Es bleibt dabei: Vor den in Deutschland veröffentlichten Zahlen zu Messerangriffen ist zu warnen. Schon im ersten TE-Bericht zur heißen Frage, wie viele Messerangriffe denn nun im letzten Jahr im Land stattgefunden haben, ergab sich eine Zahl von sicher über 21.000 Messerangriffen bundesweit, wenn man nur alle Länderzahlen zusammenzählte – etwas mehr als die meist kursierenden 8.600 Taten. Doch nun zeigt sich, dass auch auf offiziell anmutende Presseveröffentlichungen eines deutschen Bundeslandes nicht immer Verlass ist. In Hessen war es nun anders. Auf der Webseite hessen.de ist zu lesen, dass „die Polizei hessenweit insgesamt 566 Messerangriffe“ im Jahr 2022 registriert habe. Im Vergleich seien es im Vorjahr 505 Messerangriffe gewesen, und im Jahr davor 513.
Doch alle diese Zahlen kann man getrost vergessen. Denn die wahre Zahl der Messerangriffe in Hessen lag in allen drei Jahren drei bis vier mal höher. So hatten es kundige Beobachter schon länger vermutet. Denn allein die Stadt Frankfurt bringt es ja in einem Jahr auf eine mittlere dreistellige Zahl, auf mehr als 400 Messerangriffe. Merkwürdig auch: Im letzten Jahr war noch von ganz anderen Zahlen auf hessen.de die Rede. Da schrieb man (vom Verfasser dieses Artikels korrigiert, da fehlerhaft) von 775 Messerstraftaten im öffentlichen Raum, gegenüber 854 Fällen im Jahr zuvor (2020). Die Definitionen scheinen sich hier so schnell zu wandeln, dass auch die Zahlen jeweils ganz andere sind.
Wie Tichys Einblick nun vom Hessischen Landeskriminalamt erfuhr, lag die Zahl der Messerangriffe in Hessen im Jahr 2022 fast viermal so hoch, wie bisher bekannt. Tatsächlich gab es im letzten Jahr insgesamt 2.124 Messerangriffe in Hessen. Darunter waren laut dem Hessischen Landeskriminalamt 780 Körperverletzungen, 326 Raubdelikte und 885 Bedrohungen. Ermittelt wurden dazu genau 2.000 Tatverdächtige, von denen 51,7 Prozent nur eine ausländische Staatsangehörigkeit besaßen, 48,3 Prozent die deutsche, wobei ja auch die Passdeutschen und Doppelstaatler mitzählen. Ähnlich war die Aufteilung Deutsche–Nichtdeutsche auch in den Vorjahren. 2021 waren es sogar 53,8 Prozent eindeutige Ausländer.
Jede Messertat ist eine zu viel und muss berichtet werden
Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr
Schon im vorangegangenen TE-Bericht zur Zahl der Messerangriffe im vergangenen Jahr wurde darauf verwiesen, dass die in vielen Medien verbreitete Zahl von 8.160 Messerangriffen bundesweit nicht stimmen kann. So viele Messerangriffe zählte das Bundeskriminalamt (BKA) im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Das war freilich noch nicht alles, was das BKA preisgab. Daneben gab es 4.195 Messerangriffe, die mit Raubdelikten zusammenhingen. Zusammen ergab sich so eine Zahl von 12.355 Messerangriffen. Doch es ist nichts weiter als eine Zahl, die das BKA auf völlig unbekanntem, schleierhaftem Wege aus den Länderzahlen herausgepickt hat.
Auch die Erklärung für die beiden unterschiedlichen Zahlen aus Hessen kann nicht recht überzeugen. Denn auf der zitierten Website heißt es in der Tat: „Messerangriffe im öffentlichen Raum“. Kann es aber sein, dass sich mehr als drei Viertel der Messerangriffe im nicht-öffentlichen Raum abspielten? Das mutet höchst seltsam an und lässt nach der zugrundeliegenden Definition fragen. Am Ende ist jede Messertat eine zu viel und muss berichtet werden, egal ob sie nun in einer Spielhalle oder auf der Straße davor geschieht. Der Ort ist nicht das entscheidende Kriterium für die Erhaltung eines allgemeinen Sicherheitsgefühls der Bürger. Der Ort ist letztlich austauschbar und eher eine Frage der guten Gelegenheit für den Messerkriminellen. Den Autoren auf hessen.de ging es übrigens um die Möglichkeit von Waffenverbotszonen in hessischen Städten.
Vielen wollen die reale Zahl der Angriffe kleinrechnen
Auch in Bezug auf ganz Deutschland betrachtet, ergibt sich durch die neuen hessischen Zahlen ein wiederum erweitertes Bild der Messerkriminalität. Es gab demnach wohl rund 22.000 Messerangriffe in ganz Deutschland in einem Jahr. Vielleicht sogar noch mehr, denn noch immer hat TE trotz Nachfrage keine aktuellen Zahlen vom thüringischen Innenministerium erhalten. Daneben existiert aus Hamburg die interessante Differenz, dass der Senat im Herbst 2022 eine deutlich höhere Zahl an Messerangriffen (1.150) für das damals noch laufende Jahr erwartete, als dann von der Hamburger Polizei verkündet wurde (629). Insgesamt ergibt sich nicht nur ein Bild der Zerfahrenheit, das der Föderalismus so an sich haben könnte, sondern das Bild der Verschleierung. Die reale Zahl der Messerangriffe scheinen verschiedene Akteure im Land kleinrechnen zu wollen.
9.000 Messer-Angriffe: Wie kann man sich schützen?
Ähnlich verhält es sich auch in anderen nicht ganz unwichtigen Bundesländern wie Niedersachsen und Bayern. Die Realität scheint nicht zu interessieren, wo sie mit anderen „Erzählungen“ deutscher Leitmedien in Widerspruch gerät. Die illegale Zuwanderung soll derzeit erneut von vielen gerechtfertigt, eingeschlossen jenen, die lange vor den Folgen gewarnt haben. Auch Axel Springer steht an dieser Stelle nicht mehr unverrückbar auf der Seite der deutschen Bürger, seit das Haus sich dem woken Wahn verkaufen will.
Klar ist, dass die neu errechneten und recherchierten Zahlen beunruhigen müssen: 60 Mal am Tag wurde im letzten Jahr in Deutschland ein Messer gezogen und damit ein Angriff ausgeführt, bei dem es immer darum ging, jemanden zu bedrohen, zu verletzen, auszurauben oder zu vergewaltigen. In Hessen kam bei elf Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ein Messer zum Einsatz. 326 Raubüberfälle wurden nur dort mit Messers Hilfe ausgeführt. 900 Mal ging es um Nötigung, Bedrohung oder gar erpresserischen Menschenraub (drei Fälle). 90 Messerangriffe wurden als Straftaten gegen das Leben eingeordnet. Als Widerstand gegen die Staatsgewalt wurden 13 Messerangriffe eingeordnet.
Lügen, Lügen , Lügen. Den ganzen Tag werden wir von unserer Regierung angelogen. Sie werden dabei dreister und dreister.
Innerhalb der postfaktischen Denkschule der Politiker, die anscheinend in eine Parallelwelt abgedriftet sind, sind jetzt bestimmt erweiterte „Messerverbotszonen“ oder ein „Messerführungsschein“ wie auch generelle „Messerverkaufsverbote“ denkbar.
Oder aber man bemüht weiterhin den kreativen Statistiker, der steht ja eh schon auf der Gehaltsliste und kann auch mal dementsprechend abliefern.
22.000 Messerangriffw pro Jahr!
Tja, Einwanderer bringen nicht nur sich selber mit, sondern auch ihre (Un)Sitten und ihr Brauchtum. Dieses installieren sie natürlich auch im Gastland.
Darum Augen auf, wen man ins Land lässt!
Besser man schließt Landesgrenzen als z.B. Schwimmbäder.
Wem sagen Sie das? Wir wissen es und die, die darüber entscheiden sollen, wollen es nicht anders. Es ist nur noch irre!!
Ich erinnere mich an Hannelore Kraft und Ralf Jäger – das Duo Infernale.
Ralf Jäger fuhr so gerne morgens durch das idyllische Marxloh (seine eigenen Worte) und Frau Kraft besuchte einst die Dortmunder Nordstadt und entgegnete den aufgebrachten Bürgern (wegen der hohen Migrantenkriminalität), dass es in Mexiko und in Kolumbien doch viel schlimmer sei!
Wüst setzt noch einen drauf, er hofft darauf, dass weiterer, unkontrollierter Zuzug und eine „NullProzent-Abschiebungspolitik“ die autochthone Bevölkerung endlich freiwillig den Rollentausch vollzieht – nämlich selbst zu Flüchtlingen zu werden.
In diesem Land wird nur noch Politik gegen die eigene Bevölkerung, oder soll ich sagen, die schon länger hier Lebenden, gemacht – ohne Rücksicht auf Verluste, gewissenlos und zum Schaden des gesamten Landes.
Tja, die Statistik wird vom Staat geschönt, man kann sagen manipuliert. Die Gesellschaft wird nicht darüber aufgeklärt, aus welchen Ethnien die Taten begangen werden, Herkunft und Abstammung der Täter werden bewußt verschwiegen! Pfui, sage ich zu einem Staat, der die Desorientierung seiner Gesellschaft verantworten muß. Multikulti würde als ernstzunehmende Gefahr erkannt und von der Mehrheitsgesellschaft eine Abfuhr erfahren. Aber ? Wir haben die GRÜNEN in Hessen und im Bund an die Macht gelassen! Und auf welchem Weg ist der grüne Wüst(ling) aus NRW? Aufstehen – Leute, es muß ja nicht zwingend unter Sahra Wagenknecht sein, aber AUFSTEHEN bitte!
Wo können eigentlich die schutzsuchenden Deutschen Schutz vor den Schutzsuchenden suchen?
Ja, für unsere Schutzsuchenden gilt: Das Messer ist ihr bester Freund! Neben der Staatsknete, versteht sich!
Als ich jugendlich war (lang ist’s her), gab es in der kurzen Lederhose seitlich eine schmale Tasche, in der ein sogenannten „Fahrtenmesser“ steckte, das mir meine Eltern gekauft hatten. So gut wie jeder Junge besaß so was.
Von „Messerangriffen“ war nichts zu lesen oder zu hören.
Messerkriminalität? Sind Messer kriminell?
Es sind eindeutig Migrantenkriminalität, Invasorentätigkeit, Merkels Messermänner bei ihrer Facharbeit.
Für die Herrschaften der grenzenlosen Einwanderung mit ihren doch teilweise verheerenden Auswirkungen:
Die Zeit ist gekommen, wo man das Messer als Kulturgut anerkennen sollte….mit Herrn Buschmann und einer Frau Faeser sollte es doch möglich sein diesen Gegenstand als Zeichen der Religion zu betrachten und straffrei zu stellen! Ein Einbinden sämtlicher Religionsgemeinschaften sollte natürlich möglich sein, wobei die christlichen Kirchen ausgenommen werden können, da sie eh auf dieser Linie liegen!
Ferner sollte ein Messerangriff auf einen Indigenen grundsätzlich nur dann verfolgt werden, wenn das Opfer seine Unschuld beim täglichen „Aushandeln“ beweisen kann!
Der Vorteile liegen auf der Hand: Die Zahlen sinken und der verbleibende Messerstecher folgt dem Narrativ des rechten, alten und weißen Mannes!!
Dazu wird es für die Statistiker etwas leichter und TE mit ihren Lesern müssen sich keine Gedanken mehr machen- sie können eh nicht mit Messer und Gabel umgehen (sic Cem Özdemir)!
Grün und Schwarz werden sicherlich entgegen der Blauen dafür stimmen – eben Volkeswille!!
Zahlen zu Messerstechereien und die Herkunft der Täter zu verschleiern erfüllt aus meiner Sicht den neuen Straftatbestand der „Delegitimierung des Staates“.
Es ist eine zielgerichtete Handlung mit der politischen Intention, die Funktionsfähigkeit des Staates zu beeinträchtigen, da das Gefährdungspotential und die Handlungsnotwendigkeit verharmlost und Abwehrmaßnahmen somit verhindert werden.
Zugleich wird Konfliktpotential aufgebaut, da Probleme unbeobachtet wachsen und somit langfristig die Gesellschaft spalten, was sich gleich einem Bumerang negativ auf die anständigen ausländisch-stämmigen Gruppen auswirkt.
Die Leser von TE brauchen keinerlei Erklärung, woher der drastische Anstieg der Messerangriffe seit 2015 kommt. Die Politik ist hingegen so naiv und realitätsfern, dass sie glaubt, dass die sog. „Waffenverbotszonen“ tatsächlich etwas nutzen würden.
Ich lebe in Hessen und mir fällt vor allen Dingen auf, dass kaum noch etwas in der Zeitung steht, im Presseportal der Polizei veröffentlicht wird und selbst die Berichterstattung der hauptamtlichen Feuerwehren unvollständig ist.
Rasten früher Polizeiautos, Feuerwehr und sogar die Einsatzfahrzeuge der Rettungsdienste mit Blaulicht und viel Getöse durch die Stadt, konnte man sich darauf verlassen, dass man am nächsten Tag über die Ursache für den Einsatz in der Tageszeitung lesen konnte. Heute wird überhaupt nichts mehr kommuniziert. Offenbar darf nicht alles in den Portalen veröffentlicht werden und die Nachfragen der regionalen Zeitungen bleiben offenbar auch aus. Unter solchen Bedingungen kann die Politik gut lügen und die Zahlen manipulieren. Diese vorgetäuschte Sicherheit ist nicht nur frech, sondern stellt auch eine Bedrohung dar, weil die Achtsamkeit der Bürger nachlässt.
Auch bei der Einordnung der Schwere der Tat beschönigt die politisch vereinnahmte Justiz den wirklichen Anfangsverdacht. So wurde unlängst ein heimtückischer Angriff mit rund zwei Duzend Messerstichen in gezielte Körperregionen nach einem Auflauern im Dunkeln zunächst (nur) als versuchter Totschlag bewertet und dann sogar auf gefährliche Körperverletzung herunter gestuft. Die sehr lange hier lebende Familie des Opfers, wie der Täter allesamt Ausländer, verstehen die deutsche Welt nicht mehr.
Wenn Nancy Faeser MP in Hessen wird, können solche Meldungen entfallen. Wir sollen uns daran gewöhnen. Vorbild: Kolumbien mit ueber 27 Toten pro 100.000 Ew im Jahr 2021.
Welt TV vor ein paar tagen. Da war ein Bericht über eine Einmann Messer Straftat. Da redet der „Engelbert ohne Bart“ Reporter Typ auf einmal von 21.000 Messerstraftaten im Jahr und erwähnt nicht ein einziges mal, Quelle, oder worher er diese „neue“ Information denn jetzt her hat? Ich denk mir noch so, ach schau an, der liest Tichy 😉
Es muss am Klimawandel liegen. Oder wir müssen uns einfach noch mehr bei der Integration anstrengen. Vielleicht wollen sie auch einfach mehr Geld fürs Nichtstun.
Fakt ist, Merkel hat 2015 endgültig die Büchse der Pandora geöffnet und keiner der selbsternannten Gutmenschen und Vorzeigedemokraten wollen den Deckel wieder draufsetzen.
Göring-Eckhard freut sich drauf. Sie geht wahrscheinlich auch nie in ein Freibad oder durch die Stadt.
Lieber Autor: Beim Wort „Messerkriminalität“ muss ich mir als Leser an den Kopf fassen. Das Problem sind nicht die Messer. Eine ehrliche Berichterstattung über die Täter wäre hilfreicher.
Das beste Deutschland aller Zeiten!
Danke CDU / CSU
Danke SPD
Danke FDP
Danke Linke
Danke Grüne
Mann muss die ~50% Messerangriffe durch Mensche die nur einen nichtdeutschen Pass besitzen, auch in das Verhältnis des %-Anteils dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung setzen. Dann ergibt sich leider ein noch erschreckenderes Bild.
Ich kann hier nur für das Land Österreich sprechen. Die Regierung Kurz hat vor 2 Jahren vor ihrem Rücktritt noch eine bundesweite Erhebung zur Ausländerkriminalität vornehmen lassen.
Ergebnis: die kriminellsten Ethnien sind: Afghanen, Syrer, Eritreer und Somalier. Damals ging es darum, noch mehr Afghanen aufzunehmen, was die Regierung nicht mehr wollte. Dabei kam heraus, dass Afghanen (verglichen mit der autochthonen Bevölkerung) 6x mehr kriminell in Erscheinung treten.
Vermutlich würde man in Deutschland zu ähnlichen Ergebnissen kommen…
Man kann sich hier auf keine Zahlen und keine Statistik verlassen, weil jeder weiß, dass diese Zahlen hochpolitisch sind. D.h. jeder, der im Sinne des „Staates“ tätig ist, wird versuchen die Zahlen zu schönen. Und irgendwelche Beamte, die nicht wissen, was von ihnen erwartet wird, gibt es in der BRD nicht mehr. Das weiß jeder.
Gegen Angriffe hilft eine eigene Bewaffnung. Voraussetzung ist ein Kleiner Waffenschein der jedem unbescholtenen Bürger vom zuständigen Landratsamt auf Antrag ausgestellt wird. Der Antragsteller muss mindestens 18 Jahre alt sein, er muss zuverlässig sein und er muss persönlich geeignet sein. Wenn in Deutschland jemand bereits das 18.Lebensjahr vollendet hat und lediglich eine Gaspistole erwerben oder besitzen möchte, braucht er keine Erlaubnis. Wenn er diese Waffe jedoch „führen“ möchte, benötigt er lediglich den sog. „kleinen Waffenschein“, unter der Bedingung, dass diese Waffe das PTB-Zeichen besitzt.
Das erlaubt das verdeckte Tragen einer erlaubnisfreien Gaspistole oder Schreckschusswaffe mit Subra-Pfeffergasmunition mit einer extra-starken Pfefferladung. Der leistungsstarke Wirkstoff kombiniert mit dem typischen Knalleffekt garantiert Ihnen Schutz und Sicherheit. In Deutschland nur im Notfall zur Tierabwehr zugelassen.
Die meisten Besitzer einer Gaspistole beschaffen sich diese zum Schutz oder zur Selbstverteidigung.
„Führen“ meint in diesem Zusammenhang das „dabeihaben“ bzw. „tragen“ einer derartigen Waffe außerhalb der eigenen Wohnung, des eigenen Geschäfts oder des eigenen Grundstücks.
Auf öffentlichen Veranstaltungen jeglicher Art (Konzerte, Kino, Theater, Sportveranstaltungen, Jahrmärkte etc.) ist das Führen dieser Waffen gänzlich verboten.
Man darf also nicht einfach nach Lust und Laune mit der Gaspistole schießen. Nur zur Notwehr, in Notwehrfällen oder Notstandsfällen ist das Abfeuern einer Gaspistole erlaubt.
Ich halte die von Ihnen vorgeschlagenen Wirkmittel aus mehreren Gründen für großen Mist und wenig geeignet. Ein ordentliches Tierabwehrspray auf Capsaicin-Basis (Pfefferspray, aber der Aspekt „zur Tierabwehr“ ist wichtig) ist aus verschiedenen Gründen nützlicher. Kein kl. Waffenschein, keine Waffe im Sinn des WaffG da nicht zum Gebrauch gegen Menschen bestimmt, kann jede 14jährige daher legal führen (nach Unterweisung und bei gegebener geistiger Reife zu erfassen, daß spielerischer Einsatz eine schwere Straftat ist), viel mehr Wirkstoff drin, macht keinen Lärm, ergibt deshalb mehr Optionen hinsichtlich der – optionalen – Hinzuziehung von Behörden. Schließlich wird das Spray (Flüssigkeitsstrahl oder Gel, von Geräten die Aerosolnebel abgeben rate ich ab wegen Kollateralschäden, die in jedem angezeigten Fall eine gefährliche Körperverletzung darstellen) anders als die SRS Pistole nicht durch Waffenträger mit einer scharfen Waffe verwechselt.
Das Problem ist, wenn man sich heute gegen einen Messerangreifer wehrt und diesen dabei verletzt (aus Notwehr!), man mitunter selbst noch bestraft und einem Rassismus oder „Rechtssein“ vorgeworfen wird. Gefundenes Fressen für die Staatsmedien. Da ist es kein Wunder, dass viele Menschen immer öfter Innenstädte, Bus und Bahn, Dorf- und Stadtfeste sowie Freibäder meiden. Frau Faeser leistet dabei ganze Arbeit.
Gutes Beispiel! Der französische Polizist hat Pech gehabt, möchte ich meinen, wenn sein Schuß tödlich war. Ich halte seinenHandlung für legal und legitim, denn letztenendes war er verpflichtet, weitere Gefahren für die Gesellschaft von einem kriminellen Fahrer mit seinem Auto abzuwenden. So wird es wohl sein! Und in Deutschland ?! Siehe die Berichte der letzten Tage in den Medien! Armes Deutschland!
Sprechen wir es doch einmal klar aus: der deutsche Staat/ Ampel/Polizei hat sich von seinen steuerzahlenden Bürgern endsolidarisiert.
Wahrscheinlich haben Sie Recht; leider wird das bedeuten, dass Nancy Faeser womöglich noch zwei Jahre weitermachen wird als Bundesministerin des Inneren (wenn die Ampel nicht vorher platzt…).
Ein desperates Panorama!
Ich plädiere dafür, grundsätzlich jeden (!) Angriff und jede Bedrohung mit einem Messer bzw. einer Stichwaffe als versuchten Mord zu bestrafen!
Und zwar mit der jeweils möglichen Höchststrafe!
Sie meinen das sicher gut, aber Sie helfen mit Ihrem Vorschlag nur, den Rest von Rechtsstaat und FDGO abzubauen wenn Sie vorschlagen, Strafmaße und Tatbestandsmerkmale nach Gefühl auszuhandeln statt nach Sachlage.
Eigentlich sollen wir Ausländer nicht bestrafen, sondern gleich ausweisen.
Denn STrafen dienen der Reintegration. Was ist aber unser Vorteil, kriminelle Ausländer zu reintegrieren?
Wir sollten den Aufwand für sie minimieren.
Außer einem Flug in die Heimat samt Familie- Familienzusammenführung – sollen wir nichts mehr für sie tun.
Unser Fokus sind die Opfer.
Je nach Zielland wird eine hier erfolgte rechtskräftige Verurteilung dort durchaus umgesetzt. Das wäre dann für (fast) alle Beteiligten das Beste. Bei den anderen Zielländern wirds halt schwierig.
Man könnte überall noch regulieren bei den Rückführungen. Vielleicht auch mal bei Ländern wie Eritrea die Entwicklungshilfe für ein paar Jahre aussetzen. Ich glaube, dann würden viele Länder ihr Abwehrverhalten gegen die kriminellen Landsleute nochmal überdenken…
Gerne auch die Visas streichen und deren Bürger aus DE ausweisen. Auch könnte ich mir Sanktionen vorstellen. Denn es ist Schädigung unseres Staates, wenn man uns zuständig für deren brotlosen Kriminelle macht.
Ich verstehe nicht, warum man einfach so gegen Russland und Iran Sanktionen verhängen kann, aber nicht gegen Afghanistan und Eritrea.
Nur weil dort Hunger beginnt? – Das ließe sich ja leicht ändern, indem man seine Bürger zurücknimmt, was in der Verantwortung des jeweiligen STaates liegt.
ABER der ausländeranteil in berlin liegt bei 23,2% ego nutzen diese das messern wesentlich öfter als deutsche. WIR sollten uns nichts vormachen das messer ist unter ausländer wesentlich verbreiteter als unter deutschen.
Bei den deutschen Tätern wäre dann aber gut wissen, wie deren Vornamen sind. Auch Ali und Achmet können einen deutschen Pass haben und als deutsch in die Statistik eingehen. Ändert aber nichts an der eigentlichen Herkunft und Sozialisierung.
Sollte bei den Hessen-Wahlen Faeser zur MP gewählt werden oder zumindest berichtenswerte Stimmzahlen bekommen, dann sollten die Hessen wissen, dass auch ihnen bald ein Messerverbot droht. Viel Spaß und darauf noch ein Bembel Äppelwoi. PS Auch an Gaga-Irgendwas ist gedacht: der 2 Liter „Rosa Diva“ Bembel.
Deshalb auch der Wunsch einiger Polithilfskräfte, die Deutschen Pässe per Hubschrauber vom Himmel fallen zu lassen. Dann sind´s halt Deutsche , die immer öfter zum Messer greifen. Siehe auch Gewalt in der Ehe…..Zahlen gehen auch hier nach oben…..warum wohl…..
Wer den offiziellen Statistiken noch uneingeschränkt glauben schenkt, ist sowieso nicht mehr für Argumente erreichbar. Man kann tatsächlich für einige Bundesländer nicht mal mehr den Trend von Jahr zu Jahr ansetzen, weil die so häufig die Definitionen ändern. Damit ist das Ziel maximaler Unschärfe im Prinzip schon umgesetzt. Vergangene Statistiken lassen sich nicht mehr mit aktuellen vergleichen. Und nächstes Jahr wird wieder bunt Definitionsbingo gespielt und dann bei den Zahlen gewürfelt. Die Polizei ist diesbezüglich Teil des Blockparteienapparates und nur in dem Umfang zur Aufklärung tätig, wie es dem Machterhalt dient. Also bei manchen Delikten ist ein Hundertschaft an Kriminologen, Ermittlern, Fahndern und Spitzeln beschäft, bei anderen Sachen reicht ein Blitzgutachter mit dem Satz: „der ist psychisch krank und damit schuldunfähig“.
Sicher hat auch die Zunahme der Messerkriminalität ihre Ursache in der Klimaerwärmung, ebenso wie es bei den Schwimmbadrandalen ist.
Das erklärt auch, warum das mediale Interesse sich eher auf dieses, unser eigentliches gesundheits- und lebensbedrohendes Problem verlagert und sich bewusst nicht auf ein paar Einzelfälle konzertiert, die dann ja wieder nur von Rechts instrumentalisiert würden. Ohnehin finden dank gelungener Prävention und wirkungsvollen Gesetzen im besten DE aller Zeiten jährlich über 80 Millionen Messerattacken ja gar nicht statt!
Bittere Ironie off.
P.S.: Den Schutz von Leib und Leben heuer nicht durch eigene Vorkehrungen zu vernachlässigen wäre grob fahrlässig. Je nach persönlichen Umständen und Präverenzen stehen geeignete Mittel und Methoden zur Verfügung. Aufklärung, Beratung und Vorsorge sind das Gebot der Stunde!
Die Wahl zum 21. Landtag in Hessen soll am 8. Oktober 2023 stattfinden.
Ich wette die Hessen werden das weitermessern wählen.
Gut Schnitt also.
Die wollten das so, weil sich (politisch) darauf gefreut wurde.
Man sollte nie ausser acht lassen, das Wünsche war werden…könnten.
Ich kann das gar nicht glauben. Es müssen Fake News sein. Schließlich leben wir im besten Deutschland das es je gegeben hat. Vielleicht sollte der Spiegel seinen besten Mann reaktivieren und darauf ansetzen. Der beste für das beste!
Die PKS als Ausgangsstatistik ist völlig ungeeignet, die aktuelle Realität darzustellen.
Mittlerweile haben alle Innenminister, auch in Hessen, ein viel besseres Instrument, tagesaktuell, zur Verfügung:
Die polizeiliche Eingangsstatistik
Alle erfassten Daten der Vorgangsbearbeitungssysteme der Polizeien, die über das PKS Spektrum weit hinaus gehen, können und werden über die polizeilichen Analysestellen für alle Fragestellungen erhoben und personalisiert und/oder anonymisiert/automatisiert (Lagebild/-fortschreibung) Sachbearbeitern bis Polizeipräsidenten und Innenministern zur Verfügung gestellt. Das ist längst Alltag.
Ob Alter, Tatmittel, Vorname bis Aufenthaltstatus… einfach alles.
In Niedersachsen bieten sich dazu Presseanfragen an das LKA/LAZ, bei den Polizeipräsidenten an die Pressestelle/RASt an.
PKS ist cold – Eingangsstatistik dagegen hot.
Aber schon mal gehört, dass die Innenminister ihre goldene Daten- und Wissensquellen bekannt gemacht haben?
Wer sich aus dieser Datenquelle beliefern lässt, lebt in der Lage.
PKS ist was für “ es war einmal….. vorm Kaminfeuer!
Bei der AfD wird die Methode „Töte den Boten“ angewendet.
„insgesamt 2.124 Messerangriffe in Hessen….von denen 51,7 Prozent nur eine ausländische Staatsangehörigkeit besaßen, 48,3 Prozent die deutsche“
Ein Ausländeranteil von 18,6% ist also für 51,7% der Messerangriffe verantwortlich. Das heißt, dass die Ausländer 4,7x öfter als Messertäter in Frage kommen als ein Deutscher.
Oder anders, 82,4% aller Messerangriffe werden von Ausländern verübt!
Wohlbemerkt, Passdeutsche und Deutsche mit Mihigru sind in dieser Rechnung nicht enthalten!
solche Sachen werden doch nur durch „schlechte Laune Parteien und schlechte Laune Medien“ verbreitet…..bei den „Gute Laune Medien“ hört man da nichts von.
geboren 1969, war in meiner Jugend der Einsatz eines Klappmessers „feige“ und nur einer gewissen Gruppe „Menschen“ vorbehalten….daran hat sich bis heute nichts geändert,ebenso wie dieser „Gruppe“ Hang,nie einzeln,sondern immer im Pulk aufzutrumpfen,allein aber den Schw..z einzuziehen.
Keine Ahnung,wer diese Früchtchen als eine „Bereicherung“ empfindet
Kein Wunder das die Politik so aufgebracht über die Nazi aus den deutschen Reihen ist, denn die deutsche Integration, in die von Merkel und von der Ampel fortwährend eingeladenen Kulturen, kann ja gar nicht funktionieren, wenn die Kartoffeln dauernd in irgendwelche Messer fallen.
„Wir Demokraten“ müssen das Volk belügen und betrügen weil sonst noch mehr „Die Falschen“ wählen würden. Die Wahrheit würde den Wähler also nur unnötig beunruhigen, darum ist es besser demokratisch zu lügen.
Pack und Pöbel muss schließlich nicht alles wissen.
Ich verstehe überhaupt nicht, daß bei einem Messerangriff nicht grundsätzlich immer von einem Tötungsvorsatz ausgegangen wird. Es ist eine tödliche Waffe.
Wenn es ein Rechter waere, wuerde man von einem Toetungsvorsatz ausgehen, zumal beim passenden Opfer. Ansonsten gelten auch zig fache Versuche, bei denen das Herz nur um cm verfehlt wurde, als Versuch, das Opfer nur etwas zu pieksen. Quasi eine Art archaische Erziehungsmethode fuer Weisse. Dass hier bereits von der weisungsabhaengigen STA, idealerweise eine Dame, die Anklage politisch passend erhoben wurde, leider nicht ganz im Sinne des StGB, ist bedauerlich, kann aber mal passieren. Man sieht, die Justiz funktioniert, jedenfalls im gewuenschten Sinne. Diese „Fehlurteile“ sind laut Herrn Hoecker nur Einzelfälle, wie die Attacken auch. Herr Hoecker war mal in der Werte union. Von der Union, von manchen, oder zumindest einem, Autoren hier sehr geschätzt, hoert man auch hier eher wenig. Alles roger. Dazu „passt“ uebrigens auch die strafrechtlich „interessante“ Differenzierung beim Tatbestand der Vergewaltigung. Vordergründig mag es keine Unterschiede bei der Tat geben, hintergruendig, d. h. beim Vorsatz des Taeter, natuerlich schon. Der weisse ( womoeglich alte) Mann will ( vor allem) Macht ausüben, wie immer halt, der Gast will „nur“ und durchaus verstaendlich die Triebabfuhr, die ihm ansonsten auch noch, Rassismus!!!, verweigert wird. Da kommen dann mal etwas unterschiedliche Strafen fuer dieselbe Tat heraus, denn die Dominanz – und Erniedrigungskomponente beim „Ueberlegenen“, vor allem wenn er auch zur Schande noch haesslich ist, ist natuerlich schmerzhafter, als bei einem sozial resp geistig Unterlegenen. Das kann man doch verstehen. Nicht alle Buerger haben verstanden, dass es auch beim Strafrecht nicht ( mehr) um das Recht geht, sondern um Transformation. Das Recht trifft auch hier nur noch den Autothonen, wenn er dazu noch „rechts‘ ist, qua Strafmassauschoepfung unabhängig von der Tat. Natuerlich ist auch und gerade das Recht und auch das Strafrecht eines der vom passenden, gerne weiblichen, Personal eingesetzten Mittel. Allerdings muesste man auf der anderer Seite zur ebenso logischen wie realistischen Abstraktion willens und in der Lage sein. Ausnahmen bestätigen auch hier den „Trend“. Sie werden, der akademischen Indoktrination sei Dank, immer weniger. Die „Ausrichtung“ der Sympathie auf den Taeter als eigentliche Opfer laeuft allerdings aehnlich der Entbildung mit der ständig zunehmenden Sozialdemokratisierung schon etwas laenger, wie andere dazu zu denkenden“ ismen “ aus den Brutstaetten des Hegemon auch, passt aber kulturell/ mental ins Bild.
Das gehört bei arabischen Männern zum Kulturgut, die stecken sich zuerst ein Messer eun und dann den Schlüsselbund.
Falls die Messerstecherei vor Gericht kommen sollte, dann wird der rot grün infizierte Richter dem Messerstecher bescheinigen “ hervorragend in die deutsche Gesellschaft integriert“, wenn der Anwalt des Täters gut Deutsch versteht und spricht.
Selbst bei Tötung, Gruppenvergewaltigung unter Messerzwang, bei Raub, und selbst bei wiederholter Messer Gewalt wird dem Täter nichts passieren.
Vielleicht muss hier Schwarz-Grün die Gesetze verschärfen! Allein der Versuch 2 Jahre ohne Bewährung plus anfallenden Kosten. Eine Armutszeugnis der Mainstream Medien, dass insbesondere Haltungsjournalist Restle oder die Enthüllungsjournalisten Reschke und Böhmermann nicht darüber berichten wollten.
Sorry. Ausländer sind mit Familien abzuschieben.
Wo kommen wir hin, wenn wir den ganen Messermännern und – frauen auch noch das Gefängnis bezahlen?
Unsere Ausgaben für sie sind zu minimieren. Resozialisierung – nur für Deutsche. Der Rest gehört in die Heimat. Mit Anhang.
Das kommt jetzt alles in Ordnung. Frau Faeser hat doch ein Messerverbot im öffentlichen Nahverkehr ausgesprochen. Soviel Tatkraft ist beruhigend und sollte die Hessen motivieren dieses feministische Naturtalent zur Ministerpräsidentin zu wählen. Alles Gute gegen Rechts!
Wie gut die Messerverbote wirken, war alleine im Mai und Juni auf St. Pauli zu beobachten. Wer glaubt denn, dass sich manche Leute daran halten, lächerlich!
Lügen, Lügen, Lügen.
Das ganze System besteht nur noch aus Lügen.
Leider ist der Normalbürger zu naiv gestrickt um sich dementsprechend zu informieren.
Das deutsche Fernsehen ist Teil des Gerippes.
Die Fernbedienung eines jeden Fernsehers hat eine unbekannte Doppelfunktion, in dem Moment wo der Fernseher an geht, gehts Gehirn aus.
Der deutsche Bürger hatte ja historisch immer einen Hang zum Messer als Waffe. Wenn ich durch die deutschen Berberdörfer, Beduinensiedlungen und Großoasen fahre habe ich immer ein komisches Gefühl. Ich würde es daher begrüßen, wenn die Politik endlich die wahren Täter benennen würde. Rickarda Kurz von Breit von den Bunten regte kürzlich an, beim 9€ Ticket eine Stichschutzweste (gerne mit Logo des Unternehmens) kostenlos auszugeben. Das ist sinnvolle und wirksame Politik. Gott steh Ihnen bei. ?
Germoney s urdeutsche Bürger möchten auch eine Party und Event Szene haben, so wie Frankreich: mit tausenden verbrannten Autos, tausende zerstörte Geschäfte, Angriffe gegen Polizisten und Feuerwehr, …..
Prima! Da kann die Faeser im Hessenwahlkampf ja direkt erläutern, dass das alles nichts mit ungeregelter Massenmigration aus unterentwickelten Gesellschaften zu tun hat!
Ach was, nach Aussage der glorreichen Naency haben wir nur ein Problem mit rääächts und gemäss einer Grünen Austria Thelogin, sind das Einzelfälle die man nicht aufbauschen soll. Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen und rosa Elefantenherde ist unsichtbar.
Das bedeutet für Hessen ein Messerangriff auf etwa 3000 Einwohner. Für Arzneimittelnebenwirkungen – zumindest vor der m-RNA-Impfung – spräche man von gelegentlichen Vorkommnissen. Auf jeden Fall ist es mehr als selten. Aber die Hessen wissen schon, wenn erst einmal der Bundesminister des Inneren zum Ministerpräsidenten gekürt werden sollte, wird sich die Lage bessern und vermutlich ein Messerangriff auf 1000 Einwohner kommen. Realitätsverweigerung wie aus dem Lehrbuch.
Mein Fazit: Frauen könnten aus dem Stand jede Regierung stürzen.
Doch sie wollen diese Zustände mit so vielen ausländischen Kriminellen.
Nun müssen sie um ihre Männer, Töchter und Söhne fürchten.
Mir tun lediglich die Leute leid, die aktiv Position beziehen und diese Zustände nicht wollen.
Erbarmen, Nancy’s coming!
Jetzt werden die hessischen Messerstecher aber große Angst bekommen, nicht?
So lange die Mässär-Stächär nicht in die Redaktionsräume der ihren gewogenen Medien vordringen, gibt es in den Medien auch keine Mässär-Stächär. Die hessischen Universitätskliniken halten schon seit 7 Jahren regelmäßig Chirurgie-Fortbildungskurse ab, wie man mit „Kriegsverletzungen“ umgeht. Aussage eines Klinikleiters: „Vor 2015 gab es dieses Thema bei uns ja kaum. Wir mussten erst mal wieder lernen, diese Art von Verletzungen routinemäßig zu behandeln“.
Im Herbst ist ja Landtagswahl in Hessen, da wird sich zeigen, ob die Wahlberechtigten dies gut finden und noch mehr davon wollen oder nicht.