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Nun will Macron Antworten geben

Le Pen klagt an: Was haben Sie aus Frankreich gemacht?

07.07.2023

| Lesedauer: 7 Minuten
Die Unruhen haben vieles in Frankreich in Frage gestellt, aber auch neue Gewissheiten begründet. Die Verteidigung des Eigenen ist kein Tabu mehr. Das geplante Immigrationsgesetz soll nun strikter ausfallen, darin stimmen zumindest Konservative und Nationalgesinnte überein. Präsident und Regierung ringen um eine Antwort. Doch die Richtung dürfte klar sein.

Noch immer ist nicht restlos geklärt, was wirklich am 27. Juni geschehen ist. Nun hat ein dritter Polizist, der die Verkehrskontrolle über Funk mit anhörte, ausgesagt. Danach hätte Nahel in der Tat den Versuch gemacht, durch schnelles Beschleunigen zu entwischen, nachdem er von den Polizisten angehalten worden war. Das passt zur Erzählung eines seiner Freunde im Auto, der davon sprach, Nahels Fuß sei unwillkürlich auf dem Gaspedal gelandet. Sind die Pedale bei dem verwendeten Mercedes AMG wirklich so empfindlich? Zweifellos ist der Wagen aber zu einer raschen Beschleunigung fähig, er war den Polizisten als „hochtourig“ aufgefallen. Der Mercedes war am Vortag in Nanterre gemietet worden. Angeblich haben auch zwei Freunde von Nahel ihn benutzt. Man weiß, dass solche Vermietungen auch in Deutschland häufig in Clan-Hand sind und als Geldwaschmaschinen dienen.

Florian M. bleibt auch weiterhin in Untersuchungshaft, in der er sich seit dem 29. Juni befindet. Er trifft derzeit keinen Menschen, kommuniziert aber durch Videocall und viele Textnachrichten. Sein Anwalt fordert seine Freilassung unter Auflagen, da der 38-jährige Polizist im Gefängnis weniger sicher sei als im öffentlichen Raum. Außerdem habe er das Gesetz sein ganzes Leben lang geachtet und werde es nicht am nächsten Tag verletzen.

Sollte sich nun die Aussage des dritten Polizisten als korrekt erweisen, dann müssten die Ermittlungen gegen den beschuldigten Florian M. eingestellt werden, weil sein Verhalten vorschriftsmäßig war. Das gibt sogar der Anwalt der Familie Nahels zu. Laut ihm widerspricht das Video der Behauptung des dritten Polizisten am Funkapparat.

Jean Messiha, Initiator der Spendenaktion für die Familie des beschuldigten Polizisten (inzwischen wurden mehr als 1,6 Millionen Euro gespendet), erklärte den Erfolg seines Aufrufs in einer Gesprächsrunde so: „Auf der einen Seite gibt es ein Frankreich, das randaliert, attackiert und in Brand gesetzt hat, auf der anderen ein Frankreich, dem seit Jahren verboten wird, Emotionen in Bezug auf sich selbst zu äußern.“ Die Zustimmung zu seiner Spendenaktion sei „ein Schrei der Franzosen nach Ordnung, eine Bittschrift um Ordnung, ein Liebesschrei für seine Ordnungskräfte, die der letzte Wall gegen das Chaos, das Sie verkörpern“, sagte er zu seinem grummelnden Gesprächspartner gewandt, der ihn eigentlich nicht ausreden lassen wollte.

In Lorient ließ es die Polizei geschehen, dass man ihr half

Die Polizeipräsenz bleibt hoch auf den Straßen Frankreichs (angeblich 45.000). Die Feuer, andere Straftaten und Festnahmen gingen weiter zurück. Insgesamt haben in sieben Nächten über 5.800 Fahrzeuge und über 1.000 Gebäude gebrannt. In der Nacht zum Donnerstag dieser Woche wurden noch 20 Personen in ganz Frankreich im Zusammenhang mit den Unruhen festgenommen. Daneben gibt es weiterhin Nachrichten von Bürgern und Bürgergruppen, die nachts auf den Straßen aufmarschieren, um Unruhestifter abzuschrecken. Eine Art Nordirland-Szenario, das sicher zum Teil schon auf der Wirklichkeit beruht, dass es getrennte Viertel für Herkunftsfranzosen und Franzosen durch den Geburtsort gibt.

In Lorient in der Bretagne wird nun eine solche Aktion genauer untersucht, und zwar von der Armee. In den Nächten der schlimmsten Unruhen sollen sich dort rund zehn Marinesoldaten den Ordnungskräften angeschlossen haben, um Straftaten einzudämmen. Insgesamt 4000 Militärs sind auf der Marinebasis Lorient stationiert. Die Infanteristen waren dabei offenbar in Zivilbekleidung unterwegs, teils mit Kapuzen oder auch vermummt. Die Gruppe von 25 jungen Männern, zu denen auch Zivilisten gehören, nennen sich „anti-casseurs“, eine zivile „Anti-Randalier-Einheit“ sozusagen. Der Zeitung Ouest-France sagte einer von ihnen: „Wer wir sind? Das kann ich Ihnen nicht sagen. Aber wir sind auf der guten Seite… Letztlich ist es gleich, ob wir Soldaten, Apotheker oder Fahrradverkäufer sind. Die Hauptsache ist, was wir gemacht haben.“

Der Bürgermeister von Lorient sagte zu den Vermutungen: „Keine Miliz ist an der Seite oder anstatt der Polizei tätig.“ Doch eine anonyme Polizeiquelle bestätigte, man habe „es am frühen Abend geschehen lassen, weil es uns entlastet hat“. Allerdings weist auch der Figaro darauf hin, dass eine solche Art der „Amtshilfe“ keineswegs illegal sein muss, wie der französische Strafkodex festlegt: „Im Falle eines flagranten Verbrechens oder Vergehens, das mit einer Freiheitsstrafe geahndet wird, ist jede Person berechtigt, den Täter zu ergreifen und ihn dem nächstgelegenen Beamten der Kriminalpolizei vorzuführen“, heißt es da.

Ein mannshohes Problem, zu lösen durch „Vertrauen“

Am Donnerstagmorgen erklärte Präsident Emmanuel Macron vor rund 70 Amtsträgern aus der Region Pau im Südwesten des Landes, man wolle sehr bald, in den kommenden Wochen „tiefgreifende Entscheidungen“ treffen. Was aber in Pau folgte, waren ziemlich neblige Formulierungen, die Macron zu einem undurchsichtigen Aktionsplan zusammenrührt. Es gebe ein „Autoritätsproblem in unserer Gesellschaft“. Sein Rezept dagegen: Es solle „wieder Menschlichkeit“ in das „kollektive Handeln vor Ort“ einziehen. Also menschlich, aber kollektiv? Bedeutet das nun, dass kriminelle Randalierer es mit dem Gesetz zu tun bekommen? Macron wirkt etwas flüchtig in diesen Tagen, wie ein Heer in offener Auflösung, beim ungeordneten Rückzug.

Die Antwort auf die Probleme sei „manns- und frauhoch“, genderte der Präsident ein wenig weiter. Das Problem ist also groß, aber die Lösung soll angeblich nur durch „Vertrauen“ erreichbar sein, nicht durch „technische Maßnahmen, Rundschreiben und Projektaufrufe“. Das Einzige, was von dieser „Vertrauensoffensive“ des Präsidenten wahrzunehmen ist, bleibt aber die Forderung nach stärkerer Kontrolle der sozialen Medien, vor allem der bei Jugendlichen beliebten Anwendungen TikTok und Snapchat. Während der Unruhen seien Inhalte blockiert und Nutzerkonten suspendiert worden – beides durch die Plattformen selbst, auf Bitten der Regierung, wie Regierungssprecher Olivier Véran im Fernsehsender LCI mitteilte. Es handelt sich um ein Rezept aus Ländern, die man wohl nicht zu den freiesten und am besten entwickelten zählen wird.

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Véran wünscht sich hier noch mehr Spielraum von der Legislative. Macron hatte am Dienstag davon gesprochen, man könne die sozialen Netzwerke auch „abschalten“, wenn die Geschehnisse außer Kontrolle geraten. Später wurde von Mitarbeitern des Élysée präzisiert, dass damit kein genereller „Blackout“ gemeint sei, sondern eine „punktuelle und zeitweilige Suspendierung der sozialen Netzwerke“. Von Teilen der Opposition gab es starke Reaktionen auf diesen Vorschlag. Der Republikaner Olivier Marleix schrieb auf Twitter: „Die sozialen Netzwerke abschalten? Wie in China, dem Iran, Nordkorea?“ Das sei eine Provokation, die schlechten Geschmack verrate.

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Inzwischen soll Macron vor Abgeordneten seiner Renaissance-Fraktion zum politischen Nahkampf gegen die ultralinke Partei La France insoumise (LFI) aufgerufen haben, wie das Wochenmagazin Valeurs actuelles meldet. „Lasst ihnen nichts durchgehen! Die Mélenchonisten haben alles unterboten. Sie nutzen die Unordnung als Spielfeld.“ Premierministerin Élisabeth Borne warf der Partei vor, das „republikanische Lager“ verlassen zu haben, als sie sich weigerte, zur Ruhe zu rufen. Marine Le Pen will auch die Partner aus dem Linksbündnis NUPES nicht von dieser Kritik ausnehmen: Auch Grüne und Sozialisten hielten der France insoumise die Treue.

Le Pen zu Borne: Sie haben Unrechtszonen zugelassen

Marine Le Pen (RN) forderte in einer Intervention in der Nationalversammlung von Premierministerin Élisabeth Borne (Renaissance), endlich etwas zu unternehmen, um die Fehler ihrer und der vorangegangenen Regierungen auszuwetzen. „Was haben Sie aus Frankreich gemacht?“, fragte Le Pen mit feurigem Temperament. Diese Politik habe Unrechtszonen in Frankreich zugelassen, in denen sich Kriminalität, eine Ignoranz der französischen Kultur, die Feindschaft gegenüber dem Staat und der Hass auf das französische Volk breitmachten. Die geschehenen Unruhen lassen laut Marine Le Pen das Schlimmste für die Durchführung der Olympischen Spiele 2024 in Paris befürchten. Die Schlussfolgerung ist laut Le Pen eindeutig: Die „anarchische Zuwanderung“ müsse gestoppt werden, Parallelgesellschaften und der daraus sprießende Separatismus müssten als Probleme angegangen werden. Auch die Autorität der Eltern will Marine Le Pen stärken und die Schule wieder zum „Schmelztiegel“ der Nation machen.

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Und auch die Justiz müsse, es ist der Refrain Le Pens, wieder ihre alte Unnachgiebigkeit erlangen. In der Tat: Mehr als 700 verletzte Polizisten und dutzende Millionen Euro Schäden in wenigen Nächten sprechen eine deutliche Sprache. Generell sagt Le Pen: „Es werden Millionen von Straftaten in unserem Land begangen. Aber die strafrechtliche Antwort bleibt aus.“ Ergangene Strafen würden nicht vollstreckt. Bei einem Urteil unter zwei Jahren sei es praktisch ausgeschlossen, dass die Haftstrafe auch wirklich verbüßt wird – „um von der Straffreiheit der Minderjährigen zu schweigen“. Der Figaro und andere erwidern hier, dass seit letztem Dienstag 3.625 Personen vorläufig festgenommen worden seien, darunter auch 1.124 Minderjährige. Doch das ist kein wirklicher Einwand. Die Frage ist, welche Strafen daraus folgen werden. Außerdem sagen die zweifellos hohen Zahlen nichts darüber aus, wie viele Straftäter im allgemeinen Chaos nicht ergriffen wurden.

Im öffentlichen Fernsehsender France 2 sprach Marine Le Pen über die Unruhen und, was aus ihnen folgt. Sie hebt hervor, dass nicht nur die Großstädte betroffen waren, sondern ebenso die kleineren Städte und Dörfer. Besonders griff sie die Straflosigkeit der Minderjährigen als „Wachstumshormon“ für die Kriminalität an, forderte eine Rückkehr der staatlichen Autorität. Das Geburtsortsprinzip beim Staatsbürgerschaftsrecht („droit du sol“) will sie abschaffen. Dass man seine Kinder gut erziehen muss, gilt für Le Pen in jedem Viertel gleichermaßen und für alle alleinerziehenden Mütter gleichermaßen. Das sind allerdings die Einwände des politisch-korrekten TV-Journalismus in Frankreich, dass die Vorstadtmütter besonders benachteiligt seien und deshalb ihre Söhne nicht zur Raison brächten. Jeder weiß, dass das andere, kulturelle Ursachen hat.

Kevins oder nicht Kevins?

Innenminister Gérald Darmanin sagte in einer Pressekonferenz, es gebe „viele Kevins und Matteos“ unter den festgenommenen Tätern. Eine vollständige Vornamenliste veröffentlichte er nicht. Nur so ließe sich seine Aussage auch quantitativ bewerten. Einer von diesen „Kevins“ trat vermummt im Sender BFM TV auf und zeigte einen anderen (auch sprachlichen) Phänotyp als der gewöhnliche „Kevin“. Er gab zu, mit dem Feuerwerksmörser auf Polizisten geschossen und Steine geworfen zu haben. Im Grunde nichts Schlimmes, wie er zusammenfasste, im Vergleich mit der Polizei, die mordend durch die Viertel zöge. Außerdem würden weiße Franzosen ohnehin milder bestraft als Angehörige seiner ethnischen Gruppe (Nordafrikaner). Viele Videos zeigen, woher ein Großteil der Randalierer kommen, auch wenn die meisten von ihnen einen französischen Pass haben dürften.

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Der Chef der Républicains im Senat, Gérard Larcher, rief dazu auf, „der Wahrheit ins Auge zu sehen“, auch wenn man keinen undefinierten „Hass“ nähren dürfe. Für Larcher geht es nicht mehr um Ausgabenprogramme für die Banlieues. Stattdessen fordert er eine Regulierung der Migrationsströme. Das geplante Einwanderungsgesetz müsse an dieser Stelle geschärft werden. Das will Innenminister Darmanin anscheinend verhindern. Doch der Konservative stellt hier bereits ein Ultimatum: „Wenn er nicht auf uns hören will, wird es kein Gesetz geben.“ Auch Larcher spricht – ebenso wie Marine Le Pen – über das „Amalgam“ der Stunde – eine nach einigen unzulässige, nach anderen sich aufdrängende Verbindung zweier Themen: zum einen der Unruhen vor allem der letzten Woche, zum anderen der Immigration. Das unterscheidet die französischen Republikaner von der deutschen CDU.

Larcher will alle beschädigten öffentlichen Gebäude genauso wiederherstellen, wie es derzeit mit der Kirche Notre-Dame in Paris geschieht. Auch die Rathäuser seien „Symbole der Republik“ wie die Kathedrale. Derweil hat Éric Zemmour gefordert, dass die Kosten für diesen Wiederaufbau von den Randalierern getragen werden. Auch Macron machte hier einen kleinen Recht-und-Ordnung-Vorschlag: Eltern, deren Kinder über die Stränge schlagen, solle man „vom ersten Mist an, den sie bauen“, mit Bußgeldern belegen, statt ihnen noch mehr Sozialleistungen zu überlassen. Es gebe ein „Autoritätsproblem in unserer Gesellschaft“. Das politische Magazin Marianne hat dennoch Zweifel, ob Macron genügend innere Stärke für eine solche Null-Toleranz-Politik hat.

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74 Kommentare

  1. Das ist genau falsch. Mit den Geldzahlung aus dem sozialistischen Lager an die Muselmanen bestätigt man deren Strategie der Migrationswaffe.
    Ich verweise nochmal auf „Weapons of Mass Migration“ von Kelly Grennhill.
    Der Grund, warum der Konflikt in Nahost überhaupt noch läuft, ist das permanente Füttern der Terroristen mit Geld. In Frankreich funktioniert das genauso wenig. Da gehen auch Unmengen an Geld in die Banlieues und was hat es gebracht? Nichts. Genau genommen das Gegenteil von dem, was da beabsichtigt ist.

  2. Deutschland ist auf dem besten Weg Frankreich einzuholen.
    Umstrittenes Kulturevent in GießenRund 60 Menschen vor Eritrea-Festival festgenommenKritiker werfen den Veranstaltern Nähe zum Regime in Eritrea vor, vergangenes Jahr griffen etwa hundert Personen Helfer und Besucher an. 
    Im Laufe des Vormittags hätten dann mehrere Menschen versucht, eine Polizeikette zu durchbrechen, teilten die Beamten auf Twitter mit. Es seien Steine geflogen, außerdem Rauchbomben geworfen und Gegenstände von einer Brücke geschmissen worden. 100 bis 150 Personen hätten versucht, einen Zaun zum Veranstaltungsgelände der Hessenhalle zu übersteigen. Die Polizei ist nun mit mehr als tausend Beamten vor Ort.“
    „Dem SPIEGEL sagte ein Sprecher der Polizei, die Lage in Gießen bleibe angespannt: »Wir gehen weiter davon aus, dass wir unseren Einsatz nicht zurückfahren können.« Anwohnerinnen und Anwohnern empfahl sie, das Stadtgebiet zu umfahren.“ https://www.spiegel.de/panorama/rund-60-menschen-vor-eritrea-festival-festgenommen-a-40ede6ff-b012-42de-a5c0-4ab537880e07
    Bei Einigen ist es eine Veranstaltung, ein Konzert mit Hass, Gewalt, Hetze und Frauenfeindlichkeit, bei Anderen ist es ein „Kulturevent“. 1000 Polizeibeamte, Material, Hubschrauber etc. um zu verhindern, dass die Stadt Gießen auseinander genommen wird. Ein ganz normaler Samstag in Deutschland, in dem das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss. 

  3. Die Entwicklung Europas wird maßgeblich davon abhängen, ob sich die konservativen Kräfte in Europa wieder werden durchsetzen können.
    Marine Le Pen ist ein solches Aushängeschild, Orban in Ungarn ebenso. Dänemark ist auf einem guten Weg mit Mette Frederiksen (SPD!) und auch in anderen Ländern rumort es gewaltig.
    In Deutschland haben wir Alice Weidel, eine summa cum laude – Absolventin, die die Realität unumwunden ausspricht. Die Empörung über das, was in unserem Land geschieht, schießt ihr praktisch in jeder Rede wie eine Kanonenkugel aus dem Mund. Oft passiert es mir nach dem Anhören von Alice Weidels Reden, dass ich aufspringe, applaudiere und rufe: „Klasse!“ Diese Frau hat wirklich Charisma.
    Wir leben in Zeiten, in denen die meisten amtierenden Politiker in ihrem ganzen Leben nur eins kennen: ihre eigene Politkarriere. Die Welt da draußen ist für sie eine Parallelwelt, mit der sie selten zu tun haben, außer, wenn sie mal ein Restaurant besuchen und sich von dieser „Parallelwelt“ bedienen lassen.
    Sie sind die typischen Theoretiker, die mit der „Praxis“ nichts anfangen können. Sie überschauen nur einen kleinen Bereich mit ihrer eigenen festgefahrenen Meinung und haben nie den Überblick, wie alles zusammenhängt, voneinander abhängt und bedingt. Und darum geht auch alles den Bach runter, wenn man sie gewähren läßt.
    Die Hoffnung, dass Menschen aus dem wirklichen Leben wieder Führungsrollen übernehmen werden, stirbt zuletzt.
    Das Parteiensystem, das in Deutschland (wieder!) auf einem äußerst unguten Weg ist, hat dazu geführt, dass die Diktatur der Parteien mit jedem Jahr immer weitere Auswüchse verzeichnet und zu einer Einheitspartei mutiert, die einfach nur erschreckend ist. Die Unterdrückung von allen, denen das nicht gefällt, hat schon dermaßen autokratische Züge angenommen, dass viele gut gebildete Menschen das Land verlassen haben und im Gegenzug durch ungebildete und anarchische Kulturen ersetzt werden. Die wirtschaftlichen Schäden sind klar erkennbar und wo man kaum noch etwas selbst entscheiden darf, ist kein Geld für sich selbst zu verdienen, der Staat greift fast alles ab. Und ohne Geld geht irgendwann sowieso alles den Bach runter.
    Also, die Hoffnung auf intelligentes Führungspersonal stirbt zuletzt. und macron gehört bestimmt nicht dazu.
    Und damit bin ich wieder bei meinem ersten Absatz gelandet und es schließt sich der Kreis.

  4. Die Klammer, die diese Randalierer vereint, darf natürlich nicht namentlich genannt werden, auch wenn es offensichtlich ist. Europäer werden nun einmal anders sozialisiert als Menschen aus der Gesellschaftsform Islam (das ist keine Verallgemeinerung!).

  5. „Integration“ kann man vergessen.

    Da, wo diese Migranten herkommen, sieht es deshalb so aus, wie es da aussieht, weil die so sind, wie sie sind.

    Im Grunde fliehen die vor sich selbst, was solange funktioniert, bis so viele von denen im Gastland sind, daß die Zustände einkehren, vor denen sie wegmigriert sind. Wie Peter Scholl-Latour so richtig sagte: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird zu Kalkutta.

    Das Erfolgsrezept der westlichen Leistungsgesellschaften war im Kern die Verschlechterung des Preis-Leistungsverhältnisses von sozialer Anerkennung.
    Leistung wird belohnt, was Anstrengung voraussetzt. Viel Leistung = Viel Anerkennung. So zumindest die Theorie, eine reine Leistungsgesellschaft hatten wir natürlich auch nie, aber immerhin gab es den Anspruch.

    Die mittelalterlich feudalen Gesellschaften der islamisch-afrikanischen Länder sind da anders aufgestellt.
    Soziale Anerkennung ist wesentlich billiger zu haben. Wer 5x am Tag betet und zu Hause den Laden im Griff hat, so daß gesellschaftlich akzeptierte Verhältnisse herrschen, ist ein geachtetes und respektiertes Mitglied der Gemeinschaft.

    Es gibt keine freie Wirtschaft. Wer womit sein Geld verdienen darf, ist gesellschaftlich festgelegt. Arbeitsplätze werden nach familiären Verbindungen vergeben statt nach Leistungskriterien.
    Der sogenannte „arabische Frühling“ wurde ausgelöst durch den Selbstmord eines jungen Mannes, dem man verwehrte, Orangen auf dem Markt zu verkaufen – er verfügte nicht über die richtigen Verbindungen.

    Im Ergebnis fordern die dann mehr Islam – weil der Islam in ihren Augen für Gerechtigkeit steht. Die Erfolgsaussichten sind vorhersehbar.

    Hier im Westen beklagen Migranten dann „mangelnden Respekt“.

    Daß man unabhängig von der Hautfarbe auch als Autochtoner keinen Respekt bekommt, wenn man sich dem Bildungssystem verweigert und dann nichts auf die Reihe kriegt, verstehen die nicht. Sie beziehen den mangelnden Respekt auf ihre Hautfarbe, nicht auf ihr Versagen, und schieben damit die Schuld für ihr Versagen auf „die Weißen“.

    Unsere Freunde, die Grünen, die auf deren Wählerstimmen schielen, beklagen „Rassismus“, fordern erleichterte Einbürgerung und verbesserte „Teilhabe“ durch Quoten. Damit sabotieren sie die Leistungsgesellschaft.

    Darin liegt das Kernproblem mit den Grünen:

    Sie verteufeln Leistungsgerechtigkeit als ungerecht.
    Wer Leistung erbringt, versucht sich Vorteile zu verschaffen.
    Leistung darf sich in den Augen der Grünen nicht lohnen, weil sie zur Ungleichheit führt. Sie sind nun einmal Kommunisten.
    Welchen Effekt es auf die Gesellschaft hat, wenn man das Leistungsprinzip opfert, liegt auf der Hand.

      • Ja, so kann man das sehen, oder wie ein afghanischer Asylant es in einem Interview ausdrückte:
        „Die Araber haben ihr Öl, wir haben euch.“

      • Das ist richtig. Hier läuft ein Krieg gegen den Westen. Die Flüchtlingsströme sind Tarnung für eingeschleuste Kämpfer.
        Im Libanon haben die das genauso gemacht und die ursprünglichen christlichen Libanesen sind da genauso drauf reingefallen, wie unsere Zivilbevölkerung hier und heute. Bis die Sache so ausgeartet ist, dass es den Libanon selbst in den Krieg gezogen hat, worauf sich die dortige Bevölkerung dann militärisch mit Milizen gewehrt hat, was man denen und auch den damals eingreifenden Israelis heute noch dreisterweise als Kriegsverbrechen vorwirft. Dabei war es nur eine Reaktion auf einen zwar getarnten, aber eindeutig kriegerischen Angriff von Arabern auf den christlichen Libanon.
        Das ist das Trojanische Pferd in Aktion.
        Bei uns versteht das kaum jemand, weil militärische Bildung hier mittlerweile Mangelware ist.
        Dabei muss man Erdogan nur wörtlich nehmen:
        „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“Das ist wirklich so gemeint. Hier läuft ein Krieg gegen uns. Militärisch und geheimdienstlich unterfüttert, getarnt als hilfsbedürftige Schafe.
        Das ist völkerrechtswidrig, widerspricht der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention.

    • Zitat:“Da, wo diese Migranten herkommen, sieht es deshalb so aus, wie es da aussieht, weil die so sind, wie sie sind.“

      Das ist absolut richtig. Und der Grund dafür ist offensichtlich:
      Der Islam ist eine Kultur, die in ihre Entwicklung der Entwicklung des gesamten Rests der Welt hinterherhinkt. Im Rahmen der Globalisierung treffen unterschiedliche Weltanschauungen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufeinander. Das wird insbesondere deshalb kritisch, weil die islamische Welt über den Ölreichtum eine Macht bekommen hat, die gesellschaftlich nicht unterfüttert ist. Die sind nicht so reich, weil die so modern und schlau wären, sondern weil sie Bodenschätze haben. Die hochintelligente Führungsschicht der arabischen Nationen ist nicht repräsentativ. Das gemeine Volk ist sehr häufig ungebildet und wird mittels Scharia im Zaum gehalten, damit es nicht randaliert.
      Dieses Bildungsdefizit des weiten islamischen Prekariats muss durch neutrale Bildung kompensiert werden. Das Hauptproblem der islamischen Welt ist das „isch schwör auf Koran“ Phänomen. Die müssen in den weltlichen Bildungsapparat geholt werden, damit sie die Welt wirklich verstehen lernen und die repressive Steuerung durch die Scharia loswerden.
      Dann hört das Gefühl von Unterdrückung durch den Westen auch auf.

      Zitat:“Im Grunde fliehen die vor sich selbst, was solange funktioniert, bis so viele von denen im Gastland sind, daß die Zustände einkehren, vor denen sie wegmigriert sind.“
      Das ist so leider nicht richtig. Das machen die nicht unabsichtlich, weil sie unfähig wären, das ist in der Tat eine militärische Strategie. Die terrorisieren ihre eigenen Leute, damit diese ins Ausland fliehen und sich dort niederlassen.
      In den Flüchtlingssströmen schleusen die ihre Kämpfer ein, damit diese hier mittels Zuckerbrot (Geld) und Peitsche (Terroranschläge) die angestammte Bevölkerung derart unter Druck setzen, dass sie im Interesse des Islams einlenkt.
      Das ist kein Witz und das habe ich mir auch nicht ausgedacht, das ist Resultat langjähriger Analyse im Nahfeld. Das, was da im Libanon damals abgegangen ist, war kein zufälliges Ereignis, sondern die volle Absicht, den Libanon ein zunehmen und zu islamisieren. Man wirft den christlichen Falangisten und den Israelis bis heute vor, in den Lagern Sabra und Schatila ein Massaker angerichtet zu haben. Das ist vollkommen falsch. Die Muselmanen nutzen ihre eigenen Leute als Tarnung und menschliche Schutzschilde gegen den Kriegsgegner.
      Das war alles kein Zufall, sondern Krieg im Ablauf. Hier in Deutschland bzw. Europa wird mit den Flüchtlingsströmen exakt die selbe Strategie zum Einsatz gebracht. Hier läuft ein Krieg gegen uns, der unsere christliche Mildtätigkeit in voller Absicht ausnutzt.
      Wenn man diese Strategie enttarnt und öffentlich kundtut, dauert es nicht allzu lange und man landet auf der Abschussliste radikalislamischer Terrorgruppen, die alsbald Killer-Teams aussenden, um die Aufklärer umzubringen, damit die Tarnung erhalten bleibt. Ich habe dieses Problem seit 18 Jahren an der Backe und seit 2016 ist es überaus akut. Man hat immer wieder auf diese Art und Weise versucht, mich umzubringen.
      Das ist also alles kein Zufall aufgrund einer gesellschaftlichen Unfähigkeit, das ist bewusst gesteuert. Die führen gegen uns Krieg mit der Misshandlung und Vertreibung ihres eigenen Proletariats.

      • Ihr Zitat: „Die müssen in den weltlichen (Sie meinten sicher: westlichen) Bildungsapparat geholt werden, damit sie die Welt wirklich verstehen lernen und die repressive Steuerung durch die Scharia loswerden.“
        Das genau wird NICHT funktionieren. Der Koran ist eindeutig, streng und er VERBIETET es. Die, von denen sie die Bildung annehmen sollen, sind ja die dummen und bösen KUFFAR, die laut dem Koran entweder ausgebeutet werden dürfen (z.B. durch eine Sonderabgabe) oder die man getrost töten darf.
        Das, was SIE von den Muslimen erwarten, wäre eine Todsünde und sie können ziemlich sicher sein, dass es nur sehr wenige Muslime geben wird, die sich so etwas trauen.
        Nach meiner inzwischen gewachsenen Auffassung ist eine übliche Integration von „typischen“ Muslimen (natürlich gibt es Ausnahmen!) in westliche Kulturen nicht möglich. Ich stelle das ganz wertfrei fest, also ohne zu sagen, dass ich die eine Kultur besser finde als die andere. Deshalb wird es nur dann eine „Weiterentwicklung“ des Islam geben, wenn die große Mehrheit der Muslime wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehrt, ein dort übliches Leben führt und die gesellschaftlichen bzw. religiösen Verhältnisse erst DANN und SELBST ändert, wenn der Druck im eigenen Land danach schreit – eben so, wie es bei normalen Entwicklungsschritten auch anderswo der Fall ist. Unsere Aufklärung wurde uns ja auch nicht von oben aufgedrückt, sondern wir haben sie uns selbst erarbeitet. Und genau SO muss es auch in den Islam-Ländern geschehen: die Entwicklung dort kann nur von den Menschen DORT bestimmt und gelenkt werden. Ob das dann in die westliche Richtung geht oder woandershin, ist zweitrangig und es geht uns auch nichts an. Wer sind wir denn, dass wir uns anmaßen, den Entwicklungsstand anderer Kulturen in Rangordnungen einzuteilen.
        Wir sind nur für die Entwicklung in UNSEREM Land zuständig.

        Ansonsten: VOLLE ZUSTIMMUNG.

      • Warum soll das nicht funktionieren? Bei den Kurden und Türken hat das über Jahrzehnte hinweg gut hingehauen. Auch bei der gebildeten Schicht der Araber funktioniert das völlig problemlos, den Islam nur noch rudimentär im Hinterkopf zu behalten.
        Die sind aber eben gebildet. Das macht den Unterschied.

      • Ich will Ihnen Ihren Glauben an die Wirkung von Bildung nicht nehmen… aber ist Ihnen auch aufgefallen, dass es (in Deutschland, wohl gemerkt!) besonders die gebildeten deutschen (!!) Schichten waren, die als Erste zum „Impfen“ gelaufen sind und dass es ausgerechnet die waren, die angeblich weniger gebildet waren, denen die ganze Sache komisch vorkam und die dann, praktisch erstmal jeder für sich, begonnen haben, sich schlau zu machen und die Dinge in Frage zu stellen? Bildung ist da offenbar sogar hinderlich gewesen, könnte man fast meinen.
        Hinzu kommt, dass die Integration über die Bildung nicht so gut klappt, wie Sie offenbar denken. Ich kenne eine ganze Reihe von Geologen (in Deutschland studiert und bestens integriert), die dann aber, nachdem sie z.B. geheiratet hatten, ganz andere Saiten aufzogen. Nach AUSSEN fiel das nicht auf, aber ihre Frauen haben es sehr wohl bemerkt.
        Außerdem dürfen Sie nicht übersehen, dass die wachsende (!!) gewaltbereite Menge der Muslime, die gar nicht die Absicht haben, sich zu integrieren, jede Menge DRUCK auf die ausüben, die Gewalt ursprünglich ablehnen und die sich gut integriert fühlen. Da werden GEFÜHLE und SITTEN angesprochen, an muslimische WERTE und Erinnerungen appeliert und natürlich daran, was man von ihnen als anständigem Moslem erwartet. Glauben Sie bitte nicht, dass in so einem Moment die gut integrierten Muslime dem Druck stand halten und integriert BLEIBEN. Ich habe selbst mehrfach erlebt, wie rasch so eine Verwandlung vonstatten geht, wenn nur der Druck von außen stark genug ist.
        Deshalb bleibe ich auch dabei, dass eine Entwicklung via Bildung hier in Deutschland bei Muslimen i.d.R. nicht möglich ist und dass die Entwicklung auf „natürliche“ Weise, nämlich im Heimatland, stattfinden muss.

      • Was die hiesige Bildung betrifft: Die war mal besser. 😉
        Es waren auch in erster Linie die Älteren, die noch die alte Sorte Bildung genossen haben, die skeptisch waren bei den Impfstoffen. Die Jugend war es eher nicht. Sollte einem zu denken geben.
        Und was die islamische Welt und den Druck der Hardliner auf die breite islamische Umma betrifft: Da muss der Druck von unserer Seite einfach größer sein. Das geht. Auch wenn es unschöne Bilder produziert.

    • Es gibt sehr viele Beispiele für erfolgreiche Integration in Deutschland. Der Syrer (Flüchtling von 2015), der neulich als Bürgermeister gewählt worden ist, ich kenne einen Syrer, der in der Physiotherapie arbeitet, der Iraker, der als Architekt arbeitet, zahlreiche Pflegekräfte usw.
      Leistung wird belohnt? Wie wird Leistung belohnt, wenn man von Papi die Firma erbt? Wie wird Leistung belohnt, wenn man aufgrund des perfiden Systems reich wird (Aktienhandel)? Leistung darf sich in den Augen der Grünen nicht lohnen zeigt nur, wie falsch und ahnungslos deine Ansichten über die Grünen sind? Du stellst hier lauter dämliche Behauptungen auf. Dämlich deshalb, weil wir einen Fachkräftemangel haben und du offensichtlich alles in einen Topf wirfst: Schutzsuchende, Bewerber aus dem Ausland, Kriegsflüchtlinge usw. Und Rassist ist man auch, wenn man sagt, die verweigern sich der Bildung und wollen nur auf unsere Kosten leben. Du hast keine Ahnung, sondern stellst nur fremdenfeindliche Behauptungen auf. Würdest du in der Flüchtlinghilfe arbeiten, würdest du wissen, dass das Unfug ist.

      • Es gibt noch viel mehr Beispiele für misslungene Integration. Der dumme Deutsche arbeitet dafür, dass es seinen Kindern einmal gutgeht. Deswegen vererbt Papi seine Firma an seine Kinder. Wer soll die Firma ihrer Meinung nach den bekommen? Das ist übrigens ein Teil der deutschen Kultur. Andere als dämlich zu bezeichnen sagt übrigens einiges über den eigenen geistigen Horizont aus. Sie sollten das unterlassen. Jeder gut integrierte Syrer, Iraker, Iraner oder Afghane kann und wird die Gewalt, die Unruhen sicher ebenfalls verurteilen. Der Fachkräftemangel kann und wird auch nur durch Fachkräfte zu beseitigen sein. Es sind doch ihre Grünen, die ständig alles in einen Topf werfen. Dieses perfide System hat dazu geführt, dass Deutschland im Vergleich zu einem wohlhabenden Land wurde. Es hat dazu geführt, dass wir ein Sozialsystem haben, dass Deutschland zu einem attraktiven Land für Migranten gemacht hat. Es hat dazu geführt, dass Sie sich jetzt als Flüchtlingshelfer engagieren können und als „Gutmensch“ fühlen dürfen. Alle Statistiken und Zahlen sprechen übrigens gegen Sie. Wenn Sozialabgaben und Steuern ständig steigen, wenn die Kosten für Wohnung, Nahrung und Energie durch grüne Politik ständig verteuert werden, kann sich Leistung gar nicht mehr lohnen. Das sind die grünen Fakten und Tatsachen, die die Bürger gerade tagtäglich erleben. Wer hier Schutz sucht, hat sich anständig zu benehmen. Wer das nicht tut und straffällig wird, hat keinen Anspruch auf Schutz. Dieses Land kann auch nicht jeden auf Dauer vor dieser bösen Welt schützen. Wir können auch nicht die halbe Welt hier aufnehmen und ernähren. Die Kapazitäten sind endlich und wenn der Krug leer ist, nützt das niemandem. Ein Staat ist eine Gemeinschaft mit eigenen Regeln und Grenzen. Eine Regierung hat diese Regeln und Grenzen zu schützen. Sie hat nicht die Aufgabe die Welt zu retten oder die Verantwortung für Menschen in anderen Staaten. Diese Welt ist vielerorts ein brutaler Ort. Es mag egoistisch sein aber ich möchte nicht, dass unser kleines Land ein ebensolcher Ort wird. Auch ich träume von einer besseren Welt. Ich sehe aber die Realitäten und die Grenzen der Möglichkeiten. Ich sehe kulturelle Unterschiede, die ich in diesem Land nicht möchte. Ich würde daher auch niemals in ein islamisches Land flüchten oder auswandern. Das heisst nicht, dass die Menschen dort schlechter sind. Sie haben allerdings andere Regeln, Gesetze und Vorstellungen vom Leben als ich. Ich könnte und wollte mich dort auch nicht integrieren. Das die derzeitige Politik zu einem Rechtsruck und im Ergebnis zu mehr Fremdenfeindlichkeit und Konflikten führt, war abzusehen und logisch. Es gibt kein Land auf dieser Welt, in dem die Konsequenzen nicht die gleichen wären und sind. Wer ständig von Menschlichkeit und Menschenrechten spricht, sollte auch das Wesen des Menschen kennen. Diese Menschlichkeit und Menschenrechte, werden übrigens in den Herkunftsstaaten der Flüchtlinge und Migranten mit Füssen getreten. Da liegt der Hund begraben und nicht in Deutschland. Das viele dieser Länder islamisch geprägt sind, ist aber sicher nur Zufall.

  6. Historisch betrachtet sind das die Auswirkungen der ehemaligen Kolonialisten, die nun mit solchen Problemen selben müssen, denn wer die Geister ruf wird sie nicht mehr los und nicht alles paßt zusammen, was man eigentlich wissen müßte und schon ein Problem innerhalb einer Gruppe darstellen kann.

    Sarkosy wollte schon „auskärchern“ und die französische Polizei ist in großen Teilen bis heute noch gleicher Meinung, weil sie mit dem Problem nicht mehr fertig werden und wer will schon seinen Kopf hinhalten für eine fehlgeleitete Politik, die noch ein paar Jahre weiter zum Bürgerkrieg führt, in Großbritanien ebenso.

    Wenn Le Pen damit Aufwind bekommt und das Ruder übernimmt, kann es noch spannend werden, denn dann muß sie sich beweisen und wie man in Italien sieht, sind auch große Worte beim weiblichen Geschlecht ebenso wenig ernst zu nehmen, wie das ihrer männlichen Pedanten, denn man kann mit allem fertig werden, allein es fehlt der Glaube hinsichtlich der Durchsetzung, die durchaus übel verlaufen kann und derzeit wie immer nur verschoben wird, weil die Courage fehlt, alte Fehler zu begradigen, mit der Aussicht auf den eigenen Niedergang und um diese Wahl ist wahrlich niemand zu beneiden, wird aber schief gehen, wenn die Reißleine nicht gezogen wird.

    Die Eigenheiten aller Menschen sind eben sehr unterschiedlich aufgebaut und ich haben das mit meinen langjährigen beruflichen Auslandseinsätzen täglich zu spüren bekommen, mit allen negativen Auswirkungen, die unserem Verständnis entgegen stehen und es gibt Länder, da ist ehedem alles aussichtlos und wenn dann noch Teile davon massenweise zu uns kommen ist das Chaos perfekt, denn die haben Eigenheiten die uns völlig fremd sind, das ist zwar legitim, wenn sie unter sich bleiben, aber äußerst problematisch, wenn sie mit uns verschmelzen, weil es da keine Übereinkunft gibt.

    Der Gedanke alles unterzumischen ist eine reine Schimäre und mit nichts zu begründen und hängt mit den Globalisten zusammen um die Welt auszubeuten und die Leute werden dafür zahlen, denn es gibt jahrtausende alte Traditionen, die nicht weggewischt werden können, nur weil man den Standort wechselt, der schon besetzt ist und damit zu großen Streitereien aus dem jeweiligen Verständnis heraus führt und die irrige Annahme, der Mensch sei ein verständnisvolles Wesen kann auch vergessen werden, das sieht man gerade in der Ukraine, wo handfest gemordet wird, der eigenen Interessen wegen.

    • Edmund Stoiber hatte schon vor über 30 Jahren vor einer durchmischten Gesellschaft gewarnt. Er konnte vermutlich damals noch nicht ahnen, wie recht er behalten würde.

    • Man betrachte das heute stattfindende und vor Gericht durchgeboxte „Eritrea-Festival“ in Gießen, wo schon vor Beginn 60 Chaoten in Gefängniszellen verschwinden mussten – und wo um die 1000 deutsche Polizeibeamten Dienst schieben müssen, damit der erwartete Krawall sich nicht gar so schlimm auswirkt: https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/60-festnahmen-1000-polizeibeamte-angst-vor-gewalt-bei-eritrea-festival-84610468.bild.html
      „Die Angst vor Gewalt-Exzessen ist berechtigt. Im Vorjahr gab es 30 Verletzte. Das Festival musste abgebrochen werden.“
      Mal schauen, ob dieses Jahr wie geplant auch am Sonntag gefeiert werden wird.

  7. Ich lese da bereits eine Menge guter Vorschläge im Artikel, die ich hier jetzt nicht weiter zitieren werde. Das geht durchweg in die richtige Richtung.
    Man merkt, die Franzosen sind viel näher an der Realität als die Deutschen, die das Problem derzeit mit einlenken gegenüber der islamischen Parallelgesellschaft deeskalieren wollen, aber dabei den Druck im Kessel nur aufstauen, bis er so groß sein wird, dass es bei uns zwar später, aber viel härter knallen muss als derzeit in Frankreich.

    Ich gebe zum Verständnis zunächst eins zu bedenken:
    Würde man die zumeist nordafrikanischen, islamisch sozialisierten Bewohner der Banlieues von einem auf den anderen Tag komplett durch Japaner ersetzen, was würde dann passieren?
    Es würde Ruhe herrschen.
    Es gäbe keine Aufstände, keine Gewalt und kein Gefasel von Unterdrückung.
    Es gäbe auch keinen harten reaktiven Polizeiapparat, weil er nicht nötig wäre.
    Alles Geld, was vom französischen Staat zur Entwicklung der Banlieues ausgeschüttet wurde und noch wird, würden die Japaner einsetzen, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und sich wirtschaftlich konkurrenzfähig aufzustellen. Das ist Fakt.
    In den Banlieues leben aber eben keine Japaner.

    Was ist also die Ursache für die Unangepasstheit der Bewohner der Banlieues?
    Die islamische Sozialisation.
    Ich habe das in freier Wildbahn immer wieder beobachtet:
    Die kleinen Jungs lässt man frei laufen und setzt ihnen dann irgendwann den Koran nebst Scharia vor die Nase, während die Mädchen bereits sehr früh zu Gebärmaschinen und Hausmütterchen mit Kopftuch erzogen werden. Da kommt natürlich ein ganz anderer gesellschaftlicher Output bei heraus, als wenn Japaner ihre Kinder den ganzen Tag in der Schule drillen.

    Es gibt zwei mögliche Ansätze, eine Gesellschaft zu errichten:
    Erstens: Man erzieht die Kinder von klein auf, dass sie sich benehmen lernen.
    Zweitens: Man lässt sie frei laufen und knüppelt sie im Nachgang zusammen.
    Der Bildungsapparat der französischen Elite entspricht eher Variante eins, der Islam ist ganz deutlich Variante zwei. Das bekommt man aber eben nicht im selben Biotop zusammen.
    Und dies zeigt sich gerade bei Jungs bzw. jungen Männern, weil die islamische Welt noch weitgehend tribalistisch daherkommt und deshalb zu Clanstrukturen neigt, wo der älteste Mann im Haus der Pascha ist, der das Sagen hat.
    Genau das ist ja der Grund, warum aus der islamischen Welt selbst immer wieder vorgeschlagen wird, wir sollten hier doch mehr Moscheen bauen und die Scharia einführen, um das Problem der Neigung zu Randale und Gewalt der männlichen muselmanischen Zuwanderer in den Griff zu bekommen.
    In den meisten arabischen Ländern wird das auch hart durchgezogen, weshalb dort die Kriminalitätsraten eher niedrig sind. Da wird man gleich einen Kopf kürzer gemacht, wenn man sich nicht an die Regeln hält. Wer es da übertreibt, der verschwindet gleich auf ewig aus der Kriminalitätsstatistik, weil er keine Taten mehr begehen kann.

    Bei Nordafrikanern ist das aber anders. In den arabisierten nordafrikanischen Ländern herrschen eher Korruption und Chaos als Strenge. Es sind eben keine echten Araber und keine echten arabischen Gesellschaften die dort leben, sondern islamisierte Nordafrikaner. Damit ist bereits eine gesellschaftliche Verwässerung eingetreten, es fehlen also bestimmte Zahnräder im ursprünglichen islamischen System, was dazu führt, dass es nicht mehr rund läuft.
    Verpflanzt man diese Nordafrikaner dann nach Europa, fallen noch weiterer Zahnräder aus dem System oder werden durch unpassende Zahnräder der französischen Sozialisation ersetzt, die dann nicht mehr greifen.
    Et voilà: Man hat eine dysfunktionale Gesellschaftsgruppe im Land, der die Orientierung abhanden gekommen ist und die deshalb andauernd vor die Wand läuft und mit dem Sicherheit- und Justizapparat in Konflikt gerät. Und weil sie die Entwurzelung als Grund dafür gar nicht erkennt, wird die verständliche Reaktion der ursprünglichen französischen Gesellschaft bzw. ihres Polizeiapparates auf das unkontrollierte Verhalten der entwurzelten Nordafrikaner dann als Unterdrückung fehlinterpretiert. Die Nordafrikaner sind quasi halbislamisch sozialisiert und werden von den üblichen Korrekturmaßnahmen der islamischen Welt nicht mehr in Zaum gehalten, weil diese in Frankreich gar nicht legal zur Anwendung kommen.Die verhalten sich vollkommen erratisch und sehen den Fehler nicht bei sich selbst, sondern bei der französischen Mehrheitsgesellschaft, die eben besser erzogen wird und sich deshalb automatisch wohlhabender entwickelt, ohne dass man sie zusammenknüppeln muss.

    Also wie löst man das Problem jetzt?
    Frankreich islamisieren, um die entwurzelten Nordafrikaner gemäß des Islams mit Gewalt wieder unter die Knute des Staatsapparates zu bringen, ist natürlich keine Option. Frankreich ist ein souveränes Land mit eigener Kultur und eigener Geschichte. Diese gilt es in jedem Fall zu erhalten.
    Also muss man die durch die Entwurzelung entstandene Lücke entweder mit typisch französischer Erziehung auffüllen, oder die Nordafrikaner wieder nach Nordafrika umsiedeln, damit sie dort nach den dortigen Regeln wieder unter Kontrolle gebracht werden. Das gilt natürlich genauso für den Rest Europas und auch für alle anderen Muselmanen, die keine Lust haben, sich hier anzupassen.

    In der Praxis wird weder das erste noch das zweite vollumfänglich durchsetzbar sein. Es wird also eine Mischung werden.
    Als allererstes ist jedoch weiterer Zuzug kulturinkompatibler Muselmanen nach Frankreich bzw. Europa unbedingt zu verhindern!
    Trotz der Kolonialgeschichte Frankreichs muss also in jedem Fall die Tür zugeschlagen werden, damit das Potential nicht weiter anschwillt.
    Derweil darf das Problem vor Ort in den Banlieues nicht allein mit Geld zugeschüttet werden, sondern die Geldflüsse müssen auf Basis von „quid pro quo“ immer an Bedingungen geknüpft sein. Also nur noch Geld für nachvollziehbare integrative Erfolge in die französische Mehrheitsgesellschaft.

    Ich sage es jetzt direkt:
    Wer sich wie ein asoziales *****loch verhält, der darf keine Fördergelder erhalten. Und auch wenn es nur wenige in den Banlieues sind, die sich andauernd daneben benehmen und alles nach unten ziehen, dann darf dennoch die gesamte(!) dort lebende gesellschaftliche Gruppe keine Förderung erhalten.
    Und zwar mit dem eindeutigen Hinweis darauf, dass die *****löcher in ihrem eigenen Umfeld dafür verantwortlich sind, wenn die gesamte Gruppe keine Hilfe mehr bekommt.

    Klingt das nach Sippenhaft? Ja.
    Aber wenn wir wollen, dass sich die unintegrierten Randalebrüder in den Banlieues freiwillig integrieren, dann erreichen wir das langfristig nicht allein durch einen repressiven Polizeiapparat, der bestätigt ja nur deren Eindruck unterdrückt zu sein, sondern durch die Ächtung der Randalebrüder durch ihre eigene Verwandtschaft, die ob der Randale ihre eigenen Leute dann finanziell komplett leer ausgeht.
    Direkt ausgedrückt bedeutet das: Sämtliche Fördergelder in die Banlieues komplett streichen und alles verfallen lassen, solange sich dort nicht freiwillig angepasst wird.
    Und es muss eben ganz eindeutig für die dort lebenden Menschen ersichtlich sein, dass ihre eigenen unzivilisierten Extremfälle dafür verantwortlich sind, wenn niemand mehr in ihrem Umfeld auf einen grünen Zweig kommt.
    Die sollen sich selbst erziehen bzw. sich selbst disziplinieren, oder eben an ihrem eigenen Elend ersticken. Und wenn das mit dem disziplinieren nicht klappt, dann steigt vielleicht der Anreiz, nach Nordafrika bzw. die islamische Welt wieder zurückzuwandern.

    Bei dem Ansatz gibt es nur eins zu bedenken:
    Man muss aufpassen, dass das Elend aus den Banlieues nicht in den Rest Frankreichs überschwappt. Und da sollte der Blick auf Israel die Augen öffnen:
    Zäune und Mauern schützen die zivilisierte Bevölkerung vor der unzivilisierten Bevölkerung. Wer aus dem Dreck dann raus will, der muss sich benehmen lernen. Also nur noch Fördergeld gegen zivilisiertes Verhalten bei gleichzeitiger Enschränkung der Bewegungsfreiheit der Unzivilisierten.
    Wer sich wie ein *****loch verhält, der muss eben wie ein *****loch behandelt werden. Wer zivilisiert behandelt werden will, der muss sich eben selbst zivilisiert verhalten.
    Geld darf es also nur noch dann geben, wenn das Verhalten zivilisiert ist.
    Wenn einzelne in der Gruppe aus der Reihe tanzen und das gesamte Biotop in den Banlieues in den Dreck ziehen, muss das gesamte Biotop in den Banlieues darunter leiden. Bis die dort die Nase von ihren eigenen Härtefällen voll haben.

    Den gleichen Ansatz sollte man in Israel nebst Palästinensergebieten im übrigen auch durchziehen. Wenn Hamas oder Hisbollah dort Terroranschläge durchführen, muss die gesamte(!) palästinensische Gesellschaft in den Palästinensergebieten dafür in Regress genommen werden.
    Bis die Palästinenser Hamas und Hisbollah selbst aus den Palästinensergebieten rauswerfen, weil sie unter deren andauernden Ausbrüchen selbst leiden.
    Das geht auch in Frankreich. Und in Deutschland natürlich auch.

    Die islamischen Hardliner bei uns in Europa sind Weltmeister im nehmen und nichts zurückgeben. So schneiden sie sich mittels Salamitaktik andauernd ein Stück aus unseren Gesellschaften heraus.
    Darauf darf man nicht mehr hereinfallen. Es darf nur noch dann Zugeständnisse oder Unterstützung geben, wenn sichtbar und langfristig von den Muselmanen auf unser hiesiges Gesellschaftsmodell und unsere hiesige Kultur eingelenkt wird.

    Ich wiederhole: Quid pro quo!
    Kein Einlenken von denen, keine Zugeständnisse und kein Geld mehr von uns.
    Keine finanzielle Unterstützung und auch kein Moscheebau mehr.
    Kein Geld und keine einzige Moschee mehr.
    Nirgendwo.

    Das muss hier so unangenehm werden, dass die sich freiwillig anpassen oder freiwillig wieder gehen.
    Und es soll mir niemand sagen, dass das in einem Rechtsstaat europäischer Prägung nicht möglich wäre, Menschen unterschiedlich zu behandeln.
    Das ist es. Und zwar völlig problemlos:
    Wer gegen Verfassung und Recht und Gesetz verstößt, der verliert seine garantierten gesellschaftlichen Rechte. Jeder Gefängnisinsasse hat diese Rechte nicht. Wenn sich ganze, einseitig kulturell oder religiös geprägte Gruppen innerhalb einer Gesellschaft gegen die Mehrheitsgesellschaft wenden, dann ändert das daran gar nichts.
    Mit der Religionsfreiheit erkauft man sich keinen Freibrief zum Rechtsbruch.
    Eine Religion, die sich dies herausnimmt, ist verfassungswidrig.
    In Frankreich, wie auch in Deutschland und im gesamten Rest von Europa.
    Man muss das Offensichtliche nur endlich laut aussprechen.

    • Noch eine Ergänzung:
      Mein obiger Kommentar beschreibt die langfristige Grundstrategie.
      Im Fall eines akuten Ausbruchs gelten natürlich die üblichen Regeln für eine Intervention, sei es durch reguläre Polizeikräfte oder Spezialeinsatzkräfte.
      Man denke in dem Zusammenhang an die Stürmung einer Geiselnahme und was da üblicherweise im Protokoll steht. In diesem Fall gilt das natürlich nicht nur für das Licht, sondern auch für das Internet bzw. das Telefonnetz.
      Wenn dies sich kurzfristig mittels digitaler Medien organisieren und zusammenziehen (Stichwort: Flashmob), muss man ihnen das natürlich abstellen. Aber eben nicht generell mittels allumfassender und andauernder Zensur für jeden, sondern nur im akuten Fall vor Ort und lokal bzw. zeitlich begrenzt. Das geht.

  8. Im Gegensatz zu vielen anderen Medien liest man bei TE was wirklich in Frankreich los ist. Danke dafür.

  9. Wo diese Verbrecher dazu gehören, zeigen die „allah uakkbar“ Rufe aus den reihen der Täter.
    Im Artikel:
    „dass es getrennte Viertel für Herkunftsfranzosen und Franzosen durch den Geburtsort gibt.“
    Die gibt es in Deutschland schon lange genau so. Habe ich selber erlebt.
    Als ich mal in Mainz war, geriet ich während meines Bummels durch die Stadt plötzlich in ein Viertel in dem alle Geschäftsnamen und sonstige öffentliche Tafeln nur auf türkisch waren. In Kellerspelunken saßen sie beim Alkoholsaufen.
    EIn Angetrunkener torkelte auf mich zu, faßte mich beim Arm und wollte mich mit sich zerren, „ich dir helfen“, „ich dir zeige“.
    Das war allerding schon vor 20 Jahren so.
    Kulturfremde Einwanderer die hier ihr eigenen Staat im Staat errichten dürfen, „no go areas“ für Einheimische und der einheimischen Bevölkerung ihre Verbote aufdrücken wollen und über die Einheimische Bevölkerung bestimmen wollen.
    Die Einheimische Bevölkerung wird zu Fremden im eigenen Lande gemacht, durch dumme, geschichtlich und kulturell ungebildete Politiker,
    die in ihrem Kopfe nur Dummheit und Verwirrung haben.

  10. Doch lieber Herr Nicolaidis,
    ich persönlich bin 100% überzeugt davon, dass man alles weiß und alles geklärt ist, was am 27. Juni wirklich geschehen ist;
    …genau so wie man m.E. auch definitiv weiß, wer die NordStream-Leitungen in die Luft gesprengt hat.

    In beiden Fällen wollen Politik und Medien die Wahrheit aber nicht wissen,

    • weil die französische Politik ein Bauernopfer braucht, um die Lage nicht noch mehr eskalieren zu lassen,
    • und bei Nordstream um das deutsche Volk nicht zu beunruhigen und Annalena davon abzuhalten, nochmals eine Kriegserklärung gegen einen befreundeten NoGo-Staat XY abzugeben.

    Das alles nennt man dann Politik und Demokratie.

  11. …und so wird Frankreich und der gesamte Westen „in Schönheit“ untergehen.

    Falsch verstandene Toleranz und unermessliche Dekadenz werden in kurzer Zeit zur Zerstörung der westlichen Gesellschaften führen. Für einen Weg zurück ist es zu spät; der in- und ausländische Islam hat Blut geleckt und spürt die Schwäche, Hilflosigkeit bis hin zur Selbstaufgabe und Unterwerfung des Westens.

    Das Grinsen in den Gesichtern der Westler wird zur Maske erstarren, und Putin und Orban werden im Nachhinein mit ihren Untergangstheorien recht bekommen !

  12. Wäre jetzt nicht die Stunde von JEAN MARIE LE PEN & seiner Enkeltochter MARION MARECHAL gekommen – Monsieur Le Pen scheint nach seinem leichten Herzinfarkt wieder topfit und ich denke der Algier Hero könnte das weisse FRANCE wirklich einen und wieder für Ruhe und Ordnung sorgen.Wie mit Problemmuslimen umzugehen ist weiss der Mann scher 100 % …Marine Le Pen kann ihm sicher ncht das Wasser reichen – da sollte sie über ihren Schatten springen …

  13. Gilt in Frankreich die Unschuldsvermutung plötzlich nicht mehr, weil es einen Polizisten betrifft, der einen „sozial Benachteiligten “ (Dauerstraftäter) im Einsatz „erwischt „hat ? Sollte er, der im Polizeidienst seine Schusswaffe einsetzte, nicht solange in Freiheit bleiben, bis ggf. ein fehlerhaftes Verhalten nachgewiesen wurde? Was für ein Signal wird damit an die Polizisten gesandt, die weiter im Dienst gegen die ausufernde Kriminalität täglich ihre Gesundheit und oder ihr Leben riskieren? So wie es jetzt läuft ist die Haft des Polizisten bereits wieder ein Zeichen der Schwäche gegenüber den marodierenden Gewalttätern, die das halbe Land in Schutt und Asche gelegt haben.

  14. Die Ursachen für die Zustände im Nachbarland mögen sich nicht mit denen für unsere Parallelgesellschaften decken.
    Gemeinsam sind die zunehmende Dominanz muslimischer Einwanderer, die unsere Lebensweise ablehnen, und deren Unterstützung durch das linksgrüne Spektrum, das hier aktuell das Sagen hat und weiter ungebremste Zuwanderung betreibt. Prognosen sind sicher schwer, aber Entwarnung ist fehl am Platz.

    • Zum ersten Satz in ihrem Kommentar: Doch, das tun sie. In Frankreich wird damit nur anders umgegangen als bei uns. Dadurch entsteht ein andere Eindruck. Die Franzosen reagieren richtig, wir falsch, weil wir um des Lieben Friedens einlenken. Und das ist sogar rechtswidrig. Die Franzosen hingegen verteidigen ihr Recht. Und zwar auch dann, wenn es dabei hart zugeht.
      Die Franzosen haben kein Problem mit unschönen Bildern, wir hier schon.
      Die Franzosen werden das gewinnen und wir werden verlieren, sofern wir nicht auf den harten Kurs der Franzosen auch einschwenken.
      Wer sich nicht verteidigt, hat schon verloren.

      • Lieber Herr Poehling, in meinem ersten Satz wollte ich auf die frz. Kolonien anspielen, wodurch schon Mitte des verg. Jahrhunderts eine Menge Nordafrikaner zu Franzosen wurden.

      • Das ist aber eigentlich nicht das Problem. Das Problem ist die aktuelle Radikalisierung dieser Nordafrikaner in den französischen Moscheen. Ist hier in Deutschland das selbe.

  15. Aus Frankreich ist wie aus Deutschland geworden eine Jammerrepublik aus Rentnern und Leuten, die noch viel mehr vom Staat bezahlt haben wollen.
    Selbst 20jährige betrachten sich hauptsächlich als Rentner, in F wie in D.

  16. Macron ist WEF und der hat einen Plan, der allerdings konträr zu Sicherheit, kontrollierter Zuwanderung und Sanktionen für die Täter steht. Nebelkerzen werden geworfen, die Transformation muss durchgezogen werden. Hüben wie drüben. Der Wind dreht sich, aber vielleicht zu langsam, um die großen Verwerfungen der Zukunft abzumildern.

    • Verlaufen Sie sich nicht im Nebel. Das WEF ist nicht für alles verantwortlich.

  17. Ich habe jahrelang Azubis ausgewählt und ausgebildet. Eine solche Erfahrung fehlt Ihnen, Sarina, offensichtlich vollkommen.
    Soziale Missstände haben ihre Ursachen wo? Nicht immer mit der Reaktion beginnen. Wenn Sie Probleme lösen wollen müssen Sie mit den Ursachen, mangelndem Bildungswillern und mangelndem Respekt, gerade auch gegenüber Frauen, beginnen.
    Und wenn Sie das Westjordanland ansprechen können Sie mir, uns doch sicherlich ein arabisches Land als „Leuchtfeuer“ für Freiheit, Bildung und Respekt gegenüber anderen Religionen und Kulturen nennen? Ich warte.

    • Erstmal dem Gegenüber Ahnungslosigkeit vorwerfen. Kennen Sie meinen Background? Glaube kaum. Ich habe nicht mit der Reaktion begonnen, wenn ich von jahrelanger fehlender Unterstützung des französischen Staates spreche. Der Vorwurf von mangelnden Bildungswillen ist eine pauschale Verunglimpfung. Das hilft „super“ weiter. Und zum Schluss noch eine Nebelkerze zünden und vom Thema abzulenken. In Dschenin wurde ein Straßenzug zerstört. Familien mit Kindern sitzen erstmal ohne Strom dar. Aus Ihrer Sicht alles Touristen dort? Aus Ihrer Sicht die Gewalt der israelischen Armee gerechtfertigt? Was meinen Sie, wie man einen Konflikt löst. Auge um Auge, Zahn um Zahn? Mitnichten. Fehlende Empathie sehe ich hier den Kommentaren, weil man davon ausgeht, die einen sind die Unterentwickelten und dann die anderen „Zivilisierten“. Für mich ist das Dummheit, weil man die Chancengleichheiten im Leben der verschiedenen Menschen hier und da verkennt .

      • Nein, Ihren Background kenne ich nicht. Aber Ihre Aussagen sind eindeutig.
        Frankreich hatte nicht nur in Afrika Kolonien. Und, oh Wunder, die Menschen aus Indochina habe diese Bildungsprobleme nicht. Weder in Frankreich noch bei uns in Deutschland. Chinesen, Vietnamesen bemühen sich, mit wenigen Ausnahmen, um Bildung. Afrikaner bemühen sich, mit wenigen Ausnahmen, genau darum überhaupt nicht. Übrigens egal ob in den Heimatländern oder in Europa. Schauen Sie sich doch einfach den Bildungserfolg in China, Singapur oder Vietnam an.
        Ja, Dschenin ist auch so ein Beispiel. Die Palästinenser investieren lieber in Waffen anstatt in Bildung und sind dann immer fürchterlich überrascht und empört wenn das Opfer, Israel, entsprechend reagiert.
        Sie mögen hier in den Kommentaren fehlende Empathie sehen, ich, und viele Andere, sehen hier nur Realismus. Das mit den „Unterentwickelten“ und den „Zivilisierten“ stammt von Ihnen, dürfte die Sache jedoch ziemlich gut treffen.

  18. Auf den Gedanken, dass es einfach ein ungeeignetes Land für solche Art von Migration ist, sind sie noch nicht gekommen? Wenn man keine Perspektiven hat, warum geht man nicht irgendwo besseres hin? Oder gibt es keinen anderen Platz auf der Welt? Dann ist auch die Aggression gegen Frankreich nicht gerechtfertigt! Wer sich nicht selbst bemüht und nur gegen die Gesellschaft kämpft, der kann schwerlich Opfer sein!

    • Schon mal daran gedacht, wie sich die Franzosen in ihren Kolonien früher verhalten haben? Schon mal an Ausbeutung gedacht und dass das bis heute nachwirkt? Und dass es sich bei den Jugendlichen um Franzosen handelt? Sie sind da geboren und aufgewachsen in den Vororten. Schon mal daran gedacht, welche Chancen sie im Leben hatten unter diesen Voraussetzungen?Die Migranten, also eher die Eltern und Großeltern stammen aus vielen Ländern, die unter französischer Vorherrschaft standen. Klar, die sind nach Frankreich, um ein besseres Leben zu haben. Das ist nicht verwerflich, gerade im Angesicht der Geschichte

      • Ja die Kolonien sind schuld und das rechtfertigt, was die Enkel oder Urenkel in einem anderen Land 100 oder 60 Jahre (Algerien) später anrichten und Unschuldigen antun! Es ist nicht verwerflich ein besseres Leben haben zu wollen, da sind wir uns absolut einig! Aber dazu gehört auch eigenes Tun und nicht nur in ein anderes Land ziehen oder Gewalt ausüben! Gerade aus Deutschland wandern viele Leute aus, in Länder, wo es ihnen besser geht als hier, weil diese Länder zerstört werden. Erinnern sie sich an diese Diskussion in 10 oder 20 Jahren, ob sie dann immer noch ihre Position bewahrt haben?

  19. Der einzige Grund warum man den Polizeibeamten weiterhin in Haft hält, weil sonst umgehend die nächste Gewaltwelle durch Frankreich ziehen würde sollte man ihn frei lassen. Das ist szs. eine Beruhigungshaft des bunten Mobs.

    • Wenn das stimmt, dann kapituliert das linke Frankreich vor dem Mob.

    • Der Polizeibeamte ist ein Ventil, mit dem man ganz gezielt Druck ablassen bzw. erzeugen kann. So ähnlich wie die Koranverbrennung in Schweden auch.
      Die islamische Welt ist überaus einfach zu steuern.

  20. Sein Rezept dagegen: Es solle „wieder Menschlichkeit“ in das „kollektive Handeln vor Ort“ einziehen. Also menschlich, aber kollektiv?“

    Möglicherweise versucht Präsident Macron den Berliner Weg: Verdächtige dunkler Hautfarbe dürfen nur noch auf Gefahr einer Anzeige durch denselben durch die Polizei kontrolliert werden.
    Mit anderen Worten: Man überlässt den öffentlichen Raum zur Förderung der Menschlichkeit den Kriminellen.

    • Das Problem mit der „dunklen Hautfarbe“ ist, sie ist kein Indikator für das Problem mit dem Islam. Schauen Sie mal nach Afrika, dort versucht der Islam gerade mehr und mehr an Boden zu gewinnen. Der Großteil der Afrikaner ist aber eben nicht islamisch, sondern leidet genauso darunter, wie wir hier.
      Schauen Sie mal nach Äthiopien (Stichwort:Tigray Konflikt), da kann man deren Strategie ebenso beobachten: Das Land unterwandern und mit Terror überziehen, um dann den Islam als Lösung anzubieten.

  21. man kann die situation in frankreich nur schlecht mit der deutschlands vergleichen…frankreichs migranten kommen überwiegend aus ehemaligen kolonien, sie stehen naturgemäß frankreich kritisch gegenüber. sie wurden in hochhausghettos einquartiert und ausgegliedert, zudem gibt es dort einen nicht eingebildeten alltagsrassismus, den es so hier nicht gibt. wer aus einem der berüchtigten vororte kommt, hat es nicht leicht bei bewerbungen…

    dagegen sind z.b. die türkischen migranten bei uns bei allen fehlern und versäumnissen tatsächlich in der summe besser integriert.

    das rechtfertigt aber NICHT die randale! wenn ich auswandern wollte, würde ich vorher die sprache lernen, ich würde keine sozialleistungen erwarten und möglichst viel für das land leisten wollen, würde keine bevorzugung erwarten und mich anpassen und eventuelle vorurteile in kauf nehmen.

    das leben ist nicht fair, eine opfermentalität bringt einen nicht weiter und letztlich ist jeder für sein leben verantwortlich.

    bei allen widerständen kann man es schaffen, man muss es aber auch wollen, sich anstrengen und nicht pampern lassen.

    umgekehrt kann/ muss man von migranten erwarten, dass sie sich der kultur anpassen und nicht umgekehrt und dass sie etwas leisten und sich einbringen, das land muss nur reale chancen bieten.

    • Die unterschiedlichen Gründe in Deutschland und Frankreich für die Existenz islamischer Parallelgesellschaften sind nicht relevant.
      Relevant ist einzig: Islam ja/nein.
      Wenn Sie mal genauer auf die hiesige türkische Gemeinde schauen, werden sie feststellen, dass viele von denen genauso wenig integriert sind, wie die Nordafrikaner in Frankreich, aber die Tarnung besser beherrschen.
      Was Erdogan hier in der türkischen Gemeinde anstellt, hat Folgen.
      Folgen, die der Verfassungsschutz sehr genau beobachtet und analysiert hat.
      Das will in der deutschen Öffentlichkeit und der amtierenden Politik aber kaum jemand wahrhaben, dass wir hier seit Jahren hintergangen werden.
      Das Problem bei uns ist genauso groß. Es eskaliert bloß nicht, weil unsere amtierende Politk nebst verweichlichtem Sicherhheitsapparat andauernd rechtswidrig Appeasement gegenüber den islamischen Fundamentalisten betreibt und diese deswegen nicht so sichtbar aufmucken wie in Frankreich, wo man von Appeasement schlauerweise nicht viel hält.

  22. Generell sagt Le Pen: „Es werden Millionen von Straftaten in unserem Land begangen. Aber die strafrechtliche Antwort bleibt aus.“

    Entweder, ein Land hat ein ausgeprägtes eigenes kulturelles Profil.

    Dann wissen mögliche Einwanderer von vorneherein, was auf sie zukommt, und sie können sich entscheiden, ob sie dort arbeiten, Familie gründen und sich längerfristig integrieren wollen – oder aber lieber wegbleiben.

    Oder aber ein Land hat kein eigenes kulturelles Profil mehr, zerschwätzt sich selbst die Werte, die überall anderswo in der Welt Selbstverständlichkeiten sind (wie die Identifizierung mit dem eigenen Herkunftsland), als „Nazi“ und Fremdenfeinlichkeit, und hält gleichzeitig die Türen weit offen für jeden, der rein will und die Hand aufhält.

    Dann entsteht genau jenes Machtvakuum, das gewisse Leute wie magisch anzieht, die aus nachvollziehbaren Gründen keine terrritoriale Gemeinschaft dieser Welt auf Dauer aushalten kann, weil sie nicht als Teil einer konstruktiven Gesellschaft mitarbeiten wollen, sondern nur Lust am Zerstören bei gleichzeitigem Versorgtwerden haben.

    CDU/CSU haben m.E. spätestens seit Merkel vollkommen darin versagt, diesen Aspekt in ihrer Politik für Deutschland zu berücksichtigen und umzusetzen, und haben damit Millionen ihrer bürgerlichen Wähler verraten.

    Gerade (!) ein Einwanderungsland – ob man Deutschland so sieht oder nicht sei dahingestellt – braucht meines Erachtens unbedingt einen klaren Eigen-Identitätspol, um eine gemeinsame friedliche und produktive Nation zu werden und zu bleiben.

    Denn wer seine eigene Nation nicht schätzt, kann andere, fremde Nationen nicht schätzen. Wer seine eigene Ethnie geringschätzt, kann andere Ethnien nicht respektieren.

    Ein dauerhaft stabiles System braucht die faire Verteilung der Lasten des Lebens auf alle Schultern; Pflichte und Rechte müssen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Das setzt unabdingbar Recht und Ordnung voraus, diese eher maskulinen Werte, die seit Jahrzehnten vom Feminismus als „toxisch männlich“ verunglimpft werden.

    Wir haben einen Mangel an solch echter, sprich fachlich begründeter demokratischer Autorität im Land. In Frankreich scheint man das jetzt ebenfalls zu bemerken und auszusprechen; ich hoffe, es gelingt unseren französischen Nachbarn, ihre bemerkenswerte Kultur wieder stärker in den Vordergrund ihres Landes zu rücken, und damit vielleicht auch eine Blaupause zu werden für Deutschland.

    • Kirstin Heisigs Buch „Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Straftäter“ erschien im Juli 2010 – und so gut wie nichts hat sich geändert.
      „In ihrem Buch fordert die Richterin die Beseitigung von Handlungsdefiziten und eine ehrliche und notwendige Debatte in der Bekämpfung von Jugendkriminalität. Kirsten Heisig verstarb unerwartet Ende Juni 2010 in Berlin.“
      Man fand sie aufgehängt an dem Ast eines Baumes, den sie alleine gar nicht hat erreichen können…

      • Wenn ich nicht so ein resolutes Kerlchen mit entsprechender Expertise wäre, würde ich längst daneben hängen.
        Ich habe etliche Mordversuche aus dem Lager hinter mir.
        Man kann sich dagegen aber zur Wehr setzen. Das geht.
        Man muss aber wissen, wie und auch zuhören. Es braucht einen Lernprozess derer, die ganz vorne in der Pflicht stehen. Das ist eine Situation, in der man auf die Experten mit ganz viel Erfahrung hören sollte, anstatt sie andauernd in die rechte Ecke zu schieben.

    • Wir müssen verstehen, dass wir im Krieg sind.
      Wir müssen ganz Europa nach rechts drehen, um das abzuwenden.
      Dafür muss man unweigerlich konservativ denken und sich auf die eigene Kultur zurück besinnen. Wobei ich die eigene Kultur nicht ausschließlich an der uralten Historie vergangener Zeiten festmachen wollen würde, sondern ganz besonders auch an unseren aktuellen freiheitlichen individuellen Werten.

  23. Wenn Macron in diesem Zusammenhang von „Kindern, die über die Stränge schlagen“ salbadert, dann fehlt ihm nicht nur die innere Stärke, sondern es mangelt schon am Mut, die Realität zu sehen und Klartext zu reden.
    Man sieht immer mehr, wie der „Westen“ fertig hat, am Ende ist, sich aufgegeben hat, an sich selbst zugrunde geht.

    • Mir ist immer noch vollkommen unklar, wie er einen seiner Polizisten derart unmittelbar und ohne Substanz vorverurteilen konnte.

    • Derartig offene Worte kann Macron sich kaum erlauben, weil er sonst seine Wähler verschreckt. Darum übernehmen das Le Pen und Zemmour für ihn.
      In Deutschland ist das genauso. Scholz, Habeck, Merz & co. können nicht, wie sie eigentlich müssten, sonst würden ihre Wähler die Welt nicht mehr verstehen. Darum übernimmt in Deutschland die AfD den Part mit der offenen Ansprache.

  24. Die Forderung nach einer Überwachung der social-media Kommunikationskanäle ist typisch für die Politikergeneration von Herrn Macron u.ä.. Diese Maßnahme würde va. die breite, undifferenzierte Überwachung der einfachen Bevölkerung vorantreiben und ausbauen (wozu einem einfällt dass Goggle seine KI nun auch auf alle Chatkanäle loslassen will).
    Dass DIESE Maßnahme zu einem „Game-changer“ in der Verfolgung von Drogen-, Waffen-, Geldwäsche-, Clan-, Prositutionskriminalität und der Ausbreitung von No-Go-Areas für Einheimische würde, ist m.E. nicht zu erwarten. Denn die Mißstände in diesen Bereichen sind jetzt schon atemberaubend, und es werden offensichtlich nicht einmal die „einfachen, traditionellen“ Ermittlungs- und Strafverfolgungsmöglichkeiten ausgeschöpft.
    Das gleiche wurde uns auch schon von der „Videoüberwachung öffentlicher Plätze“ versprochen. Was hat es gebracht?
    Diese Sorte von „Big-Brother“-Forderungen sind eher Lobby-Arbeit, und drücken sich um eine allbekannte aber unbeliebte Feststellung herum. Gegen ein spezifisches Problem helfen nur spezifische Lösungswege, auch wenn die woke Schickeria dann ein Haar in ihrer Hafermilch hat.
    Wenn die Polizei, wie in meiner Heimatstadt, nach meiner Wahrnehmung Verkehrkontrollen v.a. bei übermüdeten Arbeitnehmern macht, die grade abends allein nach Hause fahren, als besser mal die schwarzen Luxus-Sport-Karossen zu stoppen, die zwischen 23h und 1h auf den Hauptstrassen mit über 100km/h entlangdonnern, dann werden wir da keine Besserung bekommen. Auch nicht bei der Stimmung in der Bevölkerung.

    • Die ganze Überwachung bringt natürlich überhaupt nichts, wenn der Sicherheitsapparat dann nicht einschreiten darf oder die Justiz nicht die harten Urteile spricht.
      Schauen Sie zum Vergleich nach China: Da haben die nicht nur die Überwachung, sondern auch einen rigorosen Staatsapparat, der den Islam mit militärischer Gewalt kleinhält. Die Ausübung physischen Drucks gegen den Islam ist das entscheidende Momentum, nicht die Überwachung.

  25. Frankreich hat neue Schulen in den Banlieues gebaut, die Häuser renoviert und zahlt dort bessere Gehälter für Lehrer als an anderen Schulen. Aber wenn Muslime auch in dritter Generation einfach nicht kapieren wollen, dass in Europa sozialer Aufstieg eben nur über Bildung geht, werden sie immer Banlieue-Assis bleiben. Der peinliche Aufstand der halbwüchsigen Randalierer lenkt endlich auch mal den Blick auf diese verrotteten und bildungsfernen muslimischen Familienstrukturen: großer Bruder klaut und dealt, fährt eine dicke Karre, kleiner Bruder macht‘s ihm nach, Schule ist blöd, gelernt wird nichts, man hängt den ganzen Tag mit den Kumpels ab und knallt mit geklauten Autos mitten in der Nacht durch die Gegend. Das Problem ist unsere freiheitliche Grundordnung in Europa, die null Drohpotenzial für diese Klientel entfaltet. Und die linken Pariser Islamo-Gauchistes halten noch ihre schützende Hand über diese „kleinen Engel“. Das ist wie bei unseren Klimaklebern, die wissen auch ganz genau, dass sie ganz oben eine Lobby haben. Deshalb trauen sich sich das alles.

    • Zitat:“Frankreich hat neue Schulen in den Banlieues gebaut, die Häuser renoviert und zahlt dort bessere Gehälter für Lehrer als an anderen Schulen.“

      Und genau das ist der Fehler, den ganz Europa auch in Israel begeht:
      Geld allein führt nicht zum Einlenken des Gegners, sondern nur zu unserer Ausbeutung. Der Gedanke, man könne das islamische Prekariat mit Geldzahlungen zur Kompatiblität mit unserer westlichen Welt führen, ist grenzwertig dumm. Die wollen letztlich kein Geld. Die wollen den Islam verbreiten und damit unser Landmasse übernehmen. Und wir sind so dumm und finanzieren denen das auch noch.

  26. Sprechen wir doch mal Tacheles, was diese Chaoten, Brandstifter und Plünderer gemeinsam haben, es sind in der Mehrheit muslimische Jugendliche, welche mit der europäischen Kultur und Gesetzgebung so ziemlich nichts am Hut haben. Sie stammen aus archaischen Clanstrukturen, wachsen in einer Parallelwelt mit eigenen Gesetzen und Regeln auf und werden in immer kürzeren Abständen ihre Dominanz der Strasse unter Beweis stellen. Der Staat ist zunehmend hilflos, in gewissen Stadtgebieten hat er jegliche Macht verloren und die Polizei äussert sich dahingehend, dass sie mit dieser Bevölkerungsgruppe im Kriegszustand sei und demnächst im Widerstand. Wenn selbst die Polizei eingesehen hat, dass sie auf verlorenem Posten steht, scheint die Lage mehr als ernst zu sein. Wir werden im Europa der Zukunft Sezession erleben, ganze Stadtgebiete in vielen Europäischen Städten sind bereits jetzt für die Sicherheitskräfte nicht mehr zugänglich. Dort wird sich ein eigenes Gesellschafts- und Rechtssystem etablieren und dies unabhängig vom Staat.

    Die Anzahl der Muslime in Frankreich lässt sich nur schwer einschätzen, da Fragen zur ethnischen und religiösen Zugehörigkeit durch die Gesetzgebung und das Antidiskriminierungsgesetz verunmöglicht werden. Man geht von 3.5 bis 9 Millionen Muslimen aus, welche in Frankreich leben, was immerhin mindestens 5.2% und maximal 13.3% der Bevölkerung ausmacht. Ein Staat der sich mit einem so hohen Bevölkerungsanteil anlegen möchte, welche mehrheitlich in Ballungsgebieten in eigenen Soziotopen leben, hat bereits den Kampf verloren. Das was da all jene Politiker veranstalten, ist der verzweifelte Versuch zu retten was nicht mehr zu retten sein wird. Demographie und Geburtenzahlen sprechen gegen die weitere Dominanz der Autochthonen, christlich geprägten Bevölkerung Europas. Die Parlamentarische sozialistische Revolution in den westlichen Ländern, einhergehend mit der sexuellen Revolution, der Emanzipation und dem Sozialstaat, haben sichtbare Schäden an der Gesellschaftsstruktur, zwischen den Geschlechtern und innerhalb der Familien hinterlassen, dass Bürgertum ist diesen Angriffen schutzlos ausgeliefert. Die Scheidungsrate ist seit 1960 von 7% auf 47% angestiegen, die Anzahl Geburten sind rückläufig, das Durchschnittsalter bei der ersten Geburt wird immer höher etc. etc. Wir sind eine aussterbende Gesellschaft.

    • Zitat:“Wir werden im Europa der Zukunft Sezession erleben, ganze Stadtgebiete in vielen Europäischen Städten sind bereits jetzt für die Sicherheitskräfte nicht mehr zugänglich.“

      Das kann man schon stoppen. Mit einer Gegenoffensive. Genug Mensch und Material haben wir. Es fehlt nur am Willen und einer abgehärteten Bevölkerung.
      Niemand muss hier ertragen, dass sich der Islam bei uns ganze Stadtgebiete unter den Nagel reißt. Man kann auch einfach nein sagen. Und wenn das dazu führt, dass hier unsere Entscheider unter Druck gesetzt werden, dann geht das auch in die andere Richtung. Aber dafür muss man sich endlich von dem dummen Gedanken trennen, dass physisches Eingreifen des Sicherheitsapparates irgendwie „rechts“ sei.

  27. Macron ist ein WEF- Zögling. Er wird alles tun, die Autorität der Regierung zu schwächen, damit die „Global Governance“ sich durchsetzt.

  28. 1000 Gebäude brannten, darunter Bibliotheken, Schulen, Kindergärten usw.
    Nach Notre Dame, ist dies ein Krieg gegen unsere westl.Kultur.
    Noch immer wird der Elefant, die Wurzel des Gewaltexzeß nicht ausgesprochen. Jeder konnte sehen das hier keine Asiaten oder Zeugen Jehovas vandalierten.
    Als Auslöser diente der Tod eines 17jährg. mit erheblichem Vorstrafenregister. Laut den Suren des Islam, ist daraufhin der Dschihad, der heilige Krieg, Kampf gegen die Ungläubigen gestattet und legitimiert.
    Unterstützt wurden die Ausschreitungen von Linken welche die Islamisten im Kampf gegen den Staat unterstützten. Die Laissez Faire Haltung des Staates ist der Nährboden für weitere Randale. Bürgerwehren, der letzte Versuch von Bürgern eines erodierende Staates, die Probleme in den Griff zu bekommen.

  29. Die im Migrantenmilieu zu suchenden Gründe für die Krawalle sind die eine Seite der Medaillle. Die andere Seite ist, dass Frankreich als alte Kolonialmacht sehr gerne die vielen arabischen und afrikanischen Migranten als billige, rechtlose Arbeitskräfte hereinholte; in den 60igern hatte doch kein weißer besserverdienender Franzose was dagegen, dass die sich in Slums zusammenpferchten und die Drecksarbeit machten. Da hat sich ein weißer Rassismus und Hochmut aufgebaut, denn wir in Deutschland gegenüber „unseren“ Türken gar nicht kennen. Jetzt wird die Zeche gezahlt dafür dass man diese Menschen nur sehr schwer als echte Franzosen wahrgenommen hat: als Fußballstars, Schauspieler und Musiker sind Migranten gern gesehen, als normale Bürger wohl weniger. Das rechtfertigt keine Gewalttaten, keinen Islamismus, keine Plündereien, keine Morde – aber es zeigt die Knackpunkte in der Gesellschaft, die kann man nicht mit dem Polizeiknüppel lösen. Auch mit Verdammmung und Anti-Islamismus ist es nicht getan. Macron und seine Entourage sind leider hochmütige neoliberale Herrenreiter, die kein Verständnis für Sozialpolitik haben. Dazu kommt Frankreichs äußerst blutige Geschichte in Algerien – Kriegsverbrechen gewaltigen Ausmaßes die nie aufgearbeitet wurde, Frankreichs antisemitische Vergangenheit – will heute auch keiner mehr drüber reden und auch nur sehr ungern über das jahrzehntelang totgeschwiegene Massaker von Paris 1961, als der frühere Vichy-Kollaborateur und damalige Polizeipräsident Papon 200 Algerier niederknallen ließ, einige Jahre später wurden unter der Verantwortung des gleichen Mannes Kommunisten von Polizisten zu Tode geknüppelt.

  30. Der Vorfall muss untersucht und eine mögliche Schuld, oder eine Angemessenheit des Verhaltens, festgestellt werden, das ist klar.

    Aber dass der bislang unbescholtene Polizist sich in Haft befindet wie ein Krimineller, der sich in´s Ausland abzusetzen droht, das ist eine Konzessions des französischen Staates an den Mob.

  31. „Le Pen klagt an: Was haben Sie aus Frankreich gemacht?“
    Dazu kann nur sagen, schauen sie auf die Straßen: Tausende abgefackelte Autos, ausgebrannte Häuser, zerstörte und ausgeplünderte Geschäfte etc.. Pure Gewalt, Anarchie, unbändiger Hass und Hetze wohin man schaut.
    Frau Le Pen kann sich aber auch mal die gestrige Bundestagsdebatte in Deutschland zum Thema Gewalt in Frankreich anschauen. Wie da die deutschen linken Altparteien die französischen Brandstifter, Plünderer, Anarchisten und Zerstörer vehement verteidigt haben.  

  32. Macron wird gar nichts machen,denn er braucht linksliberale Stimmen,wenn er wirklich nochmal gegen Le Pen gewinnen möchte….

  33. Die politische Situation erinnert an Jugoslawien nach der Zeit Titos. Dort brach sich die ethnische Vielfaltigkeit Bahn und lösten die schlimmsten Konflikte in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus. Es ist ein Fehler zu denken, dass sich unterschiedliche Ethnien in Frieden und Eintracht zusammenfinden, wie man in Frankreich nun beobachten kann. Auch das Integration- und Toleranzgeschwafel der Linksgrünen in Deutschland, ändert da nichts dran. Und wenn man immer mehr dieser kulturfremden Westasiaten importiert, rührt man ein hochexplosives Gebräu an. Ist vielleicht aber so auch gewollt. Die westliche Zivilisation ist mit einer mittelalterlich strukturierten Gesellschaft nicht kompatibel. Islam und Christentum werden noch heftig aufeinander prallen. Da dürfte der ebenfalls relgiös bedingte Nordirlandkonflikt harmlos gewesen sein. Cui bono.

  34. Eben Herrn Laschet im Bundestag gesehen. Er negiert schlicht und einfach den Hintergrund dessen, was in Frankreich passiert ist. Mit so einer CDU wird das nichts.Es seien überwiegend Algerier mit der Unabhängigkeit nach Frankreich gekommen, er meint wohl die Harkis, algerische Hilfstruppen mit Angehörigen, die, wenn sie blieben, zu hunderttausenden brutalst ermordet wurden.Den Weissen ging es übrigens auch an den Kragen – la valise ou le cercueil, Kofferoder Sarg, hiess es. Und wenn sich Frankreich damals dort festgesetzt hat, dann lag das an den Piratenüberfällen im Mittelmeer, weisser Sklaverei,von der die Gutmenschen nicht reden – übrigens der Grund, warum die US Coast Guard gegründet wurde, denn schon damals mochten die USA nicht, wenn ihre Handelsschiffe im Mittelmeer angegriffen wurden. Frankreich – Kolonialmacht – Retourkutsche. Ja, dann hätten wir ja keine illegalen Migranten hier, ausser aus Kamerun, Deutsch-Südwest, Ost-Neuguinea,….Von Deutsch-Afghanistan ist mir nichts bekannt, aber da es beim Geschichtsunterrricht ausschliesslich um die NS-Zeit ging, habe ich vielleicht etwas verpasst.
    Dann zitiert er als Mutter Teresa die Grossmutter des 17jährigen – soviel Chuzpe ist unerreicht.
    Laut Cnews trauen die Franzosen eher Marine Le Pen (27% und Jordan Bardella (22), ihrem Parteichef, zu, die Probleme zu lösen, als McRon.(20). Eric Zemmour (13) folgt noch vor Inneninister Darmanin und Regierungschefin Borne.
    Macron wird eine AfD-nahe Politik betreiben (müssen), bis er von Marine LePen abgelöst werden wird. Auch die EP-Wahlen dürften gelaufen sein. Mit der AfD hier nicht reden, aber mit LePen reden müssen, das wird lustig. Und wenn sie dann Schland den Strom abdreht, weil die französische Industrie preiswerten Strom braucht, denn der EU-Strombinnenmarkt verteuert künstlich den Strom für die französischen Bürger, dann brauchen wir ein zweites Rügen für LNG…

  35. „Miliz“ an der Seite der Polizei, die man, zwecks Entlastung der Beamten hat gewähren lassen. Im Klartext: Der das Gewaltmonopol innehabende Staat ist nicht mehr in der Lage, die innere Sicherheit des Landes zu garantieren. Der Rechtsstaat ist in Auflösung begriffen, es droht Anarchie. Die Frage Le Pens ist völlig berechtigt und Macron sollte sich eine gute Antwort einfallen lassen, sonst hat das Estabmishment ausregiert…

  36. „man wolle sehr bald, in den kommenden Wochen „tiefgreifende Entscheidungen“ treffen“ de facto noch mehr Immigration, egal was auch immer von Macron vorgeheuchelt wird. Das haben gerade in Frankreich schon seit Jahrzehnten ganz andere behauptet, und jedes mal wurde es noch schlimmer. Nur mit anderem Personal besteht noch ein Hauch von einer Chance den ganz großen Knall zu verhindern.

  37. Ordnung halten ist einfacher als Ordnung schaffen, ist eine alte Weisheit. Die politischen Akteure haben zugesehen, wie ein Chaos entsteht und wissen nun nicht mehr wie sie das ordnen sollen. Der (Welt)Bevölkerung wird es schwerlich zu erklären sein, dass dies das neue Normal sein soll! Diese Migration ist katastrophal gescheitert. Man hat es nicht mehr in der Hand. Das Steuerrad ist entglitten und man muss zusehen, wohin man driftet. Deutschland folgt diesem Trend. Alle Warnungen wurden und werden ignoriert, die eigene Ideologie und Traumtänzerei wird von der Wirklichkeit gnadenlos abgewickelt. Da hilft dann auch kein Rechtsbashen mehr.

  38. Alles ist kompliziert. Einerseits das sind die gleiche Einheiten und gleiche Polizei, die Gelbe Westen und Corona- Proteste wohl niedergeschlagen haben. Anderseits wollen die Leute, dass der Staat das tut, wofür die Steuer bezahlt wird und dass es keine extra milde Tariff für Linke und für die mit dem MiHiGru.
    Wenn man auch so schwach ist, dass die Milizen sich gründen um Leben und Eigentum zu schützen, und wenn das öfter passiert, ist es vorbei mit dem Rechtsstaat.

  39. Leute, Ihr seid im Bürgerkrieg, seht es endlich ein!

  40. Die deutsche Politik und Medien sind gut beraten, da genau hinzuschauen, denn in ca 10 bis 15 Jahren haben wir die gleichen Probleme. Ich brauche mir nur anschauen, wer jetzt mit Babys und Kleinkindern in Berlin unterwegs ist.

    • Silvesterkrawall Berlin – kein Deutscher auf der Straße.
      Ich weiß nicht, wie sie auf ein derart reichliches Zeitfenster bei Ihren Berechnungen kommen.
      2015 Köln und anderswo nicht vergessen! Jetzt sind wir im Jahr 9 der Einwanderung der Massen – da sollte inzwischen für jeden was dabei sein.

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