Dieser Tage ist es besonders harte Arbeit, ironische Texte zu schreiben. Der satirische Einfallsreichtum handelsüblicher Autoren kann mit der Wirklichkeit schlicht nicht mehr mithalten. Die Realität ist mittlerweile chronisch absurder, als es sich so ein Schreiberling – selbst unter Zuhilfenahme von einschlägigen Substanzen – ausdenken kann.
Nehmen wir, als jüngstes Beispiel, F’hain-Xberg: So kürzen die besonders hippen Anwohner den Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gerne ab. Für die Grünen ist F’Hain-Xberg das, was der Ruhrpott einst für die SPD war: die politische Herzkammer.
Hierhin zog es vor der Wende zehntausende Wehrpflichtflüchtlinge vor allem aus Schwaben, weil man in Berlin wegen des damaligen Vier-Mächte-Status der Stadt weder zur Bundeswehr eingezogen werden konnte, noch Zivildienst leisten musste. Hier holte RAF-Anwalt Christian Ströbele, Gott hab‘ ihn selig, nicht zuletzt dank dieser zahllosen Totalverweigerer für die Grünen das allererste Bundestags-Direktmandat. Und hier stellen die Grünen seit 1995 (mit einer kurzen Unterbrechung) den Bezirksbürgermeister.
Der identifiziert sich aktuell als Frau, heißt Clara Herrmann und hat soeben das heißeste Eisen angefasst, das den gut 290.000 Menschen des Stadtteils sicher unter den Nägeln brennt wie nichts anderes: Frau Herrmann will in ihrem Bezirk nicht mehr nur Ampelmännchen, sondern endlich auch Händchen haltende Ampel-Pärchen – und zwar gleichgeschlechtliche.
Es geht also um das Überqueeren der Straße.
(Der Kalauer sei mir verziehen, die erste Flasche Rosé ist alle.) Queer, weiß Wikipedia, ist eine Sammelbezeichnung für nicht-heterosexuelle Menschen sowie für solche, die sich nicht den herkömmlichen „Geschlechteridentitäten“ zugehörig fühlen.
In Berlin, das bekanntlich ohne riesige Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich schon seit Jahrzehnten pleite wäre, hat die queere Gemeinschaft (Eingeweihte sprechen von „Community“) enorm viel Einfluss und sogar eigene Beauftragte – in fast allen Parteien und selbst im CDU-geführten Senat.
Damit betritt CDU-Verkehrssenatorin Manja Schreiner das realsatirische Theater. Denn laut der Gesetze, die sogar in Berlin zumindest formal noch gelten, ist sie für alle Ampeln der Stadt zuständig – und damit auch für die bisher einsamen Ampelmännchen sowie für künftige homosexuelle Ampel-Pärchen.
Mit Letzteren solle „ein sichtbares Zeichen im öffentlichen Raum“ gesetzt werden, „um die Sichtbarkeit der (…) Community im Bezirk weiterhin zu verbessern“: Das schreibt Bürgermeisterin Herrmann in einem Brief an die Verkehrssenatorin Schreiner. (Die zweite Flasche Rosé ist halbiert.)
Und wer bisher nicht lachen musste, kommt jetzt nun wirklich nicht mehr drum herum: Denn wohl nirgendwo sonst auf dem Globus – die Welt-Schwulen-Hauptstadt San Francisco eingeschlossen – ist die queere Community so gut sichtbar wie in Berlin. Was anderswo auf den alljährlichen Christopher-Street-Paraden als extremes Outfit und grenzwertiges sexuelles Verhalten in der Öffentlichkeit gewertet werden dürfte, ist in Deutschlands Hauptstadt entgrenzter Alltag.
Wenn die queere Community in Berlin mit irgendetwas nun ganz sicher kein Problem hat, dann mit ihrer „Sichtbarkeit“.
Aber die CDU ist mittlerweile bekanntlich nach allen Seiten offen (oder nicht ganz dicht, oder halt beides). Folgerichtig lässt Frau Schreiner ausrichten, sie sei auch für diesen Vorstoß offen, finde die Idee mit den Homo-Ampeln „charmant“ und wolle das Projekt „wohlwollend prüfen“.
Wer da geglaubt hat, es ginge nicht noch besser, wird flugs eines Schlechteren belehrt: Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus fordert nun nämlich Homo-Pärchen nicht nur in F’hain-Xberg, sondern gleich für alle ca. 2.100 Ampelanlagen in der ganzen Stadt. Und die queerpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion (die gibt es wirklich) fordert, nicht bei queeren Paaren stehenzubleiben – sondern zum Beispiel auch Menschen im Rollstuhl darzustellen. (Der zweite Rosé ist Geschichte.)
Berlin (meine Heimatstadt übrigens – ich weiß also, wovon ich schreibe) ist mit einiger Sicherheit das mit weitem Abstand dysfunktionalste Gemeinwesen der Bundesrepublik. Nichts, wirklich nichts klappt hier auch nur halbwegs zufriedenstellend. Und die Politik der Stadt hat es längst aufgegeben, ernsthaft zu versuchen, irgendetwas zu verbessern. Dazu würde den handelnden Personen auch schlicht die Kompetenz fehlen.
Kein Wunder also, dass Figuren wie Bürgermeisterin Herrmann und ihre Claqueure sich nahezu ausschließlich darauf verlegt haben, irgendwelche „Zeichen“ für irgendwas zu setzen – was gar nicht nötig wäre, wenn sie echte Politik machten. Umso komischer ist es, dass für diesen Zeichen-Politikersatz nun ausgerechnet Ampeln herhalten müssen: Die heißen im Polizeideutsch offiziell „Lichtzeichenanlagen“.
Der dritte Rosé ist weg, und ich hätte noch einen Vorschlag zur Sache: Wie wäre es statt Ampelmännchen künftig überall in Berlin mit kopulierenden Ampelpärchen? Das würde definitiv zur Stadt passen.
Und es gäbe plötzlich auch eine ganz neue Bedeutung für „Straßenverkehrsordnung“.
Das ist eine klassische Übersprungshandlung, denn wenn man kein einziges Wichtiges Problem, noch nicht einmal ansatzweise, lösen kann, dann beschäftigt man sich eben mit irgendwelchen anderen unsinnigen Dingen/Themen.
Eben, es denkt mal wieder keiner an die Wildtiere am Fußgängerüberweg, wie z.B. Löwen und Wildschweine!
Muss ich als einzelner Heteromann an dieser Ampel eigentlich auf einen anderen Mann warten, bis ich mit diesem händchenhaltend die Straße überqueren darf?
Frage nicht für einen Freund.
Und in Mainz haben sie wegen der Mainzelmännchen und in Wittenberg wegen Luther einen Riesenbohei veranstaltet.
Klar, die Mainzelmännchen und Luther sind ja auch nicht schwul.
In Berlin sieht man immer mehr Männer u.a. in Frauenkleidern und mit Perücke.
Oder man fragt sich: Mann oder Frau?
Auch grotesk gestaltete Exemplare mit LacklederPlateau-high heel-Stiefeln dahin stöckelnd, kann man begegnen.
Mit 2 Metern Grösse und „feminin“ unterwegs.
Surreal.
Das Doppel – Ampelmännchen kann man auch anders deuten:
Gebt aufeinander acht!
Fasst den nächstbesten neben Euch an der Hand. Will er nicht, dann zieht ihn ebend mit rüber. Über die Strasse.
Überquert nur gemeinsam die Strasse!
Verlasst Euch nicht auf Euch allein!
Lese oder höre ich den Satz „wir wollen ein Zeichen setzen“ setzt bei mir ohne Verzögerung ein Würgereiz ein.
Nun, „Dit is Balin, wa?“
Es wird immenser Aufwand hineingesteckt und um die Wette aufgebauscht für irgendwelche Förmchen die man auf Ampeln kleben will, während unterhalb selbiger Ampeln offen gedealt, geraubt und gegruppenvergewaltigt wird.
Aber hey, an wer in Berlin auf Ampeln achtet ist offenkundig nicht Teil der einzigen beiden Gruppen für welche die Stadt was zu bieten hat: „Großfamilien“ und Wildschwein-Rotten.
Wie gut, dass in Berlin die vielen Obdachlosen und Drogensüchtigen gut sichtbar sind.
So braucht es für sie keine besonderen politischen und finanziellen Aufwendungen, um sie für die Bevölkerung gut wahrnehmbar zu machen.
Auch keine Preise und Orden wie etwa bei der „lesbischen Sichtbarkeit“!
Das Geld dafür wäre wohl besser in Fingerabdruckscannern an den Schwimmbädern investiert.
Dürfen diese Straßenübergänge auch von „normalen“ Menschen benutzt werden?
Und, wenn ja, bei welchem Lichtzeichen dürfen diese die Fahrbahn betreten?
–Dürfen da auch stinknormale Heteros die Straßenseite wechseln–
Das war auch mein erster Gedanke! Die Straße betreten darf man dann wahrscheinlich, wenn das verliebte Ampelpärchen regenbogenfarbig aufleuchtet.
Immer mehr Menschen wird Dubai und die Emirate sympathisch, zum Auswandern oder als Urlaubsland. Explizit auch deshalb, weil man dort von diesem ganzen woken Scheiß verschont bleibt. Ich habe keine Lust, dass mir dieses wie ein Schwarm Moskitos im Schlafzimmer nervende Thema ständig aufs Brot geschmiert wird!
„Wie wäre es statt Ampelmännchen künftig überall in Berlin mit kopulierenden Ampelpärchen? Das würde definitiv zur Stadt passen.“
Richtig! Wenn schon, denn schon, aber mit zwei Schwulen. Bei Heteros wäre es unglaubwürdig. Man o man, was ist aus „meiner“ Stadt geworden?
Herr Walther, Chapeau! Freitag nachmittag werde ich auf TE mit all den Interessanten Menschen verbunden, die mir den Rest der Woche wirklich fehlen. Besonders während des Übergangs von 0,5 auf 1,5l Rosé konnstatiere ich ein Zunahme des Glücksgefühls, nicht allein auf dieser Welt zu sein. Machen Sie weiter so, auch bei der 3. Flasche Rosé sind ihre Beiträge geistvoll und tröstlich.
Woher kommt nur dieser unangenehme Öffentlichkeitsdrang? In besseren Zeiten waren „horizontale Betätigungen“ kein Gesprächsthema in Gesellschaft. Egal um welche Präferenz es ging.
Ich erlebe es nach wie vor, dass Personen, die mit ihren Bettangelegenheiten hausieren gehen, als unreif oder prollig abgekanzelt werden.
Sind es nicht v.a. linke Kreise, die sogar soweit gingen, ein schlichtes Kompliment eines Mannes an eine Frau als chauvinistische Belästigung überinterpretieren zu wollen?
Heteros werden also an die guten Manieren und darüber hinaus erinnert, und alle anderen belämmern mit ihren Kopulations-Präferenzen unter großem Applaus die Zivilgesellschaft ?
Wird hier nicht schon wieder mit zweierlei Maß gemessen? Kann nicht einfach jeder/jede/jedes endlich aufhören, der Öffentlichkeit mit Intimitäten auf den Lack zu gehen?
Lieber Herr Walther, Ihrer Aussage, dass Berlin nichts, aber auch garnichts, auf die Reihe bekommt, muss ich widersprechen. Den CSD bekommen sie doch wunderbar hin. Dafür muss die öffentliche Verwaltung das ganze Jahr schwer arbeiten. Deswegen reicht es dann für die Pflichtaufgaben nicht mehr. Und die Berliner parteitreuen Richter mit den rosa Gummihöschen unter den Roben sorgen dafür, dass die Exhibitionistenparade weiter als politische Demonstration gewertet wird. Also alles vom Steuerzahler bezahlt wird, einschließlich des Beseitigens von tonneweise Müll.
Unter den Kommentatoren hier scheinen manche zu glauben, dass der totalitäre Regenbogen-Wahnsinn ein Ende nehmen wird, wenn in der Politik erst einmal die Muslime ans Ruder kommen. Das ist aber nicht gesagt. In Schottland amtiert als erster muslimischer Regierungschef eines westeuropäischen Landes seit wenigen Monaten Humza Yousaf. Der ist ein erklärter Verbündeter der sogenannten LGBTQ-Community und will deren Privilegien in einer Verfassung festschreiben, wenn Schottland unabhängig werden sollte. Das schottische Wahlvolk hat diesem Mann den Vorzug vor der bekennenden Christin Kate Forbes gegeben. So oder ähnlich läuft es in ganz Westeuropa. Mit der westlichen Kultur geht es rasend bergab, sie scheint kaum noch zu retten zu sein, und wenn ich ihren jetzigen, gottlosen Zustand als Maßstab nehme, denke ich manchmal: Es ist auch nicht mehr schade drum.
Ich kann mich irren, aber der wirde nur von den Abgeordneten der SNP gewählt als Nachfolger von Nicola Sturgess, die zurücktreten mußte, weil sie einen Vergewaltiger, der kurz nach seiner Verurteilung zur Frau mutierte, in ein Frauengefängnis einweisen lassen wollte. Es ist die SNP, die übergeschnappt ist.
Kann man nicht einfach STOP und GO darstellen? International sozusagen.
das kleine Problem: niemand glaubt an „Glosse“, wenn oben drüber „Berlin“ steht..
Also schwarze Ampelmänchen auf schwarzem Grund wären sichr auch ein Fortschritt im „alles wird bunt“ -Land..
Fällt denn keinem auf, dass die Frauen Kleider tragen um als Frauen erkannt zu werden? Das ist doch ein Skandal!
Ich finde, die LGBTQ+-Community diskriminiert die 150 Geschlechter, die sich nicht L, G, B, T oder Q sind — alle werden immer nur unter dem + zusammengefasst, das zu allem Überfluss auch noch einem Kreuz, also dem religiösen Symbol der Unterdrücker, ähnelt.
Es wird Zeit, endlich den anderen Geschlechtern etwas mehr Sichtbarkeit zukommen zu lassen, insbesondere den Asexuellen, Frau*innen und Diversen.
Die Grün*innen sollten sich deshalb endlich dafür einsetzen, dass an jeder Strassenecke ein Schild aufgestellt wird, das an diese Minderheiten erinnert – Aufschrift einfach „AFD“…
An der Parteizentrale der Grün*innen darf auch gerne das Parteilogo durch ein Schild ersetzt werden, das an die
Nichtentschiedenen, Sexsüchtigen, Diversen, Asexuellen und Pädophilen erinnert.
An manchen Tagen ereilt mich tiefe Trauer, dass es mit diesem, meinem Land zu Ende geht. Wenn ich allerdings Artikel wie diese lese, bin ich eigentlich nur noch traurig, dass meine Eltern mich in diesem Land zur Welt gebracht haben und ich nicht etwas Heimat nennen darf, auf das ich (noch) stolz sein könnte. Leider gibt es nur eine echte Heimat im Leben, und die muss ich wohl blöderweise mit einem übergroßen Anteil an Vollverstrahlten teilen.
Sorry für mein armes Heimatland – ehedem mal Land von Wissenschaft und Technik, Musik und Kunst, Fleiß, Gewissenhaftigkeit und Ordnungsliebe: aber wer im Rausch der eigenen Dekadenz an so einen hanebüchenen Unsinn wie „schwule Ampelmännchen“ nicht nur Geld sondern überhaupt einen Gedanken verschwendet, während im übertragen Sinn gesprochen gerade „sein Haus lichterloh abbrennt“ (und damit meine ich nicht den Klimawandel), der hat’s letztlich nicht anders verdient, als dass die Geschichte ihn irgendwann einfach auslöscht.
Hierin steckt die tiefere Erklärung: Sie verschwenden unser Geld, nicht ihr eigenes.
Ich bin inzwischen davon überzeugt, daß es manchen Leuten tiefe Befriedigung verschafft, den Normalbürger mit möglichst bizarrer Verschwendung von Steuergeld zu provozieren und ihm seine Machtlosigkeit vor Augen zu führen.
Was dabei an Unsinn produziert wird, ist im Grunde völlig gleichgültig: Hauptsache, es beweist ihnen ihre Macht und uns unsere Ohnmacht.
Also bitte nicht wundern, wenn morgen die Berliner Landebahn für Marsmenschen errichtet wird, oder ein Standesamt für geschlechteridentitätssuchende Wildschweine.
Was um alles in der Welt haben Verkehrszeichen mit sexueller Identität zu tun?
Haben diese grünen und grün angehauchten Gehirne den ganzen Tag nichts anderes im Sinn wie verschiedene Spielarten der Sexualität, wer mit wem und mit wievielen.
Bei der Bundeswehr gab es früher das Gerücht, dass in die Speisen „Hängolin“ reingemischt wurde, um den natürlichen Drang von jungen Burschen etwas zu dämpfen, da zuviel davon vom Wesentlichen ablenken würde.
Könnte man z.B. mal auf einem Grünenparteitag versuchen, ein bisschen was in die vegane Pampe reingemischt würde keiner merken.
No Comment zu diesem wunderbar formulierten Artikel! Herausstellen sollte man nur noch, dieser Stadt steht ein CDU Bürgermeister vor!
Dito. In dessen Zuständigkeit u.a. auch die Sexualdelikte im Gölitzer Park fallen. Lassen wir uns überraschen, was Herr Merz, Linnemann, Söder und Aiwanger noch unternehmen um konservative Bürger für die Haltung der CDU zu begeistern.
Berlin war Hauptstadt des deutschen Kaiserreichs bis zu dessen Zusammbruch im November 1918, dann Hauptstadt des Großdeutschen Reiches bis zu dessen Zusammenbruch im Mai 1945, dann Hauptstadt der DDR bis zu deren Zusammenbruch im November 1989. Jetzt sind wir also beim vierten Versuch. Und da sage noch einer, Geschichte wiederholt sich nicht.
Wir können immer klarere Zeichen einer dekadenten Gesellschaft feststellen. Statt für Frieden in Europa angesichts des Stellvertreterkriegs zwischen USA+EU und Russland in der Ukraine zu demonstrieren, hält man sich mit Ampelmännchen für Schwule und Lesben auf. Das sind die Grünen anno 2023. Kannste vergessen!
Geld verjuxen, Bürokratie aufblähen – das ist grüne Politik.
Ich finde, Ampeln gehören abgeschafft, ist es nicht Diskriminierend, auf ein grünes Signal zu warten, bis man die Straße überqueren darf?
Weg damit, dass ist eine Herzensangelegenheit, ich freue mich darauf.
Recht haben Sie. Fahren wenn’s geht und nicht warten müssen, bis die Ampelphase „grün“ zeigt. Kreisverkehre sind demokratischer. ?
Ist das denn unseren neuen muslimischen Mitbewohnern gegenüber ausreichend sensibel, die ja teils schon beim Anblick Eis essender Frauen in Krisen geraten können? Sollten wir den Jungs nicht noch tiefere Traumatisierungen lieber ersparen?
Vielleicht KI in Ampeln einbauen und anhand des geschätzten queeren Anteils die Bildchen anpassen, damit sich keiner unterdrückt fühlen muss beim Ampelüberqueren. Das ist das Steckenoferd der grünen Sozialisten: Sonderlocken auf Staatskosten und selbst nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen.
Meine Empfehlung an die Verantwortlichen dieses Schwachsinns:
Zählt bitte jeden Tag die Ziegel auf eurem Dach und zur Sicherheit auch die Tassen im Schrank nach!
Wenn ihr Defizite entdeckt, holt euch Hilfe. Aber bitte nicht beim Karl!
Ich würde vorschlagen dass die Ampeln mit den Gesichtern der aktuellen Landesregierung belegt werden. Natürlich nur die Rote. Zeigt die Gesinnung und das nicht mehr weiter kommen dann jedem Bürger jeden Tag. Und die grüne Ampel machen wir blau. Für den Aufbruch und Start in bessere Zeiten!
Zur Gerechtigkeit gehören dann aber auch vollverschleierte Ampel-Diverse.
Also ich finde das gut, und finde, es müsste auf alle Ampeln weltweit ausgedehnt werden.
Ich kann bestimmt viel Zeit einsparen, wenn ich die roten Ampeln ignorieren kann, weil sie ja dann nur noch LGBTQ+-Paaren das Betreten der Strasse verbieten, und nicht etwa mir als Hetero-Single.
Die fanatischen Akivisten begreifen nicht, dass sie sich selbst und damit auch die Sache, die sie vorgeben zu vertreten, in hohem Masse unbeliebt machen. Homosexuelle sind, seit man von Menschen weiß, nicht so besonders um den LGBTQA+-Affenzirkus zu rechtfertigen. Der penetrante Aktivismus in allen rechtlichen und sozialen Lebensbereichen, beim Fußball, bei CSD, und jetzt mit Ampelbildern geht einem dermaßen auf die Nerven, dass es eine besondere Anstrengung bedarf um die intensive Abneigung gegen die Aktivisten nicht auf die dutzenden Homosexuellen denen man unkompliziert begegnet ist, oder alle Homosexuellen, zu übertragen. Die Aktivisten produzieren Abneigung und sind für die legitimen sozialen Interessen der Homosexuellen kontraproduktiv. Die selbst produzierte Abneigung nennen sie dann Phobie.
Diese Exzesse von sexuellen Minderheiten werden mit Sicherheit wieder dazu führen, dass das Pendel wieder gewaltig zur anderen Seite ausschlägt. Da kann sich die Mehrheit der unauffällig unter uns lebenden Homosexuellen schon mal bei denen bedanken, die heute so auf den Putz hauen.
Noch viel „charmanter“ wäre es, wenn man jegliche Ampel mit automatischem Farbwechsel in Regenbogenfarben ausstatten würde. Man muß die LSGBTIQIA+-:*gedöns Community einfach sichtbarer machen.
Die ganze Szenen ist im Begriff, sich lächerlich zu machen. Wer nimmt die Partyhauptstadt noch ernst?
Das haben die schon lange. Nur den hündischen Medien ist doch diese ganze Schwulerei zu verdanken. Nach der politischen Wende wird es von enormer Wichtigkeit sein, die Medienlandschaft zu bereinigen und die zu Unrecht erhaltenen Schmiergelder zurückzufordern, notfalls mit Enteignungen.
Früher wurden bei einem Putsch die Fernseh- und Radiostationen als Erstes erobert.
Heute sind sie gekauft.
das hat WOWEREIT sicherlich nicht vorausgesehen, was sich durch dessen seinerzeitige lockere OBB-Regentschaft in Berlin so entwickeln würde….
Danke für die kurze Erheiterung! Sie weicht jedoch rasch der Trauer und dem Entsetzen. Während sich die Ent- oder Ver-rückten der Politik um Ablenkung des Volkes bemühen, sei es mit ‚Hitze‘ oder schwulen Ampel-Männchen, geht die Schussfahrt abwärts weiter: Nicht nur die Großindustrie, Automotive, Chemie und Grundstoffe werden vertrieben, nein, auch zahlreiche durch Corona und die gleichnamigen ‚Hilfen‘ aus dem Gleichgewicht gebrachten Mittelständler werden nun verborgen hinter dem politischen Mummenschanz reihenweise übernahme- und/oder abwicklungsreif gemacht. Die globalistische Finanz-Kabale ist ’nachhaltig‘ aktiv!. Krankenhäuser und Pflegeheime schlittern in die Pleite. Das Gesundheitssystem ist bereits kaputt. – Aber die Kapelle spielt munter weiter. Noch!
Bescheidene Frage: Haben sich die Spinner an die Macht geputscht, oder wurden die gewählt? Falls sie gewählt wurden, stellt sich mir die Frage, wer kann bloß so negativ intelligent sein, sowas zu wählen? Die handelnde Politik ist ein zeitversetztes Spiegelbild der Gesellschaft, würde ich sagen. Mir ist dieses Bild extrem peinlich, aber außer einer blauen Wahlstimme kann ich nix dagegen tun. Das macht mir Zukunftsangst.
Berlin hat ja scheinbar sonst keine Probleme. Drogenprobleme, Ausländer- und Clankriminalität, Straßenkleber, Mieten, Wohnungsnot, Schuldenberg, Bildungsnotstand etc. existieren für die neugrün-grüne Regierung nicht. Aber auf Homoampeln haben sie und die ganze Welt gewartet. Deutschland ist die größte Freiluftklapse der Welt und Berlin seine Hauptstadt mit den besonders „schweren Fällen“.
Herr Walther,
ich verstehe Sie gut.
Die aktuelle Nachrichtenlage lässt seit einiger Zeit nur noch eine Flucht in den Zynismus oder Alkohol, am besten Beides, zu.
Jetzt habe auch ich verstanden, was mit Verkehrswende gemeint ist!
Ganz alter Hut. Im Hamburger Stadtteil St. Georg gibt es schon seit 2015 schwule und lesbische Ampelmännchen.
HH. ist ja auch m. M. mit dem Verbund Bremen, Hannover und Berlin der Stammsitz linksextremer Denkweise.
Hamburg und Berlin, beides nur noch Schrottstädte.
Da die Spinner in Berlin (und anderswo) das ernst meinen, kann man fast schon keine Glosse mehr drüber schreiben.
Man verbläst in vielen kleinen und großen Aktionen Geld was wir im Grunde nicht haben und tanzt fröhlich Ringelrein ums Schadensfeuer. Unter Schwarz-Rot kein bisschen anders als unter Rot-Grün-Rot oder welchem regierenden Farbspiel auch immer.
Letztens las man wieder, man dürfe bloß kein Wutbürger werden. Fein, aber was bleibt denn sonst? Zur Erinnerung: In Berlin wurde gerade gewählt und das Ergebnis gefeiert ….
Die beiden letzten Sätze gefallen mir. Die passen zu Berlin….. 🙂
ernsthaft:
Es wird allerhöchste Zeit , diesen Schwarzlinksgrünen Spinnern in Berlin die Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich zu verweigern . Bayern , Hessennund Baden-Württemberg zahlen Milliarden an diesen
Idiotischen , versumpften Hauptstadtpolitikerhaufen , der nur noch aus Idioten zu bestehen scheint .Wäre das im Wahlprogramm der AFD , wären weitere Prozentpunkte fällig .
Frage: Dürfen zwei Lesben die Ampeln mit den händchenhaltenden Homos auch nutzen, oder gibt es für sie separate
LesbenFußgängerinnen-Straßenüberqueerungswege?Sollte es nicht für jedes der dutzenden oder hunderten von Geschlechtern Fußgängerampeln geben? Man sollte die Berliner besser gar nicht erst auf diesen Gedanken bringen.
besser wären jeweils strikt getrennte Zebrastreifen pro Veranlagung! (mit Stacheldraht und Zugangskontrolle)
Und wie immer herrscht im deutschen Alltag Rassismus und Transfeindlichkeit! Alle Ampelmännchen und -weibchen sind entweder rot oder grün. Wo sind die Ampelpersonen of Color? Wer setzt sich endlich dafür ein, dass es Ampelfiguren in allen Farben und Formen gibt? Auch schwarze oder rosa Elefanten oder springende Einhörner.
Mit Hurrraah in den Untergang. Mit queeren Bürgermeistern, die beim CSD Day jubelnd mitmachen, während ihre Stadt zu einem dysfunktionalen Shithole verkommen ist. Was spielen da ein paar Ampelmännchen noch für eine Rolle.
Mit Ampelanlagen kann man „Zeichen“ setzen. „Verkehrszeichen“ im Sinne der Regenbogen-Ideologie bieten sich doch da geradezu an. War doch klar, dass das Leitungspersonal der Berliner Klapsmühle diese Tatsache auf dem Schirm hat, um volks- und sexualpädagogisch auf die immer noch sehr verstockten Normalos auch an Fußgängerüberwegen einzuwirken. Die Fratze des Totalitarismus glotzt einem mittlerweile überall entgegen. Die Umgestaltung unserer Gesellschaft in eine totalitäre links-grüne Gesinnungsdiktatur nimmt immer mehr Fahrt auf. Um Minderheiten „sichtbar“ zu machen, wird die Mehrheit permanent auf allen Ebenen mit den Anliegen und der Wichtigtuerei sexuell devianter Gruppen zugedröhnt. Die „Vorkämpfer“ der Regenbogen-Gesellschaft werden sich noch wundern, was passiert, wenn die Mehrheit die Schnauze voll hat von der ständigen Belästigung mit den Problemchen der „Alphabet-Leute“ (LBQT… und wer weiß noch was alles). Das Pendel gesellschaftlicher Akzeptanz für sexuell deviante Minderheiten wird bald von links außen zurückschwingen und es wird nicht in der Mitte halt machen. Es ist bekannt, dass die Mehrheit der homosexuell veranlagten Bürger, die ihre Sexualität im Privaten leben, mit gemischten Gefühlen diesem Treiben zusieht. Man ahnt, dass das Überspannen des Bogens unschöne Veränderungen in der Öffentlichkeit auslösen könnte. Alle Erfolge hinsichtlich der Akzeptanz für Homosexuelle in unserer Gesellschaft werden in letzter Zeit ganz gezielt einem Stresstest durch die totalitäre Regenbogen-Ideologie unterzogen. Dem Feminismus geht es genauso. Ich frage mich, ob den Protagonisten dieser Entwicklung klar ist, was sie damit am Ende bewirken.
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus fordert nun nämlich Homo-Pärchen nicht nur in F’hain-Xberg, sondern gleich für alle ca. 2.100 Ampelanlagen in der ganzen Stadt. …
Ja, auf allen Berliner Ampeln sollten soziale/religiöse/ethnische Gruppen nach bestimmten Prozentwerten dargestellt werden. Homosexuelle, lesbische, bisexuelle (hierzu bräuchte man dann wohl jeweils 3 Personen), transsexuelle, nonbinäre (keine Ahnung, was diese symbolisieren könnte), behinderte Menschen, Migranten (mit islamischer Kleidung usw.), bitte auch Kinder und Jugendliche, dünne Menschen, dicke Menschen, ältere Menschen (damit für Frau Ataman keine Altersdiskriminierung stattfindet), schwarze und PoC-Menschen. Es wäre höchst unfair, nur bestimmte sexuelle Identitäten zu berücksichtigen.
Klingt nach mehreren Lichtzeichen für ein und die selbe Ampel…
Beim Lesen dieses Artikels musste ich wirklich tief durchatmen. Gott schütze uns nicht mehr nur vor Sturm und Wind sondern auch vor Politikern, die anscheinend nicht mehr ganz bei Verstand sind. Bin heilfroh, dass ich auch noch einen guten Rosé im Keller beherberge…..
Mit dem Verfasser mein vollstes Mitgefühl – det is ja allet nur noch im Suff zu ertrajen…. Aber es stellt sich die bange Frage:Wie wird es weitergehen? Es gibt ja noch ganz andere sexuelle Sondergruppen, die berücksichtigt werden müssen: wie wäre es mit einem Pärchen mit den Assesoires der Sado-Masoszene und wie niedlich ließe sich Sodomitisches gestalten.(Gerade mit den berüchtigten Berliner Kötern) Auch sollte die Symbolik der Farbwahl überdacht werden: „Grün“ für Gehen ist o.k. aber „Rot“ für Stehen ist doch antikommunistisch. Wie wäre es mit „Braun“ oder zumindestens „Blau“ mit zusätzlicher Nazi-Warnung (natürlich auch akustisch!) – als mittlerweile in Wessiland lebender Ex-Berliner scheint mir die Hauptstadt zur Klapsmühle der offenen Psychiatrie Deutschlands mutiert zu sein.
„Homoampeln für die Hauptstadt“… wie da wohl Berlins Neubürger drauf reagieren, ob die jetzt die Straße an derer Stelle überqueeren 😉
Danke Christopher, der Tag ist gerettet. Schon lange nicht mehr so gelacht, wie beim Lesen dieses Textes.
Ein einzelnes „Männchen“ hat für mich immer bedeutet, dass jeder einzelne Fußgänger angesprochen ist.
Was macht man denn nun, wenn man solo vor einer solchen Lichtzeichenanlage steht?
Muss man sich dann einen anderen Solomenschen schnappen und Hand in Hand die Straße „queeren“? ?
PS: Ihnen, Herr Walther übrigens gute Besserung. Ich meine drei Flaschen Rosé haben zwar meinen vollen Respekt, aber ich hätte schon nach einer einen mächtigen Helm 😉
Egal.
Zahlen tun ohnehin wir Bayern diesen Unfug über den Länderfinanzausgleich
Alles absoluter Blödsinn. Jetzt mal Homos oder Lesben, in 2 Jahren dann Div. mit und Div ohne…
Ich bin für Grün= + (Plus) und Rot = – (Minus) Ende des Dauerthemas.
Realsatire par excellence! Nachdem nun in Kirchen offen mit homosexueller Pornographie hantiert wird, das Sandmännchen zum Transmann wurde, im Bundestag Noch-„Männer“ auf für die Quote bestimmte Frauenplätzen sitzen, das Geschlecht nach Belieben gewechselt werden kann, ist es doch nur konsequent, wenn einem aus den Lichtzeichenanlagen queere Darstellungen anleuchten. Aber Vorsicht: Da Rotlicht an den Ampeln „Stopp“ bedeutet, könnte man (m/w/d) in diesem Fall dahinter die Absicht vermuten, dass queeres Leben unterbunden werden soll. Ein Fall also für Ferda Ataman! Deshalb am besten gleich auf queere Darstellungen bei den Rotlichtern in Ampeln verzichten!
Mir fällt nicht mehr dazu ein, außer dass diesem Land bei derartigem Unsinn nicht mehr zu helfen ist. Vielleicht wäre es auch besser, wenn ein derart verkommenes Deutschland aufhören würde, zu existieren.
Alle Achtung. Trotz der drei Flaschen Rosé ist dem Autor der Artikel aber einwandfrei gelungen.
Schaut man von aussen auf Buntland, schaut man in eine Irrenanstalt.
Selbst ich als geborener „Ossi“ bin langsam dafür, wieder eine Mauer zu bauen. Die woken, kommunismusaffinen Menschen auf die eine Seite, die Intelligenten und Konservativen auf die andere Seite. Und dann schauen wir mal, wo es sich besser lebt. Ich würde lieber dem Kommunismus beim Sterben aus der Ferne zusehen, als selbst dort zu sein.
Völlig unpassend, das passt überhaupt nicht zum Bevölkerungstrend. Ich schlage einen Mann mit der Kopfbedeckung Tarbusch und 4 verschleierten Frauen vor. Das ist zukunftsorientierter, schließlich soll so eine neue Ampelanlage ja noch über Jahrzehnte zeitgemäß sein. Wenn der erste Kalif als Nachfolger des Regierenden Bürgermeisters homosexuelle Beziehungen mit Strafen belegen wird, müssen sonst wieder alle diese Ampeln abgeschraubt werden. Wie Sie so schön schreiben, Berlin muss auf seine Finanzen achten. Daher mein Tipp: zukunftssicher bauen.
Die Opposition, also die AfD, sollte derartigem Firlefanz einfach konsequent zustimmen. Auch wir sollten uns weder darüber aufregen, noch diese völlig irrelevante Angelegenheit in irgendeiner Form tiefer diskutieren. Ich habe nämlich die Vermutung, dass diese Sorte Initiative vor allem einem Zweck dient, nämlich von wirklichen Problemen (es hat weiss Gott genug) abzulenken. Je weniger also über solchen Schwachsinn gesprochen wird, desto besser.
Deutschland hat ganz andere Probleme, und in Berlin diskutiert man über derartigen Unfug. Das macht fassungslos, Orchideenthema nennt man sowas wohl heutzutage. Wie bezeichnet man solch eine Lichtzeichenanlage? Schwampel?
Ja, bitte Kopulierende! Aber bitte: Männchen mit Männchen, Weibchen mit Weibchen, der Vollständigkeit halber auch Männchen mit Weibchen und bitte alle möglichen Stellungen. Ein wesentlicher Vorteil: Die Aufklärung von Kindern wird gefördert, die Vielfältigkeit möglichen Sexualverhaltens wird so anschaulich vermittelt. So würde Berlin wieder einmal als Vorreiter des Fortschritts weltweit wahrgenommen werden.
Nur zu, das kurbelt die Ampelanlagenwirtschaft so richtig an. 2100 neue Anlage, da kommt richtig Umsatz zusammen. Dumm nur, dass die Berliner das nicht zahlen sondern über den Länderfinanzausgleich die Bayern und die Schwaben.
Es gibt jedoch ein Problem, grün gilt dann nur für die schwulen Paare. Heteros müssen stehen bleiben. D.h. wir brauchen noch eine zweite Ampel oder auch mehr für die ganze Queer-Community. Ohne KI wird das nicht funktionieren.
Mist, diese vielen homophoben Hetero-Ampeln sind mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen! Ich hatte bisher eher auf die Farben geachtet (es soll ja schön bunt sein). Und das „Vorfahrt gewähren“-Schild muss auch weg, weil das eindeutig eine Vagina symbolisiert und somit sexistisch und frauenfeindlich ist! Und die zahlreichen Schilder mit einem Kreuz auch, weil diese ja auch für Nichtchristen akzeptabel sein sollten. Es gibt viel zu tun, packen wir es an!
Mensch, da können Sie ja an jeder zweiten Kreuzung einlochen. Wie können Sie sich da überhaupt noch auf den ansonsten so fließenden Verkehr konzentrieren ? Und dann müssen Sie auch noch dem Que(e)rverkehr die Vorfahrt gewähren. Vorsicht beim Gang Bang, sonst kommt es zu schlimmen Verkehrsunfällen allerlei Geschlechts. Fleisch und Blech gesellt sich gern.
Ich habe mich gefragt, ob beim Schreiben des Artikels nun zwei oder drei Flaschen drauf gingen („der dritte Rosé“). Aber wie anders soll man das Elend in D auch sonst noch ertragen?
Ich war letzten Monat ein paar Tage in Wien und musste mit Erschrecken feststellen, dass es diese Ampelmännchen dort tatsächlich schon gibt. Abgesehen davon wehte an jedem öffentlichen Gebäude die Regenbogenfahne und am Praterstern war doch tatsächlich der Fußgängerüberweg in Regenbogenfarben gehalten. Ich dachte echt mich trifft der Schlag.
Die 4 Industrielle Revolution führt zu Cyborgs, da werden Geschlechter nicht benötigt. Wer das als Spinnerei abtut, sollte sich mit den Zielen auseinandersetzen.
Wien ist wie Berlin, nur in einem schöneren Gewand.
Lesen Sie mal die seriösen, hust, Erläuterungen der stadt wien. at (Ampelmann Ampelfrau)
https://www.stadt-wien.at/wien/ampelmann-ampelfrau.html
„sollen aber nicht nur ein Symbol für mehr Toleranz und Weltoffenheit sein, sondern auch für mehr Aufmerksamkeit im Verkehr sorgen. … Die kollektive Begeisterung ist anscheinend so groß, dass sie nicht nur permanent bleiben dürfen sondern sich auch vervielfachen werden. … Eine laufende Studie soll zeigen, ob sich die Aufmerksamkeit an Wiener Ampeln tatsächlich verbessert.“ Das würde bei Sex-Szenen evtl. noch besser klappen?
Das ist auch der Grund, dass ich solche Städte niemals betreten werde. Get Woke, Go Broke. Die werdens schon merken, wenn der Tourismus einbricht.
Warum nicht einfach nur grüne, gelbe, rote Gläser ? ( ohne Figuren: keine homosexuelle/ hetero/ asexuelle, bisexuelle/ transsexuelle, …)
Berlin war schon immer ….. für Nicht Berliner nur Kopfschütteln.
Inzwischen kommt man sich so vor, als wäre jeder Tag ein 1. April.