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Unruhen erreichen Nachbarländer

Frankreich: Bürgermeister angegriffen, Polizisten fordern Durchsetzung des Rechts

02.07.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
In Frankreich wurde das Haus eines Bürgermeisters angegriffen. Zwei Polizeigewerkschaften fordern die Durchsetzung des Rechtsstaats und nichts weiter. Die Unruhen breiten sich derweil nach Belgien und sogar in die Schweiz aus. Es mögen Nachahmertaten sein, die aber für keine der betroffenen Nationen etwas Gutes verheißen.

Nun sind die Unruhen auch in Lausanne am Genfersee und in Belgien angekommen. „Durch Frankreich inspiriert“ – diese Worte nehmen gerade einen sehr anderen, neuen, aber nicht besseren Sinn an. Mehr als hundert Jugendliche sind am Samstagabend zu Plünderungen in der Innenstadt der 140.000-Stadt übergegangen. Laut dem Schweizer News-Portal 20 Minuten wurde über soziale Medien wie Snapchat und TikTok dazu aufgerufen, „den entfachten Flächenbrand über die Grenze hinaus auszubreiten“. Es gab nur sieben Festnahmen, darunter waren sechs Minderjährige und ein 24-Jähriger. Die Festgenommenen waren demnach Schweizer, portugiesischer, somalischer, bosnischer, georgischer und serbischer Herkunft. Schaufenster wurden zerschlagen, Ladentüren aufgebrochen. Um die 50 Polizisten waren im Einsatz, die ebenfalls angegriffen wurden. Pflastersteine flogen. Dass auch ein Molotowcocktail dabei war, zeigt die Vorbereitung der Halbwüchsigen. Das war kein spontaner Gefühlsausbruch.

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Auf Belgien hatten die „Proteste“ zuerst übergegriffen. Auch hier spielten die sozialen Medien die Rolle eines Übertragungsriemens. 35 Personen wurden am Samstagabend im Zentrum von Brüssel in präventiver Absicht festgenommen, die allermeisten davon minderjährig. Am Vorabend waren es 94 Festnahmen gewesen, daneben einige weitere im Norden der Hauptstadt. Die Presse berichtet von mehreren Schlägereien. Diese relativ zurückhaltenden Berichte lassen erahnen, dass auch Belgien nicht ungeschoren davon käme, wenn die Unruhen anhielten. Zu ähnlich sind sich die migrantischen Gemeinschaften in beiden Ländern. Angeblich sollen die französischen Unruhestifter sich zum Teil in Belgien mit den gefährlichen Feuerwerksmörsern eingedeckt haben, mit denen sich Raketen leicht abschießen lassen.

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L’Haÿ-les-Roses: Angriff auf das Haus des Bürgermeisters

In Frankreich ist die Lage weiterhin um vieles schlimmer. In L’Haÿ-les-Roses (32.000 Einwohner) im Süden von Paris wurde das private Haus des Bürgermeisters mit einem zum Rammbock umfunktionierten Wagen angegriffen. Zu Hause war nur die Frau des Bürgermeisters, die verletzt wurde, als sie versuchte, sich und ihre beiden Kinder (fünf und sieben) in Sicherheit zu bringen. Vor ihrer Haustür kamen die Fliehenden unter Mörserfeuer. Die Absicht der Täter war anscheinend, so der Staatsanwalt, Feuer an das Haus zu legen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

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Solche Angriffe sind keine Zufall mehr. Der gezielte Angriff auf die Familie des Bürgermeisters macht noch einmal klar, dass auch die Attacken auf Schulen, Rathäuser, Bibliotheken genauso gemeint waren – als Angriffe auf Frankreich und seine Institutionen. Das Geschehen versetzte auch die Regierenden in einen erneuten Schock. Am Samstag fuhren Premierministerin Élisabeth Borne und Innenminister Gérald Darmanin nach L’Haÿ-les-Roses. Auch in anderen Kommunen waren Bürgermeister auf der Straße erkannt und angegriffen worden.

In der fünften Nacht der frankreichweiten Ausschreitungen konnte man sich bei den Festnahmen auf 719 beschränken, was Innenminister Darmanin als Beruhigung etikettierte. 45 Sicherheitsbeamte wurden verletzt. 45.000 Polizisten und Gendarmen waren im Einsatz, daneben tausende Feuerwehrleute. Ab 21 Uhr fahren landesweit keine Busse und Trams, wodurch natürlich die gesamte Bevölkerung der Banlieues von den Stadtzentren abgeschnitten wird. Doch noch immer befindet sich die Polizei in Paris, Straßburg, Marseille, Grenoble, Lyon und andernorts im Nahkampf mit einer großen Zahl an Tätern. Wieder kam es zu Ladenplünderungen. Gezählt wurden daneben 871 Brandstiftungen im öffentlichen Raum, darunter 577 angezündete Fahrzeuge und 74 Gebäude.

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https://twitter.com/DrEliDavid/status/1675204856343142403?s=20

In Grigny bei Paris brannte ein moderner Häuserblock. In Marseille wurde ein Autohaus der Marke Volkswagen ausgeplündert.

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In Maubeuge in Nordfrankreich wurde eine Gasflasche zur Explosion gebracht. Das gleicht allerdings einem terroristischen Attentat. Der Verkauf von Feuerwerkskörpern, Benzinkanistern und entzündlichen Chemikalien soll nun systematisch unterbunden werden.

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Polizisten fordern Durchsetzung der republikanischen Ordnung

Da ist es schon etwas sehr naiv, wenn die französische Nationalmannschaft unter Kapitän Kylian Mbappé dazu aufruft, die Gewalt zu beenden und stattdessen „friedlichere und konstruktivere Wege“ zu finden um „sich zu äußern“. Die großen Polizeigewerkschaften Alliance und Unsa-Police, in denen die Mehrheit der französischen Polizisten organisiert ist, betonten dagegen am Freitag: „Gegenüber diesen wilden Horden reicht es nicht mehr, zur Ruhe aufzurufen, sie muss durchgesetzt werden.“ Die Beamten wehren sich insbesondere gegen eine politische Instrumentalisierung des Geschehens, wie sie auch bei Präsident Macron gelegentlich anklang. Nun müsse vor allem die republikanische Ordnung, der Rechtsstaat wieder durchgesetzt und verhindert werden, dass die Festgenommenen noch einmal Schäden hervorrufen können. Das seien die einzigen Signale, die zu diesem Zeitpunkt zu senden wären.

Außerdem müsse die „Familie der Polizei“ solidarisch sein: „Unsere Kollegen können genauso wie die Mehrheit der Bürger nicht länger das Diktat dieser gewalttätigen Minderheiten erdulden.“ Die Polizeibeamten befänden sich im „Kampf mit diesen ‚Schädlingen‘“. Sich zu ergeben, sei keine „Lösung in Anbetracht des Ernstes der Situation“. Diese Wortwahl spaltet einen Teil des Publikums ab, lässt aber auch darauf schließen, dass man die Beruhigungspillen der Politik in den Rängen von Polizei und Gendarmerie nicht für zielführend hält. Man mag sich an dieser Stelle des Offenen Briefs von über 1000 pensionierten Militärs erinnern, die vor zwei Jahren vor einem Bürgerkrieg warnten.

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Linksbündnis wackelt wegen Mélenchons Affinität zu den Unruhen

Nun wackelt auch das Linksbündnis NUPES in der Nationalversammlung, nachdem mehrere Vertreter der Partei La France insoumise (LFI, „Aufsässiges Frankreich“), eingeschlossen Fraktionschef Jean-Luc Mélenchon, sich weigerten, die gewalttätigen Unruhen zu verurteilen. Mélenchon rief am Freitag die „Jüngeren“ unter den Unruhestiftern dazu auf, Schulen und Bibliotheken zu verschonen. Für Polizeiwachen oder Privathäuser soll das offenbar nicht gelten, geht es nach dem LFI-Frontmann. Auch nicht für die Älteren unter den mutwilligen Randalierern.

Die Abgeordnete Alma Dufour (LFI) verstieg sich gar zur These, dass der Zweck die Mittel rechtfertige. Die Tageszeitung Le Point übersetzte: „Die Gewalt bringt also Ertrag.“ Hier fällt es einigen auch leicht, an die Revolution von 1789 zu erinnern, wo ebenfalls öffentliche Gebäude in Unruhen zerstört worden seien. Dass sie damit die Dritte Republik mit der alten Monarchie vergleichen, liegt allerdings in der Logik kommunistischer Klassenkämpfer. Solche Töne missfallen aber den Sozialisten, dem zweitgrößten Partner im Bündnis.

Macron sagte seinen Staatsbesuch in Deutschland ab, der bald nachgeholt werden soll. Frank-Walter Steinmeier bedauerte die Absage, zeigte aber „vollstes Verständnis angesichts der Situation“ in Frankreich. Er hofft, dass „die Gewalt auf den Straßen baldmöglichst beendet und der soziale Friede wieder hergestellt werden kann“.

Eine kleine Szene aus Marseille zeigt, was all das bedeutet

Die Spenden für die Familie des in die Sache verwickelten Polizisten übersteigen derweil um ein Vielfaches jene, die für die Mutter des erschossenen Nahel eingingen. Der Politiker Jean Messiha, selbst mit christlich-ägyptischen Wurzeln, hat die Spendenaktion für den Polizisten initiiert. In der Moschee von Nanterre wurde die Trauerfeier für Nahel M. unter Ausschluss der Presse abgehalten. Was in Frankreich passiert, hat freilich nichts mehr mit seinem Tod zu tun.

https://twitter.com/CerfiaFR/status/1675453008170082305

In Marseille ereignete sich eine kleine Szene inmitten des großen Angriffs auf zivilisatorische Werte in Frankreich. Ein junger Kioskbesitzer entdeckt seinen geplünderten und verwüsteten Laden und kann es nicht fassen. Sein Vater vermag ihm mit festen, wahren Worten den Rücken zu stärken. Vor dem Laden lachen einige Tunichtgute. Der Vater spricht sie an: „Das lässt dich lachen. Wenn du zwanzig Jahre für etwas gearbeitet hast und jemand dir alles f…t, wirst du uns auch lachen sehen.“

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67 Kommentare

  1. Deshalb afd wählen. Wer jetzt z.b in Bayern bei der Landtagswahl im September fdp oder freie wähler ankreuzt, der wählt nützliche idioten für ein „weiter so“ in sachen Migration.

  2. Höre gerade eine zdf Journalistin. Man könnte meinen, es sei der verzweifelte aufstand der unterdrückten heiligen Dulder. Ich wäre froh, wenn ein Polizist einen 17jährigen Kriminellen ohne Führerschein aufhalten würde. Hätte dieser einen französischen Bürger überfahren so läge eine gewisse Mitschuld bei dem Polizisten, der ihn nicht gestoppt hat. Der 17jährige hat sein Ende selber verschuldet. Die Äußerungen von Macron muss jeder Polizist in Frankreich als unerträglich bewerten.

  3. Leider haben wie heute keinen Karl Martell oder Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan, die den Islam bekämpfen. Wir haben trojanische Pferde, die dem Islam Tür und Tor öffnen, damit er sein Vorhaben, in Europa Da‘wa zu treiben verwirklichen kann.
    Da‘wa ist das islamische Pendant zur christlichen Mission. Übersetzt heißt Da‘wa so viel wie „Ruf zum Islam“. Vielleicht sollte man sich auch mal die Frage stellen, welche Rolle die Organisation Islamische Weltliga in diesem Spiel spielt.

  4. Der Mob tobt und der brave Bürger ist entsetzt! Düstere Prognosen auch hierzulande, wenn die entfesselten Minderheiten losgelassen werden!

  5. Dürfte sich in 1 bis 2 Wochen wieder beruhigen. Langfristig ist Frankreich allerdings demografisch am Ende und wirtschaftlich/kulturell wohl beizeiten auf dem Niveau seiner Kolonien. Das denen das nicht peinlich ist und die massiv mit Le Pen umsteuern und reconquistadieren….

    • Es wird uns leider auch nicht besser ergehen.

  6. Diese Jugendlichen sprechen allesamt Französisch, niemand verweigert ihnen Schul- und Ausbildung, wie das in Deutschland immer so besserwisserisch behauptet wird. Vielmehr hat der französische Staat enorme Summen in Schulen und Kultureinrichtungen in den Vorstädten investiert, es gibt Sozialstationen, staatliche Arbeitsvermittler und Lehrer, die ein höheres Gehalt bekommen, wenn sie dort unterrichten. Die Häuser wurden aufwändig modernisiert und gestrichen. Es werden sogar ambitionierte Theaterprojekte betrieben, die Jugendlichen können Mediatheken und Filmsäle für eigene (Rap-) Projekte nutzen. All diese Wohltaten locken aber keinen arabischen Jugendlichen hinterm Ofen hervor, im Gegenteil, diese teuren Einrichtungen werden ja gerade genüsslich abgefackelt, um den Franzosen zu zeigen, dass sie sich ihr gut gemeintes Kultur-Appeasment in den Hintern stecken können. Kurzum, Kultur, Bildung und Schule interessiert diese arabischen Vorstadt-Jugendlichen nicht im geringsten, wieso auch? Hat in ihrer Welt überhaupt keinen Wert und bringt kein Ansehen, die Eltern und die großen Brüder halten ja auch nichts von unnützer westlicher Bildung. Angefixt von den schicken Auslagen der Auto- Mode- Handy- und Kosmetik-Geschäfte wollen sich diese Typen alles nehmen, was die westliche Gesellschaft hervorbringt, aber ohne Anstrengung, ohne Arbeit und ohne jegliche Leistung. Deshalb plündern sie Geschäfte und nehmen, was sie kriegen können. Keiner von denen will arbeiten, die wollen herumhängen, dummschwätzen, dealen, kiffen, mit dicken Autos herumrasen, angeben, blonde Weiber anmachen, mit ihren Kumpels herumhängen und sich den ganzen Tag bedienen lassen. Da gibt es kein „höheres Ziel“. Das Geld für diesen disziplinlosen und primitiven Müßiggang sollen andere verdienen. Und die hinterhältigen französischen Kommunisten um Mélénchon und die blasierten intellektuellen Pariser Islamo-Gauchisten unterstützen das noch, weil sie wollen, dass Frankreich vor die Hunde geht.

  7. Die Polizei sind willfährige Büttel ihrer jeweiligen Innenminister. Sie hat starke Gewerkschaften, die aber nicht die Interessen der Polizisten vertreten, sondern die verlängerten Arme der jeweiligen Regierungen sind, meistens links-grün.
    Wie von der Politik gewünscht ziehen sie bei den migrantischen Straftätern den Schwanz ein, zeigen aber den braven Deutschen wie stark sie sein können, als sie z.B. mit 3000 schwerbewaffnete Polizisten 20 altersschwache, sogenannte Reichsbürger festgenommen und eingesperrt haben.

  8. Ich bin bereit Wetten darauf anzunehmen, das die aktuellen Geschehnisse dazu instrumentalisiert werden, legalen zivilen Waffenbesitz weiter einzuschränken.

  9. Wieder ein Artikel, der eindeutig beweist, warum TE so wichtig und unverzichtbar für unsere Medienlandschaft ist.
    Danke TE!

  10. Diese Kundschaft versteht leider nur eine Sprache und zwar die, die Napoleon I. seinerzeit gegen die Pariser Aufständischen angewandt hatte. Er beendete den Volksaufstand mittels einiger wohlgezielter Kartätschenschüsse und Ruhe war.

  11. Diese ganze unsägliche Migration wurde doch nur so massiv in die Wege geleitet, um genau diese Ziel zu erreichen. Warum kommen denn überwiegend junge Männer von 20 – 35 Jahren? Um diese Zustände herbeizuführen. Die hiesige Bevölkerung soll fertig gemacht werden und darum diese Migration. Die wenigsten Migranten taugen für den Arbeitsmarkt, oft können sie nicht richtig lesen und schreiben, wurde ja vor ein paar Wochen bei einer Studie in Österreich festgestellt. Also was sollen die hier auf dem Arbeitsmarkt bewirken? Was passiert mit jungen Männern, die größtenteils keine Aussichten haben eine Frau zu bekommen und einen halbwegs bezahlten Job? Sie erkennen ihre Misere ganz genau und bauen eine entsprechende Agressionen gegen die ursprüngliche Bevölkerung auf. Sie sehen die Familien im Einfamilienhaus mit zwei Autos und zwei Kindern einen Lebensstandard, den sie größtenteils durch ihre mangelnde Bildung und Händearbeit nie erreichen können. Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei dem ganzen Migrationsprogramm geht es ausschließlich um die Destabiliesierung der ursprüngliche Bevölkerung und dazu werden diese Leute missbraucht. Die Politik hat mit denen nichts am Hut. Alles Mittel zum Zweck!

    • Und wenn die Destabilisierung erreicht ist, bietet sie einen passenden Vorwand für weitere repressive Maßnahmen seitens der staatlichen Organe, auch (oder vor allem?) gegen unbescholtene Bürger.

  12. Die Länder, aus welchen dieses Typen kommen bzw. abstammen, sind i. d. R. Shitholes, oder aber man bekriegt sich gegenseitig. Sie schaffen es nicht, trotz Milliardenhilfen aus Europa / Deutschland, ihre Heimatländer aufzubauen… Hier in Europa aber hätten sie alle Chancen, stattdessen werden sie lieber kriminell oder lungern den ganzen Tag nur herum. Aber Schuld ist immer „die Gesellschaft“ oder natürlich „der Rassismus“, wenn sie nichts auf die Reihe kriegen. Aber randalieren, das könne sie immer und überall.

    • Wir können uns dieses Elend jetzt über 50 Jahre ansehen und egal was man macht, egal wie viel Geld man in die Hand nimmt, das grundsätzliche Verhalten dieser Leute ändert sich nicht. Wäre man realistisch würde man überlegen wie das kommt. Aber zu viel Nachdenken über die Gründe ist bei uns verboten.

  13. Nächste Woche steht den Franzosen ihr geliebter 14.Juli ins Haus, der der grande nation ihren Gründermythos „Sturm auf die Bastille“ in Erinnerung bringt. Armer Staatspräsident: den illegalen Angriff 1789 auf ein öffentliches Gebäude mit anschließender Massakrierung der sich ergebenden Besatzung, alles durch einen Haufen randalierender betrunkener outlaws, wie soll das im Juli 2023 als Gründungsakt des modernen Frankreichs hochgepriesen und gelobt werden?! Ich bin gespannt.

  14. Und da denkt man immer die Menschen seien wegen Chaos und Gewalt in ihren Ländern nach Europa gekommen.

  15. Wie in „alternativen Medien“ berichtet wurde….nicht im ÖR soweit mir bekannt….durchfuhr der erschossene Mann vor der Polizeikontrolle ein andere Polizei-Kontrolle mit Vollgas. Dabei wäre es beinahe zum Überfahren von Passanten gekommen, die sich nur mühsam vor dem Fahrer retten konnten. Die zweite Polizeikontrolle wurde daraufhin mit gezogener Waffe durchgeführt…..die auch missachtet wurde….mit bekannten Folgen. Was also….hätte der Polizist tun sollen? Das er nun in U-Haft sitzt finde ich unerträglich. Evtl. ist er auch in einer Art „Schutzhaft“ um ihn vor dem Mob zu schützen…wie es aussieht will man aber einen zweiten George Floyd aus dem Fahrer machen (nicht vergessen….Floyd ein aggressive Chrystal Meth Konsument der in den USA zu Tode gebracht wurde….allerdings unter ganz anderen Umständen, die keinesfalls vergleichbar sind). Die Medien….auch bei uns…vor allem das ÖR…bereitet schon die Vorverurteilung des Polizisten vor. Mal sehen ob in den Talk-Sendungen der nächsten Tage schon das Urteil fallen wird.

    • Nachtrag….auf France 24 wird darüber berichtet, das auf dem Video die Worte: „Du bekommst eine Kugel in den Kopf“ zu hören seien. Das Video wurde aus großer Entfernung aufgenommen….da bin ich skeptisch….oder es gibt ein Video aus dem inneren des Wagens das diese Worte aufnimmt. Wer gesprochen hat, wird auch nicht berichtet. Auf Le Monde wird berichtet, dass einer der Mitinsassen aussagt, dass der Polizist vor dem Schuss mit dem Griff der Waffe den Fahrer geschlagen habe….dazu hätte er mit der Hand und der Waffe ins innere des Wagens hinein müssen…das ist auf dem Video nicht zu sehen. Der Polizist auf dem Video steht links vor dem Fahrerfenster und zielt ins Wageninnere auf den Fahrer. Hier scheint es wieder mal „viele Wahrheiten“ zu geben.

    • Das „Opfer“ konnte auch schon auf eine lange Liste von Gesetzesverstößen verweisen, u.a. Drogenbesitz und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Die „trauernde“ Mutter, die es offensichtlich nicht geschafft hat, ihren Sohn vernünftig zu erziehen, rief persönlich zu den Krawallen auf. Da verwundert es nicht, dass auf die Spenden auf dem Konto der Polizistenfamilie die Spenden für die Angehörigen des „Opfers“ bei weitem übertreffen.

  16. Wenn die Polizei und die jeweiligen Armeen in Europa geltendes europäisches Recht anwenden und durchsetzen würden, wäre schnell Schluss mit dem Krieg, es gäbe allerdings unschöne Szenen. Die arachaischen Eroberungs- und Unterwerfungsgelüste dieser Figuren muss ein für allemal beendet werden, denn sie lassen sich, die Motive sind klar, nicht in eine andere Zeit katapultieren und deswegen werden sie nie Ruhe geben. Ein Miteinander ist nicht möglich, aber das wollen die „schlauen“ Weissen offenbar nicht kapieren.

    • Wir werden enden wie Südafrika. Alle europäischen Regierungen leugnen noch unser Schicksal, aber ein bewaffneter Konflikt zwischen diversen Ethnien, Religionen und Kulturen wird kommen.

  17. Leider war die letzte Präsidentenwahl erst 2022, so dass diese Verbrechen die in keinem Verhältnis zur Tötung des nordafrikanischen Straftäters stehen, nicht direkt in politische Münze umgewandelt werden können.

  18. Wer finanziert das? Diese wichtige Frage sollte gestellt und beantwortet werden. Das Ziel ist klar: Kriegsrecht.

  19. Siehe meinen Kommentar von gestern hier an anderer Stelle. Das Internet machts möglich.
    Da kommt bei mir die Frage auf, ob Bärbock hellseherisch tätig ist und der Versprecher mit dem „Speck der Hoffnung“ eine tiefere Bedeutung hat. Wen sie damit gemeint haben könnte?
    Langsam wird es eng für die Ideen der Grünen, für die einen später, für die anderen früher!
    Ich vermute, es wird diesesmal noch nicht reichen, um den Flächenbrand in Frankreich bedrohlich auszuweiten. Aber wie man schon erkennen kann, findet eine Professionalisierung der Krawalle statt. Hier arbeiten bestimmte Kreise noch an der Organisation. Hier meine ich nicht die AntiFa, das sind faule Stümper, die vielleicht mal eine paar Knöchel zertrümmern und ein paar Autos anzünden.

    Es wird wieder mal einen Vorfall geben, der den Zorn bestimmter Gruppen entfacht und dann wird es übler werden. Der Herbst könnte da sehr heiss werden.
    Und wir in Deutschland werden selbstverständlich nicht gerüstet sein!

  20. Im angebeblich „besten Drutschland, das es je gab“, tut die linke Rwgierung alles, damit sich das Chaos recgt bald so entwickelt, wie eben in dem multiethnischen großen ehemaligen Kolonialstaat Frankreich. Da Deutschland keine koloniale Zuwanserung zu verzeichnen hatte, tun die deutschlandfeindlichen Regierungen seit 2015 alles, um das schnellstens aufzuholen und auch soviel Unfriedenspotential aufzubauen, wie die multietnischen Staaten USA, Frankreich und andere.
    Ein Land kann, wie die Sowjetunion und heute Russland, sehr wohl viele Ethnien friedlich beherbergen. Aber das geht meiner Ansicht nach nur auf Dauer gut, wenn alle die Leitkultur respektieren. Wenn Minderheiten Sonderbehandlung für sich in Andoruch nehmen, die andere nicht haben, gibt es Unfrieden. Siehe USA und jetzt Frankreich. Wenn sich der Staat, die Ordnungsmacht der Volksgemeinschaft hier nicht entschieden durchsetzt, wird die Ordnung zerbrechen und Chaos die Folge sein.

  21. So spannend finde ich den Bürgerkrieg nicht! Im Gegenteil, es zeigt eine Gesellschaft, die selbst mit mehr „staatlicher finanzieller Fürsorge“ weiter gerne ohne Führerschein unterwegs ist. Das waren noch Zeiten Anfang der 2000er, als „Marokkaner“ dezent in Begleitung vom deutschen Bundesgrenzschutz aufwendig ausgeflogen wurden. Schon damals war das morgendliche Briefing für Stewardessen etwas früher angesagt. Schon damals versicherte mir der Bundesgrenzschutz, Kriminelle von Hamburg nach Paris zu schicken, sei eine eher kostenintensive Maßnahme. Die Typen neigen dazu, die Abschiebung mit allen Mittel zu verhindern! Also ein „Marokkaner“ mit vier Beamten des damaligen Bundesgrenzschutz. Der „Typ“ wurde als erster „gebordert“…es könnten sich ja zahlende Passagiere belästigt fühlen? Wie gesagt, keine erfundene Geschichte, denn ich berichte ich hier nicht nach erfolgreichen 10 Jahren als Stewardess von irgendwelchen Märchen aus dem Reich der Fliegerei! Ebenso immer wieder interessant, den gesamten weiblichen orientalischen Harem samt Nachwuchs auf dem Flug von München nach Zürich als Gäste zu sehen. So viel zur deutschen Lufthansa. Es würde mich nicht wundern, wenn Lufthansa auf Befehl des „Innenministeriums“ weiter „Afghanen“ einfliegt. Für Piloten auf jeden Fall eine sichere Einnahmequelle, zumal die „Verkerhrsfliegerschule Bremen“ wohl in die Geschichtsbücher gehört!

  22. Es wird Macron womöglich den Kopf kosten. Diese Gewalt ist anders als die der Gelbwesten oder die der Renten-Demos. Dies hier ist die Herausforderung der staatlichen Ordnung. Es wird gestohlen und geplündert. Eine Generation, die nichts kann und nichts lernt und von Kleinkriminalität lebt, nimmt sich, was sie kriegen kann. Diese primitiven Halbwüchsigen werden niemals durch Arbeit zu Geld kommen wollen, das ist ihnen viel zu umständlich. Sie wissen, dass sie zu blöd sind, um sich einen Porsche mit ehrlicher Arbeit zu verdienen. Sie wollen sich aber unseren erarbeiteten Wohlstand einverleiben und alles haben. Mit Gewalt. Sie sind die neuen Herren, wir sollen gefälligst herausrücken, was ihnen zusteht.

    • Stimme zu, was den Anspruch und die Fähigkeiten der eingewanderten Klein- (und Groß)kriminellen angeht. Aber Herren werden die nie sein. Was sie zurückhält, sind, neben mangelnder kognitiven Fähigkeiten, ihre Krabbenmentalität und ihre Diversiät. Die eingewanderten Stämme und Völker hassen sich alle gegenseitig. Vor der totalen Selbstzerfleischung innherhalb europäischer Grenzen schützten sie momentan nur die verbleibenden, verhassten Gallier und Germanen.

      • Falsch. Auch wenn es verschiedene Clans sind, verschiedene Strömungen des Islam. Wenn es gegen Ungläubige geht, dann sind sie sich einig.

      • Ja, das stimmt mein Ehemann ist Armenier und in Istanbul geboren, er hat mir immer von seiner Kindheit und Jugendzeit dort erzählt, wie die Unterdrückung der Christen ablief. Er schilderte, dass es für Muslime legetim ist, Christen etwas wegzunehmen. In dieser Beziehung haben die kein Unrechsempfinden. Genau das sehen wir bei der Massenzuwanderung aus diesen Kreisen. Das „ungläubige Hunde“ für sie jeden Tag aufstehen und arbeiten, sie und ihre Kinder ernähren, dafür gibt es keine Dankbarkeit, nein das steht ihnen zu.

      • Sinngemäß bestätigen verschiedene ehemalige Islamisten – zum Beispiel – Hamed Abdel-Samad – genau diese Denkweise des Islam. Auch nachzulesen im Koran. Hierzulande wird das aber nicht geglaubt. Man ist hier denk- und lesefaul und lebt in einem Wolkenkuckucksheim.

  23. Ob in den Dreißiger Jahren im Sudetenland, in Danzig, in Tirol, nach dem Zweiten Weltkrieg im Baskenland, seit 2014 im Donbas – ohne eine ethnisch-kulturell möglichst homogene Bevölkerung endet es meistens im Bürgerkrieg.

  24. Einige Kompanien der Légion und der Spuk wäre beendet. Inklusive „unschöner“ Bilder

  25. Es wird schon wieder folgender Narrativ gesponnen. Die Zerstörung geschieht aus Trauer/Wut der Migranten über die Tötung von Nael durch die Polizei. Ursache sind die jahrzehntelange rassistische Diskriminierung von Minderheiten. Heute ist es ruhiger in Paris. Denn die Großmuter von Nael hat zur Zurückhaltung aufgerufen und sie kam im TV ausführlich zu Wort. Dort wurde auch kritisch erwähnt, dass für den inhaftierten Polizisten 700k Euro gespendet wurden und für Nael nur 100k Euro.

    • Dort wurde auch kritisch erwähnt, dass für den inhaftierten Polizisten 700k Euro gespendet wurden und für Nael nur 100k Euro.

      Ja, das wurde auch in der „Tagesschau“ prominent berichtet. Nicht.

  26. Wieviele Muslime nehmen denn an der aktuell parallel stattfindenden Tour de France teil? Wieviele stehen am Straßenrand als Zuschauer? Hat jemand Erkentnisse darüber?

  27. Auf der Hand liegt, dass diese gewalttätigen Angriffe auf die staatliche Ordnung, politische Folgen haben werden: Aus Furcht davor, erneut solche Zustände hervorzurufen, wird man zukünftig nichts mehr unternehmen, was diesen „Kreisen“ so missfallen könnte, dass ein Anlass für Randale gesehen wird. Das heisst es unterbleiben Entscheidungen, die im Sinne und Interesse der gesetzestreuen Mehrheitsgesellschaft sind.

  28. „Demonstrationen“ vor dem Haus des Bürgermeisters – eine neue Qualität der dortigen Invasion.

  29. All diese Ausschreitungen haben eines gemeinsam: in keinem Land und in keiner Stadt sind es die Einheimischen, die randalieren. Überall sind es die Zuwanderer.

  30. Man kann nur noch entsetzt und angewidert zusehen was sich just in Frankreich, nach neusten Meldungen, auch in Belgien und Lausanne ereignet. Die Frage ist nur, wie bekommen wir den Deckel wieder auf diesen explodierten Topf – wie wehren wir uns gegen diese Art der Migranten die nur auf Gewalt aus sind? Einige werden sagen in Deutschland ist das ja noch nicht so. Falsch, jeden Tag passieren Messerangriffe, einige Freibäder in D. verwandelten sich schon in eine Art Schlachtfeld, weil die „Einmanns“ nicht das bekommen was sie gerade begehren. Ich frage mich angesichts dieser Vorfälle in Frankreich etc. ernsthaft, wann das Maß übervoll ist, sich Bürger bewaffnen oder gar die sogenannten „Seenotrettungsboote“ auf den Grund des Meeres schicken. Ich hoffe, dass nicht nur unsere Regierung, sondern auch die EU sich darüber schon Gedanken gemacht haben – sonst gibt es bald ein dunkles Erwachen – garantiert.

  31. Die Beamten haben vollkommen recht. Das Recht muss durchgesetzt werden.
    Was sich gerade in Frankreich zeigt, ist das selbe, wie bei den Unruhen 2020 in den USA: Da wird nicht und durchaus nachvollziehbar gegen den Vorfall bei der Polizeikontrolle protestiert, sondern randaliert und geplündert.
    Randalieren und plündern ist kein legitimer Protest gegen was auch immer.
    Da gibt es offenkundig einen Teil der französischen Gesellschaft, der diesen Vorfall missbraucht, um die Sau rauszulassen und sich selbst zu bereichern.
    Da wird also ein Anlass gesucht, um Recht zu brechen.
    Aber ein Unrecht gleicht ein anderes nicht aus.

    Und in dem Zusammenhang frage ich jetzt laut, wer da eigentlich randaliert und plündert. Ist es nicht etwa genau die Sorte Mensch, die da bei der Polizeikontrolle Widerstand geleistet hat und sich der Kontrolle wegen nicht vorhandener Fahrerlaubnis und bereits vorliegenden Vorstrafen einfach entziehen wollte?
    Nach allem, was man da hört, scheint genau das der Fall zu sein.
    Es gibt in Frankreich einen erheblichen Teil an fremdsozialisierten Menschen, die in der französischen Gesellschaft mental niemals angekommen sind und die dortigen Gesetze und Regeln einfach nicht respektieren wollen. Und diese widersetzen sich dann und bäumen sich dann noch auf, wenn sie dabei vom Rechtsstaat gestoppt werden.
    Hier sind Ursache und Wirkung also exakt gleich.
    Und diese Ursache liegt nicht beim Staat, sondern beim Rechtsbrecher.
    Wer Frankreich, seine Gesetze und Regeln zum Kotzen findet, der sollte es verlassen und da hin gehen, wo er oder seine Vorfahren hergekommen sind.
    Da gibt es dann nämlich erst richtig einen „aufs Maul“ oder man wird sofort einen Kopf kürzer gemacht.
    Der Grund, warum das in Frankreich derzeit so ausartet, ist nicht zu viel Gewalt durch die Polizei, sondern viel zu wenig Gewalt!
    In arabischen bzw. nordafrikanischen Ländern schlägt man derartige Aufstände mit brachialer Gewalt sofort nieder. Und gerade weil das hier bei uns nicht passiert, artet es überhaupt so aus.
    Hier muss jetzt, koste es was es wolle, hart durchgegriffen werden, bis wieder Ruhe eingekehrt ist. Da brauchen ein paar asoziale Querschläger eine knallharte Abreibung, damit sie endlich etwas lernen. Nämlich dass Frankreich kein rechtsfreies Shithole ist, wo jeder Asoziale einfach machen kann, was er will.

  32. Es ist offensichtlich der Kipppunkt erreicht – um das Neusprechvokabular zu bemühen – , an welchem die Passfranzosen, Passbelgier, Passdeutschen (kann unendlich ergänzt werden) ganz offen die Herrschaft über die dekadenten und wehrlosen Ungläubigen auf deren ursprünglich eigenem Territorium übernehmen.

    • Die Altparteien in Deutschland züchten mit ihrer nationalfeindlichen Massenimmigration geradezu den Kulturkampf gegen die eigene Ethnie und deren alte Kultur. Frage: Wer gibt diesen linken Umvolkern die Garantie, dass sich die Migranten in Massen gut integrieren und nicht in Subkulturen organisieren? Vor allem dann, wenn die soziale Hängematte nicht mehr finanzierbar ist.
      Nur Feinde des eigenen Volkes tun so etwas. Sie arbeiten definitiv gegen deutsche und für fremde Interessen.
      Es ist hohe Zeit, dass diese Trojanischen Pferde enttarnt und von der Macht im Staat abgeschnitten werden. Sie sind ehrlose Gestalten.

    • Was aber nur funktioniert, weil die EU seit über 40 Jahren mehr oder weniger vollständig entwaffnet wird. Jetzt haben auch die Serben ihre Waffen abgegeben, weil es einen Amoklauf gab (wie blöd kann man sein?).
      Ende der 1970er Jahre gab es in F noch in jedem größeren Supermarkt eine Waffenabteilung (ja, richtig; genau so eine, wie man es in manchen US-Dokus sieht!).

  33. Schlimme Bilder aus Frankreich!

    Aber bitte, das können wir in Deutschland doch nicht auf uns sitzen lassen.
    Wir können das besser, …wir können alles besser !

    • Es werden ja von deutscher Seite aus bereits gute Ratschläge nach Frankreich gegeben, dass man dort die Jugendlichen nicht ausgrenzen solle, sondern ihnen Chancengleichheit bei der Bildung einräumen sollte. Mir kommt mein Essen hoch bei dieser Arroganz. Warum kapieren diese Idioten-Gutmenschen nicht endlich, dass diese Jugendlichen überhaupt nichts lernen wollen. Sie hängen nur herum, klauen, handeln mit Drogen und fackeln Schulen ab. Sie wollen alles von und haben (IPhones, Sportwagen, Designerklamotten), aber nicht bezahlen. Sie nehmen es sich jetzt einfach mit Gewalt.

      • Alles, was ein Moslem wissen muss, steht im Koran. Alle anderen Bücher sind des Teufels und müssen vernichtet werden. Deshalb sind alle Schulen außer Koranschulen nichts wert.

  34. Der Hass und die Gewalt entlädt sich in nie gekanntem Ausmaß. Hass auf die westlichen Gesellschaften, auf alles, was „weiß“ ist. Was in Frankreich noch hinzu kommt, worüber man aber in deutschen Medien nichts liest, ist der brutale Antisemitismus. So wurde gestern in Paris ein Holocaust-Mahnmal geschändet und mit Sprüchen wie „wir werden eine Shoah machen“ besprüht. In Frankreich sind Terroranschläge gegen jüdische Einrichtungen und Morde an Juden an der Tagesordnung. In unseren Medien sind sie kein oder nur ein Randthema. Der israelische Ministerpräsident aber ist alarmiert, wie in der Jerusalem Post zu lesen ist. Er spricht von „antisemitischen Wellen des Antisemitismus, die über Frankreich schwappen“ und bietet Macron Hilfe an: „…we support the French government in its fight against antisemitism.“ Erbärmlich, welch Bild Frankreich abgibt. Anstatt das Problem ehrlich zu benennen und mit aller Härte gegen den muslimischen Mob vorzugehen, unterwirft sich Macron der islamischen Macht in seinem Lande. In Deutschland agiert die „Staatsmacht“ auch nicht anders. Gesetze in voller Härte anzuwenden, getraut man sich offenbar nur noch gegenüber den „Bio-Deutschen“. Der migrantische Mob wird früher oder später auch deutsche Städte in Schutt und Asche legen.

    • Es ist der Minderwertigkeitskomplex. Auch nach Jahren und Generationen in Frankreich müssen diese Migranten in Ghettos leben. Sie schaffen es nicht, an der westlichen Kultur teilzuhaben und deren Gnaden in den eigenen Wohlstand umzusetzen.
      Sie schaffen es nicht, das Bildungssystem für den eigenen Wohstand zu nutzen. Und sie wissen um diese Unfähigkeit. Und das macht sie wütend.

  35. In Frankreich hat nun also der Bürgerkrieg begonnen. Genauer gesagt, der Krieg der arabischen Migranten gegen die „indigenen“ Franzosen. Und, die Kommunisten stellen sich auf die Seite der migrantischen Verbrecher. „Aufsässig“ sind die Linken nur gegenüber dem eigenen Land. Unterwürfig gegen Islam und seinen „Kämpfern“.

  36. dort wie hier hat man die Warnungen und Vorhersagen leichtfertig in den Wind geschickt und ignoriert.
    Die Gefahr waechst seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts,es sind nicht die ersten „riots“ und nicht die ersten brennenden Vorstädte..
    Die „liberal-konservativen“ waren damals,ebenso wie die linken,sich „zu fein“ für echte Lösungen,nun dürfte es in F schon zu spät sein oder wirklich harte Massnahmen benötigen.
    In D. schläft man derweil „noch“,weil die hiesigen „Kunden“ vollalimentiert ihren eigenen „Lebensweisen“ ungestört nachgehen und kolonisieren dürfen.
    Aber auch das wird bald zu einem Ende kommen,weil es Ihnen dann nicht mehr reichen wird
    „Rivers of blood“ hiess die Rede von Enoch Powell, guter Mann ,schon in den 60ern

  37. Die Randalierer müssen sofort festgesetzt und außer Landes, nach Algerien und Marokko, wo die Randalierer nun familiär hergekommen sind oder in den Ländern Vorfahren haben oder hatten, ausgewiesen und zur rechtlcihen Verantwortung gezogen werden.
    Ich halte diese Unruhen ebenso Teil des großen Zurücksetzens der Gesellschaft. In Frankreich war hierfür der Auftakt. Andere Länder, die sooo gastfreundlich waren und gastfreundlich sind, werden wohl ebenfalls im Bürgerkrieg versinken.
    Dennoch bleibt bei mir die Frage, die ich nunmehr öffentlichstelle:
    Weshalb richtet sich die Wut der Hergekommenen nicht gegen den französischen Staat und wird der Präsidentenpalast in Paris von den Hergekommenen nicht angegriffen, sondern lassen die Hergekommenen ihren gewalttätigen Unmut an der „normalen“ Bevölkerung aus?

    • Es kann und darf jeder nach seiner Facon bei uns (in Frankreich mögen das die Franzosen für sich befinden) leben, nur eben die Religion nicht zur Machtfrage machen. Was ja in Berlin-Neukölln zum Beispiel schön zu sehen ist oder im Park Friedrichshain in Berlin, wo sich diejenigen nicht benehmen können und meinen (und auch sich so benehmen), der Park sei ihr „verlängertes Wohnzimmer“. Grillen unter Bäumen mit tief hängenden Ästen bei größter Sommerhitze, das Sich-Ausbreiten ganzer islam. Horden (Familienclans) auf den Wiesen im Park Friedrichshain, lärmende Kinder und Jugendliche der genannten Horden, das Liegenlassen des selbst produzierten Mülls allüberall. An solchen Tagen wünsche ich mir dringend die DDR zurück.

    • Der Fehler ist auch, dass zum Beispiel es nunmehr die Bundestags-FDP akzeptiert, dass Hergekommene im Beruf nicht mehr die deutsche Sprache sprechen müssen, wie zum Beispiel bei den Erziehern. Da müsste es doch einen Aufschrei und Protest gegen die FDP hageln. Aber nichts ist. Allein daran sieht man, dass die hiesigen Parteien und ihre Abg.-Darsteller ebenfalls Deutschland vor die Hunde gehen und dann sogar Islamisten in den Kindergärten und Kinderkrippen walten lassen. Wer kann denn noch kontorllieren, was so eine Islamistin im Kindergarten den Kindern beibringt? Wissen jedenfalls nicht mehr. Diejenigen FDP-Bundestags-Abg.-Darsteller, die diesen aberwitzigen Antrag eingebracht haben, wissen nichts von dem Beruf der Kinderkrippen- und Kindergartenerzieherin. Gar nichts! Mein Kind würd eich niemals heutzutage in eine Kleinkindeinrichtung (Krippe, Kindergarten) geben.
      Jetzt ist mir auch verständlich, weshalb eine Diplom-Lehrerin für den Kunstunterricht und Gesellschaftskunde (in der DDR hieß das Pendant zu Gesellschaftskunde „Staatsbürgerkunde“) in Dänemark nie als Lehrerin arbeiten durfte. Die Berufsanerkennung in Dänemark als Lehrerin für Kunstunterricht und Gesellschaftskunde hat sie dennoch vom dänischen Staat anerkannt bekommen. Es geht ja auch um Kulturvermittlung, Gesellschaftswissensvermittlung und um die Vermittlung von Traditionen im jeweiligen Land. Und hierfür muss man lange in einem entsprechenden Land gelebt haben, um das Genannte an die Kinder und Jugendlichen im Unterricht sicher zu vermitteln (sicher vermitteln zu können).
      Unser schönes Deutschland geht immer mehr vor die Hunde.

    • Dänemark pfelgt eine harte und unerbittliche Hand gegen nach Dänemark Gekommene anzulegen und unmissverständlich den nach Dänemark Gekommenen zu sagen, dass, wenn diese sich nicht an Land. Leute und Kultur anpassen, diese sofort wieder ausgewiesen werden. Und diese harte Hand funktioniert bestens.
      Diese Härte muss sofort in Deutschland eingeführt werden. Und wer von sich aus nicht Deutsch lernen will, muss wieder gehen. Sofort und ohne Rückfahrkarte.

  38. Kolonialmächte haben in den Kolonien Infrastruktur hinterlassen – Schulsystem, Eisenbahn, Gebäude.
    Was tun aber die Islamischen „Einwanderer“? Wie nennt man es, wenn man in der Fremde alles zerstörrt und zu Hause nichts aufgebaut hat?

  39. Die politisch mehrheitlich gewählte Linke inkl dem sich der Rechten bewusst verweigernden Macron und die EU geben den Kriminellen aus parteitaktischen Gründen moralische Rückendeckung, also ist das für die demokratisch legitimiert. Frankreich bräuchte vielleicht eine bewaffnete Bürgerwehr und dann muss es wie in jedem Bürgerkrieg einfach ausgetragen werden. Dann gewinnt eine Seite und es ist entschieden; der Rest emigriert und das kann auch der weisse Katholik in Richtung Polen sein. Oder man führt ein Reservat für die vielen Straftäter / Biofranzosen je nach Kriegsausgang ein mit harten Grenzkontrollen. Oder es findet sich ein Immigranten-Ghandi, der das Problem löst . Meine Meinung: 51% für Eric Zemmour und Militäreinsätze im Inland, Einwanderungssperre, Null Toleranz für Straftaten. Gilt vermutlich als extremistisch, aber Zuschauen ist keine Lösung.

  40. Ohhhh….wie neidisch wird Frau Göring-Eckardt nach Frankreich blicken, die ja in dieser Hinsicht im Jahr 2015 im Freudentaumel meinte:
    “Unser Land wird sich ändern, die Leute werden darben und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!”
    Na…erst Belgien, dann Schweiz….und nun?
    Berlin, Frankfurt oder….?

  41. Und in Bullerbühland ermittelt die Kriminalpolizei gegen einen Autofahrer der 2 Klima Aktivisten von der Straße gezerrt haben soll, die dabei nicht verletzt wurden. Uns geht es zu gut anscheinend. Opfer werden zu Tätern gemacht und Terroristen werden zu Aktivisten umetetikettiert.

  42. Im Ruhrgebiet sind (dank der derzeitigen Regierungsdarsteller und ihrer Vorgänger) die mehr als ernsten Vorzeichen auch in Deutschland erkennbar

  43. Die nächsten Wahlen in Frankreich: Europawahl nächsten Sommer, Kommunalwahlen 2026, Parlament und Präsident 2027. Ich denke, wir dürfen uns auf eine Präsidentin Le Pen einstellen. Ich halte es sogar für möglich, dass Meloni in Italien dann noch en vogue ist; die Politik die sie macht, scheint ja nicht schlecht zu sein. In Spanien haben wir übernächsten Monat möglicherweise schon eine konservative Regierung. Wenn in Deutschland dann weiter linksgrüne Spinner an der Macht sein sollten, dann Gute Nacht, Deutschland! Dann gibt es von allen Seiten Saures.
    Was Frankreich allein angeht: Da scheint sich mittlerweile eine vor-revolutionäre Stimmung breit zu machen. Gelbwesten, der Brief der Offiziere, jetzt die Polizei… auf welche Truppen will sich die Regierung denn noch verlassen? Die Eliten scheinen in Europa zunehmend isoliert von der Bevölkerungsmehrheit. Das Schlimmste, was denen passieren kann, ist sogar ein Putsch aus den Sicherheitskräften. Ich halte das sogar in Europa für nicht mehr undenkbar – die Zustände werden zunehmend unhaltbar.
    Natürlich haben politische Haltungen einen dauerhaften Kern (das wusste schon P.F. Lazarsfeld). Sie ändern sich nur langsam, so wie Supertanker gemächlich ihren Kurs ändern. Aber die europäischen Bevölkerungen scheinen diese Kurve jetzt so langsam zu kriegen. Die linken Lotsen tun ja unwissentlich alles dafür mit ihrem verbohrten Einwanderungsfetischismus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die AfD stärkste Partei ist.

  44. Ohne Worte! Wenn nicht jetzt der Zeitpunkt ist, diese riots mit allen Mitteln zu beenden und eindeutige, unmissverständliche Signale an die Kriminellen zu senden, wird das als Kapitulation aufgefasst. Wer sich jetzt immer noch daran beteiligt, mit dem sollte nach Kriegsrecht verfahren werden! Denn das ist Krieg.
    Proteste?! Für den Tod eines bekannten Nachwuchskriminellen, der Unbeteiligte gefährdete und den Polizisten auch umgefahren hätte? 17 Jahre und 15 Vorstrafen? Mit einem Mercedes AMG mit polnischem Kennzeichen? Der „Engel“ und „Bub“? Die Polizeigewerkschaften haben Recht, da die Polizisten es sind, die seit Jahr und Tag ihr Leben hinhalten für linksgrüne Toleranzspinnereien. Es muss durchgegriffen werden.
    Weiß man Genaueres? Angeblich soll auch die deutsche Antifa mitmischen?

  45. Der Blödfunk,firmierentd unter WDR 2,bezeichnet die Vorkommnisse in Frankreich in seinem Nachrichtenblog als Demonstrationen.Da ich als Beifahrer in einem fremden Fahrzeug unterwegs war,konnte ich leider unser Radioprogramm im Auto nicht beeinflußen.Mir persönlich kommt der öffentlich unrechtliche weder ins Auto noch ins Haus.

  46. Der Blödfunk,fimierend unter der Bezeichnung WDR 2 , bezeichnet die Vorkommnisse in Frankreich als Demonstrationen.Zu meiner Entschuldigung muß ich sagen,daß ich als Beifahrer in einem Auto leider nicht das Radioprogramm bestimmen kann,mir kommt der öffentlich unrechte weder ins Auto noch ins Haus.

  47. Wir sollten mal Frau KGE fragen, ob es das ist worauf sie sich so sehr freute.

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