Beim Aufstellen unserer Grundsätze sind wir strenger als bei deren Befolgung, wusste Theodor Fontane, und dabei kannte er die Klima-Kleber noch gar nicht. Die führen uns inzwischen ja täglich vor, wie man die moralische Messlatte für andere Menschen so hoch legt, dass man selbst bequem darunter durchlaufen kann.
Nun ist Bigotterie natürlich keine neuzeitliche Erscheinung. Neu ist aber, dass die Endzeit-Gläubigen jetzt gar nicht mehr vertuschen, wie sie für sich selbst Sonderrechte beanspruchen.
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„Du wirst nicht erleben, dass ich das tue, was ich predige.
Du wirst nicht erleben, dass ich Opfer bringe. (…)
Tue einfach, was ich sage – tue nicht, was ich tue.“
(Phil Collins: „Jesus He Knows Me“, 1992)
Besonders genießen kann man die Geschichte, wenn sie chronologisch erzählt wird. Also der Reihe nach:
In Stuttgart sollte sich ein Klima-Kleber wegen einer illegalen Straßenblockade verantworten. Der Aktivist verpasste seinen Gerichtstermin – weil er nach Thailand in den Urlaub geflogen war, mit einem Abstecher nach Bali.
Natürlich nur ein bedauerlicher Einzelfall – „ein Haar in der Suppe“, erklärte Carla Hinrichs von der militanten Gruppe „Letzte Generation“. Diese Verteidigungslinie ließ sich aber nicht lange halten:
Denn mittlerweile, um das Bild aufzugreifen, liegt da eine riesige Perücke auf dem Teller.
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Zum Beispiel auch in Österreich: Als „tolles Statement einer solidarischen Passantin“ präsentierten österreichische Klima-Aktivisten dieses Video mit einer angeblich zufällig befragten Fußgängerin, die eine Protestaktion in Wien bejubelt:
Allerdings: Die Schwester im Geiste ist nicht nur Schauspielerin, sondern vor allem liebt sie Fernreisen. Bei Instagram postet sie stolz Urlaubsfotos aus Kalifornien und von den Malediven.
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Zum Beispiel auch in der Schweiz: Dort wettert der berüchtigte Klima-Kleber Max Voegtli erst abends in einer TV-Sendung gegen klimaschädliche Urlaubsflüge – um am nächsten Morgen dann selbst von Zürich über Paris nach Mexiko in den Urlaub zu fliegen.
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Und natürlich immer wieder vor allem in Deutschland: Da hat ja zuletzt die Moderatorin Negah Amiri – ganz im Geiste des neutralen und unabhängigen Journalismus – eine militante Umwelt-Aktivistin nach dem Interview umarmt und mit tränenerstickter Stimme bekundet: „Danke, dass es dich gibt.“
Zeitgleich kann man auf Frau Amiris Instagram-Seite frische Urlaubsfotos von ihr bewundern: zum Beispiel auf Gran Canaria, in Los Angeles, in Istanbul, in London, in Lissabon und auf Fuerteventura.
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Einen Ehrenplatz in dieser Auflistung hat Lorenz Beckhardt vom WDR verdient. Das ist der Herr, der in einem Tagesthemen-Kommentar die Grünen aller Parteien förmlich anflehte: „Macht Fleisch, Auto fahren und Fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen. Bitte! Schnell! Dann wählen wir auch Euch alle!“
Beckhardt teilt außerdem gerne Informationen über sein Lieblingshobby: Als wichtigste Freizeitbeschäftigung nennt er selbst in seinem Profil „Weltreisen“.
Die Liste könnte buchstäblich beliebig fortgeführt werden. Und das alles sind natürlich keine Ausnahmen. Es sind Beispiele für ein System.
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„Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklügeln, für die Ausübung der einfachsten gewendet würde.“
(Marie von Ebner-Eschenbach: Aphorismen, 1880)
Den Schlaueren unter den Klima-Apokalyptikern schwant seit einiger Zeit, dass die Erzählung von den „Einzelfällen“ nicht mehr verfängt. Nun ändern sie ihre Taktik – und gehen in die Offensive.
Im konkreten Fall heißt das: Sie lassen die Maske fallen.
„Sich politisch gegen den Klimakollaps zu engagieren, geht oft damit einher, das eigene Leben umzustellen. Es ist jedoch keine Voraussetzung, dies zu tun. Insbesondere beeinflusst es auch nicht, wie richtig oder falsch Forderungen an die Bundesregierung sind.“
Das schreibt nun, etwas verschwurbelt, Carla Hinrichs von der „Letzen Generation“. In verständliche Sprache übersetzt, haben die drei Sätze aussagenlogisch zwei Botschaften:
- Man selbst muss nicht das eigene Verhalten ändern und darf trotzdem von allen anderen verlangen, dass die ihr Verhalten ändern.
- Man selbst muss nichts richtig machen und darf trotzdem alle anderen dafür kritisieren, dass die angeblich alles falsch machen.
Frau Hinrichs sagt also offen und unverblümt: Wir, die Endzeit-Gläubigen, dürfen machen, was wir wollen – auch wenn es das Gegenteil dessen ist, was wir von allen anderen verlangen (oder im Zweifel auch erzwingen, zum Beispiel über Blockaden).
Bei den Klima-Aktivisten ist Scheinheiligkeit mittlerweile zu einem zentralen Glaubenssatz aufgestiegen.
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Für doppelt oft moralisch hält,
wer doppelter Moral verfällt.
(Erhard Bellermann)
Die Unterstützer in Deutschlands Redaktionsstuben geben den bigotten Klima-Klebern erwartbar und verlässlich medialen Geleitschutz.
Die Süddeutsche Zeitung und die taz zum Beispiel erfinden wortgleich eine „Gewissenszwickmühle“ für fernreisende Aktivisten – als ob es irgendjemanden in Gewissensnöte bringen könnte, wenn er nicht nach Mexiko in den Urlaub fliegt. Oder nach Thailand. Oder sonst wohin. Da fliegt man halt hin, wenn man will – und man lässt es bleiben, wenn man nicht will.
Besonders kunstvoll zeigt der Deutschlandfunk Verständnis für die kognitive Dissonanz der „Generation Greta“. Der Radiosender hat mit einer Abiturientin gesprochen, die für ihre ganze Oberstufe eine Abiturreise nach Bulgarien organisiert – mit dem Flugzeug.
Auswirkungen der Flüge auf das Klima seien bei der Reiseplanung kein Thema gewesen, sagt die Abiturientin: „Ich glaube, wenn man Menschen aus unserer Stufe direkt darauf ansprechen würde, dann würden sie sich auch Gedanken machen. Aber an der Stelle hat sich niemand von selbst Gedanken darüber gemacht.“
Oder anders: Klar denken wir über Klimaschutz nach, wenn man uns dazu auffordert. Von alleine tun wir das nicht.
Mitfühlend vermutet der Deutschlandfunk, „dass es vielleicht noch etwas Zeit braucht, bis die vielen Diskussionen übers Klima, die Fridays-for-Future-Demos und unser schlechtes Gewissen uns dazu bringen, wirklich etwas zu verändern.“
Von Deutschlands Medien bekommen die Scheinheiligen auch noch einen Heiligenschein.
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Die Selbstgerechten sind schon eine Plage. Aber die Bigotten sind noch schlimmer.
Der Selbstgerechte akzeptiert bekanntlich nur die eigenen Regeln. Aber zumindest versucht er noch ab und zu, sich auch selbst daran zu halten. Der Bigotte dagegen stellt an sich selbst grundsätzlich weniger hohe Ansprüche als an die anderen.
Wie kürzlich die Klima-Kleber in Wien, die mit mehreren Mietwagen auf die dortige Stadtautobahn gefahren sind, um sich da festzukleben und einen riesigen Stau im Berufsverkehr zu erzeugen.
So weit, so normal. Dann kam heraus, dass die Aktivisten nur Autos mit Verbrenner-Motoren angemietet hatten, obwohl die Mietwagenfirma ausreichend viele Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb im Angebot hatte.
Die E-Autos waren den Klima-Klebern für ihre Protestaktion aber zu teuer.
Wenn ich wüsste, dass die Welt morgen unterginge, würde ich heute noch schnell nach Bali fliegen.
Aristokraten und Kleriker haben seit jeher die Frömmigkeit der Anderen eingefordert und überwacht, ohne es selbst so genau zu nehmen.
Die Einhaltung der religiösen Gebote war immer eine Frage der Machtlegitimation und des Geldes.
Gehorsam ist eben für Untertanen.
Angeblich will die Lufthansa diese Klimaspinner auf Millionen verklagen, die sich auf dem Flughafen festgeklebt habe. Hoffentlich klappt das und diese Spinner sind für ihr Leben ruiniert. Mao`s Prinzip etwas anders angewendet: Verklage alle und ruiniere sie alle….
7 Jahre bis zur Privatinsolvenz, die Zeit überbrücken die mit ihrem Gender/Soziologiestudium, danach im Staatsdienst als Irgendwas-Beauftragte.
Im Ergebnis passiert denen nichts, so lange sie in den 7 Jahren nicht erben.
Der Klimakleber ist ja letztlich nichts anderes als der moderne „Flitzer“.
Da die verzogene Millionärsjugend materiell eh alles von Papis Kreditkarte hat, fehlt Ihnen nur noch Prominenz. Klicks sind das neue Geld. Bei Insta viele Herzchen sammeln.
Und da die nötige Kreativität als Alleinstellungsmerkmal für etwas wirklich besonderes nicht ausreichend vorhanden ist und bei der heutigen Porno-Generation seine Hupen ins Internet stellen auch kaum mehr schockt und nur noch ein paar traurige Klicks mehr bringt, geriert man sich eben als Moralapostel und freut sich über die mediale Aufmerksamkeit.
Ich erinnere mich noch an die Bali-Flieger. Sie wurden entlarvt/erwischt, wärend sie noch dort waren. Tränenreiches Geständnis und Geheuchel. Folgender selbstfestgelegter Ablaßhandel: Sie fliegen „nur“ nach Istanbul, weil es von Bali doch keinen Bus gibt, und von dort mit dem Bus. Falls sie es jemals ernst gemeint hätten, hätten sie einfach auf einem Frachter im housekeeping oder der galley angeheuert und hätten für die Überfahrt sogar Geld bekommen. Allerdings hätte das etwas beinhaltet, was in ihrer Lebensplanung keinerlei Rolle spielt: ARBEITEN.
…und natürlich, daß der Bootsmann ausgesprochen unfreundlich bei faulem Pack reagieren kann…
Liebe Airlines, bitte, bitte setzt alle Klimakleber, alle Grünen in politischer Funktion, also ab Bürgermeister, grüne Parteigruppenmitglieder in Funktion im Wahlkreis auf die Schwarze Liste! Diesen Personen darf weltweit kein Flugticket mehr verkauft werden! Bitte, bitte! Sollen sie mit dem Fahrrad nach Thailand fahren. Ist mir egal! Denn mir können diese doppelmoralinsauren Fatzkes den Buckel runterrutschen!
Für mich sind die meisten Klimakleber faule Leute die nichts arbeiten wollen. Ihnen reicht das Geld das sie aus irgendeinem grünen Topf für ihre terroristische Aktionen bekommen. Den Rest zahlt Mama und Papa, Oma und Opa. Das reicht denen. Hauptsache nicht arbeiten und das ganze Jahr Urlaub. Wir sollten uns von den rotgrünen Klimaterroristen nicht länger eine lange Nase drehen lassen und diese Leute konsequent einsperren.
#ZEROTOLERANZfürdieKLIMA-GAF!
Apropos Wien: Da habe ich neulich einen Screenshot des Wetterberichts gesehen: „18°C, leichter Regen, mittlere Hitzewarnung“. Wann ist dann eine „niedrige Hitzewarnung“? Bei allen Temperaturen über dem Gefrierpunkt?
Was hier läuft hat Hitchcock in seinem Film „Gaslighting“ gezeigt:
Der Mann will seine Frau in den Wahnsinn treiben, indem er im Keller die Gasleitung unterschiedlich stark aufdreht. Wenn seine Frau dann sagt, die Lichter seien heute dunkler, sagt er ihr, dass sie sich das nur einbildet.
Genau das betreiben Politik und Medien mit uns – sie wollen, dass wir an unserer eigenen Wahrnehmung zweifeln, egal ob „Klima“, „Gender“, „Inflation“, „Migration“ oder welches Thema aktuell auch immer. Da passt es dann auch ins Bild, wenn „eine“ „Georgine“ Kellermann ein Video veröffentlicht auf dem „sie“ sagt:
„Manchmal fühle ich mich als schönste Frau der Welt.“
Solange Afrikaner und die Klimaterroristen reisen, reist auch Klaus Kabel. Ich bin als Mann vielleicht 85 Jahre auf dieser Welt und mir sagt kein Grüner und kein terroristischer Klimaidiot, wie ich zu leben und was ich zu tun habe. Ich halte mich an die 10 Gebote, an das kategorisch Imperativ Kants, und an das Grundgesetz. Die linksgrüne Ideologie kann mich, ich zitiere den Götz, „im Arsche lecken“. Und wird mir das in Deutschland unmöglich gemacht, gibt es die Möglichkeit ins Exil zu gehen. Und wenn morgen die Welt unterginge, wären die Klimaidioten die ersten, die nach ihren Müttern schrien.
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass diese Typen aus Überzeugung handeln. Diese Leute haben lediglich ein neues Geschäftsmodell für sich entdeckt und machen Geld damit.Sie lassen sich von „Philantropen“ bezahlen; Bussgelder oder Strafen werden ihnen erstattet. Sie sind auf den Klimazug aufgeprungen und nutzen die Gunst der Stunde. Warum schuften bis zur Rente? Man lebt im Hier und Heute. Den Alten, die für Fernreisen während ihres langen Berufslebens weder Zeit noch Geld hatten und sich auf ihre alten Tage noch etwas von der Welt ansehen möchten, werden selbst Kreuzfährten nicht mehr gegönnt. Viele der Jungen haben im Alter von 23 Jahren schon mehr von der Welt gesehen als mancher 75jährige. Und die woken Medien pampern sie nach Kräften. Wie lange lassen wir uns das noch bieten?
Eigentlich ist das weder Doppelmoral, noch Selbstgerechtigkeit oder Bigotterie. Es ist Selbstüberhöhung/-gerechtigkeit/-gefälligkeit, die absolute Überzeugung, dass man mehr wert ist als alle anderen. Als der dumme Pöbel, dem sagen muss, was doch ganz eindeutig „das Richtige“ ist. Als die Demokratie und deren Prozesse, die selbstverständlich nicht für einen selber gelten. Absoluter Wert ist dabei nur das eigene Empfinden, gestern wird wegen einer seltenen Hupfdohlenart der Bau eines Altenheimes verhindert, heute ohne Wimpernzucken der Lebensraum für das letzte Brutpärchen des frisischen Seekondor für ein Windrad zerstört und morgen die Häuser mit Robbenfell und Walfischspeck gedämmt, weil das „biologisch“ ist. Letztes Jahr hat man dem kongolesischen Mädchen eine Schule gebaut, heute schickt man sie in die Kobolt-Minen, damit der eigene Zweitwagen ein Tesla werden kann und nächstes Jahr besucht man sie in einem deutschen Bordell. Frauen, die bewusst zu einer Sexorgie gehen und sich dann beschweren, dass ihnen Geschlechtsverkehr angeboten wurde, werden als Heldinnen gefeiert und als Nazis beschimpft, sollten sie eine tatsächliche Vergewaltigung durch Ausländer anzeigen. Heute wird CO2 verteufelt, morgen gepriesen als Pflanzendünger und Elektroautos werden abgefackelt, um gegen den „Kapitalismus“ zu protestieren. Den Bürger, diesen Halbmenschen, den darf, kann und soll man problemlos demütigen und nötigen und dessen komplettes Leben bis ins Private festlegen, aber das gilt doch alles nicht für einen selber. Das ist weder Doppelmoral, noch Selbstgerechtigkeit oder Bigotterie. Es ist abgrundtiefe Menschenverachtung, gespeist aus Cäsarenwahn, der wiederum durch Wohlstandsverwahrlosung und bisherigem absolut (eigen)verantwortungsfreiem Leben ensteht. Früher hat man solche Gestalten wieder eingenordet und vor einem falschen Leben bewahrt, indem man sie „an die Schippe“ geschickt hat. Oder „unter die Haube“ gebracht. Im
letztenbesten Deutschland aller Zeiten gibt man ihnen Professuren, Jobs im ÖRR, Abgeordnetenposten, Geld und Aufmerksamkeit. Bizarro world.Prinzipell kann ich es Ihnen nicht verdenken. Aber den ganzen Spacken D einfach so überlassen? Das geht auch nicht, wenn man die Arbeit und Mühe der ganzen vorangegangenen Generationen noch irgendwie ehren will.
„Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.“
(angeblich Sigmund Freud, in Wahrheit bedeutend älteres Wissen)
Die merken nicht mal wie bekloppt sie sind! Da steht Annicka-Marie in der dicken Kunststoffjacke mit Mütze und Handschuhe, mit bebender Stimme am Straßenrand und erklärt, daß es so wichtig ist auf dem Asphalt zu kleben, die Autos zum Stehen zu bringen, bei laufenden Motoren!, weil wir ansonsten ALLE verglühen!???
Wo die Schamgrenze fällt jegliche Moral auch. Kann man überall beobachten wo die Bunten zu Gange sind.
Mischpoke, und da insb. die Deutschen ja niemandem wehtun wollen, lassen sie sich wehtun, greinen und unterstützen sie doch.
Logik, Physik, sogar simple Mathematik tun bei Deutschen nichts zur Sache, man will niemals Idioten und heulenden Mädelchen und feixenden Jungchen wehtun. Sie sind folgerichtig auch woke! Man muss ihnen das „Unwohlsein“ unbedingt ersparen, und wenn man pleitegeht! Wie sagte die Mutter einer 12-Jährigen? „Meine Tochter hat mir die Augen geöffnet!“ Und sie unterstützt sie beim Verbohren in ihren Wahn.
Bei der Klima-Sekte ist alles wie in der „richtigen“ Kirche:
Die Heilige (Greta), der Teufel (CO²), die Sünde, der Ablasshandel, die Propheten, der Weltuntergang und die eifrigsten Wasser-Prediger saufen den meisten Wein.
Ich finde diese Klebeaktionen gut:
sie runden das aktuelle Gesamtbild von Politik und Gesellschaft mit seinen ganzen dekadenten Auswüchsen ab und verschaffen der AFD jeden Monat einen Prozentpunkt mehr an Wählerstimmen.
Bis zur nächsten Bundestagswahl werden dann auch noch Teile von CDU und FDP endlich zur Besinnung kommen und dann hat der ganze linksgrüne Spuk hoffentlich ein Ende….
Dann kann es kein Kollaps sein, sonst würde man die Sache ernster nehmen. Und wer selbst seine eigene Sache nicht ernst nimmt, kann es auch nicht ernst meinen. Was bestätigt, was wir schon immer wussten: Klimakleber kann man nicht ernst nehmen, sie machen sich lächerlich und nehmen nicht einmal sich selbst beim (verlogenen) Wort.
Sie wollen nur spielen und was erleben. Und sich wichtig machen.
Die Klimakleber sind arrogante Kinder der Wohlstandsgesellschaft. Sie sind verwöhnt, total selbstbezogen, lechzen nach Anerkennung und brauchen ein Helden-Event in ihrer langweiligen Welt. Das besteht halt darin, den arbeitenden Untermenschen maximal auf den Sack zu gehen, praktischerweise moralisch verbrämt. Wird das Kleben langweilig, besucht man zwischendurch Mayas und Azteken, Orang Utans oder US-Eisdielen, lernt dort tolle neue Umweltaktivisten kennen, mit denen man sich vernetzt, stets vereint im Kampf gegen den bösen Kapitalismus, dem man selbst entstammt. All diese moralisch aufgeladenen Kaviar-Linken sind natürlich heilfroh, dass Papas gut gefüllte Kreditkarte stets zuverlässig funktioniert und man sich bei Durchfall, Fieber oder Mückenstich in die nächste balinesische, mexikanische oder amerikanische Privatklinik verpissen kann. Ohne nervige Klimakleber auf dem Highway natürlich.
„Mit Doppelmoral hat man eben nur halb so viele Gewissensbisse.“
Ein wunderbarer Aphorismus. Kommt in meinen Sprüchekasten. (Wie ich mit einer kleinen Recherche herausgefunden habe, scheint er von dem österreichischen Lehrer und Schriftsteller Ernst Ferstl zu stammen. Oder weiß jemand anderes?)
Kontrolle, Einschränkung und „du wirst nichts besitzen“ sind die Ziele.
Die Klimajünger sind aber nur ausführende Gehilfen der Globalisten, Technokraten und Oligarchen, die sich aller Ressourcen bemächtigen wollen.
Unser Verzicht, und deren Konsum.
CO2 Zertifikate dienen der offiziellen Umgehung, diese werden sukzessive teurer und bald können 90% weder fliegen noch viel konsumieren. Die oberen 10% werden dann aber ohne Probleme, alles machen können, da offiziell freigekauft.
Wie haben wir nur bis jetzt als Menschheit ohne Lauterbach und Klimaterroristen überleben können? Gott sei Dank sind sie über uns gekommen, um uns zu retten.
Wenn ich gerade so drüber nachdenke, wieviel Verbrennerkilometer und Berge von Fleisch ich noch gut habe, dafür dass ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr geflogen bin ….
Ein Ablasshandel. Der Grünen-Wähler, wählt sein Gewissen rein. Mehr nicht. Dass das gefährlich ist, will er nicht wissen.
Wasser predigen und Wein trinken.
Weder den FFF Jüngern noch der LG geht es ums Klima. Es geht ihnen um die Abschaffung der Demokratie. Luisa Neubauer sagte in einem Interview erfrischend ehrlich, dass die Freiheit und die Demokratie beschnitten werden müssen.
Die LG fordert einen Bürgerrat, der demokratisch gewählte Politiker übertrumpfen darf.
Kurz die NGOs greifen nach der Macht und die Klimaktivistinnen wie Luisa und die 2 Carlas nach einem Job in einer NGO.
Es ist halt das Phänomen der Projektion: die panische Angst des Diebes vor Diebstahl, die rasende Eifersucht des Seitenspringers, die Randale bei Antikriegsdemos, der vielfliegende Grüne, das dreckige Autoinnere der topgestylten Lady, der totalitäre Demkratieanmahner, der sich als intellektuell bezeichnende Dummschwätzer, der sich kritisch und couragiert gebende Haltungsjournalist usw, usw….
Richtig. Ich waere aber schon zufrieden, wenn die Liberkonservativen es begreifen wuerden, vor allem, die sich aufgeklaert und klug wähnen und trotzdem faktenbefreit die AfD mehr fürchten als faktenbasiert die Transformatoren. Wenn es schon da massiv mangelt, sollten wir mit der mindestens genauso konditionierten Masse nachsichtig umgehen.
Jaaaaaa – nee, doch nicht: Wer meint, Deutschland sollte seine extreme Klimapolitik nicht machen, weil es die anderen auch nicht tun und es völlig sinnlos ist, allein voranzumarschieren, der sollte nicht den Klimabewegten vorwerfen, dass sie keine Lust haben, sich als einzige zu kasteien, solange es die anderen nicht auch tun.
Ich halte das ganze Klimagedöns für Unsinn, die Klimakleber für weitgehend ignorant und meine, sie sollten angemessen ins Gefängnis – aber dass sie lauter Diogenesse in der Tonne werden, verlange ich nicht.
Wie bitte? Einem Klimabewegten soll ich nicht vorwerfen, dass er sich an seine Anforderungen selbst nicht hält? Es ist ja wohl ein Unterschied wenn ich der Moralprediger für andere bin mich aber selbst nicht an die Ansprüche die ich aufstelle halte. Das ist so nicht in Ordnung. Wenn ich aber sage, ich glaube nicht an Eure Klimareligion und fliege dann mit dem Flugzeug, dann ist dagegen nichts zu sagen oder?
Ja gut,aber wenn wir doch keine Zeit mehr haben dann ist deren Verhalten doch Beweis,daß die ihren Scheiß selbst nicht glauben und mich anlügen.Und wenn die sich nicht kasteien dann sollten die das auch nicht von uns fordern.Wobei in der Nähe Urlaub machen wie viele Normalos wär doch zumindest drin,oder wie?
Was auch hier im Artikel fehlt ist das immer von der Prämisse ausgegangen wird, das die benannten Personen irgendwie doch für das „Klima“ kämpfen wollen also ihnen doch was daran liegt.
Daher auch dann die Ableitung von verschiedenen graden an Heuchlern, Bigotten und Selbstgerechten. Da mag es vielleicht einen kleinen Teil geben.
Damit ist man den Klimaklebern aber schon auf den Leim gegangen!
Es sind bezahlte Söldner, moralisch verkommene Menschen, die keine Skrupel haben für eigene (Finanzielle) Vorteile, oder moralische Selbstaufwertung andere Menschen zu Terrorisieren.Klima ist denen egal, es ist nur eine Zeitgeistpraktikable Hülse.
Daher existiert auch keine Doppelmoral oder Bigotterie. Es sind schlichte Lügner.
Das macht es noch schlimmer. Würde sich aber die Erkenntnis durchsetzen, könnte man Sie schneller strafrechtlich finanziell trockenlegen und entsprechend bestrafen.
Solange man sie nur als verwirrte Kinder behandelt anstatt abgebrühte kalkulierende Abzocker (Die noch dem Klima – sofern man daran glaubt – schaden) solange wird man sie nicht angemessen bekämpfen können.
Man darf nicht vergessen, daß diese Narzisten auf ihre 5 Minuten Ruhm hoffen. Einige Kameramomente in der tagesschau, ein kurzer Schnipsel bei Tiktok, bei Insta usw. streichelt ihre narzistische Seele. Allein, es sind ja nicht nur Kinder, da verstehe ich das sogar in gewisser Weise aber wenn sich ein alter Mann festklebt und dann laut rumjammert als er von den Polizeipolizisten entklebt wird kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Sie haben Recht diese Klimakleber sind bezahlte Söldner.. Es ist allerdings leider so, daß alle Institutionen – Legislative, Exekutive, Judikative und die Medien – selbst so gestrickt sind. Ein großer Teil denkt genau so bigott wie diese Menschen. Ein großer Teil von denen ist auch korumpiert. Sei es durch Geld oder Macht.
Ich finde gut, dass die so scheinheilig sind. Wirklich übel wird es erst, wenn ein Savonarola oder Robespierre, die sich wirklich an die eigenen Regeln halten, ins Spiel kommen.
Die Grünen haben ja kürzlich erklärt: Es geht bei der Bekämpfung des Klimawandels nicht um Fliegen oder nicht Fliegen oder Auto fahren/kein Auto fahren.
Sondern es geht um….schwurbel–schwurbel–habe ich nicht verstanden–schwurbel.
Also wir können mit gutem Gewissen weiter fliegen!!
Quod licet iovi, non licet bovi. Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen noch lange nicht erlaubt.
Ja, natürlich! Diese Kriminellen haben die Unterstützung des Regimes, das in der Art eines Krieges gegen die arbeitende Bevölkerung eine Enteignung und Umverteilung zu den Profiteuren der „Klimakatastrophe führt. Ansonsten wären die US-Unterstützerkonten dieser Bratzen längst gesperrt, und anstatt auf Bali auf Tournee in einer 9-qm Zelle, wo sie auf und ab gehen können.
Es ist die Seuche unserer Zeit: Haufenweise Ansprüche an andere stellen, aber selbst keinerlei Ansprüchen – schon gar nicht den eigenen – gerecht werden. Gilt nicht nur für die Kleber, sondern grundsätzlich im woken Universum. Da fragt man sich, wer denn derjenige sein wird, der all die Ansprüche erfüllen soll ?
Ein weiteres solches Exemplar haben Sie in Ihrem Artikel zu der Penny-Kundenvergraulungsaktion gefunden. Frau Dr. Michalke, die sich mit den „wahren“ Preisen von Lebensmitteln beschäftigt, ist gerne mal in der Welt unterwegs. Was soll’s – sie tut es eben bewusst und lässt vielleicht für jede Reise kommerziell ein paar Bäumchen virtuell pflanzen. Beckhardt ist von all den Heuchlern mir der allerliebste, auch weil er sich selbst zum Juden erklärt hat und operieren ließ, damit man an ihm keine Kritik mehr üben kann, ohne dass er sich über den latenten Antisemitismus beklagt. Wie gut, dass wir ihm seine Weltreisen über die Rundfunkzwangsabgaben auch weiterhin finanzieren. Möge er dahin fliegen, wo der Pfeffer wächst!
Ich möchte Ihren letzten Satz ergänzen: „und dort bleiben bis in alle Ewigkeit!„