Am Bad Godesberger Nicolaus-Cusanus-Gymnasium (NCG) gibt es Probleme mit ultrareligiösen, muslimischen Schülern. Der Muslimanteil auf der Schule liegt bei etwa 60 Prozent. Laut Berichten kommt es immer wieder zu an sich verbotenen Gebetsversuchen während der Schulzeit, die angeblich umgehend um des lieben Schulfriedens willen unterbunden werden.
Aber die frommen Bonner Muslime belassen es nicht beim Beten, sondern mobben überdies Mädchen, weil dieselben sich nicht an die islamischen Kleidungsregeln halten. Das berichten Schülerinnen der aufsichtsführenden Schulbehörde. Dergleichen wird auch als „religiöses Mobbing“ bezeichnet. Ganz in der Nähe liegt die herausfordernde „konfrontative Religionsbekundung“, mit der sozusagen die Hüter der deutschen Variante der Laizität getriggert und in die Defensive getrieben werden sollen. In Berlin-Neukölln war eine genau diesem Phänomen gewidmete Melde- und Dokumentationsstelle seit 2021 in der Diskussion, hat sich aber nun trotz der Koalition unter Führung der CDU anscheinend verlaufen.
Es sind Zustände an deutschen Schulen, die absehbar waren. In Frankfurt sorgt man sich derweil um den Plan zu einer Großmoschee der Muslimbrüder. Der Bau ist angeblich nicht aufzuhalten. Dabei wird die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG), die für den Bau Spenden sammelt, als verfassungsfeindlich eingestuft. Die multikulturellen Anwohner sorgen sich, was aus ihrem Viertel durch die radikal-islamische Moschee wird. Die Stadt hat noch keine rechte Handhabe für diese Fragen der Religionsaufsicht gefunden.
Eine abgesagte Konferenz zum Laizismus an der Sorbonne
In Frankreich ist man bei dem Thema nicht nur einen Schritt „weiter“, sondern einen ganzen Sprung. Im Mai wurde eine Konferenz über den Laizismus an der historischen, einst für ihr theologisches Seminar berühmten Pariser Sorbonne aus Sicherheitsgründen abgesagt. Organisiert hatte sie die Anthropologin Florence Bergeaud-Blackler, die ein neues Buch herausgebracht hat, in dem die transnationalen Strukturen der Muslimbrüder in Europa analysiert werden (Le Frérisme et ses réseaux, l’enquête, Verlag Odile Jacob, 2023). Der Titel lautet auf Deutsch „Das Muslimbrüdertum und seine Netzwerke“.
In dem Buch beschreibt die Autorin die „Unterwanderungsstrategie der Muslimbrüder“, die zu einem „Euro-Islam“ führe, wie man ihn sich bisher noch nicht vorgestellt hatte. Es ist ein besonders strenger Islam mit viel Kopftuch und eben jenen radikalen Tendenzen, die in den Herkunftsländern einstweilen noch offener gezeigt werden. Die Anthropologin klärt dann auf, dass es sowohl ein „Brüdertum“ der Rechten wie der Linken gibt. Auf der Linken verbünden sich die Brüder demnach mit der Identitätspolitik, mit den Dritte-Welt-Bewegungen und „Dekolonialisierern“, die in Frankreich auch als „indigénisme“ (Indigenismus) bekannt sind. Am Ende soll es sogar einen obskuren „islamischen Feminismus“ geben, was immer das sein mag.
Bergeaud-Blackler darf als eminente Islam-Expertin unserer Zeit gelten, vor allem, was die Unterwanderungswege und versteckten Finanzströme der Muslimbrüder angeht. Und hier kommt der berühmt-berüchtigte „islamogauchisme“ an den französischen Hochschulen ins Spiel. Das Wort ist eine Verbindung aus „islam“ und „gauche“ (links) und meint also die Allianz von Muslimen oder Islamisten mit der politischen Linken. So beklagt etwa auch die durchaus gemäßigte Opinion internationale, die islamfreundliche Linke an Frankreichs Universitäten erlaube nicht, dass die „Unterwanderungsstrategie der Muslimbrüder in die Öffentlichkeit getragen und diskutiert werden kann“. Die Islamogauchisten an Frankreichs Universitäten sind die andere Hand, die die ausgestreckte „Linke“ der Islamisten ergreift, und Ähnliches ist von fast jedem Asta in Deutschland ebenso zu erwarten.
Zu dieser sich anbiedernden Linken gehören schon seit einiger Zeit auch die Partei der Insoumis („Aufsässiges Frankreich“) und der Anführer Jean-Luc Mélenchon. Jener Mélenchon, der Éric Zemmour einst – es ist nur 13 Jahre her – ein Burka-Verbot versprach, weil man in seinem Land das Recht habe, jedem Menschen in die Augen zu blicken. Wie ist es nun heute mit einem Blick auf das Haar jedes Menschen?
https://twitter.com/Fred_Marseille/status/1672515575656898560
In Grenoble wurde zuerst das Rathaus grün
Florence Bergeaud-Blackler geriet durch ihr Buch und ihre akademische Tätigkeit auf die Todeslisten radikaler Muslimgruppen. Sie lebt unter Polizeischutz, ebenso wie die freimütige Schülerin Mila, der Germanist Klaus Kinzler in Grenoble oder der ägyptisch-deutsche Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, dem irgendwann nahegelegt wurde, bei seinen Vorlesungen eine schusssichere Weste zu tragen. Inzwischen gibt es eine ganze Armee von Islamexperten, die sich ihres Lebens nicht mehr sicher sein können. Gegenüber Charlie Hebdo sagte Bergeaud-Blackler: „Deshalb forscht niemand mehr zum Islamismus. Seit der Enthauptung von Samuel Paty haben die, die zuvor widerstanden, so viel Angst, dass sie beinahe aufgegeben haben.“
Was aber eigentlich noch schlimmer ist: Die Universitäten scheinen dem äußeren Druck aus der dschihadistisch getönten Gesellschaft des heutigen Frankreich nachzugeben. Neben der Sorbonne kann man auch auf das Beispiel Grenoble und die dortige Hochschule für politische Wissenschaften (Sciences Po) schauen, die schon seit einiger Zeit Schlagzeilen erzeugt. In der Alpenstadt an der Isère sitzt seit inzwischen neun Jahren der Grüne Éric Piolle im Rathaus. Letztes Jahr wollte er grüner Präsidentschaftskandidat werden und gewann bei der grünen Vorwahl (primaire écologiste) fast ein Viertel der Stimmen (22,3 Prozent).
Grenoble will Piolle zu einer „Stadt für alle“ machen. So erklärt sich wohl auch sein aktueller Vorstoß zur Abschaffung christlicher Feiertage zugunsten von republikanischen oder historischen Erinnerungstagen. Piolle will laut einem Tweet an die Revolutionen der französischen Geschichte, an die Pariser Kommune von 1871, die Abschaffung der Sklaverei oder an Frauen- und LGBT-Rechte erinnern und den Feiertagskalender so „pluralistischer“ gestalten. Eigentlich sind es neue Einheitsvorschläge, die ein altes durch ein neues, vermeintlich moderneres Ideal ersetzen.
Klaus Kinzler, der Islamophobie-Leugner, und die faschistoiden Methoden der Universitätslinken
Doch zurück zu den Islamfreunden an der Universität Sciences Po Grenoble. Im Zentrum einer nun wieder aufgeflammten Affäre steht ein deutscher Professor für Landeskunde, Klaus Kinzler, der schon so einige Vertreibungen und Wiederaufnahmen in die Universität zu überstehen hatte, weil er offen ausspricht, dass „Islamophobie“ für ihn ein Begriff ohne wissenschaftlichen Wert ist. Doch diese Leugnung ihres Faszinationsobjekts „Islam“ plus „Islamophobie“ gilt den Linken im Kollegium als „faschistische“ Tat – als Leugnung der Diskriminierung der Muslime durch einen weiß-christlichen Mehrheitsdiskurs. Kinzler ist demnach ein Islamophobie-Leugner.
Das Debattenblatt Causeur spricht von „faschistoiden Methoden“ der extremen Linken an Sciences Po Grenoble. Neben Kinzler ist der Politikwissenschaftler Vincent Tournier davon betroffen. Die Namen der beiden Hochschullehrer wurden an eine Wand geschmiert, daneben der Slogan „Faschisten in unseren Hörsälen! Prof. Kinzler entlassen! Islamophobie tötet!“. Zuvor hatte die Universitätsleitung Tournier kluge Ratschläge zu einem Kurs über den Islam gegeben: Man dürfe nicht alle Muslime in einen Sack stecken. Tournier wollte dennoch über die Rolle der Verwandtenehe in der islamischen Welt sprechen – auch wenn er wusste, dass es genau solche Themen sind, mit denen er sich unbeliebt machte.
Ein linker Studentenverband forderte die Absage des Kurses mit Verweis auf „betroffene Personen“ – also wohl Muslime, die von bestimmten Schriften Tourniers schockiert seien. Tournier erzählt gegenüber dem Causeur, dass die Einführung der Evaluation durch die Studenten im Zusammenhang mit dem woken Zeitgeist zu einer „verallgemeinerten Hetzjagd“ gegen Diskriminierungen oder auch vermeintliche Gewalt gegen Frauen geführt habe. Diese beiden Bereiche seien sozusagen den Studenten übergeben worden. Die Aufmerksamkeit wurde bald eine nationale, und so standen Tournier und Kinzler zwischen zwei feindlichen Lagern: Für die einen waren sie zu Opfern der islamfreundlichen Linken (also des Islamogauchisme) geworden; für die anderen waren sie Provokateure, die den Protest der Studenten selbst zu verantworten hatten.
Eigentlich bedenklich an dem Geschehen ist, dass die Schmierfink-Aktion nicht von allen Lehrkräften verdammt wurde. Stattdessen teilten einige Lehrerkollegen die auf dem Plakat geäußerte Kritik. Einige bestritten den beiden Professoren sogar das Recht, über den Islam zu sprechen. Das wäre dann der vorweggenommene Gottesstaat, erreicht mit den Mitteln des US-amerikanischen Antirassismus, gemäß dem es einer weißen Person nicht möglich sein soll, über die „Schwarze Erfahrung“ zu sprechen.
Leggewie: Wie damals, als man gegen Paty hetzte
Eine frühere Episode desselben Streits fiel in die Wahlkampfzeit zu den Präsidentschaftswahlen 2022. Im Jahr davor hatte Kinzler daran erinnert, dass die Islamophobie aus seiner Sicht nicht auf derselben Ebene anzusiedeln sei wie die Begriffe Rassismus und Antisemitismus. Kinzler warb unter Kollegen dafür, den Begriff nicht in einem Dreiklang-Titel zu nennen, vielleicht seien die gemeinhin als „Islamophobie“ beschriebenen Handlungen und Haltungen sogar nur Unterarten des Rassismus und richteten sich nicht explizit gegen die Religion Islam. Das mag in Frankreich, wo sich Kolonialismus und islamische Zuwanderung überschnitten, teilweise so sein.
Es wird nun aber sogar amüsant, denn Kinzler selbst ist mit einer Muslimin verheiratet, wie die Deutsche Welle weiß. Er trat also eigentlich nicht einmal gegen den Islam auf. Für Jürgen Ritte, Professor für Literaturwissenschaft an der Sorbonne, waren die Vorwürfe gegen Kinzler „nicht wissenschaftlich, sondern geradezu kriminell“. Auch Kinzler selbst legte dar, dass sich im Fall seiner Gegner politischer Aktivismus in den Mantel der Wissenschaft hülle. Dass man so ausgerechnet einen Akademiker auslöschen wollte und will, der dem Islam täglich in der eigenen Familie begegnet, ist besonders absurd. Sicher ist allerdings nicht, dass Kinzlers Frau ihren Glauben praktiziert.
Auch der deutsche Politologe Claus Leggewie warnte vor der Dynamik des Prozesses und erinnerte an den Mord an Samuel Paty, dem Gerüchte in den sozialen Medien vorangegangen waren: „Man inszeniert Shitstorms und ist sich des medialen Beifalls der anderen sicher. Genau das ist jetzt in Grenoble und im Grunde genommen auch schon bei Samuel Paty passiert, wo es tödlich ausging.“
Schulen überfordert: Regeln durchsetzen ist lebensgefährlich
Doch die Problematik bleibt nicht auf die Hochschulen beschränkt, wo manche es dem „woken Mini-Kosmos“ gönnen würden, auch wenn die Ausbildung von strebsamen Menschen darunter leidet. Fast noch gefährdeter scheinen mittlerweile die Schullehrer in Westeuropa. In einem anderen Land zeigte ein Grammar-School-Lehrer aus West Yorkshire seinen Schülern vor einem Jahr Mohammed-Karikaturen. Er erhielt Todesdrohungen, suchte Polizeischutz und hat seither ein neues Leben in einem anderen Teil des Landes beginnen müssen.
Der französische Bildungsminister Pap Ndiaye (eigentlich Vorkämpfer der Wokeness) streitet nun gegen die „religiösen Symbole“ an den Schulen Frankreichs, wie der Figaro berichtet. Hinzu kommen Mobbing und andere Gewaltformen, wie es sie auch an deutschen Schulen (siehe oben) immer öfter gibt.
Das islamische Kopftuch erscheint da schon fast als kulturelle Nebensächlichkeit, auch wenn die Durchsetzung des Verbots für Lehrer lebensgefährlich werden kann. Das zeigen Meldungen wie diese: „Als sie eine Schülerin auffordert, ihren islamischen Schleier abzulegen, wird die Lehrerin vom älteren Bruder mit dem Tod bedroht.“ Es geschah am Lycée Simone Weil im III. Pariser Bezirk (Midi Libre, 20. September 2022).
Außerdem wagt der Minister nicht, alle verbotenen Kleidungsstücke aufzulisten. Das wäre kontraproduktiv, so das Ministerium. Mit anderen Worten: Es würde Regelverstöße und die Empörung gegen den französischen Staat erst ermutigen. So gibt es also theoretisch ein Verbot bestimmter Kleidungsstücke, nur weiß niemand, von welchen. Werden konkrete Verbote jeweils in den Schulen selbst unter dem Siegel der Verschwiegenheit kommuniziert? Man darf es bezweifeln, allein schon die Machbarkeit.
Seit 2004 sind Kleidungsstücke, die ostentativ die Zugehörigkeit zu einer Religion anzeigen, an öffentlichen Schulen verboten. Auf der Liste könnten theoretisch auch lange Gewänder wie Abaya und Qamis stehen, die von Männern getragen werden und auf die frühislamische Zeit verweisen. Die Vogue der islamischen Kleidung beschäftigt die Franzosen, Umfragen zufolge, durchaus: 75 Prozent zeigten sich beunruhigt ob der Zunahme der religiösen Kleidung. Allerdings hängt die Beunruhigung auch mit dem Alter zusammen. 58 Prozent der 18- bis 24-Jährigen waren nicht beunruhigt, vielleicht aus Naivität.
Houellebecq: Ist der Islam nicht das Problem?
Für Michel Houellebecq steht nicht mehr fest, dass der Islam das schlimmste Problem Frankreichs – oder gleich des gesamten Westeuropa – ist. Im Interview mit Martina Meister in der Welt sagte er vor kurzem: „Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass nicht der Islam das Problem ist, sondern die Kriminalität.“ Die radikalen Islamisten, so habe er aus Emmanuel Carrères Buch V13 – einer Chronik des Prozesses gegen die Attentäter vom Bataclan – gelernt, seien nicht unbedingt die frömmsten. Sie seien von Gewalt erfüllt, der Islam diene ihnen nur als Vorwand, als Anlass für ihre Gewalt. Außerdem würden fromme Muslime wohl eher nicht mit Drogen handeln, was zweifellos richtig erscheint. Dann lässt Houellebecq noch ein Pascal-Zitat folgen, wonach die Religion schon immer ein guter Vorwand gewesen sei, um „andere mit gutem Gewissen zu massakrieren“. Also doch.
Noch im letzten Herbst hatte Houellebecq sehr unvorteilhaft von der muslimischen Bevölkerung Frankreichs gesprochen, ihr das Einstellen von Diebstahl und Gewalt oder den Fortzug nahegelegt (TE berichtete). Auch heute nimmt er im Grunde keinen seiner Vorwürfe zurück. Er ordnet sie nur anders ein, gibt zu bedenken, dass wohl nicht die Religion schuld sei an den Verirrungen von Kriminalität und Gewalt, sondern menschliche Fehler. Daneben gibt es aber auch Fehler, die von Religionen begünstigt werden, etwa die schon angesprochene systematische Gewalt gegen Nichtgläubige, die im islamischen, dschihadistischen Terrorismus gipfelt.
Es bleibt als neues Raffinement der Analyse bestehen, dass es offensichtlich andere Faktoren neben dem Islam gibt, die die Verelendung, Kriminalität und vielleicht auch den Terrorismus der muslimischen Bevölkerungen Westeuropas begünstigen. Man sagt gelegentlich: ein Bild, tausend Worte. Vielleicht funktioniert das bei diesem Beitrag zum jüngsten Drama auf Frankreichs Straßen.
Wie bestellt so geliefert. Die Franzosen wollen es doch so. Und die Bundesdeutschen ja auch. Also, für alle, die noch immer nix kapiert haben: Dass ist erst der Anfang. Ihr werdet nicht nur euren Wohlstand und ruhiges Leben verlieren. Ihr werdet aus euren Häusern vertrieben, ihr werdet sogar zu Dienern eurer neuen Herrn degradiert, dürft zugucken, wie sie eure Frauen und Töchter benutzen und noch Danke sagen. Ihr glaubt es nicht? Ist nicht das erste Mal in der Geschichte. Aber nach Merkel-Sprech: Die Deutschen werden sich schon daran gewöhnen. Ich weiß, ist hier vielleicht das falsche Forum. Man sollte das besser in einem dieser kranken Links-Grünen Foren schreiben. Aber da ist wohl wirklich Hopfen und Malz verloren. Die brauchen die ganz starke Medizin!
Wie kann ein Gymnasium in Deutschland einen Muslim-Anteil von 60% haben? Welches auch noch nach einem christlichen Theologen benannt ist.
Auf der Schule, die ich in den 80er Jahren besuchte, betrug der Ausländeranteil 0,125%. Eine Austauschschülerin aus Frankreich.
In der Klasse, in der ich in den 1970er Jahren war, gab es einen Italiener, der im Saarland geboren war (und bisher noch nie in Italien war!) und und in der Parallelklasse einen Yugo, der „lokal“ geboren war. In der Berufsschulklasse/Ausbildung gab es eine Italienerin, die in Frankfurt geboren war.
Ich befürchte, der Übergang in die Gymnasien wird durch Protektion erleichtert – auf Teufel komm raus. Insbesondere wenn man dagegen stellt, dass ein Viertel der Grundschüler nach 4 Jahren Schwierigkeiten beim Lesen haben soll. Von Mathe gar nicht gesprochen.
So ist es, wenn der europäische Garten zum Dschungel wird und der Bock der Gärtner ist.
Es mag richtig und zutreffend sein, dass es -wie im letzten Absatz beschrieben- „andere Faktoren neben dem Islam gibt, die die Verelendung, Kriminalität und vielleicht auch den Terrorismus der muslimischen Bevölkerungen Westeuropas begünstigen.“
Genau so zutreffend wäre aber zu sagen, dass es ohne den staatlich und medial begünstigten und geförderten Islam (einschl. ungezügelter Migration) in Europa viele dieser Mißstände nicht geben würde !
Es gibt ganau einen Faktor: Hass gegen ungläubige. Alles andere sind Ausreden von Moslemverstehern und anderen woken Gutmenschen.
Streicht ihnen die Subventionen und sie arbeiten, emigrieren oder werden kriminell. Wenn sie kriminell werden, kann man sie abschieben oder einsperren. Jeder Cent für einen eingesperrten Moslem ist besser angelegt als für einen subventionierten Moslem.
Dass Islamverbände unsere linken Parteien im Griff haben, den Verdacht habe ich schon lange.
Das Lustige dabei ist ja, dass die Linken glauben, indem sie kritiklos den Islam verteidigen, dass die Muslime dann auf ihrer Seite stehen würden und mit ihnen in den Kampf gegen Kapitalismus und Demokratie ziehen….weit gefehlt…alle Ideale der Linken werden gerade von religiösen Muslimen abgelehnt. Das die Linken das nicht merken oder merken wollen….kann zwei Gründe haben….zum einen….es reicht nicht zum denken…..zum zweiten….man will es so…..der Islam soll helfen die demokratische Stabilität zu stürzen….nach dem Zusammenbruch kommt die Übernahme der Linken….die dann natürlich auch jede Form von Religiosität hinwegfegt (russische Revolution!)….nur glaube ich, dass man sich da verspekuliert….die religiös muslimische Seite ist gut gerüstet einer Linke-Anti-religiösen Machtübernahme entgegen zu treten. Naja…und das sind ja dann auch noch die „anderen Bürger“ die weder links noch muslimisch sind.
Genau so ist es im Iran passiert. Linke Studenten haben den Ayatollah unterstützt, den Schah zu stürzeb. Kaum war das Mullah-Regime etabliert, wurden Sozialisten und Kommunisten verfolgt.
Habe sie nicht, die machen das von sich aus aus reinem Hass gegen alle Deutschen und gegen alles deutsche.
Genaugenommen sind das einfach Menschenhasser. Sie hassen weiße Menschen, obwohl sie selber welche sind.
Es war alles abzusehen. Wer es sehen wollte, könnte es sehen. Aber man hat sich nicht gewehrt, man hat alles hingenommen, hatte Angst vor dem eigenen Standpunkt, wir sind so gute Menschen. Vice versa: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Das haben sie genauso richtig erkannt wie die Kräfte, die Gruppendenken von Weißen als „Nationalismus“ oder „Rassismus“ branntmarken, von „ausgrenzendem Chauvinismus“ und „postkolonialen Strukturen“ faseln.
Uns wird bewusst das Recht abgesprochen, unsere eigenen Interessen zu vertreten.
Zweifel an dem, was auf ewig unveränderbar geschrieben steht, ist den mit Geburt Unterworfenen verboten.
Alleine deshalb sind sich solchen wie Hamed Abdel Samad auf den Fersen.
Was mögen sich Merkel oder andere wie Steinmeier, Esken oder KGE angesichts der romantischen Bilder aus Frankreich wohl denken? (Okay, lassen wir Merkel raus, die lebt ja schon seit 7 Jahren ja eh nicht mehr in dieser Welt …)
Ich habe ein bisschen die Vorahnung, dass in den Gesinnungs-Talkshows a la Will und den ganzen anderen Systemlaberlingen dieser Tage einiges „abgehen“ wird, was mit dem gesunden Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar sein wird.
Wir werden wahrscheinlich sehen, wie die linksgrünwoke Hirnwäsche-Medienindustrie ab jetzt gegen Migrationskritiker und Andersdenkende vorgehen wird.
Ihre Narrative und Ideologien werden Erstere jedenfalls zum Teufel nicht aufgeben. Die Leitungen der zahllosen linksgrünwoke-finanzierten PR-Agenturen laufen garantiert schon seit Tagen glühend heiß und es werden PR-Strategien aufgepumpt.
Ich vermute mal, Macron und seine „unsoziale“ und „migrantenfeindliche“ Politik wird in erster Linie verantwortlich gemacht werden, und dass die armen, benachteiligten „Flüchtlinge“ deswegen doch gar keine andere Wahl haben, als ihrem Frust Luft zu machen — und wir in Deppenland deswegen nur das Eine: noch viel, viel mehr Offenheit und Unterstützung für all unsere lieben Migranten brauchen!
Zählt mal mit, wie oft und zu welchem Zweck das Wort AfD da mit reingemengt wird!
Es wird immer enger fürs linksgrünwoke Establishment.
Vielen Dank. Erlauben Sie mir eine Anmerkung zu der Auslassung von Herrn Houellebecq „Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass nicht der Islam das Problem ist, sondern die Kriminalität.“ Die radikalen Islamisten, so habe er aus Emmanuel Carrères Buch V13 – einer Chronik des Prozesses gegen die Attentäter vom Bataclan – gelernt, seien nicht unbedingt die frömmsten. Sie seien von Gewalt erfüllt, der Islam diene ihnen nur als Vorwand, als Anlass für ihre Gewalt.
In der Tat mag die Affinität zur Gewalt psychologisch als Motiv beitragen. Und doch geht m.E. das Argument an der Sache vorbei, soweit es den Islam betrifft. Im Islam werden die irdischen Taten (legal/geboten versus illegal/verboten) von Ah. auf einer Waage gegeneinander aufgewogen. Dabei gibt es keinerlei Garantie, ins Paradies zu kommen, zumal Ah. nach dem Prinzip eines unumschränkten Sklavenhalters konzipiert ist, der an keinerlei Regeln gebunden ist (entsprechend einem radikalen Okkasionalismus, welcher u.a. der genuinen Wissenschaftsfeindlichkeit zugrunde liegt, dem zufolge Wissenschaft nur „figurative Beschreibungen“ liefern und keine Kausalitäten beanspruchen darf, siehe z.B. „Reliance of the Traveller“, Kommentar w11).
Es gibt aber eine große Ausnahme, nämlich im bewaffneten Kampf als sog. Märtyrer zu sterben, nachdem man möglichst viele sog. Ungläubige umgebracht hat. Das hat ein unendlich hohes Gewicht, dem gegenüber alle Gegengewichte irrelevant sind und das folglich den Platz im Paradies garantiert (in dem man statt der schönbrüstigen, „weißäugigen“ (blinden?) Jungfrauen eher pralle, weiß schimmernde Weintrauben finden sollte, da ein Übersetzungsfehler aus einer syrisch-aramäischen christlichen Vorlage vorliegen dürfte).
Nur westlich-christliche Denker mit der Vorstellung einer innengeleiteten Moral, in der es um intrinsisch gut/böse statt formal legal/illegal geht, sehen einen Widerspruch darin, wenn Jihadisten in Bordelle gehen usw. Im Islam herrschen zwar die strikten Regeln der Shari‘ah, diese gehen jedoch mit unzähligen Provisionen einher, die zu finden im Islam „Wissenschaft“ heißt.
Wer weiß auch schon, dass das Haus des Krieges überall da ist, wo der Islam noch nicht herrscht?
„Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr (دار الكفر), wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām (دار الإسلام) genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück.[1]
Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat). Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („Waffenstillstand“).
Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet. Die muslimische Autorin Fatima Grimm propagierte den Dschihad in ihrer Schrift „Die Erziehung unserer Kinder“ u. a. mit den Worten: „Ich meine, dass wir etwa um das 15. Lebensjahr herum damit rechnen dürfen, unsere Kinder für den Begriff des Dschihad aufgeschlossen zu finden. Wir müssen ihnen dann zeigen, auf welchen Gebieten unser Glaube den Angriffen des Dar-ul-harb ausgesetzt ist und ihnen Wege eröffnen, die es ihnen einmal ermöglichen sollen, die Verteidigung erfolgreich in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu gehört, dass wir … ihnen immer vor Augen führen, was für eine großartige Auszeichnung es für jeden Muslim ist, für die Sache des Islam mit der Waffe in der Hand kämpfen zu können. Einen größeren Verdienst kann er sich ja durch nichts auf Erden erwerben.
Wer den Dschihad betreibt, wird als Mudschahed (مجاهد), pl. Mudschahidun (مجاهدون), bzw. im Genitiv und Akkusativ Mudschahidin (مجاهدين) bezeichnet. Der Dschihad ist keine Pflicht des individuellen Muslims, sondern Pflicht für die Gesamtheit der Muslime (fard kifâya). Wer während des Dschihad getötet wird, geht als Schahid (شهيد), wörtlich übersetzt „Zeuge“, „Märtyrer“ unmittelbar in den Himmel ein, wo er von den so genannten Paradiesjungfrauen (Huri) und anderen Freuden umgeben ist.
Nach ursprünglicher Auffassung ist es einem Muslim verboten, in der Dār al-Harb zu leben, und er muss, wenn es ihm irgend möglich ist, von dort in die Dar al-Islam auswandern (Hidschra, wie einst der Prophet Mohammed aus Mekka, bevor es islamisch war, nach Medina auswanderte).“ weiter bei wiki
.
Kann sich jemand aber, der in haram-halal konkret denkt, so etwas abstraktes wie Moral samt Schattierungen und Eigenreflexion überhaupt leisten – da Zweifel am Gesamtkonstrukt – und die bekommt man ja, wenn man zu denken beginnt, geahndet werden?
Das wurde alles schon 2015 im dystopischen Roman „Unterwerfung“ beschrieben.
Ich weiß auch nicht was islamischer Feminismus sein soll, aber ebenso wenig wie feministische Außenpolitik. Neu hinzugekommen ist für mich jetzt feministische Suchtarbeit. Ich nehme es mit Humor und setze an erster Stelle den Eigenschutz.
Ich mache mir keine Sorgen mehr über die grüne Ampelpolitik. Sie wird bald nicht mehr sein als ein Vogelschiß in der Geschichte. Die Zahlen sprechen für eine schnelle Eroberung unserer Parlamente, nein nicht durch die AfD sondern durch Muslime.
Ähnlich wie Houellebecq ordne ich jetzt anders ein.
Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass nicht der Islam das Problem ist, sondern 80% der Deutschen.
In meiner Nachbarschaft haben sich jetzt Rotationseuropäer angesiedelt. Die Woken sind ganz verduzt und halten jetzt die Klappe. Finde ich gar nicht so übel.
Ich folge in Zukunft einfach dem Mainstream in meiner Umgebung und das ist nunmal der Pott.
Der Begriff „Rotationseuropäer“ war mir neu 😉
Das Zweite Vatikanische Konzil [1962-1965] öffnete dem Islam religiös Europas Tore und Türen sperrangelweit, als es den Islam zur Religion erklärte, mit dem auch noch ein Dialog zu führen sei. Seit 1969 treibt die Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] insbesondere die generationenübergreifende Islamisierung Europas voran. Kritiker des Islams wurden und werden bedroht, eingeschüchtert und mundtot gemacht. Sogenannte ‚Linke‘, die den Islam verteidigen und fördern, waren tatsächlich nie Linke, sondern verbalradikale Kleinbürger.
Danke, dass Sie darauf zurück kommen – denn damals haben sie Allah mit dem Gott der Christenheit gleich gestellt.
Immer, wenn Inhalte im www verschwinden, wie die folgende Seite, die, jetzt überschrieben, sicher irgendwo im web-archiv noch vorhanden sein wird, beginnt die Sache so interessant zu werden, dass man den Faden unbedingt weiter verfolgen sollte:
Hinsichtlich der Frankfurter Erklärung wurde im 2. Vatikanischen Konzil Allah dem Gott der Christenheit gleich gestellt – was durch den Islam anscheinend inzwischen übergriffig als Einladung und gar als „Unterwerfung“ verstanden wird. https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Weiter ging es dort so, wie ich es in copy&paste hier einfüge:
„Diese Gleichsetzung hat quasi Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe.
Die folgenden Punkte a bis d sollen das belegen:
a ) Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“
(Art.3).
b ) In dem Dokument „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck:
„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).
c ) Papst Johannes Paul II. hat in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen stets bestätigt.
Vielleicht wagt ja jemand, das aufzunehmen und zur Diskussion zu stellen…
Der Text wurde im Original auf Conservo veröffentlich, wo er auch heute noch zu finden ist.
Die Webseite „Frankfurter Erklärung“ hat ihn nur von dort kopiert.
Danke!!! https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Dort findet man weitere Artikel von Helmut Zott, die die Unvereinbarkeit von Islam und Christentum verdeutlichen.
Danke dafür.
Ich glaube, ich verstehe jetzt diesen sich fortsetzenden Irrtum immer besser – und auch, weshalb sich eine Partei, die das C für Christlich im Namen führt, an die Schürzenbändel des Vatikans hängt – und die angeblichen Brüder hofiert – statt sich zu verdeutlichen, dass damit Mord und Totschlag die Türen geöffnet wurden.
Dass hinsichtlich Christen und Juden noch eine ganz andere Agenda erneut in Gang gesetzt wird wie der Verfasser Helmut Zott erkannt haben will möge Gott verhüten.
Dazu ein paar Fragen (etwas provokant):
1.) Wieviele Studenten sind in den Unis eingeschrieben, was kostet das pro Student pro Fach pro Jahr?
2.) Wieviele schaffen es in welchem Fach, MINT vs. Geisteswissenschaften in der Regelstudienzeit?
3.) Wie hoch ist die Abbrecherquote MINT vs. Geisteswissenschaften, und damit der finanzielle Verlust -BaFöG ua.- für die investierende Gesellschaft?
4.) Wieviel verdient im Durchschnitt ein MINT-Absolvent vs. „Geisteswissenschaftler“ wie Politologe, Soziologe, Genderologe, uvva. Geschwätzlogen während/nach dem postuniversitären Arbeitsleben, und ist studiertes Fach = ausgeübtes Berufsfeld?
5.) Wieviel zahlt ein MINT-Absolvent vs. Geisteswissenschaffender dem Staat in Form von Steuern für das Studium retour, bzw. die Ausbildung der nächsten Generationen, bzw. was sind deren Beiträge zu Entwicklung und Zukunftsbewältigungsfähigkeiten der sie fördernden Gesellschaft?
6.) Wieviel „Geisteswissenschaffende“ sind für eine Gesellschaft, die das bezahlt wirklich sinnvoll, hinsichtlich ihrer Weiterentwicklung verschiedener „schöner Künste“ sowie Wissenschaftskultur aus non & merkantiler Sichtweise, und wie sind da die verschiedenen Stiftungen, zB: Adenauer, Ebert,Seidel, Luxemburg, Naumann, uva. die Böller-Stiftungen einzuberechnen?
Viel Spaß allen Woken und mögen sie den Sommer in Frankreichs Städten verbringen, um sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Entweder JETZT beginnt der massive Widerstand, oder die Linksgrünen haben Erfolg mit der Vernichtung der europäischen Kultur mithilfe ihrer muslimischen Verbündeten.
Da es diesen Widerstand noch nicht mal ansatzweise gibt (vor allem Kampf gegen innere Feinde wie Piolle), ist klar, was passiert, – die dümmste und tragischste Selbstzerstörung einer Zivilisation in der Weltgeschichte. Der besten, die es je gab und vielleicht geben wird. Punkt.
Dafür bedarf es Menschen, die bereit sind zum äußersten zu gehen, und damit meine ich die Neo Marxisten in den Auditorien und Schulen zu töten, die Muslime in ihren Gebetsräumen und Schulen zu töten und die Amerikaner in ihren Stützpunkten zu töten. Dafür ist der Bürger sich jedoch zu fein, die AfD inkludiert.
Alles halb so wild.
Noch wird ja der Polizist, der den Todesschuss abgefeuert hat, nicht von der staatlichen , französischen Justiz einem „“zivilen“ Scharia-Gericht mit muslimischen „Friedensrichtern“ zur Aburteilung überstellt.
Aber langfristig werden solche Maßnahmen zur Beruhigung der lieben Mitbürger wohl nicht zu umgehen sein.
In Saudi-Arabien, Iran usw. würde es gar keine Diskussion bezüglich solch einem Polizeieinsatz geben. Wer da nicht spurt, muss die volle Härte des Staates fürchten.
Etwas, was wir im Westen aus einer Dekadenz und Volksverblödung heraus abgelegt haben.
Derartige, mit Verlaub typisch westliche Spitzfindigkeiten oder Akademisirereien zur Frage, ist es der Islam oder etwas anderes, fuehren nicht einen Millimeter weiter, politisch und praktisch ohnehin nicht. Man kann sich jahrelang mit diesen eher theoretischen Fragen beschäftigen, was sinnlos ist, weil es niemandem gelingt, in das Gehirn hineinzuschauen, um einen objektiven Befund zu erhalten. Befragungen der Taeter ergeben ein Bild, mehr nicht. Man kann nicht behaupten, dass die obersten Wahabiten in Saudu- Arabien allesamt und in letzter Konsequenz den Geboten des Koran resp des Propheten folgen. Die Feststellung von groessere oder kleineren ( privaten) „Abweichungen“ ist richtig, bringt aber nichts. Einstweilen gilt das behauptete Wort. Ansonsten wird es bodenlos. Dass es im Kern nicht um die Ideologie oder aehnliche Dinge geht, sondern um die psychokognitive Verfassung des Taeters, der dies oder jenes behauptet, dem u. U. seine „wahren“ Motive selbst nicht bewusst sind, ist eine Binse. Was macht ein verantwortlicher Politiker oder ein erkennende Richter, wenn ein bekennender Muslim die Ideologie vorträgt, sich selbst aber mit diversen Lustbarkeiten oder ungläubigen “ Sklavinnen“ vergnügt, was der Prophet uebrigens erlaubt hat. Die Frage, ob es sich um „wahre“ Glaeubigen handelt oder nicht ist bei „weltlichen“ Straftaten irrelevant und letztlich nicht zu ueberpruefen. Die eigentlichen Fragen sind die dahinter, der Elefant im Raum. Die Feststellung, dass es absolute Unvereinbarkeiten z. B. mit einer demokratisch, rechtsstaatlichen, freiheitlichen Verfassung, gibt, klare Dominanz – und Herrschaftssansprueche, psychokulturelle „Besonderheiten“ und sehr spezielle Reaktionsmuster, vermutlich auch genetisch unterfuettert, eine ultrakurze Zuendschnur bei massiver „Empfindsamkeit“ ohne jeden Beherrschungswillen oder Beherrschungsfaehigkeit genannt. Das passt nicht ( zusammen). Die Angstreaktionen der Autochthonen, Lehrer, Richter, Wissenschaftler oder Politiker, sind durchaus verstaendlich und zeigen das beharrlich verdrängte, zivilisatorische Problem. Auf dieser Basis gehen nur Tribalismus oder ein gewaltsam kontrolliertes System, das sich niemand ernsthaft wünschen kann. Der „Wertewesten“ sollte irgendwann aus seiner sinnlosen und lächerlichen Erklärungs – und Verständnispathologie in eine Handlungs – und Loesungsphase wechseln, jedenfalls dann, wenn er „überleben “ will, was durchaus fraglich ist. Aber natuerlich befriedigt es bereits ungemein, wenn man weiss, warum man „wirklich“! gemessert oder vergewaltigt wird und dass es „mit dem Islam“ nun gar nichts zu tun hat. Aendert leider nichts am Ergebnis.
Ich kann nicht umhin, die Muslime zu bewundern. Sie schaffen es, massenhaft westliche Bewohner für ihre Ideale zu bekehren, während wir umgekehrt fast komplett scheitern. Wundert mich nicht, wenn ich das deutsche Wahlverhalten so ansehe. Ich habe überhaupt keine Lust mehr, mich für dieses dämliche Land ständig wegen meiner politischen Meinung von Mitbürgern als rechtsradikal anmeckern zu lassen. Mir doch egal, wenn sich dieses Land demokratisch abschaffen will.
Das stimmt! Muslime haben ein ausgefeiltes System entwickelt, um ihre religiöse Agenda an den/die westliche Mann*in zu bringen! Eigentlich ist es ganz einfach! Man rufe bei Gegenwind „Rassismus“ oder „Islamophobie“ und windet sich schmerzverzerrt in seiner Opferrolle!
Schon kommen die „Guten und Toleranten“ aus Politik, Medien, Kunst, Kultur und selbstverständlich die tausenden antifaschistischen; antirassistischen „Aktivist*innen“ und NGOist*innen, kreischend aus ihren Löchern, um die Muslime vorm „einheimischen Mob“ zu schützen! So kommt der Islam peu a peu voran.
Das alles funktioniert aber auch nur, weil die Unterwerfung schon zu großen Teilen vollzogen ist. Wie schon mehrmals geschrieben, sind fast alle Parteien und Institutionen von Islamisten unterwandert. Da wendet man sich natürlich nicht gegen seine Glaubensbrüder.
Die Westeuropäer machen willig mit. Wahlen werden jetzt auch kaum noch etwas ändern. In Frankreich, Deutschland, Schweden, Benelux, Großbritannien sind die Gesellschaften schon so unterwandert, daß da kaum noch Hoffnung besteht.
Und in meiner Nachbarschaft und bei Bekannten wird alles als nicht so schlimm angesehen.
Der Wahnsinn, der sich im Augenblick in Frankreich entlädt, hat viele Ursachen. Der Ungeist, der zu diesem Artikel geführt hat, ist eine gewichtige Ursache.
Enoch Powell hatte Recht. Seine Warnung galt ganz Europa.
Davon abgesehen gehen Moslems nicht an die Uni um dort etwas zu lernen. Es geht um die Übernahme von staatlichen Institutionen, wie schon bei den 68ern.
„Die Religion sei schon immer ein guter Vorwand gewesen, um „andere mit gutem Gewissen zu massakrieren“. Eine gefährliche Zeit, wo es an Ersatzreligionen nicht mangelt.
Wenn ihnen das Leben in Westeuropa nicht gefällt, sie ihre Kopftücher in Schulen und ihre Nachthemden am Tag tragen müssen, wenn sie sich überall benachteiligt fühlen, aber sich selbst nicht durch Berufsbildung verbessern wollen…, warum gehen sie nicht in ihre paradiesischen Heimatländer oder Länder ihrer Vorfahren zurück?
Warum, verdammt nochmal nicht! Sie haben dort alle ihre wunderbaren Freiheiten! Niemand, nein, wirklich niemand zwingt diese Leute hier zu sein!
Aus den Tagen, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen, stammt dieser kurze Clip: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Es ist „Jihad“ – und sie werden nicht ruhen, bis jedes Fleckchen dieser Erde dem Allergrößten unterworfen ist – und danach auch nicht.
Weil sie laut Koran die ganze Welt erobern müssen.
„Am Bad Godesberger Nicolaus-Cusanus-Gymnasium (NCG) gibt es Probleme mit ultrareligiösen, muslimischen Schülern. Der Muslimanteil auf der Schule liegt bei etwa 60 Prozent.“ 60 Prozent? Dann sind dort Andersgläubige und s.g. Bio-Deutsche schon in der Minderheit. Sicherlich kein Problem für alle, die keine deutsche Leitkultur wollen und „Buntheit“ per se toll finden. Das Credo der gendernden Schule ist tadellos und schön: „Als Schule mit einer vielfältigen Schülerschaft – mit und ohne Migrationshintergrund – verpflichten wir uns, Vielfalt zu würdigen … Als Schulgemeinschaft spiegeln wir zudem die Vielfalt der Religionen in der Gesellschaft wider. Gleichzeitig sind wir als Schule weltanschaulich sowie religiös neutral. Wir berufen uns auf die individuelle und kollektive Glaubensfreiheit gemäß unserer Verfassung.“ Schützt diese Toleranz in einer „religiös neutralen“ Einrichtung evtl. auch strenggläubige Muslime?
Die naiven Bunt-Grünen sind diejenigen, die aus purer Weltfremdheit und Dummheit und grenzenloser Naivität diese muslim. Narzissten (in meinen Augen ist es nichts anderes, als Narzissmus und verletzte Eitelkeit) voll geähren lässt.
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“
(Angeblich von Aristoteles, aber egal von wem dieses Zitat stammt. Es hat sich bereits mehrmals in der Geschichte bestätigt.)
Tja. Karl Poppers Toleranzparadoxon verhallt bei den „Guten“ ungehört. Die wollen nicht verstehen, dass nur das, was im Koran fixiert ist, samt der Scharia, am Ende bleiben soll:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:
Wir schließen unsere Kirchen. Was haben wir dem Islam entgegenzusetzen? Tik-tok, Party, Fußball, Videospiele, Netflix-Serien? Und Kinder wollen wir ohnehin keine mehr.
Wenn wir den Islam ins Land lassen, dann verlieren wir das Recht, Vollverschleierung, Burkinis, Moscheen, Gebetszeiten usw. zu verbieten. Denn wer A sagt, der muss auch B sagen. Die Menschen sind dann da, uns sie bringen ihre Sitten und Gebräuche, ihre Religion mit.
Wir haben den Islam vor Wien 1683 aufgehalten. Warum eigentlich? Warum hat man nicht die Stadttore geöffnet? AfD-These oder nicht: Wir sind dabei, das aufgeklärte Europa zu verlieren. Die Werte der Aufklärung, der individuellen Rechte, der Demokratie, werden aus Europa herausgedrängt. Wenn meine Generation gestorben sein wird, in 20 Jahren, bleiben nur ein paar Desorientierte, die erwachsen gewordene jetzige Generation Z, die werden kein Hindernis für den Islam mehr sein.
Die Politiker wollen das nicht eingestehen, aber es ist so. Und jeder der will kann das auch sehen. Dafür braucht man keinen Sarrazin.
Nur soll sich der Islam nicht zu früh freuen: Die Zustände in den Ursprungsländern werden auch hier um sich greifen. Vorbei mit Vollversorgung, Ordnung, Sicherheit. Denn in 20 Jahren wird niemand mehr hier sein, der das garantiert. Dann wird es keine Fluchtländer mehr für den Islam geben.
Man kann hoffen, das wenigstens Polen und Ungarn durchhalten.
Sehr pessimistisch, meine Ansichten.
… AWO-Darkrooms nicht zu vergessen.
Ihre Ansichten sind aber realistisch. Wer den Libanon importiert, wird auch den Libanon hier haben mit seiner kompletten Dysfunktionalität. Nur ist es dann zu spät, für uns leider und für die Muslime, „Gott sei Dank“.
„Faschistoide Methode“? Ja, der Faschismus ist zurück und er sagt: „Ich bin der Antifaschismus“. Und dieser breitet sich weltweit aus, überall ist es die Linke, die den Faschisten den Weg bereitet. Die Symbiose von Kapital und Politik ist soweit fortgeschritten wie noch nie in der Geschichte. Eine kleine Elite, Schirrmacher sprach einmal von 300 Familien, ist im Begriff Milliarden von Menschen ihre Rechte zu nehmen, sie zu enteignen und vollständig zu kontrollieren. Die „Bremsspur“ einer Demokratie beträgt 5 bis 7 Jahre, eine Halbzeit ist schon rum, die zweite will keiner von uns erleben. Wir müssen die Handlange dieser Größenwahnsinnigen zum Teufel jagen!
„… Wir müssen die Handlange dieser Größenwahnsinnigen zum Teufel jagen!“
Es gibt aktuell leider keine Demonstrationen. Der Deutsche grillt aktuell lieber und dann wird der von Bill-the-killer-Gates und seiner who gefressen (umgebracht).
Das muslim. Zeugs ist eines von vielen Problemen.
Wie gesagt, der Deutsche schläft und in den anderen Ländern, außer Dänemark, Polen und Ungarn, schläft die Bevölkerung ebenso.
Schirrmacher! Der, der immer klarer und größer wurde und viel zu früh abberufen wurde. Ein wahrlich guter Name. Danke Cubus für die Nennung! Ja, auch der Mann fehlt heute schmerzlich. Wie auch ein Willemsen. Gott hab diese Männer selig und lasse deren mutige, unbeirrbare Geister weiter unter uns weilen.
Ungarn, Polen, …wissen genau, warum sie keine arabischen Immigrationsfluten haben wollen.
Ungarn, Polen wollen keine französischen Verhältnisse….
Ich kann die Ungarn und Polen gut verstehen!