Es sind Bilder, wie man sie von der US-Grenze nach Mexiko kennt. Auch dort besteht der vor vielen Jahren von Präsidenten, die nicht Donald hießen, gebaute Zaun teilweise aus breiten Metallstreben mit erheblichen Freiräumen dazwischen, durch die sich kein Mensch zwängen kann. Doch wenn man die Streben verbiegt oder – wie nun wieder auf Videos aus Polen gesehen – absägt, ist die Barriere samt Schutzwirkung dahin. Wenn es wirklich wahr ist, was in diesem Social-Media-Video gezeigt wird, dann muss man sich nicht darüber wundern, dass Nicht-EU-Ausländer sich in Polen befinden und von dort aus über die deutsch-polnische Grenze drängen, 3.000 waren es allein im Juni dieses Jahres, wo es letztes Jahr noch 1.000 Grenzübertritte von Polen gab (TE berichtete).
Das alles ist wohl schon länger im Gange. Nun warnt die polnische Regierung zudem vor einem hybriden Angriff der Wagner-Gruppe. Mehr als 100 russische Söldner befänden sich demnach an der weißrussisch-polnischen Grenze, wo sie laut Ministerpräsident Mateusz Morawiecki bald in die Rolle von weißrussischen Grenzschützern schlüpfen sollen, die allerdings den illegalen Migranten die Einreise in die EU erleichtern sollen.
Klar scheint, dass die „jungen Männer“, die sich hier bauernschlau mit Victory-Fingern auf den Weg in den goldenen Westen machen, nicht die Art von Einwanderung sind, die Deutschland und die EU brauchen könnte. Die illegale Einwanderung am deutsch-polnischen Grenzabschnitt wuchs erheblich in diesem Jahr und macht damit der deutsch-österreichischen Grenze Konkurrenz, an der die Bundespolizei immerhin die Möglichkeit der Zurückweisung hat. Das ist an der östlichen Grenze nicht so. Deutschland ist hier gegenüber Migrationsströmen aus den EU-Nachbarn vollkommen offen.
Nur 36 Prozent der Asylzuwanderer von 2015 arbeiten Vollzeit
Die Bilder des vielleicht „offenen Polens“, das angeblich versucht, sich möglichst gut gegenüber dem asymmetrischen Angriff aus Weißrussland zu wehren, passen vor allem zur deutschen Migrations- und Asylmisere. Denn die vollkommene Inkompetenz in allem außer Stahlstreben-Zersägen ist genau das, was Deutschland durch seine Asyl- und Sozialgesetzgebung anlockt. Das zeigt sich auch in aktuellen Zahlen vom deutschen Arbeitsmarkt. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) https://iab.de/erwerbstaetigkeit-und-loehne-vongefluechteten-steigen-deutlich/ waren im Jahr 2021 nur 54 Prozent der schon 2015 nach Deutschland gekommenen Asylbewerber in irgend einer Weise erwerbstätig.
Das bedeutet zudem, dass fast genauso viele – 45 Prozent – noch immer von Bürgergeld leben. Das gilt für 63 Prozent der Frauen und 39 Prozent der Männer. Allerdings kann man auch beides gut verbinden: Im Jahre 2021 gingen „rund 28 Prozent der erwerbsfähigen Personen, die in einer Bedarfsgemeinschaft leben, die Leistungen der Grundsicherung bezieht, einer Arbeit nach“. Als erwerbstätig in diesem Sinne gilt allerdings schon, wer in geringfügiger Beschäftigung ist, also kurzfristig oder zu sehr geringem Lohn (520-Euro-Job) beschäftigt wird. Auch bezahlte Praktika zählen hier mit. Ein Drittel der erwerbstätigen Asyl-Zuwanderer, also etwa 18 Prozent von allen, arbeitet in Teilzeit. Vollzeitbeschäftigt sind also nur 36 Prozent der „Flüchtlinge“ von 2015.
Es kommt aber noch etwas hinzu: In irgendeiner Weise fortgebildet haben sich nach sechs Jahren Aufenthalt in Deutschland nur 33 Prozent. In diese Rubrik fallen Ausbildungen, Weiterbildungsmaßnahmen sowie der Schul- und Hochschulbesuch. 67 Prozent der Zuwanderer haben nie eine deutsche Bildungsstätte von innen gesehen. Ein Asylverfahren, während dessen Asylbewerber nicht arbeiten dürfen, dauert derzeit wenige Monate mit Erst- und Folgeanträgen. An schleppenden Verfahren kann es also nicht liegen.
Wovon leben 1,1 Millionen „Geflüchtete“?
Zum Schluss sollte man die abstrakten Prozentwerte noch einmal versuchsweise mit absoluten Zahlen vertauschen. Dann sieht das Bild allerdings noch weniger ermutigend aus. Laut der Bundesagentur für Arbeit, zitiert in der Welt, waren im Juni 2023 „mehr als 500.000“ Asyl-Zuwanderer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Etwas mehr, nämlich 600.000 Migranten, bezog zu diesem Zeitpunkt Bürgergeld. Nur dass in Deutschland derzeit weitaus mehr Zuwanderer auf der Grundlage von Asylanträgen leben. Es müssten mehrere Millionen sein, vermutlich auch mehr als die offiziell angegebenen 2,2 Millionen Flüchtlinge (ohne Ukrainer).
Mindestens 1,1 Millionen Asyl-Immigranten, die offiziell daneben noch in Deutschland leben, befinden sich also in irgendeiner Art Zwischenzustand, sind Minijobber oder beziehen vielleicht andere Sozial- oder Asylleistungen. Eindeutig ist, was Wissende schon länger sagen, dass nur ein Fünftel oder sehr knappes Viertel der Asyl-Zuwanderer seit 2015 sozialversicherungspflichtig arbeitet. Ein weiteres Viertel bezieht Bürgergeld. Beim Rest wissen wir es nicht so genau.
Übrigens steigt die vom IBA kalkulierte Erwerbstätigkeit der „Flüchtlinge“ von 2015 auch unter den Männern nicht sehr stark an, nämlich nur auf 67 Prozent (einschließlich Mini-Jobs, hier gibt es auch eine Überschneidung mit den 39 Prozent Bürgergeldbeziehern), während nur 23 Prozent der 2015 ins Land gekommenen Zuwanderinnen erwerbstätig im oben genannten Sinn ist. Die Höhe der IBA-Naivität ist die Forderung nach mehr Kinderbetreuung, die angeblich dieses Problem lösen würde. Nicht in den vor allem nach Deutschland gekommenen muslimischen Familien. Außerdem würden Bildungsangebote fehlen. Ob man aber nach einem halben Jahrzehnt Erfolglosigkeit mit Sprach- und andere Förderprogrammen weiter kommt, ist sehr die Frage.
Neue Szenen
Unterdessen zeigt sich beispielsweise in England, Irland oder Norwegen, wohin ungebremste Einwanderung mit oder ohne Sozialsystem unweigerlich führt.
Im Ruhrgebiet, in Gießen oder deutschen Freibädern sieht es manchmal nicht viel anders aus. Obwohl doch: Neuerdings stehen vor mehreren Berliner Freibädern, auch wenn der Himmel bewölkt ist und die Gefahr weit weg scheint, mobile Wachen.
Es ist doch nicht die Frage, ob wir „unseren Lebensraum schützen können“. Es ist vielmehr die Frage, ob und WARUM wir uns das eigentlich die ganze Zeit gefallen lassen. Denn die Grenzen sind ja schließlich nicht ZUFÄLLIG offen. Sie sind offen, weil die Leute, die Deutschlands Block-Parteien ausmachen, das ganz genau SO WOLLEN. Sie sind offen, OBWOHL alle diese Politiker ganz genau WISSEN, dass es GEGEN den Willen des Volks geschieht.
Also sollten wir auch nicht ablenken und so tun, als seien die Grenzen „einfach so“ offen, sondern der unbequemen Wahrheit in’s Auge schauen:
Der Bevölkerungsumtausch wird gegen unseren Willen vollzogen von Leuten, die von UNS bezahlt werden dafür, dass sie UNSERE Interessen vertreten sollen.
Und WIR tun NICHTS dagegen, obwohl uns das Wasser inzwischen bis zum Hals steht.
DAS ist der eigentliche Skandal… und nicht nur die offenen Grenzen.
Wie sagte doch schon der gute Herr Scholl-Latour so weise: „wer halb Kalkutta aufnimmt ….. wird selbst zu Kalkutta“. RECHT hat er!
Über eines muss man sich grundsätzlich im Klaren sein : Alles, was gerade im Land passiert, ist politisch genau so gewollt.
Gefakte Berichte über arbeitende Zuwanderer genau wie beim Klimazauber. Beispiele : Laut Auskunft eines höheren Mitarbeiter des Jobcenters, generell mit einem „Maulkorb“ versehen, arbeiten nur weniger als 10% der ab 2015 zugewanderten autonom, das bedeutet ohne weitere Transferleistungen. Gerne verschwiegen wird der Umstand, dass Zuschüsse, Aufstockung, Wohngeld etc. letztlich auch vom Steuerzahler berappt werden. Oder die „gesponsorten“, die wie Sauerbier an Betriebe verschachert werden. bei Übernahme aller Kosten, für den Unternehmer weitgehend Nutzlos, zählt aber in der Statistik als beschäftigt. Ähnliches in der Rubrik Klimazauber, wenns auch nicht hier her gehört, aber gemessene Bodentemperaturen oder gefühlt mögliche Temperaturen sind eine ähnlich dreiste Lüge. Noch vor kurzen wurde 2 Meter über Grund abgeschattet gemessen. Die Hitzepropaganda wurde genauso erfunden wie das Narrativ des fleißigen Facharbeiters, der illegal hier einreist. Verarsche, Lug und Trug allerorten.
Ist eine reine Definitionsfrage. Laut ILO ist man erwerbstätig, wenn man in irgendeiner Form (Selbständig oder als mithelfender Familienangehöriger) mindestens eine Stunde in einer Woche arbeitet. Einkommen spielt keine Rolle.
Ja, die erwähnten Maßnahmen würden den Völkermord an der verhassten „Köterrasse“ abbremsen, und das ist politisch nicht gewollt.
Unser Postbote, einer der letzten seiner Art meinte, dass die DP eine enorme Fluktuation an Mitarbeitern der Zustellung hat, da das Arbeitsaufkommen mit immer weniger Personal gestemmt werden soll. Man nimmt alles. Wenn man “Migranten” einstellt, bekommt der Konzern für ein Jahr den Mitarbeiterlohn vom Staat bezahlt. Hat also quasi keine Lohnkosten! Länger als diese Zeit macht das von denen sowieso keiner, praktisch oft nur Wochen oder wenige Monate.
Wer kennt sich damit genauer aus?
Gerade im ÖRR TV einen Verblödungsversuch der Menschen erlebt:
„Flüchtlinge sterben in Massen im Mittelmeer“ (sic)
Die sterben nicht massenweise im Mittelmeer,
sondern bringen sich massenweise selber im Mittelmer um,
weil sie sich selber voll und absichtlich, massenweise in Todesgefahr bringen.
Da gibt es eine einfache Lösung die nicht unser Geld kostet:
Die müssen ja blos massenweise Zuhause bleiben, dann sterben sie nicht massenweise im Mittelmer.
Dazu sollte man das Mittelmeer kontrolliert abriegeln, um diese Menschen vor dem massenweisen Sterben zu schützen.
Dann kann auch in diesem Lande für jene gesorgt werden, die ihr lebenlang ihre Knochen für dieses Land hingehalten haben.
In Österreich sind die Renten(pesionen) um mehr als das doppelte, 9,7% gestiegen als in Westdeutschland 4,39%.
In deutschland ist die „Rentenerhöhung“ de facto eine „Rentensenkung“ wegen dem Inflationsverlust.
Australien hat logisch nach gedacht und macht es richtig. Und die Grenze erscheint mir länger zu sein.
Eine einfache Lösung: Wer einwandern will, muß vorher online ein Visum beantragen – einschließlich biometrischer Erfassung. Moderne Mobiltelefone sind dazu in der Lage – wer es schafft sein Dorf an einem beliebigen Ort der Welt zu verlassen und sich Europa auch nur zu nähern, hat stets die Möglichkeit zumindestens leihweise auf so ein Gerät zuzugreifen. Wenn ein Asylgrund oder auch nur der Wille hier zu arbeiten glaubhaft versichert werden kann – ist eine Einreise für 90 Tage möglich. Wer so aufgegriffen wird, wird auch biometrisch erfaßt und reist gleich wieder zurück – mit Sperrvermerk wegen illegaler Einreise (die Gesetze geben das voll und ganz her) In den 90 Tagen sollte sich ein Asylgrund feststellen lassen. So viele Möglichkeiten gibt es nicht und es gilt laut Grundgesetz nur politische Verfolgung. „Gefällt mir nicht“ zählt nicht. Einreise im wehrfähigen Alter wegen Krieg auch nicht (als Asylgrund) Wer nachweisen kann, daß er sich hier nützlich machen kann, bekommt ein neues Visum – gegen Hinterlegung einer Kaution. (merke: die Gebühren für den Schlepper haben die ja gespart) Dann kann man die Verlängerung von der Integration abhängig machen (z.B. nach 12 Monaten sollte man in der Lage sein, in einem Interview auf Deutsch zu begründen, warum man gern hier bleiben will und ggf. auch ein oder zwei Fürsprecher finden) Viele Länder haben solche Systeme – nur Europa und zu einem gewissen Teil auch die USA erlauben die Einwanderung in ihre Sozialsysteme. (aus den gleichen Gründen, unterstützt von den gleichen Leuten)
Vernunft waltet da schon lange nicht – oder?
Barbara Köster nahm schon 2016 in ihren Artikeln „Eroberung“ an – u.a. in diesem: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Lösungen hätte es bereits 2015 gegeben (Orban!), da diese aber nicht gewollt sind, muss man annehmen, dass die Regierung weiß, was sie tut. Oder?
Dass das alles nicht gut für uns alle ausgehen wird scheinen immer mehr Menschen zu bemerken.
es gibt kein Land, das derart umfangreiche Sozialleistungen – teils ohne Berechtigung des Empfängers – verteilt, und dies jahrelang, kein Land auf dieser Welt. Auch gibt es kein Land auf dieser Welt, dass die teils dürftigen oder nicht nachprüfbaren Angaben akzeptiert (zB ‚ich werde verfolgt, weil ich schwul bin‘), um sofort mit dem Füllhorn Gelder an diese ‚Bedürftigen‘ auszuhändigen, ich wiederhole: kein Land auf dieser Welt. Auch gibt es kein Land auf dieser Welt, dass die Mär von den vielen Kindern in deren Heimatland glaubt und reflexartig Kindergeld für diese teils erfundenen Familienmitglieder bezahlt, ich wiederhole: kein Land auf dieser Welt = respektive keine Beamten eines Staates außer in Deutschland, die diese Gelder bewilligen.
Die Duldsamkeit und mangelndes Selbstbewusstsein ( in vielen Fällen auch Selbsthass ) der Autochthonen macht es möglich, dass Wohlstand, Kultur und Sicherheit von den Vollstreckern ( im Namen der wirklich wichtigen Unterdrückern) in Berlin, geopfert werden können. Hoffnung schöpfen können wir erst, wenn das Leben hier noch deutlich ungemütlicher wird. Und das wird es…….
Alles viel zu komplex. Schlicht die Pullfaktoren beseitigen. Nur noch Sachleistungen, kostenfreie Intensiv-SprachkurseNachweispflicht von Sprachkenntnissen innerhalb von 6 Monaten. Jobangebot- und annahmeverpflichtung. Sollte der Erfolg nicht nachgewiesen werden können, muss die Ausreise durchgesetzt werden.
Anspruch auf Asyl muss nachgewiesen werden und dürfte natürlich nicht dazu berechtigen weder Sprachkurse zu absolvieren und angebotene Jobs anzunehmen.
Hier müssen nicht nur die Pullfaktoren beseitigt werden. Denn hinter diesen Pullfaktoren stehen schließlich unsere „Politiker“ und „Volksvertreter“, die jene Pullfaktoren ganz gezielt einsetzen, um den Bevölkerungsaustausch so zu beschleunigen, dass er unumkehrbar wird.
Es nützt nichts, sich Gedanken darüber zu machen, wie man den illegalen Migrantenstrom unterbricht, solange wir diese Leute an der Spitze haben.
Mit mächtigen Demonstrationen – JEDER hat inzwischen viel zu verlieren – und Neuwahlen könnten wir viel bewegen, WENN diesmal mit Verstand gewählt würde, anstatt mit „Parteitreue“ und „Hoffnung“.
Wenn immer wieder die gleichen Parteien gewählt werden, nämlich genau jene, die uns überhaupt erst in diese Lage versetzt haben, dann kann man auch nicht erwarten, dass diese Parteien sich nun von ihrer eigenen bisherigen Politik distanzieren und plötzlich alles genau umgekehrt machen… damit würden sie ja zugeben, dass sie vorher Mist gebaut haben.
Wählt also beim nächsten Mal mit Verstand und habt etwas Mut, denn es kann nicht mehr schlimmer werden.
Die AfD ist frei von Ideologie und setzt Verstand, Erfahrung, Logik und VERNUNFT ein, um zu guten und praktikablen Lösungen zu kommen, die unserem Land und uns helfen. Ihr Vorbild ist Ludwig Erhard, der als Wirtschaftsminister und als Kanzler Deutschlands Wirtschaft und Gesellschaft stark gemacht hatte.
Die Deutschen lassen sich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Politiker der Altparteien finden immer wieder Möglichkeiten unseren Haushaltskassen auszuplündern. Sei es Migration, Corona oder Klima. Unser Geld wird aus den Kassen genommen und verschwindet in dunklen Kanälen. Und wenn der Staat pleite ist, verschwinden die Profiteure in die ganze Welt.Mutige Menschen und die Partei die sich dagen wehren werden als Verfassungsfeinde bezeichnet. Wir dürfen das nicht mehr länger zulassen und uns endlich wehren.
Wer sind „wir“? Solange jeder, der anderer Meinung, als Rechtsradikal, Rassist oder sogar Nazi von den von allen bezahlten Hütern unseres Staates nicht nur beschimpft, sondern sogar offiziell eingestuft und damit juristisch verfolgt werden kann, bleiben die „wir“ eine Minderheit. Dieses widersprüchliche und chaotische linksgrüne System endet erst, wenn der Abstieg besiegelt und im absoluten Chaos geendet hat.
deutsche Sozialsystem….was hier ganz weggelassen wird, ist, dass das meiste geld davon an unternehmen oder privatpersonen fließt! Auch fließt viel geld durch steuern an den staat zurück. Dazu kommt ein nachfrageschub der auch die preise/gewinne bei anderen steigen läßt. Ein gutes beispiel ist der wohnraum. Fast die hälfte der „sozialen leistungen“ fleißen hier direkt zu den vermietern und läßt die nachfrage und so die preise allgemein steigen was nochmals zusätzlich gewinn bedeutet.
Das ist ein ganz besonders bitterer Aspekt an der Sache: Die ganzen „Integrationsdienstleister“, ganz vorne mit dabei die Kirchen, Caritas und Co. Unterbringung, „Integrationskurse“, Deutschkurse u.s.w. u.s.w. Hier ist eine ganze parasitäre „Industrie“ entstanden, die von der Gemeinschaft schmarotzt. Hier arbeitet in zwischen eine große Zahl an Menschen, die vermutlich zu sonst kaum etwas befähigt sind.
Die westliche woke Gesellschaft lässt sich auf der Nase herumtanzen und versorgt die „Tänzer“ auch noch kultursensibel im „all inklusive-Modus“ (Nahrung, Wohnung, Krnakenversorgung, Taschengeld für „Teilhabe“). Wir müssen wirklich bescheuert sein.
Ist es nicht herrlich, dass all die „Verschwörungstheorien“ der „pööhsen Räächten“ und „Nazis“ in nahezu allen Ländern des Westens wahr werden?
Aber die (zumeist linken) Regierungen – egal ob in den USA, UK, Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien etc. weigern sich, etwas dagegen zu tun oder auch nur die Wahrheit zur Kennnis zu nehmen. Warum? Dummheit/Unvermögen, Cognitive Bias oder eher böse Absicht?
Ich vermute Letzteres – das WEF und seine Apologeten, die EU und auch die UN haben vielfach in Dokumenten und Reden bestätigt, dass ihr Ziel die Zerstörung der Nationen und die „Verdünnung“ der nationalen Bevölkerung ist. Sie wollen das resultierende Chaos, um danach ihre „Lösung“ präsentieren zu können: die New World Order, die totalitäre Weltregierung. Es kann nicht mehr anders sein, auch wenn der Satz „Vermute kein böse Absicht, wenn zur Erklärung blose Dummheit ausreicht“ immer noch gilt..
Wozu auch, sie bekommen doch Bürgergeld. Damit leben sie hier mindestens so gut wie, wenn nicht besser als zu Hause, wenn sie arbeiten gehen. Es sind eben keine Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler, sondern arme Leute aus armen Verhältnissen.
Ja wie denn? Die da kamen, waren doch keine Bildungsbürger, die von Kindheit an gelernt haben, zu lernen. Es fehlt ihnen schon die Grundbildung und die Ausbildung sowieso, es hapert an der Sprache, scheitert an der kulturellen Kompatibilität. Die haben nie gelernt, zu lernen, sie kommen nicht aus einer Bildungskultur, wie in Europa.
Wie sollten die sich je integrieren? Das würde u.a. bedeuten, daß sie Kontakt zu hiesigen Familien bekämen, in hiesige Sozialstrukturen z.B. Dorfstrukturen integriert würden. Wer sollte, wer wollte das überhaupt übernehmen? Diese Leute sind kulturell und sozial völlig entwurzelt. Bei uns im Dorf liefen Frauen, von der Physiognomie und Kleidung her aus Ostafrika, vermutlich Somalia, herum. Natürlich hatten sie keinerlei Kontakt zu Einheimischen. Wie auch, ohne die Sprache und sowieso alles haram? Wer aber von de Einheimischen hätte sich überhaupt für sie interessieren sollen? Für Menschen, zu deren Heimat, Kultur, Lebensverhältnissen, Weltsicht man nicht den geringsten Bezug hat, die man sich nicht einmal ansatzweise vorstellen kann und mit denen es keine gemeinsame Sprache gibt? Sie wirkten wie Außerirdische, die sich hierher verirrt hatten und eigentlich gar nicht hätten hier sein sollen.
Tut man diesen Leuten einen Gefallen, wenn man sie hierher kommen und bleiben läßt? Genau daran habe ich grundsätzliche Zweifel. Denn sie werden aus der totalen Entwurzelung nie heraus kommen. Das jedenfalls ist die Erfahrung, die ich vor Jahrzehnten z.B. mit Eritreern gemacht habe, die vor dem Krieg gegen Äthiopien nach Deutschland geflüchtet waren und schon jahrelang hier gelebt hatten. Sie waren nie wirklich hier angekommen, geschweige denn in der Lage, einen konstruktiven Beitrag zur hiesigen Gesellschaft zu leisten. Die kulturelle Entfernung war einfach zu groß.
Schon vor 40 Jahren hat eine aus Kasachstan nach Deutschland gekommene Familie in einem Stern Interview gesagt: “ Das schlechteste in Deutschland ist immer noch tausendmal besser als in Kasachstan“.
Diejenigen, die aus den ehemaligen zentralasiatischen Republiken der SU kamen, waren meist „Russland-Deutsche“, die von Stalin dorthin umgesiedelt und nach Kräften gepiesackt worden waren. Überall dort gab es allerdings das russische Schulsystem, d.h. die Leute hatten eine zu hier vergleichbare, „europäische“ Schulbildung und einen ebensolchen kulturellen Hintergrund. Die haben sich i.d.R. schnell und gut integriert, sofern sie nicht zu dem Bodensatz an kriminellen Alkoholikern gehörten, deren die SU sich damals mit entledigte und die inzwischen schon in zweiter Generation an ihren jeweiligen Treffpunkten in den Städten herumlungern. Daß diese Deutschstämmigen dort weg wollten und die erste, sich bietende Gelegenheit ergriffen, war kein Wunder. Ebenso ging es ja mit den siebenbürger Sachsen, Donauschwaben u.s.w. Sehr zum Nachteil der Regionen übrigens, von wo sie herkamen, wie denen inzwischen auch klar geworden ist. Bsp Rumänien, wo ein Deutschstämmiger zum Präsidenten gewählt wurde und als eine seiner bemerkenswertesten Eigenschaften hervorhebenswert erschien, daß er nicht korrupt sei.
Wie gesagt, diese Leute sind normalerweise in jeder Hinsicht kompatibel zu hier und gut integrierbar. Arabien, von Rabat bis Aleppo allerdings ist kulturell schon ein sehr weit entfernter Kontinent, wenn man von der hauchdünnen Schicht an „Bildungsbürgern“ im westlichen Sinne absieht. Das durch die Welt marodierende Prekariat, das da zu uns kommt, wird man eben nicht integrieren können, da ist allein schon der Islam vor. Und Afrika, südlich der Sahara, ist ein völlig anderer Panet aus einem fernen Sonnensystem. Diese Leute kann man m.E. komplett entwurzeln, sonst aber auch nichts.
Dazu gibt es nichts Schlaues mehr zu sagen.
Es gibt nur eine einzige Alternative dazu.
„Klar scheint, dass die „jungen Männer“, die sich hier bauernschlau mit Victory-Fingern auf den Weg in den goldenen Westen machen, nicht die Art von Einwanderung sind, die Deutschland und die EU brauchen könnte“ – Wieso? Wir brauchen kreative Leute, die Probleme unkonventionell angehen und lösen, ohne lange zu diskutieren.
Diese Leute sind kreativ! In der Erklärung ihrer „Fluchtgeschichte“. Im Abkassieren. Vor Jahren gab es in der EU-Kommission zusammen mit der NATO Übungen zur hybriden Kriegsführung. Russland wäre blöd, auf diese Waffe der „Migration“ zu verzichten. Die Antwort kann nur sein: Abschiebungen, Abschiebungen, Abschiebungen und zwar nicht in das Heimatland, sondern in ein sicheres Gebiet. Ich empfehle die Kerguelen-Inseln, die zu Frankreich gehören.
Unsere Politiker tun geradezu so, als wären die Sozialsysteme unendlich belastbar. Keine Anzeichen von Zweifel sind sichtbar. Klar, sie sind komplett ratlos, das wollen sie nicht zugeben. Es fraegt aber auch niemand nach. Lanz hat vor einem Jahr eine Frage in die Richtung gestellt. Seither Funkstille in allen Zeitungen oder Talk Shows. Heiße Eisen fasst man nicht an .
Wenn ich die Kommentare hier lese, komme ich zu dem Schluß, daß die Allerallerallermeißten gar nicht begriffen haben was abläuft. Es ist egal woher und wie die Vollversorgungssuchenden zu uns strömen eines eint sie, sie wollen das, was ihnen von den Schleppern, „Seenotrettern“ und unsere Regierung versprochen haben, haben. Noch heute kommen Leute an die völlig frustriert sind, daß sie nach mehr als sechs Monaten immer noch nicht das Begrüßungsgeld von 3500 Euro, das Haus, den Sportwagen, den versprochenen Job für 5000 Euro Netto ohne Arbeit und manche sogar die passende weiße Frau nicht erhalten haben. Es wird die Zeit kommen, dann nehmen die sich einfach das ihnen versprochene.
Das sind die einen, die anderen bekommen alles vorne und hinten reingesteckt, führen sich auf als seien sie die Herren dieses Landes und warum? Weil sie uns verachten!! Sie betrachten uns als Sklaven die ihnen zu Diensten sein haben. Alles was wir ihnen geben sehen die als Schwäche von uns an, als Opfergabe egal was es ist. Sie hassen uns nicht, warum auch, wir sorgen für sie aber sie sehen uns nicht als gleichberechtigte Menschen, Sklaven eben. Wir geben, sie nehmen, ganz einfach und wenn wir irgendwann nicht mehr genug gében Gnade uns Gott!
Ehe Scholz die Kinderbücher umschreiben läßt, sollte er vielleicht mal die „Einladungen“ der Seenotretter umschreiben
Letztens auf unserem Wochenmarkt. 5 Schwarze, gut gekleidet und gestylt, flanieren breitbeinig zwischen den Ständen herum, spucken nein rotzen auf den Boden, schnippen ihre Zigarettenstummel auf den Boden und schauen hochmütig auf die anderen Marktbesucher.Ich musste mich sehr zusammennehmen.
Die Zusammenstellung der Gaben wurde ab 2014 in 30 „Westasiatischen Ländern“ in 16 dort verstandenen Sprachen von der Deutschen Welle in TV und Radio verbreitet. Der unsägliche Gauck reiste hinterher und krakeelte salbungsvoll „Wir haben Platz“.
Ist schon seltsam, das dies nirgendwo thematisiert wurde.
Und keiner benennt das eigentliche Problem. Es ist der Islam. Ich kenne echte christliche Flüchtlinge, die hier bestens integriert nach mehreren Jahren sind, aus Eritrea, in der Krankenpflege tätig. Sofort angefangen Deutsch zu lernen, Schulabschluss nachgemacht, durch die Ausbildung gekämpft mit nicht perfekten Deutschkenntnissen. Oder hätten wir beispielsweise mit massenweiser japanischer Einwanderung diese Probleme? Allerdings gilt bei jeder Gruppe, was zuviel ist ist zuviel. Wenn man seine Identität behalten will.
„Deutschland ist hier gegenüber Migrationsströmen aus den EU-Nachbarn vollkommen offen.“
„Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“ – Art. 6 der Entschließung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen vom 17.4.1998
https://www.z-g-v.de/zgv/fakten-und-hintergruende/internationale-dokumente
Und trotzdem wird dieses, offensichtlich politisch gewollte und menschenrechtswidrige Verbrechen, in Deutschland immer weitere und immer mehr Opfer unter der autochthonen Bevölkerung fordern.
Und nur diese Toten werden das Ende der unkontrollierten Masseneinwanderung gesehen haben.
Die Einladung von Erika, wird uns noch geraume Zeit verfolgen.
Die meisten Zuwanderer sind junge Männer unter 30 aus bildungsfernen Ländern, die kein Wort Deutsch können. Sobald man diese Klientel im Niedriglohnsektor beschäftigt und sie feststellen, dass dafür die staatlichen Transferleistungen wegfallen, ist es mit dem Arbeiten vorbei. Da bleibt man lieber Zuhause und kassiert weiter!
Man sollte die europäischen Außengrenzen zu unüberwindbaren Festungen ausbauen. Fragt mal die Israelis wie die sich gegen ihre Nachbarn einmauern. Die Saudis, Südafrikaner und Chinesen haben auch exzellente Erfahrungen im Grenzschutz.
Wenn man bedenkt, dass wir eine Regierung haben, die selbst die Abschiebung von schwerkriminellen Wiederholungstätern verweigert, ist das doch eigentlich alles völlig egal. Hereinspaziert bis zum finalen Bankrott heißt die Devise.
Ja, es gibt immer noch Leute, die tatsächlich glauben, hier kämen Fachkräfte ins Land! Aber Dummheit kostet hier ja nichts!
„Aber Dummheit kostet hier ja nichts“!
Ausser einigen Ermordeten das Leben und uns Überlebenden unser Steuergeld…
Leider verschieben sich die tristen Zahlen, bezüglich Integration in unseren Arbeitsmarkt und positiver Bilanz für unser BSP durch Migranten immer nur in noch dramatischere Tiefen. Ein Blick auf Bildungsstandard und Wirtschaftsleistung der Herkunftsstaaten unserer Neubürger hätte natürlich bereits gewisse Anhaltspunkte dafür geliefert, was wir von diesen vornehmlich jungen, männlichen Zuwandern erwarten können. Warum rätseln eigentlich imme noch so viele Politiker und Soziologen wo die Ursache für gar nicht erst besuchte oder abgebrochene Sprach- und Integrationskurse liegen könnte?
Eine rigorose Feststellung von Personalien (notfalls durch Festsetzen in Aufnahmezentren bis die notwendigen Dokumente erbracht wurden), Bildungsstand (durch Leistungstests), sowie der Vorgeschichte (polizeiliches Führungszeugnis etc.) würde da bereits Klarheit verschaffen und Menschen, die unter falschen Vorzeichen einreisen wollen, abschrecken.
Auch wären Statistiken z.B. zur Kinderarmut interessant. Es stellt sich angesichts der immer größer werdenden Kinderarmut in D – trotz großzügigem Kindergeld (was bereits der europäische Vergleich zeigt) und weitreichender Unterstützung im Zuge des „Teilhabepakets“ – die Frage, inwieweit gerade Menschen mit niedrigem Bildungsstand und entsprechend geringen Chancen auf dem Arbeitsmarkt eines Hochindustrielandes, hier die Möglichkeit nutzen, Kinder als Einkommensquelle zu nutzen.
Das deutsche Sozialsystem ist auf deutsche Familien mit wenigen Kindern ausgerichtet. Deshalb hat man wohl auch beschlossen, durch jeweils erhöhte Kindergeldzahlungen Eltern zu ermutigen, mehr als ein Kind zu bekommen.
Tatsächlich ist es natürlich so, dass mit steigender Kinderzahl der tatsächlich benötigte finanzielle Bedarf sinkt. Das teuerste Kind ist bekanntlich das erste.
Allerdings herrscht zumindest in gut ausgebildeten Familien in D immer noch die Meinung vor, dass Eltern selber für den Unterhalt der eigenen Kinder verantwortlich ist und ihre Familienplanung entsprechend ausrichten. Leider reicht die Lebenszeit dann oftmals gar nicht aus, um mehr als ein Kind zu bekommen.
Anders sieht es anscheinend in den Köpfen der immer größer werdenden Gruppe der weniger gebildeten Menschen aus. Denn in dieser Gruppe dominieren eindeutig Menschen aus Kulturen, in denen sowieso eine große Kinderzahl üblich ist. Leider gibt es keine belastbaren Zahlen hierzu, da sie schlichtweg nicht erhoben werden. Wenn man den hohen Anteil von Migrantenkindern an deutschen Grundschulen, sowie die Anzahl von jungen Migranten, die in D ohne Schulabschluss sind, ansieht, dann ist es offensichtlich, dass die Kinderarmut im Lande sicher nicht durch höhere Zahlungen aus der Welt zu schaffen ist.
Das Zauberwort heisst „Bildung“ nicht „Bürgergeld“ bzw „Kindergrundsicherung“.
Schluss mit Grenzzäunen! Fliegt sie ALLE ein! Gebt ihnen ein Haus, ein Auto und ein paar Frauen und BÜRGERGELD! Natürlich dürfen sich auch alle auf Gemeinschaftskosten die Zähne richten und durchimmunisieren lassen! Brillen gibt es gratis dabei! Haut raus die Penunzen! Alles andere ist rassistisch, Nazi und rückwärtsgewandt!
Weiter Vollgas Richtung Regenbogen!
Asylbewerber (17) reiste nur wegen medizinischer Behandlung ein. Landkreis muss 17.600 Euro für Operation zahlen.
Asylantrag war abgelehnt und es bestand kein medizinischer Notfall. Entschieden vom Landessozialgericht in Niedersachsen. Gegen die Ablehnung des Asylbescheids hat die georgische Familie natürlich auf unsere Kosten geklagt.
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Es sind immer zwei Parteien im Spiel.
Eine, die einen verarscht, Verzeihung, zum Narren hält.
Die andere, die sich zum Narren halten lässt.
unabhängig davon ob die Weißrussen vorsätzlich oder die Polen fahrlässig die Einwanderung nach Deutschland als Akt der Gesellschaftssabotage fördern, die Verantwortung trägt allein die Berliner „Elite“, bzw. liegt bei deren „Vorgesetzten“
Jeder Mensch, der mit einem normalen Menschenverstand gesegnet ist, muss einsehen, dass es so nicht weitergehen kann!!! Wir können nicht jeden Monat eine Kleinstadt mit kompletter Infrastruktur errichten, geschweige denn, angemessene Integration gewährleisten!!!
wenn Sie das erst jetzt merken, lieber Wolfgang, dann sind Sie Teil des Problems. Jeder Mensch, der mit einem normalen Menschenverstand und etwas Menschenkenntnis gesegnet ist wusste spätestens 2015, dass es jetzt kein Halten mehr gibt.
Unfassbar. Einzig die Gutmenschen meinen, dass da Gutes kommt. Das Gegenteil ist der Fall. Die wollen nur nach Schland, weil es hier das Rundum-Sorglos-Paket gibt.
Jeder, der ein Gitter durchsägt, ist ein Krimineller. Auch jeder, der einen Schleuser bezahlt. Wir müssen endlich auch sprachlich den Tatsachen gerecht werden, anstatt die grüne Lüge von den „Opfern“ oder den “ Menschenhändlern“ zu übernehmen.
Bürgergeld für Bürger = Mitglieder und „Einzahler“ in die staatliche Solidargemeinschaft über X Jahre.
Andere bekommen Essen, Trinken, Schlafstätte und gemeinnützige Arbeit, danach Aussschaffung, wenn die angegebenen Gründe nicht / nicht mehr zutreffen, fingiert oder rechtlich unhaltbar sind.
Im Zweifel AFD wählen, dann wird D wieder normal.
Wenn man sich das unfassbare Video aus Dublin ansieht oder an Sylvester oder an die Stuttgarter Randale denkt kommt man zu dem Schluß, dass der gewalttätige und zutiefst undankbare Mob der Welt in Europa abgeladen wurde.
Wer hier als mehr als fragwürdiger „Asylsuchender“ Sozialleistungen bezieht soll gefälligst für das Geld einen Vollzeitjob, gerne im Sozialen oder Gemeinnützigen Bereich, vollziehen. Dann bleibt keine Zeit Unfug zu bauen und uns noch demonstrativ auf der Nase herum zu tanzen.
Ich weiß unsere Gutmenschen Gerichte werden so etwas nicht zulassen. Aber dann sollten wir die Sozialsysteme ehrlichkeitshalber in Ausbeutungssysteme umbenennen.
Wer diesen gewalttätigen Mob ins Land lässt, dem sind unsere Bürger Sch**ß egal.
Die Polen werden einen Teufel tun auch nur einen einzigen Migranten, den sie nicht brauchen können, in ihrem Land zu behalten. Die schieben den Rest alle nach Deutschland ab. Die Polen bekommen jährlich, ohne jegliche Gegenleistung ca. 12 Milliarden von der EU. Sie sanieren damit seit Jahren ihren Haushalt, ihr gesamtes Land und lassen es sich gut gehen. So machen es alle unsere Nachbarländer auch. Und die Deutschen nehmen die Migranten auf, müssen deren Verbrechen erdulden und ertragen und zahlen und zahlen. Auch deshalb sollte Deutschland unverzüglich aus der EU austreten.
Helmut Schmidt sagte ,: „Multikulti ist eine Illusion, und etwas für Intellektuelle!“
„ Die schieben den Rest alle nach Deutschland ab.“
…und ich kann ihnen das auch nicht verübeln. Schließlich hat Deutschland die Migrationskrise verursacht und verschuldet und sich damit in Rest Europa nicht sonderlich beliebt gemacht.
Damit sich auch Scheinasylanten , Migranten und Glücksritter wohl fühlen , wird das Deutsche Sozialsystem mit diesen Menschen bereichert , so dass alle Deutschen nunmehr ihren Job schmeißen sollten und auch Stütze beantragen sollten.
Ich habe es gemacht und bekomme zukünftig staatliche Leistungen .
Hoch lebe der Deusche Sozialstaat !
Sie haben recht. Bei mir ist es genauso. Ich bin einfach nicht mehr bereit, jeden Morgen für solche Leute aufzustehen und mich krumm zu machen. Es kommt davon nichts bei der eigenen Bevölkerung an, sondern die Kohle wird in der gesamten Welt verteilt und den neuen Deutschen zur Verfügung gestellt. Nicht mir mir! Solange es hier wie in einer Irrenanstalt zugeht, trage ich für diese Politik der Volksverblödung nichts mehr bei.
Ab drei Kinder braucht von denen niemand mehr arbeiten. Viele sind faul, aber eben nicht ganz blöde.
Über „Schwarzarbeit“ wie über einen Arbeitsmarkt „untereinander“ wird gar nichts bekannt werden? Aber, wenn ich bedenke, dass der Fahrer eines Paketdienstleisters hier in der Straße einfach flüchtete, als er ein geparktes Auto touchierte, und wie mancherlei dieser Auslieferungsfahrzeuge rundum eingedellt sind, kann doch das auch nicht alles mit rechten Dingen vor sich gehen?
Das „Bürgergeld“ läuft bei solchen Machenschaften natürlich weiter.
Mit dem Wort „Geflüchtete“ ist es wie mit „Klimaschutz“. Jeder benutzt es, hinterfragt wird es selten.
Katrin G E , Partei xxx, sagt: „LGBTQ+ Buntland muss noch viel bunter, farbiger werden, und ich freue mich auf die neuen Einreisenden!“
Ricarda L sagt nicht mehr: “ wir haben Platz!“, sondern sie sagt: „Deutsche macht Platz!“
Nancy F : „mein Ministerium und ich sind voll ausgelastet mit dem Kampf gegen *rechts*!! “
Robert H sagt: „je mehr Einreisende, dest besser für Germoney’s Wirtschaft,“
Danke daß Sie darüber analytisch und mit sonst nicht ohne weiteres verfügbarem Material/erhältlichen Einblicken berichten! Der nicht selten erfolgreiche „Argumentations-Trick“ von wegen Metaebene versagt allerdings bei „unserer“ Polit-„Eilte“ durchweg, stachelt sie eher noch an mehr von den ungeeigneten Rezepten zu fordern und anzuwenden (siehe bspw. Corona). Allerdings sollte auch die z.T. wieder geforderte Placebo-Konsequenz immer wieder thematisiert werden: Grenz-„kontrollen“ ohne zumal ohne robustes Zurückweisungsrecht, d.h. letztlich mit Aushändigung von lebenslangem Bürgergeldbezugsbescheid, Staatsbürgerschaft, Familien- (eigentlich: Sippen-) Nachzugsfreibrief etc. pp. an jedweden Menschen der den Grenzbeamten Asyl auch nur entgegenhaucht…