Ungeachtet der wirtschaftlichen Schwächephase hat der Fachkräftemangel in Deutschland ein Rekordhoch erreicht. Im vergangenen Jahr konnten mehr als 630.000 offene Stellen für Fachkräfte nicht besetzt werden, wie das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa) des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) berichtet. Dies sei die größte Fachkräftelücke seit Beginn des Beobachtungszeitraums im Jahr 2010. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) beklagt, dass derzeit „rund zwei Millionen Arbeitsplätze vakant bleiben“. Wegen des Fach- und Arbeitskräftemangels entgehe Deutschland ein Wertschöpfungspotenzial von 100 Milliarden Euro, was immerhin gut 2,5 Prozent des BIP entspricht.
Die Bundesregierung, so Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), müsse nun „alle Register ziehen“, damit der Mangel an Arbeits- und Fachkräften nicht zu einer „dauerhaften Wachstums- und Wohlstandsbremse für Deutschland“ werde. Um dies zu verhindern, hat die Bundesregierung Ende letzten Jahres die „Fachkräftestrategie“ verabschiedet.
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Dort macht die Bundesregierung deutlich, dass man längst die Ursachen des Fach- und Arbeitskräftemangels erkannt habe und bereits seit vielen Jahren am richtigen Thema, nämlich an der Vergrößerung des Fach- und Arbeitskräfteangebots arbeite. So habe „die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Familien- und Sozialpolitik der Bundesregierung“ eine „starke Ausweitung der Erwerbstätigkeit“ erreicht, was seit 2010 dazu beigetragen habe, den „Fachkräftebedarf in Deutschland zu decken“. Um die Potenziale ihres Ansatzes zu untermauern, verweist die Bundesregierung insbesondere darauf, dass im Zeitraum von 2010 bis 2020 die Frauenerwerbsquote von 68,8 auf 74,5 Prozent angehoben wurde, die der Älteren von 55 bis 64 Jahre von 57 auf 70,6 Prozent und die der Ausländer von 61,4 auf 66,2 Prozent. Dadurch sind insgesamt 2,9 Millionen mehr Erwerbstätige hinzugekommen, ein Plus von 8 Prozent.
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Die Fachkräftestrategie der Bundesregierung ist völlig widersinnig, denn sie setzt auf exakt die gleichen Hebel, die sich bereits in den vergangenen Jahren zur Lösung des Fachkräfteproblems als ungeeignet herausgestellt haben. Nicht nur Heil hat erkannt, dass der Fach- und Arbeitskräftemangel nicht durch die gesteigerte Erwerbstätigkeit und die Anzahl der insgesamt geleisteten Stunden zu verhindern war. Ganz im Gegenteil: Auf Grundlage dieser Herangehensweise ist der Fach- und Arbeitskräftemangel seit 2018 überhaupt erst entstanden. Nicht weniger paradox ist, dass die gleichen Mittel ausgerechnet jetzt erfolgreich sein sollen, wo die demographische Alterung nicht wie bisher zu einer zunehmenden Erwerbsbevölkerung in Deutschland beiträgt, sondern seit Anfang der 2020er sogar zu deren Schrumpfung führt.
Wie unrealistisch es ist, den Fach- und Arbeitskräftemangel mit einer rein quantitativen Steigerung der Arbeitsleistung zu überwinden, hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) ermittelt. Wegen des demographischen Wandels werden bis zum Jahr 2035 über sieben Millionen weniger Arbeitskräfte in Deutschland zur Verfügung stehen als heute. Wollte man das Erwerbspersonenpotenzial stabil halten, müssten vor allem die Erwerbsquoten der Frauen und der 60- bis 69-Järigen sehr deutlich steigen und zudem wäre eine jährliche Nettozuwanderung von 400.000 Arbeitskräften notwendig, so die BA.
Neo-merkantilistisches Denken
Die Fachkräftestrategie der Bundesregierung entstammt der wirtschaftspolitischen Mottenkiste. Ihr liegt ein neo-merkantilistisches Denken zugrunde, denn sie setzt darauf, den Fach- und Arbeitskräftemangel ausschließlich durch eine quantitative Ausweitung des Arbeitsangebots auszugleichen.
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Im völligen Gegensatz zu dieser Wirtschaftsweise, die praktisch nur quantitatives und daher sehr limitiertes Wohlstandswachstum ermöglichte, entwickelte sich in dieser Zeit der Kapitalismus. Dieser erreichte eine qualitative Steigerung des Wohlstands, indem technologische Verbesserungen – wie die zunächst einsetzende Arbeitsteilung und später die Nutzung von Arbeitsmaschinen – die Arbeitsproduktivität erhöhten, so dass es gelang, in der gleichen Arbeitszeit immer mehr Güter herzustellen.
Dieser arbeitssparende und zudem wohlstandssteigernde Effekt spielt in den entwickelten Volkswirtschaften jedoch eine immer unbedeutendere Rolle. Denn seit Jahrzehnten unterliegt die Produktivitätsentwicklung einem rückläufigen Trend.
Dieser ist so weit fortgeschritten, dass das Produktivitätswachstum in Deutschland von 2008 bis 2022 nur noch etwa 0,6 Prozent pro Jahr erreichte – bei weiter sinkender Tendenz. Da der technogische Wandel nur noch sehr schleppend vorankommt, sind dessen arbeitssparende und dadurch wohlstandssteigernde Effekte fast versiegt. Wegen der gelähmten Produktivitätsentwicklung hat sich die heutige wirtschaftliche Realität den statischen Verhältnissen des Merkantilismus angenähert – und das wirtschaftspolitische Denken einer neo-merkantilistischen Sichtweise.
Arbeitsproduktivität als Stellhebel
Infolgedessen wird die Arbeitsproduktivitätsentwicklung als wirtschaftspolitisch beinflussbare Stellgröße vollkommen ausgeblendet und sie findet in der Fachkräftestrategie der Bundesregierung nicht einmal Erwähnung. Tatsächlich ist sie jedoch die alles überragende Ursache für den in Deutschland entstandenen Fach- und Arbeitskräftemangel.
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Die Produktivitätsentwicklung wäre der entscheidende Stellhebel für die Lösung dieses Problems. Gelänge es beispielsweise, die Arbeitsproduktivität – bei gleichbleibendem Wirtschaftswachstum von etwa einem Prozent – um 1,6 Prozent statt wie aktuell nur um 0,6 Prozent jährlich zu steigern, würden jedes Jahr nicht 150.000 Vollzeit-Arbeitskräfte zusätzlich, sondern 200.000 weniger benötigt.
Scheinlösung zu Lasten der Bürger
Das neo-merkantilistische Denken führt die Bundesregierung so gehörig in die Irre, dass sie den Fach- und Arbeitskräftemangel als Ursache für die gefährdete Wirtschafts- und Wohlstandsentwicklung betrachtet, obwohl das Umgekehrte gilt: Die fast stagnierende Arbeitsproduktivität ist ursächlich für den Mangel an Fach- und Arbeitskräften und zudem limitiert sie die Wohlstandsentwicklung.
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Da die Erwerbsquoten von Frauen, aber auch etwa die von Älteren – worauf die Fachkräftestrategie vor allem setzt – bereits stark gestiegen sind, wird das noch ausreizbare Potenzial immer kleiner. Dass es sich bereits weitgehend erschöpft hat, sieht man zum Beispiel daran, dass die Erwerbsquote der Frauen im Zeitraum von 1991 bis 2019 von 58 auf 74 Prozent gestiegen ist und sich der, in diesem Zeitraum kaum gestiegenen, Erwerbsquote der Männer von 84 Prozent stark angenähert hat.
Aber auch die Rekrutierung ausländischer Fach- und Arbeitskräfte stößt mittlerweile an Grenzen. Denn in vielen anderen EU-Ländern hat der demographische Wandel bereits seit etwa 10 Jahren zu einer sinkenden Erwerbsbevölkerung geführt, so dass das Potenzial zur Abwerbung von Fach- und Arbeitskräften limitiert ist. Insbesondere qualifizierte Arbeitskräfte sind in ganz Europa knapper geworden, so dass die Netto-Einwanderung von Arbeitskräften aus EU-Ländern nach Deutschland inzwischen praktisch zum Erliegen gekommen ist.
Hinzu kommt, dass Deutschland wegen der praktisch stagnierenden Arbeitsproduktivität nicht nur in einen Fach- und Arbeitskräftemangel hineingestolpert ist, sondern dies auch der Grund dafür ist, dass Deutschland für ausländische Fach- und Arbeitskräfte zunehmend an Attraktivität verliert. Denn wegen der schwachen Produktivitätsentwicklung ist das Reallohnniveau seit Mitte der 1990er Jahre mit durchschnittlich etwa 0,5 Prozent pro Jahr kaum noch gestiegen. Insbesondere osteuropäische Länder hingegen, wie beispielsweise Polen, das seit Mitte der 2010er Jahre Reallohnsteigerungen von durchschnittlich knapp vier Prozent pro Jahr erreicht, haben deutlich aufgeholt. Die in Deutschland gezahlten Löhne und Gehälter liegen daher für immer mehr potenzielle Zuwanderer zu niedrig im Verhältnis zu den großen Hürden, die sie überwinden müssen, etwa bei der Wohnungssuche in Ballungsgebieten, bei der Unterbringung von kleinen Kindern oder etwa aufgrund der Sprachbarriere.
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Mit der Fachkräftestrategie verfolgt die Bundesregierung zudem eine Vorgehensweise, die darauf hinausläuft, die Folgen des Fach- und Arbeitskräftemangels auf andere abzuschieben. Einerseits versucht man sich in anderen Ländern an den in der Regel mit dortigem Steuergeld ausgebildeten Fachkräften zu bedienen, was längst zu heftigen Reaktionen der betroffenen Staaten führt. Zweitens wälzt man die Belastungen auf die Erwerbstätigen in Deutschland ab.
Denn sie sind es, die wegen des Arbeitskräftemangels mit schlechteren Arbeitsbedingungen zurechtkommen müssen und vielfach in der Not zu Mehrarbeit gedrängt werden, um die Betriebe am Laufen zu halten. Sie sind es, die zudem als Kunden, Kranke oder Pflegebedürftige die damit einhergehende Wohlstandserosion in Form von quantitativ und qualitativ schwächerer Leistung ausbaden müssen.
Die Fachkräftestrategie der Bundesregierung gehört in die Tonne. Sie lässt die zugrundeliegenden Ursachen völlig unangetastet, propagiert Scheinlösungen, die nicht funktionieren können und verfolgt diese vor allem zu Lasten der Bürger.
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Im Grunde genommen ein wertvoller Beitrag. Da sollte TE noch mehr „liefern“. – Konkret zum Beitrag: Es geht um Produktivitätssteigerung und nicht um Facharbeitermangel (auch wenn sich da viel schreiben läßt). Durch die Erstere soll ja ein entstehender „Facharbeitermangel“ tendenziell vermieden ggf. ausgeschlossen werden. Was hier fehlt sind zwei Hinweise: 1. Die Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräte haben es in den letzten Jahrzehnten immer wieder sytematisch verhindert (das scheint in den „roten“ Genen zu liegen ..), daß durch viel mehr gezielte Investionen Arbeitsplätze (das sind ja ja mitunter eben auch die Facharbeiter) abgebaut werden können (und selbige woanders eingesetzt werden können). Also immer punktuell alle Arbeitsplätze mehr oder weniger auf zu hohem unproduktiven Niveau erhalten, anstatt gezielt „abbauen“ und umschichten/verlagern. 2. Die Masse der IT-Branche hat es bisher immer versäumt – mitunter um auch ihre Aufträge überhaupt zu sichern (insoweit ein paar Sekunden nachvollziehbar) – herauszuarbeiten, daß ihre Existenz-Berechtigung ausschließlich (!) darin besteht, daß sie durch gezielten und intellegenten IT-Einsatz an einer Einsparung von Personal in den Unternehmen und der öffentlichen Hand an vorderster Stelle mitarbeitet. Eher wird bis heute – wie auch in dem Beitrag geschrieben – das Gegenteil postuliert: Für die Digitalisierung braucht man (ebenfalls) noch mehr Fachkräfte. Das ist ja totaler Unfug. Mehr personalintensiver IT-Einsatz statt endlich masseweise Wertbeiträge für Personaleinsparungen zu liefern und damit einen Facharbeitermangel auszuschließen. – Sorry, mit diesem bequemen Ansatz kann das nie etwas werden.
richtig, es geht im gesamten produzierendem Gewerbe seit Jahren um ständige Produktionssteigerung um auf dem internationalen Markt und dadurch immer mehr aufstrebenden Billiglohnlände5rn konkurenzfähig bleiben zu können.
Will eine Arbeitskraft mehr bezahlt bekommen in der,gleichen Zeit muß die arbeitskraft die eigene Arbeitsleistung steigern, oder es muß, z.B. durch Automation und Arbeitskräfte Einsparung die Wettbewerbsfähigkeit gehalten werden.
Man braucht heutzutage keine ausgebildeten Arbeitskräfte in der Produktion.
Handwerkliches können ist in der Produktion nicht mehr erforderlich.
Dank der sehr hohen Automatisierung braucht man nur noch Bediener für die Werkstück Zufuhr/Abfuhr.
Ja sogar, mit Beginn der 1990′ Jahre gibt es ganze Produktionshallen in denen kein einziger Mensch anwesend ist, nicht anwesend sein darf, laut Arbeitsschutz, wegen der Unfallgefahr.
Das trifft sogar zunehmend für das Handwerkgewerbe im Dienleistungssektor zu, dass man auch da weniger Fachkräfte braucht, weil auch da der Arbeitsablauf so genormt wurde, um eben billigere ungelernte Arbeistkräfte einzusetzen.
Nichts für ungut, aber das trifft nur Teilweise zu.
Auch z.B. im Handwerk merken immer mehr, daß das mit der Normung und billig Arbeitskräfte zumindes vielfach schlechter ist als wenn man erfahrene Praktiker arbeiten läßt.
Etwas aus der realen Praxis, ist schon eine Weile her aber es ist eher schlechter als besser geworden. Eine Firma hat z.B- Werkzeugmacher gesucht auch übers „Arbeitsamt“ (nehme an Etliche wissen doch, was für nicht gerade geringe Anforderunge an einen solchen gesteltt werden, wurden (hat sich zwischenzeitlich im Rahmen der Anforderungen ja in verschiedene spezialisierte Berufsbezeichnungen gespalten), auch wegen branchenüblichen Unterschieden.
Man sagte damals in der Praxis je nach Beurteilung der Quaklität werden Arbeitssichende im Arbeitsamt in verschiede Schubladen einsortiert.
Das Arbeitsamt hat alle mögliche vorbei geschickt, alkes für die Anforderungen ungeeignet. Die in der Firma zuständigen haben die Zuständigen des Arbneitsamtes überedet mal vorbei zu kommen und selbst zu schauen wass die Firma so macht und braucht. Die zuständige des Arbeitsamtes sind aus „allen Wolken“ gefallen und erklärten sie hatten gemeint es ginge um die herstellung von Hämmern. Zangen, Hacken usw.
stellt sich bei diesem Beispiel nicht die Frage wo das eigerntlöiche hauptproblem Fachkräftemanel liegt?
Ein Weiteres aus der Praxis ausm näherer Vergangenheit.
Es hat sich jemand für eine Lehrstelle Beruf Werkzeugmacher beworden, ( da man nicht genügend fertig ausgebildete und geignete bekam, hat man sich entschlossen selbst auszubilden). Es hat sich ein junge Mann beworben
dem es in der höheren Schule nach eigen Angabe nicht so gefiel. Bei dem was er durch die Ausbildung erreichen will, hat er geschrieben schnellst möglichen akademischen Ausbau des Berufes
Vielleicht regt das Geschriebene ja Welche die dies lesen zum Nachdenken an
Der Fachkräftemangel wird nicht nur durch Verrentung, sondern auch durch Auswanderung verstärkt. Jahr für Jahr verlassen um die 200.000 Top-Leute mit ihren Familien, meist noch jung, das hiesige Abgaben- und Hochsteuerland.
Dazu erstickt Deutschland an Problemen, wie sie hier bei TE allen bekannt sind, wie Migration, Islam, Sicherheit usw usf…und die nicht mehr in den Griff zu bekommen sind.
Wäre ich noch jung, ich würde mir ein ebenfalls ein Land suchen, wo nicht nur ich, sondern auch noch meine Enkel eine Zukunft hätten. Andere Länder verlangen allerdings eine Qualifikation oder fragen, welchen Mehrwert bringst Du uns, wenn wir Dich aufnehmen?
Hier reicht das Zauberwort an der nicht vorhandenen Grenze für eine lebenslange Alimentation ohne eigene Anstrengungen – der Sofortrentner sozusagen.
Das kann nur im Desaster enden.
Was Deutschland jetzt braucht:
1. Massiver Bürokratieabbau
2. Massive Senkung der Steuern und Abgaben der Bürger (+massive Vereinfachung des Steuerrrechts)
3. Zurückdrängung des Staates, inbesondere aus privaten Fragen
4. Abbau von Subventionen aller Art
5. Abschaffung aller Bullshitjobs(Gender etc.)
6. Verbot von NGOs die in wirklichkeit GOs sind
7. Ein Gesetz das politische Betätigungen in Parteien erst ab dem 30 Lebensjahr und mit mindestens 6 Jahre Berufserfahrung in einem Politik sowie Medienfernen Bereich erlaubt
8. Schließung der Grenzen und Begrenzung der Migration auf Zuzug von echten, gelernten Fachkräften
9. Zugang zu Rohstoffen und Vorprodukten zu Weltmarktpreisen ohne ideologische Grenzen oder künstliche Selbstbeschneidungen
10. keine „importierten“ Menschen sondern eigene Kinder und Familie und eine entsprechende Gesellschaft bzw. Familienpolitik
11. Kindergeld nur für Menschen mit Deutschen Pass oder bei Nachweis einer geregelten Vollzeitarbeit beider Lebenspartner bzw. in Summe 150%.
12. Abschaffung/Minderung und letztendlich Umwandlung von Pensionen in eine Rente wie jede andere auch. (Pensionen verstoßen massivst gegen die Gleichbehandlung innerhalb der Gesellschaft bzw. des Steuer-/“Abgabenrechts“, sie sind asozial und mit dem Grundgesetz zunehmend nicht mehr vereinbar. Der Staat(die Beamten) bedienen sich hier selbst.)
Produktivität ist das Verhältnis, Verkaufspreis/Produktionskosten/Zeit in einer freien Marktwirtschaft mit einem Wettkampf des niedrigsten Verkaufspreises.
Wobei der Stundenlohn nur ein Teil der Produktionskosten ist.
Bei gleicher „Intelligenz und Produktivität“ ist also der Stundenlohn der bestimmende Faktor für den Verkaufspreis.
Auch „Arbeit“ ist eine Ware.
Auch „intelligenter und produktiver“ kann die deutsche Wirtschaft in einem weltweiten ruinösen Lohndumping-Wettbewerb nicht retten.
Bei gleicher „Intelligenz und Produktivität“ ist der Stundenlohn der bestimmende Faktor für den Verkaufspreis.
Die sogenannte „Globalisierung“ ist es was Deutschland zerstören wird, im ruinösen Wettkampf immer niedrigere Löhne zu zahlen.
„Globalisierung“ = weltweites Lohndumping
Die sogenannte „Globalisierung“ ist der Wettkmpf um die billigsten Löhne weltweit, ein weltweites Lohndumping.
das ist nur teilweise richtig.
Deutschland war erfolgreich weil es in Bereichen der Hochtechnologien (s)eine Nische(n) gefunden hatte, eine Nische in der die von Ihnen beschriebenen Dumpinggesetze nicht wirken, bzw. die Preisfindung anderen Regeln folgt.
Jetzt haben wir statt fähige (Diplom) Ingenieure die selbstständig denken und Probleme lösen können zunehmend eher Straßenkleber, Massenweise ungebildete und lernresistente Bürgergeldempfänger und sonstige Nichtskönner aus dem linken/woken „Paradies“.
Die Motivation bzw. Indoktrination ein Straßenkleber oder sonst ein nutzloses, linksgrünes Etwas zu werden beginnt bereits in Bildungseinrichtungen, gestützt von ebenso nutzlosen Medien/Journalisten der Etablierten.
Das ist Unsinn mit dem Fachkräftemangel. Wenn der Azubi nicht bis 3 zählen kann, dann muss die Firma eben in eine Ausbildung investieren.
Man braucht heutzutage keine ausgebildeten Arbeitskräfte in der Produktion.
Handwerliches können ist in der Produktion nicht mehr erforderlich.
Dank der sehr hohen Automatisierung braucht man nur noch Bediener für die Werkstück Zufuhr/Abfuhr.
Ja sogar, mit Beginn der 1990′ Jahre gibt es ganze Produktionshallen in denen kein einziger Mensch anwesend ist, nicht anwesend sein darf, laut Arbeitsschutz, wegen der Unfallgefahr.
Das trifft sogar zunehmend für das Handwerkgewerbe im Dienleistungssektor zu, dass man auch da weniger Fachkräfte braucht, weil auch da der Arbeitsablauf so genormt wurde, um eben billigere ungelernte Arbeistkräfte einzusetzen.
…..wer soll denn die maschinen programmieren, reparieren, ihnen die erforderlichen sensoren einbauen, die zu bearbeitenden werkstücke mit gedächtnis füttern, damit immer gewußt wird, wo es ist, wie es bearbeitet werden will, wann es zuende geht mit ihm, und es deswegen ersetzt werden muß……ob ich entscheide, dem kunden zugang zu meiner cloud zu geben und wie die zusammenarbeit mit meinem kunden erfolgen soll. und das nicht nur für ein werkstück, sondern für ganze anlagen–konglomerate………da ist doch wohl mehr nötig……und dann müssen die maschinen auch gebaut werden! da sollte man wenigstens zeichnungen lesen können…..werkzeuge sind selbst zu konstruieren…….und d i e sind nicht hammer und zange!!!
Das Jahrzehnte lange vorbei laufen der Ausbildungsströme am Bedarf der Wirtschaft, ist eine der Hauptursachen. Die Boomer bis Rente mit 70 arbeiten zu lassen, und wenn die 70 sind, dann kommt Rente mit 75, Ist auch keine Lösung. Besser nicht bis 30 Mûll und Gedöhns studieren, sondern spätestens ab 25 Maloche.
Immer mehr Menschen arbeiten immer
weniger bis gar nicht. Daher müssen
die immer weniger werdenden arbeitenden Menschen immer mehr arbeiten.
Das ist die typische Grün/Rote Logik.
Seinem Wesen gemäß nimmt aber der Schneeball, der ja duch seine Eigendynamik weiter rollt, einen immer weiter wachsenden Umfang an, der alles noch Produktive und Funktionierende auf seinem Weg nach unten zermalmt. Das zu Beginn noch Schneebällchen trat übrigens die Schröderei mit ihren „Agenda-Reformen“ made by Bertelsmann los.
Niger und der Kongo als „Leitbild“ der demographischen und wirtschaftlichen Ausrichtung – was anderes war von dieser Trümmertruppe nebst deren „Experten“ a la Staats-Netto Schnitzer zu erwarten. Denen allein aus dem Grunde der Arsch auf Grundes geht, weil diese als nicht poduktives, aber massiv überprivilegiertes Milieu von dem leben, was die Leistenden (noch) erwirtschaften.1953 in der DDR nannte sich das, strukturell identisch, „Normenerhöhung“ – gemeint war die Erhöhung der Lebensstandarsnormen der SED-Apparatschiks. Mag am großen Aufbauwerk des bunten Ampel-Kommunismus mit den schwarzenroten Schleppenträgern mittun, wer dumm genug ist, dies zu tun. Ich nicht.
Also ich würde nicht sagen, daß dieses Problem von unserer Regierung nicht angegangen wird. Immerhin besteuerte sie Mehrarbeit so rigoros, daß sie sich nicht mehr lohnt.
Warum noch in die Hände spucken und Leistung zeigen, wenn vom erhofften Mehr, erstmal 60% beim Finanzamt hängen bleibt ? Und selbst das, reichen solchen Faktoten, wie dem Kommunisten Kevin nicht.
Ich werde auch demnächst, meine Arbeit, steueroptimiert, immer mehr runterfahren.
Die Fachkräfte- Zuwanderungsidee geht so: Wir brauchen z.B. 120% an Elektrikern, dito an Schlossern, genauso an Werkzeugmachern, an was auch immer. Dann erhöhen wir einfach die Bevölkerung um 20% – und wumms- schon haben wir so viele Fachkräfte, wie vorher auf der Bedarfsliste standen.
Manche Berufe entfallen ja in D in Zukunft- da gibt es auch tolle Pläne. Die Autobauer können alle in die Pflegeberufe gehen (habe ich – ernsthaft- vor paar Wochen in einer Tageszeitung gelesen), da steigt dankenswerter Weise die nächsten Jahre der Bedarf stark an. Pizzaboten und Paketauslieferer sind auch im Kommen. Gut, die zuletzt Genannten erreichen nicht die Produktivität eines Auto- Schraubers. Alles hat man eben nie beisammen.
PS: Wer ist so verrückt, bei den derzeit rundum unsicheren Bedingungen in D was zu investieren? Welche Heizung ist in paar Jahren noch erlaubt, welches Auto? Bei Firmen ist die Liste selbstredend sehr viel umfangreicher. Ob das eigene Produkt in einem Jahr noch „green“ ist, weiß auch niemand.
Das Miti, Japans allmächtige Wirtschaftsbehörde sprach sich damals, im Gegensatz zu Deutschland, explizit gegen Gastarbeiter aus.
Ihr Kredo, ihr Auftrag an die japanische Industrie war. Werdet produktiver, werdet so Produktiv, daß sich die Produktion im Hochlohnland Japan rentiert.
Wo das nicht geht, verlagert die Produktion ins Billiglohnausland. Aber Gastarbeiter im großen Stil, wird’s nicht geben.
Es war der bessere Weg.
Und vor allem der viel weitsichtigere, nachhaltigere Weg.
Der massive Import von Menschen löst kein einziges gesellschaftliches Problem(bzw. Kerndefizit, wie zu wenige Kinder) sondern er schafft nur zusätzliche massive Probleme.
Es ist anzunehmen dass diese Schädigung der Gesellschaft aus ideologischen Gründen massivst in kaufen genommen wurde und weiterhin wird. Das von den Linken(und anderen zerstörerischen Kräften) in die Welt gesetzte Migrationsnarrativ ist längst gescheitert.
Es ist ja auch nicht primär die Aufgabe der Bundesregierung für Fachkräftevermehrung zu sorgen. Die setzt bestenfalls die Rahmenbedingungen. Also diese und die der letzten 30 Jahre natürlich nicht, aber sei’s drum. Die Unternehmen bilden solide aus, übernehmen in Tarifbeschäftigungsverhältnisse und bilden kontinuierlich weiter. Ganz einfach, oder? Gefiel dem Gerd aber nicht mehr, daher Shareholder value erhöhen durch massive Steuersenkungen, Zerschlagung der Deutschland AG, mit der Folge der Heuschreckenplage, Tarifvermeidung/Lohndumping über Leiharbeit und Hartz IV. Die Löhne sind nicht wegen der niedrigen Produktivität niedrig, sondern die Produktivität ist wegen der niedrigen Löhne niedrig. Denn was heisst den Produktivitätssteigerung? Ersatz von Arbeitskraft durch Kapital, i.e. Innovation/leistungsfähigere bzw. effizientere Maschinen. Das lohnt sich aber nur, wenn sich dadurch Kosten sparen und Absätze erhöhen lassen. Ein Millionenheer von Leiharbeitern und sonstigen Billiglöhnern kostet aber nix und kauft auch nix. Und nachdem uns der Export inzwischen auch noch abhanden gekommen ist, halleluja…
Mittlerweile fasziniert mich dieser Fachkräftemangel mit dem Entsatz aus dem Ausland.
Dann radebrecht ein Pole mit einem Rumäne, dazwischen noch ein Syrier und ein Afrikaner.
Und da soll dann etwas vernünftiges dabei herauskommen.
Bibelkundige haben vielleicht mal etwas vom Turmbau zu Babel gehört!
In Rumänien, aber auch anderen osteuropäischen Ländern, ist Deutsch die beliebteste und meistgesprochene ausländische Sprache unter den Menschen.
Inzwischen ist es da eine ausländische Sprache, keine Minderheiten Sprache mehr, da die seit Jahrhunderten dort wohnhafte deutsche Volksgruppe nahezu vollständig Rumänien verlassen hat 1985-1995.
Sogar viele Rümänen sprechen dort ein sehr gutes Deutsch, natürlich mit einem unverkennlichen Akzent, wie dies auch bei anderen Nichtdeutschen anzutreffen ist. Das man auch „Radebrecher“ antrifft ist klar.
Vermutlich löst sich das Problem, wenn immer mehr Firmen „aufhören zu produzieren“, wie Habeck vorschlug oder einfach in Länder mit besserer Infrastruktur und niedrigeren Energiepreisen abwandern.
15 Mio Erwerbstätige halten 86 Mio am Leben. Demnächst steigen 7 Mio aus. Wer glaubt, die verbliebenen 8 Mio schaffen es alleine, den Laden am Laufen zu halten, der hat mit der Schaukel zu nah an der Mauer gestanden! Selbst wenn die 24h am Tag arbeiten würden, wäre es UNMÖGLICH! Zuwanderung löst keine Probleme – ganz im Gegenteil, wie wir hier (bei TE) alle wissen. Außerdem wer ist denn so beschränkt und wandert nach Gagaland aus, um dort zu arbeiten (völlig unattraktiv in nahezu ALLEN Bereichen!)? Bürgergeld! Nur das zählt! Momentan läuft es noch ganz gut, da die Gelder, die man derzeit an die Zuwanderer zahlt zum großen Teil an deren Heimatländer überwiesen werden, welches die dann wieder zum Einkauf in D nutzen. Aber wenn die Sozialkassen mit den Jahren leerer werden, wird es spannend. Wer einigermaßen einen Fuß vor den anderen bringt (und deutscher Arbeits-Sklave ist), wird zusehen, dass er sich außerhalb der EU einen Job sucht. Oder, wenn nicht möglich Stunden reduziert, früher in Rente geht oder sonst irgendwie aus dem Beruf ausscheidet. Für dieses Land zu arbeiten lohnt sich nicht! Ich denke, der Kahn wird in den nächsten 5 Jahren völlig versunken sein. Im Winter geht zuerst das Licht aus und dann wandern noch mehr Firmen ab und hinterlassen >10 Mio Arbeitslose. Was das bewirkt mit der derzeitigen Rezession, Inflation und der ungebremsten Zuwanderung? Spaß jedenfalls NICHT!
Das mit dem Fachkräftemangel ist wie mit dem Klimawandel ein aufgebauschtes Lügengebäude – bei der Anzahl an zugewanderten Ingenieuren aus Syrien, nein ernsthaft, wer mehr Geld als Mindestlohn verdienen will der hat es schwer einen Job ohne Umzug oder weite Anreise zu finden. Selbstständige werden ausgegrenzt mittels Scheinselbständigkeitsgesetz und Leiharbeiter für Max. 18 Monate gesucht …. Es läuft gehörig was schief auf dem Arbeitsmarkt und dazu kommen noch solche Dienstleistungen wie Kindergarten und Schulen, die es jeder Familie schwer machen die eigene Beschäftigung zu organisieren. Bei Pflegedienstleistungen sieht es genauso aus: 0,0 Unterstützung aber Fordetungen stellen – auch hier hat Schland fertig und wenn jemand trotz Rente noch arbeiten will: Abzocke und Co. stehen schon parat – Konsequenz: Verlust von Erfahrungen und Qualifikation – so geht Sozialismus mit der Abriss-Birne.
Vielleicht sollte die Bundesregierung mal daran denken, den hier lebenden Fachkräften das Bleiben zu erleichtern. Schließlich ist die Zahl abwandernder und gut ausgebildeter Arbeitnehmer sehr hoch. Die Bürger haben schließlich ganz andere Themen, als sich das tägliche Gejammere von Klimawandel und Migration Schutzsuchender anzuhören. Zudem zahlen sie die höchsten Steuern. Da liegen die echten Reserven.
Nein, wir haben keinen wirklichen Mangel an Facharbeitern, sondern setzt die vorhandenen lediglich falsch ein.
Warum z.B. arbeiten in Großkonzernen (Metall)Facharbeiter an Montagebändern und verrichten dabei Tätigkeiten, die auch von angelernten Hilfskräften erledigt werden könnten? Gleiches in den angrenzenden Büros, Betriebswirte die Rechnungen/Belege buchen und Ingenieure die Excel-Listen befüllen oder Anträge für IT-Systeme verwalten.
Das allerwichtigste wäre aber die Studienplätze der sog. Geschwätz-Wissenschaften (Gender-Studies, Soziologie, Amerikanistik, Germanistik, Theaterwissenschaften etc.) massiv zu reduzieren.
P.S.
Wahlose Menschen ins Land zu lassen, die oftmals noch nicht einmal in ihrer Muttersprache vernünftig lesen und schreiben können, ist auch keine Lösung sondern macht das Problem nur größer.
Ich teile Ihre Auffassung und verweise ergänzend auf den Beitrag von Gerd Held „Die Entwertung der Fachlichkeit“ (TE Held Ausblick 23/7). Herr Held erklärt hierin nachvollziehbar, dass die fundamentale Arbeitskrise, in die sich Dt. hineinmanövriert hat, dem Umstand geschuldet ist, dass Nicht-Arbeit und Schein-Arbeit hierzulande eine institutionelle Macht geworden sind und die Fachlichkeit der Arbeit (auch hierzu eine gute Erklärung) entwertet wird. Er weist darauf hin, dass der Massenimport von Arbeitskräften nicht geeignet ist, etwas an der Entwertung der Arbeit zu ändern. Vielmehr erspart der Massenimport von Arbeitskräften den Verantwortungsträgern, sich mit der Entwertung der Arbeit im eigenen Lande zu auseinanderzusetzen und nach Lösungen zu suchen, die Arbeitskrise mit den Ressourcen des eigenen Landes zu bewältigen.
Die Entwertung der Fachlichkeit (tichyseinblick.de)
Wie putzig! Fünfzig Jahre zu spät dämmert unserer „Elite“ nun, was für ein Probelm wir — und nahezu alle Industrieländer — haben: nämlich keine Kinder, die keine Fachkräfte und damit keine Beitrags- und Steuerzahler und ihrerseits auch keine Eltern von neuen Kindern geworden sind. Importieren kann (und tut) man viele Menschen, nur eben kaum welche, die dem Bildungs-, Leistungs- und Produktivitätsdurchschnitt der in den Ruhestand wechselnden Teil der Gesellschaft entsprechen — ganz zu schweigen vom Wertekanon. Danke an die SPD und Co., daß sie am Grundpfeiler unseres Sozialstaates gesägt haben.
Ein Analphabet ersetzt schwerlich einen Arzt, Ingenieur oder Handwerksmeister. Nur unsere Politiker… die muß man nicht unbedingt ersetzen. Eher das Gegenteil!
Seine eigenen Register wird dieser sog.“Bundesarbeitsminister“, der selbst noch nie gearbeitet hat, auch kaum ziehen können. Die sind nämlich leer.
„Die Produktivitätsentwicklung wäre der entscheidende Stellhebel für die Lösung dieses Problems.“ Wäre dazu nicht auch die Streichung hunderttausender überflüssiger „Arbeits“-plätze sinnvoll („bull shit jobs“ David Graeber)? All die zehntausende Sozialversicherungsfachangestellten (SOFAs), die in 100 Krankenkassenzentralen, im Gesundheitsfond, in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, in den tausenden Ortsfilialen das selbe Geld hin und her schieben, all die zehntausende Männer und Frauen im besten Alter, die nichts anderes tun als hinter Bällen her zulaufen oder einen Krimi nach dem anderen abdrehen, damit der Durchschnittsdeutsche jeden Tag 280 min (fast fünf Stunden) vor der Glotze abhängen kann?
Der Fachkräftemangel ist hausgemacht: wenn jeder mittelmäßige Schüler bzw. -in das Abitur machen darf und anschließend irgendwelchen schwachmatologischen Unsinn studiert, wo sollen dann die wirklich produktiven und Wertschöpfenden Fachkräfte herkommen? Und zusätzlich darf man dann dieses neue akademische Prekariat in unzähligen NGO‘s durchfüttern… kann nicht auf Dauer funktionieren, geht mit Sicherheit schief.
Garantiert geht das gegen den Baum.Der Einwanderer muss produktiv arbeiten.
Und seine Lebenshaltungskosten selbst bestreiten.
Ein weiterer Punkt ist, dass – wie soll ich es unbefangen nennen? – die Balance und das natürliche Verhältnis zwischen den Geschlechtern aus den Fugen geraten ist. Durch die feministische Bildungsoffensive schließen heute mehr Frauen als Männer mit höheren Bildungsabschlüssen ab. Zumindest formal, denn das Leistungsniveau ist allgemein gesunken und Frauen neigen auch eher zu weniger ökonomisch produktiven Fächern. Dennoch diktiert die Biologie den Damen die Heirat nach oben. Ein Handwerker oder LKW-Fahrer fällt dann auf dem Heiratsmarkt einfach durchs Raster der Akademikerin.
In den USA wird dieses Thema viel diskutiert, denn dort haben junge Männer bereits Konsequenzen gezogen: Wenn mir das Wichtigste im Leben verwehrt bleibt, die Gründung einer Familie, wozu soll ich mich dann noch beruflich abrackern? Da bleibe ich doch lieber bei den Eltern wohnen, und auch später arbeite ich gerade so viel, um mich über Wasser zu halten. Für Gesellschaft und Wirtschaft ist das ein riesiger Verlust.
Dieses Problem ist hierzulande auch vorhanden. Und es wird durch die unkontrollierte Zuwanderung noch erschwert, denn die beschert uns einen massiven Überschuss an meist ungebildeten jungen Männern. Nur ist bei denen bereits zu beobachten, dass sie auf dem Partnermarkt nicht einfach klein beigeben, sondern dass einige sich das nehmen, was ihnen vermeintlich zusteht.
Junge Männer haben heute leider nichts mehr zu melden. Die Frauen haben fast alle Top Jobs besetzt. In den USA noch mehr als bei uns. Und diese Frauen haben astronomische Standards bei der Partnerwahl. Unter Masterabschluss und 100k Einkommen nehmen die gar keinen Mann mehr. Tja, deswegen sind so viele Frauen Single. Und das zu Recht. Leider werden Männer immer weiter verteufelt. Das wird rächen bei Wahlen, im Berufsleben und in der Gesellschaft. Sollen die Frauen selber ihr Haus bauen und ihr Auto reparieren.
Amerikanische Männer suchen sich mittlerweile ihre Frauen vornehmlich in Südamerika oder Südostasien. Das Phänomen heißt „Passport Bros“. Die amerikanischen Frauen sollen sehen wo sie bleiben.
Es gibt keinen Fachkräftemangel! Warum wird immer wieder dieser Quatsch propagiert? Wenn es mal nicht möglich ist eine Stelle zu besetzen liegt es an enem der folgenden:
Und warum wird immer von 2 Mio vakanten Arbeitsplätzen fantasiert? Es gibt derzeit laut Arbeitsagentur 769.000 gemeldete offene Stellen bei 2,5 Mio Arbeitssuchenden noch ohne die Hartz IV Bezieher.
Die Erhöhung der Produktivität setzt erst einmal Investitionen in Größenordnungen voraus. Diese scheuen offensichtlich immer mehr Unternehmen, weil die Rahmenbedingungen diese am Ende amortisieren zu können von der Vorgänger- und jetzigen Regierung immer weiter ( bewusst) verschlechtert wurden. Des Weiteren leben die Unternehmen lieber zunehmend von Subventionen und heulen inständig dabei das Klimahysterielied mit. Machen Sie das nicht, werden sie nicht nur vom Staat sondern auch von den Banken nicht mehr mit Subventionen und Krediten bedient. Die Klimahysterie aber lähmt Innovationen in der Breite massiv, allenfalls Innovationen zur Vermeidung von CO2 werden infolge der Kostenbelastung noch vorgenommen. Ansonsten Fehlanzeige. Deutschland im freien Fall eben. Leute wie Heil oder Habeck wollen das so oder erkennen die Folgen ihrer Politik mangels Kompetenzen nicht!
Ist dies nicht das neomarxistische Programm von Rot-Grün zur Abschaffung des Kapitalismus, die Zersetzung unserer Gesellschaft?
Die Fachkräfte verlassen das sinkende Schiff und laufen in Scharen davon.
Auch dank der Bildungsmisere gibt es weniger Fachkräfte. In den Schulen lernen sie <gendern> anstelle rechnen und lesen.
Die südostasiatischen Neubürger insb. aus Irak, Syrien usw. sind keine Fachkräfte sondern Sozialgeldbezüger und schaffen Stellen in der Sozialindustrie.
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Dem an sich richtigen Essay fehlt der zweite Teil: Produktivitätssteigerung setzt Investitionen voraus, Investitionen setzen Zuversicht in einen Markt voraus, ein Markt setzt Kaufkraft und Geldwertstabilität und Optimismus und Entscheidungsfreiheit und Rechtssicherheit voraus. (Wie wäre es noch mit ‚Frieden‘???)
Auf diesen Gebieten ist der Westen seit mindestens 15 Jahren im Rutschen und sitzt jetzt belämmert unten in der Grube.
Einfach so Produktivitätssteigerung zu fordern erinnert an die x-Jahrespläne von Planwirtschaften.
Wer will arbeiten bei bis zu 70% Steuern?
? Das unreflektierte Geschwafel von der ‚Decarbonisierung‘ zeigt schon im Ansatz, dass die Fachkräfte im Regierungsviertel auch nicht ansatzweise begriffen haben, woher der Wind weht. ? Solange der nicht existente ‚menschengemachte‘ Klimawandel als Begründung für auch den größten Hirnfurz von Scholz & Friends herhalten muss ist es vergeblich, auf Besserung zu hoffen. ? Ich persönlich bleibe dabei, erst wenn an einem nicht mehr allzu fernen windstillen Novembertag plötzlich das Licht ausgeht wird sich aus der Asche des dann folgenden Furors ein anderes Deutschland erheben. ? Das wird dann allerdings ein völlig anderes Deutschland sein…..?
Deutschlands Wirtschaft wird in eine Willkür Planwirtschaft umgebaut. Die Industrie flieht wegen der künstlich verteuerten Energie ins Ausland.
Habeck verkündet beim Auslaufen der Gas Transitverträge 2024 werde Deutschland bevor die osteuropäischen? Länder im kalten Sitzen lieber unsere Wirtschaft zu drosseln oder abzuschalten. Das stört doch keinen Betrieb wenn er von Habecks Gnaden abgeschaltet wird. Planungssicherheit? Wer weiß was denen Morgen einfällt.
Generell Subventionen und „Ausfallbürgschaften“ (Hermesbürgschaften) für Auslandsverkäufe bis 98 % vom Steuerzahler. Allerdings nur für systemkonforme „nachhaltige“ (nicht unbedingt sinnvolle oder risikoarme) Verkäufe. Der Steuerdepp zahlts und unseriöse Firmen können zocken oder anderes.
Das habecksche „Wirtschaftsmodell“ ist eine Zumutung für alle. Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die wollen die echte Wirtschaft plattmachen und durch ihre Skurillideen ersetzen.
Frühere Kennzahlen und Prinzipien für die Wirtschaft gelten bei dieser „Regierung“ sowieso nicht mehr, solange sie noch Steuersklaven haben auf die sie „anschreiben lassen“ können.
Meiner Meinung nach löst sich das alles von selbst. Wir sehen die Rezession schon anklopfen….nächstes Jahr werden noch mehr Betriebe abwandern, Leute entlassen, Pleite gehen und die Deindustrialisierung schreitet fort. Dadurch werden auf einen Schlag enorm viele Facharbeiter aus der Industrie „frei“…..die kann man alle gar nicht einstellen. Ich rechne mal mit 10 Mio Arbeitslosen in den nächsten 2-3 Jahren….evtl. sogar mehr. Dann ist der „Fachkräftemangel“ wohl unser geringstes Problem Irgendwie kommt mir die Situation immer mehr so vor wie einst in der Weimarer Republik….Inflation, Weltwirtschaftskrise und einen Krieg haben wir auch schon vor der Haustür.
Entlassene (wirkliche) Facharbeiter haben danach keinen Bock, irgendjemandem irgendetwas aus dem Dreck zu ziehen. Verständlich und richtig. Siehe ungeimpfte Pflegekräfte, ungeimpfte Ärzte und Gastronomie-Beschäftigte.
Ohne massive Verringerungen der Einkommensabzüge für Arbeitnehmer bleibt die Produktivitätsoffensive Wunschdenken.
Auch wenn viele Menschen die Gründe nicht durchschauen können, so merkt einfach jeder, dass man hierzulande, abgesehen von Geringverdienern, wie eine Weihnachtsgans vom Staat ausgenommen wird!
In diesem System ist natürlicherweise jeder der etwas leistet ein Kapitalist. Das Kapital der Mehrheit, die keine Millionen auf dem Konto liegen haben, ist ihre Arbeitskraft! Auch die simpelsten Gemüter bemerken es schnell, wenn sie ausgeplündert werden und reagieren darauf u.a. mit Protesten oder sehr viel schlimmer wie in der DDR mit Arbeitsverweigerung.
Darum kann die Politik die dringend nötige Produktivitätsoffensive komplett vergessen, die Arbeitnehmer denken gar nicht daran, für diesen elenden Ausbeuterstaat mehr zu leisten, sondern ganz im Gegenteil wird nur noch das Nötigste getan und wenn sie daran alle gleichsam mitwirken, hat niemand eine Chance, die AN zu mehr Leistung zu bewegen. Die Anzeichen sind längst unübersehbar.
Es kommt wie immer noch schlimmer, wenn der Staat die Menschen lange genug ausplündert, sodass sie sich weder einen Neuwagen, geschweige denn ein Haus leisten können, dann verlieren die Menschen das Interesse daran und wofür dann überhaupt noch etwas tun?
Und wenn man es noch so geschickt anstellt, mit der Ausbeuterei ist es wie mit der Ironie oder wenn man jemanden gekonnt auf den Arm nimmt, die Menschen, die es nicht durchschauen spüren es doch und reagieren verstimmt.
Es ist nicht nur die mangelnde Produktivität, im einzelnen Arbeitsprozess. Vielmehr ist das System schon an der Wurzel verfault.
Menschen orientieren sich in ihrer Berufswahl auch daran, welche Arbeitsplätze auf dem Markt zur Verfügung stehen. Je breiter das Angebot, umso größer die Chance, dass die Menschen sich für möglichst einfache und trotzdem gut bezahlte Tätigkeiten entscheiden. Menschliche Arbeitskraft gibt es in Deutschland mehr als genug. Sie muss nur richtig kanalisiert werden.
An erster Stelle muss stehen, wer arbeitet hat mehr Geld zum Leben. Dieser Grundsatz wird in Deutschland schon mal nicht gelebt.
An zweiter Stelle muss stehen, der Staat arbeitet möglichst schlank und entlastet damit den Arbeitsmarkt. Auch dieser Grundsatz wurde in den letzten Jahren immer weniger erfüllt.
Drittens, ich verteile als Staat möglichst wenig Geld an NGO´s, Vereine und Verbände,.Stiftungen…, welche nicht nur weitere Kosten verursachen, sondern sich auch politisch gegen die Interessen der Bürger dieses Landes betätigen. Auch hier werden die staatlichen Gelder genutzt, um den Arbeitsmarkt weiter zu belasten.
Viertens, ich passe das Studienangebot den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes an. Wer studieren möchte, findet dann sehr viele Studienplätze in Bereichen, welche gebraucht werden, während andere Bereiche eher schrumpfen werden. Auch hier muss man sagen, dass die Regierung seit Jahrzehnten die Chancen verpasst.
Fünftens, ich schaffe mit ausreichend Wohnraum, niedrigen Steuern..ein lukratives Arbeitsumfeld, auch für gut qualifizierte Zuwanderer. Leider versagt die Regierung auch auf diesem Feld seit Jahrzehnten.
Mit dem trickreichen Ausnehmen des Steuerzahlers und der permanenten Erhöhung der Abgaben- und Steuerlast wird den Arbeitnehmern und auch sonstigen Steuerzahlern jegliche Lust genommen sich zu engagieren. Arbeitskräfte aus dem Ausland haben darauf ohnehin keine Lust.
Ausreichend Arbeitskräfte wird es wieder geben, wenn diese Regierung durch eine Regierung ersetzt ist, welche an den richtigen Hebeln arbeitet.
Kann es sein, dass der Fachkräftemangel stark zunimmt, seit immer mehr Fachkräfte importiert werden?
Echte Fachkräfte kommen nicht und die die kommen können niemals zu Fachkräften werden. So lange das nicht angesprochen wird ändert sich auch nichts. Das wiederum ist verboten weil „rassistisch“ und „rechts“. Ergo können wir das ganze Gebilde BRD nur noch abbrennen lassen.
Annalena B, Robert H, Ricarda L, Kathrin G-E, ….fluten weiterhin hochqualifizierte Spezialisten und Fachkräfte ein nach Germoney aus allen Armutsregionen der Welt, insbesondere Afghanistan, arabische Länder, Afrika und Westasien.
Diese extrem gesuchten Spezialisten duerfen auch ihre Familien nachholen ( Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,.. ).
Bevor USA, Canada, Schweiz, Australien, China, …sich diese weltweit gesuchten Fachkräfte schnappt, müssen Germoneys Arbeitsmarkt Experten diese Fachkräfte an Land ziehen.
Habeck löst den Fachkräftemangel durch Deindustrialisierung und Vernichtung von Arbeitsplätzen. Noch ist die Not nicht groß genug, aber diese Regierung und ihre Staatspropaganda arbeiten hart an der Umsetzung. Allein daran kann man die völlige Unfähigkeit festmachen. Wie lange sich das der Bürger wohl noch gefallen lässt? So, wie diese Regierung Politik macht, führt das geradewegs in den Bürgerkrieg genen diese Täterschaft aus Politik und Medien.
Das hat alles sehr viel mit der rot-grünen (konservativ liberalen) agenda2010 was zu tun. Die fachkraft wurde dadurch massiv entwertet so wurde zb aus dem lageristen (facharbeiter für lagerwirtschaft) ein leiharbeiter der im lager arbeitet. Das alles rächt sich jetzt!
Wenn die Gehälter von Fachkräften in Indien so hoch sind wie in Deutschland, dann liegen die Gehälter des Hochpreislands Deutschland also auf dem Niveau des Niedrigpreislands Indien. Genau so viel Einkommen aber höhere Kaufkraft dort.
Wer Fachkräfte besser bezahlt, so dass sie damit besser leben können, bekommt auch welche. Die gefühlte Wertschätzung ist in fast allen Ländern auch besser als hier. Die deutsche Wirtschaft hat keine Ader dafür, und die Politik will sowieso alle gleichmachen. Bei der Bildung fängt die Gleichmacherei an… nach unten.
Die deutsche Wirtschaft war Jahrzehnte lang verwöhnt. Einen echten „freien Markt“ kennt sie gar nicht, sonst stünde man jetzt nicht so verdutzt da dass für miese Angebote keine Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt besteht.
Zumal man sich immer deutlich und energisch für „Asylanten als Fachkräfte“ ausgesprochen hat.
Fachkräftemangel? Wir haben ein großes Heer an eigenen schlecht ausgebildeten Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht auf Anhieb Fuss fassen konnten im Arbeitsleben. Diese Leute müssen wir mobilisieren, schon allein aus sozialer Verantwortung.
Im Übrigen kennen die verkommenen Altparteien die demographische Apokalypse seit 1970 und sie taten nichts dagegen. Sie fluten uns vielmehr mit niemals integrierbaren – überwiegend auch aggressiv integrationsunwilligen – raum- und kulturfremden Ausländern; Millionen Mohammedanern. Damit verbrannten sie den Wohlstand und verbrennen ihn immer umfassender, den wir zur übergangsweisen Finanzierung der demografischen Schieflage bis zu ihrer Beseitigung dringend bräuchten.
Auf die einzig richtige politische Maßnahme aber kamen und kommen die Altparteien nicht. Eine sofortige aktivierende aktive Bevölkerungspolitik ist seit Jahrzehnten bereits überfällig. Nein, sie wird von den Altparteien aus ideologischen Gründen (Emanzipation, Feminismus und „Deutschland verrecke“ Politik) abgelehnt und aktiv hintertrieben.
Die Altparteien und Altmedien (der altpolitmediale Komplex) haben sich in einer unentschuldbaren Art und Weise, in einem unverzeihlichen Ausmaß am deutschen Volk vergangen und es schwer geschädigt. Das Unterlassen einer aktiv aktivierenden Bevölkerungspolitik für unser Volk ist nur ein Aspekt von vielen.
Wir dürfen den Altparteien niemals verzeihen, was sie uns und unserem Volk angetan haben. Wir müssen sie als deutsches Volk dafür zur Verantwortung ziehen!
Dabei zeigt Ungarn wie es gehen kann. Massive Familienförderung für Kinder und Wohnungsbau für Familien. Auch Dinge wie Nahverkehr. Wo gibt es in D. abgelegene Gemeinden, in denen von morgens 5 Uhr bis abends 20 Uhr halbstündlich ein Bus kommt ? Noch dazu kostenfrei für Rentner in Bus und Bahn ?
Viele Menschen, die Bürgergeld erhalten und in minderqualifizierten Berufen arbeiten, werden das garantiert nicht ändern. Die kulturfernen Zugewanderten sind größtenteils ohne Bildung und ohne Berufserfahrung. Junge Männer, die hier nur herumlungern und den Tag nutzlos verbringen. Auf der anderen Seite kassieren ukrainische Rentner, die keinen Cent in die hiesige Sozialversicherungssysteme eingezahlt haben, eine Grundrente. Der Rest der „Schutzsuchenden“ wird großzügig mit Staatsgeldern unterstützt. Zwei- bis Dreihundert Tausend von ihnen kommen jährlich ins Land! Weder bei der Müllabfuhr, im Pflegedienst oder bei einfachen Service-Leistungen sind sie zu sehen, stattdessen stehen sie zuhauf bei der Tafel. Ja, das sind wahrlich die Fachkräfte von morgen!
Wollen Sie wirklich von Leuten gepflegt werden, die glauben, Sie als Ungläubiger seien minderwertig?
Sie beantworten sich ihre Frage selber: wer uns als Minderwertig betrachtet, der hat in Deutschland nichts zu suchen und schon gar kein Asylrecht: Die Araber in Dubai, Kuweit usw. haben genug Platz für solche Islamisten, nehmen aber selbst nur wirkliche Arbeitskräfte auf – wie doof sind die Deutschen!
Wenn Kommunistische Fantasien und Planwirtschaft auf Realität treffen. Und mit der Vorstellung dass WIR den Versagern in Politik und Vorfeld Organisationen den Lenensunterhalt finanzieren sollen, vergesst es. Lasst es einkrachen, Bürgerkrieg und Säuberungen der Institutionen müssen vorrausgehen bevor es wieder aufwärts geht, inklusive der Ausweisung von Affrikanern und Arabern
Ja nee, is klar! Mehr Arbeit = mehr Verdienst = mehr Steuerabgaben + mehr Renten- u. Sozialabgaben auf der Arbeitnehmerseite bzw. mehr Steuer,- Renten- und Sozialeinnahmen auf der „anderen“ Seite, die ständig mehr Geld benötigt.
Die fehlende Produktivität ist das eine, das Andere ist schlicht die Fehlallokation von „Humanressourcen“ (sorry für diesen sehr despektierlichen Begriff für Arbeitskräfte).
Punkt eins ist die miserable Bildung – mittlerweile verzichten sogar 8 (oder mehr?) Bundesländer auf Abi-Prüfungen in Mathe. In MINT-Fächern ist damit kein Staat mehr zu machen.
Punkt zwei ist dass zum einen ein Großteil der eigentlich für’s Gymnasium ungeeigneten Schüler meint Abitur machen zu müssen, und davon wiederum ein Großteil auf „Geisteswissenschaftler“ macht, die wiederum als Fachkräfte nirgends zu gebrauchen sind – außer in den wie Pilze aus dem Boden sprießenden NGOs.
Punkt 3 ist die Feminisierung und Verquotung der Republik in Behörden, aber mittlerweile auch in Firmen. Diese zumeist deutlich unfähigen Personan auf den falschen Posten haben erhebliche Auswirkungen auf die kreativität und produktivität der Teams – und auf die Firmen.
Insgesamt: geliefert, wie jahrelang bestellt und gefördert. Das wird nix mehr.
Auch die gegenwärtige Bundesregierung hat, wie schon zuvor insbesondere die Bundesregierungen Schröder I + II sowie Merkel I-IV, keine Ahnung von Naturwissenschaft, Technik und Ökonomie, deshalb führt neo-merkantilistisches Denken auch diese Bundesregierung in die Irre und auf einen Holzweg.
Nein, direkt vor die Keule des erzürnten Bürgers, der schon jetzt mit der Faust in der Tasche lebt und nur auf die richtige Gelegenheit wartet, es denen heimzuzahlen. Es fehlt nicht mehr viel, denn die Lunte brennt seit Jahren. Ein Verbot der AfD könnte das Fass zum explodieren bringen. Ich hätte volles Verständnis dafür, wenn der Bürger das Recht bald in die eigenen Hände nimmt.
Da haben sie recht. Die „Etablierten“ von angenommener zukünftiger Produktivität und Reproduktionsrate lebenden, sowie die nützlichen 60+ Idioten die 40 Jahre lang die ersteren erst fett gemacht haben wird es noch lustig. Die Staats milizen von Antifa und Klimafritzen wollen die genau so baumeln sehen wie unser eins. Bin bereits seid längerem regelmäßig auf dem Schießstand und weiß wie man Bomben baut, und mit jedem Tag wird die Mentale Grenze mal so einen Parteitag aufzumischen geringer. Man hat nichts zu verlieren, also kann man auch gleich ein paar Hundert Profitierende über den Jordan jagen
Der Fachkräftemangel wird erfolgreich befördert, und zwar nach auswärts.
Eben bekam ich E-Mail, zwei junge Ingenieure mit Kind, Studentenzeitfreunde, so richtig schön hetero, die berichten, daß Ungarisch übel schwer zu lernen ist, man mache aber Fortschritte, und gedenke Buntland erst wieder zu betreten, wenn sich hier gewisse Normalisierung eingependelt haben wird.
Wir schaffen das!
😉
Tja, das liegt daran, dass die meisten Politiker, Bürger und Journalisten noch nicht einmal wissen, was Marktwirtschaft ist, weil sie Monopole und Kartelle mit Marktwirtschaft verwechseln und dann zu schimpfen beginnen. Umgekehrt lernen sie nicht aus Staatspleiten, egal ob Landesbankdebakel, gemeinnützige Wohnungswirtschaft (Neue Heimat), überschuldete Kommunen, LWS und GBWAG in Bayern, LEG in NRW, staatliche Spielbanken, Deutsche Bahn, alte Bundespost, usw.
Sie kapieren es einfach nicht. Statt Leistung einzufordern von den 5 Millionen zugewanderten „Facharbeitern“ oder den über 3 Millionen arbeitsfähigen Arbeitslosen im Land sollen die permanent geschmähten alten weißen Männer den Karren aus dem Dreck ziehen, was aber nicht(mehr) passieren wird, warum auch….
Klar, die Alten sollen bis 70 arbeiten und die Jungen machen die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich! Ihre Work-Live-Balance muss ja stimmen!
„Leistung einzufordern von den über 3 Millionen arbeitsfähigen Arbeitslosen im Land.“
Erstens sind es weitaus mehr als drei Millionen, das ist nur die massiv frisierte, amtliche Statistik.
Zweitens und viel bedeutender, es werden Fachkräfte wie Dreher, Fräser, Schlosser, Techniker und Ingenieure gesucht. Man kann es gern versuchen, die drei Millionen in solche Jobs zu pressen, allerdings wird das Ergebnis vorhersehbar katastrophal ausfallen. Zudem verliert man in Deutschland nach sieben Jahren den Facharbeiterbrief, wenn man darin entsprechend lang am Stück nicht gearbeitet hat. Die vielen benötigten Jobs, die keinerlei Qualifikation voraussetzen, finden sich höchstens in der Politik.
Ein früherer Bekannter, aufgrund von Faulheit seit der Lehre arbeitslos, bekam vom Amt eine Qualifikation zum QS-Experten aufgebrummt. Kosten pro Jahr damals 100.000 DM, bei zwei Jahren Ausbildung, deutlich mehr als ein Ingenieurstudium den Sehrdummstaat damals kostete. Erfolg: weit über 90% der Teilnehmer waren danach genauso arbeitslos wie zuvor, er natürlich auch. Fazit: mit Kuscheln ist da nix zu erreichen.
Dass das „Mind Set“ der Leute von leistungswillig auf halbgebildetes, dummes Geschwätz umgestellt wurde, man im „richtigen Netzwerk“ aber trotzdem die dicken Penunzen abgreifen kann, sollte auch erwähnt werden. Das Heer an „Abiturienten“, das lieber „Gesellschafts-Neuerfinder“ spielt als tatsächlich logisch und produktiv zu arbeiten. „Akivisten“ und sonstige Steuergeldversorgte.
Das „Einwanderungsgesetz“ der Ampel richtet sich doch nicht an Qualifizierte sondern ist ein weiterer Deckmantel für den Import unqualifizierter Kulturferner, die Deutschland durch ihre Bildungsferne nahezu ausschließlich belasten. Seit Jahrzehnten wirbt man um qualifizierte Arbeitnehmer aus aller Welt, für die Deutschland durch sinkende innere Sicherheit und Auspresssteuern nicht wirklich interessant sind. Inflation und explodierende Lebenshaltungskosten tun ihr weiteres.
Die hohe Frauenerwerbsquote hat sicher auch ihren Anteil an den schwindenden Kinderzahlen. Wie hoch ist denn die „Frauenerwerbsquote“ an eingewanderten Müttern?
Sie müssen tolerant sein: Von eingewanderten Müttern mit vier oder mehr Kindern können Sie keine Berufstätigkeit erwarten! Hauptsache, das Kindergeld und sonstige Transferleistungen fließen reichlich! Jeden Tag sehe ich solche mit Kinderwagen und der nächsten Geburt im Anmarsch!
Gestern bei n-tv, Ifo-Chef Fuest, Grund für die schlechten Wirtschaftsdaten in Deutschland sei die schwächelnden Weltwirtschaft… anschließend die Wachstumszahlen aus der restlichen Welt, selbst die vom angeblichen Hungertod bedrohten Russen erfreuen sich noch über ein Wachstum von 1,5%.
Den Fernseher kannst echt nicht mehr an machen. Das ist vergleichbar mit der Jubelpresse der DDR kurz vor dem Zusammenfall. Ständig diese Jubelprognosen angeblicher Experten die permanent wieder nach unten „korrigiert“ werden müssen, und das ausschließlich nach unten.
Herr Fuest entschuldigt und stützt die Regierung. Ich kann ihm nichts glauben.
dazu auch:
Willkommen in Deutschland: Bis Juni wurden über 150.000 Asyl-Erstanträge gestellt. 71,6 Prozent sind Männer unter dreissig. 18,2 Prozent kommen aus Afghanistan, 16,3 Prozent aus Syrien, 12,8 Prozent aus der Türkei..https://weltwoche.ch/daily/willkommen-in-deutschland-bis-juni-wurden-ueber-150-000-asyl-erstantraege-gestellt-716-prozent-sind-maenner-unter-dreissig-182-prozent-kommen-aus-afghanistan-163-prozent-aus-syrien-128-prozen/
Als Ökonom sollte dem Autor eigentlich klar sein das es so etwas wie einen „Fachkräftemangel“ rein logisch gar nicht geben kann. Zumindest solange noch wenigstens eine Person in diesem Land noch über dfisponible Zeitkontingente verfügt.
Dagegen sind Sklaven schon seit Bildung erster größerer Gemeinschaften vor eta 15.000 Jahren knapp. Und die sind in Wirklichkeit mit dem Begriff der „Fachkraft“ auch tatsächlich gemeint.
Die Handlungen der Regierung sind daher sachlogisch völlig korrekt. Schließlich ist das Ziel der Politik die Refeudalisierung der Gesellschaft.
Hinzuu kommt das die Produktivität, rechnet man mal die ganzen Buchhaltungstricks raus, in allen Industriestaaten seit den 90ern stagniert und seit 20 jahren fällt. Dafür gibt es zwei Ursachen. Die eine ist die zuschlagende Grenznutzenkurve und die zweite, aktuell entscheidendere ist die Umlenkung von Investitionen in Konsum. So sind z.B, die sogenannte „Energiewende“ und sonstige „Transformationen“ schlicht konsumptive Hobbies der sogeanannten „Eliten“. Dazu gehört auch das Führen von Kriegen, die ökonomisch schlicht Konsuimpzion auf Speed sind.
Das System wäre übrigens längst kollabiert, wenn es in diesem Land nicht noch immer massenweise Trottel geben würde die einer produktiven Tätigkeit nachgehen. Ich sehe es daher als positives Zeichen das die zunehmend nicht mehr bereit sind das aufzufangen. Junge Leute streben in den Staatsdienst mit dem klaren Ziel dort eine freizeitoriente Schonhaltung einzunehmen („Krankheitstage“ werden da bereits fest eingeplant). Mitarbeiter lassen sich nicht mehr „in Mehrarbeit“ drängen (außer diese wird exorbitant entlohnt) und Unternehmen lernen das man bei mangelnden Kapazitäten nicht die Mehrarbeit erhöht sondern die Preise so lange hoch schraubt bis das wieder passt. Dann kann man seinen Leuten auch ordentliche Gehälter zahlen.
Aber so lange sich das Land noch Abermillionen von Bullshit-Jobern (mindestens 30% der „Beschäftigten“) leisten kann, kann es so schlimm ja noch nicht sein.
Noch ein kleiner Hinweis: Produktivität lässt sich ausschließlich durch den Einsatz fremdenergetisch angetriebener Maschinen hebeln. Die hierfür eingesetzte Fremdengergie muss dabei relativ immer „billiger“ werden. Das hat übrigens nichts mit „Ökonomie“ zu tun, sondern ist reine Phyisk. Das folgt unmittelbar aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Na toll!
Die nicht vorhandenen „Facharbeiter“ sollen nicht besser, sondern mehr arbeiten.
Die echten Facharbeiter haben schon längst die Koffer gepackt, um sich ein Land auszusuchen, in dem sie für ihre Arbeit auch leben können und nicht ihren Lohn zu 60% an den Staat und sein virtuelles Propaganda-Ministerium (GEZNOCH) abzuliefern haben. Das geht ja hier in D zu, wie in einem Arbeitslager!
Wir haben keinen Fachkräftemangel. Wir haben über 10 Millionen „Erwerbslose“ in Deutschland. Die muss man in Arbeit bringen und nicht noch mehr Migranten hier her holen, von denen die wenigstens zum Arbeiten hier her kommen.
Hochqualifizierte ausländische IT Spezialisten, ausländische Fachärzte, etc sehen, dass es immigrierten Analphabeten, randalierenden Migranten Familien, Remmo und Abu Chakr Großfamilien Clans n e t t o dreimal besser geht als hochqualifizierten Spezialisten!
Wirkliche Spitzenkräfte bekommen wesentlich attraktivere Angebote in USA, Australien,…
… und viele arbeiten auch von ihren Heimatländern aus – Remote und das schon seit Jahrzehnten … oder vor Ort in Niederlassungen unserer Konzerne – alles nur ein Lügengebäude!
Genau mein Humor. Rezession gepaart mit millionenfacher Zuwanderung sogenannter Fachkräfte (hat jemand noch die Jubelmeldungen aus den Systemmedien aus 2015/16 parat?) bedeutet also eine millionenfache Fachkräftelücke. Und ich weiss auch schon in welchen Landesteilen diese Dauerlüge genauso geglaubt wird wie die Energiewendelüge und die Klimalüge.
Arbeiten heißt laborieren, also leiden, endet womöglich in „Karoshi“, also Tod durch Arbeit. Der Verständige sucht das zu vermeiden und lässt lieber arbeiten, zB die zugereisten Fachkräfte. Anstatt für die zu malochen, mit immer höherer Produktivität – das ist prinzipiell kontraproduktiv … . Weil es die faul macht.
630.000 und plus 1, denn ich wechsel meinen Job gerade ins europäische Ausland.
Das derzeitige Steueraufkommen auf Lohn tue ich mir nicht mehr an, dazu gefällt mir die Verwendung der Gelder einfach nicht, die mir zu sehr in Fremde „Leistungen“ fließen.
Die wahren Produktivitätskiller nennt Herr Horn m. E. nicht: Energiewende, Massenmigration von Nicht-Fachkräften und Bildungsnotstand. Für die Herstellung einer kWh benötigen wir immer mehr Menschen (KKW aus, Windmühle ein), für die Betreuung der Gäste werden hunderttausende Bürokraten/Sozialindustriemitarbeiter benötigt (sehr geringe Arbeitsproduktivität) und Generation Millenialsff wird woke, gender- und kultursensible beschult, um danach was mit Medien zu studieren, hat aber keinerlei MINT skills mehr.
Was versteht unsere Regierung denn überhaupt von Fachkräften? Wo sollte den ein solches Verständnis herkommen?
Die halten sich doch schon für große Lichter, wenn sie mal einen Satz korrekt und mit sinnvollem Inhalt rausbekommen.
„verdienen indische IT-Fachkräfte in ihrem Heimatland inzwischen ähnlich viel wie in München, wohl aber könne Deutschland mit geregelten Arbeitszeiten punkten.“
Also die Geschichte mit den billigen Fachkräften in und aus Indien haben wir ganz sicher um über 20 Jahre verpasst. Zudem kommen die ganz sicher nicht wegen geregelter Arbeitszeiten nach Deutschland, wo auch noch vieles teurer und prsönlich unbequemer ist.
Ich empfehle mal: Thomas L. Friedman „The world is flat“. Dass es in den gängigen Auflagen in den Kernthemen nicht mehr ganz frisch ist, zeigt nur um so mehr, wie wir hinterherhängen. Zudem gibt es eine Ausgabe 2.0 von 2021.
Inder und Chinesen die eine Top Ausbildung haben verdienen in ihren Heimatländern so viel wie in Deutschland oder auch mehr. Bei nur 10-20% Abgaben und viel, viel niedrigeren Lebenshaltungskosten. Die kommen für ein paar Jahre um Berufserfahrung im Ausland zu sammeln und gehen dann wieder.
Das nennt man Tunnelblick. Die haben aus Fantasieosigkeit nur eine Lösungsstrategie, und wenn die nicht sofort funktioniert wird sie intensiviert. Das gleiche auf dem Energie und Waermemarkt. Mehr Windräder und mehr Waermepumpen, mehr fällt denen nicht mehr ein.
Ein Sozial- und Arbeitsminister dessen Berufserfahrung sich auf „PARTEIARBEIT“ beschränkt, will den Anderen, deren Geld er verplempert „richtiges“ Arbeiten beibringen und einer Wirtschaft, die die höchsten Abgaben bezahlt, etwas über Management erzählen, während seine Kabinettsgenossen die Takte für Transformation und wirtschaftliches Degrowth erhöhen.
In erster Linie braucht Deutschland eine verantwortungsvolle und pflichtbewusste Regierung und keinen sozialistischen Kindergarten mit degenerierten Transformationsideologien, die in die Taschen der grünen Bonzen „wirtschaftet“.
Herr Horn sie sollten sehr vorsichtig sein mit den Quellen die sie zitieren!
So und bevor sie hier immer von Fachkräftemangel schreiben, soll mir doch mal irgendwer erklären was denn diese ominösen Fachkräfte tun, die hier angeblich zu 100.000 fehlen!!!!
Ich persönlich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören!
Von Mint-Abgängern können sie nicht sprechen, wenn man mitbekommt wie viele Bewerbungen so im Durchschnitt verschickt werden müssen um auch nur mal eingeladen zu werden!
Bleiben dann die Ausgebildeten in den Pflegeberufen…
Tja dann fragen sie doch mal wer bitte unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen zu einem absoluten Hungerlohn, auf Kosten seiner Gesundheit schuften will? Das machen nicht mal „Fachkräfte“ aus dem Ausland!
Nein es gibt KEINEN FACHKRÄFTEMANGEL in Deutschland!
Es gibt nur unterirdisch schlecht bezahlte Stellen, die zum Erstaunen von Politclowns und sonstigen Pseudoexperten, nicht besetzt werden können!
Wenn man in Deutschland besser mit Sozialhilfe lebt, als mit einem Job als Altenpfleger, dann muss man sich nicht wundern wenn man offene Stellen nicht besetzen kann.
Zudem wurden wohl viele examinierte Fachkräfte, z.B in der Pflege, während der Corona“pandemie“ entlassen, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Und jetzt wegen Fachkräftemangels jammern?
Das traurige ist, dass die Regierung nicht gewillt ist, solche fachkundigen, intelligenten Analysen wie dem ihrem Folge, zu leisten, ja noch nicht einmal Gehör zu schenken. Die Arbeitnehmer betrachtet man ähnlich Maschinen, die nach Belieben ein- und auszuschalten sind. Die ökonomische Wirklichkeit ist der aktuellen Wirtschaftspolitik ohnehin ein Buch mit unzähligen Siegeln. Anpassung an gegebene Situationen ist ihnen fremd, man hält am Naivglauben fest, die Situationen ebenso nach Belieben schaffen zu können!
Die größte „Wachstums- und Wohlstandsbremse für Deutschland“ ist diese Regierung.
Das Leben ist Wettbewerb. Auch wenn Träumer das manchmal anders sehen.
Zehntausende Top-Leute ,Unternehmer,Erfinder,Ärzte, verlassen ihr Geburtsland.
Sollte das nicht zu denken geben?
Deutschland ist nicht ein „Siedlungsgebiet“. Unser Kapital ist nach wie vor der Geist.
„Unser Kapital ist nach wie vor der Geist.“….zu dieser Erkenntnis kommt man aber sicherlich nicht, wenn man sich das aktuelle Regierungskabinett anschaut. Vielleicht liegt aber genau dort der Hund begraben?
Warum sollen wir mehr arbeiten?
Wir haben Asylanten zu versorgen. Je mehr ich arbeite, umso mehr muss ich an die Asylanten abgeben. Wozu?
Wieso exportiert unsere Regierung diese Idee nicht nach Nigeria oder Syria oder Afghanistan?
Auch Syrer könnten in Syrien mehr arbeiten. Auch Libanesen und Palästinänser.
Politik und Medien füllen das Sommerloch. Erstere um den Versuch eines Scheinnachweises für völlig überzogene Diäten und nette Büroaufenthaltsräume in Berlin abzuliefern. Wenn die Kantine dann noch lecker vegan kocht, möchte man gerne bleiben.
Jeder normaldenkende Bundesbürger wird versuchen, seine Steuerlast soweit wie möglich zu senken – egal wie, denn diese wird in alle Welt verpulvert oder für heiße Luft verschleudert.
Die Lösung wurde doch schon gefunden. Deindustrialisierung. Dann haben wir keinen Fachkräftemangel mehr. Und die Grünen finden das auch super toll. Keine Produktion = keine Umweltverschmutzung. Somit läuft in der politischen Ampel-Blase doch alles nach Plan. Zumindest so lange, bis die Bürger dann doch endlich mal aufstehen und diese Vaterlandsverräter aus dem Lande jagen. Und der Punkt wird kommen.