Der SWR hat sich gestern überraschend deutlich von ihrem früheren Mitarbeiter Stephan Anpalagan distanziert. Der Sender hat außerdem betont, den Podcast, den er zusammen mit Nicole Diekmann betrieben hat, nicht mehr zu verlängern und auch kein Nachfolgeformat zu planen. Nachdem der Diplom-Theologe die Bundespolizei als Nachfolger der Gestapo bezeichnet hatte, war das vermutlich der einzige logische Schluss. Nicht nur Polizeigewerkschaften kritisierten Anpalagan dafür, sondern auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser – die ihn zwar nicht namentlich nannte, jedoch die beschimpften Polizisten verteidigte.
Anpalagan, der früher für SWR, ARD und den Volksverpetzer arbeitete, ist auch Lehrbeauftragter an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) in Nordrhein-Westfalen. Das ist angesichts seiner Äußerungen bemerkenswert. Bereits gestern hatte die Hochschule auf Nachfrage erklärt, dass sie an Anpalagan festhalte, obwohl sie die Äußerung missbillige. Über die dpa erreichte die Nachricht mehrere Zeitungen.
Unabhängig davon hatte allerdings auch TE angefragt. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar, dass Anpalagan Lehrbeauftragter bleiben würde. Auffällig ist, dass es bereits das zweite Mal in einer kurzen Zeitspanne ist, dass ein Lehrbeauftragter der Hochschule durch öffentliche Äußerungen negativ auffällt, indem er Polizisten beschimpft. So hatte die Hochschule den Lehrauftrag von Bahar Aslan nicht verlängert, nachdem sie getwittert hatte: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund:innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“ Anpalagan hatte sich in der Causa hinter Aslan gestellt.
TE hatte deshalb folgende Fragen an die Hochschule gestellt:
Wie stellt sich die Hochschule zu den Äußerungen des Lehrbeauftragten? Welche Konsequenzen zieht die Hochschule daraus? Bestehen unter diesen Voraussetzungen die „Eignung, Befähigung und fachliche Leistung“ als Lehrbeauftragter von Anpalagan fort? Sieht die Hochschule Unterschiede zwischen der Beschimpfung von Polizisten durch Anpalagan und Aslan, weshalb die Entscheidung anders ausfällt als im Fall Aslan?
Gegenüber TE betonte die Pressestelle: „Die Hochschulleitung missbilligt den Vergleich, den Herr Anpalagan in seinem Tweet geäußert hat, als unsachlich und kritisiert die damit mögliche Diffamierung von Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik Deutschland. Die Hochschulleitung hat den fachlich zuständigen Landeskoordinator für das Fach ‚Interkulturelle Kompetenz‘ (Herrn Prof. Dr. Ulrich Walbrühl) gebeten, dies in einem Gespräch mit Herrn Anpalagan so zu vermitteln. Das sowohl konstruktive als auch vertrauliche Gespräch hat bereits im vorgenannten Sinne stattgefunden.“
Eine weitere Intervention werde es jedoch nicht geben, hieß es in der Mitteilung, macht jedoch eine Einschränkung: „Die bestehenden Beauftragungen bleiben insofern bis auf Weiteres bestehen, gleichwohl haben wir aktuelle Entwicklungen im Blick.“
Im Bezug auf Aslan stellt sich die Hochschule jedoch auf den Standpunkt, dass die Sachverhalte sich „inhaltlich und zeitlich“ unterschieden. „Die damalige Rücknahme der Lehrbeauftragung, die Teil eines noch laufenden verwaltungsgerichtlichen Verfahrens ist, war, lediglich ausgelöst durch den besagten Tweet vom 20.05.2023, das Ergebnis einer Gesamtbetrachtung und -abwägung über einen längeren Zeitraum.“ Die Hochschule betont also, dass es sich vielmehr um ein Fragment in einem längeren Prozess gehandelt hat.
Andererseits: Auch Anpalagans Äußerung steht nicht allein. Wie gestern aufgeführt, war er schon zuvor mit dem Polizeigewerkschaftsführer Manuel Ostermann aneinandergeraten. Dem Gestapo-Spruch ging etwa die Unterstellung voraus, dass Polizeigewerkschaften aktionistisch ihren Rassismus zur Schau stellten. Und wirklich gelernt hat Anpalagan aus der ganzen Affäre nicht.
Im Gegenteil: Er schiebt seinen Lehrauftrag sogar als Begründung für seinen Spruch vor. So sagte er gegenüber der dpa: „Der Tweet war Mist. Dass die Polizei der Bundesrepublik in der Nachfolge und daher auch in der historischen Verantwortung für die Taten der Polizei des Nationalsozialismus steht, ist auch Teil des Curriculums an der HSPV NRW.“ Übersetzt: Der Tweet war zu angreifbar formuliert, Polizisten sind dennoch Nachfolger der Gestapo, denn das wird sogar an der Hochschule gelehrt. Die HSPV wäre gut beraten, solche Äußerungen als aktuelle Entwicklung im Blick zu behalten. Ansonsten entsteht der Eindruck, dass sie sich von einem Lehrbeauftragten auf der Nase herumtanzen lässt.
Was um des Herrn Willen ist denn ein Diplom-Theologe? Habe ich bisher nicht gehört.
Wieder ein neuer Begrifflichkeits-Container, den man mit beliebigsten Sinn-inhalten füllen kann.
Von welcher „Eignung“ reden wir hier? Was qualifiziert diese rüpelhaft auftretende Person als Lehrbeauftragten? Seine Hautfarbe? Was genau lehrt dieser Mann eigentlich? Wozu könnten Polizisten in Ausbildung so jemanden brauchen? Doch die eigentliche Frage ist, ob die große Mehrheit der Bürger möchte, dass dieser Mann Polizisten unterrichtet, denn die Polizei und ihre Führung sind hier nicht das Maß der Dinge: Die Polizei gehört uns, und sie wird von uns bezahlt – einschließlich der Lehrbeauftragten. Wer gibt Professor blablabla Entscheidungsbefugnis darüber, dass ein Hitzkopf, der zudem keinen Sachverstand bewiesen hat, weiter unterrichtet? Wie kann die Leitung der Hochschule sich herausnehmen, solche Entgleisungen nicht zu ahnden? Was erlauben sich diese Leute?
Ja und? Die Offiziellen solch einer Polizeischule sind eben der Spiegel der übergeordneten Instanz, von daher sollte die Reaktion nicht verwundern! Sachlich nicht zu beanstanden, nur müsse das jetzt der Bevölkerung noch richtig erklärt werden …
Wie und was man über Anpalagan so lesen kann, ist er nach guter deutscher Redensart ein „Hansdampf in allen Gassen“. So einer der alles kann, von allem bereits mal gehört hat, ein Everybodys Darling halt und viel rot-grünes Vitamin B hat er auch.
Deutschland hat es nicht besser verdient.Was ist im Übrigen „interkulturelle Kompetenz“? Überdurchschnittliche Windschnittigkeit und Selbstverleugnung? Und wer hat Ulrich Walbrühl mit welcher Intention auf diesen Posten gehievt?
Sehr, sehr zynisch könnte man vielleicht sagen, in der Corona-Zeit haben nicht wenige Bürger den „Genuss“ einer Polizei erfahren, die neben anschwärzenden Nachbarn , an eine…längst vergangene Äre erinnerte.
Vielleicht ist sich die Verantwortliche Stelle einer gewissen „Verantwortung“ dieses Vergleichs überaus bewusst.
Von daher hat dieser unsägliche Vergleich vielleicht gewissen Stellen gar nicht so tief ins Mark getroffen…wie ich, der polizeiliche Laie, vielleicht gedacht hatte..
Wer weiß!
Er hat auch hinsichtlich Corona und Zwangsinjektion wie Zero Covid seine Duftmarken hinterlassen, der Herr Anpalagan. Ein Guter ist das nicht.
Er ist ein selbstgerechter Hanswurst mit mäßiger Bildung, aber GROßER Meinung. Das ist heute gefragt, so kommt man zu Geld. Zur Veranschaulichung dieser Tatsachen soll er ruhig weiter an der Hochschule lehren…
Nicole Diekmann, ist das nicht die, die mal getwittert hat, das alle die nicht die Grünen wählen Nazis sind?
Nicole Diekmann twitterte am Neujahrstag „Nazis raus.“ – und auf die Frage „Wer ist denn für Sie ein Nazi?“ antwortete sie „Jede/r, der/die nicht die Grünen wählt.“
Die arbeitet also mit einem zusammen der unsere Bundespolizei als Nachfolger der Gestapo bezeichnet. Warum wundert das einen nicht?
Siehe heutiger Kommentar der zum Teil von Steuern lebenden „Demokratie leben“-nahen Amadeu Antonio Stiftung: „Dass die Institution Polizei auch nur das geringste mit dem Nationalsozialismus zu tun haben könnte, wird brüskiert zurückgewiesen und als Beleidigung oder gar Hetze bezeichnet.“
https://www.belltower.news/gestapo-nachfolgeorganisation-wie-ein-twitter-shitstorm-zur-innenministerin-gelangt-151281/
Passdeutsche Ausländer, die gegenüber Deutschland und dem deutschen Volk gefühlt nahezu ausschließlich illoyal sind und von denen nicht wenige regelrecht fordernd, oft beleidigend und rotzfrech wurden und weiter werden, wurden von den Altparteien inzwischen planmäßig und vorsätzlich im gesamten Staatswesen infiltriert. Man findet diese Typen gern in den Altparteien, aber auch sonst überall, auch in den Polizeien und dem übrigen Sicherheitsapparat.
Mal sprechen sie dem deutschen Volk jenseits einer gemeinsamen Sprache jede Kultur und Gemeinsamkeit ab, mal beleidigen sie es als „Köterrasse“ oder wünschten, Bomber Harris hätte es restlos ausradiert, weil es keine Lebensberechtigung habe, mal freut man sich über die von den Altparteien zu verantwortenden demografische Apokalypse und bezeichnet dies in Bezug auf die Deutschen als Völkersterben in seiner schönsten Form….
All dies hat aber ein Gutes. Es zeigt, dass das deutsche Volk diese Leute ohne wenn und aber wieder loswerden muss und wird.
Je nun, wenn sich die hiesige Polizei mit solchen „Lehrbeauftragten“ wohlfühlt, was soll’s.
Und der Bürger weiss wenigstens Bescheid von wem die „Polizei“ legitimiert ist. Oder habe ich das falsch verstanden?
Man fragt sich, wie groß der Selbsthass bei den Verantwortlichen sein muss, um so eine Figur als Lehrbeauftragten weiter zu beschäftigen. Diese merkwürdige Type darf also diejenigen straflos beschimpfen und verleumden, für deren Ausbildung sie Verantwortung trägt. Der daseinsveredelnde Migrationshintergrund ist in unserem Land offenkundig ein Freibrief zur Beleidigung willkürlich ausgewählter Kollektive der einheimischen Bevölkerung. Wenn die Studenten an dieser Hochschule noch so etwas wie Selbstachtung besitzen sollten, dann wäre es wohl an der Zeit, sich gegen die Weiterbeschäftigung dieses geistlosen Hetzers zu wehren.
Er schult Polizeikräfte.
Wie wird man sich als zu beschulender Polizist fühlen – wenn einem ein solcher „interkulturelle Kompetenz“ beizubringen beauftragt ist?
Was haben wir Nazis uns nur mit „diesen“ Migranten angetan. Sie wurden hier bestens von uns Nazis aufgenommen: gepäppelt, gefördert, bevorzugt, deutsche Staatsangehörigkeit nachgeschmissen. Jetzt zeigt man uns deutlich den Dank, einfach widerlich. Aber: ohne Unterstützung der „Leit“-Medien wäre ein solches Verhalten nicht möglich!!!
Das hat man alles wissen können – seit alten Zeiten.
Und seit alters her ist bekannt, wie das weiter gehen wird – auch, wenn man jetzt noch die Augen davor verschließt:
Die gebärende Hündin
Die Schmeichelworte eines Bösen deuten Unglück.
Dieselben zu vermeiden, mahnen diese Worte.
Als eine obdachlose Hündin eine andere bat,
Daß sie in deren Hütt‘ die Leibesbürde legte,
Gewährte sie’s. Als sie den Platz zurückbegehrte,
Bat jene flehentlich um Frist, bis ihre Jungen
Zu gehen vermöchten. Als die Zeit verstrichen war,
Die Räumung sehr gefordert wurde, sprach die Fremde:
»Ich geh, wenn du im Kampf mich mit der Brut besiegst.«
Gefunden unter „Eine Fabel von Aesop“. Es gibt also nichts Neues unter der Sonne – und man kann registrieren, dass man auch diesmal von den Altvordern nichts hat lernen wollen.
Beruhigend zu wissen, dass momentan der Dienstherr, Innenminister Reul, die Polizei NRWs nach rääächten Chatgruppen durchforstet.
Man stelle sich einfach nur mal vor, so mit geschlossenen Augen, eine Frau Weidel hätte so etwas gesagt!
Solche Unverschämtheiten wird sie nicht sagen, dafür haben wir die Guten wie diesen Anpalagan. Die dürfen das.
Ach. Weidel wird von einem Kirchentagspräsidenten de Maizière samt einiger Ostdeutscher so diffamiert, was Peter Hahne hier aufspießte: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/thomas-de-maiziere-markus-lanz-cdu/
Dazu braucht es dann nicht mal einen Anpalagan
von oben. Von „ganz oben“ wird er schon, über kurz oder lang, zur Rechenschaft gezogen werden, sollte er als studierter „Theologe“ eigentlich wissen
Ja. Ein Freund ist Polizist (Stuttgart) und schäumt vor Wut.
„Das sowohl konstruktive als auch vertrauliche Gespräch hat bereits im vorgenannten Sinne stattgefunden.“ Na, dann kann Herr Anpalagan ja weiterhin Interkulturelle Kompetenz für junge Polizisten lehren. Tatsächlich macht er schon seit Jahren aus seinem Herzen keine Mördergrube und veröffentlicht angreifbare Tweeds auf seinem auch unter Lehrbeauftragter HSPV laufenden (!) Twitter-Account, die an seiner recht linken politischen Positionierung keinen Zweifel lassen. Dort nachzulesen, solange der Account noch öffentlich ist …? Erwarte bald eine Löschung.
„Die Linke regiert bereits in drei Bundesländern und stellt einen Ministerpräsidenten. Diese Partei mit der AfD gleichzusetzen ist eine bodenlose Unverschämtheit und zeigt deutlich, auf welcher Seite die CDU beim Kampf gegen rechten Terror steht.“ „Wenn ich mit meinen Steuergeldern Polizisten finanzieren muss, die Hakenkreuze teilen und in Ausnüchterungszellen Schwarze anzünden, kommt ihr auch mit ein bisschen Rundfunkbeitrag klar, der Sendungen produziert, die Euch nicht gefallen.“ „Das nächste Mal, wenn mich die Polizei „verdachtsunabhängig“ in einem vollbesetzten ICE kontrolliert, hole ich einfach meinen Querdenker-Ausweis raus. Anschließend machen wir gemeinsame Selfies, laden uns gegenseitig zum Geburtstag ein und verabschieden uns mit einem High Five.“ „Rot-Rot-Grün ist also schlecht für unser Land, weil die den Mindestlohn erhöhen, die Vermögenssteuer einführen, Klimaschutz vorantreiben und rechten Terror bekämpfen werden?“ „ „Dass noch immer 11% der Menschen in diesem Land die AfD wählen möchten, ist nicht Ausdruck einer Protestwahl, sondern eines veritablen Nazi-Problems.“ usw.
Ich bin nicht sicher, ob ich nach solchen Äußerungen an die Interkulturelle Kompetenz des Schreibers, zu allem Überfluss noch Theologe, Sohn tamilischer Eltern, der sich als Deutscher fühlt und mit der Heimat seiner Eltern nichts im Sinn hat, glauben soll. Aber die Polizei-Hochschule hat damit ja nicht so viele Probleme. Er hat halt migrantischen Hintergrund, da darf man Deutschland schlechtreden.
Wenn ich mir das alles so betrachte verwundert mich, wie bei einigen andern, die hier „aufschlugen“, inzwischen gar nicht mehr, dass die im Land, aus dem sie gingen, nicht gelitten gewesen sein sollen.
Und „jetzt sind sie halt da“.
Die einen mit Messern, die andern mit vernichtenden Worten.
Wenn der Staat seine Feinde in den eigenen Reihen aufnimmt, dann ist der Staat dem Tode geweiht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass genau dies gewollt ist. Welcher Polizeischüler hat denn vor so jemandem Respekt? Was soll so jemand denen beibringen? Und wieso arbeiten Journalisten auf einer Polizeihochschule? Alles Fragen, deren Antworten mich mal brennend interessieren würden. Und die ich wahrscheinlich niemals erhalten werde, weil die Verantwortlichen darauf selber keine haben.
Unsere kriecherisch-feige Gesellschaft, das inkludiert sämtliche Institutionen, hat jeglichen Selbstrespekt verloren. Die zwangsläufige Folge ist, dass gewisse Personen aus bestimmten Ethnien dies als Einladung verstehen immer mehr öffentliche Räume zu okkupieren. Wie soll man auch ein Volk respektieren, dass sich selbst nicht liebt und freiwillig Werte, Wohlstand, Kampfgeist und Souveränität aufgibt? Politik und Medien sind die Treiber dieser verachtenswerten Entwicklung. Die vielen Diederich Heßlinge aber lassen es geschehen und tragen die Hauptschuld.
OK, dann spreche ich demnächst mal einen Polizisten als Gestapo-Mann an und bekomme keine Anzeige, weil die Polizei der legitime Nachfolger der Gestapo ist? Merkt hier eigentlich noch jemand etwas?
Ganz bestimmt steht jeder Polizist morgens auf und sagt sich: „Ich bin Nachfolger der Gestapo.“ Falls nicht: Was soll dann dieser Tineff? Habeck ist auch Nachfolger von Albert Speer. Inwiefern man dies seiner Politik anmerkt, soll jeder Leser selbst entscheiden….
Welcher nicht komplett Gehirn gewaschene Polizist lässt sich denn als ‚Nachfolger der Gestapo‘ bezeichnen?
Indem man angehende Polizisten als ‚Gestapo‘ beschimpfen lässt findet natürlich eine Selektion statt. Nur linksextreme Irre werden sich noch zum Polizeidienst melden. Und genau das ist beabsichtigt.
Was die Politik in Zukunft von der Polizei erwartet hat man bei Corona schon gesehen.
Wie muss man das nennen? Selbstaufgabe?
Herr A. ist moralisch höher angesiedelt als sich das die Polizei, deren Hochschulen oder die Gewerkschaft vorstellen können.
Er darf sich alles erlauben.
Was ist nur mit der deutschen Polizei nicht in Ordnung?
Kriminelle Klimakleber werden mit Samthandschuhen angefaßt,
gegen die Araber – Clans werden allenfalls Nadelstiche gesetzt,
aber gegen Querdenker, patientenorientierte Impfärzte und bei Strafanzeigen gewisser Politker wegen beleidigender Tweets/Posts wird das volle Gedeck aufgefahren….
Armes Deutschland!
Was mit der nicht in Ordnung ist ? Na, der Herr Ampelamalgan hat es doch gerade erst erklärt. Nur , daß es nicht geheim geschieht. Im übrigen gilt: jeder Vergleich mit dem Naziregime verbietet sich von selbst.
Cancel Culture bleibt Cancel Unkultur, egal von welcher Seite. Niemand disqualifitziert sich durch einen pointierten Spruch. Niemand qualifiziert sich aber auch durch Sprüche. Entscheidend ist die Frage, was diesen Herren für seinen Job qualifiziert, nicht seine Meinung. Ich hätte da so meine Zweifel, wenn ich Theologiestudium höre, aber das kann ich aus der Ferne nicht wirklich beurteilen. Normal – im Sinne von demokratischen Verhältnissen bzw. Wissenschaftskultur – wäre ein inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Herrn und seinen Positionen, durch Hochschulkollegen und Studenten, aber das ist wahrscheinlich kaum noch möglich, ohne in „Rassismus“-Verdacht zu geraten. Mir scheint, die Schweigespirale wird langsam durch eine Geiferspirale abgelöst.
Natürlich nehmen sie ihn in Schutz.
„Wieso das so ist, „
Er hat Migrationshintergrund.
für mich gibt es nicht den Hauch eines Zweifels: dieser Mann ist ein Staatsfeind, der sich von demselben Staat durchfüttern lässt, den er verachtet. Aber was soll er als „Diplom-Theologe“, der keinen ordentlichen Beruf gelernt hat, auch Anderes machen als sich den ganz Mächtigen anzudienen, die mit seiner Hilfe ihre Agenda der „Umwandlung einer monoethnischen in eine multiethnische Demokratie“ (Zitat Yasha Mounk, Tagesschau 2018) vorantreiben können.
Ich erinnere mich, wie ein bestimmter nicht-deutscher Multimilliardär, der ganz offen über seine Stiftungen weltweit antidemokratische Strömungen fördert, bei der damaligen deutschen Justizministerin Barley für eine persönliche Audienz erschien. Nicht zu reden von einem anderen Multimillardär, der sein Vermögen ungehindert mit fragwürdigen Gesundheitsmaßnahmen vervielfacht, die den Menschen weltweit aufgezwungen werden.
Wer solche Auftraggeber hat, der kann auch mittlere Skandale problemlos durchstehen. Meine tief empfundene Verachtung gilt allen Beteiligten.
Das ist ein dahergelaufener Lehrbeauftragter mit wahrscheinlich prekären semesterweisen Verträgen. So wichtig wird der Schwärzer aus Sicht der Hochschule auch wieder nicht sein.
„… Nachdem der Diplom-Theologe die Bundespolizei als Nachfolger der Gestapo bezeichnet hatte, …“
1) Diese Äußerungen muss der THEOLOGE beweisen.
2) Andere Menschen werden für einen solchen Satz strafrechtlich belangt, dieser THEOLOGE wurde für das Sagen dieses Satze NICHT strafrechtlich belangt, sondern stellt sich weiterhin als Opfer seinerselbst öffentlich dar.
Wer ist in D kein Nazi? Außer den frisch hinzugekommenen hochqualifizierten, moralisch erhabenen Gutmenschen?
Mit der logischen Schlussfolgerung dieses Lehrbeauftragten für eine Staatseinrichtung sind damit auch Annalena, Robert, Claudia, Olaf, Rita, selbst Angela Dorothea, Ursula und alle anderen Menschen, die Vorfahren im deutschen Reich haben, nicht nur potenzielle sondern auch aktive Nazis. Und jeder der was anderes Erzählt ist ein Verschwörungspraktiker! Auch die selbsternannten Nazijäger aus den GRR und dem Verfassungsschutz.
Tja, Scholz hält auch an Habeck fest. Versteht auch kein denkender Mensch. Deshalb überrascht es nicht wirklich. In diesem Land läuft nichts mehr rund.
Ratespiel, wer ist das: Sie prügeln friedliche und harmlose, auch alte Menschen nieder, lassen sich aber von aggressiven Gewalttätern verletzen, bespucken, beleidigen, mit Molotows und Feuerwerk beschießen. Verfolgen diejenigen die sie eigentlich beschützen sollten und beschützen diejenigen, die sie eigentlich verfolgen sollten!?
Hendrik regiert das Land als grüne Wüste.
Er möchte mit der grünen Wüste Bundeskanzler werden.
Er möchte, dass grünes xxx der Polizei und den Bürgern beliebig auf der Nase herumtanzen kann.
So möchte er Friedrich Merz abservieren und die Links-„C“DU auf die Koalition mit den Grünen im Bund vorbereiten.
Ach ja, die „C“DU kann ihr C gleich ablegen. Sie dekonstruiert selber das Christentum.
Kirchentag Nürnberg : „Gott ist queer“
Kirchentagspräsident Thomas de Maiziere („C“DU)
Bedeutungsfeld schräg, divers, schwul, trans, pervers.
Das ist der protestantische „C“DU Gott fürs 3. Jahrtausend.
Gott ist schwul. Da widerspricht niemand aus der „C“DU.
Das findet alles auch in Södercountry statt auch das mit den „Schwulenpornos“.
Dann redet der „Lehrbeauftragte“ auch noch von katholischen „Friedensrichtern“.
Während gerade der islamische Bürgerkrieg in Castrop Rauxel und Essen nicht etwa durch die hiesige Polizei und die hiesigen Gerichte beendet worden ist, sondern durch einen islamischen Friedensrichter.
Einen solchen „Lehrbeauftragten“ hält der grüne wüste Hendrik im Amt. Schande über ihn. Mehr Verlogenheit und Falschheit geht kaum. Der Rechtsstaat hat ausgedient. Der Polizei wird jetzt die Scharia beigebracht.
Tja wen wundert es ? Er ist eine neudeutsch „Person of Color“!
Die dürfen alles! Wie schon erwähnt wenn man einen Politclown als Pimmel bezeichnet rückt die Polizei an und stellt die Bude auf den Kopf.
Wenn man die Polizei als GeStaPo bezeichnet und sie damit auf eine Stufe mit dem dunkelsten Kapitel Deutschlands stellt, sprich Volksverhetzung betreibt gibt es ein Dududu bei Onkel Professor und alles ist wieder gut.
Was kann Satire…
Unglaublich, dass solche Hetze gegen die Polizei und eine Tätigkeit als „Lehrbeauftragter“ der Polizei, sich nicht ausschließen.
Andererseits passt das auch irgendwie zeitgeistig: Die Verachtung des Eigenen, die fehlende Selbstbehauptung der eigenen Werte, bei gleichzeitiger Glorifizierung alles Fremden und sogar Feindlichen, das ist ein Muster, das sich in einem bestimmten Milieu immer wieder findet.
Es ist ein bemerkenswertes Phänomen, dass gerade Menschen mit Bezug zu anderen Ländern bzw. Migrationshintergrund, die es in Deutschland zu einer veritablen gesellschaftlichen Position gebracht haben (!), sich einerseits deutsch fühlen, andererseits eine bemerkenswerte Neigung zeigen, das Land und seine Bürger zu verunglimpfen/belehren zu wollen, sich zu distanzieren. Wie heißt es in einem Medienbericht: „Stephan Anpalagan ist Patriot, sagt er selbst. Deutschland ist sein Zuhause. Im Alltag muss der 34-Jährige tamillischer Herkunft jedoch immer wieder erleben, dass er als Fremder wahrgenommen wird. Über Ausweiskontrollen, Überintegration und Kampf gegen Rechts …“. Welche psychologischen Mechanismen wirken da bitte, dass man sich in seinem „Zuhause“ nicht zuhause fühlt. Niemand mit dunklerer Hautfarbe und etwas „fremderem Aussehen“ kann erwarten, automatisch als „Deutscher“ eingeordnet zu werden, auch wenn das schmerzt. Ein Deutscher würde in Sri-Lanka auch auffallen und hätte vielleicht nicht mal die Chance, an einer Polizei-Hochschule und von einem Rundfunksender beschäftigt zu werden und aggresive Tweeds abzusetzen.
Seine ethnische Herkunft und seine Hautfarbe schützen den Mann. Wäre er ein alter weisser Mann, er wäre längst vor die Türe gesetzt worden…..
Ja. Und es ist eigentlich eine perfide Form des Rassismus- der Mann ist ja „of color“, da kann man keine Erwartungen haben. Das ist die Aussage der ganzen Situation.
Nicht doch.
In Deutschland sind alle Menschen gleich berechtigt und vor dem Gesetz gleich zu behandeln.
Zudem gibt es das AGG.
Englisch heisst es gelegentlich:
„Keep Your friends close. But keep Your enemies closer!“
Aber ich denke, dass die Polizei trotz einer „Beleidigung“, aber eben von der „richtigen Seite“, dies angewiesen schlucken soll. Wenn es die Bossin sagt.
Die Fremdenüberhöhung nimmt immer groteskere Züge an.