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Forderungen der oberen „Wirtschaftsweisen“

Abschaffung der Witwenrente, aber Zuwanderung von jährlich 1,5 Millionen

14.07.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Forderungen der „Wirtschaftsweisen“ Monika Schnitzer sind wieder einmal zwei Schnapsideen, die die Aversion des Durchschnittsbürgers respektive der Durchschnittsbürgerin gegen „die da oben“, gegen die „abgehobene Elite“ weiter antreibt. Wie abgehoben ist Deutschlands Expertokratie-„Elite“ eigentlich?

Ist es ökonomische Hyperkompetenz oder einfach nur Profilierungsgehabe, was die Vorsitzende der „Fünf Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer, antreibt, wenn sie binnen weniger Tage erstens die Abschaffung der Witwenrente und zweitens die jährliche Zuwanderung von 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland fordert? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, dass das wieder einmal zwei Schnapsideen sind, die die Aversion des Durchschnittsbürgers respektive der Durchschnittsbürgerin gegen „die da oben“, gegen die „abgehobene Elite“ weiter antreibt.

Nun also will die Vorsitzende des „Sachverständigenrates zur Beobachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Fünf Wirtschaftsweise“) Monika Schnitzer die Witwenrente, respektive die Witwerrente, abschaffen und durch ein Rentensplitting ersetzen. Hier die Begründung der mit zahlreichen Orden und Gremienmitgliedschaften ausgestatteten Professorin für „Komparative Wirtschaftsforschung“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München:
„Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen.“

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„Rentensplitting“ heißt nach Schnitzers Auffassung: Die während einer Ehe oder Lebensgemeinschaft erworbenen Rentenansprüche werden aufgeteilt. Stirbt ein Partner, erhält der oder die Hinterbliebene 50 Prozent der gemeinsamen Ansprüche, plus die eigenen aus der Zeit vor der Ehe. Hat ein Partner keine Beitragszahlungen geleistet, gibt es auch keine zusätzlichen Rentenzahlungen. Auf diese Weise müssten auch alleinstehende Beitragszahlende nicht zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner beitragen, die selbst nicht in das System einzahlen, erklärte sie. Mit dieser Regelung sollen auch stärkere Arbeitsanreize geschaffen werden – vor allem für nicht erwerbstätige Partner.

Verräterisch

Frau Schnitzer, die mit einem Professor verheiratet ist und selbst drei Töchter hat, denkt nur in engen ökonomischen Dimensionen. Gesellschaftspolitisch oder gar familienpolitisch scheint sie blank zu sein. Für Frau Schnitzer ist die Frau, zumal als Mutter, eine rein ökonomisch zu funktionierende Größe. Wörtlich Schnitzer: „Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen“, sagte sie dem „Spiegel“. Und: „Noch immer subventionieren wir Nichtarbeit (sic!!!), bestrafen gelebte Gleichstellung – und schaden damit sogar unserem Wohlstand.“

Und: Die Witwenrente ist nicht mehr zeitgemäß: Warum sollte die Allgemeinheit Ehepartner absichern, die nicht arbeiten wollen? Das sei ungerecht und verschärft den Personalmangel. Zudem würden auf diese Weise „alleinstehende Beitragszahlende zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner beitragen, die selbst nicht in das System einzahlen.“

SPD und Grüne wollen Steuersplitting abschaffen – und streuen Falschbehauptungen

Die linken Ampel-Parteien fordern, Ehepaare stärker zu belasten. Für ihre Behauptung, das Ende des Splittings treibe mehr Frauen in die Beschäftigung, gibt es keine Anhaltspunkte

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Die Ökonomin vergisst dabei zu erwähnen, dass viele Frauen eben der Kinder wegen mehr oder weniger lange oder ganz zu Hause bleiben. Das wäre Zukunft! Oder weil sich viele Frauen um andere Verwandte gekümmert haben. Das ist Familie! Ganz abgesehen davon, dass das Etikett „nicht mehr zeitgemäß“ – wenn einem nichts anderes mehr einfällt – ein 08/15-Allerweltstotschlagargument ist.

Die Fakten

Derzeit beziehen mehr als vier von insgesamt 21 Millionen Rentnerinnen und Rentnern eine solche Hinterbliebenenrente, für die nicht sie selbst, sondern ihr gestorbener Ehepartner eingezahlt hat. Bei der großen Witwenrente erhält man 55 Prozent der Rente des Partners, die dieser normalerweise erhalten hätte. Die kleine Witwenrente beträgt 25 Prozent. Diese Ansprüche gelten für die während des gesamten Lebens des Partners eingezahlten Beiträge – auch wenn selbst keine Zahlungen geleistet wurden.

Darüber hinaus gibt es Einschränkungen, die deren Missbrauch verhindern helfen: So bestimmte eine Versorgungsordnung, dass der Ehepartner, der den Arbeitnehmer erst nach dessen Ruhestand geheiratet hat, von der Hinterbliebenenrente ausgeschlossen wird. Eine andere Regel machte den Anspruch der Witwe davon abhängig, dass die Ehe vor dem 55. Lebensjahr geschlossen wird und die Witwe zum Zeitpunkt des Todes zumindest 50 Jahre alt ist.

Eine weitere Regel legte fest, dass ein Anspruch auf Hinterbliebenenrente nicht besteht, wenn der Ehepartner mehr als 15 Jahre jünger als der ehemalige Arbeitnehmer ist. In allen diesen Fällen klagten die überlebenden Eheleute. Und in allen Fällen gingen sie leer aus. Der Sinn hinter den Spätehen-Klauseln ist klar. Ehen, die nur zum Zwecke der späteren Versorgung geschlossen werden, sollen nicht gefördert werden.

Schnitzer: „1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr erforderlich“

Als Maßnahme gegen den zunehmenden Fachkräftemangel hatte Monika Schnitzer wenige Tage zuvor erheblich mehr Zuwanderung vorgeschlagen. „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen“, sagte sie. Denn: Deutschland brauche dringend eine Willkommenskultur. Was diese Zuwanderer können, scheint der Wirtschaftsweisen egal zu sein. Wörtlich: „Wir sollten nicht für jeden Job fordern, dass die ausländischen Fachkräfte Deutsch können. Sondern dafür sorgen, dass die Mitarbeiter der Ausländerbehörde Englisch können.“

Um den Fachkräftemangel anzugehen, müsse Deutschland auch mehr in die Kinder investieren, forderte Schnitzer. „Es ist doch ein Armutszeugnis, dass jeder vierte Viertklässler nicht richtig lesen kann“, kritisierte sie. Zudem müssten die Firmen die älteren Beschäftigten bei Laune halten, damit die nicht vorzeitig in Rente gingen, führte die Ökonomin weiter aus.

Ja, so einfach ist das in der Blase der professoralen „Experten“-Gremien:

  • Dass noch mehr Zuwanderung samt Familiennachzug (zumal wenn die Zugewanderten kein Deutsch beherrschen müssen) das Bildungsniveau der Schulklassen noch weiter senkt? – Geschenkt!
  • Dass auf Deutschland im Zuge des Familiennachzuges erhebliche Transferleistungen zukommen, siehe die Differenz von 1,5 Millionen Zuwanderern und 400.000 „Fachkräften“? – Geschenkt!
  • Dass 1,5 Millionen in etwa der Einwohnerzahl der drittgrößten deutschen Stadt, nämlich Münchens, entspricht? – Geschenkt!
  • Dass wir jetzt schon in puncto Wohnungsbau in der Größenordnung von Hunderttausenden fehlender Wohnungen hinterherhinken? – Geschenkt!
  • Dass wir jährlich zweihunderttausend gut Qualifizierte verlieren, die wegen der Steuerbelastung und wegen des stickigen politischen Klimas Deutschland verlassen? – Geschenkt!

Immerhin hat die Bundesregierung Schnitzers Idee von der Abschaffung der Witwenrente – vermutlich populistisch motiviert – widersprochen. Die Bundesregierung sollte sich ansonsten aber einmal ernsthaft Gedanken machen, wie man das Unwesen der 25 „Räte“, dazu mehr als 30 „Beauftragte“, die es gibt, eindämmen kann und wen man dorthin wirklich berufen soll: „Räte“ für Bioökonomie, Corona, Datenethik, IT-Planung, Ethik, Forschung/Innovation/Wissenschaft (3 Gremien), Klima (2 Gremien) Normkontrolle, Umwelt (2 Gremien), und so weiter und so fort.

Zum unerfreulichen Schluss: Eines jedenfalls geht auf Dauer nicht gut, was ein Facebook-Schreiber ins Netz gestellt hat: „Die halbe Welt alimentieren und die Witwenrente in Frage stellen – genau mein Humor!“


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143 Kommentare

  1. Nun ja, nicht zuletzt wegen der Quoten ist ein anderes Angebot nicht mehr möglich.

  2. Irgendwer hat im Sommerloch die Wirtschafts“weisen“ von der Leine gelassen.
    Schnitzer, Truger, Bofinger (ein Ex) und jetzt die Malmendier, die der AfD die Schuld gibt, zur Abwechslung mal dafür, dass Fachkräfte nicht nach Deutschland wollen. Nicht etwa die Sprachbarriere, die Bürokratie, die hohen Sozialkosten, die hohen Energiekosten, die wirtschaftliche Schwäche, der Wohnungsmangel …. nein die AfD verschreckt die Fachkräfte.
    Diese Typen sind so billig instrumentalisiert, da schämt man sich ja fast für.

  3. Was erwartet man anderes von einer SPD-Schranze? Wirtschaftsdumme halt. Für eine ausführliche Bewertung ihres Dummschwätz ist mir meine Zeit zu schade.

  4. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/was-steht-hinter-jugendgewalt-und-schuessen-in-der-region-stuttgart-100.html#Gewaltbereitschaft: „Die heutige junge Generation habe nicht mehr die gleichen Chancen wie ihre Väter oder Großväter einen gleichwertigen Lebensstandard erwirtschaften zu können.“
    Keine Bildung, keine Jobs nach Deindustrialisierung und Reduzierung der Landwirtschaft, aber immer höhere Abgaben und Steuern. Eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann der Krug völlig zerbricht. Resultat einer „Regierung“ von oben nach unten. Wobei „Regierung“ das Konglomerat aus Medien, Regierung und Gerichten ist. Keine dieser Gewalten ist noch in der Lage, Freiheit des Einzelnen, jedermans eigene Entscheidung hoch zu halten, Kinder vor dem Staat zu schützen – denn der regiert dann gegen die Eltern über alle Kinder, nicht nur über die wirklich schutzbedürftigen. Bildung zu gewährleisten, Infrastruktur, sichere Energieversorgung, Jobs. Alles, was die Basisaufgaben des Staates ausmacht. Stattdessen der Turm zu Babel namens Klimaschutz.

  5. Rot Grün Ideologie:
    1) Klima Ideologie
    2) Massenimmigrationen aus allen Armutsregionen der Welt, insbesondere Afghanistan, arabischen Ländern, Afrika, Türkei….

    Es kommen keine Fachkräfte, sondern Menschen, die lebenslang versorgt werden müssen/ wollen plus deren Familien ( Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister…)

    Es kommen Menschen, die beim kleinsten Funken ausrasten und Frankreich, Berlin, Germoney in Schutt und Asche verbrennen

  6. Frau Schnitzer macht ihrem Namen wirklich alle Ehre! Mal ein paar Punkte zum Nachdenken über ihr Konzept:

    1,5 Millionen Neubürger pro Jahr: wo sollen die eigentlich wohnen? Parkbank? Ich lebe am Landwehrkanal in Neukölln, da ist nachts jetzt schon kaum noch ein Baum oder eine Bank mehr frei.

    Fachkräfte abwerben, teils aus bitter armen Ländern? Wie asozial ist das denn? Werden die dort nicht gebraucht? Wie wär’s denn mal mit selber ausbilden?
    Vielleicht sollte man sich auch mal um die vielen Schulabgänger ohne Abschluss kümmern.

    Selbst wenn man den Bau von Wohnungen hierzulande in großer Zahl zügig vorantreiben würde – soll auch noch das letzte bisschen Natur versiegelt werden? Wie viele Menschen will man noch hier ansiedeln? Die größten Umwelt und CO2 -Ausstoss-Sünden: Bauen und Kriegführen. Warum sind die Grünen da eigentlich so scharf drauf?

  7. Die sog. Wirtschaftsweisen lassen aufhorchen und erhebliche Zweifel am Begriff „WEISE“ aufkommen.
    Hier fordert eine die Abschaffung der Witwenrente, was letzten Endes gegen Ehe und Familie gerichtet ist. Eigentlich eine Dreistigkeit sondergleichen!
    In meiner Regionalzeitung in NRW behauptet eine weitere sog. Wirtschaftsweise, dass infolge der AfD ausländische Fachkräfte abgeschreckt werden. Auch hier selektiver Journalismus, um die Ampel zu schützen.
    Demokratie, Meinungsfreiheit und Toleranz scheinen für viele die Themen beherrschenden Medien und links-grüne Politiker ein Fremdwort zu sein.

  8. Die Dame sollte sich lieber Gedanken darüber machen, wie der Wegfall von Arbeitsplätzen (für die braucht man dann auch keine Massen an Neubürgern) durch KI kompensiert werden kann.

    • Sog. Wirtschaftsweise braucht man doch eh nicht durch KI ersetzen, die können auf Grund von kompletter Nutzlosigkeit (man muss sich nur deren sog. „Vorschläge“ ansehen, die ja wohl samt und sonders gänzlich für die Tonne sind) gleich ersatzlos gestrichen werden.

  9. und noch so eine Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier „Wirtschaftsweise fürchtet Abschreckung ausländischer Fachkräfte“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-07/wirtschaftsweise-ulrike-malmendier-afd-abschottung-wirtschaftsstandort
    Als ob ausländische Fachkräfte auf die Wahlergebnisse der AfD schauen würden. Es sind die Rahmenbedingen hohe Abgaben auf Einkommen, Wohnungsnot und hohe Energiekosten, die Fachkräfte abschrecken. Dazu noch die enorme Arbeitsverdichtung in deutschen Firmen, der Stress in der Pflege.
    Aber so eine Wirtschafts“weise“ plappert den Politikern nach dem Mund.

    • Fraglich ist, ob es nicht eher die Zustände in unseren Freibädern sind, die qualifizierte (und zivilisierte) Fachkräfte abschrecken!?

  10. Wer noch der Meinung ist, mit Frauen in der Politik wird die Welt besser, wird hier eines besseren belehrt.

    • die Frauen, die auf Positionen kommen, wie diese Wirtschaftsweisen können es in der Tat nicht. Vermutlich Quotenfrauen.
      Sie schaden den fähigen Frauen.

  11. Frau Schnitzer setzt Zuwanderung mit Fachkräften gleich. Die Realität sieht anders aus. Warum spricht sie nicht über die Gründe der Abwanderung von qualifizierten Leuten? Über das Absacken des Bildungsstandortes Deutschland? Alles unwichtig? Frau Schnitzer verwechselt Quantität mit Qualität. „Wirtschaftsweise“ ganz nach Plan, aber wo bleibt die Realität?

  12. Den sog. Wirtschaftsweis*innen(!) fehlt offensichtlich juristische Expertise. (Bildungsdefizit?)
    Lesen hilft:
    Grundgesetz Art. 6 Abs. 1 – Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
    Ich gehe davon aus, dass die Abschaffung der Witwenrente vor dem Verfassungsgericht keinen Bestand haben wird …

  13. Wie kommt z. B. Kanzler Scholz darauf, die AFD würde bei der nächsten Wahl dien gleichen Prozentsatz vorweisen wie davor? Daran erkennt man die Krankheit die inzwischen überall bei den Regierenden und ihren Satrappen grassiert. Die „Abwiegler Neurose“.

  14. Genau das ist das Spiel. Sie holen immer mehr neue Deutsche ins Land und haben für diesen Irrsinn gar kein Geld mehr. Nun gehen die Verteilungskämpfe los, denn sie werden an allen möglichen Stellschrauben drehen, um noch Geld abzugreifen. Einsparung beim Elterngeld, Erhöhung der co2 Steuern, Inflation, Verschleppung der Wohngeldanträge-passiert gerade- usw., nach meinen Information haben sie den Griff in die Rentenkasse bereits vollzogen. Da wird noch einiges auf uns zukommen.

  15. ….schnitzers schnitzer! schlechter geht´s nicht!

  16. Was für eine böse Frau… Selbst schon im Herbst ihres Lebens versucht sie offenbar noch eben schnell mitzuhelfen, dieses Land komplett aus dem Ruder laufen zu lassen!

  17. Eine bessere Wahlkampf-Helferin kann sich die AfD gar nicht wünschen.

  18. Um den Vorwurf fremde Interessen in Deutschland zu vertreten zu entkräften schlage ich vor, daß die Verantwortlichen mit ihren Ruhestandsbezügen dafür einstehen (sowohl die regulären als auch die Witwenbezüge), daß die Zuwanderer auch netto mehr in die Sozialkassen einzahlen als sie kosten.
    Zielvariabel darf nicht die Zahl der Zuwanderer sein, sondern muß die Summe er erarbeiteten Sozialbeträge abzüglich der geleisteten Hilfen sein.

  19. Die Volksverdummung schreitet voran und hat längst den Begriff Sachverständiger oder Wissenschaftler degradiert. Diese Köppe wissen echt nichts, überhaupt nichts. Politische Günstlinge und Lobbyisten. Wie soll es in diesem Land noch weiter gehen mit solchen Leuten?

  20. „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen.“
    Frau Schnitzler fordert also einen Wanderungssaldo von 400.000 Menschen jährlich.
    Dazu kann man stehen, wie man will, es ist aber schon lange Realität. Der Wanderungssaldo, also die Zahl der Zuwanderer abzüglich der Zahl der Auswanderer, lag in den Jahren 2012 bis 2021 bei gut 467.000 jährlich.
    All die Experten, die 400.000 Zuwanderer pro Jahr fordern, kennen also offensichtlich die Datenlage nicht, oder aber sie verschweigen die Tatsachen, weil in diesen 10 Jahren der Fachkräftemangel, trotz der gewünschten Zahl an Migranten, noch anwuchs. Damit würden sie aber bestätigen, dass eben kaum Fachkräfte unter den Menschen sind, die im Rahmen der „Fluchtmigration“ seit 2012 ins Land kamen.
    Interessanter ist die Frage, wieviele zusätzliche Fachkräfte es braucht, um eine Nichtfachkraft dauerhaft zu alimentieren.

    • Als Erstes muß man bezüglichn geforderter Zuwanderung doch klarstellen,
      daß diese Zuwandernden dann alle tatsächlich Fachkräfte sind und zwasr solche die auch tatsächlich benötigt werden. Deal .st es doch aber so, daß Alle die wollen ins Land gelassen und versorgt werden. Die Hauptzahl Derer die kommen sich dauerhaft in der Sozialen Hängematte einrichten und leben.
      Dazu kommt noch der zusätzliche Aufwand an Verwaltung usw..
      „Integrationsmaßnahmen“ dra ist es doch real zweschenzeitlich so, daß sich die hinzu gekommenen nicht mehr Vorhandenem anpassen und zurecht kommen müssen sonderrn, daß man alles so ausrichtet wie es die Jeweiligen wünschen.
      Individuell je nachdem aus welchem Land und welche Sprache.
      So wird die Bildung von Parallel Gesellschaften geradezu angeboten.
      Die Meisten, die Kommen , kommen nicht deswegen, wiel sie unsere „Kultur“ Lebensweise gut finden, sondern wollen leben wie sie es bisher gewohnt sind nur halt angenehmer und bequemer. Vom Sozialamt ganz selbstverständlich abgesichert und gewohnt immer wieder neue Forderungen zu stellen,
      geht man nebenher noch vielfach handel und „schacherei“ nach, wiew aus der Heimat gewohnt „an der Steuer“ vobei.
      Von Denjenigen, die schon lange hier sind oder schon immer und das Alles durch Ihre Arbeit finanzieren müssen, alles abgepreßt wird kommen immer mehr zu dem Schluß, daß sie das nicht länger mitmachen und auswandern.
      Durch den so genannten Zuzug wie derzeit wird die Abwanderung wertvoller Arbeitskräfte immer mehr beschleunigt, der Zahlenmäßige Austausch von Fachkräften gegen hauptsächlich Sozialhilfe Ausnutzer

  21. Also wenn die Abschaffung der Witwenrente genau den Beitrag freimacht, mit dem wir 1,5 Millionen neue Zuwanderer pro Jahr versorgen können, sollten wir das unbedingt umsetzen. Irgendetwas sagt mir aber, daß wir nicht genügend Witwen (Pardon: Verwitwete) haben. 😀

    Rechnet in diesem Land überhaupt noch jemand etwas nach? DENKT überhaupt noch jemand nach? Oder werden nur noch Märchen erdichtet? Was sagen denn die Wirtschaftsforschungsinstitute dazu, vor allem die, die sich mit den Einzelaspekten Immigration, Steueraufkommen, Sozialleistungen etc. WISSENSCHAFTLICH befassen? Oder haben wir auch bereits dort Kahlschlag?

  22. Frau Schnitzer ist eine Stichwortgeberin. Sie wirft das in den Raum, was Politiker mit ihr verabredet haben. Und sie hat mit Sicherheit eine Rente, von der sie sehr gut leben kann. Es muss nur noch alles nach Demokratie aussehen. Hatten wir schon einmal. Wirtschaftsweise??? Nein, das sind schon BÜRGERRÄTE !!!

    • Also Bürgersowjets! Endlich ergibt das Ganze Sinn. 😀

  23. Mehr in Kinder investieren: Was für eine gelungene Umschreibung für ein kaputtes Bildungssystem, das zusätzlich durch Zuwanderer überlastet wird.
    Es ist unverantwortlich, dass das „Problem“ Rente nach wieviel Jahrzehnten vergangenen Babyboomertums jetzt aufgefangen werden soll.
    Projekte werden zu spät angefangen (Rente), Projekte werden nicht begleitet und auf das Ziel hin angepasst (Energiewende), Projekte werden nicht nachbearbeitet (Corona, Flughafen Berlin). Basisarbeit, die bei uns inzwischen unbekannt ist oder nicht mehr gewollt ist.

  24. Ich lese hier nur etwas von Witwen- oder Witwerrente. Was ist mit dem Witwen- bzw. Witwergeld? Also der Hinterbliebenenversorgung der Beamten? Die darf so bleiben wie gehabt?

  25. Es geht immer weiter in die Richtung „mehr vom Falschen“. Die Probleme und Nachteile der Immigration sind unübersehbar und die Vorteile nicht zu erkennen! Trotzdem geht man stramm weiter, Leistung von Deutschen zu bestrafen und lebenslange Vollallimentierung von nicht anspruchberechtigen Fremdem zu begünstigen! Wo bitte ist der Sachverstand dieser angeblich weisen Experten? Es scheint als wären tatsächlich über all nur noch Leute mit dem naiven Denkmuster von Merkel und den Grünen vertreten! Das kann nicht gut gehen, „Blöde am die Macht“ hat noch nie funktioniert

    • Nein, nicht „vom Falschen“, vom „richtigen hin zum Sozialismus und noch viel weiter“. Wer SPD und Grüne wählt, will letztendlich den Kommunismus — denn den wollen die auch. Zu dem Ergebnis gelangt man, wenn man diese Politik in ihren Folgen weiter denkt.

  26. Wie kann so jemand „Wirtschaftsweise“ werden? Sie hat ja offensichtlich keine Ahnung, was sie da fordert und welche Konsequenzen ihre Forderungen haben. Abschaffung der Witwenrente – Geschenkt. Das sind doch Peanuts im Vergleich zu den 1,5 Mio. Zuwanderern JÄHRLICH! Es geht ja nicht „nur“ um deren Unterhalt und Wohnungen, man muss ja auch sehen, dass man dann jährlich eine ganze Stadt für 1,5 Mio bauen muss, mit allem Zipp und Zapp. Da kann man sich nur an den Kopf greifen! Das funktioniert schon nicht mit „nur“ 200T/a. Schon gar nicht in Gagaland. Ein ganz klarer Fall von Ideologie sticht Hirn. ?

  27. Die aktuelle Bevölkerungstruktur Deutschlands !

    • 83,103 Mio – Bevölkerung gesamt
    • 59,278 Mio – Einheimische
    • 23.825 Mio – 40% – Zugewanderte zu Einheimische
    • = 10 Zugewanderte pro 25 Deutsche, davon
    • 11.634 Mio – 20% – Ausländer (keine Staatsbürger, aber volle Rechte)
    • 7,279 Mio – 15,23% – Zugewandert seit 2011, davon
    • 6,775 – Mio -11,42% – Zugewanderte seit 2015

    Insgesamt, 10 Zugewanderter pro 25 Deutsche
    Quelle: Wort-Begriffe und Zahlen, „Statistisches Bundesamt“ 2023

    • Danke für diese offiziellen Zahlen!
      Es fehlt noch folgende Aufteilung: Von den 25 Deutschen studieren wieviele? Und wieviele sind bereits in Rente oder gehen in den nächsten 5 Jahren? Danach verbleiben x arbeitende Deutsche. Davon in Teilzeit? Davon im Minijob? Davon auf arbeitsbefreiender Maßnahme? Verbleiben da mehr als 3 Vollzeit arbeitende Deutsche?
      Die gleiche Aufteilung wäre für alle Gruppen interessant.

    • Wieviele von den 59,278 Mio. sind über 60? Über 70? Noch älter? Und was werden die in 20 bis 30 Jahren sein? Richtig, nicht mehr in der Statistik! Die Statistik wird dann noch „etwas“ anders aussehen.

  28. Frau Prof. Schnitzer weiß eben, womit man in die Presse kommt und berühmt wird. Ihr netter Versuch, sich in das Ehe- und Familienleben einzumischen und Zuwanderung in großem Maßstab schönzureden, dürfte zumindest einen Teil der Sozialdemokraten und Grünen hochgradig erfreuen. Hoffen wir für sie, dass ihre Töchter, die sie im Professorenhaushalt neben der Karriere so nebenbei  erfolgreich großgezogen hat, sofort nach dem Kinderkriegen wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Sofern sie nicht auswandern wollen, wenn’s hier zu eng wird.

  29. „Ist es ökonomische Hyperkompetenz oder einfach nur Profilierungsgehabe, was die Vorsitzende der „Fünf Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer, antreibt,“?
    Es ist geballte narzisstische Inkompetenz, denn noch nie ist diese Kaffesatzleserei, die sie Prognosen nennen, zugetroffen.
    Es sind schlichtweg gekaufte Lobbyisten krimineller Netzwerke, die auf „Wissenschaft“ machen, selbt da wo es gar keine Wissenschaft gibt,
    um immer mehr Gelder dem Bürger zu stehlen.
    „Weise“ gab es nur in der Bibel, „die 5 Weisen aus dem Morgenland“,
    ist aber schon ein Stückchen her, dass es die gab.
    Dies hier sind einfach nur gekaufte Fake-Narative, um die Bevölkrung zu täuschen und zu betrügen, indem Kompetenz vorgetäuscht undvorgelogen wird.

    • „Expert*in“ hat gesagt
    • „Professor Experte“, hat gesagt
    • „Institut X“ hat gesagt
    • „die Wissenschaft sagt“

    Es werden nur noch Fake-Autoritäten als Besitzer der absoluten Wahrheit bemüht.
    Eine typische Methode wie ich sie aus den pseudo-kommunistischen Diktaturen kenne.
    Einfachen naiven und leichtgläubigen Menschen kann man solchen Blödsinn auftischen, Ist so, war so, wird immer so sein, das wird ausgenutzt.
    Alles nur Fake-Verblödungsbegriffe, um Täuschung und Betrug einen legalen Anschein zu geben.

    • Es wird zumindest von Teilen des ausufernden modernen Experten(un?)wesens in allen Lebensbereichen unabhängige Sachlichkeit und Professionalität vorgetäuscht, wo es auch um politische subjektive Weltbilder geht. Hört auf „die Wissenschaft“ !??

  30. Sie hat ja einen durchaus bemerkenswerten Lebenslauf, allerdings scheint mir, ist sie wohl ab 2015 irgendwann falsch abgebogen. Vermute mal, dass ihr die Frauenquote eben so geholfen hat, nun sogar Vorsitzende dieser „Weisen“ zu sein. Gegen Hans-Werner Sinn ist sie kein match, schon allein da sie es, ganz im Gegensatz zu Sinn, nicht wagt die Regierungspolitik zu kritisieren, ganz im Gegenteil. Sie vertritt die Habeck´sche Energiewende ebenso wie Faeser´s Schwachsinnsforderung nach noch mehr Migration. Sie ist auf Linie, wie so viele andere sog. Experten eben auch. Insofern stimme ich mit der Forderung von Herrn Kraus überein. Wozu brauche ich diese ganze Heerschar narzisstischer Experten für Gedöns und Irgendwas, die mir dann überdies noch ihre grüne Weltsicht überstülpen wollen und bei all ihrer eitlen Nabelschau allzu häufig ihren Hausverstand an der Garderobe abgeben.

  31. Als aller erstes sollten den Beamten, Politikern, Professoren und sonstigen im Dienste des Staatsapparates und Institutionen stehenden die Pensionen auf das Niveau der höchst erzielbaren Rente gekürzt werden.
    Damit müssen die sozialversicherungspflichtig arbeitenden Menschen nicht auch noch den üppigen Lebensabend von Leuten wie Schnitzer finanzieren, deren Studium und Gehalt sie bereits systematisch bedingt bezahlt haben.

    • Die Beamten-Pensionen werden aber nicht aus der Sozialversicherung bezahlt, sondern aus den Steuern.
      Dennoch bin ich bei Ihnen, dass diese Zwei-Klassen-Gesellschaft endlich abgeschafft gehört. Leider wird das wohl nie passieren, weil diejenigen, die die Gesetze machen, nicht ihre eigenen Privilegien abschaffen werden.

      • Nein das wurde auch nicht behauptet, sondern das sind die Leute, die darüber bestimmen, wer wie viel von den sozialpflichtig Versicherten Rente erhält. Die außerdem von dem Sozialsystem der Anderen profitieren, die das finanzieren.

  32. Diesen ganzen schlauen Köpfen wie Frau Schnitzler sollte man mal vier Wochen sibirisches Arbeitslager unter verschärften Bedingungen spendieren.
    Das erdet ungemein! Und wenn es beim ersten Mal nicht geholfen hat, dann gibt es einfach noch einen Nachschlag….

  33. Es ist doch müßig, sich über derlei Aussagen zu echauffieren! Wem immer noch nicht klar ist, dass Allen (außer den selbst ernannten Eliten und ihrer willfährigen Entourage) Alles genommen werden soll, um uns dann über ein digitales Grundeinkommen nebst Social-Credit-System ala China gefügig zu machen und zu halten, dem ist nicht mehr zu helfen!
    Herr Schwab hat es doch mehr als deutlich gesagt und in seinem Buch jedem freizügig erklärt.

  34. In einer Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs, der schon hohen Staatsverschuldung, der wachsenden Krisen ist es sicher keine gute Idee, unsere demographischen Probleme durch fremdkulturelle Massenzuwanderung lösen zu wollen. So etwas können nur linke, verantwortungslise Ideologen und getarnte, faschistische Ausbeuter wollen.

  35. Sozis sind so wenig sozial, wie CDU christlich oder FDP freiheitlich.

    Die Losung der Verräter heißt heute vielmehr:
    „Vergiß‘ wo Du herkommst und tue das Gegenteil von dem was Deine Vorfahren erkämpft und erarbeitet haben!“

    Das wird kein gutes Ende nehmen.

  36. Wow.

    „Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen“

    Und ich dachte immer, Familienarbeit ist eine (es wird immer behauptet: unterschätzte!) Beschäftigung. Und nun sollen die, die sie leisten, bestraft statt belohnt werden???

    „Zudem müssten die Firmen die älteren Beschäftigten bei Laune halten, damit die nicht vorzeitig in Rente gingen, führte die Ökonomin weiter aus.“

    Bullshit. Weil ich mehrere Kinder habe und diese länger unterstütze, kann ich nicht früher gehen.

    Ach, und noch was: um das Wohlstandsniveau zu erreichen, das früher (also zu Zeiten meiner Elterngeneration) ein Familienmitglied erwirtschaften konnte, braucht es heute zwei.

  37. Bingo! Wo ist eine realistische Berechnung, ob sich Zuwanderung für unsere Volkswirtschaft überhaupt lohnt?
    Ich glaube, die Erwartung der Oligarchen, Wirtschaftslobby und der Blockparteipolitiker ist, dass die arbeitenden und Rente beziehenden Normalbürger ihr Einkommen mit den Zuwanderern auf Dauer „teilen“, sprich es wird ihnen weggenommen, um es faulen und dreisten Fremden zu schenken.
    Das Ergebnis der Zuwanderung ist, Erhöhung der Krankenkassenbeiträge bei gleichzeitiger Verschlechterung der Leistungen für gesetzlich Versicherte, ist mehr Unsicherheit auf den Straßen, sind überfüllte Gefängnisse, häufig kein Willen der schlecht qualifizierten Zuwanderer eine körperlich fordernde und Überstunden erfordernde Beschäftigung aufzunehmen.
    Massenzuwanderung ist am Ende die Gewähr, dass Millionen mehr im sozialen Netz hängen und wegen Mindestrenten vom Staat (unseren Steuern) bis zum Lebensende im Sozialen Netz hängen. Ist also ungefilterte Zuwanderung eine gute Idee? Die AfD muss es am Ende richten, weil die Altparteienpolitiker keine Politiker sind, sondern verantwortungslose Phantasten und Vertreter fremder Interessen.

  38. Lieber Herr Kraus, danke für den guten Beitrag, aber könnten Sie, als Freund der Deutschen Sprache, nicht einfach auf Formulierungen wie:
    „des Durchschnittsbürgers respektive der Durchschnittsbürgerin“ und „Rentnerinnen und Rentnern“
    verzichten?

  39. Was hat diese sogenannte Expertin und vermeintliche Weise eigentlich im Kopf! Aber so zieht es sich ja durch diese von der Politik in den Expertenstatus benannten Ahnungslosberater-Kreise durch: von nichts eine fundierte Auffassung, nur halbgares Gestammel auf breiter Front, jeder hirnorganisch ungestörte Bürger mit Alltagsverstand ist weiser und sachkundidger. Einfach nur erschütternd….

  40. Es ist anzunehmen, dass ich nicht der einzige bin, dem das sofort ins Auge springt:

    Von den Ukraine-Migranten, die ohnehin nicht bleiben wollen, abgesehen, die seit 2015 ins Land kamen, kommen 90 Prozent der Migranten aus Kulturkreisen, wo die Frauen weder in der alten Heimat noch in der Bundesrepublik arbeiten.

    Diese Frauen a), die über Familiennachzug nachkommen, sind also direkt vom Gesetz betroffen. Kommen 1,5 Mio Syrer, Afrikaner und Afghanen nach Deutschland, deren Frauen ziehen zu 1,5 Mio nach, werden diese keine Rentenansprüche haben, wenn sie nicht selbst arbeiten.

    Den Teil kann ich durchaus noch nachvollziehen und halte das auch für gerecht. Nur die, die in die Kasse einzahlen, sollten auch aus der Kasse profitieren.

    Jetzt kommen wir aber zur Ungerechtigkeit und regelrechten Schweinerei:

    Auf die „Bestands-„Mitglieder b) mit quasi lebenslanger Erwerbspflicht, also die jetzigen Beitragszahler und Bio-Deutschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, nicht erst irgendwann ohne Beiträge dazu kamen, ggf. als Partner aber weniger gearbeitet oder weniger verdient haben, trifft diese Gerechtigkeit a) nicht zu. Erstens wurde ihnen das Versprechen gemacht, ihr Leben so gestalten zu können und zu müssen, zweitens erfordert eine verantwortungsbewusste Gründung einer Familie, beim Broterwerb ggf Aufteilungen zu Gunsten eines Partners zumachen.

    Entscheidend ist also, dass der verbliebene Partner entsprechend seiner eigenen Beitragsjahre Anteile nach dem Tod des anderen Rente erhält. Diese Regel könnte man künftig einführen. Wer von sagen wir 40 Erwerbsjahren nur 10 selbst gearbeitet hat, kann auch nur ein Viertel des Witwenrentenanspruchs erhalten. Also ein Viertel z.B. von 55 Prozent, also rund 14 Prozent. Das kann aber nur für künftige Beitragsjahre gelten. Der Bestand kann nicht angetastet werden. Wer also bereits 20 Erwerbsjahre von sagen wir 40 hinter sich hat, der hat also 50 Prozent von der Witwenrente bereits sicher. Wenn er die weiteren 50 Prozent haben will, muss er noch 20 Jahre voll arbeiten. Arbeitet er nur noch 10 Jahre von 20, hat er am Ende insgesamt 75 Prozent von 100.

    Das wäre dann akzeptabel, wenn die Bürger diese Änderung überhaupt wollen würden. Das Quereinsteiger aus dem Ausland eine Witwenrente kassieren sollen, die nie gearbeitet haben, ist dagegen tatsächlich nicht einzusehen. Das muss man geraderücken.

    • „Von den Ukraine-Migranten, die ohnehin nicht bleiben wollen,…“ das ist nach unserer Erfahrung aus der Betreuung ukrainischer Flüchtlinge so nicht haltbar. Die weiblichen Flüchtlinge mit Kindern haben in der Ukraine überraschend häufig keinen Mann, oder der ist zwischenzeitlich gefallen, oder sie wollen zu ihm aufgrund der zwischenzeitlich eingetretenen Verrohung nicht zurück. Die Jungen ohne Anhang werden häufig von ihren Angehörigen in der Ukraine aufgefordert, hierzubleiben und in Deutschland eine Ausbildung zu machen oder einen Job zu suchen.

    • Ukrainische Flüchtlinge wollen genauso hier bleiben, wie alle anderen Zuwanderer. Bei uns gibt es einfach die beste materielle Versorgung für Zuwanderer aus ärmeren Verhältnissen.

      Dass eine weggekürzte Witwenrente aber auch Zuwandererfrauen betreffen würde, stimmt eher nicht. Um Witwenrente zu erhalten, muss ja der Ehepartner in die gesetzliche Rente eingezahlt haben. Und das tun die meisten Zuwanderer eben genau nicht.
      Ich möchte wirklich mal eine ehrliche, ungefälschte Statistik sehen, wieviel Prozent der gesamten Zugewanderten voll in die gesetzlichen Versicherungen und Steuern einzahlen. Und daneben die selbe Statistik für die deutschstämmigen, in D. Geborenen.

  41. ………zudem würden auf diese Weise „alleinstehende Beitragszahlende zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner beitragen, die selbst nicht in das System einzahlen.“
    Nun, alleistehende Beitragszahler finanzieren Millionen von Neubürgern bereits heute das tägliche Leben auf dem SOFA und zwar bis zu ihrem Ableben!!!! Nie nur irgendetwas gearbeit, 11 Kinder in die Welt gesetzt, null integration, eines dabon im Bundestag als Quote, aber voll alimentiert! Bezahlen Renten und Kindergeld für nicht im Land lebende ehemalige Neubürger, die kaum oder NICHTS in die Sozialkassen einzahlten! Dieser geistige Dünnschiss kommt von einer, die vom der Politikmischpoke bestens alimentiert ist, die nur große Töne zu spucken, statt echte Arbeit zu leisten hat! Ein Hohn für jeden Bürger der in diesem Land Steuern zahlt! Selbständige und Mittelständler, schließt euch endlich zusammen und hört auf, diesen Sumpf mit euren Steuergeldern zu füttern, der gemeine Büger hat hier leider kein Druckmittel mehr außer BARGELDZAHLUNG, KONSUMEINSCHRÄNKUNG, Verweigerung von ständig neuem Technikschnickschnack und das neue Heizungsgesetz zu ignorieren! Sie können uns noch! nicht alle einsperren. Habt endlich Mut und wehrt euch, bevor es endgültig zu spät ist!

  42. Wenn man sich den Lebenslauf der Frau Schnitzer anschaut, und ihre in Funktion einer hochqualifizierten Wirtschaftsweisen getätigten Forderungen betrachtet, fragt man sich, was diese Frau in über 30 Jahren, angeblicher wissenschaftlicher Arbeit überhaupt getan hat. Ein Lebenslauf voller Professuren, Gastprofessuren, Expertenpositionen, hochkarätigen Mitgliedschaften, voll amerikanischer Elite-Unis von Rang und Namen, und so weiter und so fort.

    Und Ergebnis eines solchen von „Wissenschaft“ geprägten Daseins soll dann diese gleichzeitig von Dummheit und Menschenverachtung strotzende, ja dummdreiste Forderung in Stile eines „Mietmauls“ sein?

    Das wirft eher die Frage nach der Sinnhaftigkeit so manchen Berufsbildes, insbesondere im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und Ökonomie auf, die sich stets damit hervortun im Zentrum des Problems zu stehen, anstatt zu dessen Lösung beizutragen.

    Es ist schon beeindruckend, mit welcher Dreistigkeit Leute, die ihr Leben lang keinen einzigen Tag einer wertschöpfenden Arbeit nachgegangen sind, sich bemühen, andere dieser zuzuführen um ihren eigenen Unterhalt zu sichern

  43. Gut durchanalysiert Herr Kraus! Offenbar fehlt es der Expertin an Rechentalent.
    Neben den immensen laufenden Kosten für die seit 2015 willkommen geheißenen Zuwanderer wurde in deren Kalkulation u. a. auch nicht berücksichtigt, dass der Wohnungsbau wegen der Kostensteigerung nahezu zum Erliegen gekommen ist und die Milchmädchenrechnung mit den Witwenrenten geht ja hinten und vorne nicht auf. Dann müssen die Witwen statt Witwenrente wohl flächendeckend Hartz IV beantragen, um über die Runden zu kommen. Oder käme von den „WirtschafsweisInnen“ dann eventuell der weitergehende Rat, die Witwen und Witwer zu entwohnen, um Wohnungen freizubekommen und die Rentner dann in „Anker“-Zentren auf den Tod warten zu lassen?
    Ich bin kein Ausländerfeind. Aber ich bin sicher, dass wir durch Massenzuwanderung mehr Probleme bekommen, als wir damit lösen.
    Ein wirtschaftlicher Gesundschrumpfungsprozess würde nach einer Talsohle von bis zu 10 Jahren uns in die Lage versetzen, dass wir die demographischen und wirtschaftlichen Probleme nach spätestens 20 Jahren hinter uns lassen in Deutschland, uns den inneren Frieden bewahrt haben und unsere Volkswirtschaft gesund ist.
    Wachsen ist auf die Dauer keine Lösung, sondern schafft in einem rohstoffarmen und flächenarmen Land noch mehr Probleme. Jetzt maßvoll handeln schafft Zukunft!

  44. Jaaa, ich bin voll dabei!

    Abschaffung der Witwenrente und Ehegattensplitting, alles wofür meine Großeltern und Eltern zum Wohle des Staates beigetragen haben. Ohne Kindergeld und KiTa auf eigene Kappe

    Gott sei Dank, bin ich als profitierender Babyboomer mal aussen vor. Zumindest bis ich den Rentenantrag bald stelle

    Dann trifft mich die volle Breitseite in die Leiste. Wie kann ich es wagen bei dem Fachkräftemangel usw usf …

    1,5 Mio Einwanderer für netto 400.000 Fachkräftegewinnung jährlich??? Wo hat die Prof. ihr Abi und ihre Laufbahn gewonnen?

    Genug Zynismus, ich mag nicht mehr ?

  45. Ich dachte, die Neubürger bezahlen unsere Rente?

    • Erstmal bezahlen wir deren Sozialhilfe, Unterkünfte und Reinigungskosten, Stromkosten, Deutschkurse, Taxi zum Amt, Ausbildung, Gerichtskosten, Dolmetscher, Gefängnisaufenthalte, Sozialarbeiter, bauen denen neue Häuser und dann, ups, hat-ja-keiner-geahnt, dass die hier so gut wie nichts zum Leben beitragen, von Grillen-im-Park und friedliche Bürger in Schwimmbädern anpöbeln mal abgesehen. Nur Rentenbeiträge zahlen ?
      Na liebe Grüne, wie hoch ist denn so der Renten-Beitrag dieser Mitbürger, deren Vornamen bei den „Events“ in Stuttgart, Essen, Castrop-Rauxel, Köln-Silvester und Neukölln so tunlichst nicht veröffentlicht werden sollen ? Irgendjemand zu Hause ?

  46. Hm, wenn die Witwenrente abgeschafft werden soll um „Anreize für Beschäftigung zu bieten“, warum wird dann nicht das Bürgergeld abgeschafft oder zeitlich beschränkt wie ALG I? Immerhin bleiben Millionen Stellen unbesetzt während gleichtzeitig Millionen Bürgergeld beziehen. Oder sind die dümmer als Analphabeten aus aller Herren Länder?

  47. Mir ist völlig unklar, wie diese Lady den Professoren-Titel erlangen konnte und sich als sogenannte Wirtschaftsweise etablieren konnte, auf normalem Weg auf jeden Fall nicht.

  48. Schnitzer ist da kein Schnitzer unterlaufen. Was sie trötet, ist aus Sicht der Profiteuere der Veranstaltung sehr logisch und konsequent. Es braucht massive Migration, um Probleme zu schaffen, die ablenken und die hervorragende Möglichkeiten für Gesetzesänderungen abgeben. Und natürlich massiven Druck auf den Arbeitsmarkt und damitdie Löhne und Gehälter erzeugen sowie die Schuldaufnahme erhöhen. Schulden machen gefügig und führen zu Privatisierungen und Leistungskürzungen bei steigenden Ausgaben. Bei einem Schgrumpfungsmodell muss der zaster ja irgendwie abgepresst werden. Schuldendienst ist eine Methode. Seit Jahrtausenden.

    Die Abschaffung der Witwenrente ist ein komplementärer Baustein. Soll die hochbetagte Witwe doch Burger bei einer entsprechenden ketten braten helfen (Burger flipper) oder noch ein wenig putzen gehen.

    Merke: So senkt man den Lebensstandard einer Bevölkerung und verkauft dieses auch noch als notwendig und solidarisch. Deutschland lebt nicht über, sondern unter seinen Möglichkeiten. Man muss nur aufhören, korrupte Regime zu unterstützen, sich die Energieversorgung abdrehen zu lassen und der Klimawandelindustrie und Impfstoffindustrie den Zaster in den Rachen zu schieben. Über Verteidigungsausgaben und wohin die Gelder gehen, soll an dieser Stelle nicht gesprochen werden.

  49. Gelassen bleiben! Für schon länger bestehende Ehen wird sich nichts ändern. Glücklicherweise gibt es das Grundgesetz…

  50. Ein ernsthafter Kommentar zu dieser Frau fällt schwer! Mir scheint, sie wird von der Regierung instrumentalisiert und muss Versuchsballons starten. Sie kann doch nicht wirklich so einfältig sein, solche unüberlegten Vorschläge in den Raum zu stellen.

  51. Wenn ich gewisse Leute aus der Politik davon zu labern anfangen höre, etwas sei nicht mehr „zeitgemäß“, gehen bei mir sofort alle Warnlampen an. Es soll etwas im Dunkeln gehalten und die Leute hinter die Fichte geführt werden.
    In der Regel sind die Nutzer dieses Wortes linksgrüne Eierfeilen, die argumentativ nichts auf der Pfanne haben, und ihre Gaunereien, die sie eigentlich im Schilde führen, nicht rausrücken wollen.
    Noch so ein No-Brainer: „In Zeiten wie diesen“.

  52. Erst mal vielen Dank Herr Kraus, dass sie diesen unausgegorenen professualen Quatsch hier vorstellen und auch kritisieren!
    Ich bin für eine Abschaffung von gesellschaftsverachtenden Pensionen! Sollen diese Beamten doch auch Rente erhalten wie alle anderen auch!
    Mal sehen ob Frau S dann immer noch solchen harten Tobak von sich gäbe!
    Solch Menschen zeigen nur das man mit Quoten nichts erreicht! Diese Quotent… hat der Frauenwelt mal wieder einen Bärendienst erwiesen. Danke dafür!

    • Die Pensionen könnten bleiben. Aber entweder sollte die Rentenhöhe an die der Pension angepasst werden (das funktionierte in Österreich ja auch) oder die Höhe der Pension abgesenkt werden. Zudem wäre ein Ausforsten des Zulagensystems notwendig.

  53. 1. die Herrschaft der Parteien wird ersatzlos gestrichen.
    2. die Parteien finanzierten sich abstrichslos selbst.
    3. Spenden an Parteien sind hoch zu versteuern.
    4. das Wahlrecht wird reformiert.
    5. Landesparlamente und Bundestag werden drastisch verkleinert. Die Diäten stark gekürzt. Ab einer festzulegenden Einkommensgrenze erhalten die Abgeordneten
    keinerlei Diäten. Die Teilnahme an den Parlamentssitzungen ist zwingend usw. usf..
    Die Anzahl der Ministerien der Landesregierungen und der Bundesregierung und Nachfolgebehörden ist ebenfalls drastisch zu reduzieren. Die Gehälter zu begrenzen. Einstellungsverbot von Ehepartnern usw..
    6. die Politiker sind für durch sie verursachte Schäden haftbar zu machen.
    7. Korruption und Amts -bzw. Machtmissbrauch führen zum dauerhaften Amtsverlust und Verlust der bürgerlichen Rechte auf bestimmte Zeit.
    8. die Einhaltung von Wahlversprechen ist verbindlich.Die Nichteinhaltung wird empfindlich sanktioniert.
    9. Richter und Staatsanwaltschaft werden vom Volk gewählt und sind völlig unabhängig.
    10. Steuern werden nicht erhoben.
    11. Medien finanzieren sich selbst.
    12. das Asylrecht usw. ist neu zu regeln und konsequent anzuwenden.
    13. so etwa sehen m.E. richtige Sparvorschläge aus!

    • Es würde schon reichen, wenn Spenden ab einer gewissen Höhe von z. B. 500 Euro nicht mehr steuerfrei wären. Dann müssten sich die Parteien mehr bemühen, die einfachen Bürger zu überzeugen.

    • Nun haben Sie sich ja viel Mühe gemacht, allerdings für die Tonne, denn die die es ändern könnten, werden dies vermutlich nicht lesen, geschweige denn beherzigen.

  54. In diesem Artikel werden leider die Betriebs-Hinterbliebenenrenten erwähnt, was nur zu Irritationen führt. Hier gilt die jeweilige Betriebsvereinbarung. Jedes Unternehmen hat seine eigene Ausgestaltung. Wenn da Altersunterschiede abwertend berücksichtigt werden, ist das hinzunehmen. Bei der gesetzlichen Rente gibt es diese Einschränkungen nicht!!

  55. Das immer Leute andere zum Verzichten auffordern, die selbst in Saus und Braus leben können, mit diesen total Abgehobenen, wirklichkeitsfernen Träumern kann es nur in den Ruin gehen für das Land. Immer diese Professoren, die mit ihren Bezügen bestimmt niemals in eine prekäre finanzielle Lage kommen werden, ich kann sie nicht mehr hören und sehen.

  56. Was in der ersten Zeile des Beitragtextes noch als als Frage oder Möglichkeit beschrieben wird, nämlich „Profilierungsgehabe“ möchte ich noch steigern auf Profilierungssucht. Auch hat für mich der Begriff „Experten oder innen und außen keine Bedeutung oder vielmehr Wertung mehr. Und das nicht nur hier im Lande, sondern mittlerweile fast überall.

    Ich als AwM kann mich noch an Zeiten erinnern, da hatte alleine das Wort „Experte“ schon einen Wert. Bei Frau Prof. Schnitzer kann ich das nach längerer Beschäftigung mit ihrer Person nicht nachvollziehen. Aber was in Jahren an den Universitäten sich alles geändert oder entwickelt hat, entzieht sich für mich jedem Zugang. Ich kann im Wesentlichen nichts Positives, relevantes oder Wichtiges für die Entwicklung des Menschen erkennen. Ausnahmen betätigen wie immer die Regel.

    Die Thematik, mit der sie sich beschäftig und zum Studienfach geworden ist, gehörte in vergangenen Zeiten zum 1×1 eines Kaufmanns, BWLers oder VWLers. Das ist jetzt Wissenschaft?

    Zu den Aussagen und Empfehlungen von ihr kann ich nur sagen, entstanden in Verwirrung oder als Provokation. Passt perfekt in Zeit. Sie war bis vor Kurzem eine Person außerhalb des Wahrnehmungshorizontes, außer in speziellen Kreisen.

    Nun wurde sie nach vorne gespühlt und wird gefährlich.

  57. Ja, die Gutmenschen, dort ist Heuchelei Tagesgeschäft.
    Nur mal theoretisch durchgespielt:
    Wenn Deutschland jährlich 1,5 Millionen Fachkräfte „anlockt“, müssten diese ja zuvor irgendwo anders beschult und ausgebildet worden sein.
    Das bedeutet, effektiv würde Deutschland die Bildungssysteme anderer Länder für seine Zwecke plündern. Würde die Qualifizierten aus diesen Ländern abziehen, wofür aber die Bevölkerung dieser Länder in Vorleistung ohne Aussicht auf Ertrag gehen musste.
    Aber damit nicht genug, der Arzt oder Ingenieur aus Bangladesh ist doppelt weg, einmal durch die verbrauchten Ressourcen und ein zweites Mal weil er jetzt im eigenen Land fehlt.

  58. Das Foto dieser „Wirtschaftsweisen“ sagt schon alles über die hinter der albern auffälligen Brille platzierten Person aus. Eine zutiefst narzisstische Quotenfrau. Oder kurz: typisches (westdeutsches) borniertes Mittelmass mit üppigen steuerfinanzierten Bezügen. Das ist das „Menschenmaterial“ auf dem totalitäre Regime jeglicher Coleur gebaut werden. Man findet sie vornehmlich in Politik, dem Beamtenapparat, Justiz, Medien, NGO und den zahllosen „Experten“gremien. Frauen haben in diesen Zirkeln eine besonders zerstörerische und unrühmliche Rolle. Sieht man die Zerstörung, welche Frauen in der westlichen Welt anrichten, kann eigentlich nicht alles falsch oder schlecht sein, was im Koran steht.

  59. Ja natürlich! Überweist doch gleich die Einzahlungen in die sog. Sozialkassen in Gagaland am besten sofort an die EU oder besser den afrikanischen oder arabischen Schlepperbanden.

    Bei dem Gehalt dieser wirren Frau kann ich nur milde über solche Hirnflatulenzen lächeln. Es wird demnächst Straßenkämpfe um Pfandflaschen geben.

  60. Was ist daran verwunderlich? Wie jede sozialistische Regierung bezahlt die aktuelle mal wieder solche „Experten“, die die Abschaffung der Familie und die Zerstörung der gesellschaftlichen Ordnung bezwecken. Daher die immer neue Bestellung von „Räten“ (= übersetzt „Sowjets“), die Zerstörung der Ehe, die Überfremdung der deutschen Leitkultur durch Migranten statt eigener Kinder, usw.
    Nach den braunen und roten Sozialisten haben wir halt jetzt die grünen Sozialisten im nationalen Block aus LinksparteiGrüneSPDFDPCDUCSU. Unter der ideologischen Vorherrschaft der Grünen, die wie seinerzeit die SED der ideologische Vorreiter sind. So ist das halt in einer Gesellschaft, die ihre Freiheit zunehmend verhökert. Nein, eigentlich nicht verhökert, sondern verschenkt und vertändelt.

  61. Wahrscheinlich besteht zwischen dem Abschaffen der Witwenrente und der Zuwanderung auch ein Zusammenhang. Vielleicht ist es so, dass die Witwenrente abgeschafft werden soll, weil man sich diese wegen einem nicht mehr funktionierenden Sozialsystem einfach langfristig nicht mehr leisten kann. Und das Sozialsystem funktioniert auch deshalb nicht mehr, weil die Zuwanderung die Sozialsysteme stark beansprucht, ohne selbst ausreichende Einzahlungen zu leisten. Gleichzeitig werden durch den Abbau und die Verlagerung von Erwerbstätigkeit in andere Länder, die Einnahmen für die Sozialsysteme geschmälert. Insgesamt eine ungute Entwicklung, die eigentlich von den Wirtschaftsweisen in den Ursachen und Wirkungen umfassend erkannt und beschrieben werden sollte.

  62. Jeder sollte sich fragen, wieso seit den 50er Jahren die Antwort auf Fachkräftemangel immer nur Zuwanderung und nie ein Wechsel in der Familienpolitik war. Und Deutschland ist nicht das einzige Land. Egal ob GB, Frankreich, Schweden, die Benelux-Staaten, Kanada, Australien oder die USA. Überall, wo keltisch- und germanisch stämmige Menschen noch vor 150 Jahren 80-90% der Bevölkerung gestellt haben, zerlegt man seit über 100 Jahren alles mit dem Vorschlaghammer. In Frankreich durch Maghreb, In GB durch Pakistani & Inder, in den USA durch Zentralamerikanische Zuwanderung, in Australien und Kanada durch asiatische Zuwanderung…bei uns und in Schweden eben durch Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika. Es ist dabei völlig egal, ob es qualifizierte oder unqualifizierte Zuwanderung ist. Hauptsache genetisch fremde Zuwanderung, die zur Auslöschung der ursprünglichen Völker führt…

  63. Sie peilt vermutlich einen noch besser bezahlten Job in der Politik an und biedert sich deshalb mit ihren Forderungen an.

  64. Irgendwo muss das Geld ja bleiben und so eine deutsche Witwe soll doch sehen, wie sie über die Runden kommt. Mehr Volksverachtung geht nicht.

  65. Die „Wirtschaftswaise“ schneidet ein Thema an, an dem sich die Politiker nicht die Hände schmutzig machen wollen. Denn die wollen gewählt werden! Würde es keine Wahlen mehr geben, die Politiker bräuchten dann auch keine „Weisen“ mehr.

  66. Warum nennt man solche Leute noch Wirtschaftsweise, wo sie doch ganz offensichtlich paranoid sind? Das müsste man mal ansprechen. Von schlauen Menschen erwarte ich etwas anderes als ideologisch verblendete Durchpeitscher-Mentalitäten und Massenverdummung.

  67. Wenn Schnitzer gesagt hätte, den von Faeser und Merkel gewollte unbegrenzte Zerstörung durch illegale Masseneinwanderung von Analphabeten und Nichtsgelernten rigoros auf Null zu stellen, dann würde ich sofort zustimmen.

  68. Dass Frauen nicht nur oft wegen der Kinder zu Hause bleiben, Grundschule ist mittags beendet, fehlende Betreuungsmöglichkeiten gerade immer noch im ländlichen Raum, Kleinstadt, und außerdem wird oft die Betreuung von Angehörigen übernommen. Das hat die “Denkwaise” Schnitzer schon ad acta gelegt?

    • DDR-Denkweise eben: Es gibt Ganztagsbetreuung. Frauen haben zu arbeiten.

  69. „Wörtlich Schnitzer: „Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen““
    Aus dem Mund einer Tussi die ihr ganzes Leben noch nie eine Sekunde produktiv gearbeitet hat und ausschließlich von Raubgut lebt, (Steuern und Abgaben) das anderen mit Gewalt abgepresst wird, lebt ist das schon ziemlich dreist.

    Andererseits hat eine Bevölkerung die eine derartige „Elite“ nicht einfach aus dem Land jagt auch nichts besseres verdient. Ach nee, geht ja nicht. Denn dieses Model „Bullshit Job gegen Raubgutentlohnung“ trifft inzwischen ja auf mindestens 50% der „Beschäftigten“ (direkt und indirekt) in diesem Land zu. Da wird das mit dem Verjagen nicht so einfach.
    Aber zum Glück werden hierfür ja millionenfach Experten ins Land geholt, so das sich die Kräfteverhältnisse in überschaubarer Zeit ändern werden. Das wird sehr unterhaltsam.

  70. Hab ich das richtig verstanden. „Migranten“ zur Arbeit zu verpflichten ist gegen die Menschenrechte und voll „Nazi“:
    Aber Witwen die sich um die Familie gekümmert haben (viel Arbeit) um ihre Witwenrente zu bringen (die Ansprüche wurden doch erworben) um sie zum Arbeiten zu nötigen, das ist die „tolle“ Idee des Tages.
    Haben wir nicht ein demographisches Problem (zuwenig Kinder) weil die Frauen alle in Arbeit „gebracht wurden“. Der Grund war damals wie heute Steuerzahlungen an den verschwenderischen Staat. Die Folgekosten dieser Entwicklung schmettern uns heute zu Boden und fluten unser Land mit unbrauchbaren Arbeitskräften.

    • Es kommen in erster Linie Menschen aus allen Armutsregionen der Welt, insbesonders aus Afghanistan, Afrika, arabischen Ländern, Irak, Syrien, Türkei,…
      Diese jährlich etwa 1,5 Millionen Menschen aus den Armutsregionen gelangen nur in seltenen Fällen in den Arbeitsmarkt, sondern sind zum großen Teil lebenslang auf Sozialhilfe angewiesen.

    • Helmut Schmidt: “ multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion der Intellektuellen“,

  71. Der gemeine Wähler, der sich nicht dazu durchringen konnte eine Partei zu wählen die der angeblich superökologischen Energiewende und der voraussetzungs- und grenzenlosen Zuwanderung überwiegend kulturfremder wenig integrationsgeneigter und wenig leistungsaffiner junger Männer einen Riegel vorzuschieben versprach, dieser Mainstreamwähler hat es so gewollt. Und da unter diesen Wählern auch Hausbesitzer sind, werden sie auch mit einer wesentlich höheren Grundsteuer die den Kommunen obliegenden Aufgaben besagter Zuwanderung, die sie ja gewollt haben, mitfinanzieren. Und da unter diesen Wählern auch Rügener sind, werden sie zur Absicherung der von ihnen gewollten Energie-„Wende“ auch den Gashafen vor die Nase gesetzt erhalten. Es ist alles von Mainstreamwählern so gewollt, und sie werden ja auch belohnt, die tagesschau und auch der Spiegel etc. erklären ihnen wie super alles läuft und wie toll sie gewählt haben. Die Blase der Polit-„Elite“ schließt die Mainstreamwähler mit ein!

  72. Wieder ein Beispiel dafür, dass Intelligenz und Vernunft nichts miteinander zu tun haben müssen. Gibt es leider viel zu oft, gerade auch an den Universitäten.

  73. Jeder interessierte, der sich fragt, was in diesem Land los ist.
    Jeder der vermutet, dass hinter diesen Entscheidungen, gegen die eigenen Bürger ein Plan vorliegt.
    Der sollte sich das Strategiepapier „Visionen 2050“ vom Rat für nachhaltige Entwicklung ansehen.
    Ist im Netz zu finden.
    Eine Handlungsempfehlung für die Politik, zur Veränderung der Gesellschaft.
    Merkel sagte einst, das wäre ihr Lieblingsbuch!

  74. Vor allem werden auch die hinterbliebenen Partner von Beamten vergleichsweise gut alimentiert. Mein Vater war Beamter und ich habe in seinen letzten Jahren seine Finanzen geregelt. Und mich danach um meine Mutter gekümmert.
    Ich habe wirklich nicht schlecht gestaunt wieviel Geld da den beiden zur Verfügung stand. Das war für mich natürlich eine Erleichterung bei ihrer Betreuung, aber wenn ich als jahrzehntelang Vollzeit arbeitende Dr.-Ing. in Rente gehe wird meine finanzielle Situation deutlich schlechter sein. Es ist dermaßen ungerecht…

  75. Ich versteh das schon. Wir bräuchten vermutlich sogar weit mehr als 1,5 Millionen zusätzliche Arbeitskräfte hier im Land, um die vielen Millionen von Vielgebärer und veganen Genderfuzzies zu subventionieren, die hier bedient werden wollen. Die Supermärkte werden schließlich nicht von allein befüllt, der Abfall nicht von allein entsorgt, Infrastruktur, Häuser und Inventar wachsen immer noch nicht auf Bäumen!

    Wir brauchen also dringend einen Aufruf: Kommt bitte, ihr gutausgebildeten, deutschsprechenden, hochmotivierten und arbeitssüchtigen Menschen auf dieser Welt! Ihr müsst nur genügsam (80% Staatsquote, Tendenz steigend), unterwürfig (die Herrscher hier dulden keine Dissidenten) und messerresistent sein. Auf, auf und ruft, wird bestimmt funktionieren.

  76. Wieder einmal ist ein Name Programm: Frau Schnitzer leistete sich gleich zwei solcher innerhalb weniger Tage.
    Vielleicht hätte sie als Wirtschaftsweise (wann darf man sich so nennen?) einfach einmal ihr Büro verlassen sollen. Z.B. in eine Brennpunktschule gehen und herausfinden, warum viele Viertklässler nicht schreiben können. Oder zur Agentur für Arbeit und herausfinden, welche Art von Fachkräften in unseren Arbeitsmarkt (sehr widerwillig) streben. Oder einfach einmal Statistiken heraussuchen sollen, die zeigen, welche Bevölkerungsgruppen überproportional Bürgergeld beziehen, das an anderer Stelle, an der es dringend gebraucht würde dann eben fehlt. Oder einmal ein Gefängnis besuchen und sich die Ethnien der dort Einsitzenden anschauen. Vielleicht hätte sie dann die Abschaffung der Zuwanderung von 1,5 Millionen Kostgängern nebst Anhang, die den Steuerzahlern zu einem großen Teil lebenslang auf der Tasche liegen werden, gefordert? Ach so, das ist politisch nicht opportun, auch wenn es aus volkswirtschaftlicher Sicht dringend notwendig wäre. Also wieder einmal ein Experte ohne Expertise bedauerlich, doch in diesem Land wohl inzwischen die Regel.

  77. „Wir sollten nicht für jeden Job fordern, dass die ausländischen Fachkräfte Deutsch können. Sondern dafür sorgen, dass die Mitarbeiter der Ausländerbehörde Englisch können.“
    Zwei Fragen dazu

    1. Verstehen und sprechen die sog. Fachkräfte denn englisch?
    2. Kommen die Mitarbeiter der Ausländerbehörde dann als Dolmetscher ganztags an die Arbeitsplätze der sog. Fachkräfte?
  78. Den Schergen wäre es doch am liebsten, wenn die autochthonen Deutschen bis zum Ableben buckeln während die Migranten in Watte gepackt werden. Mit jeder Wortmeldung von solchen Traumtänzern steigt die Wut.

  79. Hat diese seltsam verblendete Person eigentlich nur deutsche Kartoffelwitwen im Blick, die angeblich nicht arbeiten wollten? Ich sehe täglich ein Heer von übergewichtigen Kopftuchträgerinnen mit ihrem zahlreichen Nachwuchs zu den besten Arbeitszeiten durch die Innenstadt walzen, die auch nicht arbeiten wollen. Wenn wir mal tatsächlich das Fass aufmachten über diejenigen, die nicht arbeiten wollen, kämen Ergebnisse zutage, die der großen Wirtschafts-Sachverständigen nicht gefallen werden. Aber sie glaubt ja auch, dass den „Schutzsuchenden“ geholfen wäre, wenn man auf den Ämtern Englisch spräche. Weil die Asylanten in der Schnitzer-Traumwelt alle einen Top-Fremdsprachunterricht genossen haben, im Gegensatz zu den doofen deutschen Sachbearbeiterinnen in den Behörden, die das nicht können.

    • Man könnte vermuten, dass sie nicht so weit denkt. Ich glaube fast, man verschätzt sich generell bei der Masse der Einwanderer in punkto Wahlverhalten, ect., diese Menschen werden AFD wählen und sie scheren sich einen Dreck darum, ob sie in die rechte Ecke geschoben werden könnten. Was den Überwachungsstaat betrifft, lassen das leider viel zu viele Leute mit sich machen, ich werde mir garantiert keine Tickets für überfüllte Schwimmbäder buchen und das mit den Ausweisen ist ja auch Quatsch. Dieses Klientel hat unter Umständen auch gefälschte Ausweise, außerdem, wer soll es denn Kontrollieren, ob diese Leute schon auffällig geworden sind und eigentlich Zutrittsverbot haben, wie sie schon so treffend schreiben. Entweder sind unsere Politiker solche Theoretiker, dass sie darau nicht kommen oder es soll Unruhe gestiftet werden, zu welchem Zweck auch immer … ich betrete einfach keine Badeanstalten, fertig. Da gehe ich lieber in den Weiher um die Ecke, da habe ich schönere Natur und meine Ruhe, ich muss noch nicht mal Geld und/oder Ausweis mitnehmen.

    • Das bezieht sich gut auf einen meiner Lieblingswitze mit trauriger Realität. Verkürzt. Ein junger, männlicher, westasiatischer Geflüchteter zieht nach seiner Ankunft gut gelaunt Werktags durch eine Fußgängerzone. Der mehrfache Versuch sich zu bedanken für all die Gaben bleibt erfolglos, er trifft nur auf Geflüchtete.
      Ein letzter Versuch bei einer älteren Frau.
      Gute Frau, ich möchte mich bedanken, wo sind den all die Deutschen hin? Tut mir leid, ich bin selbst aus Anatolien. Die Deutschen um diese Zeit die sind alle auf der Arbeit für uns.

    • Diese angesprochenen Bekopftuchten wollen und dürfen (Ehre von Ehemann und Familie) nicht arbeiten. Wenn die Witwenrente abgeschafft wird, dann ist auch der Unterhalt für diese Klientel zusammenzustreichen. Ab 3 Kinder kommt es zu einer Reduzierung des Kindergeldes um 50 %. Treten die Blagen kriminell in Erscheinung, darf die gesamte Familie den Sonnenuntergang in Latakia wieder bewundern. Vielleicht verirren sich dann echte Fachkräfte nach Deutschland.

    • Es kommen nur wenige der gesuchten Fachkräfte, aber sehr viel arme, kaum gebildete Menschen aus allen Armutsregionen der Welt: aus Afghanistan, arabischen Ländern, aus Afrika,….

      Diese 1,5 Millionen zusätzlichen Menschen jährlich addieren sich auf die xx Millionen bereits in Germoney zu versorgenden Menschen obenauf.

      Dann müssen xx Millionen + 1,5 Millionen Menschen versorgt werden. Im Jahr darauf sind xx Millionen + 1,5 Millionen, + weitere 1,5 Millionen Menschen,….d.h., in 2028 sind xx Millionen + 7,5 Millionen,…in 2033 sind es xx Millionen plus 15 Millionen Eingereiste,….

      Wobei Afrikas Frauen, die Frauen in den arabischen Ländern, ….so hohen Geburtenueberschuss gebären, dass die 1,5 Millionen jährlich nach Germoney migrierende Menschen in wenigen Tagen wieder nachgebaert sind.

      Germoney kann gar nicht Riesenkontinente wie Afrika, sehr bevölkert Regionen wie arabische Länder, Türkei, …von deren Ueberbevoelkerung entlasten.

      Germoney muesste dann jährlich mehrere hunderte Millionen Menschen aufnehmen und versorgen.

    • Helmut Schmidt: “ Multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion der Intellektuellen“

  80. In Ergänzung zu den Ausführungen von Herrn Kraus noch eine ganz andere Frage. Selbst im Fall, dass es uns gelänge, pro Jahr 1,5 Mio. Fachkräfte aus dem Ausland zu generieren, stellt sich hier die Frage der Heuchelei in veredelter Form? Haben wir nicht in Deutschland (nicht nur) im aktuellen System der Versorgung unserer Rentner, ein systemisches Problem? Müsste man nicht ganz nüchtern die Frage stellen, sind wir als Gesellschaft eigenverantwortlich für diesen Zustand? Und sollten wir dieses Problem (auch wenn es weh tun wird), in Eigenverantwortung lösen? Die damaligen Parameter (Einführung unseres Altersversorgungsmodell) passt an vielen Stellschrauben nicht mehr. Mit welchem Recht kann man mit gutem Gewissen Fachkräfte anwerben, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in den jeweiligen Ländern selber benötigt werden?
    Ein Denken in Zusammenhängen würde diese unsägliche Heuchelei aufdecken und das wollen wir als „Gutmenschen“ nicht. Wir machen unser eigenes Problem zum Problem der anderen und schieben somit harte Entscheidungen weiter auf die Bank.

  81. Vollkommen abgedreht und realitätsfern! Es ist nicht zu fassen!!! Das Geld der arbeitenden Bevölkerung in alle Welt und für jeden Sch… verstreuen und dabei genau diese Leute immer mehr verarmen und auspressen???
    Wer stoppt diesen Wahnsinn? Von den Einheitsparteien jedenfalls Niemand!!!

  82. Liebe Frau Schnitzer,

    in 2 Jahren haben wir eine Großstadt wie Berlin. In 4 Jahren ein Bundesland so groß wie Hessen. Wo kommen Lehrer, Ärzte aber allen voran Polizei her? Wo sollen die Leute wohnen?
    Glauben Sie ernsthaft, die Leute wollen in ein Land immigrieren, wo Sie ab dem 12.07 eines Jahres für sich arbeiten dürfen – vorher nur für den Staat?
    Was die Wirtschaftsweise von sich gab – war gar nicht weise. Frau Schnitzer möchte gerne wohl ein europäisches Libanon hier haben oder doch gar Eritrea? Es werden Parteien entstehen, wo die AfD dann doch wohl zahm ist.

    • Wettbewerb der Systeme, wir stehen nun mal in der Konkurrenz mit anderen, außerhalb von Bullbü und der EU. Die Asiaten werden uns verfrühstücken, Zugang zu preiswerten Rohstoffen und Energie, Bevölkerungen, die jung sind, und was sie bisher nicht können, wird reingeholt.
      Genießen wir diese Dekade, und bereiten wir unsere Jugend auf das vor, was dann kommt, wird, mehr oder hoffentlich minder

  83. Das ist ja das Witzige: Ich weiß gar nicht, was man den Deutschen antun könnte, dass sie so wütend werden, dass es sich real auswirkt.
    Gut der zwangsweise Heizungsumbau hat einige (aber immer noch relativ wenige im Westen) bei Umfragen zur AfD getrieben. (Ob es bei realen Wahlen so bleibt, muss man sehen.)
    Und die Klimakleber ziehen manche Autofahrer von der Straße.
    Aber sonst?
    Deutsche – zum Sklaven geboren?

  84. lassen wir mal die Witwenrente und gehen wir endlich die Voll-Rundumversorgung der „elite“ selber an…
    WEG mit den Beamtenpensionen!
    Bismarck hatte den Beamtenstand komplett anders definiert,nur die existenziellen Executiv-Bereiche wie Polizei,Richter etc…dafür im Gegenzug KOMPLETTE Enthaltung politischer Art,Nicht-Wählbarkeit,kein Wahlrecht!
    70% des letzten Gehalts? vergesst es,48% wie die Rentner und das auch für die fetten Maden,die heute schon Durchschnittspensionen von über 2000 Euro im Einfachen/Mittleren Dienst bekommen

    einfach mal da ran gehen,wo die Nutzniesser dieses Gesellschaftssystems Ihre eigenen Pfründe gegen die Gesellschaft sichern!

  85. Ich muss da mal dagegenhalten. Wenn ich mir Wahlverhalten nach Geschlechtern und Alter aufgetrennt anschaue, dann ist es zu mehr als 97% gerecht, dass es jetzt mal dieses Klientel betrifft. Nicht, dass die noch lernen könnten, das traue ich denen schon lange nicht mehr zu. Aber gerecht ist es doch. Muss ich mir auch jedes mal wieder in Erinnerung rufen, wenn ich versehentlich Mitleid mit einer alten Pfandflaschensammlerin habe.

  86. Schnitzer lebt nicht in meiner Lebenswirklichkeit. In dieser können nämlich nur gut ausgebildete und kompetente Fachkräfte die irrsinnigen Mittel für die Bezahlung von Geschwätz“wissenschaftlern“ wie ihr erwirtschaften. Wie 1,5 Mio überwiegend alimentierungspflichtige Zuwanderer ohne deutsche Sprachkenntnisse hier helfen sollen, erschließt sich mir in meiner Lebenswirklichkeit nicht.

    • Es sind eher 5 Mio, demnächst 8 Mio.

  87. „Zudem würden auf diese Weise „alleinstehende Beitragszahlende zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner beitragen, die selbst nicht in das System einzahlen.“
    Schwadroniert Jemand, der zeitlebens NIE, da beamtet, auch nur einen einzigen Pfennig zur EIGENEN Altersvorsorge zahlen mußte, da der Steuerzahler…auch der Rentner…dies für sie gezwungenermaßen übernehmen mußte.

  88. Das Einzige, womit die Dame richtig liegt, ist:
    Es gibt zu viele Anreize in D, KEINE Arbeit aufzunehmen.
    Falsch ist ihr Fokus auf die Witwenrente, die gehört sicherlich zu den Nachrangigsten.
    Die Hauptgründe sind Steuern + Abgaben + Sozialleistungen.
    Man hat in den deutschen Großstädten inzwischen mehr Geld übrig, wenn man sich zB als „Flüchtling“ komplett vom Amt alimentieren lässt, als als jemand, der leicht unterhalb des Durchschnittseinkommens verdient, da letzterer Wohnung, Elektrogeräte und Krankenkasse selbst zahlen muss.
    Das es immer noch „gebildete“ Menschn gibt, die trotz Hochschulabschluss nicht über ihren Tellerrand schauen (können), sich aber trotzdem genötigt sehen, anderen Menschen Vorschriften machen oder Empfehlungen geben zu wollen, ist absurd.

  89. Ja, die Zugewanderten sind ja alle „Schutzsuchende“! Wer Schutz sucht, braucht Geld und andere Ressourcen vom Staat, wenn er nicht arbeitet! Wer aber kommt? Junge Männer, bildungsfern und berufslos, aus Kriegs- und Krisenländern, dazu kinderreiche Familien mit Frauen ohne Berufswunsch! Es ist Kostempfänger, aber keine Leistungsträger, lebenslange Bezieher von Transferleistungen. Wie lange kann sich eine Gesellschaft so etwas leisten, bevor sie kollabiert?

    • „kollabiert“, ich fürchte, das ist ein Ziel, dann kann alles neu aufgestellt werden, die zunehmende Verunsicherung auch einen Polizeistaat mit Dauerüberwachung einführen!

  90. Die wirklich einzige Frage, falls es interessieren sollte, ist : Ist es Dummheit, welche die Dame an der Erkenntnis hindert oder ist es Absicht, mit etwas Plebsverachtung garniert? Wie dem auch sei, so etwas braucht „man“ nicht, es sei denn als Symptom fuer den Niedergang. Im uebrigen sollten wir uns daran gewöhnen, dass ein professoraler Status, gerne auch im beamzentechtlichen Kontext, nichts mit Intelligenz zu tun, jedenfalls nicht mit der, die die Bereiche der Kognition umfasst, gemeinhin als Bedienung des Verstandes bezeichnet, mit Analytik und Logik. Die fachliche Fähigkeiten der Dame kann ich nicht beurteilen, ihre Erfassung der Realitaet, genauer der Ursachen und Zusammenhänge, scheint bereits bei einer relativ einfachen Komplexität begrenzt zu sein. Aber ganz sicher war sie fleißig und angepasst, systemtreu. Wenn dann noch gewisse charakterliche oder wie hier emotionale Defizite dazukommen, obwohl die Damen gemeinhin als Hort der Empathie und der, ein wunderbarer Kunstbegriff, „emotionalen Intelligenz“, gelten. Die feudale Verwahrlosung ergreift offensichtlich auch das weibliche Geschlecht.

  91. Professoren, Räte, Beauftragte, Sekretäre jeder Art, gar Lehrer, auch
    Ärzte, „Parlamentarier“, Beamte, et al., – durchweg gepamperte, lebens-
    fremde nützliche Idioten dieses Systems. Ich ziehe als ehemaliger Lehrer
    den Hut vor den Herrschenden, was sie diesem Volk, besonders aber de-
    nen mit dem besseren Einkommen, via Propaganda und Erziehung beige-
    bracht haben. Da kann man als Pädagoge regelrecht neidisch werden. Nicht
    über das Ergebnis, nein, über den Weg! Täglich erlebe ich in Gesprächen
    die Unbedarftheit, teilweise Einfältigkeit, meiner Mitmenschen. Gottlob –
    es gibt Ausnahmen.

  92. Ich habe es schon einmal so ähnlich beschrieben. Jede Regierung hält sich die Propagandisten ( Weise aller Art), die die gewünschten Regierungsvorhaben unter dem Mäntelchen fachwissenschaftlicher Expertise vorbereitend in den Diskussionsraum stellt.

  93. Des Eindrucks kann ich mich nicht erwehren,
    würde man die Meisten der so genannten „Experten“ zum „Teufel“ jagen
    würde es in Deutschland für das Volk / abeitende unb Steuern zahlende Volk wesentlich besser laufen
    Wenn man alleine rechnet was die für „ihre Dienste“ für Ihr persönliches Wohlergehen, sprich „Einkommen“ der arbeitenden Bevölkerung „abknöpfen“
    Wie lange pro Monat müssen „normal“ Arbeitende arbeiten bis endlioch etwas für sie selbst über bleibt?
    Weiß es nicht, aber schätze gefühlsmäßig die Halfte bis dreiviertel der Zeit muß für Andere gearbeitet werden

  94. Und wieder besteht das Problem dieser Gesellschaft darin, dass all diese Leute in Blasen leben.
    Innerhalb dieser eigenen Blase werden auch noch die furchtbarsten Schnapsideen gehört, ernst genommen und womöglich sogar bewundernd umgesetzt.
    Außerhalb dieser Blase, bei all den ihr Alltagsleben führenden normalen Menschen, wird das alles nicht wirklich oder viel zu wenig oder als nicht relevant wahrgenommen.
    Wäre das anders und würden die Menschen die Konsequenzen aus diesem Gelaber realisieren, hätten wir nicht mehr nur „einen braunen Bodensatz“ von 20 Prozent, sondern der läge bereits noch deutlich höher.

  95. Die Zeit für solche Sprechpuppen läuft ab. In Amerika sind sie schon etwas weiter.
    FBI, CIA,NSA usw. stehen am Pranger. „Freie Rede“ wurde und wird unterdrückt.
    Mal sehen,wann sich bei uns etwas tut.

    • Bekanntlich immer die letzten, die eine Kurve bekommen, wie wir 45 erlebten, immer ganz oder gar nicht, immer bis zum Ende. Leider auch eine nationale Eigenschaft.

  96. Die Frau ist nicht weise, denn das was sie will ist dummes Zeug. 1,5 Mio. Zuwanderer im Jahr, damit 400K Neu“bürger“ bleiben? Immerhin spricht sie nicht auch noch von Fachkräften. Im Übrigen hatten wir den Saldo von 400K z.B. auch in 2021 bei 1,1Mio. rein und 700k raus, ganz ohne die 1,5 Mio.. Also geht es wohl eher nur um noch mehr Einwanderung, mal wieder, mal aus einer anderen Ecke.

  97. Überraschung: 70% der Einwanderer sind Analphabeten (oe24.at)
    Aber es sind ja „nur“ Asylberechtigte in Ö. Wir bekommen die dringend benötigten Fachkräfte ab, gell Frau Prof. Schnitzer? Und was machen wir mit einem Paschtunen oder Somali, der weder Deutsch noch Englisch kann, ja noch nicht einmal des Lesens und Schreibens in seiner eigenen Muttersprache mächtig ist?
    Ich habe mit Fachkräften zusammengearbeitet, Architekten und Ingenieure aus Griechenland, Italien, Spanien und Kroatien. Wissen Sie Fr. Prof. wo diese mittlerweile wieder alle sind? Zurück in der Heimat, weil es sich für diese hier gar nicht mehr wirtschaftlich lohnt. Mit ein Grund hierfür sind u.a. auch solche „Schnapsideen“. Wieso schlagen Sie denn eigentlich bei Witwen/Witwern, die selber ein Arbeitsleben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben keine 100% (anstatt 55%) Anspruch aus dem Rentenanspruch des verstorbenen Ehepartners, der ebenfalls ein Arbeitsleben lang in die Rentenkassen eingezahlt hat, vor, wenn es Ihnen um „Gerechtigkeit“ geht? Wieso erlischen 45% des erarbeiteten Rentenanspruches im Todesfall für die Hinterbliebenen? Kann es einfach nur sein, dass nur zusätzlich Geld benötigt wird für diejenigen, die niemals in die Rentenkasse einzahlen werden und deren massenhafte Zuwanderung Sie propagieren? AUFWACHEN Leute!

    • Wenn man hier aufgewacht ist, wird es längst zu spät sein!

    • Bei Beamten gibt es keine Abzüge bei der Witwenrente: Beamtenwitwen bekommen die komplette Witwenrente und ihre eigene Rente ohne Abzüge.

    • Ich arbeite mit IT und Techfachkräften, aus Indien/Pakistan, Südamerika, sogar ein Iraner ist nun dabei (viel Arbeit den zu bekommen), die schütteln alle nur den Kopf, niemand dort würde auf die Idee kommen, ungefiltert alle aufzunehmen.

  98. dass die Frau sinnfreien Schwachsinn erzählt, ist für jedermann offensichtlich. Das Einzige, was mich noch interessieren würde ist, wie und womit man diese Leute kauft. Eine Villa in Dubai? Ein Penthouse in „The Line“? Soviel ist jedenfalls klar: es wird für alle, die da mitmachen, ein sehr, sehr böses Erwachen geben. Nämlich spätestens, wenn sie ihre Aufenthaltsorte in der Ewigkeit erreichen.

    • Die muss man nicht kaufen. Mein Eindruck schon lange: BRD-Mainstream-Frauen hassen nichts mehr als „traditionelle“ Frauen, die vielleicht noch Hausfrau und Mutter sind.

  99. Warum sollte die Allgemeinheit Ehepartner absichern, die nicht arbeiten wollen – nur weil der zweite Ehepartner „Geflüchteter “ ist und auch nicht arbeitet ??

  100. Selbst wenn der Fachkräftemangel gegeben wäre, wäre es unverantwortlich und asozial, anderen Ländern diese Fachkräfte abzuziehen. Selbstverschuldete Tatsache ist, dass Fachkräfte dieses Land verlassen, wo sie nur können. Sie werden quasi aus dem Land getrieben. Dieses System hat sich durch Parteienwirtschaft und Postenvergabe an Opportunisten anscheinend irreversibel in eine Sackgasse manövriert. Der Zusammenbruch wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, nehme ich an. Und nur ein solcher wird für einen Neustart unter neuen Prämissen sorgen können.

  101. Noch jemand, der meint, er könne Wirtschaft. Ich bin auch ein Sachverständiger. Jetzt springt auch noch Frau Schnitzer durch die Reihen. SPD will an die Erben, an die Witwen und sicher noch an das letzte Hemd. Vielleicht versteuern? Das Hemd mein ich.

  102. Es kann nur billiges Profilierungsgehabe sein. Ob es ihre Familie, und ihr akademisches Umfeld tatsächlich für cool hält, wenn sie mit offensichtlich pathologischer Eitelkeit ( übrigens in unserer christlichen Kultur eine Todsünde ) in den Medien steht, und aus nahezu regierungsamtlicher Plattform zur Spaltung der Gesellschaft und zur Störung des inneren Friedens beiträgt, bleibt offen.

  103. Auch auf die Gefahr hin, wieder einmal auf TE blickiert zu werden: Das alles ist kein Zufall!
    Es ist die Ignoranz, Realitätsferne und völlige Ahnungslosigkeit des Großteils der linksgrünen, politischen Kaste, gepaart mit der Boshaftigkeit und den üblen Plänen des WEF und der superreichen Seilschaften dahinter, die die Welt destabilisieren wollen um so später Ihre New World Order als „Lösung“ anbieten zu können.
    Die kognitive Minderleistung (sorry, ich muss das mal etwas böse so schreiben) des linksgrünen Fußvolks wird so von diesen Leuten für ihre Zwecke misbraucht. Sie sind – frei nach Stalin – die „Stupid Idiots“. Sie können nicht verstehen, dass ihre ach-so-schöne, ideologische, diverse, multi-kult-Welt in der Realität nicht funktionieren kann, und werden deshalb schamlos instrumentalisiert. Wie die Klimakleber. Und die Bevölkerung leidet.

  104. Irgendjemand hat Interesse, dieses Land ausbluten zu lassen. Und ich werde vom Verdacht beschlichen, dass auch der Rat der Wirtschaftsweisen (eine von Hybris getriebene Anlehnung an die sieben Weisen aus der Antike) von fremden Interessen gesteuert wird. Man muss kein Wirtschaftswissenschaftler sein, sondern nur die aktuelle Entwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft im Auge behalten, um zu wissen, wohin solch idiotische Forderungen führen werden. Die Einschläge der Migrationspolitik kommen, für jeden, der es sehen will, immer näher. Wird Zeit, dass sie auch in den woken Hochburgen der Speckgürtel, in denen Leute wie diese Dame leben, ankommen. Obwohl ich selbst dann kaum Hoffnung auf Einsicht bei diesem Menschenschlag habe.

  105. Medianrente kaum 1200 im Monat, und Medianpension über 3000
    ich soll weiterarbeiten, da unser System in allen Belangen an die Grenzen stößt, soll es so kommen, erst wenn Stunde Null ist, wird der D wieder aufwachen

  106. Clownesque!
    Verkündete doch ein Polit-Clown vor Jahren …..“die Rente ist sicher“…
    Neuerdings verkündet der nächste Polit-Clown…..die Rente kann nur durch millionenfache Zuwanderung gesichert werden….
    Nun also eine „weise“ Experta….
    Eins scheint wirklich sicher: die Renten und Pensionen der Polit-Clown*innen!

  107. Ich kann mir das nicht anders erklären: Frau Schnitzer leidet wohl an Altersverbohrtheit.
    Logisch sind ihre Äußerungen nicht zu erklären.

  108. Werte Redaktion, Thema Rente, ich würde mich freuen, wenn sie mal bitte einen Beitrag nur zum Thema Rente machen, unter folgender Fragestellung:

    „Wie kann es bei 350 Mrd Euro jährlicher Einzahlung, Arbeitgeber und Nehmer, und weiteren 130 Mrd Euro Zuschuss, bei 21 Millionen Rentner, eigentlich sein, dass die Durchschnittsrente nur bei 1100 Euro pro Kopf und Monat liegt?“

    Wenn ich nämlich die Einzahlungen durch 21 Million auf Monat umrechne, komme ich bei 1900 Euro pro Kopf raus.

    Damit ergibt sich in der Umlage eine Quote von rund 58%.

    Es wäre schön, wenn man die anderen 42% an Versicherungsfremden Leistungen mal aufschlüsseln könnte, und klärt, warum die in der RV sind, und nicht den dafürvorgesehenen Posten im Bundeshaushalt.

    mfg

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