Der Wohnungsbau bricht dramatisch ein. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag meldete, ging im ersten Halbjahr 2023 die Zahl der neu genehmigten Wohnungsbauten um 27,2 Prozent zurück, im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022. Es sind gut 50.600 Wohnungen, die weniger errichtet werden. In der Statistik sind sowohl Neubauten enthalten als auch neue Wohnungen, die in bestehenden Gebäuden eingerichtet werden.
Neubauten besonders betroffen
Besonders betroffen ist der Bau neuer Wohngebäude. Hier beträgt der Rückgang sogar 30,8 Prozent. Der Bau von Zweifamilienhäusern hat sich mehr als halbiert, auch Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser sind betroffen. Insgesamt wurde damit der Bau 111.500 neuer Wohnungen in neuen Gebäuden genehmigt.
Bundesweit sollen 700.000 Wohnungen fehlen, doch in den Großstädten ist die Lage noch dramatischer. Die dem DGB nahestehende Hans-Boeckler-Stifftung meldet, in den deutschen Großstädten würden zwei Millionen „bezahlbare Wohnungen“ fehlen.
Bevölkerungswachstum
Obwohl die Bevölkerung in Deutschland altert, wächst die Bevölkerung durch Immigration seit Jahren wieder an. Im ersten Quartal 2023 wuchs die Bevölkerung in Deutschland um 74.000 Personen. Auch im zweiten Quartal kann ein ähnliches Bevölkerungswachstum erwartet werden. Die Fluchtbewegung aus der Ukraine schlug vor allem Anfang 2022 zu Buche. So oder so: Circa die Hälfte aller neugenehmigten Wohnungen wird also gebraucht, um das Bevölkerungswachstum auszugleichen, denn die durchschnittliche Haushaltsgröße beträgt mittlerweile zwei Personen.
Finanzierung, Kosten und Regulierung
Destatis macht vor allem die nach wie vor stark gestiegenen Baukosten und die schlechte Finanzierungslage für den Baurückgang verantwortlich. Die EZB hat den Leitzins mittlerweile auf 4,25 Prozent angehoben. Die Zinsen auf Baukredite folgen. Jahre, in denen Kredite quasi zu Nullzinsen angeboten wurden, sind vorbei. Das bringt nicht nur private Bauherren in Schwierigkeiten.
Auch dass Baumaterial wegen Lieferengpässen und massiver Nachfrage in China und den USA knapp und teuer ist, ist ein massives Problem. Doch das sind externe Effekte, über die die Regierung wenig Macht hat. Die Situation wird verschärft, durch massive regulatorische Eingriffe.
Mehr als 20.000 Vorschriften regeln, wie was gebaut werden kann. 500 DIN-Normen sind dabei. Dazu kommen immer mehr Gesetze, die den Bau regeln: Schallschutz, Energieeffizienz, Dämmung. Und Behörden, die besonders mit Großprojekten oft heillos überfordert sind. Gekrönt wird die Situation damit, dass es einen eklatanten Mangel an Bauland gibt. Das treibt die Preise nach oben und bedeutet, dass für den Bau selber weniger Geld zur Verfügung steht.
Keine Lösung in Sicht
Eine Lösung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, die Politik will den Bauherren nur immer mehr Steine in den Weg legen. Immer mehr Gemeinden wollen Einfamilienhäuser gar nicht mehr genehmigen, vorgeblich um der Flächenversiegelung zu begegnen. Das mag einleuchtend klingen, aber eine Familie kann und will kein Mehrfamilienhaus bauen: Das wird ihre Ressourcen einfach übersteigen. Also wird weniger gebaut. Und wer noch baut, ist Großunternehmer. Die Regulierungen stiegen nur immer weiter. Effizienzvorgaben für Hausbau machen den Bau schon jetzt komplex. Ab 2030 sollen nur noch Nullemissionshäuser gebaut werden dürfen – auf Grundlage von EU-Regelungen.
„Serielles Bauen“?
Bauministerin Klara Geywitz (SPD) will die Situation mit „seriellem Bauen“ erleichtern. Damit ist gemeint, dass Häuser nach Standardbauplan mit fabrikgefertigten, modularen Teilen zusammengesteckt werden. Sie spricht gerne von Fertighäusern, aber im großen Stil gedacht hat dieses Verfahren einen anderen Namen: Plattenbau.
Über die Probleme, der sich Bauherren und -wirtschaft ausgesetzt sehen – und wie man ihnen begegnen kann – unterhält sich Roland Tichy mit Gästen und Zuschauern am 9. September auf der „Bauen Kaufen Wohnen“-Messe in Dresden. Auf dem Podium diskutieren:
- Silke Schröder, selbstständige Immobilien-Managerin
- Christian Rietschel, Vorsitzender Haus & Grund Dresden
- Dr. Fritz Söllner, Professor der Volkswirtschaftslehre TU Ilmenau
- Gunter Weißgerber (Mitglied des Bundestages, a.D.)
Tickets für die Diskussion sind hier erhältlich.
Am schlimmsten ist: Die 80m2 3-Zimmer-Wohnung, die später 800€ kostet, ist für Bauträger am unlukrativsten und wird dementsprechend nicht gebaut. Otto Normalverbraucher schaut in die Röhre.
Hier in München bekommt man so eine Wohnung nicht unter 2000€, keine Chance …
ANBEI
Wie die schon länger hier lebenden von der grünlinkswoken „Politelite“ auch beim Wohnungsbau hinter die Fichte geführt werden.
Kurz gesagt: Nach der „Bereicherungs-Flut“ ab 2015/16 hat hier in Hamburg der rotgrüne Senat verkündet, dass in den nun neugebauten Sozialwohnungen für die ersten 3 (drei) Jahre erst mal „Flüchtlinge“ untergebracht würden und nach drei Jahren dann die hier schon länger lebenden Wohnungslosen/-suchenden.
Doch nach drei Jahren passierte hier: NIX! Aber lesen Sir selber…..:
? Skandal – „Hamburger Senat baut seit Jahren Asylunterkünfte und verschleiert diese als Sozialwohnungen“
https://www.youtube.com/watch?v=Mdvp2Z_ZrrY
Ich wage mal die Vermutung, dass Frau Geywitz’es (nomen est omen?) erfahrungen im Bereich Bau mit „marginal“ zu umschreiben sind. Bei Projektgrössen ab Stufe Einfamilienhaus sind die zu erfüllenden Vorschriften und die Bürokratie (vor allem im Bereich der EnEV) einer der hauptsächlichen Kostentreiber, dies bei Neubau ebenso wie bei Umbau. Ein weiteres Problem sehe ich bei der Baugenehmigungsdauer, welche bei grösseren Projekten schon mal locker 1 Jahr überschreiten kann. Da das Bauen eine energieintensive Branche ist (Die Produktion von Baumaterialen benötigt grosse Mengen an Energie), steigen die Preise in diesem Sektor, angetrieben durch das Energiewendedesaster mit steigenden Strompreisen und dem Ausfall von günstigem Erdgass, ins unbezahlbare.
Das Bauen ist unter diesen volatilen Voraussetzungen kaum noch zu bewältigen, zumal die negativen Signale aus der Politik (Mietpreisbremse, Enteignung älterer Immobilienbesitzer, staatlich angetriebene Inflation einhergehend mit steigenden Zinsen, mangelnde Investitionssicherheit, Heizungsgesetz etc.) die Bauinvestitionen, trotz einem eklatanten Wohnungsmangel, zusätzlich verschärfen. Die richtigen Signale aus der Politik wären:
In 4-5 Jahren wäre das „Wirtschaftswunder“, nach einem Tal der Tränen und einer harten Zeit, wieder eine Tatsache.
An dieser Stelle möchte ich den Schöpfer des letzten „Wirtschaftswunders“ darüber zu Wort kommen lassen, was er für die wichtigste Voraussetzung auf dem Weg zum Wohlstand hielt:
Die wirtschaftlichen Grundrechte
Hierbei ist zuvorderst an die Freiheit jedes Staatsbürgers gedacht, das zu konsumieren, sein Leben so zu gestalten, wie dies im Rahmen der finanziellen Verfügbarkeiten den persönlichen Wünschen und Vorstellungen des einzelnen entspricht. Dieses demokratische Grundrecht der Konsumfreiheit muß seine logische Ergänzung in der Freiheit des Unternehmers finden, das zu produzieren oder zu vertreiben, was er aus den Gegebenheiten des Marktes, d. h. aus den Äußerungen der Bedürfnisse aller Individuen als notwendig und erfolgversprechend erachtet. Konsumfreiheit und die Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung müssen in dem Bewußtsein jedes Staatsbürgers als unantastbare Grundrechte empfunden werden. Gegen sie zu verstoßen, sollte als ein Attentat auf unsere Gesellschaftsordnung geahndet werden. Demokratie und freie Wirtschaft gehören logisch ebenso zusammen wie Diktatur und Staatswirtschaft.
Die Verwirklichung des Gedankens der Wohlstandsmehrung zwingt zum Verzicht auf jede unredliche Politik, die dem nur optischen Scheinerfolg den Vorzug vor dem echten Fortschritt gibt. Wem dieses Anliegen ernst ist, muß bereit sein, sich jedweden Angriffen auf die Stabilität unserer Währung energisch zu widersetzen. Die soziale Marktwirtschaft ist ohne eine konsequente Politik der Preisstabilität nicht denkbar. Nur diese Politik gewährleistet auch, daß sich nicht einzelne Bevölkerungskreise zu Lasten anderer bereichern.
(Ludwig Erhard)
Die mit abstand grössten Attentäter gegen die (nach Ansicht Erhards) unantastbaren Grundrechte des wirtschaftens befinden sich in den Regierungen (vor allem in der Deutschen) und der EZB. Das andere Länder momentan noch ein Wirtschaftswachstum aufweisen bedeutet nicht, dass sie die wirtschaftlichen Grundrechte ihrer Bürger mehr achten würden als die deutsche Politik. Es bedeutet bestenfalls, dass die deutsche Politik noch um längen katastrophaler unterwegs ist und dabei noch nicht einmal den Ansatz eines Planes hat, dies obwohl sie die Planwirtschaft auf allen Ebenen vorantreiben.
Dafür subventionieren sie die Einwanderer mit 573 Euro pro Kind – was pro Jahr alleine 6876 Euro bedeutet – und bei 2 oder 3 Kindern zum Abbezahlen einer günstigen Buzze sicher als ausreichend erachtet werden darf.
Sie würden also ertüchtigt, uns mit unseren Steuergeldern unser Wohneigentum abkaufen zu können.
Wie krank kann Politik sein?
Ab 2024 will die Ukraine gar kein Gas aus Russland durch ihre Pipelines in die EU durchkommen lassen und entsprechende Verträge nicht mehr verlängern – was all unsere Probleme um ein beträchtliches erweitern wird.
Seltsam, dass die Meldung in den MSM wie im ÖRR nicht aufgetaucht ist.
Eine alte Drohung, die u.a. zum Bau von NS2 geführt hat : Minderung der Abhängigkeit vom Wohlwollen der Ukraine.
Wer die Dimension dieses Problem erfassen will, muß in der jüngeren Geschichte der Bunten Republik Deutschland schauen. Die pazifistische Weltrettungspartei, die ihresgleichen in den Ländern der Welt sucht (nur Toitsche wählen so blööödgrüün) hat den Marsch durch die Institutionen geschafft und es final u.a. mit dem Verbandsklagerecht geschafft, dass eben v.a. nicht betroffene Ökospinner jedes Bauprojekt zu Fall bringen können. Jüngstes Beispiel ist das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.7.23. Der von den Käferzählern gehasste, befristete Paragraf 13b BauGB („Betonparagraph“)-erst unlängst im Bundestag bis Ende 2024 verlängert- wurde per Klage des BUND abgeschossen. Auswirkung: Alle Räder stehen still, wenn der Käferzähler will. Die Arrondierungsflächen im Außenbereich unter 10000qm (100mx100m!!!), die die Kommunen im verkürzten B-Plan-Verfahren in Eigenregie ohne der verhaßten Umweltverträglichkeitsprüfung als Bauplangebiete per Satzung im Stadtrat eigenverantwortlich in Bauland wandeln konnten, sind nun plötzlich nicht mehr EU-Recht kompatibel. Es stehen die Projekte, still ruht die Wiese, jahrelange Planungsverfahren, teure Ausgleichsmaßnahmen, die vor Baurechtsschaffung abgeschlossen sein müssen, und logischerweise immens höhere Grundstückskosten sind die Folge. Und dieselben Ökospinner laden immer mehr Leute nach Deutschland ein. Wer soll die noch irgendwo unterbringen? Bauland für Neubau? Einfamilienhaus? Wachsende Kommunen? Alles ein Witz. Von gestern. Ein teurer. Für die autochtone deutsche Bevölkerung, die nicht begreift, dass die Ökofreaks systematisch diese Land demontieren. Wir haben kein Recht mehr zu essen, zu wohnen, zu atmen, weltmarktfähig zu produzieren, Werte zu schöpfen, Energie zu verbrauchen. Der Morgenthauplan wird final doch noch umgesetzt. Agrarland mit vormittelalterlichen Anbaumethoden, nicht geeignet, um die eigene Bevölkerung ganzjährig und wetterunabhängig zu ernähren. Kalte Enteignung durch Flächenstillegung, Düngerverbot, Vorschriftenwahnsinn. Im Wald und auf der Wiese wohnt derweil der Juchtenkäfer, der Borkenkäfer, der Wolf und das Windrad nebst PV-Paneel- während der Deutsche weder produzieren, noch bauen, noch leben darf. Bauland nur für Windräder und PV-Anlagen. Eine ehemalige Greenpeace-Aktivistin aus Amerika wird kurzerhand eingebürgert, zur Staatssekretärin ernannt und unserer beim Ministercasting für medientauglich erklärten Außendienstmitarbeiterin im Namen des deutschen Volkes mit sprachlichem wie intellektuellem Förderungsbedarf an die Seite geheftet. Was für ein perfider Plan… aber läuft. Und die toitschen Schafe weiden weiter…
Sie wollen neue (Dual Fluid) Reaktoren?
Das Unternehmen Dual Fluid Inc. rechnete 2022 mit einem Baubeginn eines Prototyps im Jahr 2028 und einer Bauzeit von drei Jahren. Die Entwicklungskosten für den Prototyp mit einer elektrischen Leistung von 300 MW sollen nach Angaben des Unternehmens bei ca. 6 Mrd.€ liegen.
Mit sehr viel Glück könnte der erste Reaktor um ca. 2035 gebaut werden; also in 12 Jahren! Zudem ist bis heute noch kein Prototyp gebaut worden, womit sich das ganze noch weiter nach hinten verschiebt.
Wenn es um 2040 herum serienreife Dual Fluid Reaktoren geben kann, können wir glücklich sein. Und dann wird man ganz sicher nicht von jetzt auf sofort mal eben schnell 20 dieser Reaktoren bauen können. Bis dahin haben sich gerade im Bereich Umweltschutz noch viel mehr Regelungen ergeben, die das ganze ganz bestimmt nicht erleichtern werden.
Es geht nicht um „Plattenbau“, also um die schnöde Billigarchitektur des Sozialismus. Sondern um serielles Bauen und ein günstiges A/V Verhältnis. Die Österreicher, insbesondere die Vorarlberger Schule ist hier Vorreiter in der Architekturentwicklung. Wenn man das richtig macht, ist dagegen nichts einzuwenden. Man sollte sich daher nicht am Thema ‚Platte“ abarbeiten. Es gibt wahrlich wichtigeres, wie ich hier in 2 anderen Kommentaren schon schrieb.
Wenn man es als eierlegende Wollmilchsau, d.h. als Lösung für ein Problembündel verkaufen will, wird man es nicht „richtig“ machen.
Lassen wir das neue serielle Bauen mal durch die Regulierung/Zulassung/Genehmigung durch sein und ann schauen wir uns das Ergebnis an.
Ich denke die haben politisch betrachtet alles im Griff und der Neubau geht einigermaßen mit der Flüchtlingszuwandereung einigermaßen im Gleichklang einher, was ja unter normaler Voraussetzung zu erwarten wäre und deshalb kann man darin ihre Dummheit oder Ergebenheit erkennen, eines von beiden wird es sein, denn sonst würde die Baubranche boomen, was aber nicht der Fall ist.
Deshalb kann man die Enteigung bestimmter Jahrgänge als wahrscheinlicher ansehen, denn da kommt kein Widerstand mehr und somit haben viele im mittleren Alter zusammen mit den Flüchtlingen ähnliche Interessen, denn nur der Eigennutz zählt und sonst nichts und das Recht wurde schon zu oft gebrochen um noch an schöne Worte zu glauben und das Altenheim mit Zwangsrekrutierung winkt und die werden auch nicht nein sagen, wenn es Umsatz bringt und der Staat noch etwas dazu beiträgt, daß der auch gefördert wird.
Nur: die Enteignung wird nach bestimmten Jahrgängen nicht halt machen.
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Von unbeabsichtigter Einladung wie davon, dass die eingereisten Moslems der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – schreibt Barbara Köster schon 2016 u.a. hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Plattenbau oder … ?
Vielleicht seh ich das ja zu optimistisch aber ich würde, jetzt, wo ich in Rente bin, nachdem ich 40 Jahre lang Tag und Nacht, Sommers wie Winters, Samstags, Sonntags, Weihnachten und Ostern gearbeitet (als Mutter, Taxifahrer, Ärztin) aber noch kaum was von der Welt gesehen habe meine Wohnung sofort tauschen gegen ein Wohnmobil.
Andere würden ihre Wohnung vielleicht gegen einen Wohnwagen und festen Stellplatz irgendwo am Wasser tauschen, in eine Mobilheim/ Trailer-Siedlung ziehen oder sich hier http://www.deutsche-gartenland.de/eigentumsgaerten.php ein kleines Grundstück kaufen und ein Gartenhaus darauf stellen.
Tauschen würde ich meine Wohnung allerdings nur unter der Voraussetzung, daß eine gut integrierte Familie dann dort einzieht deren Kinder deutsch sprechen und wissen, wer Goethe ist.
Sie nehmen aber nicht an, dass das im Wohnmobil bei immer mehr marodierenden Banden, zudem alleine als Frau, künftig noch Freude machen würde?
Außer in Osteuropa. Vielleicht.
Viel Spaß bei Leben im Gartenhäuschen. Hoffen Sie mal, dass keine Besuch kommt, keine Behörde der kein „Gast“.
Zu: ‘ Gekrönt wird die Situation damit, dass es einen eklatanten Mangel an Bauland gibt.‘ Titel der Salzburger Nachrichten von heute. Platz für 1 Millionen Einfamilienhäuser in heute ausgewiesenen Bauland in ganz ??. Aber auch hier gibt es natürlich Grüne, die das kritisieren…
Wie lautet doch gleich der linksgrüne Standardspruch: „Niemandem wird [durch die Massenmigration] etwas genommen“.
Klar doch, wir können problemlos jedes Jahr 2 Großstädte aufnehmen, 2 Großstädte wohlgemerkt, die fast ausnahmslos aus Transferempfängern oder prekär Beschäftigten bestehen und dies auf Dauer.
Aber so ca. die Hälfte der Bevölkerung hat dieses Credo ja übernommen, wie die Umfrageergebnisse zeigen.
Wenn man sie uns nicht untergejubelt sondern in ganz eigenen „Refugien“ untergebracht hätte, wäre vielleicht manchen schneller ein Licht aufgegangen.
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Aber Richtung Marxloh und anderen Stadtteilen von Duisburg, wie beispielsweise Meiderich, fährt man halt nicht gerne, um sich endlich einmal zu betrachten, wie es aussieht, wenn es mit den Einreisen so weiter geht.
Sightseeing durch den Ruhrpott – die Route Industriekultur mit Schätzen aus der Zeit der Ruhbarone bietet sich echt an. Samt Gartenstädten.
Lehrreich zudem, wie aus Reichtum, wenn auch unter Kohlenstaub, Ruinen, Kohlenstaub und dann der dort lange erfolgten „Abschaltung fossiler Geschäftsmodelle“ shitholes werden können.
Ein solider Bauträger der vor 3 Jahren seine Eigentumswohnungen vor Baubeginn verkauft hatte , hat jetzt kurz vor Fertigstellung aktueller Objekte , erst 50% der Wohnungen verkauft. Die Erwerbspreise liegen bei 5500.–€ pro qm Wohnfläche + Erwerbssteuer, Notarkosten etc.
Gleichzeitig haben ältere Objekte, aufgrund neuer Vorschriften, 30% an Wert verloren und finden keine Käufer.
Was leider immer ausgeblendet wird, gerade für Privatinvestoren, deren Hauptgeschäft nicht nur Immobilieninvestment sind, das es Alternativinvestitionen für diese gibt. Bei den im Artikel aufgeführten negativen Einflüssen auf den Wohnungsbau wird halt nach Alternativen gesucht, die weniger oder gar nicht reguliert sind.
Genossen frohlocket! Wieder ist ein Stück des fortschrittlichen und sozialistischen deutschen Staates wiederauferstanden: die Platte. Mit ihr werden wir die kapitalistischen Miethaie verdrängen und die faschistischen kleinbürgerlichen Eigenheimbesitzer. Wir haben die Macht mit Gesetzen und Verordnungen, an die wir uns selber nicht halten müssen, die faschistischen Reste auf dem Wohnungsmarkt zum Wohle des Sozialismus in den Ruin zu treiben. Das dabei der Altbaubestand wieder verfällt ist ein Kollateralschaden der hingenommen werden muß. Wo kämen wir denn hin, mit gepflegten Weltkulturerben, diesen Relikten des faschistischen Kapitalismus einer vorsozialistischen Ära?
Die Lösung heißt nicht mehr Wohnungen, sondern weniger Menschen, die hier nichts zu suchen haben und außer Forderungen nichts beitragen.
Da ist der Kipppunkt schon überschritten. Da kommt nichts mehr. Ist wohl so gewollt. Wenn ich alleine wäre, würde ich auswandern.
Die Migration geht ja aber weiter. Scholz rechnet mittelfristig mit 90 Millionen Einwohnern. „Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch“, zitiert BILD. Und dann? Wie viele Wohnungen fehlen, wenn wir 90 Millionen + X sind? Wer muss dann zusammenrücken?
Es werden ja noch mehr kommen. Oder wo ist ein Ende absehbar? Wenn alle Turnhallen, Hotels und Container voll sind und alle Alten- und Pflegeheime in Flüchtlingsunterkünfte umgewandelt sind wird man die Leute in die Privathäuser stopfen. Dass es für rotgrün keine roten Linien gibt, sieht man tagtäglich. Erst wird man die Alten aus den Wohnungen und Häusern vertreiben.
@DerHerbert: Tja, vielleicht sollte sich auch eine dumme Bevölkerung langsam die Frage stellen, wieso die rot-grünen Tölpel überhaupt regieren konnten.
Da die Energieeffizienz in kWh/m2a(Kilowattstunden pro Quadratmeter Fläche) berechnet wird, ist es in den wärmeren südeuropäischen Ländern wesentlich leichter, eine gute Effizienzklasse zu erreichen, da der Heizbedarf dort erheblich geringer ist. Also statt teurer thermischer Sanierung ein zweites Haus in Griechenland, das kostet das gleiche, wie die thermische Sanierung, und dort überwintern.
Das Thema Plattenbauten hatten wir schon mal und hat in eine Sackgasse geführt. Jede Großstadt hat heute Quartiere, die heruntergekommen mit höher Kriminalitätsrate dahin vegetieren. Schuld ist eine überbordende Bürokratie (insbesondere für den sog. Klimaschutz), die für alles und jedes Vorschriften haben. Dazu kommen Diskussionen über Enteignung und Repressalien gegen Vermieter. Dazu kommen mittlerweile Material- und Personalmangel, sowie Kostensteigerung wegen diesen Mangelerscheinungen und den Kosten für o.g. Vorschriften. Stattdessen gehen Bessermenschen auch noch hin und diskriminieren diejenigen, die Kraft ihre Arbeit sich eine Unterkunft geschaffen haben. Ein Land hat fertig!
Das ist nicht ein Problem des seriellen Bauens an sich, sondern seiner seriellen Umsetzung.
Um die Kostenvorteile voll auszuschöpfen baut man vegleichsweise viel, dicht und gleichzeitig auf. Mit der Belegung holt man sich dann soziale Probleme, schon allein bei der Altersstruktur. Das hat man in ostdeutschen Neubaugebieten gesehen, da wurde Halle-Neustadt dann innerhalb weniger Jahre mit jungen Chemiarbeiterfamilien vollgestopft, die S-Bahn und die Kaufhallen zum Schichtwechsel, die Kinderkrippe/-gärten und die Schulen alle gerammelt voll. Kinder, die kaum mal ältere Leute erlebten. 20 Jahre später waren die Eltern dann 50 und allein mit ihresgleichen und bald hätte man leere Schulen zu Altenheimen machen können. Bevor das alles zum Neubauviertel voll alter Leute kulminierte kam zum Glück die Wende und HaNeu wurde shrinking city.
Wächst analog zum Bevölkerungswachstum auch die Infrastruktur? Wie sieht es auch mit Bildung, Ärzten oder innere Sicherheit? Kommen wir 2030 auf 90 Mio Einwohnern? Auch den Grünen sollte langsam ein Licht aufgehen….in 7 Jahren sind sie weg vom Fenster. Dann wählen Migranten ihre eigene Parteien …oder wird dann geätzt gegen die neuen Parteien, denn queerfreundlich werden sie wohl nicht sein….vielleicht findet dann Georg Restle dann die passenden Themen , wenn er noch seinen Monitor drehen kann.
Erst vor 10 Jahren hat man im Osten massenhaft die noch gut erhaltene Platte abgerissen…jetzt also Platte neu bauen. Viel Spaß….die Ghettos die dabei entstehen sind wohl sehr viel schlimmer, als das was man in Neu-Kölln oder sonst wo derzeit antrifft….da traut sich dann die Polizei nur mit Panzerwagen und Hundertschaft rein. Das Lustige dabei….in die Platte wollen die Neubürger ja nicht…die möchten in die Innenstadt. Also: Die Alten Kartoffeln raus aus ihren Wohnungen…und ab in die Platte am Stadtrand….da stören sie auch nicht so….und die Neubürger können dann in der Innenstadt ihrem kulturellen Neuanfang frönen…wie schon in den Ballungszentren jeden Tag sichtbar.
Die Mehrheit im Land ist hoch zufrieden mit dem Zustand unserer links-grünen Freiluft-Klapsmühle namens Deutschland. Die Wahlergebnisse bezeugen es. Also ist alles in bester deutscher Markenbutter. Der unbestechliche deutsche Durchschnittsuntertan hat offenkundig nichts zu beanstanden. Er wird mehrheitlich das Weiter-so bei den nächsten Wahlen präferieren. Damit erhält der Begriff Urnengang eine ganz neue und sehr treffende Bedeutung.
Auf dem Land gibt es Wohnungen, aber die will keiner. Das ist das eine. Das andere ist, „bezahlbare Wohnung“: Wenn ich eine Wohnung habe, kann ich trotzdem eine günstige Wohnung brauchen. Die Regel, dass man 30% seines Einkommens fürs Wohnen aufbringen sollte ist in Städten wie Berlin, München usw nicht zu halten. Nur sind da auch die Jobs, daher helfen verlassene Ortschaften in anderen Regionen wenig.
Eine Fluchtbewegung aus der Ukraine gibt es nicht!
Laut Genfer Flüchtlingskonvention endet Flucht im ersten sicheren Land. Jede weitere Bewegung ist Migration.
Der Einbruch der Baugenehmigungen spiegelt das Baugeschehen nur teilweise wieder. Es ist dramatischer: Viele Baugenehmigungen, die 2023 erteilt wurden, werden nicht realisiert. Da wir laufende Verschärfungen im Baurecht haben, werden diese Baugenehmigungen nach 2-3 Jahren wertlos. Hinzu kommt, dass zwar die Kommunen ihre Wohnungsbauprogramme unvermindert durchziehen, also auch Bauanträge stellen und diese nach Genehmigung auch realisieren, die private Wohnungswirtschaft aber nicht. Der private Sektor bricht gerade nahezu komplett weg. Wer nicht auch auf kommunaler Ebene ein Standbein hat, kann dichtmachen. Das betrifft sowohl die Bauwirtschaft, wie auch die Planer und Dienstleister. Und wer seinen Laden dicht gemacht hat, wird ihn nicht wieder aufmachen, weil eine Frau Geywitz oder ein Herr Habeck den Wohnungsbau mit irgendeinem „Sondervermögen fördern“ will. Weil das Vertrauen komplett den Bach runter ist und weil die GrünLinken Herrschaften das Bauen per se als ihren Feind erkannt haben. Da hilft auch irgendein Förderprogrammchen nicht, das nach Monaten wieder einkassiert wird.
Ein Architekt.
Wenn Plattenbauten, sollen diese nur für linksgrüne Politiker und deren Blase + Glücksritter sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wer Plattenbauten lieben kann. Aber vielleicht bin ich mittlerweile zu sehr Landei. Allerdings kann man sich auch nicht vorstellen, dass ein normales Stadtei in einer solchen Siedlung leben möchte.
Aber was will man machen? Luxus Hotels oder Dampfer sind keine mehr frei. Und Resorts baut man sicherlich nicht für den *Triggerwarnung* deutschen Steuerzahler.
„Nullemissionshaus“ ab 2030:
Hier geht es nicht nur um die Emissionen der Heizung, sondern um ALLE Emissionen, die bei der Herstellung, Nutzung, Abriss und Wiederaufbereitung der Baustoffe nach 50 Jahren entstehen. Gefordert werden also null Emissionen im gesamten Lebenszyklus eines Hauses. Nachzulesen in den Förderkriterien zur QNG-Förderung im Wohnungsbau. Die Einhaltung der Kriterien wird ab 2030 verpflichtend und auch nicht mehr gefördert. Das führt faktisch zu einer Einstellung des Neubaus von Wohnraum. Weil weder die Bauindustrie in der Lage ist, die notwendigen Nachweise zu liefern, noch werden die Käufer in der Lage sein, einen Preisaufschlag von 50% -100% zu bezahlen. Soviel wird das nämlich kosten. Also von wegen, der Wohnungsbau muss günstiger werden…..
Ein Architekt.
Ist doch egal! Der meiste Wohnraum ist doch eh für Migranten und Flüchtlinge. Das sind eh auch nur Kosten der Migration und Kriegspolitik.
Wenn große Unternehmen erst einmal abgewandert sind, liegen deren Firmenparkplätze brach. Zum Teil beachtliche Flächen sind das. Dort werden dann Wohncontainer aufgestellt. Das könnte die Wohnform der Zukunft sein, zumindest in Deutschland. Hauptsache, der Containerbau bricht nicht ein.
Dann wäre allerdings niemand mehr da,der den Migrationskult bezahlt.
Der wumms Effekt aus doppeltem Einheitsparteien Wahnsinn – grün verteuertes Bauen und buntes Herbeischleppen von Versorgungssuchenden. Daraus wird absehbar nicht nur ein mehrfach Wumms erwachsen sondern ein brutaler Verteilungskampf. Danke an all die 90 % die dem zugestimmt haben.
Es ist kein großes Geheimnis, dass sich gerade die Kosten für den Hausbau nicht nur extrem erhöht haben, sondern sich auch im Zusammenhang mit den Baukosten und den Grundstückskosten etwas Grundlegendes geändert hat.
Hans Joachim Vogel (SPD) hat ein Jahr vor seinen Tod mit immerhin 93 Jahren ein Buch mit dem Titel»Mehr Gerechtigkeit« verfasst. Darin erörtert er nicht nur die Problematik im Wohnungsbau, sondern insbesondere auch Lösungen formuliert, die das Bauen extrem billiger werden ließe.
Ein Satz von ihm aus dem Buch sollte man heute jedem Politiker um die Ohren schlagen, bis sie es begriffen haben. Dazu darf der Satz im Buch verbleiben, damit das »um-die-Ohren-schlagen« auch eine Wirkung zeigt.
Beim politischen Aschermittwoch hat der Kabarettist Georg Schramm Hans Joachim Vogel in diesem Zusammenhang erwähnt – das sollte sich jeder selbst anhören ⇾ https://youtu.be/r158Y5xQuXg
Ab 25:34 des Videos berichtet Georg Schramm über eben den 2020 verstorbenen Hans Joachim Vogel, der das Sozial im Parteinamen noch ernst nahm und wirklich Politik für »die kleinen Leute« machte.
Es ist erstaunlich, inwieweit sich die Politik doch verändert hat, die für alle gemacht wird, nur eben nicht für die Bürger – es sei denn man weiß gar nicht mehr wohin mit dem ganzen vielen Geld.
Schon in meiner Jugend, die schon einige Jahrzehnte vorbei ist, haben meine Großväter schon gesagt: >> Geld zieht Geld an. Wer keines hat, wird auch niemals welches haben. << Das hat sich als absolute Wahrheit erwiesen.
Und was das bauen an sich in der Zukunft betrifft, wird es wohl nur noch 3 oder vielleicht 4 Typen geben, die dann als Bausatz verkauft werden; wie schon früher bei den Fertighäusern die binnen weniger Tage aufgebaut waren. Die eine oder andere Installation war noch notwendig, aber der Bau war trocken und nach sehr kurzer Zeit bezugsfertig. Seit einigen Jahren gibt es solche Fertighäuser (in den 90er Jahren unter dem Begriff »Schwedenhaus« angeboten. Diese Häuser hatten bereits alles vorinstalliert: Alle Strom-/ Wasser- und Gasleitungen waren bereits in den Wänden untergebracht, auch Dinge wie Bäder und Küche waren komplett ausgestattet. Ein solches Haus mit einer Größe von 120 m² war binnen 3 Tagen aufgestellt und sofort bezugsfertig. Vor allem haben diese Häuser bereit Mitte der 1990er Jahre Dämmvorgaben erfüllt, die sogar heute noch den Vorschriften weitestgehend erfüllen. Hier und da ein anderes Material für die Dämmung wäre wohl die einzige wirklich Herausforderung.
Der Wohnungsbau an sich könnte »brummen«, würde man sich in der Politik doch endlich mal mit den Tatsachen auseinandersetzen und die Ideen und Lösungen von Hans Joachim Vogel annehmen.
Dazu wäre unter anderem nötig, dass man die Grundlagen im BGB so verändert, dass es nicht mehr möglich sein darf, eine Miete binnen 3 Jahren um bis zu 20 % zu erhöhen. Niemand hat einen Lohnzuwachs von 20 % innerhalb 3 Jahren! Irgendwann kann der »normale Arbeitnehmer«, der alles andere als einen auskömmlichen Lohn hat, die Wohnungsmiete nicht mehr bezahlen und muss sich wohl ein altes Wohnmobil oder ein Zelt kaufen, um ein Dach über dem Kopf zu haben.
PS:
In einer Rezension von Jochen Zenthöfer von der FAZ schreibt Zenthöfer:
Da sollte es von den Wählern viele Fragen geben, die diese Wähler jedem Politiker aus jeder Partei stellen müssten. Wahrscheinlich hat ein großer Teil dieser Möchtegern-Volksvertreter noch nie von dem Buch gehört oder sie haben es ignoriert, weil man sich dann mit Tatsachen auseinandersetzen müsste.
Lupenreiner Faschismus a la SPD. Was ihnen vorschwebt ist Enteignung. Das was dort geschrieben wurde, wurde so praktiziert. Massivste Enteignung von bodeneigentümern unter Androhung von staatlicher Gewalt.
Zwar bin ich Wessi, aber ich stimme Ihnen voll umfänglich zu.
Die sturen Überzeugungen linksgrün drehender Mitbürger sind mir hier nur zu gut bekannt. Dass Leute aus tiefster Überzeugung über Dinge schwadronieren, von denen sie keine Ahnung haben, ist mittlerweile im polit-medialen Betrieb Standard. Das macht für sie auch nichts aus, denn ihre politischen Zumutungen gelten für alle ANDEREN, aber nie für sie selbst.
Es ist die Krux im Westen, dass es hier – abgesehen von eingewanderten Ossis – so gut wie keine Leute mehr gibt, die noch eine lebendige Erinnerung daran haben, wie sich Diktatur und Totalitarismus anfühlen. Bei den Sonntagsreden, in denen wir von den Geschichtsvergessenen immer ermahnt werden „aus der Geschichte zu lernen, hört sowieso niemand richtig zu. Die Redner haben ja auch nichts aus der Geschichte gelernt.
Und es ist die Krux Gesamtdeutschlands, dass man nach der Wiedervereinigung verabsäumt hat, die alten DDR-Kader aus der Politik herauszuhalten. Vielleicht lag das an der irrigen Annahme, ALLE Ex-DDR-Bürger müssten glücklich darüber sein, dass sie endlich im freien Westen leben durften. Das traf aber nicht auf die 150%igen Sozialisten zu, die sich hier mit den Alt-68ern zum Bündnis infernal zusammentaten.
So konnte eine Merkel Bundeskanzlerin werden, und Leute wie Anetta Kahane können linksextreme (von der Regierung finanzierte) sogenannte „NGO“s führen, die – wieder einmal – das schreckliche sozialistische Gedankengut hier verbreiten. Natürlich als „demokratisch“, „gerecht“ und „sozial“ beschönigt.
Irgendwie scheinen die Wenigsten zu begreifen, dass Sozialismus nichts mit sozial zu tun hat, aber umso mehr mit totalitärer Gleichmacherei. Wir werden alle gleich sein – gleich arm und gleich unterdrückt. Nur einige wenige werden gleicher sein als wir.
Vielleicht werde ich das auf meine alten Tage noch erleiden müssen, aber ich werde mich ganz bestimmt nicht gut mit solchen Verhältnissen arrangieren.
Das jahrelang auf Kosten aller anderen Gebiete hochsubventionierte, geförderte Handwerk jammert nun. Man sollte sich dort mal wieder an die Normalität gewöhnen und sich um den Kunden bemühren, statt umgekehrt.
Besser ist es jedoch den Bedarf an Wohnungsbau zu reduzieren und das hat schlicht und alleine mit dem Dauerproblem seit 2015, verursacht durch das Parteienkartell zu tun.
Das Handwerk wird gefördert? Seit wann?
Um sie mal auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen: Bereits Ende der 80er Jahre gab es in der Bundesrepublik Wohnungsmangel; insbesondere in Städten wo man Universitäten vorfindet. Hier bei uns haben wir 17.000 Studenten, die Wohnraum benötigen. Viele von ihnen haben einen Platz in einer WG, andere wohnen in der Nähe und können täglich pendeln, wohnen also noch zu Hause. Ein anderer Teil bewohnt die Studentenwohnheime. Bei letzteren haben die Verantwortlichen tief und fest geschlafen, denn offenbar konnten sie sich nicht vorstellen, dass ein Universität die 1970 die Pforten öffnete, tatsächlich immer größer wird und neue Plätze in den Studentenwohnheimen geschaffen werden mussten. Da hat man sich dann lieber auf den allgemeinen Wohnungsmarkt verlassen, was am Ende die Mieten gewaltig nach oben trieb.
Handwerker sollen sich mal wieder um die Kunden kümmern? Wenn sie heute einen Handwerker brauchen, müssen sie schon mal ein paar Monate warten, denn ohne ausreichend Mitarbeiter kann man auch Termine nicht schnell abarbeiten. Vielleicht sollte man direkt mal anfangen sich das ganze mehr anzuschauen, wenn man schon selbst nicht im Handwerk arbeitet. Dann würden sie nämlich schnell verstehen, was da gerade los ist!
Spielt doch keine Rolle, es werden ohnehin Altenheime „freigeräumt“ um die Neubürger unterzubringen.
Damit erklärt sich die „Priorisierung bei C-19“ von selbst.
Woher haben sie denn diese Information? Und wo ist das dann vorgekommen?
Suchen Sie mit der Suchmaschine Ihrer Wahl und Sie werden staunen!
Mir ist auch nicht klar wie das bei der Bevölkerungspyramide, die uns ja beständig vor Augen geführt wird, und mit den angeblich Massen an alten Menschen möglich sein kann.
Deutsche können in Notunterkünften, in Wohncontainern, oder auf der Straße hausen, wichtig, sie arbeiten und bezahlen.
In einer DDR 2.0 ist der Plattenbau die logische Komsequenz.
Die Flüchtlinge nach 1945 aus Schlesien, Ostpreußen oder dem Egerland haben in der Nachkriegszeit ihre Häuser meist selbst gebaut. Davon bekomme ich nicht viel mit von der neuen Flüchtlingswelle.
Selber bauen aus eigenem Einkommen war nicht die Erwartung. Sind ja auch keine AfD-wählenden freikirchlichen Rußlanddeutschen.
Ist heutzutage doch kaum noch möglich. Höchstens als selbstbausatz, dazu bräuchte sie dann aber Grundstücke. Die machen das ganze so richtig teuer. Schauen sie doch nur mal alleine die bodenrichtwerte an. Die sind so hoch, weil Hinz und Kunz absurd teure Immobilien gekauft hat, die wirtschaftlich schon abgeschrieben waren.
Kein Wunder, dass die Regierung an Plattenbauten denkt, waren diese doch auch schon in der letzten sozialistischen deutschen Republik ein so großer Erfolg, dass man nur noch klitzekleine Wartezeiten hatte.
Ja, bitte Plattenbauten!
Und zwar für die gesamte linksgrüne polit-mediale Blase, gern auch 50:50 mit Migranten. Da wird dann auch gleich noch jede Menge schickes Wohneigentum in guter Lage für weitere Migranten frei.
Dann ist das sozialistische Paradies perfekt.
Die linksgrüne Politik ist ja sowas von zukunftsweisend! Denn die Zukunft heißt: Drittweltland Deutschland.
Egal wie miserabel die Wirtschaft dasteht: 80 % der Wähler wollen es so. Erst wenn sich dieses 80:20 Verhältnis, auch bei den Wahlen umdreht, kann es wieder aufwärts gehen.
Der Zug ist längstens abgefahren. Nur wenn man jetzt sofort die Notbremse ziehen würde (Migration auf Null, Abschiebung drastisch steigern), wäre der Super GAU noch zu verhindern. Mit der Ampel ist dies jedoch unmöglich. Aber auch mit einer von der Union geführten Koalition ist keine Umkehr mehr möglich. Schließlich hat die GroKo den längsten Teil des Schlamassels zu verantworten.
Punktgenau. Es wird sich in brutalste Kämpfe entwickeln.
Richtig!Ausserdem müsste man noch den Klimawahnsinn stoppen bzw. durch sinnvolle Maßnahmen ersetzen.
Bevölkerungswachstum…..das ist irreführend denn wir deutschen werden ja immer weniger. Wir haben ein zuwanderungswachstum und ich bin froh das viel weniger gebaut wird den so wird der druck größer hier endlich was zu machen – gegen diese massenzuwanderung/völkerwanderung nach deutschland. Jede wohnung mehr kostet uns steuerzahler auch geld weil der staat hier entsprechend investieren muss aber wenig durch die die dann da wohnen zurückbekommt.
Massenzuwanderung, irrwitzige Bauvorschriften, hausgemachte Inflation – man muß reichlich bekloppt sein, darin nicht gewisses Problempotential zu erkennen.
Das ist das Ergebnis von Merkelunion plus Ampel.
Die schöne Nachricht ist doch, daß wir wieder Bevölkerungswachstum haben.
Der Dunning-Kruger-Effekt ist weit verbreitet!
Nicht nur bei Menschen, die die DDR nie erlebt haben(teilweise noch nie im Osten waren),aber alles über das Leben im,,real-existierenden Sozialismus“zu wissen glauben.
Auch die ,,Russland-Experten“,die nie in Russland waren,keinen Russen persönlich kennen und deshalb alles aus westlicher Sicht sehen,sind zumindest in ihrer Arroganz beeindruckend.
Die Problemlösung ist doch ganz einfach:
Wenn alle Leute, die riesige Wohnungen und riesige Villen haben, also die aus der UpperClass, ein Teil davon für Wohnungssuchende zur Verfügung stellen, dann wird es kaum noch Wohnungsknappheit geben.
Dann brauchen sie nicht einmal mehr die Rentner aus ihren Wohnungen vertreiben.
Etwas ähnliches hat schon einmal jemand versucht,ich glaube er hieß Walther Ulbricht.
Die Ergebnisse sind bekannt.
Es gäbe noch einen anderen Ansatz:
„Der Anteil der Single-Haushalte in Deutschland steigt: Im vergangenen Jahr lebte in knapp 41 Prozent der Haushalte nur ein Mensch.“ – Aber nur jeder Dritte davon ist Witwe(r). Das heißt: Würden mehr Menschen ihre Egozentrik ablegen und mit einem Partner zusammenleben, wären wesentlich mehr Wohnungen frei.
Toller Vorschlag, dann sind Sie also dafür das im Zweifelsfall auch alleinstehende Frauen einen oder je nach Größe der Wohnung auch mehrere der ‚Gäste‘ aufnehmen sollen?Ich wäre dafür das diejenigen die kein Problem mit immer mehr Zuwanderung haben und dies auch immer lautstark in die Welt Posaunen diese Aufgabe übernehmen.
Aber dann wäre es auch bei denen mit der Solidarität schnell vorbei. Ist wie bei den Windrädern. Brauchen wir natürlich aber bitte nicht vor meiner Haustür.Es ist nicht Aufgabe der Bürger sich um die Zugereisten zu kümmern. Und wer das unbedingt will kann das ja machen, vielleicht liegen bei Nancy ja Listen aus wieviel Wohnraum man zur Verfügung stellen möchte
Wenn unseren Politgrößen nichts besseres als der Plattenbau einfällt sollten sie ganz schnell von der Bildfläche verschwinden. Soweit ich weiß gab es im sozialistischen DDR Plattenbauten mit Aufputzleitungen und Chemietoiletten in den Wohnungen. Für ein grünes Raumklima war damit schon mal gesorgt. Aber wer will das heute noch? Gut, Frau Bärbock bräuchte dann mit ihren Dixiklos nicht mehr nach Afrika und andere ferne Länder fliegen, sondern könnte hier ihre feministischen Einführungskurse im richtigen Gebrauch von Dixiklos abhalten. Claudia, Ricarda, Katha und die Fester sind ihr sicher dabei behilflich.
Bei aller Abneigung gegen die DDR und sozialistische Projekte im Allgemeinen,als ich von 1971-1990 im Plattenbau aufwuchs ,gab es da weder Aufputzleitungen ,noch Chemietoiletten.
Eine ähnliche politische Entwicklung gab es in der sogenannten DDR, insbesondere so etwa von Anfang 1970 an. Eine entsprechende parteipolitische SED-Entscheidung wurde sogar durch einen populären Künstler besungen. Da hieß es dann in einem Lied etwa, „Bis 1990, so sagt die Partei, da sind wir alle Wohnungssorgen frei!“. Es fehlte allerdings weiter, trotz aller Parteitagsbeschlüsse und Kooperation mit den Blockparteien, an allem was diesbezüglich notwendig ist. Wohin diese sozialistische Planmisswirtschaft geführt hat, ist hinreichend bekannt. Und so werden wir auch wieder durch die grün lackierten Sozialisten in die Unfreiheit und den Untergang geführt.
Die Mär von den Zinsen, die am Rückgang des Bauens schuld sind.
Es wurde auch gebaut, als die Zinsen, Hypothekenzinsen wohlgemerkt, höher waren. Mitte der 90er hatten wir eine 7 vor dem Komma, 2000 immer noch eine 6.
Vielleicht sind es neben der explodierten Nachfrage (Zuzug und Ausweitung der Berechtigten für Sozialwohnungen) doch die Preise und deren Ursache sind nicht nur in reinen Preissteigerungen zu finden, sondern bei mittlerweile jahrzehntelang hochgelaufenen Neben- und Extrakosten wegen Normen, Auflagen und Vorschriften. Dazu kommen noch ein paar Ansprüche bei Wohnungsgröße und Ausstattung.
Aber keine Angst, Geywitz wird die Wohnungsnot mit seriellem Bauen, vorzugsweise mit viel Holz, abstellen. So sehr, dass angeblich sogar Kräfte freiwerden für die Sanierung der Immobilien der öffentlichen Hand und der Verkehrsinfrastruktur. Ganz sicher. Weil Geywitz ist vom Fach und kennt sich aus. Oder?
Naja,die niedrigen Zinsen haben doch dazu geführt dass Altimmobilien absurd teuer wurden. Daraus resultieren hohe bodenpreise (gut sichtbar auch anhand der bodenrichtwerte) . Da gab es teilweise Steigerungen in drei Jahren um 50%. Zudem kommen natürlichnoch die gesamten Normen und die energetischen Vorschriften. Zudem sind die Ansprüche auch gestiegen.
Immobilien wurden wegen der Einführung des Euro quasi von einem Tag auf den nächsten im Preis verdoppelt.
Und die Nachfrage ist seitdem bislang immer noch ungebrochen.
Außer jwd auf dem platten Land. Da dümpelte das bis 2015 vor sich hin um dann einen Schub zu erfahren.
Waren die Käufer von Gebrauchtimmobilien auf einmal interessiert daran, höhere Bodenwerte als die Bodenrichtwerte von gestern zu vereinbaren, weil sie die NICHT abschreiben können?
Ich gehe fest davon aus, dass die sozialen Plattenbauten (oder alle kommunalen Gebauede) von jeglicher Vorschrift entbunden sind und sicherlich auch keinen CO2-Krampf abliefern muessen.
Oder wie wollen sie die Nachfrage sonst erfuellen ? Sondervermoegen ?
Viele, insbesondere die kommenden Generationen, werden sich eine ganze Menge NICHT mehr leisten koennen. Habt ihr so gewollt und gewaehlt.
Ich unterstelle der damaligen Regierung Merkel und Merkel besonders, und der jetzigen Ampel, das es bewusst so gemacht wird. Hier soll ein Verteilungskampf zwischen den Bürgern und den Invasoren entstehen, der zu einem Konflikt führen soll, um Notstandsgesetze zu installieren. Corona war die Blaupause für alles was nun kommt.
Dieses „Wir wollen,können,müssen,warnen,verurteilen“Schwachsinn hängt mir zum Halse raus.
Einen ernstgemeinten Rat an die Staatspropaganda.
Entweder ihr meldet Vollzug,oder ihr haltet gepflegt eure Fresse!!
Serielles Bauen ist ja eigentlich der Standard. Zwar arbeitet man heute nicht mehr mit Fertigbauteilen, wie damals in den 60ern und 70ern, man gießt den Beton vor Ort. Aber die Bauweise ist natürlich komplett seriell. Daher ist die Diskussion reichlich absurd und zeugt von ideologischer Polarisierung.
Egal in welcher Form gebaut wird, entscheidend sind die Faktoren Fläche, Geschossflächenzahl und Öko-Auflagen. Alle drei Faktoren werden von der Politik künstlich limitiert, so dass die Preise steigen. Höhere Geschossflächenzahlen, besonders in Verbindung mit Hochhausbau, würde den Bau von mehr Wohnungen erlauben.
Damit diese aber auch bezahlbar bleiben, muss Fläche günstig bereitgestellt werden. Das ginge schon, wird aber von den Grünen nicht gewollt. Denn notwendig sind nicht irgendwelche Wohnblöcke im Niemandsland, sondern funktionierende Stadtteile mit Infrastruktur, Freizeitangeboten und Schulen. Das geht nur, wenn man bereit ist, richtige neue Stadtteile zu bauen und nicht nur behelfsmäßig irgendwelche Randwiesen bebaut.
Und dann sind da die Öko-Auflagen. Der ganze Passivblödsinn, mit „erneuerbaren Energien“, auch die Diskussion um Barrierefreiheit, hypermoderne Müllsysteme und so weiter und so fort…das ist alles ideologischer Mist, den niemand braucht.
Nachhaltig ist es außerdem auch nicht, denn die Bauvorgaben führen zu massiver Blockrandbebauung in Maximalverdichtung. Im Hochsommer die absolute Hitzehölle. Da will ich mal die „Igitt, Plattenbau!“-Schreier sehen, ob sie wirklich in diesen furchtbaren Yuppie-Schließfächern leben wollten oder nicht doch die Hochhauswohnung mit Grünfläche vorziehen.
„Auch dass Baumaterial wegen Lieferengpässen und massiver Nachfrage in China und den USA knapp und teuer ist, ist ein massives Problem. Doch das sind externe Effekte, über die die Regierung wenig Macht hat.“
Weitblickend, wie Markus Krall schon 2021 voraussah, hätte eine gute Regierung den weiteren Zuzug von welchen, die unterzubringen sind, längst gestoppt. Denn schon 2021 kam es zu Lieferengpässen und nicht unbeträchtlichen Kostensteigerungen, die inzwischen durch die Besteuerung heißer Luft wie der Sanktionen russischer Energien ins Unermessliche weiter explodiert sein müssen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/inflation-ueber-die-zeitlupenaufnahme-einer-ketchupflasche/
Dennoch landen auch heute in Italien, auf den Kanaren welche an, kommen welche über alle Grenzen weiter ins Land.
Das Debakel mit dem Wohnungsmangel ist selbst gemacht, indem man sich seit Jahren übernimmt. Oder eben „übernommen wird“.
Man kann nicht Millionen Fremdlinge unterbringen und beständig weiter eindringen lassen, wenn keine Kapazität mehr vorhanden ist.
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Zumal Beton als Klimakiller par excellence ausgewiesen ist – und keinem kommt, dass hier etwas in der uns vorgemachten Gesamtpolitik nicht stimmen kann?
Meine Güte, Sie stellen aber völlig einfache, nahezu populistische Fragen. Das Gesamtproblem ist viel komplexer und lässt sich mit so EINFACHEN Betrachtungen nicht lösen. Da müssen EXPERTEN ran, die das Problem viel tiefer durchdringen, als Sie das vermögen. Vertrauen Sie bitte IHRER Regierung!!
Ironie aus!
“ Plattenbau “ ist ein verbrannter Begriff. Seriell-modulares Bauen von Wohngebäuden muss es nicht sein. Es kommt auf Qualität, Design und Wohnungsgrößen an. Auch wenn in den urbanen Räumen die Grundstücks- und Infrastrukturkosten meist der größte Einzelteil der Gesamtkosten sind – es ist unverzichtbar, auch die reinen Gebäudekosten , die sich in ca. 10 Jahren pro qm Wohnfläche mindestens verdoppelt haben, wieder auf ein erträgliches Niveau zu bringen. Schlüsselfertige Wohnungen zu Gesamtkosten von mindestens € 5000/qm sind weder als ETW noch als Mietwohnungen für die ganz große Mehrheit der Bevölkerung bezahlbar. Es wird nicht reichen, das eine oder andere auf pfennigfuchserische Weise billiger zu machen.
wer um Himmels willen, will „dieses“ Bevölkerungswachstum ausgleichen… Ressourcen und Intelligenz wären da gewesen um aus Deutschland ein parkgleiches Musterland mit 50 Millionen Einwohnern in Wohlstand, Frieden und Hightech zu machen, aber stattdessen zogen wir demokratisch in den peloponnesischen Krieg für globale Gerechtigkeit und Windmühlen…das Ergebnis ist bekannt, nur diesmal wird kein uns bewunderndes Rom kommen, oder Germanen die lieber Römer sein wollen, sondern Menschen denen wir nur Beute sind werden übernehmen…
und das Land so verändern, dass sich gewisse grüne Spinner darüber freuen! Ob sie sich wirklich freuen allerdings darf bezweifelt werden, nur zugeben werden sie das nicht.
Dieses Deutschland könnte man schon locker mit Rom im vierten Jh.nach Christus vergleichen-nur nicht so mächtig.
Rot Grün hat das Ei des Kolumbus gefunden: Rentner in zu großen Wohnungen/ Häusern ziehen aus und übergeben ihren zu großen Wohnraum an Staat für die Asylanten/ Migranten.
Die Rentner wenden sich an Immobilien Makler, die ihnen für teure Vermittlungs Provisionen eine überteuerte Kleinwohnung vermitteln.
Staat gibt die günstigen Grosswohnungen an Asylanten Familien, die Rentner wohnen in überteuerten Kleinwohnungen.
100 Millionen Afrikanische Fachkräfte und deren Familien suchen Beschäftigung in Deutschland, in EU !
In Afrika werden uralte deutsche, europäische und sonstige Automobile und LKWs mit einfachsten Mitteln wieder zum Fahren gebracht, uralte Flugzeuge wieder zum Fliegen repariert.
Die hätten sogar Annalena Bs alten Regierungsflieger repariert, der würde in Afrika noch viele Jahre und viele Flugmeilen fliegen!
Solche armen Länder wie Somalia, Burundi, – zwei der ärmsten Länder Afrikas – können sich neue moderne Technik nicht leisten.
Solche Mechatroniker könnte Germoney gebrauchen !
Super Zukunftsaussichten! Jetzt wird dieses Land nicht nur mit fremden Menschen, die sich zu 90% nicht integrieren werden und mehr Geld kosten, als sie einbringen, besiedelt, nein, jetzt sollen auch noch freie Flächen mit Plattenbauten zugepflastert werden. Quasi als Mahnmal. Denn wenn die Kassen leer sind, sind auch die „migranten“ längst weiter migriert, während die hässlichen Klötze stehen bleiben.
Wie wäre es, erst mal die ca. 280.000 Ausreisepflichtigen auszuweisen? So als Anfang. Dann wären auch ein paar Wohnungen frei.
,,Jetzt wird dieses Land nicht nur mit fremden Menschen, die sich zu 90% nicht integrieren werden und mehr Geld kosten, als sie einbringen, besiedelt…“
Wieso JETZT?
Das passiert seit 2015 und wurde 2017 und 2021 erneut ,durch 87% bzw.90% der Wähler und die schweigend zustimmenden Nichtwähler legitimiert.
Nennenswerter Protest beschränkt sich auf den Osten aka ,,Brauner Fleck“oder ,,brauner Bodensatz“.?
Richtung, und damit kein Mitleid mit den Unverbesserlichen, die es hoffentlich bald persönlich betrifft, weil sonst glauben die allesamt, das das nur Märchen wären. Mir tun nur die leid, die es nicht wollen, und es trotzdem mehrheitbedingt erleiden müssen.
Das sind nach gesetzlichen Maßstäben wohl eher ein paar Millionen Ausreisepflichtige, nicht nur 280.000.
Wenn die Migranten am Ende des deutschen Steuergeldes tatsächlich weiter migrieren würden, könnten wir uns noch glücklich schätzen. Ich hege da ganz andere Befürchtungen.
Naja, ich frage mich halt, was WOLLEN die sonst hier, wenns nix mehr umsonst gibt?
Wegen des „guten“ Wetters kommt niemand her. Goethe im Original lesen und sein Geburtshaus besuchen, dürfte auch eher selten ein Grund sein.
In der Lage und Willens, irgendwas Schönes aufzubauen, für das es sich lohnen würde, hier zu bleiben, sind die meisten dieser „Migranten“ auch nicht.
Für mich sind das moderne „Heuschrecken“, die fressen das Feld (aka die Sozialkassen) leer und ziehen (hoffentlich!!) weiter.
rot Grün: Deutsche Rentner sollen aus ihren (zu) großen Wohnungen raus, die Wohnung an Staat abgeben für Asylanten, Migranten Familien.
Dafür gehen deutsche Rentner zu teuren Immobilien Maklern, die ihnen gegen Provision kleine überteuerte Kleinwohnungen vermitteln.
Der deutsche Rentner hat in seiner großen Wohnung alles renoviert: Küche , Bad, Dusche, WCs, Heizungs Anlagen, …
Dafür hausen die Migranten seine renovierte Immobilien mit x Kinder runter, sodass der vorherige Mieter/ Eigentümer seine frühere Wohnung besser nicht noch mal besucht.
Bei der nächsten Bundes Wahl:
der Rentner kreuzt wie jahrzehntelang gewohnt eine der bekannten Altparteien an.