Zusätzliche 348 Euro monatlich kostet das Leben im Pflegeheim. Wohlgemerkt: 348 Euro kostet es mehr als noch im vergangenen Jahr. Damit steigt der Anteil für Bedürftige oder ihre Angehörigen auf 2548 Euro im Monat. Das entspricht einer Preisexplosion von 15,8 Prozent – innerhalb von nur einem halben Jahr. Die Zahlen hat der Verband der Ersatzkassen veröffentlicht, zu dem unter anderem die Barmer und die TK gehören.
Die 2548 Euro im Monat gelten demnach für Menschen, die ihr erstes Jahr im Pflegeheim verbringen. Im zweiten Jahr sinken zwar die Kosten – aber auch dieser Tarif ist von 2022 auf Juli 2023 massiv gestiegen: von 2007 auf 2299 Euro. Das entspricht einer Preis-Explosion von 14,5 Prozent. Bei Menschen, die mehr als zwei Jahre im Heim verbringen, sind es künftig im Schnitt 2050 Euro – ein Anstieg von 13,0 Prozent.
Jüngst hat Karl Lauterbach (SPD) eine Pflegereform vorgestellt. Zumindest hat der Gesundheitsminister sein Werk so genannt. Eigentlich hat er nur die Beiträge für alle Arbeitnehmer erhöht. Zwar hat er die Belastungen für Kinderreiche gesenkt – aber nur, weil ihn ein Gericht dazu verdonnert hat. Die Mehrkosten hat er den Kinderlosen durch einen zusätzlichen Aufschlag auf ihren Arbeitslohn aufgebrummt.
Die Ersatzkassen fordern mehr Engagement vom Staat. Bisher zahlten die Pflegekassen bereits mehr als vier Milliarden Euro an Zuschüssen für die Pflegekosten. Das ist also Geld, das von Betrieben und ihren Arbeitnehmern kommt. Es verteuert Arbeit in Deutschland und trägt dazu bei, dass in Deutschland die Wirtschaft schrumpft, während sie in allen anderen Industriestaaten wächst – wie diese Tage der Internationale Währungsfonds mitgeteilt hat.
Die höheren Kosten für die Pflege kommen unter anderem von den höheren Gehältern für Pflegekräfte. Die seien zwar zu begrüßen, sagt Ersatzkassen-Vorstand Jörg Meyers-Middendorf: „Es kann aber nicht sein, dass die stetig steigenden Kosten zum Großteil von den Pflegebedürftigen geschultert werden müssen. Wenn der Aufenthalt im Pflegeheim von immer mehr Menschen nicht mehr bezahlt werden kann, läuft etwas gründlich schief.“
Die bisherigen Ansätze der Politik – also Lauterbachs – schöben die Belastungen nur weiter an Arbeitnehmer und Arbeitgeber ab. Der Staat drücke sich davor, sich zu beteiligen. Meyers-Middendorf fordert zum Beispiel von den Ländern, die Investitionskosten von Pflegeheimen zu übernehmen: „Das würde die Pflegebedürftigen ad hoc um durchschnittlich 477 Euro pro Monat entlasten.“
Bei uns erhöht das Pflegeheim zum 1.Oktober die Kosten für einen Wohnplatz mit Pflegegrad 4 auf 5.600 Euro. Bisher haben wir 2.400 Euro zubezahlt, jetzt werden es 3.600 Euro sein, der Eigenanteil hat sich also um 50% erhöht. Und es ist ein ganz normales, durchschnittliches Pflegeheim ohne Luxus in Norddeutschland.
Nun, dann wird man vllt. doch bald die „Vorschläge“ des „Wirtschaftswissenschaftler“ Yusuke Nurita von der woken Yale Universität vllt. umsetzen wollen. 1.) um Kostenzu sparen & Platz zu schaffen, 2.) für noch lukrativere Gäste, für die ein Heim der sog- „Evangelischen Kirche“ in Berlin ja schon mal alte Menschen auf die Straße setzte.
Wenig zielführender Beitrag, der die wahren Hintergründe verschweigt.
Pflege von Alten ist in den meisten menschlichen Gesellschaften Sache der Familien. So wie sie ihre Kinder aufziehen (also „pflegen“) müssen sie ihre Alten versorgen, wenn die zu alt werden, das selbst zu können.
In Deutschland steht dem das Idealbild des freischwebenden, nur sich selbst gehörenden Erwachsen entgegen, der völlig autonom existiert, existieren kann und – so denkt er lange – praktsch ewig lebt.
Dann auf einmal. Mit 60 beginnen die Zipperlein, Auge und Ohr lassen nach, das Knie schmerzt beim Treppensteigen. Und plötzlich ist man raus aus dem Beruf, Rentner. Das Einkommen halbiert sich. Und dann – ist der Partner weg oder stirbt. Plötzlich schafft man es nicht mal mehr allein aufs Klo. Was NICHT da sind, sind Kinder. Denn etnweder hat man gar keine, oder sie leben weit weg, ganz woanders.
Hier beginnt der Teil, wo sich die deutsche Gesellschaft spätestens seit den Bismarck’schen Sozialreformen massiv in die Tasche lügt. Das Altersheim ist nichts anders als die Rente, eine Delegation familiärer Aufgaben an den Staat mit der Hoffnung, ihre Kosten sozialisieren zu können, um den kurzfristigen Mehrwert zu verkonsumieren. Egal, ob Zeit oder Geld.
Ich sage vorher, dass es in 20 Jahren Altensheime wie heute nicht mehr geben wird. Standard wird ein Achtbettzimmer sein, ähnlich den Schlafsälen in Obdachlosenasylen. Essen muss von dern Angehörigen gebracht werden.
Da die meisten das nicht wollen, werden die Alten wieder von den Jungen gepflegt werden. Das bedeutet: Wenn einem schon die Kinder das Lebensjahrzehnt von 30 bis 40 „stehlen“, weil man Zeit für sie aufwenden muss, und Geld, das man nicht für sich selbst verkonsumieren kann, so ist in Zukunft auch das über 60 wieder weg. Nix Urlaub im Wohnmobil in der Toskana. Gewöhnt Euch dran. Kein Politiker der Welt wird Euch das ersparen können. Pfege ist Familiensache. Wenn nicht, kostet es, und das massiv.
Gesundheits-, Corona- und jetzt Klima-Experte Lauterbachs Motto: „Wir geben nichts und nehmen viel!“
ich arbeite seit über 12 jahren in pflegeheimen und die situation ist so krass, dass es sich ausserstehende dies kaum vorstellen.können…selbst existenzielle dinge wie nahrung, trinken und sauberkeit sind nicht immer garantiert…wer bettlägrig und dement ist wird immer mal wieder „vergessen“…ich habe z.b. vor kurzem eine leasingkraft erwischt, die bewohner ohne abendessen in das bett brachte…werde mal ein buch über meine erfahrungen schreiben. wenig stammkräfte, die bewohner bekommen immer neue und ihnen unbekannte leasingkräfte vorgesetzt, die nicht immer motiviert sind. die stammkräfte sind ausgelaugt und genervt. ich werde mir wohl etwas anderes suchen, entweder geht man kaputt oder lässt sich eine dicke haut wachsen.
die lage ist skandalös und wird noch schlimmer werden, da jetzt die babyboomer kommen….es werden schon leute eingestellt, die den beruf nicht gelernt haben und kein wort deutsch sprechen.
wir haben einige ukrainer, die meist toll sind, auch einen iraker, der super arbeit macht und respekt vor den alten menschen hat, zudem 2 afrikanerinnen.
wo sind aber die vielen fachkräfte????
die könnten sofort einen basiskurs machen und durchstarten, aber es sind nur sehr wenige!
es ist eine schande, was mit den alten menschen passiert, die dieses land aufgebaut haben, sie haben etwas anderes verdient!
das ganze system wird an die wand fahren, geht die wirtschaft kaputt, ist kein geld mehr da.
eine katastrophe mit ansage.
man darf nicht darüber nachdenken, wie es sein wird, wenn man selbst auf pflege angewiesen ist.
alle kollegen würden lieber sterben als in ein heim zu gehen, das sagt alles aus.
„Die Kosten für die Pflege steigen massiv“
In diesem Land muss man sich mittlerweile ernstaft fragen welche Kosten steigen nicht massiv.
2548 Euro im Monat……wieviel davon sind steuern und abgaben? Jetzt rächt sich ja nach und nach auch Merkels politik der hohen steuern massiv also zu dem ampel chaos noch dazu. Gefühlt sind das doch mindestens 1.500 euro im monat!
in dem heim, in dem ich arbeite, muss man 4000 euro im monat zahlen…
Einen medial aufgeputschten „Hitzetod“ erleidet hier, Mitte BW, ganz sicher niemand.
Die ganze Woche viel Regen und Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad.
Und das soll der heißeste Juli aller Zeiten sein? Den Quatsch kann die Lügenpresse jemand anders erzählen.
in den 12 jahren meiner arbeit in pflegeheimen ist noch nie jemand an hitze gestorben, die meisten sterben im winter. überhaupt sterben ca. 10 mal soviele menschen an kälte…und die toten durch extremwetter wurden in den letzten 100 jahre um 90% weniger
ich würde lieber bei 35 grad zuhause sitzen als bei minusgraden….
„Wenn der Aufenthalt im Pflegeheim von immer mehr Menschen nicht mehr bezahlt werden kann, läuft etwas gründlich schief.“
Ist es überrasched das wenn der Durchschnittverdiener effektiv über 50% von seinem Gehalt an den Staat und öffentliche Kassen abgeben muss, da wenig überig bleibt um für das Alter Vorzusorgen? Und ist es so überraschend das bei einem Rentenniveau von weniger als 50% das Einkommen eines Durchschnittsrentnerskaum für Miete und Essen reicht und weit davon entfernt ist damit die eigene Pflege bezahlen zu können?
Mit dem ganzen Geld aus den Sozialkassen, das die rot-grüne „Gutmenschenpolitiker“ aus den Sozialkassen zweckentfremdet, könnte man unsere alten Menschen in aller Würde ihren wohlverdienten Ruhestand mit gut bezahlten Personal finanzieren.
Mit Verlauf, völliger Unsinn. Bei Geburtenrate 1,4 stirbt eine Populatuion in der fünften Generation mangels verfügbarer Mütter. Zweieinhalb haben wir in Deutschland schon rum, seit wir keine Kinder mehr haben wollen
Bei den Menschen gehört zum Kinder zeugen und der rund 18jährigen Brutpflege eigentlich auch ein Mann dazu und es gab in den letzten 2 Generationen viele Männer ohne Kinderwunsch. Warum hätten sich Frauen in einer kinderfeindlichen Gesellschaft dem aussetzen sollen. Alleinerziehend bedeutet in Deutschland in erster Linie Armut.
Der so genannte und vollmundig verkündete „Pflegezuschuss“ bei längerer Zeit im Pflegeheim ist ein Witz.
Er wird nur von 2 Teilsummen der Pflegekosten berechnet und dann auch nur von dem Differenzbetrag zwischen Eigenanteil abzgl. Kassenzahlung.
Die sich super anhörende Erhöhung des Zuschusses von 5 auf 25 % (nach 12 Monaten im Heim) bei meiner Mutter bringt somit ganze 180 € mehr an Zuschuss/Monat. 3 x egalisiert durch die enormen Erhöhungen in den letzten 2 Jahren. Gesamtkosten 4.600 €. Eigenanteil aktuell 2.600 €. Rente reicht dafür vorne und hinten nicht (eigene + Witwenrente). Die vorhandenen, kleinen Rücklagen sind bald aufgebraucht und dann geht es wohl zum Sozialamt. Also darf Papa Staat hier doch wieder löhnen………und somit wieder der arbeitende Bürger. Für Lauterbach ist das dann aber O.K. Nicht sein Ressort. Länder/Städteangelegenheit. Politik ist doch so einfach!
Und wenn ich mir in dem Altersheim meiner Mutter so anschaue, wer dort alles wohnt, ist mir auch klar, dass das System der Pflegeversicherung nicht funktionieren kann. Wenn vorher nicht eingezahlt wurde, wird das nie was. Und davor sitzen einen ganze Menge Bewohner in dem Heim. Verständigungsprobleme incl.
Viele Angehörige bekommen keinen Cent für die Pflege ihrer Lieben, weil die Pflegestufe nicht entsprechend bewertet wird, oder der Ort nicht stimmt, oder aus anderen Gründen. Oder auch, weil die Krankenkassen nicht genug informiert und unterstützt und schlichtweg angeblich dafür nicht zuständig ist.
Im Gegensatz dazu werden Flüchtlinge mit Übersetzern und Hilfsdiensten der NGOs geradezu überschüttet, was ihnen überall an Geldern „zusteht“. Junge „Schutzsuchende“ werden mit dem Taxi auf „Staatskosten“ zum Einkaufen gefahren, während man ältere hilfsbedürftige Menschen auf der Straße stehen läßt und sie an ihre Angehörigen verweist, denen man von ihrem Lohn Unsummen für die soziale solidarische Absicherung abknöpft.
„Damit steigt der Anteil für Bedürftige oder ihre Angehörigen auf 2548 Euro im Monat.“ Diesen Anteil kann/muss heute kein Bedürftiger ohne Vermögen und mit niedriger Rente mehr (allein) tragen. Vom Staat gezahlte „Hilfe zur Pflege“ dürfte daher der Regelfall sein. Dem Bedürftigen bleiben dann ca. 175,- Euro/Monat Taschen- und Kleidergeld. Kinder werden nach einer Gesetzesänderung zum 1.1.2000 nur noch zur Kasse gebeten, wenn sie über 100.000 Euro/Jahr verdienen.
In München kostet ein Pflegeplatz (Pfl.Grad 4) im Doppelzimmer übrigens ca. 5.000 Euro. Davon zahlt die Pflegekasse 1.775,- Euro. Der Eigenanteil beträgt dann ca. 3.200 Euro. Bei angenommener mtl. Nettorente des Bedürftigen von 1.225,- Euro zahlt das Sozialamt dann bei Vermögenslosen ohne private Pflegeversicherung monatlich ca. 2.000 Euro „Hilfe zur Pflege“ für den Pflegeplatz. Und in den Pflegeheimen leben überwiegend länger lebende Frauen mit niedrigen Renten. Steigende Eigenanteile der Bedürftigen werden daher vorrangig den Staat belasten.
Niemand lenkt so gut vom Nicht-Kanzler Scholz ab wie Klabauterbach. Aus von der Polit-„Eilte“ zu vertretenden („hausgemachten“) Gründen steigen die Energiepreise in den Himmel, na gut, dann machen wir einen Wumms. Sie bleiben hoch, die Versorgung unsicher, strukturelle Polit-Änderungen – Fehlanzeige. Die gute Nancy lädt in kollusivem Zusammenwirken ua. mit der noch guteren Anna-Lena Ortskräfte etc. ohne Ende (ohne Orte;-)) ein, die Messer-, Macheten- etc. -Betätigungen nehmen zu, Schwimmbäder sind Aufmarschgebiet von Jungmänner-„Gruppen“, in diesem Kontext nehmen spezifische Straftaten zu, eine nennenswerte Integration findet nicht statt, dafür leeren sich die Sozialkassen, Chefschweiger Scholz sieht keinen Anlaß seiner Verantwortung gerecht zu werden. Zum Glück hat der mindestens ebenso gute KL nach dem ungerechten vorzeitigen Pandemieende die Idee mit dem Hitzetod und für Kampagnen dagegen. Die Medien greifen dankbar zu, das spart ernsthafte Recherche. Also fällt niemandem auf, dass das Land auch wegen Scholzes Nichtstun weiter in den Abgrund rast.
Pflegeeinrichtungsbetreiber sind vom gleichen Schlag wie Windrad- und Solarmafia. Unsere Kinder haben grünes Licht, falls es mal bei uns soweit kommen sollte, uns dazu nach Polen oder Weißrussland abzuschieben. Das schont das nicht vorhandene Erbe.
Alles halb so wild. Hauptsache unsere Kostgänger aus aller Welt erhalten die besten Leistungen aus unserem Sozialversicherungssystem. Da die Mehrheit im Land diese Form der Politik seit Jahr und Tag an den Wahlurnen immer wieder bestätigt, ist wohl doch alles in bester deutscher Markenbutter. Die Wahlergebnisse der nächsten Landtagswahlen werden die Politik, die seit mehr als zwei Jahrzehnten gegen die Mehrheit der Bürger in diesem Land gemacht wird, mit großen Mehrheiten für die Kartellparteien belohnen. Alles andere wäre mehr als eine Überraschung.
Die stopfen sich ganz klar die Taschen voll! Es ist schlichtweg nicht möglich, dass ein alter Mensch 4000 Euro Kosten im Monat verursacht. Miete für 1 Zimmer, klägliche Kost, Eine Pflegekraft für 15-20 Patienten… Nee, verarschen kann ich mich selber.
Alles, was privatisiert wurde, ist anschließend teurer und (noch) schlechter geworden.
Falsch. Wahrlich freie, private, im gegenseitigen Wettbewerb befindliche, leisten den mit Abstand besten Kosten/Nutzen Service.
Ihre Lösung wäre ein staatliches Monopol? Welches so gut funktioniert wie die Deutsche Bahn, Planwirtschaften oder effektiv wie eine bürokratische Verwaltung?
Die Deutsche Bahn hat ganz gut funktioniert und war sogar irgendwann mal ein Vorbild für andere Länder. Damals war sie noch staatlich.
Viele Altenheime werden zumachen und wahrscheinlich in Unterkünfte als Flüchtlinge genutzt werden, weil da die Geldströme aus dem Sozialen System, das die Sozialversicherten für Arbeitslosigkeit, Krankheit und Altersversorgung zahlen, hinfließen.
Die Ampel hat der hemmungslosen Plünderung und Enteignung ihrer Bürger zahlreiche Pforten geöffnet.
Den Witwen, die früher aufopfernd Familienangehörige gepflegt haben, weil sie ja „zu Hause“ waren, will man inzwischen auch die Rente streichen.
Dem Lauterbach ist zuzutrauen, dass er in Bälde, wenn die wirtschaftliche Situation noch desolater als heute aussieht, viele Angehörige nicht mehr zahlen können, schlicht weil sie arbeitslos sind, das Vermögen der Alten aufgebraucht und in Zwangs-Wärmepumpen versenkt wurde, mit dem Vorschlag zum Generalschutz für alle Zipperlein, wie Bluthochdruck, Diabetes, Corona usw monatliche modRNA-Abspritzungen vorantreibt. Das Problem der Alten, die ihr Leben lang gearbeitet und zum nunmehr verschleuderten Reichtum des Landes beigetragen haben, wird dann schnell final gelöst werden.
Interessanterweise wurde das für die nächste Wahlperiode in Deutschland von einem US-Thinktank vor einem guten halben Jahr prognostiziert.
Grundtenor darin, es sei den Deutschen zuzutrauen, dass sie sich so ihrer “Altlasten” im großen Stil entledigen. … ja, und das sehe ich durchaus realistisch im Vorbildland des Moralismus!
“ … fordert … von den Ländern, die Investitionskosten von Pflegeheimen zu übernehmen…“
Genau das ist doch die Lebenslüge all dieser Organisationen u. Verbände, die mehr Geld vom Bund, den Ländern, Kommunen oder der EU fordern: Alles Geld, das diese Institutionen verteilen (bzw. verteilen sollen/ müssen, …) wurde entweder zuvor der Bevölkerung genommen oder aber ist rein virtuell, sprich es sind Schulden. Und so spielen alle mit bei „linke Tasche, rechte Tasche“- Spiel und gerieren sich als Interessenvertreter der verschiedensten Gruppierungen, indem sie Geld verteilen (wollen), das ihnen nicht gehört.
Es ist eine Schande, dass für den unbegrenzten Zuzug „Schutzsuchender“ ohne ende Geld locker gemacht wird während Pflegebedürftige, die das land aufgebaut haben, und ihre Familien finanziell allein gelassen werden.