Heute, am 20. Juli, beginnt die Frauenfußball-WM in Neuseeland. Wenn die Damen der Schöpfung allerdings nicht aufpassen, könnte es sich schon bald um den letzten dieser Bewerbe handeln, denn wohlmeinende Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Frauenfußball genauso gut ist wie Männerfußball und sich einzig durch die diskriminierende Unterbezahlung der Frauen auszeichnet. Sollte diese Ansicht sich durchsetzen, könnte die diskriminierende Trennung der Geschlechter – die seit der Einführung von Trans-Sportler*Ixen ohnehin aufgeweicht wird – bald der Vergangenheit angehören und Frauen sich demnächst eine goldene Nase verdienen, wenn sie Erling Haaland demnächst keinen Stich mehr machen lassen. Also auf dem Fußballfeld. Als Verteidigerinnen.
Die Studie der Uni Zürich, die das ermöglichen könnte, erschien pünktlich zur WM im Fachmagazin Sport Management Review und trägt den äußerst wissenschaftlichen Titel „Gender Information and perceived Quality: An experiment with professional soccer performance“. Die Wissenschaftler unter Leitung von Carlos Gomez-Gonzalez setzten dabei 613 Probanden der Untersuchung aus, bei der einer Hälfte der Testpersonen 10 besonders gelungene Tore von je 5 Männern und 5 Frauen gezeigt wurden, während die andere Hälfte der Testpersonen die selben Tore verpixelt sah und daher nicht erkennen konnte, ob es sich um Männer oder Frauen handelte.
Das Ergebnis der Studie zeigt, dass während die Probanden mit Durchsicht die Tore der Männer höher bewerteten als die Tore der Frauen, jene mit Verpixelung die Highlights ausgeglichener bewerteten. Was man sich exakt unter der „nicht signifikant höheren“ Beurteilung der verpixelten Männertore vorstellen muss, erfährt nur, wer ein teures Abo des Magazins besitzt, oder die Studie für 43 Euro separat ersteht. Für alle Anderen ordneten die Autoren das Ergebnis in der SZ ein:
„Die verbreitete Annahme, dass Frauenfußball weniger nachgefragt wird und weniger gut bezahlt ist, weil die Qualität schlechter ist, beruht auf Geschlechterklischees und Stereotypen. Daraus wird im Zirkelschluss abgeleitet, dass es naheliegend ist, Frauen im Fußball schlechter zu bezahlen und weniger dafür zu investieren.“
Es ist natürlich durchaus möglich, dass manch ein Fußballfan mittlerweile selbst sehenswerte Tore von Frauen absichtlich niedriger bewertet als ein Tor eines Mannes. So etwas nennt sich „Reaktion“ und ist das Resultat jahrelanger „Aktion“, während der die mediale Frauenfußballlobby Männern immer und immer wieder einbläute, es gäbe keinen Leistungsunterschied zwischen Männern und Frauen und Letztere würden dramatisch unterbezahlt für ihre Leistungen.
Dennoch ist das Schöne am Sport, dass manches doch objektivierbar ist, da die schnellere Zeit beim Laufen, der weitere Sprung oder einfach das Ergebnis des Fußballspiels meist eine deutliche Sprache sprechen. Natürlich, ein unglückliches 1:0 gegen den Spielverlauf in der Verlängerung kann schon mal den gefühlt Schwächeren belohnen, doch Gott sei Dank kann von solch ambivalenten Resultaten beim fußballerischen Kräftemessen zwischen den Geschlechtern noch keine Rede sein, sodass man den Ergebnissen – streng wissenschaftlich – eine statistische Relevanz zurechnen kann.
Als die US-Nationalmannschaft der Frauen 2017 als amtierende Weltmeister in einem Vorbereitungsspiel gegen die U15-Jugendauswahl des FC Dallas 2:5 unterlag, wurde dies mit dem entspannten Testspiel-Charakter erklärt. Als selbige US-Damen kürzlich bei einem Benefizturnier gegen den walisischen Fünftligisten AFC Wrexham in nur 40 Minuten mit sage und schreibe 12:0 verloren, musste wiederum der entspannte Charakter der Veranstaltung (trotz aggressiver Kampfansage durch die US-Damen vor dem Anstoß) herhalten, sowie die Tatsache, dass einige zurückgetretene Spielerinnen bei den US-Damen spielten und nicht die gegenwärtige US-Mannschaft, während gleichzeitig bei Wrexham „Klublegenden“ und sogar ein 20-Jähriger aufliefen.
https://twitter.com/TheWakeninq/status/1665338556867330053?s=20
Solche Ergebnisse gab es immer wieder. Die australische Nationalmannschaft der Damen verlor 7:0 gegen eine U15-Auswahl, ebenso wie die Damenmannschaft des FC Zürich (die damals die Schweizer Damenliga dominierte) gegen die U15 des FC Zürich. Mit jedem dieser Ergebnisse wurde der Erklärungsnotstand, warum denn nun Frauenfußballerinnen genauso viel bezahlt bekommen sollten wie ihre männlichen Kollegen, größer. Daraus hat nun zumindest der DFB – der sich ansonsten in den letzten Jahren als äußerst lernresistent erwies – gelernt. In einem Testspiel der DFB-Damen gegen die U15 (das Alter scheint die Schmerzgrenze für solche Vergleiche darzustellen) eines australischen Erstligisten wurde das Ergebnis des Spiels gar nicht erst veröffentlicht. Zitat einer Sprecherin: „Es handelt sich um eine Spielsimulation.“
Die physischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen lassen sich nunmal nicht durch Identitätspolitik nivellieren, daran ändert auch eine Studie nichts, die eine subjektive Beurteilung durch Fans als Ausgangspunkt dafür nehmen möchte, die Gehälter von Frauenfußballerinnen an die ihrer männlichen Kollegen anzupassen. Denn schöne Tore gelingen auch schon mal in den Amateurligen am Bolzplatz oder in der U15 und dennoch würde kaum jemand die Bezahlung der Jugend- und Amateurspieler auf Champions-League-Niveau fordern. Genau auf diesem Amateur- und Jugendniveau sind aber auch die Leistungen der besten Fußballdamen anzusiedeln, wobei eine genaue Einordnung schwer möglich ist, da selbst die erfolgreichsten Damen im Vergleich mit Amateurteams und Jugendmannschaften bislang immer nur verloren.
So bleibt nur das letzte Argument, nämlich der marktwirtschaftliche Vergleich. Frauenfußball liefere nur einen Bruchteil der Einnahmen des Männerfußballs. Dabei konnte die Frauenfußball-Bundesliga heuer sogar einen neuen Publikumsrekord verzeichnen. Im Schnitt verfolgten 2723 Zuschauer die Spiele der Frauen-Bundesliga, eine beachtliche Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr, als nur 806 Fans im Schnitt die Spiele besuchten. Die Gesamtzahl von 359.404 Zusehern in der Saison wurde allerdings maßgeblich durch ein Spiel am 18. Spieltag, als alleine 38.000 Zuseher (also mehr als 10 Prozent des Gesamtpublikums der Saison) das Match zwischen Frankfurt und Köln sahen, nach oben gedrückt.
Nimmt man den soeben erst neu errungenen Zuschauerschnitt als Maßstab, so bewegt sich das durchschnittliche Publikumsinteresse an der Frauen-Bundesliga also ungefähr auf dem Niveau des Regionalligisten SV Babelsberg 03 (Zuschauerschnitt: 2728, Platz 7 in der Regionalliga Nordost). Während aber, nach einer Recherche des MDR, ein Fußballer der Regionalliga im Schnitt 1000 Euro im Monat (12000 Euro im Jahr) für seine Fußballkünste erhält, verdienen Frauen in der Bundesliga im Schnitt 43.670 Euro im Jahr, also das 3 1/2-fache ihrer männlichen Gegenstücke, zumindest was das marktwirtschaftliche Interesse angeht. Denn an den einen Vergleich, als ein Damenteam nicht einmal gegen einen Viertligisten, sondern gegen die „Legendenauswahl“ eines Fünftliga-Klubs in nur 40 Minuten mit 12:0 verlor, wollen wir aus Rücksicht auf das talentiertere Geschlecht an dieser Stelle lieber nicht denken.
https://www.youtube.com/watch?v=dwqjWxSVknc
Ich habe nichts gegen Frauenfußball. So haben wir Amateure in unserer Jugendzeit auch gespielt. Ich verstehe unsere Fernsehanstalten nicht: Sie könnten doch Frauen-Bundesligaspiele in voller Länge übertragen! Für relativ wenig Geld! Statt dem üblichen Nachmittagsplunder. Ein Zweites: Sie könnten etwas für die Kultur + Völkerverständigung tun, gerade bei einer WM: Nämlich die Texte der Nationalhymnen anderer Länder auf Deutsch vortragen! Die Reporter wissen doch eh oft nicht was sie die ganze Zeit über plappern sollen.
Ich war schon immer ein fürchterlicher Fußballspieler. Im Vergleich zu meinen Armen sind meine Beine einfach zu träge, weswegen man mich beim Schulsport immer ins Tor gestellt hat. Da wir andauernd in der Halle mit ihrem harten PVC Boden gespielt hatten, konnte ich da aber auch nicht glänzen, den Paraden wie auf weichem Rasen führten da wegen des harten Untergrunds ewig zu Abschürfungen und Prellungen, weswegen ich dass dann gelassen habe.
Da fehlte einfach die richtige Ausrüstung und das richtige Umfeld.
Manche Dinge ändern sich wohl nie…
Aber nun nochmal zum nicht enden wollenden Frauenbashing:
Ich gehe jede Wette ein, dass unsere Fußball Damentruppe mich ganz locker an die Wand spielen würde.
Die Damen spielen ja in Australien und da schlafe ich den Schlaf des Gerechten. Ansonsten würde ich meinen Mittagsschlaf halten oder würde abends im Biergarten sitzen. Obwohl begierig auf Damenfußball, erlaubt mir mein Kalender leider kein Spiel der Damen anzusehen.
Lassen Sie mich noch einen Punkt ergänzen, der für Frauenfußball spricht.
Es ist viel übersichtlicher !
Zwischen Ballabgabe einer Spielerin und Ballannahme einer anderen Spielerin der gleichen Mannschaft, ist Zeit genug, sich noch ein Bier zu holen.
Wenn das rationale, auf Zahlen basierende Denken komplett fehlt, dann kommt Ideologie und Haltung ins Spiel. Wenn man sich komplett der Ökonomischen Seite des Frauenfußballs widmet, müssten fast alle komplett umsonst spielen, nennt sich realistische Re-Finanzierungsquote, wie dies Millionen von Männern eben auch tun. Nur durch Quote und Förderung gibt es überhaupt eine Frauenlige, die sich selbst aus eigener Kraft und Einnahmen niemals am Leben halten könnte. Dennoch wird gleiche Bezahlung gefordert…. siehe 1. Satz…..
Nur gut, dass die SZ uns zur „passenden“ Erkenntnis verhilft.
Anders wären wir ja dumm gestorben.
Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen: Die Feministen sind strunzdumm ( siehe Baerbock ). Sie orientieren sich ausschließlich an Männern und deren Verhalten, Interessen und Leistungen. Da die Natur es den Frauen nicht ermöglicht, in ihrer Gesamtheit ( einzeln natürlich schon ) mit Männern mitzuhalten, müssen sie sich in sinnlose, ungerechte Förderungen, Quoten und Bevorzugungen flüchten. Für mich ( männlich ) würde Feminismus in der selbstbewußten Zuschaustellung typisch weiblicher Eigenschaften wie Charme, Schönheit, Verführung, Empathie,Kindererziehung u. a. bestehen, statt männliche Eigenschaften kopieren zu wollen. Allein das Privileg, Kinder zur Welt zu bringen, kann kein Mann kompensieren, auch wenn er 100 Meter in 5 Sekunden läuft, 15 Meter weit und 4 Meter hoch springt. Natürlich ( wörtlich ) können Frauen in einigen Bereichen mit Männern mithalten, siehe Anne Sophie Mutter ( Violine ), Irena Grafenauer ( Querflöte ) viele Ärztinnen u. v. m. Dafür haben sie im Schach, im Ingenieurwesen, im Sport weniger Möglichkeiten. Na und? Ich finde diesen ganzen vor allem von den GRÜNEN inszenierten Geschlechterkampf zum Kotzen ( eine Frau würde es wahrscheinlich charmanter ausdrücken ).
Ich bin Fußball Fan schaue mir aber weder die woke, klimaneutrale Männer EM noch die Frauen WM, ich wünsche unseren Frauen den WM Titel, aber Frauen- ist eben nicht Männerfußball, an!
In Wimbledon wurde irgendwann durchgesetzt, dass die Preisgelder für die Frauen genauso hoch sind, wie die der Männer. Die Frauen müssen aber weiterhin nur 2 Gewinnsätze spielen und die Männer 3. Ein Mann muss also mindestens 50% mehr Leistung erbringen – aber das ist ja gerecht, oder?
„Es handelt sich um eine Spielsimulation.“
Das ist es. Frauenfußball ist letztlich eben auch nur eine Simulation von richtigem Fußball!!!!
Für jede Frau gibt es einen Mann, der das, was die Frau besonders gut kann, besser kann. Männer sind schneller, kräftiger und ab IQ 115 gibt es mehr Männer als Frauen, also sind sie auch am oberen Ende schlauer. Was könnte man Geld sparen, wenn man Positionen, auf denen die Studienmacher sitzen, streichen würde.
Der Frauenfussball wird in Geld ersaufen und damit jede Gleichstellung selbst bezahlen und auch außerhalb des Finanziellen durchsetzen können, sobald die Mädchen & Frauen in aller Welt eine ähnliche zahlende Fanbegeisterung an den Tag legen wie die Männer für den Männerfussball. Wenn sich das so entwickelt, werden neben den großen erfolgreichen von Frauen gemanagten Sponsorenunternehmen auch die männergeführten Sponsoren auf den Zug des Erfolgs aufspringen, die wollen ja so Goldgruben auch nicht verpassen.
Bis es soweit ist, kann muss Frau wohl das Gleichstellungsgeschrei veranstalten, wenn sie ohne selbst ausreichend erwirtschaftetes Einkommen die Sportart besserstellen will.
Einmal ein Gedenkspiel zwischen Männlein und Weiblein und dann wird ein Teil seine Grenzen sehen, denn nicht alles was nachahmenswert erscheint ist auch erfüllt von Gleichwertigkeit, als großer Irrtum der Verantwortlichen, die weder Maß noch Mitte besitzen um falsche Prioritäten zu setzen, die von der Natur nicht vorgesehen sind.
Und da wundert man sich, dass die Leute so langsam ein bisschen skeptisch gegenüber der „Wissenschaft“ werden? Echt jetzt?
Die Studie der Uni Zürich beweist für mich nur eins: Mit Studien lässt sich wirklich ALLES nachweisen. Sogar dass die linksgrüne Energiewende funktionieren kann. Suche dir den richtigen Studienmacher, bezahle ihm genug Geld – schon läuft’s.
Vom Testspiel Dtl. – Sambia kam eine Zusammenfassung im TV. Sambia gewann 3:2, eine Kickerin namens Banda traf 2x für Sambia. In einem Fall lief sie einer dt. Abwehrspielerin locker davon. Es wurde berichtet, dass Banda ziemlich männlich wirke…
Die Physis sollte man nicht vergleichen sondern das technische Niveau, und das ist im Spitzen-Frauenfussball bestenfalls dritte Liga. Ballannahme, Passgenauigkeit usw, im Vergleich zu den Männern viel mehr Chaos und Zufall. Dafür zahlen die meisten Fans eben nicht freiwillig.
Wenn Frauen genauso gut Fußball spielen wie Männer, wozu trennen wir sie dann. Lassen wir sie doch zusammen spielen. Und wir werden sehen, dass nördlich der Bezirksliga die Zahl der Frauen rasant abnimmt.
Aber es sollte doch eine Frauennationalmannschaft in der Lage sein, gegen Schulkicker gewinnen zu können, oder ist das auch zu viel verlangt.
Nochmals. Das sind Profisportler, die jeden Tag trainieren.
Und Fußball ist nicht nur Athletik, sondern auch Ballkontrolle, Schussgenauigkeit, Teamzusammenarbeit, etc.
Und diese durchtrainierten Profisportler kommen gegen jugendliche Gelegenheitskicker nicht an.
Ernsthaft ?
Das kommt dabei raus, wenn man handwerklich begabte junge Menschen in ein Universitätsstudium lockt, wo sie dann die Fächer bevölkern, wo man weder naturwissenschaftlich klar denken können, geschweige denn eine blasse Ahnung von Logik haben muss. Dann gibt es solche Studien. Und Fachkräftemangel im Handwerk.
Glaube ich nicht. Es liegt wohl eher daran, daß dort von vornherein ein bestimmtes Ergebnis gewünscht wird und dann alle möglichen frames ausgepackt werden, um das zu erreichen. Das ist keine Frage der Qualifikation.
Ist bei „wissenschaftlichen“ Studien zu Rechtsextremismus, Klimawandel usw. meist ebenso!
Warum verdienen die Männer mehr?
Weil nicht zuletzt der ÖRR bei den Weltmeisterschaften der Männer mehr Zwangsgebühren für die Rechte bezahlt. Und würde er weniger bezahlen, würde er keine Rechte erhalten.
So blöd, wie unsere öRR-Fritzen und -Luisen sind, werden die natürlich an dieser Stelle sofort die Schlussfolgerung ziehen: Dann versemmeln wir vom ÖRR einfach noch mehr Gebühren für die Frauen-WM. Schließlich sind wir in Deutschland auch so bescheuert, den Strom zum teuersten der Welt zu machen in dem Glauben, dass der Rest der Welt gerne genauso bescheuert wie wir wäre und unserem Beispiel folgt.
Wir haben einfach weltweit die dümmsten Versager in den bestbezahlten Posten. Jede Wette: Die sind so verblödet und korrupt, das kriegen die auch noch fertig.
Denen muss echt der Allerwerteste aufs Glatteis gehen, wenn selbst Jung-Liberalala „FalkTG“ sich in seinem hier zitierten Tweet um die Mitte fürchtet. Könnte er doch selbst kaum weiter von der Mitte entfernt sein: Auf Twitter einen auf Manchester-Kapitalist und Erfolgsbanker machen, aber sich dann bei der EZB verbeamten lassen. Und es ist natürlich voll volksnah und „mitte“ offen darauf zu bestehen dass Englisch endlich zweite Amtssprache in Deutschland wird.
Mann, niemand wird die FDP vermissen….
Da geht’s doch gar nicht um Sport, sondern um das übliche Sozialneid-Geplärre, mit dem auch Frauen in die Vorstände großer Unternehmen wollen, auch wenn sie von dem
Industrie-Produkt überhaupt keine Ahnung haben, weil sie sich einfach nicht für Schrauben, Bolzen, Stahl, Blech oder Schmiedeteile interessieren. Aber das Gehalt wollen sie schon kassieren, als „Gerechtigkeit“. Nichts anderes ist das Fußball-Gedöns.
Da stimme ich ihnen voll zu, wir Frauen werden nicht gefragt, was wir wollen, wir bekommen eine Erwartungshaltung vorgesetzt, dass wir alles das, was Männer gut können, genauso gut können und machen sollen. Wieso sollen wir das? Ich finde es gerecht, wenn Frauen und Männer unterschiedlich gut können und sich dadurch ergänzen. Die frühere „Arbeitsteilung“, dass der Mann arbeitet und die Frau den Haushalt macht wird heutzutage verabscheut. Im Grunde ist die heutige sogenannte Moderne Arbeitsteilung auch ein Konstrukt. Ein Konstrukt, in der Frauen alles machen müssen und dadurch ein Teil der Frauen heute überfordert ist, alles unter einen Hut zu bringen, also Arbeit, Haushalt und Kinder. Den echten Bedürfnissen der Frauen, als auch der Männer wird man so nicht gerecht, die werden übergangen, um die Mär von der Gleichstellung weiter zu bedienen.
Angebot und Nachfrage und der freie Markt sind total cool…bis es dann offenbar keine Nachfrage für ein bestimmtes Angebot gibt.
Ich weiss, ich bin ich verachtenswerter bald alter, ohne Haar-Färberei schon seit langem weisser Mann.
Aber im Gegensatz zum Herrenfussball, der mich wenigstens als junger Mann mal interessierte (mit den vielen Bunten deutschen Nationalkickern und ihrem politischen Geblubber schon lange nicht mehr), war mir das Damengekicke schon immer so etwas von egal.
Leider tun auch halbwegs seriöse Print-Medien von „Kicker“ bis „Faz“ gegenwärtig so, als nahe ein sportliches Mega-Ereignis.
Das interessante dabei: Würde eine Mikaela Schiffrin gegen – sagen wir mal besten 15 – jährigen Skirennfahrer aus Bayern antreten im Slalom – würde sie dieses Rennen vermutlich gewinnen, solang da keine absoluten Ausnahetalente dabei wären. Für andere Sportarten gilt das auch, Frauen im Spitzensport übertreffen meist reine männliche Hobbysportler. Nur im Fussball nicht, da verliert das deutsche Frauennationalteam auch gegen einen Kreisligisten, wollen wir wetten?
Also bei Kreisliga wär ich vorsichtig. Ich hab in der Bezirksklasse gespielt und zuletzt in einer Fachbereichsauswahl an der Uni, wo die Fachbereiche gegeneinander spielten. Und wir hatten eine Spielerin. Die war völlig gleichwertig. Konnte Pässe über 30 m spielen, Flanken schlagen, Ecken reinbringen, alles auf gutem Niveau. Und wir hatten auch 2 Spieler aus der Amateur Oberliga. Das Hauptproblem sehe ich bei der Härte. Da würden die Nationalfrauen ab Verbandsliga Probleme kriegen. Aber Kreisliga? Da würden sie mit Schnelligkeit und spielerischen Mitteln wohl die meisten Mannschaften plattmachen.
Wenn eine Damennationaalmannschaft 0:7 gegen eine Männer-Jugendmannschaft untergeht, dann muss man darüber eigentlich nicht im Häme verfallen, es ist schlicht unfair, körperlich eindeutig unterlegene Sportler gegeneinander antreten zu lassen.
Doch die geringere Körperkraft von Frauen gegenüber Männer selbst rechtfertigt oder bedingt noch keinen Gehaltsunterschied im Profibereich. Es gibt Sportarten, in denen Frauen entweder materiell mehr bekommen oder das gleiche.
Beispiel: Beach Volleyball. Nun weiß jeder, warum das so ist. Der Weltverband hält die Spielerinnen an, in „Kleidung“ aufzulaufen, die an die Tangas an der Copacabana erinnern. Das ist fast immer schön anzusehen, und so interessiert sich auch kaum jemand für männlichen Beachvolleyball und die behaarten Beine der Männer. Sex sells, die alte Weißheit. Etwas ähnliches erleben wir in den Wassersportarten, bei der Sportgymnastik, dem Eiskunstlauf, dem Profitanzsport, in vielen Sportarten der Leichtathletik. Im deutschen Wintersport geben Frauen schon seit Jahren den Ton an – obwohl dort kaum Haut gezeigt werden kann. Aber sie bringen die Leistung, die die Männer mit ihren „hervorragenden 16. Plätzen“ nicht bringen.
Soll ich Euch was sagen? EIGENTLICH würde ich mich ja auf die Spiele der deutschen Damen-Mannschaft in Down Under freuen wollen. Lasst die Mädels doch mal machen, wir sind bei den Herren sehr genügsam geworden. Ich würde mich über Siege genauso freuen wie bei den Männern.
Aber es ist das gleiche Elend wir bei den Herren. Statt Sport Politik, Diversity-Sch… und Umerziehung. Anstatt über Spielstaktik lese ich nur von lesbischen Coming-Outs vieler Spielerinnen, die damit „ein Zeichen setzen“ wollen. Die Regenbogenbinde muss natürlich getragen werden.
Dass Frauenfußball ein bevorzugter Lesbensport ist, wusste ich schon vorher, was solls? Dass Lesben sich zu sehr kraftbetonten Sportarten mehr hingezogen fühlen wie heterosexuelle Frauen, so wie viele männliche Profitänzer oder Ringer schwul sind, ist doch leicht nachvollziehbar.
Jeder ruiniert sich auf seine Weise. Den Herren-Fußball habe ich abgeschrieben, interessiert mich nicht mehr, EM 2024 da bin ich raus, selbst wenn Kloppo Bundestrainer wird. Und die Frauen? Setzt Eure Zeichen. Meine Karawane zieht weiter.
„Wenn eine Damennationaalmannschaft 0:7 gegen eine Männer-Jugendmannschaft untergeht, dann muss man darüber eigentlich nicht im Häme verfallen …“
Also wenn Profisportler, von Gelegenheitskicker vorgeführt werden, darf man nicht in Häme verfallen ?
Ja, wann denn sonst ?
Ahhhh …. Frauenfußball, oder auch international bekannt als „Slow Motion Soccer“, langweilig wie die letzten Vorrundenspiele der „Mannschaft“.
Aber sorry. Solang internationale Frauen Nationalmannschaften regelmäßig von irgendwelchen Provinz-Schulmanschaften mit Jungs unter 15 gnadenlos deklassiert werden, sind sie jetzt schon überzahlt.
Ich doodle beim telefonieren. Ist nur gerecht, wenn ich dafür genau so viel bekomme wie für einen Picasso! Außerdem hebe ich Gewichte. Ist also nur Gerecht wenn ich so viele Trophäen wie Arnold dafür bekomme!
Nein, mal im Ernst. In was für einem infantilen Bällebad sind wir hier eigentlich gelandet und wo ist der Ausgang?
Für den DFB ist der Frauenfußball ein Minus Geschäft. Inzwischen hatte der Fußball Sachverständige Bundeskanzler Scholz ja auch schon verlauten lassen, das die Damen unterbezahlt sind. Also wird die Trommel solange geschlagen, bis auch hier die “ungerechte Ungleichbehandlung” ein Ende hat. Ein Fall mehr für die Integrationsbeauftragte.
Um den Forderungen nach Gleichheit und den Beschwerden über die Ungleichbehandlung ein Ende zu bereiten sollte man für die nächste Bundesligasaison ein einmaliges Qualifikationsturnier ausrichten. Dort dürfen alle Frauenmannschaften gegen alle Männermannschaften antreten. Die ersten 18 dürfen dann in der ersten Liga mitspielen. Und dann sollte man diesem Spuk ein Ende bereiten.
„Frauen müssen immer doppelt so viel leisten wie Männer, um den gleichen Lohn und die gleiche Anerkennung zu bekommen.“
Das ist ein Credo, das man von sehr vielen Frauen immer wieder zu hören bekommt. Tatsächlich sind das aber dieselben Frauen, die sich sowohl in der Schule, wie auch in der Ausbildung, im Beruf und auch im Privaten immer schnell weggeduckt haben, sobald etwas anstrengend geworden ist. Da verwenden sie dann lieber viel Zeit in das Schminkritual und die Auswahl schöner Kleider mit großem Ausschnitt, um in der Prüfung gut abzuschneiden. Die Männer dagegen, die den Vorteil der Erotik und Attraktivität nicht nutzen können, müssen dagegen lernen und durch Leistung überzeugen.
–Frauen können genauso gut Fußball spielen wie Männer–
Nein, das können sie nicht. Und wer was anderes behauptet, der lügt sich selber in die Tasche und/oder ist politisch überkorrekt! Schon weil Männer ganz andere körperliche Voraussetzungen haben ist diese „Studie“ absoluter Nonsens!
Wenn Toni Kroos seinen ersten Abschied nimmt, und zurück in Deutschland aufgrund der neuen Gesetzgebung als Antonia Kroos die Bundesliga der Frauen aufmischen wird, werden sich auch die Leistungen und Gehälter verbessern. Thomasia Müller und Manuela Neuer runden die Sache ab. Das wird ein Augenschmaus!?
Die deutsche Frauen et al Mannschaft hat ihr letztes Testspiel gegen eine anonyme U15 Jungsmannschaft gespielt. Tore waren „nicht so wichtig“ und deswegen spielt das nicht bekannte „Ergebnis auch keine Rolle“.
Die Image Kampagne vor der WM potraitierte blonde Pferdeschwanzmädchen, die ihre Frau oder sich oder den Ball haben fremd befruchten lassen und nun ganz dolle glücklich sind, nachdem sie vor ein paar Monaten noch für eine Bindenwerbung im TV durchs Tor flogen.
Wer jetzt grinst, bei dem klopft es bald an der Tür.
Ich steh übrigens auf Fraueneishockey, danach kommt Frauenboxen, Dressurschwimmen und dann gleich equal pay for nothing Fußball.
Nachtrag: Beim DFB gibt es doch schon Frauen mit der steilen These: „Fußball kann mehr“ –Was aber wenn genau dies die bewußte Philosophie des Fußballs sein sollte: „keine Politik, auch kleine Gesellschaftspolitik, sondern nur Fußball“!? Ist ja schon das Video-Unwesen (Streben nach ABSOLUT fehlerfreier Leitung) eine Zerstörung des Fußballs. Dito die Kommentierung gemäß der jedes Tor einem eklatanten Abwehrfehler geschuldet ist. Warum fördert man nicht den Frauenfußball, indem man eine ganz andere Reportersprache als bei den Männern beifügt? Weg mit dem „gut antizipieren“, weg mit dem Qualitätsgefasel, weg mit dem „hat die Halbräume schlecht geöffnet bzw. schlecht zugemacht“. Dafür more about „the thrill of victory and the agony of defeat“. Mehr Mitgefühl für gemachte Fehler, mehr Begeisterung für gelungenes Spiel. Mehr Spaß an der Freude!!!
Ich habe mir als mittlerweile Antifußballfan ein paar Spiele der Basketball-EM der Damen angesehen, ein paar Wochen vorher die Finalspiele der Bundesliga zwischen Bonn und Ulm. Was die besten europäischen Damen da teilweise abgeliefert haben, hätte bei männlichen C-Jugendlichen zum trainerlich guten Rat geführt, vielleicht doch über eine andere Sportart nachzudenken, zB Halma oder Backgammon. Die Zuschauerzahlen waren äußerst überschaubar, die 15 mitgereisten deutschen Schlachtenbummler waren dementsprechend häufig im TV-Bild.
Ich schätze, daß eine Männerzweitligamannschaft mit 3 gegen 5 noch einen Sieg mit zweistelligem Abstand holen würde.
WER WILL’S DENN SEHEN?
Na gut, ich gebe zu, dass sich mein Enthusiasmus als (ehemaliger) Fußballfan in Bezug auf den „Männerfußball“ hierzulande doch mehr und mehr abbaut. Bzw. auf dem Nullpunkt ist seit man sich beim DFB dazu enzschlossen hat, nicht mehr zu spielen (und vor alle auch nicht mehr zu gewinnen) eher den woken Zeitgeist (mittlerweile ganz schön gestrig) zu predigen als den Ball rollen zu lassen.
Aber Damenfußball? Oh je. Noch nie mein Ding. Nicht dass ich etwas gegen Frauen im Sport hätte – Synchronschwimmen, Bodenturnen, Turniertanzen oder Turmspringen sehe ich schon sehr gern. Aber Amazonen, die sich gegenseitig die Beine wegsäbeln finde ich doch eher wenig feminin. Ich hoffe, einer der woken Faktenchecker liest das hier und ärgert sich tüchtig. Hähä.
Euer linksgrüner woke-Müll funktioniert nun mal nicht – auch wenn ihr noch so sehr da mit dem Kopf durch die Wand wollt. Ich bin auch der Meinung, man sollte die „National“mannschaft (die ja schon qua Benennung nicht woke ist) auflösen und die EM hier im nächsten Jahr absagen und an ein anderes Land vergeben (um sich die unausweichliche Blamage zu ersparen). Die der Männer, wohlgemerkt.
Aber eine EM oder WM der Frauen hat mich noch nie interessiert. Und auch wenn Teile der britischen Medien woke sind, Berichte über eine weibliche premier league habe ich dort noch nie gesehen. „Sportarten“ wie Damenfußball oder Kugelstoßen der Frauen mögen ein Thema auf Grünenparteitagen sein – für die Breite der Gesellschaft sind sie es wohl eher nicht.
Es gibt simple biologische Fakten: Männer haben für kontaktbetonten Sport ein günstigeres Muskel/Fett-Verhältnis als Frauen, in den Muskeln mehr Fast-Twitch-Fasern (Schnellkraft), Frauen mehr Slow-Twitch-Fasern (Ausdauer), Männer sind besser in der Fernfeldorientierung, Frauen besser im Nahfeld, Männer sind schwerer als Frauen, usw.
Durch feministische Gleichstellungs-Ideologie werden Frauen und Männer kollektiv unter Druck gesetzt sich auf Feldern zu beweisen, die ihnen von Natur aus einfach nicht liegen.
Ja, am besten der Steuerzahler gleicht das Gehaltsungleichgewicht aus, das wäre passend zum heutigen Deutschland. Dafür gründen aber auch bitte direkt eine Position, die direkt dem Bundeskanzler unterstellt wird.
Habt ihr eigentlich noch nie was von MARKTWERT gehört?! Soll Alexandra Popp dann wie Messi bezahlt werden oder wie wird das ermittelt?
Geht mir genau so!
Seit dem WM-Aus der Männer mußte ich lange genug warten, endlich wieder eine deutsche Nationalmannschaft unter der Regenbogenarmbinde sehen zu dürfen.
Die Damen-WM ist für mich das Sporthighlight des Jahres!
Satire Aus!
Dieses ganze Theater verkennt, dass auch Männer nicht deshalb so gut bezahlt werden, weil Sie „gut Fußball spielen“. Sondern deshalb, weil viele Menschen das sehen wollen, was Männer da machen, und aus diesem Interesse lässt sich Profit generieren. Daraus folgt, für die Stars, die astronomische Bezahlung. Es handelt sich also um einen Marktwert, nicht um eine Entlohnung für besonders geschickte Ballbehandlung.
Und dieses profitable Interesse ist beim Frauenfussball eben nicht vorhanden, trotz aller Bemühungen z.B. des hiesigen ÖRR: Daher kann es auch keine identische Bezahlung geben. Obendrein sind die Frauen technisch und athletisch einfach weniger leistungsfähig als die Männer, das kann man nicht schönreden. Manche können es besser, manche schlechter, aber beim Zuschauen durchzuhalten ist dieses Niveau nur mit viel Enthusiasmus.
Meine persönlichen Referenzen sind: Männerfußball ja, Frauenfußball nein. Bei Volleyball verhält es sich genau umgekehrt, da die Bewegungsabläufe andere sind. Radrennen für Frauen geht gar nicht. Da widerstrebt es mir in quälende Gesichter zu sehen, quälen sollen sich die Männer. Bei Tennis ist es egal, das ist ein Sport für beide Geschlechter.
Wobei dieses den-Ball-über-das-Feld-Gestöhne der Tennisladies nur noch ätzend ist.
Ich bin dankbar für diese Studie, weil sie offensichtlich zeigt, was ich schon in Coronajahren, bereits sehr früh anmerkte:
Eine Studie ist keine wissenschaftliche Methode. Die ach so berühmten Studien können so ziemlich der letzte Dreck sein, und unter ziemlich schlechten wissenschaftlichen Standards entstehen. Da kann es sein, dass man sich mit schwachen „Expertenbefragungen“ grosstut, irgendwas simuliert, was wissenschaftlichen Anstrich durch Komplexität und intransparenz vorheuchelt aber nur das präsentiert was an Input reinkommt und welche Algorithmen und Beziehungen da reinprogrammiert sind (modelliert sagen die). Oder es werden irgendwelche bereits bestehenden Daten ausgewertet und interpretiert, ohne dass ein eigenes Untersuchungsdesign dazu entwickelt worden wäre. Da kann alles rauskommen, was man sich wünscht, bzw. beim Auftraggeber opportun ist.
Eine Untersuchung hingegen geht expliziten Fragestellungen nach, da werden möglichst genaue Hypothesen erstellt und dann wird operationalisiert und mithilfe wissenschaftlicher Methoden bestätigt oder widerlegt. Z.B. mit einem Experiment, der Beobachtung, (ja, auch der) Befragung etc.. Ich muss auch nicht betonen, dass z.B. das Experiment potenziell auch wesentlich objektiver und reliabler ist, als z.B. Befragung.
Hier gab es ja im Prinzip Experimente, nämlich, wenn Frauen und Männermannschaften gegeneinander spielen, auf gutem sportlichen Niveau, aber bei den Männern eine gute Stufe unterhalb des Niveaus ihrer Vergleichbaren Gruppe der Merkmalsträger. Die Hypothese würde lauten: es kann nicht sein, dass männliche Fussballspieler gegen weibliche Fussballspieler deutlich überlegen gewinnen, wenn dass vergleichbare Niveaulevel der Männer niedriger ist (Aber fair, d.h. nicht das Frauennationalteam gegen eine Auswahl adipositiver Herzkranker, sondern schon Fussballer mit wenigstens annähernd vergleichbarem Trainingspensum) Und diese würde, wenn Sie durch das Ergebnis falsifiziert würde (wie in der Realität mehrfach geschehen), ein glasklares und unbestreitbares Ergebnis bringen (vorausgesetzt die Matches werden fair gepfiffen 😉 ).
Und dann kann man „wissenschaftlich belegt“ sagen: Nein Frauen spielen im fair vergleichbaren Level nicht besser Fussball als Männer. Das könnte man auch gern wiederholen (Anforderung an ein Experiment) und sich ständig überprüfen lassen. So kann man es mit allen Sportarten tun. Und am Ende, oh Wunder, könnte rauskommen, dass Frauen und Männer nicht gleich, sondern unterschiedlich sind. Und das find ich auch gut so.
Ah, und nochwas: dieser Unterschied ist allen sehr wohl bewusst: Noten im Sportunterricht, DSA Disziplinen und Bedingungen, sportliche Wettkämpfe wie eh und jeh, Einstellungsuntersuchung Bund und Polizei…etc.
Ich finde Frauenfußball absolut langweilig. Männerfußball übrigens auch. Das ist meine ganz persönliche Einstellung dazu. Es gibt aber viel mehr Menschen, die das anders sehen. Denen wünsche ich viel Vergnügen, wenn sie Frauen, Männern, Autos oder Pferden beim Rennen über den Platz oder in den Kurven zusehen.
Da ein Reiter eigentlich auf dem Pferd nix arbeitet, dürfte alleine der Gewichtsvorteil des weiblichen Jockey ausschlaggebend sein.
Und ja. Ich kann reiten. Auch auf Pferden. Seit meiner Kindheit. Ich weiß wo von ich rede.
Liebe Evelyn Beatrice Hall, Sie haben mir mit Ihrem Kommentar den Abend gerettet. Ich sehe es – als Mann – ganz genauso.
Jeder, der eine Sportart betreibt, die auch nicht so medial gepuscht wird wie der Männerfussball, wird genauso diskriminiert.
Fußball und Sport allgemein (wenn man ihn nicht selbst betreibt sondern nur zuschaut) ist Unterhaltung. Wie ein Spielfilm oder eine Show.
Was die Masse der Leute anschaut, bringt Geld. Was kaum einer schaut, bringt auch kaum Geld.
Nur am Rande : Um die Athletik geht es natuerlich auch, aber nicht nur. Und natuerlich wirkt Zeitlupe immer etwas wenig dynamisch. Da kommen noch ein paar andere Aspekte dazu, die man u. a. beim Torwartspiel beobachten kann und die ganz allgemein mit dem, was man Ballgefuehl und Technik nennt, zu tun haben. Die Auge/ Hand – oder hier die Auge/ Fusskoordination, Einschätzungen von Balltempo und Ballverhalten gestalten sich etwas schwierig, je höher das Spieltempo ist, desto mehr. Es wirkt mit Verlaub etwas u beholfen und sehr stark angelernt. Nichts dagegen, aber, ich kann es als Juniorenspieler Fuss – und Handball und dort mit max . 14 Jahren, darueber war es noch witzloser, trainingshalber gegen die 1. Frauenmannschaften eingesetzt, bestätigen, ohne dass es irgendeiner Athletik bedurft haette : Das Spiel mit dem Ball genuegt, ohne grosse Muehe. Uebrigens gilt des auch fuer den Tennissport, mitunter auch als 2 verschiedene Sportarten bezeichnet. Ich sah 26 jaehrige Junioren in der Oberliga, die keine Probleme mit Ranglistenspielerinnen hatten, wohlgemerkt Weltrangliste. Auch hier darf man sogar als Hobbyspieler erstaunliche Schwächen in der Ballbehandlung, besonders deutlich beim sehr unbeliebten Netzspiel, konstatieren. Allerdings haben die Damen es hier im Profibereich, die “ Athletik“ kommt noch dazu, bekanntlich geschafft. Natuerlich geht es nicht um Sport, sondern Ideologie.
Es zeugt immerhin deutlich, dass man der heutigen Mainstream-Wissenschaft nicht folgen sollte. Sie verbreitet nur Unsinn und ideologischen Schwachsinn. Das ließe sich mit einer unabhängigen Studie jederzeit leicht nachweisen. Wenn sich mit Frauenfussball soviel wie mit Männerfussball verdienen lässt, werden auch die Gehälter entsprechend steigen. Alles andere ist Schwachsinn. Niemand würde eine aktuelle Boxweltmeisterin mit Mike Tyson in den Ring schicken. Selbst in seinem fortgeschrittenen Alter wäre das Körperverletzung. Die Einnahmen und Vermarktungsmöglichkeiten und das öffentliche und mediale Interesse sind für die hohen Gehälter im Männerfussball verantwortlich. Daher liegen auch viele andere Männersportarten weit hinter den Fussballern. Ob Handball, Eishockey oder Feldhockey. In den USA sieht das wieder etwas anders aus. Dort begeistert Basketball, Eishockey und American Football die Massen. Daher verdienen die Jungs dort auch sehr gut. Das hat auch nichts mit Frauen oder Männern zu tun.
Die ständigen Gleichsetzungsversuche sich völlig ballaballa. Soll spielen wer will was er will und schauen jeder was er will, wenn er/sie es alt bezahlt. Vom Erlös des jeweiligen Rummels wird der jeweilige Rummel bezahlt und Ende. Selbst wenn Frauen besser spielten und weniger es sehen möchten … ist dann Pech. Den Sportschützen schaut auch kaum einer zu, entsprechend ist deren Bezahlung … und die sind echt gut, beide Geschlechter.
Die immensen Gehälter der Fußballsieler sind ein verhandelter Anteil am Millardengeschäft Fußball.
Die Gehälter im Frauenfußball sind quersubventioniert und haben keine reale wirtschaftliche Basis.
Die Forderung nach gleicher Bezahlung –
Gleich mit wem, Lionel Messi oder Karl Krückebein von Wacker Burghausen? Profi ist nicht gleich Profi –
Das ist noch nicht einmal Kommunismus, das ist einfach nur Blödsinn.
Ich glaube nicht, daß eine Frauenbundesliga ohne Subventionen existieren würde.
Davon abgesehen gibt es gar keine Männerbundesliga, es gibt eine Bundesliga und eine deutsche Nationalmannschaft. Frauen dürfen da mitspielen – wenn sie gut genug sind.
Frauenfußball ist eine Handycapkategorie und damit eigentlich paralympisch. Er wird großzügig subventioniert, und dafür sollten Frauen dankbar sein.
Es wäre vielleicht heilsam, den Frauen die Subventionen zu streichen und ihr Geld zu erwirtschaften zu lassen, wie Männer es tun.
Damit würde eine Erwirtschaftungsgleichheit entstehen, die leistungsgerecht wäre.
UndLeistungsgerechtigkeit ist es doch letztendlich, worum es im Sport geht.
Das meiste Geld kommt u.a. von mir, der ich gar kein Fussballfan bin.
Hunderte Millionen zahlt nämlich der Gebührenzahler!
Dieses Gehabe ist übrigens dafür verantwortlich, dass ich nicht nur von Fussballveranstaltungen vom „Konsum“ des „normalen“ Angebots abgehalten werde, da Sportsendungen ganz offensichtlich Vorrang vor dem Auftrag des ÖRR haben.
Die Preise entstehen in Konkurrenz zu privaten Unternehmen in der medialen Verwertung.
Der ÖRR kann die Privaten zwar überbieten, weil er nicht wirtschaftlich sein muss. Im Zweifel fordert man einfach Gebührenerhöhung.
Ein Millardengeschäft ist der Fußball allerdings unabhängig vom ÖRR, das meiste Geld kommt von Ticketverkäufen, Merchandising und Werbung.
Noch so jemand, der die Rechnung ohne den Wirt bezahlt sieht!
Zuletzt (2000?!) habe ich davon gehört, dass der ÖRR 600 MILLIONEN Euros für die Übertragungsrechte von Sportveranstaltungen zahlt!
Noch Fragen?
Ahnung habe ich übrigens sehr viel und ich lasse mir hier ganz freiwillig sagen, was davon ausgenommen ist.
Also von meiner AHNUNG!
Von dem, was ich WEISS, lasse ich mich allerdings nur sehr ungern eines Besseren belehren.
Also: 1+1 sind zwei!
Und Brot und Spiele funktioniert noch heute!
Wahrscheinlich waren Brot und Spiele damals bloss noch nicht so TEUER!
Also für die, die heute im besten Deutschland aller Zeiten nicht mehr weiter wissen…
Ach ja, ich habe gerade meine Frau gefragt, was sie von Frauen im Fussball hält.
Nun, sie hat andere Ambitionen 🙂
„Handycapkategorie“ ? Großartig ! ?
Aber sie haben recht. Wieviele von diesen Frauennationalmannschaften wurden in den letzten Jahren von irgendwelchen Jungs-Schulmannschaften gnadenlos vorgeführt.
Und wenn man dann den Vergleich aufmacht, was verdienen die Jungs, was verdienen diese Profis, halte ich die Frauenfußballer schon jetzt für reichlich überbezahlt.
Diese Gleichmacher-Ideologie hat wirklich den Boden der Realität verlassen. Ich sehe da engagierte Spielerinnen, die sich redlich mühen, aber natürlich nicht die Athletik und technische Brillanz männlicher Spieler erreichen. Face it! Dafür versagt Haaland bei der rhythmischen Sportgymnastik.
John McEnroe war vor einigen Jahren mal so kühn zu sagen, dass er die Qualitäten von Serena Williams zwar schätzt, sie aber auch gegen weit unten platzierte Weltranglistenspieler verlieren würde. Meiner Ansicht nach eine simple Tatsache.
Nicht so für die „gleichwertig bedeutet gleich“-Fraktion: McEnroe musste sich vor dem Frühstücks-TV-Tribunal für seine Blasphemie rechtfertigen. https://globalnews.ca/video/3558734/john-mcenroe-refuses-to-apologize-for-saying-serena-williams-would-be-ranked-700-if-she-played-with-men