„Warum hast du mich nicht wenigstens gewarnt?“ Das ist ein Lied von Herbert Grönemeyer. Darin hat er, sozusagen als Praecox, den grün-linken Zeitgeist formuliert, noch bevor dieser Geist unsere Zeit erreicht hatte.
„Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung.“
Das blendet der Westdeutsche Rundfunk (WDR) seit Neuestem automatisch ein, wenn man sich in der Mediathek 50 Jahre alte Shows von Otto ansehen will – oder Folgen der Harald-Schmidt-Sendung „Schmidteinander“ aus den 1990er-Jahren. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit liegt, dass sich überhaupt nochmal ein woker 14 bis 22-jähriger Mensch beim WDR zu einer solchen Sendung verirrt, sei einmal dahingestellt.
„Vor Hausfreunden wird gewarnt“: So hieß 1960 eine hübsche Komödie mit Deborah Kerr und Cary Grant und Robert Mitchum …
… die könnte man sich übrigens auch wieder mal ansehen. Ist der Streifen noch irgendwo ohne mahnende Untertitel abrufbar – wegen überholtem Frauenbild und so? Weiß das jemand?
Pardon, ich schweife ab.
Wo war ich? Ach ja: Der WDR – also die ARD, deren größte Anstalt er ist – warnt nun nicht vor Hausfreunden, sondern vor deutscher Kulturgeschichte. Otto war Bühnenkomiker mit eigenem Programm und echten Pointen, lange bevor sogenannte Stand-up-Comedians mit fremdgeschriebenen Flachwitzen die Szene überschwemmten. Und Harald Schmidt hat der Welt gezeigt, dass Deutsche nicht nur gute Autos, sondern auch kluge Witze machen können.
Jetzt lösen die beiden Humoristen Publikumsschutzmaßnahmen aus. Wie konnte das passieren? Da lohnt es sich, kurz genauer hinzuschauen. Oder, um es mit Professor Bömmel aus der „Feuerzangenbowle“ zu formulieren: „Wat is’n Warnhinweis?“
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„Da stelle ma uns mal janz dumm“, würde Bömmel sagen (der übrigens auch nicht mehr lange ohne öffentlich-rechtliche Belehrungseinblendungen überleben dürfte). Grundsätzlich gibt es drei Arten von Warnhinweis:
Da ist, erstens, die Warnung vor Dingen, die irgendwo drin sein könnten, da aber im Idealfall nicht drin sein sollten: vor Spurenelementen an Nüssen in Lebensmitteln, zum Beispiel. Oder vor Krokodilen in Badeseen. Entsprechende Hinweisschilder gibt es in Australien tatsächlich, zur wohligen Begruselung von Touristen.
In Amerika, dem Land der unbegrenzten Dämlichkeiten, haben sie dann – zweitens – damit angefangen, auch vor Dingen zu warnen, die nicht nur irgendwo drin sein könnten, sondern da auch unbedingt drin sein sollten: vor heißem Kaffee in Kaffeebechern zum Beispiel. Kein Scherz.
Das liegt daran, dass US-Geschworenengerichte es mit dem gesunden Menschenverstand nicht so haben. Jemand verklagte da McDonald’s erfolgreich, weil er sich an heißem Kaffee den Mund verbrüht hatte. Nachdem das Fast-Food-Unternehmen dazu verurteilt worden war, ein paar Millionen Entschädigung an Betroffene zu zahlen, druckte es fortan die Vorsicht-im-Kaffeebecher-könnte-heißer-Kaffee-sein-Warnhinweise auf die Pappbehälter.
Schließlich gibt es – drittens – die Warnung vor unerwünschten Folgen bei der Benutzung von etwas. Bestes Beispiel: die Beipackzettel von Medikamenten. „Zu richtigen Nebenwirkungen essen sie die Packungsbeilage und schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.“
Da wird immerhin noch auf etwas hingewiesen, was ein Normalmensch kaum wissen kann. Immer öfter wird aber auch auf Dinge hingewiesen, die jeder wissen kann bzw. sollte. In den USA, schon wieder, enthalten Bedienungsanleitungen für Mikrowellen den Hinweis, doch bitte keine lebenden Tiere im Gerät zu trocknen. Eine nicht übermäßig technikaffine Rentnerin hatte ihre vom Regen durchnässte Katze in die neue Mikrowelle gepackt, was der Mieze nicht gut bekam. Omi verklagte den Hersteller – und gewann.
Millionen flossen, glückliches Amerika. Seitdem gibt es werksseitige Vorsicht-Schilder.
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Nun also: Warnhinweise für Otto, Harald Schmidt und dem Tatort-Schimanski.
Beipackzettel richten sich an Patienten, als solche sehen ARD und ZDF ganz offenkundig die Zuschauer. Und zwar als ganz besonders dämliche Patienten: Denn wer sich schon die Mühe macht, in der WDR-Mediathek eine 50 Jahre alte Otto-Show abzurufen, tut das offensichtlich nicht zufällig.
Der Zuschauer weiß, wonach er sucht, und er weiß, was er bekommt: Witze.
Dass man davor irgendwen irgendwie warnen müsste, kann nur ein radikal humorbefreiter und fundamental lustfeindlicher Puritaner denken – und jemand mit einer tiefsitzenden Verachtung vor eigenständig denkenden Bürgern.
Das ist ungefähr die Definition des öffentlich-rechtlichen Quasi-Beamten.
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Leider verzichten ARD und ZDF auf wirklich sinnvolle Warnhinweise: zum Beispiel vor prügelnden Migranten-Horden im Freibad. Oder vor Gruppenvergewaltigungen am Badesee. Oder vor Messerangriffen in der Bahn.
Stattdessen: Hüten Sie sich vor Otto und vor Harald Schmidt.
Die nächsten Gegenstände für Warnhinweise liegen auf der Hand: die Fußball-Bundesliga, wegen Vorführung toxischer Männlichkeit. Das Grundgesetz, wegen nicht mehr zeitgemäßer Freiheitsvorstellungen. Und die Bibel, oh Gott, die Bibel natürlich, wegen … eigentlich wegen allem.
Auf dem Weg dahin planiert der WDR derweil auch die erfolgreichsten verbliebenen Formate bis zur politisch korrekten Unkenntlichkeit. Der Münsteraner „Tatort“-Kult-Kommissar Börne (alias Jan-Josef Liefers) darf seine kleinwüchsige Assistentin Haller (alias Christine Urspruch) künftig nicht mehr „Alberich“ nennen. In der germanischen Mythologie war Alberich König der Zwerge, Richard Wagner ließ ihn sogar in seiner Oper „Rheingold“ auftreten.
So viel Anspielung auf deutsche Hochkultur mag der Westdeutsche Rundfunk dem Zuschauer nicht mehr zumuten. Der Sender behandelt sein Publikum konsequent nicht nur wie Patienten, sondern auch noch wie Kinder.
Das passt. „Kinder an die Macht“ ist ja auch ein Lied von Grönemeyer.
Otto, Harald Schmidt und Co werden vom deutschen „Qualitätsfernsehen“ damit eindeutig diskriminiert.
Es macht mich nachdenklich, daß ich beim Schauen von Sendungen wie Schmidteinander im wahrsten Sinne des Wortes Tränen gelacht habe und zu den Guten gehörte und heute immer noch genauso lache, damit jedoch als Böser gelte.
Da erachten nicht Betroffene stellvertretend für andere, die sich nie beschwert haben, ein herzliches schadenfreudiges Lachen als moralisch fragwürdig.
Einfach lächerlich.
Es fehlen einem Normaldenkenden mittlerweile echt die Worte. Was soll man dazu noch sagen? Der WDR, ach der ganze ÖRR ist ein goldener Käfig voller Narren und Narralesen. Karneval das ganze Jahr. Der Eintritt kostet den Verstand. Die sind so woke, dass sie sich am Ende selbst verbieten. Was ganz in meinem Sinne wäre.
Aber diesen Uralt-Hollywood-Kitsch mit blonden Dummchen und Cary Grant zeigen sie ungeniert!
Ist wahrscheinlich billig im Dutzend erworben, und dann diese alten Western mit herabwürdigender Darstellung „Indigener“. Da frage ich immer meinen Mann, ja darf man sowas denn heute noch unkommentiert zeigen????
Ich bin ja gespannt auf die hundertste Wiederholung von „Vom Winde verweht“.
Ja, wir freuen uns drauf! ? ? ?
Und was ist mit Doktor Schiwago??? Kann man sowas „Russisches“ noch unbetreut anschauen?
Vielleicht liegt auch ein Gedankenfehler in der interpredation der Warnhinweise des ÖRR. Man warnt ja auch z.B. kleine Kinder vor Gefahren, oder Unwissende vor versteckten Gefahren, das ist bislang gesellschaftlich üblich.
Wenn nun der ÖRR glaubt, seine Zuschauer vor Satiresendungen der Vergangenheit warnen zu müssen, geht er offensichtlich von der richtigen Vorstellung aus, daß der Rest der Germanen, die sich noch den ÖRR antun, so saudämlich ist, daß sie nicht einmal mehr das gesprochene Wort richtig zuordnen können.
Eine solche Warnpsychose kann man also nicht unbedingt als Fehler betrachten, hat doch der ÖRR innerhalb seines Mitarbeiterstabes jede Menge solcher Figuren in den eigenen Reihen sitzen und demzufolge reichlich Erfahrung aufzuweisen. Eigentlich ist das nur „Kundenfürsorge“.
Es wird viel zum Wohlbefinden der lesekundigen „Sinti*zze und Rom*nja“ beitragen, wenn auf YouTube vor Alexandras „Zigeunerjungen“ eine entsprechende Warnung eingeblendet wird.
Der Marsch in die rot/grüne geistige Verblödung macht auch vor YouTube nicht halt! Man sollte generell vor die Programme der ÖRR und diverser Kanäle diesen Warnhinweis platzieren! Für wie blöd wird der Nutzer denn allgemein gehalten, um ihn zu „warnen“? Es wird immer dringender: AfD wählen! Die haben die Kündigung aller sogenannter Staatsverträge auf der Agenda! Die wollen kein Europa der Bevormundung!
Ähm…also die Geschichte mit dem Kaffee ist ein bisschen anders gewesen. Da hat sich niemand den Mund verbrannt sondern…andere Teile ….beim Anfahren im McDrive. Und McDonald
s hat auf
s Dach gekriegt weil der Kaffee keine 60 sondern 90 Grad heiß war, Brühschutz und so….In den USA soll es sogar Warnhinweise an Seilen und Stricken aus dem Baumarkt geben auf denen steht: Das Erhängen mit diesem Seil kann ihrer Gesundheit abträglich sein! Ein Gutes haben all die bekloppten Warnhinweise, jetzt weiß ich wo ich noch gute Unterhaltung finden kann. Otto hab ich mir schon runtergeladen und ich hoffe da kommt noch mehr. Dirty Harrie noch nicht aber es hat einen Hype auf Tiktok ausgelöst und viele kurze Sequenzen seiner Shows sind da zu sehen und werden natürlich von mir kopiert, kann sie ja später zusammenschneiden. Eines ist mir dabei aufgefallen, das Studiopublikum von damals muß viel intelligenter gewesen sein. Manchmal dauert es einen kurzen Moment bis die Lacher kommen denn man mußte mitdenken. Die allermeißten jüngeren Leute heute würden das um die Ecke denken, die Pointen, die Wortspielereien überhaupt nicht mehr verstehen. Wo ich mich heute noch bekugeln könnte wird in den meißten Gesichtern nur Ratlosigkeit zu lesen sein. Ich hoffe, es kommen noch viel mehr solcher Perlen der Unterhaltungskunst in den Mediatheken z.B. die Notizen aus der Provinz mit Dieter Hildebrand. Bitte auch vorher ganz groß Ankündigen damit ich das nicht verpasse.
Anstalten, die die letzten beiden Jahrzehnte darauf verwendet haben, ihre Zuschauer so verdummen und zu verblöden gehen naturgemäß davon aus, dass sie damit Erfolg hatten und behandeln ihre unfreiwillig zahlenden Kunden entsprechend. Bei vielen Zuschauern ist die Vermutung, dass sie unmündig, naiv und denkfaul sind, durchaus nachvollziehbar. Wenn man sich die Wahlergebnisse der letzten Jahre so ansieht, käme ich auch auf die Idee, dass man dieses Publikum am besten wie Deppen behandelt. Wer sich den heutigen öffentlich-rechtlichen Schwachsinn unserer Regierungsfunker noch antut, stellt die eigene Zurechnungsfähigkeit infrage. Die Warnhinweise sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass es früher einmal ein besseres Programm gab und man damals das eigene Publikum noch nicht verachtete.
Man darf dem Pöbel ohne erhobenen Zeigefinger nun einmal nur das zumuten bzw. zutrauen, was ihn „nicht verunsichert“. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese ins Grenzenlose gesteigerten Absurditäten tatsächlich den Abgesang darstellen.
Ich ahne aber, dass sie noch so einiges in der Pipeline haben. Möglicherweise darf künftig nur noch jemand eine Tatort-Kommissarin darstellen, der/die/das sich, aus welchen Gründen auch immer, aktuell als Frau identifiziert. Im Gegensatz zu Schimmi und Harald Schmidt wäre das jedenfalls politisch korrekt.
„Tatort“ ist bei mir schon seit Jahren aus. Dieses wooke Verhalten, die blöden im Text verklausulierten Botschaften, sämtliche Ehen kaputt, der dauernde Kampf von Minderheiten um Anerkennung, der beständige Kampf gegen Rechts(linke Gewalt gibt es ja nicht) die erfolgreich eingegliederten Migranten, die inzwischen aktiv an der Aufklärung beteiligt sind, ggf. den Kommissar*innen beigestellt und denen natürlich intellektuell überlegen, die aussterbenden, dem Alkohol verfallenen weißen Männer (Kommissare). Das ist so trocken und langweilig, billig und primitiv! Aber ein gutes Geschäft für DEGETO und die schleichwerbenden Autohersteller. Wann wehrt sich der Souverän endlich, der diesen ständigen Shitstorm zwangsfinanziert? Nicht vergessen: Allein (nur) der Intendant des WDR, ein Herr Burow, der Kinder zur Hetze gegen alte Menschen missbraucht -und das ungestraft- nimmt sich (jährlich) über 400.000.- € als Salär, Tendenz steigend! Glückwunsch Zuschauer!
Grönemeyer, der Hofkomponist der 3. „Republik“.
Hätten Künstler und Darsteller Verstand und Hirn, würden die jetzt die Reißleine ziehen. Sie würden, wie in den USA mit den Einkünften aus Streamingdiensten, die Entwicklung erkennen und die Konsequenzen ziehen. Sie würden schlicht nicht mehr im Auftrag des ÖRR produzieren, zumindest nicht mehr exklusiv, so dass der ÖRR die Hand auf den Formaten im Nachgang hat und sie unter Verschluss halten, umschneiden, schwer zugänglich machen, kommentieren, abstempeln, aburteilen und zensieren kann. Die zunehmende politische Instrumentalisierung wird direkten Einfluss auf die Vermarktung und Einnahmen nach der Erstausstrahlung haben. Das kann jeder sehen. Eine eigene Publikation ist nicht möglich.
Der Makel und wirtschaftliche Schaden, der durch solche Warnhinweise entsteht, ist erheblich. Man weiß vor dem Sehen ja nicht, warum genau gewarnt wird. Das kann jede Sendung betreffen, auch Formate von Lindenstraße bis Rosamunde Pilcher, weil an einer Stelle irgendwas gesagt wurde. Vor Gruppen, auch Schulklassen, könnte man so etwas gar nicht zeigen, würde man die Hinweise ernst nehmen. Umgekehrt, zeigt man Formate trotzdem mit Hinweis, demonstriert man, dass man von Warnhinweisen nichts hält. Vor Schülern ist das sicherlich eine zweifelhafte Botschaft mit Lerneffekt. Warnhinweise kennt man sonst von Zigaretten und Medikamenten. Kann man dann ja auch ignorieren.
Das sind die Kategorien, in die eingeordnet wird, die sich genau dadurch auflösen. Ein Warnhinweis hat keine Aussagekraft mehr.
Wovor nicht gewarnt wird, das ist der Dreck und Regierungspropaganda, auch unter dem Deckmantel der Satire.
An einen Schmidt reichen in Klasse auch keine zwanzig Böhmermännchen und -fräulein heran. Aber der Mist wird ohne Warnhinweis eingetrichtert.
Ich fordere Warnhinweise zu den vielen Falschnachrichten und Manipulationen bei ARD und ZDF
Ich schlage vor, Witzeerzähler Mittermeier zum Kabarettisten zu adeln; als solcher sieht er sich ja schon immer. Da braucht es auch keinen Beipackzettel.
Was ist denn eigentlich mit Alfred Tetzlaff? Wird das überhaupt noch gesendet oder ist das schon verboten?
Sie vergessen, dass Schubert (Tetzlaff Darsteller) ein Linker war und Menge als Autor ebenfalls. Ziel war es dem Deutschen Spießer einen Spiegel vorzuhalten….das ging komplett nach hinten los, weil der „Deutsche Spießer“ das ganze als eine super-lustige und deftige Unterhaltungsserie wahrnahm. Schubert und Menge war das eigentlich gar nicht recht…..mussten dem Erfolg aber Tribut zollen. Denen wäre eine Protestreaktion des Publikums lieber gewesen. Deshalb läuft die Serie auch immer noch….weil Pseudo-Intellektuelle beim WDR und in der ARD immer noch hoffen, dass sich der Deutsche Spießer in dieser Serie selbst erkennt und sich in Grund und Boden schämt. Übrigens…einige Teile werden nicht mehr ausgestrahlt….z.B. der neue türkische Nachbar….das ist dem WDR dann doch zu heftig. Ob allerdings vor diesen Sendung künftig auch ein Beipackzettel laufen wird….wird man sehen…spätestens an Silvester, wenn in den Dritten, mangels lustigen Alternativprogramm, die Silvester Folge immer wieder wiederholt wird.
Ja, das ist richtig, langsam verfängt sich das grünrote Gerülpse in ihren selbst ausgelegten Fangseilen.
Neulich habe ich ein Geschichtsbuch von 1890 angefangen zu lesen: Der „Spießbürger“ war der bewaffnete Bürger, der sich wehren konnte.
Kein Wunder, daß der Spießbürger verunglimpft wird, denn wenn nach WK2 den deutschen eines ausgetrieben worden ist, dann seine Wahrhaftigkeit.
Hoch alimentiert und ohne Wettbewerb, also sicher im Sattel mit zu viel Zeit.
Lassen wir den ÖRR doch den Wind des Wettbewerbs um die Nase sprühen, dann erledigt sich das Ganze schnell.
Die Warnhinweise funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die Meldestellen: Es liegt kein Gesetzesverstoß vor, Ruf morden und Geschäft schädigen kann und soll man (gerade deswegen) trotzdem. Kann man sich als gebrandmarkter Künstler eigentlich rechtlich dagegen wehren? Oder ist gegen Formulierungen wie „die heute als diskriminierend betrachtet werden“ kein Kraut gewachsen? Und wie vertragen sich solche Schieflagen mit einem Rechtsstaat? Mein Wunsch an TE ist daher, dass das Thema nicht bloß als Kultur-Thema behandelt wird. Vielen Dank.
ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus – schaue seit Tagen ‚Harald‘, ‚Ollie mit Harald‘, ‚Otto‘, in Ahnung, was mit Warnung vor Konsum-Nebenwirkungen noch kommen könnte > ‚Harpe‘. Die Werbeeinnahmen kassiert YOUTUBE alias GOOGLE.
Währenddessen der Schreibtisch überquillt durch unerledigte Dinge, Anrufer auf Rückruf warten: sorry, habe keine Zeit, bevor o.g. Klassiker gänzlich abgeschaltet werden, möchte ich noch die guten alten Zeiten voll von wirklicher Komik genießen. Ergo muss mein Beitrag zum Bruttosozialprodukt warten – sollen doch diejenigen mit Bestimmung Ihres Selbst in die monetäre Lücke einspringen, nachdem sie sich endlich verwirklicht haben.
Gucken sie mal die alten Schimanski Filme wo man noch richtig den Dunst im Ruhrpott sehen konnte und sich gleich an den Duft der Kohleöfen von damals erinnerte. Das war noch richtig derbe wie der Film schon am Anfang los geht, wo Schimanski Tanner fragt ob er wieder beim Kameltreiber gefressen hat, weil er so nach Knoblauch stinkt. In der heutigen Zeit undenkbar, da kann Schimanski froh sein das er schon tot ist. Würde das Sawsan Chebli sehen die zeigt den an wegen Rassismus.
Warnhinweise sind die Vorstufe zu kompletter Zensur und Verboten …
Der Autor sollte sich genauer mit dem Kaffeebecher-Fall beschäftigen. Diese Sache ist nämlich nicht so eindeutig und simpel, wie sie zunächst scheint und in deutschen Medien transportiert wurde.
Wenn mich nicht alles taeuscht gibt es eine Partei, die dem ÖRR den Garaus machen will. Allein dieser Programmpunkt muesste Mio aktivieren, was es bekanntlich nicht tut. Von den anderen, noch etwas wichtigeren Punkten ganz abgesehen. Ganz offensichtlich wird das alles von der Mehrheit als deutlich weniger aergerlich oder nervig betrachtet, als man hier glauben moechte. Die Folge ist klar. Wir duerfen sie, die Lage, gerne writer beschreiben und uns echauffieren, aendern wird das nichts, nothing, niente. Uebrigens wird uns auch in diesem Punkt die hier von manchen sehr geschätzte CDU nicht helfen, auch nicht Herr Merz, wenn man ihn denn ließe. Also weiter so, denn die Opposition kommt ja bekanntlich, „Demokratie“ hin oder her, nicht in Frage.
Die ÖRR fühlen sich zu mehr berufen, als zu ihrem einseitigen grün/linken Propaganda-Journalismus. Jetzt „brillieren“ sie auch noch als Erziehungsgouvernante des Volkes. Wenn das nicht jeden Euro des Zwangsgeldes wert ist?
Die grün-woken Neo-Puritaner legen jetzt noch einmal richtig los. Das ist typisch für die Endphase vieler scheiternder Erlösungsprojekte. Dieser pseudoreligiöse Übereifer wird aber vielen Menschen den Spaß an der Sache verderben und die Augen öffnen.
Damit könnte ich ja noch leben. Aber was sich die ÖR – Propagandaschleudern heute wieder leisten ist für mich nur schwer zu ertragen. Da wird wieder von dem neuen Gesetz zu erleichterten Einbürgerung berichtet. Da wird u.A. gemeldet, dass sich nur Leute einbürgern lassen können, die ihren Unterhalt selbst erwirtschaften. Das ist schlicht und einfach gelogen! Diese Regierung,in Zusammenarbeit mit unseren ÖR – Propagandamedien, versuchen uns nur noch zu vera…
Man muss neidisch anerkennen, dass den links-grünen seit 1968 der lange Marsch durch die Instanzen gelungen ist.
Massgeblixhbdaran beteiligt waren links-grüne Lehrer*innen, die aus normalen Kindern „Schneeflöckchen“ gemacht haben, die zwar alle Einserabiture haben, aber keinerlei Frustrationstoöeranz haben.
Sie sind der ideale Nährboden für „wokeness“.
So’n Ei, das geht vom Rückenmark ins Gehirn und dann wirst du blöde und dann wählst du die grüne Pest und schaust die ÖRR.
Tetzlaff hatte immer recht.
Wenn ich schon die Rundfunkgebühren bezahlen muss, dann lade ich mir zumindest die wenigen Perlen aus der Mediathek herunter. Dazu habe ich auf dem PC das Programm MediathekView installiert. Darüber habe ich -Stand heute- Zugriff auf 705.291 Titel. Darunter sind hunderte Tatorts, von Schimanski finden sich immerhin 3 Titel (u.a. „Zahn um Zahn“). Von den Otto-Shows nur die beiden Sendungen aus den Jahren 1973 und 74. Bei der Suche nach „Schmidteinander“ dagegen: Null Treffer. Überhaupt finden sich von Harald Schmidt nur ein paar belanglose Beiträge aus Magazinen. Ich habe auch direkt in der Mediathek des WDR gesucht, aber Fehlanzeige. Kann es sein, dass alle Folgen aus „Schmidteinander“ mitlerweile gelöscht wurden? Wenn jemand einen Tipp hat, wo man die findet würde ich mich freuen.
YT, dort finden Sie fast alles, teils in Squenzen von jeweils 10 Minuten, das BECKENBAUER Interview in voller Länge (a must have).
Und was ist mit „Ein Herz und eine Seele“?Ab 18 oder sogar Indiziert?Alles das was die heutigen grün/linken Regierungssender vor vielen Jahren ausgestrahlt haben hat heute Kultstatus.Jetzt herrscht nur noch gähnende Langeweile mit drittklassigen Fernseh und Politshows für den „Spottpreis von €18,36,-„.Jeder Cent wäre besser bei der Bundeswehr aufgehoben.
Dann will ich aber auch Warnhinweise über Dokumentationen aus der Nazizeit und der DDR. „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es könnte böse Erinnerungen in Ihnen wecken, die mit der aktuellen Zeit aber nicht wirklich gleichzusetzen sind.“
Ich finde diesen Servcie des ÖRR prima, nur sollte man ihn noch komplettieren.
Man sollte mit einer Suchfunktion alle solcherart „bewarnten“ Sendungen im Überblick angezeigt bekommen.
Dann müste man nicht so lange suchen, falls man mal Lust hat was zu sehen, wo normale Menschen normale Dinge sagen und tun.
Vielleicht sollte man auch Tageschau- oder Heute-Sendungen mit Warnhinweisen versehen, dass Verblödung ansteckend und evtl. von gewissen „Rundfunklobbyisten“ gar gewollt sein könnte. [Sarkasmus off]
Oder in den Außenspiegeln amerikanischer Autos: „Objects in this mirror are closer than they appear“. Nanny Staat.
Gab es nicht vor gut 90 Jahre eine Auststellung, in der gezeigt wurde, was an künstlerischem Schaffen dem damaligen woken Mainstream nicht mehr genehm war? Da wurde auch heftigst am und vor so manchem Kunstwerk gewarnt.
Sie hieß „Entartete Kunst“.
( Wer Zeit hat, es lohnt sich auf den Link zu klicken…).
Wo bleiben Warnhinweise auf Politiker/-innen und Regierungen?
Unangemessen sind die GEZ Gebühren
Unangemessen sind die Traumgehälter aller Intendanten
Unangemessen ist die komplette Programmauswahl
Unangemessen ist die ständige Bevormundung
Unangemessen ist die politische Einmischung
Unangemessen sind die ständigen Lügen
Warnhinweis, der Konsum der ÖR kann zu schweren Herzproblemen führen
Warnhinweis, der Konsum der ÖR kann für Zuschauer unter 6 Jahren zu
Schweren sexuellen Verwerfungen führen.
Es sind tatsächlich verwöhnte Kinder an der Macht, bei denen in der gesamten Erziehung etwas schiefgegangen ist. Sie wollen ihren Willen durchsetzen gegen alle Vernunft. Wenn etwas nich in ihrem Sinn geht, stampfen sie mit den Füßchen!
Und diese Kindern klammern sich an ihre macht, so wie sie sich auf den Boden geworfen haben, als sie ihren Willen nicht bekommen haben. Welche Erziehungsmaßnahme hilft bei denen noch?
eine der Strippenzieher dort ist Christine Strobl, CDU Mitglied , Tochter von Wolfgang Schäuble und verheiratet mit Thomas CDU Strobl Baden Württemberg. Sie ist Programmdirektorin beim Staatsfunk. Soviel zu dieser Scheinheiligen Union!
Warnhinweis:
Das Konsumieren von aktuellen Beiträgen des ÖRR könnte zu Magen-Darm Beschwerden, psychischen Beeinträchtigungen oder sonstigen Missempfindungen führen.
Leider müssen wir davon absehen, in solchen Fällen die Demokratieabgabe zurückzuerstatten.
Wer die Abgabe dennoch böswillig zurückhält, wird mit Böhmermann, Welke oder Restle nicht unter 20 Stunden bestraft.
Naaa, es geht darum, uns ein schlechtes Gewissen einzureden. Wir sollen uns schämen, wenn wir heimlich über so „diskriminierende Sprache und Haltungen” wie dem umschriebenen „großen weißen Vogel” lachen. Heinz Erhardt (kommt auch noch dran, wetten?) war seiner Zeit schon weit voraus…
Bei so einem unerhörten Fernsehprogramm wäre es doch angemessen, wenn man es zumindest kündigen dürfte. In unserer sozialistischen Bevormundungsdemokratur ist das aber nicht vorgesehen.
Der folgende Kommentar wird in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Er enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung.
Wie kann man nur Otto mit Warnhinweisen versehen? Bei dem herrschenden Regime muss ich immer an den Känguruh-Sketch denken. Oder an Dr. Prügelpeitsch. Immer dann, wenn ich einen ministeriellen Schauspieler sehe, muss ich an den Känguruh-Sketch denken.
Das folgende Programm des WDR, wird als Bestandteil des aktuellen Erziehungsfernsehens, von mir und zahlreichen anderen Zwangsgebührenzahlern schon länger konsequent nicht mehr eingeschaltet. Eines der wenigen Dienste, die ich nicht nutze trotz, dass ich es bezahlen muss.