»1984« war in früheren Zeiten über viele Jahrzehnte eine gängige Schullektüre, heute ist das Buch es jedoch zunehmend seltener, was angesichts seiner Aktualität zu beklagen ist. (…) Wir, die Autoren dieses Büchleins, setzen uns ein für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit – für den freien, selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Menschen. Zur Freiheit gehört aber auch Verantwortung. Ein Staat, der seinen Bürgern jede Verantwortung abnimmt und sie gegen alle Risiken absichert, ist per se gefährlich, weil er mehr oder weniger total sein muß. Und er verhindert – verdrehterweise – bereits in der Schule, daß Kinder sich zu wirklich erwachsenen Menschen entwickeln.
Wir behaupten keinesfalls, daß unser Land bereits eine Diktatur sei; andernfalls könnte dieses Buch nicht erscheinen. Wir wollen jedoch ausdrücklich davor warnen. Viele Schritte auf diesem verhängnisvollen Weg dorthin sind bereits getan, die Gefahr ist real. Der geneigte Leser möge selbst beurteilen, wie weit wir schon sind. Als Autorenteam haben wir uns jedenfalls entschlossen, das Buch unter dem etwas albernen Pseudonym Georg Odergut (quasi als deutsche Übersetzung des Namens George Orwell) zu veröffentlichen. So weit ist es mit unserem Vertrauen in die Gesellschaft unseres Landes schon gekommen. (…)
Dieses Projekt war ursprünglich dazu gedacht, Schülern den Roman »1984« näherzubringen. Es beginnt deshalb mit einer kurzen Inhaltsangabe, gefolgt von einem knappen Abriß des Lebens und Wirkens seines Autors George Orwell. Dem schließt sich der zentrale Teil unserer Ausführungen an: die Gegenüberstellung von Parallelen zwischen der in »1984« beschriebenen totalitären Gesellschaft und unserer heutigen Wirklichkeit. (…)
Kurzer Auszug aus »1984«:
»Momentan wurde der Strom tagsüber abgestellt. Das war Teil der Sparsamkeitskampagne zur Vorbereitung der Haßwoche. […] In Winstons Rücken plapperte die Stimme aus dem Teleschirm noch immer von Roheisen und der Übererfüllung des IX. Dreijahresplans. […] Und das Ministerium für Überfülle, das für Wirtschaftsbelange zuständig war.«
Eine Vision, die immer realer wird: »1984« von George Orwell
Also. Formal haben wir eine freie Marktwirtschaft. Jeder, der möchte, kann sich selbständig machen und ein Unternehmen gründen. Wenn er genug Kapital hat. Wenn er das Gewerbe korrekt anmeldet. Wenn er Sozialräume und Toilettenanlagen gemäß den geltenden Vorschriften für seine Mitarbeiter eingerichtet und deren Arbeitsplätze nach den entsprechenden Arbeitsplatzschutzvorschriften gestaltet hat. Wenn er alle möglichen Sicherheitsprüfungs- und Zertifizierungsvorschriften einhält – von der Schnullerkette über Schreibtischstühle bis zu Autos, alles muß von der jeweils zuständigen Behörde gemäß den geltenden Vorschriften überprüft und zertifiziert werden.
Trotz erheblicher bürokratischer Anforderungen gibt es – noch – sehr viele kleine und mittlere Unternehmen. Es gibt zudem ständig Neugründungen: Restaurants, Softwareentwickler, Frisöre, neue Nahrungsmittelmarken, Online-Angebote und vieles mehr. Gerade auch das Internet, die Digitalisierung, Logistikunternehmen und eine weltweite Arbeitsteilung tragen dazu bei.
Scheinbar basiert unser Wirtschaftssystem also hauptsächlich auf der Tätigkeit privater kleiner, mittlerer und großer Unternehmen und Konzerne, die am Markt in ihrem jeweiligen Segment tätig sind und sich dem freien Wettbewerb stellen. Dies ist ein wesentliches Merkmal einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung, die angeblich für viele, wenn nicht nahezu alle Probleme verantwortlich sein soll, unter denen Deutschland und der Rest der Welt zu leiden haben (Klimawandel, soziale Ungleichheit, Hunger in der Welt etc.).
Wenn die Marktwirtschaft oder der Kapitalismus für diese Probleme verantwortlich gemacht werden, wird in der Regel übersehen, wie groß der Staatsanteil an unserer Wirtschaft bereits ist. Dieser läßt sich leicht erkennen mit einem Blick auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Hier wird ein Staatsanteil am Bruttoinlandsprodukt von 43,9 Prozent angegeben [Quelle: Statista. Europäische Union: Staatsquoten der Mitgliedsstaaten 2020. Für das Jahr 2022 werden bereits 49,7 Prozent ausgewiesen – Anm. d. Red]. Das bedeutet, daß etwa 44 Prozent, bald schon die Hälfte aller wirtschaftlichen Aktivitäten, staatlich sind. Dazu zählen die unmittelbaren staatlichen Einrichtungen wie Behörden, Schulen etc. über die staatlichen Sozialversicherungen bis zur staatlichen Auftragsvergabe beispielsweise im Straßenbau. Das bedeutet aber, nur ein wenig anders formuliert, daß bei fast der Hälfte aller wirtschaftlichen Aktivitäten der Staat diese plant und über sie entscheidet.
Der Urvater des Antifaschismus Hayek warnt vor der Knechtschaft
Machen wir zur Veranschaulichung die Gegenrechnung auf. Stellen Sie sich einmal folgendes vor: Ein Arbeitnehmer mit 3.500 Euro Monatsbruttogehalt hat in der Steuerklasse 1 ein Monatsnetto von ca. 2.200 Euro. Wenn nun alle Sozialabgaben wegfallen, könnte ihm der Arbeitgeber auch noch den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung von etwa 700 Euro mit auszahlen. Statt 2.200 Euro netto bekäme der Arbeitnehmer dann jeden Monat den Bruttobetrag von 4.200 Euro überwiesen.
Also fast doppelt soviel wie zuvor. Sämtliche Einkäufe wären außerdem noch erheblich billiger, weil es keine Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer etc. gibt. Großartig, oder? Aber dann kommt am Jahresende das Finanzamt und berechnet die gleiche Summe an Steuern wie vorher, jetzt aber nachträglich als Gesamtbetrag in einer Summe. »Von Ihren 50 400 Euro Jahreseinkommen (12 Monate à 4200 Euro) berechnen wir Ihnen hiermit Steuern und Sozialbeiträge in Höhe von insgesamt 35.000 Euro. Wir ziehen diesen Betrag in den nächsten 10 Tagen von Ihrem Konto ein. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Regierung.« Von Ihrem Verdienst von 50.400 Euro blieben Ihnen also nur 15.400 Euro.
Klingt absurd? Ist es auch. Aber das ist bereits Realität. Da diese Realität aber nicht so deutlich sein soll, wurden die vielen, vielen Steuerarten erfunden. Außerdem wurden alle Unternehmer zu Steuereintreibern gemacht, weil sie diese Steuern bei ihren Kunden erheben und sie ans Finanzamt abführen müssen. Natürlich ohne daß sie für diese Arbeit, die sie dem Finanzamt damit abnehmen, entlohnt würden.
Früher standen die Bauern schon auf, weil sie den Zehnten nicht zahlen wollten. 1914 begnügte sich das ach so autoritäre Kaiserreich noch mit einer Staatsquote von 12 Prozent [Quelle: Habermann, Freiheit in Deutschland, Reinbek 2020] – verglichen mit heute waren das geradezu ultraliberale Zustände.
Eine Ermutigung für alle Freunde der Freiheit
Mit am gravierendsten ist derzeit die Energiepolitik. Mit den Zwangsabgaben aufgrund des Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien beträgt der Anteil an Steuern und Abgaben über 50 Prozent des Strompreises. Das hat der Staat allein entschieden. Und er hat auch entschieden, was mit diesem Geld geschieht.
Hersteller von Windkraftanlagen werden zu Milliardären. Landwirte erzielen enorme Einnahmen aus der Verpachtung von Standorten für diese Anlagen auf ihren Feldern. Die Anwohner in der Nähe der immer größer gewordenen Windanlagen, die mit Lärm, Schlagschatten und Infraschall geplagt werden, gehen dagegen leer aus. Ganz im Gegenteil: Durch einen nahegelegenen Windpark wird der Wert ihrer Häuser erheblich gemindert. Besitzer von Immobilien erzielen garantierte großzügige Renditen mit Solarzellen auf den Dächern. Es gibt viele Profiteure. Die meisten von ihnen waren auch zuvor schon materiell gut oder sehr gut gestellt. Dagegen werden die finanziell Schwächsten von dieser Abgabe am härtesten getroffen, ohne daß sie davon irgendwelche Vorteile hätten. Auch diese Energiepolitik ist also unsozial und hat eine Umverteilung von Arm zu Reich zur Folge.
Daß es so weit kommen konnte, liegt am wirtschaftlichen Unwissen weiter Teile der Politik – und sicher nicht nur bei den linken Parteien – und an deren entsprechend zahlreichen und weitreichenden mehr oder weniger planwirtschaftlichen Entscheidungen. Das Magazin Tichys Einblick hat das in einem Artikel über die SPD sehr pointiert formuliert:
»Wirtschaftspolitik will die SPD-Vorsitzende [Saskia Esken] über Subventionen machen. In der DDR wurden die Lebensmittel subventioniert. Der vorgegebene Einkaufspreis für Obst und Gemüse lag spürbar über dem Verkaufspreis, was dazu führte, daß die Kleingärtner ihre Tomaten und Gurken bspw. an die Lebensmittelgeschäfte verkauften, um dann ihre Gurken und Tomaten oder die ihres Gartennachbarn in denselben Geschäften um ein Vielfaches billiger, als sie es zuvor verkauft hatten, zurückzukaufen. So funktioniert Saskia Eskens sozialistische Ökonomie in der Realität, zumindest bis der Staat Pleite ist.«
Leicht gekürzter und bearbeiteter sowie zu den Quellen der im Buch enthaltenen Fußnoten verlinkter Auszug aus:
Georg Odergut, 1984 – Wir wurden gewarnt. Wie viel von Orwells Roman ist bereits Realität? Manuscriptum, Klappenbroschur, 314 Seiten, 26,00 €.
Nicht nur ‚1984‘ von Orwell ist lesenswert. Auch sein ‚On the Road to Wigan Pier‘ ist es durchaus wert, dass man hineinschaut. Es hat nicht den literarischen Rang von ‚1984‘, aber sehr amüsante Passagen. Etwa, wenn Orwell unfassbar treffsicher die geistige Ferne von Salon-Bolschewisten zu den Arbeitern beschreibt. Noch niemals habe ich eine bessere Darstellung von Labour-Sozis gelesen – in ihrer ganzen realitätsfernen Lächerlichkeit. Heute würde Orwell vielleicht deutsche linke SPD-ler und Grüne genau so beschreiben. Amüsant zu lesen!
Die Staatsquote wirtschaftlicher Aktivitäten von 44% wird angeführt und als Beispiele sind Behörden, Schulen und Sozialversicherungen genannt. Interessant wäre, wie ist die unmittelbare Wertschöpfung verteilt. Und da ist die Staatsquote niedriger. Die Einflüsse dort finden dennoch massiv statt. Durch Gesetze, Regeln, Bestimmungen, Subventionen und Auftragsvergabe.
>>>Wir behaupten keinesfalls, daß unser Land bereits eine Diktatur sei; andernfalls könnte dieses Buch nicht erscheinen.<<<
Es könnte sein, dass ihr mit dieser Überzeugung bereits zu einer Minderheit im Land gehört. Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat für NIUS jüngst eine Umfrage gemacht. „Deutschland ist nicht mehr Demokratisch“ Diese Aussage verneinen leider nur noch 48% der Menschen im Land.
Ob ein Buch noch erscheinen darf oder nicht kann alles mögliche bedeuten, eine tatsächliche Aussagekraft darüber ob ein Land demokratisch ist oder nicht hat das ganz sicher nicht.
Ich durfte in der DDR heizen womit ich wollte, meine Frau und ich wurden vor Messerstechern und Vergewaltigern in der DDR hervorragend geschützt, zu keinem Zeitpunkt wurde ich in der DDR als unbescholtener Bürger weggesperrt, von Freunden und Familienangehörigen isoliert, konnte mein gesamtes DDR-Leben lang jeden Sonntag in den Gottesdienst und wurde weder direkt noch indirekt jemals zu einer medizinischen Behandlung gezwungen. Alles das läßt sich von der heutigen Bundesrepublik nicht sagen. Vielleicht hat das mehr Aussagekraft über unseren Zustand als ob ein Buch erscheinen darf oder nicht.
Ich habe auch in der DDR überall und immer politische Witze erzählt, was nie Konsequenzen hatte, trotzdem war die DDR ein Unrechtsstaat, durch und durch und dann kenne ich da noch einen Staat, der das auch ist.
Ich habe Samjatin (WIR), Orwell (1984) und Huxley (Brave New World), Werfel (Stern derUngeborenen) gelesen, wie viele andere auch. Hat es geholfen? Natürlich nicht. Es kam doch, wie es kommen musste. Das Kollektiv zerstört das Individuum. Und selbst die gewaltsame Zerstörung dieser Kollektive durch Zusammentun der Individuen bildet wieder neue Kollektive. Es ist ein Teufelskreis. Schreibt nicht mehr soviel, handelt kreativ und im Verborgenen, nicht systemimmanent! Man weiß es schon in der Antike: „…denn des Büchermachens ist kein Ende und viel Studierens macht den Leib müde (Prediger Salomon)“. Müder Leib aber macht keinen Aufstand. Das wissen auch die Oberen. Gebt Ihnen Brot und Spiele und Medienfutter, dann sind sie mit Aufregern beschäftigt, aber sie tun uns nichts. Also, geht wieder spazieren!
Aufgrund dieses Artikels habe ich begonnen das Buch „1984“ mal wieder zu lesen.
Ich bin alt genug das ich diesen fiktiven Roman im Jahre 1984 gelesen habe und danach (leider) nicht wieder.
Schon im ersten Kapitel fallen mir erschreckende Parallelen zur Gegenwart auf:
Neusprech = Gendern
Stromabschaltung als Sparmassnahme ( noch nicht, aber in greifbarer Nähe)
Hasswoche = Hass und Hetze als verbaler Brandsatz gegen alle und jeden mit abweichender Meinung
Freiheit ist Sklaverei = Freiheitsbeschränkungen während Corona ( und demnächst wegen Klima ?! )
Proles ( welche im Roman aufbegehren gegen die Regierenden) = Covidioten, Rechte, Nazis,Klimaleugner usw.
Sind wir auf „gutem“ Weg zu der Welt dieses Romans ?
Orwell war kein Wirtschaftswissenschaftler und seine Werke eignen sich kaum für Wirtschaftsanalysen. In „Farm der Tiere“ sehe ich keinen wirklichen Sozialismus . Napoleon hat widerrechtlich Besitz von einer Farm ergriffen und managt diese als CEO ganz erfolgreich. In 1984 geht es vor allem um die Medien und da hat Orwell das jetzige Deutschland vorausgeahnt .
Zitat : „Wir behaupten keinesfalls, dass unser Land bereits eine Diktatur sei. Sonst koennte dieses Buch nicht erscheinen“. An diesen zwei Sätzen kann man ein entscheidendes Problem festmachen. Um eine Diktatur im klassischen Sinne geht es gar nicht. Diese droht nicht einmal. Ein Diktator steht nicht vor der Tuer, abgesehen davon, dass dieser seinen Untertanen gewöhnlich alle Freiräume im Privaten bietet und ausschließlich seine politische Macht sichert, ebensowenig wie er zwingend daran interessiert ist, seinen Untertanen vorsaetzlich zu schaden, eher im Gegenteil. Um Diktatur geht es schon lange nicht mehr. Das sich sehr deutlich abzwichende neue System sui generis kann ( und wird wahrscheinlich sogar) Buecher dieser und anderer Art zulassen, auch Formate wie TE und Achgut. Die Machthaber des neuen, transformierten Systems brauchen und werden sich herkömmlicher Mittel nicht bedienen. Ich rate dringend, Typen wie Schwab, Gates und Co oder selbst ihren gruenen Helfern etwas genauer zuzuhören und sich mit den eingesetzten Konditionierungs-, Manipulations – und Dekonstruktionsmitteln vertraut zu machen. Gewalt ist wenn ueberhaupt ultima ratio, denn natuerlich wollen die Transformatoren die Frösche nicht unnötig erschrecken. Bereits heute duerfte nur wenigen klar sein, dass sie realiter unter totalitaeren Bedingungen leben. Irgendwann werden die es normal finden und Schwab gemaess „glücklich“ sein“. Die schoene neue Welt basiert weniger auf Verboten, als auf Verunmoeglichung. Zudem wird der vorsaetzlich importierte Tribalimus zusammen mit interessanten medizinischen Versuchen zu noch interessanten Verhaeltnissen fuehren, auf die die Machthaber angemessen reagieren werden. Orwell ist nicht vorzuwerfen, sich diese neue Welt nicht vorstellen zu koennen, bei den Autoren erwarte ich, dass sie angesichts der heute und morgen verfügbaren Optionen ueber eine Diktatur des Jahres 1960 hinausdenken, was neue Herrschaftsmodelle, neue Gesellschaften und neue Individuen betrifft.
Orwell nahm an dass ein totalitäres System automatisch repressiv sein müsste. Das ist nicht der Fall, Huxley war hier näher an den heutigen Zuständen. Die Peitsche existiert, aber es wird vor allem über Zuckerbrot gearbeitet und über die Abhängigmachung weiter Teile der Bevölkerung von eben diesem Zucker.
Die entscheidende Größe in „1984“ ist der oligarchische Kollektivismus.Oligarchischer Kollektivismus und Sozialismus sind nicht identisch. Die Idee hierzu lieferte James Burnham mit der „Managerial Revolution“ bereits in 1941. Burnham zielt auf den totalitären Staat ab, egal, ob dies Nationalsozialismus, Stalinismus oder aber ansatzweise der „New Deal“ in den USA waren. Man kann über die Theorie von Burnham sicher streiten, nur außer Acht sollte man sie bei einer Interpretation von „1984“ nicht lassen. Orwell hat dies mit dem Buch von Goldstein innerhalb seines Werkes ausgeführt.
Was ist, wenn Sozialismus draufsteht, und dahinter die Finanzeliten als die Oligarchen die Fäden ziehen? Ist dies dann Sozialismus? Handelt es sich in China um Kommunismus, wenn einige Personen steinreich werden können? Der Inhalt ist nicht immer das, was auf dem Etikett steht.
Hinzu kommt der aufgeblasene Beamten und Verwaltungsapparat. Eine Anzeige, die ich hier bei TE gelesen habe, war von einer PKV (worauf TE natürlich keinen Einfluss inhaltlicher Art hat), wirbt bei der Generation Z darum, dass die jungen Leute das Berufsbeamtentum anstreben solle, weil sie im Gegensatz zu den Angestellten in der freien Wirtschaft in jeder Beziehung privilegiert seien, vor allem unkündbar.
was lustiges noch; : Auf jedem Essen steht jetzt ein CO2 Etikett haha …. würde da GMO foof Gene manipuliertes Essen drauf stehen würde es keiner kaufen aber die mRNA Spritze beten alle an …. wozu die Frage noch stellen wieviel von Orwell schon Realität ist ….. .???????????????
Brainwashing und Misshandlung in Zimmer 101 sind noch nicht voll implementiert. Nach den Erfahrungen mit unterschiedlichen Programmen, Guantanamo inklusive hat man vlt bemerkt, dass das nichts bringt. Alles andere mit endlosem Krieg, endloser Propaganda (inklusive veränderte Geschichte), gut organisierter Zensur, unterdruckten Protesten, Überwachung – das alles ist da. Die Rationierung ist immer noch sichtbar überall. Das kommt wenn die Deindustrialisierung weiter fortschreitet. Also Zerstörung des Wohlstands und Zimmer 101 fehlen noch also.
Die ganze Welt drängt in die BRICS Staaten, die wollen eine Goldstandard Währung einführen, dann ist der Pedrodollar tot! Gut so endlich! Leider blicken es die Meschnen gar nicht was gerade epochiales auf der Welt passier, Tichy berichtet auch nicht da wird der bedeutungslose Schwachsinn, den unsere WEF Mationetten in irgendwelchen Talkshows labern thematisiert …. das ist ofer an out der Wertewesten ist tot, weil die ganze Welt kapiert, das es Orwells Drehbuch ist, das die UNO/WEF Jünger hier durchsetzen wollen …. es wird hart danach wirds besser .. ich hoffe die Schafe bleiben bis dahin weiterhin bei Hafermilch und Insekten fressen, um ihren instrammtauglichen Lebenstiel bis zum Schluss fortsetzen zu können, ich rette das Klima wir sterben alle …. oh Gott ist das blöde das ist noch blöder wie der Covid scheixx, der und mit einer Propaganda serviert wurde da wären Göbbels und Stalins neidisch geworden …. der CO2 Anteil im Äther beträgt 0,038% das war schon immer so und wird auch so bleiben, vom Menschen sind davon 0,4%, steigt der CO2 Anteil wachsen die Pflanzen schneller …. das ist alles …. der CO2 Anteil reguliert sich in einem geschlossenen Ökosystem selbst! Der Teil, den wir auf unserer Mutter Erde beleben heißt Planet, Planet ist ein Teil von einer Plane …. die interessiert sich nicht für den Schwachsinn …. egal wiviel Mineralien aka folliele Brennstoffe wir verfeueren …. ist natürlich nutzlos, unsere Mutter Erde bietet Energie im Überschuss an, die Menschen müssen endlich nur lernen das zu nutzen Nicole Tesla hat es vorgemacht …. alle politischen Systeme sind dazu da die Menschen zu versklaven und von der Wahrheit fernzuhalten, damit das beschissene schuldenbasierte Zentralbanksystem funktioniert …… alles Lügen wir wachsen mit Lügen auf leben mit Lügen, arebiet für Lügen und sterben an Lügen!
Das muss endlich aufhören und die Zeit ist reif dafür es geht nur nicht ohne die Mesnchen oder gegen die Menschen die die Lüge lieben und die Wahrheit hassen, weil sie die Wahrheit aus ihrer Komfortzone reisen würde …. das es ohne die Lüge viel besser wäre können sie sich nicht vorstellen, weil das ist die orwellsche Welt (Welt = Geselllschaften die sich in Gemeinschaften zusammenfinden, hat nicht mit unserer Mutter Erde zu tun), zusammenbrechen lassen würde .. es muss allen Menschen richtig weh tun damkt eine Veränderung kommt, dass so viele Menschen in Armut leben und kein Leben führen, das in irgendeinerweise instagramtauglich wäre interessiert niemanden und diese Menschen haben auch keine Lobby … in einer gesunden Gesellschaft würden die Starken für die Schwachen eintreten tun sie aber nicht die trinken Hafermilch wegen dem Klima und CO2 und chatten 5x i9m Jahr um die Welt! So arm….
so eine blöde Frage ob Orwell schon Realität istm er dreht sich im Grabe um er hat nicht vorhergesehen wie schlimm es wirklich ist …..
Wieviel von Orwells Roman 1984 ist längst in der Gegenwart übertroffen worden ? Hätte Orwell 2023 erlebt, hätte er sich vermutlich die Kugel gegeben. Der Mann war ein Visionär, er hatte die Menschen erkannt….. dass sie allerdings so perfide, hinterhältig und geradezu „unmenschlich“ sind, konnte selbst er nicht erahnen.
Ein regelrecht zynisches Beispiel für Orwellsche Verdrehung ist die Tatsache, dass der fanatische und zugleich eiskalte Zerstörer Deutschlands an der Spitze des Wirtschaftsministeriums das Vorwort zur deutschen Neuauflage von „1984“ geschrieben hat. Es gibt Dinge, die hätte selbst George Orwell nicht für möglich gehalten. Oder vielleicht doch?
Wirklich? Habeck?! Vorwort zu „1984“? Das wäre dreiste Verhöhnung des dt. Volkes. Ähnlich wie Merkel jüngst mit ihrem Faschingsorden. (Mehr stellt er ja nach den Umständen nicht mehr dar). Mag ihn (H.) die gerechte Strafe treffen . . .
Na Alles und wer es 2020 nicht kapiert hat, was soll man dazu noch sagen …. Merkel hat 16 Jahre lang alles eingefädelt und es war schon davor so ….. leider wollen es die Menschen nicht sehen und auch Herr Zichy denkt man brauch nur korrekturen in der Politik dann ist es nicht mehr so, so ein Quatsch ….. die Werteunion sind so wenige in der CDU/CSU, der Rest ist WEF ….. der gesamte Medienapparat ist Orwells Wahrheitsministerium, jedes Geld, dass über das Familienministerium an NGO’s geht um „Demokratie zu fördern“ ist Orwells Realität …. wir wurden schon etliche male gewarnt nur hat keiner zugehört und niemand hat es verstanden …. jeder der ins Rabbothole abtaucht und danach denkt er kann darüber diskutieren ,,,, haha niemals die Lüge ist so groß deswegen glauben sie die Menschen, niemand kann sich vorstellen so krass verarscht worden zu sein und niemand will es … spannende Zeiten mal sehen, wenn der CO2 Preis kommt und die Menschen verstehen, dass sie CO2 erzeuger sind, sie atmen O2 ein und CO2 aus … dafür müssen wir alsbald zahlen .. es ist so geisteskrank und dumm aber niemand kapiert es das Orwellsche Wahrheitsministerium = der komplette Staat inkl. der MSM erzählen was anderes, sie Menschen sind so reif dafür sich endlich an die Maschine anschlißen zu lassen und die Transhumanismus Agenda 2030/2021 zu verwirklichen ….. Naja hoffe die guten Kräfte gewinnen …. aber die große Masse der Menschen ist dazu nicht in der Lage …. das Ruder umzuwerfen … sehr schade dachte der Winter 2021/2022 würde es bringen weil weltweit alle auf die Strasse gegangen sind, war nicht so …. die Menschen sind so sehr in ihrem eigenen Ego gefangen, sie erkennen gar nichts .. denen kann man die Grippewelle als COVID19 Lungentot verkaufen, wenn die Propaganda dazu passt und das tut sie … PCT Test mit CT Wet 40, schon alleine die Info ist für so gut wie alle Ärzte zu viel, damit verdienen sie kein Geld wer soll helfen, die Aufrechten werden zensiert und gecanncelt die Schafe können sich nicht vorstellen das sowas möglich ist der Wertewesten ist das Heiligtum und wird im Spiegel verteidigt bis zum lestzten Mann, Orwell ist da und zwar sowas von ….
Eine gute Frage, wie viel schon Realität ist.
Der gesamte Mainstream, getrieben von den Medien, ist ganz sicher schon diktatorisch. Die Politik ist ganz nahe daran.
Jeder Demokrat kann nur entsetzt sein. Wenn wir uns als Volk nicht nun endlich mit voller Kraft dagegenstemmen, werden wir in die 3. Diktatur nach der Weimarer Republik entgleiten. Die Schergen sind bereits vorhanden und positioniert. Sie sind für das breite Volk nur bedingt erkennbar, da sie sich in den sog. demokratischen Parteien verbergen und bereits in exponierten politischen Positionen sind.
Seid wachsam und habt acht!
An dieser Stelle möchte ich noch mal auf den Sarkasmus hinweisen, dass unser lieber Herr Habeck das Vorwort zur aktuellen Auflage von 1984 schreiben durfte. Mehr geht nicht.