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"Wir hatten keine rechte Wahl"

Impfschäden: ARD-Rechtsexpertin fordert Almosen statt Gerechtigkeit

05.07.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Fast geräuschlos vollzogen die Öffentlich-Rechtlichen die 180-Grad-Wende von der Ausgrenzung Nicht-Geimpfter zur Post-Corona-„Schwamm drüber“-Politik. Doch wer Impfschäden hat, sollte sich eine Kompensation besser abschminken, denn „wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun“.

Die Schönheit der Rechtsprechung, wenn man sie so nennen möchte, liegt in ihrer Präzision. Darin ähnelt sie der Mathematik. Wie wichtig diese Präzision ist, merken auch diejenigen unter uns, die ansonsten mit der Juristerei nur wenig anfangen können, wenn sie abhanden kommt und durch Gummiparagraphen, Doppelstandards und schwammige Gefühle ersetzt wird.

Wie verbreitet eine solche Verballhornung juristischer Prinzipien mittlerweile ist, konnte man im letzten Kommentar der Tagesthemen erkennen. Gigi Deppe, ihres Zeichens Leiterin der ARD-Rechtsredaktion, nahm sich des Themas der Impfschäden an und begann verständnisvoll mit dem Eingeständnis, dass wer „meint“, impfgeschädigt zu sein, es wahrlich nicht leicht habe, denn: „Ein dauerhafter Gesundheitsschaden kann schnell allen Lebensmut nehmen.“

Eine Aufarbeitung ist nicht in Sicht

Teil 1 von 2

Eine Aufarbeitung ist nicht in Sicht

Das war es dann aber auch schon wieder mit dem Verständnis, stattdessen folgt die Ernüchterung. Juristisch sind Klagen schwer durchzusetzen, wo andere Gründe als Ausrede für die Schäden dienen können – würde das getan und der Geschädigte schaue durch die Finger. „Teure Gutachterschlachten“ könnten sich die wenigsten leisten, wenn die Klage nicht gleich abgewiesen würde.

Diese Einschätzung mag realistisch sein, entspricht aber weder den üblichen hypermoralischen Meinungen der Tagesthemen noch einer Rechtsauffassung, die sich tatsächlich der Frage des Rechts und nicht nur dessen Durchsetzbarkeit gegenüber einer kompromittierten Justiz befasst. Wenn es um illegale Migranten geht, die keinerlei Rechtsanspruch auf eine Einreise nach Europa haben, wird gültiges Recht seit Jahren zugunsten eines moralischen Imperativs geopfert. Wenn aber Deutsche durch eine – von den öffentlich-rechtlichen Medien massivst beworbene – Impfung geschädigt sind, hält die moralische Pflicht Mittagsschlaf und der Bürger soll alleine schon durch einen Berg von Bürokratie und möglichen Kosten davon abgehalten werden, auch nur an eine Beschwerde zu denken.

Impfschäden? Jetzt sind sie halt da

Deppe bestätigte diesen Eindruck stehenden Fußes. Wir würden „viele Prozesse sehen und feststellen, dass die Kläger wenig Chancen auf Erfolg haben werden“. Die Frage nach Recht und Gerechtigkeit stellt sich dabei gar nicht mehr, lediglich nach Machbarkeit. Die Kunst des Machbaren ist aber die Politik, nicht die Rechtsprechung. Auch das sagt viel über das moderne Rechtsverständnis aus, zumindest jenes, das in den Redaktionen des ZDF vorherrscht.

Fast schon beiläufig weist Deppe darauf hin, dass auch die Anerkennung durch staatliche Versorgungsämter sehr schwierig sei. „Einige Hundert“ wurden zwar bewilligt, „viele aber abgewiesen“. Das ist dann halt so, da kann man nichts machen. Ist es gerecht? Diese Frage wird gar nicht gestellt, denn damit müsste man entweder zugeben, dass der Staat seinen Bürgern nicht helfen möchte, sondern lediglich jedes Schlupfloch nutzen möchte, um sich vor der Verantwortung für drei Jahre fleißigste Lobbyarbeit für die Pharmaindustrie zu drücken. Oder: Deppe müsste laut aussprechen, dass die meisten der vermeintlich Impfgeschädigten ohnehin nur simulieren oder andere Krankheiten verschleiern. Diesen Vorwurf spart man sich aber lieber in Zeiten wie diesen, sonst steht die AfD nächsten Sonntag wieder bei einem Prozentpunkt mehr.

Eine Aufarbeitung ist nicht in Sicht – Teil 2

Angst und Profit

Eine Aufarbeitung ist nicht in Sicht – Teil 2

Also biegt Deppe in die Zielgerade ein und stellt die Frage, ob die „rein juristische Bewältigung des Problems der richtige Weg ist“. Ob Deppe diese Frage auch der Amadeu Antonio Stiftung stellte, als diese begann, die mittlerweile 830.000 Euro an Spenden zu sammeln, um damit Betroffenen zu einem Rechtsstreit mit Till Lindemann zu verhelfen? Stattdessen winkt Deppe der Pharmaindustrie, die „viel Geld verdient“ hat mit der „massenhaften Produktion der Impfstoffe“, gleich mit einem ganzen Zaun und fragt sie, ob „da nicht etwas Großzügigkeit“ möglich wäre. Ein „gemeinsamer Fonds“ oder „gerichtliche Vergleiche“?

Deppe hätte es auch direkter formulieren können. „Na kommt, wir haben so viel für euch getan, das Geld reicht vorne und hinten nicht mehr, jetzt seid ihr dran, um auch mal einen Beitrag zur Befriedung der Gesellschaft zu leisten.“ Da sie aber keine rechtliche Handhabe – im Sinne der „Machbarkeit“ – hat, kann es hier nur bei einem Appell und einer stillen Hoffnung bleiben, die aber an der Goldgrube von Biontech wohl kaum gehört werden.

„Wir hatten keine Wahl“ ist das neue „wir haben es nicht gewusst“

Abschließend griff Deppe noch ein letztes Mal in die Vollen:

„Zum Glück sind es ja nur wenige, die geschädigt sind, angesichts von Millionen Impfungen. Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl. Angesichts einer Pandemie von historischem Ausmaß, wäre es schäbig, hier in diesen Fällen kleinlich zu sein.“

Nur wenige, die geschädigt sind? Das hängt von den Zahlen ab, die man heranzieht. Gewiss, bereits im Zuge der Pandemie entledigte man sich unliebsamer Krankenkassenchefs, die die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher vermuteten, als offiziell gemeldet wurden. Und Deppe kommt zugute, dass unter den vielen „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen der letzten Jahre, die auch zu einem drastischen Anstieg der Übersterblichkeit führten, zumindest auch der ein oder andere Impfschaden dabei war, sodass diese Geschädigten zumindest keine Rechtsansprüche mehr geltend machen. Ganz abgesehen davon, dass „nur wenige“ eine gravierende Verharmlosung ist, die nicht auf den wissenschaftlichen Ansprüchen – die doch ansonsten so hoch gehalten werden beim ÖRR – an einen Impfstoff basiert, da selbst der offizielle Prozentsatz an Nebenwirkungen zu hoch liegt, um eine permanente Freigabe der mRNA-Impfstoffe zu erwirken.

Wie bereits ihre Kollegen in den letzten drei Jahren erklärt Deppe all diese Dinge mit der unhaltbaren Lüge der „Pandemie von historischem Ausmaß“. Um dieses Gebilde aufrechtzuerhalten, wurde jeder Tote, bei dem auch nur ansatzweise das Coronavirus nachgewiesen werden konnte, zum Corona-Toten umgedichtet und selbst nun, da alle Zahlen zeigen, dass Corona nie und nimmer die nächste Spanische Grippe oder die Pest war, muss Deppe an diesem Narrativ festhalten. Wobei sie in einer Hinsicht recht hat: Historisch war das Ausmaß, mit dem sich Pharmakonzerne und ihre Verbündeten in Regierungen und den Medien an dieser Pandemie bereicherten.

So bleibt nur noch Deppes verzweifelte Verteidigung, mit der sie und ihresgleichen Gnade einfordern wollen. „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl.“ Oh nein, Frau Deppe, so leicht kommen Sie nicht davon! Es gab viele Leute, mich inklusive, die sehr wohl wussten, warum sie keine experimentelle mRNA-Injektion bekommen wollten. Doch es waren Leute wie Sie und Ihre Kollegen, die mehr als anderthalb Jahre lang dazu beitrugen, dass ein Klima der Ausgrenzung entstand, in dem Nicht-Geimpften das Leben schwer gemacht wurde.

Unter anderem führte es dazu, dass ich meine Stelle als künstlerischer Leiter eines mitteldeutschen Musikfestivals aufgab, da ich an dieser Schikane keinen Teil haben wollte. Wir hatten keine Wahl? Doch, die hatten wir sehr wohl. Was Sie meinen ist: Es gab keine bequeme Wahl. Doch dafür waren Sie und Ihre Kollegen verantwortlich, die sich vor den Kameras der Tagesthemen gegenseitig übertrumpfen wollten in der Kunst der Ausgrenzung Nicht-Geimpfter. Oder als sie versuchten, um jeden Preis Lauterbachs irrsinnige Impfpflicht durchzupauken.

Frau Deppes Behauptung ist nichts anderes als das viel gescholtene „wir haben es nicht gewusst“, nur in Anwendung auf eine Pandemie, die nicht so sehr „historischen Ausmaßes“ war, sondern die mittlerweile vielerorts als der größte Medizinskandal der Menschheitsgeschichte bezeichnet wird. Vielleicht meinte sie ja das mit dem „historischen Ausmaß“? Jedenfalls zeigt sie keinerlei Anzeichen von Einsicht, stattdessen platzierte sie einen verzweifelten Aufruf an die Pharmakonzerne, um die Stimmung im Volk mit ein paar Millionenalmosen zu stillen, damit endlich Ruhe ist. Aber die Menschen haben den Corona-Terror noch nicht vergessen und wir werden alles dafür tun, dass sie ihn auch nicht vergessen werden. So kleinlich wollen wir sein!

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66 Kommentare

  1. Jeder der sich impfen hat lassen, wurde formal-rechtlich aufgeklärt, ob er den „Beipackzettel“ las oder nicht spielt da keine Rolle. Sich damit beschäftigt zu haben, nennt man übrigens Eigenverantwortung und ist diametral zum Solidaritätsprinzip. Wer seiner Eigenverantwortung nicht wahrgenommen hat, kann jetzt auch keine Solidarität erwarten, so die Aussage des Artikels. Und letztlich egal, ob es eine finanzielle Entschädigung gibt, der fahrlässige Umgang mit seinem eigenen, einzigen Körper, den jeder hat, kann die Gesundheit wohl nicht mehr zurückbringen. Das ist die bittere Lehre aus der Geschichte hoffentlich für nachfolgende Generationen.

  2. „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
    A. Solschenizyn

  3. Injektionsgeschädigte werden gar nichts bekommen, und das war mir von Anfang an klar. 2020 war der Anfang, wenn WHO und UN die unbegrentzte Macht über Menschenleben bekommen, und sie werden die bekommen, werden wir alle die Fortsetzung sehen, und diese Fortsetzung wird Grauen erregend sein, niemand wird verschont, nicht sie, nicht ihre Kinder, nicht ihre Grosskinder.

  4. Jeder der bei gesundem Menschenverstand ist und Lebenserfahrung hat, lässt die Finger von Produkten die von der Politik massiv beworben werden und wo man einem zu seinem Glück zwingen will. Insbesondere dann wenn die Hersteller auch noch von jeglicher Haftung für ihre Produkte ausgenommen werden.
    Da kann man nur auf die Fresse fliegen. Das war bei der Impfung so und wird bei Wärmepumpen wieder so sein.

  5. Wie sich die Geschichte doch wiederholt. „Kein Wahl gehabt zu haben“ wurde doch als faule Ausrede der ‚Tätergeneration‘ von Eltern und später Großeltern jahrzehntelang vorgeworfen. Wobei man fragen darf, ob die Wahlfreiheit in der Diktatur nicht tatsächlich sehr begrenzt war im Vergleich zu Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts. Zumindest die Konsequenzen einer freien Entscheidung waren erheblich drastischer als in der BRD.

  6. Wenn der WDR ein Rechercheteam hat, Schorsch Restle binnen 3 Wochen recherchieren kann zum Bootsunglück in Griechenland und der „Versäumnisse“ der Küstenwache, ja dann kann doch der ÖR binnen 4 Wochen auch mal die Fehler der Corona Politik nachkommen. Denn sie haben wohl auch eine linke Wahl 🙂

    • Der erste Fall in Deutschland wurde am 27. Januar 2020 durch das Münchner Tropen-Institut bestätigt. Aschermittwoch war am 26. Februar…
      Aber erst wurde Karneval im Rheinland und anderswo gefeiert, obwohl in den USA keine Flüge mehr aus China landen durften – die „Pandemie“ also wegen eines Milliardengeschäftes um ein paar Wochen „verschoben“, um dann in eine „Impfung“ zu zwingen.

      Alleine das!
      Von den „Narren“ haben 2020 übrigens so gut wie alle überlebt.
      Ob sie auch die Injektion überstanden – wer kann das schon wissen?

  7. „Wir hatten keine rechte Wahl“, so haben wohl auch einige nach Kriegsende geantwortet. Vielleicht nach ihrer „Entnazifizierung“ ? Immerhin, der größte Teil war sich keiner Schuld bewusst und hat alles ausgeblendet, was ihn nur irgendwie zum Nachdenken gebracht hat. Das kommt einem irgendwie bekannt vor.

  8. Sehr gut analysiert. Und tatsächlich ist „Wir hatten keine Wahl“ das neue „Wir haben es nicht gewusst“! Wenn ein Vergleich nicht hinkt, dann dieser!

  9. „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl“.
    So ähnlich muss es nach 1945 auch oft geklungen haben.

  10. Angeblich hat sich ein Richter in besagtem Prozess schon vorher dahingehend geäußert, dass die Chancen schlecht seien. Da müsste doch der Befangenheitsantrag schon gestellt sein, oder?

  11. In Kanada haben 330 Soldaten vor Kurzem vor dem Obersten Gerichtshof eine Sammelklage wegen der Pfizer-Injektionsschäden eingereicht. Die Schadensersatzforderung beläuft sich auf insgesamt 500 Mio. K-Dollar. Da die kanadischen Streitkräfte einen Umfang von 67 000 Mann/Frau haben, sind also mindestens 5 ! von 1000 Pfizer-Injizierten aus dieser Gruppe so dauerhaft geschädigt, dass sie sich dieser Klage angeschlossen haben. Übertragen auf die Bundeswehr würde das etwa 900 schwere Injektionsschäden bedeuten. Warum müssen wir immer nur hinter den anderen herhinken?

  12. 1.) Ich verbitte mir das „wir“ solcher Personen. Aus deren Gesellschaft bin ich glücklicherweise seit anderthalb Jahren raus.

    2.) Ich hatte eine Wahl, und ich traf sie auch. Bis auf Kinder und Heiminsassen hatte jeder eine Wahl. Daß es einfach war, behaupte ich nicht, aber möglich.

  13. Der ultimative Hohn besteht darin, dass dieser Tage ernsthaft im ÖR geäußert wurde, dass doch vor der Impfung auf Risiken hingewiesen wurde und man sich also gegen die Impfung hätte entscheiden können.

    Und das vor dem Hintergrund totaler sozialer und beruflicher (ja, auch Arbeitsplatzverlust stand für viele im Raum!!!) Ausgrenzung. Noch dazu wird grundsätzlich von „wenigen“ „vermeintlichen“ Impfschäden gesprochen. Meine Familie und ich waren weitgehend verschont von Folgen (sieht man von einem heftigen Hautausschlag bei meiner Mutter nach der dritten Impfung einmal ab), aber Beobachtungen aus dem Umfeld (ein Gebärmutterhalskrebsfall, weitere schwere Erkrankungen, die jedoch auch altersbedingt sein könnten)

    Noch mehr kann man das Gebührenvieh kaum noch verhöhnen – zumindest bei diesem Thema. Es gibt ja noch weitere, bei denen ähnlich verfahren wird.

  14. „wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun“ Erstaunlich ist das Wort „WIR“. Die Verantwortung der politischen Führung mit keiner Silbe zu erwähnen ist eine ÖRR – Krankheit, gegen die höchsten noch viel, viel mehr an Gebühren hilft.
    Kein Ton zu dem Umgang mit Zweiflern und wenn man sich nicht sicher ist was richtig ist, warum überlässt man es dann nicht dem Bürger mündig zu entscheiden? Warum wurden Impfschäden nicht systematisch erfasst?
    Ich glaube die Frau will noch Pressesprecher in irgendeiner Regierung werden. Rundfunk oder gar Journalismus ist das nicht. Schleimfunk as it best.

    • Sie haben recht. Ich verbiete mir ebenfalls das WIR, denn ich gehörte nicht zu diesem WIR.

  15. Diese Person gehört zu der Gruppe Menschen, die sich einbilden, daß sie im dritten Reich Widerstandskämpfer gewesen wären. Und die Mietmäuler wußten genau, was sie taten. Die Juden… äh Ungeimpften sind an allem Schuld.

  16. „… aber wir hatten keine rechte Wahl“, meint die Dame vom ÖRR. Das ist Quatsch. Richtig ist vielmehr: Sie hatten die Wahl, sie haben eine Wahl getroffen und sie wollten die gesamte Bevölkerung mit Gewalt dazu zwingen, dieselbe Wahl zu treffen.
    Und jetzt erklären sie uns, die einzige Partei im deutschen Bundestag, die dabei nicht mitgemacht hat, sei antidemokratisch.

  17. Ob Impflüge, Klimalüge oder Migrationslüge mitsamt Scholzen usw. Alle haben eines gemeinsam: Lügen ist das neue Regieren in Deutschland.

    • Frei nach dem Motto:
      Ist man der Lüge auch überführt, lügt sich‘s danach recht ungeniert!!

  18. Man fühlt sich bei den ÖR mittlerweile wie durch eine Zeitmaschine in die Jahre 33-45 versetzt. Dass wieder einmal der SWR derartige „Kommentare“ absondert, verwundert nicht.

  19. Wer
    Obduktionen verbietet,
    Statistiken durch an oder mit Corona verstorben verfälscht,
    Tests anwendet, deren Ergebnisse durch das Testverfahren manipuliert werden können,
    behauptet, die Impfung bliebe an der Einstichstelle, obwohl die Krankheit durch Mund und Rachen übertragen wird,
    Millionen scheffelt durch irgendwelchen Corona Maßnahmen,
    Menschen, die andere Meinungen qualifiziert äußern, verfolgt und gesellschaftlich wie wirtschaftlich ruiniert,
    im Eiltempo Medikamente zulässt, die nicht den üblichen Studien- und Testweg genommen haben,
    die Wirtschaft eines Landes lahm legt und die Bevölkerung, insbesondere aber die Kinder, einsperrt,
    und all dies und noch mehr in den Medien positiv und verstärkend verbreitet,
    der kann nun wirklich nicht behaupten, er wäre unsicher gewesen…

  20. Ich war mir nicht unsicher. Deswegen habe ich mich auch nicht impfen lassen. Selbst als medizinischem Laien war es für mich erkennbar, dass diese Impfung gefährlich ist.

  21. Angesichts des massiven Drucks, den der Staat ausgeübt hat, sich impfen zu lassen, bis hin zu der Tatsache, dass er durch die Logistik bestimmt hat, welcher Impfstoff verwendet wird, stellt sich doch die Frage nach der Staatshaftung. Ich sehe hier einen Anspruch aus „Aufopferung“. Leider ist auch hier die Kausalität der springende Punkt. Ich hoffe, dass sich die Gerichte damit beschäftigen und über eine Beweislastumkehr das Problem dem Staat auflasten.

    • Selbst wenn es zu einer Staatshaftung käme, was ich nicht glaube, dann wäre dies höchst ungerecht, weil dann auch diejenigen, die nicht mitgemacht haben, über ihre Steuern und Abgaben dafür blechen müssen.

  22. Die Realität, die Wahrheit SIND unbezwingbar und zuallerletzt stirbt nur die Hoffnung.
    Das gilt auch für das Thema der „toxischen Genspritze“. All dieses lächerliche Gefasel, man wusste nix, nichts besser, oder gar, man wäre unsicher gewesen was man machen soll – bullshit, big fake bullshit. 64.000.000 x goldgrubenhaft verabreicht, ein mega Hitchcock-Streifen.
    Weltweit gesehen ein Kosmischer-Horrorfilm.

  23. Hallo, Tichy-Mannschaft im Artikel kann ich den Namen der „Rechtsexpertin“ nicht finden.
    Ich hätte mir die Person mal gerne auf google angesehen, wie qualifiziert die als Rechtsexpertin im TV ist.
    Rechtsanwältin? Soziologie? Frauenbeauftragte? Genderwissenschaftlerin? Danke

  24. Wer nicht unsicher war ist auch heute noch ungeimpft!
    Darauf kann man stolz sein, denn man hat trotz der Propaganda und den ganzen Lügen den Durchblick behalten!
    Die Impfskeptiker haben den Intelligenztest bestanden!

  25. ich bin juristischer Laie, aber:
    wurden Sie als Impfling über die möglichen Nebenwirkungen überhaupt und wenn ja wirksam aufgeklärt ? Hatten Sie Bedenkzeit oder den Ärmel schon hochgerollt im Impfzentrum ?
    Ist ein Haftungsausschluß überhaupt gültig, wenn die ohnehin lächerlich niedrigen Hürden für die „Notfallzulassung“ nachweislich trotzdem nur mit manipulierten Datensätzen übersprungen wurden ?
    Arglistige Täuschung (die sonst jeden Vertrag aushebelt) ?
    Schließen Sie sich notfalls einer Sammelklage in USA an, Pfizer und Moderna sind US-Firmen.
    Nicht aufgeben !

  26. Zu diesem Kommentar einer „ARD-Rechtsexpertin“ (!) fehlen mir einfach die Worte.

    Wohin sind wir in Deutschland gekommen, dass ich mir einen solchen gebührenfinanzierten Schwachsinn und solche Impertinenz gefallen lassen muss ?

  27. Neuer Schwindel

    Mein Gemüt sehr schlecht verkraftet,
    dass immer noch nicht sind verhaftet,
    die Täter der Giftimpferei.
    Wann holt endlich die Polizei,
    die längst gehör’n ins Kerkerloch
    warum schützt man die immer noch?
    Schwafeln, dass man erforschen muss,
    warum nach hinten ging der Schuss.
    Was reden die denn da für’n Stuss,
    wenn eigentlich von Kind bis Greis
    jeder, der denken kann, längst weiß,
    die Impfung ist ein großer …
    Verhaften sollt ihr das Gesindel
    und nicht auftischen neuen Schwindel!

  28. Die halbherzigen Ausflüchte, das Leugnen , keine andere Wahl haben, ist für mich
    nur schäbig, widerwärtig und abscheulich. Der Mensch hat immer eine Wahl,
    kann sich für das Gute oder das Böse entscheiden, Frau Deppe . Der Hausverstand reicht dafür aus.
    Es gibt keine Entschuldigung für diese menschenverachtende Verhalten.
    Die Corona Maßnahmen der Regierung waren nicht evidenzbasiert und verfolgten
    nur politische Zwecke. Wo bleibt die ehrliche Aufarbeitung ?

  29. Wie in „Der Rat der Götter“ … irgendwie trägt keiner die Schuld ?, damals nicht, heute nicht.

  30. Eine Randbemerkung:
    zwischenzeitlich ist es so, wenn ich das Wort
    „Experte, oder Expertin“ nur höre
    stehen mir „die Haare zu Berge“.
    Genauso wenn ich Energieberater / beraterin höre
    (Kurs für Bescheinigung Energieberater bzw. Qualifitierter Energieberater / in zu sein, für 250€ zu bekommen. Dies bei keinerlei Vorkenntnissen.
    So meine Informationen

  31. Ich bin zugegeben kein Laie das Wirkungsprinzip von mRNA-Injektionen betreffend, aber dass solche Injektionen autoaggressiv wirken müssen, kann man auf „einem Bierdeckel“ erklären. Das haben alle Experten – sowohl die Impffanatiker als auch die Impfgegner – von Anfang gewusst oder hätten es wissen müssen. Alle Ärzte müssen so viel basale Kenntnisse in den Fächern Genetik und Immunologie haben, dass ihnen die Gefährlichkeit einer mRNA-Injektion bewusst sein muss. Das trifft umso mehr auf Entwickler, Hersteller und Prüfer zu. Die Ausrede, dass man es nicht wissen konnte, ist eine freche Lüge, allein schon deshalb, weil von Anfang an mit übelsten Mitteln gegen die nichtprostituierten Wissenschaftler vorgegangen wurde.

    • Ebenfalls kein Laie, wobei ich autoaggressives Verhalten auf einen nicht erprobten „Cocktail“ für eher unwahrscheinlich halte. Da wird es zukünftig sicher weitere Erkenntnisse geben. Für wahrscheinlicher halte ich, eine Bevölkerung verlässt ohne „Phone“ von welchem Hersteller auch immer, überhaupt nicht mehr die jeweilige „Behausung“. Sicher kann man Herrn Zuckerberg mit seiner grandiosen Erfindung „Facebook“ dafür verantwortlich machen, aber man nenne mir nur einen „Deutschen“, der überhaupt in der Lage ist, solches auf die Beine zu stellen und die „Masse“ folgt auch noch! Daher Chapeau, Tik-Tok ist nur der chinesische Nachahmer, Habeck wäre der geeignete Rattenfänger. Nur leider kennt den niemand, um globale Massen auf ihrem Müll zu begeistern!

  32. Komplizen des Bösen

    Hoffentlich bald
    kommt der Staatsanwalt,
    die Zeit ist schon lang gereift,
    dass der endlich zugreift,
    alle zu holen,
    die Gesundheit gestohlen.
    Die sollten sein Rächer,
    sind selber Verbrecher,
    feige Gestalten,
    nie Gericht halten
    sie über Gifttöter,
    sind selber Vertreter,
    derselben Macht,
    haben umgebracht, 
    Freiheit und Recht,
    wird mir nur schlecht,
    seh‘ ich die Horden,
    die halfen beim Morden.

  33. Wichtig ist festzuhalten, die Deppe ist nach Studium und Referendariat ohne Umwege Propagandistin geworden. (Soll heißen, sie desavouiert den Beruf der Journalisten und verdient diese Berufsbezeichnung nicht.)
    Wir würden „viele Prozesse sehen und feststellen, dass die Kläger wenig Chancen auf Erfolg haben werden“. Eine Feststellung die der Deppe wichtig ist, weil es sie beruhigen soll. Im Grunde weiß sie sehr wohl an welchen Verbrechen sie sich beteiligt hat.
    Wenn Deppe sagt: „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl.“, dann ist das eine Erbärmlichkeit, die der eines Hans Fritsche gleichkommt.
    Verballhornung juristischer Prinzipien. Eine kompromittierte Justiz die sich in diesem Zustand sauwohl zu fühlen scheint. Und eine Journaille, die das feiert. Wir erhalten langsam bei Vergleichen mit den beiden deutschen Diktaturen kongruente Bilder.

    • Frau Deppes Ausführungen bekommen einen Platz ganz oben auf der Best-of Liste, allein wegen des, in kindlicher Naivität hervorgestotterten „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl.“.
      Hervorzuheben: Plural „wir“. Aha, wie groß ist denn die Gruppe von Respektspersonen, die weder vom hippokratischen Eid nichts wußten, oder es nicht schafften, den Inhalt zu googeln? Wie die Unwissenden in ihre Position kamen schenken wir uns, und warum Ärzte, die „oben“ fragten, wie es denn nun um das „nihil noncere“ stünde von ihren eigenen Verbandskollegen zu Freiwild erklärt wurden. Wie kann man denn auf die Idee kommen, dass wir „keine rechte Wahl“ hatten? Oder gibt es hier noch etwas zu wissen?

  34. Frau Deppes (Nomen est omen?) Porträt sagt über sie als Mensch alles wissenswerte aus, mehr braucht man über das Rechtsverständnis dieser Person nicht zu wissen. Die Titelaussage lautet: „Ohne Übersetzung für juristische Laien ist Demokratie nicht machbar.“
    Was für eine arrogante und ignorante Aussage von einer GEZ-Zwangsfinanzierten Juristin welche keinen einzigen Tag in ihrem Beruf gearbeitet hat und sich als Regierungsschreiberling und Erzähltante für die Politik prostituiert.

    Nein Frau Deppe, es ist eben nicht so wie sie uns hier erzählen wollen: „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl.“
    Das mutet irgendwie an wie der Spruch: „Ich wollte das ja nicht tun, aber ich war jung und benötigte das Geld.“
    Der beschissene zwangsgebührenfinanzierte Verein, in welchem sie „arbeiten“, hat alles dafür getan, dass die Menschen unter Druck gesetzt wurden, um sich impfen zu lassen und von Unsicherheiten oder Impfrisiken war damals nie die Rede.

    Nun gut, mein bedauern jenen Menschen gegenüber, welche sich dem Druck kampflos ergeben haben, hält sich in Grenzen. Jetzt heulen, nachdem man der Feigheit erlegen ist und andere dafür verantwortlich machen, dass man keine Sekunde nachgedacht hat und den vermeintlich einfacheren Weg gewählt hat, finde ich jetzt nicht gerade ein Ruhmesblatt. Ich habe all diesen Scheiss über mich ergehen lassen und mich, wo notwendig, zur Wehr gesetzt. Es war ja (noch) nicht so das man einem standesrechtlich erschossen, oder in ein Arbeitslager gesteckt hätte, wenn man sich geweigert hat sich impfen zu lassen.

    80% der Menschen finden das scheinbar ganz toll, wenn ihnen die Märchentante vom Öffentlich Rechtlichen unisono die Absolution erteilt, dass ist einfacher als der Weg zum Pfaffen. Macht euch nichts vor, ihr hattet alle eine Wahl, die Wahl zwischen Freiheit und Feigheit, zwischen Individualität und Gruppenzwang, zwischen Gewissen und Gewissenlosigkeit und jeder hat sich selber entschieden.

    • Mit Ausnahme der „Zwangsgeimpften“ wie Kinder (nicht mündig), Alte insbesondere in Heimen, die nicht mehr selbst entscheiden können aus Altersgründen oder weil sie entmündigt sind (z.B. mein Bruder, der in einem Heim lebt, und eine gesetzliche Betreuung, früher Vormund, hat). Aber der Rest hatte eine Wahl!

  35. „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl.“
    Das ist nachweislich gelogen.
    .
    Dr. Wodarg, der schon bei H1N1 noch mehr Geschädigte durch die „Injektion“ verhinderte, wurde im März 2020 aus dem ÖRR und den Massenmedien genommen und riet allen, die seine www besuchten, zur Besonnenheit.
    Auch Prof. Bhakdi beruhigte die Massen auf alternativen Medien von Anfang an – dann kamen Professor Püschels Autopsien am UKE in Hamburg, die das RKI verboten hatte, der Arzt aber dennoch durchführte und feststellte, dass es bei Erkrankten zu Blutgerinnseln und Embolien kam, an denen sie starben – und man durch die Gabe von Blutverdünnern Abhilfe schaffen konnte.
    Auch, dass es mehrheitlich vorerkrankte wie adipöse Menschen schlimmer traf und bei solchen manchmal zum Tode führte, wurde durch diese Studie festgestellt – aber nicht beruhigend weiter verbreitet!
    .
    Man jagte die Menschen aktiv und von vielen Seiten politisch wie massenmedial in die gewollte Panik – und später in Spritzen wie Booster.
    Ich hoffe, man belangt die Rundfunkfrau – wie alle anderen, die an ähnlicher Stelle ähnliche Unwahrheiten verbreiten werden.

  36. Neben den natürlich ausgenommenen Kindern und sehr Alten würde ich noch unterscheiden zwischen Menschen, die sich aus Angst und/oder Druck ausschließlich selbst zur experimentellen Genspritze drängen ließen; und andererseits solchen, die Ungeimpfte beschimpften, verächtlich machten, unter Zwang setzen wollten sich ebenso impfen zu lassen, in irgendeiner Form verrieten, etc; also aktiv andere Menschen unter Druck setzten.

    Die letzteren haben Schuld auf sich geladen, und müssen das verantworten. Da ist es mit einem simplen „Wir hatten keine rechte Wahl“ keinesfalls erledigt.

  37. Also ich war überhaupt nicht unsicher, ich habe im März bereits auf seriöse Leute wie Wolfgang Wodarg gehört, von einer „Pandemie“ habe ich nichts mitbekommen die gesamte Zeit. Gestorben sind vor allem schwerstkranke Menschen in Pflegeheimen. Unsere Tageszeit hat glaube ich fast 2 Jahre lang die Todesfälle gemeldet, meist zwischen 80 – 90 Jahre alte Personen mit „Vorerkrankungen“. Also genau DIE LEUTE die auch ohne Pandemie gestorben wären, aber plätzlich war es „ganz schrecklich“, wenn uralte und kranke Menschn starben, da musste natürlich eine schreckliche Pandemie, und später dan die „Ungeimpften“ dahinter stecken…. DIe „Pandemie“ war dann komischerweise genau ab dem Zeitpunkt zu Ende, an dem die schwachsinnigen Massentests eingestellt wurden…

  38. Sind wir doch auch hier endlich ehrlich und vor allem realistisch. Diese juristische Dame hat den Fakt erneut, sicher nicht umsonst, ausgesprochen. Es wird hierzulande niemals eine wie auch immer geartete Aufarbeitung des Corona Skandals geben, definitiv nicht. Trotzdem danke für die Mühe die in diesem Artikel steckt!

  39. „Zum Glück sind es ja nur wenige, die geschädigt sind, angesichts von Millionen Impfungen…“
    Das kann man doch Stand heute gar nicht wissen?
    Und es wird doch auch gar nicht versucht, neu aufgetretene wie sich verschlimmernde Erkrankungen mit den mRNA-Seren in Verbindung zu bringen?
    Und wie mRNA im Körper weiter belastend arbeitet – wer kann das heute schon wissen?
    Von den bisher wegen der Injektionen Verstorbenen redet sie gar nicht – auch nicht, von der seit 2021 registrierten Übersterblichkeit und dem seit ebenda festgestellten Geburtenrückgang?

    Und was man wann hat wissen können hat Thomas Maul akribisch gelistet:
    „Was man wann wissen konnte: Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“ Und Klöckner/Wernicke protokollieren: Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«: Das Corona-Unrecht und seine Täter
    Dass man Bhakdi/Schiffmann/Wodarg und andere seit März 2020 diffamierte und mit ihrem Wissen wie ihren Warnungen aus der Öffentlichkeit zog – unvergessen!

  40. „Nur wenige Opfer“ sagt sie, das ist ja schon Hohn genug! Es zeigt, wie man sich herausschwindeln will! Aber dazu noch den paar „Anerkannten“ jede Hoffnung auf rechtliche Schadenshilfe zu nehmen und der Gipfel der Unverschämtheit, dass der Staat auch noch die Anwälte gegen die Opfer und für die Pharma bezahlt! Es werden wohl einige in diesem Land erfahren müssen, wo sie leben und von wem sie „regiert“ werden!

  41. Zuerst die Ungeimpften verunglimpfen und jetzt die Konsequenzen des eigenen Handelns nicht schultern wollen, das ist so richtig typisch deutsch. Jeder hat unterschrieben, daß er beraten wurde. Manche sind bei dem Impfmobilen Schlange gestanden, ich kenne sogar Leute, die sich vorgedrängelt haben, damit sie nur möglichst schnell abgespritzt werden. Und jetzt wollen sie es nicht gehabt haben.

  42. Das maximal übergriffige WIR nervt mich schon lange … kann man dagegen klagen … will mit dieser Quotentu@@i nix gemein haben …

  43. Immer wieder diese „Experten-Quoten-Frauen“ die die skrupellos anlügen, da es ja zu „DEINEM BESTEN IST“ … alle mit rotem Parteibuch, oder roter/grüner demokratiefreier Gesinnung …
    Hochbezahlte Propagandist:-)innen (sind ja meist Mädels)

    • Da eine ÖRR- Anstalt solches in die Wohnzimmer senden lässt, muss man ihnen das Handwerk legen, indem man sie nicht mehr finanziert.
      Fürs offene Lügen auch noch zahlen – so weit kommt es noch.
      Der Rundfunkstaatsvertrag sieht anderes vor – die arbeiten bei den Sendern ganz klar gegen das Gesetz. Da will ich sehen, wie der „Beitragsservice“ für ein inzwischen von Grund auf fehlerhaftes Produkt auch noch Geld verlangen, gar eintreiben will.
      Man kann ihnen ja melden, dass man gerne wieder zahlt, wenn sie auf den Boden gültiger Gesetze zurückkommen werden.

  44. Ich bevorzuge den Begriff, den Herr Dr Frank seinem Buch gab, Staatsverbrechen. Nicht mehr und nicht weniger ist es das, und die naechsten werden folgen. Der Bundesschlumpf sprach von Versuchskaninchen, was ein vorsaetzliches, gross angelegtes, medizinisches Experiment am lebenden Objekt nahelegt. Die Beteiligten sind die, die es schon immer waeren, auch vor 80 Jahren plus x. Die Begruendung war der Dienst am und fuer das Volk, was nicht nur Leugner, sondern auch Verraeter oder Schlimmeres insinuiert, wer sich diesem Dienst „egoistisch“ verweigert. Und nicht vergessen : Das Politgericht haelt die Opferung einiger qua „Impfung“ fuer vertretbar unter der bekanntermassen falschen Annahme, die Zahl der Geretteten sei ( deutlich) höher. Die Geschäfte von Big Pharma wurden mindestens ebenso billigend in Kauf genommen wie die „Impfpraemien‘ der Aerzte. Der Begriff Skandal ist nicht falsch, erfasst aber nicht annähernd die ganze Tragweite der Veranstaltung. Dass eine“ Regimejuristin“ hier leicht zynisch wird, etwas, was man bei den Groupies von Lindemann vermeiden sollte, ist nachvollziehbar. Auf den ein oder anderer Plebejer kommt es nun wirklich nicht an, im Gegenteil. Der Transhumanismus zeigt sich immer deutlicher, ebenso wie der totalitaere Staat. Dass sich die Dame, ohne Zweifel eine erstklassige Juristin, realiter nicht juristisch, sondern praktisch aeusserte, passt. Sie haette auch sagen koennen, was sie zweifellos im Merkelstil auch dachte, nun sind sie, die „Geimpften“ , halt dood. Dem hartnäckigen Mythos der empathischen Dame haette auch das keinen Abbruch getan. Sebstredend waere hier ein Fall der Beweislastumkehr gegeben, wie er bekanntlich fuer andere, ideologisch passende Faelle, rechtlich falsch, geregelt ist. Die Beweisführung ist in diesen Faellen fuer den Laien deutlich leichter moeglich als im Falle vom „Impfschäden“, die geraume Zeit danach eintreten.

  45. Ich hatte schon mal vorgeschlagen, ZDF abschaffen, ARD auf 3 Anstalten gesundschrumpfen und GEZ-Gebühren mindestens halbieren. Inzwischen fürchte ich, auch die ARDler lernen einfach nicht dazu, sie verstehen noch nicht einmal die Absurdität ihrer Sendungen – nebst (deutlicher) Verfehlung des gesetzlichen bzw. staatsvertraglichen Auftrags. Vielleicht müsste man auch die ARD komplett abwickeln und für ca. 1/3 des derzeitigen GEZ-Budgets eine völlig neue Anstalt mit völlig neuem Personal (Bestenauslese, ggf. Proporz nach nicht rechtskräftig verbotenen Parteien) errichten. Die Techniker etc. kann man ja übernehmen, aber bitte niemanden der inhaltlich irgendwas mit dem derzeitigen „Programm“ zu tun hat!

    • Lässt uns einfach für alternative Medien werben. Ansonsten Empfehlungen aussprechen für corona-solution.com, für Stiftung-Corona-Untersuchungsausschuss inder für Ärzte für Aufklärung und die Bücher von Günter Frank, Baghdi, Sönnichsen usw.
      Wer unter 60 schaut noch die ÖR? Wir sollten die jüngeren von Netflix & Co abhalten. Die haben am meisten zu verlieren. Ihre Zukunft.

    • Warum wollen Sie denn eine neue „Anstalt“ mit dem Geld der Bürger aufbauen? In dem Moment, in dem die Staatsfunker abgeschaltet sind, kann sich der Markt erholen und es wird Luft geschaffen für neue private Angebote. Und wer sich die Glotze grundsätzlich nicht antun will, braucht für den Schund nicht zu bezahlen. Ich will auch keinen „ausgewogenen“ Parteienfunk, ich brauche den überhaupt nicht. Mich interessieren weder miese Spielfilme und unterirdischen Serien noch schlechte und gern völlig verlogene Dokumentionen, und die Politikervisagen in den Quasselsendungen können mir ebenfalls gestohlen bleiben. Und deshalb sollen die das bezahlen, die es sich antun wollen — oder sie sollen von Werbung berieselt werden, mir ist das egal. Nur ZAHLEN will ich für den Mist nicht.

  46. tja,hat schon etwas von August 45 🙂
    Ausreden muss man jetzt erfinden,wenn man vorher im Propagandaministerium den „Endsieg“ argumentativ als sicher erklärt hat….
    die macht der „Masse“ hat auch in dieser Situation wieder 80% beeinflusst,den Lemmingweg zu gehen und jeden Anderen zu verteufeln
    „glaubwürdig“ ist von diesen Gestalten keine Einzige mehr und das auf ewig!
    Grüsse vom Toten ungeimpften!

  47. Was in Deutschland evtl. entschädigt wird oder nicht, ist völlig egal. Wichtig sind die Klagen in den USA, wo es bekanntlich sehr findige Verbraucheranwälte und exorbitante Entschädigungssummen gibt. Da könnte es einen Dammbruch geben (hoffe ich zumindest). Und dann bin ich gespannt, wer das bezahlt: Am Ende einigt man sich darauf, dass Biontech ja eine deutsche Firma ist und die deutsche Regierung sich vertraglich verpflichtet hat, alle Entschädigungen zu übernehmen – steht etwa irgendwo explizit, ob sich das nur auf in D verabreichte „Impfungen“ bezieht? Nein?

    • Wundern tät es mich nicht. Die Impfhelden haben ihren Wohnsitz auch schon nach Nicht-EU UK verlegt.
      Aber : Außerhalb Deutschlands heißt es nicht Biontech, sondern Pfizer.

  48. Zum Glück bricht immer wieder ein Stein aus dem „Corona-Lügengebäude“ weg. Siehe Protokolle des Corona-Expertenrates der Bundesregierung. Die beweisen, daß diese „Experten“ im Dunkeln, sprich unwissenschaftlich agiert haben. Siehe London-Leaks des britischen Gesundheitsministers, die auch beweisen, daß mit „Corona“ bewußt Angst geschürt wurde. Heute wissen wir, daß die sogenannten „Impfstoffe“ keine Nutzen hatten aber viel Schaden angerichtet haben. Da bisher bei keinem der regierenden Politiker Imfpschäden bekannt geworten sind, geschweige denn, daß einer „plötzlich und unerwartet“ von uns gegangen ist, zeigt, daß auch bei Corona diese Personen – wie auch bei der Schweinegrippe – einen anderen „Impfstoff“ bekommen haben, sofern sie überhaupt wirklich „geimpft“ worden sind. Ein Grund mehr zu hoffen, daß die AfD möglichst bald in Regierungsverantwortung kommt damit auch eine „offizielle“ Aufklärung der „Coroan-Pandemie“ durch Untersuchungsausschüsse erfolgen kann und wird.

  49. Emilia Festers, Grüne, Wutrede
    Die Grünen-Politikerin sprach sich für die Impflicht aus.
    Denn, wie Fester in ihrer Rede andeutet, seien Impfskeptiker schuld daran, dass ihre Freiheit eingeschränkt sei. 
    In Ihrer Rede sagte sie: „Aber ich fordere jetzt den Payback. Wir haben nämlich gefunden, was uns schützen kann und deshalb will ich meine Freiheit zurück. Ich will sie zurück. Und ich will sie nicht nur kurzzeitg zurück, weil jetzt einige Leute besonders laut Freedom-Day rufen.““
    https://www.youtube.com/watch?v=0KH04uQG5QI

    • Ist das nicht schrecklich, wie dumm solches direkt, aber insbesondere im Nachhinein klingt?
      Hat sie dazu inzwischen Stellung genommen – oder wird sie jemand darum bitten, Stellung zu nehmen?
      Solche lernen doch sonst nicht, als wenn man sie mit der Nase auf den Unsinn stößt, den sie verbreiten helfen.

  50. Mir kam der Vortrag von Frau Deppe eher vor wie eine Warnung an Impfgeschädigte, die gerade überlegen, ob sie nicht auch klagen sollten, um zu ihrem Recht zu kommen. Frau Deppe wies gleich zu Anfang darauf hin, wie hoch doch die Hürden wären. Dass Gerichte bei vorhandenen Vorerkrankungen auch diese als ursächlich einstufen könnten (hatte man nicht gerade den Menschen mit Vorerkrankungen dringend empfohlen, sich impfen zu lassen?). Dass kaum Aussicht auf Erfolg bestünde und der Kläger am Ende auch noch die Gerichtskosten zahlen müsse. Kurzum: Deppe riet im Grunde dringend davon ab, es auch nur zu versuchen. Das war jedenfalls mein Eindruck. Das Schlusswort empfand ich geradezu als Verhöhnung der Betroffenen.

    • Vielleicht sollte man mal nachfragen, ob Deppe für solches eine Rechnung ans BMG stellen durfte? Oder ans BMJ – denn es wird ja Buschmann sein, der von den Klagen vor Gericht überrollt werden sollte.

  51. Da schwillt einem wirklich der Kamm. Unglaublich lügnerisch, schäbig und menschenverachtend. Anstelle von Frau Deppe könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel schauen. Mögen die heuchlerischen Verantwortlichen in Politik und Medien irgendwann ihre gerechte Strafe erhalten.

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