Irgendein Dichter hat sich an diesem Bericht versucht und ihm einen dramatischen Titel gegeben: „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“. Es klingt so, als ob gerade Deutschland in spezifischer Weise durch eine Aufzählung antimuslimischer Diskriminierungsfälle definiert werden könnte. Es fehlt nur noch der Zusatz: „Eine sehr deutsche Bilanz“. So weit wollte man es nicht treiben, obwohl jeder zweite Deutsche islamkritischen Aussagen, die im Universum des Berichts „muslimfeindlich“ sind, zustimmt.
Der Bericht soll aber nicht nur eine Bestandsaufnahme der antimuslimischen Gedanken in Deutschland bieten, sondern auch Handlungsempfehlungen geben, wie die weitverbreitete „Muslimfeindlichkeit in Deutschland besser zu bekämpfen“ sei, so Ministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser in ihrem Vorwort. Merkwürdig: Immer wenn es um das Leben in Deutschland geht, greift man im Innenministerium zu solchen drakonischen Sprachbildern, aber nie da, wo es darum ginge, das Gemeinwesen vor Gefahren und Belastungen zu schützen, sei es an der deutschen „Binnengrenze“ oder an den Außengrenzen der EU.
Die „oberste Maxime staatlichen Handelns“ sei, dass „die Menschen in Deutschland sicher leben können“, so Nancy Faeser in ihrem Vorwort. Menschen, nicht Bürger, wieder einmal. Faeser hat sich den Sicherheitsbegriff der woken Geister aus den USA geliehen und geht damit in Deutschland hausieren. Ihr Heilmittel gegen die Unsicherheit auf deutschen Straßen ist dabei durchaus speziell: „Wir müssen Tendenzen der Ausgrenzung und Spaltung frühzeitig aufhalten und entschieden für den Fortbestand unseres freiheitlichen demokratischen Zusammenlebens eintreten.“
Nur wer sich seines Status‘ als Flüchtling oder Zuwanderer in Deutschland stetig sicher sein kann und deswegen nicht von der Gesellschaft „ausgegrenzt“ wird, kann sich auch mental in Deutschland sicher fühlen. Das letzte Unwohlsein soll den hier lebenden Muslimen nun durch die Bilanz zur „Muslimfeindlichkeit“ genommen werden. In diesem Text wird das Islamkritik-Verbot zur inoffiziellen Regierungsdoktrin gemacht: mit der Unterschrift der Innenministerin.
Muslimische Verbände steuerten eigene Perspektive bei
In Auftrag gegeben wurde der Bericht im Nachgang zum Attentat von Hanau, das nun seit einigen Jahren zum neuen zivilreligiösen Hauptfest des politischen Jahres gemacht wird. Die Präsenz, die die Spitzenpolitiker der Ampel auf den Erinnerungsfeiern für Hanau zeigen, verweigern sie den Opfern „muslimischer“ Gewalt in Deutschland. Ja, man könnte den Spieß auch umdrehen und von Christenfeindlichkeit, Deutschenfeindlichkeit durch die neuen Zuwanderer sprechen. Statistisch könnte sich so durchaus eine relevante Zahl ergeben.
Nun aber kommt heraus: Der Bericht zur „Muslimfeindlichkeit“ entstand auch aufgrund von Interviews mit den Vertretern von „Beratungsstellen, Jugendverbänden, muslimischen Verbände“, die eine „Betroffenenperspektive“ beisteuern sollten. Darauf wies zuerst die Welt hin. Und das lässt in der Tat hellhörig werden. Wenn man auf die Liste schaut, finden sich nicht nur harmlose Jugendgruppen. Befragt wurden etwa auch die Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS), die ihrerseits dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) untersteht.
Das Zentrum unterhält nicht nur die Hamburger Blaue Moschee, sondern gilt auch als ein „bedeutendes Propagandazentrum“ des Irans in Europa, so das Bundesamt für Verfassungsschutz. Hier versucht man, die islamische Revolution zu exportieren, so der Verfassungsschutz Hamburg. Der Bundesverfassungsschutz spricht von der „neben der Botschaft wichtigsten Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland“.
Unterstudie zu Moscheeangriffen von Muslimgruppe verfasst
Doch die schiitische Moschee-Gemeinschaft ist nicht der einzige zweifelhafte Interviewpartner in diesem „unabhängigen“ Expertenbericht über Muslimfeindlichkeit. Daneben wird der Verein FAIR International nicht nur mehrmals erwähnt, etwa wo es um die Zahl der Angriffe auf Moscheen geht, er wurde vom „Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM)” zudem beauftragt, eine „explorative Fallstudie“ zu den Auswirkungen von Moscheeangriffen auf Gemeindemitglieder anzufertigen. Der in Frage stehende Verein ist nicht irgendeiner, sondern teilt laut einer Antwort der nordrhein-westfälischen Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD eine Adresse mit dem deutschen Ableger der islamistischen Bewegung Millî Görüş, der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) mit Sitz in Köln.
Im Anschluss an den türkischen Politiker Necmettin Erbakan fordert die Millî-Görüş-Bewegung einerseits eine „nationale Sicht“, zum anderen eine „gerechte Ordnung“, die nur durch die Umsetzung islamischer Grundsätze zu erreichen sei. Alle anderen Ordnungen sind gemäß der Millî-Görüş-Ideologie nichtig. Zu den „nichtigen“ Ordnungen gehört demnach auch die gegenwärtige Ordnung der westlichen Zivilisation. Der deutsche Millî-Görüş-Ableger wird vom Verfassungsschutz beobachtet, auch wenn die Extremismus-Bezüge der IGMG angeblich schwächer werden (vgl. Verfassungsschutzbericht 2022, S. 229 ff.). Die deutsche Millî Görüş betont aber weiterhin, eine religiöse Organisation mit „politischem Anspruch“ zu sein.
Übrigens wird auch die Bundestagsabgeordnete Serap Güler (CDU) von dem Millî-Görüş-Netzwerk in NRW unterstützt, so pries sie die Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft (EMUG) als „unsere Kandidatin zur Bundestagswahl 2021“ an, wie die NRW-Landesregierung in ihrer Antwort schreibt. Was sind die Erdogan-kritischen Worte der Politikerin also wert? Aber das nur am Rande.
Es gab auch ein Hearing zum „antimuslimischen Rassismus in Kitas“
Die Beauftragung von FAIR International – zu einem noch unbekannten Preis – rechtfertigt der Koordinator des „Unabhängigen Expertenkreises”, Mathias Rohe, Jurist an der Universität Erlangen, mit den „Vorarbeiten“ von FAIR International auf diesem Feld. Man müsse „vorhandene Erkenntnisse“ nutzen. Die wissenschaftliche „Eruierung von Fakten“ bedeute noch keine Solidarisierung mit Befragten. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht vielmehr um die Frage, ob die eventuell Betroffenen, also ein islamistischer Verband mit Nähe zu einer großen Moscheebaugemeinschaft (EMUG), dazu berufen sind, das Thema Muslimfeindlichkeit unabhängig zu untersuchen. Und diese Frage kann man mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit verneinen. Verfolgt man diese Logik weiter, brauchen wir künftig auch keine unabhängigen Richter mehr. Ein Schuldspruch durch die Opfer des Verbrechens reicht vollkommen aus. Genauso, wenn ein Bürger den anderen schädigt, wird der Zivilprozess unnötig, weil das betroffene „Opfer“ die Höhe der Entschädigung am besten selbst beziffern kann.
Interviewt wurden daneben Vertreter des Islamverbands Ditib, der der staatlichen Religionsbehörde Diyanet der Türkei untersteht. Hinzu kam ein „Hearing“ mit dem Koordinationsrat der Muslime, in dem verschiedene Verbände zusammengefasst sind, darunter wiederum der Zentralrat der Muslime sowie der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e.V., ein weiterer Ableger der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Auch der Verein Inssan gehört dem Koordinationsrat der Muslime an. Er ist dem Berliner Verfassungsschutz durch personelle und organisatorische Verbindungen zu den Muslimbrüdern aufgefallen, wird aber in den letzten Jahren nicht mehr in Verfassungsschutzberichten erwähnt.
Beim „Hearing mit deutschen Journalist*innen zu den Ursachen der Islamberichterstattung“ heißt es übrigens: „Das Hearing erfolgte anonymisiert.“ Natürlich, welcher Journalist wollte schon seinen Namen gerne in diesem Kontext lesen. Aber der Verdacht liegt nahe, dass hier wiederum die dieser Regierung besonders nahestehenden Kollegen befragt wurden, die immer wieder durch lukrative Zusatzengagements aufgefallen sind. Auch ob Vertreter der „Neuen deutschen Medienmacher“ (einst unter dem Vorsitz von Ferda Ataman) dabei waren, kann man demgemäß nicht wissen.
Es gab daneben auch ein Hearing zum „antimuslimischen Rassismus in Kitas“. Das ist an Absurdität nicht zu übertreffen und erinnert in schlimmer Weise an frühere Überwachungsansätze für Kitas und Kindergärten, etwa als das Bundesfamilienministerium mit Hilfe der Amadeu-Antonio-Stiftung zur Fahndung nach „rechten Eltern“ aufrief.
Muslimische Frauen zu Opfern von Ehrenmorden „stilisiert“
So absurd wie die Arbeitsweise ist in vielem auch der Inhalt des Berichts, der als unabhängig etikettiert wird, aber mit einem offiziellen Vorwort der Innenministerin daherkommt. Zu „Ehrenmorden“ heißt es in dem Bericht (S. 86), dieses „Narrativ“ werde „politisch vor allem durch die Parteien CDU/CSU sowie FDP aufgegriffen und als Legitimationsgrundlage für verstärkte Integrationsforderungen genutzt“.
Die drei genannten Parteien konstruieren dabei angeblich „Gewalt gegen Frauen als primär migrantisches Problem“ und „stilisieren muslimische Frauen zu Opfern“. Wer hat sich nur diesen letzten Halbsatz ausgedacht? Was wären Musliminnen denn sonst als Opfer ebendieser Praxis? Dagegen verhalten sich „die Parteien Bündnis 90/Die Grünen sowie Die Linke“ laut dem Expertenbericht vorbildlich, indem sie „versuchen, die Ereignisse in einen breiteren Kontext zu stellen und sogenannte ‚Ehrenmorde‘ als eine Facette eines gesamtgesellschaftlichen Problems zu rahmen, um damit die zuvor skizzierte kulturelle Engführung aufzubrechen“. Ja, sicher, nichts hat mit nichts zu tun, und auch deutsche Väter und Brüder haben manchmal etwas gegen den Lebenswandel oder die Partnerwahl ihrer Tochter und Schwester. Nur endet das eben nicht mit Totschlag und Messermord.
Beim Thema Moscheebau kritisieren die Autoren des Berichts erneut eine Forderung der CDU/CSU-Fraktion, nämlich die zur Offenlegung und Unterbindung der „Finanzierung des politischen Islamismus in Deutschland“. Dass Moscheen in Deutschland nur selten nichts mit Islamismus zu tun haben, müssen die Autoren übersehen haben. Das „Herausgreifen einzelner Bevölkerungsgruppen bei der Bewältigung übergreifender Extremismusprobleme“ beeinträchtigt demnach das Vertrauen in den Rechtsstaat – und nicht die islamistische Finanzierung von Moscheen in Deutschland. So die Position der Autoren, die schon einen „Dialog“ zur finanziellen Transparenz beim Moscheebau als Zumutung empfinden (S. 89).
400 Seiten unausgewogenes Palaver
Auch die Kommentierung des Karikaturenstreits ist geradezu idiotisch. Die Autoren scheinen zu glauben, dass es dabei um die Abwägung zweier Grundrechte gegangen sei, nämlich der respektiven Rechte „auf freie Meinungsäußerung“ und „auf Religionsausübung“. Das kann aber nicht der Ernst der Autoren sein, denn das Recht auf Religionsausübung stand und steht nirgendwo in Europa zur Debatte, das Recht auf religiös motivierte Rache an einem Karikaturisten aber sehr wohl.
Aus der Befragung von Medienvertretern ergaben sich Weisheiten wie diese: „Durch die Präsidentschaft von Trump oder den Parlamentseinzug der AfD sei in deutschen Redaktionen die Erkenntnis gereift, dass geistige Brandstifter*innen wie Sarrazin die Demokratie bedrohen könnten.“ Demgegenüber hätten die „rassistischen Anschläge von Hanau und Christchurch oder die Black-Lives-Matter-Bewegung (…) das Bewusstsein für Probleme des Rassismus und der Diversität in deutschen Redaktionen gesteigert“.
Nebenbei wird dem Leser des Berichts noch mitgeteilt, dass natürlich auch Juden langfristig von der Stimmungsmache der AfD bedroht seien. Denn auch wenn Vertreter der Partei derzeit auf den (vor allem durch zugewanderte Muslime) wachsenden Antisemitismus in der Gesellschaft hinweisen, geschehe das nur, um „letztlich eigene antisemitische Haltungen zu überdecken“. Das ist schon ein ganz ordentlicher Vorwurf, der so in den Raum gestellt wird, sich aber vermutlich kaum belegen lassen wird. 138 Mal wird die AfD in dem Bericht genannt, so oft wie keine andere Partei. Die CDU kommt nur auf rund 60 Nennungen, obwohl auch ihre Anhänger wie die der FDP häufig „muslimfeindlich“ seien. Auch das „christlich-jüdische Abendland“ ist übrigens nur so eine verfehlte Idee, die es gar nicht gibt, eine Art „rechte Verschwörungstheorie“ (S. 37 f. des Berichts).
So palavert sich dieser Bericht über 400 Seiten hinweg. Jede Meinung aus einem einschlägigen Buch, Artikel oder Hearing, die den Verfassern in den Kram passte, wurde aufgenommen. Wissenschaftlich kann man das Ganze nicht nennen, weil durchweg die Abwägung fehlt, ob die Dinge wirklich so sind, wie der befragte Experte oder Betroffene meint.
Danisch hat gerade einen link zur Jungen Freiheit, wo ein kurzer Clip zu sehen ist, auf dem ein Afghane einen Lokführer auf eine Art prügelnd „bearbeitet“, wie wir das hier nicht gewohnt sind.
Sein „Kumpel“ springt beobachtend um die Szene herum, immer prüfend, ob auch keiner zuschaut – aber den angeblich 15jährigen von Faustschlägen wie Fußtritten auf den bereits am Boden liegenden abhalten – das tut er nicht.
Vielleicht wissen die beiden auch nur, dass die Deutschen schlechte Menschen sind – wie von einem Somalier in Ludwigshafen nach einem 2-fach-Mord und einem nicht gelungenen und einem Eritreer aus Illertissen nach einem Mord und einem versuchten erklärt wurde?
Um die deutschen!!! Lokführer wie die vielen weiteren und andere Angestellte der Bahn, die permanent solchen Schlägern aus dem Ausland ausgesetzt sind, kümmert sich Faeser nicht – aber um angebliche Beleidigungen des Neuvolkes?
Stellen wir uns nur kurz vor, was geschähe, der Afghane läge auf dem Boden und 2 Deutsche würden ihm das antun?
Hier der Nächste: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/5550179 – weitere dort, wenn man Lokführer in die Suche eingibt.
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Sie haben uns lange „unterworfen“ – anders ist das Handeln wie das Nichthandeln von Faeser et al doch gar nicht mehr zu verstehen.
Der Begriff „antimuslimischer Rassismus“ ist doch schon kompletter Schwachsinn. Der Islam ist nun mal eine Religion und keine Rasse, das müssten die Moslemvertreter doch eigentlich wissen. Und in einer Demokratie haben Bürger das Recht auch Religionen zu kritisieren oder auch als gefährlich abzulehnen. Gerade in Deutschland gab es doch von links orientierten Menschen viel Kritik und Ablehnung am Christentum, da ist dann ja auch keiner auf die irre Idee gekommen von „antichristlichen Rassismus“ zu sprechen. Ob jetzt die Moslems mehr hellhäutig, dunkelhäutig oder sonstwie aussehen spielt gar keine Rolle, der gedankliche Inhalt des Islams ist entscheidend, wie bei jeder anderen Ideologie oder Religion auch. Kein Mensch muß den Islam mögen. Das nennt sich Demokratie und Freiheit. Islamvertreter können mit diesen Begriffen natürlich nichts anfangen.
Tut mir leid – aber Ihre Einschätzung über das moslemische Konstrukt wie das Leben unter dieser Fuchtel ist ergänzungsbedürftig.
Moslems gehen davon aus, dass jeder!! Mensch auf der Welt, wie sie selbst, in den Islam hinein geboren werden (Fitra) und dass alle, die dann anderen Idealen folgen, verführt und demgemäß abtrünnig und auf den rechten Weg zurückzubringen sind. Wenn nötig mit Gewalt und wenn sie nicht wollen, sind sie des Todes (Schwertverse, islamische Kampfbefehle).
Und im Islam selbst sind weder Zweifel noch Kritik an den Schriften „erlaubt“ – es sind die Worte ihres Allergrößten, die zu glauben sind – und solchen, die das Gesammelte untersuchen und Widersprüche finden, ist man auf den Fersen – Todesfatwas sind ja nichts seltenes und einer wie beispielsweise Hamed Abdel Samad braucht deshalb in Deutschland 24/7 Polizeischutz.
Moslems als mit Geburt Unterworfene werden Freiheit vielfach nie kennen lernen, auch Entscheidungsfähigkeit oder Verantwortung fürs eigene Tun ist dementsprechend oftmals nicht sozialisiert.
Absolution aller Schandtaten gegen die Ungläubigen ist eingeschlossen: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“
Schade, dass das Töten wie Unterjochen (Dhimmis) aller ihnen nicht Pässlichen, das der Ideologie immanent ist, hier noch nicht allen bekannt ist.
Broder hat das mal hinsichtlich der Palästinenser inhaltsgemäß so formuliert: während die Juden ihr Land zur Blüte bringen sitzen die anderen den ganzen Tag da und überlegen, wie sie den Juden ans Leder können. Deshalb wird aus solchen so oft nichts.
Es gibt keine Möglichkeit sie in eine Gesellschaft einzugliedern – und inzwischen sitzen sie wohl bei Faeser und hecken aus, wie sie uns in ihrem Konstrukt unterbringen können. So liest sich das ganze Pamphlet doch – oder?
Und dass unsere Demokratie eine gewesene ist, das kann man doch inzwischen in allen möglichen Bereichen Tag für Tag selbst feststellen.
Diese Studie unterschlägt – wie viele andere – komplett, dass sich hier zwei gänzlich unterschiedliche Wertesysteme gegenüberstehen. Unsere westliche Auffassung von Menschenrechten, 1948 kodifiziert in den AEMR, unterscheidet sich von der muslimischen Interpretation derselben, kodifiziert in der so genannten Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam, 1990.
Sicher, da stehen gute Sachen drin. Das Kleingedruckte: Diese Menschenrechte finden nur Anwendung, so lange sie sich mit der Scharia im Einklang befinden, ansonsten geht die Scharia als lex specialis vor.
Am Beispiel der Stellung der Frau wird es exemplarisch deutlich: Die Frau ist per Kairoer Erklärung dem Manne gleichgestellt, das sieht die Scharia jedoch anders, da ist die Frau dem Mann unterstellt.
Und so zieht sich das wie ein roter Faden durch die muslimischen „Menschenrechte“. „Scharia rulez“.
Reden wir also über Unterschiede von Muslimen und Christen, so ist das jeweilige – divergierende – Wertekorsett nie berücksichtigt worden. Die Frage an die hier lebenden Muslime müsste lauten: Wenn ihr hier „bei uns“ leben wollt, akzeptiert ihr dann unsere Werte?
Radio Vatikan hatte es mal vor ein paar Jahren gebracht: Wir leben im Zeitalter der grössten Christenverfolgung weltweit. Müssen wir uns als westliche Welt nun mit den Werten der hier lebenden Muslime abfinden, oder dürfen wir das Einhalten „unserer“ Werte einfordern? Eine Frage an Nancy Faeser…
Hier alles, was für gut ist über die Scharia zu wissen auf 39 Seiten zusammen gefasst. Auch die Stellung von in deren Augen „Ungläubigen“, also u.a. uns, ist hinreichend geschildert und aufschlussreich: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Wie alles, was von Nanzie kommt: Lug und Trug .. Sozialismus in seiner REINSTEN Form – hoffe wenigstens die Hessen sorgen durch die Wahl für ein politisches Ende dieser alko Witzfigur
Die „400 Seiten unausgewogenes Palaver“ sind dem von Seehofer eingesetzten „Unabhängigen Expertenkreis“ zu verdanken, der alles andere als unabhängig, sondern höchst einseitig besetzt war. Wenn Anja Middelbeck-Varwick, die katholische Theologin, eine der zwölf „Expert*innen“, schon vor drei Jahren davon überzeugt war, dass „die Zunahme von antimuslimischem Rassismus besorgniserregend“ sei, dann war kein anderes Ergebnis zu erwarten. Der Expertenkreis:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2020/09/expertenkreis-muslimfeindlichkeit.html
Dass selbst reaktionäre Islamverbände an der BMI-Studie mitmischen konnten, überrascht nicht, denn Seehofer dürfte in puncto Islam genauso ahnungslos wie Nachfolgerin Nancy Faeser sein. Was sich allein am tautologischen Namen des von Seehofer ein Jahr später eingesetzten „Expertenkreises politischer Islamismus“ zeigte, den Faeser letzten Herbst aufgelöst hat; in diesem Kreis saßen mit Susanne Schröter und Ruud Koopmans immerhin zwei Experten, von denen eine nüchterne Analyse der Gegebenheiten zu erwarten ist.
Die wissen sehr wohl was sie tun, wenn man als Grundlage das 2. Vatikanische Konzil betrachtete – und alles seit damals nur seine uns inzwischen zerstörende Fortsetzung fand, als man die Brüder, mir nichts, dir nichts, einfach so in Millionenstärke über die Grenzen lies – und immer noch lässt.
Merkel trat einer Partei mit dem christlichen C bei – und wie bekannt, haben katholische Geistliche im Zweiten Vatikanischen Konzil [1962-1965] dem Islam religiös Europas Tore und Türen sperrangelweit geöffnet, als sie ihn zur Religion erklärten, mit dem auch noch ein Dialog zu führen sei. Seit 1969 treibt die Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] insbesondere die generationenübergreifende Islamisierung Europas aber auch der USA voran.
An solches knüpft wohl Barbara Köster mit ihren Artikeln hier bei TE an, in denen sie beschreibt, was der fortgesetzte Irrtum des Vatikans wie der evangelischen Kirche, die sich diesen Ansichten angeschlossen hat, hier zerstört – u.a. in diesem: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Während Dr. Hans-Peter Raddatz in „Von Allah zum Terror?“, auf S. 241 und 239 das, was uns zugefügt wird, so beschreibt:
„Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstrasse handelt. Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen. Es sind Christen, die den Bau von Moscheen in Europa fördern, und nicht Muslime, die den Kirchenbau im Orient unterstützen. Es sind „Christen“, die in europäischen Moscheen „beten“ und Muslime, die in ihren Ländern Christen töten.“
Diesmal sind sie dann halt dabei, Juden wie Christen auszumerzen – was allerdings momentan nur als VT durchgehen kann. Dass sich die beiden Kirchen bei ihrer Vorgehensweise selbst zerstören, scheinen sie in Kauf zu nehmen – wobei die orthodoxe Ostkirche längst Abstand von solchem Wahn genommen hat.
Es war damals, 1965, ein bisschen anders: Hätten sich die von Ihnen zitierten „katholischen Geistlichen“ durchgesetzt, dann wäre es in der vatikanischen Erklärung „Nostra aetate“, wie ursprünglich geplant, nur um die Haltung zum Judentum gegangen. Aber die Christen im Orient drangen darauf, dass auch die Muslime aufgenommen werden, arabische Katholiken, Maroniten, koptische Christen meinten, die Erklärung sei politisch wertlos, wenn man die Muslime ignoriere, denen haben wir also diesen Zankapfel zu verdanken.
Man sollte aber die Länge der Texte beachten: Während die Muslimpassage nur 14 Zeilen lang ist, sind den Konzilsvätern zu den Juden immerhin 43 Zeilen eingefallen:
https://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
Das Wort „Hochachtung“ in der Muslimpassage ist übrigens eine Übertreibung der deutschen Übersetzer, im lateinischen Original heißt es weniger pathetisch „cum aestimatione”, in anderen Sprachen „with esteem“, „avec estime”, mit Achtung, Wertschätzung.
@Zabka – danke für Ihre Ausführungen – aber, wie es scheint, haben 14 Zeilen der „gemeinsamen Erklärung“ mit geholfen oder angeregt, uns Richtung Untergang zu führen.
Und die arabischen Katholiken, Maroniten, koptische Christen sind kein bisschen dadurch entlastet, dass sich der moslemische youth-bulg Richtung Europa aufmacht, es der Umma zuzufügen – oder?
Solche Ideologie, die erobern wie beherrschen will und irgendwie als „Religion“ falsch eingeordnet scheint – wie soll es da im täglichen Miteinander zu Gemeinsamkeiten kommen? Die darauf drangen, die Muslime in der Erklärung zu erwähnen, mussten doch um Sure 5.51 wie Schwertverse und islamische Kampfbefehle, alles auf ewig gültig und nie veränderbar, wissen?
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Und Poppers Toleranzparadoxon war damals auch schon bekannt.
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:
Manchmal glaube ich, ich lebe in einer verkehrten Welt. Sind es nicht die Muslime, die sich offen feindlich gegen die Juden verhalten und sogar deren Vernichtung fordern? Und die Haltung des Islam zu den Christen ist auch nicht viel besser.
Warum habe ich als Deutscher dann nicht das Recht zu sagen: 1. das finde ich nicht gut und 2. ich möchte keine Islamisten in meiner Umgebung?
Es ist doch eine riesen Unterschied, ob jemand einen Angriffskrieg gegen Andersdenkende führt oder ob jemand friedlich sagt: Nein, die sollen da bleiben wo sie herkommen, aber nicht auf meine Kosten in meinem Land leben.
Ich frage mich gerade, warum es überhaupt islamische Verbände gibt, die auch noch von uns Steuerzahlenden finanziert werden. Wenn dann noch solche darunter sind, die den politischen Islam unterstützen, dann ist das eine verfassungsgemäße Organklage wert. Der politische Islam ist mit unserer Rechtsordnung nicht kompatibel. Er steht unserer Verfassung eindeutig entgegen. Hier wird die Religionsfreiheit mit Hilfe der Linksgrünen in der Ampel missbraucht.
Es ist so, wie ich schon lange schreibe. Alle Institutionen und Parteien sind vom Islamisten unterwandert. Da ist rein gar nicht mehr zu beschönigen, vielleicht auch schon nichts mehr zu ändern.
Ich frage mich, haben wir schon einen islamistischen Gottesstaat?
Wir erlauben allen Extremisten bei Bundesberichten mitzuwirken.
Wir haben bereits Scharia-Richter.
Sie schreiben heute: Herr Habeck treten sie zurück. Es müßten genauso diese unsägliche Frau Faeser, dieser inkompetente Herr Lauterbach und die unähige Frau Baerbock zurücktreten. Eigentlich das ganze Kabinett.
Ein weiters übles Machwerk, an Einseitigkeit und Realitätsverzerrung kaum zu überbieten. Die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ wird an den Pranger gestellt, die Muslime sind ausnahms- und völlig schuldlos die armen Opfer. Das alles mit dem Siegel der Innenministerin, die konsequenterweise den Heimatbegriff neu definieren will. Deutschland ist ihr und ihren Gesinnungsgenossen offenbar immer noch viel zu deutsch.
Bei „Islamfeindlichkeit“ denke ich spontan an die Feindlichkeit des Islam gegenüber Ungläubigen – von denen ich einer bin, weshalb ich das persönlich nehme.
Es irritiert, daß die Regierung diese Feindlichkeit nicht nur ignoriert, sondern auch noch unterstützt.
Und um dem unwürdigen Spiel die Krone aufzusetzen, verlangt die Regierung ultimativ, daß alle so tun, als sei der Islam total super und bereichernd, weil man sonst ein bitterböser Rassist sei.
Im übrigen finde ich, daß der größte Teil dessen, was die Regierung mittels Staatsmedien als „Rassismus“ framed, nichts anderes als Realismus ist – und wir brauchen mehr Realismus, dringend.
Ich habe das Gefühl es kann sich so ziemlich jede extremistische Gruppe irgendwo in der Regierung breit machen und mitbestimmen, nur normale autochtone Deutsche haben nichts zu sagen.
Ich meine folgendes vollkommen ernst:
Die hier genannten (üblichen verdächtigen) Islamverbände nebst ihrer in den Parteienapparat infiltrierten Agenten in die Erstellung eines „Expertenberichts“ zur Lage der Muslime in Deutschland einzubinden, ist ziemlich genau das selbe, als hätten die Russen vor Beginn des Zweiten Weltkrieges die NSDAP in die Erstellung eines Expertenberichtes zum Thema Deutsche in Russland eingeladen.
Wer Propagandisten und nicht etwa echte Wissenschaftler an solchen Dingen beteiligt, der bekommt am Ende keinen Expertenbericht, sondern Kriegspropaganda.
Wofür zur Hölle macht der Verfassungsschutz eigentlich seine Arbeit, wenn die Erkenntnisse daraus in der Regierung niemanden zu interessieren scheinen und sie alle bekannten Problemfälle auch noch andauernd zum Mitmachen einlädt? Unter Schwarz-Rot war das ja schon zu beobachten. Die Ampel macht genau da genauso falsch weiter.
Was soll das?
Die AfD wird andauernd als verfassungsfeindlich verleumdet, während die echten Verfassungsfeinde aus dem fundamentalislamischen Umfeld im Regierungsapparat aus und eingehen und deren Einflussnahme dort nicht etwa abgewürgt, sondern gefördert wird.
Ich frage nochmal: Was soll das?
Werden da alle erpresst, oder warum stemmt sich niemand dagegen?
„Die AfD wird andauernd als verfassungsfeindlich verleumdet, während die echten Verfassungsfeinde aus dem fundamentalislamischen Umfeld im Regierungsapparat aus und eingehen…“
Wobei sie im Regierungsapparat auf Brüder im Geiste treffen.
Drastischer Vergleich und sehr stimmig.
Aber dann wissen Sie auch, dass wir hier seit 2015 nichts mehr zu sagen haben und die Übergabe von Mann und Maus bereits erfolgt ist.
Lesen Sie die Artikel von Barbara Köster aus 2015/16 hier bei TE, woraus u.a. bereits hervorgeht:
die eingereisten Moslems sind der festen Ansicht, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – was unglaublich schwere Zeiten voraus für uns bedeutet.
Auch Lindner, Habeck oder vdL sind Handlanger solcher – und wer kann schon wissen, ob die Waffen, die angeblich Richtung Ukraine gebracht werden sollen, die Nichtgrenzen dieses Landes jemals verlassen?
Bis auf Leoparden. Da sollen welche lange zerstört im Donbass herum stehen.
Noch ein Nachtrag zu den Ehrenmorden, die angeblich kein spezifisch moslemisches Problem sind. Es gibt solche in der Tat in verschiedenen Kulturen, so auch bei Hindus, aber die Moslems leisten ganz entschieden quantitativ den Hauptbeitrag, und die Praxis kann offenbar über die Shari’ah legitimiert werden. Schlagen wir wieder die „Reliance“ auf, Book O „Justice“. Dort finden wir:
O5.4: (O: There is no expiation (i.e. Sühne) for killing someone who has left Islam, a highwayman (def: o15), or a convicted married adulterer, even when someone besides the caliph kills him.)
O8.1: When a person who has reached puberty and is sane voluntarily apostatizes from Islam, he deserves to be killed.
O8.4: There is no indemnity for killing an apostate (O: or any expiation, since it is killing someone who deserves to die).
Da der Versuch einer Frau, der im Westen zum Ehrenmord führt, oft aus Sicht der Moslems mit Apostasie einhergeht, ist das Töten gerechtfertigt. Allerdings gibt es auch Bestimmungen, dass eine Frau eingesperrt werden solle, solange bis sie aufgibt (bzw. verhungert oder verdurstet ist).
Ein besonderes Schmankerl sind die Ausführungen unter O1.2 dazu, wann keine Vergeltung (retaliation) fällig ist. Ich greife die Unterpunkte 2 bis 4 heraus, man beachte Punkt 2 und 4.
2- a Muslim for killing a non-Muslim
3- a Jewish or Christian subject of the Islamic state for killing an apostate from Islam (O: because a subject of the state is under its protection, while killing an apostate from Islam is without consequences)
4- a father or mother (or their fathers of mothers) for killing their offspring, or offspring’s offspring;
Offenbar haben gemäß 4 die Eltern und Großeltern das Recht, Sprößlinge zu töten, ohne eine Vergeltung befürchten zu müssen. Ob das komplette Straffreiheit bedeutet, habe ich noch nicht herausfinden können, da das Strafrecht sehr komplex ist (andere sind dieser Meinung), aber immerhin ist es doch etwas, das Mut machen kann, eine als valide erachtete Rechtfertigung für Ehrenmorde exakt im Islam zu finden.
Zu dem kommen für verschiedene Volksgruppen Ehrenkodexe wie das Paschtunwali oder das albanische Kanun – von denen wir, wie von weiteren, überhaupt keine Ahnung haben. Und was aus Afrika an rituellen Handlungen wie Voodoo bei Vergehen, mitgebracht wird – wer kann das schon wissen?
Nur, dass sie alle das Gesetz der Ungläubigen nicht achten und auch die Gesetzeshüter wie Gerichte dementsprechend nicht anerkennen – das sollte hier einem jeden mehr als klar werden.
Nur die Scharia – das Gesetz des Allergrößten, muss!!! von solchen beachtet werden.
Wir hier sind laut Fitra übrigens alle „Abtrünnige“ in deren Augen.
Der ganzen Diskussion wohnt ein gewaltiger Irrtum inne. Zwar sind Islam und Christentum Religionen. Das Christentum ist jedoch weitgehend zu einer Art Vereinszugehörigkeit degeneriert, ihm wohnt mittlerweile eine ziemliche Beliebigkeit inne.
Nicht so der Islam. Er bildet eine Weltanschauung, die das Leben durchdringt und bestimmt. Er legt fest, wie mit Ungläubigen umgegangen wird. Nicht umsonst gibt es diverse Staaten, die im Gegensatz zur Beliebigkeits-Republik Deutschland ein dezidiert islamisches Fundament haben.
Merkt jemand in Berlin den Unterschied?
Das Christentum im Westen ist meistens so. Das Christentum in Afrika, Teilen Lateinamerikas ist tatsächlich viel, viel rigoroser. Siehe Ghana und Uganda mit ihren Ansichten zur Homosexualität.
Das westliche Christentum hat seine Orthodoxie abgelegt und regelt nun nicht mehr das Zusammenleben.
Im II. Vatikanischen Konzil haben sie Allah dem Gott der Christenheit gleich gestellt – und die Moslems seitdem hofiert: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit
Die evangelische Kirche hat sich dem angeschlossen – und keiner von denen will hinter diese Zusagen wieder zurück.
Freikirchen wie die orthodoxen Kirchen des Ostens lehnen das ab – was auch die ablehnende Haltung derer gegenüber dem Pontifex bei allfälligen Besuchen dort zu Tage bringt.
Man bedenke nur den Fall von Byzanz – als sie Rom gegen den Ansturm der Moslems um Hilfe anflehten – die in ausreichendem Maße ausblieb – wie Stefan Zweig in „Die Eroberung von Byzanz“ beschreibt: https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap003.html
Der Koran erfüllt durch seine Passagen der
alle Kriterien des Straftatbestandes der „Volksverhetzung“ und „Rassismus“.
Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Der Koran ist also eine „Volksverhetzende-Schrift“ und insofern zu verbieten.
Die Einforderung von Recht und Gesetz bezeichnet die deutsche Innenministerin Nancy Faeser als „Muslimfeindlicbkeit“.
Gegenüber einer Volksverhetzenden Ideologie kann es keine Feindlichkeit geben.
Gemäß Völkerrecht und allierter Verträge nach dem 2.WK genießt das deutsche Volk ein historisches, kuturelles und territorielles Selbstbestimmungsrecht.
Das deutsche Volk hat also das souveräne Selbstbestimmungsrecht über alles in Deutschland.
Minderheitenrechte haben daher, den Mehrheitsrechten hinten an zu stehen.
Das deutsche Volk das sind gemäß GG Art. 116 diejenigen die Deutsche sind.
Wer dies ablehnt begeht eine Straftat.
Ich glaube ja auch, dass Muslimfeindlichkeit zum Teil herbeigeredet wird. Mag sein, dass nicht jeder Bürger ein positives Bild von Muslimen pflegt, „Vorbehalte“ hat, dies ist aber völlig legal, solange keine Gesetze übertreten werden. Niemand ist vom Gesetz verpflichtet, alle sozialen Gruppen liebzuhaben.
Man soll allerdings den politischen Einfluss solcher „Arbeitskreise“ auf die Politik und den Zeitgeist/öffentlichen Diskurs nicht geringschätzen. Solche Kreise verfügen über beträchtliche Definitionshoheit. Schauen Sie sich bitte den langen Katalog von 14 „Handlungsempfehlungen“ im fraglichen Bericht, S. 270f., an, denen es sämtlich um Schutz für islamische Gläubige geht, Kritik an ihnen oder der Wunsch, sie mögen sich ändern, ist nicht vorgesehen.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.pdf?__blob=publicationFile&v=9
Beispiele für Forderungen: Etablierung von Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeiter von staatlichen Einrichtungen, wichtig dabei ist auch das Erlernen von Strategien für einen proaktiven Umgang mit Muslimfeindlichkeit, z. B. bei muslimfeindlichen Aktivitäten im Zusammenhang mit Moscheebauten. / Gleichberechtigte Teilhabe und Repräsentation von Personen mit muslimischen Identitätsbezügen in allen staatlichen Einrichtungen und Handlungsstrukturen. / Kopftuchtragende Frauen sollten grundsätzlich das Recht haben, alle öffentlichen Ämter in Justiz und Verwaltung auszuüben. / Die Politik sollte ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und differenziert-sachlich und verantwortungsvoll über „Muslim*innen“ sprechen. / Alle demokratischen Parteien sollen die Abgrenzungspolitik gegenüber der muslimfeindlichen Partei AfD aufrechterhalten. …
Es ist eigentlich Absurd von „Feindlichkeit“ zu sprechen so lange Muslime in Deutschland überall unbehelligt leben dürfen. Echte „Feindlichkeit“ findet man in den Wüstenstaaten wo Christen keine Rechte haben.
Es ist freudsche Projektion.
Sie sind uns gegenüber feindlich gestimmt – so wie es in ihren Schriften gelehrt wird.
Sie verlangen von uns Unterwerfung – und bis wir es nicht tun, erkennen sie uns als „feindlich“. Danach auch.
Lesen Sie über Al Andalus. Bei wiki schreiben sie, dass Juden und Christen an verschieden farbenen Gürteln zu erkennen sein mussten und dass Kopfgeld kassiert wurde.
Lesen Sie über Zoroastrierverfolgung in Persien durch den Islam.
Jetzt sind wir halt im Zentrum islamischer Expansion – und Nancy macht da mit – wie auch Merkel schon mitmachte.
Wenn eine Frau ein Kopftuch trägt und ein Richteramt ausübt, zeigt sie, welches Gesetz sie achtet – und das deutsche Regelwerk ist es nicht!
In das Konstrukt hinein geborene dürfen nur das Gottesgesetz vertreten – von daher ist es widersinnig, sie an irgend einer Stelle als Diener des deutschen Staates in Amt und Würden zu bringen.
Wir müssen vollkommen verrückt sein, solches auch nur anzudenken!
Es besteht ein Staatsvertrag zwischen der Stadt Hamburg und dem Islamischen Zentrum Hamburg mit Sitz an der Außenalster. So weit mir bekannt, war bisher nur ein Kandidat Seyed Soliman Mousavifar ausreisepflichtig gen Heimat Iran? Abgesehen von der grauenvollen Architektur können sich Anwohner glücklich schätzen, dass dort ein „Muezzin“ nicht via Lautsprecher auch noch den gegenüberliegenden Ruderklub nervt, es herrscht Totenstille. Dabei verstehe ich den Aufschrei vom Moslems durchaus, eine wenig bekleidete Dame in Katar löst sicher Unbehagen aus. Nur eines sollte klar sein, eine Faeser hat mit innerer Sicherheit in Deutschland so wenig zu tun wie abgedrehte „Expats“, die für Geld alles tun und ihr Dasein nicht nur in Dubai solange fristen können, bis sie eben wegen mangeldem Geld „tausend und eine Nacht“ leider wieder verlassen müssen. Ich finde die die strikte religiöse Einwander-Politik in Staaten unter dem Halbmond Klasse. Bisher hat das türkische Personal im deutschen Bundestag noch immer nicht abgliefert, was es nun konkret für ihre Heimat in Deutschland tun möchte? Eine Ferda Ataman besitzt sicher nur die deutsche Staatsangehörigkeit, sozusagen die unterste Riege an Personal am Tropf? Dabei sehnt sich Deutschland nach türkischen Facharbeiterin, um die Hühnerleiter einer nicht existierenden leistungsbereiten Türkin endgültig wegen religiöser Befindlichkeiten ad absurdum zu führen.
Das Ergebnis stand bereits fest, möchte ich meinen, nachdem Horst Seehofer die „Experten“ (m/w/d) berufen hatte. Wenn eine Expertin, Nina Mühe, CLAIM – die „Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“ (!) vertritt, Dr. Yasemin Shooman, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Dr. Yasemin El-Menouar, Bertelsmann Stiftung, Özcan Karadeniz, Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V., mitwirken, ist davon auszugehen, dass im Kreis ein bestimmtes Klima herrscht. Frau El-Menouar zum Beispiel hat 2020 im Bertelsmann-Blog „Vielfalt leben“ einen Text mitverfasst, der da lautete: Es gibt eine soziale Pandemie, die Europa vergiftet: der Hass auf Muslime“. „So wird der europäische Sündenbock der Wahl höchstwahrscheinlich muslimisch sein. Das zeigt sich daran, dass Populisten und Rechtsextreme zuletzt immer offener den Islam verunglimpfen konnten, ohne allgemeinen Widerspruch befürchten zu müssen.“Die Arbeit des UEM, hieß es in der damaligen Pressemitteilung des BMI, „ soll nach einer ca. zweijährigen Tätigkeit in einen Bericht münden, der u.a. Empfehlungen für den Kampf gegen Muslimfeindlichkeit für verschiedene Bereiche und Ebenen gibt.“ Was sagt uns das in aller Deutlichkeit? Das Ergebnis (Muslimfeindlichkeit in verschiedenen Bereichen) stand schon fest, bevor die Damen und Herren ihre Arbeit angetreten haben. Da ist die Arbeitsweise und Erhebung dann fast schon egal. Man fragt sich natürlich, warum es beim BMI keinen Expertenkreis für Christenfeindlichkeit gibt bzw. für Einheimischen- / Deutschenfeindlichkeit, denn das abgefragte Thema bezieht sich ja erkennbar nicht nur auf Religion in engerem Sinne, sondern meint auch eine gesellschaftliche Bevölkerungsgruppe.
Es müsste eigentlich unumstritten sein, dass einige Aussagen im Koran weder mit den Menschenrechten noch mit dem Grundgesetz kompatibel sind. Das ist der Fakt.
Ob der einzelne Muslim den Inhalt des Korans nun orthodox oder moderat auslegt, mag zwar in dessen Belieben gestellt sein, dürfte aber im Zweifelsfall davon abhängen, ob er dem Gruppendruck seiner Glaubensgenossen ausgesetzt ist, oder nicht. Und dieser Gruppendruck funktioniert, glaubt man öffentlich zugängigen Informationen, schon bei muslimischen Kindern in der Schule. Stichwort: Kopftuch.
Es ist auch kein Geheimnis, dass Klagen interessierter Islamverbände über Muslimfeindlichkeit, die im Einzelfall sicher zu beklagen sind, ein hervorragendes Druckmittel gegenüber der Politik sind, für die muslimische Glaubensgemeinschaft Vorteile zu erhalten oder auszubauen.
Wenn Kritik an der Flutung der EU mit Muslimen oder die Feststellung von Fakten fälschlicherweise als Muslimfeindlichkeit eingestuft wird, dann sei es drum. Noch leben wir angeblich in einer abendländischen Demokratie.
„Alle innerhalb der Umma überwachen sich gegenseitig.“
Dieses Konstrukt ist ein Spitzelsystem sondergleichen – und auch wenn Habeck uns den Strom abstellt, werden die Wände durch solche Ohren haben. Schlimm.
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Nie vergessen darf man zudem, dass Fritz Schramma, ehemals Oberbürgermeister von Köln, sich sehr für den Bau der Moschee in Ehrenfeld eingesetzt hat – und zur Eröffnung nicht geladen wurde.
Die grenzen uns aus – und sich selbst. Nicht wir sie.
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Frankreich erlebt gerade die Brandstifter, und Frau Biedermann holt und holt und holt und holt….
Wie so oft, wird die Wahrheit auf den Kopf stellt.
Die Skepsis gegenüber Muslimen beruht auf der Tatsache der schriftlich erklärten und gelebten Abneigung, ja Feindschaft, gegenüber der jüdischen und christlichen Kultur. Überall dort, wo Muslime in der Mehrheit sind, werden seit 1200 Jahren Juden, Christen und alle anderen „Ungläubigen“
verfolgt, vertrieben und bestialisch ermordet.
Wer den Islam in seiner extremen Ausübung verharmlost und der jüdisch/christlichen Mehrheitsgesellschaft eine Unterordnung an die menschenrechtsfeindliche und totalitäre Gesinnung dieser Religion aufzwingen will, oder diese Gesinnung abstreitet, verfolgt vermutlich sehr ähnliche Ziele, wie die radikalen Muslime. Das tägliche Morden und die anderen Gewaltausbrüche gewisser Migrantengruppen und deren Vertuschung und Verharmlosung, der ständige Versuch der Schuldumkehr und nicht zuletzt die Förderung der unkontrollierten Masseneinwanderung von Muslimen, nebst Islamisten, durch das Regime sollten Beweis genug sein.
Einfach nur zum ko…. ! Dieser unfähige dumme ‚große weiße Vogel’* kann nicht einmal seine Berichte selber verfassen, geschweige denn den Willen des Wählers erkennen. Weg damit !!!
Papst Franziskus soll bei seiner Enzyklia „Fratelli tutti“ der Großimam von Kairo, Ahmed al-Tajib, hilfreich zur Seite gestanden haben.
Schon bei der Umweltenzyklika wird gemunkelt, dass da Schellnhuber arg viel beigetragen hätte.
So ziehen sie uns wie immer seit Alters her über den Tisch – Politik und Kirchen gegen das Volk.
Ich kenne nur EINEN rechtschaffenden Moslem, Ali Utlu. Der Rest ist zu grossen Teilen für Erdogan, Tierschächtung, Verachtung des Grundgestzes durch „göttliche“ Gesetze und Jungenbeschneidung. Gegen dieses zu sein ist wichtiger als Deutsch zu können oder seinen eigenen Lebensunterhalt zu erarbeiten. Das ist WAHRE INTEGRATION!
Ich finde keine Worte für diese Frau.
Möglicherweise bin ich schon daher schon „rechts“.
Nun, diese Frau überlegt aber ganz offensichtlich nicht so wie ich.
In diesem Sinne denke ich spontan an die Vokabel OPFER!
Für diese Vokabel gibt es natürlich Interpretationen.
Aber ICH werde ganz sicherlich nicht das sein, was mir diese Person gerade abverlangt!
In diesem Sinne Frau Faeser:
Sie haben mit meinem Arsch ABSOLUT nichts zu tun, gehen mir aber an diesem vorbei!
Kleine Anmerkung noch:
Ich bin ein sog. Boomer!
Und ich erfreue mich der Tatsache, dass ICH entscheide, WANN ich ich meine Mitarbeit für dieses bereits STINKENDE Deutschland einstellen werde!
Stinkend übrigens deshalb, weil das Haltbarkeitsdatum längst überschritten ist!
Französischen Städte brennen und marodierende größtenteils muselmanische Banden ziehen dort durch die Gegend. Hier aber versuchen mal wieder die üblichen Verdächtigen die muselmanischen Zuwanderer gegen jegliche Anfeindungen, die oftmals handfeste Gründe haben zu schützen.
Ist das Ironie, oder schon Zynismus…
Nein, die Konsequenzen werden drastisch sein, weil der Staat eine weitere Rechtfertigung für repressive Maßnahmen an die Hand bekommen hat – quasi zeitgleich veröffentlicht mit dem Ausbruch der durch „Polizeigewalt“ hervorgerufenen Ausschreitungen der „Benachteiligten“ in Frankreich. Ein Hohn, das Ganze!
Danke. Zum Verständnis des Operierens der Islamverbände mag folgendes hilfreich sein. Der Islam verfolgt eine Strategie der Eroberung durch Täuschung, bevor er, sobald stark genug, zur offenen Gewalt übergehen kann. Dazu gehört auch, sich als Opfer darzustellen.
Ah. bezeichnet sich im Qur’an selbst als „Betrüger/Täuscher“ (deceiver/cheater), und zwar in Sure 3:54, Sure 7:99, Sure 8:30, Sure 10:21 und Sure 13:42. Sure 3:54 beispielsweise lautet wörtlich ins Englische übersetzt: „And they cheated/deceived and God cheated/deceived, and God (is) the best (of) the cheaters/deceivers”.
Mehr noch als der Qur’an ist die Shari’ah von Bedeutung, da sie die Inkonsistenzen von Qur’an, Hadith und Sira auszugleichen versucht und den Islam in seinem Kern darstellt, nämlich als allumfassendes Regelsystem, das gemäß legal/illegal (und nicht gemäß wahr/falsch) operiert. Ein charakteristisches und sehr umfassendes Werk der Shari’ah (lesenswert für den, der lernen möchte, was Islam ist) ist die „Reliance of the Traveller“, die in englischer Übersetzung bzw. als zweisprachige Ausgabe als pdf aufzufinden ist (Achtung, einige Passagen sind nicht übersetzt, andere irreführend (deceit), aber das ist ein anderes Thema). Kapitel R8.0 befasst sich mit dem Lügen, und zwar mit dem „unlawful“ (R8.1), „permissible“ (R8.2), sowie „obligatory“ (R8.3).
Unter R10.0 finden wir „giving a misleading impression“, unter R10.2 die Erläuterung: “Giving a misleading impression means to utter an expression that ostensibly implies one meaning, while intending a different meaning the expression may also have, one that contradicts the ostensive purport. It is a kind of deception.”
Dazu gibt es dann die nähere Bestimmung R10.3, die wie folgt lautet: „Scholars say that there is no harm (def: p8.2 (A:)) in giving a misleading impression if required by an interest countenanced by Sacred Law that is more important than not misleading the person being addressed, or if there is a pressing need which could not otherwise be fulfilled except through lying. When neither of these is the case, giving a misleading impression is offensive though not unlawful unless used as a means for wrongful gain or suppressing another’s right, in which case it becomes unlawful. The above determine its permissibility. As for the hadith evidence, some of which permits it and some of which does not, it is to be interpreted in the light of the above criteria (al-Adhkar (y102), 514).”
Wenn es sich also um ein „Interesse“ handelt, das vom „Heiligen Gesetz“ zugelassen oder ermutigt ist, oder wenn es sich um eine „dringende Notwendigkeit“ handelt, ist Irreführung erlaubt. D.h. gemäß der Eigenwertung des Islam dann, wenn es um den Islam geht, immer. Hierbei beachte man auch, dass „Verleumdung“ im Islam (erneut „Reliance“) ganz und gar nicht erfordert, dass das Behauptete falsch ist. Es kann absolut wahr sein und muss nur als bloßstellend und offensiv empfunden werden, daher kann man gemäß Islam auch rechtlich verfolgt werden, wenn das an anderen Inkriminierte richtig ist. Es geht um die Außendarstellung, nicht das Innenleben, Wahrheit spielt eine untergeordnete oder keine Rolle. Wenn man den Islam verstehen möchte, muss man sich von christlich-abendländisch geprägten Wertungen frei machen. Es ist keine innengeleitete, sondern eine außengeleitete Moral mit eingebautem Machiavellismus.
„Wir müssen Tendenzen der Ausgrenzung und Spaltung frühzeitig aufhalten und entschieden für den Fortbestand unseres freiheitlichen demokratischen Zusammenlebens eintreten“
Ein schöner Satz. Tendenzen der Ausgrenzung und Spaltung? Seitens der Deutschen oder selbstgewählte Ausgrenzung und Spaltung seitens derjenigen, die zu Recht Scharia und Demokratie für unvereinbar halten? Die nicht bereit sind, die Sprache zu lernen, uns unseren Sitten anzupassen? Die Assimilierung für Genozid halten? Was ist „muslimfeindlich?“ Muslimfeindlich bei einer extremen Diversität an Strömungen, von einem progressiven, einem eher kulturell gelebten Islam bis hin zu Radikalen? Ist Kritik am IS dann muslimfeindlich?
Und dann lässt man sich die Feder ausgerechnet vom Iran und Millie Görüs halten. Es geht Ihnen weder um den Islam noch um Muslime, liebe Frau Faeser, besser Muslim:Innen oder Muslimende und ihren Einsatz für LGTB+.
Hier sind die Muslime eher Opfer eines linken, woken, vermeintlich progressiven Aktionismus einer SPD, die jetzt nach den letzten möglichen Wahlstimmen greift, wobei sich die meisten Muslime eher bei neokonservativen Parteien wohlfühlen dürften. Derselbe Fehler, der zum Emirat Molenbeek nahe Brüssel geführt hat.
Wohin der führt, kann Frau Faeser direkt ihren französischen Atskollegen Darmanin fragen, mit dem sie ja erst kürzlich in Tunesien war. Tunesien übrigens, in dem die Kathedrale von Karthago in ein Museum umgewandelt wurde. Gut, das war jetzt am Thema vorbei, ist ja keine Muslimfeindlichkeit.
Möchten Sie wirklich etwas für die vielen gut integrierten Moslems machen, dann bekämpfen sie die Radikalen und Integrationsverweigerer, dann erledigt sich der Rest von selbst. Dann nehmen Sie auch endlich die Terroristen ernst, vom Messermörder in Würzburg, der nach ISIS-Anleitung mordete bis zu Rizinbombenbastlern in Köln und Castrop-Rauxel und antisimetischen Akten wie der verhinderte Anschlag auf die Synagoge in Hagen. Damit verhindern Sie jegliche Pauschalisierung islamischer Mitbürger.
Ach ja, für einen Bericht zur Christenfeindlichkeit in Deutschland, aber auch in der mit Baerbock- und Entwicklungsgeldern zugepflasterten Dritten Welt (Beispiel: Pakistan) wäre ich dankbar.
Da hat man sich doch was schlaues ausgedacht: „Rassismus“, „Feindlichkeit“ etc. kann es per definitionem nur durch die Mehrheitsgesellschaft gegen eine Minderheitengruppe geben. Per definitionem kann es „Rassismus“ bzw. „gruppenbezogene Feindlichkeit“ einer Minderheitengruppe gegenüber der Mehrheitsgesellschaft nicht geben.
Diese Definition muss in 10 bis 20 Jahren allerdings aus demographischen Gründen grundlegend geändert werden.
Danke für diesen Hinweis. Man ist immer wieder erstaunt darüber, welche gedanklichen Kapriolen das universalgrüne Milieu schlägt. Alexander von Humboldt bemühte sich vor 200 Jahren, über alle offenkundigen Unterschiede hinweg die „Einheit des Menschengeschlechts“ aufzuweisen, so wie vor ihm Immanuel Kant auf philosophischer Ebene und später beispielsweise Irenäus Eibl-Eibesfeldt auf der Ebene der Humanethologie. Das ist nun passé, und wir erleben die Installation grundsätzlicher Separationen, welche kurioserweise genau denen der Nationalsozialisten entsprechen, als diese versuchten nachzuweisen, dass Juden keine kompletten Menschen, sondern defizient bzw. spezifisch mit Malignität begabt sind. Man erkennt diesen faktischen Rassismus nicht nur an woke-typischen Äußerungen, dass „Rassismus“ nur bei „Weißen“ vorkomme, sondern auch mittels eines einfachen Experiments. Fragen sie einen typischen Moslemverfolgungsriecher, ob denn beispielsweise in Pakistan Moslems rassistisch sind, weil sie (a) die große Mehrheit stellen und (b) Christen ganz klar verfolgen. Antwort; nein, denn der Islam ist die Religion des, Sie wissen schon, und im übrigen, es sind keine …., „Weißen“ wollten wir nicht sagen, das sagen Sie antimuslimischer Rassist!
Sorry, aber langsam glaube ich an die Verschwörungstheorie eines Plans, der die Beseitigung ethnischer Deutscher zum Inhalt hat. Anders ist der Kampf der RegierendInnen gegen diese schlicht nicht mehr erklärbar.
Nur ein Beispiel: das abstruse Konstrukt eines „größeren Kontextes“ für „Ehrenmorde“.
Ich wiederhole mich: das ist kafkaesk, absurd jenseits jeglicher Vernunft. Hierfür existiert nur ein Kontext. Genau wie für die Herkunft des Begriffs „Kuffar“.
Das sind doch alles keine gedankenlosen ideologischen Ausrutscher mehr. Dahinter verbirgt sich konkreter Vernichtungswille – oder eine erfolgreich durchlebte Gehirnwäsche.
Da wird gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine opponiert, aber nicht gegen die Invasion im eigenen Land. Nicht nachvollziehbar, das ganze.
Schon erstaunlich Frau Faeser, daß sie sich überhaupt noch trauen Moslems in so großer Zahl ins Land zu locken, obwohl es hier sooooo viel Muslimfeindlichkeit gibt!?
Leuten wie Faeser geht es weder um Muslime als Gruppe noch um Frauen. Frauen und Muslime sind nur gerade opportune Werkzeuge, die bei Bedarf auch ausgewechselt werden können (das trifft derzeit z.B. die Rechte der Frauen).
Wobei die Anwieselung an die Muslimorganisationen bei manch einem auch langfristig strategische Karriereaspekte haben dürfte.
Frau Faeser lockt nicht, diese Leute kommen von selbst. Diese Behauptung bzw. das rechte Framing, die Leute würden angelockt, zeugt aus meiner Sicht von Unwissenheit gepaart mit rechten Ressentiments. Schau an, wo die Flüchtlinge herkommen, wie sie dort leben, verfolgt werden, wie da Bürgerkrieg herrscht usw.
Dem kann ich definitiv widersprechen. In ukrainischen und russischen Flüchtlingskreisen ist die Magnetwirkung des deutschen Sozialsystems seit Jahrzehnten sehr gut bekannt und wird offen als Grund, nach Deutschland zu kommen, benannt. Dies gilt auch für aktuelle ukrainische Flüchtlinge; diese werben zu Hause telefonisch offen dafür, gerade deswegen nach Deutschland zu kommen.
Gehen Sie davon aus, dass Nordafrikaner und Araber nicht schlechter informiert sind.
Beantworten Sie mir eine ganz einfache Frage: weshalb suchen Moslems nicht Schutz bei Ihren Glaubensbrüdern in der Türkei, in Pakistan oder den VAR? Weshalb, bitte? Alleine schon die Frage wird in der politischen Diskussion nie gestellt. Wie lautet die Antwort?
Es ist das eine, die Zustände in den Herkunftsländern zu beklagen. Das sind push-Faktoren, zu denen die dort herrschenden Mentalitäten massiv beitragen, die leider mitgebracht werden und zu den notorischen hiesigen Bildungsnichterfolgen beitragen. Man vergleiche mit den Vietnamesen, die seinerzeit ohne Legionen von Helfern auskamen. Übrigens herrscht in den wenigsten Herkunftsländern Bürgerkrieg, mehr noch, ich kenne echte, tatsächlich verfolgte Flüchtlinge, die hier von moslemischen Pseudoflüchtlingen belästigt werden, z.B. drei Frauen aus dem Jemen und aus Afghanistan, die mit dem Islam nichts mehr zu tun haben möchten. Und natürlich gibt es auch pull-Faktoren, ganz besonders für D. Warum wollen denn so viele primär in ein fremdenfeindliches Land, dessen Sprache sie nicht sprechen? Es wäre imbezil, abstreiten zu wollen, dass die Erwartung einer lebenslangen gegenleistungsfreien Vollversorgung eine zentrale Rolle spielt. Bereits 2015 gab es Videos seitens der Schlepper, in denen das Leben hierzulande angepriesen wurde. Zu einer angemessenen Beurteilung gehört eine Betrachtung, die alle Faktoren umfasst, übrigens auch die berechtigten Interessen der Schonlängerhierlebenden, auf dass ihr Land nicht als shithole endet. Phrasen wie „rechtes framing“ und „rechte Ressentiments“ sind verräterisch. Sie werden allerdings inzwischen mit derartigen (automatischen) Rudel- und Feindmarkierungen keine konkreten Argumente mehr außer Kraft setzen können, dazu spitzt sich die reale Situation auf allen Ebenen zu sehr zu.
„Diese Leute kommen von selbst“! Und warum kommen die meisten zu uns? Weil es verLOCKENd ist sich ein Land entgegen ALLER Abkommen (Schengen, Dublin etc.) aussuchen zu können, indem Vollversorgung garantiert ist , jahrelange Duldung möglich ist, selbst bei Straffälligkeit und das hat sehr wohl eine Faeser und ihre Amtskollegen zu verantworten! Die Kriege dieser Welt übrigens finden mit der Unterstützung Deutschlands statt, denn „wir“ liefern Waffen und beteiligen „uns“ am Töten!
Es war doch klar. dass die Diskriminierung des Islams vorallem darin besteht, die Glaubenssätze des Islams und die Vertreter abzulehnen, die sie auf der ganzen Welt und in Deutsland für alle durchsetzen wollen. Am Ende ist es nichts weiter als die Einführung des Tatbestandes der islamischen Gotteslästerung durch die Hinitertür der antimuslimischen Diskrimnierung. Die Beteiligung der einschlägigen Verbänder erhärtet den Verdacht und sollte alle demokratischen Vertreter alarmieren, angsichts des Versuchs Widerstand gegen Islamisierungsversuche als Diskrimierung zu brandmarken
Warum muss der Muslim unbedingt in ein so muslimfeindliches Land wie Deutschland kommen? Saudi Arabien wäre doch eher geeignet. Auch das Vermögen dort, dürfte ausreichen um die muslimischen Brüder und Schwestern zu allimentieren. Und dort herrschen Scharia, Sunna und Koran. Natürlich dürfte dort auch der eine oder andere Kopf rollen, Füssen oder Hände amputiert werden oder eine Begegnung mit der Peitsche erfolgen, wenn sich die Gäste in Arabien so aufführen wie im muslimfeindlichen Deutschland. Ein Königreich für einen Karl Martell
Zu dem „Expertenbericht“ braucht wohl nicht weiter was gesagt werden. Zu befürchten ist indes, daß maßgebliche Politiker, hier insbesondere Faeser, derlei Schwachsinn tatsächlich glauben.
Die gehen ja vermutlich nicht am Abend allein durch bundesdeutsche Innenstädte und bekommen das live und in Farbe mit, was so abgeht.
Ich finde es gut, wenn es diesen Leuten in Deutschland nicht gefällt. Ein Bericht, daß die Deutschen den Islam mit offenen Armen empfangen, fände ich erheblich problematischer. Wenn es denen in Deutschland gruselt, gehen sie vielleicht ja wieder in die Länder zurück, aus denen sie zu uns „geflohen“ sind, weil sie und ihresgleichen nichts zustande bringen.
Das Prinzip zieht sich doch durch die Institutionen wie ein roter Faden: man macht den Bock/die Geiß zum Gärtner. Und dann wundert man sich, dass die Wiese kahl gefressen wird.
Das manipulatorische Prinzip, anderen offensiv das vorzuwerfen, was man selber betreibt (in diesem Fall gruppenbezogener Hass), zieht sich übrigens auch wie ein roter Faden durch bestimmte ideologische Communitys.
Erfinder der „Islamophobie“ in diesem Sinne war z.B. Chomeini. Populär wurde dieses agitatorische Prinzip u.a. durch den linksradikalen Saul Alinsky.
Wie sieht es mit der Deutschenfeindlichkeit der Muslime aus? Eine faschistische Ideologie, die nicht im EInklang mit unseren Werten steht, sollte ohnehin verboten werden.
Reden wir doch auch einmal über die Deutschenfeindlichkeit von Muslimen, die gar nicht einmal so selten ist und mir subtil sehr häufig begegnet. Beispielsweise das notorische Nichtzurückgrüßen muslimischer Nachbarn oder die dominierende Art und Weise, wie ich mich häufiger von muslimischen Geschäftspartnern behandeln lassen muss.
Warum grüßen Sie die überhaupt? Nichtachtung ist doch das Mindeste, was Leute erwarten dürfen, die sich hier unerwünschterweise breitmachen.
Wenn die Muslime in Deutschland sich nicht mehrheitlich nachhaltig von den Randalierern in Frankreich distanzieren, dürfte die Gefahr bestehen, dass die Muslimfeindlichkeit in Deutschland erst entsteht. Bis jetzt gibt es nämlich keine Muslimfeindlichkeit, weil wir seit 60 Jahren jede Menge Türken im Lande haben, die völlig unbehelligt leben dürfen.
In einem Land, in dem Kreuze in Schulen abgehängt werden und dafür Moscheen gebaut werden, entsteht zwangsläufig Muslimfeindlichkeit.