Als Anfang Juli im hessischen Gießen und Anfang August in der schwedischen Hauptstadt Stockholm Unruhen im Umfeld eritreischer Kulturfestivals stattfanden, wurde dies vielfach – auch in den Medien – als ein Konflikt zwischen Anhängern der eritreischen Führung und Oppositionellen, die der Regierung in Asmara kritisch gegenüberstehen, dargestellt. Aber die Lage ist komplizierter.
Schon über 30 Jahre herrscht Präsident Isayas Afewerki mit harter Hand in Eritrea – und schon länger gibt es unter den Eritreern Opposition gegen ihn. Eritrea-Festivals gibt es seit fast 4 Jahrzehnten überall in der Welt. Doch nie gab es Gewalt um diese Eritrea-Festivals, die mit dem Regime in Asmara verbunden sein sollen.
Afrikanische Konflikte auf unseren Straßen
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nach den Ausschreitungen von Gießen trafen sich die Anführer der Gewalttäter im Frankfurter Restaurant ‚Tigray‘. Und zahlreiche Menschen aus Tigray beantragen bei uns als ‚Eritreer’ Asyl – unter Emigranten allgemein bekannt, aber in der deutschen Öffentlichkeit herrscht Ahnungslosigkeit. So verschwimmen bei Gewaltakten und anderen Straftaten die Grenzen zwischen genuiner eritreischer Opposition und Leuten aus Tigray, die bei uns als Eritreer firmieren und als Rädelsführer fungieren.
Für deutsche Behörden ist es nicht leicht, hier zu unterscheiden, zumal in Tigray und Eritrea die gleiche Sprache gesprochen wird. Länder, die vermeintlich Schutzsuchenden Sicherheit und auch materielle Hilfe geleistet haben, werden bedenkenlos zum Schauplatz innerafrikanischer Konflikte gemacht. Menschen, in deren Heimat Tigray Lebensmittel und Medikamente fehlen, attackieren hier die Polizei mit Steinen, die sie in Rucksäcken heranschleppen. Die Hassreden im Netz lassen befürchten, dass das in Zukunft weiter eskalieren könnte.
Tiefe historische Wurzeln des TPLF-Hasses auf Eritrea
„Zum Glück leben wir hier – Der Staat darf nicht erpressbar sein“
Tigray dagegen wurde oft vom ‚Tigray Mekonnen‘, dem Herrn von Tigray, beherrscht. Oft konnten sich jedoch sowohl in Eritrea als auch in Tigray lokale Kräfte durchsetzen, ein geschlossenes, einheitliches Eritrea gab es ebenso wenig wie einen konsolidierten Staat Tigray.
Ein Gegensatz zwischen ‚Tigray‘ und ‚Eritrea‘ entstand, als durch die italienische Gründung der Kolonie Eritrea eine ‚harte‘ Grenze zwischen beiden Gebieten entstand. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Eritrea zwangsweise in den äthiopischen Staat eingegliedert, 1974 wurde Äthiopien von einer marxistischen Militärdiktatur übernommen, welche die repressive Politik des abgesetzten Kaisers Haile Selassie gegen Eritrea fortsetzte und intensivierte. Seit den 1960er-Jahren gab es in Eritrea bewaffneten Widerstand gegen die äthiopische Gewaltherrschaft.
Unter der kommunistischen Diktatur nahm dieser Widerstand an Umfang und Intensität zu – die Lage im Land wurde immer schlimmer, viele Eritreer suchten in den 1970er und vor allem 1980er-Jahren ihr Heil in der Flucht. Tausende gelangten damals bereits nach Europa, wo sie Asyl suchten und erhielten. Die eritreische Befreiungsorganisation EPLF war zwar die erste ihrer Art, aber mit der zunehmend brutalen Unterdrückung ganz Äthiopiens durch den kommunistischen Diktator Mengistu Haile Mariam regte sich Widerstand in vielen Teilen des großen Staates Äthiopien. Nach eritreischem Vorbild wurde die Tigray People’s Liberation Front [TPLF] gegründet. Die TPLF erhielt viel Unterstützung durch die erfahrenere EPLF.
Zwar gab es von Anfang an Gegensätze zwischen beiden Bewegungen, aber diese stellte man bewusst zurück, um Schulter an Schulter gegen den gemeinsamen Feind vorzugehen. Schon früh gab es innerhalb der TPLF die Idee eines ‚Gross-Tigray‘, das auch weite Teile Eritreas umfassen sollte.
Tigray-Dominanz in Äthiopien
Schließlich hatte die EPLF zu Beginn der 1990er-Jahre Eritrea vollständig befreit. Die Eritreer unterstützten nun die Tigray-Befreiungsfront beim Vormarsch auf Addis Abeba. Nur aufgrund der massiven eritreischen Hilfe gelang es den TPLF-Kräften, die Macht in Addis Abeba zu übernehmen – dafür erhielt Eritrea die Unabhängigkeit. Die anfängliche Freundschaft zwischen Asmara und Addis Abeba hielt nicht lange. Je eigenständiger und selbstbewusster Eritrea agierte, desto ablehnender verhielt sich die Regierung in Addis Abeba, die ja von Menschen aus Tigray beherrscht wurde.Mehr und mehr Ressentiments entstanden, Missverständnisse und technisch-administrative Probleme, etwa im Handel über die [eritreischen] Rotmeerhäfen, wurden zu Konflikten und eskalierten. Verächtlich formulierte der äthiopische Ministerpräsident Meles Zenawi, Kamele könnten das Wasser von Asab [bis dahin wichtigster Im- und Exporthafen für Äthiopien] saufen und wandte sich Djibouti als Haupthandelshafen zu. An der langen gemeinsamen Grenze kam es immer wieder zu Gewalttaten – beide Seiten beschuldigten einander. Dass Eritrea eine eigene Währung einführte, schien dem TPLF-Regime in Addis unerträglich.
Zur Jahrtausendwende Krieg am Horn von Afrika
Wenn dann 1998 ein regelrechter Krieg ausbrach, lag dies sicher auch an der fehlenden Debattenkultur am Horn von Afrika, an der nicht ausgeprägten Kompromissbereitschaft, am emotionalen Charakter des Konflikts und am Mangel an diplomatischen Verfahrensweisen. Schnell wurde der Konflikt auf die Ebene der Staats- bzw. Regierungschefs gebracht, die aus Befreiungsbewegungen und bewaffneten Konflikten kamen und somit einer Welt entstammten, in der Einlenken, Nachgeben und Kompromisse als Zeichen der Schwäche gewertet werden. So brach, vordergründig um kleine Grenzdivergenzen, der eritreisch-äthiopische Krieg aus.
Einer der härtesten und verlustreichsten Konflikte, die Afrika in der neuesten Zeit erlebt hat, ging durch internationale Vermittlung zuende – am 18. Juni 2000 unterzeichneten die beiden Kriegsparteien in Algier ein Waffenstillstandsabkommen. Eine Grenzkommission in Den Haag sollte den genauen Verlauf der Grenze zwischen beiden Gegnern festlegen. Diese kam am 13. April 2002 zu dem Entschluss, dass das von beiden Seiten beanspruchte und an sich unbedeutende Grenzörtchen Bademe Eritrea zustehe. Die von der TPLF beherrschte äthiopische Regierung akzeptierte diese Entscheidung nicht, gab Bademe nicht zurück und belog ihre eigene Bevölkerung, der internationale Schiedsspruch sei zugunsten Äthiopiens ausgefallen.
Zwar war der offene Krieg mit der Regelung von Algier beendet, doch folgte eine Eiszeit zwischen beiden Ländern. Denn noch während des Krieges war es zu Deportationen von 70.000 in Äthiopien lebenden Eritreern gekommen. Mütter wurden von ihren Säuglingen getrennt, alte Menschen wurden nachts aus ihren Betten geholt und in Busse verfrachtet, viele mussten ihr gesamtes Eigentum zurücklassen. Zwar gab es als Reaktion auch umgekehrt Ausweisungen von Äthiopiern aus Eritrea, doch mit weniger Menschenrechtsverletzungen und unter Einschaltung des Roten Kreuzes.
No war, no peace
Die folgenden 2 Jahrzehnte waren von einer Patt-Situation zwischen beiden Staaten gekennzeichnet. Es gab keinerlei Beziehungen zwischen den beiden Nachbarn, die sich doch so gut gegenseitig hätten ergänzen können. Reisen über die Grenze waren nicht möglich, es gab keine Telefonverbindungen, keinen Handel.
Eritrea zog sich weitgehend auf sich selbst zurück, baute seine Sicherheitsvorkehrungen aus und sah als absolute Priorität die Sicherung der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit. Die äthiopische TPLF-Regierung dagegen suchte Anschluss an den Westen und nahm damit die traditionelle Politik Äthiopiens aus der Zeit des Kaiserreichs, die durch die marxistische Militärdiktatur unterbrochen worden war, wieder auf. Sie profilierte sich dadurch positiv im Gegensatz zu dem Regime, das sie abgelöst hatte und auch gegenüber Eritrea, das dem Westen Misstrauen entgegenbrachte.
Es gab Wahlen in Äthiopien, wenn diese auch mit Mängeln behaftet waren, und die USA stellten sich auf den Standpunkt, dass mangelhafte Wahlen immer noch besser seien als gar keine. Außerdem empfahl sich Äthiopien als verlässlicher Verbündeter der USA und führte einen intensiven Krieg gegen die islamistische Shabaab-Miliz in Somalia – es spielte so eine im westlichen Sinne konstruktive Rolle am Horn von Afrika. Vor diesem Hintergrund gab es wenig Druck der internationalen Gemeinschaft, dem Schiedsspruch der internationalen Grenzkommission zu entsprechen und die kleinen Territorien an der Grenze an Eritrea zurückzugeben.
Dies bedeutete eine schwere Enttäuschung für Eritrea, das sich hintergangen fühlte und vom Westen allein gelassen. Eritrea wurde mit Sanktionen belegt unter dem Vorwurf, die somalischen Islamisten zu unterstützen. Um diesen Vorwürfen zu begegnen, wurde in Anwesenheit des somalischen Präsidenten eine Parade somalischer Rekruten der somalischen Regierungsarmee abgehalten, die in Eritrea ausgebildet wurden. Damit sollten die konstruktiven Beiträge zur Stabilität am Horn von Afrika unterstrichen werden.
„Game over“: Die ausgestreckte Hand von Abiy Ahmed
Gewaltexzesse beim „Eritrea Festival“ in Gießen
2018 hatte er seine Position offenbar ausreichend gefestigt, um die Hand nach Eritrea auszustrecken, offiziell die Grenzregelung der internationalen Kommission anzuerkennen und einen Verständigungs- und Normalisierungsprozess zwischen den beiden verfeindeten Nachbarn einzuleiten. In der Folge gelang es ihm, die Rolle der TPLF im Regierungsapparat zu reduzieren, politische Gefangene freizulassen und die Zensur zu lockern. Der TPLF entglitt die dominante Rolle, das Narrativ des ‚demokratischen‘ TPLF-Staates erhielt deutliche Schrammen. Zunächst wurde Abiy Ahmed international gefeiert und als Mann der Versöhnung mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Auch der eritreische Präsident nahm die Initiative von Abiy Ahmed geradezu herzlich auf, besuchte ihn in Addis Abeba und empfing ihn in seiner Hauptstadt. Im Rahmen einer Rede, welche die erste öffentliche Reaktion auf die Friedensinitiative aus Äthiopien war, sagte er an die Adresse der TPLF „Game over“ [das Spiel ist aus].
Plan B: Auf dem Weg zu einem „Groß-Tigray“?
Hatte die Friedensgeste aus Äthiopien die Welt zunächst begeistert, wurde bald die äthiopisch-eritreische Annäherung mit Vorbehalten betrachtet. Hatte man in der TPLF – auch wenn ihre Rechtsstaatlichkeit fragwürdig war – eine verlässliche Verbündete gehabt, schien der neue äthiopische Ministerpräsident die Rolle der Tigray-Befreiungsfront einzuschränken und gemeinsame Sache zu machen mit Eritrea, das die Errichtung eines US-Stützpunktes auf den Dahlak-Inseln im Roten Meer abgelehnt hatte. Besonders in den USA war man gewillt, die TPLF zu unterstützen im neuen Machtgefüge Äthiopiens, schon um dem Einfluss Eritreas zu begegnen, dessen Ausbreitung in Äthiopien man fürchtete.
Tatsächlich war die TPLF keineswegs bereit, das Verdikt des eritreischen Präsidenten, ‚das Spiel ist aus‘, zu akzeptieren. Die TPLF hatte von 1991 bis 2018 zwar Äthiopien in bester Kleptokratenmanier ausgebeutet und sich zahlreiche Vorteile verschafft, aber ihr Stammland, Tigray, nicht wirklich entwickelt, dafür aber territorial vergrößert. Für die TPLF-Führung war gesorgt worden, nicht für das Volk von Tigray. Nachdem ihr nun die Macht über ganz Äthiopien nach und nach entglitten war, holte sie ihren alten Plan B wieder hervor. Sie strebte die Errichtung eines eigenen Tigray-Staates an – allerdings im Format ‚Gross-Tigray‘, denn die bitterarme äthiopische Nordregion Tigray, immer wieder von schweren Hungersnöten heimgesucht, ist als solche nicht allein überlebensfähig.
Eine Angliederung von Teilen Eritreas hätte die landwirtschaftliche Nutzfläche vergrößert, dem vom Meer abgeschlossenen Binnenland einen Zugang zum Roten Meer eingebracht und einige wirtschaftlich interessante städtische Zentren; außerdem eine Bevölkerung, die der von Tigray kulturell und sprachlich nicht unähnlich war und die demographische Basis verbreitern konnte. Muslimische Teile des Staates Eritrea könnten Nachbarstaaten zugeschlagen werden, da das geplante Gross-Tigray als überwiegend christlicher Staat konzipiert war, während in Eritrea Christen und Muslime sich die Waage hielten. Die Spannungen in und um Tigray stiegen, es kam zu Divergenzen, ob eine Regionalwahl unter Corona-Bedingungen stattfinden dürfe, in Tigray wurde einem General der äthiopischen Bundesarmee verwehrt, sich zu seinen Truppen zu begeben. Ein offener Konflikt bahnte sich an.
Tigray-Krieg 2020–2022
Im November2020 begann die TPLF einen regelrechten Bürgerkrieg: Nachts wurde ein äthiopischer Armeestützpunkt überfallen, kurz darauf wurde ein Massaker an amharischen Wanderarbeitern in May Kadra nahe der sudanesischen Grenze begangen. Ein massives Eingreifen der äthiopischen Armee war jetzt überfällig, die TPLF eskalierte. Ziele in anderen äthiopischen Provinzen wurden beschossen und auch in Eritrea. Die TPLF-Miliz stieß in benachbarte Provinzen vor.
Wie üblich in einem solchen Bürgerkriegsszenario wurde die aufständische Provinz abgeriegelt. Es kam zu eklatanten Menschenrechtsverletzungen durch alle Konfliktparteien. Eritrea griff in den Krieg ein. Die TPLF drohte, nach Addis Abeba und nach Asmara, der Hauptstadt Eritreas, vorzustoßen. So beging sie den strategischen Fehler, eine äthiopisch-eritreische Allianz praktisch zu erzwingen und damit das Scheitern ihres Aufstandes einzuleiten. Eritrea rückte mit massiven Kräften in Abstimmung mit der äthiopischen Regierung über die lange gemeinsame Grenze nach Tigray vor. In Äthiopien hatten die Tigray-Milizen durch ihre Ausschreitungen auch gegen Zivilisten die anderen Ethnien gegen sich aufgebracht, so dass Amhara- und Afar-Milizen Seite an Seite mit der äthiopischen Armee gegen den gemeinsamen Gegner vorgingen.
Gleichzeitig versuchte die TPLF, zentrifugale Kräfte in ganz Äthiopien zu ermutigen, so dass es zu ethnischen Gewaltausbrüchen im ganzen Land kam. Doch die Rechnung ging nicht auf – es kam nicht zum völligen Zusammenbruch Äthiopiens. Erst als der Druck von Süden [äthiopische Truppen] und Norden [eritreische Truppen] zur existenziellen Gefahr für die TPLF wurde, fand sich diese zu Friedensverhandlungen bereit, die zum Abkommen von Pretoria [November 2022] führten. Auf dem Weg dorthin hatte die TPLF bedenkenlos zahlreiche Menschen in Tigray ihrer Kombination aus Machtrausch und Unfähigkeit zu strategischem Denken geopfert.
Zwar waren einige Zivilisten – von denen insgesamt 400.000 gestorben sein sollen – durch militärische Gewalt ums Leben gekommen sein, doch die Mehrzahl starb durch mangelnde medizinische Versorgung oder an Hunger. Zwar hat die TPLF das Narrativ lanciert, diese erneute Hungersnot [Tigray wird seit Jahrhunderten immer wieder von Hungersnöten heimgesucht] sei verschuldet durch äthiopisches oder eritreisches Militär. Doch erhob der Sprecher des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Stéphane Dujarric, 2022 schwere Vorwürfe gegen die TPLF, die Lager des World Food Programme überfallen und geplündert hatte.
Internationale Nahrungsmittelhilfe kam so nicht der hungernden Bevölkerung von Tigray zugute, sondern einer militanten Gruppierung, die sich daran bereicherte. Selbst die USA kritisierten dieses schamlose Vorgehen. Die Friedensregelung von Pretoria beendete zwar den akuten Aufstand der TPLF, doch blieb die TPLF als regionale politische Kraft bestehen. Welche Rolle sie künftig im Rahmen des Gefüges des äthiopischen Staates spielen wird, bleibt abzuwarten. Die aus Tigray nach Eritrea zurückkehrenden Militärfahrzeuge trugen Transparente mit der Aufschrift ‚Game Over‘ in Anspielung auf die Aussage des eritreischen Präsidenten aus dem Jahr 2018 an die Adresse der TPLF. Den bitterarmen Menschen in Tigray wäre ein Neuanfang sehr zu wünschen.
Export des Tigray-Konflikts in die ‚Diaspora‘ – Gewaltausbrüche der eritreischen ‚Opposition‘
Es ist bezeichnend, dass schwere Ausschreitungen bei Eritrea-Festivals in den Jahrzehnten, seit denen sie weltweit stattfinden, nicht stattgefunden haben. Erstmals 2022 kam es zu brutalen Gewaltakten in der bislang beschaulichen hessischen Universitätsstadt Gießen – vermeintlich durch Anhänger der ‚eritreischen Opposition‘. Auch dieses Jahr wieder wurde Gießen zum Schauplatz von unerfreulichen, inakzeptablen Szenen. Ein entfesselter Gewaltmob wütete dort, griff Polizisten und unbeteilgte Bürger an. Weitere Gewalttaten gab es bei Eritrea-Festivals in Stockholm, in Toronto und in Seattle. Bermerkenswert, dass diese Art der primitiven Konfrontation aufkam, seitdem eine militärische Niederlage der TPLF sich konkretisierte. Auch Netzauftritte weisen darauf hin, dass wahrscheinlich Täter aus Tigray am Werk waren. In bizarren Videobotschaften wird zu mehr Gewalt aufgerufen. Gefordert wird, Eritreer gegeneinander aufzuhetzen und beklagt wird, dass es immer noch nicht gelingt, die eritreische Jugend ausreichend zu mobilisieren.
Alles deutet daraufhin, dass die TPLF versucht, nun den in Äthiopien verlorenen Krieg mit anderen Mitteln fortzusetzen in allen Ländern, weltweit, in denen Eritreer Asyl suchten und fanden. Wie anfangs erwähnt, sind viele der vermeintlichen Eritreer Menschen aus Tigray. Natürlich sind auch eritreische Oppositionelle unter den ‚Aktivisten‘.Vieles deutet aber darauf hin, dass die TPLF die treibende Kraft hinter den Gewaltaktionen ist, die bei jeder sich bietenden Gelegenheiten durchgführt werden. Die Gesetzesbrecher sind Menschen, die von den Bürgern ihrer Gastländer viel Gutes erhalten haben, aber offenbar vor allem daran denken, hier ihre mitgebrachten Konflikte auszutragen – natürlich wieder auf Kosten der Bürger und Steuerzahler in Deutschland, Schweden und anderswo.
Der Autor ist Verfasser des Buches ‚Das Horn von Afrika’, das bei Kohlhammer erschienen ist.
Was jedenfalls funktioniert in Deutschland ist das drüber reden. Was ist das für eine Gewalt da auf unseren Straßen? Ach, sie hat ihre Wurzeln in Afrika, so so.
Was den Afrikanern vieler afrikanischer Staaten an Organisation und Ruhe fehlt, bringen sie natürlich mit hierhin. Sie kenne es ja nicht anders.
Insbesondere der Islam spielt dabei nicht selten eine ungute Rolle, wie man im Nahen Osten ja auch gut erkennen kann.
Ich verstehe genau eine Sache nicht. Wer hierher kommt um „Schutz“ zu suchen, hier aber kollektive Gewaltakte, Vergewaltigungen, Messermorde begeht oder mit Eisenstangen aufeinandereindrischt, hat m.E. ohnehin keinen Anspruch auf „Athyl“ mehr und müsste dieses Land eigentlich direkt vom Ort des Geschehens verlassen. Statt etwas zu unternehmen, sind wir immer wieder nur „entsetzt“ und müssen ganz tief in uns gehen um bessere Angebote zu unterbreiten. Weicheier!
Oder wir tun so, als ob wir handeln würden.Wie war das noch gleich 2015? Wir verschärfen die Gesetze und wer schwere Straftaten verübt wird „abgeschoben“? Das ist genauso hohles Blabal, wie Onkel Olafs Gezeitenrede und der „Spruch“ von wegen „Wir werden zukünftig mindestens 2% für Verteidigung…“
Hohles Blabla… Ich vermute wir umgehen die gesetzlich angeordnete Abschiebung, indem wir Vergewaltigungen als minderschwere Straftaten ansonsten gut integrierter Schutzsuchender mit Bewährungsstrafen ahnden. Da ist dann noch ein weiter Weg hin zu mindestens 2 Jahre Knast und anschließender Abschiebung.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang auch mal folgendes zur Kenntnis zu nehmen:
„…Ein öffentliches Ausweisungsinteresse liegt nach § 54 AufenthG zum Beispiel vor bei:
Was haben die „Eritreer“ oder bekannter vergewaltigender Afghane noch gleich gemacht?
Hierzulande haben wir ein massives Justizproblem… von wegen Rechtstaat. Setzt doch mal die aktuell gültigen Gesetze um!
Nicht einer von denen wird jemals mein Haus oder eine meiner Wohnungen betreten. Das bin ich schon den anderen Mietern schuldig.
Ein aus mehreren Gruenden interessanter Artikel. Zum einen beschreibt er die in weiten Teilen Afrikas ueblichen Zustaende und vor allem deren immer gleiche Ursachen, gerne mit etwas „Einfluss“ des Hegemons, hin und wieder auch Frankreichs, hier Wertewesten genannt, garniert. Ich hoffe, dass die hierzulande gepflegte, ewige Treue und Verbundenheit zum Hegemon, unserem Befreier und Demokratie bringer, der immer nur das Beste fuer die Anderen will, mit hochanstaendigen Mitteln, keinen Schaden erleidet. Noch wichtiger ist der hier auch angesprochene „Asylaspekt“, der allerdings hin und wieder mit der „Politik“ des Hegemon zusammenhängt. Bei der Schaffung des Asylrechts duerften die Verfasser nicht an Stammesfehden, Clanstreitiggkeiten oder ethnische Konflikte in afrikanischen Laendern gedacht haben, auch nicht daran,
dass die jeweilige! Opposition, weil sie nicht an der Macht ist, woanders, genauer gesagt hier, Asyl erhaelt, was unter archaischen Verhaeltnissen zwangsläufig genau dazu fuehrt, was wie hier gerade erleben. Vereinfacht formuliert uebernehmen wir den Behemoth, die zivilisatorisch/ politischen Defizite bestimmter Ethnien und Kulturen. Mit Asyl hat das Alles nicht das Geringste zu tun, aber das gilt inzwischen fuer alle Bereiche. Waehrend ein Bundespräsident fuer seine militärische Sicherung der Handelswege geteert und gefertd wurde, verteidigen wir, inzwischen nicht mehr, die Freiheit am Hindukusch oder aktuell nun in der Ukraine. Und wenn wir nicht selbst in Mali taetig sind, lassen wir alle Kriegsparteien, denen es aktuell mangels Erfolg nicht so gutgeht, zu uns kommen. Die nicht ganz unschuldigen Verfasser des GG muessten aus der Rotation nicht mehr herauskommen. Wofür hier das voellig anders konzipierte Asylrecht herhalten muss, ist schlicht kriminell. Dass bei alldem nur noch die AfD die Frage nach den “ eigentlichen“ nationalen ? Interessen stellt, die boesen Rechten, passt ins grausame Bild. Das rationale und logische Fazit : Es ist am Ende und im Grunde nicht relevant, weder rechtlich, noch politisch, wer hier in Afrika welches Spiel zu wessen Lasten betreibt, zumal es morgen und übermorgen wieder voellig anders aussehen kann und dann die „Sieger“ zu uns als Verlierer können. Eine nicht suizidale Gesellschaft, die noch ihre Sinne einigermassen beieinander hat, haelt sich aus den (vorzivilisatorischen) Konflikten in aller Welt heraus. Erst recht, wenn einer der „Siegermaechte“ mittels dubioeser Aktivitäten seine geopolitischen Interessen vertritt. Back to the roots. Von mir aus auch von China lernen, natuerlich unter Beachtung gewisser humanistischer Grenzen. In frueheren Zeiten wurde durchsusvprominent und nicht ganz falsch, aber vergeblich, geraten, sich vom Balkan oder den Balkanvoelkern fernzuhalten. Wer Afrika bereist muesste Aehnliches auch und erst recht fuer dessen Laender raten, fuer die meisten jedenfalls. Der Verfasser wird zudem das Thema „Bevoelkerungszuwachs „in Afrika und auch Prof. Heinsohn kennen.
Kommentar zu Dr. Schlicht
An diesem Artikel ist nur ein einziger Satz wahr: Nämlich, dass die Austragung dieses innerafrikanischen Konfliktes nicht nach Deutschland gehört! Der Rest ist eine sehr einseitige Schuldzuweisung zu Lasten eines der Konfliktpartners, nämlich der TPLF! Nun wird dieser Konflikt die meisten Leser*innen von TE nicht sonderlich interessieren, wie aus den vielen Zuschriften leider zu entnehmen ist. Trotzdem kann die Sichtweise von Herrn Dr. Schlicht nicht unwidersprochen bleiben. Er unterschlägt nämlich vollständig die rohe und brutale Gewalt der eritreischen Soldateska in Tigray. Im Gegenteil, er „lobt“ sogar noch die angeblich positive Rolle, die der „Friedensnobelpreisträger“ Dr. Abiy Ahmed bei den Massakern, Massenvergewaltigungen und Hinrichtungen spielt! Issays Afeworki ist seit Jahrzehnten nichts anders als ein menschenverachtender Diktator! Wie der Autor dieses Gewaltregime schönredet, ist schlicht nicht nachzuvollziehen! Dieser Artikel von Herr Dr. Schlicht ist unterkomplex und berücksichtigt überhaupt nicht, dass es in so einem Konflikt niemals nur einen Schuldigen gibt! Und die Leiden der Zivilbevölkerung in Tigray interessieren ihn offensichtlich nicht im Mindesten.(Mein Mann und ich lebten fünf Jahren lang in Mekelle, der Hauptstadt Tigrays)
Es gibt dennoch keine Rechtfertigung für diese Gewalt. Die Eritrea-Festivals werden seit Jahrzehnten von Exil-Eritreern veranstaltet und es ist gutes Recht. Und wenn da Geld aus Asmara reinfließt, dann kann man das kritisieren, aber was soll diese Gewalt?
Ich bin da vollkommen neutral im Konflikt zwischen Eritrea, Tigray und Äthiopien. Und wenn es Massaker gab an Tigraynesen (wie immer man diese nennt), dann kann und muss das aufgeklärt werden. Aber was soll denn diese Gewalt? Und dann scheinen auch noch Deutsche wie dieser Klaus-Peter Grothe ihr Süppchen auf diesem Konflikt zu kochen. Was sind das eigentlich für Strukturen? Die ganzen Gewalttäter müssen ja mit Bussen herbeigekarrt worden sein. Sowas stinkt gewaltig nach Antifa-Strukturen, denn die Antifa hat auch ihre Shuttle-Dienstleister.
Ich kann Ihren Unmut mehr als nachvollziehen. Wie ich es in meinem Kommentar eingangs auch erwähnte: Dieser innerafrikanische Konflikt gehört nicht nach Deutschland!
Dennoch muss es gestattet sein, die (falschen) Ausführungen des Dr. Schlicht zu kritisieren. Dessen Geisteshaltung ist mir persönlich ein Graus. Es ging mir darum, seine Verharmlosungen und Falschdarstellungen der Protagonisten des Konfliktes richtig zu stellen.
Die Auswirkungen auf Deutschland sind übel. Aber wenn wir bei diesem Thema bleiben: Die verheerenden Auswirkungen der „Multikulti-Gesellschaft“ auf Deutschland/Europa müssten den Befürwortern so langsam klar werden.
Mir geht es um die Opfer in Tigray! Und die können sich gegen gar nichts wehren, weil ihnen die gesamte westliche Welt ein Minimum an Aufmerksamkeit verwehrt. Dr. Schlicht, als Ex-Diplomat müsste das wissen!
Das einzige, das mich interessiert, ist die Frage, wie Leute, die regimetreu sind, hier Asyl erhalten können. Also alle, die die Festivals unterstützen. Wobei auch die anderen aggressiven Stammeskämpfer hier schon nichts verloren haben.
Das zentrale Problem ist hier wieder die ganz ungenierte Agenda westlicher Selbstzerstörung durch die Linken und Grünen, die so viele Fremde wie möglich reinholen wollen, um den alten, weißen Mann zu beseitigen. Da das so verrückt ist, wird es nicht erkannt und diskutiert.
Unser Grundgesetz ist ein kostbares Gut. NUR die hier eine deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sollten sich darauf berufen dürfen.
Um diese zu bekommen, werden Bedingungen daran geknüpft, keine Konflikte aus der Heimat dürfen auf deutschen Boden ausgetragen werden.
Die deutsche Staatsbürgerschaft kann auch wieder entzogen werden, zB. Belästigung unserer Kinder, Messertaten, Vergewaltigungen, nur als Beispiel genannt.
…die deutsche Staatsbürgerschaft können nur Deutschstämmige haben
…so steht es im GG in seiner ursprünglichen Fassung aus den 40-iger Jahren
…dass unter Brandt und anderen aus dieser politischen Ecke später daran „herumgefummelt“ haben
…zeigt heute ihr verheerendes Resultat im ganzen Land
…die Zahl der Passdeutschen ohne Sprach- und kulturelle Bildung/Bindung nimmt immer weiter zu und damit verschwindet,..
…der ethnische Zusammenhalt, Clan-Strukuren aus dem Vorderen Orient, Anatolien und Schwarzafrika triff man heute in allen Bereichen,
… selbst die Polizei und das Militär verkommt unter diesen Verhältnissen
…es ist von der Politik so gewollt und macht uns damit willentlich (also es kann Absicht unterstellt werden) zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land
Ganz ehrlich: Wen interessiert hier Eritrea mit all seinen importierten Konflikten? Aus meinem Bekanntenkreis niemanden und anderswo dürfte das genauso sein! Wir haben die Nase voll von Afrika, seinen Kriegen, Bürgerkriegen, von Gewalt und Korruption! Lasst uns ein für allemal damit in Ruhe und löst eure ganzen Probleme selbst, bevor ihr sie in unser Land tragt!
Volle Zustimmung und eine wichtige Ergänzung/Detailierung.
Löst eure ganzen Probleme zu Hause in Afrika und bleibt dann auch für immer dort, außer vielleicht ihr habt spezielle Kompetenzen (Nein, der geschickte Umgang mit großen Messern und faules Herumlungern gehören ausdrücklich nicht dazu), die wir hierzulande brauchen können.
Bin ich auch dafür. Für die Problemlösung vor Ort hat Deutschland auch noch Qualitätsware von H&K zu bieten. Am besten ist, man verkauft es an alle Kriegsparteien; dann haben die genug zu tun und wollen gar nicht mehr zu uns. Ich habe die Schnauze echt voll.
Konfliktparteien aus aller Herren Länder zu Gast bei Freunden. Unsere Gäste wissen, in was für ein verrücktes, selbstmordgefährdetes und dysfunktionales Land sie illegal eingewandert sind. Sie nutzen die Arglosigkeit einer links-grün gehirngewaschenen Mehrheit im Land für ihre eigenen Zwecke aus. Sei es Landnahme, Bereicherung, Triebabfuhr oder das Ausfechten jahrzehntelang schwelender Konflikte, der Spielplatz Deutschland eignet sich bestens für jede Art von Freizeitbeschäftigung rund um alimentierter Söldner, Gewalttäter, Mörder und Vergewaltiger. Die Mehrheit im Land bekundet bei jeder Wahl, dass sie dies wünscht und befürwortet. Also ist doch alles in bester Ordnung.
Der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generalsekretär der WHO war ebenfalls Mitglied in dieser kommunistischen Volksbefreiungsfront von Tigray, der er 1991 beitrat.
Heute darf er weltweit die Menschen/Menschheit bekämpfen.
Vermutlich ist er auch dafür verantwortlich, dass die WHO Nordkorea in den Exekutivrat gewählt hat. Das stelle man sich mal vor.
Entschuldigung ,mich interessieren die Micro- Konflikte in den abgelegensten Orten der Welt überhaupt nicht. Wenn die Typen sich schlagen wollen, ab in den Flieger. Sämtliche Überweisungen stoppen. Denn die müssen vom hier geschnorrten Geld ihre Politiker am Horn unterstützen. Sind den alle verrückt geworden.
Ich verstehe einfach nicht, wieso bei uns solche Festivals stattfinden und warum überhaupt diese Leute hier sind. Mir persönlich ist Eritrea völlig egal.
So etwas nennt man freie Entfaltung der Persönlichkeit. So wie eben Deutschstämmige in Süd- und Nordamerika ihr Oktoberfest mit Trachten und weißblauen Fahnen feiern, so will auch die eritreische Diaspora einmal im Jahr ihr Kulturfestival veranstalten. Man muss schon eine gewisse geistige Beschränktheit aufweisen, wenn man so etwas „einfach nicht verstehen“ kann.
Die Lage ist für uns Europäer viel zu verworren, um sich diese Leute ins Land zu holen. Afrika ist groß genug, um allen Afrikanern eine Heimat zu bieten. Ihre Zwistigkeiten müssen sie nicht in Europ austragen.
Zitat: “ Auch Netzauftritte weisen darauf hin, dass wahrscheinlich Täter aus Tigray am Werk waren. In bizarren Videobotschaften wird zu mehr Gewalt aufgerufen“
> Hier frage ich mich: wo bleiben eigentlich auch hier unsere sog. Sicherheitsorgane damit zuerst einmal die sog. Rädelsführer aufgespürt, überwacht und letztendlich ausgewiesen werden?
Wobei die Sicherheitsbehörden dann ja wohl auch die Möglichkeit der Tel.-Überwachung haben sollten um dann auch so feststellen zu können mit welchen afrikan. Landesteilen und polit. Gruppen deren Tel.-Verbindungen bestehen.
Naja, man sollte aber in unserem mittlerweile völlig verblödeten grünlinkswoken Dummland nicht zu viel von unsere Sicherheitsorganen verlangen und erwarten…..
Und dieser Konflikt ist nicht der einzige inside Afrikas, den sich Deutschland ohne Notwendigkeit eingeladen hat, s Nigeria. Dazu kommt noch Kriminalität mit Lokalkolorit (Mafia, somalische Asylpiraten), Islamismus und kulturelle Abartigkeiten (Beschneidung von Mädchen)…, obwohl bei letzterem der Westen ziemlich aufgeholt hat – s Transitionen von Jugendlichen und Kindern getarnt als sexuelle (!) Freiheit.
Deutschland wird immer mehr zu einer Fläche ohne Recht und Ordnung. Es wird nur noch Deutschland genannt, damit Steuern und GEZ eingetrieben werden kann.
Ein Land ohne Grenze ist kein Staat – oder?
Mich wundert, dass noch niemand gegen die Zahlung von Steuern geklagt hat – denn der Staat hat das Gewaltmonopol, das ihn zur Sicherung der Deutschen verpflichtet, zumindest an den Grenzen 2015 offen aufgegeben.
Das geht nicht gut aus, dieser Verteilungskampf, was die Oligarchen Amerikas angezettelt haben und sich die Politik geneigt gemacht haben, entweder durch Vorteile oder durch Druck, was man ja oft genug erkennen konnte, wenn man ihren Spuren folgt und auch sehen kann, wen sie noch zusätzlich dafür eingenommen haben um unser komplettes Gefüge zu zerstören.
Diese Art der Selbstvernichtung muß doch kein vernünftiger Mensch hinnehmen und deshalb ist derzeit noch nicht das letzte Wort gesprochen, denn es ist schon ein Unterschied zwischen geladenen und ungeladenen Besuchern und wenn dies gegen den Willen einer Mehrheit geschieht, dann ist das kein Zufall, sondern Absicht und deshalb muß man sich zuerst um die Verursacher kümmern, bevor man dann deren Ergebnisse regelt, die uns noch schwer zu schaffen machen.
Europa hat sich selbst diese Grube gegraben. Die Fehlentwicklung läuft seit Jahrzehnten. Schon in den 80ern machten sich Libanesen in Deutschland breit. Oder „Palästinenser“. Uns wäre eine Menge erspart geblieben ohne Familie Chebli. Es gibt zwei Problem-Ursachen. Da wäre der Islam. Viele schlecht funktionierende Migration hat mit dieser Religion zu tun. Überall sortieren sich Moslems – rein durchschnittlich – unten als Bildungsverlierer und Schlechtverdiener ein. Das andere Problem ist der Marxismus. In Afghanistan haben die Sowjets gewütet. Die Baath-Partei (Irak, Syrien) war auch sozialistisch. Im Konflikt am Horn von Afrika lese ich von marxistischen Befreiungsfronten, die teilweise einander im Clinch liegen.
Danke für diese ausführliche Analyse der typisch afrikanischen Stammeskriege. Mir reichte schon „Black Hawk down“, um zu kapieren, dass Afrika nichts für den weißen Mann ist. „Captain Philips“ setzte ein weiteres Mahnmal: Bitte das Horn von Afrika in möglichst großem Abstand umfahren!
Dass wir die kriegerischen jungen Männer aus dieser Weltregion zu tausenden in Europa aufnehmen, ist ein schwerer Fehler. Sie bilden Brückenköpfe und danach kommt die unaufhaltsame Kettenmigration mit ganz unerfreulichen Folgen, über die die Medien in Deutschland gar nicht gerne berichten, die spanischen schon (hier das Beispiel der „Franzosen“ auf Mallorca)
Quelle:
https://www.ultimahora.es/sucesos/ultimas/2023/08/16/1995405/violacion-mallorca-prision-seis-franceses-detenidos-por-violar-turista.html
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
(Maria Böhmer CDU – 2008 Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration.)
Diese Leute gehören einfach nicht hierher. Warum müssen wir uns um ihre Konflikte kümmern müssen?
Mit Verlaub, ich sehe das etwas anders: Abgesehen von den zahllosen Konflikten der Afrikaner untereinander eint sie alle die feste Überzeugung, dass „der weiße Mann“ letztlich an allem schuld ist, wegen Kolonialismus und so. Und deshalb gehen sie auf unseren Staat und unsere Bevölkerung los und glauben sich dabei im Recht. Das muß konsequent unterbunden werden, oder es hört nie auf.
Auch muß die einseitige afrikanische Sicht und Erzählung, nach der schwarz = Sklave und weiß = Ausbeuter ist, revidiert und durch die historische Wahrheit ersetzt werden: Weiße Europäer waren selber brutalst Ausgebeutete, für mindestens 1500 Jahre bis weit in das industrielle Zeitalter hinein.
Und zur Wahrheit gehört auch: die schlimmsten Sklavenhalter waren und sind mohammedanische Araber…
Ich bin es so leid von diesen Stammesfehden und importierten Fremdkonflikten zu lesen und differenzieren will ich da auch nicht mehr!
Ganz schön viel Text und doch fehlt der Teil, warum das irgendwie unser Problem sein sollte. Alle Abschieben und gut ist.
«Multikulti hat Deutschland in die Irre geführt, Multikulti ist gescheitert.»
Merkel im November 2006 auf dem CDU-Parteitag in Dresden
Irgendwie blöd, dass sie uns dennoch solche Konflikte oktroyierte – oder?
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Hier die Karte des Gebietes in Afrika, die sich durch Klicken vergrößern lässt: https://www.weltkarte.com/typo3temp/images/karte-aethiopien-und-eritrea.jpg
Mit den Migranten aus dem Riesenkontinent Afrika holen wir uns die Zerrüttungen, den Hass und die Wut der Volksgruppe A auf Volksgruppe B, der C auf die D, …..und die arabischen Länder und Kulturen , der Muslime, der Juden, der ….usw
Helmut Schmidt : “ Multi Kulti ist eine Illusion, und etwas für Intellektuelle!“
Die jüngsten Ereignisse verweisen nur auf einen Konstruktionsfehler bzw. ein Handicap des viel gelobten Modells der multikulturellen, -religiösen-, sprachlichen Einwanderungsgesellschaft, die ja so viel besser als homogenere Gesellschafts-Modelle sein soll. Es werden mit den Migranten viele Konflikte aus fremden Ländern mit importiert … und hier ausgetragen. Vielfalt ist eben nicht nur schön.
Und was sagt das unseren Politikern?
Sie versagen weiterhin und das umverblümt!
Sie schauen zu, lassen uns verrecken und sorgen sogar in jeder unserer Lebenslagen auch noch dafür, für solche „Leute“ auf zu kommen!
Wenn bisher, geschichtlich betrachtet, ein Land einen Krieg VERLOREN hat, dann „ergab es sich“!
Mit diesen Gedanken habe ich aber ein tief greifendes Problem, denn ich kann mich nicht erinnern, dass Deutschland sich im Krieg befindet.
Es verwundert mich daher, dass wir Okkupanten nicht mehr als solche erkennen wollen!
Mich persönlich geht das natürlich nichts an, denn ich habe mit diesem Deutschland abgeschlossen, denn es kann gar nicht so viel zurück geben, was ich bereits zu leisten bereit war, was nicht nur finanzielle Hintergründe hat.
Nun, ich bin bereits dazu über gegangen, mich nicht bei einer „Dummheit“ erwischen zu lassen, weswegen ich solchen Situationen auch tunlichst aus dem Weg gehe.
Das heisst natürlich nicht, dass ich nicht könnte, wenn ich angestrengt wäre.
Dabei ist das nur ein Konflikt unter Gruppen von Eingereisten, der hier beleuchtet wird. Und nicht nur unter verschiedenen Gruppierungen von Paschtunen wird es ebensolches geben.
Gar nicht davon gesprochen, wenn Paschtunen auf Albaner und diese dann auf welche von der Elfenbeinküste als „Nachbarn“ treffen werden. Wobei auch hier angekommene Süd- und Mittelamerikaner da tätig mitzumischen bereit sein werden.
Entschuldigung, ich sprach von den durch die hinein strömenden „verletzten“ DEUTSCHEN!
not my problem – schmeisst sie alle raus
Da hätten Geheimdienste früher Bescheid wissen müssen.
Aber die bespitzeln die eigenen Bürger!
Für dumm halte ich die nicht.
Die wissen das.
Wie viele Kulturanthropologen wird es in Deutschland geben, die vor Merkel dicke Dossiers anlegen und vortragen durften? Auch die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages tragen mit guter Arbeit zu einer Gesamtsicht des ab Merkel angerichteten bei.
Nein. Die wissen schon ganz genau was sie tun. Und uns und dem Lande antun.
Und dass Moslems alle anderen auf der Welt als Dhimmis ansehen, das wissen die auch.
Interessanter Bericht. Leider fehlt ein wichtiger Name. Einer der sich mitverantwortlich zeigt für Folter, Mord und Verstümmelungen: Tedros Adhanom Ghebreyesus, Kommunist und einer der führenden Köpfe der Tigray. Angeklagt vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Völkermord. Zur Zeit Chef der WHO und verantwortlich für die totale Überwachung der Menschheit.
In Parks und am Bahnhof sieht man Afrikaner beim dealen. Sie sorgen also nicht nur für Gewalt auf den Strassen und die organisierte afrikanische Kriminalität, wie die schwarze Axt, ist auch schon da und viele weitere afrikanische „Bereicherungen“. Danke dafür an die Grünen, an die SPD, an die CDU/CSU, an die Linkspartei und an die FDP.
Komplizierte Angelegenheit, einfache Lösung: Allesamt abschieben, möglichst noch heute.
Herr Deriu und Herr Douglas beschreiben heute im Wecker die Ankunft von 100.000 weiteren – und weitere Schiffe werden kommen.
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Bringen die die Barkassen eigentlich leer wieder zurück Richtung Tunesien – oder wie muss man sich das „Gesamtgeschäft“ der Schlepper zu unseren Lasten vorstellen?
Zunächst mal vielen Dank für die Hintergründe.
Allerdings ist das für mich echt ein Stück weit nicht relevant. Wer als angeblich Verfolgter hier aufschlägt und sich nicht zivilisiert benehmen kann und die Konflikte von daheim hier gewalttätig oder anderweitig rechtsverletzend austragen will, der hat wieder zu gehen, sofort und ohne mildernde Umstände, Aufschubgründe usw..
Jedes Land auf der Welt hat genug bzw. zuviel Probleme mit eigenen Straftätern, keiner braucht noch ein paar fremde dazu.
Warum sollte es anders sein? Die Typen glauben,daß man mit Gewalt Probleme löst.Brauchen wir nicht in Deutschland. Die Erkenntnis ist aber nicht neu. Also bleibt die Vermutung,daß diese importierte Gewalt mindestens toleriert wird.
Ob das afrikanische, türkisch-kurdische, libanesisch-syrische, irgendwelche Clankämpfe, islamistisch gesinnte usw. Feindseligkeiten sind, sie haben alle etwas gemeinsam, sie gehören nicht hier her! Wer Gewalt ausüben will, soll das bei sich Zuhause tun. Auch wenn gewisse linksgrüne Träumer von einer multikulturellen Bereicherung faseln, können auch sie die Wirklichkeit auf den Straßen nicht verleugnen!