Wollte man Jüngeren erklären, wofür die SPD mal stand, dann müsste man ihnen Jutta Steinruck (60) vorstellen: Betriebswirtschaft studiert und als Expertin für Personalfragen für Aktiengesellschaften gearbeitet wie Bilfinger Berger oder die heutige ABB. Steinruck hat in diesen Funktionen selbst gut verdient, sich aber trotzdem oder auch gerade deswegen für die eingesetzt, die es schwerer hatten, ihren Teil vom erwirtschafteten Wohlstand abzubekommen. 2004 wechselt Steinruck die Seiten gänzlich, wird DGB-Vorsitzende für die Region Vorderpfalz und Südpfalz – der Großraum Ludwigshafen also.
Jahrzehnte lang ist die Kurpfalz eine Hochburg. Zu ihr gehören auch Städte in Baden-Württemberg wie etwa Mannheim. Ein gewisser Helmut Kohl hat sich schwergetan in der Region, sein Direktmandat für den Bundestag zu gewinnen. Doch mit der alten Herrlichkeit ist es vorbei. Mannheim hat die SPD jüngst an die CDU verloren – auf der anderen Seite der „Brigg“ droht nun das gleiche, da selbst die Oberbürgermeisterin nichts mehr mit den Sozialdemokraten zu tun haben will.
Malu Dreyers Amt ist im Krieg gegen halbe Brote
Viele Medien haben gar keine Idee, warum Steinruck die SPD verlässt. SWR und Spiegel sehen den ewigen Streit mit der Stadtratsfraktion als Grund dafür. Das ist richtig. Reicht aber tiefer als irgendwelche Beintretereien in einer lokalen Politposse. Wer in der SPD ist, nimmt solche Tretereien in Kauf. Andere Politiker aus der Pfalz beschreiben die Partei als Familie. Im Guten wie im Schlechten: Hass und Streit gehören zwar dazu, aber am Ende halten alle zusammen.
Es sind vielmehr Grundsätze, die Steinruck von der SPD entfremdet haben. In Rheinland-Pfalz fordert und fördert die Ministerpräsidentin Malu Dreyer seit Jahren Nachwuchs, der vor allem weiblich, jung und links sein soll. Damit entwickelt sich die Partei immer mehr zu einem dieser woke-grünen Kulten mit lebensfremder Führungsreserve. Jungpolitiker, die glauben, dass Fahrradbeauftragte mit ihren Steuern Beauftrage im „Kampf gegen Rechts“ bezahlen können. Was praktisch ist, weil sie selber später mal Fahrradbeauftragter werden, Beauftragter im „Kampf gegen Rechts“, Minister, Abgeordneter, „wissenschaftlicher Mitarbeiter“ oder politischer Beamter.
Malu Dreyers unglaubliches Versagen im Ahrtal
Steinruck will der Stadt einen rigiden Sparkurs verpassen. Vielmehr sie muss. Ludwigshafen gehört dank BASF zu den Gewinnern der Bonner Republik – und wird zu einer der Verliererinnen der grünen Berliner Republik. Jener Republik, in der ihr Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den Unternehmen sagt, sie müssten gar nicht in die Insolvenz – sie könnten ja rechtzeitig aufhören zu produzieren. BASF hat auf den grünen Vordenker gehört. Die aktuellen Zahlen sind verheerend – für den weltweit agierenden Konzern genauso für die Stadt, in der er beheimatet ist.
Der Umsatz der BASF ist jüngst um 25 Prozent eingebrochen, der Betriebsgewinn sogar um 75 Prozent. Der Vorstand kündigt ein rigides Programm an: Stellen abbauen, Anlagen schließen, Lagerbestände reduzieren und Investitionen herunterfahren. Dass dies eher den deutschen Standort mit seinen Rekordpreisen für Energie treffen werde als andere Standorte, ließ der Konzern bereits im vergangenen Jahr wissen.
Mit BASF war Ludwigshafen eine architektonisch missglückte Stadt mit viel Geld. Jetzt fehlt auch noch das. Die alte SPD wie Steinruck stellt das vor Herkulesaufgaben. Die neue SPD ist da unbekümmerter: Schulden machen und Geld ausgeben – das wird die Wirtschaft schon beleben. Und falls nicht, dann zahlt man mit neuen Schulden, die Zinsen, die alten Schulden und neue Investitionen. Wichtig ist nur, dass das Gehalt des Fahrradbeauftragten hoch bleibt und das des Beauftragten im „Kampf gegen Rechts“ und so weiter.
Malu Dreyers katastrophaler Minister will SPD-Vorsitzender bleiben
Die rheinland-pfälzische SPD ist in einer Krise. Malu Dreyer arbeitet an ihrer Nachfolge als Ministerpräsidentin. Die soll weiblich, links und jung sein. Doch dafür hat sie als Kandidaten nur den ehemaligen Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling zu bieten. Die Partei hätte aber lieber Arbeitsminister Alexander Schweitzer, der wie Steinruck aus der Pfalz kommt – der Herzkammer der rheinland-pfälzischen SPD. Deswegen spielt Dreyer jetzt auf Zeit. Bei der Wahl des neuen SPD-Landesvorsitzenden setzt sie daher auf den alten: Roger Lewentz. In der Hoffnung, der Partei Ebling noch schmackhaft machen zu können.
Lewentz wiederum war durch sein Vollversagen während der Ahrtal-Flut so untragbar geworden, dass er als Innenminister zurücktreten musste. Für die SPD reicht’s aber. So das Dreyer-Kalkül. Für ihr Landesverband ist ein politisch Gescheiterter genau der richtige Anführer – ein Landesverband, dem Steinruck nun den Rücken gedreht hat. Wer mag es ihr verdenken.
Fast täglich verlasse ich Ba-Wü „üwwer die Brigg“ in Richtung LU, um meine bescheidene Rente in den Geschäften dort auszugeben.
Warum?
Naja, in LU fühle ich mich einfach sicherer. Selbst ohne Gesichtsverdunkelung.
Versteckt unter einer Burka wäre selbst ein schwuler, nackter Transmann dort sicherer als ein Lockdown-Leugner mit Grundgesetz unterm Arm damals auf einer der Anti-Maßnahmen-Demos oder ein Richter in Deutschland, der das Foltern von Kindern verbietet oder ein Arzt, der Menschenleben rettet, indem er sie NICHT totimpft.
Indes – „… gehn die Türken weg, seid auch IHR weg …“
Weiß nicht, wer das gesagt hat, aber würden sie ihr „Klein-Istanbul“ wirklich eines Tages verlassen, die Türken, dann wären Leben und Eigentum der Indigenen auch jenseits der „Brigg“ keinen Pfifferling mehr wert.
Daß die letzten rechtsstaatlichen Rudimente, die den Corona-Putsch überlebt haben, nicht schon längst vom Islam oder dem türkischen Friedensrichterrecht hinweggefegt wurden liegt nämlich nicht etwa daran, daß das dt. Weichei sich noch zu wehren verstünde oder daß dessen Kultur und Ansichten von den Fremdlingen respektiert würden – no way. Dafür müßten die Deutschen sich und ihre Kultur erstmal selber respektieren, statt alles Pro-Deutsche als „Nazi“ zu framen, weil zufällig auch die Nazis damals Patriotismus und Vaterlandsliebe NICHT zum Kotzen fanden.
Es liegt nur noch daran, daß die heutigen Besatzer sich über die Köpfe der indigenen Bevölkerung gegenseitig in Schach halten. Wie seinerzeit die Siegermächte.
Fr. Steinruck ist in der komfortablen Situation, ein demokratisches Mandat zu haben und wirtschaftlich vermutlich ziemlich ausgesorgt zu haben.
Wer einem leid tun kann, sind all die traditionsbewußten SPD-ler mit Parteibuch-Job, die nicht austreten können. Die müssen sich teils arg verbiegen, ja nicht den Mund aufmachen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich meine damit die Führungsleute z.B. in den Wirtschaftsbetrieben der Gebietskörperschaften, Versorger, Entsorger, Stadtwerke, Kreiswerke, Sparkassen u.s.w. u.s.w., Verwaltungen, kommunale Einrichtungen u.s.w. sowieso. Überall dort werden die Führungspositionen nach Parteibuch vergeben. Wo lange genug „SPD“ drauf steht, ist in jedem Falle Filz drin. In Rheinlandpfalz steht schon sehr lange „SPD“ drauf. Diese Leute können nicht so ohne weiteres austreten. Denn die Genossen werden „Deserteuren“ gegenüber als ausgesprochen bösartig und rachsüchtig beschrieben. Mittels Intrigen verdiente Leute ohne Ansehen von Leistung, Familiensituation und sonstiger Lebensumstände um ihren Job zu bringen, traut man ihnen vorbehaltlos zu.
Die Abwendung der Sozialdemokratie von den Arbeitern hin zu einer selbsternannten „Intelligenzija“ ist eine der großen politischen Katastrophen der letzten 50 Jahre.
Dasselbe „juste milieu“, das das Personalreservoir der Grünen bildet, und das die Gesellschaft – ausgehend von der Kultur – grundlegend unterwandert hat, ist nun auch dort am Ruder und lebt seine abgrundtiefe Verachtung für die Arbeiterschaft mit Genuss aus.
Unser Bildungssystem ist die Voraussetzung für alles andere.
Wer nie gelernt hat, Fragen zu stellen und nie gelernt hat, dass viele Antworten auf Kenntnissen in den MINT-Fächern beruhen, stattdessen gut darin ausgebildet ist, Multiple-Choice-Fragen zu beantworten und Wind und Sonne für „gut“ zu befinden, der wird auch in seinem späteren Leben kaum in der Lage sein, sich unabhängige Urteile zu bilden.
All die Änderungen in unserem Ausbildungssystem, die in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben, um Teilhabe zu gewährleisten, haben versäumt, auf Qualität und Qualitätsverbesserung zu setzen. Vorsatz, willkommenes Beiwerk oder Projektpfusch? Oder fehlgeleitete Kompromißbereitschaft?
Also zumindest unsere aktuelle Polit-„Elite“ geht schlicht von sich selbst aus. Man ist Studienabbrecher, verfügt über keinerlei berufsqualifizierenden Abschluss (z.B. Kevin K, Anna-Lena B.), gleichwohl erachtet man sich für befähigt, und zwar zweifelsfrei, und auch noch zweifelsfrei für ganz besonders befähigt, eine (ehem.;-() Wirtschaftsnation wie DE (mit) zu führen, und zwar nicht in den bisherigen Fußstapfen, sondern auch noch mit vglsw. großem „Reform“-Eifer. Woher dieser Glaube kommt, das weiß ich nicht. Vielleicht liegts im Blut und wir steuern auf einen neuen Adel, zumindest eine neue Klassengesellschaft zu („diverse“ Quoten haben wir ja schon). Aber die Konsequenz ist klar: Es müssen doch das klassische Lernen, die klassische Berufsausbildung, das klassische Studium (deutlich) überschätzt sein.
Bei aller berechtigten Kritik am Verfall der einst staatstragenden Unionspateien zu grünsozozialistisch angehauchten Funktionärscliquen ist es um die SPD seit Jahren um vieles ärger bestellt; denn bereits nach der hessischen Landtagswahl 2008 zeigte sich angesichts der menschenverachtenden Hetze der Parteiführung gegen drei Landtagsabgeordnete, die gegen die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin mit Hilfe der SED-Nachfolgeorganisation stimmten, daß die SPD nicht nur ein schlechter Verlierer ist, sondern in der Verfolgung Andersdenkender auf jede demokratische Gesittung pfeift. Auch das Parteiausschlußverfahren gegen Thilo Sarrazin zeigt, wie völlig unentwickelt Toleranz und Debattenkultur in dieser Funktionärspartei in Wahrheit sind. Es läßt sich also durchaus sagen, daß wer etwas auf sich hält, am besten das sinkende Schiff SPD schleunigst verläßt.
Da es anscheinend genug Gläubige gibt, die klassisches Lernen, klassische Berufsausbildung etc. sagen wir mal ablehnen, denke ich nicht, dass die SPD ein sinkendes Schiff ist. Sie verändert sich halt, und der eine oder die andere freuen sich darauf;-))
Ich habe doch ein paar Kritikpunkte: „Es sind vielmehr Grundsätze, die Steinruck von der SPD entfremdet haben.“ Spekulativ, da sie sich nicht äußert, wissen wir es nicht. Auch 2018 hatte die SPD mit so Gestalten wie Schmidt und Co. nur noch wenig am Hut. „Anders als all die Minister, Abgeordneten, wissenschaftlichen Mitarbeiter oder politischen Beamten war es der Wähler und nicht die Partei, der Steinruck in das Amt gewählt hat, das sie seit 2018 begleitet.“ Das ist leider im bundesdeutschen Parteienstaat nur ein sehr gefährliche Halbwahrheit: ohne die parteiinterne „Vorauswahl“ wäre diese Person niemals in diese Position gekommen. Die jeweilige Partei setzt dem Wähler den ihr genehmen Kandidaten vor.
„Malu Dreyer arbeitet an ihrer Nachfolge als Ministerpräsidentin. Die soll weiblich, links und jung sein. Doch dafür hat sie als Kandidaten nur den ehemaligen Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling zu bieten.
Danke für dieses, womit das System Dreyer und das kaputte System insgesamt perfekt gezeichnet ist.
Ein Blick auf den Stadtplan zeigt: Es geht um Lu.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie die historische
Quadrate-Stadt entstanden ist, und dass das eine
gerühmte Besonderheit ist. Mannheim hatte Prominenz
und ist/war eine schöne Stadt, nicht zu vergleichen
mit Lu.
Ansonsten stimme ich Ihnen zu.
2021 war ich aus Ludwigshafen in das Land Bundesland Sachsen zu den Unregierbaren geflohen. Die beste Entscheidung meines Lebens. Gebildete, fleißige Leute, gesunder Menschenverstand, saubere Straßen, bescheidenes Auftreten sind keine Zufallstreffer, sondern sächsisches Lifestyle auf ganz hohem Niveau.
Mit den völlig irrsinnigen Corona-Maßnahmen Dreyers setzte der entgültige Verfall dieser grauenhaften Stadt ein. In Ludwigshafen in Perfektion exekutiert durch Steinruck.
Bei dieser Gelegenheit darf nicht vergessen werden, dass OB Steinruck mit den FFF Kids vor dem Rathaus herumhüpfte. Bereits damals war es eine Tatsache, dass Jeder, der es sich irgendwie leisten konnte, seine Kinder auf eine Privatschule schickte.
2023 meldeten die Staatsfunker des SWR: „Gewerkschaft reagiert schockiert. Bleiben 40 Erstklässler in Ludwigshafener Grundschule sitzen?“ Die BILD schrieb: „Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) – In der Gräfenauschule in Ludwigshafen bleiben 40 der 132 Erstklässler sitzen!“ Auch das ist Jutta Steinruck.
So zieht man sich Leute und zukünftige Wählerschaft heran, die fleißig mithelfen wird, aus Ludwigshafen das Detroit von Rheinland-Pfalz zu schaffen.
„aus Ludwigshafen in das Land Bundesland Sachsen zu den Unregierbaren geflohen.“
Damit macht man heutzutage, so man in Sachsen sein Brot findet oder das nicht mehr das Thema ist, nichts falsch. Zumindest wenn man einigermaßen „normal“ ist und „normales“ Verhalten an den Tag legt.
Vermutlich gibt es zwischen Frau Steinruck und der „Patin“ in Mainz persönliche Differenzen. Um zu verstehen wie diese Rheinland-Pfälzische SPD jegliche politische und soziale Moral verloren hat, muss man bis zur Ära des Elektikergesellen und ehemaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck zurückgehen. In dessen Kielwasser haben es nur charakterferne Genossen zu einem gewissen „Erfolg“ gebracht. Geschickt hatte er damals die Malu Dreyer vor dem Ende seiner skandalösen Amtszeit installiert. Eine schon damals über den Ehemann von Dreyer mit der TRIWO und Peter Adrian verknüpfte Interessengemeinschaft zeigt an den Beispielen wie damals die Flughäfen Mendig, Pferdsfeld und insbesondere Zweibrücken für einen Apfel und ein Ei von der TRIWO übernommen wurden. Beim Flughafen Hahn und dem merkwürdigen Treiben des Insolvenzverwalters aus Frankfurt, das zum Abkanzeln weiterer Bieter führte, wird es nicht besser gewesen sein, denn er wurde auch an die TRIWO „verkauft“. In dieser RLP-SPD wird mit sehr harten Bandagen gekämpft und die beiden SPD Damen Dreyer und Steinruck dürften sich mutmasslich in einer Art Stutenbissigkeit getrennt haben. Der Vita Steinruck hätte es ja auch sicherlich nicht geschadet, wenn diese SPD einen Platz in Mainz für sie vorgesehen hätte. Nun ja, die Genossin Dreyer lebt eben in einem anderen Dunstkreis und da steht auch der Lewenz als Helfer gerne bereit. Ach das Ahrtal, war da noch was….?
Sehr detailliert beschrieben und einiges kam in der Erinnerung wieder hoch und dazu kann man nur sagen, Politiker sind auch nur Menschen und genauso verkommen wie viele andere auch und was noch ganz besonders bewundernswert ist, ist die Ausdauer im politischen Geschäft, bei den Krankheitsbildern, die uns teilweise seit Jahren offeriert werden und wie ein Wunder an ihnen abprallen, während andere schon längst in Frührente sind, weil es nicht mehr geht.
Ähnliches findet auch im wirklichen Leben statt, wo Schwerstgezeichnete sich nicht davon abhalten lassen, ihren Hobbys jeglicher Art zu fröhnen, während der wirklich Angeschlagene immer leiser wird, was die nicht kennen und über Wasser gehen und wenn man zurückblickt auf die vielen Schicksale von früher, die ausnahmslos vom Verhalten der heutigen Kranken abweichen und ein Wunder nach dem anderen darstellen.
Wie sagte ein Komiker so schön, mit einem Messer im Rücken gehe ich noch lange nicht nach Hause und das scheint sich durchgesetzt zu haben, wobei es noch zu klären wäre, wie das manche überhaupt noch machen können, bei den vielen Beispielen, wo die Krankheit den Sieg davon getragen hat und bei hochdotierten Stellungen mit Sondervorzügen anscheinend halt machen.
Jetzt noch ne Schneekatastrophe wie in den 70 er Jahren und diese Sozen, Grünen und FDP sind erledigt !
Die SPD ist innerhalb der BRD die beherrschende Partei. Sie könnte nach Vermögenswerten und mit Einfluss in vielen Medien, sogar die ,,reichste“ Partei der Welt sein.
Mir erschließt sich immer weniger der unbeirrbare Glaube vieler Mitmenschen an ,,ihre Demokratie“?
Uns Menschen sollte (mit Erfolg) glauben gemacht werden das es unterschiedliche Konzepte gäbe die von Wählern ausgewählt werden könnten um die politische Ausrichtung im Bund also die Regierungsarbeit mitzubestimmen.
Dazu wurde suggeriert das Parteien diese Konzepte mit ihren Mitgliedern verkörpern und umsetzen wenn sie in die Verantwortung kommen.
Wenn vom Bürgerbüro über die Redaktionsleiter der Medienhäuser bis in das Kanzleramt immer Parteimitglieder kommen oder das entscheidende ,,Sagen“ haben braucht sich auch niemand darüber wundern das die BRD ein Parteienstaat ist und sich genau so entwickelt hat wie es in einer Diktatur üblich ist.
Parteien stellen immer die Regierung und die Opposition sowie den gesamten Bundestag/Bundesrat, alle staatlichen Behörden und die Justiz sind Weisungsgebunden über ihre Ministerien und deren Leiter.
Sie verabschieden Gesetze die ihre Existenz sichern und absichern. Bestimmen ihr Einkommen und seine Höhe selber. Vergrößern sich ständig.
Es muss nicht alles aufgeführt werden um aufzuzeigen das die Parteien Diktatur in der BRD real ist und alle die aktuell an ,,ihre Demokratie“ glauben und an ihr festhalten wollen sind wie in manchen Regionen gesagt wird; Mit dem Klammerbeutel gepudert!
Das System BRD ist genau so ausgelegt und gewollt und die BRD als solches muss weg und ein freies souveränes Deutschland das in Europa seine Interessen vertritt muss ins Leben kommen.
Dazu gehört, bewährte staatliche Strukturen wieder einzusetzen am besten ganz ohne Parteien, sondern nur mit direkt in ihren Kreisen gewählten Fachleuten die dann auch in den Parlamenten die besten Lösungen diskutieren.
Ein Volk ist keine Ideologie!
Ein Volk ist keine Religion!
Ein Volk ist eine natürliche Verbindung durch Abstammung und daher die einzige verbindliche Großgemeinschaft die einen Staat darstellen kann.
Alle Deutschen haben sich zu ihrem Volk zu bekennen und sollten füreinander einstehen, dann würde schon morgen vieles besser.
Die SPD war und ist eine sozialistische Partei. Das war sie von Beginn ihrer Gründung an, ist es geblieben und mit Figuren wie Esken, Kühnert und Scholz heute wieder mehr denn je. Einzig zu Zeiten von Brandt und Schmidt war es sozialdemokratisch.
Das erstemal, daß ich die Frau namentlich habe nennen hören, war im Zusammenhang mit dem abscheulichen Doppelmord, ausgeführt durch einen „Einmann“. Wie schon andere Foristen bemerkt haben, wollte die „Dame“ die Spenden für die Angehörigen der Opfer teilweise zweckentfremden zugunsten der Ex des Mörders. Das reicht eigentlich schon, um die Frau ideologisch zu verorten… .
Ich komme ursprünglich aus Ludwigshafen und kann nur sagen, dass diese wohlwollende Berichterstattung über die OB bei mir nur Kopfschütteln erzeugt hat. Das Bild, das gezeichnet wird, entspricht meiner Meinung nach überhaupt nicht Realität. Und nur weil diese Frau die SPD verlässt, macht sie das nicht zu einer „Guten“.
Ehemalige DGB Funktionärin, wusste ich gar nicht, passt aber.
Jutta Steinruck, SPD, wurde 2018 zur Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen gewählt, unterstützt damals von den Grünen, Linken, Piratenpartei und FWG. Wenn man ihren Lebenslauf auf Wikipedia liest, war sie eine typische Überfliegerin, mit vielen verschiedenen beruflichen Tätigkeiten und war vor ihrer Wahl zum OB auch noch im EU Parlament. Warum sie jetzt aus der SPD austrat, ist mir nicht bekannt. Aber bei dem SPD Personal unter Malu Dreyer wäre ich auch nicht gerne Mitglied in dieser Partei.
Was ihre Leistungen als OB von Ludwigshafen betrifft, muss man sich doch fragen, warum Ludwigshafen, trotz BASF als Gewerbesteuerzahler pleite ist.
Hinzu kommen noch die schleppende Instandsetzung der beiden baufälligen Verbindungsstraßen nach Mannheim.
Die Kur-„Palz“ ist unser Nachbargau,könnte aber mental auch auf dem Mond liegen….während dort „rot“ seit Ewigkeiten regiert,sind wir im Nachbargau eher konservativ,um es vorsichtig auszudrücken.
Eine ganz eigene Mentalität dort drüben,wird sich wahrscheinlich auch nicht mehr aendern.
BASF auf Schicht und danach Schwarzarbeit,so sind die Pälzer „reich“ geworden 🙂
Sozial ist, was Wohlstand schafft.
Die SPD steht heute für das Gegenteil.
Genau wie der Rest der Altparteien.
Auch Frau Steinruck ist bis heute nicht damit aufgefallen, das Thema Wirtschaft in irgendeiner Form beachtet zu haben.
Genau wie der Rest der Altparteienpolitiker.
Wirtschaft wird seit vielen Jahren nur als Quelle von Steuereinnahmen behandelt, die man dann für ideologischen Mumpitz verschwendet.
Die politische Klasse agiert nach dem Prinzip: Konsum schafft Wählerstimmen.
Investitionen, die sich erst nach den nächsten Wahlen auswirken, werden zugunsten von kurzfristig medienfreundlichen Effekten unterlassen.
Je selbstloser und moralischer das Geld verjubelt wird, desto lauter jubeln Medien und Grüninnen. Fremdvölkerfinanzierung ist der Gipfel der Bessermenschlichkeit.
So wurde Deutschland in Grund und Boden gegutmenscht.
Dem Geldverdienen wurde etwas unmoralisches, egoistisches angedichtet.
Man redet nicht darüber, man kümmert sich nicht drum. Darin liegt das Wesen spätdeutscher Dekadenz. Man lebt in der Illusion, sich das leisten zu können.
Wir sind ein reiches Land.
Gewesen.
Wer heute noch Mitglied in der SPD ist, sollte sich mal mit professioneller Hilfe seinen Geisteszustand prüfen lassen.
Schaut man sich das gesamte Führungspersonal an, da ist alles dabei, nur kein einziger geerdeter Politiker, der die Interessen seiner Bürger vertritt.
Und erst die skurilen Hinterbänkler wie mein ganz spezieller Freund Helge Lindh….
Leider kann ich nicht widersprechen.
Ich bin seit 30 Jahren SPD-Mitglied. Ich bin es immer noch wegen des kleinen Ortsvereins, der aus völlig normalen Menschen besteht. Aber es bereitet mir zunehmend mentale Probleme, das nennt man wohl kognitive Dissonanz.
Die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, Jutta Steinruck, hat einen ganz schwarzen Fleck auf der vom Autor weiß gemalten Weste. Nach der bestialischen Tötung zweier Handwerker durch einen Asylanten in Oggersheim, einem Ortsteil von Ludwigshafen (dem einen jungen Mann wurde die Hand abgehackt und vom Täter auf den Balkon seiner Ex geworfen; der Vater mußte mit ansehen, wie sein Sohn verblutete), hatten liebe Menschen für die Angehörigen der Opfer 20.000 Euro gesammelt. Diese SPD-Oberbürgermeisterin wollte davon die Hälfte der Frau des Täters geben. Sollte das erfolgt sein, gehört dieser Person kein Lobhudelartikel geschrieben, sondern ein Strafverfahren wegen Veruntreuung von Spendengeldern.
P.S. „Bonzo“ ist mir mit seinem Kommentar zuvorgekommen, wie ich jetzt lese. Ich bin verwundert, daß dem Autor dieses Faktum bezüglich der Spendengelder entgangen ist.
Sowohl bei Union wie auch der S.P.D. frage ich mich ja, wieso die Vernunftbegabten überhaupt bei diesen Wahlvereinen bleiben, die die Mitgliederbeträge für das Heranzüchten realitätsferner, sachlich im Zweifel inkompetenter Berufspolitiker ver(sch)wenden. Sie müssen ja nicht bei der A.f.D. beitreten. Es gibt ja noch andere Alternativen, die sich über engagierte Mithelfer und -streiter freuen würden, Alternativen, die für eine vernünftige Politik arbeiten wollen, nicht für die Alimentierung der Krhöpl-(Kreisaal-Hörsaal-Plenarsaal)-Zombies der D.E.P.P. („Deutsche Einheits-Partei — Pluralisten“).
Sie schreiben über Mannheim-der Artikel handelt aber von Ludwigshafen und ich rate Ihnen, erst einmal den idyllischen Bahnsteigbereich des Bahnhof von Ludwigshafen aufzusuchen-Sie werden sich schlagartig nach Mannheim zurückwünschen.
Jetzt vergrault die SPD auch noch die einzige hübsche Frau, die ich je in ihren Reihen sah.
Dachte ich mir auch . Ich kenne 40 und 50 jährige die älter aussehen als diese Dame und die hat bestimmt kein Personal wie Baerbock , das Zehntausende einsteckt ( wohlgemerkt Steuergeld ) um die Aussenblamisterin ansehnlich zu machen , von Merkel will ich gar nicht reden , rausgeschmissenes Geld .
Vielen scheint nicht klar zu sein, dass „Investitionen“ ein Euphemismus wie „Experte“(nützliches Mietmaul) oder „Entwicklungshilfe“ (Bestechungsgelder zur Absatzsteigerung in korrupten Staaten) ist und lediglich dazu dient Gelder in entsprechende NGO/Stiftunen/Berater und politisch wohlgesonnene Aktivisten in Schlüsselpositionen zu bringen. Was gerade passiert kennen die DDR Bürger von damals. Jeder kann es sehen, dass sie Angst haben. Hier wird nun gerade sichergestellt, dass auch bei einem Regierungswechsel genügend finanzielle Mittel in Kanäle geflossen sind, um aus dem Untergrund weiter Einfluss nehmen zu können. Wie damals die verschwundenen DDR Milliarden, so wird man in 2 Jahren auch auf einmal vor leergeräumter Schatzkammer stehen. Das Geld ist aber nicht weg. Es ist nur woanders.
Man muss das Geld einziehen und zur Not die Gesetze so anpassen, dass das auch für Konten gilt, die in der Vergangenheit unlauter aufgefüllt worden. Sowohl private, als auch NGO oder sonstige Stiftungskonten. Das ist das, wo selbst der größte Sozialist zum ultrakapitalistischen Egoisten wird und es würde mich nicht wundern, wenn manche NGO Konten gleichzeitig ausländische Konten von Privatpersonen sind.
Naja, der Beitrag erscheint mir etwas gewagt. Fragen Sie mal bei der Pressestelle der Stadtverwaltung LU nach, in wessen Amtszeit die Belegschaft der Stadt zur ideenreichen Teilnahme am CSD aufgefordert wurde (m.W. mit Dienstbefreiung). Ist das die alte SPD, der Sie Frau Steinruck zuordnen wollen? Dann besuchen Sie mal eine Seance und befragen die Geister von Brandt, Wehner und Schmidt. Bitte berichten, was die gesagt haben! Ich wage M
mal eine andere, etwas banalere Hypothese: Könnte es nicht sein, dass Frau Steinruck deshalb aus der SPD ausgetreten ist, weil das von dieser Partei geführte Innenministerium und die ebenfalls rot geführte Kommunalaufsichtsbehörde neuerdings in einem Anflug von Rechtsstaatsbewusstsein das jahrzehntelang defizitär wirtschaftende shithole Ludwigshafen zur Einhaltung des kommunalrechtlichen Haushaltsausgleichsgebots anhalten wollen und damit der OB die Möglichkeiten beschnitten werden, die Zahl der teuren Beauftragten für unzählige Minderheiten samt sonstigen woken Schwachsinns weiterhin hemmungslos mit Liquiditätskrediten zu finanzieren?
Dasist eine Partei die früher Arbeitnehmerinteressen und von Familien vertreten hat Inzwischen stehen die nur noch für kruden grünen Kickifax, Minrenten, eine Politik gegen die Bevölkerung.
Mannheimer Marktplatz wird offiziell als Klein oder Little-Istanbul geführt. Soll ein Marketinggag sein. Eintauchen in eine bunte schöne Welt!
Rheinland-Pfalz: 2021, Mehrheit Schwarz-Blau-Gelb war möglich
Rheinland-Pfalz: 2016, Mehrheit Schwarz-Blau-Gelb war möglich
Rheinland-Pfalz Umfragen 2023, Mehreit SChwarz-Blau ist möglich.
Auch so ein Bundesland, wo zweitklassiges Personal regiert, weil Parteien sich dank Brandmauern Regierungsunfähig durch drittklassiges Personal machen.
Meine Meinung über Steinruck ist – vorsichtig ausgedrückt – ambivalent. War es nicht Steinruck, die Spenden für die beiden Machetenopfer in Oggersheim auch an dessen (Ex-)Freundin zweckentfremden wollte, weil diese eben auch ein „Opfer“ dieser Tat geworden ist? Wenn das das Verhalten alter Sozialdemokraten ist, weiß man, wieso die neuen Sozialdemokraten sind, wie sie sind. Hätte nur noch gefehlt, dass man dem psychisch kranken [sic!] Somalier ebenfalls mit Spenden bedacht hätte, weil er ja schließlich so schwer traumatisiert war, dass er ausgerechnet und speziell Bürger des Landes, das ihn aufgenommen hat, unbedingt umbringen musste. Wo ist Frau Steinruck sich dafür einzusetzen, dass arm und unsexy Ludwigshafen nicht weitere abertausende sogenannte Flüchtlinge aufnehmen muss? Die im Ernstfall auch noch die Urbevölkerung abschlachten. Naja, kämpft ihr nur weiter gegen rechts, in Ludwigshafen, wie in Essen oder Duisburg, in Hamburg und Berlin. Wir werden sehen.
Frau Steinruck ist Realpolitikerin. Deshalb bestens geeignet für die Dreyernachfolge.
Wenn ein Weltkonzern schrumpft, dann muss auch die Stadt sich gesund schrumpfen. Anders geht es nicht.
Was heute durch die Ampel zerstört wird, wird endgültig zerstört. Da wächst kein Gras mehr.
Die Ampel ist das Glyphosat für die deutsche Wirtschaft.
Das ist nur symptomatisch für den Niedergang des Parteienstaates als solchen. Wie Krebsgeschwüre wuchern die Parteien in allen gesellschaftlichen Ebenen und Bereichen, in der Verwaltung, der Wirtschaft, in den Medien, im Bildungssystem usw. usf. Sie würgen alles ab, was nicht ihren Interessen entspricht, sie grenzen alle aus, die sich weigern, Teil dieses Geschwüres zu sein. Kein qualifiziertes Führungspersonal mehr, nur bildungsferne Arbeitsscheue, ohne Erfahrung, aber mit „Haltung“ und „Anspruch“. Hohles gequatsche als Staatsräson, Ahnungslosigkeit als Einstellungsvoraussetzung, Impertinenz als Karrierebooster. Wie widerlich das alles ist…
Die BASF trifft die Zerstörung der Nordstream-Pipelines ins Herz. Billiges russisches Gas war der entscheidende Standortvorteil für BASF in Ludwigshafen.
Das fällt zusammen wie ein Kartenhaus und wird einen Dominoeffekt auslösen.
Jetzt dürfen Sie mal raten, wo die Pipeline „Kraft Sibiriens 2“ enden wird und welche Firma dort eine riesige Fabrik aufbaut.
Übrigens: der größte Witz ist, dass ein Teil des Gases zu LNG umgewandelt wird und vermutlich an „Indien“ geliefert wird. :-)))
https://www.visit-mannheim.de/quadratestadt
Ludwigshafen steht als Sinnbild für die Katastrophale Politische Führung in Deutschland!
Wie eine so ungeheuer reiche Stadt zu so einem Pfuhl verkommen kann ist für Menschen mit klarem Verstand nicht zu begreifen!
Aber Walldorf (SAP) zeigt ja auch wie schnell Politclowns durchdrehen und Unsummen an Geld für nichts und wieder nichts zum Fenster raus werfen!
Wenn ich an die „Spezialdemokraten“ denke, kommt mir immer diese Steigerungsform in den Sinn:
Feind, Erzfeind, Parteifreund.
Danke für den Beitrag, komme aus LU
Tja, der Niedergang der SPD. Ein Trauerspiel. Im deutschen Parteiensystem hat sich der Typ Student Sozialwissenschaften/Jura durchgesetzt, der mit oder ohne Examen Assistent eines Abgeordneten oder einer Fraktion wird und viel, viel Zeit bei den Versammlungen eines Kreisverbandes verbringt, irgendwann auf die Kandidatenliste rutscht und mit etwas Glück ein Mandat ergattert. Von IQ, Charakterzügen und Lebenserfahrung ist das keine Bestenauslese, die auf der Schiene Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal an die Schaltstellen der Macht fährt, um dort heillos überfordert allerlei Unsinn anzurichten. In der Schweiz gibt es deshalb Volksbegehren, um die schlimmsten Fehlentscheidungen des politisch-medialen Komplexes oft in letzter Minute durch das Volk korrigieren zu lassen. Wir Deutschen müssen die Grillen der Parteifunktionäre leider ziemlich widerstandlos aushalten.
Sehr schön charakterisiert , den Typus Politiker die sich da nach oben arbeiten.
Schon merkwürdig, eine Partei, die in Meinungsumfragen kaum über 18 Prozent liegt, besetzt die drei höchsten Positionen im Staat:
Bundespräsident , Bundestagspräsidentin und Bundeskanzler!
Dies allein schon wirkt demokratisch gesehen völlig absurd!
Für die meisten Wähler hat die „SPD“ zurecht als Projektionsfläche ihrer Hoffnungen ausgedient und versagt.
Dass es nun auch bei prominenten SPD-Mitgliedern zu bröckeln beginnt, spricht immerhin noch für kleine Restbestände von Anstand und Vernunft innerhalb diese Partei.
Aber ob das reicht, um die eher wenig begabt wirkende, tonangebende Führungs-Ebene innerhalb der SPD zu ersetzen, scheint mehr als fraglich.
Jutta Steinruck hat wohl richtigen Konsequenzen gezogen!
Ludwigshafen ist auch die Stadt, in der wenig deutsch gesprochen wird und die deswegen kein kein Geld hat, weil ein grosser Anteil Geld verbraucht, anstatt es zu verdienen. Das hat die Bürgermeisterin bis jetzt anscheinend d nicht gestört.
Ludwigshafen 2020 :
Einwohner 177.219
Deutsche ohne Migrationshintergrund
86.458 / = 48,8 %
Einwohner mit Migrationshintergrund
90.761 / = 51.2 %
(Quelle: Statistischer Jahresbericht 2020 (!) / LU)
Hier „fällt“ ein Stadtteil nach dem anderen……
Auch ich bin schon vor vielen Jahren aus der SPD ausgetreten. Ich weiß warum und solche Leute wie diese dauergrinsende Dreyer, ähnlich Scholz, scheint eine Marotte zu sein oder Täuschung, haben einen erklecklichen Anteil daran. Man mag solche Leute wie mich dort wohl auch nicht mehr, die Mitgliederzahl sank von einmal über 1 Millon bis heute fast(?) unter 400.000. Dramatischer noch die Stimmverluste. Aber diese Grinser fühlen sich im Recht!
Eigentlich sollte man nicht nur die Partei sondern das Land verlassen. Wie wäre es, wenn nur die Grünenwähler im Land blieben?! Sie könnten sich an den blühenden Lanschaften erfreuen (gespickt mit Windrädern, die wie Unkraut sprießen, und gleißende Solarpanels), denn Industrie hätten sie keine mehr.
Das Beste, was sie machen kann. Wenn sie ihr Amt auch nur mittelmäßig ausführt, wird sie wiedergewählt und das alles ohne die SPD, wenn sie dennoch will.
Frau Steinruck ist kein Einzelfall. Sie ist nur rechtzeitig aus der SPD ausgetreten und ich wünsche ihr, dass sie wiedergewählt wird. Ein ähnlicher Fall in Kassel. Der ehemalige Amtsinhaber hatte als Kämmerer die Stadt aus dem Rettungsschirm geführt, weil auch er wusste, dass das Geld erst einmal verdient werden muss. Er konnte die grün ausgerichtete Politik eines Flügels der SPD nicht mehr mittragen, aber ohne deren Zustimmung konnte er nicht kandidieren. Also trat er als parteiloser Kandidat mit durchaus guten Chancen an und gewann sogar den ersten Wahlgang. Was dann während des weiteren Wahlkampfs zur Stichwahl folgte, war eine beispiellose Geschichte des Mobbings, bis hin zu Bedrohung seiner Familie. Irgendwann gibt dann wohl jeder Mensch auf, so auch in Kassel. Der Gewinner war der grüne Kandidat, der mangels Wahlbeteiligung und fehlendem Gegenkandidaten mit 17% der Wahlberechtigen in der Stichwahl gewählt wurde. Trotz seines Versprechens für alle Wähler ein Bürgermeister sein zu wollen, zieht er seine grüne Politik durch. Überall werden auf den Fahrbahnen Löcher für Fahrradständer gebohrt, obwohl damit dringend benötigte Parkflächen verloren gehen und häufig kein einziger Radfahrer dort sein Rad anschließt. Hauptverkehrsstraßen will er einspurig machen und wer weiß was sonst noch folgt. Mein ganzer Respekt gilt Frau Steinruck. Es ist gut, dass es noch solche Menschen wie Frau Steinruck gibt.
Wozu soll sie wiedergewählt werden? Sie hat überhaupt nichts gutes gemacht, ausser das elend zu verwalten.
Auch bei Frau R. wurde eine vielbefahrene Ausfallstraße
einspurig als Fahrradweg umgestaltet. Leider fahren da
keine Radfahrer und die Autos stauen sich einspurig zur
Umweltverschmutzungsschlange…
Auf Hauptverkehrsstraßen, reinste Buckelpisten, sind
auch Löcher, tiefe Löcher, die immer wieder aufbrechen,
weil billig geflickt.
u.v.m.
Danke für den Bericht über diese eher lokale Entwicklung, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Lorbeeren für Steinruck wirklich angemessen sind. Ihre Biografie, wohltuende Professionalität, hebt sich natürlich signifikant von der Durchschnittspolitik der Gegenwart ab. Doch leider sind die Ergebnisse in Ludwigshafen sehr überschaubar.
Unbestritten trat Steinruck ein schwieriges Erbe an, denn die Stadt schwamm mitnichten im Geld, wie das die BASF vermuten ließe, stattdessen ist Ludwigshafen schon seit vielen Jahren neben Oberhausen die Stadt mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung, was man auch in der Stadtentwicklung deutlich sieht.
Der ohnehin bereits an der Konkurrenz der Mannheimer Innenstadt stark leidende Handelsstandort bekam von der Kommunalpolitik jedoch immer wieder ausschließlich harten Gegenwind. Erst der Bau der Rheingalerie, der die letzten großen Frequenzbringer aus der Fußgängerzone holte, dann die fatale Entwicklung am Berliner Platz mit einer seit nun schon 7(!) Jahren klaffenden Baugrube, die sich längst zum großen Ratten- und Taubenloch entwickelt hat.
Als wäre der Schädlingsbefall nicht genug, ist das Dach der großen Umsteigehaltestelle am Berliner Platz seit dem Abriss nur noch teilweise vorhanden, darunter sammeln sich Säufer, Drogensüchtige, Bettler, Asoziale und sonstiges Gesindel, die von der Polizei notdürftig unter Kontrolle gehalten werden. Die ansässigen Gastronomen leiden, nach drei Jahren Maskenterror, den Steinruck maßgeblich beförderte, haben viele aufgegeben.
Steinruck hat das nicht verursacht, aber auch nichts dagegen unternommen. Sehr wohl verantwortlich ist aber Steinruck und vor allem sie selbst für die Entscheidung zum Abriss des Rathaus-Centers und damit der Vernichtung des letzten belebten Platzes in der Ludwigshafener Innenstadt, der noch als Handels- und Gastronomiestandort attraktiv war.
Heute ist das Einkaufszentrum im Rathaus-Center geschlossen, die unterirdische Bahnhaltestelle vermüllt und beschmiert, ebenfalls von Gesindel bevölkert, die umliegenden Geschäfte schließen ebenfalls, weil es auf Jahre keine Perspektive für den Standort mehr gibt. Somit hat Steinruck als Oberbürgermeisterin der ohnehin siechenden Innenstadt den Todesstoß versetzt, ohne auch nur den Ansatz eines Konzepts zu präsentieren, wie es weitergehen kann.
Mit dieser Frage wird sie sich auch künftig nicht befassen, man wird sie als Abrissbirne in schlechter Erinnerung behalten und bei der nächsten Wahl verzweifelt nach einem Sanierer suchen, der mit einer Idee aufwartet, wie man die immerhin 175.000 Einwohner zählende Großstadt überhaupt in die Zukunft führen kann. Denn, das gehört zur Wahrheit auch dazu, Steinruck ist fachlich immer schlecht informiert und kennt oft wichtige Rahmendaten nicht.
In Mannheim sagt man hämisch, das schönste an Ludwigshafen sei die Brücke nach Mannheim. Dank Steinruck ist es das eine objektiv feststellbare Tatsache geworden und daran wird sich auf viele Jahre leider nichts ändern.
Danke, so ähnlich sehe ich das auch. Zur Wahrheit gehört auch, dass die Stadt Ludwigshafen schon seit Jahren de facto pleite ist und fast jeder Haushalt Auflagen der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) bekam. Der negative Höhepunkt war dann letztes Jahr erreicht, als Oberbürgermeisterin und Stadtrat sich gegenseitig die Schuld zuschoben, weil beide Seiten nicht sparen wollten, obwohl die ADD klar gesagt hat, dass der Haushalt andernfalls keinesfalls genehmigt wird.
Ludwigshafen ist mehr oder weniger BASF. Zumindest ist dieser Konzern ein sehr wichtiger Baustein, was die Finanzen von Ludwigshafen angeht. Jetzt ein Umsatzverlust von 25% und eine Gewinnreduktion von 75% verursacht auch durch die Transformationspolitik der Bundesregierung mit einem SPD-Kanzler, kann eine SPD-Bürgermeisterin, die offensuchtlich dem immer kleiner werdende Bestand an Realpolitikern in der SPD angehörte, nicht kaltlassen. Ihr Austritt aus der SPD ist da nur folgerichtig und verdient Respekt.
Sozialdemokrati alter Schule….“Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“…..“Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“…..“Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“….“Es war ein Fehler so viele Ausländer ins Land zu holen. Aber jetzt müssen wir aufpassen, daß wir nicht die Ausländer diesen Fehler entgelten lassen.“ Alle Zitate von Helmut Schmidt SPD (Ex-Bundeskanzler RIP)
Was heisst multikulturell? In LU gibt es nur eine Kultur! Ich war bei mediamarkt, ich wusste nicht, ob ich mit deutsch dort verstanden werde.
Ich ziehe den Hut vor dieser Frau. Austritt aus der nicht mehr vorhandenen SPD und dennoch im Amt bleiben um die anstehenden, riesigen Probleme noch irgendwie anzupacken. Selbstredend sind die Probleme durch „links/grüne“ Politik erst entstanden. Und die SPD ist da mitten drin, statt nur dabei. Frau Dreyer hat viele Leben auf dem Gewissen und sitzt immer noch vom Steuerzahler bezahlt fest im Sattel. Wie mich diese Politik mittlerweile ankotzt!