Am Ursprung der Gewaltexzesse am Rande eines wiederkehrenden Eritrea-Festivals im hessischen Gießen standen tatsächlich Konflikte zwischen verschiedenen Einwanderergruppen aus einem relativ jungen ostafrikanischen Land, vorwiegend christlichen Glaubens, das von Krieg und Ein-Parteien-Herrschaft geprägt bleibt. So weit, so klar. Nun aber stellt sich heraus: Die Exzesse, durch welche das Zentrum der hessischen Mittelstadt einen ganzen Tag lang lahmgelegt wurde, waren durch mehrere grüne Lokalpolitiker angeheizt worden, die ihrer Idealisierung des eritreischen Asylbewerbers Taten und Worte folgen lassen zu müssen glaubten.
Da ist zum einen der grüne Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe, der an verschiedenen Protesten gegen Gießener Veranstaltungen teilgenommen hat, die aus seiner Sicht den Präsidenten Eritreas unterstützen. Schon 2019 kam es infolge eines solchen Protests zu Auseinandersetzungen, 2022 dann zu gewalttätigen Ausschreitungen, wenn auch nicht aus Anlass des Festivals. Es ging um ein Konzert, das unabhängig vom Festival stattfand.
Die Gießener Unruhen zeigen: Nun ist die Welt bei uns zu Hause
Es ist also offiziell: Diese eritreischen „Demonstranten“ haben nicht verstanden, wie Deutschland, wie der Westen funktioniert. Und es ist keine Besserung in Sicht. Ähnliches kann jederzeit wieder vorkommen, vielleicht dann mit einer anderen Zuwanderergruppe, einer anderen Ethnie, einem anderen Staat im Brennpunkt. Und das geschieht unter anderem – eine besondere Pointe –, weil Grüne es so wollen.
2022: Gewalt führte zum grünen „Sieg der Demokratie“
Der grüne Stadtverordnete Grothe unterstützt den Widerstand gegen die Veranstaltungen des Zentralrats der Eritreer in Deutschland nun schon seit Jahren. Im vergangenen Jahr befeuerte er den Protest gar aus einem Lautsprecherwagen heraus und hat das Vorgehen der Eritreer – auch die Gewaltexzesse mit 33 Verletzten – noch gerechtfertigt. Auf Facebook sprach Grothe dabei gar von einem „Sieg der Demokratie“. Natürlich gehört Grothe auch zu einem der großen Befürworter des deutschen Asylsystems, das er auch gegen dessen integrierte europäische Variante (GEAS) verteidigen will.
Gewaltexzesse beim „Eritrea Festival“ in Gießen
Seinen Facebook-Post löschte Grothe bald wieder, die Unterstützung der Grünen-Fraktion behielt er aber. Der Angriff führte zur Absage des Konzerts aus Sicherheitsgründen. Auch der Bürgermeister und Ordnungsdezernent der Stadt, Alexander Wright (auch Grüne), zog damals in Sprechchören der aufsässigen Eritreer mit. Im Nachhinein verurteilte er die Angriffe dann „aufs Schärfste“. So redet der Beelzebub von seinem eigenen diabolischen Werk. Und so fliegt den Grünen ihre Gesinnungsethik um die Ohren, manchmal binnen weniger Stunden.
Auf TikTok gab es nun Drohungen gegen das Leben
In diesem Jahr wollte man nun das Festival selbst wegen Sicherheitsfragen verbieten lassen. Auf gut Glück versuchte man es auch auf den letzten Drücker noch, obwohl absehbar war, dass das Verwaltungsgericht dem nicht stattgeben würde. Fast ein reiner PR-Trick. Als Begründung führte das grün geführte Ordnungsamt an, dass in den sozialen Medien zunehmend Aufrufe gegen die Veranstaltung festgestellt würden. So geht es aus der Verbotsverfügung hervor, die TE vorliegt. So habe es auf TikTok „konkrete Drohungen“ gegeben. Eine „Brigade N’Hamedu“ agiere im Hintergrund, die schon im August 2022 hinter den Ausschreitungen vor dem Konzert steckte. Der Anführer namens „John Black“ verfüge über eine hohe Reichweite. Er sprach in einem Video davon, dass Teilnehmer das Festival nicht überleben würden. Blut sollte fließen, auch vor älteren Menschen, Frauen und Kindern wolle man nicht Halt machen, so ein anderer Nutzer in verschiedenen Videos.
Der private Messebetreiber ist übrigens nicht frei in der Wahl seiner Vertragspartner. Als einziger Anbieter eines vergleichbaren Messezentrums in der Umgebung ist er ebenso wie ein öffentlicher Vermieter zur „diskriminierungsfreien“ Annahme von Kunden verpflichtet und sieht den Rechtsstaat in der Verantwortung, die im Grundgesetz garantierte Versammlungsfreiheit zu sichern. Vor der Gewalt mit Ansage dürfe man nicht zurückweichen, erklärte er gegenüber TE, so wie es Helmut Schmidt in der RAF-Zeit nicht getan habe.
Auf Twitter hatte der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries kritisiert, dass es überhaupt zu einer Veranstaltung kommen konnte, für deren Sicherheit mehr als 1.000 Polizisten nötig wären: „Ich verstehe diese Urteile der Verwaltungsgerichte nicht.“
Auf eine ähnliche Linie schießt sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein. Ein „Festival mit unerträglichem Ergebnis“ sei das gewesen. Angeblich reichte auch das Sicherheitskonzept der Eritreer nicht aus. Doch welchen Einfluss die eritreischen Veranstalter auf von außen geschürte Unruhen im öffentlichen Raum ausüben können, wird nicht klar. Dagegen wäre die Polizei zu befragen, welche Erkenntnisse zu welchem Personenkreis im Vorhinein zur Mobilisierung der tausend Beamten geführt hat, eingeschlossen des gesamten technischen Anti-Unruhen-Apparates, den man in der hessischen Mittelstadt aufbaute. Nicht ganz zu Unrecht fragt die DPolG: „Wie kann es sein, dass Flüchtlinge aus Eritrea zu einer Veranstaltung des Zentralrates der Eritreer gehen, die der Diktatur-Regierung nahestehen, vor der sie geflüchtet sind? Sind sie doch keine politischen Flüchtlinge?“
Es gibt mindestens zwei Arten von Auslands-Eritreern
Ein Teil der Antwort besteht im Zeitpunkt der Flucht: Die Parteigänger des Zentralrats und damit der Veranstaltung sind meist schon vor 30 Jahren direkt bei Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges geflohen und waren oft Teil der bürgerlichen Elite des fernen Landes. Heute sind sie zum großen Teil Deutsche, teils mit sehr guter Ausbildung und leben hier friedlich. Ganz anders die Protestler und Randalierer, die meist Wehrpflichtverweigerer sind und insofern keinen gültigen Asylgrund haben. Auch ihre Integration, das zeigt die Pressemitteilung ihrer Anführerin, lässt oft zu wünschen übrig.
Ein Wochenende der Gewalt
Die Gießener Stadtbusse fahren seit Sonntag früh, acht Uhr, erneut planmäßig auf allen Linien. Es war ein kurzes, doch einschneidendes Intermezzo, das in vielem an die französischen Unruhen erinnerte. Die Einsatznacht war ziemlich ruhig verlaufen. Laut Polizei und Stadt Gießen nahmen 1.700 Menschen an dem Festival in den Hessenhallen teil. Auch am Sonntagmorgen sind einige hundert friedlich auf dem Messegelände anwesend. Die Polizei aber musste ihren Einsatz auch die Nacht über fortsetzen, wenn auch ohne nennenswerte Verstöße festzustellen. 26 Polizisten wurden an einem Tag Gießener Unruhen verletzt. Auch am Sonntag blieb das Polizeiaufgebot groß, mit Beamten aus Baden-Württemberg, Sachsen und von der Bundespolizei, die „in Gießen Präsenz zeigen und konsequent gegen Verstöße vorgehen“ wollen.
Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte in der Zwischenzeit die Einbestellung des eritreischen Botschafters. Eritreische Konflikte könnten „nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden“. Seit Angela Merkel die Welt nach Deutschland einlud, ist auch das in den Bereich des Möglichen eingewandert. Und Scholz und Faeser setzen das Werk der Kanzlerin beharrlich fort.
Ich erlebte beim Lesen des Artikels einen „Freud schen Verleser“.
Aus „Messegelände “ wurde dabei aus Versehen „Messergelände“. Es ist mir aber zunächst gar nicht aufgefallen.
Erst beim „Messerbetreiber“ wurde ich darauf aufmerksam.
Nein nein, die Intensität, mit der Migranten nach Deutschland eingeflogen werden, hat extrem zugenommen. Dies wird nur gerne verschwiegen, damit die AfD nicht jetzt schon durch dei Decke geht.
Die sogenannten „Qualitätsmedien“, wobei ich bis heute die Qualität vermisse, die man hier jeden Tag bekommt, sowie die Gebührenstaatspropaganda vermelden eine kleine Rangelei und unterlegen das mit kleinen niedlichen Bildern eines friedlichen Sommerfestes.
Rangelei: Kleiner, harmloser Kampf, der nicht zum Ziel hat zu verletzen oder gar zu töten. Wiki. Also war das nur so, wie der schöne Hafengeburtstag in Hamburg vom Veranstalter Scholz.
Gut, dass das jeder sehen konnte. In den neusten Umfragewerten, ist das blutige Wochenende noch nicht eingepreist worden.
Danke für die guten Hintergundinformationen. Ich glaube, dass intensive Recherchen sehr viel häufiger als nur im vorliegenden Fall zu Tage treten lassen würden, dass grüne und linke Politiker hinter dem Hass und der Hetze stecken, die sich in Deutschland immer häufiger auf der Straße entlädt. Gerade die Grünen segeln regelmässig haarscharf am Tatbestand des öffentlichen Aufrufs zur Gewalt vorbei.
Seit den Coronademos hält sich mein Mitleid für diesen Polizeiapparat in Grenzen. Wer gesehen hat, wie ältere Frauen mit dem Grundgesetz in der Hand, von diesen Leuten über den Asphalt geschliffen wurden und die Leute bedroht und gegängelt wurden, hat leider wenig Mitleid. Die neuen Deutschen sind halt ein anderes Kaliber und davon gibt es täglich mehr und hier haben die Polizisten in Zukunft viel vor sich. Früher war die Polizei dein Freund und Helfer und jetzt dient sie unseren Deutschlandzerstörern, deshalb nur Mut!
Türken gegen Kurden, Ukrainer gegen Russen, Syrer gegen Palästinenser, regionale Konflikte aus aller Herren Länder.Und die Grünen in ihrer unsagbaren Infantilität mitten drin als Einpeitscher. Es brechen phantastische Zeiten an in Deutschland.
Rette sich wer kann.
Sie haben die Libanesen vergessen, die mittlerweile auch in Stämmen gezählt werden und nicht mehr in Personen.
Unfassbar. Das ist der Dank von diesen ganzen Gästen. Die haben hier alle nichts verloren. Das sind Kriegsdienstverweigerer und keine Verfolgten. Die suchen es sich schön raus, warum sie hier Asyl beantragen und die Politik ist auch noch so krank, dass wir diese ganzen Leute ins Land lassen. Die taugen zu nichts und kosten unser aller Geld.
Ich weiß, dass ich hier bei Tichy jetzt knüppelhart downgevoted werde, aber ich meine das jetzt vollkommen ernst:
Wenn man ein Problem sichtbar und so erst lösbar machen will, muss man es eskalieren… 🙂
Einen ganz herzlichen Gruß an die Grünen. 😉
Wenn man annimmt, dass Grüne alles von gewaltgeprägten Demonstrationen und Festivals bis hin zu Straßenkämpfen tolerieren, vielleicht sogar auch fördern sofern die Teilnehmer auf ihrer richtigen, woken Seite stehen, dann passt doch alles. KGE kann sich wieder einmal unbändig freuen und die Altstalinisten haben wieder einmal feuchte Träume: Die Revolution naht.
Nun – im Herbst sind ja LT-Wahlen in Hessen.
Der hessische Wähler hat dann die Möglichkeit, den für diese Zustände verantwortlichen Parteien von Union, SPD, FDP, Freie Wähler, Grüne und Linke an der Wahlurne die Quittung auszustellen.
Der Fernseher hat gesagt, dass so etwas wie in Gießen zum Glück in Deutschland nicht passieren kann.
Die Geschichte dieser Eriträer kann noch zum Treppenwitz für deutsche Auswanderer werden. Die erste Fluchtwelle umfasst die gut Ausgebildeten, vielleicht auch etwas konservativer Ausgerichteten. Sind die befürchteten Zustände eingetreten, umfasst die zweite Welle alles, was Beine hat. Allerdings wird es in Deutschland kaum mehr 30 Jahre dauern, bis auch Linksgrüne auf der Suche nach Auslandsrefugien sein werden. Wo sie, in Massen angekommen, eine Wiederholung der erfolgreichen deutschen Migrationspolitik fordern würden. Weshalb andere Staaten klug beraten sein werden, sie nicht aufzunehmen.
Aber die größte Gefahr kommt von rechts…ja nee, is klar!
Lustig…einen Tag vor den Vorfällen wandte sich die Polizei über den „hessenschau“ an die Öffentlichkeit. Es würden „Warnungen“ vor Gewalt im Netz umgehen und das sei sofort zu unterlassen. Man habe keine Hinweise auf irgendwelche geplante Gewalt. Ein Tag später dann…..tja.
Der Gang durch die Institutionen sollte ganz schnell rückabgewickelt werden und dafür dürfte jedes Mittel recht sein.
Diese Leute haben hier alle nichts zu suchen. Mit welchem Recht verschwenden sie Steuergelder unseres Landes und gefährden Bürger, die hier ihrem normalen Leben nachgehen wollen? Wenn noch dazu die Meisten ihren Präsidenten unterstützen, stellt sich die Frage, warum tun sie das nicht in Eritrea – und zwar sofort?
Weil sie nun mal hier sind und gegenüber Eritrea steuerpflichtig sind. Und Eritrea gerne Auslandsbasen hält, um Spenden und andere Gelder etc. zu sammeln. Wäre mal interessant, die Geldströme von Migranten und Zugereisten zu untersuchen. PS Erdogan macht dasselbe mit seinen türkischen Anhängern (65% Pro-Erdogan-Wähler) in Deutschland.
Die Schuldige heisst: Angela Merkel, der Liebling der Duracell-Klatschhasen!
Unser System ist so kaputt…
In ihren Herkunftsländern würde mit den Schwachköpfen kurzer Prozess gemacht. Ich befürworte das.
Fazit: Alle abschieben! Keine Gnade! Keine Träne! Die grünen Befürworter gleich mit!
Unsere Polizei? Ein Lakei der fehlgeleiteten Politik! Eine Schande! Sie gehört nicht mehr zu uns! Eine verängstigste Lachnummer, fixiert auf den zahlenden Biodeutschen. Sie gehen in die Knie vor einem Haufen durchgedrehter Schwarzer. Diese Idioten hätte man mit 100 profesionellen Türstehern kaltgestellt.
Was lehrt uns das? Hilf‘ Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!
Man kann den Polizisten keine Vorwürfe machen, es rollt nun mal immer den Berg hinab, so funktioniert die Befehlskette eben.
Ganz oben ist unsere Linksnahe Nancy Faeser von dort rollt es weiter runter. Die machen eben alle nur ihren Job, denn alle die unter ihr stehen wollen auch ihre Karrieren behalten. Da traut sich dann eben keiner mal so richtig das infrage zu stellen was von „da oben“ kommt.
Die Politiker sind das Problem, ganz sicher nicht die Polizisten.
Es gibt eine Polizei Serie namens „The Wire“ die lief von 2002-2008 (es ist meine Lieblingsserie) die das ganz gut darstellt, wenn keiner das richtige tut sondern nur das was seine Karriere nicht gefährdet. Dann geht alles vor die Hunde. Da können die ganz unten in der Befehlskette ihren Job auch noch so gut machen, und deren Vorgesetzte ebenfalls, wenn das Problem von ganz oben kommt. Den echten Polizisten vor Ort die wirklich durchgreifen könnten, denen werden immer Knüppel zwischen die Beine geworfen.
1. Haben diese Gewalttaeter eine vorl. Aufenthaltserlaubnis ?
2. Kriminelle im „Asylverfahren“ werden nicht ausgeschaft ?
3. In der Schweiz hat es die meisten Eritreans ausserhalb Erit. 9/10 dieser Jungen, welche nicht Militaerdienst leisten wollen (18 Monate), hauen mit 17 in die CH ab (oder Germanisthan). Man sieht sie ueberall an Bahnhofen und oeffentl. Plaetzen herumhaengen, in den Shoppingcentern. Nur ganz wenige gehen irgendeiner Arbeit nach, oder in die Schule…..es braucht ja einen Sekundarabschluss, einen Lehrstelle zu finden.. haben die ja nicht, weil schon die Primarschueler i.d.R auffallen, nicht durch Leistung.
4. Da haben wir auch das Problem: eine Mehrheit in Er. (ca 61\%) sind Moslems, die Asylanten in der CH/D zu 80\% Angehoerige dieser Religion.
5. Die Regierung stuetzt sich eher auf die Christen der Er. Orthodox Tewahado Church, pol. bez. sie sich als „Sozialisten“.
6. Er. ist nat keine Demokratie, was sollte es denn anders sein.
7. Die Asylanten, welche keinen Dienst machen wollen, sind zur grossen Mehrheit Moslems, aber auch ganz faule Leute ! Sorry. Gleichzeitig aber gehen sie regelmaessig, als sog. ‚Verfolgte‘ nach Eri., Verwandte zu besuchen und dann eine Fatima mitzubringen.
8. Es gibt viele Konflikte am Horn von Africa, auch zus. wg. der Machtpolitik der USA; aber, es sind auch ethnische Konflikte, aber vorallem um wirtsch. um Ressourcen (Fish, Minerals).
9. Diese Kriminellen, welche ein eri. Fest angreiffen, sind Mitglieder der Opposition (versch. Gruppierungen, auch Ansar-Al-Islam). In der CH sind eben ca 1/5 der Erit., fast alles Orthodoxe, einigermassen integriert, zumindet arbeiten viele in der Gastro, Putzgewerbe, Shops, es hat welche, die die Uni besuchen.
10. Es gab mal in Zurich im 2018 eine Veranstaltung, welche von reg-treuen Erits. organsiert wurden, und es kamen auch Stoerer und versuchte Gewalttaeter. Diese wurden aber von der Kantonspolizei verhaften, und dem Strafrichter vorgefuehrt…der ‚Anfuehrer‘ wurde nach Algerien ausgeschafft: Alg nahm ihn auf….
Nichteinmal die Gruenisten getrauten sich ihm zuzujubeln, sie frassen Kreide und verurteilten die Gewalttaten dieser Gruppe….
Ich habe vor einiger Zeit einen Eritreer als kennengelernt. Er erzählte, es sei gut in Deutschland, aber alles etwas schwierig, ohne „Passport“. Wo es geblieben sei, sein „Passport“, fragte ich gleich gar nicht….
Abschieben, allesamt, ob mit oder ohne „Passport“!
„Da ist zum einen der grüne Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe, der an verschiedenen Protesten gegen Gießener Veranstaltungen teilgenommen hat, die aus seiner Sicht den Präsidenten Eritreas unterstützen.“
Er möge bitte zusammen mit seinen Schützlingen in Eritrea protestieren. Was ich sonst noch denke, kann hier leider nicht veröffentlicht werden.
Bei Landfriedensbruch hilft nur eines:
Die Ausweisung aller Gewalttäter.
Und den grünen Kommunalkasper am besten gleich mitschicken, denn den scheinen ja eh die Probleme in Eritrea mehr zu interessieren, als die der deutschen Bevölkerung.
Um der „Nettiquette“ halber: für Spitzenpolitiker v.a. des Spektrums rechts von „B90 Die Grünen“ ist es langsam höchste Eisenbahn, die Grünen unter Druck zu setzen, sich von dem Rahmdicken Narrensaum von Gewalt-Befürwortern, Staatsablehnern, Autoritätsablehnern, Auf-Deutschland-Scheissern, Neo-Marxisten und NGO-Angestellten zu trennen, und sich statt dessen auf gerechtfertigte Politik-Inhalte zu beschränken.
Kein Zweifel, es mag Aspekte geben, deretwegen man sich legitim im Rahmen der Grünen in der Politik engagiert. Aber ich finde es intolerabel, dass diese Partei zu einer Moral-triefenden Tarnkappe für allerlei Überraschungspolitik und randständigen Personal geworden ist.
Dass links-politische Strukturen in einigen europäischen Ländern stellenweise Ausschreitungen befürworten oder dazu aufrufen, sollte m.E. Folgen haben.
Allein dass die Antifa durch die Grüne hoffähig gemacht wurde ist m.E. unsäglich. Dass sie in den USA als Terror-Organisation gebrandmarkt wurde scheint mir angemessener.
1. Haben diese Gewalttaeter eine vorl. Aufenthaltserlaubnis ?
2. Kriminelle im „Asylverfahren“ werden nicht ausgeschaft ?
3. In der Schweiz hat es die meisten Eritreans ausserhalb Erit. 9/10 dieser Jungen, welche nicht Militaerdienst leisten wollen (18 Monate), hauen mit 17 in die CH ab (oder Germanisthan). Man sieht sie ueberall an Bahnhofen und oeffentl. Plaetzen herumhaengen, in den Shoppingcentern. Nur ganz wenige gehen irgendeiner Arbeit nach, oder in die Schule…..es braucht ja einen Sekundarabschluss, einen Lehrstelle zu finden.. haben die ja nicht, weil schon die Primarschueler i.d.R auffallen, nicht durch Leistung.
4. Da haben wir auch das Problem: eine Mehrheit in Er. (ca 61\%) sind Moslems, die Asylanten in der CH/D zu 80\% Angehoerige dieser Religion.
5. Die Regierung stuetzt sich eher auf die Christen der Er. Orthodox Tewahado Church, pol. bez. sie sich als „Sozialisten“.
6. Er. ist nat keine Demokratie, was sollte es denn anders sein.
7. Die Asylanten, welche keinen Dienst machen wollen, sind zur grossen Mehrheit Moslems, aber auch ganz faule Leute ! Sorry. Gleichzeitig aber gehen sie regelmaessig, als sog. ‚Verfolgte‘ nach Eri., Verwandte zu besuchen und dann eine Fatima mitzubringen.
8. Es gibt viele Konflikte am Horn von Africa, auch zus. wg. der Machtpolitik der USA; aber, es sind auch ethnische Konflikte, aber vorallem um wirtsch. um Ressourcen (Fish, Minerals).
9. Diese Kriminellen, welche ein eri. Fest angreiffen, sind Mitglieder der Opposition (versch. Gruppierungen, auch Ansar-Al-Islam). In der CH sind eben ca 1/5 der Erit., fast alles Orthodoxe, einigermassen integriert, zumindet arbeiten viele in der Gastro, Putzgewerbe, Shops, es hat welche, die die Uni besuchen.
10. Es gab mal in Zurich im 2018 eine Veranstaltung, welche von reg-treuen Erits. organsiert wurden, und es kamen auch Stoerer und versuchte Gewalttaeter. Diese wurden aber von der Kantonspolizei verhaften, und dem Strafrichter vorgefuehrt…der ‚Anfuehrer‘ wurde nach Algerien ausgeschafft: Alg nahm ihn auf….
Nichteinmal die Gruenisten getrauten sich ihm zuzujubeln, sie frassen Kreide und verurteilten die Gewalttaten dieser Gruppe….
Man möge mich für naiv halten, aber ich verstehe ja immer noch nicht so ganz, warum man das Eritrea Festival braucht, wenn doch ein Großteil der hier Lebenden aus dem Land offenkundig auf Neudeutsch „Geflüchtete“ vor dem Regime sind. Man feiert ein Herkunftsland, aus dem Leute wegwoll(t)en? Das offenkundig von Landsleuten unterschiedlich gesehen wird?
Sie bringen ihre Konflikte hierher mit, was zeigt, dass „Asyl“ an sich schon eine Farce ist. Es liegt nicht an den Ländern, dass sie „unsicher“ sind, sondern an den Bewohnern.
Genau das verstehe ich auch nicht. Wenn die „guten “ Eritreer doch „Deutsche“ sind, warum feiern die dann auf eritreisch? Das zeigt doch nur, daß sie keine Deutschen sind, allenfalls Passdeutsche.
Wie es der Autor im Text bereits angedeutet hat:
Die ehemals italienische Kolonie stand nach dem Krieg unter britischer Verwaltung und wurde dann dem Kaiserreich Abessinien (Äthiopien) unter Haile Selassie als Provinz zugeschlagen. Dies führte dann 1961 zum Bürgerkrieg, der nach 30 Jahren Anfang der Neunziger mit dem Sieg der „Eritreischen Volksbefreiungsfront“ und der Gründung des Staates Eritrea endete. Aus dieser Volksfront ist die heute herrschende „Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit“ (wäre auch ein schöner Name für die Front der sog. demokratischen Parteien in Buntland) hervorgegangen.
Die bis vor 30 Jahren Geflüchteten flohen vor dem äthiopischen Regime bzw. vor dem Bürgerkrieg, die danach Geflüchteten fliehen vor dem eritreischen Regime bzw. ganz trivial vor dem Wehrdienst in der Armee. Daher wohl auch der Hass auf und untereinander.
Wie Scholl-Latour bereits vor Jahrzehnten feststellte:
Wer halb Eritrea aufnimmt, hilft nicht Eritrea, der wird zu Eritrea – oder so ähnlich 😉
Zitat 1: „Nicht ganz zu Unrecht fragt die DPolG: „Wie kann es sein, dass Flüchtlinge aus Eritrea zu einer Veranstaltung des Zentralrates der Eritreer gehen, die der Diktatur-Regierung nahestehen, vor der sie geflüchtet sind? Sind sie doch keine politischen Flüchtlinge?“
> Ähnliches habe auch ich schon in dem Artikel „Die Gießener Unruhen zeigen…..“ geäußert: „Mal ausgehend davon, dass das so seine Richtigkeit hat, da frage ich mich dann, was die diese Veranstaltung besuchenden Eritreer hier in Dummland zu suchen haben und welchen Asyl-Grund sie haben sollen wenn sie diese Militärdiktatur feiern und unterstützen ?“
– – – – – –
Zitat 2: „Auch am Sonntag blieb das Polizeiaufgebot groß, mit Beamten aus Baden-Württemberg, Sachsen und von der Bundespolizei, die „in Gießen Präsenz zeigen und konsequent gegen Verstöße vorgehen“ wollen“
> Jo, VOLL TOLL! Dank einer grünlinken und woken Minderheit bekommen wir einerseits vor allem aus den islamischen und afrikanischen Drittweltstaaten und Shithole-Countries immer mehr Gewalt und Terror ins Land und andererseits wird Deutschland deshalb immer mehr zu einen Polizei- und Überwachungsstaat.
WESHALB muß ich und viele andere Bürger im Land das wegen einer grünlinken und woken Minderheit hinnehmen und erdulden müssen?? Denn auch ich war auch ohne tägliche bunt-bereichernde Gewaltexesse und ohne immer mehr zu sehende robuste Polizei sehr zufrieden mit meinen Leben.
Und warum sind diese Gangster noch nicht in Haft?Hoffentlich verklagen die verletzte Polizisten diese Aufrührer.
Ich bin auf die Wahl am 8. Oktober gespannt.Hoffentlich vergessen es die Hessen nicht. Der amtierende MP hat ja schon den Grünen signalisiert, daß auf die CDU Verlaß sei.Jeden Tag Meldungen von Überfällen, Morden, Vergewaltigungen, Messerattacken usw. Ist das das Deutschland in dem wir bis ca. 2015 relativ gut und gerne lebten ?
Es ist nichts Neues, dass verkappte „grüne“ Sozialisten/Kommunisten ihre Hoffnungen nach gewaltsamen, „revolutionären“ Veränderungen auch auf andere Völker und Ethnien projizieren.
Schon angesichts der islamischen Revolution im Iran schwärmte das „ grüne“ Idol Joschka Fischer in der „Sponti-Zeitschrift“ Pflasterstrand vom „Heiligen“, das seine Sehnsüchte nach gewaltsamer Veränderung zu erfüllen schien.
Welchem fatalen Irrtum er unterlag, ist seit langem bekannt.
Aber MarxistenKommunisten haben eben ein teleologisches Geschichtsverständnis und unterstützen meist die gesellschaftlichen Kräfte, die sie mit diesen vermeintlichen, teleologischen Zielen im Einklang agierend sehen.
Wobei sich die Wehrdienstverweigerer-Fraktion schon ganz gut in Deutschland integriert hat. Sie verinnerlicht woke Werte, nach denen Veranstaltungen einem Gesinnungstest unterzogen werden sollten und gewaltsame Störungen demokratiefördernd seien.
Die AfD bedankt sich ganz herzlich für die zusätzlichen Stimmen bei der bevorstehenden Landtagswahl.
Man kann das Blatt drehen, wie man will! Das ändert alles nichts an der simplen Tatsache: Hier werden Konflikte ausländischer Staaten gewaltsam ausgetragen! Ganz ehrlich: Wer kennt schon Eritrea, wenn man jemanden auf der Straße fragt? Wenn wir uns deren Konflikte zu eigen machten, könnten wir das bei jedem afrikanischen Staat tun, in dem es Kriege und Bürgerkriege gibt! Aber haben wir hier nicht schon genug Probleme, um uns damit zu beschäftigen? Wer zahlt denn den Einsatz der 1.000 Polizeikräfte? Wer zahlt für die ganzen Sachbeschädigungen? Der hiesige Steuerzahler!
„Wer zahlt denn den Einsatz der 1.000 Polizeikräfte? Wer zahlt für die ganzen Sachbeschädigungen?“
Peanuts! Was meinen Sie was die lebenslange Alimentierung dieser Leute inkl. Krankenversorgung usw. erst kosten wird????
Ganz grundsätzlich interessiert mich Eritrea nicht. Was haben wir damit zu schaffen?
Ceterum censeo:
Wir sollten jeden „Asylanten“, der mit Schlimmerem als falsch Parken auffällt sofort einsammeln und in seinem Herkunftsland abliefern.
Diese Leute sind hier allenfalls zu Gast. Und als Gäste haben sie sich zu verhalten.
Innenminister Beuth will den eritreischen Botschafter einbestellen. Was will er ihm sagen? Will er ihm die Schuld in die Schuhe schieben. Das ist perfide, denn die entstandenen Probleme sind allein seine Schuld.
Gewalt ist immer zu veurteilen. Zu beachten: Wem nutzt Gewalt und Chaos, z.B. durch solche „Events“? Wie kann man perfekt von anderen Dingen ablenken und seine Agenda der gnadenlosen Umverteilung von unten nach oben durchsetzen und noch Überwachung und Kontrolle rechtfertigen? Nein, es sind nicht die ideologisch verblendeten „Grünen“ auf den unteren Ebenen, es sind die Sponsoren.
Offenbar weiß der grüne Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe genau, wie man die Angelegenheiten in Eritrea zu regeln hat, sonst würde er sich nicht für die eine eritreische Gruppe und gegen die andere einsetzen.
Wieder ein grüner Fall von „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“. Intellektuelle Demut ist nicht gerade so eine grüne Stärke.
Von diesen sehr gut Ausgebildeten ist mir noch keiner begegnet. An was liegt das?
Wenn in Eritrea der böse Diktator mal weg ist und ein anderer oder die üblichen instabilen Verhältnisse folgen, dann gehen die Migranten auch nicht wieder heim, es werden noch mehr kommen. Vermutlich alles die gesuchten Fachkräfte aus einem Land mit bestenfalls 60-70% Schulbesuch und 30-40% Ausbildungsquote. Mit der von „uns“ erhofften Menge hat man angesichts des Bevölkerungswachstums jedoch gar kein Problem.
Faktencheck:: es handelt sich um Guissenne, eine Pariser Vorstadt. In Deutschland wäre so etwas undenkbar.
Ob Gießen, Bad Hönningen oder jede andere Eventlocation, es genügt ein Blick auf die letzten Wahlergebnisse der jeweiligen Verwaltungseinheit, um zu erkennen: Geliefert, wie bestellt. Den Vogel abgeschossen haben in dieser Hinsicht die wackeren Ahrtäler mit Wiederwahl der Flachpfeifen, die ihnen den Schlamassel eingebrockt hatten – nur acht Wochen nach dem Flutdesaster!
Gegen Dummheit ist leider immer noch kein Kraut gewachsen. Auch die Pharmaindustrie ist da komplett machtlos. Gäbe es da was, würden die sich dumm und dämlich verdienen.
Wann werden eigentlich die Grünen unter die Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt ?
Ach nee, ja iss klar – sowas wird ja nur mit der AfD gemacht ….
Der Dieb schreit immer am lautesten: „Haltet den Dieb!“
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 8 Abs. 1: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“
Alle anderen sollen in ihren Ländern demonstrieren. Und demonstrieren geht ohnehin nur friedlich. Alles andere sind Randale, Revolte, Unruhe, Aufstand, Krieg.
„Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte… “
mit wem koaliert die CDU in Hessen nochmal? Genau.
Wo war der CDU Mann (dieser, der das Verwaltungsgericht nicht versteht) als seine Chefin diese Leute eingeladen hat und dann auch nichts unternommen hat, damit die Millionen die dann in die deutsche Sozialsysteme geströmt sind einigermaßen sich zu der deutschen gesellschaft anpassen könnten, dazu würden zB neue Knäste und deutliche Urteile gehören. Stattdessen lässt man die Vergewaltiger freilaufen und die Ärzte mit Moral in den Knast sitzen. Dass die Mehrheitsgesellschaft voll dabei war, sagt uns alles, was wir wissen wollen. Schade nur dass die Minderheit, die das alles spätestens 2015 kommen sehen hat, dabei leiden und dafür bezahlen muss. Ist ja mit allen anderen großartigen Ideen der Gutmenschen genauso und wird genauso scheitern. da muss man sich nichts vor machen.
Sie nennen die „Gutmenschen“ – ich nenne die gemeingefährlich.
Verstehe. Sich vom Kriegs-Militärdienst drücken, und woanders mit ortsansässigen Kriegs-Militärdienstverweigeren Straßen-Krieg entfachen?
Vielleicht sollte man diese „kulturellen & landestypisch friedlichen Diskussionen“ demnächst etwas unauffälliger im Sportteil vermelden, unter der Rubrik „MMA“?
Das Strafgesetzbuch kennt als Beteiligung an fremder Tat unter anderem die Anstiftung und die Beihilfe. Mittäterschaft, also z.B. die arbeitsteilige Verwirklichung eines gemeinsamen Tatentschlusses, ist ebenso geregelt. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde nun geprüft werden, inwieweit einzelne Grüne sich nun als Tatbeteiligte oder Täter strafbar gemacht haben. Aber in Hessen…
In der Landesregierung sitzt für die Grünen mit Al Wazier der beste Mann von Gates, Rockefeller und Soros. Was will man dann in linken Städten wie Darmstadt, Marburg Gießen, Kassel und FFM erwarten.
„Klar ist: Die illegale Zuwanderung nach Deutschland über das Zauberwort „Asyl“ muss seit acht Jahren dringend geregelt werden. „
Wer die Welt in Form von unberechtigten und zudem kulturfremden Bewerbern von Asyl in unbegrenzter Anzahl zu sich bittet, darf sich nicht wundern, wenn diese die Probleme ihrer Welt mitbringen. Nicht nur mitbringen, sondern diese vor Ort dann auch ausleben (wollen und offenkundig auch können).
Höchste Zeit für eine Alternative zur Lösung dieses und weiteren Problemen!
Eritrea? Dazu fällt mir folgendes ein: Durchschnitts-IQ 65, kein Asylgrund (nach Art. 16 GG), Frankfurt Hauptbahnhof. Zurück mit der ganzen Bagage! Und die Grünen dürfen das vollumfänglich finanziell übernehmen, dazu gemeinsam mit dem zuständigen Richter des Verwaltungsgerichts die Kosten für Sachbeschädigung, Schmerzensgeld sowie Behandlungskosten der verletzten Polizisten. Das bedeutet Verantwortung!
Und wenn sich da noch jemand wundert, warum immer mehr die AfD gewählt wird, dem ist nicht mehr zu helfen!
Tja, wie lange wollen die einschlägigen Protagonisten noch erzählen, dass dieses Land Zuwanderung braucht, um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken, Fachkräfte anzuheuern (wo noch nichtmal die Eigenen im Land gehalten werden können) und schließlich, dass diese Personen dereinst unsere Renten bezahlen werden.
Es dürfte wohl plausibel sein, diese Behauptungen als „spekulativ“ zu bewerten. Diese sehr realpolitischen Begründungen „switchen“ dann ironischerweise bei Bedarf mit der pauschalen Begründung „dass es die humanitäre Gründe gebieten“. Beliebt ist auch die „historische Verantwortung“.
Gebieten es nicht auch humanitäre Gründe, Zustände zu vermeiden, die dazu führen, dass bundesweit täglich im Durchschnitt zwei Gruppenvergewaltigungen stattfinden? Aber was weiss ich schon?