Nicht lange ist es her, dass der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, auf die Klimaextremisten einging. Dazumal stürmten sie zum ersten Mal die Rollbahn eines Flughafens. Der Limburger Bischof äußerte aus diesem Anlass, das „Lebensgefühl dieser Aktivisten“ ähnele dem der Urkirche, die sich als „letzte Generation vor dem Anbruch des Reiches Gottes“ verstanden hätte. In derselben Woche, in der Klimaextremisten neuerlich den Flugverkehr nicht nur stören, sondern auch Fluggäste in erhebliche Gefahr bringen, melden sich Kirche, Orden und Verbände wieder zu Wort, dieses Mal mit einem Appell: „Wir sind bereit“.
Die Initiatoren prangern an, dass die „Klimakrise“ längst in ihren Ausprägungen spürbar geworden sei. Als Beispiele nennt das Bündnis Hitze, Dürre, Überschwemmungen, Starkregen, Waldsterben und die steigende Zahl von Allergikern und Asthmatikern. Daraus folgern die Initiatoren:
„Trotz all dieser Alarmsignale steht es aktuell schlecht um die sozial-ökologische Transformation, die Deutschland dringend nötig hat: Die Bundesregierung verschleppt die Agrar-, Verkehrs-, Energie- und Gebäudewende; Protest gegen die Untätigkeit der Politik, geboren aus Ungeduld und Verzweiflung, wird kriminalisiert; Polarisierung, Populismus, Aggression und Hass nehmen zu. Auf der Strecke bleiben die sachliche Auseinandersetzung mit den Problemen sowie angemessene Lösungen.“
Das ist eine in wenigen Sätzen sehr interessante Aussage. Denn Allgemeinplätze wie Hitze und Dürre heranzuführen, ohne konkrete Beispiele zu nennen, ist eben weder eine „sachliche Auseinandersetzung“, noch kann man angesichts solch einer Prämisse eine „angemessene Lösung“ finden. Überschwemmungen wie jene im Ahr-Tal oder in der Emilia-Romagna wurden von interessierten Kreisen als Auswirkungen des Klimawandels politisch instrumentalisiert. Die wissenschaftliche Einordnung sieht da deutlich komplizierter aus. Auf ähnliche Weise suggeriert man dieses Jahr eine Hitzewelle, obwohl sich diese eher mau ausnimmt.
Ebenso interessant ist eine beinahe jesuitisch zu benennende Aneinanderreihung, die als Verdrehung erscheint. Denn einerseits kritisieren die Appellanten die Verschleppung all jener berüchtigten „Wenden“, Protest dagegen würde kriminalisiert; Polarisierung, Populismus, Aggression und Hass nähmen zu. Wie ist eine solche Aneinanderreihung zu verstehen? Woraus entstehen Hass und Populismus? Weil Protest kriminalisiert wird? Weil die Wenden „verschleppt“ werden? Oder ist es vielmehr nicht so, dass der Widerstand gerade daraus erwächst, weil all dies eben nicht verschleppt, sondern durchgepeitscht wird, weil die Politik den „Protest“ eben nicht kriminalisiert, sondern verschläft?
Man versucht professionell und verstehend zu wirken, ist aber innerhalb eines eigenen Absatzes nicht fähig, kausale Zusammenhänge zu benennen oder zu verstehen, weil sie dem Narrativ widersprechen. In Wirklichkeit werden abweichende Meinungen als Hass diffamiert, die eigene Meinung zur Letzten Generation als Faktum suggeriert, und Sabotageangriffe auf das öffentliche Leben als „Protest aus Ungeduld und Verzweiflung“ umgedeutet. Wer nicht solidarisch mit diesen unverstandenen Kindern ist, muss ein hasserfüllter Mensch sein. Der Zweck heiligt die Mittel. Die Diffamierung anderer Meinungen könnte ebenso effektiv sein wie in der Corona-Zeit.
Man könnte den Appell für ein irrelevantes Zeugnis halten, stünde dahinter nicht ein so einflussreicher Verband wie die Caritas sowie die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Bistümer – und damit Repräsentanten der Amtskirche. Der dritte Initiator ist besonders spannend. Es handelt sich um die jesuitische Ukama, einem Zentrum für „Sozial-Ökologische Transformation“. Das letzte Mal, als die Jesuiten sozial-ökologisch auftraten, war das in Südamerika in den Jesuiten-Missionen, die durchaus besser waren als ihr Ruf; jedoch beruhten sie auf keinem bloßen Selbstzweck, sondern der Urbarmachung und der Evangelisierung der indianischen Völker.
Von Urbarmachung und Evangelisierung sticht hier allerdings wenig durch. Vielmehr drängt sich die Erinnerung auf, dass ein Jesuit sich den Klimaextremisten angeschlossen, und auch bei Aktionen mitgemacht hat – es handelt sich um den Pater Jörg Alt. Seit 2022 arbeitet Alt am Ukama-Zentrum in Nürnberg. Eben dort kam es zum Kontakt mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann. Alt vermittelte ein Gespräch mit der Letzten Generation. Mit diesem jesuitischen Trick wertete Alt die Extremisten auf und stellte – wie Kollege Klaus-Rüdiger Mai richtig analysiert – eine Falle für den CSUler.
Zu diesem Trick gehört es auch, eine viel größere Gefahr als den Klimaextremismus aufzubauen, nämlich einen diffusen „Populismus“. Wie dieser wirkt, und was er genau tut, bleibt geheim. Er muss jedoch sehr mächtig und einflussreich sein, wenn er sogar die Ampel-Bundesregierung sowie den klimatisch bewegten Massenstrom der Medien aushebeln kann. So ruft auch der Appell zum Kampf dagegen auf:
„Wir laden weitere katholische Verantwortungs- und Funktionsträger_innen ein, sich diesem Appell anzuschließen, um dem zunehmenden Populismus Einhalt zu gebieten und die nötige Transformation hin zur Klimaneutralität zeitnah und effektiv umzusetzen.“
Dabei stellt sich die Frage: Wie will man zunehmendem Populismus über einen Appell Einhalt gebieten? Ging es nicht eben um sachliche Lösungen? Offenbar ist Ignatius von Loyola, der sein Schwert abgelegt hatte, wieder aus dem geistlichen ins weltliche Leben zurückgekehrt. Der politische Kampf motiviert die Kirche mehr als der geistliche. Man könnte annehmen, dass es auf die Liste der Unterzeichner nur die üblichen Verdächtigen geschafft hätten. Bezeichnend ist jedoch, dass nicht nur Bätzing, sondern auch der Kölner Erzbischof Rainer Woelki ganz oben steht. Dagegen fehlt (bisher) Kardinal Reinhard Marx.
Eigentlich verwunderlich, gelten doch der „konservative“ und der „reformerische“ Flügel in Deutschland als zerstritten. Was die beiden Prälaten eint, ist vor allem die Ablenkung von internen Problemen – und nur so ist die gesamte Aktion zu verstehen. Bätzing fällt nicht nur der missglückte Synodale Weg auf die Füße, sondern auch der Fall des Regens und Bischofsvikars Christof May. Der war nach einem persönlichen Gespräch mit Bätzing verschwunden. Später fand man heraus, dass er sich das Leben genommen hatte. Auf Woelki lasten dagegen die Skandale im Zusammenhang mit Missbrauch und Vertuschung im eigenen Bistum, deren (vorerst) letzter Akt eine Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft war.
Folgerichtig ist es Woelki, der auf den Appell noch eins draufsetzt: Denn mit Klima+Kirche hat das Erzbistum Köln ein eigenes Projekt ins Leben gerufen, um noch einmal zu zeigen, wer jetzt den klimagesellschaftlichen Hammer schwingt. „Das Erzbistum Köln hat das Thema Klima- und Umweltschutz lange vernachlässigt, aber wir holen mit großem Tempo auf. Unser Ziel ist, bis 2030 klimaneutral und schöpfungsfreundlich zu sein und dafür müssen alle Christinnen und Christen in unserer Kirche mitmachen“, sagt der Umweltbeauftragte des Erzbistums, Christian Weingarten.
Es sind Bilder aus einer Kirche, die endgültig Politik und Gesellschaft über den eigentlichen Auftrag gestellt hat. Mit dem Anspruch, die Kirche müsse „auch“ politisch sein, begründet man nun, weshalb man sich primär auf das weltliche Evangelium, statt auf die Evangelisierung konzentriert – neuerlich mit den Jesuiten an der Spitze, aber ohne Missionsauftrag. Hauptsache, man bleibt im Gespräch und mischt sich ein. Nach den vor kurzem veröffentlichten desaströsen Austrittszahlen hat man in den Bistümern wohl ganz klar analysiert, dass es die bisher mangelnde Klimapolitik war, die die Gläubigen vertreibt. Vielleicht besteht aber auch schlicht die Lust, den Austrittsrekord bereits im nächsten Jahr einzustellen. Wenigstens etwas, wo die Una Sancta dann vorne liegt.
Mein Kirchenaustritt vor ein paar Jahren war ganz offensichtlich goldrichtig. Die katholische Kirche mutiert zur Plutokraten-gefälligem NGO und rennt der evangelischen Kirche mit Feuereifer in die komplette Entbehrlichkeit nach. Hauptsache, die Kirchensteuer sprudelt weiter. Jesus vertreibt die Händler, Mt 21,13: „Er sagte zu ihnen: »In der Heiligen Schrift steht: Mein Haus soll als Gebetshaus bekannt sein.
Ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus.«
Diesen Beitrag wie auch die zugehörigen Kommentare zu lesen, ist für jeden, der darauf hofft, dass die europäische Kultur noch gerettet werden könnte, zutiefst entmutigend.
Zum einen wegen des Aufrufs „Wir sind bereit“, über den hier berichtet wird – das zeittypische Produkt eines größenwahnsinnigen Klimalarmismus. Der Kölner Kardinal, die Hauptverantwortlichen der deutschen Bischofskonferenz, die Oberen altehrwürdiger Orden wie der Jesuiten und der Franziskaner und von vielen aussterbenden Schwesterngemeinschaften, reihenweise Caritas-Hauptamtliche und natürlich die einflussreichsten Verbands-Berufskatholiken haben mit ihrer Unterschrift den spirituellen und intellektuellen Bankrott der real existierenden deutschen katholischen Kirche unwiderleglich dokumentiert. Früher gab die Kirche Halt und Orientierung, ich kann es bezeugen. Jetzt haben sich ihre führenden Vertreter jenen angeschlossen, „die den wirren Kommandos des Zeitgeistes hierhin und dorthin nachlaufen“ (Joachim Fest, aus dem Gedächtnis zitiert). Mit anderen Worten, sie haben ihren Glauben an den einzigen wirklichen Erlöser verloren.
Ebenso erschütternd wie das gegenderte Klimarettungs-Pamphlet ist der Tonfall sehr vieler Kommentatoren hier. Während sachliche Kritik am katastrophalen Versagen der Kirche in der Corona-Zeit nur zu gerechtfertigt ist, erinnern die hirnlosen Verdammungsurteile über die gesamte Kirchengeschichte und das bösartige Gegeifer über die „Pfaffen“ an die Propaganda der totalitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Wer die kulturellen und menschlichen Leistungen der Kirche und des Christentums für die europäische Kultur dermaßen gehässig entwertet, hat keinerlei Recht, sich über den aktuellen Untergang dieser Kultur zu beklagen. Er bekommt vielmehr, was er verdient hat.
Na ja, der Teufel zieht nicht mehr, womit sonst sollen sie die Leute noch ins Bockshorn jagen? Damit das so bleibt, darf man auf keinen Fall recyceln: https://www.carbonrecycling.is/technology
„Bischöfe, Ordensgemeinschaften und Verbände haben einen Appell zum Klimaschutz unterzeichnet. Dem Populismus will man Einhalt gebieten, Proteste würden zu Unrecht kriminalisiert. Agrar-, Verkehrs-, Energie- und Gebäudewende sollen vorangetrieben werden.“
Banker zum Bischof: halt du sie blöd, ich halt sie arm!
Hat funktioniert, die Blöden sind in der Überzahl, jetzt hilft diese ach so gottesfürchtliche, kinderschändende Institution dabei, sie arm zu halten! Ein Dreckspack vor dem Herrn!
Nachdem die Politiker und genauso die linksliberalen Medien mit Erfolg Jahrzehnte alte Verfehlungen Einzelner thematisiert haben, wurde diese Kirche sturmreif geschossen.
Nun suchen Pfarrer und Bischöfe nach einem Weg, der Bedeutungslosigkeit zu entgehen und sich der staatlichen Macht anzudienen.
Zur Zeit gibt es in der Politik Bestrebungen, die finanziellen Vereinbarungen bezüglich der Kirchensteuer zu verändern. Für die Verantwortlichen in der katholischen aber auch in der protestantischen Kirche ist dies eine Horrorvorstellung.
Eine Infragestellung der aktuellen „Wokeness“ in der Politik und besonders in den öko-sozialistischen Medien, würde eine solche Entwicklung beschleunigen. Sie gehen deshalb mit dem Zeitgeist im Gleichschritt, auch wenn sie ihre eigentliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen.
Die meisten Hitzetoten hat doch die Kirche zu verantworten. Hat man im Mittelalter versucht, den Klerus z. B. vom heliozentrischen Weltbild zu überzeugen, endete der Versuch in der Regel mit dem Hitzetod.
Die Götzendienerei der Amtskirchenwürdenträger ist Verrat an der Bibel und dem Glauben an den Schöpfergott.
Wieso sind die Popen auf einmal vom Glauben abgefallen? Haben die je wirklich an einen Gott geglaubt?
Die Öko-Kampagne der Katholen im Allgemeinen und der Gesellschaft Jesu (SJ) in vorauseilendem ideologischen Eifer (ignatianische Spiritualität verpflichtet offenbar zu solcher Art höheren Fanatismus) ist eine breit angelegte Inszenierung. Den flankierenden theologische Überbau hat der geschwätzige ehemalige Jesuiten-Provinzial Kiechle kürzlich in den „Stimmen der Zeit“ geliefert.
Es fällt einem beim besten Willen nichts mehr dazu ein, wie ein einstmals intellektuell respektabler Orden sich aus Überlebens-Panik mit Haut und Haaren dem ideologischen Klima-Wahn verschrieben hat. Dass dabei dann ein an und für sich kleines Lichtlein wie Jörg Alt zu ungeahnter Publicity aufsteigen kann, gehört zur Kategorie „Treppenwitz“ der jüngeren Ordensgeschichte.
Aber das kommt ja nicht von gestern auf heute – die Öko-„Jakobiner“ beackern doch seit vielen Jahren ideologisch geschickt dieses Feld. Der gerade frisch bestätigte Rektor der Jesuiten-Hochschule für Philosophie, Johannes Wallacher, hat sich schon mit seiner „philosophischen“ Dissertation 1999 auf dem Feld der Klima-Ideologie positioniert. Oder die engen familiären Beziehungen im Hause Riesenhuber: der eine Jesuit, der andere (ehemaliger) Bundesforschungsminister, der dann dem heutigen Klima-Papst Schellnhuber Starthilfe gegeben hat. Dazu dann der Ex-Jesuit und „Klimaexperte“ Ottmar Edenhofer – da wir dann schon ein sehr einflussreiches Netzwerk. Und seitdem der Jesuiten-Papst Bergoglio mit seiner Enzyklika „Laudato si‘“ dem Ganzen die pseudo-theologischen höheren Weihen gegeben hat, gibt’s gar kein Halten mehr.
Eine feste Burg ist unser Gott. Martin Luther ca 1529
Gott ist schwul (queer) EKD 2023
Wem die Amtskirchen mehr und mehr als satanistische Sekten erscheinen, die Irrglauben verbreiten und den Weg zu Gott nicht mehr weisen, sondern von Gott abgefallen sind und ihn verleugnen, der könnte recht haben.
Nun gibt es die „Klimakirche“ mit der „gottgleichen“ Greta.
Diese Kirche breitet sich aus.
Die katholische Amtskirche hängt jetzt Christus ab und statt dessen Greta auf. Noch ungekreuzigt. Greta wird zumindest die neue Prophetin, wenn nicht gar der neue Gott.
Das Christentum wird abgeschafft und die Klimabibel angeschafft.
Global 2000 statt Jesus Christus.
Ein schwuler Gott regiert die Klimakirche.
Das ist die christliche Botschaft für das 21. Jahrhundert.
Nach 2000 Jahren christlicher Entwicklung kommen wir endlich im hier und jetzt an.
Ein schwuler Gott führt das jüngste Gericht und weiß Greta an seiner Seite.
Die Klimakleber auch.
Das Evangelium nach Greta.
Genau. Die Kirche wird zum nützlichen Idioten. Erst hilft sie den Revoluzzern, dann wird es heißen: Mohr du hast deine Schuldigkeit getan, du kannst gehen.
Synodaler Weg = Euphemismus für „Meuterei gegen den Papst“.
Nach dem Prinzip „Ober sticht Unter“: der Beschluss einer Bischofssynode übertrumpft die Meinung des Papstes.
Einfach mal die Offenbarung des Johannes im Neuen Testament lesen und überlegen, welche heutigen Kirchenvertreter dort schon gemeint sein könnten.
Ich habe meinen Verbotsaufkleber am Briefkasten (Werbeverbot) um das Klimablatt, ehemals Kirchenblatt, erweitert und die Kirchengemeinde aufgefordert, den künftigen Einwurf zu unterlassen.
Die Grünen handeln wie die Kirche, die Jahrhunderte die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt hat. Andersgläubige wurden verfolgt oder als Hexen verbrannt. Auch die Grünen predigten von „Schuld“ und „Sühne“, von klimatischen Höllenqualen und nie endender Pein. Es wird ihnen gemeinsam mit den Kirchen auch heute wieder gelingen, die Menschen derart in Furcht und Angst zu versetzen, dass diese, ohne Fragen nach Sinn und Zweck, bereit sind, viel Geld zu zahlen, um ihre Angst zu mildern und sich eines reines Gewissen und ein Leben im Himmel zu erkaufen. Mit Glauben hat das alles NICHTS mehr zu tun. Das ist die reine Blasphemie.
P.S. Der letzte Papst, Benedikt XVI, meinte im September 2011 im Bundestag wohl nicht nur die Anwesenden #, Steinmeier ua. Gestalten, sondern wohl auch die „Deep Church“ -> sa . Kardinäle Vigano, Müller ua:
„Männer Gottes“??
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben
wird dies hier von den so genannten Männer Gottes befolgt?
Glauben an Gott ist Glauben
und zu glauben, daß der Mensch das Klima steuern kann ist auch Glauben.
-und macht Euch die Welt untertan was für mich heißt der Mensch ist das bedeutendste Geschöpf auf Erden
Man sollte mal die Vergangenheit z.B. ohne Ketzerei betrachten, wo z.B. nachweislich und kein reiner Glaube, der Co² Gehalt der Temperatur folgte und nicht umgekehrt. Wo es bereits höhere Co² gehalt gab in der Luft als heutzutage
Die Natur ist Gott gemacht und kümmert sich nicht darum wie es die Menschen gerne hätten. Auch in der Vergangenheit gab es Klimaveränderungen. Solche hatten z.B. zur Folge, daß die Mayas, die teilweise mehr wußten und konnten als wir heutzutage ausstarben. Mit ihrer Hochkultur waren sie demnach nicht mehr fähig und Flexibel genug sich den Veränderungen der Natur anzupassen
Das beste ist, dass sich diese Leute auch noch Christen nennen. Nein, das sind sie nicht. Jesus hätte diese Ungläubigen schon längst aus dem Tempel geworfen. Es sind in meinen Augen Antichristen, Häretiker und Pharisäer im Talar.
Auch wenn man heute offiziell wahrscheinlich solche Begriffe wie Gott gar nicht mehr sagen darf, …ich weigere mich standhaft „Oh mein Queerer …“ zu sagen und sage stattdessen noch immer:
Oh Mein Gott, wie bin ich froh, dass ich schon vor einigen Jahren aus dieser Sekte ausgetreten bin; leider viel zu spät.
„Allergikern und Asthmatikern“ – Das ist ja wohl ein Scherz, oder? Packt die Kinder auf einen Bauernhof, wo sie mit jeder Menge Erregern in Kontakt kommen und sich daran gewöhnen und gut ist. Aber das Wetter dafür verantwortlich machen, das schaffen nur die Grünen oder die Kirche.
Die Klimahysterie hat auch die Kath. Kirche erfasst. Wie in der Migrationsfrage (2015, bis heute) und bei Corona (Impfpflicht im Vatikan, „Piekstage“ in kirchlichen Einrichtungen) befördern beide Kirchen besinnungslos den durch Medien vermittelten Zeitgeist. Was richten diese Cliquen an? Was wird aus Denkmälern, Kirchendächern, -fenstern, Stadtlandschaften?
Die erste Maßnahme der Katholischen Kirche wird die Abschaffung des Weihrauchs sein. Sehr wahrscheinlich wie bekannt, im vorauseilenden Gehorsam. Denn 1000 Jahre den Klimaschutz vernachlässigt zu haben, sollte zur inneren Einkehr und zum Umdenken veranlassen.
Man mag zum Katholizismus stehen wie man will, zumindest die Analogie mit dem einstigen geflügelten Wort, dass es im Kontext Fussballländerspiele 80 Millionen Bundestrainer gibt, drängt sich auf. Warum ausgerechnet als Titelbild der Kölner Erzbischof herhalten muss, ist unverständlich, da er wohl der prominenteste Vertreter hierzulande ist, der genau für den Gegenentwurf einer „Klimakirche“ steht, d.h. für das Genuine der katholischen Kirche und ihrer Lehre.
Die treuesten Schäfchen sind immer noch ältere Leutchen, kurz vor oder bereits in der Rente.
Und diese Mainstream-Apostel von der Amtskirche springen denen hinterher, die diesen Menschen das kleine bisschen Wohlstand, das sie sich mit jahrzehntelanger Arbeit und oft Verzicht geschaffen haben, mit irrsinnigen Begründungen wegtransformieren wollen.
Um die Welt zu retten, sollen sich die Menschen für unsinnige Umbaumaßnahmen hoch verschulden oder ihr Heim gleich an Blackrock und Co. verscherbeln.
Und dass diese Irren anderen Irren, genannt Klimakleber, hinterherrennen, wird natürlich denen besonders gut gefallen, die auf dem Weg zu oder von der Arbeit stundenlang bei 30° im Stau stehen, die werden sich das merken, liebe Gotteskrieger und ihr werdet das an euren Steuereinnahmen merken.
Letztes Jahr waren das eine halbe Million Zahler, dieses Jahr dürfte das „halbe“ wegfallen.
Hoffentlich.
Alte Leute als treueste Schäfchen. Zumindest in der evang. Kirche sieht es anders aus, wie ich jüngst beim evang. Kirchentag in Nürnberg sehen konnte. Dort war man auch ganz dem Regenbogen verpflchtet, auch ein Großteil der jungen Leute. Bei der Abschlussrede des queeren Pfarrers hörte man überall Jubelrufe aus dem durchschnittlich jungem Publikum. Hier scheint die Kirche ihre jungen Schäfchen auch im Griff zu haben.
Wärmepumpen in öffentlichen Gebäuden – zählen da nicht auch Kirchen dazu ? Ich will sehen, wie die Wärmepumpen in ihre sakralen Prachtbauten einbauen will, die zum Teil bis zu 1000 Jahre alt sind !
Die verhätschelten Bürger könnten auch in einer kalten Kirche sitzen. Ging früher auch, müssen sich alle mal ne lange Unterhose anziehen. Ist noch gar nicht solange her, da liefen die Jungs in den Bergregionen auch im Winter und im Schnee mit kurzen Hosen rum. Kann Herr Goergen vielleicht etwas zu sagen.
Im vorletzen Jahrhundert waren die meisten Kirchen nicht beheizt. Im Winter, wenn weniger Gottesdienstbesucher kamen, wurde in der sogenannten Winterkirche oder im Gemeindehaus der Gottesdienst abgehalten, mit Ofen dazu. Die große Kirche mit undichten Fenstern und Türen wurde dadurch „automatisch“ gut durchlüftet, was der Schimmelbildung vorgebeugt hat. Heute, z.B. in Litauen, in alten ehemals deutschen Kirchen, versucht man provisorisch diese Kirchen mit Baulüftern oder Infrarotstrahlern, Strahlern unter der Kirchenbänken oder Fußbodenheizungen zu beheizen, mehr oder weniger erfolgreich.
Die Beheizung, Klimatisierung der Kirchenbauten ist generell ein sehr großes Problem. Warme Kirche im Gottesdienst, Besucher, die viel Feuchtigkeit abgeben, sinkende Temperaturen danach, Abscheidung der Feuchtigkeit an den Wänden, Schimmelbildung überall, auch in der Orgel beispielsweise. Da ist mehr als der Einsatz von Wärmepumpen gefragt, zumal das Beheizen der Kirchen nur mit warmer Luft auch teilweise umstritten ist. In den letzen Jahren wurde die Mindesttemperatur, die in den Kirchen herrschen muss, etwas gesenkt, vermutlich, um Energie zu sparen.
Ah, – „jenes höhere Wesen das wir verehren“ hat einen neuen Namen!
(Anleihe bei Heinrich Böll)
Der „Klimagott“, verbunden in Zweieinigkeit mit dem CO2-Geist, der nun unberechenbar aber unweigerlich auf ominöse „Kipp-Punkte“ heute oder morgen oder in 30.000 Jahren zusteuert, ist nur durch Gold und erlaubte Worte im Zaum zu halten.
Man muß dem Volk ja etwas anbieten, das seiner Auffassungsgabe gerecht wird, selbst wenn es nur noch die „letzte Generation“ ist.
Aber das Prinzip bleibt: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“ So lautet der bekannte Ruf des Ablasspredigers Johann Tetzel.
Luther, der selbst die Erkenntnis vertrat, dass allein der Glaube zu Gottes Gnade führte, war erbost und entsetzt über die Mittel der katholischen Kirche; damals und wäre es wahrscheinlich auch heute.
Tja, das führte aber dann zu den Religionskriegen und Geschichte wiederholt sich nicht selten: Der Krieg der Ideologien wird viral und wird Opfer kosten. Tut er übrigens schon jetzt. Und es geht nur, wie wie schon im 15/16ten Jh. um Macht und nochmals Macht und um Geld. Gewinnen wird der, der seine Neigung zur „Pseudologia phantastica“ („Lügensucht“) am wirkungsvollsten propagiert und auslebt.
Nähme die Kirche ihre Quellen ernst und beim Wort, so wüßte sie, was das Schicksal dieser Schöpfung sein wird, unabhängig davon, was sich die Kirchenoberen alles so ausdenken. „Denn siehe, ICH will einen neuen Himmel und eine neue Erde machen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird“ (Jesaja 65, 17). Der „ICH“, der da redet, ist glücklicherweise nicht ein Mensch, sondern der Schöpfer höchstpersönlich, der die Mithilfe der anmaßenden Kirche dazu nicht gebrauchen kann, einer Kirche, die mittlerweile ihren Herrn ohnehin für tot erklärt hat. Eine solche entkernte Kirche braucht kein Mensch.
Seit tausenden Jahren dieselbe Funktion. Teilen, herrschen, verdummen, Wein trinken. Byzanz ausbooten, Geschichte fälschen, Nazis unterstützen.
Zum Glück gibt es an der Basis noch echte Menschen, Freikirchen und wahre Gemeinden.
Einer dieser Helden in unserer Zeit ist Pfarrer Jakob Tscharnke aus Riedlingen. Wenn ich richtig informiert bin, wird er derzeit vom Verfassungsschutz beobachtet. Für Pfarrer, die die Botschaft Gottes verkünden, ist es in DE sehr schwierig geworden. Pfarrer, die sich nicht instrumentalisieren lassen oder einer Ideologie unterwerfen und sich liebevoll ihren Gemeindemitgliedern annehmen, stehen nicht hoch im Kurs.Ich wünsche diesem mutigen Pfarrer alles Liebe und Gottes Segen!
Kaiser zu Papst: „Halt Du sie dumm, ich halte sie arm.“
Stimmt, wie man beim letzten evang. Kirchentag in Nürnberg sehen konnte. Einerseits sehr einseitig geführte Podiumsgespräche mit Politikern, grün-regenbogenfarbiges Gehabe, aber dann um die 500 Organisationen, Aussteller in den Messehallen, kirchl. Einrichtungen (Blindenhilfe, Sterbehilfe, russ.- deutscher Jugendaustausch, Denkmalschutz, Kirche im Ausland, christliche Feuerwehr, und viele andere), die sich um den Menschen bemühen, die keine Zeit für die dort gehalteten politische Reden hatten sondern die dort ihre Arbeit vorstellen wollten.
Statt in Klimathemen mitzumischen sollte gerade die katholische Kirche gefälligst alles tun um die Missbrauchsopfer anständig zu entschädigen statt nur Almosen. Aber hier schweigt man lieber immer noch und lässt die Betroffenen im Regen stehen.
Hat die Kirche endlich was gefunden, mit dem sie von den unveränderten eigenen Problemen ablenken kann.
Da können die ja glatt den „Klimakreuzzug“ ausrufen, das war schon immer ein schönes Ventil. Deus vult!
Irgendwann gelingt den Jüngern der Apokalypse über die klimatischen Verhältnisse der fehlende Gottesbeweis…
Na endlich … folgen die amtskirchlichen Katholen den Evangelen. Wenn jetzt noch der Papst heiratet, steht einer Reunion ja nichts mehr im Weg.
Besonders die aktuelle Kampagne der Caritas „Für Klimaschutz, der allen nutzt“ ist an Zynismus kaum zu überbieten. „Frontfrau“ ist die arme Jenny: „Ich arbeite Vollzeit und verdiene den Mindestlohn.“ „Jenny kommt trotz Arbeit immer schwerer über die Runden. Richtig umgesetzter Klimaschutz würde ihr und allen Menschen im Alltag helfen.“ „Ich schütze das Klima, weil ich sparen muß.“ „Jenny steht für alle Menschen in Deutschland, die bereits das Klima schützen – weil sie darauf angewiesen sind, Kosten zu sparen.“ „Wer viel Geld hat, muß viel Klima schützen.“
Die Caritas hat sich davon verabschiedet, Menschen aus der Armut zu holen, weil Menschen in Armut die besseren Klimaschützer sind. Mir wird übel.
Zu Ehrenrettung der Mitarbeiter der Caritas sei gesagt, dass diese Kampagne bei der überwältigenden Mehrheit auf Ablehnung stößt: „Was haben wir mit Klimaschutz zu tun?“ (OT). Die lebensgroße Jenny aus Pappmasche wird in eine Ecke geschoben, wo sie nicht auffällt. Man schämt sich geradezu dafür. Das ist ein reines Funktionärsprojekt.
Passen dazu, die Klimakirche gratuliert dem Maoisten aus Baden-Württemberg auf Twitter herzlich zum Geburtstag:
@BischofGebhard
Lieber Winfried #Kretschmann, ich gratuliere Dir von ganzem Herzen zu Deinem 75. Geburtstag und danke Dir für Dein unermüdliches Engagement für die Kirchen in #BaWü, welches aus einem tiefen Glauben heraus getragen wird. Gott behüte Dich. @RegierungBW
Hallo zum Nachmittag,
Kirche hat sich zweifellos mit Klima und Planetenschutz zu beschäftigen. Kirche muss aber auch Halt und Orientierung geben und sich nicht schreiend vor den Karren von Taschendieben, Kurpfuschern und wirren Geistern spannen lassen..
Beispielhaft sei als Alternative die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters erwähnt welche Erklärungen und Lösungen anbietet.
https://www.pastafari.eu/kirche/piratentum/
Tatsächlich wird hier ein tragbare wissenschaftliche Erklärung abgegeben (je weniger Piraten desto größere Klimaerhitzung)und jedermann eingeladen das Piratentum mit Brauchtum und Pflege der Piratentraditionen zu erhalten.
Mir erscheint das logischer als das Gewese von evangelikalen Küchenhilfen mit theologischem Studienabbruchhintergrund mit wirren Wüstenbildern aus Brandenburg oder Leitpfaffen die in ihren Aussendungen dem Stern von Genderhem huldigen und nur Panik und Selbstkasteiuung predigen..
Wird schon einen Grund haben warum Quarks vom WDR noch keinen Faktencheck anbietet welche Religion die sinnvollsten Erklärungen und Handlunsanweisungen zu diesem Thema bereitstellt..
So, so. Die Pfaffen vergleichen die Klimaextremisten mit der „Urkirche“. Cool, das nenne ich Gotteslästerung und werde einen Antrag stellen, BB und andere (im Übrigen Mißbrauchsvertuscher wie Woelki) endlich zu exkommunizieren. Vielleicht zuvor noch exorzieren, denn der Leibhaftige scheint einigen eingefahren zu sein.
Die letzte Generation vor dem vermeintlichen Himmelreich und die letzte Generation vor dem vermeintlichen Klimainferno wären für mich auch zwei Paar Schuhe.
Wir sind Figuren in einem mittelmäßigen dystopischen Roman
Die einzige Möglichkeit, um die Kirchen zurück auf den Pfad der Bibel zu bringen, ist auszutreten. Dahiner verbirgt sich der Wunsch, dass die staatliche Unterstützung aus unserem Steuergeld, die ja zusätzlich zur Kirchensteuer an die Kirchen fließt, irgendwann der geringen Zahl an Kirchenmitgliedern angepasst werden muss.
Genau das gleiche beim ÖRR. Es hilft m. E. nur, den Fernseher auszuschalten bzw. gar nicht erst einzuschalten. Irgendwann werden die Zuschauerzahlen die Gebühren von – waren es 8,5 (!) Milliarden EUR, vgl. statistica, nicht mehr rechtfertigen.
Danke, Herr Gallina, damit weiß ich jetzt, dass der eine Tag Urlaub, den man braucht um aus dem Laden auszutreten, richtig gut angelegte Zeit ist.
So machen wie ich: Austreten und Geldhahn zudrehn. Ansonsten braucht man nicht jammern.
Das organisierte Verbrechen funktioniert dann erst richtig schön, wenn die Sammlung der Kompromate umfangreich ist und ständig wächst.
Da es bei den Kirchenfritzen reichlich Verfehlungen gibt, darf man davon ausgehen,dass die OK die Entscheidungen für die Kirche trifft.
Dabei gäbe es für Seelsorger so viel zu tun: sich angesichts der politischen Um- und Zustände um die ganzen geschundenen Bürgerseelen zu kümmern, die von gesetzwidrigen Lockdowns, durchgängiger Katastrophenpropaganda und hemmungsloser Doppelmoral schwer und mutwillig beschädigt worden sind. Aber die Kirche macht lieber mit im bösen Spiel der Mächtigen, das wie immer auf dem Rücken der Bürger ausgetragen wird.
Ja genau. Denken Sie an die ‚Impfstraße‘ in der Nürnberger Lorenzkirche.
Es ist ja hervorragend schon vor über 30 Jahren aus dieser Organisation ausgetreten zu sein. Da blieb einem „viel sich Ärgern“ erspart, zuletzt auch eine solche Bande mit einer Kirchensteuer (seit dem Reichskonkordat von 1933, da war der Fraktionsvorsitzende Zentrums-/BVP-Kaas ja die ganze Zeit in Rom …) mitzufinanzieren. – Also austreten, wer noch dabei ist! Das mit dem Seelenheil usw. ist sowieso seit 2000 Jahren reine Volksverdummung …
„Denn Allgemeinplätze wie Hitze und Dürre heranzuführen, ohne konkrete Beispiele zu nennen“
Es ist so einfach ein Plakat hochzuhalten, so einfach. Und es macht vielmehr Spaß vor dem Pranger zu stehen, als selber daran zu hängen!
Kirche war und ist zum größten Teil auch Selbstzweck, auch wenn man dem Tun einzelner Vertreter größten Respekt zollen muss.
Zur Überprüfung der Glaubwürdigkeit dieser Leute muss man einfach nur Wissen, dass sie ihr eingetriebenes Steuergeld im Prinzip nur für sich alleine ausgeben.
Der Menschentypus der heute die Religion zu ihrem Beruf macht brennt auch nicht mehr für die Aufgabe, sondern sieht in den Beruf einen gut bezahlten Job.
Mehr nicht. Jedenfalls habe ich den Eindruck was unseren Pfarrer angeht, bin aber Evangelisch.
Die kath. Kirche ist genauso gekapert. Es geht um das Auslöschen des Christentums und des christlichen Menschenbildes. Genauso durch die Politik, z. B. beim jahrelangen Kampf um die Legalisierung der „Abtreibung“, „Sterbehilfe“ als Menschenrecht. Auch vor Gericht, sind die 10. Gebote normalerweise die Richtschnur der Urteilsverkündung, wie auch beim Nürnberger Kodex. Nur, dass soll wech, weil viele von denen auf der Gehaltsliste des WEF stehen. Ein „Bischof“ der wie bei Corona nun bei Klima mitmacht, ist und bleibt ein Häretiker. Man sollte mal just for fun den Namen „Papst Franziskus“ und WEF googeln, der Mann in weiß, steht als „Mitarbeiter“ des WEF auf Klausis Webseite. Noch Fragen?.
Wenn Gott, der Allmächtige, es zulässt, dass der Mensch, den er nach seinem Vorbild geschaffen hat, diese von ihm geschaffene Welt zerstört, so soll sein Wille geschehen!
Wie der ÖRR wird die Kirche auch mit Steuergeldern bezahlt. Auch hier gilt: Wer zahlt schafft an!
Leider ist der originäre Zahler, der Steuerzahler, von diesem Grundsatz ausgeschlossen.
Und gleichzeitig steigt die katholische Kirche als Träger von Kindergärten im Rhein-Neckar-Raum bis Ende 2026 aus. Ebenfalls wäre mal interessant das gesamte Immobilien- und Grundstückvermögen der Kirchen unter die Lupe zu nehmen. Da ließe sich ganz bestimmt ein großer Teil zur Migranten- und Klimareligion- Versorgung enteignen.
Warum spricht denn kein „Hirte“ über die Probleme in Freibädern? Oder der Clankriminalität , den muslimischen Friedensrichtern, den Beschneidungen (Verstümmelungen) von Frauen… ?
Das wäre doch mal ein Thema für das Wort am Sonntag! Doch Kirche sitzt immer mit am Buffet, da schickt es sich nicht die Politik zu hinterfragen. Verantwortung nur dem aufzubürden der sie ohne Murren trägt, wird der Kirche auf Dauer schädigen.
Die kath. Kirche biedert sich der Politik an. Das mit dem Niedergang des Industriestandortes Deutschland und der steigenden Islamisierung auch der Kirche die Mittel entzogen werden scheint noch keine Rolle zu spielen. Dem Islam haben sich Marx, Bedford-Strom und wie sie heißen, schon unterworfen.Diese kath. Kirche ist nicht mehr meine Kirche. Und deshalb habe ich schon vor längerer Zeit meine Mitgliedschaft gekündigt. Man kann auch ohne Kirchensteuer zu zahlen, Christ sein.
Manche sind nur noch in der Kirche, weil sie „vernünftig“ beerdigt werden wollen. Auch dafür steht die kath. Kirche nicht mehr. Das Bodenpersonal beider Kirchen gehört moralisch und auch glaubensmäßig dem Bodensatz an. MAn könnte auch sagen: Total unterirdisch!
„Die Initiatoren prangern an, dass die „Klimakrise“ längst in ihren Ausprägungen spürbar geworden sei. Als Beispiele nennt das Bündnis Hitze, Dürre, Überschwemmungen, Starkregen, Waldsterben und die steigende Zahl von Allergikern und Asthmatikern“
Und ICH sage voller Häme: „Auch die wachsende Zahl der Mißbrauchsfälle des Bodenpersonals“
Hätte ich nicht schon vor Jahrzehnten diesem Verein den Rücken gekehrt, ich würde es heute sofort mit der Begründung auf das hirnlose Nachplappern politischer Phrasen.
Der Haufen nennt sich Kirche? Nicht meine! Vermtl. bekommen die noch viel Geld für so eine wirre Geisteshaltung. Sowas stört nur und kann gerne weg.
Man fragt sich unwillkürlich, wie kann es sein, dass sich Kirchen, Gewerkschaften, kritische Medien, vor allem die ÖRR, Caritas, ja auch die Unionsparteien usw. vor diesen fatalen Zug der grün-linken Geisterfahrer spannen lassen.
Die o.g. haben doch in erster Linie ureigene Interessen und sollten Verantwortung zeigen für ihre Mitglieder.
Ist dieser dekadente Zeitgeist so attraktiv oder ihre Protagonisten so mächtig?
Haben die in Verantwortung Stehenden der o.g. keinen Mut, keine Zivilcourage, so dass sie sich wie narkotisiert diesem Zeitgeist anschließen? Oder fürchten sie einfach um ihre gut dotierten Positionen?
In der Tat erscheint dieser Zeitgeist für seine Gegner omnipräsent und omnipotent mit seiner quasi religiös anmutenden Willkürherrschaft. Zahlreiche Beispiele weisen darauf hin wie Sarrazin, Maaßen, die AfD usw.
Auch hier trifft der Aphorismus zu: Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Dazu passt auch Einsteins weise Aussage: Wir sollten uns viel öfter die Frage stellen, ob es richtig ist, nur weil es alle tun.
Bald werden sie wieder die Waffen segnen. Die Frontfrau der EKD soll wohl gesagt haben, Waffen liefern in die Ukraine sei Christenpflicht.
Für alle, die es noch nicht wissen: Man erkundige sich einmal nach dem,
was die Pfaffen, von ganz oben bis ganz unten, monatlich auf ihrem Kon-
to haben. Dann erkundige man sich, wer diese fetten Happen serviert
muß und zum Dritten, seit wann das so ist und wer das in die Wege ge-
leitet hat. Da stellt man sich schon Fragen nach dem Sinn der Worte: Eher
geht ein Kamel durch ein Nadelöhr… und anderer Bibelzitate.
Falls diese mittlerweile sektenartige Einrichtung künftig ganz im Geiste ihrer unrühmlichen Geschichte die „Klimahetzer“ dem Scheiterhaufen überantworten möchte, wäre das aber nachgerade als Blasphemie zu bezeichnen. Wegen des durch die Feuer ausgestoßenen CO2.
Im nächsten Jahr jährt sich mein Austritt aus dem Verein zum vierzigsten Mal. Vielleicht werde ich dann zur Feier des Tages eine Flasche Sekt öffnen.
Diese notorischen Pharisäer sollten sich besser um den in ihren Reihen traditionell ganz speziellen Umgang mit Schutzbedürftigen kümmern.
Ich bin hin- und hergerissen.
Ja, ich bin katholisch. Ja, ich glaube an Gott. Ja, ich habe in der katholischen Gemeinschaft tolle Menschen kennengelernt und wertschätze diese Gemeinschaft.
Aber: Nein dazu, dass die Kirche gendert. Nein dazu, dass sich die Kirche ohne seriöse Distanz dem Geschäftsmodell der Klimahysterie hingibt. Nein dazu, dass die Kirche große Teile ihrer eigenen Gemeinschaft aus niederen Beweggründen ausschließt (Stichwort: Ungeimpfte bei Corona).
Diese katholische (Amts-)Kirche ist nicht mehr meine Kirche.
Also werde ich konsequent sein.
Es geht mir ähnlich. Um der Gemeinschaft willen bin ich noch dabei.
„Diese katholische (Amts-)Kirche ist nicht mehr meine Kirche.
Also werde ich konsequent sein.“
Besuchen Sie doch mal eine Freikirche bei Ihnen im Ort. In der Regel: bibelorientiert, genderfrei, politikarm.
Erstaunlich, wie schamlos sich die RKK anbiedert, mutmaßlich in der Absicht, relevant zu bleiben. Wer mit persönlichem Format und Integrität würde sich da anschließen wollen? Dieser Opportunismus ist regelrecht abstoßend.
Die RKK wird, noch mehr als ohnehin schon, zu einer weltanschaulichen Interessengemeinschaft von Gutmenschen (≠ gute Menschen), die sich gegenseitig bestätigen.
Den Scheinheiligen laufen ihre Schäfchen davon. Also flugs auf den Klimaterror Zug aufgesprungen. Was die Pfaffen aber nicht kapiert haben, dass sich hier der Wind bereits dreht, und die Realität langsam wieder die Oberhand gewinnt.
Da werden sie wohl bald allein in ihren Kirchen ihren neuen Mist verkünden. Recht so, weg damit….
Man wird nicht zum Atheisten, wenn man diese verlogenen Vereine verläßt. Wer eine Sektenerfahrung sucht, sollte sich eine mit mehr Spass suchen. Wer allerdings sich unter verdammten Heuchlern wohl fühlt, ist bei Bätzing und Bedford-Strohm und Komplizen genau richtig.
Kirche und grüne Wirtschaftspolitik sind sich sehr ähnlich.
Damit die deutsche Wirtschaft möglichst schnell klimaneutral wird, nimmt man in Kauf, dass energieintensive Industrien einfach abhauen.
Damit die Kirche endlich zu einer Klima-Kirche wir, nimmt man in Kauf, dass die „Ungläubigen“ einfach abhauen.
Bin mal gespannt, wann die Kirchen die Greta heilig sprechen.
Da hat sich der Bischof doch selbst ins Knie geschossen bzw. den Klimaklebern in den Rücken.
Die Anhänger der Urkirche lagen mit ihrer Annahme, Weltuntergang stehe unmittelbar bevor, ganz offensichtlich falsch. Denn heute, schlapp 2.000 Jahre später, lebt es sich in irdischen Gefilden doch noch immer einigermaßen angenehm. Oder die meinten das eher spirituell, so ein „Anbrechen“ mag ja 2.000 Jahre dauern…
Die Klimaextremisten meinen das aber ganz materiell und punktgenau vorhersagbar, so nach dem Motto: Am 3. September 2045 um 14.12 Uhr wird der letzte Tropfen Ozeanwasser in Gluthitze verdampft sein.
Wenn der Herr Bischof da Ähnlichkeiten zu erkennen meint, dann sollte er seine Mitgliedschaft in der Katholischen Kirche vielleicht überdenken und sich einer Endzeitsekte anschließen. Vielleicht den Zeugen Jehovas, die haben mit Weltuntergangszeitpunktberechnungen ja schon gewisse Übung.
Wobei man fairerweise anzumerken hat, daß die nicht mehr mit konkreten Terminen hausieren/missionieren gehen – da ist die Klimasekte um Einiges konkreter.
Es ist wie bei der Anbiederung der CDU an die Grünen. Das Anbiedern der Kirchen an die Klimasekten, wird von einem Großteil der jeweiligen Mitglieder abgelehnt. Der große Mitgliederschwund scheint aber als Signal noch immer nicht anzukommen.
Wenn das Geld im Kasten klingt … oder: Geld stinkt nicht. Woher das Geld kommt, ist der/den Kirche n egal, hauptsache es kommt.
Exit now!
Die merken gar nicht, dass sie selber Populisten sind! Popolisten mutieren zu Populisten?
Um diese Entwicklungen zu verstehen, ist David Wemhoff’s quellengesättigte Arbeit „John Courtney Murray, Time/Life, and The American Proposition“ über den Einfluss der CIA auf die Lehre und Organisation der Kirche eine absolut notwendige (wie auch schmerzhafte) Lektüre.
Die Globalisten haben die Kirche gekapert und nutzen sie als Ideologie-Multiplikator. Hans-Peter Raddatz hat sich auf Die neue Ordnung auch mehrfach dazu geäussert, insbesondere lesenswert ist sein Aufsatz zur Enzyklika „Fratelli tutti“ (online zu finden auf Die neue Ordnung, Jahrgang 74/2020, Nr. 6 Dezember).
Die wahren und tapferen Hirten wie Gerhard Kardinal Müller, Erzbischof Carlo Maria Vigano haben das erkannt und mehrfach benannt, sie sind die letzten Stimmen eines Rufers in der Wildnis (die von Brian M. McCall herausgegebenen gesammelten Interviews und Briefe von Erzbischof Vigano sind bezeichenderweise so benannt: „A Voice in the Wilderness“ – ebenfalls: unbedingte Leseempfehlung).
Dass die Katholische Kirche den Grünen so sehr hinterrennt, dürfte wohl auch noch einen anderen Grund haben. Denn bei einem „gewissen Thema“ ist das Interesse gleich groß und wie von den Grünen gewünscht, später mal sogar straffrei …
…erklärt aber nicht, warum die evangelische Kirche noch länger und tiefer im grünen Sack ist.
Sei wachsam – Reinhard Mey (LINK)
Da sitzt und trifft jedes einzelne Wort. Mehr, als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit. Außer vielleicht bzgl. der Kirchen. Die sind einfach so korrupt wie immer. Rattenfänger.
Kriecherische Opportunisten. Streicht ihnen die Staatsknete, dann singen sie vielleicht mal ein eigenes Lied.
“Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat.Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen, und es ist der Schluss meiner Rede. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.”Erich Kästner
Die christlichen Kirchen ergeben sich willenlos der Klimadiktatur. Es ist schon wieder zu spät…
Die Kirchen schaffen sich ab – und tun dies sehr gründlich. Die satanische Verdrehung wirkt, nach C. S. Lewis sind die Kirchen ganz besonders anfällig dafür. So wird aus Nächstenliebe Selbstgerechtigkeit, aus Anbetung Gottes menschlicher Machbarkeitswahn.
Um Gottes Willen, jetzt sind sie völlig durchgeknallt die Katholiken. Allerdings hoffe ich stark, nicht alle Kirchenmitglieder sind derart instrumentalisiert, sondern noch bei klarem Verstand. Innerkirchlichen Widerstand gegen diese Irrfahrt erwarte ich allerdings nicht. Protest durch Austritt scheint aktuell der einzige Weg!
Die von allen guten Geistern und zahlreichen Mitgliedern verlassene Kirche/n sollten sich eher um ihre eigenen Probleme, wie Kindesmissbrauch z.B. in ihren Reihen kümmern. Die großen Probleme hatten sie bisher ihrem Gott zur Lösung in Gebeten angeboten. An diesen scheinen sie nicht mehr zu glauben und haben damit ihre originäre Daseinsberechtigung verloren. Die können weg.
Die Kirchen haben sich seit Jahrhunderten den jeweiligen Machthabern angebiedert. Unrühmlich ist auch die Rolle der Kirchen im 3. Reich. Dass die Kirche wieder politisiert, statt sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu besinnen, wird mit Sicherheit keine neue „Schäfchen“bringen
Zitat: *Der Limburger Bischof äußerte aus diesem Anlass, das „Lebensgefühl dieser Aktivisten“ ähnele dem der Urkirche, die sich als „letzte Generation vor dem Anbruch des Reiches Gottes“ verstanden hätte*
Heißt das die Kirche hat es für gut befunden, das Menschen durch diese Aktionen sterben oder in schwere Unfälle verwickelt werden?
Ich finde der Herr würde sich besser für Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt stark machen.
Ich denke da wechselt einer auf die falsche Seite der Geschichte…
Die Katholische Kirche will mit solchen Parolen offenbar ihren Austrittsrekord vom vergangenen Jahr noch steigern. Wie vom
Autor erwähnt, sollte sie sich um Themen wie den sexuellen Mißbrauch kümmern. Gerade in Bayern muß es wohl so eifrig zugegangen sein, daß sogar der verstorbene Kabarettist Dieter Hildebrandt dazu sagte: „Das ist doch kein Mißbrauch bei uns in Bayern sondern schon Brauch.“
Die Kirche glaubt wohl auch, durch das Umhängen eines grünen Mäntelchens mehr Sympathien in der Bevölkerung zu bekommen und zugleich vom Mißbrauchsskandal ablenken zu können. Beides wird nicht funktionieren.
Wenn es einen Jesus Christus jemals gegeben hat oder heute geben würde, wäre er medial, politisch und sozial längst hingerichtet, ebenso wie Helmut Schmidt und Ludwig Erhardt nebst ein paar Anderen.
Hallo Herr Gallina ,
lese ihre Artikel regelmäßig und gerne . In diesem würde ich die Bezeichnung Kirche / Kirchen bemängeln wollen . Diese mit jährlich 500 Millionen Euro aus der Steuerkasse des Bundes ( also unser Geld , wegen über 200 Jahre alten Abmachungen ) gepamperten Heuchelvereinen sind mittlerweile zu NGO’s
verkommen , betätigen sich als Schleusser für Migranten im Mittelmeer , mischen sich in die Politik ein obwohl Trennung von Kirche und Politik geschrieben steht . Ich zähle diese korrupten Organisationen zum.Mainstream . Gut dass ich zumindest die Kirchensteuer seit 1995
verweigere und ausgetreten bin , leider erst 1995 und nicht schon 20 Jahre früher .
Ich wünsche Ihnen , dem ganzen Tichy Team , allen Gastautoren und den Lesern ein wunderschönes Sommerwochenende .
Ich danke dem Herrn, daß er mir schon letztes Jahr den Weg aus dieser Kirche gewiesen hat. Ach würde er nur seinen Sohn schicken, damit er seine Diener auf Erden mit der Peitsche aus seinem Tempel triebe.