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100 Tage Große Koalition in Berlin

Wer Kai Wegner hat, braucht die Grünen nicht

29.07.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
100 Tage sitzt die Große Koalition in Berlin nun im Amt. Und alles ist wie immer. Kai Wegner trat mit Law&Order an, geblieben sind Kriminalität, mehr Busstreifen und ein umstrittener Queerbeauftragter.

Wer tut es sich eigentlich freiwillig an, Regierender Bürgermeister von Berlin zu sein? Nein, noch mehr: wer will eigentlich Regierender Bürgermeister von Berlin sein? Offenbar immer noch mehr Menschen als gedacht, ansonsten wäre die Berliner Wahlwiederholung nicht notwendig geworden, denn Kandidaten gab es genügend, und sowohl die SPD wie die Grünen hatten neben dem CDU-Gewinner Kai Wegner auf diesen Posten gehofft.

Das ist erstaunlich, denn als Berliner Bürgermeister kann man nicht mit Erfolgsmeldungen punkten. Die durch und durch dysfunktionale Stadt hat so viele Probleme aufgetürmt, dass auch eine Nachfolgeregierung unter dem Erbe der Bundeshauptstadt ächzt. Das gilt nicht nur in Bereichen wie Infrastruktur, Haushalt oder Clan-Kriminalität. Berlin befindet sich im ständigen Bürgerkrieg. Fahrradfahrer gegen Autofahrer und Fußgänger. Innenstadtbewohner gegen Peripheriebewohner. Prenzlauer Berg gegen Spießbürger. Clan-Milieus gegen die Polizei. Wildschwiene gegen Löwinnen. Autonome und Assoziierte gegen alle anderen.

Insofern: ja, es ist schwierig, Regierender Bürgermeister zu sein. Die Messlatte liegt tief. Wer den Job freiwillig machen will, der trete vor. Und dennoch – wie ausgeführt: es gibt immer noch viel zu viele Menschen, die trotzdem diesen Moloch regieren wollen, wo Lastenräder und hippe Vegan-Cafés neben Graffiti-Wüsten und Straßenstrich blühen, wo Multikulti sich nicht selten in der Buntheit verschiedener Körperverletzungen äußert und wo es manchmal 3 Monate dauern kann, um einen Termin auf dem Einwohnermeldeamt zu bekommen.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin heißt seit rund 100 Tagen Kai Wegner. Das könnte wundern. Einmal, weil er von der CDU ist, was in diesem Jahrhundert alles andere als selbstverständlich ist. Und dann noch einmal, weil man davon nichts merkt. Also nicht, dass Berlin jetzt von der CDU regiert wird. Sondern auch nicht, dass es überhaupt einen Regierungswechsel gab. Vielleicht ist das der bezeichnende Unterschied zu einem grün regierten Berlin. Dort würde man vermutlich wegen tagtäglicher Ideen einer Bürgermeisterin Bettina Jarrasch ständig daran erinnert werden, dass man unter Grün-Rot-Rot lebt.

Das CDU-SPD-Berlin dagegen funktioniert so, dass der alltägliche Wahnsinn geräuschlos fortschreitet. Das ist das typische CDU-Gefühl. Alles bleibt schlecht, aber wenigstens ist es irgendwie ruhig. Denkt man. Als die neue Verkehrssenatorin Manja Schreiner sich dafür einsetzt, die ideologische Verkehrswende – nein, nicht etwa zu beenden, sondern lediglich den Radwegeausbau zu stoppen, protestieren prompt 8.000 Radfahrer auf den Straßen. Ein „Neues Miteinander“ geht nicht, wenn eine bestimmte Gruppe von Verkehrsteilnehmern in den letzten Jahren besonders gehätschelt wurde.

Wie schwer das Erbe von Bettina Jarrasch wiegt, konnte man diese Woche eindrucksvoll in Köpenick beobachten. Dort wurde – wieder einmal – eine ganze Autospur abgeräumt, die nun nur noch Bussen vorbehalten ist. Provoziertes Chaos mit Ansage. Die Fahrt zur Kita dauert nunmehr keine 10 Minuten mehr, sondern eine halbe Stunde. Für die Hinfahrt. Eigentlich hatten die Bürgerlichen gehofft, dass die Wegner-Regierung solche Alltagswahnsinnigkeiten wenigstens unterbinden würde. Aber auch hier: das altbewährte CDU-Gefühl. Es läuft weiter, aber weniger aufgeregt.

Auch ansonsten fällt der Regierungsstil Wegners auf. Für Schlagzeilen sorgte in den letzten Wochen vor allem der neue Berliner Beauftragte für queere Angelegenheiten. Er führt eine Fehde mit dem Journalisten Julian Reichelt und zeigte ihn wegen Volksverhetzung an, weil er das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium gezeigt hatte. Alfonso Pantisano trieb den Konflikt auf die Spitze, weil er so tat, als spreche er im Namen des Berliner Senats. Das gab – wieder Wegner-typisch – Ärger. Aber nicht etwa eine deutliche Richtigstellung und einen Rüffel an Pantisano, sich nicht auf der Senatsschulter größer zu machen als nötig, sondern lediglich eine Richtigstellung.

Auch innerhalb der CDU gab es eine Weichenstellung. Wegner hatte vor seiner Wahl als jemand gegolten, der düsteren Gestalten wie Hans Georg Maaßen nahestände. Das kolportierte Ex-Generalsekretär Mario Czaja. Mittlerweile hat Wegner den CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz angegriffen. Wegen dessen Äußerungen am Wochenende. Nachdem Wegners CDU im Wahlkampf sich deutlich AfD-Positionen angenähert hatte, versucht er sich nun so gut wie möglich von sich selbst zu distanzieren. Selbstdistanz, das hat schon so erfolgreich bei Friedrich Merz funktioniert. Wenigstens etwas, was die beiden nach der jüngsten Auseinandersetzung noch gemeinsam haben.

Berlin, das so gerne mit seinem Waldbestand angibt und sich auch in diesem Sinne stets als „grün“ verstanden hat, grünt also weiterhin vor sich hin. Nun eben in der Senatsverwaltung, ganz ohne Grüne. Der Versuch, Gruppenvergewaltigungen unter den Teppich zu kehren, passt dazu. Zitat der Staatsanwaltschaft: Man müsse doch die minderjährigen Täter schützen in dem Sinne, „dass ein auf Erziehung und Vermeidung von Stigmatisierung ausgerichtetes Jugendstrafrecht gefährdet würde, wenn weitere Informationen gegeben werden“.

Das ist ein Schlaglicht, aber ein treffendes. Vielleicht muss Wegner sich anbiedern in einer Stadt wie Berlin. Vielleicht muss er einen bestimmten Ton treffen, wenn es Queerbeauftragte und Staatsanwaltschaften so vormachen. Wegner will beliebt sein. Er will es den Leuten recht machen. Eben so, wie Friedrich Merz. Mit denselben Erfolgsaussichten. Der Zustand Berlins und der Zustand der CDU nähern sich bekanntlich seit Jahren einander rasant an.

Die CDU bringt uns um unsere Sicherheit

Nach den Gruppenvergewaltigungen in Berlin

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63 Kommentare

  1. DAS zentrale Problem: Das indirekte Wahlrecht erlaubt es dem Bürger nicht mehr, Politik effektiv zu beeinflussen. Egal, was er wählt, er bekommt den gleichen Mist.
    Lediglich eine in den Parlamenten verbliebene Partei könnte etwas daran ändern, wenn man sie an die Macht ließe.
    Doch das Kartell der Einheitsparteien versucht das mit allen MItteln zu verhindern.

  2. Das Verhalten Wegners bestätigt nur, was ich seit langer Zeit sage: Die CDU besteht weitestgehend nur noch aus linksvergrünten, unfähigen und opportunistischen Pöstchenhockern und Versagern. Die wenigen Ausnahmen – vorwiegend in der WerteUnion – werden ignoriert, diffamiert, ausgeschlossen und sind medial kaum mehr sichtbar. (Siehe Max Otte).
    Damit unterscheidet sich die CDU auch nur noch in Nuancen von Links-grün. Die CDU ist somit faktisch Teil der linken Blockparteien – ich sehe sie als Teil der Einheitspartei „Neue SED“.
    Wer CDU wählt, wählt und bekommt die Grünen und/oder SPD.

  3. Opportunisten wanzen sich an. Aber bei wem? Bei denen, die den Ton angeben, nicht unbedingt bei der Mehrheit.

  4. Berlin ist halt Berlin mit seinen altbekannten uns sich verfestigenden und wahnsinnig schnell neuen Problemen zuwendend.
    Eine CDU biedert sich in der Hoffnung damit „beliebter“ zu werden, mit seinen eigentlichen Gegnern, wie Grüne SPD und auch noch den Linken, an. Die Folgen sind Verachtung der Partei, weitermachen und neue Mißstände anstreben.
    Man bewahre uns bitte vor einer CDU, welche aus lauter Angst vor weiterem Machtverlust bzw. Machtgeilheit, sämtliche selbstverständliche staatliche Autorität außer acht läßt.
    Gemeint ist das ganze Land und nicht nur die Hauptstadt der negativen Einflüsse.
    Die Partei ist dabei sich alle einst gegebenen Werte aufzugeben und sich der Beliebigkeit hinzugeben.
    Machterhalt bedeutet eben nicht unbedingt Gutes für das Land. Wenn die Partei verbraucht ist, sollte sie sich besser zurückhalten und die Kräfte unterstützen, welche nicht von Ideologien, sondern von der Realität geprägt sind.
    Es ist nur zu hoffen, daß die Union sich in einem „Reinigungsprozeß“ befindet und Richtungen und Personen politisch dort hinstellen, wo sie in Wahrheit hingehören.
    Deren Linke zu Linken, Grüne zu Grünen und so weiter.
    Dann stimmte der Satz „Auferstanden aus Ruinen“.

  5. Kai Wegner ist nur ‚Oberbürgermeistender‘ des Stadtstaates Berlin.

    Hendrik Wüst herrscht in NRW über vielmehr Menschen

    Egal, was der Wähler wählt: es bleibt grün wie eine Zecke, die man nicht los wird

  6. Ohne die Medien geht eine Wahl nicht, da diese eben stramm auf Grün/WEF Kurs sind, halten sich Politiker an der Macht.

  7. Früher hieß es, in Berlin sind alle Parteien rot, die einen mehr und die anderen weniger.
    Heute ist es eben Grün (oder WEF)

  8. a. Die CDU ist eine Mogelpackung. Vor Wahlen wird 1-2 x räächzz geblinkt
    um dann den Linkskurs weiter zu verfolgen. Z. B. Linneman, aber auch
    Merz im Frühjahr um dann um so heftiger im die Grünen zu werben.

    b. Die paar Aufrechten in der CDU sind eine winzige Minderheit und sterben aus.

    c. Nicht die CDU bestimmt den Kurs, es sind die Grünen.

    d. Wer CSU wählt bekommt Grün, aber mindestens Rot.

    e. Was Berlin noch helfen könnte wäre wenn es von Singapur zeitweise,
    (4-10) Jahre übernommen würde. Mit allen Gesetzen, gegen Randale,
    Rauschgift, Islamismus und Raserei.
    Keimne weitere Ansiedlung von Migranten auf der hüstel „flucht“.
    Eine Hauptsatdt sollte Schaufenster sein.
    Das ist Berlin, aber im negativen Sinn.

    f. Ich verstehe die Berkliner nicht. Wegner auch nicht.
    Klarer Wahlsieger für klare Aussagen. Nur war das nicht ernst gemeint.

    Ein Treppenwitz das der Mann angeblich mit Hilfe der AfD ins Amt gekommen
    ist.

    • Danke, hoffentlich liest man das auch in Hessen, wo Boris Rhein gerade den starken Max macht. Nach der Wahl geht es genauso geschmeidig weiter wie bisher – und auf einwandfreien Straßen wird das Tempo gesenkt wg. „Straßenschäden“. Und die kaputten Straßen werden gar nicht saniert, da man das Geld für sog. „Fachkräfte“ benötigt.

  9. Gerade bei Reitschuster gelesen: Es gibt jetzt auch ein Transgender-Sandmänn(?)chen im Kinderkanal. Hätte ich kleine Kinder, würde mich mir Sorgen machen. Und die ARD- und ZDF-Fernsehräte finden das ok? Na ja, die gucken vermutlich weder den Kika noch kennen sie funk.

  10. Es gibt Dinge, die viele Berliner gar nicht mögen, sich aber nicht trauen es auszusprechen. Wegner hat die Wahl nur als Symbol gewonnen, als Symbol für das alte Berlin. Nun hat er sich als dieses Symbol total zerstört. Bei der nächsten Wahl werden viele Berliner ein anderes Symbol wählen. Wegner hat im Aussenring der Stadt gewonnen und dachte wohl, jetzt müsse er auch die Innenstadt für sich gewinnen. Das kanner nicht und es würde ihm auch nichts nutzen, weil er dann den Aussenring verlöre.

  11. Nein, geliefert wie bestellt stimmt nicht. Die Wähler wurden betrogen, aber das hätte man ja wissen können, dass nach der Wahl anders gehandelt wird. Hat ja auch Merkel schon gesagt, aber die Leute sind naiv um nicht dumm sagen zu müssen.

  12. Für alle, die sich konservativ verorten und CDU wählen wollen, sollte Wegner ein warnendes Beispiel sein. Der CDU ist einfach nicht mehr über den Weg zu trauen. Da kann sie vor der Wahl noch so oft rechts blinken. Danach wird strikt rotgrüne Politik gemacht.
    Wer konservativ wählen möchte und seine Stimme nicht verschenken will, hat genau eine Partei zur Auswahl.

  13. Ich lebe nicht in Berlin, will ich auch nicht. Was der Wegner macht ist mir egal. Lasst ihn doch machen. Erst wenn die Renten nicht mehr gezahlt werden können ändert sich etwas. Dann aber ziemlich rasch, garantiert. Wenn die verwöhnten Jungels und Mädels sich plötzlich selbst kümmern müssen, gibt es Aufruhr, wetten dass!?

    • Weiß ich nicht. Während der Ukraine-Krise wurden die Energiepreise in Deutschland extrem erhöht, viele Familien mit Kindern wissen nicht, wie sie derart hohe Strompreise + Inflation noch stemmen können, ein massiver Einbruch der Lebensqualität. Wehrt sich die Mehrheit der Deutschen dagegen? Ich sehe nur wenige, die hier den Aufstand proben.
      Bei den Corona-Lockdowns sind auch nur einige auf die Straße gegangen und haben gegen Zwangsimpfung und Lockdowns protestiert. Viele kleinere und mittlere Unternehmen (gerade Dienstleister) sind in dieser Zeit pleite gegangen, haben die sich gewehrt?
      Nein, der deutsche Michel ist ein Lamm und die derzeitige Bundesregierung weiß das…

  14. An Berlin ist für uns deutlich zu sehen, was passieren würde, falls bei der nächsten Bundestagswahl die CDU den Kanzler stellte.
    Die Fahrt in den Abgrund ginge unvermindert weiter.
    Aber es gibt ja eine Alternative!

  15. 3 Monate für einen Termin
    beim (ungegenderten) Bürgeramt ?! Daß ich nicht lache, denn bei mir hat es fast 6 Monate gedauert. Denn erst war wegen der Wahl im Februar alles stillgelegt. Und dann war trotz mehrmaliger Versuche einen zu bekommen, stets alles ausgebucht, bis auf ganz wenige Resttermine in Marzahn oder Neukölln, da eine Terminbuchung nur 6-8 Wochen im voraus möglich ist; warum auch immer.

  16. Genau die gleiche Situation wird ganz D treffen: „Die durch und durch dysfunktionale Stadt hat so viele Probleme aufgetürmt, dass auch eine Nachfolgeregierung unter dem Erbe der Bundeshauptstadt ächzt.“
    Herr Habeck hat dieses Ziel bei der TAZ in einem Interview auch schon offengelegt: Unumkehrbar soll seine Politik werden.

  17. Mehr wählerbetrug als mit Kai Wegener geht nicht. Sei es uns eine Warnung.

  18. Wer wählt denn auch freiwillig die CDU unter einem Versicherungsvertreter?
    Der kann höchstens sich und andere gut verkaufen. Das war es aber dann auch.

  19. Nun ja, HH ist auch nicht viel besser. Als „Rucksack-Berliner“ habe ich Mitleid mit meiner alten Heimatstadt von gestern. Die alte Stadt hat Mitleid verdient, die neuen Bewohner nicht!

  20. Wegner ist halt ein typischer Opportunist und davon wimmelt es heutzutage in Politik und MS-Medien. Es lebt sich bestimmt gut in der polit-medialen Blase Berlins, vorausgesetzt, man/frau paßt sich brav an und der Länderfinanzausgleich kommt nicht zum Erliegen.

  21. Kai Wegner ist Realsatire! Dieser Prototyp des Altparteien-Aals ist ein besonders explosiver Torpedo, mit dem sich die abgrundtief verachtenswerte CDU selbst versenkt.

    Nicht zuletzt aufgrund des in der Weltgeschichte beispiellosen Willkommens-Putsches von CDU-Merkel und ihrer CDU 2015, mit dem die CDU dem deutschen Volk nicht nur einen unentschuldbar großen Schaden verursacht, sondern auch in einem unverzeihlichen Ausmaß gegen das Grundgesetz, einfaches Recht (auch (Neben)Strafrecht) sowie multilaterale Staatsverträge verstoßen hat, ist die CDU eine in ekelerregender Weise unappetitliche Partei. Aus meiner Sicht ist die CDU so ekelerregend, man möchte sie nicht mal mehr mit dem Toilettenhandschuh anfassen!

    Die CDU muss (endlich) sterben, damit Deutschland (über)leben kann!

    • Ich wünsche mir ein Massensterben: CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke. Was bleibt? Ganz einfach: Wenn auch das Wasser verbrennt, die Asche bleibt uns doch. Oder nicht???

      • Also gerade für den Stadtbezirk Köpenick kann man nur hoffen. Sollte Wagenknecht wirklich ihre Partei verlassen (sie hat ja angekündigt, sich zurückziehen zu wollen), wird das für die Linken im ehemaligen Ostteil Berlins sicher bitter.
        Dort gab und gibt es immer noch einen großen Anteil an Linken-Wählern, gerade bei den älteren Bewohnern Ü60. Nach dem Weggang Wagenknechts würden sicher viele von denen zur AfD wechseln. Habe lange in Köpenick gewohnt und kenne den Stadtteil recht gut. Dort haben die Linken genau zwei Zugpferde: Wagenknecht und Gysi. Also, sollte Wagenknecht wirklich ihre Karriere beenden, können die Linken ihre vormaligen Wähler nicht mehr halten und CDU/ SPD wird diese Klientel dann auch nicht wählen…

    • Das mit dem Altparteien-Aal ist unterhaltsam.
      Allerdings zerschießen Sie sich teils Ihr Sprachbilder selbst.
      Rohrkrepierer ist die Munition, die es in den eignen Reihen krachen lässt. Die zerstört die eigenen Waffen und die eigenen Leute.
      Solche Rohrkrepierer, den Merz wegsprengen wollen und den politischen Gegner schonen oder gar hätscheln wollen, hat die CDU im Dutzend.
      Inhaltliche Arbeit scheint dort nicht mehr möglich zu sein.
      Das Land zerlegt sich selbst. Das reicht der CDU aber nicht. Der allgemeine Verfallsprozess reicht nicht.
      Im Gegenteil. In einer absterbenden Parteienlandschaft will die CDU auch Merz noch selbst den Gnadenstoß verpassen, bevor es ein anderer macht.

  22. soviel zu den Worten eines März das die CDU die einzige Opposition mit Rückgrat oder Rückhalt wäre oder so ähnlich. Die CDU und Wegner sind einfach Blender und der Doofmichel ist wieder einmal hereingefallen, selbst schuld.

  23. Wegner: vor der Wahl rechts geblinkt, nach der Wahl links abgebogen und nun voll auf dem Weg ins Grüne… Mit dieser Attitüde könnte er genauso gut Bundesvorsitzender sein!

  24. Giffay wusste genau, dass mit Wegner die links-grüne Politik weitergeführt wird. Nur die Grünen hatten zunächst Bedenken. Nun lieben sie den Vertreter ihrer kruden Interessen.

  25. Wer noch die Wahlkampfparolen der Kartellparteien glaubt und wählt, ist entweder geistig minderbemittelt oder ingnorant oder beides.

  26. Es ist doch vollkommen gleichgültig, welche der Figuren der Konsens-Allparteien-Partei Verwüstung in Bund, Land, Kreisen und Kommunen anrichten. Alle austauschbar, da keinerlei Abweichung von der Konsens Klimawandel-Gender-Corona-Ukraine-Queer etc. woken Heilslehre möglich ist, ohne den Status als Bonze (oder Möchtegern-Bonze) zu verlieren.

    Wegner, wer ist das? Ein Grüner? Ein Linker? Ein sogennater Klimademokrat? Früher, als Schüler, da musste man die Landesväter und Landesmütter und Regierungsmitglieder kennen. Heute ist es eher eine Geisterbahn, nur dass man nicht wirklich lachen kann.

  27. Wer die CDU wählt, bekommt die links-grüne Idiotenideologie frei Haus mitgeliefert. Wer das immer noch nicht bemerkt hat, lässt Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit aufkommen.

  28. Everybodys Darling, ist everybodys Ars..loch.
    Man kann es nicht allen recht machen und überzeugten Linken/Progressiven/Aktivisten sowieso nicht, außer man tanzt zu 100% nach deren Pfeife.
    Aber man muß es auch nicht allen recht machen, alles über 50% reichen.
    Das nennt sich Demokratie.
    Nur in Diktaturen wie DDR oder China gibt’s 80, 90 oder gar 100% politische Zustimmung, der Funktionäre! Die Bevölkerung wird einfach nicht gefragt und/oder deren Voten gefälscht, wo es noch Schein/Pro-forma-Wahlen gibt, die die Machthaber eh nie abwählen, sondern nur bestätigen können.
    Die Opposition und ihre Wählen oder APO-Verbände mögen schäumen oder auch nicht, egal, sie regieren nicht.
    Allerdings haben sich unsere Parteien in den Ländern so verwoben, dass kaum noch klare Linien oder Profile erkennbar sind, überall muß auf jemanden Rücksicht genommen werden, der nicht mit am Tisch sitzt, sich aber aufregen könnte. Nur die nirgends mitregierende AfD kann frisch und frei opponieren wie sie will, alle anderen vorführen und vor sich hertreiben.
    Und so bleibt Berlin faktisch Grün, auch wenn die Grünen nicht mitregieren. Law and Order wird’s dort erst wieder geben, wenn sich die Zustände weiter verschlechtern, so dass es schlicht keine Alternative mehr zu LaO mehr gibt. Das muß keine lang entfernte Zukunft meinen, auch dank vieler Tausend „Neuer“ ohne Integrationsperspektive. Schlichte Anwesenheit ist halt keine Integration, kein Gewinn für irgendjemanden, keine Perspektive. Das links-progressive LalaLand dürfte seinen Höhepunkt allerdings klar überschritten haben, selbst Klimakleber nerven nur noch. Ordnung, Sicherheit und Sicherung der wirtschaftlichen Basis warten schon auf ihr großes Comeback, als klassisch „konservative“ Themen und Kompetenzen.

  29. Die „Neu-Berliner“ kenne ich nicht. Aber ich kenne einige „Alt-Berliner“ auch aus der „Unterschicht“. Und das sind keineswegs Leute, die auf dem grünen Ticket schmarotzen. Aber dieser Menschenschlag fühlt sich trotz alledem in diesem Chaos tatsächlich pudelwohl. Ich denke, man muß einfach einmal akzeptieren, daß man hier mit gesundem Menschenverstand auf verlorenem Posten ist.

  30. Zwei Sätze aus dieser hervorragenden Momentaufnahme beschreiben sehr gut, was unter einer CDU – geführten Bundesregierung ebenfalls zu erwarten wäre:

    • alles bleibt schlecht, aber wenigstens ist es irgendwie ruhig, und
    • nachdem die CDU sich deutlich AfD – Positionen angenähert hat, versucht sie nun so gut wie möglich, sich davon zu distanzieren.

    Wann kapieren die Leute endlich, dass die CDU eine einzige Mogelpackung ist? Völlig unwählbar für jeden, dem noch etwas an diesem Land liegt.

  31. Das ist schon ein ganz Schlauer der Wegner, tut alles um das Ding noch schneller in den Dreck zu fahren, um danach wie Kai aus der Kiste den Retter spielen zu können. Aber halt, irgenwie hat der Plan wohl einen Fehler. Wer wird ihm noch trauen wenn es soweit gekommen sein wird?

  32. Interessant wäre zu erfahren wer Wegner komplett auf Grün-Rot gedreht hat? Die Merkel-Riege in der CDU hat das sicher voran getrieben , außerdem dürfte das Rot-Grüne Klima in der Stadt daran Anteil haben. Nicht zuletzt scheint Wegner ein ausgesprochener Umfaller zu sein!

    • Genau so, wie einst Drehhofer, nachdem er in Berlin sein Amt antrat!?

  33. Kai Wegner verstellt sich nur, er täuscht alle und bricht dann unvermittelt als konservativer Reformer der CDU und Berlins aus der Deckung.
    ….
    War ein Scherz.

  34. Wie recht der große Peter Scholl-Latour hatte.
    Heute würde er vom Kalkutta an der Spree sprechen.

  35. Wer nicht die Grünschnäbel wählt, oder deren Weltklugheit billigend in Kauf nimmt, macht sich mitschuldig am Hitzetod der Menschheit und ist als Nazi einzuordnen. 

  36. „Wegner will beliebt sein. Er will es den Leuten recht machen.“ Aber doch konkret einem bestimmten Teil der Leute, die einfach wortstärker und lauter protestieren (können) als die konservativeren Bürger, die eher still leiden und sich nicht empören (und ihn potenziell gewählt haben?). Von der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Bürgermeisterin von Berlin F. Giffey hört man jenseits der Bundeshauptstadt gefühlt nicht so viel. Sie kann Herrn Wegner machen lassen. Welcher Berlin als „Leuchtturm der freien Städte“ feiert, was immer das ist, (gegenüber der US-Botschafterin Dr. Amy Gutmann) und den Berliner CSD zum „inzwischen einer der größten europäischen Demonstrationen für das Menschenrecht auf selbstbestimmte Liebe“ erhebt. „Wir im Senat und ich persönlich stellen uns voll und ganz hinter das Motto der diesjährigen Demonstration. Wir erheben die Stimme für die Menschen, die zur Community gehören, und wir protestieren gegen Vorurteile, Ausgrenzung und Gewalt.“ Allerdings gibt es noch viele andere Menschenrechte, hinter die man sich stellen könnte, so rein theoretisch.

    • „Allerdings gibt es noch viele andere Menschenrechte, hinter die man sich stellen könnte, so rein theoretisch.“ – Ja, zum Beispiel diejenigen der Mehrheitsgesellschaft, oder diejenigen der eigenen Wähler, nur mal so als Beispiel. Wobei nach meinem Kenntnisstand die Grundrechte für alle gelten sollten, und das Grundgesetz zumindest für das gesamte Volk – in dem Fall für die Teilmenge des Berliner Volksanteils. Aber vielleicht habe ich da eine, miterweile überholte, Sichtweise auf die Dinge. Aber dann sollte man doch bitte auch das Grundgesetz als überholt ansehen und versuchen, sich eine (neue) Verfassung zu geben.

  37. „Vielleicht muss Wegner sich anbiedern in einer Stadt wie Berlin.“

    Nein, muß er nicht.

    „Vielleicht muss er einen bestimmten Ton treffen, wenn es Queerbeauftragte und Staatsanwaltschaften so vormachen.“

    Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden, also müßten sie nach seiner Pfeife tanzen, nicht umgekehrt.

  38. „Selbstdistanz, das hat schon so erfolgreich bei Friedrich Merz funktioniert.“
    Welchen Erfolg hatte/hat Merz denn damit? Dass die Merkelianer längst Morgenluft wittern und offen auftreten und er sich immer wieder zur Spottfigur des ewigen Zurückruderers macht?

  39. Täterschutz vor Opferschutz, denn die Täter sind auch all die Unioner, SPD Genossen und Grüne, die Merkels Zerstörungswerk all die Jahre mitgemacht, beklatscht und unterstützt haben.

  40. Der PoC, wer immer das auch ist, strahlt, wie man so schön sagt, über alle vier Backen. Das Victoryzeichen gleich mit beiden Händen. Er weiss er hat’s geschafft und denkt die blöden Kartoffeln werden wir schon noch klein kriegen.

  41. Was mich an diesem Text am meisten erstaunt ist, dass es nach 16 Jahren Merkel und 2 Jahren Nichtstun in der Opposition immer noch Menschen zu geben scheint, die der CDU gute (nicht-grüne) Sach-Politik zutrauen. (Irgendwo müssen die 28% in den Umfragen ja schließlich herkommen…)

  42. Die Grundfrage lautet:
    WER traut noch einem „demokratischen“ Politiker,sei es einer von der CDU/SPD/FDP/GRÜN/LINKE?????
    diese Gestalten versprechen das „Blaue“ vom Himmel vor der Wahl und machen exakt das Gegenteil nach der Wahl.
    Wer es nach nunmehr dreissig Jahren nicht gelernt hat,selber schuld

  43. Ob die Wähler , die CDU gewählt haben sich wohl fragen , was sie bei der Stimmabgabe falsch gemacht haben ? Dieser Grünlackierte Schwarze Wegner hat seine Wähler dermaßen angelogen , dass jedes Mal wenn er in der Öffentlichkeit erscheint faule Tomaten und Eier fliegen müssten . Aber so ist die CDU so verkommen , dass die AFD sich wieder über Prozente freuen darf, Wahlwerbung für Blau , gratis .

  44. Das ist ja nichts neues! Die Merkel-CDU hat das immer so gemacht. Problem ist weniger die CDU als die Wähler, die es einfach nicht raffen und sich gerne veräppeln lassen zum Schaden dieses (ehemaligen) Landes.

  45. Es wirkt auf mich so als ob Herr Wegner, wie übrigens die Mehrzahl der Berliner, nicht gerade zu den Intelligenz-High-Lights gezählt werden kann.
    Gemäß der Im Internet zu seiner Person auffindbaren biografischen Angaben, soll er vor dem Abitur schnell die Schule verlassen haben und wurde lieber Versicherungs-Vertreter.
    Über seine CDU-Mitglieschaft ist es ihm dann wohl gelungen, seinen Lebenslauf etwas aufzupäppeln und zu schönen, wie es übrigens auch bei vielen Sozen und Grünen üblich ist.
    Dann also weiter so Berlin!

  46. Als Berlin von den Alliierten in Schutt und Asche gebombt wurde, war es wohl ein Fehler diese Stadt wie in der Kaiserzeit wieder aufzubauen. Das ist einfach nur Haus an Haus, wie in einer Plattenbausiedlung und ohne großzügige Infrastruktur, die heutigen Ansprüchen nicht mehr entspricht. Was will man da regieren, wenn man die Stadt wie vor hundert Jahren lassen will, wirtschaftlich total am Boden ist, sich Parallelgesellschaften aus aller Herren Länder und gesellschaftlichen Unterschichten gebildet haben? Berlin als Stadt ergibt gar keinen Sinn, solange sie mit Steuermilliarden aus dem Länderfinanzausgleich über Wasser gehalten werden muss. Die Stadt braucht ein völlig neues wirtschaftliches und städtebauliches Konzept. Dann sollten auch Berlin und Brandenburg fusionieren. In Berlin den Senat und in Potsdam die Landesregierung macht keinen Sinn.

  47. Solange die CDU auf Opportunismus in Reinkultur macht und ständig vor den rotgrünen Leitmedien einknickt, gewinnt sie keinen Stich. Wie blöd muss man als Politiker sein, wenn man das nicht endlich kapiert. Mit dieser Feigheit schaufelt sich die CDU ihr eigenes Grab. Offenbar geht es nur noch um persönliche Eitelkeiten und Bereicherungen. Das vom Niedergang bedrohte Land ist denen doch vollkommen egal…

  48. Was lernen wir hoffentlich! daraus. Die schwarzen Hoffnungstraeger, im Grunde ohnehin nur Projektionsflaechen der Verzweifelten, die sich nicht trauen, AfD zu waehlen, vergluehen schneller als jedes Gluehwuermchen, was die Hellsichtigen, aktuell etwa 20 %, allerdings vorher wussten. Und selbst wenn sie wie Wegner, was mehr zweifelhaft ist, ernsthaft andere Pläne gehabt haben sollten, werden sie von den „Verhaeltnissen“ auf den richtigen Weg geführt. Da bedarf es schon bestimmter Persönlichkeiten, den ( Berliner) Sumpf trockenzulegen, denn die Sumpfbewohner, o Wunder, wehren sich. Zudem hat das gruene Mycel seit Jahren, den Marsch durch die Institutionen nicht vergessen, gerade in Berlin alle relevanten Stellen besetzt. Eine Art Lehrbeispiel, wie es ohne Gewalt von oben perfekt funktioniert. In diesem Fall vor allem durch voellige Alimentation und Anarchie. Das lockt die entsprechenden Typen zuhauf an und am Ende ist das shit hole perfekt. Ob es als abschreckendes Beispiel fuer die Wahl einer Kartellpartei dient, ist leider sehr fraglich. Der „Buergerliche“ kommt von seiner CDU kaum los. Berlin hin oder her. Aktuell hofft er nicht mehr auf Wegner, vermutlich, denn der enttäuscht ihn nun doch, sondern auf Linnemann usw, usw, usw. Die konkrete Frage fuer Berlin waere ja, wie, durch welche Massnahmen muesste eine Generalsanierung durchgeführt werden. Es waere ein um Auftrag des Herrn Wegner eine Art Sanierungskonzept zu erstellen, zunaechst fuer alle öffentlichen Institutionen, Personalwechsel in der Spitze inkl. Der Beginn waere ein Regierender Bürgermeister von der AfD, der natuerlich massiven Personenschutz braeuchte. Die Umzaeunung und finanzielle Austrocknung waere billiger und effektiver. Ich verweise auf Herrn Nuhr und seiner, auch Europa erfassenden, zutreffenden Verfallsdiagnostik. Immerhin koennen wir voller “ deutschem“ Stolz untergehen, denn wir haben mit grosser Mehrheit nicht „rechts“ gewaehlt. Das ist doch auch was.

  49. Wegner stellt einfach sicher, dass Berlin so bleibt, wie es die Leute dort mehrheitlich mögen. Die Stadt ist ja nicht nur wegen der Politik völlig heruntergekommen. Und von der CDU einen Kurswechsel zu erwarten, ist schlicht naiv.

  50. …..einem wirtschaftsführer dürfte es leicht fallen, berlin in ordnung zu bringen!!!

  51. Politiker begreifen heutzutage nicht mehr, dass sie von den Wählern nicht geliebt werden sollen, sondern respektiert. Respekt, den sie sich erst mal erarbeiten müssen. Und die Arbeit fängt erst nach dem Wahlkampf an.

  52. Wer die CDU und die anderen linksgrünen Blockflöten nicht wählen will, braucht Vernunft und Verstand. Beides ist aber in Deutschland und ganz besonders in Berlin äußerst dünn gesät.

  53. Man hätte auch gleich einen waschechten Grünen zum Bürgermeister machen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Deshalb ist die CDU auch nicht mehr wählbar. Deswegen gewinnt die AfD so viel an Zustimmung, da sie die einzigen sind die noch konservativ sind und auf das Volk hören.

  54. Richtiger müsste es heißen: Wer die CDU hat, braucht die Grünen nicht.

    • Wie konnte man als Wähler überhaupt irgendeine Hoffnung in die CDU setzen? Man war sich zu fein das Original zu wählen und wich auf die vermeintlich „softere“ CDU aus, wünschte sich aber insgeheim AfD-Politik.
      Bekommen hat man einen billigen Abklatsch grünen Irrsinns, inclusive Vertuschung von Gruppenvergewaltigungen.
      Danke den Wählern der CDU für Nichts. Jetzt meckert und lamentiert Ihr. Und was wählt Ihr beim nächsten Mal?

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