Nach einem Bootsunglück vor der Küste der Peloponnes ist erneut Bewegung in die Griechenland-Diskussion gekommen. Das Land steht erneut am Pranger für seinen Schutz der Seegrenzen, obwohl diese Politik in den jüngsten Wahlen geradezu triumphal bestätigt wurde. Ja, man kann sagen, dass diese Politik mehr als zehn Prozent der Griechen nicht weit genug geht, die ihr Kreuz bei einer der aufsteigenden Parteien zur Rechten der Nea Dimokratia (ND) gemacht haben. Daneben kann man daran erinnern, dass es die Mitte-rechts-Partei ND ist, die diesem Grenzschutz-Kurs eine bei 40 Prozent der Stimmen weit in die Mitte ausstrahlende Form gegeben hat. Sogar linke Parteien wie Pasok und die Kommunisten stehen einer illegalen Zuwanderung ins eigene Land kritisch gegenüber. Das macht noch einmal knapp 20 Prozent der Wählerstimmen aus.
Neuer Frontex-Direktor: Türen für NGOs öffnen – keine Beteiligung an „Pushbacks“
Am 14. Juni waren hunderte illegaler Migranten in internationalen Gewässern westlich von Griechenland ertrunken. Das Asyl- und Migrationsministerium informierte am selben Tag über das Unglück, das sich 47 Seemeilen (87 km) vor Pylos an der Peloponnes-Küste zutrug. Nur 104 Bootsinsassen überlebten, meist aus Syrien, Ägypten, Pakistan, Afghanistan: „Der tragische Schiffbruch macht einmal mehr deutlich, dass die internationalen Schlepperringe, die das Leben von Migranten gefährden, zerschlagen werden müssen“, so das griechische Ministerium, dessen Leitung in diesen Tagen gewechselt hat.
Ein Todesboot seit seiner Abfahrt
Ein griechisches Marineschiff konnte 78 Leichen aufsammeln. In den meisten Presseberichten wird aber von mindestens 400 Todesopfern ausgegangen. Andere sprechen von mehr als 600. Gestartet war das Boot im ostlibyschen Tobruk, die Überfahrt kostete je nach Quelle 4.000 bis 8.000 Dollar. Laut einem Überlebenden starben viele schon während der Fahrt aus Mangel an Essen und Trinken. Das bestätigen weitere Berichte. Angeblich, so berichteten die Überlebenden den Behörden, wären kurz nach der Abfahrt in Libyen Motorprobleme aufgetreten, und viele der Insassen hätten zurückkehren wollen. Doch die anwesenden Schleuser hätten sie nicht erhört. Das Fischerboot war außerdem überladen.
Mitsotakis: Grenzzaun schützt Griechenland und die EU vor illegaler Einwanderung
Doch 16 Überlebende behaupten nun laut einem Bericht der Welt am Sonntag, dass griechische Küstenschützer ihr Boot absichtlich zum Kentern gebracht hätten. Es sind sämtlich junge Männer, mit Spuren von Sonnenbrand im Gesicht, wie die Kathimerini berichtet. Laut dem Frontex-Menschenrechtsbeauftragten Jonas Grimheden geht es um „strafrechtlich relevante Vorwürfe“, nicht nur um eine „Nichtachtung von Menschenrechten“. Frontex hat das Recht, seine Missionen abzubrechen, wenn es Bedenken wegen „schwerwiegender Verstöße gegen Grundrechte“ oder internationale Verpflichtungen hat. Bis jetzt hat der neue Agenturchef, der Niederländer Hans Leijtens, diese Karte nicht gezogen. Sie wird innerhalb der Agentur als „atomare Option“ bezeichnet.
Grimheden ist für die „atomare Option“
Grimheden ist für eine Beendigung der Frontex-Mission, weil Griechenland für seine Rechtsbrüche bestraft werden müsse. Die Frontex-Agentur zeigt erneut ihr anderes, vielleicht eigentliches Gesicht. Es ist keine Grenzschutzagentur, sondern eine Agentur zur Kontrolle von Grenzschützern, eine Grenzschutz-Kontroll-Agentur. Und so ist nicht ganz klar, welchen Nutzen ein EU-Land überhaupt aus der Anwesenheit der Agentur-Mitarbeiter ziehen kann.
Frontex-Chef Leijtens hat in einem Brief zwar Aufklärung über zwei Vorfälle im April gefordert, erwähnt das Unglück vor Pylos aber mit keinem Wort. Direkt nach dem Geschehen hatte der niederländische Polizeigeneral Leijtens der Süddeutschen Zeitung (hier vom Tagesspiegel zusammengefasst) gesagt: „Ich wünschte, ich hätte den Einfluss, das Sterben zu stoppen. Aber wir können keine Wunder vollbringen. Wir überwachen ein Meer, das doppelt so groß ist wie Frankreich, Spanien und Italien zusammen.“ Es sei sehr schwer, jedem zu helfen, der in Not ist. Die Menschen seien „bereit, große Gefahren auf sich zu nehmen“, um unbemerkt auf die EU-Seite des Mittelmeers zu gelangen.
Ja, dies und ein gehöriges Maß an Chuzpe gehören dazu, diese Bootsfahrt zu unternehmen. Videos, die freilich nicht sicher datierbar sind, zeigen immer wieder junge Männer, die frohen Mutes durch die Wogen segeln oder fahren und dabei ihre Pässe zerreißen.
https://twitter.com/Georg_Pazderski/status/1675039698886983680
Zahlen die Migranten nicht – wird ihr Boot zum Sinken gebracht
Zu dem Fall in Pylos sagt Leijtens zudem, es sei schrecklich, „dass wir ein Schiff sahen, das wenig später unterging“, und weiter: „Wir sind keine Roboter, wir sind Menschen. Alle bei uns fragen sich: Haben wir etwas übersehen, das auf einen Notfall hindeutete? Wir haben die Bilder immer wieder angesehen und kommen zu dem gleichen Ergebnis. In dem Moment des Entdeckens gab es keinen akuten Notfall.“
Und noch etwas Interessantes sagte Leijtens: Die Schlepper achten natürlich auch nicht auf die Sicherheit der von ihnen verwendeten Boote. Sie greifen aber sogar zum Mittel der Erpressung auf hoher See, das bedeute: „Wir schleppen euch nach Lampedusa, das kostet extra. Wenn die Migranten nicht zahlen, werden sie umkreist, bis das Boot sinkt.“ Außerdem sei die Verwendung kleiner Boote ohnehin „unmenschlich und supergefährlich“.
Der Frontex-Chef erzählt also gegenüber einem deutschen Medium eine alternative Version des Unglücks vor Pylos, bei der die griechische Küstenwache unschuldig ist, die kriminellen Schlepper aber umso schuldiger werden. Alles das unmittelbar nach dem Bootsunglück vom 14. Juni. Das ist immerhin ein interessantes Detail, das man sich merken kann. Die Aussagen der Überlebenden sind demgegenüber im Zweifel weniger belastbar, unter anderem weil sie durch Trauma und psychische Krisen nicht mehr objektiv sind.
Zitat: “ In den meisten Presseberichten wird aber von mindestens 400 Todesopfern ausgegangen. Andere sprechen von mehr als 600. Gestartet war das Boot im ostlibyschen Tobruk, die Überfahrt kostete je nach Quelle 4.000 bis 8.000 Dollar. “
> So so, (auch) diese „Flüchtlinge“ berappen für ihre Seereise eben mal „4.000 bis 8.000 Dollar“.
Sorry, aber ich habe kein bißchen Verständnis und Mitleid.
Und der das/mich nicht verstehen kann, dem sage/antworte ich, dass diesr „Flüchtlinge“ so viel Geld haben, dass sich sich ein legales Flug-/Schiffticket holen könnten um sicher in die EU oder ins deutsche Sozialsystem zu gelangen. Doch DAS wollen sie nicht. Denn dann müßten könnten sie nicht ihren Ort det Abfahrt verschleiern. Die „Fachkräfte“wissen sehr genau was sie tun.
NEIN, ich habe hier keinerlei Mitgefühl -und das selbst auch dann wenn sie keine 1000de Dollar hätten: : nix, Null, nada! ?♂️
Was sagen eigentlich die Glaubensbrüder zu solchen Zuständen?
Welche Bestrebungen gibt es in Katar, das Leid von Muslimen zu beenden?
Was sagt Pakistan?
Ich bin es leid, mich für die Faulcheit und Korruption in anderen Ländern zuständig zu füllen.
Wo ich nicht dabei bin, bin ich nicht zuständig. Sind sie ohne europäische Beteiligung ins Boot gestiegen, ist die Verantworung am südlichen Ufer der des Mittelmeeres und im Osten zu suchen.
Es ist tragisch, aber ich bin satt. Ich sehe keine Verbesserungen in den Ländern.
5000 Dollar bei 600 Fahrgästen = 3 Mio EUR Umsatz für die Schleuser – Grüne, Pseudoliberale, Union und Linke finden das gut und solidarisch … ob die auch dabei verdienen ? (Dann wenn die Glücksritter hier sind auf alle Fälle)
Zu Zeiten des RAF-Terrorismus hieß es „den Körper zur Waffe machen“. Gemeint war, den eigenen Tod in kauf zu nehmen, um maximalen psychischen Schaden beim Gegner, der Gesellschaft, zu erzeugen und die übergeordneten Ziele durchzusetzen. Genau das geschieht hier auch. „Ihr könnt uns doch nicht alle sterben lassen, das wäre doch total unmenschlich! Schaut her, wird haben extra auch Frauen, sogar Schwangere und Kinder mitgebracht.“ So sagen es implizit die kriminellen Schlepper und Migranten. Sie instumentalisieren auf die zynischst mögliche Weise das Gewissen der Menschen in den Zielländern und erreichen damit genau das, was sie beabsichtigen. Denn dort heißt es dann: „Oh Gott, die armen Menschen, selbst Frauen und Kinder, die kann man doch nicht einfach sterben lassen! Wir müssen helfen, retten.“ Und wenn dann womöglich noch Fotos von toten Kindern (Bsp. Alan Kurdi) durch die Medien gehen, setzt jeglicher Verstand, jegliche Vernunft aus, es läuft ein Zwangsreflex ab.
Ich bin ein durch und durch überzeugter Anhänger von Humanität. Wenn sie allerdings in dieser Weise gezielt und eiskalt zynisch ausgenutzt wird, ist bei mir Schluß damit. Natülich gehören die Schiffe versenkt. Sobald das passierte würde sich schlagartig niemand mehr auf den Weg machen.
Kein Bargeld mehr in den Zielländern, nur noch Sachleistungen, dann hat der Spuk relativ schnell ein Ende. Wenn dann noch der Drogenhandel, also die zweite Erwerbsquelle für Migranten versiegt, kommt keiner mehr. Ziel erreicht. Und noch eine Entschuldigung an die 2 % die ernsthaft vor hatten, zu arbeiten.
Es klebt immer mehr Blut an den Händen unserer „links/grünen“ Demagogen. Sie sind diejenigen, die diese Todesfälle erst verursachen. Senden Sie doch in die Welt immer das gleiche Signal aus. Kommt zu uns, wir werden Euch und Eure Familien auf Lebenszeit versorgen. Diese Menschen gehören vor ein Gericht gestellt und nicht diejenigen (Küstenwache, Frontex etc.), die nur ihre Arbeit verrichten.
Um ehrlich zu sein, interessiert mich das alles nicht mehr. Die einzig Leidtragenden und Bemitleidenswerten sind die Kinder, die von ihren Eltern auf so einen Kahn gezerrt werden. Wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen! Bangladeshis, die sich vom Mittelmeer nach Italien schippern lassen wollen? Alles klar! Jeder deutsche Politiker, der sich nicht vehement dafür einsetzt, diese Zustände zu beenden, ist persönlich dafür verantwortlich. An erster Stelle die falsche Heilige KGE mit ihrem Thies Gundlach.
Jeder, der sich auf Booten im Mittelmeer Richtung Norden begibt, ist anstandslos an den Ausgangspunkt der Fahrt zurückzuführen. Die Australier haben es auch geschafft, die illegale Bootsmigration auf Null zurückzusetzen. Die Bilder waren unschön! Aber besser, als dass ein kleiner Junge und mit ihm seine halbe Familie das Leben verliert, nur weil der Vater seine Zähne in Deutschland richten lassen wollte. Zu den Horden junger Männer auf
den Booten, soll man sich die aktuelle Situation in Frankreich ansehen, Deutschland kommt als nächstes dran. In deutschen MSM wird immer noch
von „Krawallen“ oder „Randalen“ geschrieben, es ist aber de facto ein beginnender Bürgerkrieg, der von CIA. FBI u.a. prognostiziert wurde.
„Die Aussagen der Überlebenden sind demgegenüber im Zweifel weniger belastbar, unter anderem weil sie durch Trauma und psychische Krisen nicht mehr objektiv sind.“
Ist damit das Trauma gemeint, das ihnen wegen des Klimawandels in ihren Heimatländern widerfahren ist, oder das Trauma der Überfahrt?
Ich werde nie verstehen, warum ich bei Auslandsreisen an der Grenze nur ins Land gelassen werde, wenn ich Paß, Visum und genug Geld für den Aufenthalt sowie ein Rückflugticket in der Hand habe, während wir Glücksritter in die EU strömen lassen, die ihre Pässe vernichtet haben und gar nicht daran denken irgendwann wieder zu gehen, sondern sich das Land auch noch aussuchen, in dem sie vollalimentiert werden. Und wenn es zu kalt wird oder das Heimweh sie übermannt wird Urlaub in der umkämpften Kriegsheimat gemacht oder dort wo sie, weil politisch oder ethnisch verfolgt, geflohen sind, der Flug womöglich noch vom Amt bezahlt.
Ein Land, das seine Grenzen nicht mehr schützt, hat sein Recht auf Bestand verwirkt. Es ist traurig das mitanzusehen. Ich verachte die Politiker und „Eliten“, die das eingefädelt haben und durchziehen!
die Realität gut beschrieben
besonders aussagekräftig
„Und wenn es zu kalt istoder sie das Heimweh übermannt wird Urlaub in der umkämpften Kriegsheimat gemacht oder dort wo sie weil angeblich verfolgt, „fliehen mußten“, Der Flug womöglich noch vom Amt bezahlt wird
(Nochmal: Dorthin von wo sie angeblich Fliehen mußten aus Angst um ihr Leben zum Urlaub machen)
Zitat:“Die Frontex-Agentur zeigt erneut ihr anderes, vielleicht eigentliches Gesicht. Es ist keine Grenzschutzagentur, sondern eine Agentur zur Kontrolle von Grenzschützern, eine Grenzschutz-Kontroll-Agentur.“
Eigentlich auch das nicht. Frontex ist kein Grenzschutz und auch keine Kontrolle von Grenzschützern, sondern das Gegenteil davon. Eigentlich sollte die Bezeichnung „Agentur“ hier schon hellhörig werden lassen.
Frontex soll sicherstellen, dass die Grenzen zur EU nicht geschützt werden, damit jeder durchkommt. Stichwort: Humankapital.
Es war ein gigantischer Fehler, die EU auf Geld aufzubauen, denn auf Geld sind nicht nur fehlgebildete BWLer und VWLer aus, sondern auch die organisierte Kriminalität und radikalislamische Eroberer, die sich die von ihnen zum Einsatz gebrachte Migrationswaffe gegen die EU-Staaten auch noch von denen mit Sozialhilfe bezahlen lassen.
Wenn Frontex sich aus Griechenland zurückzieht und die Griechen dann ungestört wieder ihre eigene Grenze sichern können, dann ist das gut.
In Italien sollte man das gleiche anstreben.
4.000 bis 8.000 Dollar für den Fährmann des Vertrauens zur Reise ins vermeintliche Schlaraffenland mit dem Risiko des letalen Ausgangs. Als junger, häufig bildungsarmer und berufsloser Mann ohne Erwerbsbiographie und Sprachkenntnisse müsste man dafür hochgradig suizidgefährdet sein. Das Einkommensniveau in den Herkunftsländern dieser Schichten ist bekanntermaßen sehr niedrig, woher kommen in jener überwiegenden Gruppe die Reisekosten? Die Spur des Geldes.
Vor allem kriminell muß man sein. Paßvergehen (zerstören), illegale Grenzübertritte, Schlepperei, das sind auch in den Herkunftsländern Gesetzeswidrigkeiten, die dort oft viel härter bestraft werden als bei uns. Das wissen diese Migranten genau. Ganz so blöd sind die ja auch nicht.
Wenn 10% ums Leben kommen, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit immer noch 90%. In Ländern, wo die Kindersterblichkeit hoch ist, wo viele Menschen an Tropenkrankheiten sterben, wo Streitigkeiten oft tödlich ausgetragen werden, hat man außerdem ein anderes Verhältnis zu Leben und Tod. Da liegt die Wahrscheinlichkeit, die nächsten paar Jahre zu überleben, oft schon deutlich unter 90%.
„…dass die internationalen Schlepperringe, die das Leben von Migranten gefährden…“
Naja, dazu braucht es Migranten, die illegal in ein anderes Land einreisen wollen und dazu die Dienste schwerkrimineller Schlepper nutzen, wofür sie hohe Summen zu zahlen bereit sind. Kriminelle kooperieren mit Kriminellen. Solange sie eine reelle Chance sehen, ans Ziel zu kommen, machen sie das. Wer allerdings hoch spielt, kann auch hoch verlieren.
Angenommen, 600 Personen zahlen je 4.000 $ für die Überfahrt, dann sind das 2,4 Mio. $ für die Schlepper. Oder 4,8 Mio. $ bei 8.000$ pro Person. Ein gutes Geschäft für die Schlepper.
Bevölkerungsstärken:
Syrien >21 Mio.
Afghanistan >40 Mio.
Ägypten >109 Mio.
Pakistan >231 Mio.
Summe >401 Mio.
Nicht jeder von denen ist einillegaler Migrant. Aber wenn nur ein paar Prozent…
Ab welcher Zahl illegal Eingereister soll diese Zuwanderung denn gestoppt werden? 100.000? 1.000.000? 10 Mio.? Wenn es hier aussieht, wie in Karachi? Soll sie überhaupt gestoppt werden? Gibt es Grenzen der Integrierbarkeit? Sind wir bereit, unser Land und unsere Kultur aufzugeben?
Die Linksbunten tragen die Hauptverantwortung mit all ihren Lügen und Schönrederei …
Niemand der wortgewaltigen Gutmenschen, bspw. weder der Papst noch UN-Guterres, spricht den eigentlichen Grund dieser Schrottbootfahrten an: HEILLOSE ÜBERBEVÖLKERUNG! Jemand sagte mal „diese Völker gehen an ihrer eigenen Fruchtbarkeit zu Grunde“. Falsch, wie wir spätestens seit 2015/2016 sehen: Diese Völker (Araber, Afrikaner, Afghanen…) ziehen andere Völker (Europäer) mit in ihren hyperfertilen Abgrund. „Wachset und mehret euch“: Von mir aus, aber kommt damit dann selbst klar, und drückt mir nicht eure Kinderschar auf!
An diesem Beispiel zeigt sich die ganze Sinnlosigkeit des Asylkompromisses. Er wird weder die Menschenhändler abschrecken, noch die Migranten daran hindern, bis zu 8000€ diesen Kriminellen zu zahlen.
Nebenbei: Viele Rentner in Deutschland wären froh, solch einen für sie unerreichbaren Betrag auf der hohen Kante hätte. Der tägliche Existenzkampf vieler in Deutschland ist durchaus nicht geringer, als der eines Migranten.
Die Aufgabe der politischen Klasse ist zu allererst sich um die zu kümmern, die in einem angeblich reichsten Länder der Welt durch eine verfehlte Wirtschafts- und Sozialpolitik und der grassierenden Inflation unverschuldet in Existenznöte gekommen sind.
Richtig. Und jemandem, der diese Summen hingeblättert hat, zahlen wir finanzielle Hilfe.
Zunächst mal: nicht nur die Schlepper sind kriminell, sondern auch ihre Auftraggeber: die Migranten. Wenn ich viel Geld dafür ausgebe, daß ein anderer zu meinen Gunsten eine Straftat begeht, was bin ich dann anderes als selbst ein Krimineller? Daher ist das ständige Gerede von „Menschenhändlern“ einfach nur falsch. Ebenso, wie der Begriff „Seenotrettung“ oder die Viktimisierung der Heerscharen von illegalen Eindringlingen. In diesem Fall hatte das Schiff ja sogar Hilfe abgelehnt, um nur ja nach Italien zu gelangen – liegt geographisch halt günstiger für die Weiterreise ins gelobte Land. Ein möglicher Abzug von Frontex wäre eher Segen als Fluch. Frontex hat ja ähnlich wie die Bundespolizei die Rolle eines „Platzanweisers“, um die Migranten so schnell wie möglich in die Obhut des jeweiligen Staates zu nehmen. Zudem soll es „Menschen- also MIGRANTEN-rechtsverletzungen verhindern und die nationalen Grenzschutzbehörden kontrollieren und also effektiv behindern. Nee, laßt die Griechen, Kroaten und Ungarn das mal selbst machen, die EU-„Flucht“helfertruppe verhindert nur einen wirklichen Grenzschutz.
Ich halte die Konfliktlage zwischen den griechischen Grenzschutzbehörden und Frontex-EU-Grenzschutzkontrolleuren für produktiv. Der Konflikt birgt die Chance Frontex von der EU-Wahnidee abzubringen, eine EU-Bundespolizei mit eigener Souveränität und Kommandogewalt über die EU-Aussengrenzen zu etablieren. Nur ein Grieche kann m.E. die griechische Aussengrenze schützen.
Menschenleben können nur gerettet werden, indem man den Leuten klarmacht, dass sie keine Chance haben, an Land zu kommen bzw. dass sie bei einer Ablehnung sofort wieder zurück verfrachtet werden.
Dass also eine Schlepperfahrt sinnlos ist, dass sie dadurch nur ihr ganzes Hab und Gut verlieren.
So grausam das auch klingt, sollte man auch bedenken, dass, wenn wir drei Millionen Leute aufnehmen, 1200 Millionen in Afrika zurückbleiben, denen man Vorort besser helfen könnte. Und dass diese Hilfe dann umso weniger geleistet werden kann, wie wir die Milliarden für die vergleichsweise wenigen Migranten, die es zu uns geschafft haben, verpulvern.
Grob gesagt, hat jeder Euro, der Vorort investiert wird, die zwanzigfache Wertschöpfung.
Linksgrüne NoBorders-Aktivisten haben also eine große Mitschuld am Elend in Afrika und Co.
So sieht’s aus.
Bedenken muß man vor Allem,
daß wenn 1200 Millionen zurück bleiben sich diese 1200 Millionen minütlich ständig exlosionsartig vermehren
Das Anwachsen der Menschheit ist das Problem.
Das Sollten auch so genannte „Klimaexperten“ Klimaideologen begreifen
Da muß man doch kein Fachmann sein, wenn man diesen „Seelenverkäufer“ auf dem Bild sieht, total überfrachtet und verantwortungslos, nur der eigenen Profitmaximierung geschuldet und solche Verbrecher gehörten hart bestraft, das Schiff müßte umgehend eingezogen und verschrottet werden und die Passagiere wieder dort hin verfrachtet werden, wo sie an Bord gegangen sind.
Sowas kann doch nicht geschehen ohne das Wissen der Hafenbehörde im Ablegeland und selbst bei wilder Beladung an der Küste ist doch heutzutage alle punktgenau zu sehen und deshalb sind auch solche Äußerungen eines Grenzschützers völlig unglaubwürdig und man muß sich die Frage stellen, für was die überhaupt eingesetzt werden, ist das eine Truppe zur Augenwischerei oder sollen sie nach normalem Verständnis die europäischen Außengrenzen bewachen und die Einreisenden zur Umkehr zwingen, denn Seenot ist das nicht, es ist gewerbsmäßige Personenschleußung gegen alle bestehenden Gesetze.
Man muß nur nahe an das andere Ufer heranfahren um der Gefahr sofort zu begegnen, was nichts anders ist als ein großes Theater und sowas können die sich finanziell auch noch leisten, was der Bürger ohne den geringsten Wert auch noch bezahlen muß.
Man sollte aber nicht vergessen daß jeder Mensch für sein Tun selbst verantwortlich ist. Also alle die an Bord gehen sind einmal selbst für ihr Tun verantwortlichs und wohl in der Lage zu erkennen, daß es lebensgefährlich ist!
Wenn jemand etwas zustößt wird diese Selbstverantwortung immer mehr vergessen und die Schuld Anderen gegeben.
Dagegen habe ich etwas. Ich bin für Selbstverantwotung und freiheitserhalt der einzelnen Menschen
Es ist nach Seerecht auch strafbar, ein nicht seetüchtiges Wasserfahrzeug auf See zu bewegen. Bei Überladung gilt ein Schiff nicht mehr als seetauglich, somit durfte es garnicht erst losfahren. Dieser Umstand wird nur aus taktischen Gründen immer verschwiegen.
An diesen Toten hat die Bundesregierung eine erhebliche Mitschuld. Würde klargestellt, dass hier nur echte Asylanten nach 16a GG temporär! aufgenommen werden, andere bei Wasser und Brot bis zur Abschiebung kaserniert blieben, hätte der Spuk schnell ein Ende.
Was auffällt, das Photo, welches das ominösen Tau zeigt, mit welchem das Frontex-Schiff das Fischerboot geschleppt und zum Untergang gebracht haben soll, war am Heck und nicht wie zu erwarten wäre, am Bug des Fischerboots befestigt.
Kein Marineangehöriger würde aber ein Schiff an dessen Heck schleppen, da ansonsten immer das passiert, was wir aus dem Film „Der weisse Hai I“ kennen (mit dem Hai als Schlepper, der das Fischerboot rückwärts zieht).
Ich denke, diese Mär der Flüchtlingsunterstützer können wir also getrost vergessen…
Ich plädiere eher für eine „atomare Option“ für die Brüsseler und sonstigen Apparatschiks, die mit vollem Wissen und Willen diese illegale Massenmigration nicht hindern, vielmehr versteckt fördern und die europäischen Ethnien auf mittlere Sicht zerstören.
Es ist irre, dass die westlichen Staaten sich die Pflicht auferlegen, Menschen um jeden Preis zu retten, die sich absichtlich in diese Lebensgefahr begeben und sie mit dieser „Rettungspflicht“ regelmäßig und systematisch erpressen.
Die Pflicht zur Menschenrettung endet m.E. da, wo Menschen böswillig und erpresserisch auf genau diese Pflicht spekulieren. Besser wäre noch die australische Lösung, die die EU aber offenbar nicht will.
Das perverse an diesen Rettungen ist …. man spricht von Seenotrettung! Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Segler oder Berufsschiffer, denen diese vermeiden schon im Vorfeld das Sie in der See gerettet werden müssen. Wer vorsätzlich einen Seenotfall auslöst wird bestraft, aber diese Boote sind die reinsten Todesschiffe, und das mit Vorsatz!
Das was hier betrieben wird ist Schleppertum, und nichts anderes!
Das bewußt(sic!) in Kauf genommene elende Ertrinken, Verdursten & Verhungern von Menschen auf todesgefährlichen Wegen nach €U wird weitergehen, solange hier weiter diese Menschen aktiv angelockt & geschleppt werden von €uropäischen Komplizenschiffen, auch um die linksGRÜNE Ideologie der „Enthomogenisierung“ von „Weißbroten“ und „Importmenschenwertschöpfung“ von Amts-Geschäftskirchen & Asylindustrien -> Vertreibung Pflegebedürftiger aus ihren Heimen, etc.- weiterlaufen zu lassen.
Wahrschenlich stecken da auch il/legale „Kreditbanken“ dahinter, um die mehrere tausende $ kostenden Trips vorzufinanzieren, rückzahlbar plus XX% Zinsen mit „Bürgergeld“, auch „Tribut“genannt, ua. vllt auch anderen Einkünften, zB. aus“Geschäften“mit Drogen, ua.?
Kann eigentlich ein „queerer Gott“ dieses Massensterben und Tötungen durch absichtliche Herbeiführung von Gefahrensituationen eigentlich gutheißen? Frage für einen merkwürdig skurril wirkenden Pastor.
Es wurde viel über die Rolle von Frontex geredet. Über die Schwierigkeit der Überwachung von einem „Meer, das doppelt so groß ist wie Frankreich, Spanien und Italien zusammen.“ Unterm Strich reicht in Deutschland allein der politische Wille die nationale Grenze zu sichern und Migranten konsequent an dieser Grenze zurückzuweisen.
Ich habe die Schnauze bis oben hin voll davon, als nicht-staatlich besoldeter Nettosteuerzahler sowohl Horden nutzloser ein heimischer Funktionäre und Amtsinhaber, als auch nutzlose Wohlfahrtsstaatseinwanderer zu bezahlen.