Hubert Aiwanger, der Niederbayer, der Landwirt, derjenige, der als Redner auf der Demonstration gegen das Heizungsgesetz in Erding vor ein paar Wochen die Volksseele streichelte und gleichzeitig die Bundesregierung – insbesondere aber die Grünen – in Angst und Schrecken versetzte. Nach dieser Rede stürzten sich Medien und politische Gegner auf einen Satz, der – aus dem Zusammenhang gerissen – unreflektiert zum Vorwurf gemacht wurde. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet ihn sogar als „Brandstifter“.
Aiwanger, so wird sich Lanz gedacht haben, wird geläutert von dem Entrüstungssturm nun brav und ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Lanz wähnte sich gut vorbereitet und mag gehofft haben, dass sein Gast den moralischen Erguss des Moderators ohne große Gegenwehr erdulden werde. Doch es kam anders. Ganz anders. Dem Spektakel durften – ebenfalls als Gäste geladen – Ursula Münch, Politikwissenschaftlerin und Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, Frankreich-Expertin Annika Joeres und Journalist Florian Flade beiwohnen.
Das Konzept von Lanz ist simpel. Man lade einen Gast, den es fertig zu machen gilt, ein. Die anderen Gäste dürfen dabei sekundieren, verträumt dreinschauen und sich freuen, dass Lanz sich nicht an ihnen abarbeitet. Am Ende soll Lanz als der rhetorische und moralische Gewinner gepriesen werden. In der aktuellsten Sendung war er das nicht. Das Konzept ging nicht auf.
Obwohl Lanz immer wieder die Politologin Ursula Münch um Hilfe bat, wurde Lanz seinem Gast einfach nicht Herr. Lanz gab wie gewohnt seine fahlen Argumentationsstränge zum Besten. Diese unterstrich er mit wilder Rhetorik. Doch Aiwanger dachte gar nicht daran, sich den durchschaubaren Tricks der Rabulistik zu ergeben.
Oberlehrer Markus Lanz
Der Moderator konnte noch so oft die Worte des bayerischen Wirtschaftsministers falsch verstehen oder interpretieren. Es half auch die gespielte Empörung nicht, die dazu geeignet war, beim Zuschauer eine Art Fremdschämen auszulösen. Aiwanger sah die meisten Fallen voraus und reagierte niederbayrisch gelassen. An manchen Stellen wirkte Lanz schon verzweifelt und rief dann nach Frau Münch. Gelegentlich auch nach Herrn Flade. Doch selbst im Verbund vermochten die drei nichts auszurichten. Lanz versuchte auch eine Aussage Aiwangers als Abwertung von Frau Münch zu verstehen und ihm diese vorzuhalten. Dass diese Finte nicht erfolgreich war, erkannte der Moderator zu seinem Glück selbst. Trotz der Mühen von Lanz blieb Aiwanger die meiste Zeit über souverän in seiner Rolle als bürgernaher stellvertretender Ministerpräsident von Bayern, der keineswegs an der Demokratie zweifelt.
Besonders peinlich, weil schon fast inquisitorisch, wollte Lanz von Aiwanger den Begriff der Demokratie definiert wissen. Wie ein Oberlehrer versuchte Lanz, mit Mimik und Gestik eines bereits entnervten Studienrates, seinen Schüler Hubert in einer Ausfragestunde vor der Klasse bloßzustellen. Offensichtlich mit dem Ziel, ihm danach noch eine schlechte Note mitzugeben. Was jedoch folgte, war ein Paradebeispiel an souveräner Replik. Lanz bekam von Aiwanger in ein paar Minuten den Begriff der Demokratie erklärt. Wie unangenehm. Offensichtlich wollte Lanz von Aiwanger zu hören bekommen, dass dieser bereits der Demokratie abgeschworen habe. Obwohl Aiwanger wiederholend beteuerte, dass es eine Demokratie in Deutschland gebe, wollte Lanz das nicht so recht hören. Die Schlagzeile „Lanz entlarvt Aiwanger“ war bereits nicht mehr erreichbar. Lanz aber wollte sich dieser Erkenntnis noch verwehren.
So verstieg sich der Moderator tatsächlich zu der Aussage: „… und im Gegensatz zu Ihnen glaube ich, dass es diese Demokratie gibt“. Wer bis zu dieser hilflos wirkenden Entgleisung des Moderators als Zuschauer noch nicht begriffen hatte, wohin die Reise der Sendung gehen sollte, der hatte hier endlich den Vollbeweis gefunden.
Der Mensch Aiwanger wurde unterschätzt
Aiwanger sollte als tumber Antidemokrat von Lanz bloßgestellt werden. Doch der Chef der Freien Wähler tat ihm diesen Gefallen nicht. Er parierte jeden Angriff von Lanz gekonnt. Mit seinem niederbairischen Akzent wirkte diese Abwehr auch noch überaus charmant. Lanz blieb nach etwa 40 Minuten nichts mehr anderes übrig, als den Gast zu wechseln. Da half auch die Politologin nicht mehr.
Das Format ‚Markus Lanz‘ ist ein unangenehmes. Deutlich erkennbar soll zumindest ein Gast, meist ist es der, der direkt neben Lanz sitzt, ‚gegrillt’ werden. Läuft alles nach Plan, versucht Lanz dann den Knopf des Schleudersitzes zu betätigen. Die Sendung könnte auch „Drei gegen Einen“ oder „Bis einer weint“ heißen.
Bei Hubert Aiwanger hat das Format nicht funktioniert. Aiwanger wusste sich zu wehren. Womöglich wurde er unterschätzt. Doch wer sich mit dem Menschen Aiwanger näher beschäftigt, der kann hier einen erfahrenen und blitzgescheiten Festzeltredner erkennen. Diesen hatten Lanz und sein Team nicht auf dem Schirm. Nun durften sie mit diesem Mann in ihrer eigenen Sendung Bekanntschaft machen.
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe
Es war einmal eine Zeit in Deutschland, da waren die Fernsehbilder schwarz, weiß und grau. Ein Herr Augstein sprach ein dreiviertel Stündchen mit dem Professor Adorno, letzterer hatte auch einmal ein längeres Studiogespräch mit Professor Arnold Gehlen. Die von TE heute leider mit besonderer Zuwendung bedachten „Talkshows “, in welcher Beziehung stehen sie zu jenen Produkten aus der Frühzeit des Fernsehens? Gehören sie überhaupt noch in dieselbe Kategorie? Ist beides im Grunde genommen dasselbe, nur das eine eben in Farbe? Und warum landet man beim Nachdenken über dieses Problem immer wieder bei dem Begriff „Anspruch “? Weil unter Anspruchlslosen das Gespräch geht, das Geschwätz eintritt?
Die haben gedacht, da kommt so ein bayerischer Provinzstammtischler, der den Mund zu voll genommen hat und den man jetzt dank urbaner Souveränität mit Leichtigkeit vorführt und in die Pfanne haut…. ?
Stell dir vor, es ist Lanz und keiner sieht zu… Gab’s da nicht mal so was wie „Einschaltquoten“ – wenn eine bestimmte Quote unterschritten wurde, dass dann Sendungen bzw. Moderatoren wieder abgesetzt wurden? Dann sollte sich das Thema doch von alleine wieder erledigen, oder?
Nun habe ich zwar vor mehr als einem Jahrzehnt meine uralte Propaganda-Schleuder entsorgt – nachdem ich hier jedoch einige interessante Kommentare zur Lanzeschen Sendung gelesen hatte, habe ich all meinen Mut zusammengenommen und mir das Video angeguckt.
Kurz und gut: Ich beglückwünsche mich einmal mehr zu meiner damaligen Cleverness. Was ist das für ein extrem unangenehmer Mensch, dieser L.! Das darf ja nicht wahr sein!
Kann mich natürlich irren, aber zwei bis drei Prozentpünktchen mehr müßten die Freien Wähler jetzt locker eingesammelt haben. Weiter so!
Es ist bemerkenswert, daß der Aiwanger sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen läßt, nichts und niemandem auf den Leim geht, auch dem L. nicht, und vor allem, daß er alles, was er womöglich sagen will, parat im Kopf hat. Er scheint ein Naturtalent zu sein, was das öffentliche Reden angeht. Mal abgesehen davon ist er Lichtjahre intelligenter als alles, was da sonst noch so rumsaß. Einen solchen Politiker hat es schon lange nicht mehr gegeben in Deutschland. Bravo!
Den Gesprächspartner ständig unterbrechen, kaum ein Argument vollständig vorbringen lassen, die Worte im Mund umdrehen, wenn die Argumente ausgehen, sofort von der Sachfrage auf seine Art der Formulierung ausweichen u.s.w. Dieser Diskussionsstil ist unverschämt, respektlos, unredlich, niveaulos. Wäre er nicht beim ÖRR, hätte jeder etwas besseres zu tun, als ausgerechnet mit so einem Typen zu diskutieren. Denn das ist keine Diskussion um Sachfragen, die bestrebt ist, dieselben zu klären, sondern ein mieses Schmierentheater. ÖRR Talkshow eben. Die anderen Gäste? Nicht der Diskussion wert.
Ich frage mich immer wieder, warum lassen sich Menschen von Lanz zu einer Inquisitionsveranstaltung einladen? Es wird immer eine Person eingeladen, die von Lanz verbal niedergemacht werden soll. 2 oder 3 andere Gäste sollen ihm dabei attestieren. Diese Interviews (?) werden von Lanz in einer Weise gelenkt, indem dieser den „Angeklagten“ meistens nicht ausreden läßt.
Warum also geht jemand freiwillig zu ihm?!
Ähnliche Verfahren gelten auch für andere TV-Talkshows.
Hochbezahlte Propagandisten und Hetzer gehören nicht in den ÖRR und mit GEZ Erpressungen bezahlt … in YouTUBE oder sonst wo ist genug Raum für diese Leute, dort kann man entscheiden, was gefällt (gratis).
Man hat Hubert Aiwanger bewusst gut aussehen lassen, um möglichst viele potenzielle AfD Stimmen auf die Freien Wähler zu ziehen. Ein inszeniertes Spektakel damit der „Parteienstaat“ seine Fassaden Demokratie aufrecht erhalten kann und die Wut der aufgebrachten Bürger in gewünschte Bahnen gelenkt wird.
Ich befürchte auch, dass wie Sie beschreiben vorgegangen wurde. Denn die Sendung ist doch wie alle ein „Aufzeichnung“, die man hätte beliebig glätten können – vor der Ausstrahlung.
Was aber dann ein böses Licht auf Herrn Aiwanger fallen ließe – das sich nicht mit dem Hubsi-Wort vertragen will.
Passt auf. Eine, die „Mutti“ genannt wurde, hat uns derart in den Dreck geritten, aus dem wir Mühe haben werden, jemals wieder heraus zu kommen.
Zumal eine Mehrzahl immer noch nicht gemerkt zu haben scheint, dass wir da überhaupt feststecken.
Wer mit Bayern vertraut ist, weiß dass der Atem der CSU denkbar weit reicht. Zu denken, dass Aiwanger als FW-Chef dieses Interview gegeben hat, ohne grünes Licht von seinem Koalitionspartner bekommen zu haben wäre naiv.
Diese einzigartige „Reichweite“ war ja durchaus kommod für bayerische Konservative zu Zeiten, als Ministerpräsidenten wie Strauß dem Volk nicht nur auf Maul schauten, sondern v.a. auch entsprechende Taten folgten.
Nicht mehr so lustig ist’s in Zeiten, wo es dabei bleibt, dem Volk auf Maul zu schauen, aber nach der Wahl dann der grossen „Vergesser-itis“ zu erliegen, und doch wieder mit Parteien anzubändeln bzw. abzustimmen, mit denen es eigentlich keinerlei Schnittmengen geben kann, wie den Grünen.
Es ist mir unverständlich, warum konservative Politiker sich freiwillig zur geplanten Kreuzigung begeben. Wenn die halbwegs normalen fern solcher Sendungen blieben, würde die überladene Lügenblase mit ihrer einfältigen Klientel schneller platzen. So, werden solche Formate wie Lanz unnötig aufgewertet.
Wobei nicht nur Lanz eine Systemtröte ist.
Michel Friedman hatte einst eine ähnliche Taktik drauf.
In seiner Talkshow unterbrach er seine Gegenüber ständig und konterte in, für meine Begriffe, arroganter Art. Damals ein No go für mich und vieler meiner Freunde. Dennoch wurden er und seine Sendung toleriert und hofiert!?
Markus Lanz erweckte in mir, zumindest in seinen Anfangsjahren und mit anderen Sendungen, so etwas wie Sympathie.
Das ist für mich, seitdem er diese „Exekutions-Show“ veranstaltet, allerdings vorbei.
Der konstruktive Meinungsstreit ist letztlich in all diesen überflüssigen Talkshows, so auch in seiner, dem bewussten „Fertigmachen“ eines einzelnen Opfers oder besser einer anderen Meinungsäußerung, gewichen.
Und wie läuft das immer wieder ab?
Durch Wortverdrehungen, Sinnentfremdungen, aus dem Kontext gegriffenes, ständiges Unterbrechen und diversen anderen Aktionen, die dem Gegenüber praktisch verwehren, sich sachlich äußern zu können. Auch Phrasendreschen oder Erwähnen moralisierender Begriffe oder Ereignisse sind übliche Mittel, die Gegenüber auszuknocken.
Nur ist eine gute, konstruktive oder schlechte Politik nicht an Phrasendrescherei oder Kandidatenduellen auszumachen sondern nur an den Taten mess- oder beurteilbar! Belegte Fakten, beweisende Analysen etc. – zumeist Fehlanzeige!
Aktuell werden von Politik und Medien allerdings zu viele Phrasen und zu wenige realistische Inhalt oder Taten vermittelt!!!
Was für ein, praktisch hirnloser Schwachsinn und trotzdem werden diese Shows gesendet und auch von Leuten angesehen, die sich dann freuen wenn besagter „Gegner“ ins Aus befördert wird oder ein Erlebnis verspüren wenn er sich erfolgreich wehren kann?! So etwas wie Wettkampfersatz?!
Letztlich ist es doch so – X Gleichgesinnte treten gegen jemanden an, der anderer Meinung ist. So wie einst in der Schule, wenn es Klassenkeile gab. Die Zuschauer/Klassenkameraden – denen es zumeist nur um Action geht, stehen drumherum bzw. sitzen auf ihren Plätzen und feuern an, buhen oder klatschen Beifall, wenn möglich auch auf Zeichen?! Siehe auch Tagesshow mit dem Welken Oliver.
Mich persönlich imponiert das mutige und schlagfertige Auftreten des Herrn Aiwanger!!! Wir sollten mehr von diesen Politikern haben!!! Dachte schon sie wären, bis auf wenige Ausnahmen, ausgestorben???
Obwohl, wenn ich mir das richtig überlege, was hat diese Show wirklich bewegt? Er hat sich gut geschlagen. Hat sicherlich für die nächste Wahl gepunktet?!
Was aber wurde oder wird politisch, sachlich oder wirklich erreicht – außer dass heiße, CO2- angereicherte Luft generiert wurde? Ein guter Boxkampf hätte sicherlich mehr gebracht – oder??? Naja – dabei wird auch CO2 generiert! (;grins, kicher, kicher
Lanz spielt hier nur seine Rolle als System- Demagoge, mehr kann der „Wetten dass….“ Abwickler nicht. Es war schon ein kleines Happening, diesen arroganten, selbstverliebten Typen so scheitern zu sehen. Freu mich sehr…..!
Ich habe die Sendung gesehen und war ehrlich gesagt erschrocken über Lanz‘ „Leistung“ – so plump, durchsichtig und unterirdisch hatte ich den bis jetzt noch nie erlebt! Allein schon, wie er und die anderen „Beisitzer“ Aiwangers Aussage von „…diese Syrer…“ (anstatt „die Syrer“) als „verräterische Sprache“ und „menschenverachtend“ umetikettieren wollten, war zum Fremdschämen peinlich! Aber Aiwanger hat sich davon nicht ins Bockshorn jagen lassen, hat kein Jota zurückgenommen und cool gekontert – guter Mann!
Lanz ansehen ist vergeudete Lebenszeit, aber ich habe mir nach den Meinungen zum Verlauf mit Aiwanger das nachträglich angesehen.
Es war mir ein innerer Vorbeimarsch zu erleben, wie Aiwanger einen fast hysterisch und intellektuell unterversorgt wirkenden Lanz auflaufen ließ.
Lanz wird wohl künftig seine Gäste sorgfältiger auswählen.
Ich hatte das „Interview“ zufällig auf YT gesehen und musste grinsen. Es war ja offensichtlich das Lanz den Auftrag bekommen hatte Herrn Aiwanger öffentlich zu schlachten. Herr Aiwanger ist aber eine „Rampensau“ und hat das Scharmützel sichtlich genossen. Er hat sich nicht in die Defensive drängen lassen und ist sogar geschickt in die Offensive gegangen. Bemerkenswert ist, wie ruhig er geblieben ist. Er wurde permament von Lanz unterbrochen; ich wäre irgendwann ausgeflippt. Lanz irgednwann: „Wir drehen uns im Kreis!“. Weil es nicht in die gewünchte Richtung ging!
Etwas an Dreckschleudern erinnernd im rot-grünen Geiste, der nur die Leute vorführen will, sie ständig unterbricht und im Freislerischen Niveau sich selbst überhöht und andere erniedrigen will und trotzdem Lohnabhängiger ist, was der Zuseher auch noch bezahlen muß.
Im Prinzip eine vermutlich kleine Leuchte mit übersteigertem Selbstbewußtsein und manchmal hat man das Gefühl des Deja vus, denn solche Typen erst mal losgelassen wären und in höheren Weihen nicht mehr zu halten wären und sowas leistet man sich auch noch um den Probanten und alle seine Symphatisanten vorzuführen, was an Demagogie nicht zu überbieten ist.
Was Lanz, Hajali und die vielen anderen Realitätsverweigerer im ÖRR immer wieder zeigen ist peinlich und unanständig: sobald sie merken, dass sie den ausgemachten „Gegner“ mit ihrer Frage nicht verunsichern, dann wird die Antwort unterbrochen. Das hat Lanz hier auch wieder bis zum Erbrechen betrieben.
Hätte mir von Herrn Aiwanger gewünscht, dass er das einmal thematisiert und sich verbittet.
Aufgrund ihres Artikels habe ich mir die Sendung angeschaut und ehrlich gesagt der Autor hat nicht übertrieben ! Moderator Lantz kam extremst unangenehm rüber und ehrlich gesagt verstehe ich das nicht ganz ! Lantz muss doch spätestens mittig gemerkt haben das er so keinen Blumentopf gewinnt ..
Aus dem Gefühl unangenehm wurde dann sogar richtig widerlich – irgendwem hinter den Kulissen muss das doch aufgefallen sein und „per Knopf im Ohr“ ein „Mach mal halblang“ gekommen sein ..
Aiwanger ist schlussendlich ein Mann der immernoch zum Mainstream Kartell gehört – wenn der schon niedergemacht wird , was erwartet dann ein AfD Mann der ersten Reihe ..Jedes Wort in`s Negative verdreht – sein 11,3 Prozent Satz mit 48 % Erwähnung sprach Bände …die Nummer könnte es in ein konservativen Best of Jahresrückblick schaffen …
„..Aiwanger ist schlussendlich ein Mann der immernoch zum Mainstream Kartell gehört ..“. So ist es. In Sachen Energiepolitik ist der ja sehr verlässlich auf Linie. Vielleicht sollte er mit dieser Sendung ja zur Alternative für die Alternative aufgeblasen werden. Sind ja bald Wahlen.
Chapeau an Herrn Aiwanger.
Drei wohlbetuchte, linksgrüne Systenmflöckchen sind angetreten um Herrn Aiwanger zu stellen, so der Plan.
Lustig und so richtig tragisch lächerlich wirds wenn diese drei wohlbetuchten Flöckchen(inklusive „Moderator“) sich in ihrem Kreis gegenseitig Blicke zuwerfen um sich argumentative Hilfe beim jeweils anderen zu suchen um Herrn Aiwanger zu stellen – statt Argumente gibt es dann Anwürfe, Unterstellungen und eine Diskussion über die Sprache von Herrn Aiwanger an die 16.000 Bürger äh Affen(Affen – Zitat Lanz).
Die Argumente dieser wohlbetuchten, linksgrünen Systemflöckchen sind so unheimlich stichhaltig und tragend… ?
Tut mir leid, ich traue dem nicht.
Vor dem Hintergrund der Rekordumfragen für die AfD wird uns der in zentralen Fragen wie z.B. Klimawahn 100% regierungstreue Aiwanger als scheinbare Opposition jenseits der AfD verkauft. Man sehe sich nur seinen Auftritt auf der Demo in Erding an, die zur Anti-AfD Veranstaltung gemacht wurde.
Ich halte das für Theaterdonner.
Das ist genau das Schauspiel, das viele Leute sehen wollen – verständlicherweise.
M.E. ist Lanz dem ÖRR-System dankbar genug, so ein Schauspiel aufführen zu helfen, bei dem er selbst nicht gut aussieht – das hehre Ziel der Schwächung der bitterbösen AfD ist ihm dieses Opfer wert.
Man sollte sich nicht täuschen lassen. Wer Aiwanger wählt, bekommt Söder und damit grüne Politik.
Außerdem bewirkt die Spaltung der Opposition eine Schwächung derselben.
Die freien Wähler sind keine Alternative zur Alternative.
Nein, den Meister hat er noch nicht gefunden. Aber Lanz wäre es so oder so egal. Wenn man sich eine 8 Mio Villa mit so einem Käse kaufen kann, dann spielt man das mit. Ernüchternd war da mal wieder das Niveau der „top“ Wissenschaftlerin, die noch nicht einmal versteht, was Demokratie ist, sich sprachlich kaum ausdrücken kann und dann auch noch charakterlich durchfällt, denn man duellieren sich und fällt nicht zu dritt über eine Person her.
ZDF? Was ist das? Lanz? Wer ist das? Ich kenne weder das eine noch das andere. Ich bin da viel progressiver unterwegs und beschäftige mich nicht mit der Vergangenheit. Sonst müsste ich meine Zeit ja auch noch mit den Streichen der Ampel, Annalenas neuen Kleidern, Cems Tischlein deck dich oder Roberts Goldesel vergeuden. Diese Märchen sind nicht mehr woke und die glaubt doch auch wohl niemand mehr. Moralisch ist das ganze heutzutage doch schon gar nicht mehr zu vertreten. Da schaue ich doch lieber in eine wirklich demokratische Zukunft, in der Volkes Wille endlich mal wieder eine Rolle spielt.
Genauso ist es: ZDF – was ist das schon wieder? Und Lanz: Ist doch Komiker, oder?
Man begegnet im normalem Alltag schon genug Schwachsinn. Den muß ich mir nicht noch bewußt ins Haus holen.
Aiwanger ist ein Schnelldenker, obwohl er bedächtig redet.
Habe früher schon einige Reden von Aiwanger gehört. Der Mann braucht kein Blatt Papier und kann stundenlang fein gegliedert, wie in einem Schulaufsatz sauber formuliert, frei reden. Das soll Lanz ihm mal nachmachen.
Schon lustig, wie das Rumpelstilzchen Lanz versucht, dem Aiwanger irgendwelche politisch inkorrekte Ausdrucksweisen in die Schuhe zu schieben.
Er hat keinem einzigen Argument Aiwangers etwas entgegenzusetzen, er lässt einzig und allein eine Triggermaschine in seinem Gehirn ablaufen, die bei bestimmten abgespeicherten Wortsequenzen sofort Alarm schlägt.
Die Souveränität Aiwangers ist schon beeindruckend, Rumpelstilzchen Lanz stand kurz davor, sich selbst mittig auseinanderzureissen.
Prächtig.
Aufgrund dieses Artikels habe ich mir diese Sendung angesehen. Die Talkshows im ÖRR interessieren mich sonst nicht. Aiwanger hat Lanz demaskiert. Nicht umgekehrt, wie Lanz es wohl geplant hatte. Lanz steht für mich jetzt auf einer Ebene mit Michel Friedmann. Also ganz unten.
Dr. Pürner, vielen Dank für diesen informativen Artikel.
Bayern braucht Aiwanger mehr als Söder. Aiwanger ist der einzige wahre authentische Erbe von Franz Joseph Strauss, ein letzter Mutiger der sich traut frei zu sagen was wahr ist ist. Lanz ist einfach nur lächerlich bei der Wucht von Aiwangers Geradlinigkeit.
die Gesprächsführung von LANZ erinnerte mich an die Verhöre mit Professor Dr. LUCKE, zB als Anne WILL ihn in ihrer Sendung nach der Bundestagswahl 2013 ständig darauf festnagelte, er habe ‚Entartung‘ gesagt. Als sie ihn zunächst am Katzentisch Platz nehmen ließ, um ihn später in der Sendung ‚ins Gebet‘ zu nehmen. Die ‚Linienrichter‘ bzw. Stichwortgeber bei ARD und ZDF sind wohl identisch, entsprechend suchen sie sich ihre Fürsprecher aus und gehorsam ihren Richtlinien folgend, werden sie über viele Jahre beschäftigt und fürstlich bezahlt.
Also das mit der Demokratie verstehe ich nicht: Wenn jemand sagen will, dass die Demokratie in diesem Land nicht mehr funktioniert – und by the way im linksrotgelbgrünen Lager offensichtlich auch gar nicht gewollt ist (der CDU/CSU gebe ich da noch eine ganz kleine Chance) – dann wäre es ja sehr wichtig, dies auch deutlich beim Namen zu nennen. Es ist eben nicht mehr so, dass wir unsere Meinung noch frei sagen können (außer in den kleinen Nischen einer Tichy-Welt – wie lange noch?). Stattdessen gehts nur noch darum, jeden Tag hunderttausenden von Moralfettnäpfen auszuweichen und der sozialistischen Haltung irgendwie aus dem Weg zu gehen. Halt so, wie der gute Aiwanger bei „Lanz“. Ganz ehrlich, das sich die Bürger diese Fernsehpropaganda überhaupt noch antun, …
Welch ein Kleingeist voller Niedertracht. An „Wetten das“ grandios gescheitert palavert er nun allabendlich im ZDF, dass es keine Freude hat…
Ich vermute mal, Lanz und Aiwanger haben eine Show abgezogen. Perfekte schauspielerische Leistung. Meiner Meinung nach geht es einzig und allein darum, den Höhenflug der AfD zu bremsen. Mit allen Mitteln. Söder und Aiwanger: God cop, bad cop. Und viele fallen auf das miese Theater herein.
Wie leicht sich Leute blenden und Honig ums Maul schmieren lassen, kann man an der Mehrzahl der Kommentare hier erkennen. Und man wird sich gewahr, warum es in der BRD ist, wie es ist. Sowie es sich nicht ändern wird.
Es ist doch offenkundig, das der gleichzeitige Auftritt von Söder und Aiwanger zu gleicher Zeit ein inszeniertes Schauspiel war, um der AfD Stimmen abzunehmen.
Die Leute fallen wieder drauf rein, sowie sie FDP gewählt haben, damit die Grünen in die Schranken gewiesen werden.
Lanz aalglatt, arogant, größenwahnsinnig selbstherrlic, versucht einen smarten Sonnyboy darzustellen. Seine Körperhaltung, Gestik und Mimik spricht jedoch dagegen. Leider lassen sich zu viele Menschen von seiner vordergründigen Ausstrahlung blenden. Bitte mal einen Blick auf seine Augen und seinen Mund bei ihm nicht genehmen Antworten werfen. Sind Bilder die Bände sprechen.
Also wenn das nichts war, dann weiß ich auch nicht. Übrigens, liebe Mitleser und -kommentatoren aus Hessen: der Partei von Herrn Aiwanger fehlen aktuellen Umfragen zufolge etwa eineinhalb Prozentpunkte, um es neben den bayerischen auch in den hessischen Landtag zu schaffen. Ein Wink mit dem Mauerpfeiler! 😀
Herr Aiwanger ist halt kein aalglatter Berufspolitiker der sonst nichts kann außer Floskeln und Plattitüden runter zu beten, sondern ein Bürger dem das Versagen der Berufspolitiker auf den Senkel geht und der deswegen in die Politik gegangen ist. Dazu muss man sich erstmal trauen. Hut ab.
Hab´s mir gerade angeschaut.
Den Aiwanger lädt der Lanz nie wieder ein.
Wirlich charmant der Bayer, ein angenehmes Gegenbild zu Söder.
Lieber Herr Lanz,
Sie haben dem Aiwanger Hubsi geraten: Nimm doch nicht alles so ernst, was wir sagen, so daher schmatzen (das ist niederbayrisch für daher reden).
Schreibe das dem Hubsi noch extra, zur Ermutigung. Schließlich will der durch seine klaren Aussagen die AfD zurückdrängen, verstehen Sie das? Getreu nach FJS: Rechts von uns darf nur noch der Abgrund sein. So isser halt, der Hubsi, halten Sie sich den warm.
Herzliche Grüße aus München
Gerhard Giesemann, Politsäläfist
Ich habe die Sendung gesehen. So geht heiterer, schneidiger, sympathischer Konservatismus! In Aiwanger hat Lanz seinen Meister gefunden. Der Staats-Talker hat den Hubsi noch nicht mal ansatzweise ins Schwitzen bringen können.
M. Lanz biss sich an H. Aiwanger, der sich souverän gab, die Zähne aus. Erfreulich. Die Moderation des Gastgebers war, wie gewohnt, herausfordernd und penetrant, was für den Zuhörer (und den Gast) zuweilen schwer zu ertragen aber noch akzeptabel sein mochte. Schlimmer ist, dass Herr Lanz Herrn Aiwanger ständig in’s Wort fiel, regelmäßig bereits kurz nach Stellung der Frage. Für alle eine Zumutung. Ein Moderator hat einen Gast ausreden zu lassen.
„ Für alle eine Zumutung. Ein Moderator hat einen Gast ausreden zu lassen.“
Aber nur, wenn man eine anständige Kinderstube genossen hat!
Aiwanger hat seine Ansichten zur Demokratie gegenüber dem medialen Inquisitor Lanz kraftvoll verteidigt. Immer wieder konnte man ihm die Erleichterung darüber anmerken. Gegen Ende aber empfand ich Aiwanger`s Lachen zu viel des Guten nach all den Anfeindungen. Da war mir wieder zu viel Einvernehmen mit Lanz im Spiel. Das hätte es so mit einem Vertreter der AfD nicht gegeben. Will sagen, selbst ein Aiwanger macht noch keinen Sommer.
Bin zwar eigentlich alter weißer AfD- Wähler, aber Aiwanger hat mir trotzdem imponiert. Wie er dem gestandenen Demagogen Lanz elegant den Wind aus den Segeln nahm, war einfach erheiternd.
Bisher habe ich Markus Lanz immer verteidigt, wenn mein Umfeld ihn einen arroganten Schnösel nannte. Seit gestern bin ich kuriert. Wie er Hubert Aiwanger anging und wie er ihn bloßstellen wollte, war unterirdisch. Somit muss ich die letzte Talkshow des Staatsfernsehens , die ich mir noch antat, ignorieren. Gott sei Dank bleiben noch die beiden Talkshows aus Österreich in ServusTV, wo die Gegner des Mainstream in der Überzahl sind. Freitags und sonntags gegen 22 Uhr.
Wurde heute bei heise.de dauerhaft gesperrt wegen eines Links zu diesem Artikel bei TE:
Folgende Begründung:
Nachtrag:
Die „diversen Ermahnungen“ gab es 2 x , ähnlich gut begründet wie die heutige Sperrung
Bei heise.de werden – vor allem und besonders was das Klima betrifft – oft haarsträubende und den Verstand beleidigende Arikel geschrieben.
Die meisten Foristen dort bewerten diese Artikel auch negativ.
Eine Zeitlang kann man auch negative Kommentare schreiben solange man nicht beleidigend wird ( bei letzterem ist eine Sperrung natürlich verständlich)
Irgendwann kommt dann wegen einer Bagetelle eine Sperrung es Kommentars, dann folgt aus dem gleichen Grund die nächste Sperrung und beim dritten mal ist man dann ganz raus.
Das der Link zu TE ein Grund für den Rauswurf sein könnte hätte ich allerdings nicht vermutet.
In der Regel werden Links nämlich zugelassen.
Aber lt. heise.de ist TE ja „möglicherweise eine unseriöse Quelle mit Inhalten die gegen die Nutzungsbdeingungen von heise.de verstossen „
Ich schaue mir diesen ganzen ÖRR-Mist schon seit Jahren nicht mehr an, weil ich den Irrsinn nicht mehr aushalte. Aber hier habe ich ganz offensichtlich ein echtes Highlight verpasst…
Habs leider nicht gesehen.
Werds mir in der Mediathek abends anschauen.
Danke für den Hinweis.
Es BRAUCHT dringend in all der Ödnis zwischendurch mal etwas Erfreuliches!!!
Die Freien Wähler als authetische konservative Partei, die sich außerhalb Bayerns auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellt. Und Aiwanger, der noch in der Sendung zum besten gibt, den Leuten zu erzählen was sie hören wollen? Hört sich tatsächlich erfreulich an.
Aiwanger war auch mal CSU, natürlich.
Er ist aber authentisch. Aber sonst ist der Verein wie CDU, links verstrahlt und nicht bürgerlich- konservativ.
Ich schaue mir die eingeladenen „Gäste“ genau an. Wenn kein bekanntes Mietmaul dabei ist, wird geschaut und/oder gezappt.
Der Aiwanger war Klasse.
Herzfrischend wie der den Lanz auseinandernahm.
Die Polittante hat mich nicht interessiert,weggezappt!.
Dann zum Schluß als Lanz erschöpft aufgab 😉 der Journalist F. Fladl.
An sich auch nichts besonderes, erst als es dann um Nordstream 2 ging.
DA wurde es so richtig spannend!!!
DIE Fakten sind nicht mehr unter den Teppich zu kehren!.
Klar hat sich herauskristallisiert, daß die Bundesregierung von Anfang an
unterrrichtet (wenn nicht gar involviert) war.
Meine Kreuzchen bei der nächsten Wahlen steht fest!!
Unbedingt anschauen : ab 1:03.55 ————–
oder anders herum, Herr Aiwanger der bei aller Sympathie nur als williger Steigbügelhalter des Herrn Söder dient, konnte sich profilieren und die eine oder andere AfD-Stimme abgreifen….ob Zufall oder gewollt müssen Die entscheiden, die sich so etwas ansehen können…
Das bedeutet also, Sie können sich so etwas NICHT anschauen?
Wo leben Sie denn, das Tal der Ahnungslosen gibt es nicht mehr.
Aber wenn manch einer ’nen festen Klassenstandpunkt hat………… 😉
Ich habe es mir angeschaut, die Moderation von Lanz war derart unterirdisch das er damit sogar, Illner, Maischberger, Will usw. in den Schatten stellte. Jeder seriöse Sender, der einer objektiven Moderation verpflichtet ist, würde diesen Mann sofort entlassen!
Frau Ursula Münch hat versucht, Herrn Lanz argumentativ gegen Herrn Aiwanger zur Seite zu stehen. Dazu muss man wissen ,dass sie u.a.zum Direktorium des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transfomation gehört, als Hochschulbeirat der Hochschule für Politik München tätig ist, sowie der Ethik Kommission der Deutschen Vereinigung füt Politikwissenschaft angehört. Sie bezieht aus diesen Arbeitsverhältnissen ein sehr gutes staatlich finanziertes Einkommen.Bei ihrem Lieblingssender BR, tritt sie regelmäßig im Sonntagsstammtisch auf und es gibt keinerlei Beweise für regierungsfeindliche Argumentation. Sie ist der lebende Beweis dafür, dass der Spruch „wes brot ich ess, des lied ich sing“, zutrifft.
Diese Propaganda-Polit-Tribunale schaue ich mir seit der Causa „Kerner & 2 Harpyien & 1 Komiker vs. Eva Herrman“ nicht mehr an. Alle beteiligten Protagonisten solcher zwangsfinanzierten „Formate“ haben nmbM. den sTümer-Preis redlich verdient, oder eine Buntverdienstorden aus den oft gewaschenen Händen eines Mörder-Mullah-Gratulanten.
Der selbstverliebte Moderatorendarsteller Lanz kam mit seiner üblichen Masche nicht durch. Er wirkte sehr hilflos, der linksgrüne Wichtigtuer. Er nahm wohl an, Herrn Aiwanger fertig zu machen.
Der Lanz sollte sich lieber um die „Siegesdankmäler“ in Bozen kümmern.
Da hat er zu tun, aber vielleicht mögen das seine Landsleute nicht? 😉
Lanz ist ein Medien-Clown und jeder der diesen Herrn schon länger beobachtet nimmt den eh nicht mehr ernst. Um „Wetten Dass“ zu moderieren braucht’s eben nicht besonders viel Kompetenz/Talent.
Schade, dass ich das nicht gesehen habe. Es sieht so aus, als ob Lanz mit seiner fiesen alten Masche hinten runtergefallen ist! Und das ist gut so! Der Aiwanger ist ein schlaues Kerlchen. Er spricht zwar nicht alles aus, trotzdem halte ich ihn für einen Lichtblick unter den „etablierten“ Politikern!
Schauen Sie es sich in der Mediathek oder auf YT an. Es hat einen gewissen Unterhaltungswert ?
Erinnert mich an meine Zeit (1963) als Einberufener „freudig den Sozialismus verteidigender Soldat“ inner ddr.
Da war immer Politunterricht angesagt. Neues Deutschland und dann „AUswertung“ der Artikel.
Spielt sich öfter so ab:
Na, Genosse (förmliche Anrede in der NVA), mal wieder die Augen zu, ist es wieder langweilig?
Nö……….
So über was wurde denn gerade gesprochen………..
DER SOZIALISMUS SIESCHD, Gen. Ltn (der war noch dazu ein Brandenburger!)
Immer die dämlichen Sachsen— siegt heißt das , SIEGT, nicht siechen Sie ……………..
Habsch doch gesachd, dor Soz.. sieschd, no ahr 😀
Hundertpozentige Wiedergabe der Sendung.
Aiwanger war überzeugend und stellte seine aus den Zusammenhängen gerissenen Aussagen, eindeutig richtig dar.
Er war immer auf der Höhe der versuchten Inquisition, das war sehr beeindruckend.
Der bekannte Lanzsche, keinen Widerspruch duldende Redeschwall, verfehlte bei Aiwanger seine Wirkung
„Das Format ‚Markus Lanz‘ ist ein unangenehmes.“
Korrekt, aber das Grundübel ist die Person ‚Markus Lanz‘, die ist nämlich unangenehm.
Und das ist überaus höflich ausgedrückt.
Herr Aiwanger einfach genial souverän beim Verhör zweiter Klasse.
Lanz hat sich bemüht. Man hat ihm gespieltes Entsetzen nicht abgekauft. Daher sah er einfach nur lächerlich aus.
Der Lanz ist ein frecher Hund und die sogenannte Politologin Ursula Münch, eine korrupte Person, die vom bayerischen Staat bezahlt wird. Die Münch hockt auch regelmäßig in dem BR Stammtisch und versucht sich als eine Art Mini Lanz, indem sie unliebsame, eher konservative Gäste auf überhebliche Art und Weise über ihre Demokratievorstellungen belehrt. Ich finde es unerträglich, dass ich diese Leute mit meinen Zwangsgebühren finanzieren muss.
Da ich Lanz und dergleichen nie schaue, brachte mich Hubert Aiwanger dazu, ausnahmsweise doch auf das Zweite zu schalten. All meine Bedenken und Vorurteile wurden vollinhaltlich bestätigt. Es war – wie Sie Herr Pürner richtig festgestellt haben – von der ersten Minute an zum Fremdschämen und steigerte sich bei mir zu einer Wut, ob dieses unverfrorenen „Journalisten“. Aalglatt und mit einem arroganten Lächeln versuchte er von der ersten Minute an, Aiwanger in die Enge zu treiben. Bis er merkte, dass dieser ihm Intellektuell weit überlegen war, hatte er schon verloren. Dabei war alles so schön verbereitet. Ein „Rechter“ und mit dem Moderatoren drei links -grüne Stichwortgeber – wie immer beim ARD und ZDF. Niveau Böhmermann, Welke, Reschke oder Restle. Das war so nicht vorgesehen. Ich schätze mal der gute Lanz und seine Mitstreiter nahmen das Wort Demokratie bestimmt fünzig Mal in den Mund. Auch der dümmste musste merken was Lanz unter Demokratie versteht. Die Meinung von links – grün zu vertreten. Alles, was eine andere politische Richtung bevorzugt, ist rääächts. Also auch Aiwanger. Ja, ja, da kommt ein „Bauer“ aus Niederbayern, das Opfer, und zerlegt den von unseren Zwangsgebühren alimierten sogenannten „Journalisten“ in alle Einzelteile. Ein Rat von mir Herr Lanz, holen Sie doch Habeck in Ihre Sendung und sprechen mit ihm über das Thema Insolvenz, dann gehen sogar Sie als Sieger vom Platz.
ich fand es amüsant … 3 links grün woke krieger dreschen siegessicher mit allem was sie haben auf den „zurückgebliebenen bauernbuben“ aus bayern ein und der schüttelt sich kurz und geht als sieger vom platz.
herr aiwanger hat meinen grössten respekt, und die 3 links grün woken geführt von einem unfairen moderator sollten sich etwas schämen. das war an der grenze des ertragbaren was ich bei lanz je gesehen habe … sollte das das niveau der offis in zukunft sein … na dann prost … die sind wohl alle etwas sehr waidwund geschossen
Es ging von vornherein nicht darum, dass Lanz seine Frage beantwortet haben wollte. Stattdessen griff er sich nur „diese Syrer“ heraus und wollte Aiwanger als Rassisten bloßstellen. Das ist seine Masche und ganz schnell geht es dann in die Richtung falsche Wortwahl und Demokratieverständnis. Das ist seine ziemlich simple Masche, mit der er eine Person öffentlich demontieren will und die auf mich moralisch abstoßend wirkt. Lanz lebt von Vereinfachung, Unterstellung und einem abscheulich überheblich wie selbstgerechten Redeschwall, über den er die Fragestellung vergisst, um sich über seine verdrehten Vorwürfe selbst zu echauffieren. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, „warum so viele jungen Menschen die Bindung zu diesem Staat verloren haben“ ging es überhaupt nicht mehr. Stattdessen wurde versucht, die Stimmung gegen Aiwanger aufzuheizen. Bei jeder schulischen Klausurarbeit würde das Urteil lauten, Thema verfehlt, ungenügend. Statt Lanz zu schauen, ist die Nachtruhe vor 24:00 Uhr zu empfehlen.
Ich habe die Sendung (natürlich) nicht gesehen, aber vielleicht steckt in Aiwanger mehr drin,als es die Fremdwahrnehmung bislang ahnte. Es wäre schon mal ein Signal an die Union, wenn nach den bayrischen Landtagswahlen der MP dort nicht Söder, sondern Aiwanger hieße. Die Hemmschwelle hin zu den freien Wählern dürfte auch um einiges niedriger liegen als die zur AfD. Der unerträgliche Opportunist Söder nur zweiter, dürfe dann auch den Rest der Union zittern lassen.
Dass da mehr drin steckt könnte sich offenbaren, wenn nicht die CSU sich außerhalb Bayerns ausbreitet, sondern ihre Aussenabteilung, die Freien Wähler in anderen Bundesländern auftauchen. Dann „freuen sich alle“ über die neue konservative Alternative (mit armlänge Abstand zur CSU).
Und wo wäre der politische Unterschied, wenn Aiwanger den Söder ersetzen würde?
Lanz wollte sich profilieren und hat sich bis auf die Knochen blamiert. Der Mann ist eine Schande für den serösen Journalismus.
Lanz gestern zu Aiwanger: Ich habe hier noch einen anderen Satz: „Das Land wäre sicherer wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche hätte.“ Aiwanger: Das ist wieder nur der halbe Satz. Lanz: Ist der von ihnen. Aiwanger: Ja! Das ist aber nur der halbe Satz – Aiwanger zu Lanz: Jetzt sind sie mal ehrlich – Was stand dann dahinter – Wissen sie das? Lanz -Nee. Aiwanger: Dahinter stand: Das wir die Schwerkriminellen einsperren, bezüglich Taschenmesserverbot, man sollte in der Öffentlichkeit kein Taschenmesser mehr haben. Lanz: Macht es das besser. Aiwanger: Dann habe ich gesagt Deutschland und Bayern wären sicher wenn jeder Anständige weiterhin ein Messer in der Tasche haben darf, denn bislang ist das ja nicht verboten, und wir die Schwerkriminellen einsperren. Das war Kernaussage – Wenn wir Kriminalität reduzieren wollen dürfen wir nicht Taschenmesser verbieten, sondern Schwerkriminelle einsperren. Dann wurde der Schwerkriminelle, in dem Satz, weggelassen, dann war noch übrig – „Aiwanger hat gesagt mit dem Messer sind wir sicherer.“ Die Grünen haben daraus gemacht – „Aiwanger ruft zur Volksbewaffnung auf.“ Dabei habe ich nur gesagt die Schwerkriminellen müssen eingesperrt werden und nicht die Taschenmesser verbieten. Die Kernaussage war – Wir müssen endlich die Leute einsperren die mit dem Messer auf die Leute losgehen und nicht das Taschenmesser verbieten. Nicht das Werkzeug verbieten, sondern den Täter einsperren.
Dann würde auf die Grünen als Grasfresser und auf ein Fake mit blauem Haken umgeschwenkt.
Lanz hat also mühsam mit Rabulistik und falscher Interpretation versucht Aiwanger vorzuführen und ist dabei kläglich gescheitert. Nicht das erste mal, aber hoffentlich das letzte mal.
Da hat der Aiwanger bundesweit Sympathien gewonnen! Jetzt kann er bundesweit antreten. Ich kann mir Lanz und Co nicht ansehen, ohne „WUT“ zu empfinden. Leider ist es so. Aber wer das System einmal durchschaut hat, hat im besten Falle nur ein Kopfschütteln übrig!
Kopfschütteln reicht nicht, lassen Sie sich das von einem zweiundachtziger sagen 😉
Nur mit Kopfschütteln machen Sie ihren Orthopäden und Physiotherapeuten reicher
Aiwanger hat mit seiner Bauernschläue dem Demagogen Lanz widerstanden. Mag sein. Allerdings hat das Altparteienmitglied Aiwanger auch geäußert, das er seine Rede in Erding gehalten hat, um den Leuten zu erzählen, was sie hören wollen, damit die Zuhörer die FW wählen anstatt die AfD. Wählerverarschung in Reinform. Aiwanger sitzt sicher und gemütlich im Boot der Altparteien. Rechts blinken und nach der Wahl scharf links abbiegen. Aiwanger hat es in der Sendung zugegeben. Und es funktioniert wieder und wieder. Sehr traurig.
für dieses Spiel wurden die FW gegründet…von ehemaligen CDU/CSUlern…
besonders schön auf kommunaler Ebene zu beobachten,so bleibt alles im gleichen Topf und keiner kommt zu kurz
Leider wahr. Man sollte den Aiwanger nicht über/unterschätzen. Aber grundsätzlich haben die Fr. Wähler zu den drängenden Problemen Deutschlands nichts zu sagen. Aiwanger hin oder her. Wenn man nach den bayr. Wahlen wieder mit am Tisch von Herrn Södolf sitzen darf, ist es halt doch am besten, gell Herr A.?
Die Sendung mit dem Lanz ist unerfröilich.
Abgesehen vom unterhaltenden und dokumentierenden Charakter hat dieser Vorgang nach meiner unmaßgeblichen Meinung keinerlei Gewicht für Traditionalisten, Konservative, Freiberufler und Mittelständler in Bayern.
Denn das bayerische Establishment stützt sich auf FW und CSU. Die Koalition ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Inwiefern die FW realiter eine, von der CDU/CSU unabhängige Partei sind müssen Schlauere beantworten. Das „Löwenbrüllen“ der FW bei Lanz, m.E. eine good cop – bad cop Taktik kurz vor der Wahl.
Solange die CDU/CSU keine Unvereinbarkeitserklärung zu einer Koalition mit den Grünen auf den Tisch legen ist das m.E. alles unerheblich.
So schlau ist er auch wieder nicht. Er hat den Klimaunsinnsbetrug verinnerlicht
Lanz ist kein Moderator, er ist Agitator. In dieser Sendung zudem unterstützt von Frau Münch. Allerdings, dass was Aiwanger fordert, wird das Problem der ungezügelten Migration nicht lösen. Warum hat er das Wort Abschiebung nicht in den Mund genommen
Diese Sendung war echt zum fremdschämen.
Ich habe nach 10 Minuten abgeschaltet, diese Rabulistik von Lanz war echt unerträglich.
Herr Lanz ist ein solch unsäglicher Medienfunktionär, dass ich mir zuletzt nicht einmal mehr die Glossen über seine Sendungen durchgelesen habe. Vielleicht, wenn das Land irgendwann gerettet worden ist, wird man einmal auf derartige Demontagen eines mit Zwangsgeld alimentierten „Journalisten“ durch einen aufrechten Politiker als Meilensteine blicken. Es ist noch ein langer Weg zurück zu Deutschlands frühreren Tugenden.
Habe mir seit Ewigkeiten mal wieder 20 Minuten dieser Quasselrunde angesehen; hat sich gelohnt. Da wurde Markus Lanz endlich mal auf den Pott gesetzt. Hut ab, Herr Aiwanger, das war erstklassig!
Und genau darin, wie linksradikal der Bolschewist Lanz anderes Denken denunzieren und diffamieren möchte, erklärt er sich selbst als Undemokrat. Wer die Mittel des Faschismus/Sozialismus benutzt, ist Faschist/Sozialist. Wie gern hätten Millionen Bürger die vermeintlich hartnäckige Wajrjeitsfindung dieser Lanzes einmal gegen die alles beherrschenden Meinungsmachthaber gesehen.
Tja, am Ende ist dann doch ein Diplom-Agrar-Ingenieur (FH) einem „schulisch ausgebildeten Kommunikationswirt (DAW)“ erwartbar überlegen. Fachleute für substanzloses Gelaber sollten halt nicht allzu kühn versuchen, die rhetorische Klinge mit geerdeten Inhabern gemeinwohlnützlicher Kompetenzen zu kreuzen. Das kann auch mal schief gehen. Vielleicht auch ein Grund, warum so wenig AfD-Politiker in Talk-Shows eingeladen werden. Wenn sie so tumb und primitiv wären, wie es die Wokery gerne behauptet, wäre es doch ein leichtes, sie öffentlich zu desavouieren.
Politische Narrative, also geschönte Geschichten, massenmedial verbreitet, würden auf die Realität treffen, was denen, die sich lange in der „Post-Truth-Era“ aufhalten, „quer“ kommen würde.
‚Aber so funktioniert die Welt heute nicht mehr … Wir sind jetzt ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während ihr diese Realität mit eurer gewohnten Gründlichkeit untersucht, handeln wir schon wieder und erschaffen weitere neue Realitäten, die ihr wieder untersuchen könnt – so läuft die Sache. Wir sind die Akteure der Geschichte … und euch, euch allen wird gar nichts anderes übrig bleiben, als das zu untersuchen, was wir machen.‘ https://monde-diplomatique.de/artikel/!205489
Praktisch alle Sendungen dieser Art im ÖRR könnten so heißen. Vielleicht auch „Volkslenkung und Hetzen aus Karrieregründen“.
Macht nichts; jeder bekommt zurück, was er anderen angetan hat, positiv wie negativ.
Die „TV-Stars“ von heute sind die beruflich Verbrannten von morgen, dann, wenn ihre Nützlichkeit für die momentan Mächtigen mit eben diesen Mächtigen untergegangen ist.
Aber vorher freue ich mich noch auf die ersten Wendehalsmanöver.
Mal sehen, wann diese hochmütige Mischpoke sich das erste Mal im TV in einer ihrer Sendungen vor laufender Kamera vor Frau Weidel rechtfertigt, eigentlich seien sie ja immer für Deutschland gewesen, und sie seien die ganze Zeit doch nur mißverstanden worden….
Echt, ich freu´ mich drauf. 🙂
Der Hubsi hat der Markus aber so was von paniert. Herrlich. Mit jedem Wort, welches er sagt hat er Recht. Nur so ungefiltert hat es Hr. Lanz noch ins Gesicht gesagt bekommen.
Tja. Da haben sie das den Bayern aber gezeigt, dass sie in dem „Hubsi“ eine schöne Alternative haben – und die Blauen gar nicht mehr brauchen.
Denn dass der Aiwanger das kleinere oder eben auch gar kein Übel für die „Altparteien“ ist – das hat er inzwischen bewiesen.
Gut, dass bis zum Wahltag noch etwas hin ist – und der eine oder andere auch wieder vergisst – oder gar eines Besseren belehrt werden wird.
Lanz ist ein Rabulist, d.h. Wortverdreher, Haarspalter, Wortklauber u.s.w., der mit dieser Methode versucht, seine Gesprächspartner, die politisch nicht das Lager verteten, dem er selber angehört, aufs Kreuz zu legen und bloßzustellen. „Diese Syrer“, „die Syrer“. Das hat für ihn Erregungspotential, daran g… er sich auf. Und dann spielt er wieder den lieben netten Bauernbuben aus Südtirol.. ganz schön eklig aber inzwischen als Masche sehr leicht zu durchschauen.
Eingestanden: Die ganze Sendung habe ich nicht gesehen, aber immerhin diverse Schnipsel aus „Rezensionen“.
Der Aiwanger, dessen Fan ich nun auch nicht bin, hat dem selbsternannten Großinquisitor ja richtig klasse Contra gegeben, Lanz wirkte wie „Flasche leer“.
Was für ein widerlicher Mensch. Ich danke immer all jenen wackeren Journalisten, welche derlei Sendungen für mich gucken, Will, Illner, Maischberger oder eben Lanz, da kann ich mir das ersparen und mich derweil im Bettlein vergnügen, je nach Gelegenheit schnarchend oder in Damengesellschaft.
Ansonsten halte ich es mit Peter Lustig: Abschalten! 😉
Das Format ‚Markus Lanz‘ ist ein unangenehmes – und gehört abgeschafft. Wie so einiges weitere, das sonst im ÖRR unausgewogen gesendet wird, auch.
Bis dahin sollte man, da sie ganz offen gegen den Rundfunkstaatsvertrag ausstrahlen, auf Beitragszahlung verzichten, bis sie dort in den Anstalten wieder auf der Grundlage der Gesetze ankommen.
Unklar scheint eh, unter welcher Prämisse der „Beitragsservice“ sich seit Monaten traut, für etwas Beiträge zu verlangen, das offensichtlich nicht mehr konform mit deutschen Gesetzen ist.
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An Leser aus dem Ausland: kann jemand beschreiben, ob es solch inquisitorische, vollkommen von Humor befreite Ferkeleien auch in anderen Ländern gibt – oder ob das alles in Relikt der Merkelzeit ist, das uns auch nach ihrem „Abgang“ blieb?
Seltsamerweise wurde sie wie jetzt Scholz und deren Kombattanten nie derart angegangen.
Stattdessen kapriziert man sich auf Kritiker! Alleine das!
Lanz ist für mich einfach nur ein eingebildeter Schwachkopf mit Journo-Allüren.
Wahrscheinlich nur ein Frage der Zeit bis Lanz eingeladene Leute rauswirft, die Dinge sagen, die ihm nicht gefallen. Argumentativ ist er bankrott. Ich kenne zwar nur Memeschnippsel, aber die zeigen schon, dass er merkt, dass da immer weniger seiner Sichtweise Beachtung schenken. Was will er machen, wenn eine Weidel oder eben ein Wüst ihm seine ganze Ideologie rational verderben. Der muss emotional ausrasten und dann Kritiker rauswerfen, sonst verstößt ihn die eigene Bubble. Oder er lädt einfach nur noch die üblichen Ja sager ein, wie es Neubauers Liebhaber bei Hart aber Fair bis zur dessen Absetzung versucht hat. Ich gebe Lanz noch 2-3 Jahre, dann hört der freiwillig gefrustet auf, weil er nicht mehr genug Ja Sager ranbekommt.
„Rauswurf“ hatten wir doch schon!
Erinnere mich, dass ich von der Couch hoch sprang und nicht gleuben wollte was ich eben gesehen hatte.
Lang ist’s her, sehr lang!
War damals noch „NUR ein Ausrutscher“.
Heute ist es fast das Standart-Vorgehen.
„Kerner“!
Schreinemakers mit Schreikrampf um das Wort „Autobahn“ und den Begriff „Mutterkreuz“ und die Unterstellung braunen Faschismus.
Es ging um das Recht einer Frau (eine ehemalige Tagesschau-Sprecherin, Eva Herrmann?) zu entscheiden ob sie denn Mutter sein oder Karriere machen will. –
https://www.youtube.com/watch?v=v5a02uRbaqQ&t=289s
https://www.youtube.com/watch?v=43NRPdov91I
falls ich die richtigen links auf die Schnelle gefunden hab
Hubert Aiwanger ist also „erfahrener, blitzgescheiter Festzeltredner“. Da kann man nur zustimmen ! Leider wird kein einziges der Probleme, die es in Deutschland gibt, durch Reden gelöst werden. Sogar wenn es blitzgescheite Reden im Festzelt sind. Dr. Pürner hat auch blitzgescheite Reden gehalten, im Gegensatz zu dem von ihm gelobten Hubert Aiwanger hat er aber nicht nur geredet, sondern auch Opfer gebracht. Wenn Dr. Pürner den lupenreinen Festzeltredner Aiwanger anpreist, dann ist das seine Entscheidung. Wenn ich darauf hinweise, dass der Blitzgescheite beim Reden hängenbleibt und er sich aus politischem Opportunismus sogar einer von ihm als überflüssig erkannten experimentellen medizinischen Behandlung unterworfen hat, dann ist es meine.
Also wer den Lanz bzw andere ÖRR-Propangandisten vorführt, ist zweitrangig. Hauptsache es macht einer!
Da kennt der Lanz die Bayern schlecht. Die sind Höhenluft und tiefe Täler gewohnt und fürchten sich weder vor Spirifankerln, noch lassen sie sich von Nebelgeistern und irrlichternden Schreckgespenstern Angst einjagen.
Netamal vorm Tatzlwurm!
Ich schicke voraus, dass ich mit einen derartigen Unsinn und Quatsch wie Lanz und Co mangels ausreichendem Masochismus nicht antue. Um was es hier in Sachen Demokratie nun tatsaechlich ging, weiss ich immer noch nicht. Manche Berichte enthalten die sinngemaesse Behauptung Aiwangers, dass Sch’land keine Demokratie sei. Hier klingt es anders. Zufaellig weiss ich, was eine Demokratie ist bzw essentiell auszeichnet bzw von anderer Staatsform unterscheidet, von der unterschiedlichen Verwendung des Begriffs abgesehen. Die DDR laesst gruessen. Dass wir hier nach der Merkel’schen Autokratie eine Parteienplutokratie haben, die realiter mit Demokratie nichts gemein hat, sollte sich herumgesprochen haben. Da muss man nicht einmal die Übersetzung des Begriffs bemühen. Die Kriterien sind hoffentlich bekannt. Und selbst die permanent herangezogene resp bemühte “ Repräsentation“ und das gegenteilig verfasste GG helfen nicht darueber hinweg, dass es sehr praegend um Listenabgeordnete geht, die das tun, was ihr Fraktionschef resp Parteivorsitzender verlangt, von Gewaltenteilung und potentiellem Machtwechsel bei einer immer ganz zu schweigen. Bei einem Kartell oder Block von 80 bis 85 % und seinen Personalplatzierungen in allen relevanten Institutionen und „Gewalten“ bis hin in das sogen BVerfG und den Verfassungsschutz wirkt es nur noch lächerlich, bei diesem Spiel mit ernster Miene mitzuspielen. Zumal sich Merkel und Co, ihre gruenen Freunde z. B., bereits mehr als deutlich zur Demokratie geaeussert haben. Die Begriffe Fassadendemokratie oder Pseudodemokratie oder Demokratiesimulation duerften der Wahrheit sehr nahe kommen. Ob und wie Herr Lanz das sieht, ist schon deshalb irrelevant, weil er“ Experte“ fuer einiges ist, aber sicher nicht fuer das, was er in seinen Talkrunden behandelt oder behandeln laesst, wenn es nicht um schluepfrige Promigeschichten geht. Die Dame in der Runde muesste es besser wissen, aber ihr ist klar, was von ihr verlangt wird. Nur am Rande : Demokratie setzt natuerlich auch einen Demos voraus und berührt durchaus auch die Frage, wer hier zur Wahl berufen ist, vor allem bei entsprechenden Mehrheitsverhaeltnissen. Wenn die Zahl der Alimentierten deutlich höher ist als der Alimentierenden wirft das durchaus demokratische Fragen auf. Wenn die Mehrzahl der „Abgeordneten“ Beamte sind, weil sie während ihrer Sitzzeit weiter Karriere machen oder Gesetze sonstwo gemacht werden, aber sicher nicht im BT, weicht die Realitaet vom Modell ab. Und wenn Regime wegen selbst erklaerter Not zu Notverordnungen greifen, muesste das echte Demokraten alarmieren. Das Politgericht bekanntlich nicht. Und nebenbei bemerkt bleibt die Frage, ob eine Nichtnation, die das tut, was der Hegemon ihr sagt, oder eine sich in wesentlichen Fragen qua Abgabe an eine undemokratische Institution selbst entmachtende Vertretung mit einer Demokratie kompatibel ist. Fragen ueber Fragen.
Ich habe Kommentare gelesen, da wird Lanz den Sieg zugesprochen. Gesehen habe ich die Sendung nur ganz kurz.
Glückwunsch zum Sieg bei einem verbalen Schlagabtausch am Versailler Hof Deutschlands. Was dieser Aiwanger politisch will, weiß ich dennoch nicht (außer, dass er Stimmen von AfD-Wählern will). Irgendwie scheint er nur das Gleiche zu wollen wie die linke Blockpartei? Und will es nur mit konservativem Vokabular umschreiben?
Kein Wunder, dass er dann im Florett bei einem Rededuell unter linken Vorgaben gewinnen kann. Was wir allerdings brauchen, sind keine Festzelt- und Sonntagsredner. Auch wenn Aiwanger einem natürlich als Fortschritt gegenüber Baerbock und Konsorten vorkommt. Wir brauchen Leute, die es wagen, konkrete und klare Ziele, Sätze und Anordnungen auszusprechen. Im Interesse des deutschen Volkes und entgegen der subversiven Finanz- und Medienmacht. Und dass Lanz ein tollwütiges Frettchen ist und bei der Süddeutschen nur noch Psychos arbeiten – geschenkt. Das ist nichts Neues unter der Sonne.
Die freien Wähler sind zu 90% die CSU, nur eine Abspaltung der Amigos, und vor allem der Königsmacher in Bayern, leider nicht wählbar, trotz Opfesaft. (oberpfalzerisch)
Dieses an den Pranger stellen, das Exschlagersänger Lanz (Hit: Fuck Chirac) immer wieder betreibt ist unerträglich. Man hätte lieber Annika Joeres intensiver befragen müssen, wie zum Beispiel, ob Nahel M. und seine Freunde Drogen konsumiert haben, welche das seien und ob bei einer Weiterfahrt andere gefährdet werden könnten.
Das Thema wäre etwas zu übersichtlich. Wer in Fr ohne Führerschein ein fettes Auto mit polnischen Nummernschildern über Rot fährt, der ist nicht nur ein hirnloser Migraggro, sondern hat außerdem gute Milieukontakte: in Polen hat der sicher keinen eigenen Wohnsitz.
Also kein Diskussionsmaterial.
Gut gemacht Aiwanger! Du warst so gut, dass Lanz dich nicht so schnell wieder einlädt. Zu den wirklichen Antidemokraten gehört auch Lanz, denn jede abweichende Meinung wird in eine Ecke, meistens rechts hinten, geschoben. So primitiv, dass es jeder durchschaut. Niemals würde er versuchen einen Grünen, oder Linken so zu „grillen“ und die hätten es wahrlich verdient!
Immer wieder in jeden Satz „ganz kurz“, damit der Redner nicht zu Ende formulieren kann. Immer wieder, moralisierend und nicht Sachbezogen. Immer wieder 2-3 Interviewpartner, die diametral 1 entgegengesetzt sind, und diese dann als Beihilfe nutzen.
Ja, Lanz‘ Verhörmethoden sind so simpel, wie „nur ganz kurz“, „ich will es ja nur verstehen“, „Sie sind doch ein gebildeter Mensch, haben Sie das nötig?“, um den Delinquenten aus dem Konzept zu bringen. Ich bin immer wieder verblüfft wie sich Politiker von diesem journalistischen Würstchen reinlegen lassen, machen die keine „Gegneranalyse“ vorher, kein Casting? Haben die denn überhaupt nichts gelernt von dem teaching, welches man immer wieder bei FfF, Last Generation und anderen studieren kann? Eine Stunde Seminar mit Lanz Ausschnitten und gutes Briefing zu dem geplanten Thema und Lanz wäre entzaubert.
Man geht einfach nicht zu Lanz….die Zuschauerzahl ist übersichtlich….der Moderator unterträglich….das Ergebnis steht meist vorher fest…warum sollte man sich da antun?
Im Prinzip gebe ich ihnen Recht, fathertad. Man guckt den Mann nicht. Aber ich wollte mir ausnahmsweise mal diese Nordstream-Schote anhören, wonach ein staatlich finanzierter „Rechercheur“ die „wahren“ Hintergründe der Sprengung darstellt:Tausendundeine Nacht. Lächerlich.
Aber vorher geriet man in die pure Inquisition mit der Beschuldigtenvernehmung der tapferen Aiwanger. Lanz plusterte sich auf wie ein hysterischer Gockel auf dem Hühnerhof. Immerhin war das einzige Huhn in der Runde beeindruckt und half wo es konnte.
Ansonsten: Aiwanger war der klare Sieger.
Mannomann, der Aiwanger Hubert. Respekt! Söder sieht´s mit Grausen.
Glaube ich nicht. Jede Stimme, die nicht an die AfD geht, ist für Söder schon ein Sieg. So dumm wie die Mehrheit der Bayern ist (und das tut mir echt leid für die intelligenteren), wird Söder der beliebteste Politiker Deutschlands bleiben und die CSU die 5%-Hürde schaffen.
Die Bayern lassen sich leider regelmäßig von konservativer Rhetorik über den Tisch ziehen. Und sind stolz darauf, dass sie mit 295km/h statt wie der Rest der Republik mit 300km/h gegen die vor uns stehende Wand donnern werden. Viel Glück.
Mich wundert sowieso, wie sich Talkshowgäste ständig von diesen überheblichen Moderatoren in die Falle locken und dann vorführen lassen. Außer den Grünen natürlich, die kriegen keine Fallen, sondern nur Bestätigungsfragen gestellt, wie: „Finden sie ihre eigene Arbeit gut?“ Ich bin richtig ärgerlich gewesen (gucke mir das nicht mehr an), wie wehrlos und deppert die Gäste da immer hocken und sich blöd anmachen lassen. Dabei könnte man sich jeden verdammten Lebenslauf der Knallchargen, die da auftreten, kommen lassen und die alle mal fragen (Moderator inklusive), was sie eigentlich reitet, sich hier als Inquisitoren aufzuspielen, angesichts ihrer Null Ahnung. Wenigstens der Herr Aiwanger hat sich mal gewehrt. Was hat eigentlich die Frau Joerges da gemacht? Die hat mal als Klimaschutzprojekt in ihrem südfranzösischen Wohnort Levens einen öffentlichen Hühnerstall für Kinder eingerichtet. Fast so wirksam wie Baerbock Klos in Afrika. Warum nimmt niemand mal diese ganzen überheblichen Schwätzer in diesen Quasselshows auseinander? Da blieb nämlich nichts mehr übrig außer einer Lachnummer.
Die Talkrunden der ÖRR nach dem Motto „Alle gegen Einen“ funktionieren offensichtlich nicht mehr so richtig.
War schon Maischberger gegenüber Söder überfordert, zeigte Lanz gegenüber Aiwanger, dass sein Moderatoren-Narziss den Zenit schon lange überschritten hat.
Hilflos stammelnd fiel er Aiwanger in jedem Satz ins Wort. Flehende Blicke an den durchgrünten WDR Journalisten Flade halfen ihm auch nicht wirklich weiter.
Außerdem muss man sich fragen, was eine „Wissenschaftlerin“ wie Ursula Münsch veranlasst, in solch eine niveaulose Sendung zu sitzen und ebenfalls nicht gerade Überzeugendes von sich zu geben.
Chapeau an Herrn Aiwanger, der sich von Niemandem hat vorführen lassen.
Lanz ist kein Moderator, Lanz ist ein öffentlich-rechtlicher Demagoge, allerdings ein sehr feiger, sonst müsste der sich nicht stets ausgewählte Helfershelfer heranziehen wenn er glaubt dem Opfer allein nicht gewachsen zu sein.
Ich habe die Sendung nicht gesehen – ich kann diesen geföhnten Schönling Lanz mit seiner selbstverliebten Art nicht ertragen – aber das Konzept ist doch hinlänglich bekannt . Mein erster Reflex war „wieso lässt sich der Aiwanger zu so was einladen ? “
Aber offensichtlich war er besser vorbereitet als Lanz – dann macht´s Sinn .
Lanz ist schon seit Jahren einer der Chef-Demagogen des Öffentlichrechtlichen.
Sacklzement, a so a Hundling!
Habe den Herrn Aiwanger in Erding reden gehört, und auch wenn man diese Rede durchaus als populistisch bewerten kann: er hat nichts falsches gesagt, im Gegensatz zu seinen Vorrednern von CSU und FDP.
Lanz…mei, is‘ halt die Ausnahme von den sonst so netten Südtirolern. Dem geht es nicht um Antworten, sondern er will sich seine ach so tollen Fragen stellen hören, und sein Gegenüber in die Pfanne.
Nun, jetzt hat halt die Pfanne zurückgehauen. Verdient hat er’s.
So ein Spielverderber! Den laden wir nicht mehr ein, dafür lieber mindestens 2x die Woche Mojib Lativ, den Meteorologen und „Klimaforscher“ oder jemanden von den Grünen zum Abnicken aller Thesen des südtiroler Alleswissers: „Ist es nicht so, dass…?“ Das Format „Lanz“ ist schon seit langem gänzlich unerträglich.
Sie haben das Prinzip verstanden.
Aber genau weil Sie es verstanden haben, dürfen Sie es nicht mehr finanziell unterstützen.
Mojib ,,Winter-mit-Schnee-wird-es-nicht-mehr-geben“Latif….
mein Lieblings-Komiker?
Aiwanger wurde und wird auch von Söder unterschätzt. Ich habe mir Teile der Sendung angesehen und mich köstlich amüsiert, wie Aiwanger den Lanz grillt.
Dass er den Lanz „grillt“ ist das eine – aber kam über das hinaus vor, welche Politik zu machen er künftig vor hat?
Denn das ist doch das, was den Souverän als Wichtigstes zu interessieren hätte.
Oder wurde das durch die „show“ übergangen?
Hubert Aiwanger war genial! Mit so einem mann an der spitze würde die AfD locker die 40% schaffen. Auch wäre die AfD dann eher konservativ-liberal und nicht wie jetzt in einigen dingen eher rechts.
Das schaffen die auch ohne den Hubert Aiwanger. Der Hubert Aiwanger ist lieber konservativ-liberal-links. Sein Job ist es, den Leuten „da draußen im Lande“ überzeugend zu erklären, dass 1,5 Millionen Fachkräfte jährlich, Klimarettung durch Deindustrialisierung, die Kappung der Energiezufuhr durch unsere Freunde und der Steuergeldabfluss „nach Europa“ zwar Sachen sind, über die man durchaus schimpfen kann; aber nach dem Schimpfen muss auch wieder a Ruh sein.
Rechts ist eine legitime Position im politischen Spektrum, ähnlich wie links!
So konservativ wie die CDU oder so liberal wie die FDP ,wird die AfD hoffentlich nicht.?
Ja sicher aber wir wissen ja wohin uns rechts und links führt sprich ins extreme siehe 3 reich und ddr. Nein danke will ich nicht weder rechts noch links.