Stell Dir vor es ist Krieg und die Friedensakademie Rheinland-Pfalz hat gerade keine Zeit dafür, weil sie mit Personalwechsel beschäftigt ist. Klingt nach ironischer Zuspitzung. Ist aber tatsächlich so. Wir haben der Friedensakademie Rheinland-Pfalz Fragen gestellt. Etwa: „Welchen realistischen Weg sehen Sie, der zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg führen kann?“ Oder „Welche Rolle kann dabei Deutschland spielen?“
Die Antwort: „Leider sehen wir uns aufgrund von Wechseln im Team der Friedensakademie derzeit nicht in der Lage, eine derartige Anfrage mit der Sorgfalt zu beantworten, der sie bedürfte.“ Der Krieg in der Ukraine wird noch ein wenig weitergehen müssen. Die Friedensakademie Rheinland-Pfalz ist derzeit mit Personalwechseln beschäftigt.
Die Friedensakademie Rheinland-Pfalz ist ein Projekt der Grünen. Als sie 2011 in den Landtag eingezogen sind, war es einer der wenigen Erfolge, die sie in den Verhandlungen mit Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) durchsetzen konnten. Die Akademie sei nur ein aufgeblähter Apparat, deren einziger Zweck sei, grüner Klientel zu gut bezahlten Jobs zu verhelfen, lautete der Vorwurf der Opposition. Was ist daraus geworden?
Neun Mitarbeiter listet der Jahresbericht der Friedensakademie auf. Dazu kommt noch ein Dutzend weiterer Hilfsarbeiter. Als aktuelle Themen präsentiert die Akademie auf der Internet-Seite eine Veranstaltung im nächsten Juni, einen Wechsel auf der Stelle des Geschäftsführers, eine Stellenanzeige und den eigenen Jahresbericht. Der Krieg in der Ukraine muss ohne die Friedensakademie Rheinland-Pfalz auskommen – die ist mit sich selbst beschäftigt.
Soll aber keiner behaupten, die Friedensakademie Rheinland-Pfalz habe gar keine Forschungsergebnisse zu bieten: Janpeter Schilling hat einen Artikel in der Fachzeitschrift „Water Policy“ veröffentlicht. Um welches bahnbrechende Thema hat es sich gehandelt? Um die „Akzeptanz eines Renaturierungsprojekts in Bad Bergzabern“. Die Frage, wie der Krieg in der Ukraine enden könnte, kann die Friedensakademie Rheinland-Pfalz nicht beantworten. Aber dafür die Frage: „Warum Anwohner*innen und Nutzer*innen des Kurparks in Bad Bergzabern dessen Umgestaltung befürworten oder ablehnen.“ Neun feste Mitarbeiter, ein Dutzend freier Kräfte. Die Steuermillionen mal sinnvoll angelegt.
Nun ist die Friedensakademie Rheinland-Pfalz ein lokales Projekt. Da mag es ok sein, wenn es seine üppigen Forschungsmittel in die Konfliktlösung zwischen Männern mit Hund und Enten fütternden Omas steckt. Doch das „Bonn International Centre for Conflict Studies“ ist da gleich eine ganze andere Nummer. Ein Institut von Weltrang, mit dem Anspruch den Weltfrieden zu sichern – das sagt doch schon der Name.
Wir haben auch das „Bonn International Centre for Conflict Studies“ gefragt, wie es zum Frieden in der Ukraine kommen und was Deutschland dazu beitragen kann. Die Antwort: „Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass unser Ukraine-Experte, Andreas Heinemann-Grüder, derzeit nicht für einen Betrag oder ein Interview zur Verfügung steht.“. Die arme Ukraine. Alle wollen den Frieden, aber die deutschen Friedensforscher haben einfach keine Zeit.
Aber das Centre hat uns wenigstens einen Link geschickt. Aus dem Text würde schon klar werden, wie es zum Frieden in der Ukraine kommen kann. Darin stehen Sätze wie: „Doch solange der Kriegsausgang mehrdeutig ist, geht das Kämpfen weiter.“ Oder: „Frieden muss öffentlich vertretbar sein, nicht als Verrat gelten.“ Um solche Sätze formulieren zu können, benötigt es eine intensive akademische Ausbildung – 17 Gläser Bier an einer versifften Theke tun es aber auch.
Immerhin haben die Friedensakademie Rheinland-Pfalz und das Bonn International Centre for Conflict Studies geantwortet. Wir haben ebenfalls gefragt:
- Das Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld
- Das Institut für Entwicklung und Frieden an der Universität in Duisburg
- Den Arbeitskreis Physik und Abrüstung an der TU Dortmund
- Das Team von Friedenskonflikt NRW an der Uni Bielefeld
- Das Netzwerk Friedenskooperative
- Die Deutsche Friedensgesellschaft
Sie alle haben in den vielen Jahren ihrer diversen Studiengänge eine Friedensstrategie entwickelt: Sich totstellen, wenn’s ungemütlich wird – weiter Kaffee trinken, Fördergelder ausgeben und hoffen, dass es keiner mitkriegt, wie viele Friedensforscher sich Deutschland leistet – und wie wenig sie bringen. Nämlich eigentlich: gar nichts.
Die wurden jahrelang von linksgrüngelb-versifften Medien als „Experten“ gehandelt, mit Millionen bezahlt, haben uftragsgemäß von „Soldaten sind Mörder!“ schwadroniert – plötzlich werden sie von der Realität überrascht und schon verschlägt’s ihnen die „Experten-„Stimme!
Gestern habe ich mir die Filmfassung „1984“ angesehen. „Frieden ist Krieg“. Bei unseren Friedensforschern geht der Slogan so: „Frieden ist, wenn Linksgrüne befehlen, Krieg ist Frieden.“
eine der besten Recherchen in unserer Zeit zur Kernfrage unseres Hauptproblems. Warum kleben sich die Friedensforscher nicht vor das Parlament? …weil sie gerade Personalprobleme haben? Herr Thurnes hat den Finger sowas von in die Wunde gelegt, einfach großartig! Mit Frieden ist halt kein Krieg zu gewinnen…
NIcht nur das Schweigen der Friedensforscher, sondern das Schweigen nahezu aller führender Persönlichkeiten in diesem Staat, was doch sehr an alte Unrechtssysteme erinnert, wo man sich auch zurückgehalten hat und somit den Weg ebnete um darauf das neue Reich zu bauen.
Das ist im Prinzip das kollektive Versagen vieler angeblich gescheiter Menschen, wo im Gegensatz dazu sich schon große Teile der Bürgerschaft echoffieren und wo waren sie denn bei dem ersten großen Angriff gegen dieses Land, was sie unter dem Begriff Pandemie versteckten und sich alle brav stechen ließen, wie die Hammelherde, wo man am Intellekt zweifeln konnte und damit haben sie sich eelbst desavoiert und müßten sich schämen, für ihr Versagen, beim Angriff des Staates auf seine Bürger unter dem Label der Gesundheitsfürsorge, was an Imperitnenz nicht mehr zu toppen war.
Das bar jeder Vernunft, wie man heute weiß und was auch schon von anfang an von anderen Fachleuten in Zweifel gezogen wurde und spätesten da, hätte es zu einer großen Diskussion führen müssen, was man aber nicht wollte, denn sonst wäre der Umsatz und die politische Absicht flöten gegangen und das ist keine demokratische Gepflogenheit mehr sonder ein Diktat von oben, was in einer Demokratie nicht zulässig ist, auch in Anbetracht der Umstände und der Umsetzung, wo die Politik als Vasall anderer Interessen hergehalten hat, was unter „aller Sau“ war und den Gedanken von Leuten entsprachen die nichts anderes kannten, bevor sie hier in den gelobten Westen einreisen durften.
Wenn man sich später daran erinnern will, wird man feststellen, daß diese Versagen kein Einzelfall ist und sich anscheinend immer wiederholt, wenn es ernst wird und demzufolge kann man die geistige Elite dieser Republik nahezu vergessen, da ist der gesunde Menschenverstand des Normalbürgers haushoch überlegen und auf diese Menschen kann man im Erntstfall noch bauen, denn die besitzen noch den Weitblick und die Verantworung, was den intelligenten Leisetretern bereits abhanden gekommen ist.
Im übrigen kann man sich trefflich darüber streiten, ob die Wissensgrundlage in übertriebener Form die Grundlage für ein erfolgreiches Leben sein muß, denn das theoretische Wissen mag Basis sein ist aber längst nicht alles, wenn der Wille fehlt und die Fähigkeit der Umsetzung und wer hat denn all das schöne erschaffen, was man auf Erden sieht, daß waren bestimmt nicht die Wissenschaftler im allgemeinen, sondern der fleißige Mensch mit seiner Hände Arbeit und das zählt vordergründig, die anderen können ja forschen und die Krücken des Lebens verbessern, was man gelten lassen kann, aber keiner Überhöhung bedarf.
Diese ganzen Friedens“forschung“ kommt aus einer Zeit, in der sich die Grünen für die neuen Menschen hielten, sie strickten unförmige Pullis im Plenarsaal, hielten Sonnenblumen vor der Brust, stillten Kinder in der Öffentlichkeit, schimpften gegen die Pharmaindustrie und tanzten mit Kerzen vor der Air Base in Ramstein für den Frieden. Der Feind war der Ami, der Freund war der Kommunismus. Jetzt sind die Grünen selbst Kriegstreiber, beschäftigen Stylisten und Kosmetikerinnen statt selbst zu stricken, der Russe ist böse, das teure Frackinggas von den Amis ist gut und von einem kaum erprobten Impfstoff konnten sie gar nicht genug kriegen. Thematisiert hat diesen Wendehals-Irrsinn noch nie ein Journalist der Moralmedien. Die machen alles mit. Fällt irgendjemandem dieser völlige Paradigmenwechsel dieser verlogenen Partei überhaupt noch auf? Die Friedensforscher sind sozusagen ein vernachlässigbares Relikt aus den alten Zeiten der Grünen. Diese dunkle Zeit haben Lichtgestalten wie Habeck und Baerbock längst hinter sich gelassen. Friedensforschung dient nur noch der Steuergeld-Vernichtung.
Genau so habe ich das von unseren „Friedensforschern“ erwartet. Danke, Mario Thurnes, dass Sie das mit ihren Recherchen eindricksvoll bestätigt haben. Wo Krieg von oben, der Ampel, mit Überzeugung und Tatendrang vertreten wird, da müssen die abhängigen Mitläufer schweigen vom Friedenmachen.
Einen der echten Friedensforscher, Daniele Ganser, der in Sachen Kriegsgründe und Friedenssuche wirklich etwas zu sagen hat, dem versucht man in Deutschland die Auftritte zu verweigern.
Seit den großen Friedensmärschen der 80er Jahre ist viel Wasser den Rhein hinuntergelaufen und die Hauptstadt hat in das Berlin der Globalisten gewechselt. Krieg ist wieder eine Option geworden bei den Sozis und den ehemaligen Hilfstruppen der DDR im Westen.
Diese Linksdiktatur ist so verlogen, wie nur etwas und hat fertig.
Was für eine Geldverschwendung…..“Friedensforscher, tz,tz,tz.
Die heutige SPD ist doch für jede Schweinerei gut. Mit einem wie Schröder wäre das nicht passiert.
Die CDU ist hart nach links gedriftet. Die SPD ist noch viel linker geworden und ist heute sozialistisch, wie die SED. Da wundert es nicht, dass der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ die Wähler ausgehen.
Nun darf herzlich gelacht werden: die nun ultralinken Blockparteien wollen dem Bürger verkaufen, die einzige verbliebene Mitte-Rechts-Partei AfD in der Oppositionsrolle sei „rechtsextremistisch“. Von der Warte der AfD aus sieht der Blick auf die Blockparteien tatsächlich aus, als würden wir Bürger von Linksextremisten am Nasenring durch die Manege gezogen.
Die linken Parteien regieren seit 1998 und ausgerechnet die einzige echte und konservative Opposition AfD bedroht angeblich nun die „Demokratie“. Wenn da nicht mal Nachhilfe in Demokratie nötig ist! Die Parteibonzen der Altparteien verwechseln wohl „Parteifilz“ und „Spezlpolitik“ mit Demokratie. Sie nennen es „Regieren“, wenn sie ihre ideologischen und realitätsfremden Projekte umsetzen und Deutschland in den Morast dirigieren. Jeder eindache Bürger hat mehr Ahnung davon, was getan werden muss, als diese Besetzer von Ämtern, für die sie fachlich und moralisch nicht geeignet sind.
„Leider sehen wir uns aufgrund von Wechseln im Team der Friedensakademie derzeit nicht in der Lage, eine derartige Anfrage mit der Sorgfalt zu beantworten, der sie bedürfte.“
Auch die Friedensforscher beißen nur höchst ungern in die Hand, die sie füttert. Womit sich allerdings die Frage stellt, wofür die überhaupt nützlich sind?
Wenn man den führenden Friedensforscher Europas zu dem Thema befragt, Daniele Ganser, dann wird dieser minutiös die ganzen amerikanischen Übergriffe anprangern. Aber keine Sorge, auf Youtube wird der Herr mittlerweile genauso kaltgestellt wie Scott Ritter, dessen Account wegen Hassrede gesperrt wurde. Die Friedensforscher wissen schon, warum sie dazu besser nichts sagen…
Und, was grüne „Friedens“forscher angeht,wir erinnern uns: Im Bosnienkrieg lag der dt Vorschlag, entwickelt von der CDU, auf dem Tisch, einen Frieden durch eine räumliche Trennung zu erreichen und signalisierte die Bereitschaft, dafür neue Städte in der Region zu bauen. Die Amerikaner bombardierten dennoch die russlandtreuen Serben, seitdem ist Bosnien zu einer Brutstätte von Drogen, Gewalt und radikalem Islam verkommen.
Wenige Jahre später zeigte der grüne Aussenminister Joschka Fischer, wie Frieden wirklich geht. Er röhrte etwas von Auschwitz, bekam dafür ein wohlwollendes Schulterklopfen der Amerikaner, später auch ein paar gutbezahlte Gastauftritte in Harvard und Yale, und schon waren wir in unserem ersten Krieg seit 1945, Ende des Einsatzes nicht absehbar. So geht wahrer Frieden made by Grüne!
Friedensforschung funktioniert nur in Friedenszeiten. In Kriegszeiten braucht man Kriegsforschung.
Im Gegensatz zu den meisten Kommentatoren hier kann ich mehr sehr gut vorstellen, dass die Konflikt- oder Friedensforschung wertvolle Beiträge zu einer diplomatischen Lösung des Ukraine-Kriegs beitragen könnte.
Soweit die Theorie.
Was da in der Praxis von diesen „Forschungs-Stätten“ abgeliefert wird bzw. eben nicht abgeliefert wird, ist tatsächlich nur unsäglich. Entweder ist es Feigheit, gegen den Kurs der kriegs-affinen Außenministerin zu argumentieren, oder diese „Forscher“ haben noch nicht einmal ansatzweise Ahnung von ihrem Fachgebiet.
So oder so: Ein brillanter Artikel!
„diplomatischen Lösung des Ukraine-Kriegs“ ???
Es wird keine diplomatische Lösung geben, weil Putin es nicht will.
Putin will eine Kapitualstionserklärung wobei er seine Eroberungen behalten möchte, so wie einst schon Stalin mit seinem zaristisch-stalinistischen Imperialismus.
Es kann keine diplomatische Lösung geben weil Putin dabei sein Gesicht verlieren würde und wahrscheinlich sein Leben, weil er sich selber in eine noreturn Situation manövriert hat.
Alle Nachbarländer Russlands, von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und Krim, können eine andauernd fortgesetzte imperialistische Aggression Russlands, mit Kriegen und Besetzung, mehr als 10x, über die letzten 200 Jahre vorweisen, belegen die schriftlichen Quellen.
Russland ist ein faschistisch zaritisch-stalinistisches Reich,
in dem an 22 Nationen Genocid begangen wurde, sagen deutsche Geschichtschreiber des 19. Jhd.
„Die Geschichte Russlands“,
August Lebrecht Herrmann, 1826
Ach ja, Herr Pascht, alte kalte Krieger haben auch eine Existenzberechtigung..
Die wenigen wirklichen „Friedensforscher“ kommen nicht zu Gehör. Es bleibt das eloquente, systemkonforme Geplappere von Menschen, die noch nicht einmal wissen, was „Krieg“ bedeutet oder von geostrategischen Interessen, Strategielehre, Clausewitz et al keine Ahnung haben. Die besten „Strategen“ sitzen so weit vom Schuss, dass sie denselben noch nicht einmal hören können. Je weiter vom Krieg entfernt, desto besser kann man das Sterben der Anderen einfordern oder Schönreden. Und das Sich- Anlegen mit einer Nuklearmacht ist offenbar so leicht zu nehmen, wie ein Hundekampf… Aber die Atompilze stünden ja nur über Europa, nicht wahr? So what…
Clausewitz sagt: „Ziel des Krieges ist der Frieden danach“. Wie soll der nach Meinung unserer Politiker aussehen? Da kommt nichts…
Was ist das Kriegsziel? Empfehlenswert sind die Schriften Brzesinkis (z.B. „The grand Chessboard). Hier wird das „Qui bono“ des Krieges in der Ukraine klar. Eine passende Zitierung findet sich sogar bei Wikipedia – für den, der Bücher nicht mag. So kann man Sätze wie „… our best Investment ever“ (gemeint waren u.a. die 4 Mrd Dollar, die für den Umsturz in der Ukraine investiert wurden; s.a. Victoria Newlands Eingeständnisse hierzu) richtig einordnen.
Nicht nur Deutschland zahlt die Zeche für diesen Krieg. Politisch, menschlich, finanziell, moralisch – damit sich „Deutsches know how und russische Rohstoffe nicht paaren“ (Brzesinski). Wir haben jetzt dazu den Spaltkeil zwischen Europa und der eurasischen Welt, und wenn man den Interessen der Geldgeber bzw. der Kriegsprofiteure folgt, kann der Krieg nicht lange genug dauern.
Das kann bzw muss weg, ebenso wie die Zukunftsforschung und diverse andere voellig ueberflüssige Alimentations – und Geschwaetzwissenschafften, die sich inflationär aufgebläht haben bzw exzessiv vermehren. Dazu gehoeren natuerlich auch weite Teile der sogen Gesellschaftswissenschaften, auch der Politologie und Soziologie, wahre Refugien der Rotgruenen, inzwischen auch die Volkswirtschaft. Man wuerde es nicht einmal merken, wenn es sie nicht mehr gaebe. Aber wer dahinter leuchtet weiss natuerlich, dass diese Entwicklung schon deshalb weitergehen muss, weil wir immer mehr Akademikerproletariat zu versorgen haben und die Gruenen hier Waehler und Helfer rekrutieren. Eines von vielen klassischen Zeitgeistphaenomenen einer zu recht verfallenden Gesellschaft. Das sind Bullshitjobs in Reinkultur. Der Friedensforscher erforscht den Frieden, tatsaechlich? Abgesehen davon, dass er irrelevant ist, weil Politik nach anderer Mechanismen funktioniert, sondert er, wie die anderer genannten, nichts anderes als Plattitueden ab, der Astrologie nicht unaehnlich. Etwas anderes kann er serioes auch nicht bieten. Allenfalls beschreibt er Dinge, die ohnehin jeder sehen kann und ergeht sich in Möglichkeiten. Frieden und Konfliktbeendigung sind nebenbei 2 verschiedene Kategorien. In der Ukraine koennte/ muesste man mit der Einstellung der Handlungen beginnen. Im naechsten Schritt darf der Friedensforscher dann eine Weltordnung konzipieren, die den Gross – bzw Weltmaechten gefällt. Das koennte schwierig werden. Er muesste sich von seinem Gruen – oder Rotsein, seiner Identität distanzieren, seinen ideologisch/ moralischen Vorstellungen. Er muesste natuerlich auch wissen, welche Ziele die Maechtigen verfolgen, womoeglich sogar die diversen Gruppen oder Personen. Da er wenig bis nichts weiss, wird er in abstrakt esoterischen Gefilden dahinschwadronieren, waehrnd sich die Welt weiterdreht und die Deutschen bewundernd ergriffen ihren „Wissenschaftlern“, den ewig Forschenden, wie den Weisen aus dem Morgenland oder eher frueheren Schamanen und Weissagern lauschen, in der ARD, im ZDF oder Aehnlichem. Wie gesagt : Das kann (und sollte) weg. Da kann man viele Steuergelder sparen.
„Welchen realistischen Weg sehen Sie, der zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg führen kann?“……auf diese frage gibt es nur eine (1) antwort = die ukraine massiv aufzurüsten mit allem was geht. Wenn der druck auf russland zu groß ist muss russland über frieden verhandeln. Wir alle wissen das russland als erstes aus der ukraine abziehen muss auch von der krim.
Am 21. Juni 1941 hat Deutschland Russland und damit auch die Ukraine überfallen. An den Folgen dieses Überfalls leidet Deutschland und Európa noch heute.
Grund genug, dass dieses Land sich äusserste Zurückhaltung aufzuerlegen hat in diesem Konflikt zweier slavischer Bruderstaaten.
Können sie doch keiner hält sie auf der krim fest. Viele gehen auch nach russland gerade jetzt wo die krim bald wieder befreit sein wird.
Aus der Friedensforscher Ecke kam immer nur Geschrei, wenn es amerikanische Hegeminie ging. Jetzt ist es einfach der falsche Gegner.
Und solange leistungslos Gelder fließen, wird die Staatsknete abgegriffen.
Glaubt denn wirklich irgendjemand daran, dass eine Horde von gut alimentierten Geschwätz-Wissenschaftlern Vorschläge machen könne, die zu einem Friedensschluss in einem beliebigen Konflikt führen könnten? Hier werden Versorgungsposten für Nichtskönner, Schwätzer, Parteisoldaten und sonstige Versager geschaffen. Diese Quasselbuden hoffen doch nur darauf, dass niemand ihre nutzlose Existenz bemerkt. Guter Artikel eines auch sonst guten Autors, der wie alle Autoren bei TE gutes journalistisches Handwerk abliefert.
Ja, auch die Deutsche Physikalische Gesellschaft.. früher mal ein Flagschiff deutscher Forschung… als Deutschland noch führend in der Physik war.. hält sich solche Friedensforscher.. die sitzen hauptsächlich an so linken Unis wie Gießen und Darmstadt.. wo wissenschaftlich tote Hose ist… all das ist symptomatisch für unsere Wissenschaft insgesamt
In der von den Sowjets besetzten , DDR genannten Zone Deutschlands hatten sich in den 40 Jahren der Besatzungszeit, ebenfalls unzählige und überflüssige Geschwätzbuden mit den abenteuterlichsten Titel und einem Ewigkeitsanspruch etabliert.
Erst mit der friedlichen Revulution von 89 konnten diese geschlossen werden und die dortigen Schwätzer vom Hof gejagt werden.
Das viele von denen dann in Westdeutschland , zwar unter einem anderen Titel da weiter machen konnten, wo sie dieseits der Elbe ihren Unfug einstellen mussten, ist eine andere Frage.
Was jedoch feststeht ist, dass man sich ohne einem vom Volk ausgehenden Aufstand , auch in Buntland niemals von denen befreien werden kann, die auf Kosten derer, die von ihrer eigenen Hände Arbeit leben, ihr parasitäres Dasein pflegen.
So geht Journalismus! Gute Idee, gute Recherche. Danke für den erhellenden, wenn auch im Ergebnis deprimierenden Artikel, Herr Thurnes. Alles nur schöne Versorgungsposten innerhalb der grünen Blase – natürlich steuerfinanziert. Und nun, angesichts der aktuellen grünen Haltung zum Ukraine-Konflikt, verstummt. Wieder ein schönes Beispiel für staatliche Förderungen, bei denen der Rotstift ansetzen kann.
Wir sind auf dem Weg zu griechischen Verhältnissen. Aufgeblähter öffentlicher Dienst für Nichtsnutze.
Ob sich diese föderal in Schland verteilten „Friedensforscher“ ihre Forschungsergebnis in den USA abholen oder ob sie gerade wegen Personalwechsel nicht können, ist mMn für das Kriegsgeschehen und seine Folgen völlig belanglos.
Diese ABM-Maßnahmen sind im Kern völlig überflüssig. Sie eint nur das Ziel, möglichst viele „Gleichgesinnte“ zu versorgen, die ansonsten im universitären Befristungsprekariat rumdümpeln würden.
Inhaltlich werden von diesen „Experten“ keine Geniestreiche erwartet, sondern nur periodische Wortmeldungen „auf Linie“.
Irgendwas mit Antifaschismus, gegen Rechts und vielen rotgrünen Werten reicht immer, die Fördermittel der kommenden Jahre zu sichern.
Darüber hinaus ist da nix von Belang oder Wert, wie bei den zahllosen Ngo-Strukturen, Instituten oder Stiftungen aus dem „korrekten“ Speckgürtel um die Staatskasse herum.
Jeder Klimaaktivist ist natürlich auch auf rotgrüner Linie, Antikapitalist und Antifaschist, wie jeder Soze oder Kommunist natürlich auch sehr besorgt ums Klima ist. Sie alle sind jetzt pro Ukraine und sehr gegen „Putin“ oder Russland oder Trump und pro BigTech und BigPharma. Vermutlich zahlen letzte für den ewigen „Klassenkampf“, heute auch gerne Klimaaktivismus genannt, am besten. Selbst die schrulligsten Multimilliadäre können heute Best Friends gefühlt „linker“ Klassenkämpfer sein, wenn sie nur ordentlich fürs rotgrüne Demo-Bällebad spenden. Dann werden selbst schleimige Epstein-Dauergäste superkorekte Säulenheilige, die Simsalabim vom Nerd zum Impfexperten für die ganze Welt mutieren, werden tief in die Rüstungsindustrie investierte Milliardäre und Fondmanager zu aufrechten Helden des Friedens und der Freiheit.
Clownshow!
Das kann ja so billig und einfach nicht funktionieren.
Da müssen noch viel mehr Milliarden rein gesteckt werden.
Denn je mehr Milliarden desto besser die Ergebnisse.
Zusätzlich brauchen wir noch
Die Räte-Republik in ihrer nichtsnützigen Vollendung,
denn das Wort „Rat“ kommt ja von „raten“ aber nichts wissen.
Deutschland hält sich eine ganze Industrie an „Friedensforschern“.
Bisher standen die unter dem bösen Verdacht, nur wertloses Geschwätz zu liefern.
Seit dem Ukraine-Krieg ist das alles ganz anders.
Da liefern sie geschwätzige Wertlosigkeit und die Vorlagen dazu kommen direkt aus Schloß Bellevue, geadelt mit Bundesverdienstkreuz 😉
vom Grünen Kommisar für gefälschte Volksgechichte.
„Um solche Sätze formulieren zu können, benötigt es eine intensive akademische Ausbildung“, aber abseits jeder Uni.
„17 Gläser Bier an einer versifften Theke tun es aber auch.“
Also bei mir reicht das nicht.
Ich brauch dazu mindestens 2 Kisten Gerstennektar und da drauf noch einen „Klaren“. Gur gehopft mag ich Gerstennektar am liebsten.
Die Gehirnvernebelung kann noch viel erfolgreicher werden, wenn sie dazu sich auch noch eine Portion Kanabis reinziehen.
Das regt die Phantasie an, denn Realität ist immer so störend beim Frieden forschen.
Was kosten uns all die Schwätzer und angeschlossenen Geschwätzwissenschaften, labern um des laberns willen. Kein Zugewinn an nichts, nada!
Vollpfosten als Wichtigtuer – gefördert von Pseudoparteien, die ebenfalls nur als Wichtigtuer, substanzlos diese Gesellschaft ausbeuten, bzw. an die Wand fahren.
Besoffen von sich selbst, oder vom Rotwein – Karl hilf, laß uns kiffen ob der trüben Zukunft, daran „arbeiten“ wir zum Selbsterhalt!
„Friedensforscher“ – so ein Krampf. Richtig hier festgehalten: Da geht es nur um gutdotierte Angestelltenstellen um Geld einzuheimsen … „17 Gläser Bier an einer versifften Theke tun es aber auch“. – Wohel eher: Es reicht ein gebrochenes Glas in der Mülltonne von vorletzter Woche.
Seit dem Mittelalter ist bekannt:
„Wes Brot ich es, des Lied ich sing.“
Sollten sich die Brotgeber ändern, ändern sich auch die Lieder.
Die haben keine Zeit weil sie zusammen mit dem Ethikrat gerade an dem Einsatz einer ethischen Atombombe auf Moskau feilen…
Sehr gut diese Darstellung des Unnützes der von den postengeilen Grünen .
Wie immer und überall ,Grüne sind einfach unnütz.
Vielen Dank für diesen Beitrag!!!!
Das entlarvt die große Scheinheiligkeit dieser Kaste. Wer kann sich noch an die sog. Friedensbewegung mit all ihren Menschenketten und Lichtern erinnern, als diese gegen den NATO-Doppelbeschluss protestieren und z. B. in Mutlangen die Wege zum Raketendepot blockierten und die Polizisten, die sie wegräumten anspuckten. Ich kann mir nur vorstellen, dass genau deren Nachkommen nun in diesen Institutionen sitzen und dort genau nichts tun, weil sie eben nichts zu tun haben, außer sich mit sich selbst zu beschäftigen. Solange alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, kann diese Clique schlau daherreden, aber wenn tatsächlich ein ernsthafter Beitrag gefordert ist offenbart sich deren Nutzlosigkeit.
Es ist Unsinn zu behaupten, die Grünen wollen keinen Frieden, wollen schon, können, nein. Die alte Wahrheit von bösen Nachbarn bestätigt sich.
Das Problem ist, dass Friedensforschung schon immer auf falschen Annahmen beruhte. Frieden bedeutet nicht das Ende von Gewalt, Hitler wollte Frieden, es ging ihm nicht um Krieg, es ging ihm darum, Tot und Vernichtung ungestört auszuüben. Das ist auch nicht anders mit Putin.
Die Grünen haben erkannt, dass Gewalt oft nur mit Gewalt beendet werden kann. Bei Nationalstaaten bedeutet das Krieg. Krieg dem Faschismus hies es, dann, wenn es die Absicht war den Holocaust zu leugnen, hies es „gegen den faschistischen Krieg“, dann wurde daraus „kein Krieg“ und da waren wir bei den „Friedensforschern“ angelangt.
Krieg bedeutet leider zwangsläufig den Tod Unschuldiger, sogar die Soldaten sind oft „unschuldig“ wenn sie sich innerhalb gesetzlicher und moralischer Rahmen bewegen, seit Nuernberg ist dies de-facto der Fall.
Mann kann mit Putin nur über die Kapitulation der Ukraine verhandeln, dass wurde von Putin, Medvedev und der Russischen Staatspropaganda immer bestätigt, in den letzten Wochen als ein NATO Mitarbeiter vorschlug das Ukraine Territorium für Frieden abgeben sollte und Medvedev darauf mit der Eroberung von Paris drohte. Das NATO Argument der Friedenforscher haben Putin und Prigoshin selbst zerschlagen, das Argument die Menschen im Donbas und der Krim, haben die Abtrennung dieser Gebiete selbst unternommen, hat Girkin, der Instigator Putin’s, ad absurdum überführt.
Friedensforschung hat ergeben, dass weltweiter Frieden eine Illusion bleibt.
Sie sollten sich mit der Vorgescchichte des Krieges mindestens seit 2014 beschäftigen. Da sind viele Friedens- und Verhandlungs-Chancen vertan worden – aber nicht auf der Seite Russlands. Diesen Krieg haben die USA vorangetrieben und wollen ihn wohl als Stellvertreterkrieg bis zum letzten Ukrainer und vielleicht weiter führen. Ansonsten könnten sie ihn rasch beenden – noch.
Nun, dann gehört der ganze Quatsch halt abgeschafft. Bei alleine 42 Milliarden Defizit im Bundeshaushalt alleine im ersten Quartal gleich doppelt. Auch nutzlose Genderlehrstühle gehören geschlossen. 2 Geschlechter reichen. Das Geld wäre für neue Kernkraft viel besser angelegt.
Das mit dem Frieden hatte doch immer Sipri aus dem zuvor neutralen Schweden geregelt , oder ? Was bieten die denn an ? Hoffentlich mehr als die hiesigen grünen Friedensschnorrer und -verschnarcher. Ich denke, bei denen wird man eher fündig.
Was haben Friedens- und Genderforschung gemeinsam? Man könnte sie kurz und bündig mit dem neudeutschen Begriff „mindfuck“ belegen. Heiße Luft, ebenso lukrative wie nutzlose Jobs, von ebenso nutzlosen, überflüssigen Leuten besetzt. Die Gesetze von Krieg und Frieden haben sich kaum geändert, seitdem die Menschheit den Plan betreten hat. Da können die überflüssigen „Forscher“ forschen, so lange sie wollen. Natürlich äußern die sich nicht gerne zum Ukraine-Krieg, denn die meisten davon dürften tief vom grünen Ungeist durchtränkt sein. „Pazifisten“, gegen den Krieg eingestellt, sind die nur, wenn es um den Schutz des eigenen Landes geht. Seit dem Ukraine-Krieg jedoch haben sich die Grünen Ökopaxe zu bellizistischen Maulhelden gewandelt. Dieser Krieg erinnert entfernt an den „Sitzkrieg“ im 1. Weltkrieg; letztlich ist es ein Vor-und Zurück. Solange der Nachschub aus dem Westen rollt, wird Rußland die Ukraine nicht gänzlich unterwerfen können; ebenso wenig jedoch wird es den Ukrainern gelingen, die Russen aus allen Gebieten zu vertreiben. Frage ist nur, wieviele Abertausende an Toten und Milliarden an Steuergeldern es noch bedarf, bis die herrschenden Kreise sich diese Tatsache eingestehen.
Die Grünen wollen keinen Frieden, sie wollen offenbar Krieg – s. Annalenas versehentliche Kriegserklärung. Also können sich die von ihnen mit Staatsgeldern gepamperten Ableger nicht anders stellen, richtig?
Die Äusserung war Fakt, kein Versehen. Wir Deutsche sind durch Ausbildung, Aufklärung im Donbass, dem Liefern schwerer Waffen, Munitionslieferung und der stillschweigenden Gestattung, dass (ehem.) BW- Angehörige Söldnerdienstleistungen in mannigfaltiger Form erbringen dürfen, Kriegspartei geworden. Nur: Welche Norm des GG gestattet es dem Parlament, zB über Waffenlieferungen etc zu entscheiden? Es ist keine Landesverteidigung, kein Bündnisfall der NATO und kein UN- Einsatz mangels UN – Resolution. Es gilt also das UN – Gewaltverbot. GG – Ermächtigungsgrundlage?
Helmut Schmidt soll gesagt haben, das es besser ist, 200 Stunden zu verhandeln als 10 Minuten zu schießen. Damit ist alles gesagt. Die oben erwähnten Friedensforscher können Bankrott anmelden. Passt in die Zeit.
Schmidt hat selbst in seinem jetzigen Zustand noch immer mehr Verstand als die gesamte Regierung
„Frieden muss öffentlich vertretbar sein, nicht als Verrat gelten.“ Früher galt das noch, also zu den Zeiten, als Scholz, Habeck, Campino und Böhmermann den Wehrdienst verweigerten und ihr Land nicht verteidigen wollten. Hofreiter durfte nicht. Der wurde bekanntlich ausgemustert.
Der wurde bekanntlich ausgemustert ?
Werden bei der Musterung auch IQ Tests gemacht?
Lieber Herr Thurnes, vielen Dank für diesen Artikel. Er zeigt beispielhaft, wie die Ökopaxe jede Menge Fake Organisationen und Scheinbaustellen aufgebaut und mit ihrem minderqualifizierten Klientel bestückt haben. Kosten hoch, gesellschaftlicher Nutzen null. Eine Nummer größer ist „der Kampf gegen Rechts“. Dreistelliger Millionenaufwand jährlich – gesellschaftlicher Schaden enorm. Die fleißige Bürgerin bezahlt hier die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Welche Ergebnisse zeitigen eigentlich diese Friedensforschungen? Ich vermute mal dass es „wissenschaftliche “ Ergebnisse dazu ja gar nicht gibt.Meiner Meinung wird heute viel zu viel verwissenschaftlicht ohne Wissenschaft zu sein. Viele dieser Institutionen sind steuerfinanzierte Einrichtungen ohne großen Nutzen für die Gesellschaft. Herr Dr. Ganser finanziert sich wenigstens selbst. Als Historiker erzählt er Ereignisse nach. Wissenschaft im Sinne „neue Erkenntis“ zum Vorteil der Gesellschaft? Vergleichbar den Klimawissenschaften auf die sich die Grünen bei ihrer Umweltzerstörung berufen. Da gäbe es auch viele Erkenntnisse die mehr als widersprüchlich sind. Auch der Begriff Menschheitsfamilie (Dr. Ganser) ist so niemals zutreffend. Auf dem Erdenrund gibt es eine Menge von Clanstrukturen und die sind sich selbst nicht grün. Vertreten ihre Partikularinteressen und gehen von Zeit zu Zeit aufeinander los. Das sind die Realitäten. Egal wieviel oder wie lange daran herumgeforscht wird. Ich finde der Wissenschaftsbegriff sollte genauer definiert werden um den momentanen Wildwuchs (alles ist Wissenschaft ohne es zu sein) einzugrenzen. Davon nehme ich die MINT Fächer aus. Alles andere sollte aber schleunigst auf den Prüfstand.
Diese sog. Friedensforscher sind neben den sog. Klimaforschern und den sog. Corona-Wissenschaftlern die größten „Flachwurzler“, die Lehre und Forschung bisher hervorgebracht haben. Von nichts eine Ahnung, … aber alles zu 100% wissen und herausposaunen.
DIE Wissenschaft ist zur ideologiebasierten HALTUNGS-Wissenschaft vorkommen und hat als zu respektierende Begründung für staatliche Maßnahmen ausgedient.
An Stelle der Friedensforscher schwafelt nun im Gegenteil Olaf Scholz in geistiger Verwirrtheit von gefallenen Engeln bei den Friedensaktivisten und Annalena Baerbock faselt schon vor Monaten davon, dass Deutschland nicht kriegsmüde werden dürfe.
Das nenne ich dann PAZIFISMUS in Reinkultur !
Politikwissenschaftler haben Sie vergessen. Auch so eine Garde von Politikeraussagenerläuterer die in jeder talk show aufschlagen und Erklärungen abgeben wie etwas zu verstehen sei.
Friedensforscher, Gender-, Fahrrad-, Gleichstellungs-, Antidiskriminierungsbeauftragte … die Existenz solcher Spezies, die einer gesunden Gesellschaft das Mark aussaugen, lässt sich ganz einfach mathematisch berechnen:
Als Schulen noch Bildung vermittelten und Leistung forderten: Abi-Quote 10%.
Seit Leistung unter dem Generalverdacht „er ist wieder da“ steht: Abi-Quote 50%.
Bedeutet: 40% eines jeden Jahrgangs muss bereits theroretisch von echten Leistungsträgern mitgeschleppt werden!
Kein Wunder, dass immer mehr von denen erkennen: ich bin doch nicht blöd. Und das füht dann auch zu meterhohen Anschriften an Fabrikwänden: „Mitarbeiter gesucht“.
Was vor allem gelogen ist – richtig übersetzt heißt das:
„Blöde gesucht, die immer noch für andere buckeln wollen“!
Danke für den Beitrag. So sieht investigativer Journalismus aus.
Bis vor kurzem waren sich linke Friedensbewegte völlig sicher, das Frieden nur ohne Waffen herzustellen ist. Heute gilt diese Meinung als „rechts“.
Nun wird anerkannt, das der Angegriffene das Recht besitzt, sich mit dem Einsatz von Waffen zu wehren. Mit Waffen also, die er eigentlich nicht besitzen dürfte, um den Frieden nicht zu gefährden..
Josef Fischer, der ehem. grüne Außenminister, meinte mal in einem Interview (befragt zum Balkan-„Einsatz“), er habe immer geglaubt, „die Rechten seien automatisch für Militär“. Dieses Vorurteil habe er korrigieren müssen. (Er bezog sich auf die „Rechten“ in der Union, die einen Kriegseinsatz auf dem Balkan ablehnten.)
Hat das Bonn International Centre for Conflict Studies wirklich geschrieben: „….nicht für einen Betrag (!) ….zur Verfügung steht.“?
Zur Deutschen Friedensgesellschaft: Vielleicht täusche ich mich und behaupte jetzt unbeabsichtigt etwas Falsches, aber ist das nicht die Organisation, deren Mitglieder zu Beginn des Afghanistan-Einsatzes auf den Tod jedes Bundeswehrsoldaten eine Flasche Champagner trinken wollten? Es gab damals einen Artikel in der „Welt“ darüber. Ich glaube mich zu erinnern, dass es diese Organisation war. Aber ich kann mich natürlich täuschen.
Bieten deutsche Hochschulen mitsamt all ihren Experten in Sozialwissenschaften generell mehr als hohles Geschwätz? Schließlich muss ja alles politisch korrekt sein, damit die nächste Drittmittelförderung nicht gefährdet ist! Da ist man eilfertig dabei, selbst eines der korruptesten Systeme in Europa grenzenlos zu unterstützen, wenn man nur den bösen Russen schaden kann!
Das Gespräch von Tucker Carlson mit Colonel Macgregor zeigt endlich in die Richtige Richtung, nämlich Igor Kolomoisky, dem Architekten dieses Krieges. Ja, es gibt noch viele Faktoren drum herum, dennoch dieser Psychopath hat es geschafft in einen lokalen Konflikt zunächst Kiew mit rein zu ziehen und dann Amerika und den gesamten Westen.
Totalversagen auf ganzer Linie in dem Moment, wo man eben KEINE Schönwetter-Organisationen mit Sonntagsreden dringend benötigen würden. Der Artikel bringt es hervorragend auf den Punkt und legt den Finger in die Wunde. Dazu kommt noch eine traditionell linke Friedensbewegung mit einem völlig festgefahrenen Schubladendenken, bei dem Zugehörigkeit & Label ‚Links‘ (also ‚wer‘ etwas macht) wichtiger ist, als konkrete (Un-)Taten (also ‚was‘ gemacht wird).
Schön vorgeführt, Herr Thurnes. Die grünen Friedensengel, welche plötzlich selbst einem Weltkrieg nicht abgeneigt scheinen, welche Streubomben gutheißen, die geächtet sind! Die sogar für Angriffe auf fremdes Territorium zu haben sind! Was ist das für eine verlogene, heuchlerische Bande! An ihren Taten sollt ihr sie erkennen, nicht an Wahlplakaten, wo man noch mit keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete um Wählerstimmen buhlte! Wie die gutgläubigen Wähler verarscht wurden! Und trotzdem stehen sie noch bei 14%! Wofür eigentlich, was bewegt selbst friedliebende Naturschützer und sozial eingestellte Leute diese zu wählen? Sie sind wie Heuschrecken, die alles zerstören was ihnen in den Weg kommt, mit nur einem Narrativ: Klima! Dass selbst dies verlogen ist, darf wieder einmal nicht hinterfragt werden, sonst Nazi!
Meine Antwort lautet:
1. Seit dem ersten Krieg der Menschheitsgeschichte in Hamoukar vor 5500 Jahren hat es 24.500 Kriege gegeben
2. Es gibt nur eine Möglichkeit Kriege zu verhindern:
Eine neutrale überstaatliche Institution mit Legislative, Judikative und Exekutive (Gewaltmonopol) miss installiert werden.
(Das hat im Übrigen nichts mit einer „Weltregierung“ zu tun)
Wer es nicht glaubt, der sollte sich vor Augen führen, dass nicht einmal ein Fussballspiel ohne neutralen Schiedsrichter (Judikative und. Exekutive) unter Anwendung der Fifa-Regeln (Legislative) funktioniert.
Es gibt keine „neutrale“ Institution. Zunächst einmal müssten Sie „neutral“ definieren. Definiere ich es als unabhängig von Beeinflussung durch andere Säulen der Gewaltenteilung und unabhängig von Dritten mit Einfluss, sieht man an Deutschlands Säulen der Gewaltenteilung, dass das nicht funktioniert.
Diese Einstellung, etwas auf die überstaatliche Ebene zu heben, damit es funktioniert, passt zur Einstellung der Regierenden. Funktioniert etwas im Kleinen nicht, wird nicht versucht, etwas im Kleinen zum Funktionieren zu bringen. Stattdessen heben sie es auf die nächst höhere Ebene, verkaufen es als Fortschritt und Erfolg und verkaufen uns, dass es dort plötzlich laufen wird.
Das dürften insgesamt hunderte oder tausende Vollzeitstellen sein. Die Kosten verursachen.Und noch schlimmer:Praktikable Problemlösungen verhindern.
Wusste ich nicht, überrascht mich aber auch nicht. Klassisches Endlager für Absolventen der Laberwissenschaften.
Die Gesetze von Krieg und Frieden haben sich kaum geändert, seitdem die Menschheit den Plan betreten hat. Da können die überflüssigen „Forscher“ forschen, so lange sie wollen. Natürlich äußern die sich nicht gerne zum Ukraine-Krieg, denn die meisten davon dürften tief vom grünen Ungeist durchtränkt sein. „Pazifisten“, gegen den Krieg eingestellt, sind die nur, wenn es um den Schutz des eigenen Landes geht. Seit dem Ukraine-Krieg jedoch haben sich die Grünen Ökopaxe zu bellizistischen Maulhelden gewandelt. Dieser Krieg erinnert entfernt an den „Sitzkrieg“ im 1. Weltkrieg; letztlich ist es ein Vor-und Zurück. Solange der Nachschub aus dem Westen rollt, wird Rußland die Ukraine nicht gänzlich unterwerfen können; ebenso wenig jedoch wird es den Ukrainern gelingen, die Russen aus allen Gebieten zu vertreiben. Frage ist nur, wieviele Abertausende an Toten und Milliarden an Steuergeldern es noch bedarf, bis die herrschenden Kreise sich diese Tatsache eingestehen.
Auch „Friedensforscher“ sind inzwischen auf Linie und reden am liebsten über Krieg, WAS sonst! „Den Knall nicht gehört zu haben“ hat ne neue Bedeutung! SOOOO erbärmlich dieses elende Kriegsgeschwafel!
„Friedens“-„Forscher“ stehen auf einer Stufe mit „Gesundheits“-„Wissenschaftler“…
Ich wüsste da schon einen Friefensforscher der seine Meinung schon lange nicht mehr hinter dem Berg hält.
Dieser kommt allerdings aus der Schweiz und wird von den Hauptstrommedien regelmäßig als Verschwörungstheoretiker verunglimpft und von den üblichen Verdächtigen bei öffentlichen Auftritten, sofern die überhaupt stattfinden können, behindert und niedergebrüllt.
Putin selbst hatte doch schon ein Friedensangebot gemacht, was aber von der USA gesteuerten Ukraine abgelehnt wurde. Vermeldet wurde das in unseren Staatsmedien jedoch nie. Krieg ist eben lukrativ und da wandert viel Geld in fremde Taschen. Leidtragende sind wie immer Männer, Frauen und Kinder. Der Krieg könnte noch heute vorbei sein, wenn man es denn tatsächlich wöllte.
Danke für den Hinweis.
Mir war nicht bewusst, daß es die noch gibt.
Ich dachte, nach Fukuyamas „Ende der Geschichte“ hätte man die alle eingespart.
Wenn Friedensforscher am liebsten über Krieg reden ist das für mich das Gleiche als würden Metzger darüber reden wie wichtig es ist sich vegan zu ernähren!