In der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW) 31/2023 ist ein Aufsatz von Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer und Prof. Dr. Katrin Gierhake erschienen mit dem unscheinbaren Titel: „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“. Der Artikel hat es in sich.
Die NJW ist eine der ältesten juristischen Fachzeitschriften Deutschlands und damit eines der im Rechtsverkehr und in der Rechtspflege am meisten zitierten Institutionen. Wer dort seine Ansicht publiziert, der wird gehört und muss in der Rechtsprechung Berücksichtigung finden. Zum ersten Male nun widmet sich ein Artikel in der NJW der Frage, ob die Ärzte, die an der Corona-Impfkampagne teilnahmen, vor den Injektionen ausreichend aufgeklärt haben und welche rechtlichen Folgen das hat.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Ärzte können sich auch nicht darauf berufen, in die Irre geführt worden zu sein, denn schon die Regeln ihrer eigenen Kunst hätten ihnen den Fehler aufzeigen müssen. Dies ist einer der wichtigsten Gesichtspunkte, die bei der Beurteilung der noch anstehenden Rechtsfälle aus der Corona-Zeit von entscheidender Bedeutung sind, sowohl in Bezug auf Impfkritiker, als auch in Bezug auf Ärzte, die falsche Impfbescheinigungen ausstellten wie Heinrich Habig aus Recklinghausen. Sie können aus dieser zwingenden rechtlichen Schlussfolgerung heraus ihr Handeln im Sinne der Rechtsordnung erklären.
Ganz anders steht die Sache jedoch um die Abertausenden Impfärzte in Deutschland. Sie sind durch das sorglose tausendfache Verabreichen der Gen-Spritze zu Intensivstraftätern geworden, als solche zu verurteilen, haben ihre Zulassung verwirkt und sehen sich endlosen Schadensersatzansprüchen gegenüber. Letztere mögen vielleicht von der Berufshaftpflichtversicherung getragen werden, die Bestrafung und der Verlust der Zulassung bedeuten jedoch, dass nur noch eine Handvoll Ärzte in Deutschland übrig bleiben.Die Autoren des Aufsatzes und nicht nur sie schlagen daher ein Amnestiegesetz vor, um den gordischen Knoten zu zerschlagen. Das mag naheliegen, zumal der Großteil der Ärzte trotz des Widerspruchs zu ihrer Kunst letztlich doch von einer übermächtigen und von einer Scheinwissenschaft untermauerten Angstpropaganda vereinnahmt worden waren. Vor allem aber können wir auf sie wie so oft in der Geschichte nicht verzichten.
Ich möchte an dieser Stelle jedoch ausdrücklich davor warnen, die vorgeschlagene Amnestie kostenlos zu gewähren! Damit würde jede Abschreckung verloren gehen, die wir dringend brauchen, wenn wir die WHO und ihre Pläne besehen. Wenn wir wollen, dass unsere Ärzte beim nächsten Mal nicht die einfache Rechnung aufmachen, dass sie am Ende doch nicht bestraft werden und dabei noch ein gutes Geschäft machen, so wird man, wie bei Straftätern üblich, das durch die Tat erlangte Vermögen einziehen müssen.
Eine Aufarbeitung ist nicht in Sicht – Teil 2
Und um die Notwendigkeit einer Abschreckung noch augenfälliger zu machen, erinnere ich daran, dass sich der Ungeist des jüngsten Ärztetums nicht darauf beschränkte, die Injektion kritiklos gesetzt zu haben, was schlimm genug ist. Über Jahre hinweg zwangen die Ärzte in Deutschland ihren Patienten gesundheitsschädliche Masken auf, ließen sie krank bei Wind und Wetter vor der Praxis warten, ließen Mütter ihr Kind mit Maske gebären und gewährten Nicht-Geimpften gar keinen Zutritt zu ihrer Praxis. Manche waren sich nicht einmal zu schade, ihre Patienten, die auf die ärztliche Kunst verwiesen, zu beschimpfen, so wie die Politiker es ihnen vormachten.
Die Aufgabe des Arztes ist es aber, selbst Vorbild zu sein und Schirm und Schutz für seinen Patienten – auch gegen den Staat. Diejenigen Ärzte, die dies vergessen haben, mögen sich den Paragraphen 2 der ärztlichen Berufsordnung anschauen, der in allen Bezirken im Wesentlichen gleich lautet. Er stellt die ärztliche Kunst über die staatliche Gewalt und sein Sinn ist fast zweieinhalb Jahrtausende alt.
Christian Moser ist Rechtsanwalt und Steuerberater
Es steht dem Autor frei, bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung einen Antrag auf Regress (aka „Rückabwicklung“) zu stellen. Der positive Nebeneffekt wäre, daß auch nach Abzug der Verfahrenskosten deutlich mehr Geld für die „Richtige Medizin“ zur Verfügung stünde.
Die Aufarbeitung müsste eigentlich in den Medien zuerst stattfinden. Sollten diese je wieder richtigen Journalismus betreiben, könnte man eventuell auch den bräsigen Couchmichel dazu bewegen Aufarbeitung und ggf. Bestrafung der Verantworltichen zu fordern. Solange der aber schön weiter an der Wahlurne brav die Parteien wählt, die kein Interesse an Recht oder Gerechtigkeit haben besteht null Chance auf Aufarbeitung. Eher werden sie nochmal bei den Alten durchboostern um das Rentensystem zu entlasten.
ich möchte Ärzte nicht in Schutz nehmen, da fehlte die fachliche Kompetenz vieler Ärzte, aber es war vom Staat angeordnet, die Verantwortung liegt beim Staat. Die Ärzte waren nur Erfüllungsgehilfen (KZ-Wächter). Die Versuche des Staats sich aus der Verantwortung zu stehlen ist schäbig, spiegelt aber die Kompetenz des Gesetzgebers. Es wird in der neuen Impfsaison wieder konträre Meinungen und besonders Lügen geben, die wiederum ungeahndet bleiben.
Der Staat sind wir alle. Wenn schon, dann „die Regierung“, oder auch die Mitglieder der Parlamente, die sich nahezu ausnahmslos zum Abnickverein haben degradieren lassen.
Die hier zu lesenden Kommentare lassen die soziale Atmosphäre jener Monate wiederaufleben, in der die Frohbotschaft vom nun vorhandenen Impfstoff gegen die tödliche Gefahr verkündet und die betreffende Substanzen in Verkehr gebracht wurde. Ich erinnere erwachsene Menschen, die von ihrem Hausarzt einen Extratermin – nach der Sprechstunde – zur Injektion zugesprochen bekamen und vor Dankbarkeit und Eigenrührung kaum noch sprechen konnten. Kein einziger Arzt oder Ärztin aus meinem Bekanntenkreis (alle Ü60) hat der immensen Versuchung widerstanden, endlich wieder einmal ein verehrter Halbgott in weiß sein zu können und hundertfach „Gutes zu tun“. Selbst schwangeren Frauen in der eigenen Verwandtschaft wurde eher zur Impfung geraten, „für alle Fälle “, und damit seien sie „auf der sicheren Seite “. Naturheilkundliche und naturwissenschaftliche Ärzte, sonst einander spinnefeind, alle wurden zu aktiven Impfern, entblößten alle auch selbst den Oberarm zum Empfang der heiligen Tinktur. Es ist belegt, dass empfindsame Seelen sogar beim Pieks ein wenig weinen mussten, so mächtig war das Gefühl, zu den Erretteten zu gehören..
In toto zeigten die Coronajahre eine auf den Hund gekommene Ärzteschaft, die ihre bewährten Maßstäbe der Medikamentenzulassung kampflos und heroisch nichtärztlichen Karrieristen/innen und Spruchbeuteln opferten. Einen ethischen Konflikt habe ich bei keinem Arzt/in meiner sozialen „Blase“ erkennen können. Die aus ihrer Mitte, die selber Impfschäden davon trugen, sind meines Erachtens via naturalis genug gestraft, für die anderen gilt bis zum Nachweis eines schuldhaften Vergehens für jeden Einzelfall die Unschuldsvermutung.
Ärzte, die Corona-„Impfungen“ verabreicht haben, braucht kein Mensch. Wer da mitgemacht hat, ist als Arzt ungeeignet und war wahrscheinlich schon vorher kein guter Arzt und das Einkommen war wichtiger als das Patientenwohl. Weil die Risiken der bedingt zugelassenen neuartigen Impfstoffe nicht bekannt waren, konnte keine Aufklärung erfolgen und kein verantwortungsbewusster Arzt hätte impfen dürfen! Nach Herz-/Kreislauf und Krebs ist der Arztbesuch die häufigste Todesursache in Deutschland. Ein Drittel der ärztlichen Maßnahmen schadet den Patienten (Falschdiagnosen, Übermedikation, überflüssige Operationen, Krankenhauskeime, Blutvergiftungen, …). Ein weiteres Drittel bringt den Patienten keinen Nutzen, schadet aber wenigstens nicht, und nur ein Drittel der Behandlungen hilft den Patienten. Wir können also auf zwei Drittel unseres Gesundheitswesens und damit auch auf zwei Drittel der arroganten Weißkittel gut verzichten.
Mal nach dem Tavistock Institute googlen.. Stichwort: ShellShock, Steuerung der Massen..
Sars2 war nur ein Baustein..
läuft..
Das erinnert schon sehr an das Ende des 3. Reiches. Da wurden auch alle, denen nicht ein übermäßiger Eifer bei der Teilnahme an Verbrechen nachgewiesen werden konnte, verschont.
Die Nachkommen derer sind die heutigen Impfärzte, denen Geld nicht genug stinken konnte, um sich nicht zu beteiligen.
Ärzte waren auch mit die ersten, die sich impfen lassen mussten. Auch das restliche medizinische Personal.
In den Krankenhäusern mussten sich alle Mitarbeiter – inklusive Technik und Verwaltung – impfen lassen.
Warum jetzt das Versagen der Politik auf Ärzte verlegt wird, ist fraglich.
Wenn schon, dann sind Politiker, die Impfkomission und die Zulassungsbehörden zur Verantwortung zu ziehen.
Es gab vereinzelt Ärzte, die nicht geimpft haben. Sollte jemand zu aggressiv darauf bestanden, wurde er zum Impfzentrum geschickt.
Schaut man sich die Kette dieses Verbrechens an, stehen die Ärzte an vorletzter Stelle, vor den Geimpften. Rechtliche Aburteilung muss es in erster Linie, für die Politik, die sogenannten Experten, StKO, Montgomery, und für die Vorstände und Verantwortlichen der Massenmedien geben. In den Ruhestand versetzen, lebenslanges Redeverbot in der Öffentlichkeit und Rente auf Durchschnittniveau der Bürger setzen, ohne Abfindungen, die wurden verwirkt. Des Weiteren Vermögenseinzug aller Gelder, die während der Plandemie zusätzlich verdient wurden auch die, die mit Test`s und Masken ein Vermögen verdienten!! Ärzte und Jene, z. B. Apotheken, die sich dazu hergaben Massenimpfungen zu verabreichen, müssen lt. Krankenkassenabrechnung 2/3 des „Verdienstes zurückzahlen und Appropation/Zulassung nur mehr bedingt. Bitte dabei nicht die Verantwortlichen der EU/EMA vergessen, hier wäre der totale Vermögensentzug angebracht sowie Rente auf Mindesniveau! Volle Entschädigung an Jene, die Reputation und Job verloren. Anerkennung der Impfschäden und Strafen/Kampf mit den Pharmafirmen. Diese Punkte würde ich rechtlich im Gießkannenprinzip (machen die bei den Bürgern auch so) durchziehen, zumal ja die Bürgerrechte/Menschenrechte einseitig ausgehebelt wurden. Deshalb genau so rücksichtslos den gleichen Weg für Jene beschreiten, denn sie haben sich wirklich außerhalb des Gesetzes gestellt! Wege gibt es immer, wenn das Volk denn es wirklich will!
Leider ist dieses Thema sehr komplex. Dafür hat schon die Panikmache der Regierung gesprgt, die so manchem Mitbürger jegliches kritische Denken blockierte. Diese Mitbürger haben ohne mit der Wimper zu zucken, ohne kritische Fragen zu stellen den Wisch unterschrieben, mit dem sie Ärzte und Pharmahersteller von jeglicher Haftung befreiten. Als Arzt würde ich mich darauf berufen, dass diejenigen, die zum Impfen zu mir kamen, dies auch unbedingt wollten und keine Fragen gestellt haben. Das entbindet zwar nicht ganz von der Verantwortung, ist aber vielleicht ein mildernder Umstand. Muss ein Arzt seine Patienten vor geforderten, aber unsinnigen und gesundheitsschädlichen Maßnahmen schützen? Und wenn ja, warum gilt das dann nicht bei geschlechtsumwandelnden OPs und Pubertätsblockern?
Denjenigen Ärzten, die lautsprecherisch prahlten, dass sie an einem Tag 100 und mehr Impfungen vorgenommen haben, kann man jedoch ohne weiteres mit mathematischen Methoden nachweisen, dass sie mit Sicherheit keinerlei Aufklärung betrieben haben, weil dies angesichts der Menge an Impfungen gar nicht möglich war. Einem dieser Typen ist das wohl im Nachhinein klar geworden, er hat seine Praxis geschlossen und ist ins Ausland verschwunden (geflohen?).Immerhin hat es wohl an die 23.000 Ärzte gegeben, die diese Impferei nicht mitgemacht haben. Beide Infos sind offenbar aus dem Internet getilgt. Bis Mai dieses Jahres waren sie noch abrufbar.
Wie also umgehen mit den Delinquenten? Erst einmal würde ich sie der Gewinne entkleiden, die sie durch die Impferei erzielt haben. Diese Gewinne sollten in einen Fonds zur Unterstützung der Impfopfer eingezahlt werden. Dazu sollte dann eine Strafe kommen, die an den Erhalt der Approbation geknüpft ist. Wer sie nicht zahlt, ist raus.
Und die Krankenkassen sollten ein öffentlich zugängliches Register führen, in dem alle Impfärzte, die zu Rechenschaft gezogen wurden, namentlich aufgelistet sind, damit jeder Patient selbst einschätzen kann, ob er diesem oder jenem Arzt noch vertraut.
„. Muss ein Arzt seine Patienten vor geforderten, aber unsinnigen und gesundheitsschädlichen Maßnahmen schützen?“
Ärzte sind hier das letzte Glied in der Nahrungskette.
Unsere Regierung hat Millionen für alle mögichen Beratungen ausgegeben. Es ist der Job der Regierun, Bürger zu schützen. Ärzte, Lehrer und Polizisten für die vermurkste Politik verantwortlich zu machen, ist schlicht unfair.
Komisch. Wie die meisten jetzt plötzlich vergessen, daß es ihnen gar nicht schnell genug gehen konnte mit der Impfung.
Eine Exkulpation für die Impfenden Ärzte wird es nicht geben, die verantwortliche Politkaste wird überaus dankbar auf das geltende Recht zurückgreifen zu können und verfällt jetzt schon in eine kollektive Amnesie. „Wir haben nichts gewusst“, diesen Satz kennen wir schon aus der Vergangenheit . Für Ärzte die das Impfen zu verantworten haben, egal ob als Retter in Not oder Geschäftemacher sieht es nach zahlreichen Prozessen aus. Das Aushebeln der Grundsätze des medizinischen Handelns, Verlassen des Weges einer evidenzbasierten Therapie unter politischem und medialen Druck, war eine Katastrophe mit Ansage. Jedoch „wer ohne Sünde ist“… Als Arzt in einem operativen onkologischem Bereich ließ ich mich impfen, sonst würde man das ganze operative Programm, ca. 60 Eingriffe im Quartal, in der Region, auf einen unbestimmten Tag verschieben müssen. Die Folgen trage ich alleine, Herzinfarkt, dauerhafte Gelenkschmerzen. OP-Programm gerettet. Das Märchen von einem allwissenden Arzt, der der Stiko und den Studien misstrauen sollte, wird gerne von den wahren verantwortlichen nach dem Motto: „Der Schmied hat geklaut, den Gesellen hat man aufgehängt“, aufgegriffen.
Super. Der Staat kassiert dann auch noch Strafgelder. Als Belohnung für die ganze Angstmache und Propaganda. Demgemäß bin ich gegen Strafgelder. Spenden wären vielleicht noch ok.
Ärztliche Aufklärung: Was bedeutet das denn eigentlich? Wäre es ärztliche Aufklärung gewesen zu sagen, es ist ein Medikament, das nicht das vollständige Zulassungsverfahren durchlaufen hat? Zu sagen, dass seit Jahrzehnten versucht wurde, gegen Corona einen Impfstoff zu finden und das nicht gelungen ist, vgl. Dr. Martin vor einem EU-Gremium? Zu sagen, dass die Daten vom Kreuzfahrtschiff erhoben und ausgewertet vom WHO Mitglied Dr. Ioannidis gegen eine Pandemie sprechen? Den Patienten bitten abzuwägen? Letzteres ist zu wenig. Der Arzt soll ja mit seinem Fachwissen eine Empfehlung aussprechen und sie mit Für und Wieder begründen.
Und dann? Dann klagt jeder „Tote“. Muss der Arzt sich sorgen, dass seine soziale und wirtschaftliche Existenz vernichtet wird, weil er gegen Pandemie, gegen Impfstoff etc. beraten hat?
Die ganze Situation zeigt, den Letzten beißen die Hunde. Und dann noch Strafgelder an den Verursacher? Geht für mich gar nicht.
Mindestens genauso schlimm fand ich, dass der Staat Einschränkungen über die Privatwirtschaft hat ausführen lassen. Um nicht selbst in die Verantwortung zu kommen, wurde „das Problem“ über Dritte und massivstes Beeinflussen gelöst. Das geht für mich auch nicht.
Schade, der Artikel hätte mich schon mal interessiert. Mal sehen, ob ich ihn irgendwo auftreiben kann.
Die Regierung hat sich davor gedrückt, die Impfpflicht in Gesetzesform zu gießen. Stattdessen hintenherum über Bande durchgesetzt.
Und dann noch Pharmaunternehmen, die nicht ordnungsgemäß zu den mRNA-Impfstoffen „geforscht“ haben.
Hier gibt es noch etwas mehr zum NJW Artikel:
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/corona-impfung-sind-die-aerzte-jetzt-die-dummen
Ich habe allein keine Macht und kann nichts dergleichen bewirken. Doch ich kann für mich dennoch ganz klar sagen: Ich vergesse nicht! Ich verzeihe nicht!
Ganz besonders werde ich keinem der arroganten und ignoranten Möchtegern-Halbgötter in weiß jemals verzeihen! Auch und insbesondere denen nicht, die ich einmal meine Freunde nannte! Lieber lebe ich ganz ohne Ärzte. Solche Ärzte können m.E. restlos weg — die braucht keiner!
Alle Ärzte, die sich an dem Verbrechen — egal aus welchen Gründen, also auch purer Dummheit oder schlichter Ignoranz — beteiligt haben, haben ihren Berufs-Eid (sowohl den hippokratischen Eid als auch das Genfer Gelöbnis) und auch den Nürnberger Kodex gebrochen!
Viele derjenigen, die vor ca. einem dreiviertel Jahrhundert den Nürnberger Kodex brachen, hat man damals dafür gehängt. Und das, obwohl der Nürnberger Kodex zum damaligen Tatzeitpunkt noch nicht einmal existierte, sondern erst als Reaktion auf die Verbrechen verfasst wurde. Wie viel gerechtfertigter wäre da die Anwendung auf heutige Verbrechen?!?
Eine ausreichende Aufarbeitung hat für mich jedenfalls erst dann stattgefunden, wenn all die Ärzte, die beim Corona-Wahn mitgemacht haben, mindestens ihre Approbation und ihr Privatvermögen verloren haben! Sie sollten an die „Impf“-Opfer Entschädigung bis zur Privatinsolvenz bezahlen! Und noch angemessener fände ich die Strafen, die im Rahmen der ersten Nürnberger Prozesse verhängt wurden, denn auch die Corona-„Impf“-Verbrechen waren letztlich Massenmord.
Daß eine derartige Aufarbeitung äußerst unwahrscheinlich ist, ist mir klar. Ich bin nicht naiv. Ich weiß, daß zu viele mitgemacht haben und somit zu viele versuchen, ihre Verbrechen zu vertuschen. Doch manchmal dreht sich der Wind dann doch — und das oft ganz plötzlich und unerwartet 😉
„Die Autoren des Aufsatzes und nicht nur sie schlagen daher ein Amnestiegesetz vor, um den gordischen Knoten zu zerschlagen.“
Die Autoren suggerieren damit, dass es zu Schadensersatzansprüchen gegen Ärzte kommen wird und diese Aussicht auf Erfolg haben werden. Angesichts der nicht einmal in Ansätzen erfolgten Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen ist das reines Wunschdenken. Man muss den Aufsatz daher als berechtigte Polemik von Impf- bzw. Maßnahmekritikern verstehen, die beschreiben, was in einem funktionierenden Rechtsstaat passieren müsste und welche Probleme sich daraus ergeben würden.
Es gibt hier auf jeden Fall einiges zu ahnden. Die schwerste Schuld trifft die Minister Spahn und Lauterbach, deren Staatssekretäre, die Behördenleiter von EMA, RKI, PEI, STIKO (Wiehler, Cichutek, Mertens) sowie von ALLEN sonstigen GESUNDHEITSBEHÖRDEN UND -ÄMTERN. Deren Handlungen waren grob vorsätzlich. Sie sind vollverantwortlich für die Exekution der Corona-Maßnahmen (Lockdowns, Masken- und Testzwang in Schulen, Pflegeeinrichtungen etc., Impfzwang für Berufsgruppen und Impfkampagnen in Betrieben mit offensichtlichem Gruppenzwang etc. die samt und sonders nicht gerechtfertigt waren. Hier DARF es keinerlei Amnestie geben.
Und natürlich haben sich zahllose Ärzte schuldig gemacht. Meine Hausärztin teilte mir zumindest mit, dass sie mit den vielen Impfungen ihren Hauskredit vorzeitig abzahlen konnte. Soviel zur ethischen Begründung…
Es ist die Tätergruppe mit dem höchsten moralischen Grundanspruch.
Und ausgerechnet die sollen sich freikaufen können?
Aus praktischen Gründen, weil wir die brauchen?
Zur Pseudo-Pandemiezeit hätten wir auf JEDEN dieser Täter besser verzichtet! Wie viele Todesfälle haben die insgesamt verursacht?
Für mich können die sich NIE von dieser Schande reinwaschen.
Und auch, wenn es zu praktischen Problemen führt:
KEINESFALLS Amnestie!
Unbestritten ist natürlich, dass diese Ärzte (es ist die Mehrheit!) dringend gebrauch werden. Also, kein Entzug der Zulassung. Diese Zulassung sollte aber nur für das Inland gelten, damit sie durch Wegzug nicht behalten werden kann. (In einer EU-Regelung sicher praktikabel.)
Diese Einschränkung auf das Inland deshalb, weil in einem zweiten Schritt ein gewisser Prozentsatz (mind. 15 -20%) der Honorare und Gehälter einbehalten werden sollte für die Entschädigung der Impflinge (vor allem jene, die erpresst wurden!) und damit sie (die Impfenden) niemals vergessen, dass sie sich an einem Menschen-Experiment beteiligten.
Das die Therapie nicht mehr schaden solte als die Krankheit, ist ein alter Hut und nicht im Focus der Ärzteschaft. Man gehe einfach mal auf eine Geriatrische Station irgend eines Krankenhauses. Wer von den Patienten wird nicht nach Strich und Faden ausgenommen und unsinnigen medizinischen Eingriffen unterzogen? Wieviel Tonnen harter Schmerz- und Schlaftabletten werden dort in die wehrlosen Opfer gepumpt. Das bleibt alles Straffrei. Auch das fahrlässige Sterben wegen med. Fehler wird nicht bestraft. Dafür sorgt die Ärztekammer und die Berufshaftpflicht. Aber anders als der Opa mit Knöchelknacks, der unfreiwillig in ein Krankenhaus gebracht wird, haben sich die Impffanatiker selbst zum Büttel der Politik und Hysterie gemacht. Hätte Arzt XY nicht gespritzt wäre der Impfling eben ins Impfzelt und umgekehrt. Dem mRNA Junkie war doch die Aufklärung grundsätzlich egal. Man musste nicht beim Arzt aufgeklärt werden, ein Blick in die Literatur der mRNA Forschung hätte gereicht um größtmögliche Zweifel bei Sahin, Pfizer, EMA, RKI etc. zu fördern. Bei den meisten Unaufgeklärten war die Impfung eine göttliche Offenbarung und vor solchen Leuten will ich als Arzt auch nicht die Spritze verweigern. Wer sich den Gang zum Arzt wegen der Impfung vornahm, den hätte auch die vollständige Aufklärung über die Geschichte des Pharmalobbyismus und mRNA Forschung nicht davon abgehalten sich in die Spritze zu stürzen. Die denen das Ganze von vorne und hinten suspekt war sind Zuhause geblieben. Auch wenn sie vom Mob fast gelyncht wurden.
Also bei mir war kein Mob. Vielleicht hab ich den verpasst.
Spaß beiseite, die meisten Leute, mit denen ich rede, erzählen, dass sie kaum eine Wahl hatten. Klar, man kann jetzt klugsch… und sowas sagen wie: Es gibt immer eine Wahl. Aber das braucht es gar nicht.
Denn auch das ist meine Erfahrung: Viele schauen mich ganz erstaunt (und ein bissl neidisch) an, wenn ich sage, dass ich nicht geimpft bin, bevor sie dann erzählen, dass sie eigentlich keine Wahl hatten. Captain Subtext: Wie hast du das geschafft?
Letztlich haben wir die Verantwortung über unseren Körper an die Ärzte abgegeben. Wer kennt noch Wadenwickel bei Fieber oder Kamillen-Inhalation bei Halsweh? Ab in die Notaufnahme, heißt es dann. In dieser Weise kann ich die Impflinge nicht freisprechen, sie sind gutgläubig hingelaufen. Ja, es tut mir auch leid um die, die nicht mehr, oder im Rollstuhl leben.
Aber ich muß auch sagen, wenn jeder die Verantwortung für seine Gesundheit zuerst selbst übernehmen würde, dann wäre kein Ärztemangel. Man könnte gern auf die Ärzte verzichten, denen Geld bzw. Gehorsam über Alles geht. Wir brauchen sie einfach nicht. In anderen Ländern geht das doch auch: Transplantationen und Siechen-Versorgung ist zum selbst-Bezahlen. Das Einwohner/Ärzte-Verhältnis wäre geringer und die Krankenversicherung bezahlbar.
Die Ärzte haben strengen Drill ins Patriarchat erhalten während des Studiums an der Uni-Klinik. Das steckt lebenslänglich drin. Und auch die Verantwortung: Wenn man nach Leitlinien arbeitet, dann ist alles juristisch paletti. Die Stiko ist so eine Leitlinie. Nachdenken nicht gewünscht.
Als Patient gehört mein Körper immer noch mir, und mangelnde Aufklärung (wie üblich) empfinde ich als Bruch der Menschenwürde. Ich passe damit nicht ins Schema, wo Aufklärung nicht bezahlt wird, sondern nur die Spritze.
Das wird niemals passieren. Denn dann würde die Regierung offiziell zugeben, dass sie als Auftraggeber selbst an diesem Verbrechen beteiligt war. Im Gegenteil, die Propagandamaschinerie läuft weiter. Es wird berichtet, dass Corona nicht verschwunden sei und die WHO eine neue Variante „unter Beobachtung habe“. Während dessen sich eine Max-Planck-Dauerversorgte darüber auslässt, was denn wohl die Ursache der ständig steigenden Totgeburten in D sein könnte. So genau weiß sie es auch nicht, aber sie weiß ganz genau woran es nicht liegen kann.
Der nächste „Impfstoff“ steht schon in den Startlöchern. Kurz nach dem RSV als meldepflichtige Erkrankung ausgewiesen wurde, steht bereits ein „Impfstoff“ von Pfizer zur Verfügung und erhält von der EMA eine Zulassungsempfehlung. Empfohlen wird ‚Abrysvo‘, so der Name, demnach, ACHTUNG!, Säuglingen, Schwangeren und über 60-jährigen.
Nach Studienlage liegt die absolute Risikoreduktion einer Erkrankung an RSV für Kinder in den ersten 90 Tagen bei sagenhaften 0,76%.
Das Problem ist, dass wir unsere Hausärzte noch brauchen, die ohnehin durch die irrsinnige Politik leiden müssen. Aber diejenigen, die richtig Profit gemacht haben, dort wo die langen Schlangen standen und sie pro Tag Unsummen verdient haben, wie eine Gelddruckmaschine, auf Kosten unserer Gesundheit, diese „Ärzte“ sollen voll haften !
Unter der irrsinnigen Politik gelitten?
Die Hausärzte haben doch genauso und viele auch ganz begeistert mitgemacht.
Wer während der Coronazeit den HA -sofern er überhaupt vorgelassen wurde- aufsuchen musste, wurde doch wie ein Aussätziger behandelt!
Maske, warten im Treppenhaus oder im Einzelzimmer, Turbo-Behandlung durch einen Arzt unter Vollschutz.
So sah sie doch aus, die Sorge um die Gesundheit zwischen 2020 -2022.
In meiner Hausarztpraxis rannten das Personal noch im Frühjahr 2023 mit der Maske rum und bei der Impferei waren die auch ganz vorne mit dabei. Wieso überhaupt sollten >1.000 „Impfungen“ auf „Kosten unserer Gesundheit“ gewesen sein, <100 jedoch nicht? Treten Nebenwirkungen etwa erst ab einer bestimmten Anzahl verabreichter Injektionen auf?
Nein, so einfach sollte man die mitgemacht habenden Hausärzte m.M.n. nicht davon kommen lassen.
Ich sag’s ganz offen, die Reputation des Berufsstandes der Ärzte liegt seit dem kollektiven Versagen für mich nur noch knapp oberhalb der des Politikers. Um diesen Vertrauensverlust zu heilen, haben die Ärzte eine gewaltige Aufgabe vor sich.
Ich war in der dunklen Zeit in einer Praxis, in der im Wartezimmer Prospekte gegen die sich immer weiter ausbreitende Krätze lagen- als Behandlungsmittel: Ivermectin.
Die Vorzimmerdame entschuldigte sich auch schon mal bei einem Anrufer, das die Praxis leider aufgrund von „Impfstoffmangel“ gerade keine Impfungen machen könne…
Sars2 Verdachtsfälle wurden aber auch schon mal direkt draußen am Auto getestet. Dazu ging eine Artzthelferin auch durch das nasse Winterwetter.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ein sehr subjektiver und einseitiger Artikel, von TE bin ich eigentlich besseres gewohnt. Zunächst wurden die „Impfstoffe“ offiziell von der STIKO empfohlen, laut gängiger Rechtssprechung sind die impfenden Ärzte damit aus dem Schneider. Dass sich viele Ärzte allzu gern an den Corona-Schikanen beteiligt haben und ihre ärztliche Sorgfaltspflicht vernachlässigten, um an der Impfkampagne zu verdienen, ist die eine Seite der Medaille. Eine Aufarbeitung wäre hier sicher wünschenswert, ist aber ähnlich realistisch wie die Aufarbeitung in Politik und Medien. Auf der anderen Seite steht der Druck auf den einzelnen Arzt durch Politik, Medien, Standesorganisationen und auch durch Patienten selbst. Ärzte sind weder bessere noch schlechtere Menschen als der Rest der Bevölkerung, die meisten haben einfach geglaubt, was ihnen erzählt wurde, und mehr oder weniger begeistert mitgemacht – wie in jeder anderen Bevölkerungsgruppe. Ich bin selbst niedergelassene Fachärztin und hatte es aufgrund meines Fachgebietes (Nuklearmedizin) leicht, mich nicht an der Impfkampagne zu beteiligen. Ich kenne viele Kollegen, die die Maßnahmen und die Massenimpfungen überzogen fanden, aber sie dennoch umsetzten, um nicht von Kollegen, Personal oder Patienten denunziert zu werden. Als Außenstehender ist es leicht, hier Widerstand einzufordern, aber auch Ärzte haben Familien, die sie ernähren müssen. Man sollte auch bedenken, dass selbst Maßnahmen-Gläubige durchaus kompetente Radiologen, Urologen, Orthopäden, Gynäkologen usw. sein können – der Herr Rechtsanwalt ist sicher auch kein Experte auf jedem juristischen Fachgebiet und muss hin und wieder den Fachorganisationen einfach vertrauen. Wenn der Autor jetzt fordert, dass jeder Arzt, der sich an der Impfkampagne beteiligt hat, eine hohe Geldstrafe zahlen soll, um seine Zulassung nicht zu verlieren, würden sicher viele meiner älteren Kollegen darauf verzichten und sich lieber aus dem Beruf verabschieden – dieser wird ohnehin immer unattraktiver. Und kompetente Nachfolger findet man kaum noch. Also bestrafen Sie ruhig großzügig und erfreuen Sie sich daran, wie unser Gesundheitswesen noch schneller den Bach runter geht. Oder Sie kümmern sich um die wahren Täter: Pharma-Konzerne, Zulassungsbehörden, Politik, Medien, Standesorganisationen usw.
„die meisten haben einfach geglaubt, was ihnen erzählt wurde…wie in jeder anderen Bevölkerungsgruppe.“
Die anderen Bevölkerungsgruppen haben aber kein teures und langjähriges Studium der Medizin absolviert.
„die die Maßnahmen und die Massenimpfungen überzogen fanden, aber sie dennoch umsetzten, um nicht von Kollegen, Personal oder Patienten denunziert zu werden.“
…
„aber auch Ärzte haben Familien, die sie ernähren müssen.“
Die Ärzte als Opfer, mir kommen gleich die Tränen.
Wenn aber schon jetzt nicht auf Ärzte verzichtet werden kann, wie hätte man dann während der „Pandemie“, wenn diese sich geweigert hätten den Spuk mitzumachen, auf sie verzichten können? Meinen Sie ernsthaft, man hätte jeden Arzt der sich der Impfverlockung verweigert hätte die Zulassung -Mit welcher Begründung eigentlich?- entzogen?
Natürlich müsste eine Geldstrafe auch dann Bestand haben, wenn „viele meiner älteren Kollegen darauf verzichten und sich lieber aus dem Beruf verabschieden“.
„Oder Sie kümmern sich um die wahren Täter“
Jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen, keiner hat Schuld, die „wahren Täter“ sind immer die anderen.
Nur, s.o., die Ärzteschaft sind die Fachleute in Gesundheitsfragen, kein Politiker, kein C-Promi, kein Bankkaufmann, kein Journalist und auch kein verängstigter Bürger auf der Strasse.
„Also bestrafen Sie ruhig großzügig und erfreuen Sie sich daran…“
Meinen Sie, dass diese überhebliche Selbstsicherheit dazu beiträgt, das schwer erschütterte Arzt-Patienten-Verhältnis wieder halbwegs ins Lot zu bringen?
Zu deutsch: Haben nur Befehle befolgt.
Nee, genau das sollten ausgerechnet Ärzte nicht tun.
Und seit wann muss man als Arzt ein Experte sein, um das zu kapieren, was jeder Laie problemlos verstanden hat, sofern er nur den Mut hatte, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen? Es geht hier nicht in erster Linie um Fachwissen, sondern um Charakter.
„der Herr Rechtsanwalt ist sicher auch kein Experte auf jedem juristischen Fachgebiet und muss hin und wieder den Fachorganisationen einfach vertrauen“
In Detailfragen vielleicht, nicht aber in Grundsatzfragen.
Ich muss auch als Jurist kein Verfassungsexperte sein, um zu erkennen, dass ein Haldenwang eher Verfassungsfeind als Verfassungshüter ist oder dass ein Klimaurteil des BVerfG unsere Verfassung aufs übelste verdreht und aushebelt. Dazu muss ich bloß lesen können.
Nicht nur Politiker haben gezeigt, dass es legitim ist, Menschen mit faschistoide Sprüche zu überziehen. Auch Journalisten wissen offenbar, wie es gelingt die Würde von Menschen anzutasten. Der Impfarzt ist eher ein bezahlter Mittäter.
Welcher der parteilinientreuen Richter in diesem Land soll den einen Impfarzt wegen Körperverletzung verurteilen? Das wäre vielleicht in einer Demokratie mit der strikten Trennung von Exekutive, Legislative und Judikative möglich, aber nicht in der Bananenrepublik Deutschland.
Die Meinung ist mir zu krass, es ist genug Hass und Einschüchterung zu diesem Thema betrieben worden.
Letztendlich musste jeder eigenverantwortlich seinen Arm freimachen..Und das haben erschreckend viele und ihre Kinder haben sie gleich auch mitgeschleppt. Aus Bequemlichkeit, man wollte ja reisen und die Freizeit geniessen, so ein umgeimpfter Zehnjähriger hätte echt gestört.
Der Vertrauensverlust bei fanatischen Reihenspritzärzten wird doch wohl hinreichen als Strafe.
Die Aufarbeitung obliegt jedem einzelnem persönlich, ich schau mir ganz genau an wer etwas von mir will oder sich als Ratgeber anbietet. Und dann kommt er durch die persönliche Sonderprüfung was er ab 2020 zu grundlegenden Bürgerrechten und unveräusserlichen Freiheitsrechten gemeint und gesagt hat.
Das endet oft damit das die Wünsche und Ratschläge dieser Personen von mir recht deutlich verbal zusammengefaltet zurückgewiesen werden , von Hobbymitläufern bei Diktaturversuchsprogrammen lass ich mir gewiss nichts sagen, nie mehr.
Es braucht keine Aufarbeitung, es braucht nur statt der letztmaligen 20 % die bei dem Coronabeschiss nicht mitgemacht haben demnächst 30 oder 40 % die sich nicht für eine Pleitestaat bei produktivem Einkommen und zusammengespartem Hab und Gut in die Pflicht nehmen lassen um kunterbunte Spinnereien zu finanzieren.
Jedes Nein zu solchen Frechheiten heute erspart eine kostspielige und sinnfreie Aufarbeitung morgen.
Ich bin- mitsamt Familie – auch nicht geimpft, nicht mal „getestet“, weil ich, entfernt vom Fach bin, und von Anfang an die Sache als Goldgruben/Charite – Scharlatanerie durchschauen konnte und weil ich freiwillig die folgende bedrückende gesellschaftliche Isolation 3 Jahre in Kauf genommen habe. Ich verstehe aber diese Menschen, die das aus vielerlei Gründen nicht durchstehen konnten und verurteile deshalb niemanden, nicht einmal die, die uns als Aussätzige behandelt haben. Dass zu Beginn der Aktion nicht jeder Arzt, mangels fundierter Kenntnisse der immunologischen Sachverhalte, lieber den Sirenengesängen der Drahtzieher folgte, will ich keinem zum Vorwurf machen. Sie waren leichtgläubig, wie immer in Zeitnot und haben getan, was die Pharmavertreter ihnen aufgeschwatzt haben, wie sie das gewohnt waren. Dass diese Mediziner sich aber nach der kurzen Zeit, in der die fundierten Zweifel an der Sache weithin bekannt wurden, sich nicht sofort zurückgenommen und die lukrative Spritzerei abgelehnt haben, das muss man denen schon vorwerfen. Hätten die sich mehrheitlich verweigert, wären die Repressalien auf die unbedarften Bundesbürger nicht wirksam geworden. Immerhin haben die Ärzte im allgemeinen bis dahin einen Vertrauensvorschuss gehabt, an dem man politisch nicht vorbeigekommen wäre. Da braucht es schon eine gründliche öffentliche Aufarbeitung, damit das nicht wieder passiert. Und, ceterum censeo, die Lauterbachs und ähnliche böswillige Schwätzer aus Politik und Medien gehören unbedingt vor ein Gericht, und wenn es kein deutsches gibt, dann am besten nach DenHaag.
Weitgehende Zustimmung, aber…
„Dass zu Beginn der Aktion nicht jeder Arzt, mangels fundierter Kenntnisse der immunologischen Sachverhalte, lieber den Sirenengesängen der Drahtzieher folgte, will ich keinem zum Vorwurf machen.“
Oh doch!
Die Gefahren dieser neuartigen „Impfstoffe“ wurden schon lange vor der bedingten Zulassung im Dezember 2020 thematisiert.
Wenn ein Laie wie ich im Sommer 2020 bereits große Zweifel an der offiziellen Impferzählung haben konnte, dann hätte die jeder mit einer fundierten Ausbildung erst recht haben müssen!
Sucharit Bhakdis Buch „Corona Fehlarlam“ erschien im Spätsommer 2020, die erste Ergänzung zu den Gefahren der sogenannten Impfstoffe wurde zwar nach Drucklegung, dafür aber für jeden frei zugänglich etwa zur gleichen Zeit veröffentlicht, und spätestens ab da hätten die Lampen angehen und einen Grund dafür liefern müssen, sich die Daten- und Studienlage doch mal etwas genauer anzusehen.
Wer soll denn einem Arzt vertrauen, der sich von Politikern, Journalisten und windigen Pharmavertretern diktieren lässt, welche Behandlungsmethode die richtige ist?
„Letztendlich musste jeder eigenverantwortlich seinen Arm freimachen.“
Es gab aber auch Bereiche, dem den „freiwilligen“ Armfreimachen eine veritable Erpressung voraus ging.
Beispiel? Aber klar!
Medizinstudenten, selbst die der ersten vier Semester, MUSSTEN sich „impfen“ lassen, um während der Lockdowns der Jahre 2021 bis 2022 den Campus vlt. einmal wöchentlich für höchstens 2h betreten zu dürfen und um zu Prüfungen zugelassen zu werden. Da war für manchen das Medizinstudium schon beendet bevor es richtig begonnen hatte. Was das mit denen machte, die ihre Prüfungen (z.B. Physikum) dann nicht bestanden aber sich nur deswegen haben „impfen“ lassen, das muß ich wohl nicht weiter ausführen.
Eine Nichte die Medizin studiert, hat sich deswegen, gegen ihrer Überzeugung, impfen lassen, weil sie sonst keinen Ausweg sah. Als Folge hat sie unmittelbar danach eine Autoimmunerkrankung (Darm) bekommen und muss seitdem medizinisch behandelt werden (Abgesehen von der reduzierten Lebensqualität kosten nun die Medikamente dem Gesundheitswesen allein etwa 1000 €/Monat).
Also sollten demnach auch Trickbetrüger freigesprochen werden, wenn die Masche nur hinreichend dämlich war?
Schließlich haben die Opfer ja mitgemacht, obwohl sie den Nepp hätten erkennen müssen.
Einmal mehr wird einem die Dimension des Verbrechens bewußt. Fassungslos macht einen die geforderte Amnestie für Wegspritzer wenn man diesen Gedanken mit dem im regelrechten Schauprozess verurteilten „schäbigen Lumpen“ Habig vergleicht.
ein frommer Wunsch in Anbetracht einer der grössten und elitärsten Berufsgemeinschaften Deutschlands….
Eine strafrechtliche Amnestie für Mediziner, die nicht nur gegen ALLE drei Grundprinzipien 1.) Nihil nocere, 2.) Cavere, 3.) Sanere verstießen, auch gegen den Nürnberger Kodex, Genfer-Gelöbnis, versch. Berufsordnungen etc., sondern es va. aus pekunären Gründen in -> sog. „Impfzentren“ & Betreiber, mit nmM. mehr als bedingter Vorsätzlickeit taten, wird es kaum geben können, zumal auch erhebliche zivilrechtliche Belange & Ansprüche zu berücksichtigen sein werden, die nmW. sogar >25 Jahre postinjectionem währen
„Um für die Zukunft abschreckend zu wirken …“
Soll sie doch gar nicht. Warum sollten ein Spahn oder ein Lauterbach Leute im weißen Kittel abschrecken wollen, die flott, ohne kleinliche Bedenken und gut bezahlt tun, was vom Staat angeordnet wird? Die braucht man doch beim nächsten Mal wieder, unabgeschreckt natürlich.