Das Geschäftsklima wird dargestellt, indem mittelständische und Großunternehmen ihre Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage abgeben – und auch ihre Erwartungen für die Zukunft. Diese beiden Werte werden miteinander verrechnet, um einen allgemeinen Geschäftsklima-Index abzubilden. Aus der Summe historischer Werte wird ein Mittelwert gebildet. Liegt der Index der Unternehmen über diesem Durchschnitt, gilt das Geschäftsklima als schlecht.
Die Erwartungen für die Entwicklung der Lage sind seit Anfang 2022 durchgehend negativ – und verheerend. Im Spätsommer und Herbst 2022 waren die Geschäftserwartungen so negativ wie vorher nur während der Finanzkrise 2008/09 und der Coronakrise. Obwohl der akute Gasmangel in Deutschland nicht aufgehoben, sondern nur auf den nächsten Winter verschoben ist, hob die Bundesregierung die Warnung vor einer Gasmangellage auf. Das führte zu einer schnellen Erholung der Konjunkturerwartungen, aber sie blieben negativ. Die Unternehmen rechneten nach wie vor mit einer sich verschlechternden Lage – nur eben weniger schlecht.
Doch diese Rally wird wieder zunichtegemacht. Seit Anfang des Jahres stürzen die Erwartungen ebenso rasant ab, wie sie zugenommen haben. Gleichzeitig bewerten gerade die Großunternehmen die wirtschaftliche Lage schon aktuell als schlecht, während die Einschätzung der mittelständischen Unternehmen um den „Wie immer“-Punkt schwankt. Die Erwartungen der Großunternehmen des Landes sind auch deutlich schlechter als die des Mittelstands.
Der internationale Markt als ausschlaggebender Faktor?
Dass Großunternehmen ein schlechteres Geschäftsklima melden als der Mittelstand, liegt möglicherweise daran, dass Großunternehmen mehr noch als mittelständische Unternehmen auf internationalen Märkten agieren. Damit sind Faktoren, die einen deutschen Standortnachteil bedeuten, für sie besonders ausschlaggebend. Hohe Abgaben und hohe Produktionskosten würden sie dann besonders treffen, da ihre internationale Konkurrenz mit solchen Faktoren weniger zu kämpfen hat. Ein mittelständischer Einzelhändler im Gegensatz wird von Standortfaktoren in Deutschland genauso getroffen wie seine Konkurrenz. Die KfW wertet Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern oder 50 Millionen Euro Jahresumsatz als mittelständisch, für Einzelhändler, Baugewerbe und Dienstleistungen gelten engere Regelungen.
Ein schlechtes Geschäftsklima lässt auf eine negative Wirtschaftsentwicklung schließen. Unternehmen, die eine schlechte Wirtschaftslage voraussehen, investieren weniger und gehen weniger Risiken ein – was zur befürchteten Geschäftslage noch beitragen oder eine tatsächliche Wirtschaftskrise verschlimmern kann. Gerade sinkende Wirtschaftserwartungen sind daher ein Warnsignal an die Politik – oder sollten es sein. Die Bundesregierung hingegen scheint von der drohenden Krise unbeeindruckt und unternimmt nichts, um den Unternehmen die Zukunftsängste zu nehmen.
Inflation geht zurück
Die Inflation geht allerdings zurück. Die KfW-ifo-Absatzpreiserwartungen sind auf den Indexpunkt Null gefallen. Das bedeutet nicht, dass Preisstabilität erreicht ist. Die KfW wertet den Indexpunkt Null als eine Inflation von 2 Prozent. Vorgeblich, weil das die durchschnittliche Preissteigerung seit 2005 sei. Dass das Inflationsziel der EZB ebenfalls 2 Prozent pro Jahr beträgt, welches die EZB meistens verfehlt, ist sicher nur ein Zufall. Die Unternehmen rechnen also damit, dass alle Preise im kommenden Jahr um 2 Prozent steigen. Außerdem geht die KfW ebenfalls von einer verringerten Inflation aus, denn, so der Bericht: „Die Beschäftigungserwartungen der Unternehmen beider Größenklassen haben sich inzwischen ebenfalls wieder praktisch vollständig normalisiert, was für einen perspektivisch wieder abnehmenden Lohndruck auf die Inflation spricht.“
Anders ausgedrückt: Die Unternehmen werden weniger Menschen einstellen wollen als im Vorjahreszeitraum. Daher werden die Löhne wegen weniger Angeboten an die Arbeitnehmer langsamer steigen.
KfW versucht optimistisch zu sein
Die Pressemitteilung der KfW mit dem Titel „Geschäftsklima im Sturzflug“ versucht, den verheerenden Daten einen optimistischen Klang zu geben, indem sie in ihrer Abschlussbemerkung eine Konsumerholung und den Inflationsrückgang in Aussicht stellt. Doch insgesamt ist mit einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage zu rechnen. Seit 2019 ist die deutsche Wirtschaft nicht mehr gewachsen, sondern von Jahr zu Jahr geschrumpft oder bestenfalls stabil geblieben – bei einer durch Zuwanderung wachsenden Bevölkerung. Wirtschaftsinstitute und die KfW selber rechnen mit einem weiteren leichten Schrumpfen der Wirtschaftsleistung Deutschlands im Gesamtjahr, aber einer „mehr oder weniger starken Konjunkturerholung“ im zweiten Halbjahr. Die pessimistische Stimmung der Unternehmen sei „ein Abwärtsrisiko für die aktuellen Prognosen“.
Der Deutsche weiß schon, was er wählt, die Ampel. Muss man jetzt sich über die Entwicklung wundern? Nicht mal wenn die Wahlfreiheit genommen wird, wird es Verwunderung geben. Gut, dass man als Fachkraft auch woanders hin kann. Noch, EU ist ja nicht viel gesünder in der aufgeblähten Birne.
Deutschland macht sich selber fertig.
Durch eine Ampel mit drei grünen Nebelleuchten.
Rette sich wer kann.
Die überbezahlten Geisteskranken kriegst du nicht mehr gestoppt.
Das ist ja nicht überraschend, zumindest nicht für uns „Rechtsradikalen, Schwurbler, Verschwöhrungstheoretiker, Putinisten , Covidioten „ usw…. Wir leben als die Einzigen in der Realität und immer wieder tritt das auch ein was wir erwartet haben oder vorhersagten
Ich behaupte, dass es keine 1,5 Mio. Menschen auf der Welt gibt, die ausreichend gebildet und über die notwendige Erfahrung verfügen, um in Deutschland als Nettosteuerzahler (und nur darauf kommt es an!) zu arbeiten und das auch WOLLEN.
Wenn etwas nicht bekämpft wird, sondern gefördert,
etwas nicht gesehen wird, sondern abgestritten,
dann ist es kein Versehen, keine Dummheit,
sondern Absicht.
Die Reaktion dieser Salonsozialisten besteht nun darin, noch in diesem Jahr die Beiträge für die Pflegeversicherung zu erhöhen und im kommenden Jahr die Krankenkassenbeiträge. Bei der Menge an Nichtzahlern, die hier Jahr für Jahr eindringen nicht weiter verwunderlich.
Das ist so, als wenn man einem Lastenträger, der unter der Last zusammenzubrechen droht, gut zuredet und dann noch zehn Kilogramm draufpackt, frohes Gelingen!
…nur ein elender und langer Bürgerkrieg wird dieses Land vielleicht wieder auf die Beine stellen… nicht anderes… und wenn die AFD 80% hätte, es würde nichts nutzen bei dem Haufen Scheiße, der aufgetürmt wurde, es ist aus mit diesem ehenmals schönen und auch halbwegs sicheren Land, das war es, wer jetzt noch Hoffnung auf Besserung hat, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt… nur weg aus Deutschland…
„…bekommt langsam den Eindruck“. Klingt fast lustig!
Es handelt sich um ein garnicht mehr bestrittenes Faktum und niemand spricht dagegen oder versucht diesen Eindruck zu dementieren.
Das ist der Plan und der wird mit Riesenschritten grobschlächtig vorangetrieben.
Drei mal JA: Es sind hier ganz offen und fast allseits toleriert „Kräfte am Werk, die das Land zerstören wollen und das mit System“. Der Vorgang ist durch die diabolisch, zynische Transformationsclique schon so weit getrieben, daß er nicht mehr aufzuhalten ist.
Darum prüfe wenigstens jetzt, jeder Einzelne für sich, trotzdem es eigentlich zu spät ist, welche irren Ideologie-Oligarchen er wählt. Die unbeeinflußte freie, individuelle Wahl, als wichtigste Institution in einer Demokratie ist nur noch als Sage aus uralten Zeiten gegenwärtig.
Was erwartet man denn auch anderes von einem Wirtschaftsminister wie Habeck? Ich meine der Mann ist weder vom Fach, findet Stromausfälle toll und kann nach eigener Aussage „mit Deutschland nichts anfangen“.
Da ist der wirtschaftliche Abstieg doch geradezu vorprogrammiert.
„Inflation geht zurück“ -Jaaa?
Im Juni ist die Inflationsrate noch einmal auf 6,4 % gestiegen. Das ifo Institut verbreitet Optimismus, weil weniger Firmen Preiserhöhungen planen. Daraus folgerte das ifo Institut „Die Preiswelle wird in den kommenden Monaten langsam abebben“
„Die Preiswelle wird abebben“, auch so eine Augenwischerei. Wenn die Preiswelle abebbt bedeutet das nur, dass die Preise weniger schnell steigen, die vertrauten Preissteigerungen der letzten Monate bleiben dabei uns selbstverständlich erhalten.
„Verbrenner-Aus – Bosch – 80.000″…fällt mir da spontan ein. Hat Habeck auch schon mal etwas davon gehört? Vielleicht könnte er ja mit diesen 3 Stichworten ein Gedicht schreiben?
Deutschland ist offenbar im freien Fall, zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen dieser Tage. Für die Hampeltruppe in Berlin kein Grund zur Aufregung, im Gegenteil.
Die gehabte höhere Inflation der Vorjahre bleibt also trotz sinkende aktuelle Inflationsrate in den Preisen „geronnen“.
Da diese geronnene Inflation durch die Lohnentwicklung längst nicht zu 100% ausgeglichen wurde, bleibt auch der Einkommensverlust (langfristig kumuliert zum Wohlstandverlust) bestehen und die Hoffnung auf weniger Lohndruck auf Kosten, Preise und Inflation ist unbegründet.
Da wir ja angeblich massiven Fachkräftemangel haben, können die Unternehmen durch „weniger Menschen einstellen wollen“ da auch kaum gegensteuern, die Ware Arbeitskräft ist knapp und müsste demzufolge teuer sein … es sei denn sie wollen/können auch weniger produzieren/verkaufen.
Wirtschaft schrumpft – Zuwanderung 4% – Inflation mindestens 10%.
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Deutschlands Wirtschaft ist im freien Fall.
Nicht aufzuhalten und bedingt durch die Geldmenge, nur wir haben noch die Energiepolitik und Sanktionen (Rohstoffe) dazu gepackt. Deutsch halt, wenn dann richtig!
Selbst bei einer Umkehr wird es Jahre dauern wieder alles aufzubauen, viele Jahre und Entbehrungen.
Fette und lang andauernde Rezession, und was machen die Steuereinnahmen dann, nach einem Jahrzehnt der Völlerei? Trotzdem haben wir eine Infrastruktur, die 1000 Milliarden braucht. Was machen die Rentenkassen dann?
Der Absturz wird schmerzhaft, ich hoffe noch sehr schnell, den bis zur Bundestagswahl, muss es vielen klar sein, wir haben den Eisberg gerammt, und nur wenige passen in die Rettungsboote.
Linksrotgrün will keine Wirtschaft, schon gar keine, die beim Geldverdienen CO2 verursacht.
Der Index wird erst wieder steigen, wenn die Rahmenbedingungen sich ändern, d.h. wenn die „Grünen“ entsorgt sind.
Aber nachhaltig…
Die schwarzen Merz Wüsten sind ebenfalls dazu zu zählen.
Unser Kanzler der Herzen hat gerade ein Sommerinterview gegeben. Es liegt nur an der schlechte Laune Partei, die Politik der Ampel ist super. Die machen alles richti, es happert noch etwas an der Erklärung. Völliger Realitätsverlust in der rotgrünen Blase. Vorwärts in den Untergang.
Scholz dokumentiert bei jedem Auftritt den völligen Realitätsverlust. Das wandelnde Eigenlob ist zu einer normalen Weltsicht gar nicht fähig oder ein gewohnheitsmäßiger Blender.
Wie soll das sonst laufen, nachdem die Staatsdiener einfach mal alles per Verordnung abgeschaltet haben. Irgendwem wird es wohl nützen und bei dem stehen sie in Lohn und Brot. Anders kann ich mir das nicht erklären, was hier seit mindestens 2020 läuft.
Geben wir den Ausländern etwa nicht genügend Bürger und Kindergeld, damit diese die Wirtschaft ankurbeln? Ach nein, stimmt, das sind ja keine Fachkräfte, die meisten taugen zu nichts, kosten nur Geld. Laut Politik, sollen die uns irgendwie retten. Unfassbar.
Aber immerhin sind die Überweisungen ins Ausland stark angewachsen, durch die Hampels und durch ihre (Merkel incl) NeuBürger. Man kann das auch Kapitalabfluss nennen.
Das ist also das grüne Wirtschaftswunder, mit dem die Grünen Wahlkampf gemacht haben? Ich habe erwartet, dass sie Deutschland schaden werden. Ich habe nicht erwartet, dass es so schlimm werden würde.
Solange die Unternehmer nicht begreifen, dass die Ampel das „Ding“ gegen die Wand fährt, der Ökosozialismus mit Planwirtschaft die freie Marktwirtschaft ablöst, wird es wohl im kommenden Herbst/Winter für die Unternehmen noch schlechter als bisher werden.
Denn dann steigen die Energiepreise noch weiter, die wiederum die Kaufkraft der Verbraucher schmälern wegen der Inflation, die auch die EZB mit ihren mäßigen Zinserhöhungen nicht in den Griff bekommt. Irgendwann sind es dann auch die hohen Zinsen, die die Wirtschaft noch zusätzlich abwürgen.
Aus dieser Nummer kommt Deutschland nicht mehr heraus.
Jeder der mit offenen Augen durch die Stadt geht sieht die verklebten Schaufenster von ehemaligen Geschäften. Besonders auffallend dabei sind Einkaufspassagen. Unsere Innenstädte werden immer mehr vermüllen und verslamen. Selbst Bettler werden dort kein Erfolg mehr haben.
Das ist doch klar. Die Kinderschar will Russland besiegen. So wie Napoleon und Hitler. Da sind selbst diese Prognosen nur ein verschämter Blick auf die Zukunft. Wenn es keine Abkehr von diesem Wahnsinn gibt, wird es noch ein weiteres Mal die bedingungslose Kapitulation und somit der totale Untergang.
Kann jemand erklären wieso dann für Juni 2023 6,7% Inflation gemeldet wurde? Die höchste seit Jahresbeginn? Welt Online, Deutsche Welle und Reuters berichten darüber.
Im Vergleich,
Spanien Inflation Juni: 1,6%
Italien Inflation Juni: 1,7%
Frankreich: 5,3%
Schweiz: 1,7%
Griechenland: 2,7%
Niederlande: 5,7%
Dänemark: 2,7%
Portugal : 4%
Belgien 4,2%
Luxemburg: 3,6%
Deutschland hat eine der höchsten Inflationsrate in ganz Europa. Nur in Osteuropa (Polen 11%, Tschechien 11,1%, Litauen 11,4%, und Skandinavien, Schweden und Norwegen beide 9%, ist die Inflation höher).
Noch mal um Salz in die Wunde zu streuen; Inflationsrate in Russland 2,5% im Mai 2023. In Belarus 3,5%. Putin und Lukashenko haben wir’s richtige gezeigt ….
durch die hoch getriebenen Energiepreise, einmal durch den verunsicherten Markt und dann eben technisch….die stehen jetzt wie eine Mauer….und das schlägt erst langsam durch und bleibt dann lange, zudem ist ja kein Sinken in Sicht und das was die planen ist teuer!
Wir bezahlen jetzt den Preis!
„… sehr hohe Sozialabgaben bei schlechten Sozialleistungen …“
Bestimmte Schichten genießen Null Sozialabgaben bei überragenden Sozialleistungen.
Geschäftsaufgaben, Entlassungen, Insolvenzen. Je mehr desto besser. Am besten erwischt es auch endlich mal die Besserverdiener in den großen Firmen. Anders merken es die Leute nicht, das sie wieder einmal im Sozialismus gelandet sind. Sie wollen es partout nicht sehen. Und da jeder Sozialismus irgendwann zusammenbricht gilt auch hier: Je schneller desto besser. Erst dann kann es wieder bergauf gehen – mit Vernunft, sozialer Marktwirtschaft und Demokratie. Und erst dann komme ich wieder nach Deutschland zurück.
Wenn ein Kinderbuchautor Wirtschaft macht…
Und wenn alle anderen brav weiterbuckeln.
„Die Erwartungen für die Entwicklung der Lage sind seit Anfang 2022 durchgehend negativ – und verheerend.“
Tja, was erwartet man von Bürgern, die nichts (gutes) mehr erwarten, weil sie schon so oft einen Tritt vor’s Schienbein bekommen haben? Dass sie ihr Geld (so sie denn überhaupt noch welches haben) mit vollen Händen ausgeben, als gäbe es kein Morgen??? Man weiß ja schließlich nicht, was Damen, Herren und Sonstigen der Regierung sich morgen einfallen Lassen. Wer Geld hat, packt es am besten auch unters Kopfkissen – denn wenn was passiert, muss man bei den Ämtern die Hosen runterlassen. Während bei denen, die noch nicht so lange hier sind, kein Mensch überprüfen kann und will, ob irgendwo Vermögen herumliegt.
Da die Rezession aus dem Jahr 2008 und dann aus 2014/15 durch viel Gelddrucken vertagt wurde, wird die kommende Rezession deutlich härter ausfallen müssen. Weiteres Gelddrucken zu Minizinsen geht jedenfalls nicht mehr. Wer gegen die marktwirtschaftliche Ordnung handelt, der erhält jetzt und demnächst die Quittung!
Solange die Wirtschaft, insbesondere die Großindustrie, mit den Themen, Klima, Energiewende, Vielfalt, Gender und weiteren rot-grünen Schlagworten der aktuellen Regierung mit wehenden Fahnen hinterherläuft und sie bei diesen Themen eifernd unterstützt, kann es doch so schlecht nicht stehen. Ansonsten würden sie sich anders, im Sinne ihrer Geschäftstätigkeit, positionieren!
Nicht ganz. Sie laufen nicht hinterher Sie laufen weg und zwar ganz weit. Sie sagen es nur nicht. Feigheit und Opportunismus.
Der Standort stirbt leise. Von Managern ist und war noch niemals Widerstand zu erwarten.
Das müssen wir schon selber machen.
Bei VW müssen jetzt Ferien verlängert und Schichten gestrichen werden bei den E Autos. Die werden den grünen, überteuerten Schrott nicht los.
Dass die Inflation nachlässt, glaube ich erst, wenn die Preise im Supermarkt und die Stromkosten wieder auf ein erträgliches Mass zurückgehen. Das wird aber wohl nicht passieren solange Olaf Doppelwumms Häuptling ist und Robert Wärmepumpe der Wirtschaftsschamane.
Na Prima! Die Abwärts-Transformation der Bundesrepublik wird in absehbarer Zeit, – wie gewünscht – bitte sehr – bitte gleich, auf dem Niveau eines 3. bis 4. Welt-Land anlangen. Was wollen DIE mehr bzw. noch weniger?
Nichts mehr haben und glücklich sein!
„Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“
Nein, Doch, Ah!
Na sowas aber auch! Wer hätte sowas ahnen können wo doch die beste Politik gemacht wird und die Doppelwumse sich häufen?!
Tja das war doch alles klar (jeder mit mehr als 2 Gehirnzellen wusste es und es ist nicht vorbei!) und es wird noch schlimmer! Diesen Winter wird es richtig zur Sache gehen! Die Politclowns können nur für einen weiteren sehr milden Winter beten anderenfalls geht es richtig zur Sache!
Genau dieser Szenario hat unser Wirtschafts-Vernichter als Kinderbuchautor genau in allen Einzelheiten beschrieben. Es soll auf Seite 57 stehen. Doch graus, genau diese Seite ist mit gähnender Leere bis ins kleinste Detail ausgefüllt. Doch eines kann man vorweg schon sagen, das Märchen geht gut aus, die Bösen werden besiegt und die guten, ehrlichen, weltrettenden Grünen siegen auf allen Linien. Die Wirtschaft zählt leider zu den Bösen, die arbeitenden weißen Menschen ebenfalls. Nur die erst kurz hier angekommenen leben im Schlarrafenland. Eben, der Traum von Robert, Annalena, Recarda, Katrin, Hanf-Cem und den anderen Gesinnungsgenossen geht in Erfüllung.. Alles paletti …… oder?
Äußerlich können wir Männer in meinem Umfeld wenig anfangen mit Nancy F, am allerwenigsten mit Ricarda L., und intellektuell mit keinem Mann/ Frau aus rot – grün.
Äußerlich und intellektuell nur Sarah Wagenknecht.
Und wenn erst einmal die Abschlußberechnungen der Coronahilfen Ende des Jahres abgeschlossen sind und hohe Rückzahlungen anstehen, wird die Pleitwelle richtig in Fahrt kommen.
Es ist die „Leistung“, die abnimmt, wenn immer mehr staatlich ausgesaugte Leistungsträger und Investoren verärgert abwandern und exotische, bildungsfreie Habenichtse dafür in Scharen hereingewunken werden. Wenn Kernkraft und ausgereifte, weltweit begehrte Verbrennerautos gehen und dafür potthäßliche riesige Windräder und rollende Schwer-Batterien kommen. Wenn Montagebänder gehen und Klimakleber kommen. Wenn die einzige konservative, liberale, demokraische Partei der Marktwirtschaft allseits und überall diffamiert wird, während sich die alten Parteien (wieder) zum sozialistischen Ökoplanwirtschaftsblock incl. Staatsfunkpropaganda zusammen finden. Wen wundert die Bilanz noch?
Wie andernorts erwähnt, bin ich im Moment arbeitssuchend, und demnächst ist dann auch ALG fertig. Darf mich dann wieder freiwillig pflichtversichern in der GKV.
Schlechterdings ist es mit der Motivation immer noch nicht weit her. Warum noch groß was tun, wenn ich schon zu nichts mehr richtig kommen kann in diesem Land und Leben? Ich hätte es gerne selbst etwas weniger fatalistisch und nihilistisch, ist aber im Moment verdammt schwer.
„Als die Wanderer feststellten das sie in die Irre liefen, liefen sie immer schneller.“ Bonmot . Mark Twain. Das wäre eine Erklärung. Leider, und das raffen die wenigsten, haben wir es teilweise mit den selben Kommunisten zutun, die seinerzeit mit Mao-Fibeln und Ho Chi Min Gesang durch die Universitätsstädte
marschiert sind. Manche sind unter der Obhut der EU, wessen Brot ich ess , dessen Lied ich sing, zu China und Russland Kritikern mutiert. Die meisten allerdings denken und handeln in alten Kategorien. Da die DDR als abschreckendes Beispiel nicht mehr existiert, ist es für die handelnden Personen leicht ,uns ihre kruden Visionen aufzuzwingen. Zumal die „Bollwerke der Demokratie“ porös geworden sind.
Wenn ich ins Zentrum komme fallen Leerstände wirklich auf. Früher gab es dann Handy Shops oder Solarien. Heute stark im kommen sind aber Barbershops an jeder Ecke. Wenige Kunden drin. Davor stehen meist viele bärtige junge Männer, auf dem kompletten Gehweg, diskutierend, und am Strassenrand parken hochwertige Verbrenner. Das ist so mein Stadtbild.
Zumindest diskutieren sie miteinander und erfreuen sich an Barbertätigkeiten und schnellen Verbrennern aus zumeist deutscher Produktion, die auch gebraucht ein kleines oder großes Vermögen kosten.
DIese bärtigen jungen Männer, wollen kein Cent an die Ukraine abdrücken, weder gendern noch einem eine neue Luftpumpe aufzwingen, noch werden sie sich dazu bringen lassen 10 Gramm Fleisch am Tag zu essen. Sie glauben nicht an den Klimawandel und kleben sich nirgends fest. Auch haben sie nicht an die Pandemie geglaubt und die Maßnahmen mitgemacht, außer vielleicht Testzentren eröffnet um sich die dicken Autos und den chilligen Lifestyle leisten zu können.
Auch das ist Zukunft.