Wenn uns Medien täglich mit Werbung zudröhnen und wir sie sehen, hören oder lesen, dann brüsten sich die Unternehmen immer viel mit Nachhaltigkeit und „Klimaschutz”. Wer nicht nachdenkt, muss glauben, die deutschen Konsumenten sind absolut gläubige Grüne, die mehrheitlich nur das eine wollen: den gesamten Planeten allein bei ihren Käufen von Deutschland aus zu retten. Umerziehung wird dabei zum Programm und die deutschen Werbeetats sind jährlich mit rund 300 Millionen Euro auch für solche Umerziehungsprojekte gut ausgestattet.
Sicher ist Kundenorientierung wichtig, aber sein ganzes Image nur an kleinen und sogar radikalen Minderheiten auszurichten, zeigt, wie sich die Konzernchefs politikergleich einem vermeintlich grünen Zeitgeist widerstandslos ergeben. Anders kann man sich auch das große Schweigen der Bosse zu den wirtschafts- wie freiheitsfeindlichen Entscheidungen bei Energie-, Heizungs- und Ernährungsgesetzen von Merkel- und Ampelregierung im Bund nicht erklären. Die Millioneneinkommen durch ihre Fünf-Jahres-Verträge sind den Spitzenmanagern naheliegender als die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschlands.
Rewe tritt seine Werbeprospekte aus Papier in die Tonne
So feiert sich die Lebensmittelkette Rewe dieser Tage, die klassische Papierwerbung auf ewig in die Tonne getreten zu haben. Für die sogenannte Nachhaltigkeit versteht sich. „Abschied von einer Handelstradition: Rewe schickt den Papier-Prospekt ins Museum“, bejubelt der Konzern seine Aktion. Fortan soll es nur noch digitale Werbung für Angebote geben. Was für ein Schmarrn. Schließlich werden die Werbeangebote ohnehin meist auf Recylingpapieren gedruckt – nachhaltiger geht‘s klassisch kaum.
Doch was passiert bei der großen Kundschaft im Seniorenalter? Mit dem App- und Onlinezwang grenzt der zweitgrößte Lebensmittelhändler Rewe ganze Alterskohorten jenseits der 60 damit weitgehend aus seiner Angebotswerbung aus. Alte Leute haben eben keine Lust auf den App-Kram, erdacht von der woken und abgehobenen Werbebranche aus den Großstädten. Nicht nur Ältere, viele Kunden wollen „ihre“ Werbung aus dem Briefkasten holen, in Ruhe zu Hause blättern und ihre Einkaufszettel schreiben. Das mögen sich die hippen Kreativen der Werbeagenturen nicht mehr vorstellen. Dabei müssen auf dem Land noch sehr viele mit Funklöchern im Merkel-LTE leben.
Aber das interessiert die Großkonzerne alles nicht. Sie denken, sie können mit grüner Nachhaltigkeit punkten und sich obendrein bei den Regierenden mit ihrer Umweltpropaganda anbiedern.
Für welch kleinen Kreis die sogenannte Nachhaltigkeit beworben und mit immer höheren Preisen an die Kunden verkauft wird, beweist eine kleine Grafik von statista, die eigentlich das vermeintliche Umweltkäuferbewusstsein aufzeigen wollte. Doch im Grunde ist Nachhaltigkeitswerbung nur die Fortsetzung grüner Minderheitenpolitik mit anderen Mitteln.
Denn schauen wir uns journalistisch einmal die Grafik genauer an. „Wie (fehlende) Nachhaltigkeit Kaufentscheidungen beeinflusst“, lautet die recht indoktrinöse Überschrift. Der Leser soll denken, nur wer richtig nachhaltig anbietet, bei dem wird wild einkauft. Dabei ist es nur eine klitzekleine Minderheit, die wirklich Nachhaltigkeit einkaufen will. Aber für sie werfen die Konzerne ihre millionenteuren Werbemaschinen an.
Laut der abgebildeten Konsumentenbefragung haben im Schnitt aus den drei Branchen (Lebensmittel/Pflege/Mode) aber lediglich 18,7 Prozent der Konsumenten aufgehört, ein Produkt, und 12,3 Prozent, eine Marke zu kaufen, und im Schnitt nur 10,7 Prozent hätten ein Geschäft nicht mehr besucht. Obendrein boykottieren im Schnitt nur ganze 7,7 Prozent eher radikal ausgerichtete Nachhaltigkeitskunden Produkte, Marken oder Geschäfte. Addiert man zudem alle Prozente der Befragten aus den vier Fragegruppen, kommt man im Durchschnitt auf lediglich 12,3 Prozent Kunden, die der These „wie (fehlende) Nachhaltigkeit Kaufentscheidungen beeinflusst“ entsprechen. Also nicht einmal jeder achte Kunde steht voll auf Nachhaltigkeit. Den allergrößten Teil der Käufer berührt die Nachhaltigkeitsmasche einfach nicht.
Mit anderen Worten, die aktuelle grün ausgerichtete Werbung kümmert sich mit ungeheurem Mittelaufwand auf den Verpackungen und Anzeigen im Wesentlichen um eine Kundschaft, die nicht einmal ein Achtel ausmacht. Die große Mehrheit der Verbraucher muss diese Werbeumerziehung über sich ergehen lassen, ob sie will oder nicht.
Sicher sind die meisten für eine vernünftige Umweltpolitik und Wiederverwendung von Rohstoffen, aber sie wollen daraus keine Religion machen und täglich politisch-ideologisch umerzogen und belehrt werden. Wie mit permanenten Hinweisen auf Waschmitteln von Coral (Unilever) „Flaschenkörper recyclebar“. Mein Gott, das ist doch seit Jahrzehnten völlig normal für Plaste und Elaste in der gelben Tonne.
Hinzu kommt: In den Supermärkten mit Angeboten und Aufstellern sowie in der Werbung versuchen die Konzerne, die Gehirne der Kunden regelrecht zu waschen, indem sie suggerieren, vegane Ernährung sei die Zukunft der Menschheit. So scheint sich selbst der Wursthersteller Rügenwalder Mühle inzwischen für seine Fleischklassiker zu schämen, weil er seine potenziellen Kunden neuerdings in der TV-Werbung mit „veganen Produkten für Genießer“ überschüttet. Der Absatz ist übrigens eingebrochen – wer Wurst will, kauft Wurst und nicht Chemiemelange.
Ganz im Sinne des grünen Landwirtschaftsministers Cem Özdemir, der bis auf unsere Teller am Abendbrottisch regieren will. Er möchte das Volk mit seiner Ernährungsstrategie zum Fleischverzicht drängen. Weniger Fleisch essen ist für Propagandaminister Özdemir natürlich ein Beitrag gegen den Klimawandel. Nicht nur mehrheitlich grünaffine Journalisten klatschen hier Beifall, auch die Lebensmittelkonzerne spielen mit ihren millionenschweren Werbeetats hier kräftig mit – selbst wenn es nur für eine klitzekleine Kundschaft ist.
Auch mit politischen Botschaften wird geworben. So druckt die Beiersdorf AG aus Hamburg gerne die Regenbogenfarben der Schwulen- und Lesbenbewegung LGBTQ auf die Cremedeckel von Nivea und verschreckt damit möglicherweise Kunden. Oft werden diese bunten Politcremebotschaften in den Drogeriemärkten von frustrierten Käufern einfach nur herumgedreht und nach hinten ins Regal geschoben – Kaufkraftverluste inklusive. Wer will sich schon morgens im Bad seine Zugehörigkeit zu einer sexuellen Minderheit demonstrieren und dabei auch noch in den Spiegel gucken? Überhaupt – warum ist Eincremen neuerdings ein politischer Akt? Warum wird Privatheit belehrend aufgeblasen?
Go woke, go broke – die Werbewirtschaft zieht grün durch
Damit nicht genug: Selbst die noch existierende Mehrheit der heimischen deutschen Bevölkerung gerät durch die Werbung der Konzerne durch „Social Washing“ und sogenannte „Diversität“ ins Hintertreffen, indem Minderheiten zu einer künstlichen Mehrheit erhoben werden, wenn die TV-Spots über die Bildschirme flimmern. Übrigens sind in Ost-Europa zum Beispiel in Polen, Ungarn oder Tschechien die deutschen Diversitätsspots mit Migranten oder Minderheiten der gleichen Konzerne nicht zu sehen. Da lächeln einheimische Damen und Herren von den Plakaten.
Werbeplakat an Leipziger Straßenbahnhaltestelle / © Foto: Olaf Opitz
Werbepolitik zahlt auch ihren Preis: Einer der weltgrößten Bierkonzerne wie Anheuser-Busch aus den USA kassiert mit Budweiser (Bud Light) von seinen Kunden jetzt die schmerzhafte Quittung für eine Minderheitenpromotion der Transgenderabteilung von LGBTQ. Der Bier-Riese verliert nach einer Werbung mit der Trans-Influencerin Dylan Mulvaney den Spitzenplatz als meistverkaufte und beliebteste Biermarke – selbst verdient.
„Go woke, go broke“ – auf Deutsch „Werde woke, geh pleite“ – heißt die Quittung der Kunden.
Merke: Es gibt kein Bier auf Hawaii und nur vom Hula-Hula geht der Kasten nicht mehr weg.
Und den Konzernen droht ein gewaltiges Risiko: Nämlich dass die Kunden doch politisch reagieren und ihre Kaufentscheidung danach ausrichten: Der Regenbogen und die damit ständige demonstrierte sexuelle Dauererregung kommt mir nicht ins Bad.
Ich kaufe immer nachhaltig ein. So sortiere ich NACHHALTIG alles aus, was irgendwie diesem Diktum entspricht. Mir reicht rotgrün schon in der Politik, das brauche ich nicht noch im Einkaufswagen. Kein Bio, kein Vegan, kein “ Fairtrade „. Nix da. Irgendwann schlägt auf bei Beiersdorf, REWE und anderen das Anheuser – Busch – Syndrom zu. Ich werde mit Kartoffelchips und Schadenfreude zusehen.
Ich kaufe keine Produkte die Werbung für Personengruppen machen zu denen ich nicht gehöre, da denke ich mir, sollen doch die angesprochenen Minderheiten den Kram kaufen. Leider geht das nur bei Produkten denn Firmen kann man schlecht boykotieren, weil Konzerne wie Unilever alles herstellen was mit Chemie zu tun hat, ob Waschmittel oder Geschirrspühlmittel. Hier fragten einige: Warum machen die Firmen diesen woken Mist und das ewige Klimagedöhns eigentlich mit? Selbst wenn sie damit Verlußt machen! Ganz einfach, es gibt in den USA den US ESG regulations und da werden alle Firmen, die in den USA Geschäfte, egal was für welche, machen, zu Diversity und greenwashing gezwungen. Über die Nasdaq wird das gesteuert und Blackrock und Vandaguard sind die treibenden Kräfte. Firmen werden gezwungen eine Liste mit Forderungen zu erfüllen in der z.B. festgelegt ist wie viele führende Mitarbeiter Frauen zu sein haben. Das Beste, diese Firmen müssen widerum die Firmen mit denen sie zusammenarbeiten das Ausfüllen dieser Liste vorschreiben. Erfüllt die Firma die Punkte nicht, darf die anfragende Firma keine Geschäfte mit der anderen machen.
Also, wer den Tanz nicht mit tanzt kann in den USA keine Geschäfte machen und deshalb schütten die lieber Milliarden Dollar in den Ausguß als komplett Pleite zu gehen. Auf cube.global kann man näheres erfahren. Übrigens müssen sich auch in der EU immer mehr Firmen dem ESG beugen.
Erst “ Gentechnikfrei“ jetzt „Klimaneutral“. Letzteres ist besonders lächerlich. Mit woker Werbung haben sich schon einige Konzerne ins Knie geschossen, wie x.B. Budweiser in den USA.
Wir haben es uns seit Jahren zum Hobby gemacht: Produkte, deren Werbung nervt, werden boykottiert! Werbesendungen werden grundsätzlich ausgeblendet! So dumm können uns Werbeagenturen gar nicht kommen! Und die „nachhaltigen“ Mitteilungen der Handelsriesen sind nicht den Energieeinsatz wert, die hierfür verschwendet wird! Egal bei Papier oder per App! Beispiel letzte Woche: Eine große Handelskette wirbt aus Gründen der „Nachhaltigkeit“ für Obst und Gemüse aus der Region: Z.B. Kirschen. Im gleichen Prospekt wird für Kirschen aus Südamerika(!!) zu etwa 10% des Preises des einheimischen Angebots geworben. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ sollte zum am meisten missbrauchten Begriff des Jahres gewählt werden. Und die stabilen Preise überall! Umgesetzt z.B. mit verringerten Füllmengen bei tagtäglich benötigten Lebensmitteln. Auch der Hinweis, dass derjenige der mehr kauft auch mehr spart – ein Klassiker alberner Werbung – immer wieder eingesetzt. Da nützen keine Preiskracher, Preisknaller, Preisknüller und wie der ganze Schwachsinn heißt! Es gibt nur eins: Preise bestimmter Produkte über längere Zeitspanne systematisch vergleichen, ebenso Packungsgrößen und Inhaltsmengen. Besonders bei beworbenen Artikeln! So erhält man verlässliche Informationen!
Eine Bekannte von uns hatte mal bei der Tafel ausgeholfen. Was am Ende des Tages nicht verteilt war, hat sie mitgenommen und uns davon auch manches zukommen lassen. Da waren überproportional vegane Produkte (von REWE) dabei – also selbst bei der Tafel wollte die niemand haben. Einige Produkte konnte auch nur konsumiert werden, nachdem sie verfeinert wurden. Manche gar nicht.
Es sei auf Nicholas Nassim Taleb verwiesen: „The most intolerant wins“, in dem er erklärt, wie eine kleine intolerante Minderheit der grundsätzlich flexiblen Mehrheit ihren Willen aufzwingt. Die „pluralistic ignorance“, bei der diese Mehrheit fälschlicherweise annimmt, in der Minderheit zu sein, wird durch die Medien massiv geschürt. Sie führt dazu, dass sich niemand mehr traut, diesen Unsinn zu beenden oder auch nur seine anderslautende Meinung zu äußern, aus Angst vor einstweiliger sozialerHinrichtung.
Seit mir die Fabrik aus Bad Zwischenahn mit ihrer veganen Produktpalette auf die Nerven geht, nenne ich sie nur noch Lügenwalder!
Das Ding ist aber ja, dass die ihre Produktion sogar noch gesteigert haben. Irgendjemand muss das Zeug also konsumieren. Andere Unternehmen fahren dieselbe Schiene und verdienen sich auch dumm und dämlich damit.
Ich bin schon ganz gespannt, wann wir neue Stromanschlüsse bekommen, um endlich verganen Bio-Strom zu bekommen…
Klar dass die Gewinnmargen bei dem veganen „Ersatzfraß“ höher sind : höherer Preis für ein „Schnitzel“ aus Sägemehl und Altöl, als für ein richtes Stück Fleisch – da lässt sich schön Geld verdienen !
Wenn ich sehe, dass bei uns in der Schnäppchenecke im Supermarkt sich täglich die veganen Produkte stapeln, bezweifle ich dieses „dumm und dämlich verdienen“ zumindest auf längere Sicht stark. Möglicherweise liegt diese angebliche Gewinnsteigerung schlicht an der höheren Gewinnmarge von veganen Produkten, denn die werden aus billigstem Abfall der Lebensmittelindustrie hergestellt… Sachen, die normalerweise für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind, die aber chemisch dann aufbereitet werden. Vegane Fischstäbchen z. B. bestehen aus „Weizenfaser“, das sind Weizenspelze und – kaum zu fassen – Stroh; chemisch gebleicht und weichgeknetet, sodass es irgendwie essbar ist. Wie man aus dem eigentlich in Unmengen anfallenden Abfallprodukt Stroh Gold gewinnt, das haben sich ja schon unsere Altvorderen gefragt. Heutzutage hat man tatsächlich einen Weg gefunden: Man kauft billigst das Stroh aus der Landwirtschaft, jagt es durch einen Chemiecocktail und bingo! – man hat vegane Fischstäbchen, die man dem Verbraucher völlig überteuert als „gesunde und klimafreundliche“ Nahrung andrehen kann.
Gerade hier ist übrigens schön ersichtlich, dass der ganze vegane Hype in erster Linie ein Hoax der Lebensmittelindustrie ist, die damit traumhafte Gewinne einfährt. Fragt sich nur, wie lange sich der Verbraucher noch derart veräppeln lässt…
„Wenn ich sehe, dass bei uns in der Schnäppchenecke im Supermarkt sich täglich die veganen Produkte stapeln, bezweifle ich dieses „dumm und dämlich verdienen““
Wieso? Der Hersteller hat sein Zeug verkauft, dem kann es egal sein, wenn es erst mal in der Krabbelkiste landet. Die Händler müssten sich überlegen, ob sie das Zeug weiterhin im Regal haben wollen – da ist der Leidensdruck aber anscheinend noch nicht hoch genug.
Dieser absurde Vegan-Trend wird sich bald totlaufen. Man kann es jetzt schon nicht mehr hören. Wieviele veganische Restaurants gibt es eigentlich?
Einfach bei google- unternehmen für veganerprodukte insolvent- eingeben, die Liste ist elend lang. Meatless Farm in England gerade erst. Rügenwalder: Schon heute verkauft die Rügenwalder Mühle mehr vegane Produkte als herkömmliches Fleisch. Über das schmale Brett würde ich nicht laufen.
Die Filial-Chefs (nicht nur Rewe) sind doch auch schon lange in einer Parallelwelt zu Hause. Sie packen doch schon lange nicht mehr selbst mit an oder aus und haben kein Ohr mehr für Kundschaft. Nehmen sich selbst zu viel aus der Kasse und verhöhnen mit politischen Botschaften den Käufer, weil irgendeine Bezahle-Studie von z.B. Rewe ihnen gesagt hat, was der Kunde gerne möchte. Der Kunde wolle Diversity, fleischlose Blutwurst, Männerbinden und schwule Gesichtscreme. Der Kunde wolle E-Ladesäulen und der Ukraine spenden. Wenn die Ü80 keine Papierwerbung mehr bekommt, erhalten sie die Werbung eben per Newsletter auf Ihr Iphone;) (Wie fern der Heimat)
Es sind nicht die Filialleiter, denn die haben dabei gar nichts zu sagen. Nicht einmal die Bezirksleiter haben größeren Einfluss darauf, denn in den Konzernen sitzen neben BWLern auch Psychologen die Werbung ganz gezielt mit den Werbefachleuten entwickeln. Das hat auch schon früher geklappt, doch nur wenige haben es tatsächlich realisiert. Was denken sie, hat es für einen Grund, dass man im Geschäft ein Produkt mit beispielsweise 3,99 € auszeichnet und nicht gleich mit 4,00 €? Dieser eine Cent entscheidet im Kopf der Kunden nämlich tatsächlich, ob es ihnen zu teuer ist oder es als Angebot wahrgenommen wird. Bei Bekleidung kommen sie es mal überprüfen, indem sie die Preisaufkleber abziehen und mal nachschauen, was das ganze vorher gekostet hat, bevor es ein Sonderangebot wurde. In 99 % der Fälle hat sich nicht das geringste geändert, sondern man hat nur einen Fantasiepreis ausgezeichnet, der dann durchgestrichen wurde, um den ohnehin alten Verkaufspreis. Kunden sind im Grunde zum Großteil alles andere als klug und genau das nutzen.
Papierwerbung ist also gar nicht mehr notwendig, weil die Kunden meist mit mehr aus dem Laden gehen als sie eigentlich tatsächlich einkaufen wollten. Wozu also noch teure Papierwerbung?
Seit Rewe die Papierwerbung abgeschafft hat, macht sie ganzseitige (teilweise mehrseitige) Werbung in den Propagandablättchen der Funke Mediengruppe.
Als ob das keine Papierwerbung wäre.
Rewe ist für mich eh zu teuer…habe dort nur nach Angeboten geschaut….da es jetzt keine Angebote mehr gibt (in Papierform) und ich mir auf dem Handy nicht die Augen verderben will…bleibe ich Rewe nun halt fern….was solls. Aldi und Lidl tun gut daran an den Papierprospekten festzuhalten…..
Schauen Sie sich bei REWE und den anderen Märkten mal die Preise für Grundnahrungsmittel an; die sind weitestgehend gleich hoch/niedrig. So gibt es beispielsweise bei Edeka und Lidl identische Produkte und sogar mit der identisch gestalteten Verpackung – wie eine Pommes -Marke – nur dass beim Lidl Produkt noch Lidl auf der Verpackung aufgedruckt ist. Preislich absolut identisch. Gleiches bei vorgebackenen Brötchen – Rosenbrötchen und Steinofenbrötchen – auch die absolut identisch. So große Unterschiede gibt es gar nicht mehr, zumal es für alle Markenprodukte ein Produkt einer vermeintlichen Eigenmarke gibt. Die kostet dann fast nur noch die Hälfte, ist aber in den allermeisten Fällen qualitativ sogar besser als das Original, das eben nur deutlich teurer ist.
Und das tolle ist für Rewe und andere, dass Kunden die nur auf Angebote schauen, sich nicht mehr die Mühe machen mal nachzuschauen, ob das tatsächlich billiger ist oder ob man sie nicht einfach nur veräppelt.
Schauen Sie doch mal in Regale, wie die Produktpalette dort präsentiert wird. Mindestens 70 % der Käufer haben immer noch nicht verstanden, dass in Augenhöhe immer die teureren Produkte platziert werden und ganz unten die günstigen stehen, die dann auch noch besser sind – zumindest in den meisten Fällen.
Solche Dinge lassen sich aber nicht die Filialleiter einfallen, sondern hoch bezahlte Strategen die aus Psychologen bestehen und den Werbefachleuten Tipps geben, wie man noch mehr verkaufen kann und vor allem auch wird.
Keine Angst, das Personal findet das geduze auch sch…. Deswegen macht es keiner.
Die einzige Kassirerin, mit der ich mich in den letzten Jahren geduzt habe, war eine Bekannte. Die ist jetzt in einem anderen Laden, wo ich nicht hingehe, daher duze ich kein Personal mehr.
Und der einzige Laden, in dem ich in den letzten 50 Jahren geduzt wurde, war ein kleiner Jeans-Laden. Da war das Personal aber auch im gleichen Alter wie die Kundschaft (so um die 20) und da machte das nichts. Im Gegenteil. In den ganzen Discotheken früher wurde auch nur geduzt, aber das war szenetypisch. Und beim Motorradhändler vor 45 Jahren auch. Ebenfalls üblich, außer bei BMW.
Go woke go broke war auch der Volltreffer, den die deutsche Nationalmannschaft gelandet hat mit Nancy auf der Tribüne.
Ungewollte Life-Satire.
Das nennt sich die Minderheitenregel. Sie besagt, dass der Kurs einer Gesellschaft niemals von der schweigenden Mehrheit bestimmt wird, die im Prinzip tolerant ist und einfach nur ihre Ruhe haben will, sondern von der radikalsten Minderheit.
Aus diesem Grund meide ich schon seit Jahren alles, wo z.B. gentechnikfrei draufsteht. Oder bio oder klimafreundlich. Bei letzterem ist es inzwischen leider unmöglich, denn es steht überall drauf.
wenn man die dicke klebrige Schicht moral-ideologisch-politischer Schmiere wegwischt bleibt nur eins übrig:
follow the Money – Es geht nur ums Geld…
und das geht mittlerweile bei nahezu allem so…vom Papierprospekt über Kriege bis hin zum Windpark.
Ich habe mir schon vor geraumer Zeit vorgenommen, Konzerne oder Firmen zu meiden, die durch besonders wokes, veganes, klimahysterisches, linkspolitisch korrektes „Engagement“ unangenehm auffallen! Es gibt reichlich Alternativen! Die Habeckschen A….kriecher kann man leicht umschiffen, gar kein Problem!
Die Lenker der Konzerne sind nicht anders als der Durschnitt der Generation, die abgehobene moralinsaure Haltung oder die falsch verstandene Gefälligkeit ersetzt die Leistung. Es sind keine Fehler, es ist ein frei gewählter Weg. Nach Erich Kästner: „Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleißig werden“. Leider, auch ohne Lernkurve- Beispiel Deiss.
Die vegane Propaganda der Ketten – von Aldi bis REWE und all ihren Konsorten – widert mich an. Wo immer es geht, vermeide ich es auch, BIO-Produkte zu kaufen. (Ganz lässt es sich leider nicht vermeiden, wenn man nicht auf bestimmte Dinge verzichten will.) Aber etwas mit der Aufschrift „Vegan“ kommt mir nicht in meinen Einkaufskorb, selbst wenn ich ganz verzichten muss.(Eine Ausnahme mache ich allenfalls – widerwillig -, wenn es das Produkt von Natur aus „vegan“ ist (etwa Mineralwasser), obwohl mir gerade da die Ausnutzung der Propaganda-Linie besonders verwerflich erscheint.
Frage: Wenn sich in einer Charge veganen Apfelmus die Überreste einer Made befinden (entdeckbar nur durch chemische Untersuchung), ist das Apfelmus dann noch vegan??
Rewe eröffnet zwar immer noch eine Filiale nach der anderen, aber im Grunde sind sie auf dem absteigenden Ast. Zumindest in Berlin wirken selbst nagelneue Geschäfte nach kurzer Zeit schmuddelig und runtergekommen. So ging es auch mit Bolle und Kaisers los, bevor diese dann Geschichte waren.
Ich denke, das kommt von mehreren Seiten:
Die Bundesregierung ist einer der wichtigsten Kunden der Werbeagenturen, die ihren Kunden deshalb gerne regierungskonforme Propaganda andrehen, um bei der Vergabe von Staatsaufträgen mit dabei zu sein.
Vermögensverwalter wie Blackrock mit ihren aufaddierten Stimmrechten drücken den Unternehmen von der anderen Seite ihre Politagenda auf, die den Interessen der Hochfinanz entspricht.
Das Ergebnis ist diese ungeniessbare Überdosis von linksgrüner Propaganda, die mehr als nur nervt. Mich persönlich macht das mittlerweise aggressiv.
denken Sie mal an die Sarotti Werbung und an die diversen Mohren Apotheken, da war Werbung mit Schwarzen Tabu und nun ist es quasi überall politisch korrekt mit Schwarzen zu werben, kapiert wer?
Wir haben da schon seit einiger Zeit ein kleines Hobby draus gemacht: Unternehmen, die uns mittels ihrer Werbung mit Diversity-, Trans-, Klima- oder sozialistischer Ideologie belästigen, kommen auf die schwarze Liste und werden boykottiert.
Das ist zwar nicht weltbewegend, tut aber gut.
Seitdem bei REWE ständig die Durchsage kommt „wer bei REWE kauft, betreibt Klimaschutz“ meide ich diese Umerziehungsinstitution.
Ich kaufe prinzipiell keine Waren, die in Werbespots von geschminkten, bärtigen Männern angepriesen wird. Darin bin ich etwas konservativ !
Wie steigert man den Ertrag? Indem man möglichst alle denkbaren potentiellen Kunden gleichermaßen anspricht. Jetzt läuft man dabei aber in die Falle rein, dass alle potentiell denkbaren Kunden in ihrem jeweiligen persönlichen Lebensentwurf so unterschiedlich daherkommen, dass sich ein Kundenstamm auf den Schlips getreten oder sogar angewidert fühlt, wenn bei einem Produkt die Werbung auf einen anderen Kundenstamm zielt, der vielleicht ganz anders tickt.
Das Problem kann man umgehen, indem man keine kundenspezifische Werbung schaltet, sondern produktspezifische Werbung!
Ich erfinde jetzt mal ein Beispiel zum Verständnis:
Man stelle sich vor, man schaltet Werbung für ein Waschmittel gezielt für den LGBTQI Kundestamm. Damit klammert man alle anderen Kunden aus.
Warum sollte man das überhaupt tun? Warum konzentriert man sich bei der Werbung nicht auf die Eigenschaft des Waschmittels und hält sich so den angesprochenen Kundenstamm komplett offen? Letztenendes ist es doch völlig egal, wer das Waschmittel kauft. Es zählt doch nur, dass viele es kaufen und was man alles damit waschen kann.
Anheuser-Busch ist mit der BudLight Werbung in genau diese „Kundenstamm-Falle“ getappt. Hätte man sich auf den Geschmack bgzw. die Darstellung des Bieres oder der Dose konzentriert, hätte sich mit der Werbung potentiell jeder angesprochen fühlen können, der irgendwie auf Bier steht. Da wäre das Produkt zentral gewesen und nicht der Kunde.
Da man mit der Werbung aber gezielt die Transen angesprochen hat, haben sich alle anderen eben nicht angesprochen bzw. sogar ausgeschlossen gefühlt.
Und zwar sogar die eigentlichen Hauptkonsumenten von Dosenbier, die sich üblicherweise Hektoliter davon geben.
Ich frage mich immer noch, warum das überhaupt passiert.
Ich habe mal gehört, dass sich diverse Lobbygruppen mit ihren vertretenen Minderheiten bisweilen in die Werbung einklagen und das mit angeblicher Diskriminierung begründen. Da wollen also bestimmte gesellschaftliche Gruppen, dass ihre eigenen Leute in der Werbung auch mal zu sehen sind.
Was wiederum erklärt, warum in vielen Werbespots möglichst von jeder Ethnie irgendwer zu sehen sein muss.
Aber den Vorwurf von Diskriminierung kann man relativ schnell auch anders umgehen, wenn der Fokus bei der Werbung eben auf dem Produkt und nicht dem Konsumenten liegt. Das wird wohl nicht überall gehen, bei Werbung keine Menschen mehr zu zeigen, aber da wo es geht, sollte man das einfach mal durchziehen.
Was die Sache mit dem spezifischen Hinweis auf Recycling bzw. Umweltschutz bei Produkten betrifft, so gibt es da in der Tat besonders bei dem jungen Teil der westlichen Welt ein gesteigertes Interesse diesbezüglich. Die wollen von sich aus keine Produkte kaufen, die ihren eigenen Werten und ihrer Weltanschauung nicht entsprechen. Ich finde das durchaus nachvollziehbar.
Allerdings ist da zu viel Sendungsbewusstsein im Spiel. Wer nachhaltige Produkte haben will, die die Umwelt schonen, der kann sie ja kaufen.
Wer das aber nicht kann, weil der Preis für solche Produkte üblicherweise höher ist, dem sollte man diese Produkte aber nicht aufdrängen.
Letztenendes ist die Produktauswahl für viele Menschen in der westlichen Welt eine Frage des Geldes und nicht der Weltanschauung. Wer will schon verhungern, wenn er damit die Umwelt rettet? Keiner. Da fehlt es bei der Jugend bisweilen schon an Durchblick, wie hart am Limit so manche Familie bereits mit dem Geld ist.
Tja Rewe, ich kann nur sagen, unsere Besuchsfrequenz reduziert sich deutlich und schwenkt zu denen, deren gedruckten Prospekte wir wie gewohnt bekommen. Kurz durchblättern, ankreuzen, fertig. Dafür fummelt keiner in eurer App oder gar auf der Website rum. Go woke, go broke.
In unserer Kreisstadt gibt es seit einigen Jahren deutlich mehr kleine orientalische Läden. Ich werde zur Not dann eben dort einkaufen. Woke sind die nämlich garantiert nicht, und wenn schon PoC, warum dann nicht gleich richtig. Und irgendwie sind die auch teilweise angenehmer zum Einkaufen. Kein nerviges Supermarktradio in zu großer Lautstärke, kein Überangebot, welches einen teilweise wahnsinnig macht, weil man das gesuchte Produkt nicht findet, frischeres Obst und Gemüse, und freundlich bedient wird man da auch noch.
Ich kaufe kaum noch etwas bei den Supermarkt Ketten, ich gebe mein Geld für Lebensmittel fast nur noch beim „Türken“ aus. Wir haben mehrere von Migranten geführte Supermärkte in der Nähe, die mittlerweile auch optisch mit einem nagelneuen Rewe/Edeka/Aldi/etc. mithalten können.
Obst und Gemüse, aber auch Fleisch und Fisch sind dort von extrem hoher Qualität und immer frisch und dazu noch deutlich billiger als im klassischen Supermarkt. Genug Personal haben die auch – die Regale sind voll und in der Obst- und Gemüseabteilung räumen mehrere Mitarbeiter permanent Ware aus dem Kühlhaus in die Regale – man bekommt einen frischen Kopfsalat mit frischer Schnittkannte und keinen schon an der Grenze zum Faulen, gummiähnlichen Dreck.
Ich kann nur jedem empfehlen, mal über seinen eigenen Schatten zu springen und zu schauen, ob er oder sie nicht auch so einen Laden in der Nähe hat – zumindest in den Großstädten sollte das kein Problem sein.
Was die Werbung angeht: Ich bin es so leid, permanent mit schwulen/lesbischen Gestalten bombardiert zu werden oder, was ich noch mehr hasse, mit schwarzen Männern und ihren weißen Frauen und den braunen Kindern. In Polen, wo wir dieses Jahr das erste Mal im Urlaub waren, ist das undenkbar, da findet man diese Bilder nur in Schulbüchern.
Wenn die Bilder in Schulbüchern auftauchen, dann ist freilich zu fürchten, dass auch dort die nächste Generation schon woke indoktriniert wird.
Das Beste fand bei Lidl neulich statt. Bekleidungswerbung. Ein Weißer in Arbeitskleidung/Latzhose. Auf dem nächsten Bild ein Maximal-Pigmentierter in hübscher Freizeitkleidung auf dem Barhocker. Vermutlich schaute der zu, wie seine Vollversorgung erwirtschaftet wird ?
Ich habe die REWE App installiert und sehe daher den aktuellen Prospekt. Ich kaufe dort nicht aus Sympathie, sondern wegen der Vielfalt und der Qualität . Alternativ gibt es nur Kaufland und EDEKA. Die beiden letzteren sind nicht so woke , aber etwas weiter weg . Bei EDEKA gibt es eventuell nur einen Papierprospekt. Online gibt’s bei der nächsten Filiale nichts.
Rewe fand ich schon immer eine unsympathische und relativ teure Kette. Die sparen die Prospekte bestimmt in der Hoffnung, daß die in ihren Augen doofen alten Kunden jetzt einfach die überteuerten Produkte kaufen, weil sie sich nicht mehr auf die Sonderangebote vorbereiten. Hoffentlich machen ihnen viele Kunden einen Strich durch die Rechnung und bleiben ganz weg.
Ich mache mir zugegebenermaßen etwas Sorgen, daß ich bald nirgendwo mehr einkaufen kann. Diese woke Pest ist inzwischen schon fast überall. Man kann fast nur noch das kleinste Übel wählen und den Konsum ansonsten auf das Nötigste beschränken. Lange geht das aber wahrscheinlich eh nicht mehr. Es ist jetzt noch ein letzter irrer Tanz auf dem Vulkan. Wenn erstmal die Wirtschaftskrise richtig durchschlägt, sind die froh, wenn die Leute überhaupt noch einkaufen. Dann können die mit ihrem Woki-Bunti-Schikimiki nicht überleben, da für sowas kein Geld mehr da ist.
Kein Wunder, dass die Lebensmittelindustrie beim Vegan-Wahn der grün-woken Politik mitmacht: mit minderwertigen Billigzutaten in Vegan-Amaloga, die dann auch noch teurer vermarktet werden, lassen sich wesentlich höhere Gewinnmargen erzielen, als mit hochwertigen tierischen Lebensmitteln.
Die Papierqualität …. Es werden zu 60% frische Zellstofffasern eingesetzt, der Rest ist Recycling Papier. Ohne diese Frischfasern gibt es keine stabile Verbindung in der Papierproduktion. Aber überlegen Sie mal was all die Daten- und Serverfarmen für Strom etc. Verbrauchen um all diesen Datenmüll zu verwalten. Auch das ist wenig Nachhaltig! Dieser ganze App Kram dient nur der Datensammlung und der Übersicht über das Konsumverhalten der Menschen. Man sagt ja nicht umsonst das Daten das neue Gold ist!
….die aktuelle grün ausgerichtete Werbung kümmert sich mit ungeheurem Mittelaufwand auf den Verpackungen … . Wenn auf der Verpackung lang und breit mehr ueber dieselbige zu lesen ist, als die Einzelheiten ueber den Inhalt, ist das eher eine verkehrte Welt.
Ich habe ein ähnliches Problem: Wie finde ich Anbieter, die nicht der CO2-Hysterie verfallen sind? Ich brauche keinen „grünen“ Strom, mir genügt ein konventioneller ohne das verlogene grüne Mascherl.
Und vor allem, warum ist der grüne, angeblich CO2 freie Strom dann nicht günstiger?
da kann soviel oder wenig „grün“ draufstehen, am Ende kommt der ganz normale Strommix aus der Steckdose. Egal wer das Geld dafür kassiert.
Also einfach den zuverlässig-günstigsten Anbieter wählen, egal wie dumm er sich verkauft.
„Grüner Strom“ ist mir auch egal, ich nehme den, der am billigsten ist. Aktuell ist das bei mir „Grüner Strom“.
Hierzu passen zitiere ich aus dem regenbogenbeflaggten Werbeprospekt der Edeka Nord (inklusive Rechtschreibfehlern und verunglückter Formulierungen) von diesem Wochenende: „Wir lehnen jede Form der Diskiriminierung ab, bekennen uns und fördern kulturelle Vielfalt“. Wozu man sich bekennt bleibt geheim, und wie man als mit Abstand teuerster Einzelhändler die Gesellschaft zusammenführen will, ob kulturell oder kulinarisch, wird auch nicht erläutert. Dafür platziert man auf der ersten Seite ein paar vegane Haribos, Schweinefleisch und Alkohol. Ja, liebe Edewokis, dass ist Vielfalt!
Edeka habe ich aufgrund dieses Blödsinns jetzt genau wie Rewe auch endgültig von meiner Einkaufstour gestrichen.
Stimmt doch. Man bekennt sich zur kulturellen Vielfalt, indem man auch Schweinefleisch (in manchen Kantinen und Kindergärten verpönt) und Alkohol anbietet. Vielleicht sogar Eis in der Waffel, an dem unzüchtige Frauen dann in aller Öffentlichkeit lutschen können? Edeka macht Ernst mit der Gleichberechtigung auch indigener Deutscher, die offenbar nicht „diskiriminiert“ werden… .
Zu Edeka gehe ich eh nur noch in Ausnahmefällen. Erinnern Sie sich an die Bionade, auf welchen Details zu politischen Parteien abgedruckt waren? Die AfD Flaschen hat Edeka zurückgeschickt: „Rechts im Regal ist kein Platz“. Auf meinem Einkaufszettel ist seitdem für Edeka auch kein Platz mehr…
Merke: Auch jenseits der 60 Jahre gibt es Menschen, die keine Trottel oder Trottelinen sind und ohne die Hilfe ihrer Enkel eine Tastatur bedienen und online-Warenkörbe befüllen können, dass es kracht. Was ist das für ein antiquierte Altersbild, was hier vermittelt wird. Oma will einen Prospekt mit bunten Bildchen. Dieses Argument ist echt eine Lachnummer. Endlich wird dieser Papiersch… eingestampft und ich werde davon verschont. Ob Umerziehung stattfindet liegt immer noch daran, wie sehr jemand vom betreuten Denken betroffen ist, ob jung oder alt.
Ich denke, der Autor hat sich hier schlichtweg in der Generation vertan. Die Grenze zur fehlenden Internetaffinität verläuft wohl eher bei Ende 70/ Anfang 80. Das Internet mag ja für Merkel Neuland sein, für die meisten Bürger unter 80 gehört es seit gut 20 Jahren zur Selbstverständlichkeit.
Danke !
Ich lebe auch auf’m Dorf, bin gleich Rentner und habe fast mein ganzes Berufsleben mit dem Rechenknecht (Computer) verbracht. Und trotzdem können die ihren Werbmist gerne behalten. Wenn die meinen, eine durchschnittliche deutsche Familie besteht aus 2 schwulen Männern mit Kindern oder einer weißen Frau mit maximalpigmentiertem Mann und farbigen Kindern, dann fühle ich mich nicht angesprochen. Weder von REWE noch von dem großen Kaffeeröster. Die Glotze bleibt bei uns auch seit Jahren aus. Ist eigentlich nur noch Deko, damit es an der Wand nicht so leer aussieht… Also sollen die ihren Mist behalten und können mit ihren PoC glücklich werden. Und die brauchen sich auch nicht einbilden, ich würde mir ihre bekloppten Apps aufs Handy laden. Nein, auch das nicht.
Nach 2 Regimen und deren Eiferern, jeweils nur „das Gute“ im Streben, ist auch mal genug mit Leuten, denen nur unaufhörliches Gackern und Missionieren à la mode, Befriedigung (eher wohl: Selbstvergewisserung) verschafft. „Uns Betreuten“ geht nämlich langsam die Toleranz verloren.
Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Gegen unerwünschte Werbung hat man sich ein Leben lang gewehrt. Fachzeitschriften wurden abbestellt, wenn immer weniger Fach und immer mehr Werbung drin war. Aus dem Briefkasten zog man die Werbung raus und war gezwungen, sie in der eigenen Altpapiertonne zu entsorgen. Der Gipfel war die Post, die in Plastik verpackt die ganzen Werbebroschüren namentlich zusandte. Da war für mich Schluss und ich habe alles zurückgeschickt unfrankiert an Absender. Seitdem wird wenigstens nicht mehr mein Briefkasten missbraucht.
Sehr geehrte „Alte weise(?) Frau,
ist es wirklich die Nachhaltigkeit, die diese Konzerne umtreibt, oder gibt man die Nachhaltigkeit nur vor, und es geht letztendlich um Kostenersparnis. Ich bin angekommen in der Zielgruppe, die allgemein als alt gilt, kann eine Tastatur bedienen, wie viele andere, eventuell sogar die meisten, in meinem Alter es können. Es ist mir aber nicht entgangen, dass es eine nicht unbeträchtliche Zahl von Menschen gibt, die noch keine PC auf dem Schreib- oder Küchentisch stehen habe..
Eine Anmerkung, zu der mich meine berufliche Erfahrung veranlasst: Prospektverteilen ist, war für viele junge, gerade weniger begüterte Menschen, DIE Möglichkeit einen für sie nicht unbeträchtlichen Batzen zuverdienen, sodass auch sie sich den einen oder anderen Wunsch (kleiner Urlaub, Kleidung, Bücher, Sport, Freundin ausführen usw. usf.) erfüllen konnten, der sonst unmöglich gewesen wäre. Auch insofern eine Schule fürs Leben, als dass man nämlich durch eigene Arbeit seine Lebensumstände verbessern kann, ohne aus den Geldregen von Vater Staat zu warten.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Auch Technikfans können den Blätterprospekt auf dem heimischen Esstisch bevorzugen, und wieder andere nutzen vielleicht ihr Tablet hauptsächlich zum Prospekte lesen. Ich kenne beide Fälle zur Genüge. Man kann nur hoffen dass Rewe diese überhebliche Einstellung kräftig auf die Füße fällt.
Ich ziehe das recht konsequent durch. Marken mit „Regenbogen“-Marketing kommen bei mir nicht in den Einkaufswagen.
Opfer ist auf jeden Fall Gilette.
Guter Artikel! Wenn profitorientierte Konzerne schon auf Öko und Umwelt machen wird es ganz verlogen, und alle Alarmglocken sollten klingeln. Deren Handeln dient allein der Gewinnmaximierung und der Anbiederung an den woken grünen Zeitgeist. In Wirklichkeit will man bei Rewe wohl nur die Druckkosten für die Prospekte einsparen! Dieses Anbiedern und Bevormunden sollte von den Verbrauchern bestraft werden durch Boykott, weil man die Kunden einfach nur verar…..!
Man schaue sch nur die heute übliche Werbung an und was man uns alles so vorgaukeln will: Die KundIN!! ist natürlich dunkelhäutig, will „nachhaltig“ etwas für die Umwelt tun, und man verzichtet auf allerlei Verpackungen, obwohl diese oft dem Schutz der Waren dienten. Neulich bekam ich auf einem Straßenfest einen Pappteller gereicht, der war nicht einmal mehr beschichtet, und die Feuchtigkeit des Lebensmittels löste schon während des Essen den Teller auf! Und unsere Regierung wird sich in ihrem Regelungswahn immer noch mehr Pfandartikel ausdenken und uns vorschreiben, wie wir zu leben und was wir zu essen haben. Lebensqualität ist gar nicht mehr gefragt, alles muss irgendwie gerettet werden vor wen oder was auch immer. Die letzte Generation ist wirklich das letzte! Und das Ausland lacht sich tot.
So ist es, alles muss gerettet und geschützt werden, vom brasilianischen Regenwald bis zum ukrainischen Staat. Der Zweck heiligt alle Mittel. Alles was dem Selbsterhalt dienen könnte ist Tabu und wird gecancelt.
Sehr geehrter Herr Dr. Rember, nur eine ergänzende Anmerkung. Es sind nicht nur die Druckkosten, die man einsparen möchten. Es sind auch die Kosten für den Vertrieb. Transport und Verteilung.
Mit besten Grüßen
Walter Knoch
Ich kann das Wort Nachhaltigkeit nicht mehr hören. Bei meinem Arbeitgeber dreht sich alles nur noch um Nachhaltigkeit (neudeutsch: sustainability) und das Ranking der Firma in irgendwelchen Nachhaltigkeitsstatistiken.
Ich bin dadurch nachhaltig geschädigt und nachhaltig stur geworden. Als „nachhaltig“ beworbene Produkte erzeugen bei mir deshalb Protestverhalten und führen zu nachhaltiger Kaufzurückhaltung bzw. Verweigerung.
„Mit dem App- und Onlinezwang grenzt der zweitgrößte Lebensmittelhändler Rewe ganze Alterskohorten jenseits der 60 damit weitgehend aus seiner Angebotswerbung aus.“
Pardon, hier muß ich den Autor korrigieren. Internet, Smartphone & Co sind auch für Menschen jenseits der 60 eine Selbstverständlichkeit. Diese Behauptung trifft dann eher auf die Alterskohorten Ü80 zu… . Der Papierwerbung, die einfach so im Briefkasten landet, kann man sich nicht immer entziehen. Aber wie viele Leute gehen freiwillig nun ständig auf die website einer Supermarktkette? Die Begriffe der grünen Propaganda wie „Nachhaltigkeit“, „vegan“, „tolerant“, „divers“ etc. lösen doch längst bei den meisten eher Unwillen als Begeisterung aus. Und angesichts der ungeheuren Preisexplosion orientieren sich viele ohnehin vor allem am Preis. Auch die Methode gewisser Bekleidungshäuser, ihre Bilddekoration so zu gestalten, als sprächen sie vor allem eine afrikanische Kundschaft an, weckt keineswegs Begeisterung und Kauflaune. Wir werden sehen, welchen Erfolg das alles haben wird.
Vielleicht in vielen Städten, aber auch schon in vielen Kleinstädten und/oder auf dem Land sind viele Menschen weitaus unabhängiger von „Smartphone&Co“ als Sie vielleicht denken. Manche haben noch nicht einmal ein Mobiltelefon. Unvorstellbar? – Vielleicht für sogenannte „Progressive“, für manche Menschen gibt es eben Wichtigeres im Leben.
Vielleicht, kann ich nicht beurteilen. So viel steht jedoch fest, in den wenigsten beruflichen Tätigkeiten kommt man ohne Internet aus; gilt auch für diejenigen, die nun bereits im Ruhestand sind. Sicherlich daddeln ältere nicht so viel auf dem smartphone rum… aber ich glaube nicht, daß irgendwelche Supermarkt-Apps für das jüngere Publikum sonderlich attraktiv sind.
Ich hatte sofort an Rewe geschrieben mit Kopie an die Verbraucherzentrale:
„Sie informierten in Ihrem Prospekt für die Woche 26/23, dass dies ihr letzter Papierprospekt sei. Ich informiere Sie hiermit, dass es ab diesem Zeitpunkt der letzte Einkauf bei Rewe und allen Gesellschaften war, den meine Familie und ich getätigt haben…“
Bin Ü60 und habe kein Problem mit Internet oder Smartphone, aber ich will das in dem Fall einfach nicht. Meine Mutter ist 94 Jahre alt und kann jetzt keine Preise mehr vergleichen, hat immer viel bei Rewe gekauft.
Von Rewe kam, wie erwartet, eine Antwort mit Textbausteinen. Aber die Verbraucherzentrale fand das gut. Da ich das auch als Altersdiskriminierung sehe, man will ihr trotz bekanntem Geburtsdatum auch Online-Banking schmackhaft machen u.s.w., riet man mir, mich ebenfalls an die Antidiskriminierungsstelle zu wenden. Die sahen das aber nicht so, es sei nur eine mittelbare Benachteiligung.
Nun denn. Jedenfalls entscheide ich beim Einkauf immer noch selbst, wer mein Geld bekommt und wer nicht. Rewe jetzt eben nicht mehr.
Der Kleiderverkäufer Landsend hat mir kürzlich in einem Brief angedroht die Lieferungen einzustellen, sollte ich mein Rücksendeverhalten nicht ändern. Hier meine Antwort:
Vor wenigen Tagen erhielt ich vom Team „Kundenservice“ und „Qualitätssicherung“ ein Schreiben, welches mich aus den Socken hob. Ich fühlte mich schlagartig wieder wie ein 10jähriges Kind, welchem die Eltern sagen, „wenn du dein Verhalten nicht änderst, ziehen wir andere Seiten auf“.
Bisher war ich der Meinung, bei Landsend handele es sich um einen stinknormalen Kleiderverkäufer. Ein Kleiderverkäufer, der um Kunden wirbt und diese Kunden zu halten versucht.
Ein simpler und gewöhnlicher Kleiderverkäufer eben, der erst kürzlich geschäftstüchtig die Versandkosten um ca.75% erhöht hat und somit bei jeder Lieferung auch gleich eventuelle Rücksendungen einkalkuliert hat. Dieses ökonomische Handeln ist keineswegs verwerflich, aber dieser Kleiderverkäufer wirbt weiterhin heuchlerisch mit kostenlosen Rücksendungen.
Landsend bietet seine Ware in einem Katalog und im Internet an, was zwingend einen Versand der Ware zum Kunden zur Folge hat, wo sie bestenfalls auch verbleiben sollte. Selbstverständlich ist auch gegen dieses Bestreben aus betriebswirtschaftlicher Sicht nichts einzuwenden. Da aber der Kunde aufgrund nicht möglicher sensorischer Prüfung der Ware und teils schwieriger Größenfindung eine Rücksendung in Anspruch nehmen könnte, ist wahrscheinlich die allerhellste und grünste Kerze auf der Team-Torte auf die geniale Idee gekommen, an das zeitgeistliche Umweltgewissen des Kunden zu appellieren.
Falscher Adressat!
Wenn Landsend unverhältnismäßig hohe und ausufernde Betriebskosten zu bewältigen hat, sollte es sich an die tatsächlichen Verursacher wenden – an den grünen Kinderbuchschreiber, an die legasthenische Trampolinspringerin, an den vergesslichen Schmunzelkanzler, an die zahnfaule Panikposaune, an Langstrecken-Luisa und ihre Terrortruppe oder an die mit reichlich krimineller Energie ausgestatteten EU-Mitglieder. Da Landsend diese idiotisch ideologische Klima-Agenda aber offensichtlich aktiv unterstützt und sich somit höchstselbst in die Bredouille gebracht hat, muß der Kunde erzogen werden und man erdreistet sich, ihn mit anmaßenden Erziehungsmethoden zu einem verantwortungsvollen Bestell- und Retourenverhalten zu ermahnen („sollten wir keine Änderung in Ihrem Retouren-Verhalten sehen…“).
HOW DARE YOU?
Wenn der umweltbewußte Umgang mit Ressourcen ihnen, liebes Qualitätssicherungsteam, so sehr am Herzen liegt und meine Zufriedenheit auch, bringen sie ihre Ware doch mit dem Lastenfahrrad zu mir. Ich spendiere dem Boten auch jedesmal ein Gläschen Osmose-Wasser zur Erfrischung und einen leckeren CO2 Klimaerwärmungs-Weltrettungsburger aus Maden und Mehlwürmern zur Stärkung. Oder machen sie den Laden gleich ganz zu, das spart die allermeisten Ressourcen und das Vermissen würde sich auch in Grenzen halten.
Zukünftige Lieferungen an mich machen sie also von meinem Retourenverhalten abhängig.
Nun, es gibt hunderte, ach tausende andere Geschäfte, die um mich als potenten Kunden buhlen und ich habe die Macht, auszuwählen. Ebenso wie ich die Macht habe, überhaupt nichts mehr zu kaufen, bzw. nur noch das allernötigste. Konsumboykott Hurra! P&C läßt grüßen. Sie sind zusammen mit vielen anderen klimagehorsamen Unternehmen am untersten Rand der Systemrelevanz angesiedelt. Man braucht sie nicht. Hat ihnen das noch niemand gesagt?
Somit mache ich mein Bestellverhalten bei Ihnen ebenfalls von ihrem Verhalten abhängig. Sie dürfen sich gern bei mir entschuldigen.
Am amüsantesten ist die Werbung zu den Feiertagen, wenn bunte Großfamilien aus fünf Kontinenten gemeinsam im Wohnzimmer sitzen und die Weihnachtsgans verspeisen, aber das Wort „Weihnachten“ nicht buchstabieren können, geschweige denn wissen, ob man Weihnachten mit „h“ oder ohne schreibt.
Mit deutschen Feiertagen hat sich der, der sich bei der SZ über Eis essende Frauen und seinen nicht damit zurecht kommenden Kumpel ausließ, so beschäftigt: „Fronleichnam, Pfingsten, Ostern – warum lassen sich die Deutschen ihre Feiertage weitestgehend vom Christentum vorschreiben? Stattdessen könnte man die Bürger demokratisch wählen lassen.“
So richtig eingedrungen in das, was im Land, das ihn großzügig aufnahm, so vor sich geht, scheint er nach 8 Jahren noch nicht, der Herr Alkhalaf.
Interessieren die sich denn wirklich so gar nicht für das, was sie doch freudig mit uns zu feiern jederzeit eingeladen sind?
Auf der Rückseite meines bisher benutzen Shampoo werde ich seit kurzem oder auch schon länger, darüber belehrt, dass ich nach dem Auftragen des selben auf meine Haare und dann beim waschen von diesen, das Wasser abzustellen hätte, vowegen Wasser sparen und anderem dumm-dämlichen Gedöns und so.Selbverständlich werde ich kumpelhaft dabei mit Du angesprochen .
Natürlich können die belehren und duzen wen sie wollen, nur eben mich nicht mehr.
Es gibt noch Hersteller, denen es vollkommen reicht, Ihr Shampoo an den Mann zu bringen.
Die Marke meiner Gesichtcreme ,mit den weissen Buchstaben auf blauem Grund , glaubt mir eine Freude zu machen, indem man mir Bilder von geschminkten Männern in Frauenkleidern schickt.
Ich war so erfreut darüber, dass mir kein einziges Produkt dieser hamburger Firma mehr ins Haus kommt.
Wobei das unfassbar dumm ist. Man kann kein Wasser sparen weil das Wasser nicht verbraucht sondern verunreinigt wird. Und im Klärwerk wird es gereinigt und wieder dem Kreislauf zugeführt. In den Städten führt dieser Quatsch dazu das die Wasserwerke dauernd die Kanalisation mit Millionen Litern Wasser spülen müssen.
In den USA werden die Unternehmen nach einem Index bewertet (Corporate Equality Index). Das Unternehmen, das dahinter steckt, wird von $oro$ finanziert. Das ist, wie ESG, ein Social Credit System für Unternehmen. Die müssen diesen ganzen woken Schwachsinn durchziehen, ansonsten erhalten sie keine Kredite mehr oder müssen mit anderen Konsequenzen rechnen. Die Kunden sind den Unternehmen völlig egal, auch wenn sie zig Millionen Dollar Verluste machen, siehe auch Disney. Daher rudern die auch nicht zurück, sondern machen immer weiter. Die CEOs erhalten weiter ihre $$$$$$$, ob das massenhaft Arbeitsplätze kostet, ist unerheblich. Hauptsache BlackRock ist zufrieden.
WAS, beispielsweise, soll an dem von Özdemir Gepriesenem „gesundes Essen“ im Kontrast zu anderem sein?
MIR kommt nicht EIN Produkt in den Einkaufswagen, das angeblich dabei hilft, das Klima ,den Regenwald und Anderes zu schützen.
Kein Bio-Krempel und schon gar kein veganes Chemiegemisch.
Meine Lieblingssalzlakritze, die in Heringsform von der Firma mit der Katze, wurde konsequent gestrichen, als die Tüte mit vegan bedruckt wurde
Diese veganen Gummitierchen sind aber auch widerwärtig zu kauen. Alles klebt zwischen und auf den Zähnen wie Fensterkitt.
Das wirklich Missliche ist, dass Supermärkte vegane Ersatzprodukte zwischen die regulären Produkte mischen. Ich kam so unfreiwillig zu einem veganen „Kokosjoghurt“, den ich probierte, also ganz der Marketingstrategie folgend, allerdings den Löffelinhalt ausspucken und mir sofort den Mund nachspülen musste. Eine widerliche Pampe! Seit dieser Zeit bin ich doppelt aufmerksam.
Ich wundere mich, wie jemandem so etwas schmecken kann? Oder liege ich komplett falsch?
Das viel zu viel Fleisch, Zucker, Fett in Deutschland konsumiert werden, ist eine Tatsache. Mit den damit verbundenen „Zivilisationskrankheiten“. Das vegetarische Alternativen „Chemiemelange“ sein sollen, ist auch reine Polemik. Insgesamt ist sicher einiges schief bei uns, was das Thematisierte angeht. Allerdings ist der Text sehr einseitig und spiegelt sehr die Ablehnung des Autors wieder.
Wie erklären sich denn dass der weltweite Fleischkonsum ständig neue Rekordwerte erreicht. Im Vergleich zum Jahre 2012, ist in 2022 ist ein Plus von 16 Prozent zu verzeichen.
Das ist richtig. Es spricht medizinisch einiges für die Reduzierung des Fleischkonsums, aber dem Autor geht es m.E. eher um die Bevormundung.
Was ich konsumiere möchte geht Ihnen und irgendwelchen Grünen-Ministern (man schaue sich deren Personal hinsichtlich Ausbildung und BMI einfach mal an) grundsätzlich gar nichts an, ich zahle das nämlich von meinem erarbeiteten Einkommen und gesund bin ich obendrein.
Ob das in Summe zu viel ist kann ich nicht wirklich beurteilen und nehme mir daher auch nicht heraus andere zu belehren.
Wenn ich etwas von veganer Wurst oder veganem Fleisch lese, dann frage ich mich grundsätzlich wie das alles zusammen passt. Entweder bin ich Veganer, dann esse ich kein Fleisch und keine Wurst und wenn ich Fleisch und Wurst essen will, dann kann ich halt auch kein Veganer sein.
Im Übrigen halte ich mich wie bei vielen Dingen an den goldenen Mittelweg, von allem etwas aber das auch immer in Maßen. Die klassischen Grautöne machen es, nicht stupides Schwarz-Weiß-Denken.
Ein wichtiger Punkt ist, dass viele Leute keine Zeit und Lust haben, selbst zu kochen. Und ein vegetarisches Cordon bleu soll bitte was sein, Erbsenfasern, Aromastoffe, Farbe nicht zu vergessen, also wenn das nicht eklig ist. Wer kein Fleisch essen mag, prima! Aber dann gibt es auch kein Cordon bleu. Vielleicht mit Käse gefüllte Kohlrabischnitzel? Selbst geschält, paniert und gebraten. Aber dann sollte man auch bei der Wahrheit bleiben! Veganes Hack? Aber hallo!
Eine kurze Bemerkung zu „vegetarisch“: Ich esse sehr gern gedünsteten Blumenkohl mit gerösteten Semmelbröseln. Auch einem rohen Kohlrabi bin ich nicht abgeneigt. Ein Riesenproblem habe ich allerdings, wenn mir o.g. Gemüsesorten denaturiert als Wurst-, Fleisch- oder Molkereiprodukt angedient werden. Das geht nur mithilfe von Chemikalien, die auf keinem natürlichen Speisezettel eines Fleisch- oder Pflanzenfressers stehen und im Körper womöglich unangenehme Reaktionen hervorrufen. Wer aus ideologischen oder gesundheitlichen Gründen auf Fleischprodukte verzichten will, so das tun. Aber dann auch konsequent. Wer auf den Wurstgeschmack nicht verzichten will, soll halt Wurst essen und auf den „Chemiecocktail“ verzichten. Seiner Gesundheit zuliebe!
Ich bin vom Fach. Chemie-Meister IHK.
Vegan ist Chemiepampe. Vegetarisch und „normal“ oft leider auch. Vor allem Fertigprodukte sind voller Chemie (echte Chemie, nicht die, die sowieso im Fleisch/Gemüse drin ist). Da hilft nur eines: einzelne Produkte kaufen und selber machen (ist übrigens auch besser und preiswerter!). Fertigprodukte kaufen sollte die Ausnahme sein.
Werbung ist mit die größte Lügenschleuder. Gelenkt nur von den Eigeninteressen der Werbenden. Ihre Hinwendung und Werbung für die Ideologie der grünen Irrläufer basiert auch nur auf harter Gewinnmaximierung. Die Realität aller Krisengewinner ist weder Solidarität belastet, noch irgendwelchen moralischen Skrupeln unterzogen und immer nur auf das Jetzt bezogen. Moral und Solidarität ist etwas für das verarmte Volk da unten. Die brauchen sowas, um gemeinschaftlich ihr Sklavenleben etwas aufzubessern und damit auch das System zu stützen. Denn prozentual zahlen sie den höchsten Teil dafür von ihrem hart erarbeiteten Einkommen. Nur viel Geld kann heute noch mehr Geld machen. Da ist es völlig gleichgültig, ob Rechts, Links oder noch Grün dazu. Das ist leider die traurige Realität unserer Zeit.
Fast keine TV-Werbung mehr, ohne dass dort POC vorkommen. Prospekte für Herrenbekleidung? Zu 90% Farbige. Diese Unternehmen werden boykottiert. Versprochen!
Ich gehöre zwar zur „älteren Generation“, bin aber durchaus fit in Sachen EDV, habe drei Computer, einer brandneu, denke nun aber nicht im Traum daran, irgendeine Seite von dem Verein aufzurufen.
Gut, wieder ein Laden, der ab sofort gemieden wird, auch deren Abholservice, den ich hin und wieder genutzt habe.
Nein danke, liebe Leute, den Führerschein sollen wir abgeben, damit wir nicht mehr zum Einkaufen fahren können und uns dann ins Internet zwingen… auch wenn manchen Senioren der Zugang überhaupt fehlt.
Und, ja, ein Brief an die Geschäftsleitung von Rewe geht auch raus, und zwar per Post mit Einschreiben, auch wenn er in irgendeinem Shredder landet…
Geht’s nicht ne Nummer kleiner? Rewe wird durchgerechnet haben, daß der Aufwand für die Papierwerbung sich nicht in Form von mehr Verkäufen lohnt. Die Kundschaft ohne App usw. kauft sowieso nach alter Gewohnheit im nächstbesten Supermarkt ein, die Nichtwoken ignorieren ohnehin jedwede Werbung, weil sie schon Indoktrination erwarten und somit vermeiden, und die linkswoke App-Jugend wird eben mit dem bedient, was sie erwartet.
Die Werbungs- sprich Druckkosten, der gesamte Prozess ist ihnen zu teuer geworden. Daran wird es liegen, man kann das aber so nicht sagen, wegen politicl correctness und weiß der Geier! Das sind Sparmaßnahmen, um die Produktpreise nicht noch höher zu treiben, zumindest vorläufig.
Ganz überzeugt kann REWE vom Prospekt Verzicht nicht sein, den die Tochter Penny setzt weiterhin auf Prospekte. Sogenannten nachhaltigen Konsum können sich viele Menschen nicht leisten, für die zählt der Preis, anderen fehlt die Zeit, sich zu intensiv damit auseinzusetzen.
Der Witz ist ja,das es keine Konkurrenz bei den „Sonderangeboten“ mehr gibt.
Vergleichen Sie mal die Angebote von Penny,Netto und anderen.
Die kommen für den gleichen Tag raus, enthalten die gleichen Artikel und exakt die gleichen(abgesprochenen) Preise….
Wettbewerb? Wirkliches Niedrigangebot?
Alles Fake und vorher in der Querkalkulation eingepreist
Als ich den „letzten“ Papierprospekt von REWE erhielt, dachte ich mir. Gut, ich kaufe eh nicht bei euch ein. Zu teuer, zu bunt und die ständigen Durchsagen während der Coronazeit „Schütze dich und andere, laß dich impfen“ haben mich zusätzlich vertrieben.
Die Benutzung der App, die jetzt verwendet werden soll, kostet zwar auch Energie und ist nicht „nachhaltig“ für die Umwelt, aber das ist ja egal. Dazu kommt, dass doch viele, die sich die im Prospekt angepriesenen Schnäppchen holen, immer auch noch anderes kaufen. Ihr habt es wohl nicht nötig zu werben, dachte ich mir. Gut. Muß jeder selber wissen.
Meine gehbehinderte, 83jährige Mutter, die übrigens weder einen PC, gar ein Handy besitzt, wohnt um die Ecke zu Kaufland. Das wird aber bei uns seit Monaten umgebaut und macht erst wieder Ende des Jahres auf. Fast daneben ist REWE. Meiner Mutter zu teuer und unübersichtlich. Jetzt wird sie eben wöchentlich zum nächsten Edeka gefahren. Ganz nachhaltig mit meinem alten Diesel.
Sehr geehrter Herr Opitz,
darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Ihre Rechnung bezüglich der Anzahl an Veganer/Vegetariern in Dtl. nicht aufgeht?
Laut Ihrer Behauptung gibt es nur eine „klitzekleine Minderheit“ von nicht mal „einem Achtel“, die sich dem Fleischverzehr verwehren. Ich verweise hiermit auf den Ernährungsreport der BMEL* aus 21 zu diesem Thema.
Es werden jährlich mehr Veganer und Vegetarier, auch Flexitarier, die ihren Fleischkonsum stetig einschränken. Sie sollten nicht polemisch hetzen, sondern ganzheitlich betrachten als intelligenter Journalist, dann befände sich das Medium „Tichys Einblick“ auch nicht in zunehmend einseitiger Schieflage. Vielen Dank!
*BMEL (2021): Deutschland, wie es isst – der BMEL-Ernährungsreport 2021. Online unter: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/ernaehrungsreport2021.html %5B04.11.21%5D
Werter grüner Agitator Rikola, erstens müssen Sie Texte richtig lesen, und diese nicht durch Ihre Weltbildbrille transformieren. Ihre Behauptung, in der Kolumne stünde, es würde sich ein Achtel dem „Fleischverzehr verwehren“, ist dreist falsch oder im Regierungssprachgebrauch – Fake News.
Der Kontext bezieht sich auf Nachhaltigkeit in Werbung und Konsum insgesamt: „Die aktuelle grün ausgerichtete Werbung kümmert sich mit ungeheurem Mittelaufwand auf den Verpackungen und Anzeigen im Wesentlichen um eine Kundschaft, die nicht einmal ein Achtel ausmacht.“ Hier geht es nicht um Fleischverzehr, sondern um sogenannte Nachhaltigkeitswerbung. Man kann sie auch Umerziehung nennen.
Aber Verzerren und Verdrehen gehört zum Geschäft grüner Transformierer, wie auch das Stigmatisieren Andersdenkender. Ihre Diffamierung des „polemischen Hetzens“ entlarvt sie übrigens als Antidemokraten, der andere Meinungen, wie einst in sozialistischen Diktaturen, nicht ertragen kann. Mit diesem unwürdigen Stil stellen Sie sich selbst in die Ecke.
Nein,da stimme ich ihnen absolut nicht zu,ich (61Jahre Alt) habe noch niemals einen Vegetarier oder Veganer kennengelernt oder irgendwo gesehen, und auf irgendwelche Ernährungsreportagen oder Belehrung verzichte ich, meine Meinung ist,das eine an einer Hand abzählbaren durchgeknallte Grünen uns zu einer Lebensweise zwingen will die keiner Will!!!
„Ein Achtel“ ist aber weit davon entfernt, eine Mehrheit darzustellen, Rikola.
SIEBEN Achtel verbitten sich, permanent von Ihresgleichen missioniert zu werden.
Ach sooo! Genau so wie das RKI gemeint hat, dass die Coronamaßnahmen sehr gut waren, die Karlatan und das BGM ausgekaspert haben. Sicher! Und unter den Grünen müssen zwangsläufig die Veganerzahlen in ungeahnte Höhen schießen… Gut, bei vielen Jugendlichen verfängt der Hype, aber nicht dauerhaft, wie bei allen Dingen.
Eigentlich ist vegane Ernährung ärmlich. Mit Wasser angerührter Haferbrei macht billig satt und ist vegan. Tierische Produkte werden aufwendiger produziert. Was die Supermärkte bewerben, ist natürlich überteuert.
Kein Wunder bei der massiven Propaganda – und angesichts der Tatsache, dass das Angebot immer mehr in diese linke Richtung schwenkt.
Wir kaufen nur Sonderangebote seit Jahren. Und jahrelang nur bei Aldi/Lidl. Seitdem die absolut woke geworden sind, kaufen wir aus Protest seit 2 Jahren gar nix mehr dort, besonders die Lidl Werbung geht uns echt auf den Zeiger. Rewe ist auch ätzend woke, bei Netto geht es gerade noch so.
Im Rewe gibt es auch einen Metzger mit Sonderangeboten aus der Region. Alle örtlichen Metzger sind pleite gegangen. Beim Netto gibt es ebenfalls regionale Fleisch- und Gemüsewaren, aber abgepackt, keine Frischtheke.
Beim Frühstück blätterte ich früher immer beide Prospekte durch, die 1x die Woche kamen. Und kaufte dann gerade die immer teurer werdenden Produkte wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte nur nach den Sonderangeboten. Da Kühltruhe vorhanden, gleich in größeren Mengen. Nun hat Rewe den Prospekt eingestellt.
Netto hat noch einen Prospekt und alles latscht nun zum Netto, da man nicht weiß was im Angebot bei Rewe ist. Wir wohnen sehr ländlich, die 5 Ortsteile sind zwischen 2-10 km auseinander und in unserem Ortsteil gibt es den einzigen Rewe und Netto Markt für alle Ortsteile, andere Supermärkte gibt es nicht, auch keine Kaufhäuser. Hier kauft man also in der Regel 2x die Woche ein, meist Großeinkauf, die Wagen sind voll. Das dauert eh schon lange und die Leute haben es eilig. Auf dem Handy mühsam in Kleinschrift nun die Angebote bei Rewe durchsuchen macht keiner. Ich sehe auch kaum Leute unter 30 Jahren beim einkaufen. Wenn dann sind es mal Schüler, die sich schnell was zu trinken oder Backwaren holen.
Ebenso wird die blöde Netto-App oder Rewe-App kaum genutzt, da niemand mit dem Handy zahlt. Viele zahlen noch bar, ich generell auch zu 80%, da ich ja weiß, Dank der Prospekte, was ich ausgeben werde und sowieso schon aus Prinzip. Der Rewe wird nun sicherlich hier bei uns im Ort, wo auch noch sehr viele ältere Leute wohnen, weniger einnehmen. Ich sehe das bereits, da der Parkplatz dort leerer ist und beim Netto voller als vor der Prospekt Aktion. Go woke, go broke.
Das ständig mißbrauchte, vergewaltigte Wort „Nachhaltigkeit“, (ebenso wie das Wort N..i ) erzeugt bei mir nur mehr Widerwillen, ja sogar Übelkeit. Nach Möglichkeit verweigere ich den Kauf solcher Produkte. Aber für Lug und Trug, Veräppelung und Verblödung in diesem Land zur Kasse gebeten zu werden ist halt groß en vogue, der Bürger scheint es klasse, fortschrittlich sowie Nachh….g zu finden. Nur mehr irre!
Hier wird wieder ein Denkfehler begangen, nämlich der, dass sich Großunternehmen nach ihren Kunden orientieren würden. Der Grund weshalb Unternehmen wie Bud Light sich scheinbar in den freiwilligen Selbstmord begeben, lautet Corporate Equality Index, ein Rating für die Inklusionswilligkeit von Unternehmen.
Weigert man sich mitzuspielen ziehen sich Investoren zurück, steigen die Kreditzinsen und werden Fördermittel abgezogen. Imitiert wurde dieses Spiel schon vor Jahren und zwar von den üblichen Verdächtigen, wie Soros, Blackrock etc. Wer mehr darüber erfahren möchte, dem sei folgender Artikel von Tom Oliver Regenauer nahegelegt.
https://www.regenauer.press/gekaperte-konzerne
Tja, auch wenn Rewe mit jungen, hippen, woken Leuten Werbung macht, sind doch die Kunden hier bei Rewe die Älteren. Die wollen nicht hip am Smartphone Prospekte studieren.
Ein Bekannter hatte eine „Regenbogenniveadose“ in seinem Bad stehen und mit einem leicht empörten „Du jetzt auch“ klärte ich ihn über die Bedeutung auf. Er warf die fast noch volle Cremedose in den Müll und will kein Nivea mehr. Ihm geht der Hype um LGBQT gegen den Strich.
Kurz: es hilft nur Boykott.
Als Konkurrenz würde ich mich schlapp lachen, wie weit die Idiotie in Deutschland bei Unternehmern fortgeschritten ist.
Wenn die keine Werbung machen, die Leute mit Angeboten nicht mehr locken, dann ist der mit einem Angebot, egal ob schlecht oder gut, der mit dem besten Angebot. Es ist nur in Rewes Interesse, Kunden in den Laden zu bekommen, überall „abzuholen“, egal wo der Kunde ist.
Angebote über Datenkrake ist nur was für die einfältige und dumm-naive Jugend.
Aber bei Rewe kann man ohnehin nicht günstig einkaufen und günstige Angebote gibt es da eh nicht. Von daher ohnehin egal.
Machen Sie sich mal die Mühe und vergleichen Sie drei Sonderangebotsprospekte von meinethalben Penny,Netto und einem dritten Ihrer Wahl im gleichen Segment der gleichen Woche.
Sie werden überrascht sein,die gleichen Sorten,Artikel,Preise…
Wettbewerb? SONDERangebote? Fehlanzeige,einfach Fake
Preise gleich? Nein, REWE ist selbst bei Angeboten immer der teuerste!
Papierwerbung kann weg. Ist nicht mehr zeitgemäß. Ebenso die kostenlosen Zeitungen die ständig gegen aller Leute Willen verteilt werden. Komisch, dass da noch kein Grüner sich beschwert hat, denn ich bin sicher damit lässt sich eine MENGE Papier und Energie sparen.
Nun, AINamrood, ICH ziehe es vor, vor Beginn meiner Einkaufstour über Angebote informiert zu sein.
Denen, die permanent auf ihr Smartphone starrend die Gänge des Einkaufsmarktes versperren, ramme ich konsequent meinen Trolley in die Haxen.
Das denkt man nur. Bei uns auf der Arbeit wird zwar die woke Stadtzeitung nur kurz überflogen, die Papierprospekte hingegen akribisch studiert. Und zwar von Kollegen aus allen Altersklassen, von 20-60+. Neben der Stadtzeitung wurde bei uns das Werbeblättle mit den Prospekten eingestellt. Folge ist, man kriegt eben keine Angebote mehr mit (ich als Kunde werde mich nicht um den Händler bemühen!), und kauft dann eben stur in seinem Stammladen ein. Auch die ganzen Kundenapps werden nur von wenigen genutzt, wie man an jeder Kassenschlange im Supermarkt feststellen kann.
Das regt mich auch tierisch auf, dieser Druck, der ausgeübt wird, die jeweilige App zu laden. Besonders unverschämt finde ich, dass z B. Kaufland bei Sonderangeboten den Preis für Appnutzer nochmal um 10% reduziert. Das ist doch Erpressung oder ist es gar Rassismus ?
Ich lege die kostenlose Zeitung auf den Arbeitstisch und werfe beim Kochen alles, was nicht in den Topf soll, drauf. Danach zusammenfalten und raus in die grüne Tonne. Tisch ist sauber.
Ich muss gestehen, ich bin einer von denen, die beim Einkaufen Boykottieren.
Oh ja ich kann die beiden Worte „vegan“ und „nachhaltig“ nicht mehr ertragen. Es wäre mir völlig egal ob der Inhalt „vegan“ ist wenn es nur nicht so angeberisch drauf geschrieben würde. Jeder kann normalerweise die Liste der Inhaltsstoffe lesen und „vegan“ auf z.B. pure TK- Erbsen zu drucken ist rein protzige Angeberei – wer braucht solche „Informationen“ eigentlich? Muss man davon ausgehen dass Veganer Analphabeten und auf das Vegan-Piktogramm angewiesen und / oder viel zu doof sind überhaupt zu verstehen was vegan ist?
Das Schlimme ist, es ist nicht egal! Die „veganen“ Haribos schmecken nicht nur schlechter (mir jedenfalls, man kann ja einige Sorten vergleichen und vegan war bei keiner eine Alternative), da die Gelatine ersetzt wurde, klebt das Zeug wie Zement in den Zähnen (man denkt, es wäre andersrum) und ist schwer verdaulich.
Keine Panik, die Prospekte kommen wieder. Hier in USA versuchte man ab Januar 23, die Werbung auch komplett auf digital umzustellen. Das Ergebnis waren weniger Kunden. Seit letzter Woche gibt es wieder Prospekte. Gerade mal 6 Monate hat die „Nachhaltigkeit“ also gedauert.
Zu den „deutschen“ TV- und Plakatwerbungen kann ich nur sagen, dass ich den TV beim letzten Besuch nicht genutzt habe. Mir ging das gleich nach dem 2. Spot auf den Keks. Auch die Prospekte oder Kataloge sind mit mindestens 1 POC versehen. Es mag ja sein, dass es POC in D gibt, die da geboren/aufgewachsen sind (und das ist auch völlig OK und gut so!), aber es ist NICHT die Regel. Noch nicht. Von daher will ich nicht ständig und immerzu darauf hingewiesen werden. Regenbogen dito. Unsere Nachbarinnen (ja, ein lesbisches Paar bei 50 Häusern) hatte auch nie eine solche Fahne am Haus hängen. Die stört das auch massiv! Hier in USA, wo POC völlig normal sind, schert sich im täglichen Leben übrigens keine S
darum. Plakate sind gleichmäßig mit allen Menschentypen bedruckt oder man verzichtet ganz auf die Darstellung von Personen und nimmt Maskottchen. Budweiser hat nun hoffentlich die Lektion gelernt. Um Kunden zurück zu gewinnen hat man hier beim Kauf einer Kiste Bier für 20$ bis zu 15$ zurück bekommen. Sicher kein lohnendes Geschäft für die Firma.
Ich denke dass die Prospekte aus Papier ganz anders „gelesen“ werden. Da wird angekreuzt und umkringelt Ecken umgeknickt wieder durchgestrichen was anderes angekreuzt Notizen reingeschrieben ausgeschnitten etc. Dadurch setzt sich Kundschaft inklusive Familienanhang (Kinder haben Einfluss auf Eltern und Großeltern!) viel intensiver mit dem Angebot auseinander und die Bilder verbinden sich viel „nachhaltiger“ mit dem Inneren des Hirnkastls.?Was bleibt schon hängen beim schellen Scrollen durch eine App – also emotional? Ein bisschen was schon aber nicht viel im Vergleich zum Prospekt und wie der bearbeitet wird. Ich denke es wird aus dem Papierprospekt fast immer auch mehr gekauft als aus einer rein digitalen Ersatz.
Da wird der Umsatz zurückgehen und die Papierwerbung wird wieder auf neuem noch nachhaltigerem Papier und Druckverfahren auferstehen ! War meiner Erinnerung genau so , bei LIDL .
Lidl hat mich aber sehr beeindruckt mit seiner Werbung um Auszubildende (m/w/d) mit der Darstellung der etwas fülligen POC (w) im neuen Haartrend.
Einfach herrlich, dieses framing.
Die Schwarz Gruppe, also Lidl und Kaufland, hat vor kurzem eine Papierfabrik gekauft. Warum wohl?
Es gibt doch tatsächlich ein Leben nach/ohne Rewe. Der Laden ist eh überteuert. Der Konsument muss in diesen Zeiten lernen, mit den Füßen abzustimmen. In gleich Weise boykottiere ich Geschäfte/Marken, die glauben, ausschließlich mit Dunkelhäutigen werben zu müssen. Einfach wegbleiben.Der Kunde entscheidet.
Man hätte auch mal fragen können, wieviele Kunden ein Geschäft nicht mehr aufsuchen, weil sie die hinterlistigen Umerziehungsmethoden satt haben.
Ich für meinen Teil habe Rewe seit der Zeit gemieden, als auf einmal vor vielen Filialen die Regenbogenflagge gehisst war. Seither gehe ich stramm an Rewe vorbei zum nächsten Geschäft, denn es gibt immer Alternativen, man sollte sie einfach nutzen!
Dem können Sie aber leider nicht entgehen, denn bei allen Handesketten und Versandhäusern spielt sich das Gleiche ab. Sie können allerhöchstens ein Produkt ablehnen, auf dem man glaubte, alle Hautfarben dieser Welt abbilden zu müssen oder von „Nachhaltigkeit“ schwurbeln zu müssen.
Noch besser: Zum jeweiligen Geschäftsführer/Filialleiter gehen und freundlich aber bestimmt mitteilen, daß einen dieser Umerziehungszirkus beim Einkaufen in seinem Geschäft nervt.
Man muss „das Maul aufmachen“, wenn man will, daß sich was ändert. Ihr seid die Kunden, verdammt noch mal!
Bei uns sind die Betreiber bei Rewe oftmals solche mit moslemischen Namen – während bei Edeka noch andere dahinter stehen.
Ich halte es ganz genau so. Rewe, danke, nicht mehr. Auch alles andere, was ‚woke‘ daher kommt, wird – soweit ich kann – von mir boykottiert ob mit oder ohne Sternchen. Übrigens auch unappetitliche und widerwärtige Werbung, die über den Bildschirm flimmert, wie zum Beispiel rotgefärbte Flüssigkeit in XXXL Schlüppern von bekannter Bindenmarke wärend ich einen Kaffee trinke. Disneys *Snow Brown and the LGBTIQ+ * wird Indiana Jones als Flopp noch weit hinter sich lassen. Ford wird dieses Schicksal teilen für den Explorer E-Ausfall.
Viele andere Prospekte als Anleitung zur Umerziehung, in Modekataloge ganz besonders verbreitet.
Aber auch bei den gewöhnlichen Einzelhändlern, wenn dort Kleidung für Kinder und Erwachsene beworben wird, überall schwarze oder orientalisch pigmentierte gezeigte Modells.
Bei Fußballübertragungen im TV, wenn schwarze Spieler 30 Sekunden lang regelrecht mit den Kameras verfolgt werden, wo sonst maximal 10 Sekunden reichen.
Noch fataler als das Weglassen des Prospekts fällt mir seit einiger Zeit auf, dass es nicht nur bei Rewe sondern auch bei anderen Supermarktketten 2 verschiedene Preise für ein und dasselbe Produkt gibt:
Welche mit „app“ bekommen einiges günstiger als solche, die sich per smartphone nicht verfolgen lassen wollen. Es wird wohl zulässig sein, so vorzugehen – aber wie Sie schon feststellen, Herr Opitz – es führt insbesondere zur Benachteiligung solcher, die über so „neumodischen Kram“ gar nicht verfügen.
Auch die Fahrkarte im Bus wäre inzwischen etwas günstiger, wenn ich sie per smartphon kaufen würde. Wobei die Kosten insgesamt und insbesondere für kürzere Strecken „grüner Ideologie“ mehr als Hohn sprechen.
Ich nutze weiterhin einen Einkaufszettel – und gehe damit dem angeblich nachhaltigen Blödsinn aller Art aus dem Wege. Auf den Hinweis „vegan“ wie aufgemalte Regenbögen oder den Hinweis auf „Klimaneutralität“ reagiere ich mit Verachtung.
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Eins hätte ich allerdings gern:
dass mit Ungeziefer versetzte Lebensmittel mit einem großen roten X auf der Vorderseite deklariert werden müssen.
Wenn es wirklich aus irgendeinem Grund nicht ohne App ginge, würde ich für diesen Zweck ein extra Smartphone im Haushalt nehmen, das jedes Haushaltsmitglied und wer sonst noch will als Daten-Dreckschleuder für den Zweck benutzen kann. Die glauben doch nicht ernsthaft, die kriegen irgendwelche aussagekräftige Daten gratis von uns.
Die unterschiedlichen Preise kommen aber nicht nur von den Apps. Rewe, Netto, Lidl, Aldi usw. berechnen ihre Preise regional. Ist bei uns auch so. In unserer Gemeinde sind die Preise im Netto/Rewe billiger als in den 5km entfernten Gemeinden. Grund: Die haben mehr Einwohner, ergo werden mehr Waren verkauft. Nun sollte man meinen, dann müsste es doch billiger werden. Komischerweise ist dem aber nicht so, sondern das Gegenteil. Am billigsten sind sie in den kleinen Gemeinden. Was zur Folge hat, dass das die Bürger schon mitbekommen haben, und nun teils aus 10 km entfernten größeren Städten zu uns fahren und hier einkaufen um paar Cent zu sparen.
Ja. Es ist völlig irre. Die Firmen hören auf, für die Mehrheit der Kunden Werbung zu machen. Da kann man die Werbung auch gleich in die Tonne kloppen. Das wird also für alle Firmen die hier auf der woken Welle reiten ein heftiger Bumerang werden. Vergessen darf man ja auch nicht, das auch Kunden gerade Produkte nicht kaufen, weilsie mit dem Regenbogen beworgen werden. Da werden einige lange Gesichter machen, wenn am Ende sich der gefühlte Gewinn einfach nicht in Zahlen in der Bilanz wieder findet.
Ich finds Klasse 🙂
Seit 2019 kurz vor Corona unser Kreisgemeinde-Zentralrewe auf links-grün-Juppie umgebaut wurde inklusive Fruchtbar,Sushi-Stand und jeder Menge grüner „Biolines“,geht bei denen soviel über die „kurz vor Warenablauf-discount“ Schiene wie nie zuvor ….
bis zum Anfang der Gasknappheit sah man noch das eine oder andere Zahnarzt-Muttchen beherzt zugreifen und mit 200€ im Einkaufswagen voller Bio-Produkte,aber seit einem Jahr ist schluss mit lustig und man kann den Leuten beim Sparen zusehen. Kenne die älteren Einzelhandelskauffrauen da,die berichten mir immer über die Umsatzabstürze.
Es wird aber auch mit „miesen“ Tricks gearbeitet,zb mit dem bewussten Verknappen der Hausmarken-Artikel,damit die wie Teer in den Regalen klebenden Markenwaren überhaupt abverkauft werden…
Bin ja skeptisch,ob wir überhaupt noch einen Konkurrenzgetriebenen Markt haben,aber die Konsumenten dürften bald Ihrerseits durch Enthaltung die Schrauben anziehen
Das mit den überdurchschnittlich vielen veganen, angeblich nachhaltigen, überteuerten Bio Produkten, in der kurz vor Warenablauf-Discount Gruschelschachtel habe ich auch schon bemerkt. Ausserdem kaufe ich seit Jahren keine Katjes Süssigkeiten mehr, wiel die meinen mit Kopftuchfrauen werben zu müssen und auch sonst sehr „divers“ und sowas von vegan sind.
Das Zeug ist „halal“ – also auch von Kopftuchfrauen essbar – deshalb haben sie da eine drauf gemalt: https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/islam/islam-halal-lebensmittel-100.html
Deshalb findet man solche in „unseren“ Supermärkten noch nicht so oft, da das, was sie essen dürfen, extra zertifiziert sein muss. Wenn sie hingegen zum türkischen Lebensmittelhändler gehen wissen sie, dass da alles „halal“ ist, was der im Angebot hat.
Lustig wird es ja wenn die Handelskonzerne jammern weil die Kunden nach dem Coronairrsinn nicht mehr so daherkommen wie vor dieser Dreistigkeit des Jahrhunderts.Unvorstellbar, Kunden welche man monatelang zu unerwünschten Personen erklärt und das auch per Pseudoausweis kontrolliert hat bleiben jetzt weg, wer hätte das gedacht? Ging ja nur um ca.20 % der Kundschaft..
Natürlich war das Ausweiskontrollieren lästig und teuer und deswegen befand der HDE-Präsident man möge doch bitte deswegen eine Impfpflicht einführen.
Genth heisst der Kerl und die Propaganda hiess damals „Leben statt Lockdown“
Zur Erinnerung:
https://einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/13734-corona-pandemie-hde-mahnt-zu-politischer-geschlossenheit-bei-impfpflicht
Kein Vergeben und kein Vergessen gegenüber solchen Vögeln und solange diese als Handelsverbandsvorsitzende weiter in Amt und Würden sind bleibt es bei der Konsequenz „ich möchte leider draussen bleiben“
Ja, das geht mir ähnlich. Diese Läden konnten lange Zeit gut auf das Geld von uns „Sozialschädlingen“ verzichten. Also sollen sie es bitte auch weiterhin.
Abgesehen davon bin ich kürzlich mal wieder an einer Buchhandlung vorbeigelaufen und habe ins Schaufenster geschaut. Da war ich mir nicht mehr so sicher, ob es sich nicht doch um einen Bücherflohmarkt der Grünen Jugend oder der Antifa handelt. Nur noch ein weiterer Grund, dort nie wieder einen Fuß hineinzusetzen.
Die Regenbogenwerbung von Nivea halte ich für übergriffig. Auch ist es anzüglich eine Cremedose mit dem Regenbogensymbol zu verzieren. Ich hoffe, denen droht das gleiche Schicksal wie Budweiser. Ich werde die Produkte dieser Leute zumindest nicht mehr kaufen.
Nicht nur im Supermarkt ist man woke und erzieherisch veranlagt. Mich nervt seit Langem, dass in der Werbung Models, die schwarz/PoC/auf den ersten Blick migrantisch sind, zum Teil recht stark dominieren, jedenfalls häufiger vertreten sind, als es dem Bevölkerungsanteil entspricht. Sogar Marken, die wohl eher ein älteres, bürgerliches Publikum bedienen, zum Beispiel im Segment Bekleidung, präsentieren ihre Produkte gern mit nicht klassisch-weißen Models. Als Symbolbild für Kleinkindermode dienen so drei Kids, von einen eines weiß ist, zwei dunkelhäutig mit gekräuselten Haaren sind. Für den neuen digitalen Katalog wirbt online eine dunkelhäutige Dame. Das ist Toleranz-Einüben mit dem Holzhammer.
zumal das Gros der Migranten vom deutschen Steuerzahler bezahlt wird. Ergo, mit geschenktem Geld dazu animiert wird, für sich und seine Spezies einzukaufen. Der Hellhäutige in der Regel das Geld hat, die bedingt durch Werbung teureren Produkte zu kaufen.
Die Firmen sollten sich an der Zusammensetzung des Parlaments orientieren und nach deren Erscheinungsbild ihre Werbung ausrichten.
„Der Bier-Riese verliert nach einer Werbung mit der Trans-Influencerin Dylan Mulvaney den Spitzenplatz als meistverkaufte und beliebteste Biermarke – selbst verdient.“
Ich darf da ein bisschen korrigierend eingreifen. Sie haben die Dramatik dieser Werbekampagne nicht korrekt dargestellt. Selbst den Misserfolg mit episch zu beschreiben, wird der Sache auch nicht gerecht.
Diese „Bud Light“ Werbekampagne wird als das Negativanschauungsmaterial Pflichtprogramm für angehende Maketinmanager Kariere machen.
„… Doch was passiert bei der großen Kundschaft im Seniorenalter? Mit dem App- und Onlinezwang grenzt der zweitgrößte Lebensmittelhändler Rewe ganze Alterskohorten jenseits der 60 damit weitgehend aus seiner Angebotswerbung aus. …“
REWE macht etwas, was sich Altersdiskriminierung und Diskriminierung der Mehrheit nennt und was das auch ist.
Ich bin unter 60 Jahre alt und will nur gedruckte Prospekte lesen, wenn ich die überhaupt lese. Es gibt nicht nur Menschen im Renten- und Pensionsalter, die die elektronische Werbung nicht nutzen und auch solche „moderenen“ Abhöreinrichtungen namens Smartphone nicht nutzen, sondern auch jüngere Menschen, die sich nicht mit dem erzwungenen elektronischen Kram abgeben, statt dessen normal leben und das Miteinander-Reden nicht verlernen, sondern täglich pflegen (wollen und werden).
Ganz davon abgesehen, sind diese elektronischen Belästigungen auf dem Telefon Energieschleudern und keineswegs „ökologisch“.
Supermärkte wie der mit den angeschafften Prospekten wollen uns nur für dumm verkaufen – es ist dann nur sehr schwer möglich Preise zu vergleichen – beim Bäcker um die Ecke, Imker oder den kleinen Läden in Italien machen wir das nicht – aber Großkonzernen traue ich nicht – da ist es wichtig Angebote zu kennen und zu vergleichen, wer das nicht will, will auch keine Kunden!
Die Werbung springt auf jeden Zug auf. Die sind da moralisch völlig schmerzfrei.
Die Bedröhnung zum „besseren Menschen“ und zur „Transformation“ muss am besten lückenlos sein. Da ordne ich übrigens auch den neusten Hype mit dem „Hitzeplan“ ein.
Diese penetrante Bearbeitung der Leute, die einfach nur ihren Einkauf machen wollen stufe ich als respektlose Übergriffigkeit ein. Wie in der „Politik“ so in der „Wirtschaft“. Überall Erzieher und Entmündiger. Aber für unser Geld sind sie sich nicht zu schade.
„… Wie in der „Politik“ so in der „Wirtschaft“. Überall Erzieher und Entmündiger. Aber für unser Geld sind sie sich nicht zu schade. …“
Dauer-Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für „Sozialpädagogen“ und andere Sozialtanten und -onkels.
Rewe will bloß sparen. Gedruckte Prospekte machen ein Vermögen aus, das man einsparen kann. Und dann noch unter dem Vorwand von Umweltschutz – zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wie es sich auswirkt werden wir sehen, wenn in einem Jahr die Prospekte wieder zurückkommen. Selbstverständlich auf Recyclingpapier und in CO2-neutralen Wägelchen transportiert.
Rewe spart dadurch kaum, weil die Prospekte jetzt durch ganzseitige Anzeigen in dem Mantel – i.d.R. Wochenspiegel – ersetzt wurden.
Ich meine, dass solches auch als Greenwashing bezeichnet wird!
Gedruckte Prospekte machen ganz sicher kein Vermögen aus. Ich wage sogar zu behaupten, dass es ein Nullsummenspiel ist, denn der ganze „Online-Kram“ muß ja schließlich auch produziert und (rund um die Uhr und Kohle-/Erdgasstrom ist, besonders in der Nacht, teuer ?) bezahlt werden.
Mein Tipp (und meine Hoffnung) ist folgender, in einem 1/2 Jahr kommen die Rewe-Prospekte wieder, weil es sich eben doch in den Verkaufszahlen niederschlägt. Man wird das allerdings niemals zugeben, sonder den Kunden wiederum über das „Nachhaligkeits-Gelabere“ verkaufen.
Wann kommen endlich die tausende von Werbeblätter, kostenlose Zeitungen etc in Arabisch, und in afrikanischen Sprachen?
Arabisch, und Sprachen aus Afrika sind doch ein wachsender Markt! (zumal dieses Kundenklientel nicht den Euro wegen fallender Renten drei mal umdrehen muss, sonden Erhöhungen der Sozialhilfen bekommt).
Das Klientel der Migranten darf auch die Familien (Frauen, Kinder, Eltern,…) nach Germoney nachholen: pro 1 Migrant kommen x Familien Mitglieder nach.
Die wachsende Kaufkraft haben nicht mehr die Berufstätigen, die Rentner – sondern die Sozialhilfe beziehenden Migranten.
Ich beobachtete gestern ein wohl neu eingeflogenes Kopftuchpaar staunend vor der Vielzahl der eingedosten Lebensmittel – aber auch sprachlos wegen der dort angezeigten Preise. Nicht kaufend.
Wenn man in deutschen Geschäften, auch in Lebensmittelgeschäften einkaufen geht wird klar, dass es für die neue Klientel auch andere Möglichkeiten der Versorgung geben muss – insbesondere, da man dort dem, was als haram bezeichnet wird, automatisch aus dem Wege gehen kann.
Unser Einzelhandel geht ein, weil die Neuen da Vielfach gar nicht konsumieren. So einfach.
Die werbewirtschaft hat ein großes problem = werbung lockt kaum noch kunden. Das beste beispiel sind die lebenmittelgeschäfte denn da ist es egal zu wem ich gehe denn die angebote sind fast identisch gerade was den preis angeht. Seit ein paar jahren kann man dafür beobachten das das image immer wichtiger wird und da kommt der „Klimaschutz” wie gerufen.
„Doch was passiert bei der großen Kundschaft im Seniorenalter?“
Die gehen, falls so gewöhnt, weiter zum Rewe und kaufen wie gehabt ihr Zeug.
Ich werd nicht weinen, wenn die Flut an „Kundenorientierung“ -vulgo Reklame- abflacht, auch Recyclingpapier muss verarbeitet, beduckt und verteilt werden. Sicher bin ich kein grüner Weltretter, ich muss aber auch nicht jeden Wegfall gewohnter Westverhalten zum Jammerthema machen.
Zudem haben die Werber so eine Chance weniger, mir ihre so fein divers gewordene Werbewelt auch nur auf dem Weg zur Tonne zu zeigen, denn mein altes Handy muss sowas ja nicht laden.
Win win für mich.
Die Idee, daß die Werbefiguren und Motive sich an der Zielgruppe orientieren müssen, um Erfolg zu haben, ist keineswegs überholt. Nur sind die Firmen unter Druck geraten durch Anteilseigner wie Blackrock, Vanguard, Statestreet, die sich einer woken, globalistischen Ideologie verschrieben haben und ihren Einfluß geltend machen. Ihnen ist es egal, ob die Firmen den Bach runter gehen, sie kaufen dann eben rechtzeitig Putoptionen, bevor die Kampagne losgetreten wird, dann machen sie noch kräftig Gewinn mit dem Verlust der Aktionäre.
Ergänzung zu Ihrem Kommentar:
Wer trägt das Risiko für (Aktien) Fonds und Pensionskassen etc. pp.?
Was würde passieren wenn (Aktien) Fonds samt Kauf- und Verkaufsoptionen verboten werden? Für Aktienkauf und Verkauf brauch ich keinen Fond.
Das Geschäftsmodell von BlackRock und anderen Firmen zum Nachteil der Völker wäre nicht mehr Existent!
Ganz ehrlich gesagt bleibt meine Einkaufsliste für Rewe jetzt leer und am Wochenende fahre ich da nicht mehr hin. Es sind nur noch Gelegenheitsbesuche um frische Milch fürs Büro zu holen. Oder Äpfel. Und ich muss sagen, ich bekomme in anderen Läden trotzdem alles und vermisse Rewe so ziemlich gar nicht.
Wenn andere das wiederholen, dann spare ich noch mehr und fahre einfach zu einem größeren Laden, aber hier mal ohne Namen. Der Laden hat jetzt angefangen Werbung bei uns zu verteilen und beginnt mit K.
Dann machen Sie sich mal vorsichtshalber schlau, denn am Ende gehört der, den Sie künftig so tapfer meiden wollen, zu dem, den Sie dann besuchen.
Verstehe ich nicht, das ist eine ziemlich wirre Aussage. Zum einen meide ich den Laden nicht, sondern gehe da nicht mehr zum Einkauf hin, außer es gibt Bedarf dort etwas zu holen. Zum anderen kann ich bei Rewe nicht alles finden, was ich brauche und müsste so oder so zu anderen Geschäften fahren.
Wenn Sie zu K. gehen und die Tasche des gleichen Eigners wie auch dem von R. füllen ist das so verwirrtes Heldentum wie „ich meide den Laden ja nicht“ vs. „ich fahr da nicht mehr hin“ (außer ich will dort etwas holen).
Ich glaube, das ist so eine typisch deutsche Denkweise, die Sehnsucht nach Bestrafung. Ich will niemanden bestrafen, wozu auch? Wenn Rewe mir nicht passt, gehe ich da nicht hin. Abstimmen mit Füßen, die werden ohne mich gut leben können und ich ohne die. Fertig.
Die Läden werden zu gemacht, wenn der Umsatz nicht mehr stimmt. Vorher spürt das der Filialleiter, der bekommt nämlich Umsatzprovision. Ich gehen auch nicht zum Lidl, weil der nichts für mich passendes hat (dafür aber einen chaotischen Laden, in dem man nichts findet). Ich habe aber keine Probleme, ab und zu zu Kaufland zu gehen. Gleiche Gruppe, aber anderes Konzept. Einigermaßen aufgeräumt und komplett überdachter Parkplatz.
Ansonsten Aldi und Globus (St. Wendel – es gibt noch einen anderen Globus, die beiden haben nichts miteinander zu tun). Letzterer ist ein Familienunternehmen, gehören aber auch zur Ausbeutersorte.