„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
(Bertolt Brecht: „Leben des Galilei“, 1939)
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Als Parallelwelt bezeichnen Astrophysiker und Philosophen seit der Antike ein Universum außerhalb unseres eigenen Universums. Das ist, gelinde gesagt, leicht verkürzt – aber 2.500 Jahre Geistesgeschichte lassen sich in journalistischen Texten eben leider nur leicht verkürzt abbilden.
Parallelwelten sind unserer Welt sehr ähnlich, allerdings meist mit einigen – dann doch erheblichen – Unterschieden. Fans von Science-Fiction-Serien oder von Superhelden-Comics kennen das. Im Paralleluniversum ist zum Beispiel das Raumschiff Enterprise nicht auf einer friedlichen Forschungsmission im All, sondern das Flaggschiff in einem intergalaktischen Krieg. Oder der superschnelle „Rote Blitz“ ist kein grundguter Kämpfer für das Recht, sondern ein abgrundtief böser Schurke – und trägt außerdem statt eines rot-gelben Kostüms ein gelb-rotes.
Und so weiter. Sie sehen das Prinzip.
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Damit wären wir bei der realen Bundesrepublik Deutschland – und bei ihrem Paralleluniversum in den deutschen Medien.
Fangen wir an in unserer Welt, also bei den Fakten. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist eine Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit. Bei letzterer wirkt seit ziemlich genau einem Jahr die gescheiterte frühere SPD-Chefin Andrea Nahles als Vorstandsvorsitzende.
Das IAB hat gerade eine neue Studie veröffentlicht, die die Integration von Flüchtlingen auf dem deutschen Arbeitsmarkt untersucht (ohne die Ukraine). Die Ergebnisse sind objektiv eher ernüchternd: Von den Flüchtlingen, die nach 2015 aus anderen Ländern als der Ukraine zu uns kamen, sind immer noch nur 54 Prozent überhaupt erwerbstätig. Dabei wird großzügig jeder als „erwerbstätig“ erfasst, der nur geringfügig beschäftigt ist – und sogar jeder, der nur ein bezahltes Praktikum macht.
Auch nach sechs Jahren arbeitet also nur etwa die Hälfte der Flüchtlinge überhaupt.
Von dieser erwerbstätigen Hälfte wiederum arbeiten nur zwei Drittel ganztägig. Etwa genauso wenige sind in einem qualifizierten Beruf beschäftigt. Unterm Strich hat nach sechs Jahren nur etwa einer von drei Flüchtlingen einen qualifizierten bzw. einen Vollzeitjob.
Und zwei von drei erwachsenen Flüchtlingen haben auch sechs Jahre nach ihrer Ankunft in Deutschland weder eine Schule noch eine Hochschule besucht – noch eine Ausbildung noch eine Weiterbildung absolviert.
Das sind die Fakten. Jeder kann sie nachlesen.
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Verlassen wir nun unsere Welt und begeben uns in das Paralleluniversum der deutschen Medien:
„Geflüchtete in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist wichtig für Wirtschaft und Gesellschaft. Zunehmend gelingt es auch.“
(Bayerischer Rundfunk)
„Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland gelingt mit zunehmender Aufenthaltsdauer immer besser.“
(Handelsblatt)
„Geflüchtete im deutschen Arbeitsmarkt: Sie schaffen das, nach und nach.“
(taz)
„Neben der Erwerbstätigkeit steigt auch das Bildungsniveau und immer mehr Geflüchtete üben eine qualifizierte Berufstätigkeit aus.“
(Informationsdienst Wissenschaft, idw)
„Ein Großteil der Schutzsuchenden arbeite(t) in Vollzeit.“
(Die Zeit)
Die Jubelperser aus den Redaktionsstuben leben ganz offensichtlich an einem fernen Ort, in einer anderen Dimension – in einer Parallelwelt eben, in der sich vermutlich die Zeit krümmt und wo man auch Zahlen so zurechtbiegen kann, dass sich daraus immer Erfolgsmeldungen stricken lassen.
Den Weg dorthin haben den Medienschaffenden die Politiker gewiesen. Auch die Bundesregierung fabuliert über eine „Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt“ von Flüchtlingen. Und Sawsan Chebli, Berliner Ex-Politikerin und Bald-wieder-Politikerin im Dauer-Wartestand, hat zum Thema einen ihrer notorischen Tweets abgesondert:
https://twitter.com/SawsanChebli/status/1684880311945932800?s=20
Das sieht man in Deutschlands sozialdemokratischer Regierungspartei also offenbar als erfolgreiche Integration: Wenn nach über sechs Jahren gerade einmal die Hälfte (!) aller (!!) erwerbsfähigen (!!!) Flüchtlinge arbeitet.
Dagegen sieht man in der SPD und im gesamten polit-medialen Komplex souverän darüber hinweg, dass die andere Hälfte (also mehr als eine Million Personen) nichts tut – während Betriebe landesweit auch für einfache Tätigkeiten keine Mitarbeiter finden.
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Das grün-linke Paralleluniversum ähnelt zunehmend einer klinischen Wahnvorstellung.
Fakten spielen nur noch insofern eine Rolle, als sie nicht der herrschenden Ideologie widersprechen. Da die mit der Realität aber immer weniger kompatibel ist, wird die Wirklichkeit sukzessive geleugnet.
Es erfordert Anstrengung, damit unsere Welt sich gegen ein ideologisches Paralleluniversum behaupten kann. Bertolt Brecht hatte das schon verstanden. 1939 ließ er seinen Galilei sagen:
„Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein.“
Die Selbständigkeit hält dummerweise nicht besonders lang. 95% der Privatinsolvenzen betreffen Personen mit Migrationshintergrund. Sollte von Frau Chebli auch mal beachtet werden.
Ich freue mich,dass soviel Migranten unser Sozialsystem durch ihre Arbeit unterstützen. Eine Nachricht, die dazu passt: Meldung Tagesschau, 1.8.2023, von Julia Cruz (rbb): „Immer mehr Gründer mit Migrationsgeschichte“. Die Gründungsquote (neuer Unternehmen) in den letzten 3 Jahren ist bei Migranten rund dreimal (19,9%) so groß wie bei Menschen ohne Einwanderungsgeschichte (5,9%). Die Quelle dafür bleibt die Julia schuldig. Da der Artikel aber scheinbar ein Aufguss des Artikels von Simon Schwarz im Tagesspiegel vom 30.6.2023 ist (“Jeder fünfte macht sich selbstständig“) findet man zumindest dort den Hinweis auf den „Global Entrepreneurship Monitor“ (GEM). Sieht man sich diese Daten an, weiß man, welche Nebelkerzen wieder mal gezündet werden. Als Migranten werden z.B. auch die Doppelstaatsbürger mit türkischen Großeltern gezählt, was dazu führt, dass die Gründungsquote bei den 18-64jährigen ohne Einwanderungsgeschichte kleiner wird. Sieht man sich die Geburtsländer der Gründer mit Migrationshintergrund an, führt die Türkei mit Abstand vor Russland, Polen,Rumänien und Italien. Ohne die individuellen Erfolgsgeschichten schmälern zu wollen, die wenigsten werden ein Unternehmen wie BioNtech aufziehen, aber darum geht es nicht. Jedes Unternehmen beschäftigt Leute und zahlt Steuern. Nur sind die Gründer größtenteils nicht die seit 2015 Eingetroffenen, auch wenn die oben genannten Artikel das suggerieren.
Gründer ist auch einer, der mit einem „Kaffeerad“ am Wegesrand steht. Ein paar Tage. Oder auch so lange das Jobcenter seine „Gründung“ eben zahlt. Samt Equipment.
Dann verschwindet er wieder. Samt Rad.
Wenn man das an der grandiosen Nachricht der Julia Cruz abzöge – ich glaube, dass dann nicht arg viel bliebe von der von ihr erzählten „Erfolgsgeschichte“.
Das Geld, das die Ämter da hinein stecken, ist jedenfalls perdu.
Auch wenn alle „Flüchtlinge“ Arbeit hätten, sind sie illegal nach Deutschland gekommen und WILL ICH SIE HIER NICHT HABEN!
Es hat nicht allein mit ihrer zu einem hohen Grad dauerhaft bedürftigen Alimentierung zu tun.
Diese raum- und kulturfremde Muslime und Afrikaner gehören von Rechts wegen nicht hierher, passen nicht zu Deutschland, wollen und werden sich in ihrer überwältigenden Mehrheit niemals integrieren und viel wichtiger aber ist:
ICH WILL SIE HIER IN MEINEM LAND VERDAMMT NOCHMAL NICHT HABEN!!!!!
Nicht gestern, nicht heute und nicht in Zukunft. Und: Ich habe das volle Recht, dies zu sagen und zu verlangen. Die Regierenden haben kein Recht, sie bisher schon und zukünftig weiter illegal nach Deutschland einzufluten!
Es wäre schön, wenn sie diese Studie noch auf folgenden Sachverhalt prüfen könnten,
„Scheinbar sollen sämtlichen Angaben auf Basis einer Telefonerfragung basierend auf Eigenauskunft der Einwanderer basieren, und nicht auf statitische verwertbarer Zahlen der Ämter unserer Republik.“
Wenn dieser Sachverhalt wirklich der Wahrheit entspricht, kann man diese Studie als nicht seriös betrachten.
Da fällt mir doch eine Annonce ein („Mittelbayerische Zeitung“ Samstag 1. und Sonntag 2. Dezember 2018): Mietgesuch Häuser: „Nette, 9-köpfige Familie aus dem Irak su. gr. Wohnung od. kl. Haus zur Miete. Vorzugsweise in Regensburg…od. andere, mit öffentlichem Nahverkehr gut erreichbaren Orten Mietzahlungen über Sozialleistungen gesichert. Angebote: unter… „. Warum nicht „..über Eigenleistungen gesichert..“ ?
Wenn man die Zahl der in Frage kommenden Menschen eingrenzt und dann noch Dank der Fäden in der eigenen Hand, der eigene Ersteller einer Statistik ist kommt was raus? Sicher nur die Papstparade im Papamobil bei der Vorbeifahrt an den bunten Kulissen, durch die Slums der eigenen verleugneten Abgründe. Einfache Widerlegung, seit 2015 sind mindestens 4 Mio. Menschen nach Germoney gekommen. Davon überwiegend kulturfremde Analphabeten, junge Männer zwischen 15 und 35 mit abgeschlossener Sozialisation als fertiger zukünftiger „archaischer Stammesfürst!“ Wo hier der Mehrwert oder die Beschäftigungsoffensive als „Hilfsarbeiter“ in niedrigen Diensten ggfls. mit weiblichem Vorgesetzten kommen soll, kann wohl nur Herr Lesch im Astro TV erklären.
Zur Erklärung der Wunschstatistik, wenn die Ideologie nicht zur Realität passt wird sie dazu gemacht. Ähnliches Thema: Wie viele Menschen arbeiten bei den ÖR Anstalten? Antwort: “ Na so ca. die Hälfte!“ Ist das auch einmal geklärt.
Da die ÖR ein gewinnorientiertes Unternehmen mit eigener Bürgerausquetsch-druckerpresse sind, fällt das auch nicht weiter auf. Wer morgens jedoch zwischen großzügig 10- eher 12Uhr durch die Innenstädte sich bemüht wird die Arbeiterdenkmäler der sozialen Gerechtigkeit in den Bistros und Kaffeehäusern bei der täglichen Weiterbildung erleben können. SABTA Lehrgang: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Mit den Worten der Regierung und Sozialverbänden usw. zu antworten, „keiner wird zurückgelassen, wir sitzen alle im gleichen Boot!“ Na dann rudert mal schön weiter.
Abgesehen von der „Traumquote“ von 50% in Lohn und Brot ist auch die Qualifikation der Jobs m. E. interessant. Auch der FACHarbeiter, der so oft vom ÖRR bemühte hochqualifizierte, syrische Chirurg ist ja nur eine fromme Mär. Ein Großteil hat eben mit Mitte 20 max. Bildung auf Grundschulniveau, ist ohne jegliche Sprachkenntnisse und auch ohne diesbezügliche autodidaktische Motivation. Vor 100 Jahren hätte man mit denen noch Autobahnen und Eisenbahnstrecken bauen können. Aber WAS soll ein heutiges, hochentwickeltes Industrie- bzw. postindustrielles Land mit solchen „Arbeitskräften“ anfangen?!
Die eignen sich nicht als Pflegekräfte, auch da sind gute Bildung und Sprachkenntnisse gefragt.
Da bleibt doch nur der Brötchenausträger oder Feodora-Essensfahrer. Jobs, die höchstens eine verwöhnte, neofeudalistische Cityklientel braucht, sonst niemand.
Tja. Und wenn ich die jungen Männer mit ihren Essensrucksäcken auf dem Rücken bei Regen und um die 20° durch die Straßen flitzen sehe denke ich manchmal, dass das genau das ist, was sie dort, wo sie herkamen, vielleicht auch taten – und vom Geld, dass sie so verdienen, auch nicht mehr bleiben wird als in ihrer Heimat.
In der türkischen Änderungsschneiderei sitzt einer aus eventuell Pakistan an einer Nähmaschine auf vielleicht 4m² direkt am Eingang – und wird auch nicht zum Mindestlohn beschäftigt sein – wenn überhaupt. War keine gute Stimmung dort – gehe ich auch nie wieder hin.
Ich persölich kenne ein sysrisches Herzchirugen Team an einem Universitätsklinikum hier im Land.
Das Problem, die waren bereits vor 2015 hier im Land.
Denn Syrien hat anders als die DDR Fachkräften die was drauf haben, nie die Ausreise verwehrt.
Wer Arzt war, und im Westen arbeiten wollten, der konnte immer raus.
So oder so, selbst die amtlichen Quellen bestätigen, dass wir Hunderttausende für ihre schlichte Anwesenheit versorgen. Das kostet uns alle diverse Milliarden pro Jahr und verschlimmert zudem unseren Co2 Fußabdruck.
Dass es vielen auch nur darum geht, sich hier versorgen zu lassen, kommt hinzu – was zahlreiche sogar in Interviews bestätigen. Und nicht einmal diese selbsterklärten Glücksritter werden zur Ausreise gezwungen, sie auf Sachleistungen umgestellt.
Es ist wohl wirklich die dümmste Migrationspolitk der Welt.
Ein weiterer Weltrekord, neben der dümmsten Energiepolitik der Welt.
Doppelter Weltmeister in Dummheit ist auch eine Leistung, nur keine sonderlich erstrebenswerte. Und über andere Dummheiten, mit Potenzial zum nächsten Weltrekord… ach lassen wir’s einfach, geschenkt.
Doppelt Rekordblöd ist schon schlimm genug!
„Das grün-linke Paralleluniversum ähnelt zunehmend einer klinischen Wahnvorstellung.“
Was heißt zunehmend?
War das schon mal etwas anderes als pures Wunschdenken?
Nach acht Jahren sollten sich diese Wahnvorstellungen ob aller Fakten doch langsam mal verflüchtigen, oder? Stattdessen gibt es nur immer ein weiter so, mit dem Kopf durch die Wand. Es ist schlicht pure Dummheit, immer dasselbe zu tun und zu hoffen, dass die Titanic dieses Mal nicht untergeht.
Daran ist schon das römische Reich gescheitert und Deutschland hatte anscheinend keinen vernünftigen Geschichtsunterricht mehr seit der Machtübernahme durch dass DDR-U-Boot merkel.
Horrido,
und dabei fand der geniale Vorschlag unserer Wirtschafts“weisen“ (wohl eher Waisin) Monika Schnitzer, zur Rettung von Deutschlands Wirtschaft, der die Regierungskriminellen gerade stracks den Garaus machen, unbedingt jedes Jahr 1 1/2 Millionen weiterer „Flüchtlinge“ ins Land zu holen, noch nicht einmal Erwähnung im Artikel.
Das ist doch ganz logisch: Wenn man 750.000 Arbeitskräfte braucht und man von einer „Erfolgsquote“ von ca. 50% ausgeht, dann braucht man 1 1/2 Mio. Zuwanderer – q.e.d!
Wenn Sie die Schiffe sehen, die voll besetzt auf Lampedusa einlaufen, erkenne ich ein ganz anderes „Verhältnis“.
Schnitzer und ihren Ansichten würde ein Arbeitsbesuch der italienischen Insel keineswegs schaden – wobei auch uns das Gesamtdebakel dort nicht vor Augen geführt wird.
Welch Überraschung! Die Wertung des Mainstream kann ja nur mit relativen Begrifflichkeiten wie „gut“, „immer besser“, „nach und nach“ aufwarten. Das sind natürlich reine nichtssagende Worthülsen, hohle Phrasen, eine „Halbwahrheit“, die das Gegenteil der Realität suggerieren soll. So manche Vertreter dieses „Zeitgeistes“ sind natürlich auch der Ansicht, dass eine gelungene Integration vorliegt, solange das Vorstrafenregister noch auf eine DINA 4-Seite passt.
Integration politisch gesehen bedeutet, wie es scheint, die Übergabe des deutschen Passes. Auf Biegen und Brechen.
„Die Ergebnisse sind objektiv eher ernüchternd:“ ‚Ergebnisse‘ einer Untersuchung einer staatlichen Behörde? Die glaube ich nicht und was ist die Begründung dafür, sie glauben zu können?
„Das sind die Fakten. Jeder kann sie nachlesen.“ Herr Walther, das dürfte Ihnen nicht herausrutschen!
Wer stellt eigentlich mal die Frage:
Wieviel Prozent der „arbeitenden“ Flüchtlinge sind eigentlich bei staatlichen, kommunalen oder von diesen subventionierten Einrichtungen beschäftigt, sind also somit weiterhin Empfänger, aber jetzt noch höherer Leistungen (TVöD, TV-L o.ä), von Einzahlungen ins Steuersäckel?
Kann mir gut vorstellen, dass dieser Trick von der Politik gern genutzt wird, um die Zahlen zu frisieren.
In einer früheren Recherche bzgl. der Arbeitsfreudigkeit von Migranten resp. Flüchtlingen, gab es den Hinweis, das jeder als arbeitend gilt, der einmal gearbeitet hat, es wird dabei nicht vorausgesetzt, dass er zum Zeitpunkt der Erhebung immer noch gearbeitet hat. Ich weiß nicht ob diese Praxis immer noch aktuell ist, es würde mich aber nicht wundern.
2020 hat sich Alexander Wallasch solche Statistiken einmal näher betrachtet und stieß auf „Differenzen“: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/ein-grosser-bluff-haelfte-der-zuwanderer-angeblich-nach-fuenf-jahren-in-arbeit/
Ich glaube nicht, dass sich das inzwischen geändert haben kann – denn so eifrig sind die jungen Männer auch heute nicht dabei, sich die deutsche Umgangssprache als Voraussetzung einer Arbeitsaufnahme anzueignen.
In einem anderen Artikel hat wohl eine Angestellte beim Jobcenter darauf verwiesen, dass es schon damals um die 50 verschiedene Rubriken gegeben haben muss, um die jungen Männer weiter voll alimentiert ihren Alltag genießen lassen zu können.
Und 2021 waren zwei Drittel der Syrer weiter auf Hartz-IV – weshalb sich das bis 2023 derart geändert haben sollte wäre zu recherchieren: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/syrer-hartz-4/
Wie schon gesagt – Nahles muss einen Ausschnitt aus der Gesamtmasse aller Eingereisten für ihre Statistik genutzt haben – anders lässt sich das gar nicht interpretieren.
Im Exxpress berichten sie am 6. April diesen Jahres über eine Studie, die die Minderbildung der Eingereisten zum Thema hat und enden in dem Begriff der
„ethnisch geprägten Selbstexklusion“
https://exxpress.at/alles-akademiker-laut-studie-schlechtes-bildungsniveau-bei-asylwerbern/
.
Ist uns eigentlich klar, dass, wie dort auch berichtet, keine weitere „Schulpflicht“ für über 18jährige bislang nie oder wenig Beschulte besteht? Alleine das sollte uns das Fürchten hinsichtlich der deutschen Vorgehensweise zu angeblicher Integration, gar in den Arbeitsmarkt, lehren!
Mein Dank an Österreich für die Veröffentlichung der Daten – aber jedem, der das Debakel auch nur aus der Ferne beobachtet, muss das eh klar gewesen sein.
ch will die zum Ausruck gebrachte Freude nicht trüben, aber tatsächlich sieht es noch düsterer aus:
Um die fatalen Ausswikrungen der unkontrollierten, illegalen Migration gut zu verstecken, haben es die Pinochios in den Behörden von Anfang an vermieden aussagekräftige Daten zu erheben.
Stattdessen hat man um Erfolge melden zu können bei der Erwerbsqoute alle bisher nach Deutschland eingewanderten Vertreter einer Ethnie aus dem Ausländerzentralregister herangzogen. Damit kommen auch Migranten aus den fernen Zeiten in die Statistik als noch eine gewisse Eigenmotivation erwartet werden durfte. Deshalb sieht es bei Afghanen und Somaliern nicht so schlecht aus, wie es realiter ist.
Bei den Syrern hat der Trick leider nicht funktioniert, da es vor 2015 keine nennenswerte Population von ihnen in Deutschland gab. Im April 2021 meldete die FAZ, dass 65% der erwerbsfähigen Syrer Hartz IV bekommen. Rechnet man Kinder, Alte und sonstige hinzu, dürfte der Hartz IV – Anteil locker bei 75% liegen. Und dann muss man noch wissen, dass schon als erwerbstätig gilt, wer Gelegenheitsarbeiten nachgeht.
Überschlägt man diese Zahlen, dürften vielleicht 10% der Syrer ein Auskommen erwirtschaften, dass so hoch ist, dass die Sozialkassen unbelastet bleiben. Von irgendwelchen Verbesserungeb auf der Einnahmenseite soll träumen wer will.
Wenn nun die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, sind die Renten- und Sozialkassen mit grob geschätzt 1,5 bis 2,5 Millionen eingewanderten de facto Frührentnern der letzten 8 Jahre zusätzlich belastet.
Bei einem angenommen Altersmittel von vielleicht 35 Jahren werden diese Frührentner zwei oder drei mal so lange zu versorgen sein wie biodeutsche Rentner, die sogar mal Beiträge gezahlt haben …
Nun, was soll man sagen? Wir haben es geschafft!
Um die 7 Billionen geldwerte Sparvermögen der Indigenen wollen ausgegeben werden.
Wie „wertvoll“ kriminelle Migranten für uns sind, ist sogar statistisch erfasst.
https://rp-online.de/wirtschaft/darum-fliesst-jetzt-der-drogenhandel-ins-bruttoinlandsprodukt-ein_aid-20238293
Wirtschaftswunder 2.0 🙂
Tja. Oben im Artikel steht das mit der Parallelwelt – aber dass es auch eine Parallelwirtschaft geben wird, komplett bzw. teilweise an der Unsrigen vorbei – das wird eine Nahles sich gar nicht vorstellen können.
Ich weiß von welchen, die bei Onkel Ahmed nachts in einem Verschlag einen Platz zum Schlafen bekommen – und auch tagsüber für ihn laufen müssen. Und dass der Asiate mit dem Restaurant mindestens über 2 verschiedene Kassen abrechnet und die Angestellten über das Miniarbeitsverhältnis hinaus nicht zu knapp bar ausbezahlen kann – das sollte das Finanzamt eigentlich ahnden.
Von den „Unter-Verträgen“ der Paketboten mit den verbeulten Autos gar nicht gesprochen.
Und weil man weiß, dass bei Onkel Ahmed welche nächtigen, bricht da auch keiner ein – in andere Geschäfte, die nicht derart gesichert sind, aber schon.
Ich brauche weder Studie noch Zeitung dazu. Ich habe Augen im Kopf.
Die Hälfte der „Erwerbsfähigen“ soll einer Erwerbstätigkeit nachgehen… aber wie viele der seit 2015 ins Land geströmten ist denn überhaupt Erwerbsfähig?
2%? 4%? 8%?
Ich hasse diese Prozentualllügen, ich will Zahlen wissen. Wie viele kamen, und wie viele arbeiten. Den Prozentsatz rechne ich mir dann lieber selbst aus.
5 Mio. kamen, 4% trugen Turnschuhe, 77% der Turnschuhträger gehen einer Beschäftigung nach. Erfolgssttory 77%
Interessant wäre der Saldo der Steuereinnahmen zu den Staatshilfen betreffend Flüchtlinge seit 2015. Dass der positiv ist, bezweifle ich. Interessant wäre auch, wieviel zusätzliche Kosten haben wir in der Verwaltung, für Integrationskurse, für die Errichtung und den Betrieb von Wohnungen etc. – und wieviel Fachkräfte bindet das? Da wir ja einen Fachkräftemangel haben.
Man hört ja immer wieder:
Die Flüchtlinge aus 2015 / 2016 kosten den Staat etwa 40 Milliarden Euro p.a.
Da sind dann alle Kosten drin.
Wenn diese dann 40 Milliarden Steuereinnahmen bringen, ist der Saldo ausgeglichen.
Bei 2 Millionen Flüchtlingen wären das im Schnitt 20.000 Euro Steuereinnahmen je Flüchtling p.a.
Nun ja…..
Vielen Dank, Herr Walther. Natürlich stellt sich zusätzlich die Frage, wie viele von denen, die sozialversicherungspflichtig arbeiten, wieviel in die Sozialkassen einzahlen und wieviel sie als (Unterstützungs-)Leistungen irgendwelcher Art diesen Kassen entnehmen oder entnommen haben. Den Zitaten der sog. Medien, die Sie bringen, sieht man deutlich das Bemühen an, sich in die Zuversicht hinein zu schreiben; vielleicht wird es mit der Cannabis-Freigabe noch leichter gelingen, und ich denke, einige werden sogar für die käufliche, gedruckte Zeitung werben, da man dieser eine Hanfseite zwecks erleichterten Genusses beifügen könnte. Die Entwicklung ist auch insofern von Interesse, als im Zuge der sog. großen Transformation zum Ökofeudalsystem viele, die jetzt als Einheimische noch regulär arbeiten, ihre Arbeit verlieren werden und sich somit die sog. Geflüchteten nicht mehr so sehr von den Scholähielebs unterscheiden, indem niedrigere Maßstäbe einer regulären Beschäftigung gelten. Also ein weiterer Integrationserfolg. Wir schaffen das. Andererseits ahnen die sog. Medienschaffenden, was ihnen selbst droht, und arbeiten ja schon kräftig daran, sich selbst durch staatliche Förderung zu salvieren: Gestatten, Servilist nicht Journalist. Ich empfehle Ihnen, Ausgaben der Wochenzeitung „Das Reich“ aus den Jahren 1944 und 1945 zu studieren, die vom Anspruch her den von Ihnen zitierten Regierungsorganen ähnelte und usque ad finem, bis kurz vor den Endsieg ganz analoge Konfabulative und Halluzinative pflegte. Den Daten und den Erzählungen von Zeitgenossen nach überraschte dann die große Transformation mehr Vertreter der sog. Intelligenz als man anfänglich zu glauben bereit ist.
Bei der Bild soll inzwischen KI schreiben – statt solcher, die irgendwas mit Medien in ihrem Leben machen wollten: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bild-zeitung-entlaesst-mehr-als-200-mitarbeiter-ki-haelt-einzug-18974856.html
25% derer, die 2015 hier angekommen sein sollen, fände man immer noch in Sammelunterkünften – schreibt die Welt. Was mit denen aus den folgenden Jahren ist, wird nicht erwähnt – aber wie ein Erfolgsprogramm liest sich das nicht.
Noch interessanter wäre die Frage, wie viele dieser Migranten tatsächlich Nettozahler sind, also unter dem Strich ohne Unterstützung des Staates auskommen.
Die Steuer können Sie fast vernachlässigen. Machen Sie einfach einige Lohn-/Gehaltsabrechnungen mit fiktiven Daten, Alter 20, 25 30, 35 und berechnen Sie damit die Sozialbeiträge. Dann nehmen Sie sich die „Kennzahlen der Krankenkassen“ aus dem Netz zur Hand und schauen wie viel ein Versicherter in der Krankenkasse an Ausgaben erfordert. Und dann rechnen Sie noch die Rentenanwartschaften hoch. Da kommen Sie ganz locker in den 7-stelligen Bereich an Unterdeckung. Die Sozialausgabe für diesen Personenkreis sind das wirkliche Problem.
Unter Punkt 4 können Sie hier nachlesen wie sich der Beitragssatz errechnet. Da kommen Ihnen die Tränen!
Vor allem im Alter der Invasoren schlägt die Sache voll zu.
Natürlich hat der Autor Recht, auch wenn das Barbiepüppchen Sawsan das nicht durchschauen kann oder will.
Das ist aber bestenfalls ein Teil des Problems. Ich wünsche mir, dass das Augenmerk auch auf die unterbelichtete (zweideutig !) Gruppe der vor Merkels Einladung 2015 im Lande befindlichen Migranten und ihren Nachwuchs gelegt wird.
In rauen Mengen sehe ich diese türkisch und arabische Klientel an Männern jeden, zumeist erwerbsfähigen Alters gelangweilt oder laut diskutierend in Cafés o.ä. rummlümmeln – werktags mittags zur besten Werkzeit.
Ich unterstelle den meisten dabei keinen kriminellen Broterwerb. Allein die überbordenden Sozialgelder dürften diesen unwilligen Faulpelzen mit etlichen Kindern ihren frühen Ruhestand auf Kosten der Beitragszahler ermöglichen.
Wo ist hier zum „fördern“ das FORDERN der Jobcenter mit strafbewerter Verweigerung der sozialen Wohltaten ???
Merkels geduldet „Gäste“ wird man eines Tages aus DE zurückführen, diese „Alt“-Zuwanderer bleiben uns bis zum Ableben erhalten !
Mit absoluter Sicherheit alles gelogen, denn man müsste sie ja auch mal irgendwo arbeiten sehen. Ich sehe nur wie der öffentliche Raum besetzt wird, so ab 11.30 Uhr. Haben wohl alle Nachtschicht gehabt?
Selbst wenn es sich bei dem vermeintlichen Personenkreis, um eine mit umgehender 100%ige Erwerbstätigkeit handeln würde, wäre die damit einhergehende Bevölkerungsverdrängung, alleine schon, ein grundgesetzlich zu ahndendes Unrecht an den Autochthonen. Die hier vom Zaun gebrochene irrelevante Diskussion, spielt letztendlich nur den Deutschenhassern, der Funktionselite, im Ha- Ha- Habeckland in die Karten.
Von den hochgelobten Ukrainern kassieren 68% Staatskohle. 42% der Afghanen und 54% der Syrer bekommen monatlich Steuergeld überwiesen.
Los Kartoffeln, Ärmel hoch und malochen. Wir schaffen das!
Hätte die etab. Politik vor 20 Jahren dt. Familien, die Kinder haben möchten, finanziell mehr unterstützt, anstatt die kulturfremde Massenzuwanderung zu finanzieren, dann gäbe es heute in D genug Fachkräfte. Und zwar solche, die wirklich Fachkräfte sind und keine Pseudo-Fachkräfte, wie viele aus Afrika u.ä.m. Deutsche Fachkräfte, die weder kriminell sind, noch Islamisten sind und die tagsüber nicht massenhaft auf den Straßen und in den Parks herumlungern, sondern die produktiv arbeiten. Aber, der etab. polit-mediale Komplex hat sich rein aus ideolog. Gründen für die bunte, diverse Gesellschaft entschieden und dort die Ressourcen Deutschland’s „investiert“. Die Folgen sind gesellschaftliche Verwerfungen, gestiegene Kriminalität, Terroranschläge, horrende unproduktive Kosten, Fachkräftemangel und und und. Die Bevölkerung und das Land sind ihnen egal, nur ihre Ideologie zählt. Ideologen sehen sich als Missionare, die ihre Ideologie gegen alle Widerstände durchsetzen wollen. Wer sie wählt, muß sich dann nicht wundern, daß eine durchideologisierte, realitätsferne und zerstörerische Politik folgt.
Interessant wäre zu wissen, was verdienen die sogenannte Geflüchtete? Wie viele werden noch von der Arbeitsagentur bezuschusst? Wie hoch sind die Krankenkassenbeiträge von den Nichtarbeitenden?
Zu Ihrer letzten Frage bzgl. Krankenkasse ein Artikel von heute: „Eine georgische Familie reist nur nach Deutschland ein, um hier eine teure Operation durchführen zu lassen. Die Bürger müssen diesen offensichtlichen Mißbrauch des Asylsystems laut einem Urteil auch noch bezahlen – während gleichzeitig die Beiträge steigen.“
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/deutschland-gesundheitssystem/
Diese sog. neuen Deutschen sind doch nicht zum Arbeiten gekommen. Es geht nur darum bequem und gut versorgt zu leben und das sind sie halt in DE richtig. Deshalb wollen auch alle zu uns, doch nicht der Arbeit wegen. Hier in DE geht für diese Leute die Sause richtig los! Mittlerweile gibt es genug Migranten hier, dass sie sich nicht mehr integrieren müssen, worin auch? Es doch ein herrliches Leben morgens aufzustehen und zu wissen, ich habe genug zu essen und zu trinken, kann jeder Zeit zum Arzt, die Kinder ab in die Kita bzw. Schule. Sollte ich mich nicht an die Gesetze halten, wie z.B. Messerstechereien, Vergewaltigungen usw. passiert mir auch weiter nichts, denn die deutsche Justiz hat kein Interesse diese Banalitäten ernsthaft zu verfolgen. Herrlich, jeder kann kommen und über Jahre sorgenfrei bei uns leben. Geht nur in DE, woanders nicht!!!
Diese sog. neuen Deutschen sind doch nicht zum Arbeiten gekommen. Es geht nur darum bequem und gut versorgt zu leben und das sind sie halt in DE richtig. Deshalb wollen auch alle zu uns, doch nicht der Arbeit wegen. Hier in DE geht für diese Leute die Sause richtig los! Mittlerweile gibt es genug Migranten hier, dass sie sich nicht mehr integrieren müssen, worin auch? Es doch ein herrliches Leben morgens aufzustehen und zu wissen, ich habe genug zu essen und zu trinken, kann jeder Zeit zum Arzt, die Kinder ab in die Kita bzw. Schule. Sollte ich mich nicht an die Gesetze halten, wie z.B. Messerstechereien, Vergewaltigungen usw. passiert mir auch weiter nichts, denn die deutsche Justiz hat kein Interesse diese Banalitäten ernsthaft zu verfolgen. Herrlich, jeder kann kommen ohne über Jahre sorgenfrei bei uns leben. Geht nur in DE, woanders nicht!!!
Die Frage ist doch auch anders zu stellen. Warum sollte ein Flüchtling – z. B. Familienvater mit 4 Kindern – arbeiten (wollen)? Wegen dem Geld kaum und auch sonst fällt mir nicht viel ein.
Moment… habe ich etwas verpasst…?
Nach meinem Kenntnisstand wissen wir doch weder WER noch WIE VIELE 2015 in’s Land kamen. Wie kann man da „54%“ von irgend etwas berechnen? 54% wovon?
Da machen uns die Mainstream-Medien doch schon wieder ein X für ein U vor…
Geht man ein wenig tiefer und nimmt einmal an, dass die meisten Migranten eine Ehefrau haben oder haben werden. Wie viele von diesen, insbesondere die Moslems, arbeiten denn? Diese 50%, woher auch immer sie kommen mögen und wie die berechnet wurden zeigen eine sehr aufgehübschte Statistik! Aber daran glaubt außer denen, die so was glauben mögen auch niemand mehr.
Wie viele, die hier „anwesend“ sind, sind denn überhaupt „Flüchtlinge“?
Woraus sich sofort die nächste Frage gebiert: wie viele „Auswärtige“ sind inzwischen in Zahlen hier insgesamt in Deutschland anwesend – über so genannte „Flüchtlinge“ hinaus?
Hinter solchen Prozentzahlen wie hinter solch windigen Wörtern kann man uns doch alles erzählen – und nichts davon wird die Realität auch nur ansatzweise treffen.
Genau so wenig ist geklärt, was sie dort bei Nahles unter „beschäftigt“ verstehen – oder?
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Wenn die Begriffe unsauber verwandt werden und dubios bleiben – wie kann man sich dann ein Bild von der Realität machen?
und wieviele der arbeitenden Migranten sind bei NGOs in einem „Praktikantenjöbli“, damit sie als integriert gelten und einen positiven Asylbescheid erhalten? Das wird wohl nicht aufzutröseln sein.
Es gibt schon Zahlen. Statista Privathaushalte Migrationshintergrund Einkommen
Die gescheiterte frühere SPD-Chefin Andrea Nahles hat als Arbeitsministerin im deutschen Fernsehen verkündet, dass 83% der Migranten für den deutschen Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind. Das habe ich selbst gehört. Und das passt ganz sicher nicht zu den vorgelegten Zahlen den 54 % angeblich erwerbstätigen Migranten. Zahlen in Millionen, nicht nur Prozent, zu nennen wären auch interessant, werden aber vorsorglich nicht angegeben. Sonst würde sich der erzählte Fachkräftemangel der Altparteien von selbst erledigen.
Aber was soll die Nahles auch anderes daher bringen, als falsche, von der Politik vorgegebene Zahlen. Sonst ist sie den Job auch gleich wieder los.
Das gleiche ist mit unsere Schulden. Wir haben sie ohne Ende, aber in der Paralleluniversum der Politiker sind das Sondervermögen.
Aber wie sagt Pippi Langstrumf „Ich mache mir die Welt wie es mir gefällt“. Das machen Politiker.
TE braucht das hier gar nicht verkomplizieren. Die Thematik (ups, kleiner Ausrutscher zum VW-Diesel-Framing), also: Die Problematik läßt sich schlicht zusammenfassen. Es gibt zu wenig Fachkräfte. Wer wartet nicht schon Monate über Monate auf solche, ich zB. auf einen Installateur (nicht für W-pumpen, sondern wg. Badumbau). Also waren die 2015ff Gekommenen nicht genug! Also müssen die Grenzen noch weiter auf!!
Nochmal ups, das geht ja gar nicht… Egal, wir wollens ja nicht verkomplizieren;-) Zumal wenn mans nicht selbst bezahlen muss. Alle Hausbesitzer wollten Fachkräfte noch und nöcher, also muss, da die Kommunen sozusagen vorleisten (bevor die Fachkräfte so richtig malochen), die Grundsteuer (massiv) erhöht werden… Auch das wieder recht schlicht zu erfassen.
Ich gehe davon aus, dass Geflüchtete mehr Arbeitskräfte zu deren eigener Versorgung binden, als das sie selber zur Lösung unserer Probleme beitragen können. Daher ist die Zuwanderungsstrategie falsch. Das ist eine Schneeballeffekt Strategie, das geht am Ende nicht auf. Wenn die jetzigen geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen ist Schicht im Schacht . Wer baut für Geflüchtete Wohnungen, diese selber? Wohl kaum . Die Russlanddeutschen haben das noch selber getan
Alleine wenn man sieht, wie wenige es schaffen, die hiesige Infrastruktur zu verstärken.
Mich wundert eh, dass das mit der Versorgung der Indigenen plus der vielen Millionen zusätzlichen Volkes seit 2015 derart reibungslos klappt. Alleine das Heranschaffen und Umsetzen von Lebensmitteln scheint mir ein Kraftakt, von Bildung, Medizin und Ämtern gar nicht gesprochen.
Die erste Frage ist, wer und wie definiert man „erwerbsfähiger Flüchtling“.
„Unterm Strich hat nach sechs Jahren nur etwa einer von drei Flüchtlingen einen qualifizierten bzw. einen Vollzeitjob.“ – Kürzlich wurde das durchschnittliche Gehalt der arbeitenden Neuzugänge genannt und belief sich auf knapp unter 2.000 Euro brutto! Man kann nun argumentieren, daß diese Menschen eine Arbeitsleistung erbringen, vermutlich insbesondere einfache Tätigkeiten, die jemand machen muß. Aber diese Einwanderer sind bei dem Gehalt defakto keine Nettosteuerzahler, also rein finanziell gesehen ein Minusgeschäft durch und durch.