Spätestens im kommenden Jahr wird sich die EU vom Verbrenner-Aus verabschieden, erwartet der bekannte Motoren-Ingenieur Fritz Indra. Die Nachteile des E-Antriebs werden sichtbar, nach dem Brand auf dem Auto-Transporter Freemantle Highway wächst das Bewusstsein für überraschend im Stillstand explodierende Batterien. Insbesondere Tiefgaragen unter Wohngebäuden seien gefährdet. Insgesamt: Eine Verkehrswende, in der LKWs vor allem ihr eigenes Batterie-Gewicht durch die Gegend fahren statt Ladung, ist nicht machbar.
Schon jetzt steigt wieder der Anteil an Dieselfahrzeugen bei den neu angemeldeten Autos, meint Indra. Denn der Dieselmotor ist die beste Methode, um ein Fahrzeug anzutreiben. „Die batterieelektrischen LKW und Lokomotiven“ sind „ein Albtraum“. Auch den Erfolg der chinesischen Autobauer erklärt er nicht mit dem Elektroauto: „Die machen, was Geld bringt.“ Die kommunistische Regierung Chinas sei flexibler als die Regierungen der Demokratien in Europa, was die Wirtschaftspolitik angeht, ist seine Beobachtung. Sowohl E-Auto-Entwicklung, als auch Verbrennerentwicklung wurden durch Peking gefördert.
Auch für die kommenden Formel-1-Rennen hat der Motorenbauer eine Vorhersage. Er ist sich schon jetzt sicher, wer auf dem Treppchen stehen wird.
Sehen Sie auch:
Dann sollte der Herr Indra seine Weisheiten in China verbreiten!
Ein großes Gelächter würde folgen, denn in diesem Land fahren mittlerweile mehr als die Hälfte aller weltweit zugelassenen Elektromobile.
Die chinesische Autoindustrie steht kurz davor den Verbrennermotor in China überhaupt nicht mehr anzubieten- die Nachfrage ist einfach zu gering.
Einfach mal regelmäßig die Global Times lesen!
In China gibt es auch genügend Strom für die Stromer, weil man da weder die Kohleverstromung noch die Atommeiler abschafft, sondern ständig neue Kraftwerke baut. In Deutscland wird es lustig, wenn in windstillen, kalten Winternächten die Wärmepumpen auf Hochtouren laufen und dazu auch noch die E-Autos am Strom hängen. Dann entscheiden die smarten Zähler, wem mal kurzfristig der „Saft“ abgedreht wird.
Klar. Da greift eins ins andere. Elektromobilität setzt billigen Strom voraus. Wir haben in Europa die höchsten Strompreise.
Als Physiker haben wir die ganzen grünen Luftballons von der Energiewende mal nachgerechnet. Besonders die Illusion, wir könnten Benzin und Diesel Kraftstoff durch Strom ersetzen, also Verbrenner- durch Elektroautos ersetzen.
Wir haben dazu das Jahr 2019 gewählt, also noch vor der Corona Kriese, um keine Sekundär Verfälschungen zu haben.
Das Ergebnis ist erschütternd.
Mit den derzeit vorhandenen Windrädern, und das sind ja auch schon ca. 35.000, könnten wir nur ca. 20% des jährlichen Diesel- und Ottokraftstoff ersetzen.
Aber nicht mal das, weil 20% ohne Verluste gerechnet sind. Wenn man die auch noch mal mit etwa 25% abschätzt, dann kann man nur 15 % des jährlichen Diesel- und Ottokraftstoff durch Strom ersetzen.
Und wohl gemerkt, das ist nur der Verkehr. Was ist denn mit den noch höheren Verbräuchen in der Industrie und in den privaten Haushalten?
Kurz gesagt dieses Ansinnen von der Energiewende ist Schwachsinn!
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Und noch mal zu den E-Autos.
Der Praxiswert dieser Kisten bei längeren Touren ist Null.
Wir haben mal ausgerechnet, wie weit kommt so ein Auto in der Praxis wirklich.
Die Politik und die Autoindustrie belügen den Bürger dauernd mit den Reichweitenangaben. Diese Angaben basieren nämlich alle auf dem WLTP Zyklus, und der arbeitet mit einer mittleren Geschwindigkeit von 53 km/h.
Kurz gesagt das entspricht Stadtverkehr.
Es ist ja logisch, dass bei einen so geringen Durchschnittstempo große Reichweiten rauskommen, weil ja bei diesem Tempo die maßgeblichen physikalischen Einflussgrößen fehlen.
Diese Angaben sind reine Volksverdummung.
Wir haben mal ein E-Auto der Golfklasse, mit einem Akku von 60kWh durchgerechnet.
Dabei haben wir die Zahl der Brems und Beschleunigungsfälle soweit möglich aus dem halbstündigen WLTP Zyklus übernommen. Sind dann aber von realistischen Geschwindigkeiten ausgegangen, nämlich (nur) 160 km/h.
Wenn so ein Gefährt auf der Autobahn mit angestrebten 160km/h bewegt wird, kommt es nur noch 110km weit.
Und auf Langstrecke fahren die meisten Leute, besonders die Vielfahrer, irgendwo zwischen 160 und 200 km/h, wenn es geht.
Das ist die Realität mit der Reichweite.
In anderen Ländern aber ist Strom reichlich und billig verfügbar.
Elektroautos werden zum Glück nicht nur für den deutschen Markt gebaut.
Hallo Kuno.2
Sie haben gar nicht verstanden was wir gesagt haben.
Es geht nicht um Strom billig oder nicht.
Unsere Berechnung zeigt, dass wir mit dem ganzen Windkraftstrom maximal 15% des jährlichen Diesel und Ottokraftstoffes ersetzen könnten.
Kurz gesagt, es ist eine komplette Illusion, besser gesagt eine Lüge, zu glauben, man könne die Verbrenner durch Elektrokisten ersetzen.
Nachweislich, das sehe ich an Ihrer Antwort, ignorieren Sie weiter die völlig andere Situation im Rest der Welt. In China, Indien und weiteren Staaten denkt kein Mensch an Windkraftstrom und genau darauf hatte ich hingewiesen! Verstehen Sie das nicht, dass Elektromobilität in China, um nur China zu nennen, der ganz große Renner ist? Die interessieren sich nicht für Ihre Berechnungen.
Hallo Kuno.2
Sie haben es immer noch nicht verstanden.
Es geht nicht um China und die Welt, es geht nur um die deutsche Energiewende, die maßgeblich auf Windkraft fußt.
Unsere Berechnung weist nach, dass diese deutsche Energiewende nicht funktioniert. Nur das war Thema.
Also was reden Sie ewig von China, das war gar nicht Thema?
China hat keine Energiewende und außer Deutschland verzichtet auch kein anderes Land auf Kernkraft.
Und bevor Sie von einem Renner von E-Autos in China reden, sag ich Ihnen, das ist kein Renner sondern eine Produktion für die Verschrottung.
Da stimme ich Ihnen zu. Allerdings interessiert sich weltweit kein Käufer der modernen Elektromobile für die Besorgnisse des Kleinstaates BRD.
Ich hatte selbst hier im Forum den teuren Schwachsinn des „grünen Wasserstoffes“ vorgerechnet. Wenn man um 1 Kg Wasserstoff zu erzeugen mehr Energie aufwenden muss, wie dann am Ende genutzt werden kann, dann funktioniert das nicht im ökonomischen Sinne und muss mit Steuergeld bezuschusst werden.
Schon gut. Ich glaube aber nicht, dass die Käufer des nächsten Automobiles das genau erwägen! In unserem Ort (280 Häuser) haben Zweidrittel Solar auf dem Dach. Bei denen ist Strom verfügbar, allerdings nur mit Ladestrom 2 KW und nicht im Winter.
Heute kam die Meldung von einem neuen (Nicht auf Lithium Basis) Superakku. Aufladbar zu 90% in 15min, Preis des kleinen China-Autos bei ca. 15000€, Reichweite ca. 250km. Wenn das der Preis für den Deutschen Markt sein sollte dann wird der Glaube an den Endsieg weiterhin hochgehalten, wenn man den nicht vorhandenen, billigen Strom und die fehlenden Ladesäulen ausklammert. Der Tankcyclus wenn es flott geht (Tanksäule für den nächsten Kunden wieder frei) von 5min (bei einem Verbrenner) zu 20min (pro E-Auto diesen Types) ist immer noch sehr weit auseinander. Schaun wir mal.
„…haben der Politik vertraut…“
Bei der Frage, warum die Vorstände der großen Automobilhersteller so bedingungslos auf die Elektromobilität aufgesprungen sind, bleibt Prof. Indra für mein Empfinden merkwürdig blaß. Das sind ja eigentlich Ingenieure, die die technische Problematik durchaus verstehen. Und die haben „der Politik“ vertraut, als diese ihnen sagte, das Elektroauto sei sauber? Obwohl ihnen klar sein mußte, daß das nichts weiter als dummes Geschwätz von Leuten ist, die nicht das Geringste davon verstehen? Die haben der Politik vertraut, daß sie die Verbrennerautos in der EU einfach verbieten werde. Obwohl sie wissen mußten, daß die größeren Märkte außerhalb der EU liegen und das Elektroauto sich dort allein schon aus technischen Gründen niemals würde durchsetzen können? Und obwohl sie abschätzen konnten, daß ein völliges Verbrennerverbot in der EU schon technisch, aber auch volkswirtschaftlich gar nicht durchzuhalten sein wird? Ernsthaft?
Ich mag nicht glauben, daß Vorstände von Milliarden-Konzerne derart naiv, gutgläubig und schwach im Denken sind. Auch nicht, daß sie die Welt so EU-zentrisch betrachten. Ich würde wetten, daß da noch ganz andere Überlegungen und Pläne dahinter stecken, über die H. Indra vielleicht nicht so offen coram publico sprechen möchte. Z.B. hat H. Brudermüller von der BASF einmal einen „wahren Tsunami an Regularien“ aus der EU als einen wesentlichen Grund dafür genannt, riesige Produktionsstandorte nicht mehr in der EU, sondern außerhalb zu bauen. Ist das in der Automobilindustrie auch so? Wenn der Markt die ganze Welt ist und nicht nur die EU, stellt sich ja ganz direkt die Frage, wie man weltweit gegen Hersteller etwa aus Chins konkurrenzfähig bleiben kann. Ein Technologievorsprung kann da nur ein Faktor sein, die Produktionskosten ein anderer.
Weil die richtig Kohle mit den überteuerten Elektrokisten gemacht haben. Dank Steuerzahler hat sich der schnelle Euro bezahlt gemacht und wie immer wenn die Verluste kommen wird wieder nach dem Steuerzahler gerufen. Da müssen dann Rettungspakete und Verschrottungsaktionen für VW und andere Hersteller her.
Danke für dieses Interview!
Prof. Indra beweist immer wieder, auf welchem Irrweg wir uns befinden! Wie konnte Deutschland über Nacht über 100 Jahre Motorgeschichte einfach in die Tonne treten? Und es sind nicht nur die Autohersteller, die sich kaufen ließen und kein Rückgrat bewiesen, es waren auch die Zulieferer, die hier eifrig mitmachten!
Was ist aus dem Land der Denker und Dichter geworden?
Es wird Zeit, dass man sich in Europa von den Direktiven der EU verabschiedet und wieder selbst zu denken und handeln beginnt.
Ich hoffe doch, daß nach der nächsten Bundestagswahl der Schwachsinn eingestampft wird. Ansonsten kaufe ich mir einen Motor und ein Getriebe für meinen Verbrenner auf Vorrat und werde dann a là Kuba weiterfahren.
In Anbetracht der Perspektive Europas, insbesondere Deutschlands, frage ich mich, was man in Kalkutta fährt. Es sind keine Elektrofahrzeuge, sondern bei den Zweirädern dominiert die robuste marktorientierte Technik von z.B. Honda, Bajaj oder Royal Enfield. In China gibt es durchaus einen Markt für elektrobetriebene Zweiräder in den Städten. Günstige Versicherungsprämien, wenig Auflagen (z.B. keine Helmpflicht), vorhandene Ladeinfrastruktur (z.B. 400 Ampere-Ladesäulen auf dem Supermarktparkplatz), ein günstiges Verhältnis zwischen Fahrergewicht und zulässiger Gesamtlast des Fahrzeugs (der durchschnittliche Chinese ist kleiner, leichter, jünger, agiler als der durchschnittliche Deutsche) sind dafür maßgeblich.
Wenn man nun einen Markt überreglementiert, um ungeliebte ideologiegetriebene Produkte unterzubringen, wie E-Fahrzeuge oder Wärmepumpen, macht das Lobbyarbeit der so „versorgten“ Unternehmen attraktiver als Nähe an den Zielgruppen oder technologieoffene Weiterentwicklung. Wenn man das global betrachtet, wobei die Zielgruppen in Ländern mit freiem Marktzugang zahlenmäßig überwiegen, kann das kein Weg zum Erfolg sein. Kein sozialistisches Land ist erfolgreich und kommt ohne Mauern aus, um die dermaßen „Beglückten“ an der Flucht zu hindern.
Wer glaubt, dass die Prämien nicht in den Verkaufspreis eingerechnet ist, ist in meinen Augen en Traumtänzer!!!
Mit Batteriestrom werden LKW nie fahren können, weil es physikalische Grenzen gibt die nicht überschritten werden können. Diese fahren dann eben mit Wasserstoff, wobei dieses eine noch größere rollende Bombe darstellt. Denn der gasförmige Wasserstoff muss unter hohem Druck und mindestens minus 33 Grad mittransportiert werden und enthält außerdem weniger Energie zum fahren. Dazu muss die Kälteleistung der mitgeführten Kühlmaschine entsprechend hoch sein. Tiefkühlung bedeutet nämlich nur -18 °C. Aber -33 °C müssen es schon sein. Und das im Sommer?
Anders ist es bei PKW. Da sind mittlerweile fast 16 Millionen weltweit unterwegs und von häufigeren Bränden wurde bisher nichts bekannt.
Dass es bereits Elektro-Lkw gibt wissen sie offenbar nicht.
Was sie über Wasserstoff sagen ist großer Unsinn, denn Wasserstoff würde, sollte es tatsächlich ein Leck am Tank geben, blitzartig entweichen und in die Atmosphäre aufsteigen, denn Wasserstoff ist das leichteste Element. Wasserstoff ist erst brennbar, wenn es mit Sauerstoff in Berührung kommt, doch durch das schnelle aufsteigen in die Atmosphäre ist das nicht möglich.
Die Tanks besitzen diverse Sicherheitsventile die im Falle eines Unfalls das Gas ablassen können.
Woher haben sie eigentlich den Unfug mit den -33° C, mit der Wasserstoff gekühlt werden müsste? Ich befürchte, dass sie von der Technik in Wasserstoff betriebenen Pkw/Lkw nicht wirklich etwas wissen, sondern nur etwas nachplappern, dass sie mal irgendwo gehört haben.
Glauben sie denn ernsthaft, dass ein Kfz mit einem Wasserstoffantrieb eine Zulassung bekommen würde, wenn es – wie sie glauben – so gefährlich wäre?
In Japan hat Toyota bereits in den 1970er Jahren Wasserstoffautos gebaut; dort gab es nie Probleme; und das, obwohl die Technik praktisch noch 50 Jahre zurückstand. Fragen Sie doch mal einen Feuerwehrmann einer Berufsfeuerwehr, welche Pkw die größte Gefahr darstellen: Die Antwort kann ich schon einmal vorwegnehmen, denn es ist der Benziner. Die Tanks der Wasserstoff-Kfz halten Drück von bis zu 1000 bar aus, denn in aller Regel werden sie an den Tankstellen mit bis zu 700 bar betankt. Das führt beim Gas zur Verflüssigung und Temperaturen von bis zu minus 253° C.
Was glauben sie, warum eine Propangasflasche vereist?
Ihre Wasserstoff-LKW sind mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen; diese erzeugen Strom und mit diesem Strom werden diese LKW (deren Zahl extrem übersichtlich ist) bewegt.
Die -33 °C kann man ordentlich im Internet recherchieren!
Betreff Frachter: Von der EU soll da schon was angedacht sein. Weil die E- Autos am schwersten sind, kommen sie in der Regel aufs unterste Deck. Schwerpunkt und so. Die Decks sind ggf. nur durch Gitterroste getrennt. (Dadurch werden im Brandfall die Verbrenner oben durchgegart und der Beweis angetreten, dass nicht nur Elektro- Autos brennen). Die Lösung des Problems ist nun eigentlich ganz einfach. Alle für derartige Transporte zugelassenen Schiffe haben im Kiel einen so genannten Safe- Stöpsel. Wenn man von innen im Brandfall nicht mehr rankommt, zieht man den einfach von außen! Oder man macht ihn gleich aus Holz. Oberhalb der Elektro- Decks werden waagerecht Schotten eingezogen. Im Brandfall flutet sich der Kahn vollautomatisch bis zur erforderlichen Tiefe selber – zumindest bei einem Holz- Safer. Außerdem verringert sich bei richtiger Auslegung die Sprunghöhe der Besatzung signifikant, wenn es doch eng werden sollte. Geht doch.
Update: Heiße Diskussionen über den Holzweg. Das Problem besteht derzeit darin, daß man sich aus Umweltgründen noch nicht auf die zugelassenen Holzsorten einigen konnte. Und die Problemlösung ist nicht CO2- frei.
Aber mal im Ernst. Die E-Autos müssen draußen auf dem Oberdeck geladen werden. Dann kann man sie über Bord werfen (rollen lassen oder schieben), falls nötig.
Mein Nachbar hat jetzt nach einer Ewigkeit seinen Batteriewagen bekommen. Wenn er nach Hause kommt, einstöpseln. Wenn er fahren will, ausstöpseln. Das Kabel muß dazu jedesmal durch eine Öffnung in der Wand geführt werden. Wann ihm das wohl mal zu viel wird?
Das E-Auto ist nicht mehr aufzuhalten, es wird die Verbrenner langfristig in den nächsten 25 Jahren ablösen. Ob wir das gut finden oder nicht. Es wird für die breite Masse deutlich schwieriger werden, ein eigenes Automobil zu besitzen. Leider. Hinter dem E -Auto stecken mächtige Interessenverbände und die Politik. Bankkonsortien haben sich verpflichtet, keine Kredite mehr in die Verbrennung fossiler Energieträger zu vergeben,usw.
Hr. Indra unterschätzt m.M. nach den Willen der Mächtigen, die Mobilitätswende durchzusetzen und er unterschätzt das E-Auto.
Ich fahre viel Autobahn, vor allem an den Autohöfen, die abseits der Autobahn liegen und von beiden Fahrtrichtungen angefahren werden können, entstehen z.Z. große Ladeparks mit 10-25 Ladesäulen.
Vor allem Tesla mit seinen Supercharger Ladeparks klotzt und kleckert nicht. Man kann bereits heute auf Autobahnen elektrisch quer durch die Republik fahren, ohne Angst haben zu müssen, nicht nachladen zu können.
Einiges von dem, was Sie sagen, ist zwar richtig . Dennoch glaube ich nicht, dass dem Elektroauto die Zukunft gehört, zumindest nicht global betrachtet .
Die Konzernlenker der großen Autokonzerne haben doch bereits jetzt bemerkt, dass nur Teile von Nordamerika, Europa und die urbanen Regionen Asiens und Australiens in Frage kommen .
Afrika, Südamerika, die ländlichen Regionen Asiens , Australiens und Indien kommen aus unterschiedlichen Gründen ( fehlende Infrastruktur, zu große Entfernungen etc. ) als Abnehmer mittelfristig nicht in Betracht .
Damit wird der Markt viel kleiner als bisher, wahrscheinlich zu klein für alle derzeit noch am Markt befindlichen Hersteller .
Warum ist z.B. VW bereits jetzt zurück gerudert und wird weiterhin Verbrenner entwickeln und produzieren – wenn auch nicht in Deutschland ?
Man will vom globalen Kuchen auch weiterhin ein Stück abbekommen – und das geht nur mit mindestens parallel angebotenen Verbrennern .
Der rein Batterieelektrische Antrieb wird aus Gründen, die Herr Indra und viele andere Brancheninsider, aber auch branchenfremde Wissenschaftler, vielfach dargelegt haben, niemals die Zukunft sein können . Zumindest nicht für eine ansatzweise vergleichbare Zahl an Fahrzeugen, verglichen mit heute .
Dann bleibt nur, was sie auch angedeutet haben : Wenige Reiche werden mobil bleiben, der „kleine Mann“ wird seine individuelle Mobilität einbüßen.
Ob das nicht der fehlende Baustein sein wird, um weltweite Revolten auszulösen, bleibt abzuwarten .
Die Elektromobilität ist doch schon Jahrzehnte im Einsatz. Und zwar in der Logistikbranche beim Transport von Lebensmitteln in abgeschlossenen Räumen, sprich Lagerhallen und Kühlhäuser. Hätte diese Antriebsart so sensationelle Vorteile, wie immer behauptet wird, wäre sie längst im Allgemeineinsatz.
Batterieantriebe sind die teuerste Form der Energienutzung und nur dort sinnvoll, wo andere Verfahren nicht anwendbar sind. Hinzu kommt die Gefährlichkeit der neuen Lithiumbatterie, die ohne elektronisches Lademanagement brennen kann. Und welche Elektronik geht irgendwann nicht kaputt…Das alles steckt noch extrem in Kinderschuhen und wird nur von unwissenden Politikern forciert. Mal ganz abgesehen davon, daß ohne vorgeladene Wechselbatterien sowieso kein sinnvoller Fernverkehr möglich wäre.
Ich habe mir das Interview von vorne bis hinten angesehen – hat ja seine Längen …
Leider ist der Herr Indra zu alt, um noch wirklich auf dem Stand der Zeit zu sein. Aus der Rentnerperspektive sieht die Welt ja immer ganz anders aus, als wenn man sie mit den Augen jüngerer Menschen sieht. Als älterer Mensch glaubt man halt immer, daß alles was nach einem kommt schlecht sein muß.
Das Loblied auf die ach so flexiblen Chinesen habe ich mit Kopfschütteln gehört. Zustimmen kann ich dieser Ansicht keinesfalls. Auch bei anderen Einschätzungen die der Herr Indra hier abgibt, habe ich so meine Zweifel. Fossile Energieträger sind – völlig abgelöst von der aktuellen politischen Diskussion – eine endliche Ressource. Bevor sie endgültig verbraucht sind, werden sie wegen der Verknappung ohnehin so teuer, daß sie als Treibstoffe eh nicht mehr in Frage kommen. Da müssen auf jeden Fall Alternativen her.
Bei den Gedanken zur Technologieoffenheit gehe ich mit. Anders als Herr Indra denke ich aber, daß das letzte Wort bei Atomstrom noch nicht gesprochen ist. Und auch das Thema Wasserstoff birgt deutlich mehr Möglichkeiten, als zur Zeit besprochen werden. Mich überzeugt der Gedanke, daß das Ende der eMobilität – zumindest so wie sie aktuell propagiert wird – schneller kommen wird, als viele Befürworter glauben. Das ist schon der Batterietechnologie geschuldet, die ich nicht für zukunftsfähig halte.
Aber eine dauerhafte Renaissance der Verbrenner sehe ich genausowenig. Und auch keine Hackenkehrtwendung der europäischen und deutschen Politik.
Leider hat Herr Tichy die Chance zur kritischen Nachfrage verpasst. Nur Stichwortgeber für eine nette Plauschstunde mit einem älteren Herrn ist journalistisch zu wenig.
Herr Indra ist Ingenieur und beschäftigt sich offensichtlich mit den aktuellen Entwicklungen in SEINEM Fachgebiet. Die Kritik bezüglich seines Alters halte ich für nicht gerechtfertigt. Er macht einen klaren, wachen Eindruck, auch im Rückblick auf seine persönliche Lebensleistung. Diese Lebensleistung muss man sich erst einmal erarbeitet haben. Er hat es bewiesen, dass er es kann…Für was braucht es in einer fachlichen, sachlichen Diskussion den Hinweis auf das Alter?
Nun ja. Einige Dinge die er behauptet sind schlicht falsch. Zum Beispiel die Einlassungen zu den Zulassungszahlen. Da ist der Hinweis auf das Alter der mildere Kommentar.
Wer den Rat der Alten nur deswegen verwirft weil sie alt sind, dem mangelt es an Reife. Wer die Mär von den „endlichen Ressourcen“ glaubt, dem mangelt es an Vorstellungskraft.
Einem Fachmann, der zudem auch noch ein alter weißer Mann ist, traue ich sehr wohl eine Analyse der derzeitigen Mobilitäts- und Energiepolitik zu. Wenn ich Herrn Indra richtig verstanden habe, war er für GM einige Jahre in führender Position in China tätig. Ich weiß ja nicht, woher ihre Expertise kommt, geehrter „BlindWerk“, bei Herrn Indra ist die Fachkenntnis leicht nachvollziehbar. Ich halte Interviews mit Insidern, auch wenn sie bereits verrentet sind, für durchaus erhellend. Herr Indra ist offenkundig ein Mann, der weiß, wovon er redet. Bei den vielen Propagandisten der E-Mobilität habe ich diesen Eindruck nicht unbedingt. Ich teile Herrn Indras Prognose, dass die E-Mobilität maximal 20% der künftigen individuellen Mobilität ausmachen wird. Der Verbrenner-Motor wird m. E. die EU überleben.
Mit Hinweis auf das Alter hat man auch versucht, Bhakdi und andere zu diskreditieren. Wenn man sich die Fakten ansieht, ist das wohl nach hinten losgegangen. Respektlos finde ich es außerdem.
Ich sehe das Auto unter einem emotionalen Aspekt. Ein Elektroauto weckt bei mir überhaupt keine Emotionen. Das Argument von 0 auf 100, zieht kaum, da ein Auto in seiner Gesamtheit zu betrachten ist. Warum soll ich mich für 1,80 % bis 3,00 % Co2 Anteil am weltweiten Ausstoß dieser Emotionen berauben lassen? Besonders dann, wenn die Komponenten für diese Autos oder ein bestimmender Anteil dieser Autos in Ländern produziert werden, in den der Co2 Ausstoß nicht die Rolle spielt, die er hier spielen soll.
Nur so amm Rande
aber doch das Thema betreffend
Ich war vor ein paar Tagen mit meinem älteren Diesel Bj. 2016 bei der Hauptuntersuchung. Ergebnis der neu eingeführten Partikelmessung, Partikel in den Auspuffabgasen gemessen Wert 700
zuvor Messung des Partikelgehaltes in der Umgebungsluft im Freien, ohne in der Nähe laufende Motor oder Ähnliches 1100
Abgase aus Auspuff Partikel sauberer als als gut geltende Umgebungsluft
Woher Fritz Indra wohl seine »Zahlen« hat, würde mich schon interessieren, denn:
Quelle: Auto Motor Sport 5.7.2023 Artikel: „Der Erfolg trügt
Da hat Fritz Indra wohl vergessen mal richtig hinzuschauen. Warum auch sollten mehr Diesel zugelassen werden, die doch eine sehr lange Lebensdauer haben? Wer einen funktionierenden Diesel hat, hat, wird sich doch keinen neuen kaufen bei den ohnehin utopischen Kaufpreisen, die heute verlangt werden.
Keine Ahnung was Fritz Indra sich da zusammenfantasiert, aber ein mehr an Dieselfahrzeugen (Pkw) gibt es auf jeden Fall nicht!
Im Interview sagt er Zitat „… Die Diesel-Zahlen steigen langsam wieder an …“, genau das bestätigen doch die Zahlen vom Juni 2023.
Im Übrigen ist das Thema nicht der Diesel-Anteil, sondern dieser Irrsinn, dass die E-Karren für alles die Lösung sein sollen (über Null-Emissionen bei einem hohen Anteil an (Braun)Kohle-Strom will ich gar nicht reden, das ist doch nur lächerlich). Genau das sind die nämlich nicht, sondern halbwegs vernünftig nur in kleinen Stadt-Autos mit wenig Reichweite zu betreiben.
Kein E-Kfz hat Null-Emissionen; deshalb sagt man ja heute auch noch dabei, dass es nur für den Betrieb gilt. Doch selbst das stimmt nicht, denn der böse Feinstaub der vom Abrieb der Reifen und Bremsen herrührt, wird einfach ignoriert.
Und das beste: Die Käufer der E-Kfz interessiert es nicht im Geringsten, dass man ihnen einen Bären aufbindet.
Außerdem sind die E-Kfz meist doch nur deshalb gekauft worden, weil man sie kräftig subventioniert hat und dann auch noch mit Steuerbefreiung gelockt hat. Wenn erst einmal genug E-Kfz auf den Straßen sind, wird es wohl ganz schnell eine »Akku-Steuer« oder ähnliches geben, weil die Herstellung der Akkus schließlich sehr energieaufwändig ist und es nicht ohne Schadstoffe zu hinterlassen, funktioniert.
Ist so ähnlich wie mit Wärmepumpen, die ja angeblich so günstig zu betreiben sind – nach der Strompreiserhöhung gab es bei den Besitzern der Wärmepumpen aber ein langes Gesicht. So wie bei meinem Nachbarn der sich gerade dumm und dämlich ärgert.
Volle Zustimmung und zudem wird der Staat ganz sicher nicht auf die Einnahmen aus der Mineralölsteuer verzichten können/wollen. Diese Steuer kommt dann noch oben auf den Strompreis für die E-Karren mit drauf. Das ist auch so ein Thema, dass bei weitem noch nicht alle auf dem Schirm haben.
Die Mobilitäts- wie auch die Energiewende sind schon vor Jahren gescheitert. Kein Wunder, wenn man praktisch rückwärts arbeitet und erst Autos baut und erst dass die Infrastruktur zum Laden dieser viel zu schweren Gefährte.
Von seinen Verbrauchswerten wäre der Dieselmotor sicher unschlagbar. Ich konnte schon in den 90. Jahren mit einem Allerweltsauto (Ford Escort Saugdieselkombi) vollbesetzt 2 Kinder, 3 Erwachsene mit Gepäck und Dachkoffer 1000 km überland mit einem Verbrauch von 5 l. zurück legen. Neulich fragte ich einen Hybridauto Fahrer wie viel seine überschwere teure Karre denn braucht. Er antwortete, so in etwa 7 Liter !?! Ich verkaufe das Auto mit einer km Leistung von 250.000 km. Leider nagte der Rost an der Karosserie. Aber der Motor funktionierte noch problemlos.
Ein vollbeladener Diesel und gerade einmal 5 l Verbrauch schafft selbst heute kein Diesel mehr, weil sie viel zu schwer geworden sind.
Ein Kollege von mir fährt einen Passat Diesel Bj.2020 und benötigt bei anständiger Fahrweise an die 7 Liter Diesel; und das trotz Automatik, die im Gegensatz zu früher (80/90er) nicht gleich 1 Liter mehr verbrauchte.
Würde man die heutigen Pkw nicht mit jedem Schnickschnack bestücken, könnten die bei anständiger Fahrweise bei 3 Litern Verbrauch liegen; möglicherweise sogar weniger. Aber heute baut man sich Reifen darauf, die lediglich einen optischen Wert haben, aber ansonsten unnötig den Verbrauch in die Höhe treiben.
Ich schaffe mit meinem Diesel X-Trail bei günstigen Bedingungen 4,8 l/100 km … bei ungünstigen liegt der Verbrauch zwischen 6 und 7 l/100km.
https://imgur.com/a/iROe3pL
Der Ölpreis ist nur abhängig von den Staaten die Öl kaufen . Die Ölförderung steigt sehr langsam aber kontinuierlich an , wenn wir kein Öl mehr wollen , dann werden andere Länder einspringen und das Öl kaufen . Das E Auto wird immer ein Spielzeug der Reichen und verwöhnten Eliten bleiben , der Handwerker und Rentner wird es sich nicht leisten können . Wenn die Linken und Grünen weiter regieren , dann wird das Auto für die Familie entfallen , da sie es sich nicht mehr leisten können . Die Frage ist : wie kommt der Arbeitnehmer zu seinem Arbeitsplatz , wenn das E Auto und der Strom zu teuer ist ?
Öl-, Diesel- und Benzinpreise werden in erster Linie durch die Abzocksteuern bestimmt.
Wenn Deutschland das Geld ausgeht, was nicht mehr allzu lange dauern dürfte, ist die Party der Politspinner sowieso bald beendet. Dann geht jedes Land in einer ruinierten EU seiner Wege.
„Wenn Deutschland das Geld ausgeht…“ Was bedeutet dieser Satz? Das was auf der „Hohen Kante“ einmal war, ist ja schon seit Jahrzehnten weg. Es geht ja darum, dass uns die Geldgeber zutrauen die anfallenden Zinsen zu bedienen, gemeinhin Bonität genannt.
Wenn dieses Vertrauen nicht mehr da ist, dann ist uns offensichtlich das Geld ausgegangen.
Elektrischer Antrieb ist für manche Mobilitätsansprüche vorteilhaft. Als Beispiel nenne ich mal elektrische Rollstühle. Die normalen Mobilitätsansprüche im Alltag sehen aber anders aus. Der Weg zur Arbeit, zum Einkaufen und für Ausflüge erfordert größere Reichweiten.
Nicht nur der ADAC lügt sich auch in die eigene Tasche, wenn behautet wird, E-Autos sind abgasfrei. Weil bei der Stromerzeugung auch Abgase entstehen. Und weil es Übertragungs- und Umwandlungsverluste gibt, sind es wesentlich mehr Abgase. (überschlagen bereits 2018! hier https://polpro.de/mm18.php#emob , zusammengefasst unter „Märchen“ auf gleicher Website ) Erfreulicherweise vor den Toren der Stadt, irgendwo in der Natur. Aber eben doppelt bis dreimal soviel. Nun wird mancher sagen „aber Windmühlen und Photovoltaik …“ Richtig: sie erzeugen bei der Stromproduktion kein CO2 (was bei seit beginn der Messungen mit konstant 400 ppm zwar nicht wetterwirksam ist, aber das Pflanzenwachstum ermöglicht). Nein, sie haben bei ihrer Herstellung bereits soviel Abgase erzeugt wie Kohlekraftwerke, wenn man es auf die Lebensdauer der Anlage umrechnet! Nebenbei: Ein 2 g schwerer Plastikstrohhalm hat eine EU-CO2-Steuer, ein viele Tonnen schwerer Windmühlenflügel ist CO2-heilig?
Natürlich soll es E-Autos geben. Aber deren Anschaffung soll jeder selber entscheiden, weil jeder etwas andere Mobilitätsbedürfnisse hat. In der deutlichen Mehrzahl sind Dieselfahrzeuge sinnvoller. Und über CO2 wird vorsätzlich ein weiterer Lügenkreis erzählt. Belegt mit weiteren Links hier:
Hier wird immer davon ausgegangen, dass rot/grün das E-Auto will. Wie kommt man eigentlich darauf? Ich empfehle mal die Wahlprogramme und die Äußerungen der Funktionäre der Parteien genau anzuhören. Diese Leute wollen nicht das E-Auto….sie wollen das K-Auto (kein Auto). Deshalb werden Parkplätze in Innenstädten wegradiert. Das Parken pauschal massiv für Anwohner verteuert und der CO2 Preis auf Sprit massiv angehoben. Strom an öffentlichen „E-Tanken“ ist auch nicht billiger als der fossile Sprit. Also….die wollen keine E-Autos….die wollen das alle zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren oder den ÖPNV benutzen….individuelle Mobilität ist der Feind….und der wird bekämpft. Bitte diesen Leuten mal richtig zuhören! Ich weiß…das tut weh…aber muss manchmal sein um herauszufinden warum was getan wird. Ach…und die FDP? Naja…solange E-Fuels für die Porsches da ist, kann man die Verbrenner gern verbieten….die FDP Klientel kann sich auch den Sprit in der Apotheke kaufen.
Genau so ist es.
Das E-Auto kommt ihnen gelegen, weil es der erste Schritt in die Re-Elitisierung des Individualverkehrs ist.
Der Massenindividualverkehr ist das Feindbild der Grünen – unabhängig vom Antriebskonzept – das Elektroauto ist da nur ein Zwischenschritt, der den Entzug erleichtern soll, da es teurer und gleichzeitig weniger nützlich (Reichweite, Ladezeiten, Transportkapazität) ist.
Auch beim Verbrenner fährt man dieses Konzept mit immer neuen technischen Erfordernissen (wozu baucht man unbedingt eine Reifendrucküberwachung?), die Neuwagen stetig teurer und weniger leistbar machen.
Gleichzeitig helfen die TÜV-Kriterien, günstige Gebrauchtwagen von der Straße zu bekommen, ohne dass es dafür eine wirkliche Begründung gibt (welcher Prozentsatz der Unfälle wird tatsächlich durch technische Gebrechen verursacht und welcher durch menschliches Versagen?).
Die Autoindustrie spiele bisher mit, da höherer Neuwagenabsatz zu höheren Preisen ihre Kassen füllte, beim E-Auto werden die Karten aber neu gemischt – die Technologie ist weit einfacher (aber viel teurer), sodass Newcomer wie China wohl bald Marktführer sein werden.
Entschuldigung, ich finde öffentlichen Personennahverkehr sehr sinnvoll.
Ich auch, wenn
– er flächendeckend
– ganztags
– regelmäßig
– kostengünstig
– und verlässlich funktioniert.
Sicher, wäre mal das erste. Und zwar an Bahnhöfen und während der Fahrt.
Na, dann kommen Sie mal hier aufs Land, da können Sie am Donnerstag ein Stück in Richtung Supermarkt fahren, einkaufen, am Waldrand schlafen und am Freitag wieder nachause fahren. Sollteen Sie freitags den Bus verpassen, kein Problem, am Montag fährt wieder einer.
Zuerst kippen die kruden Ideen der Roten und Grünen und dann kippen sie selbst, weil es auf Dauer unmöglich ist, sich gegen die Bürger zu stellen und die werden immer mehr, weil sie erkennen, wem sie da aufsitzen und das sollte man auch zur Kenntnis nehmen und positiv bewerten und daran arbeiten und zwar solange bis sie ihre Amtstuben geräumt haben.
Und falls die Links-Grünen nicht von selbst kippen, muß sie eben der Wähler kippen.
Der Schmarren mit den Elektroautos kommt ja auch von der Merkel CDU, die sehr sehr viel Steuergeld sinnlos verbrannt hat um ein falsches und völlig unausgereiftes Antriebssystem in großer Stückzahl auf die Straße zu bringen! Die massive Förderung einer derartigen technologischen Sackgasse, hat auch überhaupt nichts mit Marktwirtschaft zu tun! Aber Merkel kam ja auch aus der gescheiterten Planwirtschaft, war aber persönlich nicht in der Lage etwas anderes zu verstehen und zu adaptieren! Die CDU hat alles mitgetragen und beklatscht um an der Macht zu bleiben! Es wird nicht mehr lange dauern und wir Ersticken förmlich in dem Sondermüll, den dir Energiewende und beschert! Die deutsche Autoindustrie wird gleichzeitig den technologischen Anschluss verloren haben und weiter schrumpfen! Moderne Verbrennet kommen dann aus Asien und Indien!
Schon jetzt steigt wieder der Anteil an Dieselfahrzeugen bei den neu angemeldeten Autos, meint Indra.
Mag sein, dass er das meint. Die Zahlen allerdings geben das nicht her, es sei denn, man wählt den Betrachtungszeitraum sehr geschickt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1155050/umfrage/anteil-der-monatlichen-pkw-neuzulassungen-mit-benzin-oder-dieselmotor-in-deutschland/
Zahlen für weiteres dislike:
Zulassungsquote Dieselauto 01/23: 21,9% zu 06/23: 16,7%
Offenbar sind manche Leute nicht in der Lage selbst nach Zahlen zu suchen; dabei ist es doch ganz einfach.
Sie haben vollkommen recht, die Zulassungszahlen für Diesel sind niedriger, was jeder in Auto Motor Sport nachlesen könnte. Aber lieber ergibt man sich der eigenen Faulheit und drückt den Daumen nach unten.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-juni-2023-marken/
Ich würde Ihnen gern zustimmen, aber davon geht bloß das Gedisse weg …. eine herrliche Bestätigung übrigens für meine Einschätzung über die Neigung von Schwarm“intelligenz“, unliebsame Fakten zur Kenntnis zu nehmen ode sich gar damit auseinanderzusetzen.
Das ist doch in Grossteilen ein ziemlicher Schmarrn. Jeder der in den letzten 5 Jahren ein Flugzeug benutzt hat, der weiß, jeder Fluggast hat ein Mobiltelefon, Kopfhörer und vieleicht eine Powerbank oder iPad/laptop. Alles mit LiIo Batterien. Da gibts kaum Brände. Das Autobatterien brennen, liegt ja an verschiedenen Ursachen, oft doch mechanische Beschädigungen. Die Batterie ist ja im Unterboden. Und nach dem Interview bleibt die Frage, wie geladen sind denn diese Batterien im Frachter? Sicherlich nicht vollgeladen. Wenn nur wenig geladen ist, kann die dann so brennen? Und um das abzurunden, es gibt schon ewig die UN Transportregulation 38-3 für LiIo Batterien. Kann jeder googeln. Die gilt auch für Seetransporte und hat sich bewährt über viele Jahre.
Aber jeder wie er glaubt.
Sehr interessant, wenn da nur nicht diese brennenden Frachter und E-Autos wären, und das eine oder andere E-Fahrad was einem schon mal um die Ohren fliegt. Aber die Dinger nicht zu laden, damit sie nicht brennen, finde ich einen guten Ansatz den jeder Käufer grundsätzlich beherzigen sollte.
Genau! Glauben Sie ruhig, das was sie von sich geben. Schliessen Sie mal „versehentlich“ einen Lithium-Ionen Akku kurz. Sie werden sich wundern, wie schnell ihre Haare weg sind. Da reicht schon ein Akku eines Handys.
Wenn LiIon Akkus brennen, brennt nicht die enthaltene Energie, sondern das Lithium. Tiefentladene Akkus sind sogar eher gefährdet.
Und es gab im Flugverkehr schon oft Zwischenfälle mit Akkus, sodass diese nun im Frachtraum verboten sind. Im Handgepäck lassen sie sich aufgrund der Größe leicht während des Fluges löschen.
Ein Auto vervielfacht durch die enorme Anzahl an Zellen aber das Risiko für Brände.
Ich weiß ja nicht wie Herr Indra die Zahlen interpretiert, aber von einer Renaissance des Diesels sehe ich in den aktuellen Zulassungsstatistik des KBA NICHTS. Die Zulassungszahlen des Diesels sind gestiegen, wiel nahezu ALLE Zulassungszahlen absolut gesehen gestiegen sind. Relativ hat das E-Auto den Diesel bereits überholt und der Benziner hat einen Sprung nach oben gemacht. Vielmehr teilen sich Benziner und E-Auto die ehemalige Diesel-Kundschaft auf. Der Plug-In Hybrid existiert kaum noch, weil ihm jetzt endlich der Dienstwagen-Förderungs-Stecker gezogen wurde.
Auch die statistische Brandwahrscheinlichkeit entspricht nicht der Aussage Indras. 2 Faktoren beweisen jeden Tag das Gegenteil…zum einen Milliardenfach genutzte Smartphones die sogar oftmals auf wesentlich reaktiveren Lithium Akku-Varianten basieren und in allen erdenklichen (und falschen) Temperatur und Ladebereichen bewegt werden und dennoch nicht hochgehen.
Zum anderen im Bereich der Versicherung. Wäre es wirklich so dass ein E-Auto gefährdet wäre, hätten Versicherungen längst reagiert und die Prämie für solche Fahrzeuge längst angehoben. Ist aber bislang nicht passiert…weil eben nichts passiert.
Wie auf Welt heute zu lesen ist, fällt nun der größte Hemmschuh. Der Marktpreis. China drückt nun mit aller Macht in den deutschen Markt und bietet die Autos zunehmend günstiger an. Tesla zieht hier schon mit. Allen Unkenrufen zum Trotz (auch von Herrn Indra) verkauft sich das E-Auto auch mit nachlassender Förderung perfekt.
Das einzige Problem…der Kuchen wird in Amerika und Asien verteilt. Das ganze E-Auto Geschäft hierzulande stagniert. Warum? Weil niemand die deutschen E-Autos haben will. Software veraltet, optisch zu langweilig und der Chinese kauft zunehmend die eigene Produktion. Die Welt intereressiert sich nicht mehr für akribische Spaltmaße oder 50 Seitige Hefte mit Sonderausstattung.
Der Kampf ist zunehmend verloren. Schuld daran sind auch Gestalten wie Herr Indra, die wie ein „das-haben-wir-immer-schon-so-gemacht“ Korken Forschung verhindert haben wo sie notwendig gewesen wäre. Jetzt haben wir den Salat. es gibt kein deutsches Silicon Valley mit fähigen Entwicklern für Softwarentwicklung. Die gesamte Wertschöpfungskette und Forschung für Akkutechnologie liegt bei Firmen wir BYD oder CATL oder Panasonic und das Schlimmst ist, dass man selbst im Jahr 2023 noch Artikel wie diesen lesen muss die eigentlich nur eines aufzeigen…das man nichts begriffen hat. Die deutsche Autoindustrie ist hier bald am Boden. Aber nicht wegen der bösen EU oder dem bösen Verbrenner aus. Sie ist weg weil man den Zug verpasst hat.
E-Autos sind antiker Schwachsinn für alle technisch Unkundigen, die glauben, ein Auto ohne Auspuff sei sauber und umweltfreundlich. Die Dinger sind ein politisch und medial gehyptes Projekt mit künstlich erzeugten Märkten, so sinnvoll wie eine Corona-FFP2-Maske.
„Sie ist weg weil man den Zug verpasst hat“… und wegen Personen wie Hr. Fritz Indra, die offenbar in Ihrer eigenen Welt stecken geblieben sind. Vielleicht sollte man die Headline des Berichts umbenennen in „Das Ende der Glaubwürdigkeit des Fritz Indra ?“ Der Hr. Indra mag zu seiner Zeit ja ein kluger Kopf gewesen sein. Nur hat sich die Welt halt weiter gedreht. Ich fühle mich ein wenig an die laufende Kampagne gegen Til Lindemann erinnert. Die Leute, die da völlig zu Recht auf die Unschuldsvermutung aufmerksam gemacht haben, treiben jetzt eine andere Sau durchs Dorf und scheinen sich schon völlig sicher zu sein, dass ein E-Auto mit seiner Li-Io-Batterie die Hölle über uns gebracht hat. Liebe Redaktion von Tichys Einblick. Bei anderen Journalisten verlangt ihr doch selbst auch immer eine sachlich, neutrale und faktenfundierte Information. Warum nicht auch hier ?
Könnte es sein, dass die Abneigung gegen die E-Mobilität evtl EUER Narrativ ist ?
Die chinesischen Elektroautos werden bereits in Europa für Dumpingpreise angeboten; Tesla senkt derzeit die Preise, um seine Autos loszuwerden. Wer die Pappnase aufgesetzt bekommen hat, sind die deutschen Autobauer, die ihre überteuerten E-Pkw einfach nicht mehr loswerden können. Warum auch sollte man für einen Kleinwagen mehr als das doppelte zahlen, was ein Benziner/Diesel gekostet hat?
Heutzutage sind Autos so irrwitzig teuer, dass man sich tatsächlich überlegen muss, wo man den Wohnsitz hat. In der Nähe der Arbeitsstelle und Einkaufsmöglichkeiten wäre wohl das beste und am billigsten.
Das ist vollkommener Unfug, denn die Versicherungsprämien sind dort am höchsten wo es die meisten Zulassungszahlen gibt. So sind also Kfz von denen es wenige gibt, billiger in der Versicherung als Kfz mit sehr hohen Zulassungszahlen.
Das hat nämlich damit zu tun, dass statistisch mehr Kfz einer besonders begehrten Marke/Modell öfter in Unfälle verwickelt werden als Kfz die nur geringe Zulassungszahlen aufweisen.
So war Ende der 80er Jahre ein Mercedes SL nicht teurer als ein Fiat 500, denn beide hatten sehr niedrige Zulassungszahlen und wären demnach gar nicht in so viele Unfälle verwickelt wie beispielsweise ein Golf oder Corsar.
Schon ironische witzig: Erst wenn die Schifffahrtsgesellschaften keine E-Autos mehr transportieren bzw. der Transport aus sicherheits- und versicherungstechnischen Gründen unbezahlbar wird, kommt das Aus für die schwachsinnige Verkehrswende. Denn für die Autobauer wird es sich wegen der schwachsinnigen Energiewende nicht lohnen, im Inland zu produzieren. Und auch der Bürger wird den Industriestrom nicht ewig subventionieren können und wollen.
Wir haben bereits 8 Millionen Arbeitslose. Offiziell sind es eine Million, die auf Jobsuche sind, und vermutlich auch erfolgreich (ALG I), sowie zwei Millionen, die ALG II bzw. Bürgergeld erhalten. Dazu kommen jedoch drei Millionen Hartz-IV-Empfänger, die offiziell „unterbeschäftigt“ sind. Zum Beispiel eineb Minijob haben, von dem sie weder sich geschweige denn eine Familie ernähren könnten und vom Jobcenter als Aufstocker geführt werden. In der Statistik sind sie nicht drin. Ebenwenig die Million, die in Qualifizierung und Umschulungen stecken, oder die Million, die dauerhaft krankgeschrieben ist oder zu alt für den Arbeitsmarkt (58+) sind. Alles Menschen, die alleine oder mit ihrer Familie vom Jobcenter verwaltet werden, aber offiziell nicht in die Arbeitslosenstatistik eingehen. Das geht schon seit Jahren so. So hatte Merkel auch über Nacht die Arbeitslosigkeit „gesenkt“, durch geschicktes Herausrechnen bestimmter Gruppen von Arbeitslosen. Die arbeitslosen oder unterbeschäftigten Flüchtlinge sind da noch nicht mal eingepreist. Wenn man ehrlich wäre, hätten wir vermutlich bereits 10 Millonen Menschen, die nicht alleine für ihr Auskommen sorgen können.
DENKEN VON 12 BIS MITTAG,
das ist typisch für das heutige linksgrüne Politestablishment, hierzulande genau so wie auf EU-Ebene. Aber wenn man die qualifizierten Leute aus dem Land treibt, wen wundert’s? Einige der wichtigsten Grundlagen für seriöse Politik sind Kontinuität, Vorsicht und Vorausschau. All das scheint man aufgegeben zu haben, das Land ist ein Tollhaus, man hängt sich an kurzlebige Moden an bzw. – schlimmer noch – sieht nicht einmal, dass es sich um solche handelt.
Da geht man vollmundig hin und verkündet das Verbrenner-Aus, noch bevor überhaupt ausreichend Erfahrungen mit E-Autos gesammelt wurden, noch bevor eine ganzheitliche Betrachtung derselben im Hinblick auf ihren wahren ökologischen Nutzen erfolgt ist, noch bevor überhaupt geklärt ist, wo die horrenden Mengen an Strom dafür herkommen sollen (allein durch kaltes Duschen werden wir sie nicht bekommen), noch bevor diese Dinger im Hinblick auf ihre Praktikabilität untersucht wurden, noch bevor eine seriöse Risikoanalyse im Hinblick auf ihre Gefahren erfolgt ist, etc.
Hastig stellt man irgendwelche Narrative auf und verdrängt dann alles – mit der Wucht von Medien und notfalls sogar gesetzlicher Willkür – was diese in Frage stellen könnte. So macht man es seit Jahren, in fast allen Politikbereichen. Unausgegoren, voreilig, kopflos, unüberlegt.
Früher machte man es so: man ging nach dem Vorsichtsprinzip vor (ich habe das in einem BWL-Begleitstudium mal so gelernt, dass dies eines der grundlegenden Prinzipien unserer Wirtschaft ist), ausgewiesene Experten setzten sich an einen Tisch und erwogen das Für und Wider, diskutierten alle erdenklichen Aspekte, BEVOR es zu weitreichenden politischen Entscheidungen kam.
Wie lange soll dieser unseriöse Politzirkus der Hast und Kurzlebigkeit noch weiter gehen? Vor allem die Wirtschaft braucht Kontinuität und Berechenbarkeit, überlegtes Agieren statt Kopflosigkeit. Aber nicht allein die Politik ist schuld. Auch unsere Autoindustrie hat sich vorschnell der E-Auto Schimäre unterworfen. Wie sehr haben sie jetzt schon den Anschluss an die technologische Entwicklung beim Verbrenner (wo deutsche Firmen führend waren) verloren?
Über all dies sollte man jetzt einmal nachdenken.
Egal auf welchem Gebiet, seriöse Wissenschaft ist nicht gefragt und nicht gewollt.
Für Links/Grün verläuft doch alles nach Plan. Für die „Breite Masse“ soll sich die individuelle Mobilität in Zukunft auf Fahrrad und Rikscha beschränken, ein Eigenheim nicht mehr möglich sein, und Fleisch allenfalls noch in homöopathischen Dosen genossen werden dürfen. Anderenfalls gibt es keine „Klimarettung“. Alles nachzulesen im Buch von Ulrike Herrmann mit dem Titel: „Das Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden„
Ulrike Herrmann, dieses linke Subjekt (TAZ-Autorin), mag leben wie SIE will, aber soll uns andere mit ihrem Schwachsinn verschonen. Man lese die 1-Stern-Rezensionen auf A..n. Sie schwärmt von einer „privaten Planwirtschaft“ mit Rationierung der knappen Konsumgüter. Diese Rationierung sei angeblich in der britischen Kriegswirtschaft im Jahr 1940 „ungeheuer beliebt“ gewesen. Welche Drogen konsumiert die Frau?
Daß das E-Auto eine Totgeburt ist, haben sowohl Fachleute als auch Laien mit gesundem Menschenverstand von Anfang an gesagt.
Stichwort: Energiedichte. Gesetze der Physik.
Es ging um die Abschaffung des Autos, Demobilisierung der Untertanen und Kollektivierung in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Umverteilung von Wirtschaftsleistung zulasten von Deutschland/EU, zugunsten der USA, die ihre zu erwartenden Verluste durch den Verlust des Petrodollarprivilegs kompensieren wollen – auf unsere Kosten.
Klimapolitik ist keine Umweltpolitik, es ist Machtpolitik.
Ach nee, machen sie sich mal keine Sorgen, das wird schon funktionieren 😉
Die Grünen haben doch schon die Lösung dafür.
Grüne Lösung?
Wir schaffen den Industriestandort Deutschland ab.
Ok, auf den Größenwahn, „Brot für die ganze Welt“, werden sie dann verzichten müssen.
„Leider irrt Herr Indra“?
Es spielt ja keine Rolle was Herr Indra sagt, für das was kommen wird.
Es wird die normative Kraft der Fakten bestimmen,
wenn dann der Magen knurrt und die Beine weh tun vom Laufen
und die hungernden Kinder Zuhause schreien, „Hunger“ !!!
Diese gesamte „Energiewendes“ ist einfach nur kindlich dümmste Schwafelei.
Das sind Potemkin’sche Dörfer die da gebaut werden.
„Das Verbrenner-Aus, das die EU verabschiedet hat, werde kippen, ist er sicher“
Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Das habe auch ich hier schon geschrieben, aus den Erfahrungen meiner Tätigkeit, die mir diesen Einblick erlauben.
Vor allem aber braucht es nicht mehr als Grundschulrechnen um dies zu beweisen.
Wir bräuchten 3x mehr Strommenge als jetzt insgesamt, nur für die E-Autos,
also 4x mehr als heute,wollte man die aktuellen 44 Mio PKW alle auf elektro umstellen.
Hinzu kommen dann noch Bedarf für Wärmepumpen und Energie Ersatz von Öl und Gas in der Industrie, sowie zur Wasserstof Herstellung
Heute decken die erneuerbaren Energien 30% des Bedarfs ab, heist es, aber selbts das stimmt nicht.
Da wird „installierte Leistung“ mit „produzierter Leistung“ verwechselt.
Aber sei es drum. Selbst mit dieser Zahl bräuchten wir dann 12x mehr Wind- und Solar Energie, als zur Zeit vorhanden nur fürdie E-Autos, ohne den Industriebedarf mitgerechnet.
Dafür gibt es in Deutschland nicht genügend Freifläche, es sei denn man holzt die Wälder ab.
der eigentliche Albtraum wird sein, wenn ein E-Auto auf einer Fähre während der Überfahrt in Brand gerät, und mit ihm andere Fahrzeuge und ….
Das habe ich jetzt schon einige Male gelesen. Gibt es dazu Konkretes? Aussagen der Regierung, Förderprogramme, Zahlen, etc.?
Denn die Erzählung hierzulande geht ja dahin, dass die Chinesen voll und ausschließlich auf Elektro setzen. Da wäre es gut, für die nächste Diskussion, Handfestes zu haben, statt nur Hörensagen.
Offenbar nicht nur die Chinesen, sondern auch die Russen arbeiten wohl so:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/P-9-2022-001275_EN.html
Übersetzt: Die Rolle von Russland finanzierter Umweltorganisationen bei der Gestaltung der EU-Klimapolitik
Kürzlich kam ans Licht, dass in der Europäischen Union tätige Umweltorganisationen weitgehend als Deckmantel für russische Lobbyarbeit dienten, die darauf abzielte, die EU wirtschaftlich zu schwächen und die Mitgliedstaaten von russischen Energieressourcen abhängig zu machen.
Diese sogenannten Umweltorganisationen haben ihre Aktivitäten auf drei Hauptziele konzentriert: den Kampf gegen die Entwicklung der Kernenergie, den Kampf gegen die Energieerzeugung aus innerhalb der EU geförderten fossilen Brennstoffen, unter anderem durch Fracking, und die Förderung sogenannter grüner Energie (einschließlich Solar- und Windenergie) auf Kosten der beiden vorherigen.
[…]
Wir werden es sehen im Oktober, mein Optimismus für ein grottenschlechtes Ergebnis hält sich noch in Grenzen, der Schampus bleibt im Supermarkt.
Unter 5% wären ein Traum und müssten ausgiebig gefeiert werden, 5-10% wären noch in Ordnung, über 10-15% enttäuschend aber zu erwarten, über 15% eine Katastrophe die mit gesundem Verstand nicht mehr nachvollziehbar ist.
So geht’s: Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International, https://www.carbonrecycling.is/te und Strenge Emissionsgrenzwerte: Die Lösung heißt Methanol – ingenieur.de, https://www.ingenieur.de/technik/f und The “George Olah Renewable CO2-to-Methanol Plant” of Carbon Recycling… | Download Scientific Diagram, https://www.researchgate.net/figur
Der Piesel-Diesel aber läuft ungehindert weiter, von mir aus auch mit Methanolderivaten, vulgo „Biodiesel“ aus CO2!
Verbrenner werden genau so lange verboten sein, bis die Autoindustrie aus Deutschland verschwunden ist. Danach geht es mit Verbrenner weiter, nur sind dann die Arbeitsplätze woanders.
Die sogenannten E-Autos vergleiche ich immer mit den unsäglichen Energiesparlampen, die uns aufgezwungen wurden als „besonders sparsam“ und „umweltfreundlich“. Die umständliche Herstellung und Materialintensivität der Energiesparlampen war nur für das Geschäft bzw. Gewinn der Hersteller gut.
Die „E-Kutschen“ kann man doch glatt in den „Skat drücken“. Das einzig Positive ist wohl das Fahrgefühl beim Beschleunigen. Ansonsten nur Nachteile. Z.B. geringe Reichweite, schwere und teure Li-Ionen-Akkus, mit schlechtem Wirkungsgrad bei Kälte, hohe Netzbelastung beim Laden. Und das bei dem desaströsen deutschen Energienetz, das auf Blackouts getrimmt wird. Von den hohen Stromkosten im besten Deutschland aller Zeiten ganz zu schweigen. Insgesamt ist der Li-Ionen-Akku eine unsichere und ungeeignete Energiequelle, jedenfalls für PKW
s oder LKW
s. Das hohe Eigengewicht und das die Akkus nicht all zu lange halten und auch mal explodieren, kommt dazu. Der Kaufpreis ist zudem auch höher als beim Verbrenner. Nicht zu vergessen der erhöhte Elektrosmog für den Organismus. Und bei den besonders „günstigen“ Lebenshaltungskosten im untergehenden Deutschland kann man schon die Frage stellen, wer soll das alles bezahlen?Deshalb habe ich mir dieses Jahr als neues Auto wieder einen Verbrenner zugelegt, denn eine echte Alternative ist das Akku-Auto definitiv nicht. Das ist wie mit den Energiesparlampen, die Hersteller freut`s…
Sie haben Transgender, LGBTQ+Pädo und Gender-Sprak vergessen.
Ich habe nach dem Interview mit Prof. Indra den Eindruck, dass in China, welches angeblich kommunistisch ist, die Marktwirtschaft besser funktioniert, als im rot-grün-versifften eurosozialistischen Europa.
Sollten wir nicht alle anfangen Mandarin zu lernen?
Nein, das ist wohl nicht nötig. Habe kürzlich einen Bericht gesehen, der 10.000de von unverkäuflichen E-Autos in China zeigte. Die standen da dicht an dicht in Massen herum. Eigentlich furchtbar.
Ja, das muss man sich mal geben. China mit flexiblerer Wirtschaftspolitik als EU-Europa. Da verschluckt sich der Stammtisch des Wertewestens glatt am veganen Latte.
Wo bleiben die Versprachenen Wunder Accus
an deren Entwickllung im Osten Deutschlands
mit viel Staatlichen Zuschüssen gearbeitet wird?
Laut Propaganda müssten diese doch zwischenzeitlich bereits serienreif sein.
Oder wird da für Ideologie wierde euine Menge Geld der Steuerzahler verbrannt?
Im Saarland ist zurzeit eine Batteriefabrik des chinesischen Herstellers „Svolt“ geplant. Allerdings wurde inzwischen der Start auf 2027 verschoben. Hoffentlich wird nichts daraus, denn die Firma will große Mengen Grundwasser zur Produktion der Batterien aus dem Grundwasservorrat entnehmen.
Der Queer-Beauftragte hat so viel Geld gebraucht, da war für Forschung nichts mehr übrig.
Soviele Accus gibt es auf der gesamten Welt nicht um den Strombedarf eines Industrielandes wie Deutschland zu speichern.
Grüne Lösung?
Wir schaffen den Industriestandort Deutschland ab.
„Wo bleiben die Versprochenen Wunder Accus?“
Die wird es nie geben und die waren auch nicht beabsichtigt, weil die grüne Bevormundungspolitik gar keine Autos mehr haben will. Individuelle Mobilität und die damit verbundene Freiheit ist ein Todfeind des Sozialismus. Im Kollektiv ist der Einzelne besser einschätzbar, überwachbar und damit gefangen.
Meines Wissens lässt VW bei FEV (Forschung und Entwicklung von Verbrennungsmotoren) weiter Verbrennungsmotoren entwickeln. ALLE wissen, die E-Mobilität ist ein politischer Rohrkrepierer…..
Aber trotzdem lecken die CEOs der Ampel und der EU die Füße ab.
Ist doch klar, so lange es dort „das Geld der Anderen abzugreifen“ gibt? Die wären doch blöde, sich mit der Politik anzulegen und sich damit von diesen lukrativen Geldgeschenken abzuschneiden. Das ist wie bei der „Wissenschaft“, die die Studien durchführt, die „Politk“ haben will und bezahlt, damit die Jobs sichert.Sozialismus halt.
bei VW „Die neue niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) wird Teil des Aufsichtsrates von Volkswagen. Hamburg ist bekennende Radfahrerin – und hat den Konzern schon öfter kritisiert.“.
Qualifikation: keine – Nach dem Abitur an der hannoverschen Goetheschule im Jahr 2004 studierte Hamburg bis 2008 Politikwissenschaft, deutsche Philologie und Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. Einen Abschluss erlangte sie nicht.
Unsinn:
1. Die Zukunft gehört weder dem Verbrenner noch dem E-Auto, noch dem Wasserstoff-Auto.
2. Autofahren wird generell drastisch teurer (Steuern) und der individuelle Massenverkehr gehört somit der Vergangenheit an.
3. Ich wette, dass es im Jahr 2050 maximal noch 5 Millionen Autos auf Deutschlands Straßen gibt (das ist immer noch doppelt soviel wie zu meiner Geburt)
Sie haben vollkommen Recht. Das ganze sinnlose Hin- und Hergefahre wird immer mehr eingebremst. Irgendwann können nur noch die Reichen ihre Kinder mit dem Auto zur Privatschule fahren. Aber auch nur noch unter Polizeischutz, oder mit privatem Sicherheitsdienst. Das sind die Folgen des Turbokapitalismus, in Verbindung mit dem Ökokapitalismus, dessen Vertreter wir gerade im Höchststadium ihrer Inkompetenz erleben dürfen. Irgendwie muss es ja weitergehen, aber ganz bestimmt nicht mit dem Wohlstand der Arbeiterklasse.
also ich kann die massiven Dislikes nicht nachvollziehen, nur weil „ibR“ ein worst case Szenario zeichnet, falls diese Verbrecherbande damit durchkommt…
Wir fahren dann wieder Motorrad,allerdings werden die dann auch in China gebaut. Die Markennamen gehören den Chinesen schon:
https://www.motorradonline.de/ratgeber/motorradland-china-motorradmarkt-marken-modelle-land/
Das hätte einen Vorteil. Spricht sich herum, dass Autofahren in Deutschland de facto verboten ist, wäre das Bürgergeld bald nicht mehr finanzierbar. Nach einer kurzen Phase des Bürgerkriegs wäre totaler wirtschaftlicher Ruin die Folge worauf die illegale Einwanderung schlagartig aufhôren würde. Im Gegenteil, Auswanderung würde verstärkt einsetzen was für unsere CO2 Bilanz zusätzliche Vorteile böte.