrage nicht weiß, wie groß die ist??
Die Aiwanger-Geschichte ist natürlich an den Haaren herbeigezogen, egal wer das Pamphlet vor Urzeiten getippt hat. Wir hatten schon mal einen Steine werfenden Revoluzzer als Außenminister und nun eine Bundestagsvizepräsidentin, die meint, „Deutschland sei ein mieses Stück Scheiße“. Ich erspare mir Steinmeier und Scholz. Und trotz alledem: diese selbsternannten Demokraten sollen spüren wie es ist, wenn der Boomerang der Hetze plötzlich zurück kommt.
Danke für die Info. Eigentlich gehört das in den Artikel.
Wer hat eigentlich Zugriff auf alte Unterlagen ehemaliger Schüler?
Wer sitzt an der richtigen Stelle, um in alten Schulunterlagen 35 Jahre alte Flugblätter und, zum Schriftvergleich, auch alte Arbeiten einzelner Schüler einzusehen?
Aiwanger war Schüler am Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg im Landkreis Straubing-Bogen.
Der jetzige Schulleiter Claus Gigl könnte Auskunft geben. Man kann den Mann Googeln. Er ist Geschichtslehrer und hat einige einschlägige Bücher veröffentlicht. Politisch steht er der SPD nahe.
Die SPD hat in Bayern den Status einer Splitterpartei. Jetzt fordert sie, wegen dem „Skandal“, die Absetzung Aiwangers.
Nur die Schulleitung: https://www.datenschutz-bayern.de/5/schuelerunterlagen.html
.
Allerdings wäre seltsam, wenn „das Dokument“ an der Schule bei den Schülerunterlagen aufbewahrt worden wäre:
Aufbewahrung der Schülerunterlagen (§ 40 BaySchO)
Aus Datenschutzsicht von besonderer Bedeutung ist die Dauer der Aufbewahrung der Schülerunterlagen. § 40 BaySchO sieht hierzu eine ausdifferenzierte Regelung vor, die sich – vereinfachend – wie folgt zusammenfassen lässt:
aufzubewahren. Die Fristen beginnen mit Ablauf des Schuljahres, in dem die Schülerin oder der Schüler die Schule verlässt, beziehungsweise mit Ablauf des Schuljahres, in dem die Leistungsnachweise angefertigt wurden.
Auch bei der Aufbewahrung haben die Schulen die erforderlichen technischen und organisatorischen Vorkehrungen zu treffen, damit der Schutz der Schülerunterlagen vor unbefugten Zugriffen sichergestellt ist (siehe Art. 85 Abs. 1a Satz 2 BayEUG und Nr. 5.2 Durchführungshinweise). – ebenda
Pech gehabt, Bayern, jetzt bekommst du Schwarz-Grün. Aber so blöd wie die Alpenprawda meint, sind wir Wähler in Bayern nicht. Das bedeutet Auftrieb für Aiwanger.
Wird der Hubert unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem…
Mörderinnen werden, wie im Fall Luise in Freudenberg, altersbedingt wegen „Strafunmündigkeit“ trotz der bestialischen Hinrichtung ihrer „Freundin“ nicht von der Justiz belangt.
Ein damals 3 Jahre älterer Schüler eines Gymnasiums, der dem linken politischen Mainstream nach 35 Jahren gefährlich erscheint, weil er die grüne Regierungsbeteiligung durchkreuzen kann, wird kurz vor der Wahl mit einer fadenscheinigen Denunziationskampagne überzogen, um ihn und seine Partei politisch zu zerstören.
Die herrschende links-grüne Verlogenheit, Doppelmoral und der moralingetränkte, unbedingte „Vernichtungswille“ gegenüber abweichenden Meinungen erinnert an dunkelste Kapitel der deutschen Vergangenheit.
Mich widern diese Mielkes und ihre Stasi-Methoden maximal an!
Ich würde den Aiwanger niemals wählen. Dabei interessiert es mich nicht die Bohne, was er als Teenager so verzapft hat oder nicht. Mich interessiert anderes:
Was sagt er heute zur AfD und wie geht er mit ihr um?
Wie hat er sich in der Corona Diktatur positioniert und wie steht er jetzt dazu?
Wie hält er es mit der Klimareligion?
Wieviele Millionen Einmänner gehören ins deutsche Sozialsystem?
Hans Heigert, der langjährige Alt-Chefredakteur der ehemals ehrenwerten SZ würde sich im Grabe umdrehen, wüßte er, was aus seinem Medium geworden ist ! Einstmals warb die Zeitung damit, liberal zu sein. Ich erinnere mich noch an den Skandal vor vielen Jahren in der ostdeutschen Stadt Sebnitz, wo behauptet wurde ein kleiner Junge sei im Freibad von Neonazis ertränkt worden. Die SZ brachte damals (wie andere Zeitungen auch) auf ihrer Titelseite ein Photo des kleinen unglücklichen Jungen mit der Bildunterschrift: Name, Vorname und Geburtsdatum des Verstorbenen und dann das Datum des Todes mit dem Zusatz: „Ermordet von Neonazis“.
Später stellte sich heraus, dass das Kind ADHS hatte und infolge bestimmter Medikamente ein Herzversagen eintrat ohne Fremdeinwirkung. Die SZ hat sich meines Wissen niemals für diesen medialen Skandal entschuldigt. Angesichts der verbalen Gewaltorgien im Internet, die sich über Sebnitz ergossen**, wäre das bitter nötig gewesen … nichts, aber auch garnichts … schändlich! ** Beispiel eines Internet-Users: „Man müßte einen Damm um Sebnitz errichten und das ganze Nest fluten!“
Es ist schon mehr als auffällig, dass der ursprüngliche Artikel bei der SZ nur hinter einer Bezahlschranke zu lesen ist, die Kommentare dazu aber in voller Länge verfügbar sind… Zufall? Oder eben doch ein Musterbeispiel für „Haltungsjournalismus“?
Es braucht einfach eine konservative Zeitung, die rücksichtslos all die Verfehlungen der linken Öffentlich macht!
All das widerliche pädophile geschmiere der Grünen, das linke kommunistische von Kretschmann Tritin, Scholz … Da müssen doch Tonnen von Leichen in deren Kellern begraben sein! Die Abschlussarbeiten der Minister ect. Da könnte man Mal so richtig die Augen öffnen helfen! Aber nein dafür ist man sich zu gut mit Dreck werfen überlässt man den linken!
für so was benötigt man tatsächlich die „Alternative Zeitung für Deutschland“ – müsste sich doch auf die Beine stellen lassen.
Ich denke, die Schmutzkampagne der „SZ“ zielt eher auf Söder denn auf mögliche Freie Wähler ab. Wer für die Freien Wähler stimmt, kann mit der CSU nichts mehr, mit der AfD noch nichts anfangen. Erst recht jedoch nicht mit den Grünen. Und solche Wähler dürften sich kaum von dem beeindrucken lassen, was in der grünen Propagandagazette steht, zumal hier im „metoo“-Stil Bezug genommen wird auf ein (mutmaßlich) Jahrzehnte zurückliegendes Geschehen. Aber ide SZ möchte gern den opportunistischen Wendehals Söder unter Druck setzen, den dieser wohl nur zu gerne auf sich nimmt. Nämlich, aus „moralischen Gründen“ denn doch mit den Grünen ins Koalitionsbett zu steigen. Wie hat sich übrigens die SZ zu den echten antisemitischen Schmierereien auf der letztjährigen Documenta verhalten? Zwei der für diese Machwerke im Stürmer-Stil Verantwortlichn haben danach übrigens Jobs in der Hamburger Kunstakademie erhalten… .
Die ZEIT frohlockt schon, dass das den Freien Wähler Stimmen kostet und SPD oder Grüne profitieren!
Wenn wir jetzt auf einem Niveau angekommen sind, wo 40 Jahre alte Jugendsünden durch die Titelseiten getrieben werden, hätte ich eine Bitte an TE: Hören Sie sich doch ruhig mal in den alten Umfeldern linksgrüner Politiker um, wer da vielleicht in der Jugend Sympathien für die RAF-Morde geäußert hat. Ich verwette mein Verbrenner-Auto, dass sich da so manches finden lässt.
Das Spiel können auch zwei spielen.
„Das Spiel können auch zwei spielen.“ Stimmt in diesem Land leider nicht mehr so ganz. Alles wird mit zweierlei Maß gemessen, ob nun in der Justiz oder in Hofberichterstattungsmedien. Stünde Scholz im „rechten“ Spektrum, hätten die Gehirnwaschmaschinen schon aus dem Amt geschrieben… und eine wie Baerbie, die immerhin ihren eigenen Lebenslauft teilweise verfälscht hat, konnte trotzdem Außenministerin werden. Der spontane Kuß am Ende der Weltmeisterschaft wird von diesen elenden Medien skandalisiert; die Bewährungsurteile für migrantische Vergewaltiger Minderjähriger hingegen sind denen keine Erwähnung wert, höchstens apologetische… .
@imapact: Da könnten Sie leider Recht haben. Krönung war, dass auch Sawsan Chebli sich zu der Aiwanger-Geschichte geäußert hat. Man muss bei weitem keine 40 Jahre zurück gehen, um da (nur ganz vielleicht) beim Thema Antisemitismus eine gewisse Heuchelei zu erkennen.
Das würde eher als Karrierebooster wirken.
Ein Appell an alle Bürger in Bayern und Hessen:
Meldet euch als Wahlhelfer! Vielerorts werden noch Freiwillige angenommen! Oder betätigt auch als Wahlbeobachter“ Helft mit, dafür zu sorgen, dass diese Wahlen korrekt ablaufen und korrekt ausgezählt werden!!!
Es ist natürlich absurd, nach 35 Jahren in der Vergangenheit eines Schülers zu kramen und daraus einen Skandal herbei schreiben zu wollen. Was wäre eigentlich los, wenn Aiwanger aktuell Anti-Gender-Pamphlete in seiner Tasche hätte? Müsste er dann aufs rot-grüne Polit-Schafott?
Das eigentliche Problem sind die CSU-Mitglieder und -Wähler. Sie haben seit Merkel all das gewählt und mitzuverantworten: Atomausstieg, EURO-„Rettung“, Massenmigration, Klimasozialismus.
Ohne CSU-Wähler gäbe es keine CSU und keinen Söder. Wenn eine Partei keine Mitglieder und Wähler mehr hat, versiegen die Finanzströme. Die Kader, die keinen Sold mehr erhalten, würden davonlaufen, und Söder würde sich einem anderen lukrativen Geschäft zu-„wenden“.
Sinngemäß gilt das natürlich für alle Altparteien und ihre Fans.
Das fragliche Flugblatt ist NICHT im Jahre 1987 verfaßt worden, sondern in der Gegenwart! Der Beweis dafür ist die Orthographie.
Wie jeder weiß, galt im Jahre 1987 noch die traditionelle Orthographie. Die Verschandelung der deutschen Sprache begann erst einige Jahre später.
Wenn Hubert Aiwanger bestreitet, dieses Blatt selbst verfaßt zu haben, hat er recht. Wenn allerdings sein Bruder Helmut Aiwanger für ihn in die Bresche springt und das Problem netterweise auf sich nimmt, hat er damit leider unrecht. Er war es ganz offensichtlich nämlich auch nicht.
Der Cicero bildete in seinem Artikel zum Fall die erste Seite dieses Flugblattes als Faksimile ab:
https://www.cicero.de/innenpolitik/antisemitismus-vorwurf-gegen-hubert-aiwanger-freie-waehler
Wir lesen dort in der Zeile über den später angeblich zu vergebenden Preisen – und ich zitiere jetzt buchstabengetreu:
<Zitat Anfang>
Und nun die zu gewinnenden Preise im Einzelnen:
</Zitat Ende>
Nachdem ich mich ja seit Jahrzehnten weigere, die orthographische Verkrüppelung der deutschen Sprache mitzumachen, liegt mir als „aktueller“ Duden die „19. völlig neu bearbeitete Auflage“ in Papierform vor, in der es eben um die Orthographie geht. Diese Auflage stammt aus dem Jahre 1986. Der Verlag war das Bibliographische Institut in Mannheim.
In diesem Buch ist nun auf der Seite 235 in der mittleren Spalte unter anderem zu lesen:
<Buchstabengetreues Zitat Anfang>
einzeln; einzelnes neues Gerät; einzelnes Gutes; I. Kleinschreibung (R 66): der, die das einzelne; einzelnes; ein einzelner; er als einzelner; einzelnes hat mir gefallen; einzelne sagen …; jeder einzelne; bis ins einzelne; alles einzelne; im einzelnen; zu sehr ins einzelne gehen. II. Großschreibung …
</Buchstabengetreues Zitat Ende>
Der Begriff „im einzelnen“ ist im Original nicht hervorgehoben; ich habe das in Fettdruck hervorgehoben, weil es eben um diesen Begriff geht.
Bis zur Verschlimmbesserung der Orthographie schrieb man also den Ausdruck „im einzelnen“ mit Kleinbuchstaben, und nicht wie im gerade erst fabrizierten angeblichen Flugblatt von Teenie Aiwanger mit großem Anfangsbuchstaben als „im Einzelnen“. Bei dieser Schreibvariante handelt es sich also ohne jeden Zweifel um die heutige Orthographie!
Verantwortlich für diesen Skandal ist also die Süddeutsche Zeitung im Sommer 2023.
Ein Rechtschreibfehler?
Vielen Dank für die Sorgfalt. Ein weiteres Indiz für Fälschung. Das muß der SZ und ihren Hintermännern um die Ohren fliegen. Ich würde das Papier noch analysieren lassen. Und jedenfalls: Konrad Kujau – leider schon tot – wären solche Fehler nicht passiert.
Eine Sauerei nach der anderen, das ist Wahlkampf in D.
Wen wundert es , wenn der Wähler nur noch angewidert von diesem Klüngel ist, angerichtet von Politik und Politikern und unsauber aufbereitet von gewissen Medien.
Informierte Wähler wissen was zu tun ist.
Ja. Die suchen und finden integere Politiker, denen sie dann bei der Wahl ihr Kreuz lassen – was das Spektrum des Wählbaren massiv einschränkt.
Rohrkrepierer? Super-GAU! Die ohnehin seit Jahren siechende SZ, Süddeutsche Zeitung, ist damit auf dem Niveau ihrer grünlinken Schwester-Gazetten im Geiste aus Hamburg, Stern und Spiegel, angekommen.
Die SZ-Journaille wollte mal wieder Politik machen anstatt seriös über Politik zu berichten. Die SZ wollte sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl mit diesen ungeheuren Vorwürfen den konservativen Spitzenkandidaten der Freien Wähler zerstören, ihn der Öffentlichkeit zum Fraß vorwerfen.
Journalistische Sorgfalt? Bullshit. Mediale Sensationsgier und politischer Größenwahn waren wieder die Triebfedern linker, geifernder Medienaktivisten, die es wieder nicht lassen konnten unausgegorenes und lückenhaftes Halbwissen kombiniert mit dem berüchtigten hochmoralischen Zeigefinger, der als peinliches Repertoire Linker und Grüner immer wieder missbraucht wird, um sich selbst als moralisch überhöht und überlegen darzustellen und das jeweilige politische Ziel bzw. Opfer zum moralischen Fußabtreter zu degradieren, publik zu machen.
Peinlich und entlarvend zugleich mal wieder Großma..l Söder, der seinen langjährigen Koalitionspartner mit seinem „umgehende Aufklärung“-Geschwafel maximal unter Druck setzte.
SZ? Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Ohne staatliche Millionenzahlungen wären diese Hofberichterstatter schon längst Vergangenheit!
Es hat doch mit dem Politikmachen,den österr Kurz wegzupuschen, so gut funktioniert.
Was heißt hier ungeheure Vorwürfe? Die Süddeutsche hat die ‚Aiwanger-Tagebücher‘ gekauft. Und als erstes das Flugblatt daraus veröffentlicht.
Als bestes und jüngstes Beispiel der Doppelmoral, gilt für mich die Aussage Cheblis zu ihrer jugendlichen Wut und ihrem Judenhass, welches man beispielsweise in der ZEiT nachlesen kann. Die darf das!
https://www.zeit.de/news/2023-08/09/chebli-als-jugendliche-wut-und-hass-auf-juden?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
J´accuse.
Die Causa „Brauner-Dreck-SZ“ vs. Hubert Aiwanger hat uU. durchaus Potential sich zu einer Art Bayerischen-Dreyfuss-Affäre zu werden.
Die „SZ“ aka Alpen-Prawda hat ja, laut einem Blogger und einem seiner Leser, auch bei der „Ibiza-Affäre“ mit Fake-Videos ua. mitgemischt, und so zu einem RegierungSTURZ in Österreich geführt, mindestens aber dazu beigetragen.
Ist die „SZ“ soz. eine linksGRÜN bezahlte AgitProp-Organisation zur Vernichtung, mindestens Destabiliserung unliebsamer politischer Konkurenz auch im Ausland, und arbeitet quasi mit Mitteln wie StaSi & oK?
Könnte interessant werden…..
Dass der „Ibiza-Skandal“ rund um Strache frei von Spiegel und SZ erfunden wurde ist inzwischen Fakt. Viel interessanter dürfte hier die Frage sein, wer waren die Auftraggeber der Aktion, die in Berlin sicherlich eher zu finden sind.
Tja. Insbesondere wenn man daran denkt, dass solche wie vdL ihre Geschäfte im Namen des Volkes wie der EU bedenkenlos im Nirwana verschwinden lassen kann – und keine Klage erfolgt.
Nicht mal Unternehmen müssen Belege länger als 10 Jahre aufbewahren – wobei da auch so einiges wegen des genutzten Papiers lange vorher am Verbleichen ist.
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War es nicht Merkel, die im Januar 2021 vom „auspacken“ sprach: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/angela-merkel-wenn-ich-mal-auspacke/
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Apropos Kahane: was macht sie eigentlich inzwischen, wo sie bei der AA-Stiftung ausgeschieden ist?
Laut AAS gab Kahane 2022 das Amt ab, „um sich verstärkt ihren Aufgaben als Autorin und Publizistin zu widmen.“So schreibt sie für die Frankfurter Rundschau, u.a. über die AfD und mit negativem Tenor den deutschen Osten.
Für mich klingt diese ganze Posse eher nach linksgrüner Zersetzungsstrategie mit freundlicher Unterstützung der Alpen-Prawda. Für die CSU hätte diese Affäre keinen Nutzen, da aller Voraussicht gegen die CSU keine Regierung gebildet werden kann. Den größten Nutzen hätten aber die Grünen, wenn durch diese Affäre die Koalition aus CSU und FW am Wahltag keine Mehrheit mehr hätte.
Zudem ist diese Debatte ein weiteres Beispiel für die Verlogenheit linksgrüner Propaganda, wie sie auch von der Alpen-Prawda gern verbreitet wird, wenn man bspw. Kretschmanns frühere Aktivitäten beim Kommunistischen Bund als „Jugendsünde“ durchgehen lassen, aber Aiwanger wg. des antisemitischen Flugblatts, das er nicht mal selbst erstellt habe, einen Strick daraus drehen will. Klar, weil Aiwanger eben nicht zu den Linksgrünen dazu gehört. Und Linksgrüne hatten in Doppelmoral schon immer ihre Kernkompetenz.
Was wäre die Folge wenn CSU/FW nicht mehr möglich wäre: CSU/GR oder CSU/SPD ? So wie es jetzt aber aussieht, wo doch der SZ-Coup fehlgeschlagen ist und Söders vorschnelle Reaktion seine allbekannte Wendigkeit bestätigt hat, wird es bei CSU/FW bleiben, wenngleich bei leicht geschwächterer CSU. Wenn dann gar die Nicht-mehr-in-den-Bundestag-kommen-Gefahr ansteigt, muss etwas Fulminantes geschehen, wie: AfD-Brandmauer einreißen um Ex-CSU-jetzt-AfD-Wähler zurückzugewinnen.
Ja und was passiert nun mit der Süddeutschen und ihren Rufmorden. Ich vermute mal zu 100 % an, wieder einmal nix. Der deutsche „Journalismus“ verursacht bei mir Hautausschlag. Ich vermute Krätze oder was Ähnliches.
Natürlich war es eine Aktion beider Aiwanger-Brüder. Helmut mag den unappetitlich saudämlichen Text verfaßt (und getippt?) haben, Hubert hat einige Flugblatt-Exemplare anderen wohl nicht (oder doch?) in die Hand gedrückt aber im Bereich der Schule hier und da abgelegt.
„Rest“-Bestände wurden dann in seiner Schultasche gefunden.
Wenn man nicht sämtliche Schultaschen aller Schüler kontrolliert hat, stellt sich die Frage, warum man sich gerade für seine interessiert hat.
So oder so – hin oder her; dies alles darf kein Grund sein, nach 35 Jahren die politische Karriere von H. Aiwanger als Folge von Verfehlungen zu zerstören, die er und sein Bruder im Alter von gerade mal 16 oder 17 Jahren begangen haben!
Die SZ hat schon Strache zur Strecke gebracht; mit „Hubsi“ wird es wohl nicht gelingen!
Ich möchte zu gern wissen, wer der SZ dieses angebliche Pamphlet und oder Manifest von Aiwanger zugespielt hat. Jetzt wo man weiß, dass diese „Niederschrift“ vom Bruder des Hubert Aiwangers abstammt. Nun kommt eine Esken daher und möchte zu gern diese „Story der Antisemiten“ weiter am Kochen halten und die Aiwangers in Sippenhaft nehmen. Dass die Esken von der SPD geflissentlich vergessen möchte, dass da noch so eine „Story“ sein könnte zwischen dem Bruder Jens und Olaf Scholz (Intensiv Betten Abzocke) – Schwamm drüber oder Fr. Esken? Auffällig ist so kurz vor den Bayern Wahlen, dass die SPD gegenwärtig richtig am Zeiger dreht, jedoch die Grünen sich sehr auffallend zurückhalten. Der SZ sei aber eins gesagt, entweder man recherchiert die Infos die man erhält gründlich oder lässt es sein um dann als Lügenpresse tituliert zu werden.
Alleine der Umstand, dass jetzt eine Fr. Esken der Meinung ist sich äußern zu müssen ist der eindeutige Beweis dafür, dass es sich hier um ein Schmarrn-Thema handelt.
Warum, weil sich diese Frau grundsätzlich nur mit Schmarrn-Themen beschäftigt, denn zur Lösung von wirklichen Problemen kann diese mangels Kompetenzen und kognitiven Fähigkeiten leider nichts substanzielles beitragen.
Tut mir leid, aber ich halte von Herrn Aiwanger nicht unbedingt viel, der z.B. seinen „Hauptgegner“ in der AfD sieht (neben den Grünen). Die „Aktion“ der SZ ist natürlich eine Schweinerei, man wird sehen, wem sie letztendlich nützt oder schadet. Jetzt habe ich nur die allergrößte Befürchtung, dass man kurz vor der Wahl in Hessen ebenfalls in irgendwelchen Kellerarchiven kramt und ganz „fürchterliche Dinge“ zutage fördert, um die AfD-Wähler abzuschrecken..wobei ich davon unbeeinflusst bliebe…
Unsere „freien“ Medien bedienen sich gerne der Wahlmanipulation durch Stimmungsmache so kurz vor anstehenden Wahlen. Ich denke, straff organisiert durch vom Steuergeld bezahlten grüne Organisationen. Die Infiltration der Medien, Gerichte und wichtige staatliche Einrichtungen hat inzwischen Auswüchse angenommen. Das kommt mir leider sehr dem ehemaligen Nationalsozialismus nahe. Jedenfalls ist solch Vorgehen in keinem Fall mit einer Demokratie vereinbar.
Kleiner Tipp: Lesen Sie den Wikipedia-Artikel zum Thema „invertierter Totalitarismus“. Parallelen zum aktuellen Status sind natürlich rein zufällig.
Die haben gut bei den Lektionen der Stasi aufgepaßt. Ob ein 40 Jahre altes Flugblatt, dummerweise nicht mal von ihm selbst, oder eine „Vergewaltigung“ die dem Opfer erst nach mehreren Jahrzehnten auffällt oder oder… Merkwürdigerweise alles immer kurz vor Wahlen und immer nur gegen eine Richtung… Ich brauch nur noch ein oder zwei Schnitz um das Programm zu wechseln.
Auch ein Herr Söder geht dorthin wo es warm raus kommt. Wie alle linken Politiker. Solche Leute sind unglaubwürdig und deshalb für einen ehrlichen Bürger mit gesundem Menschenverstand nicht wählbar.
Dieses Land braucht glaubwürdige Politiker die sich um unser eigenes Land und seine Menschen kümmern. Und keine Politiker die sich ständig im Wind drehen, das Volk gnadenlos bis zum letzten Tropfen auspressen wie eine Zitrone, es ständig belügen und ihm Schaden zufügen wo sie nur können.
Vielleicht sollte es die „Süddeutsche“ mal mit einem „Relaunch“ als Klo-Papier versuchen.
Möglicherweise gelingt es ihr damit die Auflage zu steigern.
Leider sind die Zeiten dafür nicht schlecht genug. Noch nicht.
Aber sie helfen alle mit, dass es bald so weit sein wird.
Der Schuss der SZ ging durchaus nicht daneben, Herr Tichy (ich hoffe, dass ich Sie g straffrei noch so nennen darf), denn es bleibt ja die Frage, weshalb der Schüler Aiwanger damals den Inhalt seiner Schultasche überhaupt preisgeben musste. War es denn so, dass Schüler dieses Gymnasiums ohne Anlass einfach mal kontrolliert wurden? Oder gab es etwa einen Anlass? Hat der Schüler Aiwanger die Pamphelte vielleicht unter seinen Mitschülern verteilt? Dann wäre es auch egal, ob er oder sein älterer Bruder sich diesen Text haben einfallen lassen. Aiwanger ist damit politisch tot. Weinen kann ich darüber allerdings nicht, denn ob Söder mit den Freien oder mit den Grünen Bayern zerstört, ist doch eh wurscht.
Die Altparteien zeigen auch in diesem Fall den Bürgern überdeutlich, dass sie zwar auf dem Papier wählbar sind, aber für den vernünftigen und besonnen, mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Wähler schon seit langem unwählbar sind.
Ich hoffe, dass es mit der AfD weiterhin so weit nach oben geht das ohne sie nicht mehr regiert werden kann.
Dass Söder noch rechtzeitig die Kurve gekriegt hat und nicht mit den Grünen koalieren will, ist gut. Was sollen eigentlich die ständigen Unterstellungen, vor allem von Nichtbayern, wie man sehen kann?
Die Aktion wurde von der SZ gestartet. Dieses ultralinke Propagandablatt geht sicher keine Verbindung mit der CSU ein. Sie dürfte das mit den Grünen ausgeheckt haben, die ja unbedingt in Bayern mitregieren wollen, wie sie selbst betonen. Mit der Schwächung der FW hatten sie sich wohl Chancen als Bündnispartner ausgerechnet.
Hier herrscht ja oft eine sehr negative Stimmung gegen die Bayern. Vielleicht sollte man doch mal daran erinnern, welches Bundesland die Hauptlast des Länderfinanzausgleichs trägt, die beste Wirtschaft, die geringste Kriminalitätsrate und das beste Bildungssystem hat. Immerhin verdanken wir das der jahrzehntelangen Regierung der CSU. Sonst sähe es bei uns auch so aus wie in den anderen Bundesländern. Mit der CDU ist ja nicht viel Staat zu machen, wie wir nicht erst seit Merkel erkennen können. Auch ohne die Prozente an Wählerstimmen, die die CSU, wohlgemerkt nur aus einem Bundesland, bei den Bundestagswahlen mitbringt, würde die CDU bundesweit etwas mickrig aussehen. Sehe ich da bei Autoren und Kommentatoren etwa Neid?
Es stellt sich die Frage, ob dieses ominöse Pamphlete überhaupt aus dem Hause Aiwanger stammt?
Das ist billigste Wahlpropaganda aus der untersten Schublade. So sind sie eben, die Qualitätsmedien und ihre Faktenchecker. Substanzielle Inhalte? Fehlanzeige!
Söders Traum ist mit den Grünen zu regieren.
Dafür wird er schmutzeln ohne Ende.Widerlich.
Der Masse der Bayern ist das in ihrer Güterabwägung aber egal. Denn die geht so: Sie sind zwar nicht links – darum wählen sie kaum SPD und nur in den Großstädten die Grünen – aber sie wollen AUF KEINEN FALL „rechts“ sein. Ein paar Landwirte und Almseppen wählen dann Aiwanger, der Rest, wie schon seit dem Tag, an dem sie 18 wurden, die CSU. Kreuz gemacht, wohl gefühlt, abgehakt, Handy raus, Tiktok, Instagram,. Facebook.
Söder muss nichts anderes wissen, aber das weiß er. Und so gehen die Dinge ihren Gang, und noch hat Bayern genug Infrastruktur, die verschlissen werden kann.
Pardon, muss es nicht „Almseppeln“ heißen ?
Ansonsten leider volle Zustimmung
Hubert Aiwanger ist nachweislich völlig unschuldig. Warum also sollte Söder ihn als Koalitionspartner fallen lassen?
Das wird er nur machen weil er mit den Grünen koalieren möchte. Er hat zwar eine Koalition mit den Grünen und der AfD ausgeschlossen, aber Söder ist auch in solchen Fällen völlig unberechenbar.
Seine CSU-Wähler würden zwar eine weitere Koalition mit den FW tolerieren, mit der AfD sogar befürworten, aber niemals mit der SPD oder den Grünen.
Wenn Söder mit der CSU bei den übernächsten Wahlen also weit unter die 30% oder gar 20% Marke fallen will, braucht er nur mit den Grünen koalieren. Dann ist die CSU irgendwann Geschichte und die grüne Kerosin-Katha bayrische Ministerpräsidentin.
Wenn Söder es wagen würde – was aber nie täte -mit der AfD auch nur zu reden, kündigte ihm die CDU die Fraktionsgemeinschaft in Berlin, und aus ist es mit bundesweiter Bedeutung. Dann aber würden die gut in den Freistaat vernetzten Bundestagsabgeordneten der CSU aufbegehren, die sich ihre Berliner Karrieren nicht kaputtmachen lassen wollen.
Und dann, nach einer Schamfrist von drei Monaten, redet Söder doch mit der SPD und Aiwanger wird mit Ministerämtern gekauft. So geht Amigo
Wenn man in diesem Lande jeden aussortieren würde, der in seiner Jugend irgendwelchen Blödsinn gemacht, gäbe es kaum noch Personal für Führungsaufgaben.
Und Herr Söder hat wieder einmal eine Kostprobe seines Charakters geliefert, nicht als Jugendlicher, sondern als erwachsener Regierungschef.
Was hat Söder mit der Aktion zu tun? Dass er nachfragt, was das zu bedeuten hat, ist ja wohl nicht verwerflich.
Ich halte es für schäbig, von anonym Beschuldigten vollständige Aufklärung zu verlangen. Dazu, wenn es sich um Koalitionspartner handelt. Noch hat in einem Rechtsstaat der Beweis einer Schuld zu erfolegen, niemand muss seine Unschuld beweisen, was oft auch unmöglich ist.
Denken Sie daran, wie der Herr Söder mit dem Herrn Aiwanger öffentlich Umgang pflegte, als er erfuhr, dass sich dieser noch nicht „injizieren“ habe lassen.
Sie haben ja so etwas von Recht. Leider wissen Viele in diesem (noch unseren) Lande das nicht oder wollen es nicht wissen.
Bin mal gespannt, wie das ausgehen wird. Dass ein solches Pamphlet tatsächlich von einem Schüler verfasst worden sein soll, macht mich einigermaßen sprachlos. Ich bin keine 10 Jahre jünger als die Gebr. Aiwanger, aber darauf, einen solchen Scheiß zu Papier zu bringen, wäre zu meiner Schulzeit niemand von uns gekommen. Der Inhalt ist ebenso unterirdisch wie der Versuch der SZ, diesen einem politischen Gegner der CSU unterzuschieben. Ich würde mal vermuten, dass der Gröbaymaz vorher informiert wurde, damit er den empörten Gesichtsausdruck vor dem Spiegel üben konnte…
Ich bin etwas älter und in meiner Schulzeit mehrmals auf judenfeindliche und nazisprachlich verfasste Texte gestoßen. Dies war einfach dumme jugendliche Provokation, niemand der Urheber war damals wirklich Nazi oder Judenfeind und bis heute ist es auch keiner von ihnen geworden.
Die Frau Esken gab eilfertig mit verkniffenem Mund zu Protokoll, dass der Herr Söder diesen Herrn Aiwanger sofort entlassen müsse, egal, ob er nun diesen Nazi-Text verfasst habe oder sein Bruder, denn der Herr Aiwanger habe ja mitgeholfen, dieses schändliche „Flugblatt“ auf der Schülertoilette (!) auszulegen.
Eher sollte jeder Politiker, auch die rote Esken, der sich offen zu den linksrünen Terroristen der gemeingefährlichen und hoch-kriminellen Antifa bekennt, unverzüglich zurücktreten.
Es ist nicht das Maß, es ist das zweierlei Maß mit dem die Linken, die SPD und die Grünen messen das die Menschen mittlerweile immer mehr verägert.
Es gab hierzulande nie eine flächendeckende Aufklärung über die Verbrechen der kommunistischen Massenmörder Stalin und Mao. Daher sieht man stets Gefahr von rechts aber nie von links, obwohl doch der Stalinismus und der Maoismus dem Nationalsozialismus hinsichtlich Völkermord in nichts nachstanden.
An der heutigen Blindheit linksgrüner Politiker sowie Mainstreammedien erkennt man, dass gerade in diesen Kreisen es zu keinerlei Einsicht über die Grauen sozialistischer Ideologie gekommen ist. Man glaubt sich weiter als Linke moralisch auf der Seite der Guten, was angesichts der historischen Fakten einfach nur ein trauriger Witz ist.
Es gab nie einen echten Unterschied zwischen den totalitären Verbrechern und Menschenfeinden im 20. Jahrhundert, also Nazis, Leninisten, Statisten und Maoisten. Notabene: die NSDAP war die National- S O Z I A L I S T I S C H E Arbeiter-Partei und damit genauso links wie die KPD und andere kommunistische Parteien. Nicht von ungefähr hatten einige Goldfasane eine kommunistische Herkunft wie z.B. Goebbels und in Italien Mussolini, welcher den Faschismus als die ideale Verschmelzung von Stato e Corporationi, sprich Staat und Großunternehmen ansah, weswegen er am treffendsten mit „Korporatismus“ zu bezeichnen wäre.
Der Wechsel zur NSDAP versprach eine schnellere Karriere. Die 68er waren aus demselben Holzt geschnitzt und insofern eine Enkel-Generation der Nazis und wendeten den Trick an, die Nazis als rechts zu bezeichnen, um das konservative Bürgertum für die Verbrechen der 68er-Ahnen verantwortlich zu machen.
Dieser offensichtlich von den Grünen inszenierte Angriff, sollte due FW wohl so schwächen, dass so nur die Grünen als Koalitionspartner der CSU infrage kommen. Viele Wähler der FW werden nun zur gemässigten AfD wechseln. Schön wäre, wenn man erfahren würde, wer bei der SZ das eingereicht hat. Daraus könnten man die tatsächliche Intension erkennen.
Denke nicht, dass viele FW-Wähler jetzt zur ‚gemäßigten‘ AfD wechseln.
Etwas bleibt immer hängen. Zumindest wird Söder so die Koalition mit den Grünen leichter erklären können. Es hätte ja auch mit den FW gehen können, aber nun. Was für ein Affentheater.
Das sind altbewährte Geheimdienst-Praktiken im Dienste zumeist linker Parteien, „Kompromat“ ~ kompromittierendes Material für die spätere Verwendung zu sammeln. Die linksgedrehte Union hat das gerne übernommen, da sie keine Positiv-Argumente mehr bietet sie zu wählen. Kein Wunder, dass solche Politiker wie Innenminister Herrmann unaufhörlich für Vorratsdatenspeicherung plädieren und bei tatsächlichen Kriminellen davon dann keinerlei Verwendung machen.
da hat sich die Alpen-Prawda aber total blamiert,nachdem sich Aiwangers Bruder als Autor geoutet hat..Er war damals auch minderjährig und dieser Vorgang ist fast schon 40 Jahre her..
Dass die Sueddeutsche dieses Papier aus der Mottenkiste holte,um Hibert Aiwanger vor der anstehenden Wahl zu schaden,ist für jeden ersichtlich..
Und der windige unberechenbare Söder,den es stets nur um Söder geht,hat sich wohl zu früh gefreut…
Dieser Wendehals Söder sah sich schon in einer Koalition mit den Grünlingen,wie sein Freund WÜST aus NRW,der eine grottenschlechte Politik in NRW abliefert mit den Grünlingen…
Im Endeffekt wird diese Schmierenkommödie der Süddeutschen Zeitung,die an Hitlers Tagebücher erinnert vom Stern 1983 Herrn Aiwanger und seiner Partei mehr nutzen,als schaden..
Was ich bei den meisten Bürger Bayerns nicht verstehe:::Wer Söder wählt,wählt doch indirekt GRÜN…Dieser Partei steht die ICH-AG Söder näher,als seiner CSU..
Ohne Söders schlimme Schwankungen im Bundestagswahlkampf 2021 ,gäbe es die heutige Ampel in der Regierung nicht..
Dieser unberechenbare Kerl Söder,der sich nicht hinter Aiwanger stellte,sondern indirekt gegen ihn,sollte niemand mehr vertrauen
Söders Charakter lag für jeden, der es wissen wollte, vor 25 Jahren schon auf der Hand: der Typ wollte MP werden, koste es, was es wolle
Wie sie mit welchen aus eigenen Reihen umgehen, die sich im Ton vergreifen, zeigt ein „Fall“ der grünen Sarah Lee Heinrich, der noch gar nicht so lange in der Vergangenheit liegt wie der von der SZ ausgegrabene: https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/der-fall-heinrich-lehrstueck-gruener-doppelmoral-ld.1649871?reduced=true
Bei dem „Fall“ Aiwanger sollen die 4 das übrigens zusammen getragen haben: Von Katja Auer, Sebastian Beck, Andreas Glas und Klaus Ott .
Wie es dazu kam und von wo es kam wird zu berichten sein.
Wer sich an eine Schulzeit in BY in den 80er und 90er noch erinnern kann, weiß, dass derartige Scherze durchaus gang und gäbe waren, nicht zuletzt als Reaktion auf all die Alt-68er und friedenabewegten Lehrer.
Wer hat noch niemals anitsemitische Gedanken in sich getragen oder von sich gegeben, insbesondere dann wenn er noch von den alten Nazis unterrichtet wurde und damit Opfer der alten Idiologie wurde.
Selbst wenn sich ein Politiker dabei in jüngeren Jahren vergeigt hat, dann kann das heute nicht mehr als Maßstab bewertet werden, mal ganz von dem abgeshen, daß der zuständige Paraqraph der Volksverhetzung in dieser Frage erst ab 1996 rechtswirksam wurde und erst ab diesem Zeitpunkt strafbewehrt war, von der Bewertung ganz abgesehen, weil Unrecht immer das bleibt was es war, egal wie man es später beschreibt.
Die Schwulen wurden unterhalb dieser Jahresangabe von den jüngeren Semestern damals in schöner regelmäßigkeit gemobbt und wer sich heute zurück hält, dem kann man doch nicht einen Vorgang von früher zur Last legen und so wird eben jetzt verfahren um einen unliebsamen Gegner aus dem Feld zu kicken.
Der stets um seine eigene Sicherheit besorgte „Landesvater“ fürchtet nun um seine Pfründe und ist wieder mal der erste der Aufklärung fordert, was eigentlich Sache der dortigen Opposition wäre, denn die klagt an und muß die schwere der Tat und den Sinn erklären und nicht der Verdächtigte, der damals noch im zarten Alter war und etwas dokumentiert haben soll, was man aus damaliger Sicht längst nich so ernst genommen hat, wie es nun herauf beschwört wird.
Was mich viel mehr interessiert als die Details dieser Pubertätsgeschichte rund um das Flugblatt (Wer war der Verasser? Warum?), ist, wer hinter dieser hinterhältigen Attacke auf Aiwanger steckt. Ich meine, nach seiner Rede auf der Demo in Erding war klar, dass er „bestimmten Kreisen“ endgültig ein Dorn im Auge war.
Also, wer steckt wirklich dahinter? Wer sind die Quellen der SZ und welche Motivation hatten sie, auf diese Art in den bayerischen Wahlkampf einzugreifen?
Hat wirklich die CSU ihre Finger irgendwie mit im Spiel? Oder kommt der Angriff aus der direkt woken Ecke? Oder will jemand alte Rechnungen aus Jugendtagen begleichen? Fragen, auf die ich Antworten möchte!
Jeder, Prominente oder Politiker, der sich neuerdings gegen die Regierungslinie ausspricht, wird nach einer Weile mit Schmutz übergossen, in der Hoffnung, diese Person desavouiert und maximal beschädigt zu haben. Linke Spielchen nach Art der Stasi! Was wurde eigentlich aus dem „Säufer“ Til Schweiger oder dem „Vergewaltiger“ Till Lindemann? Der Thüringer Richter soll nach Meinung der Staatsanwaltschaft auch im Gefängnis verrotten, ohne dass ansatzweise internationale Erkenntnisse (die deutschen Coronaweisheiten sind zu vernachlässigen, da Seuchenkarl die nächste Runde einläuten möchte) zugrundegelegt werden. Für mich ist das ein Krieg der Ampelregierung gegen das eigene Volk und gegen das Grundgesetz.
„Erding“ hat Söder,
„c“SU, überhaupt nicht gefallen, ER wird ausgebuht, und der Mehrheitsbeschaffer Aiwanger bejubelt!Diese offene ReGIERungsbeleidigung wurde wohl auch konsquent beantwortet, indem wohl zB. die Gruberin ua. auf weitere Demos „freiwillig“ verzichteten.
Und nun, sollte der „Hubsi“ von der GRÜNEN „SZ“ rufgemordet werden, ja, das hätte funktionieren können.
Fragt sich was Aiwanger & FW jetzt mit diesem „Amigo“ machen…
Interessant: Was man nach 35 Jahren alles so kurz vor der Wahl aus dem Ärmel schütteln kann.
Erinnert an Zersetzungsmaterial/Dossiers…der Stasi. Die man immer bei Bedarf heranziehen kann.
Irgendeiner auf der linken Seite scheint dort auch Listen und dergleichen anzulegen.
Was man sich alles so ohne persönliche Konsequenzen erlaubt/erlauben darf…wenn man die Deutungshoheitsmacht in diesem Land hat..Wirklich …erstaunlich!
Die Stasi Unterlagen einem Gauck überlassen zu haben spricht der Aufarbeitung im Nachhinein Hohn.
Für den Ausgang der Landtagswahl wäre es gut, wenn Aiwanger aus dem Verkehr gezogen würde. Er und die FW stellen sich als Alternative zu Söder und der CSU dar. In Wirklichkeit sind sie Söders Steigbügelhalter und festigen nur die Macht der CSU, was ja auch der Grund für die Ausgründung der FW aus der CSU war und ist. Wähler, die mit der CSU unzufrieden sind, sollen damit aufgefangen und über einen Umweg wieder der CSU zugeführt werden. Die FW sind eine Tarnorganisation, sie sorgen dafür, daß die CSU ihre Politik unverdünnt fortführen kann. Sie haben auch nichts gegen die Flutung unseres Landes mit jährlich 1 Million Afghanen, Arabern und Afrikaners. Das ist ihnen vollständig wurscht, solange sie nur im Windschatten der CSU mitsegeln können und Aiwanger hinter Söder herumscharwenzeln kann, wie Herr Tichy richtig schreibt.
Diese Analyse ist zwar richtig, aber auch wieder falsch. weil auch in Bayern die AfD aus der politischen Gleichung herausgenommen ist. Insoweit sind auch im Bayerischen Landtag 100 % als koalitionsfähig zu verteilende Sitze stets 100 – AfD.
Das Problem sind nicht die FW, sondern die mangelnde Bereitschaft der bayrischen Wohlstandsbürger zu politischem Risiko. Sie KÖNNTEN natürch die FW fallenlassen und nur AfD wählen, womit die AfD wohl auf ca. 25 bis 28 % käme, doch um der CSU eine Koalition mit den linken Parteien zu verbauen, müssten sie wählen: CSU + (SPD+Grüne+FDP) < 50 % der Landtagssitze. Konkret bedeutete das, dass die CSU auf unter 20 % sinken müsste. Ist das wahrscheinlich? Nein.
Wer CSU in Bayern wählt, will konservativ erscheinen, ohne es sein zu müssen. Genau das war immer die Stärke der CSU, mit der sie in Bayern absolute Mehrheiten holte. Erst als sie den Flügel, für den einst FJS stand, so aussonderte wie die CDU den ihren, ist sie diese absolute Mehrheit los, weil diese Stimmen nun bei der AfD (zu mindestens 80 %) und zu kleinen Teilen bei den FW und Nichtwählern sind.
Wie überall bleibt ihr nur der Ausweg nach links – oder die Koaltion mit den Unpolitsichen der FW. Solange der bayrische Wähler das lieber hat als eine Koaliton aus CSU und AfD (vorausgesetzt, die AfD macht dabei mit) sind die Verhältnisse festgefroren oder nur nach links auflösbar.
Alles komplett erwartbar: Söders Charakter ist ja von seinem Vorgänger Seehofer hinreichend beschrieben worden. Und dass Linke aller Couleur stets höchste moralische Ansprüche an Andere stellen, denen sie selbst nicht im Mindesten genügen, ist auch kein Geheimnis.
Wer solche Leute wählt, ist unbelehrbar.
Wer Aiwangers Geschichte glaubt, naja…. Wieso trug er dann solche minderbemittelten Flugblätter durch die Gegend? Die ganze Geschichte passt aber zu meiner Einschätzung des Charakters von Aiwanger – ein bauernschlauer Wählerfänger ohne Substanz. Er biedert sich jetzt als vor der Wahl als Alternative zu genau der Politik an, die er als Wirtschaftsminister eifrig und beflissen umgesetzt hat.
Aiwanger, als Teil des Problems „Altparteienpolitik“ kann und ist nicht die Lösung.
Zum einen interessiert nicht, was er als 17- Jähriger getan oder auch nicht getan hat. Aiwanger ist schon lange im politischen Geschäft – warum kommt die Schmieren Zeitung gerade jetzt…? Die Freien Wähler mögen zwar nicht viel bewirken, besser als die kriminell- ideologischen Grünen sind sie allemal.
Ein anderer als sein Bruder hätte dieses Gefallenseingeständnis wohl kaum abgegeben. Man wird sehen, was hängen bleibt.
So schlecht kann die Wirtschaftspolitik in Bayern, die auch Herr Aiwanger mitverantwortet, nicht sein, sonst würden nicht fast ganz Deutschland über den Länderfinanzausgleich von Bayern unterstützt werden müssen.
Einen interessanten Aspekt hat Markus Vahlefeld in der Kontrafunk-Sonntagsrunde eingebracht. Ihn verwunderte der Stil des Flugblatts, keine Rechtschreibfehler, keine Kommafehler, keine Tippex-Korrekturen oder der Wortschatz wie „Erfüllungsort“. Er meinte, er wäre als 16-jähriger, obwohl aus akademischen Elternhaus stammend, nicht dazu fähig gewesen.
Interessanter Aspekt find ich ich. Wer weiß, wann oder durch wen das Pamphlet wirklich getippt worden ist. Vielleicht hat auch die Schreibmaschine auf dem Flohmarkt den Besitzer gewechselt.
In ähnlicher Form gab es das vom Hörensagen, einmal am Gymnasium meines Bruders, Anfang der 90er in Sachsen. Das wurde zerrissen und weggeworfen, die Schüler gingen davon aus, dass es „aus dem Westen“, also über sog. echte Altnazis, lanciert wurde. Es interessierte niemanden weiter, man war empört, aber jeder mit klarem Verstand, und damals gab es davon wesentlich mehr als heute, hat das als das betrachtet, was es war: Müll! Sachsen war damals schon der Hort des Bösen und wurde der Lächerlichkeit ob des Dialekts preisgegeben. Soweit mir bekannt ist, tummelte sich wirklich unangenehmes Gesindel zu dieser Zeit in Ostdeutschland und benutzte die durch die Wendewirren orientierungslos geworden Jugend. Den allermeisten „Ossis“ war das alles so zuwider. Aber Rattenfänger sind in solchen Zeiten sehr erfolgreich, heute unter anderem Vorzeichen.
Dennoch sehe ich es mehr als kritisch, einen 17jährigen als Verfasser zu betrachten. Der hat es maximal irgendwo abgeschrieben…, aber fehlerlos auf Schreibmaschine? Mit 17? Nie im Leben!
Wenn es so oder ähnlich in dieser Zeit in ganz Deutschland zirkulierte, kann man davon ausgehen, dass der Urheber dieses Drecks nicht in einem bayerischen Kuhkaff zu finden ist. Zumal es damals noch kein Internet gab. Hat der dann per Telefonbuch Adressen rausgesucht und mit der Deutschen Post verschickt? Vielleicht finden sich noch mehr Leute, die sich daran erinnern….
Wie Sie richtig sagen: Müll! Interessant ist doch auch der Anfang mit den „Vaterlandsverrätern“, was ja insgesamt wenig Sinn ergibt. Ich war in den 80er Jahren öfter in Leipzig bei Bekannten zu Besuch, und der Gastgeber hatte die Vorstellung, dass im „Westen“ an allen Ecken Alt- und Neonazis lauern würden, die Jugendliche ins Verderben ziehen wollten. Hätten die Wessis nach der Wiedervereinigung mal ebenso darauf geachtet, nicht von Alt- und Neostalinisten aus dem Osten in den Abgrund gezogen zu werden (siehe Bärbel Bohleys Aussage), wäre es wohl nicht zu den heutigen Zuständen gekommen. Wir sind schon ein erbarmungswürdiges Volk.
Das hat schon Stasiformat, man hat gut gelernt, wie man Bürger mundtot, besser ‚zersetzen‘ kann. Denen ist auch egal, ob Aiwanger selbst oder sein Bruder der Verfasser war, da die Sippenhaft greift und hängen bleibt immer was.
Dagegen ist auch ein Rechtsstaat machtlos, leider.
Vermutlich ist Herr Aiwanger nicht so reich wie der Rammsteinsänger, aber ich hoffe trotzdem, dass diese schäbige Schmutzkampagne juristische Folgen haben wird.
Aiwanger hat schon juristische Schritte angekündigt. Ich hoffe, er zieht es auch durch.
Der Niedergang der SZ begann vor ungefähr 25 Jahren. Seitdem fährt sie einen extremen Linkskurs. Angefacht wurde das wohl besonders von Heribert Prantl. Ich habe 2001 mein langjähriges Abonnement gekündigt.
Söder besitzt nicht die nötige Intelligenz um überhaupt auch nur ansatzweise zu verstehen welche Falle ihm da die Linksrotgrünen gestellt haben. Und er tappt ohne zu überlegen und nachzudenken völlig unbedarft hinein.
Erstens muss er als bayrischer Ministerpräsident seinen Koalitionspartner, zwar nicht in Schutz nehmen, aber auch nicht gleich über ihn herfallen. Sondern die Klärung der Angelegenheit erst mal abwarten.
Wenn Söder nun meint, die Wähler der FW laufen in Scharen zur CSU über und hofft alleine regieren zu können täuscht er sich aber ganz gewaltig. Das Ziel der Roten und Grünen ist, seinen Koalitionspartner die FW so zu schwächen damit es nicht mal mehr zu einer weiteren CSU/FW-Regierung reicht.
Momentan lägen CSU/FW laut Umfragen mit 101 Sitzen noch über der notwendigen Mehrheit von 90 Sitzen. Das kann sich durch den gezielten Fake-Bericht der SZ aber ganz schnell ändern.
Söders sicherste Mehrheit besteht momentan mit 106 Sitzen noch zusammen mit der AfD. Aber das will der Herr Söder „noch“ nicht. Dazu ist er zu feige und hat zu viel Angst vor den Linken, Roten, Grünen und der Lügenpresse.
So kann es sein, dass das Ziel der rotgrünen Schmutz-Kampagne gegen Hubert Aiwanger aufgeht und Söder womöglich nur noch die Möglichkeit hat mit den Roten oder den Grünen zu regieren.
Das würden ihm aber seine CSU-Wähler sehr übel nehmen und die CSU würde in den nächsten Jahren noch schwächer werden. Ein weiteres längerfristiges Ziel der RotGrünen.
Der Söder begreift einfach gar nichts, da fehlt im noch einiges an Masse, er ist der bislang schwächste Ministerpräsident Bayerns.
Franz-Josef wird sich im Grab herumdrehen.
Ach, ich glaube nicht, dass Söder dumm ist. Er ist einfach eine linke = unehrliche Socke und dreht sich taktisch wie er will. Ein Wendehals, charakterloser Typ.
Abwarten, ob diese Aktion der SZ nicht am Ende auf das Konto der AfD einzahlt.
Die AfD ist laut Neueste Wahlumfragen im Wahltrend zur Landtagswahl in Bayern Wahltrend vom 24.08.2023 mit 15% jetzt schon zweitstärkste Partei in Bayern. Söder ist bislang nur zu feige mit der AfD zu koalieren weil er zu viel Angst vor den Linken, Roten, Grünen und der Lügenpresse hat.
https://dawum.de/Bayern/
Söder folgt den Anweisungen aus dem Kanzleramt. Allerdings nicht aus dem Büro des Scholz, sondern aus dem der Merkel. Würde gern wissen, wie Haldenwang und Konsorten an dieser Kampagne beteiligt waren.
Es gibt keine LTW-Umfrage, bei der die AfD für Bayern mit 15 Prozentpunkten Zuspruch ausgewiesen ist!
Sie heben ab auf den bei „dawum.de“ dargestellten Durchschnitt von drei zugrundeliegenden Umfragen mit Werten zwischen 18(!?) Prozent (WKP) und lediglich 13 Prozent bei Civey.
Von den „führenden“ Instituten INSA, FG Wahlen, Infratest dimap und auch FORSA (zuletzt im Juli, 14%) liegen gar keine aktuellen Befragungen für Bayern vor. Das wird sich jetzt wohl schnell ändern.
Dabei dürfte nun nach dem zu erwartenden zunehmenden Zuspruch für Aiwanger und seine FW die AfD deutlich auf den vierten Platz zurückgeworfen werden.
Wie man bei der WKP auf weiß-blaue 18 Prozentpunkte für Blau gekommen ist, sollte man vielleicht nochmal in Berlin erfragen!!
Herrliche Überschrift über einen tollen Artikel. Eine kleine Anmerkung gestatte ich mir. Dieses pubertäre Wut-Geschreibsel – Mist/Quatsch/Erguss/Hirnfurz – des Buben!!! Bruder Aiwangers ist doch kein Flugblatt! Und wo bitte ist der Mist antisemitisch. Lieber Gott, versprühe doch in diesem Land wieder ein paar Hekto-Liter Deines göttlichen Humors!!! Und nimm die Dummen hinweg.
Das Regietheater der Süddeutschen Zeitung ist an der Realität zerschellt. Offenbar war man sich sicher, den Übeltäter überführt zu haben, und rechnete damit, daß dieser die Tat bestreiten würde. Das kam dann auch so, und gleich schob man das Schreibmaschinengutachten hinterher, um jedem zu zeigen: Das ist ja ein schäbiger Lump! Er leugnet im Angesicht der Tatsachen! Aber auch dieser Regie(r)einfall zerstob, denn beinahe zeitgleich bekannte sich der damals im selben Haushalt wohnende Bruder zur Urheberschaft des unsäglichen Flugblatts. Die Netze und Fallen waren fein ausgelegt, aber das Wild ist einfach mitten hindurchgerannt. Jetzt hängen die zerrissenen Stränge im Gestrüpp, und die ausgelegten Fallen sind zurückgeschnappt und haben die Jäger selbst verletzt.
Wir wissen alle nicht, wie es wirklich war, wer letztlich an dieser Flugblattaktion in vormaligen Zeiten beteiligt war. Wir haben nur die Aussagen der beiden Brüder. Der ältere hat den jüngeren gerettet. Aber nur vorerst. Denn eines kann Kampagnenjournalismus nicht aushalten: versagt zu haben. Herr Aiwanger wird von jetzt ab keine Ruhe mehr haben, bis er erledigt ist oder seine Gegner ermatten und von ihm ablassen, weil ihnen eine bessere Trophäe winkt.
#Wirhabenmitgemacht und #wirvergessennicht
Würden sich die Medien mit dem gleichen Elan, wie sie es bei einem uralten Flugblatt tun, gegen die menschenverachtenden Aussagen von Politikern während Corona einsetzen, dürften einige Politiker zur Wahl nicht mehr antreten!
Dachte ich mir auch gerade. Jugendliche spätpubertäre Dummheiten aus der Urzeit verfolgen, aber die letzten 3,5 Jahre Politik ignorieren. Typisch.
Nach denen bei Einreisenden gar nicht gefragt wird. Da kann es vorkommen, dass Schwerverbrecher von anderswo mit Leichtigkeit nach ein paar Jahren einen deutschen Pass umgehängt bekommen – während sie die eigenen Leute trietzen.
„Grüne und SPD sind im Moment doch die konservativsten Parteien, die es gibt“
erläutert ein gewisser Gniffke, 62, ARD-Vorsitzender und Intendant des SWR wie SPD-Mitglied heute in einem Interview mit der WamS.
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Zahlen Sie für solches noch?
Was die immer weiter um sich greifende Prüderie der Woken Pseudomoralapostel anbelangt, hat der Propagandafunktionär sogar Recht.
Es wird jetzt darauf ankommen, wie sich der Opportunist Söder verhält (guter Witz im Artikel!). Lässt er Aiwanger fallen ? Aufschlussreich die Berichterstattung im BR-Fernsehen: in den 18.45 Nachrichten sagte der von mir eigentlich geschätzte BR-Journalist Wendler, die Sache sei mit der Erklärung von Aiwangers Bruder gelaufen, es gehe jetzt nur noch darum, von wem die erwarteten Prozentzuwächse der FW kommen würden: CSU, FDP oder AfD. Dann in der 21.45 Uhr BR-Ausgabe plötzlich der totale Umschwung: jetzt sagte der gleiche Herr Wendler, die Sache sei keineswegs gelaufen, es stellten sich ja noch viele Fragen! Und die FW würden sicher Stimmen verlieren. Ein Tollhaus.
Tja, der frühere Schwarzfunk ist jetzt ein Grünfunk, und darf nicht aufgeben, denn Herr Söder will 2023 schwarz-grüner Ministerpräsident und 2025 schwarz-grüner Bundeskanzler werden. Vielleicht klappt es, vielleicht auch nicht. Nur ist der Wähler noch gar nicht richtig aufgewacht. Er blinzelt mit dem rechten Auge und reibt sich das geschlossene Linke und dämmert noch im Halbschlaf. Das ändern erst die Inflationsraten der nächsten Jahre und die steigende Arbeitslosigkeit langsam aber sicher.
Also ich persönlich glaube, es wird bald die Frage sein, ob Aiwanger den Söder fallen lässt. Zerplatzt an der Brandmauer hahahaha … die AFD ist so rechtsextremistisch, wie das Bruder-Schüler-Geschreibsel antisemitisch war.
Erinnert mich schon sehr an Österreich. Kurz vor der Wahl wird von den „ehrbarsten Presseerzeugnissen“ etwas ganz Schlimmes veröffentlicht. Würde mich mal interessieren in welcher Chef-Etage sie ihren Schmutz-Tresor aufbewahren. So erbärmlich das Ganze. Weit haben wir es gebracht. Aber auch die Fr. Wähler profitieren davon.
Trotz dokumentiertem Kindesmissbrauch bezieht ein ehemaliges Mitglied des EU-Parlaments und ehemals führender Grünenpolitiker weiterhin Ruhestandsbezüge auf Kosten des Steuerzahlers.
Ein Verdacht auf Körperverletzung durch einen grünen Politiker, der auch mal ein hohes Ministeramt in der Bundesrepublik Deutschland bekleidete, wurde nie weiter verfolgt.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen …
Aber, nun aufgrund eines Flugblatts, bei dem der Urheber nicht bekannt ist, eine Hetzjagd zu starten, das ist das neue „Normal“, an das wir uns gewöhnen sollen (aber nicht werden).
Ich hoffe, dass die Bürger im Land endlich aufwachen.
Na, passt doch. Jedes Mittel ist recht, um den politischen Widersacher in den Dreck zu ziehen, damit die eigene reinweiße Weste, die Hardliner Söder gerne zur Schau trägt, die er aber während der Corona-Plandemie-Orgie übelst versaute, nach der Aiwanger-Wäsche wieder dem Wähler-Stimmenfang dienen kann. Was bei Hardliner Söder förmlich nach Aufklärung schreit, bleibt im Gegensatz zu Aiwanger eben ohne Aufarbeitung und somit Nebensache.
Da hat der Söder, den Aiwanger wieder auf seien Platz verwiesen!
Und wenst weiter „muckst“ bist ganz draußen!
Mit tätiger Schützenhilfe der „Alpen_Prawda“, wie sie liebevoll in München genannt wird.
Ein 35 Jahre altes Flugblatt ? Wo sich das wohl finden lässt ? Nur im Schularchiv ! Und eine 35 Jahre alte Facharbeit ? Auch nur dort !
Unterliegt das Ganze dem Datenschutz ? Darf irgendjemand das Schularchiv plündern, um einen damals noch minderjährigen Schüler zu belasten ? Nein, darf keiner. Also ist eine Strafanzeige gegen alle fällig, die aktuell Zugang zum Schularchiv und den Schulakten haben.
Kein Privater wird ein solches Flugblatt 35 Jahre lang bei sich verwahren. Kein Mitschüler hätte auch Zugriff auf die Facharbeit von Aiwanger. Nur die Lehrer und die ehemaligen Lehrer und das Schulamt. Dort hat jemand den Datenschutz missachtet und gehört deshalb strafrechtlich schnellstens zur Verantwortung gezogen. Lehrer mögen ja nun traditionell Grünen und SPD nahestehen. Aufgrund der bröckelnden Zustimmung wäre aber nicht einmal auszuschließen, dass die Süddeutsche aus dem CSU Umfeld bedient worden ist, um den eigenen Regierungspartner zu diskreditieren. Beim Schulamt sitzen mit Sicherheit auch „verdiente“ CSUler mit Zugriff auf die Archive und ggf. Mitschüler von Aiwanger mit guter schlechter Erinnerung.
Im Jugendstrafrecht gilt der Erziehungsgedanke. Ein Strafverfahren gab es damals anscheinend nicht. Wenn es aber eines gegeben hätte, dann eben gegen den Bruder, nicht gegen die freien Wähler. Und ausgerechnet die Vögel, die sonst immer für den Schutz jugendlicher Täter gerade aus dem migrantischen Milieu sind, wollen hier mit einer „Jugendsünde“ aktuelle Politik machen.
Allein schon wegen dieser Sauerei gehört Aiwanger und gehören die Freien Wähler gewählt. Erteilt bitte derartigen „Schmutzeleien“ eine Absage.
Im Jugendstrafrecht gilt die Nichtöffentlichkeit der Verhandlung. Dies dient dem Persönlichkeitsschutz jugendlicher Rechtsbrecher. Die sollen sich frei von Nachstellungen Dritter auf den richtigen Weg hin entwickeln können und nichts von dem Zeug darf mit im Register stehen.
Das 35 Jahre alte Flugblatt ist zwar auch eine Sauerei. Allerdings eine deutlich verjährte. Für mich ist nicht klar, ob das ganze Zeug nach der Rechtslage von vor 35 Jahren überhaupt strafbar oder nur extrem schlechter Stil war. Viele Strafnormen, die heute die Daumenschrauben anlegen, gab es damals noch nicht.
Wer nicht will, dass dieses Land noch missgünstiger und noch totalitärer wird, der kann am 08. Oktober in Bayern und in Hessen was dagegen tun.
Daher läuft alles anonym!
Man wird alte Lehrer von Aiwanger ausfindig gemacht und die solange bekaspert haben, bis sie Zeugs rausrückten. Vielleicht gab es noch einen Obolus on top!
Die FW gehören überhaupt nicht gewählt. Sie sind Systempartei und machen beim Verrat an den Bürgern kräftig mit. Sie sind der lebendige Beweis für Herrn Goergens These vom Parteienstaat, die nur noch durch die AfD entkräftet werden kann.
Die AfD ist aber kein Teil des Parteienstaates, das unterscheidet sie von den anderen. Warum Sie dem „Flügel“ der AfD misstrauen, werden Sie nicht begründen können, noch weniger werden Sie begründen können, warum Sie mehr einer Partei trauen, die mit Söder zusammenarbeitet.
Danke.
„In den 50er-Jahren kassierten die Chefs der „Bayernpartei“, die vorübergehend in einer Koalition unter anderem mit FDP und SPD die CSU aus der Regierung verdrängt hatte, bittere Strafen: Sie rückten für mehrere Jahre ins Zuchthaus ein, nachdem man ihnen einen Meineid- Prozess wegen belangloser, aber beeideter Aussagen gemacht hat“
Es sind solche Details, warum man TE täglich querliest.
Und damit ordnet sich das Urteil aus Erfurt gegen den Richter in eine Reihe von politischen Urteilen in der BRD ein, und man erkennt als DDR’ler, dass es scheinbar auf beiden Seiten der Mauer gewisse politische Vorteilsnahmen bei Gerichtsurteilen gab, gibt und immer geben wird.
*verweist auf die Abteilung im Baumarkt mit dem Schild: Maßstäbe aller Arten*
Wertkonservative sollten vom unsauberen Politikstil der Linksgrünen lernen und sich nicht mehr vornehm zurückhalten, da das von diesen Kreisen als Schwäche ausgelegt wird. Publiziert, vor allem recherchiert jeden Mist, den eine Schulze, ein Steinmeier oder Scholz (s DDR) von sich gegeben haben. Weitet die Schlammschlacht aus, so bleibt wenigstens an jedem etwas Dreck der Vergangenheit hängen und der geneigte Wähler kann nun nicht mehr sagen, dass er von den Aussagen seiner Favoriten keine Ahnung gehabt habe.
Auge um Auge, Zahn um Zahn! Und dann ein Verbot der Grünen – abwechslungshalber – und eine juristische Aufarbeitung der Merkeljahre, Coronajahre und der Ampeljahre.
„Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont!“ Und diese These könnte sich bei dieser CSU Partei mittlerweile ein Ableger, der linksgrünen Parteienlandschaft somit bestätigen. Wie pflegt der ehemalige Leiter des Ressorts Innenpolitik der SZ, Prof. Dr. Heribert Prantl immer zu sagen: „Die sind alle traumatisiert!“
Ist das nicht so eine Art versuchter Staatsstreich mittels Diffamierung seitens der SZ? Ist das nicht irgendwie eine Art medialer Putschversuch? Riecht das nicht nach Presse-Allmachtsphantasie, die Klimagenderkämpfer der SZ tauschen ungeliebten Koalitionspartner durch die ersehnte Wunschherrin aus? Ist sowas nicht irgendwie justiziabel?
Versuchter Staatsstreich der SZ? Hatten wir doch unlängst in Österreich. Pardon: das war ein erfolgreicher Staatsstreich der SZ. Zweifle sehr, dass sich die SZ entschuldigt. Wahrscheinlicher ist, dass sie versucht Nazi-Methoden/DDR-Diktatur-Methoden, die Rede ist von „Sippenhaft“, bei uns einzuführen.
Wo finde ich denn den Text? Hätten Sie ein Stichwort für die Suche bzw. einen Link für mich?
Tja, die Gegenseite benutzt inzwischen alle Mittel und vor allem unsaubere, um die linkswoke Phalanx im Amt zu halten bzw zu bringen!!!
Das sollten sich vor allem die Konservativen vor Augen führen, die noch immer glauben, daß man den Kampf gegen diese Todfeinde Deutschlands mit Glacéhandschuhen und unter EInhaltung aller Regeln führen könne.
Das ist nicht mehr möglich, wenn das System bereits vom Gegner durchsetzt und gleichgeschaltet wurde.
Der Fall wurde „mit Bauernschläue“ aus Niederbayern parriert. – Interessant: Was wohl über 1 Millionen Indigene und „Zugewanderte“ wohl aus ihrer Jugendzeit „Dreck am Stecken“ haben? … Die angeführten linksgrünen (einschl. der nicht erwähnten schwarzen und gelben) Fälle sind nur die Spitze eines Eisberges.
Ich fühle mich an die Barschel-Affaire erinnert. Die Abläufe sind nicht ganz unähnlich.
Ich frage mich immer, denken diese Schreiberlinge, wenn sie mitgeholfen haben hier alles in Schutt und Asche zu legen, dass der Kelch an ihnen vorbei geht. Nein, liebe Schmierfinken, euch wird es ganz besonders erwischen, irgendwann. Mir geht es hierbei primär um die AfD und nicht um Aiwanger, denn der hat vielen Irrsinn mitgemacht mit der CSU.
Nicht zu vergessen, die Grünen Ikonen: Fischer, Trittin, Ströbele
Es ist schon interessant, sein Augenmerk darauf zu richten, wer vor der Wahl und von welchem Konkurrenten der Betreffende angegangen wird und wer kaum bzw. nicht.
Aber Schade, kein Link auf den originalen Text des Flugblattes. So kann sich niemand ein eigenes Urteil bilden.
Geben Sie sciencefiles, Flugblatt und den Namen des Politikers in eine Suchmaschine Ihrer Wahl ein.
https://sciencefiles.org/2023/08/26/hubert-aiwanger-und-der-mob-der-selbstgerechten/
Die CSU hat anscheinend immer noch nicht verstanden, daß der Herr Söder, mit seiner Partei, nichts Gutes im Sinn hat. Hält er nämlich nicht zu Aiwanger, in dieser von der SZ ausgelösten Dreckkampangne und geht dann mit den Grünen eine Koalition ein, ist die CSU in Bayern völlig erledigt. In meinem Bekanntenkreis befinden sich einige Landwirte, die, wenn sie das Wort “ Grüne “ hören, Feuer spucken. Sollte Söder es wagen mit denen zu koalieren, bricht ihm, der für die CSU tratitionelle Bauernflügel, weg. Ich traue dem „ Drehhofer² „ aber zu, dass im seine Partei egal ist, er noch eine Legislaturperiode im Trockenen sitzt, während er, mit einem Auge, nach Berlin schielt und mit dem Anderen nach Brüssel. Für mich ist der Mann ein reiner Karierrist.
Ich frage mich schon seit Jahren, wie es sein kann, daß die konservative ländliche CSU – Gefolgschaft solche Flachpfeifen als Parteivorsitzende duldet.
Nach Stoiber kam erst der intrigante Huber, danach die Witzfigur Seehofer und seitdem treibt der Söder Maggus da sein Unwesen.
Und was kommt nach Södolf? Maut – Dobrindt, Dino des Jahres Ilse Aigner, der Großschadensverursacher Scheuer oder doch die Lacklederunddigital – Doro Baer?
Da kann man nur beten: „Gott mit dir du Land der Bayern…“
Dazu passt auch die Aussage der Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley von 1991:
„Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Die Alpenprawda bildet zusammen mit ZEIT und SPIEGEL die Trias der widerwärtigen linksgrünen Leit-Schmierblätter. (Gerade hat die SZ die beliebte Kabarettistin Monika Gruber anläßlich der Vorstellung des diesjährigen Oktoberfest-Bierkruges zur „umstrittenen Kabarettistin“ erklärt…). Abgesehen von der Substanzlosigkeit dieses Schmierentheaters – wer außerhalb der grünen Blase läßt sich von den propagandistischen Absonderungen dieser grünen Dreckschleuder noch beeinflussen? Die Wähler vermutlich nicht, also zielte die Attacke wohl auf den Drehkreisel Söder. In Bayern sieht es nicht anders aus als im Rest der Rupublik. zwar ist Söder nicht so eindeutig ein Merkelvasall wie Wüst oder Günther, dafür hat er überhaupt keine Haltung. Der würde auch ohne Zögern mit der SED ins Koalitionsbett steigern, um weiterhin MP werden zu können. Oder später gar Kanzler. Die Freien Wähler könnten zwar die Grünen vom Kabinettstisch fernhalten, aber für einen wirklichen Wechsel stehen auch sie nicht – schon gar nicht unter einem notorischen Opportunisten wie Söder.
Nicht den „Medienverbund“ vergessen:
„Der Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung ist ein 2014 gegründeter deutscher Investigativ-Rechercheverbund. Leiter war ab Februar 2014 bis März 2022 der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo. 2022 übernahm der Investigativjournalist Daniel Drepper die Leitung.“ wiki
Es wäre wünschenswert wenn die Wähler solche billigen Tricks berücksichtigen würden, und einer Koalition aus CSU und Grünen keine Mehrheit geben.
Ich will auch gar nicht behaupten dass sich die FW in den letzten Jahren besonders empfohlen hätten. Sie sind aber der Schlüssel, um eine Regierungsbeteiligung der Grünen zu verhindern und das hat imho oberste Priorität.
Aiwanger sollte tatsächlich die DreckSZ-Zeitung vor Gericht zerren. Damit kriegen die ihre 40 Tage medialer „Windrichtung“ vor der Wahl. Nur halt anders als gedacht.
Motiv hätten die SZ-ler, schließlich kann man bei einer Wahl im Herbst nicht von Beistand der Meteorologen rechnen, die aus jeder Wetterlage einen Weltuntergang machen.
Bitte vorsichtig, noch sind die Wahlergebnisse nicht „ausgezählt“ oder ein unpassendes Ergebnis rückgängig gemacht worden. Thüringen und Berlin kann überall sein. Weiterhin haben H. u.v.a. mit ihren Auftritten zur Genüge bewiesen, dass jegliche Schranken politischen Anstands und Fairness gefallen sind.
Vor wieviel Jahren wurde dieses Papier erstellt. 12 Jahre lang herrschte in Deutschland der Nationalsozialismus mit all seinen häßlichen Aus – und Nachwirkungen. Glaube kaum dass es eine Familie in Deutschland gibt die behaupten kann frei davon zu sein. Es gab ja auch Nazimitglieder in der CDU die jahrelang unbehelligt politische Ämter besetzen konnten. Die Aktion jetzt ist vor dem Hintergrund der grünen Talfahrt und und der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern entsprechend einzuordnen. Schön dass es die permanente Aufarbeitung gibt, wenn auch die Erkenntnis nicht besonders überraschend ist. Dumme Schulbuben gab es zu jeder Zeit, auch in Bayern. So sollte man es einordnen und nicht sein politisches Süppchen darauf kochen.
Das Papier liegt zur Gänze nicht vor, nur Auszüge… Logisch erkenne ich da keinen Antisemitismus, sondern eine sehr makabre Provokation durch einen Jugendlichen, dem nicht bewußt ist, dass man mit so etwas Entsetzlichen keine Satire machen sollte!
Stoppt Söder! Möchtegern-Kanzler „autoritär“ und „zu Schmutzeleien und maßlosem Ehrgeiz“ neigend / Helmut Markwort über Söder 2020
Das wird man in 2030, … 2035, ff. .nicht mehr nötig haben:
Rot Grün lassen Germoney Jahr für Jahr mit über 500.000 Migranten überfluten, die alle ihre Familien ( Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister, …) nachkommen lassen, plus 2 Million Ukraine Flüchtlinge, ….plus Afrikaner aus dem Mittelmeer, plus eingeflogene Afghanen, plus….
Die wissen, wem sie Unterkunft und lebenslange Versorgung zu verdanken haben: rot grün.
Bis 2030 wird es 8 mal eine halbe Million Migranten in Germoney geben: also 4 Millionen; bis 2035 wird es 13mal eine halbe Million Migranten geben: also ca 6 bis 7 Millionen, plus Ukraine, plus sonstige, plus Familien Nachzug: das macht gut und gerne 15 bis 20 Millionen zusätzliche Eingereiste ( zusätzlich zu den bereits hier lebenden Eingereisten).
Fazit:
Alle diese Menschen mit Migrationshintergrund, die zum größten Teil von Sozialhilfe leben, wählen rot grün.
Die Ur- Deutschen, die geburtenstarken Baby Boomer 1950 bis 1960 sterben nach oben weg, dafür kommen Migranten aus Afrika, arabischen Ländern, Westasien, Türkei, …
Die Mensche mit Migrtionshintergrund wählen dann:
„Das Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (Kurzbezeichnung: BIG, Eigenschreibweise: Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit) ist eine 2010 in Köln gegründete Kleinpartei, die bei Wahlen deutschlandweit auf allen politischen Ebenen antritt. Sie gilt als deutscher Ableger der rechtskonservativen türkischen AKP.“
„ca 6 bis 7 Millionen, plus Ukraine, plus sonstige, plus Familien Nachzug: das macht gut und gerne 15 bis 20 Millionen zusätzliche Eingereiste ( zusätzlich zu den bereits hier lebenden Eingereisten).“
U.S., Sie vergessen, dass bis dahin, also bis 2030, diese „neu dazugekommenen Deutschen“ sehr eifrig für Nachwuchs gesorgt haben werden. Das sind also „gut und gerne“ weitere 10.000.000 „in diesem Land“ geborene neue „Deutsche“.
Also auch wenn man die Grenzen ab sofort komplett abschottete: Der Kuckuck hat seine Eier schon gelegt.
Tut mir leid. Ab 14 Jahren ist man straffällig. (Von wegen jung und dumm) . Ich kenne den Inhalt dieses Schreibens nicht, aber in welchem geistigen Umfeld hat sich Aiwanger denn rumgetrieben und wie lange?
Übrigens könnte man den Text um den ehemaligen Außenminister Fischer (Die Grünen) dahingehend erweitern, dass er mit RAF Mitgliedern/Mördern in einem Haus gewohnt hat.
Leider wird im politischen Unterricht in den Schulen darauf kein Wert gelegt, zu erkennen wie glaubwürdig und leistungsfähig Politiker sind. Und auf jeden Fall ist die Vita eines Politikers ein wichtiges Kriterium.
Es ist aus gutem Grund so, dass man zwischen minderjährigen Jugendlichen ab 14, heranwachsenden jungen Erwachsenen zwischen 18 und 21 und echten Erwachsenen im Strafrecht unterscheidet. In dem Alter machen viele dumme Sachen, daher steht der erzieherische Gedanke im Vergleich zur Strafe im Vordergrund.
Erstes einmal heißt es strafmündig und nicht straffällig und wenn die Vita eines Politikers ein so wichtiges Kriterium wäre, dann frage ich wie bestimmte Regierungsmitglieder mit nachweislich gefälschten Lebensläufen (insbesondere hinsichtlich ihrer Ausbildung/Kompetenz, Beispiele hierfür gibt es genug, die können Sie sich selber heraussuchen) in ihre Ämter gekommen sind.
Oder könnte es vielleicht sein, dass die Vita ab der Geburt nur für konservative Politiker relevant/wichtig ist, während hingegen bei Linksgrünen alles egal zu sein scheint?!
Wer für Demokratie ist, der wendet die Grundsätze auf alle gleichermaßen an. Es spielt dabei keine Rolle aus welcher Ecke des Stalls sie kommen.
Super schnell bergab geht es meistens, wenn man bei den eigenen Leuten ein Auge zudrückt oder gleich zwei. Jeder der Politiker ist, jeder, hat die Pflicht sich dem Bürger gegenüber ehrlich zu machen.
Volle Zustimmung, aber leider ist die grünlinke Ecke da ganz genau anders herum unterwegs.
Die eigenen Leute können faktisch machen/sagen was sie wollen (das gilt selbstverständlich auch für die Vergangenheit) und beim politischen Gegner wird jede klitzekleine Aussage (von heute und natürlich auch rückwirkend in die Kindheit) von einer Art Sprachpolizei überwacht und dann entsprechend, mittels einer offensichtlich gut organisierten/geölten Empörungsmaschinerie, künstlich aufgebauscht.
Ich fürchte der Hubert wird der CSU einige Prozente kosten.Das könnte vor allem im Bundestag zum Ausscheiden der CSU führen.Da sollte man sich solche Speränzchen doch genauer überlegen.Wer mit den Grünen koaliert ist am Ende tot.
Was glauben Sie, was hier los ist, wenn die CSU mit allen gewonnen Direktmandaten nicht im BT vertreten sein wird, und Habecks Heizungsbombe und die CO2 Steuer und jedes Jahr Zuzug von Sozialhelfeempfängern in Großstadtanzahl und und…? Wir stehen vor interessanten Zeiten.
Als ich mit 18 wählen durfte, habe ich die Grünen gewählt, ich fand Kelly und Bastian authentisch und hielt ihre Ansichten für vernünftig. Später kriegte ich schon beim Anblick von Trittin Brechreiz und heute kann ich nicht mal mehr die Tagesschau ertragen, zumal dort ständig die grünen Geistesgrößen auftreten. Bin ich jetzt eine ewig verstrahlte Grüne? Und was die maoistisch-kommunistisch-verfassungsfeindliche Vergangenheit so mancher Polit-Größen angeht, da sollte die SZ mal besser kein Fass aufmachen, es könnte für ihre Lichtgestalten ungut enden.
HERR TRITTIN UND DIE „KONTAKTSCHULD“
Von letzterer reden links(grün-)radikale Kreise gern, scheint sie doch das Totschlagargument schlechthin zu sein, um den politischen Gegner kalt zu stellen. Das Versagen des Kommunismus hat 1990 eines eindrücklich BEWIESEN: Links hatte noch nie echte (Sach-) Argumente und wird auch nie welche haben. Also benutzt man die Nazikeule, weil die aus deren Sicht immer noch der passepartout zu sein scheint.
Der absurde Begriff der „Kontaktschuld“ zeigt die ganze Abwegigkeit der linken Hetze: ein Normalbürger soll an bestimmten Demonstrationen nicht teilnehmen, weil da könnten ja Rechtsradikale mit dabei sein. Logisch weiter gedacht bedeutet das dann natürlich, dass man gar nicht mehr vors Haus darf, nicht mehr an die Tankstelle, in den Supermarkt, die Apotheke, den Blumenladen, weil „da könnten ja Rechtsradikale sein“.
Geflissentlich sehen die Linksradikalen dabei natürlich jedes Mikro-Splitterchen im Auge der Konservativen, übersehen aber jede Eisenbahnschwelle im eigenen Auge: Trittins Vater war bekanntlich in der Waffen-SS. Darf es dann (auch wenn er sich verbal von ihm natürlich distanziert hat [was soll er auch sonst machen?]) noch eine Partei geben, die ihn zum Mitglied hat, darf sich noch irgend jemand in seine Nähe trauen – von wegen Kontaktschuld?
Auch der implizite Antisemitismus der RAF, der linksterroristischen Frontgarde der 70-er und 80-er Jahre, die offen mit israelfeindlichen Radikalislamisten zusammen gearbeitet haben, wird natürlich gern übersehen. Die RAF war ein Kind der 68-er, und das sind die Linken/Linksgrünen von heute auch – auch wenn sie noch nicht ganz das kriminelle Potenzial der RAF erreicht haben.
Aber (zumindest versuchte) Meinungsgleichschaltung und Diffamierung politischer Gegner sind keine Kavaliersdelikte.
Jedenfalls nützen alle Tricks am Ende nichts: Links(-grün) pfeift auf dem letzten Loch.
Es ist perfide. Ein zugegeben geschmackloser Jugendstreich soll hier instrumentalisiert werden. Das sind Stasi-Methoden. Jugendliche wollen provozieren und ein Tabuthema ist hierfür immer bestens geeignet und in den achtziger Jahren gab es noch nicht so viele Tabus wie heute. Im Übrigen empfinde ich es auch nicht als antisemitisch, wenn man die Verbrechen der Nazis an den Juden anderen an den Hals wünscht. Menschenverachtend wäre hier wohl die bessere Bezeichnung. Insofern würde ich vorliegend statt Antisemitismus im Zweifel eher maximalen Hass oder Frust des Jugendlichen als wahres Motiv vermuten.Bleibt die Frage, wer den Aiwanger angeschwärzt hat.
Jau, war ne geile Zeit. Aber der Generation meiner Tochter wird man später keine Jugendsünden aus dieser geilen Zeit vorwerfen können. Die hatten ja Lock-Down. Nun, ich bedaure die junge Generation deshalb ansonsten eigentlich.
Einige schreiben hier von „mit Dreck bewerfen“. In Daun, wohnte da nicht mal ein „guter“ Sozialdemokrat zu Willy Brandts Zeiten? ist man schon weiter:
Die AfD Politikerin Beatrix von Storch wurde bei einer Wahlveranstaltung in Rheinland-Pfalz mit Kot beschmiert. Der Täter hatte vorgetäuscht, ein Foto mit Frau von Storch machen zu wollen. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/beatrix-von-storch-afd-politikerin-mit-faekalien-beschmiert-85183056.bild.html
Jetzt hat Esken den Rücktritt von Aiwanger gefordert! Die SPD greift nach dem letzten Strohhalm und macht daraus ein Wahlkampfthema! So verkommen sind die Genossen mittlerweile schon!
Vielleicht sollte man die Strategie samt Herolden einmal aufarbeiten – wer nach solchem „Antritt“ wie beim Fußball wann von wo und wie in das „Spiel“ mit seinen Fouls eingreift und weiter Öl minderer Güte ins entfachte Feuer wirft.
Und dann beim nächsten „Aufruhr“ solches als Blaupause zu Grunde legen.
Arg kreativ in ihrer Vorgehensweise sind sie nämlich nicht, die sich hinter einer selbst erstellten „Brandmauer“ dem Souverän arg zu Lasten derart verschanzen.
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Wie beim uns zugemuteten „Ablass“ für ein Gas, ohne das die Erde wüst und leer wäre, hat sich auch bei solchen Hexenprozessen seit dem Mittelalter nichts geändert. Denn eigentlich sind wir es, die sie mit solchem erneut an die Kandare nehmen.
Im Süden nichts neues. Dass Söder opportuneren würde, war zu erwarten. Wer „Söder distanziert sich von“ googelt, erhält seitenweise Einträge. Der Mann ist der wandelnde Dolchstoß. Aiwanger sollte Söder öffentlich auffordern, sich von Fake-News zu distanzieren.
Das eigentlich wichtige geht aber unter: Diese Presse-Ente war nicht für Söder zu Wasser gelassen worden, sondern für die Grünen. Man muss den Ekel schon beim Namen nennen, damit der Leser weiß, was da seinen Würgereiz kitzelt:
Will man wirklich derart moralisch versiffte Medial-Parteipolitische Netzwerke an der Macht haben? Meint wer wirklich, dass sei wieder so ein „Unfall“?
Merz demontiert sich doch selbst! Die von Merkel vergrünrotete CDU vermag er nicht wieder auf die schwarze Linie zurückzuführen, dazu ist er viel zu weichgespült.
Natürlich geht er daneben und Zeigt die Brutalität mit der Diktatoren wie bei Rot-Grün vorhanden keinerlei Skrupel haben um den politischen Gegner auszuschließen.Es reicht nicht das sich die FDP und SPD zur Nutte der Grünen macht sondern alle sollen sich wie gewohnt in einer DDR.2 wie eine Blockpartei wiederfinden.
Da frage ich mich. Wird nicht irgendwann mal geschreddert? Oder war es solange in einer privaten Schublade? Oder auf Mikrofilm? Achtung, Verschwörungstheorie: Die Behörden sammelten vielleicht schon Ende der 80er unter Anweisung der CSU stasimäßig, solche kompromittierenden Dokumente und Fälle, um dann irgendwann Menschen unschädlich zu machen. Vielleicht war es sogar die Stasi, denn die war ja auch in Westdeutschland aktiv.
Das wäre der viel größere Skandal, wenn hier staatlichen Behörden gesammelt haben und nach 35 Jahren damit rausrücken. Ein Mörder geht in Deutschland mit 15 bis 25 Jahren in den Bau und ist danach frei. Jemanden eine Jugendsünde (ohne Opfer!!!) wirft man aber nach 35 Jahren noch vor.
Die übliche Demagogie und Wählermanipulation aus der grünlinken publizistischen Ecke. Leider wird auch das für die SZ keine nennenswerten juristischen oder finanziellen Konsequenzen haben, und ihren Absturz in die Bedeutungslosigkeit nur minimal beschleunigen. Am skandalösesten finde ich, dass auch derart dreiste und verlogene Kampagnen die nötige Resonanz finden und grundsätzlich „funktionieren“ könnten.
Geht man ein wenig zurück zu der wie auch immer zustande gekommenen Auftritte auf einer Demonstration in Erding, kann man erkennen, wem Sympathien zufliegen und wem dort eben nicht – was Narzissten natürlich schwer erträglich finden werden.
Woanders treten sie den SZ-Quark breit indem sie fragen: „Aiwangers Bruder bekennt sich zu antistemitischem Flugblatt: Was folgt daraus?“ So dass immer ein bisschen was hängen bleiben kann, im schon lange derart zugerichteten Gedächtnis des Wählers.
Von der Abhängigkeit solcher und anderer Blätter wie des Betrachtens bzw. Schießens in nur eine Richtung allgemein noch gar nicht gesprochen.
Bei der Welt titeln sie derweil eine Aussage eines gewissen Gniffke vom Fernsehen, dass laut Rundfunkstaatsvertrag zur neutralen Berichterstattung verpflichtet ist:
„Grüne und SPD sind im Moment doch die konservativsten Parteien, die es gibt“
Söder macht einen auf Merkel und versucht, seinen einzigen ernsthaften Gegenpart und Mitbewerber loszuwerden, natürlich mit Hilfe der treuen Hofberichterstatter. So geht Politik Heute in Bayern, und leider auch dem Rest der Republik….
Soll eine missliebige Person des öffentliche Lebens medial vernichtet werden, so greife man zu Vorwürfen des Anitisemittismus – Herr Dr. Klein war schon entsetzt – oder – noch wirksamer – des Besitzes von Kindespornografie. Diese beiden Felder sind relativ mühelos zu beackern und am unschuldigen Opfer bleibt meist immer etwas hängen. Ein bewährte perfide Masche des politischen Grabenkampfes. Und der Aiwanger-Fund passt zeitgerecht perfekt in den bayerischen Wahlkampf. Bravo, SZ!
Die vielen kleinen und größeren Meldungen über den Wahnsinn unserer Zeit nagen an mir, aber das hier hat mir einen echten Schlag versetzt. Wie in einem richtigen, echten Unrechtsregime lanciert ein regierungstreues Medium einen schäbigen Vernichtungsschlag gegen einen Oppositionellen, der kurz vor der Wahl ein bisschen zu beliebt wird. Schön am Freitag Abend, damit die Saat übers Wochenende aufgehen kann und der Betroffene es schwer hat mit Anwälten & Co in Kontakt zu treten. Was hier versucht wird, ist ein politischer Mord. Aiwanger sollte die SZ dafür solcherart verklagen, dass die ihren Laden zusperren können.
Auf der Achse findet man inzwischen eine Rubrik mit den „Ausgestoßenen der Woche“ in der auch solche gelistet werden müssen, die verfemt und tätig angegangen nicht den Bekanntheitsgrad eines Aiwanger erreichen.
Schlimm, wo wir hingekommen sind und noch schlimmer, wer da alles knapp 100 Jahre später wieder zu Mittätern wird.
Im Gedenken an das uns vorgemachte „Nie wieder“ – bei dem doch allen längst die Ohren klingeln müssten, weil es eben doch erneut wieder in die Wege geleitet wird.
„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Henryk M. Broder
Genau so lief es seinerzeit in SH bei der Barschel-Affaire ab. Der eigentliche Bumerang, den Barschel selbst geworfen hatte, um die SPD mit Schmutz zu bewerfen, kam dann einen Tag vor der Wahl zurück und traf die CDU voll. Mal sehen, wie sich das hier noch entwickelt. Woher bekam z.B. die SZ jetzt auf einmal den Hinweis auf dieses uralte Flugblatt? Es wird in dem Artikel über Zeugen von damals geraunt, bei denen nachgefragt wurde und die alle ungenannt bleiben wollen. Aber woher der eigentliche Anstoß kam, wird überhaupt nicht erwähnt.
Tja, so sieht unser linksgrünen beste Deutschland aller Zeiten aus!
Staalich gefördertes Denunziantentum, mediale Hetzkampagnen, Wählerbeschimpfung und geheimdienstliche Überwachung von Bürgern, die sich der linksgrünen Agenda widersetzen.
Grünes Anbräunen.
Die von FWS geforderte „Demokratieverteidung“ ist manchmal ein besch…… Geschäft, va. wenn der Braune Dreck nun an den Hacken der AgitProp-MSM & GRÜNE Melonenpartei & Söder
„c“SU klebt & stinkt.Am 08.Oktober 2023 aber ist in Bayern Wahl & Zahltag, und die GGwidrigen Maßnahmen Söder´s in der „Corona“Pandemie, und andere „Pirouettten“ wie den KKW-Ausstieg verbunden mit seiner Rücktrittsdrohung unvergessen….
Für jedes 1/10% unter 37,2% -2018 letztes und schlechtestes
„c“SU-Wahlergebnis unter Söder- erleuchtet eine zusätzlich Kerze die wunderschöne Basilika „Vierzehnheiligen“ im schönen Gottesgarten gegenüber „Banz“, einer der liebsten Versammlungsorte der versödermerkelten„c“SU.Möge das Haus des Herren hell erstrahlen.
Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant, das wusste bereits im Neunzehnten Jahrhundert: Hofmann von Fallersleben.
Er schrieb u.a. das Lied der Deutschen: Die Nationalhymne.
Vermutlich, dass eines Tages, die politisch links/grünen Korrekten von der „Süddeutschen“ Hofmann von Fallersleben Jugend durchleuchten und anschließend ein Verbot der Nationalhymne, samt derzeitiger Deutschlandflagge vorschlagen.
Wo man söder einordnen kann, weiß man schon lange.
Wo man die Süddeutsche Zeitung einzuordnen hat, weiß man nunmehr ganz genau.
Bayerische Freunde, seid wachsam. Sonst wird es in Bayern genauso eine Schwurbelampel geben, wie in Berlin. Oder wollt ihr auch ein Alt-Parteien-Kartell im schönen Süden?
Hat dem Söder niemand vorher gesagt, dass man erstmal besser den Mund hält, bevor sich der Angeschuldigte selbst geäußert hat???
Er sollte mal bei Aiwanger in die Schuhe reinschauen, dort wird er wohl nur organischen Dünger vorfinden. Bei Söder hilft nicht mal Kunstdünger…….
Diese Leute bei SZ, dem ÖRR und Co sind einfach nur noch widerlich. Sie sind nicht nur Komplizen sondern Mittäter bei der Zerstörung der Demokratie. Sie haben weder ein Gewissen noch Anstand und Ehre. Solche Menschen wollen uns dann noch erzählen, sie wollten die Welt retten. Sie haben weder Charakter noch sind sie die „Guten“. Sie sind böse und gefährlich und kennen keine Grenzen mehr. Wenn es einer Brandmauer bedarf, dann gegen diese selbsternannten Verteidiger der Demokratie.
Die SZ war früher eine ausgewogene , liberale Tageszeitung. Mit dem selbsternannten Großayatollah der Jurisprudenz degenerierte die SZ zu einem völlig entbehrlichen Kampfblatt und bearbeitet wie zahlreiche andere Mainstream-Medien die Merkel-Domäne Agitation und Propaganda.
Die übliche linke Masche, kurz vor den Wahlen etwas gegen den politischen Gegner aufzutischen. Ist in USA ja genauso. Alles was nicht links ist soll mundtot gemacht, soll gesellschaftlich und wirtschaftlich vernichtet werden. Das ist linke DNA und dazu gehört auch mit Dreck zu schmeißen. Etwas wird davon hängenbleiben. Und tut es dank willfähiger linker Redaktionen auch. Auch Aiwanger bleibt nicht unverletzt. Seine Reputation ist beschädigt. Der linke Rufmord wird nachwirken. Spatestens, wenn der nächste Dreck auf Aiwanger geworfen wird. Im kommunistischen Fachjargon nennt man das Zersetzung.
Die Kampagne gegen Herrn Aiwanger ist so geschmacklos lächerlich, es hat schon etwas von eine Karikatur des Antitrumpismus…Allerdings sollte man keinen Märtyrer aus ihn machen und der potentielle bayerische Wähler genau betrachten wofür Herr Aiwanger politisch steht; ein outgesourster CSU-Karrierist und Mehrheitsbeschaffer für Herrn Söder, der noch nie eine nicht regierungsposition real vertreten hat, sondern stets den Kubik machte, teile und herrsche auf bayerisch…
Warum muß ich gerade an die herzerfrischende Einlage des Komikers Karl Valentin denken, der nach einem großen Ärgernis durch ein herabsetzendes übles Telefonat am Ende, als die Gegenseite einfach auflegte, den Spruch ausstieß: „Saubande dreckerte“?
Ob die ganze Veranstaltung doch nicht dafür gedacht war, noch mehr AfD-reife Stimmen für die FW abzugreifen? Als nun offiziell vom Regime beschädigter steht Aiwanger für die regimekritischen Wähler nun etwas attraktiver da. Dabei stehen die FW im Ernstfall stramm hinter Söder, wie sie bei der Beschneidung der elementaren Bürgerrechte in der „Pandemie“ bewiesen haben.
Nur dass die „Strategen“, die hinter solchem wie anderem Vorgehen stehen, seit Jahren länger und tiefer ins Klo greifen müssen, um noch etwas Hilfreiches für die Altparteien an die Oberfläche zu bringen – was man an den Wahrumfragen erkenne kann.
Und schmutzige Hände haben die dann zudem auch.
Was für eine Bagage.
Aufruf an alle CSU-Wähler:
wenn Ihr schon nicht AfD wählt, dann wählt in Gottes Namen die Freien Wähler!!!
Da ist er endlich, der Tichy-Artikel zum Thema. Ich hatte mich schon gefragt, wo er bleibt.
Eine 35 Jahre alte Schmiererei soll den Grünen einen Platz in der Regierung im bayerischen Landtag bescheren . Aiwanger ist jetzt 52 Jahre und ein an erkannter Politiker in Land . Söder wird keine Wahl mehr gewinnen , wenn er sich die Grünen in das Kabinet holen , deren Sündenregister ist aktuell und nicht aus dubiosen Quellen .
Warum ? Na ganz einfach. In Westdeutschland und mit hin auch in Bayern fährt die rot-grüne Verdummung gerade die Ernte ein.
Nach dem meine Frau wähend des Coronawahnsinns von einer Patientin aus Westdeutschland denunziert wurde und Ärger bekamm ob ihrer Meinung zu diesem Thema, wechselt sie mit den Patienen aus Westdeutschland in ihrer Kurklinik, ausser den üblichen Höflichkeitsfloskeln und fachlichen Fragen, kein persönliches Wort mehr.