Die Fragen liegen auf der Hand: Lohnt sich Bauen noch, angesichts der immer höheren Kosten, Zinsen, Steuern und Anforderungen? Gibt es überhaupt noch Bauland? Was ist davon zu halten, dass die Bundesbauministerin Klara Geywitz eine Bauoffensive für „seriellen Wohnbau“ startet? Dabei werden Erinnerungen an die Plattenbauten der DDR und vieler seelenloser Mietskasernen im Westen wach. Und nicht zuletzt: Es häufen sich Stimmen, wonach Rentner „veranlasst“ werden sollen, ihre Wohnungen für Migranten und junge Familie zu räumen – nur wohin?
Das sind wichtige Fragen, die Auswirkungen auf Wohlstand und Gesellschaft haben.
Am 9. September 2023 lade ich Sie daher zur Diskussion im Rahmen der „Bauen Kaufen Wohnen“-Messe in Dresden ein. Hier wollen wir der Frage nachgehen, wie Bauen wieder erschwinglich werden kann, wie die Wohnmodelle der Zukunft aussehen können und ob das Modell vom Eigenheim überholt ist. Diese Diskussionsrunde wird auch mit Fragen aus dem Publikum im Rahmen der Diskussionsreihe „Tichys-Einblick-Talk“ auf Kabel und YouTube ausgestrahlt.
Auf dem Podium zu Gast sind:
- Silke Schröder, selbstständige Immobilien-Managerin. Sie kennt wie kaum eine Zweite den Markt in der Hauptstadt und seine Entwicklung;
- Christian Rietschel ist Vorsitzender Haus & Grund Dresden und vertritt Eigentümer. Er informiert über die Entwicklung der Rechtsprechung, Normen, Vorschriften und Regulierung und richtet Forderungen an die Politik;
- Dr. Fritz Söllner, Professor der Volkswirtschaftslehre TU Ilmenau, spricht über die Bedeutung des Wohnungsbaus für die gesamte Volkswirtschaft und die Folgen der derzeitigen Politik für Bauherren, Eigentümer und Mieter;
- Gunter Weißgerber (Mitglied des Bundestages, a.D.) kennt die politischen Prozesse und kennt wie kaum ein zweiter auch die technischen und baulichen Hintergründe des umstrittenen Wärmepumpengesetzes und seine Folgen für die betroffenen Hauseigentümer und Mieter.
Tickets für die Diskussion sind hier erhältlich. Bitte beachten Sie, dass das Kontingent begrenzt ist.
Und das ist der Hintergrund:
In den Großstädten Deutschlands fehlen eine Million Wohnungen. Und der Mangel nimmt immer mehr zu, denn Urbanisierung und Bevölkerungswachstum durch Migration lassen den Bedarf schnell steigen. Doch die Politik legt der Bauwirtschaft immer mehr Steine in den Weg.
Das asoziale Eigenheim
Einfamilienhäuser für den Eigenbedarf sind nach wie vor die beliebteste Bauart für Familien. Doch dieser Bau wird von der Politik behindert, wo es nur geht. Es braucht zu viel Platz, zu viel Energie und wird auch noch zwischen den Generationen vererbt. Frankfurt, Münster, Hamburg und andere Gemeinden erlauben den Bau von Einfamilienhäusern nur noch in Einzelfällen. So sollen Landversiegelung verhindert und Klimaziele durchgesetzt werden. Es macht den Bau für Familien aber fast unmöglich. Die Tagesschau stellt die Frage: Folgt auf die Flugscham die Bauscham? Es ist klar, wohin die veröffentlichte Meinung geht.
Steigende Kosten bauen keine Wohnungen
Gleichzeitig werden durch steigende Kosten die verbleibenden Bauherren aus dem Geschäft getrieben. Steigende Rohstoffpreise, gerade für Holz, Stahl und Erdölprodukte sind dabei besonders betroffen. Das Preisniveau für Baustoffe stieg in den vergangenen 20 Jahren mehr als doppelt so schnell wie das Kostenniveau in anderen Sektoren.
Dazu kommt die ungebrochene staatliche Regulierungswut. So gibt die Bundesregierung die möglichen Heizmethoden und die Energieeffizienz für Neubauten vor. Das ist alles eine Vorbereitung für das Jahr 2030, wenn nach EU-Regeln nur noch Nullemissionshäuser neu gebaut werden dürfen. Bis 2050 muss der Bestand dann auch auf Nullemissionsstandards nachgerüstet werden. Ein massives Unterfangen, das keine einzige neue Wohnung schafft.
Es sind diese Regulierungen, die die Branche ersticken. Dem Städte- und Gemeinderat zufolge gibt es in Deutschland 20.000 baurelevante Vorschriften und 4.000 DIN-Normen. Dazu kommen noch EU-Normen, die das Bauen in Europa vereinheitlichen sollen. Sie regeln zum Beispiel Schallschutz und Deckenkonstruktionen.
Die Mühen der Regierung zahlen sich aus: 2022 wurden fast 6 Prozent weniger Neubauten zugelassen als im Vorjahr.
Erlösung im Plattenbau?
Die Lösung erhofft sich die Politik darin, dass öffentliche Wohnungsbaugesellschaften mehr bauen. Doch auch sie unterliegen der grausamen Logik von hohen Grundbesitz-Hebesteuersätzen. Die meisten Neubauten werden mit 16 bis 30 Euro pro Quadratmeter bepreist. Auch Wohnungsbaugesellschaften der öffentlichen Hand können nicht signifikant günstger bauen, wollen sie profitabel blieben.
Die Bauministerin Klara Geywitz plant eine „Bauoffensive“. Sie will den „Bauprozess beschleunigen“. Dazu will sie „Modelle für serielles Bauen starten“, sagte sie im Interview mit Bayern 2. Es sollen „Module“ eingesetzt werden, die anderswo gefertigt und vor Ort zusammengesetzt werden. Modulare Bauweise mit vorgefertigten Elementen, die vor Ort zusammengesetzt werden – es ist mit Marketingsprech aufgehübschter Plattenbau.
So soll effizientes Bauen, in Massen bauen und schnelles Bauen klappen. Der Staat will es besser machen als die Privatwirtschaft. Ist die Platte das bessere Eigenheim?
Tickets für die Diskussion sind hier erhältlich. Bitte beachten Sie, dass das Kontingent begrenzt ist.
Sozialer Wohnungsbau für die hier schon länger lebenden und wie wir von der woken Politik für dumm verkauft werden
Kurz gesagt: Hier im rotgrünen Hamburg hat man den Hamburgern aufgrund der „Bereicherungs-Flut“ erzählt, dass in den neuen Sozialbauten – für die nach jahrzehnten ganz urplötzliich Gelder vorhanden waren, zuerst für nur 3(drei) Jahre die ins Land flutenden „Bereicherer“ einziehen und dann anschließend frei gemacht werden sollten damit dann die hier schon länger lebenden Wohnungssuchenden/-losen einziehen können. Und, ??, nun ist anscheinend genau das eingetreten, was schon bei der Veröffentlichung dieser Meldung vorausgesagt wurde ?
„Skandel – Hamburger Senat baut seit Jahren Asylunterkünfte und verschleiert diese als Sozialwohnungen
https://www.youtube.com/watch?v=Mdvp2Z_ZrrY
Die Regierung lädt seit 2015 Migranten aus aller Welt nach Deutschland ein und macht gleichzeitig den Wohnungsbau durch Überregulierung unattraktiv. „Dieses Land wird von Idioten regiert.“
„Wir haben Platz“. Millionen und Abermillionen wurden und werden weiterhin ins Land geschleust und nun wundert sich die Politik. Die, die bereits 2015 gewarnt hatten, wurden und werden immer stärker aus allen gesellschaftlichen Bereichen ausgeschlossen. Kritik und gesunder Menschenverstand sind unerwünscht.
Wie leben unsere Politiker, insbesondere die sich für einen kleinen Fußabdruck beim Wohnen, aussprechen? Können wir nicht mal einfach eine Liste aufstellen, Eigenheim, Wohnung, und QM insgesamt, QM pro Kopf.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen….
Wo ist denn die Einladung an unsere Bundesbauministerin Geiwitz? Die würde sicherlich mit ihren profunden Kenntnissen sehr zur Diskussion beitragen. Mit ihrem Politik-Studium hat sie die ideale Kompetenz als Bauministerin. Fachkenntnis wird durch Ideologie ersetzt. Ist sie wohl nur ins Amt gekommen, weil sie bei der SPD-Vorsitzenden-Wahl eines der Dream-Teams gemeinsam mit Scholz war?
In der Gesamtverteilung von Wohnraum auf alle Haushalte sind sowohl EFH als auch ETW mit mehr als 100 qm/2-Bäder, eine Minderheit. Wenn “ Wohlstand für Alle “ seit 1960 besser erreicht worden wäre, dann müßte es für mindestens für 2/3 aller Haushalte, und für einen noch höheren Prozentsatz für Familien mit Kindern, Normalität sein. Jeder Wohnraum beginnt mit Baugrund und Infrastruktur. Jeder Wohnraum beginnt mit der Planungshoheit der Gemeinden, die aus vielfältigen Gründen und Zwängen nie einer korrespondierenden Verantwortung, Wohnraum für die Bürger zu ermöglichen, gerecht wurden. Auf dieser hochgradig ideologischen und interessengetriebenen Grundstruktur hat sich eine teilweise groteske Situation ergeben, die seit 1991 beschleunigt komplizierter wurde. Aus dem bestehenden Dilemma werden wir nicht herauskommen, wenn nicht die angesprochene, und gewaltig vermurkste Grundstruktur modifiziert wird.
Wir haben genügend Wohnraum für diejenigen, aus deren Kreisen er geschaffen wurde. Wir haben allerdings einen seit den neunziger Jahren auf ca 10 Mio einschließlich anspruchsträchtiger Nachkommenschaft angewachsene Mehrbevölkerung, die a) keine irgendwie relevanten wirtschaftlichen oder kulturellen Beitrag zur Schaffung und Finanzierung von mehr Wohnraum zu erbringen geneigt ist, und die b) keinen gesetzlich anerkannten Grund (mehr) hat, sich hier aushalten lassen zu dürfen.
Wir haben kein Zuwenig an Wohnungen. Wir haben ein ungeplantes Mehr an Einwohnern.
Wieviele Wohnungen benötigen 400.000 hergeholte Afghanen (Südkurier heute), und wieviel, welche Infrastruktur? Wieviel Fläche muss dafür versiegelt werden?
Unsere Staatslenker haben in keinem Bereich ein „Gefühl“ für Zahlen!
Wie kann das alles mal „rückgängig gemacht werden“?
Das kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Dafür gab es zwei Chancen bei Bundestagswahlen. Aber die absolute Mehrheit will den kollektiven Selbstmord.
Diese Anzeigen habe ich auch schon gesehen. Nur: Ich würde meinen Nachlass eher abfackeln als das zu tun!
Das Problem ist die große Nachfrage unproduktiver Asylbedürftiger, deren Bedürftigkeit sich auf alle Lebensbereiche erstreckt. Man kann diese Leute schließlich nicht in einer Turnhalle beherbergen, wenn sie innerhalb kürzester Zeit ihr 3. Kind in die Welt setzen. Es muss ein Traum sein, mit nichts in ein Land zu kommen, welches kein Maß der Wohltätigkeit kennt. Wäre man daheim geblieben, hätte man wahrscheinlich mit einem Dach aus Wellblech vorliebgenommen und sich als Tagelöhner auf dem Feld verdingt. Hier jedoch ist das alles nicht nötig. Man bekommt einen Wohnberechtigungsschein, vorrangige Termine beim Amt und ein paar Integrationshelfer, die einem gleich die Wohnung mit neuen Möbeln einrichten. Dank modernem Equipment, also Smartphone neueste Generation, gibt es die Standleitung in die Heimat und ganz viele nette Leute, die sich nun auch auf den Weg machen. Soviel Großzügigkeit löst natürlich Nachfrage aus. Das sieht man doch bei jedem Discounter am Donnerstagmorgen, wenn sich die Rentner um die Schnäppchenraufe drängen und ihren Wagen mit günstigem Toastbrot füllen.
Es gibt keinen wohnraummangel – es gibt eine sehr hohe zuwanderung!
Zum Glück bewohne ich heute ein bereits abbezahltes Haus und wenn die in 2050 immer noch auf Null-Emmissionen bestehen, dürfen die das, denn dann bin ich bereits durch den Kamin. Ich bin aber schwerst optimistisch, daß dieser ganze Quatsch in allernächster Zukunft komplett auf dem Müll landet. Es betrifft schlicht zu viele Menschen, die bisher die Füße still gehalten haben. Ich bin in der Baubranche tätig (Bauschlosser) und wir sind gerade am Beenden von Aufträgen aus 2020/21/22. Aber es kommt kaum was nach. Der private Hausbau ist de facto tot und selbst die Baugesellschaften treten massiv auf die Bremse.
Es wird die Politik knallhart treffen, nachdem es die Bevölkerung knallhart getroffen hat. Die Wut auf Rotgrün wird sich in den Wahlen entladen.
Als Architekt kann ich ihre Aussage nur bestätigen. Noch wird der Auftragsbestand abgearbeitet, dann kommt die große Arbeitslosigkeit beim Bau. Der ganze deutsche Laden driftet abwärts und wird die EU mit ziehen. Dann wird es irgendwann wieder erträglich.
Hoffen wir das Beste, Herr Branchenkollege.
„Niemand ist zum Nomadisieren nur wegen eines Jobs verdammt.“
Sind Sie in der Realität zuhause? Möglicherweise stimmt das für „Jobs“ wie Regaleinräumer beim Discounter als Minijobbasis … sonst, für vernünftige Arbeit, die auch so bezahlt wird, gibt es genug zur Mobilität Gezwungene.
Die beste Verhinderung von Landversiegelung ist ein Verbot von Windrädern und Solarfeldern.
Ja und nein! Die beste Verhinderung ist ein sofortiger Stopp der unbegrenzten Migration arbeitsunwilliger Fachkräfte!
Fehlt nur noch der antifaschistische Schutzwall, dass die Leute nicht nach Mallorca auswandern können.
Der erste Schritt in Form einer Wegzugssteurer ist bereits getan.
Allerorten hörte und hört man gruselige Prognosen vom nahezu völligen Wertverfall älterer Immobilien, materielle Enteignung gar!
Das, was die Politik aktuell anrichtet, wird diese Prognosen nach unten begrenzen. Nicht nur für Einfamilienhäuser bzw. freistehende kleinere Objekte, von denen es, wenn es nach den Grünen & Roten geht, kaum noch neue geben wird. Wer eins will, z.B. um ein eigenes Grundstück zu haben, der muss wohl gebraucht kaufen (so wie nach heutigem Stand Verbrenner nach 2035).
Auch den Wohnungsmarkt, der zu aktuellen Kosten 15 € / m² Miete zur Refinanzierung von Neubauten braucht, stabilisiert das. Leute die mangels Fertigstellungmenge und Bezahlbarkeit nicht neu kaufen können, mieten weiter oder kaufen gebraucht. Mal sehen, wer in die energetisch überoptimierten, in vedichteter Umgebung (nicht zwingend Bestlage, weil die längst bebaut ist)errichten Hasenställe aus irgendwelchen gerade angesagten Materialien (die sich dann in 10-20 Jahren mit ihren typischen Problemen melden werden) mit sensibel-empfindsamer Technik mit hoher Miete und eigener Nebenkostenstruktur zieht. Alternativ gibts immer noch gepflegten Altbestand, den man auch immer mal partiell nachrüsten kann und sollte, so wie man es mit Gründerzeithäusern schon 150 Jahre tut.
Zum Schluß noch ein paar Zahlen: In der Bundesrepublik existieren mehr als 40 Millionen Wohnbauten. Sie teilen sich auf in 12,6 Millionen Einfamilienhäuser, 6,2 Millionen Zweifamilienhäuser und 21,2 Millionen Mehrfamilienhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten.
Diesen Bestand wollen die Rot-Grünen in gut 10 Jahren umkrempeln und die von ihnen angestrebte Zuwanderung zusätzlich unterbringen?
Das Vorbild wäre da wohl Russland 1917 bis 1941.
Wohnungsmangel wird noch durch nicht zu kontrollierende Masseneinwanderung verschärft. Als erste Maßnahme müsste jede Einwanderung aus Armutsländern drastisch verhindert werden.
Imgrunde ist Deutschland dadurch überbevölkert. Die Mär vom Fachkräftemangel ist nichts anderes, als Flüchtlinge zu Fachkräften zu machen zu wollen, was natürlich ein übler Trick ist, die Bevölkerung hinter die Fichte zu führen.
Die Zahlen des Fachkräftemangels sind weitaus übertrieben. Und wenn, dann sucht man nur noch hochspezialisiertes Fachpersonal (Pflege/ Robotik/ Digitaltechnik).
Hinzu kommt dieser Wahnsinn, Ackerflächen und Flächen in naturnahen, geschützten Gebieten mit Solarfeldern zu versiegeln. Die Natur mit Windmühlen zu verspargeln ist für Tier, Mikroklima und Natur verheerend. Und am Ende sind wir dran – als Menschen.
Mittlerweile droht vielen Menschen die Obdachlosigkeit, wenn sie Mieten und Nebenkosten nicht mehr stemmen können. Hinzu tritt die bewußt gefördert Inflation durch rücksichtslose Verteuerung durch die CO2-Steuer und Netzentgelte.
Diese Plattenbauten sind das Denken von Sozialisten/Kommunisten. Ein Denken, dass keine Individualisierung, bis ins Wohnen hinein zulässt. Zwangskollektivierung für den Plebs, Sonderprivilegien für Regierung und ihre Unterstützer.
Hatten wir schon. In der verblichenen DDR.
Die gute Klara von der SPD plant also das „gute Bauen“ Gesetz. Wahrscheinlicher Inhalt:
Und so weiter und so weiter. Und als neueste Ökoidee kann man doch auf Fenster verzichten und das Kicht mit Säcken ins Haus bringen, die Kobolde freuen sich bestimmt.
Bei den „diversen Bauunternehmen“ wäre ich liebend gern dabei, wenn morgens Jeremy-Pascal mit rotem Lippenstift und Glitzerhose auf der Baustelle erscheint und sich von Ali und Mustafa erklären lässt wie man den Betonmischer bedient! 🙂
Geschichte wiederholt sich doch! Auch auf diesem Gebiet scheint ein später Sieg des Sozialismus möglich. 😉
Passt doch. Wir übernehmen immer mehr von der DDR. Einheitspartei, Stasi (BfV genannt), Meinungsfreiheit weg, 5-Jahresplan (Wärmeplan), etc. und jetzt noch Plattenbau. Und dann übernehmen wir auch das Ende des Staates.
Neuigkeiten von den Grünen Spinnern: Rentner mit eigenem Häuschen sollen ihre Altersvosorge ( also wie die Politik früher dringend empfohlen hat, Wohneigentum) räumen und Familien zur Verfügung stellen. Sie selbst in 30 Quadratmeter Mietwohnungen ( wahrscheinlich in Plattenbauten ) ziehen, dürfen dann die Miete bei der Steuer absetzen.
Für welche Familien die Häuser geräumt werden sollen , dürfte jedem klar sein. Es hilft nur eine Alternative, dieses Grünen los zu werden… Blau.