Neun Kliniken haben seit Mai Insolvenz angemeldet, berichtet die Welt. Die Nachricht kommt alles andere als überraschend. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt seit Monaten davor, dass ihre Häuser unterfinanziert, deren Rücklagen aufgebraucht seien und sie folglich vor dem Aus stünden. Genau das passiert nun.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte im Dezember mit seiner Krankenhausreform eine „Revolution“ angekündigt, er werde das Gewinnstreben aus dem Bereich herausholen, versprach der Leverkusener. Nun zeigt sich: Lauterbachs Revolution verläuft wie „Der große Sprung“ in China: chaotisch und jene sterben dabei reihenweise weg, denen eine bessere Zukunft versprochen wurde.
Seit Jahren weisen die Krankenkassen darauf hin, dass wir ein teures Überangebot an medizinischer Versorgung in den Ballungszentren haben, aber die Menschen auf dem Land schlecht versorgt seien. Doch von der Insolvenzwelle sind ausgerechnet die Kliniken auf dem Land betroffen – wie die Beispiele der jüngsten Tage und Wochen zeigen.
So hat die Rotkreuzklinik in Lindenberg am Bodensee Insolvenz angemeldet, sie hat sich einem so genannten Schutzschirmverfahren unterzogen. Die Klinik mit knapp 200 Betten steht auf halbem Weg zwischen Lindau und der Landgrenze zu Österreich. Die Kanzlei Eckert begleitet die Insolvenz der Rotkreuzklinik – das tut sie auch für die Imland Kliniken (Schleswig-Holstein) und das Krankenhaus Spremberg (Brandenburg). Die Sanierung in Lindenberg soll bei laufendem Betrieb erfolgen. Das heißt: Die Löhne müssen gesichert sein. Ähnlich läuft es im saarländischen Merzig, über das TE bereits berichtet hat.
Die St.-Vincenz-Kliniken in Paderborn will die Gehälter während der Insolvenzzeit ebenfalls weiterzahlen. 3000 Mitarbeiter sind laut WDR betroffen. In Bützow (Mecklenburg-Vorpommern) sind es nur 150 Mitarbeiter. Die Klinikleitung sieht laut NDR in dem Insolvenzverfahren „die einmalige Chance, aus diesem Verfahren gestärkt hervor zu gehen und die fast umgesetzte Umstrukturierung zu Ende zu führen.“
Und tatsächlich: Dem Diako-Krankenhaus in Flensburg ist es gelungen, in der Insolvenz zu gesunden. Nun hat die Geschäftsleitung verkündet, das Haus sei schuldenfrei und könne in vollem Umfang weiterarbeiten. Allerdings hat das einen Preis. Auch wenn den jemand anders zahlen muss: die Gläubiger. Sie haben laut NDR auf 85 Prozent ihrer Außenstände verzichtet.
Der Umgang zwischen Lieferanten und Krankenhäuser wird folglich härter, wie ein Beispiel aus Mainz zeigt. Dort haben Lieferanten aufgehört, die Mainzer Universitätsmedizin mit Medikamenten zu versorgen, nachdem diese Rechnungen im Wert von 60 Millionen Euro offenstehen hat lassen. Darüber hat der SWR berichtet. Die Leitung begründete die Außenstände damit, dass die Buchhaltung unterbesetzt gewesen sei. Darüber hinaus berichtet der SWR von internen Vorwürfen, die Unimedizin würde sich gesund sparen wollen, was sich unter anderem an der nicht mehr zeitgemäßen Ausstattung zeige.
Selbst für den Kampf gegen den Hitzetod fehlt das Geld. Mit diesem Thema versucht sich Karl „Absolute Killervariante“ Lauterbach wieder positive Schlagzeilen zu verschaffen. Doch das von Minister und Medien stark gehypte Thema bleibe „bislang rein theoretisch“, wie es Professor Henriette Neumeyer erklärt. Sie ist stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft und sagt: „Die Krankenzimmer kühlen leider nicht durch Diskussionen und Absichtserklärungen ab.“ Stattdessen benötigten die Kliniken Investitionen, „um flächendeckend die oft sehr alte Gebäudesubstanz auf Hitze vorzubereiten“. In den Kliniken reiche es aber nur für die nötigsten Investitionen – häufig aus Eigenmitteln. Also aus dem Geld, das die Krankenkassen eigentlich für die Versorgung der Patienten bezahlen.
Ich frage mich wirklich ernsthaft, wie man diesen schrecklichen Krank- und Kaputtmacher überhaupt noch „Gesundheitsminister“ nennen kann.
Abbruchunternehmen heißen Abbruchunternehmen, und nicht Hochbauunternehmen!
Für die „Ampel“ müsste man eigens einige Worte neu erfinden, um schwere Schäden allein von den Amtsbezeichnungen fernzuhalten. Abwirtschaftsminister, Ungesundheitsminister, Innenzerstörungsministerin, Außenblamageministerin, usw.
Diese Leute stopfen sich Monat für Monat fett Staatsknete in die Taschen, dafür, dass sie unser Land mit Lichtgeschwindigkeit gegen die Wand fahren. Man hält das im Kopf doch kaum noch aus!
Vor allem umtreibt mich die Frage, was soll Ende 2025 kommen? Wenn diese Irren, anders mag ich die gar nicht mehr nennen, am Ruder bleiben, dann sowieso gute Nacht, Marie.
Und falls die AfD dann (mit) ans Ruder kommen sollte, stellt sich aber auch eine Frage: Wie und womit sollen die die ganzen gigantischen Merkel- und Ampel-Verheerungen überhaupt beseitigen?
Nach ihr, der „Ampel“, werden wir nämlich die sprichwörtliche Sintflut haben.
als kind dachte ich,erwachsene haben den durchblick und nun muß ich feststellen 55 jahre später,noch nicht mal akakemiker haben ihn ,böses erwachen für mich.
wie lange will ma eigemntlich diesen kasper lauterbach noch rum fuhrwerken lassen?
Der ganze Sozialbereich Krankenversorgung, Altenpflege, Rentenversicherung und Sozialhilfe hätte im Zuge der Wiedervereinigung komplett restrukturiert werden müssen. Die demographischen Entwicklungen und die permanente Unterfinanzierung waren längst bekannt, aber Kohl fehlte damals der Mut für das, was er vorher noch propagiert hatte: eine geistig – moralische Wende.
Er hatte damals alle Möglichkeiten, die breite Masse stand hinter ihm und Genscher.
Warum haben wir bis heute keine ordentliche, vom deutschen Volk beschlossene Verfassung, sondern immer noch das unter dem Diktat der Siegermächte entstandene, provisorische Grundgesetz?
Damals entstand der breite Sockel an arbeitslosen, desillusionierten Sozialhilfeempfängern, seitdem ist die Rentenversicherung durch die Ostrentner permanent unterfinanziert und unsere Generation hat den Schaden durch steuerpflichtige Minirenten.
Die Kranken- und Altenpflege sind m.A. genauso eine staatliche Grundversorgung wie Abwasser, Trinkwasser, Müllabfuhr und Energieversorgung. Das Märchen, daß private Anbieter günstiger wirtschaften würden, glaubt doch heute niemand mehr. Das Gegenteil spüren wir täglich am eigenen Geldbeutel….
Die Frage ist: Wer stoppt Apokalypse Karl Lauterbach ?
Wohl dem Land, das sich solche „Experten“ leisten kann. Negativ aufgefallen schon um die Jahrtausendwende mit der „Gesundheitsreform“, die nichts gebracht hat außer bürokratischem Mehraufwand. Seine Rolle als Prediger der Apokalypse bei Corona, Fan aller Zwangsmaßnahmen und Zwangsimpfung, alle sinnlos und Wirkungslos, aber mit massiven Nebenwirkungen behaftet. Nun noch als Klimaprediger aufgefallen mit „Hitzeschutzmaßnahmen“ in einem Land mit jährlichem Mittel von 9,5 Grad. Es scheint möglich, dass sich in einer Person gleich mehrere der Apokalyptischen Reiter manifestiert haben.
Ehrlicherweise ist das deutsche Gesundheitswesen sehr teuer und liefert nur Qualität vom Mittelmaß. Es bedienen sich die Pharmalobby, die ganzen privaten Investoren in den Kliniken und auch die Ärzteschaft Das Durchschnittseinkommen liegt bei 180.000 pro Jahr Es ist allerdings ungleich verteilt auf die Fachdisziplinen. Dazu die überbordende Bürokratie, fehlende Digitalisierung. Reformen sind dringend erforderlich, auch ethische Klärungen von sinnlosen Rückenoperationen und der „Lebensrettung“ auf der Intensivmedizin mit 90plus.
„Die St.-Vincenz-Kliniken in Paderborn will die Gehälter während der Insolvenzzeit ebenfalls weiterzahlen.“
Bleibt ihr ja gar nichts anderes übrig, die Löhne&Gehälter sind bei Fortsetzung des Betriebes in der Insolvenz nun mal zu zahlen, wie alle anderen neu eingegangenen Verbindlichkeiten auch. Sonst wäre das Personal zumindest zum Teil auch fix anderswo.
Typisch Planwirtschaft.
Aber die meisten wollen ja wieder DDR-Verhältnisse. Nun denn.
Da denke ich an ein Zitat aus dem Film „Der Untergang“ von Goebbels
(Schauspieler U. Matthes): “ Das Volk hat dieses Schicksal selbst gewählt, jetzt wird ihm eben das Hälschen zu gedreht“.
Wobei ich die Sache etwas ambivalent sehe, man könnte mit Tucholsky antworten: „Würden Wahlen etwas ändern, wären sie längst verboten.“
Das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité zeigt eine Ausstellung “ Das Gehirn in Kunst und Wissenschaft“ . Das Thema war eingegrenzt worden, weil in der Politik kein Gehirn eingesetzt wird.
Die Ursache der finanziellen Misere vieler Krankenhäuser liegt einerseits in den Festpreisen die die Kassen mit den Krankenhäusern vereinbaren und zum anderen an den gestiegenen Kreditzinsen.
Vielleicht ist Alt werden für viele gar nicht mehr vorgesehen, würde die üppige dt. Rente und Gesundheitswesen/Pflege weniger beanspruchen.
Meanwhile: Kühnert erhalt mehrere hundert tausend in Nebenjobs.
Die Privatisierung des Gesundheitswesens nimmt Fahrt an.
Die USA Interessen sind seit einigen Jahren dabei in Großbritannien die NHS zu übernehmen, nun nimmt das hier auch Fahrt auf.
Lauterbach fährt ja bekanntlich in die USA, um sich dort auszutauschen….
Das Problem mit so einer Person ist die Tatsache, daß er immer mehr vom Unterhalter zum Problemgestalter wird und er ist in dieser (H) Ampeltruppe wahrlich kein Einzelfall, darum müssen die schnellstens verschwinden und wie lange wollen wir denn noch warten um uns vor großen Schäden biblischen Ausmaßes zu bewahren.
Wer dieser katastrophalen Entwicklung auf nahezu allen Ebenen tatenlos zusieht, versündigt sich am Land und seinen Angehörigen, denn was hier abläuft ist mehrheitlich hausgemacht und dabei verstecken sie sich unter sogenannten äußeren Einflüssen, denen man auch begegnen könnte, wenn man einen Hintern in der Hose hätte, der bei dieser Art von Politikerriege nicht mehr vorhanden ist, weil es sich um Egoisten handelt, die nur noch an sich selbst denken und sich das Land zur Beute gemacht haben und alles sieht zu, ohne darauf zu reagieren.
Solche Entwicklungen im negativen Sinne wie derzeit lassen sich nicht mehr so einfach begründen, denn das ist die Handschrift der Sozialisten in ihrer reinsten Form und diesem Narrenhaus kann man doch nicht Absolution erteilen und unter ferner liefen verbuchen, denn hier geht es um Sein oder Nichtsein und das ist nicht mehr allein nur die Frage, sondern erfordert Maßnahmen um dieses sozialistische Experiment zu beseitigen, weil es gesundheitsschädlich ist.
Ich erledige gerade die Abrechnungen eines älteren Privatpatienten, der akut in der Universitätsklinik, in der Rehaklinik und ambulant in der Tagesklinik behandelt wurde. Ich frage mich ernsthaft, warum Kliniken von Insolvenz bedroht sind. Allein die 10-minütige Fahrt mit dem RTW kostete über 1000 Euro, eine heruntergekommene Rehaklinik mit 3 Personen auf dem Zimmer 3500 Euro pro Woche (Ärzte und Pflegepersonal sind Gastarbeiter mit rudimentären Deutschkenntnissen). Wie kann man da pleite gehen?
Wenn die verantwortlichen Länder in den letzten Jahren ihrer Verantwortung zu effektiver Krankenhausplanung und -Finanzierung tatsächlich nachgekommen wären, dann gäbe es keine Krise. Das Bundesgesundheitsministerium / Lauterbach haben keine KHer, sie haben auch keinerlei Erfahrung was KH-Planung und betrieblicher Organisation von KH konkret bedeutet. Das Fallpauschalen-System hatte seine Mängel, die bereits 2-3 Jahre nach Einfürung vor 20 Jahren in den Ländern sehr gut bekannt waren. Die verfassungsgemäß Verantwortlichen haben sich immer zum Durchwursteln entschieden. Sie haben auch nichts unternommen, um die für die ländlichen Räume kontraproduktiven Monopole von oft nicht vorhandenen, niedergelassenen Ärzten, und dem grundsätzlichen Ambulanzverbot von KH zur fachärztlichen Versorgung, den Bedürfnissen anzupassen.
Alle großen Katastrophen ereignen sich ja angeblich “… das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce …”
Wenn das stimmt dann haben wir bald mehr Hitzewitze als Hitzetote. Dann zählen wir bald nur noch Witzetote und “an oder mit” der Pointe Verstorbene. Dann wird bald jeder jemanden kennen, der sich totgelacht hat.
Von Schilda redet hier niemand mehr.
„… Selbst für den Kampf gegen den Hitzetod fehlt das Geld … „
Wie wird eigentlich ein „Hitzetod“ diagnostiziert?
Mit dem PCR-Test?
… ich kann mir das „Parteibuch“ als Grundlage vorstellen, Frau Panther.
Ich als nicht-rotgrünschwarzgelber unwoker Bürger darf bestimmt nur an „normalen“ Symptomen erkranken und verbleichen. Am „Hitzetod“ darf nur versterben, wer auch daran glaubt.
Es wird hohe Zeit, dass wir diese ganzen Gaukler und Scharlatane dauerhaft los werden.
Das ist eben ein Ergebnis, wenn ein Volk zu dumm ist eine Demokratie richtig zu leben und solche Leute und Parteien wählt und andere Wahlberechtigten Wahlen für unwichtig empfinden und nicht wählen geht ! Das Volk hat somit ihr Schicksal selber „gewählt“ und muss es eben jetzt auch verantworten und es ertragen ! Selber schuld
Dieser Minister ist noch unfähiger als Baerbock , richtet aber einen viel größeren Schaden an ! Aber das Wahlvolk mit Unterstützung der Leitmedien, hat mehrheitlich diese Regierung gewählt und ist einfach nur selber schuld und verantwortlich
Die Sozialisten in der SED haben ja auch viel wirtschaftliches Unheil angerichtet, aber nicht mit diesem Vorsatz. In der DDR war das Wirtschaftssystem, dem die Misswirtschaft inhärent war. Aber welcher Agenda folgen diese Irren von heute? Diese Leute hatten und haben alles, sie haben auch in den Ministerien viele gute fachkundige Beamte. Auch wird von außen nicht vorgegeben, wie wir zu wirtschaften zu haben.
Das deutsche Gesundheitswesen zählte eigentlich immer zu den besten der Welt und funktionierte tadellos.
Die Privatisierung begrüße ich eigentlich, jedoch wächst Deutschlands Bevölkerung massiv an aber die Zahl der Krankenhäuser nimmt ab. Das ist eine fatale Entwicklung.
Die Bevölkerung wächst nicht. Die Anzahl der Gäste mit Rundumversorgung und damit steigen die Kosten, wobei die Serviceabteilungen der Republik immer weniger Personal haben! Das hat alles etwas von der Love Parade in Duisburg!
stimmt absolut,wer nichts einzahlt aber nur kassiert zerstört alles.
Ich verstehe garnicht warum hier so gemeckert wird, ich empfinde das Vorgehen des Herrn Klabauterbach absolut logisch und nachvollziehbar.
Kliniken werden geschlossen, dadurch sterben Patienten, dadurch werden weniger Kliniken gebraucht und können geschlossen werden, dadurch sterben mehr Patienten, weniger Kliniken werden gebraucht und können geschlosen werden, usw, usf.
Durch weniger Kliniken bleiben mehr Gelder die der saubere Herr Minister seinen Freunden in der Pharma-Industrie für deren dubiose Projekte zuschanzen kann (wie zB Lipobay), von diesen Geldern fließt dann bestimmt ein stattliches Sümmchen zurück auf das Privatkonto des Herrn Ministers.
Daraus folgt: Alle gewinnen!
(naja, bis auf die Patienten, aber wen interessieren die denn schon?)
Ein Kanzler, der so unfähige Minister duldet, braucht vermutlich Ablenkung von seiner eigenen Unzulänglichkeit.
Lauterbach als Garant fürs Kliniksterben!? Was der anfasst, dient leider einem anderen Klientel und nicht den Menschen, denen er verpflichtend zu dienen hätte. Was Hitzetote anbelangt, so kann man durchaus den derzeitigen Temperaturen danken, dass er ausgebremst wird und nicht auf seine Paniktrommel eindreschen kann. Man ahnt förmlich, wie eine Hitzewelle dazu beitragen würde, Klima-Kalle in schadensbringender Hochform zu erleben.
Die Kliniken zu reduzieren, das war doch das erklärte Ziel von Lauterbach, oder habe ich ihn da falsch verstanden? Dass das nicht im Interesse der Bürger sein dürfte, ist wohl eine Tatsache. Allein mit dem Geld, was man unsinnigerweise für den Coronawahn sinnlos in dem Kamin geworfen hat, könnte man wahrscheinlich das beste Gesundheitssystem der Welt aufbauen, übrigens samt Bildungssystem.
Aber offensichtlich will man Deutschland zerstören und es den Finanz-Oligarchen ausliefern.
Apropos Finanz-Oligarchen! Alleine Bill Gates erhält für seine NGO-Hobbys 3,8 Milliarden Euro Steuergelder aus Deutschland! Vielleicht sollte man die Gelder für die ganzen NGOs und die WHO besser ins Gesundheitssystem investieren!
Mittlerweile geht es hierzulande im wahrsten Sinne des Wortes um Leben oder Tod (Impf-Desaster mit nicht zugelassener Genplörre, Medikamentenmangel, Krankenhaussterben usw.)! Die Politik-Dilettanten der Ampel sind doch tatsächlich dabei, nicht nur die gesamte Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben an die Wand zu fahren, sondern auch ohne Scheu mit dem Leben jedes Einzelnen von uns zu spielen. Wie kann sich da ein „Gesundheitsminister“ überhaupt noch wagen, öffentlich aufzutreten und nichts als Unsinn zu reden und Panik zu verbreiten!? Sehr weit haben wir es gebracht…
Ich habe von einem alten chinesischen Kaiser gelesen, der hatte sich folgendes Gesundheitssystem gegeben: Seinen Leibärzten bezahlte er ein regelmäßiges, hohes Gehalt. Aber nur, wenn er gesund war. Wenn er krank war, bekamen seine Leibärzte Null Gehalt. Erst, wenn er wieder gesund war.
Das soll ganz gut funktioniert haben.
Es ist NICHT „Lauterbachs Krankenhaussterben“. Denn es war schon zu CDU/SPD-Zeiten angedacht und verkündet worden. Beweis: Das offizielle, angeblich wissenschaftliche Sprachrohr, die Bertelsmann-Stiftung, die im Sommer 2019 eine Studie (oder waren es sogar zwei Studien?) herausgab, nach der die Hälfte aller Krankenhäuser geschlossen werden soll. Das konnte auch den Wechsel von Spahn in das Gesundheitsministerium verdeutlichen, obwohl er und sein Angeheirateter als Lobbyisten für den medizinischen Bereich tätig waren. (Das ist eher illegal als legal!) Und der Wechsel erfolgte – wie üblich – kurz nach seiner Teilnahme an einem Bilderberg-Treffen, an dem er als einziger deutscher Politiker teilnahm! … also ist es als Umsetzung eines länger vorbereiteten Plans denkbar … Interessanter Weise wurde dieser Plan sogar während der Corona-Pandemie umgesetzt, obwohl sogar in China in kürzester Zeit Krankenhäuser „aus dem Boden gestampft“ worden sein sollen … und das bei angeblich nur „6000 Corona-Erkrankten“ (WHO-Zahl) 2020! Das spricht nicht nur für die Ernsthaftigkeit des deutschen oder EU- oder NGO-Plans, sondern auch gegen Corona als „echte Pandemie“. Ich sehe nur, dass auch die Verringerung der Krankenhauszahl ein Mosaikstein ist für die Agenda der „Bevölkerungsreduzierung“ in den westlichen Staaten.
Die Strippenzieher arbeiten mit den Denkfabriken, dort wo die Politiker ein und aus gehen um sich auszutauschen.
Aspen Inst, Atlantik Brücke, Bertelsmann Stiftung, Bilderberger, Council of Foreign Relations (German CFR), WEF und so weiter. Dort sind auch viele Journalisten zuhause.
Wir müssen diese Strippenzieher benennen, veröffentlichen, und deren Einfluss auf Politik und Medien bekannt machen.
Bei den heutigen fast 30 Grad – 12, 5 Grad am Vormittag + 16,4 Grad am Nachmittag ist der Hitzeschutzplan wohl eher was für den Schredder – schlimmer ist der Dilettantismus hinsichtlich unserer Krankenhäuser – das haut rein, deshalb sollten wir darauf achten ideologisch gesteuerte Parteien und deren Politiker nicht mehr zu wählen – vielleicht hilft es.
Grundsätzlich finde ich dieses Ziel, sofern es nicht als kritikimmunisierendes Cover für andere Vorhaben dient, wünschenswert. Das Streben nach Gewinn und die Zielsetzung des besten Nutzens für den Patienten, erzeugen einen andauernden Zielkonflikt. Von dem man hoffen kann, dass er in der tagtäglichen Arbeit möglichst selten zu ungunsten des Patienten ausgeht.
Soweit mir bekannt war jedoch Herr L. einer derjenigen, der vor Jahren die Privatisierung des Gesundheitswesens stark vorangetrieben hat, und damit mitverantwortlich ist für die Zustände. Diesen Sinneswandel hat er meinem Eindruck nach noch nicht schlüssig erklärt.
„… Soweit mir bekannt war jedoch Herr L. einer derjenigen, der vor Jahren die Privatisierung des Gesundheitswesens stark vorangetrieben hat, und damit mitverantwortlich ist für die Zustände. Diesen Sinneswandel hat er meinem Eindruck nach noch nicht schlüssig erklärt. …“
Lallerbach dreht seine Fahne nach seinem Gier-Wind.
Der Auftrag Lauterbachs dürfte lauten, die wirtschaftliche Basis der Kliniken und des gesamten Gesundheitssystem zu schwächen, die Anzahl der Kliniken drastisch zu reduzieren und der Rest dann in Aktiengesellschaften zusammenzufassen. Diese wiederum werden nach einern Anstandsfrist unter bundesrepublikanischer Führung und andauernder Geldnot von us Kapitalanlagegesellschaften aufgekauft – eben so wie große Teile des früheren kommunalen Wohnungsbestandes. Gell? Das ist der Plan und so wird es kommen!
Wie bekommt man diesen unfähigen Mann ( der ganz offensichtlich ein Problem hat), nur weg? Wo man hinschaut, nur unterirdisch dümmliche und unfähige „““““““Politiker“ „“““““““.
Abwählen und beim Tag der offenen Bundesdarstellerministerien am Wochenende Samstag und Sonntag, den 19. August 2023 und 20. August 2023 in Berlin demonstrieren und den anwesenden Bundesminsteriumsdarsteller-Beamten die Meinung sagen!
Nur die alten weißen Männer können den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Krankenhaus ermessen. Die aktuell herrschende Klasse der „work-life balanced medicine“ hat keine Vorstellung mehr von fürsorglichen Krankenschwestern und Ärzten, die für ihre Patienten da waren. Assistenzärzte, z.B., die sich damals nicht auf die Visite vorbereitet hatten, wurden am Krankenbett vom Chef gecancelt, und waren beim nächsten Mal besser vorbereitet. Ich persönlich habe das Lindenberger Krankenhaus in bester Erinnerung: z.B. einen kernigen chirurgischer Oberarzt, der mich erst mal wieder nach Hause schickte, mit 2 Übungen für meine schlechte Schulter, vorher würde er nicht operieren. Ewig bin ich diesem Arzt dankbar, denn diese Übungen machten eine Operation überflüssig. Wahrscheinlich ist jener Oberarzt inzwischen wegen fehlender ideologischer Ausrichtung und wirtschaftlichen Fehldenkens „freigestellt“ worden. Also: das Krankenhaus der 70er bis 90er Jahre ist nicht mehr wiederherstellbar, ab der Jahrtausendwende ist der wirklich kranke Mensch nur noch die Vorstufe zum wirtschaftlich interessanteren pflegerischen Objekt geworden. Was derzeit natürlich auch abnimmt, weil nicht mehr bezahlbar. So ist für den Alten und wirklich Kranken der solitäre Rückzug zum Sterben – ähnliches weiß man auch von den afrikanischen Elefanten – angesagt, und, um meine persönliche Meinung wenigstens zu artikulieren, dabei wird es ihm auch am besten ergehen.
Von einem zuviel an „work-life balance“ kann wohl keine Rede sein.
Laut einer Umfrage aus 2022 liegt die tatsächliche Wochenarbeitszeit eines Klinikarztes bei über 50 Wochenstunden, bei ca. 20% sogar über 60h, wobei hier nach oben alles offen ist, 80h und mehr sind – aus eigener Erfahrung – keinesfalls ungewöhnlich.
Quasi-militärische Hierarchien in der Form gibt es heute auch nur noch im Krankenhaussektor. Und mangelhafte Ausbildung des Nachwuchses ist Folge genau dieser Zustände, neben der Arbeitsverdichtung.
Übrigens ist die im Vergleich zu den international höchstangesehendsten Abschlüssen (USA, UK usw.) in Deutschland bestenfalls solide Medizinerausbildung weltweit bekannt.
Natürlich kann man der „guten alten Zeit“ nachtrauern, darf sich dann aber nicht wundern, dass heutzutage nur noch ca. 1/3 der frisch approbierten Ärzte in die Patientenversorgung in Deutschland gehen und ein guter Teil davon nach einigen Jahren ebenfalls mit den Füßen abstimmt.
Es gibt genügend attraktivere Alternativen (Schweiz, Industrie). Dort hat man offensichtlich die Zeichen der Zeit erkannt und freut sich über motiviertes Personal.
Nichts für ungut, werter Fritz27. Sollten Sie selber praktizierender Arzt sein ( oder gewesen sein ), haben Sie wahrscheinlich in dieser Materie doch einen besseren Überblick wie ich. Allerdings bleibe ich dabei, dass unser hiesiges Krankenhaus ( vor 10 Jahren dichtgemacht ) ein freundlicher Ort war. Sein Nachfolger in der Kreisstadt hat einen wirklich tollen Internetauftritt, einen vorbildlichen Datenschutz dazu, und durch die Bank „kreativ abrechnende“ Oberärzte (als erfahren im ärztl. Rechnungswesen erkenne ich das). Im Übrigen muss man halt logischerweise alt geworden sein, um selbst erlebtes Vergangenes beurteilen und mit dem heute Bestehenden vergleichen zu können.
Lauterbach, Faeser, Kühnert, Esken, … An was für Typen ist dieses Land geraten? Und für was steht das S eigentlich in SPD? Irgendwas mit Soziop__th?
Schuld sind die Steigbügelhalter wie die FDP, aber am meisten die CDU! Denn ich vermisste nach der Bundestags-Wahl ihre Suche nach Möglichkeiten und das Drängen, eine Regierungskoalition zu erreichen, obwohl sie nur etwas weniger Stimmen als die SPD gehabt haben soll – der Wahlbetrug in Berlin noch gar nicht mitgerechnet, den sie auch hätten anprangern und ins Kalkül einbeziehen müssen. Zumal dadurch die Linke mit 4,7 % vollständig in den Bundestag einziehen konnte, und damit das Abgeordnetenverhältnis nicht korrekt war. Nein, der CDU Merkels war es recht, dass es so kam. Und das wurde auch durch die anschließende Politik, die statt Opposition das Regierungsversagen, allerdings als Erfolg, beklatschte. Ein weiteres Beispiel sind die Koalitionen in einzelnen Bundesländern mit dem Bündnis90/Ungrünen, so zum Beispiel in Schleswig-Holstein, in dem auch eine Koalition mit der FDP möglich gewesen wäre, zumindest als 3. Partner, wie in der Legislaturperiode zuvor.
Ds Volk hat sie gewählt und somit ihr Schicksal! Darum ist nur der Bürger, Wähler und nicht Wähler für das Desaster verantwortlich! Auch das ist Demokratie, wenn man zu dumm ist sie richtig zu leben !
In Bützow und Spremberg werden sich die Einheimischen nach der DDR zurücksehnen. Die DDR-Regierung hätte sich nicht getraut, auch nur ein (wenn auch marodes) Krankenhaus zu schließen.
Teures Überangebot an medizinischen in Ballungszentren? Ick glaub ick hör nicht richtig! Vor ungefähr 3 Wochen habe ich versucht in Berlin einen Termin beim Hautarzt zu bekommen. Ich habe gut 14 Praxen angerufen. 8 davon nehmen gar keine Patienten mehr auf. 4 waren telefonisch nicht erreichbar, da sie nur an 3 Tagen die Woche, halbtags arbeiten und bei den verbliebenen zwei ist der früheste verfügbare Termin in 6 bis 9 Monaten. Also müssen meine Hautprobleme wohl noch etwas warten oder ich muss nach Polen fahren und als Privatpatient selbst bezahlen. Wirklich bestes Deutschland in dem wir je gelebt haben. Mir fehlen die Worte, um diese Vertreter des Totalversagens treffend zu beschreiben. Vermutlich würde ich damit den neuen Straftatbestand der Delegitimierung des Staates erfüllen. Also denke ich mir meinen Teil. Als erste Reaktion habe ich die Krankenkasse gewechselt. So kann es nicht weiter gehen!!
Herrgott, dann tut doch mal was dagegen, ihr Einser-Abturienten mit angehängtem Medizinstudium, ihr Klinikleiter, Chef- und Oberärzte, wieso lasst ihr euch von diesen unterkomplexen Blödmännern in Berlin dermaßen ins Handwerk pfuschen? Habt ihr keine Berufsehre? Keinen Stolz? Ihr habt doch Verbände, Gesellschaften, Kammern, Interessenvertretungen, was machen die eigentlich??? Früher habt ihr euch doch auch nichts sagen lassen. Die Politiker haben früher eurem Urteil vertraut, auf euch gehört, euch als Fachleute respektiert. Jetzt seid ihr nur noch lästige Verfügungsmasse. Was ist bloß los? Die Industrie kuscht, die Ärzteschaft kuscht, die Professoren an den Unis kuschen. Die Elite dieses Landes will nicht mehr kämpfen, sondern kuscht vor einer Truppe halbgebildeter Polit-Dilettanten mit zweifelhafter Qualifikation. Das war’s dann wohl, Autoimmunkrankheit mit Exodus.
Beispielhafter Kommentar, an dem man ablesen kann, wie das Gesamtkunstwerk der Ampelkoalition möglich wurde! Wenn Ärzte reklamiert haben, standen in allen Kommentaren dieser Art die üblichen Sprüche vom Halbgott in weiß, der um sein Golfabo fürchte. Es waren massenhaft sich äußernde Leute wie chez Fonfon, die ihre einzigen Verbündeten, nämlich die Ärzte, als Beutelschneider denunzierten, deren Mini-Einfluss minimierten, den Lauterbacheinfluss damit maximierten und ihnen jetzt die Schuld geben, dass die raffgierigen Ärzte nicht das verhindert haben, was viele Patienten heute zu Recht beklagen.
Und bevor Sie von Kammern und KVen schwadronieren, eignen Sie sich wenigstens das Basiswissen an: Kammern und KVen werden zwar als „Selbstverwaltung“ bezeichnet, sind aber nichts weiter, als weisungsgebundene staatliche Behörden. Kann man in den „Heilberufe-Kammergesetzen“ der Länder und im SGB V nachlesen.
Den Grundstein zur Misere hat Karlatan Lauterbach als Ulla-Schmid-Flüsterer gelegt. Dauert halt ein wenig, bis so ein Stein so richtig blüht. 30 Jahre Hausarztmisere als Hauptberuf haben derweil eine ziemliche Allergie ausgelöst gegen derartige Leserkommentare.
Darum: Augen auf in der Wahlkabine und die Kommentatoren-Neidkomplexe daheim lassen.
Diese Kuscherei an allen Stellen macht krank. Ich konnte das auch nicht mehr ertragen. Man fühlt sich wie Don Quichote im Kampf gegen Windmühlen.
Ja – und diese widerliche „Kuscherei“ gibt es mittlerweile fast überall:
Gewerkschaften, die die Arbeitnehmer verraten, IHK und HwK, die ihre Mitglieder verraten usw. usf. Wer steuert diese ganzen Scharlatane? Wer?
Ärzte mit Wirtschaft ersetzen und das gleiche Bild.
Jahrelang den Wahnsinn mitgemacht, keine oder kaum Gegenwehr, weggeduckt, Verbände haben mitgemacht. Nun vor der Katastrophe und alle wundern sich.
Deutschland, wie es seit Jahrzehnten vorgeht.
Mich würde es nicht sehr wundern, wenn Karl der große Krankenhausvernichter die gerade in die Insolvenz gehenden Krankenhäuser/Kliniken einfach in neue Impf-Zentren umwidmen würde. In diesen könnte er dann – auch mit eigener privater Beteiligung – Impfungen gegen den „Plötzlichen Hitzetod“ anbieten. BioNTech/Pfizer hat da bestimmt schon was auf dem Markt. Oder ist ganz kurz davor. Irgendwelche passenden Studien dazu – selbstverständlich in seinem Sinne – wird der größte Gesundheitsminister aller Zeiten bestimmt auch schon am letzten Wochenende gelesen haben, nachdem er sich so ganz knapp aus der Hitzehölle in Italien – via Schwarzwald – retten konnte. Passend zu den Impf-Zentren ließen sich auch Test-Zentren in besagten Einrichtungen installieren, die die Menschen auf überhöhte Temperaturen testen könnten. Ich glaube, wenn die „neue Sache“ genügend Provision – beim neuen Testen und Impfen – abwirft, ist der Bundesgesundheitsminister gerne dabei, um seinen Segen zu erteilen. Schade ist nur, dass Lanz gerade nicht auf Sendung ist, um die „neue gute Sache“ entsprechend – mittels seiner Reichweite über das ZDF – zu bewerben.
Wann stehen die Mediziner gegen diesen Totengräber ihrer Zunft endlich auf und fordern seinen Rücktritt?
Läuft doch! Damit können wir im Herbst die nächste Scheinpandemie ausrufen, wegen fehlender Betten die Menschen zu Hause einsperren und damit Großdemos unterbinden und einige, die gleicher sind, können wieder viel Geld machen mit Masken und so Zeugs und den nächsten Medikamentengroßversuch starten.
Im besten Deutschland, in dem wir jemals lebten.