Regnerisch, kalt, feucht – der Sommer ist wettermäßig durchwachsen. Wenig zu sehen vom großen Hitze-Chaos – oder gerade doch? Achim Winter und Roland Tichy über Klimawandel, wie man sich als Klima-Gläubiger tarnt und wie man mit den Schimpfworten „Kartoffel“ und „Hetero Sau“ umgeht, die uns von den Regierenden um die Ohren geschlagen werden – und warum die da oben uns ständig beschimpfen und diskriminieren.
Roland und Achim wundern sich sehr, dass die Hitzeblase, vor der Karl Lauterbach so eindringlich von Italien aus warnt, nicht kommen will. Roland musste beim morgendlichen Blumengießen sogar einen Pullover anziehen. Das ist aber ganz normal. Das Klima wartet nämlich noch – auf den berühmten ‚Kipppunkt‘, ab dem es plötzlich ins Unerträgliche rutscht. Keine Entwarnung also! Das Ende ist ganz nah. Auch wenn es kühl ist.
Und auch wenn Sie das gar nicht glauben – so wie Roland und Achim –, ist es trotzdem gut, sich nichts anmerken zu lassen. Auch Sie sollten, rein aus Sicherheitsgründen, lernen, sich zu tarnen. Denn wer weiß, was die Regierung für Abweichler, eben solch weiße alte Männer – oder auch ‚Hetero Säue‘, wie man sie in einigen sozialistischen Berliner Regierungskreisen bezeichnet – noch alles parat hat.
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Wir wohnen in einer Mittelgebirgsregion. Das Frühjahr viel zu kalt und zu nass. Die paar Tage jetzt im Sommer, die wir mal über 30°C hatten, haben wir genossen. Jetzt ist es schon wieder viel zu kalt für July. Wieso lassen wir uns von diesen Klima-Idioten so verarschen und terrorisieren?
Ich habe noch nicht reingehört, freue mich aber schon, ob des Themas, das mich schon die letzten verregneten Sommertage beschäftigt. „Wann werde ich den Hitzetod sterben?“ Wie gut, dass Herr Lauerbach keinen Urlaub in Oimjakon verbringt. Nicht, weil er da vermutlich in Haft kommen würde, sondern weil er mir dann vermutlich den heimischen Erfrierungstod voraussagen würde. Aber jetzt sollte er seine letzten Ministerwochen geniessen. Warum? Weil er zu dem anderen Teil gehört, der sich eine Flugreise finanziell leisten kann. So sind sie, die Sozialdemokraten.
Von wegen die Erde wird immer heißer:
Dem Meereis in der Antarktis ging es in den letzten Jahren/Jahrzehnten sehr gut, es hat sogar zugenommen, und die Temperaturen haben regelmäßig neue Rekordtiefststände erreicht.
Vor wenigen Tagen, am 14. Juli 2023 wurde am Messpunkt JASE2007 AWS in der Antarktis eine neue Welt-Tiefsttemperatur gemessen, nämlich nämlich –80,5°C!
Im Jahr 2023 wurde auf dem antarktischen Kontinent mit 64,7°C im März der niedrigste jemals gemessene Wert so früh im Jahr gemessen.
Auch die Antarktis war in den letzten Jahren außergewöhnlich kalt, sie verzeichnete im vergangenen Jahr ihren kältesten Winter (April-September) und hielt sich seitdem routinemäßig unter den monatlichen Durchschnitten und einen historischen Tieftemperaturrekord nach dem historischen Tieftemperaturrekord.
Ich wohne und lebe in der wärmsten und sonnenreichsten Region Deutschlands.
Wir hatten in den vergangenen Wochen superwarme, herrliche Sommertage, jedoch fast noch keine echten Sommernächte.
Was besonders auffiel: Nachts war es für Hochsommer stets außergewöhnlich und ungemütlich kühl, nicht wirklich ein Wetter um abends draußen im Garten zu sitzen.
Wir hatte trotz hoher Tagestemperaturen nur ca. drei echte, schön warme Sommernächte mit Temperaturen von um die 20 Grad Celsius, sonst waren die Nachttemperaturen sehr frisch, meist nur zwischen 14 und 17 Grad Celsius.
Einer der besten Sommer seit Jahren. In unserer Region immer ein paar heiße Sommertage zwischen 28-34 Grad, danach deutlicher Temperatursturz auf unter 26 Grad. Immer wieder schöner Landregen, auch öfters. Es gab mal 10 Tage keinen Regen bisher, aber es ist deutlich mehr Regen da als die Jahre vorab. Nachts mehrheitlich unter 20 Grad, man kann gut schlafen.
In unserem Garten und in den hiesigen Wäldern grünt und blüht es wie verrückt. Ich sehe hier auch keine Waldschäden, übermäßige Trockenheit und verdorrte Natur. Mein Gemüse und Obst was ich im Garten anpflanze, da es mir Freude macht nicht nur Ziergarten zu haben, ist dieses Jahr etwas später dran, da es im Schnitt eher kühler ist als die Jahre vorab.
Die Natur liebt dieses wechselnde Sommerwetter, ich auch.
Weil eine Sau per Definition ein weibliches Schwein ist, ist dadurch, einen Mann als Hetero-Sau zu bezeichnen der Straftatbestand der Hassrede („Misgendering“) erfüllt.
Aber wetten, dass kein Gericht ein Problem damit hat, wenn ein Mann, der nichtmals Transgender ist, misgendered wird?
Erstmal müssten Sie einen Staatsanwalt finden, der das als „Beleidigung“ verfolgt….da wird es in Berlin schnell ganz schwierig.
Als Ewiggestriger schreibe ich das Kippunkt. 😉 Ansonsten: Kippunkte verbieten, vielleicht hilft das ja…?
AWs Weisheit: „Roland, ich brauch‘ auch Freunde!“
Vielen Dank für die informativen Lacher, die Herren. Mit am besten gefällt mir RTs Blick gen AW, so als ob Letzterer manchmal haarscharf am Rand der Realität entlangschrammt. Oder umgekehrt, als RT vom Angeln im Wadi sprach.
Ansonsten…immer vorsichtig sein mit dem Humor, gell, weil es ja inzwischen genügend humorbefreite Minderheiten, mal mit anatolischen Wurzeln, mal in der FDP, die sich bei jeder Gelegenheit auf den Slip getreten fühlen.
In der Erdgeschichte und in der Geschichte der Menschheit ist der Klimawandel zu keiner Zeit beherrschbar gewesen ist!
Wir sollten endlich uns darauf konzentrieren, den Klimawandel als permanenten Prozess zu akzeptieren und für alle Bereiche des Lebens in der Welt mit dem Klimawandel zu leben, entsprechende Mittel und Verfahren zu entwickeln und nicht auf falsche Priester:innen und Prophet*innen einer falschen Religion zu hören!
Der ehemalige Kölner Oberbürgermeister und spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer hat dafür ein Beispiel gegeben!
Aus dem nutzlos gewordenen linksrheinischen Kölner Festungsgürtel hat er nach dem Ersten Weltkrieg gegen erheblichen Widerstand den Grüngürtel in Köln geschaffen!
https://www.ksta.de/koeln/konrad-adenauer-wie-die-koelner-ihren-gruenguertel-bekamen-211717
„Denn wer weiß, was die Regierung für Abweichler, eben solch weiße alte Männer – oder auch ‚Hetero Säue‘, wie man sie in einigen sozialistischen Berliner Regierungskreisen bezeichnet – noch alles parat hat.“
Wollen die uns kastrieren ? 😉
Als erstes:
Liebe TE Redaktion ich freue mich, dass ihr noch nicht den Hitzetod 😉 gestorben seit.
Nach einem naßen, kalten und mit Spätfrösten Frühjahr bis in die Hälfte Mai hinein, mit erfrorener Kirschen- und Aprikosenernte in Österreich und Osteuropa
folgte ein kühler Juni
dann, zum Glück, mit ein paar Hitzetage im July wie schon seit 2000 Jahren belegt
Aber schon die letzte Julie Woche ist unüblich kühler als im langjährigen Trend.
Die offizielle Langzeitprognose: der warme Sommer ist vorüber !!!
Woche 23.- 30. Julie, in den letzten 30 Jahren (sagt mein Computer)
Nur der DWD faselt wieder was von „tödlichen Hitzewellen“,
Dieses Land ist geistig krank.
das wärmste Jahr seit Aufzeichnungen war 1761.
Mitunter uebefaellt mich der Gedanke, dass so ein Waldspaziergang, nicht wie der von Heidegger alleine, sondern mit bestimmter Gesellschaft, Lauterbach u. a., ganz nett waere. Unter 4 Augen waere ein reger Gedankenaustausch mit diesen sehr besonderen Protagonisten sicher hilfreich. Im Unterschied zu anderer Kritikern bin ich von der Kraft des Argumentes und der Fakten nicht ueberzeugt. Eine fast 70 jaehrige Erfahrung und etwas Historie lehrt mich die Grenzen, vor allem bei Ideologen und psychisch Verwirrten. Falls sie sich rein privat ausleben, ist es relativ egal. Beherrscgtvwerden moechte ich von diesen Typen nicht und wenn das System und das Recht versagen, hatte schon der freiheitsaffine Schiller andere Lösungen in der Feder. Aber bis der heutige Deutsche epistemologisch soweit ist, wenn ueberhaupt, dauert es. Und dann muss er noch sehr mutig werden und die AfD waehlen.
Ein Metereologe hat das Phänomen kürzlich erläutert: es sei hier derzeit so kühl, weil der Nordatlantik zu warm ist! Der Zusammenhang sei „nicht selbsterklärend“, allerdings hat auch er den leider nicht erklärt.
Über die Ursache dieser ungewöhnlichen Meereswärme werde noch gerätselt, ein zentraler Verdächtiger sei „die Abnahme der Luftverschmutzung“ durch die Reduzierung von Schwefel in Schiffskraftstoffen seit 2020. Die Sulfataerosole hatten bisher durch Dämpfung der Sonnenstrahlung eine kühlende Wirkung gehabt…
Wie wär’s denn mal mit einer Rektalmessung bei Herrn L.? Die soll ja viel genauer sein und als physiologischer Parameter wesentlich bedeutender. Da kann man auch gleich sehen, wie gut oder schlecht die individuelle Kompensation gegenüber 40 Grad Lufttemperatur im Schatten funktioniert.
Ganz schlecht gehen kann es bei selten vorkommenden Humanoiden, die partout dem Körper kein Salz zuführen wollen und dennoch „leeres Wasser“ trinken. Wenn das die Wüstenbewohner nicht schon seit Jahrtausenden machen würden (zusätzlich Salz essen), dann wären sie schon längst ausgestorben. Wie steht es damit bei Herrn L.?
Übrigens, vor dem Verdursten werden Menschen nicht selten wahnsinnig.
In meinem geliebten Sizilien sollten die Temperaturen besonders glühend werden.
Hier zunächst einmal die Vorhersagen für die nächsten Tage (Spitzenwerte, für ganz Sizilien):
Domenica (also heute) 39 Grad, dann 37, 43, 33, 31,31, 33 (nächsten Samstag).
Die Temperaturen der letzten Tage speziell für die Region Siracusa, wo es ganz besonders warm werden sollte: gestern 45 Grad, vorgestern 37, davor 39, 39, 37…
Nur die 45 Grad waren ein Ausreisser nach oben. Eigentlich sind solche Temperaturen am Mittelmeer nichts Sensationelles. Wer das nicht aushält, soll halt nicht im Hochsommer da hinfahren.
So hippelig wie der Achim ist, steht der auch kurz vor dem Kipppunkt oder ist schon darüber hinweg. Also Baldrian, Johanniskraut und co in den Sommerwein, obwohl, wenn der gekippt ist, ist er gekippt. Sehr zum Wohl.
Wieder eine super Folge von Tichy und Winter, aber bitte keine Einblendungen, die lenken nur ab und stören dieses schöne Format.
In Norddeutschland ist der Sommer nicht durchwachsen, er ist bislang fast komplett ausgefallen. Arschkalt und oft regnerisch. Abends wird geheizt. Und das Ende Juli. Wenn mir einer mit Klimaerwärmung kommt, gibt’s einen Satz heiße Ohren.
Aber das kalte Wetter kommt doch von der Klimaerwärmung. Ein ganz klarer Fall: Durch die Klimaerwärmung sind wir inzwischen so an Temperaturen über 100° gewöhnt, dass uns das, was früher als katastrophale Hitzewelle gegolten hätte, heute kalt vorkommt.
Um zu beweisen, wie extrem die Auswirkungen von CO2 auf das Klima sind, muss man sich doch nur die Statistiken der letzten 6 Monate ansehen. In diesem Juli ist es durchschnittlich mehr als 10° wärmer als noch im Januar des gleichen Jahres! Dabei liegen nur 6 Monate mit CO2-Ausstoß dazwischen!
Wenn das CO2 nicht eine 360°-Wende macht und die Erwärmung in ein hunderttausende Kilometer entferntes Land verschiebt, werden wir alle verbrennen!
Ja, bei uns ist heute auch wieder Klimakrise: 25° C und durchwachsen. Wenn es kühl ist, ist das nur der Beweis dafür, daß es unerträglich heiß ist. Oder wird? Kein Zweifel, die Erde verglüht. Der Chefmeteorologe der NASA hat es ja gesagt. Er rechne damit daß der Juli 2023 der heißeste Monat seit hunderten, wenn nicht tausenden von Jahren sein werde. So heißt es in einer afp-Meldung, die unsere Tageszeitung treudoof abdruckte. Es gebe eine Hitzewelle im Death Valley. Die gibt es dort jedes Jahr, daher ja der Name. Aber was soll´s, Gefühl ist alles, Name ist Schall und Rauch. Oder war das die Realität?
Im übrigen, was die „Hetero Sau“ anbelangt, muß man nicht jede … so bierernst nehmen. Er kann halt den Mund oder die Tinte nicht halten. Was soll man auch tun, wenn man zu einer Randgruppe gehört und sonst weder Aufmerksamkeit noch Wertschätzung genießt. Irgendwie muß man ja auffallen, um sein Geltungsbedürfnis zu befriedigen. Viele Menschen machen´s mit Intellekt, Leistung, Kreativität. Bei manchen reicht es dafür aber nicht, dann machen sie´s halt platt mit Sex. Dann sind sie halt schwul und sind Queerberauftragte, oder „offen nonbinäre“ Parlamentarierinnen u.s.w. Sex sells. Immer noch.
“ Auch Sie sollten, rein aus Sicherheitsgründen, lernen, sich zu tarnen.” Endlich eine zusätzliche Einnahmequelle per online Seminar. In der DDR aufgewachsen, könnte ich die Erfahrung in klingende Münze umwandeln.
Allein ich habe keine Lust auf auf dieses Doppeldenk und Doppelsprech.
Noch habe ich Hoffnung, das die Grün rotgelb schwarze Blase platzt.
Dabei werden wir zwar alle nass, aber besser so, als ein Schrecken ohne Ende.