Olaf Scholz will kein John Wayne sein. Das hat er im Interview mit der ARD gesagt. Gut, wäre das auch geklärt. Ich möchte übrigens kein Mannequin mehr werden, Schalke 04 nicht als Kandidat für die Meisterschaft gehandelt werden und Robert Habeck (Grüne) seinen Ruf als knallharter Analyst loswerden. Im Zeitalter der Identitätspolitik muss das möglich sein.
Nun stellt sich allerdings schon – mit Verlaub – die Frage, worin irgendwer irgendwelche wie auch immer gearteten Ähnlichkeiten zwischen Olaf Scholz und John Wayne sehen will? Ist es die lange, rote Unterwäsche, die Wayne in seinen Western immer getragen hat? Der Hüftschaden? Das Nuscheln? Die Tatsache, dass er meist von Verbrechern umgeben war? Also Wayne. Es bleibt ein Rätsel.
John Wayne sagte nicht nur, dass er ein Guter sei. Er handelte auch so. Olaf Scholz kündigte Respekt als Argument in seinem Wahlkampf an. Was man halt so verspricht, wenn nichts anderes da ist. Als Kanzler zeigte er dann, was er unter Respekt versteht: Er spricht Menschen mit einer anderen Meinung ein Gehirn ab. Er lacht Leute öffentlich aus, die auf die Bundesregierung gehört und sich eine Gasheizung eingebaut haben. Und wenn man ihn auf seine Verstrickung in den CumEx-Skandal anspricht, dann grinst er nur und behauptet, sich nicht erinnern zu können. Wie ein Bub, der die Schokoladen verschmierte Hand zum Schwur erhebt, er sei niemals am Kuchen gewesen.
Mit John Wayne hat Scholz wirklich nicht viel gemein. Wenn man in ihm einen Westernhelden sehen will, dann ist es bestensfalls Fuzzy Jones. Der sabbernde Alte, der sich durch den Film quengelt, mehr im Weg ist, als hilft, und dem John Wayne den Arsch rettet. Nur kann Scholz auch nicht Fuzzy Jones sein – in seiner Regierung ist weit und breit kein John Wayne in Sicht, der dem Guten zum Sieg verhelfen könnte.
Da gibt es den Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der Krankenhäuser schließt und Kassenbeiträge erhöht – davon dann aber ablenkt, indem er versucht, die Leute wieder in eine Panikpsychose zu quatschen. Dieses Mal mit dem Hitzetod. Oder Innenministerin Nancy Faeser (SPD), die den Linksextremismus abschafft – indem sie dem Verfassungsschutz verbietet, darüber zu reden. Oder Robert „Heizungshammer“ Habeck, der den Menschen an ihr Eigenheim will. Annalena Baerbock, der Speck der Hoffnung, der in England studiert haben will. Also kurzum. Die Ampel ist schon eine recht schwarzhütige Truppe. Kein John Wayne in Sicht.
Scholz will diese Truppe nicht führen. Das meinte er mit seinem Wayne-Vergleich. Sollen doch die Sozialbeiträge so hoch steigen, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt. Linksextreme Menschen, die ihnen nicht gefallen, die Köpfe einschlagen, und Rentner ihr Lebenswerk Eigenheim verlieren. Wenn’s ganz schlimm wird, grinst der Respekt-Kanzler und meint lässig, er könne sich nicht erinnern.
Nein, John Wayne ist Scholz nicht. Eher der Typ, der an der Theke sitzt und still vor sich hin Whisky süffelt. Wenn dann der Sheriff an seinem Hochzeitstag reinkommt und um Hilfe gegen die Verbrecherbande bittet, dann stiert Cowboy Scholz in sein Glas und hofft, dass alles gut wird. Ohne ihn. Denn mit diesem Kanzler ist nichts zu gewinnen.
Die Rolle des Totengräbers ist schon von Merkel besetzt.
John Wayne hat stets positive erfolgreiche Helden gespielt. Wenn Olaf Scholz das nicht will, will er wohl das Gegenteil, sprich den negativen erfolglosen Loser, also so eine Art Woody Allen ohne Haare und ohne Redegewandtheit. Im Grunde also Buster Keaton.
Diesen Menschen ertrage ich ebenso wenig wie den Rest seiner „Mannschaft“, um der Gesundheit und der Nerven willen werden solche Sendungen bzw. grundsätzlich die Öffis bei uns seit Jahren gemieden, meine Dankbarkeit gilt denen, die darüber berichten „müssen“ und uns so meistens bestätigen.
Er verkörpert offenbar den deutschen Mann. Kein Wunder, dass das Land derart auf dem Hund ist.
„…dann stiert Cowboy Scholz in sein Glas und hofft, dass alles gut wird. Ohne ihn. Denn mit diesem Kanzler ist nichts zu gewinnen.“
Klasse!
Der fleischgewordene Mr. Magoo. Es gibt ihn wirklich. Aus dem Comic entsprungen und in der realen Welt noch viel … fürchterlicher.
Ganz zur Merkel mutiert, nichtssagend, ohne Ausstrahlung, devot bis zur Selbstverachtung nach oben und die Wahrheit verbiegend nach innen in alle Richtungen und das scheint das Merkmal vieler zu sein, die was geworden sind, denn Leistung ist ein großes Wort und kommt nur dort vor, wo man Eigenverantwortung tragen will und muß und der große Rest trägt eine Maske um darüber sein Ding zu drehen was unerträglich ist.
Wer solche Typen in höheren Positionen als Geschäftskollegen hatte, der mußte auf der Hut sein, denn deren Intention liegt abseits von allen Vorstellungen, weil Leistung erst an zweiter Stelle steht und die richtig Präsentation das Lebenselexier ist um selbst bestehen zu können und das tritt nahezu überall in Erscheinung, wenn man ein guter Beobachter über ein ganzes Menschenalter ist.
Leute die viel erklären und dabei nichts sagen, verbindliches schon garnicht sind extrem gefährlich, weil sie die anderen täuschen und je besser dieses funktioniert umso günstiger die Ausgangslage für das eigene Seelenheil, was dem Land und seiner Bürger wenig nützt und man es täglich sehen kann, weil erfolgreiches wirken anders aussieht, das fängt bei der guten Bewertung an und geht über das sichtbare Zeichen des Erfolges, was eindeutig zu vermissen ist und das merkwürdige noch dabei ist, sich in ihrer Lakaienrolle wohl zu fühlen, wo der Aufrechte schlicht und einfach ko….. müßte.
Es würde schon reichen, wenn Scholz wenigstens ein bisschen was von Helmut Schmidt hätte.
Aber was John Wayne betrifft: Ich bevorzuge Clint Eastwood.
Der hat nicht nur gute Western wie „Ein Fremder ohne Namen“, „Der Texaner“ und „Pale Rider“ gedreht, sondern auch etliche Polizeifilme wie z.B. die Dirty Harry Reihe oder auch den hochaktuellen „Der Mann, der niemals aufgibt“, die entgegen der weitläufigen Meinung vieler Kritiker, keinesfalls unrealistisch daherkommen, sondern bisweilen knallhart den Nagel auf den Kopf treffen.
Das Problem ist nicht, dass man mit diesem Amnesie-Leistungsträger nichts gewinnen kann, sondern dass wir mit ihm und seiner Nichtsnutz-Entourage alles verlieren werden.
Schon in der Schule sagte man damals. Kennst Du den Wayne?
Wayne interessierts?
Die Witze des Herrn Scholz genießen ja bereits Kult-Status. Aber nicht im positiven Sinn.
Na, im Interview sprach er von Rente und Zuwanderung, also ohne Zuwanderung wäre die Rente nicht mehr sicher….
Aha, dachte ich, Herr Scholz bereitet uns schon auf die nächste Reform, pardon, de facto Leistungskürzung vor!
Das Perfide an seiner Geschichte wird die Argumentationskette sein, von wegen nicht weltoffen genug und nicht tolerant genug (Schuld trägt natürlich die AfD!)!
Durchschaubar und eine indirekte Erpressung, gut gemacht, Herr Scholz!:)
Der Zirkelschluss ist doch aber, dass es mit solcher Zuwanderung wie seit 2015 bald gar keine Rente, wie wir sie bisher kannten, geben wird – denn die, die kommen, zahlen doch so gut wie nichts in die Sozialkassen, werden aber üppig und auf Dauer aus ihnen bedient.
Soweit kennt man nun die Pappenheimer aus fremden Landen schon, dass die mit „Dschizya“ und kleineren oder größeren Vergehen gut für sich selbst wie ihren Clan zu sorgen wissen – wir aber am Ende ohne alles dastehen werden müssen. Solchen Steier von lifeline oder dem EU-Marquardt mit seiner NGO auch in Afghanistan, wo sie uns weitere Menschengeschenke aussuchen, sei Dank.
SPD in den Wahlumfragen, -6 bis -8% im Vergleich zur Bundestagswahl 2021.
Oder anders, in deutlicheren Worten und Zahlen, 25-32% der Wählerschaft der SPD würde diese Partei nicht mehr wählen.
Und dann dieses Interview: „schlechte Laune“ Partei sei Schuld, und die Ampel ist so toll und perfekt, und einfach nur zu schnell für den Wähler.
Die SPD sollte sich mal hinterfragen, was deren Wähler von dieser Partei erwarten, und wie viel diese Partei davon in der Ampel geliefert hat.
Wer grün will, der wählt Grün. Dafür braucht es keine SPD.
Selbiges gilt übrigens auch für die FDP, aber da empfiehlt man ja eh die Wahl der Linkspartei zur nächsten Wahl.
Die Grünen haben ja sogar in den Umfragen gewonnen. Vermutlich finden linke Wähler den Lauterbach, die Faeser und den Scholz so schlimm, daß sie nicht davon ausgehen, es könne mit der SPD noch reichen, und lieber wollen sie schon mal die unsäglichen Grünen für die Hochzeit mit einer Wüst-geführten CDU stärken.
Die einzige Problembewältigung die ich bei Scholz zur Zeit erkenne ist, seine überdimensionierte Aktentasche orthopädisch schadlos durch den Tag zu schleppen.
Immer dieses Scholz bashing! Der Mann macht doch gar nichts! Jemand sagte mal: Er macht eine Politik der ruhigen Hand. Was ist schlimm daran, daß sich seine Hand mit extremer Slowmotion bewegt? Wenn man einen flüchtigen Blick wirft mag das wie Reglosigkeit erscheinen aber im seinem Inneren brodelt ein Vulkan den er mit aller Macht zähmen muß, daß er dabei nicht auch noch Kraft für andere unwichtigere Dinge hat ist verständlich. Gesetze? Pah, dafür hat er Minister und einen Buntentag mit über 700 eifrigen Abgeordneten. Außerdem, wenn alles prächtig läuft in unserem Land, hat sein Chef der Bundesuhu ja festgestellt, warum sollte er mit irgendwelchen Entscheidungen Unuhe in das etablierte und bewehrte System bringen. Es läuft doch alles, bei manchem sogar bis in die Schuhe.
Uebrigens : Diese Entwicklung der Personalqualitaet geht so weiter. Die Anzahl der charakterlich und intellektuell „Umstrittenen“ oder Gehandicapten nimmt nicht nur zahlenmäßig zu, die Typen wird sich auch weiter „perfektionieren“, was bedeutet, daß Problem mit den fragwürdigen Eigenschaften des Personals wird immer groesser. Der Anziehungs – und Rekrutierungseffekt sorgt dafuer, dass die Passenden dazu – bzw nachkommen und den Prozess am Laufen halten. „Bessere“ kommen da nicht hinein. Die alternativlose Loesung ist klar, denn die Nachkommen koennten noch transhumanistischer oder williger den Auftraggebern gegenueber sein. Dann wird es eng.
Nur mal so zur Erklärung des zu Recht beklagten Personalphaenomens : Im Grunde naehern wir uns dem vorläufigen, logischen Höhepunkt einer Entwicklung, die vor Merkel begann, mit ihr allerdings wie fast immer massiv Fahrt aufnahm und von ihr perfektioniert wurde. Es genuegt eine geeigneter, hinreichend maechtiger Kristallisationspunkt (Merkel) und die Ansammlung von charakterlich sehr prinelamtischen, aber zusammen passenden, kognitiv bestenfalls durchschnittlichen Typen zu einer groesser werdenden Clique beginnt. Diese Clique bleibt auch dem Wegfall? der Ziehmutti grundsaetzlich bestehen und sucht sich einen zu ihr passenden Neuen, in diesem Fall Scholzomat. Die immer wieder betonte Ähnlichkeit ist vorhanden, ruehrt allerdings aus dem maßgeblichen Kriterium der Passform. Man wird in derartigen Gruppen oder Clique sehr frühzeitig keinen ( positiven) Ausreißer finden, denn der waere verständlicherweise unerwünscht und sogar fuer die Clique gefährlich. Nach diesem Muster wird natuerlich nicht nur in der Politik verfahren. Man bleibt unter sich, auch wenn es mitunter knirscht, überwiegen die „Gemeinsamkeiten“ in wesentlichen Teilen. Leider sind diese Gemeinsamkeiten in aller Regel fuer den Verantwortungsbereich zwangsläufig eher ungünstig bis schädlich. Schwere charakterliche Mängel und massive intellektuelle Defizite in dieser Ballung an derartigen Stellen gestalten sich schon wegen der Kompensationsversuche und des internen „Wettbewerbes“ sehr kritisch. Das Vorgehen dieser fragwürdigen Typen, von denen man sicher nicht einen Gebrauchtwagen kaufen wuerde, geht nicht selten mit ethisch/ moralischen Defiziten einher, weil diesen naturgemaess jeder Wertekompass und jedes Verantwortungsgefuehl fehlt. Sehr gerne verbinden sich soziopathische und psychopathische Zuege bei Einigen mit einer durchaus beachtlichen kriminellen Energie, die sich in bestimmten Situationen offenbaren. Schuldgefuehl kennen sie naturgemaess nicht. Derartige Typen gab es schon immer. Neu, aber als wesentliches Auswahlkriterium erklärbar, ist diese gehäufte Ansammlung in allen relevanten Funktionen. Und natuerlich wehrt sich diese geschlossene Clique mit allen Mitteln gegen Bedrohungen von Aussen. Aendern kann man die nicht, selbst wenn es behaupten, sie behaupten Alles, was nützlich ist, was bedeutet, dass jegliche Sinniererei sinnlos ist. Es bedarf des radikalen Wechsels, was selbstredend gewisse Systemlinge mit einer unterschwelligen Sympathie und gewissen Hoffnungen schmerzt. Interessanterweise beschäftigt man sich mit diesem sehr entscheidenden „Personalproblem“ insgesamt sehr zurückhaltend. Scholz ist nichts anderes als ein Symptom, leider an einer bestimmten Stelle, aber darauf kommt es nicht an. Es werden Leute zu Präsidenten, Vorstandsvorsitzenden und Leitern von xyz und der Hintergrund ist o Wunder regelmaessig bekannt. Die Qualifikation ist es hoechstens mal zufaellig, die Passform entscheidet.
Scholz müßte da noch ein bissel wachsen, innerlich und äußerlich. Wie wirken sich Wachstumshormone auf das Gedächtnis aus? Wächst man da nur äußerlich? Wer wäre statt Maureen O‘Hara an seiner Seite? Esken? Lang? Fragen über Fragen…
Ich hoffe ja, Chuck Norris putzt unser gesamte Eliten-Clique hinweg und räumt dann in Gagaland mal richtig auf!
Was ein Traum!!!
Eine überflüssige Koketterie. Herr Scholz sollte am besten gar nicht sprechen. Darin wirkt er authentisch, das ist sein Erfolgsrezept für sein wahres und einziges Ziel: die Legislaturperiode unfallfrei bis zu Ende zu schaffen und anschließend die Pension zu kassieren.
Aber wenn er dann so unkontrolliert über die Menschen zu kichern anfängt verdirbt er sich wieder alles – oder? INSA gibt den Blauen heute 21%.
Da warte ich bei ADM bis heute auch noch drauf……
Olaf ist nicht John Wayne und Tina Hassel im Leben nicht Grace Kelly. Wobei Bearbock durchaus Tori Spelling sein könnte……..
Herr Thurnes, was haben Sie angestellt, dass sie sich das gesamte Gelaber von Olaf den Vergesslichen ansehen mussten. John Wayne war vielleicht kein Superschauspieler, spielte aber seine Rollen ehrlich und ich habe mir seine Filme gerne angesehen. Olaf ist nicht nur ein schlechter Schauspieler, er ist auch für die Rollen, die er spielt, völlig ungeeignet.
…aber wo er geht, Pflastern die Leichen des Mittelstands und der Industrie seinen Weg . Mit Doppelwums – keine Patrone abgefeuert und statt Wirtschaftswunder ( wieviel muss man getrunken haben um so einen Sch…. Zu erzählen) wandert die Wirtschaft schnell ab, weil die glorreichen Halunken besser Halinken bereits Amok laufen und keine Rettung in Sicht ist. Der alte abgehalfterte Sheriff Wyatt CDU spekuliert sichtbar darauf, bei den Ganoven mitmarodieren zu dürfen .
Oh, wow..gut, das sich unser Gottkanzler so deutlich von Wayne.abgrenzt…
auch wenn mir das irgendwie „Wayne“ ist. Aber gut, das er das so deutlich kommunziert hat!
Hier ein mMn ganz lustiges Meme..das zwischen beiden vielleicht doch kein „Blatt Papier passt“ 🙂
https://abload.de/image.php?img=olafwayne5wfjw.jpg
Kommt ein Mann ins Standesamt. „Guten Tag, ich möchte meinen Namen ändern“.
Standesbeamte; „Wie heißen Sie denn?“
„Olaf Scheißle“
„Ah, Olaf, so wie der Bundeskanzler? Aber Scheißle? Ja, das kann ich verstehen, wer möchte schon Scheißle heißen? Und wie möchten Sie denn gerne heißen?“
„Emil Scheißle.“
Olaf Scholz hat nicht nur optisch viele Ähnlichkeit mit der Cheshire Cat (Grinsekatze)aus Alice im Wunderland.
Für Alice ist sie gleichermaßen ein Gehilfe als auch jemand, dem sie nur schwer trauen kann. Die Grinsekatze gibt Ratschläge in Rätselform, benutzt Wortspiele, die keiner außer ihr versteht oder lässt das junge Mädchen kurz vor dem Durchbruch einer Erkenntnis oder nach der Stellung einer weiterbringenden Frage ohne Antwort alleine zurück.
Es gab in der Politik nur einen John Wayne: Winston Churchill.
Das ist kein Kompliment für Winston Churchill. John Wayne war ein brillianter Schauspieler, aber politisch, und im amerikanischen Kontext, kleingeistig und ultra-konservativ – John Birch Society seit 1960.
ich bin nicht sicher, was Sie mit „kleingeistig“ meinen, bkkopp, außer dass ich davon ausgehe, dass Sie sich zu den Großgeistern rechnen. Der Begriff „ultra-konservativ“ hat in meinen Ohren jedenfalls schon länge den offenbar beabsichtigten negativen Klang verloren. Das passiert, wenn man täglich mit linksideologisch aufgeladenen Nonsens-Zuschreibungen überschüttet wird. Ich kenne die John Birch Society nicht, aber auch da fällt es mir schwer, mir vorzustellen, dass es dort schlimmer zugeht als bei den Epstein- und WEF-Adepten, die heute die Ansagen machen. Tatsächlich finde ich, wenn ich einen kurzen Blick in den Wikipedia-Artikel (!) werfe, die folgenden Aussagen: „The John Birch Society from its start opposed collectivism as a ‚cancer'“ und „The society opposes ‚one world government'“. Bingo, alle Neune! Sollte es so sein, bkkopp, dass Sie da ein echtes Juwel der Freiheitlichkeit ausgegraben haben? Dann danke im Voraus.
„Ultra-konservativ“ wenn man es so nennen will, ist ja gerade das was John Wayne auszeichnet. Kleingeistig war er ganz sicher nie.
In dieser Bundesregierung ist es aber andererseits auch so, dass keiner behaupten kann, er wäre wirklich das, was seine Amtsbezeichnung vermuten lässt. Die Annalena beispielsweise lässt sich zwar immer als Außenministerin vorstellen, aber tatsächlich legt sie dann jedesmal wieder einen Auftritt hin, der eher an Verona Pooth denn an Hans-Dietrich Genscher erinnert.
Wobei Verona Pooth uns das kleine Dummchen immer nur vorspielte.
Eben so, wie die Annalena immer nur vorspielt, Außenministerin zu sein.
„noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch dereinst wird wieder Gerechtigkeit walten. Dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott“
Welches Volk soll das sein?
Doch nicht etwa das, das sich gleich viermal hintereinander eine Stasiagentin ins Kanzleramt gewählt hat, nur um danach einen Hampelmann zum Kanzler zu machen?
……na, endlich wird hier einmal wieder ein zitat aus den freiheitskriegen angebracht!!
WIR haben ein eliten problem! Wenn ich unsere eliten aus politik wirtschaft wissenschaft sehe sind das doch nur noch schwätzer.
Ich dachte bislang immer, Olaf Scholz sei John Wayne, Karl Lauterbach Mister Universum, Robert Habeck Daniel Düsentrieb, Nancy Faeser Ivanka Trump, Christian Lindner Dagobert Duck und Annalena Baerbock Brigitte Bardot.
Und nun kommt TE mit so einem Artikel daher und beraubt mich meiner Illusionen, und das zum Wochenstart 🙁
‚Er spricht Menschen mit einer anderen Meinung ein Gehirn ab. Er lacht Leute öffentlich aus, die auf die Bundesregierung gehört und sich eine Gasheizung eingebaut haben. Und wenn man ihn auf seine Verstrickung in den CumEx-Skandal anspricht, dann grinst er nur und behauptet, sich nicht erinnern zu können. Wie ein Bub, der die Schokoladen verschmierte Hand zum Schwur erhebt, er sei niemals am Kuchen gewesen.‘
An den Autor – Sie haben eine begnandete Gabe, unseren gottgleichen BK zu charakterisieren. Danke!
Sehr schön skizziert – das ist er, „unser“ Olaf, der Lausebengel ohne Erinnerung…
Früher wusste man, dass Reife mit dem Alter kommen kann. Und das bei manchen halt dann dennoch damit nichts wurde.
Wie mit der Vorigen haben wir auch mit diesem eher Pech – gewählt oder eben gerade auch nicht.
„Rechtspopulistische Schlechte-Laune-Parteien gebe es auch in Norwegen oder Dänemark.“
Das hat nichts mit schlechte Laune zu tun Herr Bundeskanzler. Die AfD wird nicht nur aus Protest gewählt, sondern weil sie mehr politischen, ökonomischen und technologischen Sachverstand besitzt, als die gesamte Ampel-Regierung zusammen.
Mich würde mal interessieren, ob die von der Nudging-Abteilung, die ja seit Merkel im Kanzleramt installiert ist und seitdem wohl wie Ungeziefer mit Wortschöpfungen wuchern darf, allmorgendlich neue Vokabeln zur Verwendung bei hingehaltenen Mikrophonen zum Auswendig lernen vorgelegt bekommen?
CDU-Merkel war bislang die absolut schlechteste und schädlichste Kanzlerin aller Zeiten für Deutschland. SPD-Scholz lässt nicht unversucht Merkel zu toppen und sie zu überholen. Ein Grüner Kanzler hätte das schon längst geschafft.
Wer aber von den Nachkommenden kennt noch John Wayne – und wüsste, dass dort, in den Western!!! am Ende immer die Guten, wenn auch unter Verlusten, siegten?
Vorgehensweisen, in denen Westasiaten längst zumindest deutliches Mitspracherecht haben und „Taqiyya“ ein Wort ist, das auch hier bald ein jeder kennen wird, lassen solche Menschen wie auch diesen Kanzler in der Abendsonne leuchten – bis dann auch über ihn eine kalte Habecksche Nacht herein brechen wird.
Oder das John Wayne ein rechts-extremer war!…..John Wayne war als amerikanischer Patriot bekannt und pflegte auch als Privatmann die traditionellen Wertvorstellungen, die er in seinen Filmrollen personifizierte. Er galt als der populärste republikanische Hollywoodstar jener Zeit, trat 1960 der rechtsradikalen John Birch Society[bei und unterstützte 1964 die Präsidentschaftskampagne des Republikaners Barry Goldwater, der als „konservativer Hardliner“ bezeichnet wurde. – wikipedia
Reagan hat er auch unterstützt.
Danke für den Hinweis auf die John Birch Society. Ich habe mir die Seite mal angeschaut – und kann nicht so gut erkennen, ob das, was wiki da Richtung „extrem“ oder gar „radikal“ einordnet, tatsächlich so sein kann.
Die stehen u.a. gegen die Globalisierung und den wef, wollen die USA seit Zeiten raus aus den UN, setzen sich ein für faire Wahlen, wollen, dass Kinder an öffentlichen Schulen und Universitäten nicht hirngewaschen sondern gebildet werden, stellen sich gegen die Covid-Politik, die Unternehmen am Arbeiten hindert.