Fremdes Geld gibt sich leicht aus. Gerne auch in Milliardendimensionen und in die weite Welt hinaus. Außer wenn es jemand draußen in der Welt nicht mehr aushält, dann darf er kommen und Deutschland bereichern. Vor diesem Hintergrund sind läppische sechs- bis siebenstellige Euro-Beträge, die die Spitzen der Polit-„Elite“ für eigene Eitelkeiten ausgeben, schier Peanuts. Der deutsche Michel freilich tickt anders. Er braucht keine Regierenden, die jeden Tag wie aus dem Ei gepellt daherkommen.
Trotzdem schlagen die von den Mitgliedern der Bundesregierung für Visage, Outfit und Fotogenität – halt: für die Erfüllung ihres Diensteides – ausgegebenen Gelder in der Summe zu Buche. Im ersten vollen Regierungsjahr 2022 der „Ampel“ sind die Kosten für Fotografen, Friseure und Visagisten im Vergleich zum Vorjahr 2021 um 80 Prozent gestiegen – auf 1,5 Millionen Euro. Das hat der Neidhammel-Bund der Steuerzahler errechnet.
Nun ja, die beiden Ober-„Grünen“ Habeck und Baerbock lassen sich nicht lumpen, wenn es um Image geht. Mitte November 2022 suchte Habeck ganz offiziell einen eigenen Promi-Fotografen: für bis zu vier Jahre Vertragslaufzeit und für rund 400.000 Euro. Dessen Aufgabe soll sein: fotografische Ministerbegleitungen „sowohl bei Auslandsreisen, Inlandsreisen, aber auch bei Terminen in Berlin“. Reisekosten nicht mitgerechnet. Im Jahr 2022 gab Habecks Ministerium zudem knapp 11.500 Euro für Kosmetik oder neue Haarschnitte aus.
„Außen“-Ministerin (oder doch „Äußerlichkeiten“-Ministerin?) Baerbock engagierte die Star-Visagistin Claude Frommen, die ein amerikanisches Staatsexamen (sic!) in „Barber and Cosmetology“ hat. Es geht hier darum, dass Deutschlands Gesicht in der Welt bei Foto- und Fernsehterminen im In- und Ausland von einer Maskenbildnerin begleitet wird. Frau Frommen erhält für diese Aufgabe 7.500 Euro im Monat. Reisekosten und Ähnliches kommen hinzu, insgesamt 137.000 Euro waren es im Jahr 2022. Dafür lässt Frau Frommen Ministerin Baerbock „erstrahlen“, wie sie sagt. „Bild“ schwärmt schließlich: „perfekt gestylt“; „Baerbock verrät ihr Frische-Geheimnis“; „Außenministerin verrät ihren High-Heel-Trick“. Wenn das nicht beweist, dass die 137.000 Euro bestens angelegt sind!
Auch Kanzler Scholz lässt sich nicht so einfach vor die Kamera zerren Über 39.900 Euro für Friseure und Visagisten gab das Kanzleramt 2022 aus. Man rangiert damit hinter Baerbock auf Platz 2. Ein Vergleich mit Kanzlerin Merkel (CDU) ist allerdings nicht erlaubt. Die alte Bundesregierung hatte dazu mitgeteilt, dass die „Darstellung der Ausgaben zum Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen“ nicht möglich sei.
Bundesregierung als Vorbild für Söder (CSU)?
„Möchtegern-oder-vielleicht-doch-nicht-oder-wahrscheinlich-eher schon“-Kanzlerkandidat Markus Söder (CSU) hat da wohl intensiv nach Berlin geschielt. Motto: Was die können, kann ich schon lange. Also kommt Söder um die Ecke. Klar, er hat am 8. Oktober eine schwierige Landtagswahl vor sich. Jetzt denkt er sich: „Frau Außenkönigin, Ihr seid die Schönste in Berlin, aber über den sieben Bergen unter den fränkisch-bayerischen Zwergen gibt es noch tausendmal schönere als Ihr.“ Gesagt getan. Dass Söder der meistfotografierte Bayer ist, okay: in Bierzelten, auf Volksfesten, Eröffnungsfeiern usw.
Aber von nix kommt nun mal nix. Während 2017 – im letzten Amtsjahr von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) – die Kosten für Fotografen 10.891,47 Euro betragen hatten, gab Söders Staatskanzlei im Jahr 2022 ganze 178.618,13 Euro für Honorare von freien Fotografen aus, darunter knapp 60.000 Euro „für nachgeholte Termine aus den Vorjahren“. Dies geht aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage der SPD im bayerischen Landtag hervor. Die Steigerung hatte indes schon 2018 angefangen, also in Söders erstem Jahr als Chef des Freistaates. Damals beliefen sich die Kosten bereits auf 71.963,67 Euro und 2019 dann auf 101.910,14 Euro.
In den beiden Corona-Jahren 2020 (35.934,83 Euro) und 2021 (48.076,09 Euro) gingen die Ausgaben zurück. Für 2023 gab die Staatskanzlei bis zum Stichtag 8. Mai Kosten von 75.726,73 Euro an. Die Staatskanzlei redet sich heraus: Sie erklärt die Kostensteigerung 2022 mit der Ernennung von Melanie Huml von der CSU zur Europaministerin: „Diese hatte eine Vielzahl neuer Termine, insbesondere zahlreiche Veranstaltungen und Gespräche sowie internationale Begegnungen und öffentliche Termine wahrzunehmen.“
Nun ja, der Jurist Söder wird schon wissen, wie sein Ex-Bundesverkehrsminister „Andi“ Scheuer, der 243 Millionen in den Sand setzte, und er selbst das Strafgesetzbuch § 266 (Untreue) umschiffen. Dort heißt es: „Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, missbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Noch gravierender dürfte sein, wie solch abgehobenes Gebaren beim „normalen“ Volk ankommt. Wohl 90 Prozent der Bevölkerung werden den Kopf schütteln. Zumal man weiß, dass die regierungstreuen „öffentlich-rechtlichen“ Apportiermedien vom deutschen Michel ohnehin mit jährlich 8,4 Milliarden Euro (täglich mit 23 Millionen) zwangsfinanziert werden, um unsere Polit-Elite schier auf Schritt und Tritt zu begleiten und um den ministerialen Fotografen im Weg zu stehen. Nutznießer werden am Ende die sogenannte Partei der Nichtwähler und extreme Parteien sein.
Das einzig komische an diesen Berichten ist der Begriff Visagist*in. Diese Leute sind also für die Visage von Politikern verantwortlich. Wenn man es bei der umgangssprachlichen Bedeutung von Visage beläßt, ist eigentlich schon genug über Politiker gesagt, deren selbige man schon nicht mehr sehen kann wegen ihrer überbordenden Beliebtheit.
Die einzige diese Art von Betreuung wirklich nötig hätte, ist die Bundesfamilienministerin.Aber da ist wohl alle Kunst vergeblich.
Bei allem Verständnis für die Empörung: Die Politiker sind am wenigsten schuld, solange man ihnen das Recht zugesteht, wiedergewählt werden zu wollen.
Unsere bildlastige, auf kurzfristige Aufmerksamkeit ausgerichtete Mediengesellschaft in Verbindung mit der Unwilligkeit großer Teile der Bevölkerung, sich tiefer mit den Inhalten der Politik zu befassen, machen die Politik zu nichts anderem als zum Showgeschäft. Wie Filmstars wollen und MÜSSEN die Politiker „gut rüberkommen“, wenn sie ihren Job behalten wollen.
Das System muss geändert werden, da dieses Verhalten ein geradezu erzwungenes Systemresultat ist.
Söder will ja immer mit seiner Volkstümlichkeit punkten, den allsorgenden Landesvater spielen oder den starken Mann markieren. In Wahrheit ist er ein eitler Geck, der sich gern aufspielt und seine Bierzeltallüren unters Volk streut. Dafür braucht er einen Fotografen, der wie ein Hündchen neben ihm herläuft und ihn entsprechend ablichtet. Ein Möchtegern-Regent, der sein Zepter schwingt und hofhält!
Nach Baerbock , Habeck , Merkel , sind es jetzt mit Söder schon vier , die Steuergeld für ihre eigene Eitelkeit missbrauchen und veruntreuen .
Gibt es keinen Bund der Steuerzahler , der da dazwischen funken müsste ?
Die grüne Lemke wie FDP Wissing haben auch mit Fotografen zu tun. Wenn man näher schaute, wird wohl bei allen etwas hinsichtlich dessen zu finden sein.
Wie viel an Steuergeldern sie aber ausgeben um ihre Politik uns zu Lasten als uns zum Wohle hinframen zu lassen, danach hat noch gar keiner gesucht.
Ist das nicht Steuerhinterziehung, wenn dieser „geldwerte Vorteil“ so ungeniert genutzt wird. Meinen Friseur kann ich doch auch nicht absetzen.
Warum ist Habeck trotz solchen Aufwandes immer noch ungekämmt?
Helmut Schmidts Meinung zu solchem Verhalten würde wahrscheinlich allein schon wegen der Ausdrucksweise zensiert. Und der kam nicht mal vom Bau…
„Nutznießer werden am Ende … extreme Parteien sein“ Wissen Sie, was für mich eine extreme Partei ist? Auf jeden Fall eine, die es zulässt, dass ihr Vorsitzender die Ausgaben für seinen Hausfotografen von einem Jahr auf das andere um 1.640 % erhöht auf unglaubliche 179 TEUR und dieses Geld seinen Bürgern abknöpft. Wenn das mal nicht extrem ist …
In Berlin ist mit dem CDU Bürgermeister gut zu sehen, was man bekommt, wenn man diese Gurkentruppe wählt. Ein eingeschleuster Grüner macht auf CDU.
Natürlich werden die extremen Altparteien davon profitieren. Jeder weiß, dass es für eine Mehrheit der Frauen und Schwule nur auf Äußerlichkeiten ankommt. Ansonsten würden Hochglanz-Frauenzeitschriften, Telenovelas, Adel-, Pop-, Polit- und Hollywood-Stars nicht existieren. „Wohl 90 Prozent der Bevölkerung werden den Kopf schütteln“? Tut mir leid, schön wär’s, ist aber Wunschdenken.
Im Gegenteil: gerade Frauen wissen, wieviel Zeit für diese Eitelkeiten draufgeht und wünschen sich effektivere Politiker…
Das ist doch genauso ein verlogener Landesschänder, wie der Rest dieser Sozentruppe aus CDU/CSU, Linken, Grünen und vor allem der schmierigen SPD. Nur noch die AfD kann uns nun helfen. Wie wohl die tatsächlichen Umfragewerte aussehen?
Fremdes Geld gibt sich leicht aus…..na ja es gibt immer DIE die fremdes geld ausgeben und DIE doofen die das bezahlen. Ich habe da wenig mitleid mit uns (bürger und wählern) denn WIR wählen diese politik in der großen mehrheit. Auch die DieLinke und AfD greifen doch die extrem ungerechten und üppigen diäten als MdB voll ab!
Zum letztem Satz.Wer legt fest welche Parteien extrem sind oder nicht.Für mich sind Parteien äußerst extrem ,die sich über geltendes Recht (u.a. Migration und Euro/ Schuldenhaftung) hinwegsetzen oder sich hinweggesetzt haben .( Mauerschießbefehl,Diebstahl des volkseigenen DDR Vermögen) Ausgesprochen also die im Bundestag vertretenen SEDdie Linke,SPD,CDSU,FDP und die Grünen.Von der AFD habe ich persönlich noch nicht wahrgenommen,daß sie gegen ein Gesetz o.ä. verstoßen hat.Ich hoffe somit ,daß bei künftigen Wahlen die einzige nicht extreme Partei ,die im Bundestag vertreten ist ,aufgrund der desaströsen Regierungs wie Oppostionsarbeit der anderen radikalen Parteien noch mehr an Zuspruch gewinnt.
Frage: Was hat denn das „Top-Gun“ Foto von Herrn Söder gekostet? Und wie teuer war die Erstellung des „Bayerischen Weltraumprogramm-Logos (Bavaria One)“ mit seinem „Anlitz“?
So aufschlussreich das Foto mit der Kerze damals war, hat das gar nicht genug kosten können: https://twitter.com/Markus_Soeder/status/1374262973833871361?lang=de
Schade nur, dass es so wenige bemerkten.
Dabei hatten sie damals gerade mit den mRNA-Injektionen begonnen! Bis dahin war es wie eine einfache Grippewelle, wie sie uns jeden Winter ereilt.
Und etliche starben durch vermaledeite Fehlbeatmung – was ebenso zu verhindern gewesen wäre.
CSU-Söder ist Realsatire. Niemand unter den Altparteien-Politikern der Buntesrepublik verkörpert die ganze Heuchelei und antihaftbeschichtete Wendigkeit, ja die Verlogenheit und verantwortungslose Verschlagenheit so sehr wie der evangelische Mittelfranken, der immer bemüht ist, einen guten Altbayern zu spielen.
Ein Blender, der 800€ pro Arbeitstag für seine Visage ausgibt – soviel wie ein armer Rentner/in monatlich zum Leben hat. Ist halt christlich-sozial, oder dekadent ?
Auch wenn unsere Politiker immer unverschämter werden, wenn sie statt ihr eigenes lieber das Geld anderer ausgeben, steht doch eines fest: Auch schon vor Jahrzehnten war das vollkommen normal – mit Helmut Kohl fing das Ganze an, denn Helmut Schmidt und alle seine Vorgänger haben so etwas gar nicht nötig gehabt.
Seit längerer Zeit ist schon das äußere Erscheinungsbild wichtiger geworden als alles andere; Leistung ist mit viel Glück eine Randerscheinung. Und das ist nicht nur in der Politik so!
Überhaupt, dass sich Politiker mittels verschiedener Apps wie Twitter oder TikTok auf sich aufmerksam machen, ist bedenklich genug.
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber Herr Söder, der „Chiemseeprinz“, „König Markus“ oder „Södolf“, wie er auch gennant wird, kann sich stylen (lassen) wie er will, für mich ist er „der Teufel“ in Person, sowohl optisch als auch charakterlich!
Es darf angenommen werden, daß zu Zwecken der Selbstdarstellung bis hin zur Selbstbeweihräucherung mißbrauchte Steuergelder von der Sorte Politiker eingesetzt werden, die in ihrer Korrumpiertheit, sei sie justiziabel oder nicht, bereit sind, bis zum Verlust der Selbstachtung Wahlgeschenke zu verteilen und ansonsten ihr Fähnchen bedenkenlos nach dem Wind zu hängen.
Täusche ich mich, oder sind die genannten „Beauty“-Politiker-Eskapaden, erst „nachdem“ das Corona-Maßnahmenversagen keinerlei Konsequenzen zeichnete, aufgetreten?! Die Regierenden (kommuniziert als „der Staat“) haben so letztendlich jeden Respekt vor dem (zu) duldsamen Souverän verloren!
? Je erbärmlicher die Leistung, desto größer das Verlangen nach Selbstdarstellung. Gerade bei den Intellektuellen Nullnummern unserer sogenannten ‘Regierung‘ ist die Diskrepanz zwischen Anstatt und Wirklichkeit derart groß, dass es unbedingt einer glänzenden Spiegelfechterei in der Außendarstellung bedarf! ? Koste es den Pöbel was es wolle! ?
Merkels Visagisten samt deren 9-köpfigen Stab samt Honecker Büro in der Mitte Berlins zahlen wir auch – während Schröder gegen den Verlust seiner Administration vor Gericht ziehen muss.
Ist Schröder etwa nicht links genug?
Das ist die Bundesregierung. Und König Markus steigert die entsprechenden Kosten gegenüber einem Vorgänger um mehr als das Sechzehnfache.
Eine bodenlose Unverschämtheit ist das. Es zeigt brennpunktartig den wahren Charakter dieser heutigen Spitzenpolitiker.
Das ist doch alles ein alter Hut und wirklich keine Neuigkeit. Dieser Hut existiert nämlich bereits seit Helmut Kohl, nur zu der Zeit waren die Preise für diese Leistungen längst nicht annähernd so hoch wie heute. Wenn es den Leuten im Großen und Ganzen gut geht, beachten sie solche Ausgaben nicht einmal, weil es ihnen im Grunde egal ist – es geht ihnen ja gut. Auch das ist keine Neuigkeit, denn das gibt es schon seit ewigen Zeiten; genauer seit einigen Tausend Jahren. Haben die Bauern gut leben können, weil ihre Ernten gut ausfielen, war ihnen der Zehnte schon fast egal. Gings aber schlecht aus, waren die gleichen Landherren ein ganz übles Volk. Nichts außer das Auskommen hat sich verändert; die Grundvoraussetzen waren auch da schon gleich geblieben.
Ich würde darauf wetten, dass man heute kaum davon Notiz nehmen würde, wenn die Einkommen nur hoch genug wären, um gut leben zu können, sich also auch mal etwas leiste zu können.
Solche Meldungen – egal wo sie auch erscheinen mögen – lenken im Grunde nur vom wesentlichen ab. Es gibt Dinge, an denen wir erst einmal nichts ändern können; warum also Zeit und Energie dafür verschwenden?
Wie in feudal-ochlokratischen System üblich. Frei nach Orwell: Alle sind gleich, aber die Schweine sind noch gleicher.
Den haben sie ja schon etliche Male bei der Fastnacht in Franken auf Kosten der Beitragszahler des ÖRR bis zur Unkenntlichkeit voll gepinselt – erinnert das keiner? Auch das weitete sich von Jahr zu Jahr aus: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/bayern/markus-soeder-fasching-fastnacht-in-franken-kostueme-marilyn-shrek-gandhi-e716401/
Eigentlich hätte man ab da schon was merken müssen. Hinsichtlich der Kosten der Gesamtstaffage.
Einmal angenommen, mein Schulleiter hält auf der Abiturfeier seine Rede mit guten Ratschlägen für die in die Welt Entlassenen. Dann repräsentiert er die Schule, irgendwie auch den Staat, also wird er würdig auftreten wollen. Darf er jetzt für sein Styling, von den Socken bis zur Krawatte, von den Fingernägeln über die Rasur bis zum Haarschnitt, auch Geld aus dem Schuletat nehmen? Oder muß er mit seiner Frau vorliebnehmen: „Heinz Klaus, die lila Krawatte paßt nicht zu den türkisen Socken“?
Im Ernst, ich habe ein gewisses Verständnis für unsere Spitzenpolitiker. Sie haben einen unregelmäßigen und voll gefüllten Alltag, und daß da nicht immer Zeit bleibt, den Friseur zu den üblichen Geschäftszeiten aufzusuchen, leuchtet ein. Also läßt man jemanden ins Büro kommen, der einen für die Öffentlichkeit wieder herrichtet. Man mag das als Betriebsausgaben ansehen, für die man nicht persönlich aufzukommen hat. Und wenn die Außenministerin in ein exotisches Land reist und das Königspaar besucht, ist es hilfreich, wenn sie jemand darüber aufklärt, daß sie bitte nicht das grüne Kleid mit den gelben Blümchen anziehen möge, weil das in diesem Land als Wunsch nach einer sexuellen Beziehung verstanden würde und die Königin nicht amüsiert wäre, wenn die Außenministerin damit vor den König träte. Aber für so etwas gibt es Protokollbeamte und Diplomaten. Dazu braucht es keine gesonderten Stilberater, Friseure und Fotografen.
Es sind die Dimensionen bei diesen Ausgaben, die mich erschrecken. Es ist die Frivolität und Schamlosigkeit, mit der sich unsere Spitzenpolitiker bereichern. Es ist das Abkoppeln von der normalen Bevölkerung, das sich in unserem Politikadel breit macht. Unsere Spitzenpolitiker sind eine Schande für dieses Land, ob schwarz, rot oder grün, scheint keine Rolle zu spielen.
Solche Dinge lassen sich steuerlich absetzen; wo also ist der Unterschied wo doch das Geld in beiden Fällen Steuergelder sind?
Steuerlich „absetzen“ verringert die persönliche Steuerbelastung – aber bezahlt werden muss es dennoch!
Was nun den Gedanken aufkommen lässt, dass auch die Kleidung als „Berufskleidung“ von solchen gedacht werden könnte – was allerdings dem Normalsterblichen verwehrt wird.
So weit gehen sie nicht? Oder doch?
Hier hat es sich aber ohne Zweifel gelohnt: Die Faschingsmaskeraden des Markus S. sind genial.
Nach meiner persönlichen Auffassung ist das Einkommen dieser Personen sehr auskömmlich. Auch im Zusammenhang das hier kaum Haftungsgsrisiken wie in anderen Berufen bestehen. Zudem können diese Mandate ohne einen Nachweis einer Berufsausbildung, einer Qualifikation erlangt werden. Insofern darf man eigentlich vorrausetzen, dass diese Kosten selbst getragen werden. So wie es die Menschen machen, welche die Einkommen der Politik mit erwirtschaften müssen. Für mein Empfinden nicht in Ordnung.
Anscheinend merkt es niemand, aber wir haben schon länger eine neue Aristokratie. Wenn wir die Bande nicht schleunigst loswerden, finden wir uns im dunkelsten Mittelalter wieder.
Ein ungewöhnlicher Artikel. Informativ und diese ganze Schäbigkeit mit einer Prise Humor genießbar gemacht…bis dann der allerletzte Satz – der mit diesen „extremen Parteien“ – alles ad absurdum führt und den eben noch schmunzelnden Leser wieder zurück in die Verzweiflung und Hoffnungsllosigkeit entläßt.
Wenn immer weniger Printmedien über den Ladentisch gehen trifft halt auch Fotografen die Arbeitslosigkeit.
Und so sorgen sie für die Ihrigen – allerdings nicht persönlich – sondern aus der Kasse, die der Steuerzahler immer wieder zu füllen hat.
.
Wiewohl die Bilder immer nur eins zeigen: übergroße Schändlichkeit. Egal, ob im Portrait oder in Fotos solcher in „Gruppen“.
Denn je mehr Bilder desto deutlicher der Blick in die Physiognomie und damit die Chance der Physiognomiker, ihnen auf die Schliche zu kommen.
.
FDP-Wissing wie die grüne Lemke kennen auch keine Scham: https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/bundesminister-geben-etliche-100-000-euro-im-jahr-fuer-frisoere-kosmetiker-fotos-aus-ein-kommentar-w-2000885663/
Das waren noch Zeiten, als man sich über eines Bundestagspräsidenten Montblanc-Affäre aufzuregen hatte – die inzwischen sicher immer noch, auch mit anderen Objekten der Begierde, nebenher läuft.
Immerhin wurde noch keiner gesichtet, der während eines Interviews über das Sparen sich seiner 80.000 Euro Armbanduhr entledigte, was nicht heißt, dass sie nicht im Besitze solcher wären: https://twitter.com/RadioGenova/status/1639187461577363456
Der dem Clip beigefügte „Kontext“ war gestern dort übrigens noch nicht sichtbar.
Ich las über die erste Amtshandlung des AFD Landrates Sesselmann erfreuliches. Er verzichtet freiwillig auf seinen Dienstwagen (Audi A8) samt Chauffeur. Da der Landkreis sparen müsse, gehe er mit gutem Beispiel voran und fahre mit seinem eigenen PKW. Vorbildlich! Ich las noch von keinem Nachahmer von anderen Parteien. Die Nebeninformation, daß Landräte offenkundig einen Anspruch auf eine Luxuslimousine samt Chauffeur haben, schockierte mich. Ist das nur in Thüringen so, oder in ganz D? Es sind nur Landräte, es sind keine Minister! Warum muß man Landräten ein Luxusauto samt Chauffeur bezahlen? Die sollen selber fahren, so wie es AFD-Landrat Sesselmann macht. Das Volk verarmt und bei der öffentlichen Hand und bei der Politik wird schamlos mit Luxus geprotzt, den die ärmer werdende Bevölkerung auch noch bezahlen muß.
Die Ampelregierung will, daß die Bürger nicht mehr in Einfamilienhäusern wohnen, sondern künftig nur noch in zugedämmten Mehrfachwohneinheiten. Die Bürger sollen nicht mehr Auto fahren oder fliegen, sondern mit der Bahn oder dem Fahrrad fahren. Insekten essen, anstatt Fleisch. Auf die warme Gasheizung verzichten, dafür sollen sie eine teure Wärmepumpenheizung kaufen, die kaum warm macht. Bei Strom und Wasser soll man sparen und und und. Und was machen die Politiker der etab. Parteien? Sie gönnen sich teure Protzbauten (Kanzleramt u.ä.), und lassen sich Luxus-Photographen und Visagisten von den ärmer werdenden Bürgern bezahlen. Diese Politkaste kennt keine Scham. In der Coronazeit wurden Klein- und Einzelunternehmer, durch die völlig überzogenen Maßnahmen der Politik, massenhaft in den Ruin getrieben. Und in der etab. Politik? Dort wurden Corona-Sonderzahlungen an Politiker ausbezahlt, wie an Baerbock und Habeck, wenn ich mich richtig erinnere.
Nur Masochisten wählen weiterhin die etabierte, abgehobene, ausbeuterische und egozentrische Politkaste der Altparteien.
In meinem Beruf suchen siich die Unfähigsten immer das größte und bestausgestattete Firmenfahrzeug aus. Je weniger im Inneren, desto größer muss das Äußere sein.
Nicht nur in seinen Äußerungen, sondern auch in der Frisur gleicht Söder sich Trump mehr und mehr an. Politik als Medientheater, wo Spin-Doktoren die aktuellen Trends vorgeben.
Beim Unterhaltungswert sinnfreier Wahlreden könnte Söder aber noch eine Menge von den US-Primaries lernen. Wer es verpasst hat, hier ein „Juwel“ aus dem Jahre 2016. Cruz und Rubio zerlegen Trump für seine Ausländerpolitik. Nicht, weil er 11 Millionen „Illegale“ rauswerfen, sondern weil er denjenigen, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen, später noch eine Chance einräumen will. Köstlich. Wen unterstützten die „Qualitätsmedien“ zu dieser Zeit? Natürlich Ted Cruz…
https://www.youtube.com/watch?v=GasRDffe1Xg
Ein bißchen Fassadenfarbe hilft nicht viel, wenn eigentlich eine Kernsanierung nötig ist…
Tja. Eigentlich sagt diese Visagisten-/Fotografenaffäre, die eigentlich eine Politikeraffäre ist, alles über die uns zugemutete Politik.
Wieso merken das immer noch so wenige?
Obwohl von Tag zu Tag dicker aufgetragen werden muss.
Bei Söder hilft kein Visagist. Das Böse, Berechnende und Wendehalsige wird durch jedes Makeup durchscheinen. Ich hoffe inständig, er bekommt bei der Wahl endlich seine verdiente Quittung.
Wir Bürger brauchen keine Politikerhäuptlinge, die ihr Aussehen und Kleidung inklusive Imagefotos nicht aus eigenem Gehalt finanzieren können, obwohl sie 6stellige Jahresgehälter kassieren und nach dem Beamtenrecht (Steuertabelle B) versteuert werden.
Ein Müllmann, der wertvolle Arbeit Entsorgungsarbeit für die Gesellschaft leistet, sollte zu Weihnachten kein Geldgeschenk annehmen und für die Weihnachtsfeier für verdiente Mitarbeiter muss der Betrag über 60 € pro Person von den Firmen als geldwerte Sachleistung versteuert werden.
Die Parteien-Politik hat sich wahrscheinlich die Steuerkasse zur Beute gemacht und bereichert sich mutmaßlich im asozialen Ausmaß. So kann man soziale Solidarität auch verstehen, aber ein anständiger, gewählter Politiker macht so etwas nicht, wenn selbst ein Mindestlohn verdienender Arbeiter von seinem versteuerten Einkommen nur an der Grenze zur Armut in seinem Land leben kann.
Die Wahl am 8. Oktober wird zur Volksabstimmung über Söder.
Wollt ihr einen Ministerpräsidenten, der sich für 178.618,13 Euro jährlich auf Eure Kosten stylen lässt ?
Wollt ihr Bundesminister, die beratungsresistent sind, und durch falsche Verträge 243 Millionen verschludern, ohne dafür zu haften ?
Dann müsst ihr Söder und die CSU wählen.
Jede Stimme für die CSU ist eine Stimme für die Verschwendung dreistelliger Millionenbeträge und für sechsstelliges Styling auf Kosten der Steuerzahler.
Das ist es, was ihr am 08. Oktober wählt, wenn ihr CSU wählt.
Neben einer „Profitfrau“ wie Andrea Tandler, die doch wohl bestens sich darauf versteht, mit Spahn und Co. Geschäfte zu machen. Schöner Maskendeal.
Wer CSU wählt, wählt Maskendealer. Zufällig war auch Scheuer da mit interessanten Angeboten an die bayerische Staatsregierung involviert.
Ihr könnt aber auch die bayerischen Grünen wählen, die dieses Land zerstören.
Ein Stefan Reichelt von der CSU steht dort Seit an Seit mit den Grünen und wundert sich, dass die Menschen es nicht klaglos ertragen, wenn ihr Leben durch die grüne Politik zerstört wird. Die Menschen gehen der CSU am Axxxx vorbei. Sie möchte gerne ab 2025 mit den Grünen im Bund regieren. Wer hier und heute noch CSU wählt, der bekommt dauerhaft grüne Katastrophenpolitik.
Annalena versteht sich auch bestens auf Styling zu Lasten der Bürger, die bei den steigenden Lebensmittelpreisen nicht mehr so ganz mitkommen.
Wer will, dass Deutschland endgültig zerstört wird, wählt grün.
Oder die CSU, die dringend eine Bundesregierung mit den Grünen erreichen möchte.
Merkel hat von 2005 bis 2021 gemeinsam mit der CSU regiert.
Die Bürger bekommen jetzt die Rechnung präsentiert.
Deshalb müssen sie auch der CSU jetzt die Rechnung präsentieren.
Wenn die mehr als 35 Prozent bekommt, dann sind die Bayern nicht bei Verstand.
Energiewende ins Nichts seit 1998. Von 2005 bis 2021 auch mit der CSU. Kernkraft 2011 abgeschafft. Nichts neues angeschafft. Die Industrie hier wird zerstört, der Mittelstand sperrt zu, die Mittelschicht verreckt.
Das ist die Leistungsbilanz der CSU von 2005 bis 2021 im Bund.
Mit den Grünen im Bund wollen die ab 2025 im Bund genauso weitermachen. Auch die CSU ist eine Partei der totalitären Deindustrialisierung.
Das Geld könnte man sinnvoller verwenden. Für einen Bruchteil der Kohle ein Kurs für Anfänger über Syntax und Semantik für Baerbock, einen in Ökonomie für Dummies für Habeck, und …dann gibt es noch jene bei denen eh Hopfen und Malz verloren ist. Bei beratungsresistenten Opportunisten hilft auch kein Knigge mehr in Sachen gutes Benehmen. Und der alte Sinnspruch, „wer zu viel Wert auf sein äußeres legt, dem fehlen die Inneren Werte“ hat heutzutage wieder Hochkonjunktur.
„Der deutsche Michel freilich tickt anders. Er braucht keine Regierenden, die jeden Tag wie aus dem Ei gepellt daherkommen.“
„Wohl 90 Prozent der Bevölkerung werden den Kopf schütteln.“
Leider können Sie nicht erklären, wieso sich Eitelkeit, Wichtigtuerei und Dummheit nicht in schlechten Umfrageergebnissen oder schlechten Talkshow-Quoten niederschlagen
Richtig, Nutznießer werden die Nichtwähler und extreme Parteien sein. Hinzu kommt die demokratische AFD, die auch davon profitieren dürfte.
Unsere Politclowns haben in der Corona-Panik-Pandemie ausgetestet, was sie dem deutschen Michel alles zumuten können, bevor er sich zur Wehr setzt. Ergebnis des Stresstests war die Erkenntnis, dass man jederzeit machen kann, was man will, die treudeutsche Hammelherde lässt es sich widerspruchslos bieten. Warum sollten diese despotischen Bürgerfeinde annehmen, ihre Verschwendungssucht träfe auf nennenswerten Widerstand? Die machen, was sie wollen, weil die große naive und obrigkeitshörige Mehrheit sie lässt und sie anschließend erneut wählt. Ganz einfach.
Und warum sitzt die gesamte Bundesregierung incl. der Vorgängerregierung nicht schon lange hinter Gittern?
Ich dachte, wir sind ein Rechtsstaat!?
Wer in der politische Arbeit versagt, muss zumindest den äußeren Schein durch Steuergelder aufpeppen lassen. Die politischen, regierenden Feudalisten sind nackt und moralisch verkommen, da nutzten auch teure Visagisten und Hoffotografen wie dereinst Heinrich Hoffmann nichts.
Bei der aktuellen Nomenklatura steht offensichtlich die Eitelkeit im proportionalen Verhältnis zum Unvermögen – einfach nur noch abstoßend …
Für unsere Politiker-Clique ist der Staat ein Selbstbedienungsladen, der ihren individuellen Größenwahn mitfinanziert, ihre selbstherrlichen Posen zur Schau stellt und ihre dümmlichen Gesichter aufhübscht, damit die Leere dahinter nicht gleich jedem auffällt!
Ich kann mir den Verlust der 243 Millionen Euro nur so erklären, dass der ehemalige Verkehrsminister die Verträge abgeschlossen hat, bevor ein endgültiges Urteil seitens der EU gefällt wurde. Was damals in der EU-Kommission passierte: der seinerzeit deutsche Kabinettchef/Generalsekretär von Juncker nahm der Verkehrskommissarin einfach das Dossier weg, weil diese Bedenken äusserte, liess es liegen, leistete verdeckte Wahlkampfhilfe für die CDU/CSU, indem er eine Entscheidung vor der Wahl verhinderte.Jeder Jurastudent im ersten Semester hätte Scheurer erklären können, dass die Konstruktion der Maut aufgrund von Diskriminierung ausländischer EU-Bürger nicht durchzubekommen war.
In einem solchen Fall sollte die betroffene Partei diese „Wahlkampfhilfe“ in Höhe von 243 Millionen zurückzahlen.
„On June 18, 2019, the European Court of Justice (ECJ) held that the German highway toll for passenger vehicles is incompatible with European Union (EU) law, in particular with the principles of the free movement of goods and the freedom to provide services. It stated that the toll in combination with the relief from the motor vehicle tax for owners of vehicles registered in Germany constituted indirect discrimination on grounds of nationality, because the toll is de facto paid only by owners of vehicles registered in other EU Member States. (Case C‑591/17, Republic of Austria v. Federal Republic of Germany, ECLI:EU:C:2019:504,“
Wieviel neue Gebäude zur Unterbringung von „Geflüchteten“ hätte man mit dem Geld bauen können !
Kleiner Tipp an Ampel- und „Opposition“ – einfach die Masstäbe an sich selbst anlgegen, die man für die AfD anlegt.
Hin und wieder ist sie noch zu finden. Selten zwar aber es gibt sie noch, die Größe ohne Größenwahn. Zu den wenigen Bodenständigen gehört er halt nicht, der Herr S.. Oder anders ausgedrückt, man kann einem Esel das schönste Pferdegeschirr anlegen. Der Esel wird trotzdem dadurch nicht zum Pferd.
Wir leben nun mal in einer Zeit, in der es mehr auf „Design“ als auf „Sein“ ankommt.
Und wenn es mit dem Minister-Präsidenten-Amt nicht klappen sollte, kann Söder sich immerhin noch bei Germany‘s „Next Top-Model“ bewerben.
Wo steht eigentlich, dass Minister und politische Vertreter (m/w/d) das verbriefte Recht haben, auf Kosten der Steuerzahler ihre Schönheit und Fotogenität zu steigern? Gibt’s dazu ein Gesetz oder einen Erlass? Gibt’s dazu eine finanzielle Obergrenze? Kann vielleicht auch ein Diätkoch abgesetzt werden?
Söder braucht das auch genauso dringend, wie Habeck und Baerbock. Wer fachlich nicht`s kann außer Dampfplaudern, muss zumindest gut aussehen!
Bei Söder müsste schon der Photoshop her, bis der gut aussieht. Da stellt sich aber auch noch die Frage, wie er seine multiplen Gesichter in Szene setzen will? So ein Wendehals hat es nicht leicht, zu seinem Glück fallen trotzdem noch so viele auf dieses Chamäleon herein.
Und warum das Ganze? Weil der Wähler leider dumm ist und sich von Äußerlichkeiten blenden lässt.
1,5 Millionen Euro für das Erscheinungsbild der Ampel
vs.
Das zuständige Bundesinnenministerium (BMI) will den Gürtel bei der Digitalisierung im kommenden Jahr deutlich enger schnallen. Nur 3,3 Millionen Euro sind im Haushaltsentwurf für 2024 vorgesehen, um Verwaltungsprozesse zu digitalisieren. Weniger als ein Prozent der für das laufende Jahr bereitgestellten 377 Millionen Euro.
Noch Fragen zu den Prioritäten dieser Politiker?
Das ist schon korrekt gedacht von Faeser.
Was braucht jemand „Digitalisierung“, wenn Habeck eh den Strom abstellen wird?
.
Das Erscheinungsbild der Ampel lässt sich durch Fotos jedweder Art nicht verbessern – auch wenn sie die Beträge, die sie für solches ausgeben, verdoppeln und verdreifachen.
Ich bitte doch die Grüne Steffi L und die bunte Angela M ( a.D.) nicht zu vergessen.Gut belichtete ansonsten zappen duster.
da will die Umweltministerin Lemke, Grüne, nicht nachstehen
„Ausschreibung vom Ministerium Umweltministerin Lemke sucht Fotografen und bietet 150.000 Euro“ https://www.focus.de/politik/deutschland/ausschreibung-vom-ministerium-umweltministerin-lemke-sucht-fotografen-und-bietet-dafuer-150-000-euro_id_200312785.html
Fotograf reicht da nicht.
Baerbock kann sich ja auch nicht allein schminken und Scholz sich nicht allein kämmen.