Die Zeitung Estia hatte schon nach einem Feuer am Luftstützpunkt von Nea Anchialos im thessalischen Regionalbezirk Magnisia von Auffälligkeiten berichtet. Dort sind unter anderem F-16-Maschinen stationiert, die zeitweise an nahegelegene zivile Flughäfen ausgelagert werden mussten. Das war vor drei Wochen. Das Feuer war sehr plötzlich in unmittelbarer Nähe des Militärflughafens und eines Munitionslagers ausgebrochen. Trotz der Bemühungen der Feuerwehr, die Flammen durch neu geschlagene Schneisen und Erdwälle aufzuhalten, fing das Munitionslager Feuer, und so entstand ein aufsehenerregendes Bild für die Nachrichten. Von vier Stellen soll dieser Brand rund um die Militäranlage ausgegangen sein. Auch die Einwohner von Nea Anchialos brachten sich teils in Booten am Strand in Sicherheit. Die Notrufe über die 112 sollen so hoch wie kaum je gewesen sein.
Zuvor hatte das Feuer in einem Bergwald auf Rhodos, durch das einige touristisch genutzte Orte betroffen waren, die Aufmerksamkeit der Europäer gefesselt. Die aktuellen Brände in Griechenland entgehen dieser Aufmerksamkeit, weil sie weit von den touristischen Zentren stattfinden. Was aber auffällt: Auch diese Feuer brennen in ziemlicher Nähe einer Grenze, nämlich jener zur Türkei. Schon 2007 sei genau dasselbe passiert, schreibt Manolis Kottakis in der Estia, und so wagte er, noch bevor es geschah, die Prophezeiung, dass es nach dem angeblich zu demilitarisierenden Rhodos auch an der Evros-Grenze brennen würde.
Am Evros sind nun in nur zwei Stunden Brände an zwölf Stellen ausgebrochen, „entweder durch Brandstiftung oder Sorglosigkeit“, wie ein Feuerwehrsprecher gegenüber der Tageszeitung Proto Thema erklärt. Auch ein Regierungssprecher gab bekannt, dass er „weder an Koinzidenzen noch an zufällige Ereignisse“ glaubt. Die Feuer am Evros sind in einiger Entfernung voneinander ausgebrochen, einerseits unweit von Alexandroupoli, das einen Militärhafen mit Basis beherbergt. Der wird auch für Transporte in die Ukraine genutzt. Zum anderen brennt rund 40 Kilometer weiter nördlich der unter Naturschutz stehende Wald von Dadiá, der zudem in unmittelbarer Grenznähe zur Türkei zu finden ist. Die Brände dort brachen ebenfalls am Montag aus.
Region von besonderer Bedeutung für Sicherheit und Verteidigung
Doch nicht nur die Wälder mit teils seltenen Greifvogelpopulationen darin sind bedroht, auch die Dörfer. Die Bewohner nehmen das nicht gelassen, aber mit Realismus auf: Haben es die Flammen einmal bis an ein Dorf geschafft, dann beginnt der letzte Abwehrkampf gegen die Naturgewalten. Am Evros kamen den Feuern zudem starke Winde mit bis zu acht mit Böen bis zu neun Beaufort zu Hilfe. Es ist das Wüten der feuerspeienden Chimäre, das schon in der Antike nur durch einen Helden vom Format Bellerophons samt dem Quellöffner Pegasos beendet werden konnte. Man nennt es Wetter.
Auch auf Euböa und in Attika brennt es wieder. Und die ländlichen Gebiete beschweren sich, dass auch bei Bränden in bergiger Gegend keine Löschflugzeuge am Ort sind. Hinzu kommt aber, dass es hier um die Grenzregionen geht, die sowohl militärisch als auch migrationspolitisch von besonderer Bedeutung sind.
So befällt auch eine weitere Befürchtung die griechischen Brandbekämpfer: Könnten die Feuer am Evros eine Art „hybrider Kriegsführung“ bedeuten? Wobei der Gegner in diesem Fall wie so oft im Dunkeln bliebe. Und mögen das auch alles Verschwörungstheorien sein, so besagt das noch nicht, dass es nicht und niemals zu Verschwörungen einiger – im Inneren oder Äußeren – gegen andere kommen kann.
Auch am Evros brannten nun Munitionsdepots, von denen die Anwohner und Bürger sich wünschen würden, dass sie besser geschützt werden, um die Verteidigungsfähigkeit des Landes in allen Lagen sicherzustellen. Auch der Regionalbezirk Rhodopen, wo mehrheitlich eine muslimische Minderheit lebt, die gerne von der Türkei vereinnahmt wird, ist mit einem solchen Munitionsdepotbrand betroffen. Wie die Nachrichtenwebsite enikos.gr schreibt, eilte der Generalstabschef Konstantinos Floros – zusammen mit zwei Spezialeinheiten – in die Region, wo er aus nächster Nähe die Koordinierung der Kräfte überwacht. Es gebe, so die Website, mehrere Indizien für eine „nicht zufällige Folge von Geschehnissen“.
Jedenfalls bedeuten die Feuer eine reale Gefahr nicht nur für die Dörfer und Besitzungen, auch für den Grenzschutz am Evros. Sie senden die reale Botschaft einer möglichen Destabilisierung der Grenzregion durch die Lösch- und Rettungsbemühungen. Dass die Schlepper in der Region diesbezüglich auf dem Laufenden sind und diese Informationen auch ihren Schützlingen – den illegalen Migranten – stecken, ist ohnehin klar. Allein am Montag versuchten laut semi-offiziellen Angaben der regierungsnahen Zeitung Proto Thema 900 Migranten, illegal über die Landgrenze nach Griechenland einzureisen.
Heer verstärkt Patrouillen am Evros und in Minderheitenregionen
Der Minister für Bürgerschutz, Giannis Oikonomou (ND), hat daher nun nicht etwa eine Verminderung, sondern eine Verstärkung der Patrouillen am Evros durch die Grenzpolizei angeordnet, obwohl die Polizei zugleich auch die Feuerwehren unterstützen muss. Daraus resultiert ein schwieriger Spagat, der nicht überall gelingen muss. In unmittelbarer Nähe des brennenden Dorfes Avantas am unteren Evros bei Alexandroupoli wurde diese Gruppe illegaler Migranten aufgegriffen. Von anderen Brandherden im nördlichen Wald von Dadiá wird gleiches berichtet: Mal sind es Gruppen von 14, mal von 17 illegalen Migranten, die trotz der schwierigen Lage von den Grenzern festgenommen werden. Dennoch ist damit wohl erneut in mehr als 30 Fällen die illegale Einreise in den Schengenraum gelungen.
Auch die herbeigeeilten Heereskompanien werden zum Zweck der Patrouillen am Evros, aber auch an der griechisch-bulgarischen Grenze und – nota bene – in den inländischen Routen durch die muslimischen Minderheitengebiete eingesetzt. Sind das vielleicht nationalistische Nebelkerzen oder erfährt man auf diesem Wege auch etwas über die illegalen Migrationsströme im Nordosten Griechenlands?
Der Redakteur der Zeitung Estia ist sich jedenfalls sicher, dass die Feuer – anders als manchmal im griechischen Mythos behauptet – nicht vom Himmel fallen, sondern von Menschen gelegt werden. Darin ist er sich mit dem Ex-Pasok- und jetzt Syriza-Politiker Stefanos Tsoumakas einig. Das Volk sagt ohnehin nichts anderes. Es wäre wohl Zeit, diese Pyromanen-Höhle endgültig unter Wasser zu setzen. Doch das gelingt leider kaum mit dem griechischen Wetter im Sommer.
Es gibt ausreichend Videobeweise: viele Feuersbruenste entlang der Grenze Evros wurden von Migranten gelegt. Dieser Ab…aum filmt sich ja jeweils selbst, ob bei den Vergewaltigungen oder beim Feuerlegen … Der Pull-Faktor ist Tschoermoney, die lebenslange Rundumversorgung. Unsere hirnverbrannten Gutmenschen sorgen mit „Bürgergeld für alle“ somit auch für die ungeheure Zerstoerung der griechischen Wälder und Dörfer .. Alles nur noch zum Verzweifeln.
Deutschland ist der Schlüssel der ganzen Misere. Deutschland allein könnte ganze Grenze unseres EU-Partnerlandes und Verbündeten Griechenland zur Türkei schützen, zur See und an diesem Landzipfel sowieso. Würde die Türkei mitspielen könnte man auch deren Außengrenzen nach Westasien schützen. Aber Deutschland will nicht. Ein Armutszeugnis. Wer Deutschland als Freund hat, braucht keine Feinde mehr.
Nächstes Jahr entstehen auch dort auf den abgebrannten Flächen neue große Hotels und riesige Bettenburgen.
90% aller Brände und 99% der abgebrannten Flächen sind auf Brandstiftung zurückzuführen. Der Rest ist meist fahrlässig Brandstiftung. Aber anstatt den betroffenen Menschen dort zu helfen wird von den Klima-Lügner selbst Brandstiftung missbraucht um den Menschen in Deutschland, in Europa, wenn nicht auf der ganzen Welt, Angst und Panik vor einem nicht existenziellen Klimawandel einzujagen.
Das Klima legt ganz sicher keine Brände, das sind meist kommerzielle Brandstifter.
Zufälle sind das alles nicht.
Egal ob Griechenland, Kanada oder Maui, der Mensch war in allen Fällen für die Feuer verantwortlich.
In Kanada hat die Regierung offiziell bestätigt dass 80% der Feuer menschengemacht (entweder absichtlich oder durch Dummheit) entstanden sind und die restlichen 20% durch Blitzeinschlag.
In Griechenland werden diese Zahlen ähnlich aussehen.
Zeitgleich gab es aber eine Studie die sagte: Klimawandel verstärkt Waldbrände.
Es müsste heißen: Mensch legt verstärkt Feuer im Wald.
Zumal auch die Rauchbilder die es aus den USA und Kanada vor 2, 3 Monaten gab nicht der Realität entsprechen. Ich wohne in einer dieser Städte, die angeblich in Rauch gehüllt waren und von denen es Bilder gab die auch deutsche Zeitungen veröffentlichten. Da muss ich sagen, ich habe keinerlei Rauch gesehen und die Luft war an jenen Tagen klar und frisch.
Man muss halt nachhelfen um die Leute tagtäglich in Angst und Schrecken über den angeblichen Klimawandel zu versetzen. Wenn das durch weltweite Feuer passiert, dann um so besser. Besonders in Nationen wie Kanada, den USA oder Griechenland wo die Skepsis am Klimawandel höher ist als in anderen Staaten.
Für die „westliche Wertgemeinschaft“ (was das auch beinhalten mag) sollte es doch kein Problem sein, endlich eine große Flotte von Löschflugzeugen zu bauen, die relativ unkompliziert verlegt werden könnte.
Seit graumer Zeit ärgern wir uns mit Waldbränden herum (USA, Deutschland, Mittelmeeranrainerstaaten, Australien usw.), nun werden sie absehbar zu einer Geißel. Wer jederzeit genug Geld für phantastisches Kriegsgerät hat, sollte das doch wohl auch noch bezahlen können.
In den deutschen „Qualitäts“- Medien fehlt in aller Regel der Hinweis auf die Brandstifter. Ganz so, als ob sich ein Wald von selbst anzündet.
An den beschworenen ‚Todesstoß‘ kann ich angesichts der Dickfelligkeit dieser Leute nicht so recht glauben: Die dürften auch noch kaltlächelnd weitermachen, wenn man sie (bildlich gesprochen) erwischen würde, während sie bis zu den Ellenbogen in der Staatskasse stecken…
Tatsächlich kann man sowohl das eine wie auch das andere nicht ausschließen. Meiner persönlichen Meinung nach hat hier die Klimalobby als Hauptakteur ihre Finger im Spiel. Machen wir uns nichts vor, der Bigplayer der Klimalobby giert nach Geld und den Ideologen der Klimalobby geht es um die Ideologie. Das Klima interessiert da keinen.
Wald, Natur,- und Tierschutz, dazu noch Menschen in ihren Dörfern, die sich beschweren würden. Da kann so ein ganz rein zufälliges Feuer, wo ebenfalls durch Zufall eine massive Verspargelung geplant war, schon mal was helfen. Und na ja, was die illegale Migration angeht oder vielmehr die Tatsache, das es sich um eine weitere „Kriegsführung“ handeln könnte. Es gab schon seltsamere Bündnisse. Oder eben auch Naheliegendes. Die Franzosen nennen es Islamogauschisme.
Gibt es jemanden unter den Lesern, dessen eigener Garten sich mal von selbst entzündet und komplett abgebrannt ist? Diese Brände sind vom Menschen gemacht.
Die meisten Waldbrände haben keine natürlichen Ursachen sondern Brandstiftung. Jetzt mit der Klimabewegung und Millionen junger feindlich gesinnter Männer ist es nur logisch, dass in Wäldern mehr gezündelt wird. Die Migranten tuns aus Unwissenheit/Ignoranz (siehe die Shishazündler bei Dresden) oder um maximalen Schaden anzurichten und die Klimaaktivisten denken, dass die allgemeine Bevölkerung schon blöde genug sein wird, den Medien das Narrativ des verantwortlichen Klimwandels schon glauben werden. So unrecht haben sie leider nicht.
In GR gibt es inzwischen so viel Videobeweise für die Täterschaften, dass es einem Wunder gleichkommt, dass nicht schon irgendwo Migranten gelyncht worden sind, von Menschen, deren gesamtes Dorf niedergebrannt wurde. Wir erinnern uns an die Syrer und Afghanen, die vor 3 Jahren Moria/Samos und Lesbos, und andere Flüchtlingsdorfer abgefackelt haben, um ihre Weiterreise nach Deutschland zu erzwingen.
Todesstoß???
Glauben sie etwa an so etwas wie „Einsicht“
oder gar Vernunft bei diesen Figuren?
Ich nicht.
Ich denke eher, je mehr sie sich (das ganze Land) blamieren werden sie umso verbissener tun was SIE(!!!) für „das einzig Wahre/Richtige“ halten.
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Es muss erst noch weit weit aberwitziger kommen
bevor es – sehr langsam – wieder besser werden kann.
Mag ja sein, dass im einen oder anderen Fall Vorsatz, auch im Hinblick auf Militär oder Sicherheitsstruktur der Fall ist. Die meisten Brände entstehen in Griechenland meiner Meinung nach durch Fahrlässigkeit…..Kippe aus der Fenster, Glasflaschen in die Gegend werfen die als Lupe fungieren, Auto auf Feld abstellen und das Stroh fängt drunter fängt Feuer….gibt natürlich keiner zu….und die Abendliche Grillfeier bzw. die Entsorgung der Holzkohle und der Funkenflug nicht zu vergessen…alles schon in Griechenland gesehen oder erlebt…ist zwar Jahre her….aber dort hat sich, nach Gesprächen mit griechischen Nachbarn, rein gar nichts geändert. Insofern….kann man in fast allen Südländern beobachten….vor allem Kippen werden nicht in den Ascher im Auto ausgedrückt….das riecht nämlich und macht das Auto schmutzig.
Das mit den Kippen kann man auch hier bei uns in Deutschland beobachten. Wie oft schmeißt einer während der Autofahrt eine Kippe aus dem Fenster oder auch an der Ampel. Da liegen dann die Überreste und gammeln vor sich hin. Hat zwar jetzt nichts mit den Waldbränden zu tun, aber ist trotzdem eine traurige Tatsache.
Danke für das off topic bezüglich der Äußerstministernden! Und, liebe TE-Redaktion, falls da auch nur der Anschein von Unregelmäßigkeiten vorliegt, bitte dranbleiben und recherchieren, das ist es allemal wert!
Darauf etwas aus „Herr der Ringe“, gesprochen von Grima Schlangenzunge: „Du siehst viel, Éomer, Sohn Éomunds. Zu viel.“ (Danach wird Éomer von Grimas Schergen verprügelt.)
Grima ist die Regierung. Sie, Piether…sind Éomer.
Daß selbst angesichts solcher – nennen wir es mal „Vorfälle“ – das Schengenprotokoll nicht ausgesetzt und in der EU Grenzkontrollen durchgeführt werden, sagt doch einiges über das „Cui bono“ der Situation.
Feuer in der Nähe von militärischen Einrichtungen sollte man schon als „mit militärischen Ziel“ gelegte betrachten.
Wobei ich es auch als mangende Einsatzbereitschaft des gr. Militärs ansehen würde, dass es (schon) bei solchen Herausforderungen über seine Belastungsgrenze gefordert ist.
Leider muss ich bei „Sabotage“ immer zuerst an die Ukraine denken, die laut Hersh-Report unsere Nordstream-Pipeline auf dem Gewissen hat.
Da liegt dieser Fall wohl anders, oder will die Ukraine mit den Feuern eine „schnellere Verlagerung an die Ostfront“ erzwingen. 😉