Der VDV ist der Branchenverband des Verkehrswesens. Da die einzelnen Betriebe eng mit der Politik verwoben sind, neigt der VDV in seiner Kritik zur Zurückhaltung. Doch seine Zahlen zum Haushalt sind vernichtend: 45 Milliarden Euro sollte der Bund in den nächsten vier Jahren zusätzlich für Schienen ausgeben. Das hatte der Koalitionsausschuss im März beschlossen. Tusch. Schlagzeile. Das werde den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel massiv befördern. Wohlwollender Kommentar. Die Verkehrswende schien bereits geglückt zu sein. Utopie.
Doch davon ist nicht viel übriggeblieben, wie der VDV feststellt. Von den versprochenen 45 Milliarden Euro bleiben nicht einmal 12 Milliarden Euro übrig. Nur etwas mehr als ein Viertel von dem, für das sich die Ampel im März als Verkehrswende-Helden hat feiern lassen. „Das ist nicht zielführend für die bis 2030 angestrebten und im Koalitionsvertrag festgelegten Wachstumsziele der Branche“, konstatiert der VDV.
Was bedeutet das für den Ausbau der Schiene? Was für den Deutschlandtakt? Zur Erinnerung: Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte den „Deutschland-Takt“ versprochen. Mit einem ähnlichen Angebot hat in Wissings Heimatland Rheinland-Pfalz einst der junge Rainer Brüderle (FDP) Punkte gesammelt: Die Züge verkehren zwischen den großen Städten in einem kurzen Takt, der den Fahrgästen ein Umsteigen mit kurzen Wartezeiten ermöglicht. Doch die erste Ernüchterung hat Wissing schon hinter sich. Bis die Züge im Deutschland-Takt fahren, wird es noch fast 50 Jahre dauern.
Das musste Wissing schon eingestehen, bevor Finanzminister Christian Lindner (FDP) den Etat seines Parteifreundes zusammengestrichen hat. Lässt sich der Deutschlandtakt nun überhaupt noch halten, wollte TE vom Ministerium wissen? Das antwortete zuerst gar nicht. Als wir nachhakten, vertröstete uns die Pressestelle mit einer Pressemitteilung. Weder auf die Frage nach dem Deutschlandtakt noch auf die nach dem Schienenausbau ging das Ministerium ein.
Stattdessen die übliche Erfolgspoesie: „Wir investieren mehr als je zuvor in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.“ Danke. Applaus. Aber was heißt denn das? Reicht das Geld für den Ausbau des maroden Netzes oder nur für seine Sanierung? „Wir wirtschaften solide und legen einen klaren Schwerpunkt auf Investitionen.“ Danke. Ist gut. Von der Seite sind keine Antworten zu erwarten. Wenn das Verkehrsministerium schon keine Streckeneröffnungen feiern kann, soll es sich wenigstens selbst feiern.
Damit das Verkehrsministerium mehr Geld für die Bahn bekommt, hat die Regierung Scholz (SPD) die LKW-Maut erhöht – mit allen zu erwarteten Folgen für die ohnehin im zweistelligen Bereich steigenden Lebensmittelpreise. Doch wie der VDV nun vorrechnet, kommt nur knapp die Hälfte dieses Geldes an: 5,4 Milliarden Euro Mehreinnahmen aus der LKW-Maut sind zu erwarten, weniger als 3 Milliarden Euro gehen davon jährlich ans Schienennetz. Der Rest versickert zwischen Wumms und Doppelwumms im Haushalt, sodass sich nicht nur der VDV fragt: „Wo sind dann die restlichen Mittel aus der LKW-Maut?“.
So ein bisschen räumt Wissing ein, dass Lindner ihn über den Tisch gezogen hat. Zwischen den Zeilen. Man muss genau hinschauen: „Wir bekräftigen auch den Beschluss des Koalitionsausschusses vom 28. März 2023, bis zu 45 Milliarden Euro des Investitionsbedarfs der Deutschen Bahn unter anderem aus dem CO2-Zuschlag der LKW-Maut zu decken.“
Aha. „Wir bekräftigen.“ Was heißt denn das? Bekommt Wissing das Geld? Fordert er es nur? Stellt der Minister sich mit einer Kerze in der Hand in die Berliner Wilhelmstraße, um an das gebrochene Versprechen zu erinnern? Oder klebt er sich sogar vor dem Finanzministerium fest? Wissings Haus informiert gezielt am Thema vorbei. Dafür ist es in Sachen Poesie unschlagbar. Stilrichtung rot-grüner Irrealismus: „Im Verkehrsbereich ist der Haushalt vor allem ein klares Bekenntnis zur klimafreundlichen Schiene.“
Wie wäre es für 10 Jahre die Schieneninfrastruktur von Chinesen erbauen lassen?
Amerika und Schweiz ( da waren es Italiener und Deutsche) haben es vorgemacht!
Die Schweizerische Bundesbahn ist nicht nur seit Jahrzehnten besser weil dort über ebenso lange Zeit proportional viel mehr investiert wurde und wird. Es muß eine andere Management-Philosophie geben, es muß andere Strukturen von Kontrolle und Verantwortung geben. Nur deshalb hat der schweizerische Staat die Möglichkeit, und haben die Bürger die Bereitschaft, regelmäßig mehr zu bezahlen. Es scheint ein Grundvertrauen zu geben, dass auch mit unvermeidlicher Bürokratie und Fehlern am Ende doch ausreichend effektiv und effizient gearbeitet wird. Dieses Vertrauen fehlt bei uns, weil zuviele “ Nieten in Nadelstreifen “ die Managementstrukturen unter massivem politischen Einfluß gründlich verbockt haben.
Politiker und Juristen, manchmal sogar in Personalunion, haben die Fäden in der Hand. Da sieht es mit der dringend nötigen Fachkompetenz eher mau aus. Aber jene wird dann eben durch Beratungsallergie und Haltung kompensiert …
Ob und wie in diesem Land die öffentliche Hand Infrastrukturprojekte realisiert, hat man am Bau des Berliner Flughafens gesehen. Ob das Geld für den Neubau von Infrastruktur noch vorhanden ist, wage ich zu bezweifeln, da die Zinsen für die über 2.54 Billiarden Euro Schulden seit 2022 stark ansteigen, mittlerweile liegen sie auf 4%, gestartet sind sie bei 0%, daraus resultiert eine Zinslast von ca. 102 Milliarden im Jahr und dies ohne Schuldtilgung. Hätte der Staat keine Schulden aufgenommen, so würden ihm für Infrastrukturprojekte, innerhalb eines Jahres, 102 Milliarden zur Verfügung stehen. Benötigen würde er 45 Milliarden in den nächsten 4 Jahren, also lächerliche 11.25 Milliarden per anno, oder ca. 1/10 dessen was er jedes Jahr für seine Schulden verbraten wird.
Wenn die EZB die Inflation wirklich bekämpfen möchte, müsste ihr Zinssatz oberhalb der Inflationsrate angesetzt werden, womit der Leitzins mindestens bei 8% liegen müsste, dies würde keine der überschuldeten EU-Volkswirtschaften überleben. Wir haben hier die Wahl zwischen einem Schrecken ohne Ende, auf welches die Politik mit Volldampf zusteuert, oder einem Ende mit Schrecken. Dies bedeutete dann das Ende des Euro, die Währungsreform, der massive Verlust von Guthaben, Lebensversicherungen, Altersvorsorge etc. Sollten die Menschen erst begreifen wie massiv sie von der Politik abgezockt und belogen wurden und in welche missliche Lage sie EZB und Politik befördert hat, wird es in Europa wieder Tribunale geben und wir werden die nächsten Jahre bis Jahrzehnte in Bararei versinken.
Statt den Individual-Verkehr von der Straße auf die Schiene zu bekommen, sollte man lieber versuchen den Fernlastverkehr auf die Schiene zu kriegen….nur der Güterverkehr steht ganz hinten bei der Bahn….und das will was heißen bei dem „verlässlichen“ Personen-Transport. Ich bin immer wieder fasziniert wenn in Calais die LKW einfach mal eben in den Zug der durch den Tunnel nach Dover geht, einfahren…..nach 15 Minuten mit allen PKW und LKW abfahrbereit. Warum so ein Konzept nicht im Deutschen Fernverkehr zu günstigen Preisen eingeführt wird? Man will es nicht….wahrscheinlich viel zu einfach.
Wir sind nicht im dünn besiedelten Schweden und nicht in der kleinen Schweiz, die sich den Transit weitgehend vom Hals hält. Die deutschen Stammstrecken sind hoffnungslos überlastet, da helfen auch Milliarden für die Sanierung nicht.Ich war als Jugendlicher bei der Deutschen Reichsbahn tätig. Wer mehr Verkehr auf der Schiene will, hat nachmittags, wenn sich die Ursachen gegenseitig aufgeschaukelt haben, durchschnittlich vier Stunden Verspätung im Personenverkehr. So war das und so wird es wieder sein.
Ach. Und wie schaffen das dann die Japaner? Shinjuku (Tokyo, 3,5 Millionen Passagiere täglich), Ikebukuro (Tokyo, 2 Millionen Passagiere täglich), Shibuya (Tokyo, 1,9 Millionen Passagiere täglich), Yokohama (Yokohama, 1,6 Millionen Passagiere täglich). Das sind nur ein paar Bahnhöfe im Großraum Tokyo (allein die U-Bahn hat da 290) und die Züge sind normalerweise absolut pünktlich. Die DB hat im Vergleich allein zu den 4 genannten schon weniger, nämlich läppische 7,5 Millionen auf dem gesamten Streckennetz. Es liegt schlicht und einfach an der völligen Unfähigkeit der Deutschen Bahn.
Die Schweiz hält sich den Transit vom Hals? Dann wird wohl die zweite Gotthardröhre für die vor Ort wohnenden Radfahrer gebaut?
Muss ich unter „Deutschlandtakt“ einen Zug pro Tag, oder einen Zug aller zwei Tage, oder Schienenesatzverkehr wöchentlich verstehen?
„Die einzige „Wende“, die auch dem Bürger real genutzt hätte ist also nicht finanzierbar“
Das haben Größenwahnvorstellungen so an sich, daß sie nicht finanzierbar sind. Dafür braucht man in ihren Luftschlössern allerdings auch keine Miete zu zahlen und heizen muß man dort auch nicht.
Allerdings spuken mir dort zu viele unheilbar Grüne herum, Flüchtlinge aus Wolkenkuckucksheim mit Realitätsmigrationshintergrund.
Gestern auf https://www.achgut.com/artikel/corona_ticker_wie_das_narrativ_zerfaellt_9:
„… Pfizer, Biontech, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca erzielten damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von 71 Milliarden Euro …“
Von den Maskendeal-Milliarden ganz zu schweigen.
Mit der Kohle hätte man sämtliche Waggons mit Blattgold überziehen können!
Da nachweislich Betrug seitens der Pharmafia im Spiel war sind die Verträge allerdings sowieso null und nichtig. Natürlich wissen das die Hochverräter an der Regierung auch, aber das gehört ja schließlich zum Deal.
Aber wenn die AfD demnächst an die Macht kommt, vielleicht sogar mit einer Koalition im Bund mit den Wutbürgern zusammen den Augiasstall ausmistet werden sie dafür sorgen, daß die Pharmafiosi jeden Cent aus der Goldgrube wieder herausrücken müssen. Dann klappt´s bald auch wieder mit der Bahn.
Die rotgrüne Mafia hatte Zeit genug, ihre Gesinnungsgenossen überall in den mittleren Leitungsfunktionen zu installieren. Ein Berliner Grünling hat das doch neulich in erschreckender Deutlichkeit öffentlich gemacht. Die wird versuchen, schaufelweise Sand in’s Getriebe zu werfen, sobald es daran geht, dem gesunder Menschenverstand wieder Vorrang zu geben… schließlich muss bewiesen werden, dass nur das Woki-Tukaland-Prinzip funktionieren kann.
Tja, man muss sich eben entscheiden! Entweder eine gute Verkehrsinfrastruktur und eine sichere Energieversorgung oder einen Doppelwumms für die BW, ergo für die Ukraine, und der Vollversorgung für schutzsuchende Nicht-AfD-Wähler.
Mit der Verkehrswende ist es wie mit allen anderen Politikbereichen in unserem Land, wenn man das Politgeschwafel an der Realität misst, ergibt sich eine gewisse Lücke, um es einmal diplomatisch auszudrücken. Die Absurditäten die dem denkfaulen Untertanen jeden Tag zugemutet werden, haben schon lange zu einer Art geistig-seelischer Erschöpfung bei unseren Landsleuten geführt. Unsere mehrheitlich naiven und denkfaulen Mitbürger bekunden zwar bei Meinungsumfragen, dass sie die Schnauze gestrichen voll haben von den Zumutungen einer übergeschnappten Weltrettungspolitik, ob dies aber zu einem geänderten Wahlverhalten führt, glaube ich erst, wenn sich dies bei Landtags- oder Bundestagswahlen auch tatsächlich zeigt.
Unser GrundG ist als Schutzwall des Einzelnen gegen Übergriffe durch den Staat aufgesetzt. Und das ist vernünftig. Es gewährt Rechte auf Unterlassen, und das gewährt die Freiheit des Einzelnen. Der BT und der BR zusammen mit dem BVerfGE haben unsere Grundrechte verwandelt. In Ansprüche auf aktives Handeln des Staates. Dieses Recht hat der Staat m. E. nur in sehr engen Grenzen. Aktives Eingreifen in das Leben der Bürger sollte die Ausnahme bilden und möglichst nur Rahmenbedingungen schaffen.
Die Energiewende ins Nichts, der Flughafen Berlin, Bildung oder auch die Bahn sind Beispiele für Unfähigkeit. Unser Staat versagt bei seinen eigentlichen Aufgaben. Es ist ihm weder gelungen, diese Projekte unter geeigneten Rahmenbedingungen zu privatisieren, noch ist es ihm gelungen, sie in Eigenregie zum Erfolg zu führen.
Gut ist unser Staat nur noch bei Verboten und Regulierungen, die andere dann umsetzen müssen. Wahrscheinlich besteht unser BIP zu mindestens 50% auf Verwaltungsaufwand, den unsere Regierungen aktive ins Leben gerufen haben. Verschwendung von Lebensarbeitszeit und Wohlstand.
Unsere Regierungen sollten sich mindestens die nächsten fünf Jahre damit beschäftigen, Verbote und Regulierungen abzuschaffen. Dann wären die Politiker für ihr Geld sinnvoll beschäftigt.
Antworten und Reden dieser Regierung erinnern stark an längst vergangene DDR Zeiten, Erfolge vermelden, alles Schön reden wo es weder Erfolge noch Schönes in Wirklichkeit gibt. Typisch Rote eben!
Ja, der Erich schwelgte ähnlich dem Olaf und dessen Truppe auch stets in nicht existenten Erfolgen und imaginierten großen Leistungen, de er sich und der Partei gern selbst bescheingte. Das erinnert an die großen Erfolge die vielen Wenden, die die Ampel sich zugutehält oder die sie noch vor hat und von denen keine etwas mit der Realität zu tun hat, außer der umfassende rasanten Wende zum schlechteren Zustand.
Man wundert sich immer, was solche Gestalten sehen, das andere Menschen gar nicht feststellen können.
Da haben ja die Vorzeigeprojekte Bildung und ÖPNV eines gemeinsam:
Sie fahren bei gleichen „Bekenntnissen“ und „Forderungen“ gegen die Wand!
Gestern auf https://www.achgut.com/artikel/corona_ticker_wie_das_narrativ_zerfaellt_9:
„… Pfizer, Biontech, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca erzielten damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von 71 Milliarden Euro …“
Von den Maskendeal-Milliarden ganz zu schweigen. Damit hätte man sämtliche Waggons mit Blattgold überziehen können!
Deutschland ist am Ende. Es gibt keine Spielräume mehr für zukunftsfördernde Investitionen. Die Altlasten drehen uns jetzt immer mehr die Luft ab. Ohne einen sehr schmerzhaften Befreiungsschlag wird D bald zahlungsunfähig.
Kennen sie schon die „kommunistischen Eisenbahn“ ?
Genosse Lenin hatte beschlossen eine „Eisenbahn in den Kommunismus“ zu bauen.
Nach einer Zeit sagten die Bauarbeiter:
„Genosse Lenin wir haben keine Schienen mehr um weiter zu bauen“.
„Dann nehmen sie die Schienen von hinterm Zug und legen sie diese vor den Zug“
Nach einer Weile sagten die Bauarbeiter
„Genosse Lenin wir haben keine Schienen mehr und keine Bahnschwellen mehr, wir können nicht mehr weiter bauen“
„Sie haben keine Schienen mehr und keine Bahnschwellen mehr?
Dann brauchen sie nicht mehr weiter zu bauen, dann sind wir im Kommunismus schon angekommen“
so neben bei….
„More than 3,000 kilometers of new railway lines will be put into operation in China this year, including 2,500 kilometers of high-speed railways.“
Im 2022 haben sie 6,200 km gebaut….
Aber eben: das ist ja der boese Xi, der steckt dahinter, veilleicht auch der Putin….
Auf jeden Fall sind dort keine demokratisch gewaehlte Hampelkoalitionen am Werk…
Eine zeitlang hat auch F High-Speed Netze gebaut, sogar Italia schafte dies mit dem Frecce Rossa, der zw, Milan und Salerno mit bis zu 360 km/h hin und her duest…
Fuer Infrastructure ist keine muede Mark vorhanden, wohl aber fuer Brussel und Waffen und den Staatshaushalt der Ukr…..und fuer Windraeder in der Sahara, dafuer fliesst der ‚Rubel‘
Man muss sich schon entscheiden: entweder Milliarden für das Inland und seine Schienen. Oder für das Ausland und seine Emigranten nach Deutschland. Beides geht nicht.
Ich habe das Gefühl, langsam wird der BRD das Geld knapp. Die Erhöhung der CO2-Steuer (des CO2-„Preises“) z.B. ist eine implizite Mehrwertsteuererhöhung, auf das alle mehr Steuern zahlen sollen.
Die CO²-Steuer war auch für mich der Beweis, daß D bereits am Ende ist. In der derzeitigen Lage müßte man im Inland die Kosten dringend runterbringen um Investitionen anzukurbeln. Wenn der Staat trotzdem das Gegenteil macht, zeigt das, daß es jetzt ans Verscherbeln der letzten Werte und Möglichkeiten der deutschen Bürger und Unternehmen geht. Danach kommt nichts mehr.
Aus grünem Stahl oder nachwachsenden Rohstoffen? Bekennen kann man sich zu einem Glauben, nicht zum Wissen.
Ich finde es abenteuerlich, ja aberwitzig eine Fahrplanidee 50 Jahre in der Zukunft vorauszusagen… abgesehen davon das die meisten, die das heute beschließen, dann nicht mehr auf Erden weilen werden und viele die es umsetzen sollen noch gar nicht geboren sind…
Schauen wir doch mal 50 Jahre zurück: es fuhren noch vereinzelt Dampfloks und der IC wurde von der BR 103 gezogen mit bis zu 200 km/h, mit einer Pünktlichkeit die sich heute kaum jemand vorstellen kann…
Und nun will heute einer sagen was in 50 Jahren so passiert… lächerlich!!!
Meiner Meinung nach muss jeder Posten der Ausgaben mit Beleg am Datum der Zahlung veröffentlicht werden! In unserem Bundeshaushalt werden mindestens 100 Milliarden für Dinge verschwendet, die nicht Aufgabe des Bundes sind! Auf der einen Seite will man den Verbrenner verbieten, subventioniert aber teure SchickiMicki-Elektroautos! Ausserdem sollen wir auf den ÖPNV umsteigen! Nicht nur der ÖPNV wird immer schlechter, auch die Qualität der Fahrgäste leidet stark! KKW schaltet man ab, holt aber jetzt mit Schiffsdiesel Kohle aus Kolumbien, Südafrika usw. Das Gesetz zum totalen Degrowth, auch GEG genannt, wird bestimmt mit zig Milliarden subventioniert mit einem ökologisch Nullergebnis, aber immerhin hat man dann viele Menschen durch die Hintertür zwangsenteignet! Das 9€- und das 49€-Ticket waren lediglich “Geschenke” an den Pöbel. Die Subventionen dafür wären besser bei dem ÖPNV aufgehoben gewesen! Ich bin mir sicher, dass Trump mit einer netten Umschreibung nicht Haiti gemeint hatte, er meinte Deutschland mit seinen vor Arroganz strotzenden Politikern!
Ist jemand wirklich überrascht, dass kein Geld für den Ausbau der Bahn vorhanden ist? Einzig überraschend ist höchstens, dass man es jetzt schon feststellt.
Die Bahnverantwortlichen sind peinliche Versager, für die man sich fremdschämt. Schon das Gerede über einen pünktlichen „Deutschlandtakt“ zum Jahr 2070 war doch lächerlich.
Ich hatte gerade in der Regional Bahn die freie Auswahl. Entweder Afrika Express oder Vermummten Orient Express. Hab mich für Afrika entschieden – noch halbwegs zu ertragen. Den Müll, Dreck, Gestank und die viel zu kalte Klimaanlage gab es dann noch als kleines Geschenk oben drauf. Eine solche Zugfahrt motiviert ungemein, dieses Drecksland möglichst schnell zu verlassen. Goodby Germany, Goodby Deutsche Bahn.
9 oder 49 Euro? Dass das nicht wirtschaftlich sein kann, sondern nur über Subventionen funktioniert, war doch jedem klar, der sich einerseits mit Kalkulation beschäftigt und andererseits den ÖPNV kennt. Jeder Verkehrsverbund in Deutschland ist anders aufgestellt. Wieso sollte ich außerdem ÖPNV fahren? Verspätung, längerer bzw. kompliziertere Verbindungen ins Umland mit herbem Zeitverlust und dann noch das Publikum: „Fachkräfte“, unerzogene Blagen von Buntisten, Essens-, Alkohol- und Schweißgerüche … eine widerliche Melange! Und on top unsere verwirrten Einzeltäter, zur falschen Zeit am falschen Ort…
Im Sozialismus geht immer irgendwann mal das Geld der Anderen aus. Diesen Punkt scheinen wir erreicht zu haben.
Fakt dürfte aber auch sein, dass die Pläne der Ampel bereits an der eigenen Selbstüberschätzung und Dummheit scheitern. Diese Bande hat derart viel Geld mit beiden Händen zum Fenster raus geworfen, dass für ihre Projekte mit der eigentlich höchsten Priorität kein Geld mehr da ist.
Aber das war ja eigentlich von diesen Leuten zu erwarten, die von Wirtschaft, vom Wirtschaften, von Planung, von Wissenschaft und Ingenieurswissenschaften, von Interessenausgleich, von Geld und Finanzen so viel Ahnung haben, wie eine Kakerlake vom Mond: nämlich keine.
Es könnte uns richtig gut gehen. Könnte! Tut es aber nicht. Wir verzichten auf CO2- freien Atomstrom, zahlen die höchsten Energiepreise, bespaßen Hunderttausende von häufig muslimischen Faulenzern mit unserem Steuergeld und verteilen den Rest, den wir noch haben, an alle Welt, die es weder nötig noch verdient hat. Und da wundert man sich, dass die AfD immer stärker wird? Ich jedenfalls nicht.
Das 49Euro Ticket ist Musterbeispiel für Digitalisierung bei volldummen Staatsmonopolen. Krampfhaft eine ambitionierte Verfahrensweise (Abo mit Schufa, Onlinezwang, Vorbestellsfrist und Kündigungsfalle) statt einer einfachen Lösung (30 Tage Ticket an jedem Automaten), nur damit man sich modern gerieren und on der Zukunft schwätzen kann.
So agieren Monopolbehörden, die mittlerweile ihr Grundgeschäft ganz selbstverständlich nicht mehr zuverlässig und ordentlich auf die Reihe bekommen und trotzdem ihre Preise stetig erhöhen. Dafür gibts angebliche 100% Ökostrom, diverses Geplärr und vegane Currywurst, klar doch, im gern mal geschlossenen Bistro.
Ich musste leider gerade mal wieder Bahn fahren, 500 km ICE je Hin & Zurück. Nicht nur hat man bisherige Verbindungen verschlechtert, ohne Umsteigen geht im Gegensatz zu vor noch 1-2 Jahren nix mehr, ich konnte von 4 Zügen genau keinen der geplanten (mit bezahlter Reservierung) benutzen und fast jedem Mitreisenden, mit dem ich sprach, ging es genauso. Verspätung pro Strecke zwischen 30 und 65 Minuten, wunderbar z.B. für Urlauber mit TGV-Anschlüssen. Schaffner wie gehabt bei Verspätung völlig abgetaucht, Ansagen werden kaum noch gemacht, die Leut können ja googeln.
30 Tage Ticket an jedem Automaten für das 49 Euro-Ticket? Das wäre ja viel zu einfach. Anstatt aus den Erfahrungen aus der 9 Euro-Ticket-Zeit Schlüsse zu ziehen, ein bürokratisches, abschreckendes Monster. Dazu noch die ständige Drohung mit Streiks.
Die Schiene könnte eine richtig gute Lösung sein! Ich denke dabei aber v.a. an den potentiellen Gewinn an Zeit und Geld im täglichen Verkehr.
Japan macht es uns vor und sie sind ganz sicher kein Entwicklungsland!
Deutschland kann es leider schon wieder nicht. Die Akteure sind austauschbar, auch parteiübergreifend.
Öko-Populismus reicht ganz sicher nicht aus, um etwas zu bewegen.
Kann mir jemand erklären, was eine ; )) + klimafreundliche Schiene + ist?? Begrüßt die jeden Morgen das Klima? Wir werden von Irren regiert.
8 Mrd pro Jahr gehen in den Klimafond der UN für neue Kohlekraftwerke in Afrika. 11 Mrd. nach Namibia für Windräder die Wasserstoff für Deutschland produzieren sollen. 15 Mrd gerade wieder für die korrupte Ukraine und ihren Krieg. 60 Mrd pro Jahr für Asyl usw. Alle 3 Tage 1 Mrd mehr Schulden.
Nicht zu vergessen glatte 10 Mrd für Indien!
Wenn jeder der mal die Grenze überschritten hat, hier durchgepampert wird oder Unsummen in überflüssige Klimaprojekte versenkt werden. Dann muss man sich nicht wundern, wenn kein Geld für Infrastruktur da ist.
In Sachen „Corona“ und Waffen an die Ukraine (aus Gründen des Hasses auf „die“ Russen und Russland) wurden bisher noch und nöchter Gelder in einem großen Loch versenkt.
Nicht zuvergessen, dass die Merkel im Frühjahr / Sommer 2020 dem „Herrn“ Bill-the-killer-Gates Milliarden aus dem Staatshaushalt geschenkt hatte, für seine bekloppten gefährlichen Mordsprojekte der „Impfungen“ „gegen“ „Corona“. Es muss (m.M.n.) unbedingt in Betracht gezogen werden, das Geld von der Merkel zurückzuholen.
Außerdem ist selber bei den Bundestagsabg. noch Geld zu holen, schließlich haben diese sich seit 2020 beständig die „Diäten“ erhöht. Wofür, frage ich.
Rot Grün „fordert“ jährlich (!!) mindestens 1,5 Mio „Fachkräfte“ (IT Fachkräfte, Industriemechatroniker, Sanitär – Wärmepumpen Heizungs- Klimatechniker, ….) nach Germoney zu holen: aus Afghanistan, arabischen Ländern, aus Westasien, aus Afrika, aus allen Armutsregionen der Welt, um dem Fachkräfte Mangel zu lindern.
In 5 Jahren müssten 8 Mio Fachkräfte, in 10 Jahren 15 Mio, und in 15 Jahren über 24 Mio Fachkräfte aus allen Armutsregionen der Shit hole countries importiert werden, damit LGBTQ+ Buntland genug Fachkräfte hat.
Während deutsche Jugend sich für Grün, für Transgender Queer und für Klima Hysterie einsetzt, sollen die armen Asylanten und Migranten aus den armen shit hole countries die Hochtechnologie jobs ausfüllen.
Rot Grün fordern: “ jährlich (!!) mindestens 1,5 Mio Fachkräfte (IT Spezialisten, Heizungs-/ Klima Technologie, Elektrotechnologie, Fahrzeug- und Industrie Mechatroniker.. ) nach Germoney hinein zu locken, ….
.und diese 1,5 Mio dringend weltweit gesuchten Fachkräfte der High Technology aus Afghanistan, arabischen Ländern, aus Westasien und aus Afrika dürfen ihre Familien ( Frauen , Kinder, Eltern) nachholen…
Und alle bekommen unterkunft und lebenslange Sozialhilfe ,…