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Jeden Penny dreimal umdrehen

Nicht nur Autofahren, auch gute Ernährung wird zum Luxus – ÖRR bewirbt Supermarktaktion „Wahre Kosten“

01.08.2023

| Lesedauer: 7 Minuten
Penny will in dieser Woche Produkte mit Klima-Aufschlägen anbieten, zu angeblich „wahren Preisen“. Für wie dumm hält Penny seine Kunden? Die ARD bewirbt die Aktion und lässt eine WDR-Mitarbeiterin – mit leicht verfälschtem Namen – eine Kundin spielen, die das zufällig ganz toll findet. Für wie dumm hält der Sender seine Zuschauer?

Wohin die woke Reise im asozialen Ampel-Deutschland geht, erzählen drei Schlagzeilen:

Erstens: „BERLINER PROFESSOR FORDERT: Benzin muss 100 Euro pro Liter kosten!“
Zweitens: „Zehn Millionen Betroffene. Immer mehr Menschen müssen beim Essen sparen“
Drittens: „Penny verlangt ‚Wahre Preise‘ – Produkte deutlich teurer“

Der gutsituierte Berliner Jura-Professor Gregor Bachmann schwadronierte gendernd gerade auf Twitter: „Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“ Der Hobby-Soziologe urteilt erhaben über seine „lieben Mitbürger“: „Die Allerärmsten hier können sich überhaupt kein Auto leisten. Wer Auto fährt, ist an sich schon privilegiert – es wird also eher den unteren Mittelstand treffen.“ Und: „Auto fahren muss wehtun, um den Umstieg auf CO2-freundlichere Transportmittel zu forcieren.“

GRAFIKEN ERZäHLEN GESCHICHTEN
Umerziehung im Supermarkt – Wie Indoktrination sich selbst entlarvt
Der von der Gesellschaft finanzierte Professor will also, dass es der Allgemeinheit schlechter geht. Schließlich „führt das notgedrungen dazu, dass vieles teurer und damit für ärmere Menschen nicht mehr erschwinglich wird“, wenn man „den Klimaschutz durch Bepreisung von CO2 erreichen will.“ Wer arm ist, hat eben Pech oder ist eben nicht so klug wie Gregor Bachmann. Und wenn Deutschland zerfällt, egal, Hauptsache grüne Kommandowirtschaft, die sich hinter dem Begriff „Klimaschutz” verbirgt.

Den Berufspendlern und Handwerkern teilt der Professor, der anscheinend noch keinen Schritt aus seiner Universität heraus gewagt hat, arrogant und faktenunbasiert mit: „Ich würde mal grob geschätzt behaupten, dass die meisten, die erklären, auf ihr Auto angewiesen zu sein, es in Wahrheit gar nicht sind. Sondern nur der Bequemlichkeit halber fahren. Bus und Bahnen gibt es auch in Hellersdorf und auf dem Land. Die fahren dort natürlich nicht alle 5 Minuten, aber das ist halt der Preis, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten will.“ Der Professor erwägt also, dass alle bestraft gehören, die nicht in Berlin Mitte wohnen und sich die Frechheit erlaubt haben, dafür zu schuften, mit ihrer Familie ein Haus auf dem Lande zu besitzen.

Warum, könnte man auch fragen, sollen eigentlich diejenigen, die nicht in Berlin-Mitte wohnen, weiter diesen Professor mitbezahlen?

In der Praxis sieht das, was der Professor nicht weiß, für Berlin und das Umland so aus: Der Regionalzug beispielsweise von Zossen über Rangsdorf nach Berlin fährt auf unabsehbare Zeit wegen Bauarbeiten nicht. Die Pendler von Wünsdorf, Zossen und Rangsdorf benötigen bis Berlin Hauptbahnhof statt 45 Minuten nun 90 Minuten – da ist die notorische Unpünktlichkeit noch nicht einberechnet. Das sei nun einmal der Preis, den die alleinerziehenden Mutter, den diejenigen, die zwischen mehreren Jobs pendeln, die daneben noch ihre Kinder zu versorgen und zu erziehen haben, in Bachmanns neuem Feudalismus entrichten müssen, denn: „Wir haben uns einen Wohlstand für alle angewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter geht.“ Heißt im Klartext: Wohlstand künftig nur noch für wenige, für den neuen woken Adel.

ABENTEUER LANDWIRTSCHAFT
Im noch vollen Supermarkt sieht man nichts davon
Um dem Herrn Professor mit Fakten aufzuhelfen: Zum Thema Wohlstand, den wir uns „angewöhnt haben“, hat die europäische Datenschutzbehörde Eurostat ermittelt, dass im Jahr 2021 10,5 Prozent, im Jahr 2022 bereits 11,4 Prozent der Deutschen sich nicht jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Geflügel, Fisch oder einer gleichwertigen vegetarischen Alternative leisten können. Die Hoffnung ist allerdings nicht sehr groß, dass das auch der Jura-Professor Gregor Bachmann von der Humboldt-Universität versteht, aber der Wohlstand in Deutschland ist tatsächlich so groß, dass fast jeder fünfte Alleinerziehende mit seinem Kind oder mit seinen Kindern finanziell nicht in der Lage ist, sich und sein Kind oder seine Kinder alle zwei Tage mit Fleisch oder Fisch oder einer gleichwertigen vegetarischen Mahlzeit zu ernähren. Wir reden über knapp zehn Millionen Bürger in Deutschland. Im Jahr 2021 konnten sich das 16,7 Prozent, 2022 schon 19,3 Prozent der Alleinerziehenden nicht leisten, vor allem wohl, weil sie auf Kosten des Planeten leben. Doch wahrscheinlich wird sich der schnieke Professor hinter seiner wohlfeilen Klima-Ideologie verschanzen, denn wo „Klima-Schutz” draufsteht, ist in Wahrheit nur Deindustrialisierung, Ausbeutung und brutale Umverteilung drin, wie Penny jetzt verdeutlicht.

Rewe versucht brutale Preiserhöhungen und eine bisher dahin ungekannte Profitmaximierung grün zu framen, indem der Konzern einen Versuchsballon startet und seinen Lebensmitteldiscounter Penny in der Woche erstmal vom 31. Juli bis zum 5. August in allen 2.150 Penny-Märkten für neun ausgewählte Produkte die Preise erhöhen lässt – und zwar drastisch. Der Preisaufschlag, der zwischen 30 und fast 100 Prozent beträgt, betrifft die Produkte: Naturgut Bio-Fruchtjoghurt, Naturgut Käsescheiben, Naturgut Bio-Mozzarella, Naturgut Bio-Würstchen, PENNY Zukunftsbauer Fruchtjoghurt, Lindenhof Maasdamer Scheiben, SAN FABIO Mozzarella, Mühlenhof Wiener. Eine Ausnahme bildet nur das FOOD FOR FUTURE Vegane Schnitzel, das wahrscheinlich aus erzieherischen Gründen nur um 5 Prozent teurer wird. Man wundert sich überhaupt, dass Penny nicht im Gegenzug Mehlwürmer und Ähnliches anbietet, preisgesenkt versteht sich.

Nicht die Einkaufspreise sind für Penny gestiegen. Für die Produkte, für die der Kunde bis zu 100 Prozent mehr bezahlen soll, hat Penny nicht einen Cent mehr auf den Tisch zu legen. Das bedeutet für Penny einen Gewinn von bis zu 100 Prozent. Penny ist nur einfach der Meinung, dass der wahre Preis der Produkte nicht der Wahre Preis ist. Pennys Wahrer Preis des Maasdamers von Lindenhof beträgt eben nicht 2,49 Euro, sondern 4,48 Euro, der Wahre Preis der Mühlenhof Wiener ist eben nicht wie bisher 3,19 Euro, sondern 6,01 Euro, auch besteht der Wahre Preis des San Fabio Mozzarella nicht in 0,89 Cent, sondern in 1,55 Euro.

„GROßE TRANSFORMATION“ – GROßE ZERSTöRUNG
Das Kabinett als Kabarett der Clowns und Komiker
Für wie dumm Penny seine Kunden hält, wie sehr die Penny-Manager auf ihre Kunden herabblicken, verrät schon die Art und Weise, in der sie ihre Kunden ansprechen. Der Discounter duzt nämlich seine Kunden, als wären sie Kinder, und schnarrt sie belehrend in leichter Sprache an: „Entscheide dich bei deinem Einkauf für die Umwelt. Denn Lebensmittel haben von ihrer Erzeugung bis hin zu deinem Einkauf soziale und ökologische Auswirkungen, die sich aber nicht im Verkaufspreis widerspiegeln. Möchte man sie beheben, so kostet das Geld – die sogenannten wahren Kosten.“ Die Wahrheit ist allerdings, dass die wahren Kosten der Produkte die Herstellungskosten sind, und nicht Pennys Phantasiepreise. Die Wahrheit ist auch, dass Penny und andere Discounter ihre Marktmacht ausgenutzt haben, um die Produzenten zu zwingen, ihre Produkte zu einem Tiefstpreis anzubieten.

Das weißt Du doch, Stefan! – wie man bei Penny wahrscheinlich sagen müsste, wenn man Stefan Görgens, den COO von Penny meint. Und Stefan Görgens weiß auch, dass dadurch die Produzenten gezwungen werden, zu Preisen zu produzieren, die zu all den Missständen führen, die wir beispielsweise in der Massentierhaltung beklagen.

Aber genau darum geht es nicht, es geht eben nicht um das Tierwohl, sondern es geht nur darum, dass die Kunden künftig mehr bezahlen, dass nicht mehr 11,4 Prozent sich nicht mehr alle zwei Tage eine Mahlzeit mit Fleisch, Geflügel, Fisch oder einer gleichwertigen vegetarischen Alternative leisten können, sondern vielleicht schon 20 Prozent, dass es nicht mehr 19,3 Prozent, sondern 25 Prozent der Alleinerziehenden sind, die sich auch, nimmt man Gregor Bachmann ernst, kein Auto mehr leisten dürfen. Weder gesunde Ernährung noch ein Auto. Willkommen im grünen Ancien Regime.

Damit das Ganze nicht nach dem klingt, was es ist, nämlich nach Wucher, begründen Leute, die an Hochschulen und Universitäten statt Wissenschaft ideologischen Voodoo betreiben und die wahrscheinlich jeden Lidschlag und jedes Lächeln eines Menschen mit Blick auf die Klimaschäden zu bepreisen vermögen, diese Phantasiepreise. Für den wissenschaftlichen Anstrich des Wucher-Projekts sorgen nämlich die Universität Greifswald, die früher einmal vor dem woken Bildersturm Ernst-Moritz-Arndt-Universität geheißen hat, und die Technische Hochschule Nürnberg. Gaugler, so heißt der Professor von der Technischen Hochschule Nürnberg, ist Ressourcenökonom, Michalke von der Ent-Arndten Universität Greifswald ist Wirtschaftsingenieurin. Sie haben willkürlich Kategorien gebildet, die sie natürlich für die „bessere Verständlichkeit“, denn von der Art der Ansprache des Discounters wissen wir ja jetzt, was Penny von den geistigen Fähigkeiten seiner Kunden hält, „in die Kategorien Boden, Wasser, Gesundheit und Klima gruppiert. Im zweiten Schritt wird jeder Wirkungskategorie ein Kostenfaktor zugeschrieben und die einzelnen sowie aggregierten externen Kosten berechnet.“

Genauer kann man den Obskurantismus nicht beschreiben, denn den Produkten wird ein Kostenfaktor „zugeschrieben“. Ein wenig Mathematik soll der subjektiven Willkür einen objektiven Anstrich geben. Aber das demagogische Verfahren kennt man bereits aus der Klimaforschung: Auf eine ideologische Aussage wird Mathematik gesetzt, um die Ideologie hinter der Formel verschwinden zu lassen. Vor den mathematischen Formeln kapitulieren die meisten, obwohl diese Formeln wie ein Waschvollautomat funktionieren, man bekommt raus, was man eingegeben hat.

METAMORPHOSE: VERäNDERUNG IN FORM UND ZUSTAND
Leserstimmen: Das Kabinett als Kabarett der Clowns und Komiker
Im Unterschied zu den vom Markt gebildeten Lebensmittelpreisen „zeichnen sich die „wahren Kosten“ (True Costs) von Lebensmitteln dadurch aus, dass in diese auch Umwelt- und soziale Folgekosten eingehen, dass je nach Belieben „externe“ Kosten definiert und dann auch berechnet werden können. Feine Sache, man kann den Phantasiepreis des CO2 auf die Atmung der Rinder und des Bauern, der Katze und des Hofhundes des Bauern legen. Der Niedergang deutscher Wissenschaft lässt sich auch am Grad der Mathematisierung von Ideologie ablesen. Schließlich geht es um „die Gesundheit des Planeten“.

Dreister noch als das, wird die Teuerungsorgie als „Experiment“ verharmlost. Natürlich geht es nicht darum, meint Michalke, „die wahren Kosten unmittelbar für alle Lebensmittel einzuführen“. Wirklich nicht? „Dazu fehlen die umfassenden wissenschaftlichen Grundlagen ebenso wie Antworten auf zentrale Fragen der sozialen Gerechtigkeit.“ Aber die kann man ja wieder mit Datenhokuspokus aus dem Experiment gewinnen, denn: „Wir erhoffen uns jedoch einen starken Impuls, damit wir als gesamte Gesellschaft Preise für Lebensmittel in einer anderen und verursachergerechteren Form diskutieren und betrachten.“

Nicht unmittelbar und für alle Lebensmittel soll doch wohl heißen, mittelbar und für einige, zunächst. Es geht ja auch nur um „Preise für Lebensmittel in einer anderen und verursachergerechteren Form“. Die Preise sollen also nicht mehr vom Markt, sondern von den Managern der Discounter bestimmt und von Wissenschaftlern dann mit allerlei mathematischen Budenzauber begründet werden.

Zurück zu Penny. Generös, selbstlos und aktivistisch – immer für die gute grüne Sache – will Penny natürlich die erhofften Mehreinnahmen nicht für sich behalten, erstmal, sondern sie an das Projekt „Zukunftsbauer“ spenden. Zukunftsbauer? War da nicht etwas? Richtig, Penny hat auch den Zukunftsbauer Fruchtjoghurt im Angebot, der zudem noch verteuert wird. Praktisch: Man erhört die Preise für „Partner“, spendet die erhofften Mehreinnahmen an den Partner und hat natürlich mittelfristig nichts davon, außer einer satten Preiserhöhung.

Die ARD, Marktführer in der Erhöhung von Preisen, allerdings für ein Produkt, das immer weniger haben möchten – und doch alle mitfinanzieren müssen, bewirbt mit einem Beitrag die Aktion. Aufgeboten wird ein Mann von der Verbraucherzentrale NRW, selbstverständlich ein Grüner, ein Ressourcenökonom, der die Studie mitverantwortet und sich nur deshalb für originell hält, weil er die politische Ökonomie des Kriegskommunismus nicht kennt.

Und weiter kommt eine Kundin zu Wort, die das alles ganz toll findet. Ob die Kundin, mit bürgerlichem Namen Hannah Mertens wirklich bei Penny einkauft, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass Hannah Mertens als Produktionsassistentin beim WDR arbeitet. Hat man es hier mit der verbotenen Vermischung von redaktionellen Inhalten mit Werbung für eine Verkaufsaktion eines privatrechtlichen Anbieters zu tun, wenn in einem Beitrag de facto für eine Aktion geworben wird, indem eine Sendermitarbeiterin wie in der Werbung eine Kundin spielt?

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Da man es hier mit einer „wissenschaftlichen Studie“ zu tun hat, liegt es in der Hand der Kunden, mit dafür zu sorgen, dass Produkte nicht teurer werden, indem sie diese Produkte nicht kaufen, indem sie möglicherweise in der Aktionswoche nicht Penny aufsuchen – das wäre zumindest ein Votum.

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148 Kommentare

  1. Penny trauert doch nur den guten alten Corona Zeiten hinterher, wo man die Preise für Produkte weit über 2X anhob, ohne nur mit der Wimper zu zucken.
    Inflationsbedingt sind wir bei vielen Produkten aber schon bei 3 X angelangt.
    Den Moralischen geben ist aber unterirdisch, warum verkauft Penny Alkohol und Tabak. Die Folgekosten sollten nach der Penny Rechnung dann bei 150 X liegen

  2. Warum soll es denn bitte keinen Sadomaso-Tempel für selbsternannte CO2-Sklaven geben wo sie sich finanziell und moralisch kasteien dürfen?
    Ich würde auch Einkaufskörbe aus Blei und Einkaufswagen mit viereckigen Rädern ausgeben um den Konsum zu vermühseligen.
    Und Eintritt sollen sie zahlen, die Kunden! Eine CO2-Abgabe für Warenbeleuchtung und TK-Truhen..
    Und vor der Tür gehört eine Unzahl an Schnorrern welche um Spenden bitten weil sie Traumatisierte sind oder sozial Benachteiligte weil sie nur schwerlich vor 10 aus dem Bett kommen.
    Wem es gefällt erstmal zu Penny

  3. Habe gerade vor 14 Tagen in einem Gespräch im Pommerschen Landesmuseum Greifswald mitbekommen wie und warum die ehemalige Ernst Moritz Arndt Universität umbenannt wurde.
    „ Woke Studenten „ aus dem Westen ,Mitglieder des ASTA , haben mehrere Anläufe in Abstimmungen gebraucht um das EMA von der Universität zu tilgen .
    Es wurde wahrhaftig mehrfach abgestimmt weil es eben vielfachen Widerstand den Namen zu tilgen gab.
    Gründe wurden mit profaschistisch und rassistisch angegeben .
    Vielleicht war er gegen Klimawandel oder gegen Covidimpfungen oder gegen sonstwas . Allemale aufschlussreich, es waren die Studenten aus dem Westen Deutschlands die diese Einstellung durchsetzten .

  4. Wären die Verbraucher nur so konsequent wie die Verbraucher in Amerika zu der Transgender Aktion von Bud Light Bier von Anheuser Busch wäre jeder weiteren Fortsetzung solcher Aktionen der Boden entzogen.
    Aber nein hier im Land wird weiter der ÖR Schäfergilde weitergefolgt. Zwar nicht mehr so folgsam wie noch vor einigen Jahren ( Corona sei Dank) aber immer noch sehr zahlreich. Trotz einem Sommer der aktuell ins Wasser fällt, trotz der Aussage von dem Physiknobelpreisträger von 2022, John Clauser, der die herbeigeredete Hysterie gefährlicher hält als die Erwärmung: „Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche Klimakrise.“
    An allen Fronten bricht die Argumentationslegitimation der linken Transformationsjünger zusammen. Genau so hektisch reagiert man in den Schaltzentralen der Flankierungsarmee der vorgegeben Zielvorgabe, es wird schnell hektisch etwas angerührt was niemanden mehr ängstlich anspricht.
    Reform wird es genannt, aber Strafe, Einschnitt, Verlust ist damit gemeint. Das Gute ist das, was euch weh tut. Und es hilft aber den anderen da!
    Der grüne Hustinettenbär wankt zwar etwas, aber er ist noch lange nicht gefallen. Wir werden uns auf weitere schlimme Schreckensszenarien gefasst machen müssen. Bsp. im Bier sind gefährliche Viren, soziale Medien verursachen ansteckende Krankheiten usw. Na dann, „horch was kommt von draußen her es ist der grüne Hustinettenbär, nimm den Husten nicht so schwer, dir hilft der grüne Hustinettenbär.“

  5. Schade, das bei mir in der Nähe kein Penny ist.
    Ich würde ausschließlich diese teuren Produkte in den Einkaufswagen legen, an der Kasse durchziehen lassen und dann, wenn die Kassiererin mir den Preis nennen würde, sagen, daß das mir zu teuer ist und ich jetzt lieber zu Aldi, Lidl oder EDEKA gehe.
    Zwar blöd für die Kassiererin, aber wenn das viele machen würden, wäre der Spuk sehr schnell vorbei.

  6. Meine Reaktion gegenüber Penny und Rewe?: ich kaufe da nicht mehr ein. Und ähnlich meiner Enttäuschung bezgl. der CDU, wird es locker ein Jahrzehnt dauern, bis ich auch nur über eine Rückkehr nachdenke.

  7. Ich weiss nicht, ob ich es überlesen habe, aber was macht Penny denn mit dem Übergewinn?
    Kommt das dem Umweltschutz (was immer das auch bedeuten mag) zugute?

    • Das kriegen alles die grün versifften „Zukunftsbauern“.
      Bisher mochte ich diesen Begriff „grün versifft“ nicht so sehr.
      Jetzt aber nimmt die propagandistische Zusammenarbeit zwischen Konzernen, Parteien und dem Zwangsgebührenfernsehen Formen an, die ganz und gar unerträglich sind und massive Gegenwehr erfordern.
      Wenn die grüne Agenda die Bürger wirtschaftlich zerstört und die Konzern direkt an der Ideologie mitarbeiten, die das bewirkt, dann ist die Grenze hin zu einem totalitären Gemeinwesen überschritten.

  8. Da die Kunden von Penny jeden Tag mit Klimahysterie belämmert werden, könnte es durchaus sein, dass manche diesen hirnlosen Blödsinn für bare Münze (!) nehmen und die überteuerten Produkte tatsächlich kaufen. Wenn man sich den aktuellen Stand der Hirnwäsche bei unseren Mitbürgern so ansieht, dann würde es mich nicht wundern, wenn die Volkserzieher von Penny demnächst einen großen Erfolg vermelden werden. Es könnte aber auch sein, dass der Schuss nach hinten losgeht, denn die Kundschaft von Penny gehört nicht unbedingt zu den Besserverdienenden. Ich bin gespannt darauf, ob man über die Ergebnisse dieses arroganten Belehrungsversuchs noch einmal etwas hören wird.

  9. Übles Pack, diese selbsternannten „Klimaretter“. Dient das Thema doch lediglich als Vehikel, um in das nächste sozialistische Wunderland zu gelangen, in dem Millionen Werktätige das schöne Leben des neuen Adels und der Migranten freudig ermöglichen.

  10. Der Herr Professor aus Berlin sagte auch noch das folgendes für seine verquere Denkweise Aufschlussreiche: „Trotz meines guten Einkommens zahle übrigens auch ich für klimafreundliches Verhalten. Beispiel: Ich wohne U-Bahn-nah in Zehlendorf, kann mir dort aber nur ein 120qm Haus leisten (für 5 Personen).“

    Auf Twitter postete er ein Foto von sich aus einer Skihalle: „Ökologisch nicht 100 % korrekt, aber einmal im Leben darf/muss es sein: Snowboard fahren im Hochsommer“ (Quelle: BZ, 31.07.23).

    Toll, oder? Wieder so ein anschauliches Beispiel für Heuchelei und Doppelstandards.

    Wenn Arroganz und Ignoranz sich paaren, dann kann man heutzutage als Institutsleiter im Fach Rechtswissenschaften an der HU Berlin für mind. 8000 € mtl., gezahlt aus Steuermitteln, im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit arbeiten und sich moralisch und spottend über „den Plebs“, der ja nur aus Bequemlichkeit Auto fährt, erheben.

  11. Bei dem, was „Wissenschaft“ hierzulande abliefert (z.B. mit aufaddierten Zuschreibungen) muss man sich ja fast schämen, an einer deutschen Uni studiert zu haben. Meine Ausrede ist immer „Das war vor 40 Jahren und in der DDR. Wir haben andere Zuschreibungen verwendet.“

  12. Lassen wir mal kurz Sinn und Unsinn der CO2-Panik außen vor.

    Die CO2-Rechnung die da angestellt wird, würde mich sehr interessieren. Das Rind/Schaf/Schwein frisst für gewöhnlich Pflanzenkost um sich zu ernähren, zu wachsen und fett zu werden. Die Pflanzen ihrerseits bilden ihre organische Substanz per Photosynthese, also Sonnenlicht, Wasser und CO2. Ob diese CO2-Entnahme wohl eingerechnet wurde?

    Und dann hört man immer so hübsche Sachen wie „Der größte Teil des CO2-Ausstoßes bei der Fleischproduktion entsteht bei der Futtermittel-Produktion (58 Prozent)“ …. also bei Pflanzanbau. Wenn alle vegetarisch essen, fehlen die im Fleisch hochkonzentrierten Nährstoffmengen, man benötigt also zumindest einen Teil der Futtermittelflächen für den Anbau von eiweiß- und fetthaltiger Pflanzenkost für Menschen. Futtermittelproduktion für Menschen, mit dem gerade noch kritisierten CO2-Ausstoß.

  13. Ich habe mal bei Penny angefragt, ob der Laden denn auch Landwirten faire Preise für deren Produkte zahlt. Der Antwortautomat spuckte ohne Rücksicht auf die Frage diese Antwort aus:
    „Die „Wahren Kosten“ Kampagne ist eine zeitlich begrenzte Aktion, die auf einer seit 2020 bestehenden Kooperation zwischen PENNY und Forscherinnen und Forscher der Universität Greifswald sowie der Technischen Hochschule Nürnberg beruht.
    Ökologische Auswirkungen, z.B. durch den Ausstoß von Stickstoff und Treibhausgasen oder den Einsatz von Pestiziden werden aktuell nicht im Verkaufspreis mitberechnet. Allerdings wirkt sich dieser negative Effekt auf unsere Gesellschaft aus – Klimawandel und somit Extremwetterereignisse. Diese resultierenden Schäden müssen wiederum wir alle mit erhöhten Steuer- oder Versicherungsgeldern zahlen.
    Zur Berechnung der wahren Kosten haben wir mehrere PENNY Produkte miteinander verglichen. Unser Ziel hierbei: 
    Transparenz über die Folgekosten unseres Konsums zu schaffen und so jeder Kundin und jedem Kunden eine Orientierung für nachhaltigeren Konsum zu geben.
    Die Mehreinnahmen kommen komplett dem Projekt Zukunftsbauer zur Steigerung der Energieeffizienz in landwirtschaftlichen Betrieben zugute. 
    Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und stehe Ihnen für weitere Fragen gern zur Verfügung.“
    Ich habe dann noch geantwortet, dass ich Penny für meine Einkäufe künftig nicht mehr aufsuchen werde. Solche Läden mit hippen Managern aktzeptiere ich nicht als Lehrmeister.

    • Meine Pennys trage auch ich auf keinen Fall mehr zu Penny! Wenn mich jetzt nicht nur der Staat samt ÖRR, sondern auch ein (Billig-)Supermarkt erziehen will, dann habe ich in diesem Fall die Wahl und kaufe bei der Konkurrenz. Auch das ist Marktwirtschaft.

  14. Ein Kollege von mir ist im Nebenerwerb Obstbauer. Er hat mir gestern erzählt das er für den Doppelzentner Äpfel 16 Euro bekommt. Das sind für den Einkauf 0,16 Euro pro Kilo, Verkauft werden die für 2,99Euro im Supermarkt.
    Davon kann kein Bauer leben! Und dann haben die die Frechheit solche „wahren Kosten“ zu erheben……

    Ich kaufe deshalb nur noch direkt bei unseren Bauern ein, den kenne ich wenigstens
    https://ludwigs.shop/product-category/obst/

  15. Da wird der Habeck doch sicher seinen Geldbeutel ziehen und Penny den Umsatzrückgang ausgleichen. Die bescheuerte Aktion ist ja schließlich als Erziehungspropaganda im Sinne der Bewegung zu verstehen. Penny und Regenbogenwelt (ReWe) werde ich weiterhin boykottieren.

  16. Der Ökowahn ist ein Todeskult. Solche Gestalten wie der Soziologe ziehen ihren Status daraus, auf andere herabzusehen und deren Leben schlecht machen zu wollen, weil ihr eigenes Leben wohl banal ist. Und sie sind bereit, andere zu opfern. Wenn der Planet untergeht, weil ich im Winter nicht frieren will, dann muß er wohl untergehen. Aber er wird nicht untergehen, Warmzeiten sind gut für die Menschheit.

  17. Böser Penny … hat dem WDR eine Falle gestellt. Eine ARD Mitarbeitende hat sich dem tendenziösen Erziehungsinterview „gestellt“. Doof das der WDR dabei erwischt wurde … jetzt hait nur ein Graichen – Fehler im Kliiima Kampf.

  18. Bei Penny kaufen ja eher nicht die „Geldigen“ ein. Dieses Preisspiel ist eine Demütigung für die Kunden und für die Mitarbeiter im Geschäft, die sicher nicht zu den Hochverdienern gehören.

  19. Das, was Bürger in Deutschland seit 1998 erleben, ist schlicht und ergreifend Klassenkampf von oben; unterstützt von Kleinbürgern (Grüne&SPD …).

  20. Warum nimmt PENNY nicht einfach 50 Euro Eintritt von jeden und deklariert den als Inflationsspende. Genau das ist es, worauf die Aktion hinausläuft. Man will heute schon den Kunden die Preise von morgen unterjubeln.

  21. „Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“
    Ich beginne nachzudenken, nicht ob, sondern wie viel besser es ohne solche Professoren geht, die insbesondere ihren gehässigen besserwisser Nonsens überall hieneinpisseln müssen.
    100-Euro? Warum so billig?
    Die Hass- und Hetze SED-Ära Merkel hat ihre deutlichen Spuren in den historisch ungebildeten Köpfen hinterlassen.
    Schleichend und heimlich, schleichen sich überall in politische und juristische Strukturen und soziale Prozesse unserer Gesellscjaft, die verfassungsfeindlichen Merkmale stalinistischer Methoden der Zersetzung, Unterwanderung, falsche konstruierte Anklagen, zur Eliminierung des „ideologischen Feindes“.
    Die deutsche Seele ist dazu geradezu predestiniert.
    Feind ist wer anders denkt und anders spricht.
    Was ist der Mann? Professor?
    Erst wenn man solchen ideologisch verbohrten gehässigen Dummschwätzern das Handwerk legt,
    wird in diesem Lande wieder der soziale Friede einkehren können und nach langen Jahren harter Arbeit vielleicht auch wieder der Wohlstand den es einstmal vor Jahrzehnten gab.

  22. Interessant, dass auch sog, angebl. „Bio“ Produkte dabei sind. Nur noch skurril die ganze Show hier in D. Jedenfalls steht für mich nun Penny (ohnehin selten besucht) ebenfalls auf der No Go Liste. Wie auch die Unternehmen welche die Achgut „Hall of Shame“ Liste füllen, sowie die bunte Lusthansa und VW. Ja, klingt sinnlos, doch wie die Amerikaner mit Budweiser bewiesen, wirkts, wenn genügend mitmachen. Konsumboykott gegen alle die den Wahnsinn mitmachen. Sei es Corona-, oder CO2 Lüge. Get woke get broke.

  23. Ich hatte schon mal diesen Artikel kommentiert. Um es mal direkt und plakativ zu sagen was ich davon halte: dieses 100 Euro pro Liter – ebenso wie z.B. Schellenhubers CO2 Budgetierung – halte ich für Idiotie und eine Art von „Soft Eugenik“.

  24. „Wir erhoffen uns jedoch einen starken Impuls, damit wir als gesamte Gesellschaft Preise für Lebensmittel in einer anderen und verursachergerechteren Form diskutieren und betrachten.“
    Das ist ein guter Ansatz, den ich in folgender Richtung ausbauen würde: Gaugler und Michalke, sowie deren Konsorten, verursachen mehr Schaden am Planeten allein dadurch, dass sie infolge ihrer hohen Gehälter auch mehr konsumieren (Flugreisen, Besuch von Skihallen im Sommer etc.) Daher sollten man ihre Gehälter auf Mindestlohn begrenzen und schon haben wir ressourcensparende Gerechtigkeit hergestellt.

  25. Generell trifft es zu, dass Lebensmittelpreis oft nicht die wahren Erzeugerkosten wiedergeben, aaaaaaber:

    • Die EU-Agrarpolitik subventioniert die Landwirtschaft mit ca. 50 Mrd. Euro pro Jahr, eine Umverteilung, die speziell großen Agrarbetrieben zugute kommt.
    • Landwirte ackern oft am Rande des Existenzminimums, zu einem Stundenlohn, der weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn liegt
    • Bedingt durch Steuern, Abgaben, Mieten, Energiepreise, etc. sind viele Bürger auf den Gang zum Discounter angewiesen, und können sich keine Preise vom Bioladen leisten.

    Fair wäre es, wenn mehr beim Landwirt bliebe, und nicht allein der Groß- und Einzelhandel einen Großteil der Gewinnmargen einstriche.
    Fair wäre es, auf Agrarsubventionen zu verzichten, und stattdessen das Geld in der Tasche des Bürgers zu belassen.
    Fair wäre es, Steuern und Abgaben auf, sagen wir mal, 20-25% des Bruttoeinkommens zu beschränken.
    Fair wäre es, das Wohnen und Heizen auch für Geringverdienende bezahlbar zu machen.
    Dann hätte ich auch nichts gegen einen sogenannten Wahren Preis einzuwenden.
    PS.: Hatte in Nürnberg selbst einen Vortrag von Tobias Gaugler gehört, und in manchen Dingen hat er durchaus recht. Allein, als Rechtfertigung zur weiteren Verteuerung des ganzen Lebens sollte sein Ansatz wirklich nicht dienen.

  26. Wäre der Herr Professor Paulchen Müller, würde kein Hahn danach krähen. Aber so war‘s ein Herr (Jura-)Professor, der einen dummen Stammtisch-Seier losgelassen hat und man meint über diesen Blödsinn reden zu müssen. Okay er hat seinen kleinen Publicity-Ruhm im Sinne von Andy Warhol.
    Bei Penny war‘s ein Marketing-Gag der woken PR-Genies, der, wie man sieht, Presse bringt, die dort verkehrende Kundschaft nicht interessieren dürfte und wohl kaum bevorzugtes Einkaufsziel woker Professoren und ähnlicher Erleuchteter werden wird. Als Normalo geht es einem auf den Keks von irgendwelchen halbgebildeten Dummbatzen zwangsbelehrt zu werden.

  27. Lasst sie machen! Jetzte gehen sie den Leuten ans Essen! Lasst sie machen! Die Aufstände kommen mit großen Schritten näher…wenn die Leute Mitte des Monats nichts mehr zu essen haben, dann müssen sie raus auf die Straße…und dann müssen WIR da sein, und das organisieren und anbieten.
    Bei den Corona-Spaziergängen hat man das schon gut gesehen, dass das in hunderten Orten funktionierte. Beim Thema Lebensmittel und drohendem Arbeitsplatzverlust wird es noch leichter.

  28. Schert mich wenig, was da noch kommt, wenn man Möglichkeiten hat dem ganzen hier im Ernstfall zu entrinnen, mit einer Ausnahme, wenn sie einem persönlich ans Leder gehen wollen und das könnte schneller kommen als man glaubt, wenn die Not gar groß wird und es zu Raubzügen kommt, die man nicht ausschließen kann, wenn nichts mehr zu beschaffen ist.

    Allein der Gedanke daran ist doch der heutigen unverantwortlichen Politik geschuldet und diese Typen sind dann voll umfänglich schuldig, weil sie alles unterlassen haben um diesen Staat vor Gefahren jeglicher Art zu schützen und hinzu kommt noch die Unfähigkeit der jüngeren Generationen mit harten Problemen des eigenen Überlebsns fertig zu werden und das ist dann der Stott für Zerwürfnisse übelster Art und wer später behauptet, er hätte das nicht kommen sehen, der lügt genauso wie in der Nazizeit, wo alles offensichtlich war und niemand hat es gesehen, nicht einmal die geistige Elite, die auch weggesehen hat wie heute um ja nicht unangenehm anzuecken.

  29. „Willkommen im grünen Ancien Regime.“ Diese Assoziation, der französische Adel in der Zeit vor der französischen Revolution, kam mir auch spontan. Die Verachtung, Kaltschnäuzigkeit, Rücksichtslosigkeit und Gleichgültigkeit der sog. „Elite“ läßt sich bestens mit der damaligen Drohnenschicht der „Adeligen“ vergleichen. Wobei die die Dinge einfach zu ihrem Vorteil schleifen ließen, während unsere „Eliten“ absolut aktiv den Kampf gegen die Bevölkerung, vor allem das untere Drittel, betreiben. Und die Rolle der Geistlichkeit, die damals Gehorsam, Unterwerfung und Gefügigkeit in Namen eines höheren Ideals predigte, wird heute von den Medien eingenommen. Es ist kaum davon auszugehen, daß die Leute nun diese überteuerten Produkte kaufen; das Klientel, das es vielleich täte, ist im discounter eher selten anzutreffen. Jedenfalls erleben wir einen immer gnadenloseren Klassenkampf von oben, vorgetragen von einer gut versorgten „Elite“, die selbst natürlich Wein säuft, während sie Wasser predigt.

  30. Selbst wenn ich bei Penny einkaufen müsste, weil es der letzte Laden auf der Welt wäre – ich würde diese Produkte NICHT kaufen! Geht doch auch ohne den ganzen Quatsch! Wer braucht schon dringend Mozzarella, Würstchen oder Joghurt? Und dann auch noch BIO. Größter Fake ever!
    Zu diesem Prof kann ich nur sagen. Der ist ein Fuchs! Nicht so schlau, aber er riecht sicher so. Soll er mal eine Woche ins Westmünsterland kommen (mit Öffis). Davon mal abgesehen, dass er bis dahin schon eine Woche Anreise bräuchte, er würde dort nicht vom Fleck kommen! Arbeiten nach Dienstplan unmöglich, wenn man auf Öffis angewiesen ist. Auch wenn ich ganz oft den Eindruck habe, meine Mitmenschen dort sind alle gänzlich rotgrün verbl*det, so denke ich, dass sie dann doch noch nicht SOOOOO d*mm sind und sich das mit den Öffis antun würden. Ein wenig Selbstachtung traue ich ihnen noch zu. 100 Teuro für einen Liter würde auch dort niemand zahlen. (ich hoffe, ich täusche mich nicht so sehr)

  31. Das ist jetzt nichts neues, dass ein Verkäufer seinem Produkt irgendwelche wunderhaften Eigenschaften oder versteckte Werte zuspricht, um einen Phantasiepreis zu erzielen. Einen Dummen, der das glaubt, findet man immer. Ein noch Dümmerer der das noch bewirbt ist eher selten. Daher der Spruch: Selten dämlich.

  32. Wenn das Experiment schiefgeht, muss Habeck ran und ein Gesetz erlassen, nach dem jeder Erwachsene verpflichtet wird, jeden Monat mindestens 50 € bei Penny zu lassen.

  33. Ich bin es leid, mich täglich aufzuregen und denke nur, dass diese Spinner alle das kriegen, was sie sich verdient haben. Die Zeit arbeitet gegen diese Ideologen. In ein paar Jahren interessiert sich niemand mehr für CO2, E-Autos und Klimawandel. Die Grünen werden den Bach runter gehen und solche Discounter wie Penny werden auch ihre Probleme kriegen. Es sind schon wesentlich größere Firmen in die Insolvenz gegangen und ich habe auch schon Professoren in den Schuldnerlisten gefunden. In der Politik herrscht blanke Panik und das ist gut so.

    • Die Grünen werden nie verschwinden, solange ihre Mitglieder- und Wählerschaft mit dem Geld der arbeitenden Bevölkerung gepäppelt wird, seien es gehobene und höhere Beamte (Studienratsehepaare, Genderbeautragt*innen usw.), Angestellte bei ÖRR, NGOs, Subventionsempfänger. Für diese Herrschaften muss der Schornstein (pfui!) nicht rauchen, solange der Grünstrom und die Staatsknete fließen.

  34. Das wirkliche Problem in D sind nicht die durchgedrehten Parteien,die könnte man leicht abwaehlen,das wirkliche Problem ist der Filz dieser Parteigänger,der durch alle Verwaltungen und Beamtenstadl bis in die kleinste Zelle gewuchert ist.
    All die staatsabhängigen Beamten/Angestellten,all die rundum versorgten Wolkenkuckucksheimer sind summasumarum bald 50% der Bevölkerung,und diese sind realitätsblind,da dieser Staat sie als Wahlmacht gewogen hält.

    • Das wirkliche Problem sind die Nichtwähler, die zwar schimpfen, aber am Wahltag dann doch fernbleiben.

  35. Desinformationen werden von der Bundesregierung bekämpft, es sei denn, es spiegelt die Meinung der Regierung wider?
    Dass Penny 2 Mio. Spendengelder den Gruenen gegeben hat, da kann man ja auch was für erwarten, oder?
    Ich werde dort erst einmal nicht mehr einkaufen und alles was mir zu teuer erscheint, lasse ich auch im Regal.

  36. Penny malt für Hinz und Kunz den Teufel an die Wand .
    Weiter so ,kann der Sache nur dienlich sein.

  37. Lieber Hr.Mai, Liebe Foristen, bei allem Respekt den ich Ihnen allen entgegenbringe, ist es nicht vergebliche Liebesmüh, auf Idiotie Rational zu antworten bzw. zu kritisieren? Was anderes ist es nicht was uns in den letzten Jahren angeboten wird. Ich halte es mit Dilbert – IT Leute wissen wer das ist: Never argue with idiots, they drag you down to their level and beat you with experience.

    • SO einfach ist es leider nicht. Ja, es handelt sich um Idiotie, aber dahinter steckt leider Methode bzw eine ideologische Stoßrichtung und diese gilt es aufzuzeigen und konsequent zu bekämpfen. Bei reiner Spinnerei wäre das unnötig, aber darum handelt es sich längst nicht mehr!

      • So meine ich das auch nicht. Auf z.B. 100 Euro pro Liter muss man nicht mit langen Ausführungen über Pendler, Bahnbaustellen u.a. argumentieren. Das ist idiotisch faschistoid. Rechnen Sie mal eine Tankfüllung aus. Das ist menschenfeindlich, wie vieles andere.

  38. Es gab eine Zeit, als der Berufsstand der Professoren ein höchst angesehener war. Zunehmend wagen sich Professoren jedoch mit verqueren politischen Ansichten in die Öffentlichkeit, die weder klug noch stichhaltig sind.
    Es steht zu befürchten, dass nun auch dieser Berufsstand rasant an Ansehen verliert.
    Freundlicher Hinweis:
    Wer sich auf eine schiefe Ebene begibt, gerät ins Rutschen.

    • Mein Schwager, selbst Professor der Archäologie , meinte einmal „Du wirst nicht glauben, wie viel dumme Professoren es gibt. Fachidioten eben“.

  39. Vermutlich will man testen, wie viele der Kunden so blöd sind und Penny/Rewe eine saftige Erhöhung der Gewinn Marge sponsern. Mit der „richtigen Story“ ordentlich abkassieren, ohne was zu tun dafür. Das wäre wirklich einfach verdientes Geld. Ich glaub, ich habe den falschen Job.

  40. Der Spinner mit der 100-EURO-Idee soll mal in mein Dörfchen auf dem platten Land kommen. Mal gucken wann er sein albernes Fahrrad gegen ein Auto tauscht, weil es hier nicht anders geht…

  41. Eigentlich sind 100€ für einen Liter Benzin doch kein Problem.
    Da kostet das Bus/Bahnticket im Nahverkehr dann halt 200€ und die SPD bekommt ihren Mindestlohn von 925€/h..Klar, das Brötchen kostet dann halt 20€. Aber das sind dann „wahre“ Preise.
    Insbesondere da die Discounter ja bislang überhaupt nicht rechnen können .. und mit ihren Kalkulationen mit mind 4 Nachkommastellen leider immer falsch lagen…
    Hoffendlich (…) endet Penny/REWE nicht wie Anheuser Busch..mal ein paar Millionen des Kapitalwertes für eine woke Werbekampagne verbrannt..
    Ich würde den Hernn zu Monika Schnitzer zu gesellen. Im Kreis der WirtschaftswAisen unserer Regierung wäre er gut aufgehoben.
    Aber vielleicht sollten wir einfach auf WirtschaftswEise wie Prof Sinn hören…
    ..und schon mal einen Schrebergarten anlegen 😉

  42. „wahre Preise“ gibt es nur in einem Land das auf betrügerischen geitesgestörten Abwegen ist.
    Wieder mal so eine versuchte Verblödungsaktion des Käufers.
    In normalen Ländern gibt es nur einen Preis „den Marktpreis“,
    nämlich jener Preis der sich beim Verkauf erzielen lässt.
    In normalen Ländern ist der „wahre Preis“ ;-), derjenige der sich auf einem freien Markt beim Verkauf erzielen lässt.
    Dazu muss der Verkäufer den angesetzten Preis schon mal nachkorrigieren und reduzieren, wenn er seine Ware nicht zum Ladenhüter werden lassen will.
    Preis Rabatte und sogenannte „Schlußverkäufe“ belegen es.

  43. gestern in den ÖRR Nachrichten;
    10 Millionen Menschen in Deutschland können sich nicht mehr ihr Essen leisten und Essen nur noch einmal Fleisch in der Woche.

  44. ? ‚ Für wie dumm hält der Sender seine Zuschauer?‘ ? Für sehr dumm! Und womit? Mit Recht! ? Wer sich derart verarschen lässt wie der deutsche Dummichel und dafür auch noch willig bezahlt, weil ‚sonst muss ich ja ins Gefängnis‘ ?, der hat es auch nicht anders verdient. ? Ich habe mit meinen Landsleuten immer weniger Mitgefühl, wer sich derart missbrauchen und hinter die Fichte führen lässt hat es einfach nicht anders verdient. ?

    • Ggf. sollte jeder im Rahmen des zivilen Ungehorsams im nächsten Quartal die GEZ-Gebühr mal mit 3 Wochen Verspätung zahlen. Was meinen Sie was dann los wäre. So ein Liquiditätsengpass würde für manche eine böse Überraschung darstellen.

      • ? Ich verweigere die sogenannte ‚DemokratieAbgabe‘ bereits seit 2015. Wenn mehr meiner Landsleute so verfahren würden wäre das System des öffentlich-rechtlichen ‚Verdummfunks‘ schon lange am Ende! ?

  45. Lieber Penny-Markt,

    leider entstehen die wahren Kosten nicht erst, wenn ich die Ware kaufe und konsumiere, sondern bereits bei der Produktion. Und natürlich möchte ich meinen nachhaltigen Teil zur Rettung der Welt beitragen.
    Wenn Sie sich so viele Gedanken über die sogenannten wahren Kosten machen, die Sie in meinem Namen verursachen müssen, indem Sie Lebensmittel für mich disponieren und einkaufen, dann wird es Sie sicher freuen zu lesen, dass Sie Ihr Gewissen und die Umwelt nicht mehr belasten müssen, soweit es mich betrifft.
    Gerne bin ich bereit, Sie zu unterstützen, indem ich keinen Fuß mehr in Euere Geschäfte setze. Sie können also meinen Anteil der wahren Kosten bei sich auf Null setzen. Bitte geben Sie dies an Ihre Disposition und Einkauf weiter, damit sie dies entsprechend berücksichtigen können. Denn erst, wenn Sie nichts mehr für mich einkaufen, wird es nachhaltig und rettet den Planeten. Und ich hoffe, dass es viele Ihrer Kunden mir gleich tun, so dass Sie tatsächlich spürbar die wahren Kosten in ihrer Bilanz senken können.

    Mit freundlichen Grüßen

  46. Wie das Geld im Kasten klingt, die Seele durch das Fegefeuer
    in den KLIMAHIMMEL, springt.

  47. Die „Eliten“ (ein paar hunderttausend Personen weltweit) sehen den Rest, den „Pöbel“, die Masse als Konkurrenten im endlichen Ressourcenverbrauch an und wollen den Konsum des „Pöbels“ und am Ende wohl auch den für sie unnützen Teil reduzieren.
    In deren Augen verbrauchen „wir“ „deren“ Ressourcen. Und in deren Augen ist das eine Verschwendung.
    Wie Warren Buffet sagte: Meine Klasse führt einen Krieg gegen die unteren Schichten und sie gewinnt.
    Dazu nehmen sie viel Geld in die Hände (vom Pöbel erwirtschaftet oder von denen geraubt, zB aus Afrika) und kaufen Medien, Politiker, NGOs etc. um diese Aufgabe für sie zu erfüllen.
    Wer am Ende gewinnt in 10, 15 Jahren, so lange wird der Kampf dauern, wird man sehen.

  48. Ich glaube, die wollen nur den Bioläden die Kunden abjagen. Die wollen ja woke und teuer.

  49. Wenn ich mir vor Augen führe, welche ’sozialen und ökologischen Auswirkungen‘ mit anderen Sektoren des täglichen Lebens verbunden sind, die in diesen Sektoren nicht verpreist sind, wird mir schwindelig.

    Nehmen wir den Bildungssektor, dessen Ergebnisse wohl noch nie so schlecht waren wie heute. Wir haben nach einer repräsentativen Studie der Universität Hamburg (2018), welche die Schreib-/Lesekompetenz von Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren untersucht hat, 6,2 Millionen Erwachsene mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen. Dies entspricht etwa 12% der Bevölkerung. Hinzu kommen rund 10,6 Millionen Menschen, die fehlerhaft schreiben. Das bedeutet, dass sie die Rechtschreibung, wie sie bis zum Ende der Grundschule unterrichtet wird, nicht hinreichend beherrschen und auch bei gebräuchlichen Wörtern langsam oder fehlerhaft lesen und schreiben. Bezieht man obige Anzahl auf das Cluster der 18 bis 64jährigen, dann bedeutet das, dass fast jeder dritte Erwachsene Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben hat.

    Wenn man die damit verbundenen sozialen und ökologisch-/ökonomischen Kosten dem staatlichen Produkt Bildung zurechnet, dann verdient Bildungspolitik die Schulnote 6 und dito die dafür verantwortlichen Bildungs- und Kultusminister. Dagegen verblasst die Penny-Aktion total, die trotz Uniunterstützung den Eindruck einer plakativen Marketingmaßnahme nicht beseitigen kann.

    • Die unterirdischen Rechtschreibkenntnisse sowie mangelndes Leseverständnis – davon berichtete mir jüngst ein Bekannter, der Abi-Tutorien anbietet. Keine Komma-, keine Punktsetzung, ein einziger Textblock mit massiven orthographischen Fehlern. Über einen logisch-strukturierten Aufbau muss man gar nicht sprechen, meistens nicht vorhanden. Man schreibt, wie man spricht und spricht, wie man denkt, in Fetzen, in einfachen Wörtern, eine Aneinanderreihung von Begriffen, von denen fremdsprachliche sogar falsch benutzt wurden. Abwechslung der Konjunktionen/Subjunktionen – Fehlanzeige! Begriffe wie Adjektiv, Verb usw waren ihnen durchgehend unbekannt, “Wie-Wort”, “Tun-Wort” konnten nach Ewigkeiten zugeordnet werden.
      Das waren Abiturienten (Baden-Württemberg 2023), mit einem Notenschnitt zwischen 1,5 und 2,7 in Deutsch!!!!!!
      Er meinte, dass wäre zu unserer Zeit, Anfang der 90er nicht mehr als 3,5, Tendenz nach unten gewesen. Und da wundern wir uns, dass sich diese Idioten auf die Straße kleben…? Nein! Mich wundert nichts mehr in diesem Land gepflegter Dummheit und Moralismus!

      • Begriffe wie Adjektiv, Verb usw waren ihnen durchgehend unbekannt, “Wie-Wort”, “Tun-Wort” konnten nach Ewigkeiten zugeordnet werden.“ Das war bei unseren Kids schon zw. 2006 und 2020 so (Homeland NRW). Wenn nicht wie Eltern ihnen die lat. Begriffe u.v.m. gelehrt hätten, sie wüssten es bis heute nicht! Uns hat dieses Vermitteln von „Inselwissen“ immer wahnsinnig wütend gemacht. Beispiel: statt den Kindern erst einmal verschiedene Lebewesen zu erklären, stürzte man sich direkt zu Beginn von Bio in „die Kuh“ (beim Sohn war es der Elefant)! Körperbau, Verdauung und Produkte wurden vermittelt. Dann ging es weiter zu Bäumen. Ein Herbarium von ganzen 5 (!) Bäumen (mehr kannte der Lehrer wohl selbst nicht) wurde erschaffen. Alles völlig ohne Plan, ohne Sinn und Verstand. Und nun fragt man sich, warum niemand CO2 einordnen kann…

  50. Das beste Deutschland aller Zeiten … Dekadenz und geistige Verwahrlosung. Moralisch feministisch in den Abgrund.

  51. „Man wundert sich überhaupt, dass Penny nicht im Gegenzug Mehlwürmer und Ähnliches anbietet, preisgesenkt versteht sich“. In ähnlicher Weise, verehrter Herr Mai, habe ich vor einigen Wochen zwei ältere Damen ‚kommentiert‘, die voller echtem Zorn die (gefühlt) wöchentlichen Preisanstiege in einem Riesenmarkt bejammerten, wo man bei deutlich nachlassender Produktqualität angeblich noch immer ‚Lebensmittel liebt‘. Und wissen Sie was? Man begriff überhaupt nicht, worauf ich hinauswollte: Von irgendwelchen ‚Insektifikations-Plänen‘ der ganz großen Player und Projektemacher hatte man jedenfalls noch nichts gehört: ‚O sancta simplicitas‘ – und da wundert man sich über so manche Wahlergebnisse…

  52. Ich hoffe, daß der Kunde die Volksumerziehungsversuche des größenwahnsinnigen REWE-Managements knallhart bestrafen und diese Typen in die Wüste schicken wird (und zwar dorhin, wo Lauterbach keine Kältekammern hat aufstellen lassen). Im Übrigen kaufe ich sowieso nicht mehr bei Penny ein, da dieser Discounter in seiner Gemüse- und Obstabteilung überwiegend unappetitliche und vergammelte Ware anbietet. Dies zu ändern, wäre eigentlich eine Kernaufgabe dieses Discounters.
    Und der Berliner Juraprofessor sollte von seinem Büro in eine schalldichte Gummizelle umziehen. Dort wäre er adäquat untergebracht.

  53. Vielleicht aus Erfahrung des Senders für sehr dumm.
    Zitat: Für wie dumm hält der Sender seine Zuschauer?

    • Die Frage lautet wohle eher: Wie dumm hat der Sender seine Stammzuschauer schon gemacht?

  54. Die „wahren Kosten“ sind im wesentlichen Phantasieprodukte. Man nehme 10 Volkswirte / Techniker / Experten und wird 20 Ergebnisse bekommen, was ein Produkt unter Einrechnung seiner externen Kosten „wirklich“ kostet. (Wer sich einmal ernsthaft mit der Abschätzung der externen Kosten, etwa des Verkehrs, beschäftigt hat, weiß, was ich meine.)

    Hier wird etwas hochgejazzt, um unter dem Deckmantel der „Wissenschaft“ den Leuten das Leben zu vergällen, in dem man ihnen Schuldgefühle einredet. Wer immer auf diese menschenfeindliche Idee gekommen ist, gehört bestraft.

  55. Wenn dieser „Professor“ meint, über andere in dieser Weise urteilen zu können, scheint er nicht nur Hobby-Ökonom zu sein, sondern auch Jux-Jurist. Aber egal, fordern kann ich auch. Wenn er meint, man müsste den 50fachen Benzinpreis bezahlen, ob wohl man auf dem Land lebt, fordere ich, sein Gehalt für den Fünf-Personen-Haushalt auf ein Fünfzigstel zu kürzen. Denn er lebt ja in der Stadt und kommt daher locker mit 100 Euro aus.

  56. Den Begriff den ich für so eine Figur wie den „Professor“ wählen würde, behalte ich besser für mich. Wer putzt eigentlich das Klo, Büro und Hörsaal von Herrn Professor in der Uni? Wer fährt den Müll vom Herrn Professor weg? Wer reinigt die Straße damit der Herr Professor schön zur Uni radeln kann? Wer repariert dem Herrn Professor seinen Abfluss, wenn er den mal wieder mit seinen Exkrementen zugesch….. hat? Sollen die als vollkommen Arbeitssklaven in einer Abstellkammer der Uni oder direkt auf der Straße wohnen damit sie nicht mit vier Stunden täglich mit den Öffentlichen zur Arbeit pendeln dürfen? Sollen die Handwerker ihr Werkzeug unter den Arm klemmen oder im Lastenrad transportieren?
    Man sollte solche Figuren zwangsweise ein Jahr zu körperlicher Arbeit verpflichten, unter den Bedingungen, die sie uns aufzwingen wollen. Mal schauen wann der die Segel streicht. Ich wette der hält das keine ganze Woche durch dieser miese, kleine … Sorry, aber das musste jetzt sein.
    Was sagen eigentlich die normalen Mitarbeiter an der Penny-Kasse zu dieser Aktion. Also hinter vorgehaltener Hand? Was könnten die sich davon noch leisten?

  57. Man sollte Herrn Bachmann ernst nehmen. Kein Paketdienst, kein Amazon, kein Handwerker, kein Krankenwagen mehr für ihn und den Pfarrer für die letzte Salbung nur wenn er auf dem Radel kommt.

  58. Ich verzichte seit längerem auf Produkte, die mir übertrieben zu teuer geworden zu sein scheinen. Als Verbraucher hat man, und das vergessen die meisten, eine ziemlich große Macht. Leider machen davon viel zu wenig Leute Gebrauch. Klar, diejenigen, die es müssen, haben keine andere Möglichkeit. Aber wenn zu denen auch jene dazukommen, die sich abgezockt fühlen, dann wird das oben ankommen. Wenn nämlich der Absatz ins Stocken gerät, werden auch die Preise wieder den Weg nach unten antreten.

  59. Schade, daß ich nicht bei Penny kaufe; ich hätte zu gern damit aufgehört.

    • Weiter so. Millionen von Verbrauchern werden Ihnen folgen.
      Der Rewe Konzern hat 21,2 Prozent Marktanteil bei Lebensmitteln.
      Die werden genauso verfallen, wie die Grünen.
      Zum Glück gibt es Alternativen.
      Eigentlich sollte man Demos vor den Märkten und der Konzernzentrale organisieren.
      Schluss mit der Ausplünderung der Bürger !
      Schluss mit der von der grünen Ideologie und dem Konzern geschürten Hyperinflation !
      Zurück zu den Lebensmittelpreisen von 2019 !
      Wenn einmal im Monat deutschlandweit demonstriert wird, dann könnte das schon Wirkung zeigen. Die Manager, die das zu verantworten haben, gehören heute noch vor die Tür gesetzt.

  60. Das ist doch alles super…. dann berechnen wir mal auf Basis der „Wahren Preise“, was uns all die eingeschleppten Bereicherer wirklich kosten…..

  61. Diese Woche gibt es die Produkte zu den wahren Kosten. Nächste Woche liegen die Produkte dann im Container für lau und paar Studenten freuen sich. Die Dummheit hier im Land wird immer schamloser.

  62. Eigentlich sollte man die gesamte REWE-Gruppe, also neben Penny auch die Toom-Baumärkte boykottieren. Stramm auf Regenbogenideologie, wie man der Beflaggung entnehmen kann, meine ich mich auch an Berichte zu erinnern, dass der Konzern wenig zimperlich mit Ungeimpften in der Belegschaft umgegangen sein soll. Aktuell werden die Kunden in den Baumärkten gerade zum bargeldlosen Bezahlen an SB-Kassen genötigt, da nur noch eine konventionelle Kasse angeboten wird, die allerdings tatsächlich das Gros der Kunden bedient. SB-Kassen hingegen leer. Als ich die verbliebene Kassiererin darauf ansprach, teilte Sie mir mit, dass mit den SB-Kassen den Kundenwünschen entsprochen wird, aha…Allerdings habe ich den Eindruck, dass alle Supermärkte auf dem gleichen woken Trip sind. Aldi ist bekanntlich in der Vergangenheit mit familienfeindlichen Aktionen (Stichwort Gebährstreik) aufgefallen und trickst massiv bei den Preisen. Das eigentlich Problem dürfte ohnehin sein, dass heute eine Generation in den Führungsetagen der Konzerne angekommen ist, die stramm grün sozialisiert wurde und nun den allgemeinen Wohlstand, den die Generation des Wiederaufbaus erschaffen hat, gegen die Wand fährt. Da müssen wir jetzt leider alle durch und jeder kann nur versuchen, für sich das Beste daraus zu machen und sich von diesen Ideologen nicht verheizen zu lassen.

    • Wir müssten ja im Prinzip ALLE boykottieren, denn politisch korrekt zu sein ist zur Pflicht geworden und hat sich wie ein Virus ÜBERALL verbreitet! Weht die Regenbogenflagge noch nicht vor dem Eingang wird man spätestens am Regal belästigt, wenn einem die Niveacreme oder das Schwindeletikett „klimaneutral“ oder garantiert „vegan“ ins Auge springt! An JEDER Kasse wird man nach bestimmten (Überwachungss)karten gefragt und die meisten sitzen immer noch hinter ihren ranzigen „Coronaschutz“Plastikwänden!

  63. „Wer günstig will, muss Penny“. Diesen an sich eh schon „dummen“ Werbespruch kann sich der Discounter nun also sparen. Ich jedenfalls nehme diese dummdreiste Verarsche seitens REWE zum Anlass, weder bei Penny, bei REWE selbst, noch beim Toom-Baumarkt einzukaufen. Dann kann die Marke einmal sehen, wo sie mit ihren links-grünen Erziehungsmaßnahmen landet, in der Hoffnung, dass diesen Unsinn viele weitere Kunden zum Anlass nehmen, ebenso wie ich zu verfahren. Und der dämlichen Propaganda seitens des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, hier in Gestalt des WDR, der seine Zuschauer schon für arg verblödet hält, in dem man beim Namen einfach ein „h“ weglässt, in der Hoffnung, dass dies nicht auffallen würde, sollte man auch einmal den Gebührenhahn zudrehen. Da wäre auch das Kollektiv gefordert: Wenn sich mehrere Millionen auf einen Schlag zusammentun würden und ihre Gebührenzahlungen einstellen würden, wäre ich gespannt, wie dieses ekelhaft dekadente System reagieren würde.

  64. moin, gehe er selten zu Rewe / Penny , ab sofort garantiert NIE mehr in diesem Leben.

  65. Ich hoffe das dem Professor, der hundert Euro für den Liter Sprit fordert, zappzarapp sein Porsche geklaut wird. Vielleicht finden sich in Polen dann noch ein paar Teile seiner geliebten Karre in einer Scheune.
    Dann kann auch er endlich mit der Bahn fahren und die neuen Mitbürger direkt mal kennenlernen. Schon erstaunlich was Professoren heute alle für einen Müll von sich geben, früher waren sowas mal intelligente Leute.

  66. Ich wäre für eine Info dankbar, wann Penny den Unsinn wieder beendet. Wir haben einen Penny, den wir zu Fuß erreichen können. Und selbstverständlich boykottieren wir nun den gesamten Laden. Wir haben ja auch ein Auto, mit dem wir zu anderen Supermärkten fahren können. Penny fördert also aktiv CO2-Ausstoß. Aber genaugenommen sieht es mir nach einer ganze anderen Motivation aus, wenn ich mir das betroffene Produktportfolio ansehe. Kann es sein, dass die Einkaufsmanager Argumente für ein Delisting benötigen? Denn bei den jetzt drastisch verteuerten Produkten bleibt vermutlich auch dann nur ein Delisting, wenn die Preise wieder gesenkt werden. Bei Penny kauft die dann ja keiner mehr.

    • Es ist nur diese Woche, nächste Woche gilt wieder der alte Preis. Ich gehe jetzt einen Monat nicht mehr zu Penny, dann sind die MHD abgelaufen und Penny macht erst dann mit ihrer woken Aktion Miese. Der Kram hält ja länger als eine Woche, deshalb spekuliert der Stefan, dass ihm seine Kunden die Sachen trotzdem abkaufen. Er hält sie wirklich für dumm.

  67. Ich kann nur jedem raten, der will, kann, und darf dieses Land schnellstmöglich zu verlassen, denn der Wahnsinn kennt wohl in Zukunft keine Grenzen mehr und die Verantwortlichen erhöhen bald im Stundentakt die Schlagzahl. Was die Protagonisten dazu treibt, ist mit dem normalen Menschenverstand nicht mehr zu erklären und das das alles dem Klimawahn geschuldet sein soll, sieht zwar so aus, aber reicht mir mittlerweile nicht mehr als Erklärung für die ganzen Tollheiten die sich, seit die Grünen an der Macht sind, in atemberauschenden Tempo in diesem Land abspielen.

  68. Der Kunde hat es in der Hand. Nicht hingehen, solange die Aktion andauert. Und noch zwei Wochen draufschlagen. Das macht den mit Intelligenz bescheiden ausgestatteten COO zwar nicht klüger, aber es tut ihm zumindest weh. Und im Sinne des Reiz-Reaktions-Schemas wird er die Preise wieder senken. Was ich nicht begreife: Wie dumm muß man in diesem Land eigentlich sein, um solch eine Position zu erreichen?

    • Wie dumm muß man in diesem Land eigentlich sein, um solch eine Position zu erreichen?

      Das ist das sog. „Peter Prinzip“! Alle werden solange befördert, bis der Punkt der maximalen Unfähigkeit erreicht ist.

  69. Da es doch um den „wahren Wert “ geht. Wie viel sind denn der 100€ Professor und diese „begleitenden Wissenschaftler“ Wert, oder könnte man nicht zuerst einmal diese einsparen ? Denn solche Mitbürger möchte ich lieber nicht bezahlen mit meinen Steuern und sonstigen Abgaben.

  70. Ich dachte immer wohlmeinend, dass man der Dauphine von Frankreich, die Aussage, dass der Pöbel doch Kuchen essen solle, wenn das Brot zu teuer oder nicht zu haben ist, ihr der Marie-Antoinette böswillig in den Mund gelegt wurde.
    Nun muss ich feststellen, dass so etwas doch möglich. Sogar heute 2023.
    Unsere sich selbst ernannte “Upperclass“, die weder durch Geburt noch durch wirkliche Leistung nach oben gekommen ist, hat einen emotionalen Intelligenzquotienten unterhalb des Meeresspiegels.
    1789 lässt grüßen.
    Nur dass unsere “Upperclass” im Vergleich der französischen Aristokratie weder Esprit, Schick noch Tischsitten hat.

  71. Wenn man weniger Trantüten um sich herum hätte, könnte man diesen linksgrünwoken Schwachsinn schnell abstellen.
    Penny und Rewe wird nicht mehr aufgesucht, fertig.
    Wenn sie weniger Umsatz machen, können sie ja dafür ein paar unfähige Manager und oberschlauen Strategen entlassen und dadurch Kosten einsparen.

  72. „Alleinerziehenden-Heulgeschichte“, sehr richtig und sehr wahr. Auch ich kann es nicht mehr hören. Wenn Frauen Kinder wollen, sollten sie auch so verantwortungsvoll sein, einen Mann dazu zu haben.

  73. Dass die woken Vorstände damit ihre Kunden vergraulen, müssen diese vor ihren Anteilseignern dann selbst verantworten, der Kunde kann und wird solche Firmen dann boykottieren. Anders im ÖRR. Hier reiht sich ein Skandal an den nächsten. In den sozialen Medien wird er dafür zerrissen, in den Kommentarspalten selbst der gleichgeschalteten Medien kommt er nicht gut weg und trotzdem machen sie weiter. Rundfunkräte scheinen dies sogar noch gut zu heißen, andernfalls hätte man hier schon längst Konsequenzen ziehen müssen, angefangen bei den Intendanten wie auch den nachgelagerten Chefredaktionen. Die Spirale der Manipulation und der Bevormundung dreht sich immer schneller. Ob man nun will oder nicht, man wird wohl an der AfD nicht mehr vorbei kommen, denn für Massenproteste ist der Michel einfach nicht geschaffen.

  74. Im Übrigen sollte Amelie Michalke bei Ihrem Verhalten zuerst ansetzen. Wenn man Google bemüht und sie vor eine Urlaubskulisse wiederfindet oder erfährt, dass sie auf die Vorzüge des Yoga bei einer USA-Reise gestoßen ist, fällt es schwer, ihre „Forschung“ zu den wahren Kosten von Lebensmitteln nicht auf ihren für eine Umweltbesorgte doch recht aufwendigen Lebensstil zu übertragen. Und somit möchte ich Frau Michalke fragen, hat sie sich mit den wahren Auswirkungen des Flugverkehrs, wie beispielsweise eine USA-Reise auf die Umwelt auseinandergesetzt und wäre sie bereit den von mir willkürlich mittels bestimmter Umwelt- Klima- und Gesellschaftskoeffizenten bestimmten Flugpreis von 15000 € für Hin- und Rückflug nach New-York klaglos zu bezahlen? Amelie Michalke ist eine der ungezählten Weintrinker und Wasserprediger! Unglaubwürdig!

  75. Dass der staatsfinanzierte und mit einer hohen Pension ausgestattete Professor nicht ganz dicht im Kopf ist, braucht nicht weiter diskutiert zu werden. Dass der von Zwangsabgaben finanzierte ÖRR sich nicht entblödet, indirekt Webung für Penny zu machen, damit der Discounter mehr Kunden in seine Filialen lockt, schlägt dem Fass wirklich den Boden aus! Aber keine Idiotie, zu der ein Grüner in Deutschland nicht fähig wäre!

  76. Bei den Elektroautos hat der Bürger bereits einmal die wahren Erfolgsaussichten von ideologisch aufgeladenen großen Gesellschaftsumbauten – Great Resets – beschlossen. Er macht nicht mit. Er kauft nicht, was Ideologie wollte, das er es kauft. Und das kann man eben in einer Entwissenschaftlichten, Entkulturisierten, Entmündigten, Enttransparentizierten, Entmenschlichten, Entsetzlichen sozialistischen Diktatur immer entgegensetzen! Widerstand. ICH MACH DA NICHT MIT, galt schon bei Corona, bei Grundsteuererklärung, bei Zensus, bei E-Auto, bei Gendern, bei FCKNZS, bei all dem bisherigen Postkommunistischen Rummelboxen aus allen Rohren das aus allen mit Alt- und Neukadern mit ideologischer linksextremer Prägung besetzten Institutionen, Organisationen und Ämtern spätestens seit Merkel das Abendland flutet! Verhängt doch Eure Kakcstrafen, nicht mal das machen wir mit und zahlen es! Macht endlich das was Ihr Ratten schon immer mit Andersdenkenden gemacht habt und auch wieder machen wollt – sperrt uns ein und oder vernichtet uns, trotzdem machen wir Euren kommunistischen Dreck nicht mit. Und wenn erst wieder genug hinter Stacheldrahtzaun – heute hinter dem Elektroniküberwachungsazaun eingepfercht und gefoltert sind, wird wieder rumgeheutl, das Ihr aber doch alle nur liebtet. Wir lieben Euch nicht, blöde Gesellschaftsexperimentierer. Ihr seid keinen Heller mehr wert als der Geringste im Volk und führt Euch auf, als wäret Ihr Gott. Wie immer. Aber das seid Ihr nicht. Wir sind das Volk und wir kaufen nicht mehr bei Penny, fahren kein E-Auto und lassen uns nicht zu nazis diffamieren von deren geistigen Erben, nur weil wir anders denken, sprechen, handeln als Ihr das wollt!

  77. Grüne Erziehungswoche bei Penny, bis gestern haben die also das ganze Zeug fast verschenkt, ohne insolvent zu werden, gründeutsch „zu produzieren aufgehört zu haben“. So werden wohl viele Kunden einen Bogen darum machen, die einen mangels Geld, die anderen wegen gesundem Restverstand, falls das Eiweiß in der momentanen Gluthitze noch nicht gestockt ist. Den Kundenfrust bekommen leider die Filialmitarbeiter ab. Besonders genial ist, dafür auch noch Produkte mit geringem MHD auszuwählen, so wird wohl einiges in der Tonne landen, vielleicht auch was bei den Tafeln. Das ist der Plan, mit der der „Zukunftsbauer“ unser aller grüne Zukunft baut. Wie war das damals: „So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben“. Prost Mahlzeit!

  78. Sehr interessant ist, dass der Industriemüll (also dieses „vegane Schnitzel“ aus der Chemiefabrik) kaum einen Preisaufschlag bekommt.

  79. Wer kauft bei Penny? Ich kenne zwei Läden, ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, die wahren dermaßen verdreckt, dass die Schuhsohlen am Boden festklebten. Penny wäre der letzte Laden, den ich aufsuchen. Da müsste schon sehr viel passieren.

  80. Danke Herr Mai, für diesen Artikel klarer Worte. Dieser ganze Rewe-Laden ist ein üble, woke Veranstaltung, durch und durch. Schon lange geht mir die Bio- und Ökobelästigung und deren Werbebild des dünkelhäutigen Durchschnittskunden auf die Nerven. Mir reicht das jetzt endgültig, gehe woanders Einkaufen. Wird Zeit, dass die Rewe-Gruppe auch einmal eine Information über den „wahren Preis“ vom Verbraucher erhält. Budweiser lässt grüssen.

  81. Hat jemand die IBAN von Unilever, Nestle & Co., damit man spenden kann?

  82. Hahaha…. offensichtlich findet diese „Wir sind mehr“ Delegation keine Gefälligkeitslügner mehr dass sie für diese Aufgabe schon das eigene Personal ranziehen müssen hahaha….
    Was machen die erst wenn man ihnen das Schneeballsystem der Zwangsfinanzierungen einen Strich durch die Rechnung macht.
    Das ganze Wochenende haben sich diese Medien über die Listenwahl der AfD in Magdeburg erbrochen… Konsequenz, AfD in INSA-Umfrage fürs EU-Parlament nun bei 23% hahaha… klasse, weiter so!!!

  83. Wenn einer meint, Benzin müsste 100 Euro kosten, dann ist das von gleicher Bedeutung, als würde in China ein Sack Reis umfallen.
    Eine dämliche Äußerung bleibt doch immer noch eine dämliche Äußerung, auch wenn der der sie verlauten lässt, dem Anschein nach überdurchschnittlich intelligent sein dürfte.

  84. Das ist das Ergebnis, wenn sich Kartelle bilden können. Zuerst wurden über Jahrzehnte mit Billigpreisen die kleineren Lebensmittelhändler und Landwirte kaputtgemacht.. Und sind nur noch 2 oder 3 Wettbewerber auf dem Markt, können die Giganten der Agrarwirtschaft und des Lebensmittelhandels die Preise diktieren. Das Endziel dieser Lebensmittel-Konzerne ist vermutlich
    der großflächige Aufkauf von Ackerflächen.
    Die konzerneigenen besitzlosen„Zukunftsbauern“ sind sehr glücklich und müssen für einen Mindestlohn schuften und die Gewinne fließen in die Taschen der Konzerne.
    Der Verbraucher ist der Dumme, muss er
    sich nicht nur vorschreiben lassen, was
    er noch essen darf, sondern auch noch
    horrende Preise dafür bezahlen.

  85. Für diejenigen, welche sich fragen, warum und wieso der Klamauk? Was will REWE? Man nutzt den Windschatten kruder Ideologie, das Machtstreben der Ideologen (getarnt als ‚Wissenschaftler‘) und die (vermeintliche?) Infantilität vieler Kunden zur Vorbereitung weiterer Preiserhöhungswellen. Mit den Erzählungen zur Weltenrettung fördert man die Akzeptanz von Preissteigerungen, zunächst bei wenigen Produkten und dann bezogen auf die ganze Palette. Das führt zu ‚Mehrerlös‘, wie ein Mitforist penibel anmerkt, und in der Folge dann zu mehr Gewinn. That’s it: Green washed economy.

  86. Als querschnittsgelähmtes Landei hab ich’s nicht so mit dem Fahhrad, Auto ist absolut lebenswichtig, jeden einzelnen Tag, schon Jahrzehnte, solche Lebenssituationen kennt dieser „Professor“ sicher nicht. Solche Leute beurteilen alles aus Ihrem eigenen Lebensumfeld. Ignorante Zahlendenker! Wer hat den zum „Professor“ gemacht? Ein E-Auto gänge absolut nicht in meinem Fall.
    Ich unterscheide zwischen ge-bildet und ver-bildet, es gibt zu viele Dr.Dr. Prof. Dipl. Dämlichs im Lande.

  87. Nicht Penny aufsuchen ist ein im Prinzip guter Vorschlag. ABER: in welchem Laden wird man denn nicht grün – öko – bio beschallt?

  88. Meine Reaktion auf diese Aktion ist ganz einfach: Ich werde nie wieder bei Penny einkaufen.

  89. Ehöhe die Preise, frame es mit Weltrettung und kassiere ab!
    Dumm, dümmer, Deutschland!!!

  90. Der Irrsinn in diesem Land nimmt richtig an Fahrt auf! Da denkt man, es sind Sommerferien und man hat mal 6 Wochen seine Ruhe. Nö, irgendeine hochbezahlte Flachzange hat ne Idee und der ÖR feiert den Mist fröhlich ab.

  91. Da darf man annehmen, dass diese Aktion ein Bumerang wird und viele Kunden das „honorieren“, ich jedenfalls werde diese Geschäfte nicht mehr betreten. Die ÖR kann man ja leider nicht so einfach „belohnen“.

  92. Da hatten wir also seit 1948 keine echten Kosten und die Unternehmen hatten immer zuwenig berechnet? Auf diese Weise können nur Dumpfbacken die Inflation schön reden.

  93. Der „Wahre Preis“ der Mühlenhof Wiener könnte von 3,19 Euro auf 2,89 Euro gesenkt werden, wenn Rewe den woken Teil des Managements feuern würde. Vielleicht kommt ja demnächst die Penny-Aktionswoche: „Wahrer Lohn für die Angestellten, der alle Lebenshaltungskosten abdeckt“.

  94. „das ist halt der Preis, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten will.“

    Ja, herrlich. Mal abgesehen davon, dass viele Arbeitnehmer in den großen Städten gerne auch zentral wohnen würden, wo nutzlose Professoren und seine nutzlosen Studenten den Wohnraum blockieren, hätte ich einen konstruktiven Vorschlag für den Professor, wie er mit gutem Beispiel vorangehen kann:

    Wie wäre es, wenn einfach umgekehrt erstmal seine Fakultät vom Professoren-Personal bis Studenten aus der Stadt in die ostdeutsche Provinz zieht. Dann kann er ja privilegiert auf dem Land wohnen und viele Pendler würden vielleicht Wohnraum in den Städten finden.

    Aber dafür müsste die Leuchte den eigenen Arsch bewegen. Eher unwahrscheinlich.

  95. Sehr wahr gesprochen bzw. geschrieben! Kann mich den analysierenden, an-/beklagenden, hinterfragenden Worten von Herrn Mai nur anschließen!!!

  96. „Mit Einkaufswagen und Pflastersteinen wurde der Schwarze Weg am Penny-Markt in St. Egidien (Landkreis Zwickau) blockiert.“ Quelle Bildzeitung online, 28. Juli 2023: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/am-penny-in-st-egidien-chaoten-errichten-strassenblockade-84854906.bild.html
    Das ist bestimmt nur ein zufälliges Zusammentreffen. Oder waren das womöglich begeisterte Kunden? Wollten sie, inspiriert vom Penny-Management, im Namen des heiligen Klimas ein gewaltfreies Zeichen dafür setzen, den Konsumterror durch Penny komplett zu beenden?

  97. Ich finde das alles richtig. Erhöht das Benzin auf 100€ je Liter, verdoppelt die Preise der Lebensmittel und auch der Energie, dann hat der Linksgrüne Schwachsinn sehr schnell ein Ende. Oder ist der dumme Wahlmichel dann immer noch nicht in der Lage dieses Syndikat abzuwählen?

  98. Und wie wäre es mit wieder mehr Direktvermarktung? Den Zwischenhandel einfach ausschließen und direkt beim Erzeuger bestellen.

  99. Wenn wir diese nutzlose, vollversorgte Funktionärsschicht in den Unis, Medien, Justiz und der Politik nicht loswerden, wird das nix mehr.

  100. Was sagt eigentlich der Rundfunkrat über derartige „journalistische“ Methoden.
    Was macht so ein Rundfunkrat eigentlich? Von der Politik erwartet man schon gar nichts mehr.
    Ich habe den Eindruck, dass alle demokratische Instanzen durch Marionetten ersetzt wurden.

  101. Ich bin auch der Meinung, dass das Haus von Prof. Bachmann im Berliner Stadtteil Zehlendorf mit 120 qm viel zu groß für 5 Personen ist. Für ihn und seine Familie reichen leicht 75 qm. Und in seinem Haus können dann 8 Geflüchtete Unterschlupf finden. Solidarität und Gerechtigkeit ist keine Einbahnstraße, gelle Herr Professor.

  102. DAS wird jetzt spannend. Wie Penny die 10 Millionen Kunden zurückgewinnen will, die jetzt abgesprungen sind.

  103. Penny ist der Discounter von Rewe.Diese Gruppe zeichnet sich schon seit einiger Zeit dadurch aus, dass sie ihre Kunden erziehen will, indem sie sie unter anderem infantilisiert duch konsequentes Duzen, so wie man sich gegenüber unmündigen Kindern verhält. Wer sich nicht erziehen lassen will hat Alternativen beim Einkauf im Discounter.

  104. Wenn die Leute noch in solche Läden gehen und dort einkaufen….selbst Schuld. Erst wenn alle Läden das machen, hat man keine Wahl mehr….das ist zwar geplant….aber noch nicht durchgesetzt. Insofern….bleibt man diesen Läden fern. Bin mal gespannt ob es ein Fazit von der Woche gibt….oder ob man das lieber unter den Tisch fallen lässt. Die woke Transwerbung war auch ganz schnell weg….ohne Kommentar.

  105. Rechtzeitig gelesen und gut zu wissen. In unserer Region sollte ein Penny Markt, nachdem er mehrere Monate lang auf modern und schön, umgebaut wurde, am 03.08.23 wieder eröffnen. Als langjähriger Kunde werde ich Penny boykottieren, solange diese dämliche Aktion andauert.

  106. Ich wette ein komplettes Jahresgehalt, dass dieser „Berliner“ Professor kein Berliner ist, sondern, wie 90% dieser Klientel, aus der zugezogenen (süd)westdeutschen Kolonialherrenblase entstammt.

  107. Es gibt auch ein Zukunftsbauer Institut, das, wen wundert es, in die Schulen hineinwirken will, mit offenbar fertigen Unterrichtsmaterialien „zur Vermittlung von Zukunftsdenken (Futures Literacy)“. Und ein „Großes Buch für Zukunftskids“, auch bei amazon erhältlich. „Wir befinden uns inmitten der Großen Transformation und der Gestaltung eines neuen Erdzeitalters: das Anthropozän. Dabei geht es um weit mehr als nur einen Strukturwandel – vielmehr sind wir bereits mittendrin in einem fundamentalen Wertewandel. Alternativen zum Status Quo müssen gesucht, radikale Innovationen entdeckt und aktiv neue Wege für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gestaltet werden.“ Volksbildung allerorten. Wer braucht noch staatliche Schulmaterialien, wo doch NGOs und Unternehmen alles zuliefern.

  108. Haldenwang muss weg. Er ist ein Totalversager in dem Amt. Der Verfassungsschutz schützt die kollektivistische Ampelpolitik und kriminalisiert urdemokratische, konservative Programmatik der AfD.
    Diese Planspiele von linken Ideologen weisen alle in Richtung Vernichtung des autarken, mündigen bürgerlichen Mittelstandes. Am Ende gibt es eine kleine Machtelite, die weiß, was gut für den geoßen Rest der Gesellschaft ist und eine große Masse ohne Identität und individuelle Rechte. Es hat schon lange begonnen! Die Covidioten wollten uns zwingen und haben manche auch gezwungen, uns die dreckige Gen-Spritze verabreichen zu lassen. Noch nicht einmal über den eigenen Körper soll der sozialistische, globalisierte Untertan mehr bestimmen können. Veto!

  109. Lachhaft und volle Vergackeierung der Verbraucher. Die „wahren Kosten“ sind mit Ankunft des Produktes im Pennyregal längst eingepreist. In Form von Kosten und Gebühren, die jeder Produzent, jeder Händler, jeder Logistiker und jeder Verbraucher für jede Resource und jede Infrastruktur längst abgegolten hat.

    Alle diese Kosten, mit Ausnahme der Müllgebühren, die der Verbraucher selbst trägt (und ebenfalls bezahlt) sind somit bezahlt. Selbst die Kanalgebühen für den finalen Abgang der verdauten Lebensmittel.

    • Die Müllgebühren bezahlt bereits der Produzent/Erzeuger via Abgabe ans zentrale Verpackungsregister, wenn er Ware in den Verkehr bringt und die Handelsmonopolisten bekommen von den Erzeugern über ein Rückvergütungssystem bei den Jahresgesprächen sogar noch die eigene Entsorgung erstattet. Da auch die Anlieferung meist der Produzent bezahlt, trägt dieser dann gleich noch CO2 Zwangsabgabe, Spritsteuer und Maut. Dafür sind Erzeuger dann kaum in der Lage, Tariflöhne zu zahlen, während Verdi für die Mitarbeiter der Handelsmonopolisten (Edeka, REWE, Lidl/Schwarz) „bessere“ Tariflöhne erstreikt. Vielleicht sollten die Produzenten einfach mal aufhören zu produzieren und/oder Lasterfahrer ihre Brummis stehen lassen.

    • So ist es. Was hier passiert: Die möchten gerne den täglichen Einkauf zur Zwangs-Benefizveranstaltung zu Gunsten von Hobbyproduzenten mit Work-Life-Balance und anderen wirtschaftlichen Versagern machen. Zwar sind die Produzenten der Produkte überhaupt nicht lebensfähig, aber der Scheiß-Kunde soll doch gefälligst den Dreck abnehmen und die Salon-Preise für die Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme zahlen.

      Unternehmen, die derart würdelos sind, sind ja noch würdeloser, als jede Quotentussi.

    • Selbst die Müllgebühren sind auf dem Produkt in Form des gelben Punkt schon drauf. Da zahlste 5 Cent beim Einkauf für das Recycling mit drauf bei nem Becher Joghurt.

      • So ist es, und mit den eigenen Müllgebühren für die Tonne und den Steuern + CO2-Abgabe auf den Sprit, den man für die Fahrt zum Wertstoffhof verbraucht zahlt man für viele Produkte die Entsorgungskosten gleich doppelt.

  110. Ich finde den ganzen Klimairrsinn durchaus betrüblich, und wehre mich nach Kräften gegen die Propagierung von „Bio“ und „Vegan“ durch die Supermärkte. Aber – auf die Gefahr hin, mir negative Beurteilungen einzufangen – die Aussage “ Das bedeutet für Penny einen Gewinn von bis zu 100 Prozent“ ist ebenso naiv wie WISOs kürzlich bei TE kritisierte Behauptung, ein Pizzabäcker mache 500% gewinn, wenn er eine Pizza mit Materialkosten von 2 Euro für 10 Euro verkaufe. Die erwähnten fast 100% „Gewinn“ bei Penny sind allenfalls ein „Mehrerlös“.

  111. Ich hab Penny eine Mail geschrieben mit der Bitte, nächste Woche dann die Beträge bei JEDEM Produkt abzuziehen an denen SIE gut verdienen, damit ich weiß was die „wahren Kosten“ sind!

    • Sie sind nicht umsonst Milliardäre, die Discounterbetreiber! Bei Penni wird es nicht anders aussehen?! Zu Lasten der Hersteller! Und während Corona haben sie so richtig Zusatzgewinne verzeichnet. So wie die meisten Großunternehmen. Und aktuell verdienen sie weiter, denn sie haben ja die Macht, es zu tun!

  112. Für wie dumm Penny seine Kunden hält,…“ ich glaube, die Manager von Penny schätzen die Intelligenz der Zielgruppe für diese Produkte schon richtig ein und deshalb auch die infantile Ansprache. Bester Beweis: der WDR mit seiner Fake Kundin, die das ganz toll findet.

    • Ich glaube eher, die sind selbst so dumm und merken nicht, dass der Verbraucher schlauer und weniger infantil ist als sie selbst in ihrer Zeitgeistmarketing-Euphorie.

  113. Jetzt sollte Penny noch Budweiser Light anbieten. Penny ist der Billigladen von REWE und nicht ein durchgeknallter High-Society-Bio-Feinkostladen, das wird bleibende Schäden im Umsatz hinterlassen.

    • Im Unterschied zu BudLight, hat Penny die Transen-Werbung im Kindergarten-Deutsch(,,Wer günstig will muss Penny“) nicht geschadet.
      Also geht man einen Schritt weiter!

  114. REWE/Penny sind mir ihrem Getue derart zuwider, daß ich die weitgehend meide.
    Einzig zur wöchentlichen Coronaleugnergeselligkeit suche ich einen Rewe auf, aber nur, weil der neben unserer Parkbank steht und ich keine Lust habe, meine üblichen vier Halben Dosenglück quer durch den Wald zu schleppen, und die bescheuerten Regenbogenfahnen werden ignoriert.
    Ich frage mich wirklich, was Unternehmen zu derart bescheuerten Kampagnen treibt. Neukundschaft gewinnt man damit sicher nicht, allenfalls vergrault man.
    Immerhin: Der Marktleiter (der ja nicht allzuviel zu bestimmen hat) ließ mal richtig subversiv zu, daß am Fahnenmast eine kleine Querdenkerflagge hängen durfte.
    Das fand ich gut, darum kaufe ich dem auch weiterhin gelegentlich paar Büchsen Bier ab.

    Zu ARD-Sendern und deren „zufälligen Interviewpartnern“ braucht wohl nichts mehr gesagt werden. Denen als Regierungsfunk kann das dank Zwangsgebühr ja egal sein, wenn sie mittlerweile dutzendfach der Fake-Gesprächspartner überführt wurden. Die machen einfach dickfellig weiter – bei denen hilft nur eiserner Besen mit blauem Stiel.

    • ich kann nur wiederholt empfehlen: FFF Freitags FernsehFrei.

  115. Get woke – go broke! Wer braucht schon Penny? Der Verbraucher hat es in der Hand die Penny-Manager zu erziehen: Reduzieren wir die Umsätze! Das macht Penny ja mit den „wahren“ Produktpreisen wieder wett, nicht wahr? Ich verstehe nicht, was falsch gelaufen sein muss, dass Wirtschaftsunternehmen, deren Zweck es ist, Geld zu verdienen, inzwischen zu grünen NGOs verkommen sind. Und die vermeintlich wahren Preisen von vermeintlich echten Wissenschaftler mit selbst erdachten Formeln bestimmt, sind nur noch lächerlich. Wer braucht solche Le(e)hrstühle? Kann weg und ab in die Windradproduktion mit den ganzen Profs und WiMis!

    • „Ich verstehe nicht, was falsch gelaufen sein muss, dass Wirtschaftsunternehmen, deren Zweck es ist, Geld zu verdienen, inzwischen zu grünen NGOs verkommen sind.“
      Ich nehme an, dass es damit zusammenhängt, dass Wachstum in diesem Segment höchstens noch nominal, also über Inflation, zu generieren ist. Schließlich greift der Staat immer tiefer in die taschen der Bürger. Also müssen sich die Manager etwas einfallen lassen, um die mangelhaften Gewinne gegenüber den Aktionären zu vertreten. Und welcher Aktionär möchte sich schon gegen die „Weltenrettung“ stellen. Hinzu kommt, dass die amerikanischen Großinvestoren ihr Geld (also eigentlich das ihrer Kunden) nur noch in woke Firmen investieren.

  116. So ein straffer Klima-Stalinist braucht einen Rundfunk und Wissenschaftler die willfährig „Erkenntnisse“ und Meinungen der Polit-Gaukler untermauern.
    Beides wurde denen in die Hände gelegt.

  117. Ja aber! Bei dem ganzen gedankspiel fehlt das entscheidene und das sind die steuern. Wenn ich via steuern das alles finanziere siehe subventitionen an landwirte müßte bei dem gedankespiel eben diese stark sinken bzw ganz wegfallen. Im grunde würde das am ende für mich als verbrauchen und steurzahler nichts ändern da ich zwar höhere preise im laden habe dafür aber mehr geld in der tasche. Ein problem damit hätten nur die sozial schwachen die wenig steuern zahlen. Das ist ja ansich auch wieder der grund warum das alles gemacht wird/wurde damit eben die unterschicht sich das essen (den kuchen) leisten kann. Man hat aber nicht entsprechend gehandelt als der wohlstand stieg und die armen weniger wurde.

  118. Einfach mal wieder öfter sagen: Nein! Nein, ich möchte das nicht. Punkt. Da bedarf es keiner weiteren Erläuterung. Keiner weiteren Argumentation. Einfach nur: Nein!

  119. Was dieser so genannte Professor da ausg…tzt hat ist menschenverachtend!
    Ich fordere eine Kürzung seines Gehaltes auf den Mindestlohn! Nur so kannn man geistig offensichtlich Verwirrte wieder Erden und in den Schoss der Gesellschaft zurückbringen.

  120. „Get woke, go broke“ Diese Erfahrung dürfte auch Penny für sein Peinliches Greenwashing machen. Discounter sind keine staatlichen Gesundheitsshops und schon gar keine staatlicherseits beauftragten Umweltaufsichtsbehörden. Umso verstörender, dass sich der Billig-Discounter Penny jetzt als Nichtregierungsorganisation aufspielt und den Kunden zum woken grünen Konsumenten umerziehen möchte.

  121. Es wird immer deutlicher, wer der wahre Feind dieses Regimes und seines öffentlich-verächtlichen Rundfunks ist: das ist der deutsche Bürger.

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