Beim Christopher Street Day (CSD) in Würzburg kam es am 24.06.2023 zu einem Eklat. Auf der Hauptbühne befragte die Moderatorin einen Mann in Fetischbekleidung, der eine Hundemaske trug. Neben diesem hockte eine weitere Person, ebenfalls mit einer Hundemaske über dem Gesicht, die eine Fahne im Mund trägt. Zunächst warb der Interviewte für mehr Toleranz, was seinen Fetisch angeht: “Wir sind genauso diskriminiert, wie jede andere, der außerhalb der Norm ist. Jedesmal wenn du eine Mütze [Anm: gemeint ist die Hundemaske] aufhast, gucken dich die Leute an, als würdest du irgendwie vom anderen Stern gekommen sein”. Dennoch gebe es Möglichkeiten, sich zu wehren. “Die Diskriminerung mag zwar da sein, aber wie auch immer: jede Diskrimierung ist möglich mit dem Fuß ins Gesicht zu treten. (…) Die Möglichkeiten sind da.”
Als das Thema auf eine Demonstration am darauffolgenden Tag zu sprechen kam, bei der auch Björn Höcke eine Rede halten sollte, formulierte der Mann mit der Hundemaske einen nicht misszuverstehenden Aufruf: “Morgen, 13 Uhr, der AfD in den Arsch treten! (…) Nehmt eure Mittel mit. Schraubt hier die Box ab, nehmt sich mit und schmeißt sie den AfDlern ins Gesicht, kein Problem. Ihr habt die Möglichkeiten, hier sind genug Sachen – einfach mitnehmen!” Daraufhin jubelten die Zuschauer. Bei der AfD-Kundgebung am 25.06.2023 in Würzburg zwei Jahre nach dem Messerangriff, bei dem ein somalischer Täter drei Menschen tötete und weitere schwer verletzte, konnte Höcke laut Aussagen von Teilnehmern der Demonstration aufgrund des aggressiven Protestes der Antifa nicht sprechen und reiste unverrichteter Dinge wieder ab.
“F### Terfs” aus den Reihen der Grünen
Beim Tragen von Hundemasken handelt es sich um einen sexuellen Fetisch, der “Human Puppies” heißt. Menschen verkleiden sich als Hunde und lassen sich an einer Leine durch die Wohnung oder durch die Öffentlichkeit wie einen Park führen. Bei CSDs und Paraden sind sie längst fester Bestandteil, was längst nicht allen – darunter auch immer mehr Schwulen und Lesben – behagt. Manche sind der Meinung, dass sexuelle Fetische Privatsache sind und im öffentlichen Raum, in dem auch Kinder anwesend sind, nichts zu suchen haben. Die nächsten Veranstaltungen dieser Art finden am 1. Juli zum Beispiel in Traunstein, Schwabach, Dachau und Lüneburg statt.
Beim CSD in Würzburg waren, neben Krankenkassen und Nichtregierungsorganisationen, auch Parteien mit Infoständen präsent. Unter dem gelben Schirm der FDP fand sich beispielsweise der Bundestagsabgeordneter Andrew Ullmann wieder. Die Grünen hingegen machten mit Aufschriften wie “Fuck Terfs”, oder “Transfeind:innen aus der CSU – weg vom CSD” ihren Standpunkt klar. Neben der Unionspartei fehlte die AfD als einzige Vertretung im Bundestag bei der Veranstaltung.
Tja, umgekehrt soll man das mal über den CSD sagen. Da sind die ganzen Schmierblätter gleich voll davon…
Würzburg ist eine schöne Stadt. Ich fahre manchmal auf der Autobahn daran vorbei…
Würzburg möchte klimaneutral sein bis 2030. Dies erfährt man, wenn man die Posse um das Stadtfest „Hafensommer“ liest, wonach bei dem Fest der Verkauf von Bratwurst verboten werden sollte. Vom Kulturamt; der für Wurst zuständigen Behörde. Dies wurde zwar abgemildert dahin, daß wenigstens Bio-Bratwurst eines regionalen Bio-Fleischproduzenten erlaubt wird. Bio-Wurst ist weniger schädlich fürs Klima als Wurst. Muß man nicht verstehen.
Wissen muß man aber, daß bereits auf früheren Festen die Würzburger überwiegend veganes Essen verzehrten. Es paßt also vieles zusammen im psychologischen Profil der Würzburger.
So verstehen sie sich auch als Seebrücke und sicherer Hafen für Migranten. Naja, solange jedenfalls die Migranten zwar den sicheren Hafen Würzburg ansteuern, aber nicht etwa auf dem schönen Hafenfest zu sehr die Würzburger verwirren.
Daß im Rahmen der Klimaziele auch der regionale, sich redlich grün gebende Bio-Fleischproduzent verdrängt werden wird, und Migranten eher ein rechtskonservatives, AfD-nahes Weltbild mit traditioneller Familie, ausgeglichener Ernährung und ohne öffentlich praktizierten schrillen Sex mitbringen – Schwamm drüber.
Die Absicht Björn Höckes, in einer Stadt zu reden, die sich bereits – vorwärts immer, rückwärts nimmer – für den anderen Weg entschieden hat, halte ich für vergebliche Mühe. Das Problem Würzburg schafft sich mit der Zeit selbst ab. Nur mit Fördergeldern, bezahlter Haltung, grünem Sektentum, nicht von der Schöpfung vorgesehenen, unfruchtbaren Sexpraktiken und umoperierten Kindern hat man den sich ansiedelnden Völkern nichts entgegenzusetzen. Diese sind quantitativ und körperlich überlegen und vermehren sich rasch. Sie sind erfahren in Kriegshandwerk und Verteilungskampf und haben einen festen Glauben an Gott.
Diese öffentlichen Entgleisungen sind Ergebnis staatlich medialer Hetze gegen Bürger, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Dieser Aufruf müsste eigentlich den sogenannten Verfassungsschutz auf den Plan rufen. Aber dessen Thüringer Präsident selber hetzt selber in widerlicher Art gegen die AfD und ihre Wähler. Ich hoffe, dass dessen Feststellung, dass 20% der Bevölkerung den braunen Bodensatz im Lande darstellen, dazu führt, dass weitere Wähler zur AfD wechseln! Hinzu kommt, dass dieser kleine Mielke nicht in Vergessenheit geraten wird.
Der „Verfassungsschutz“ ist längst zu einem rotgrünlilanen „Regierungsschutz“ mutiert. Wenn er unsere Verfassung – und da gibts gleich die nächste Lachnummer, denn diese gibt es nicht, sondern nur das Grundgesetz – schützen wollte wären wir nicht in einem untergehenden Land, sondern einer wehrhaften und wahrhaften Demokratie. Eine Abstimmung über eine Verfassung bleibt uns nun seit 33 Jahren vorenthalten – vielleicht mache ich das bei der nächsten Wahl als Einzelkandidat zum grossen Thema. Die Blockparteien dürfen sich dann hoffentlich in der Opposition wiederfinden !
Bei solch einer widerlichen Veranstaltung sollte sich die AfD als einzige konservative Partei fern halten.
Sollten die Anderen die schmutzigen Sachen mitmachen .
Der Mehrzahl der Schwulen und Lesben wird es wohl langsam auch mulmig, weil eine kleine radikale Minderheit die Toleranz der Mehrheit ständig auf die Probe stellt. Diejenigen, die permanent für sich selbst Toleranz einfordern, verweigern sie den Andersdenkenden. Deutschland wird immer mehr zu einer links-grünen Klapsmühle. Der Zuwachs an muslimischer Bevölkerung wird sehr bald zu einer Verringerung der heute vorhandenen Toleranz für alle möglichen sexuellen Spielarten jenseits der mehrheitlichen Heterosexualität sorgen. Ich wage zu prognostizieren, dass es in 30 bis 40 Jahren keine Christopher-Street-Day-Paraden in Deutschland mehr geben wird. Die muslimische Community – wie das so schön auf Neudeutsch heißt – wird mit Nachdruck und Gewalt dafür sorgen, dass die Behörden aus Gründen der Wahrung des Landfriedens solche Umzüge nicht mehr erlauben werden. Wenn es heute noch keine rechtlichen Grundlagen dafür geben sollte, dann werden sie künftig geschaffen und von den Damen und Herren in den roten Roben in Karlsruhe mit Sicherheit bestätigt werden. Die Anhänger des Propheten sind bei der Durchsetzung eigener gesellschaftlicher Vorstellungen noch nie sehr zurückhaltend gewesen. Die zahlenmäßige Zunahme der Muslime wird in unserem Land zu Zuständen führen, die wir uns heute nur in Ansätzen vorstellen können. Die Organisationen der sexuell devianten Minderheiten in unserem Land werden schneller erfahren, was Intoleranz wirklich bedeutet, als ihnen lieb sein kann.
Die Schwulen und Lesbenbewegung wird sich insofern bald erledigen , weil Millionen der Illegalen Steuergeldempfänger mit derartigem
Gehabe keinesfalls klar kommen . ErstenÜbergriffe gab es ja bereits .
Die angeblich toleranten und progressiven sind voller Hass und Aggression und die wahren Spalter der Gesellschaft. Deren Zweiklassenrecht oder Standards sind mittlerweile derart offensichtlich, dass man schon sehr stumpf sein müßte, das nicht zu realisieren. Diese Kaliber können nicht nur nach Lust und Laune Hass verbreiten, nicht nur zu Gewalt aufrufen, sondern diese sogar anwenden, ohne dass sie ernsthafte Strafverfolgung oder gar Strafen riskieren.
Jedes Gedankenspiel, was im umgekehrten Fall passieren würde, ist leicht beantwortet!
Würden böse, alte weiße Männer, vorzugsweise mit AfD Nähe oder Amt zu Gewalt gegen Fetisch/CSD-ler/Antifas/Linke etc aufrufen, würde ein Sturm der Entrüstung durch alle Zeitungen und Sender toben, es gäbe von jedem Minister eine erschütternde Mahnrede, der Kampf gegen Rechts müsse jetzt blabla, 100 Hashtags und Solidarität mit jedem Maskenmann würden Twitter und Facebook überfluten usw usw
Bigotterie, Heuchelei und Doppelstandards inklusive Spaltung der Gesellschaft! Das ist alles, was diese Form von Progressiven und Vulgärlinke zu bieten haben – weder Toleranz noch Vielfalt noch Sinn fürs Gemeinwesen. All diese Worthülsen bedeuten immer nur: „alle geht, solange es nach unserer Pfeife läuft“ Solange zählt Recht, Gesetz oder einfach nur Anstand gar nichts, aber wenn es nicht nach deren Pfeife geht, wird mit Mikroskopen nach Rechtsverstößen gesucht, die man der „anderen Seite“ vorwerfen kann.
Es ist so plump und primitiv, dass es nur verwundern kann, dass es zumindest in der Politik und Medienblase derart gut funktioniert. Das deutet an, dass in diesen Blasen extrem windige Charaktere unterwegs sind, die nur in Lager denken und dem eigenen Lager alles verzeihen, dem gegnerischen aber nichts. Der sog Klassenstandpunkt hat nichts mit Recht und Gesetz zu tun, es ist klassischer Tribalismus, der mit Doppelstands keinerlei Probleme hat, solange es einem selbst Vorteile (Geld, Anerkennung, Jobs etc) bringt.
Der Islam wird das Problem der Perversen mit der ihm eigenen Toleranz lösen.
Karnickelzüchter, Kleingärtner und Modelleisenbahnfreunde rufen nicht öffentlich zu Gewalt gegen Andersdenkende auf. Die Schwulen und Lesben die ich persönlich kenne distanzieren sich deutlich von solchen Entgleisungen. Die wollen einfach nur ihr ganz normales Leben leben, so wie alle anderen auch. Man stelle sich im Übrigen vor, die genannten Sätze wären bei einem „Querdenkerspaziergang“ gefallen. Aber hallo…
Freiherr Knigge wüsste das. Erica Pappritz auch
Aber solche wissen von dem Herrn, der „Über den Umgang mit Menschen“ schrieb, rein gar nichts.
Dass es noch jemanden fürs Protokoll im Amt gibt ist eher nicht zu vermuten.
Ich habe das Gefühl, der Perversen wird es immer mehr. Ist das eine bisher unerkannte Seuche? Was stimmt mit diesen Menschen nicht? Ich habe nichts dagene wenn jeder wie er will seine Abnormitäten auslebt aber bitte zu Hause oder spezielllen Clubs aber nicht in der Öffentlichkeit. Es tut mir Leid, oder auch nicht, aber mich ekelt es vor diesen Menschen und ich kann eine Menge ekliges Zeug ab. Für mich ist diese Gesellschaft verloren, alle ehemals gültigen Normen des friedlichen zusammenlebens werden negiert und ins Gegenteil verkehrt. Dann wundern sich die Leute, daß wir im Ausland als komplett Verblödete gesehen werden? Manchmal denke ich, vielleicht ist es besser wenn wir verdrängt werden denn kämpfen werden wir nicht, nicht mal um unsere Identität und Existenz.
Zitat: „aber mich ekelt es vor diesen Menschen und ich kann eine Menge
ekliges Zeug ab.“
> Mal abgesehen davon, dass auch ich der Meinung bin, dass der Menschen ihre sexuellen Fetishe in deren vier Wände und nicht in die Öffenlichkeit und nicht in Kinderaugen gehören, so ekelt mich hier dann auch ganz besonders deren geheuchelte Toleranz, Doppelmoral und Gewaltphantasien gegen Andersdenkende an.
Man kann es kaum noch glauben: da schwafelt dieser maskierte „Hund“
darüber das er mit seinen Fetish -hinzu auch noch in der Öffenlichkeit-
nicht toleriert wird und im gleichen Atemzug ruft er zur Gewalt gegen
Andersdenke auf.
Dieser bzw solche Typen sind einfach nur arg gestört(ein Dauer-Abo beim
Erbsendoktor wäre ratsam) und zum ?
CSD in Köln vor einigen Jahren – wir waren bei schönstem Wetter an einem Bierbüdchen am Rheinufer, Eltern spazierten mit ihren Kindern vorbei und plötzlich ertönte lautes Gejuchze. Zwei Männer/Mannfrauen/weiß der Geier standen neben dem Büdchen und pißten sich in aller Öffentlichkeit an.
Seitdem ist bei mir Schluss mit lustig! Es muss auch Grenzen geben.
Wer erinnert nicht die „Flitzer“, beste Unterhaltung mit nackten Tatsachen. Und bevor man sich jetzt die Klamotten vom Leib reißt und einmal quer durch den Bürogang zum nächsten Stadion rennt, schaut besser noch mal kurz in sein Portemonnaie, kann mehrere mehreren Tausend Euro kosten. Also eher eine Freizeitbeschäftigung für die High Society. Was die „Hunde“ angeht, sehe ich Gefährdung von Kindswohl im öffentlichen Raum. Deshalb gibt es „spezielle Stammtische“ und dabei sollte es auch bleiben. Ein Verbot in der Öffentlichkeit finde ich angemessen, eben auch entsprechende Strafen. Mit der AFD hat das eher wenig zu tun!
Der linke Terror ist schon seit einigen Jahren stärker als der rechte, wenn es letzteren überhaupt noch gibt. Und schlimmer noch: der linke Terror erfährt die volle staatliche Unterstützung oder zumindest Duldung.
Damals gab es ab 1924 „Sturmtruppen“ auf den Straßen, die man auch „Braunhemden“ nannte.
Erste „Ordnertruppen“ prügelten bereits ab 1920 als „Saalschutz“ alle raus, die nicht gelitten waren – was bereits ab Oktober 1921 in der „Sturmabteilung“ der SA mündete.
Ich glaube, es wird Zeit, die Parallelen von damals zu heute zu listen – denn sie scheinen mannigfaltig, wenn auch zum Teil diametral umgekehrt – in der angestrebten Vernichtungskraft des bisherigen Staatswesens wie des bisherigen Volkes jedoch mindestens ebenso wirksam.
Von anwesenden Gotteskriegern noch gar nicht gesprochen.
Ich möchte ja nicht pingelig sein, aber die „Ordnertruppen als Saalschutz“ waren die REAKTIONEN auf die roten Schlägertrupps, die auch damals jede Gegenmeinung gewaltsam unterdrücken wollten. Kommunisten bleiben halt Kommunisten.
Aus einem Kommentar hier: „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“
Genauso war es! Die braunen „Schutzstaffeln“ waren die Antwort auf die linken Schlägertrupps, die jede polit. Veranstaltung zerstörten, die ihnen nicht genehm war. Und das alles hat sich heute schon wieder tausendmal widerholt, ohne das ein Aufschreid der „Freiheitsmedien“ zu hören ist. Ich war mal auf einer AfD-Veranstalltung, da gings nur um Klimawandel (ich gehe auch zu Veranstaltungen anderer Parteien). Ohne Polizeischutz hätte ich die Veranstaltung nicht besuchen können. Linke Schläger und Chaoten wollten verhindern, dass Bürger der Veranstaltung beiwohnen. Was mir in Erinnerung geblieben ist, war nicht so sehr das Thema, sondern der Hass und die Gewaltbereitschaft dieser Leute. Dass hat mich nachhaltig gepräg!. Diese Leute, so meine Erkenntnis, sind zu ALLEM fähig. Diesen Leuten würde ich sogar Morde zutrauen. Ich kann es nur jedem Normalen raten, alles zu tun, um diese Leute von der Macht fernzuhalten und bereitet euch körperlich und geistig darauf vor, von diesem Pöbel angegriffen zu werden.
Also ich würde mir wünschen mal so ein Herrchen mit „Puppy“ frei laufend hier im park zu treffen. Mein kleines Wölfchen, 65 cm Schulterhöhe, 40 kg pure Muskeln, wird sich sicher über einen neuen Spielkameraden freuen.
Da fällt mir eine Anekdote aus der Zeit, als ich in Berlin wohnte, nähe Nollendorfplatz (Schwules Viertel):
Ich ging mit meinem damaligen Wuff, Labrador Rüde, die letzte Nacht-Runde. War so gegen halb 2 Nachts. Auf dem Rückweg sind wir von hinten in den zu unserem Haus gehörenden Innenhof gekommen. In der Mitte stand ein Gerätehäuschen. Und da waren dann zwei der männerliebenden Männer voll beim Akt. Einer halb gebückt sich an der Wand abstützen und der andere hinter ihm und hat aufgepasst das der Vordere nicht umgefallen ist. ;))
Mein Labbi war nicht angeleint und ist sofort hingerannt. Beide haben nichts mitbekommen, erst als mein Labbi nach Hundeart dem hinteren am Po geschnuppert hat, da gings dann rund. Die Aufregung war groß und sehenswert war auch wie zwei versuchten mit heruntergelassenen Hosen zu rennen.
Immer wenn ich von solch übergriffigem Verhalten und dem Ruf nach Toleranz, denke ich gerne an diese Szene zurück.
Wenn man in der Birne zu sehr vermatscht ist, entfleuchen einem Hunde-Mensch schon mal solche Aussagen. Wäre das vor einem anständigen Gericht gelandet, hätte sich der Köter vermutlich mit seiner eingenommenen Rolle herauszureden versucht.
Zitat:“Beim Tragen von Hundemasken handelt es sich um einen sexuellen Fetisch, der “Human Puppies” heißt.“
Oder um Tarnung. Wer eine Maske trägt, der kann sagen was er will, ohne direkt erkannt zu werden…
Der Fetischist wirbt für mehr Toleranz
Beim gesellschaftlichen Totentanz
Hier darf er seine Perversion öffentlich zeigen
In anderen Ländern würde man ihm ein Liedchen geigen
Ich nehme mal an, der Herr hat Ferda Ataman schon wegen Diskriminierung seiner Maske kontaktiert. Und niemand wird ihn wegen seines Gewaltaufrufs zur Verantwortung ziehen, wobei die jubelnden Zuschauer nicht minder schlimm sind. Na ja, das Großprojekt Aufstehen gegen Rassismus, mit sehr vielen Unterstützern aus allen Lagern, präsentiert sich ja auch schon recht aggressiv gegenüber der AfD, und keinen stört’s.
Wenn beim Christopher Street Day in Würzburg in aller Öffentlichkeit von einem Mann hinter Gesichtsmaske unter Beifall der Anwesenden zur Gewalt gegen die AfD aufgerufen wird,
…und die doch wahrscheinlich anwesende Polizei diesen Straftatbestand (Aufruf zur Gewalt) einfach „deeskalierend“ -weil von der richtigen, der linken Seite kommend- ignoriert und nichts unternimmt,
dann weiß man, dass man im besten Deutschland aller Zeiten lebt.
Man stelle sich vor, so etwas -nur in umgekehrter Richtung- würde auf einer AfD-Veranstaltung passieren !
[ P.S.: Wird´s aber nicht; die Hetzer stehen Links.]
Alle Dinge mit Maß, wenn etwas allerdings zum Maß aller Dinge gemacht wird, dann könnte es durchaus sein, dass die Herrschaften heftigen Gegenwind bekommen. Man sollte die vorhandene Toleranz nicht überstrapazieren.
Zumal wir von intoleranten Jungmännern in Millionenanzahl geentert werden. Die kennen das nicht, weil es bei denen so was nicht gibt und niemals nicht geben wird.
Da Barbara Köster schreibt, dass sie uns seit 2015 entern wird dann auch bald die Scharia Grundlage unseres Rechts werden – dann ist es so weit, dass das Wort „Toleranz“ nur noch als Erinnerung in wenigen Einzelnen einen kleinen Widerhall finden wird: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Mehr von der Autorin zum Thema kann man fundiert in weiteren Artikeln unter ihrem Namen bei TE finden.
Wir haben leider während des faschistischen »Corona«-Terrors lernen müssen:
Mit euch als Personal kann das »Vierte Reich« sofort morgen beginnen!
Seitdem habe ich immer genug volle Benzinkanister in der Garage stehen, um mit meiner Familie schnell über die Grenze ins nicht-woke Ausland zu kommen.
Warum verstehen diese Flagellanten eigentlich nicht, dass mich deren sexuelle Orientierung nicht im geringsten interessiert?
Und wann endblöden die sich eigentlich so weit, dass mir eine aggressive Werbung jeglichen Lebensstils auf den Geist geht?
Ich muss nicht erst zugeben, dass es ebenso kranke Leute gibt, die einem “Human Puppie” körperlich zu nahe treten, aber wie gesagt, schreibe ich von zwei Gruppen, die BEIDE einen an der Waffel haben!
Und wenn ich auch bis heute sehr tolerant bin, so befürchte ich, dass diese Leute sich gerade einen Bärendienst erwiesen haben!
Ich erinnere in diesem Sinne nur an die Klimakleber…!
Wenn ich das richtig sehe, müssen aggressive Hunde einen Maulkorb tragen und sie müssen an der Leine gehen. Dazu spezielle Befähigung für die Halter. Also, liebe Fetischtypen, haltet euch an die geliebten Gesetze (wie ihr das ja bei Corona auch so brav gemacht habt) oder nehmt andere Masken, zum Beispiel Idiotenmasken mit den Gesichtern von prominenten Linken und Grünen, pardon Grüninen natürlich auch.
Jetzt mal ganz sachlich betrachtet: Der Köter ist das Paradebeispiel, was hier alles falsch läuft. Und zwar mit höchster Prio und Rückendeckung von ganz oben. Sexuell Andersartige, die sich öffentlichen Raum nehmen, Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene verstört zurückzulassen und zudem nach Freiraum, Gleichstellung, Zwangsakzeptanz mittels rechtsstaatlichen Mitteln schreit, ruft dazu auf, die demokratischen Werte und Regeln außer Kraft zu setzen und gegen einen politischen einwandfreien Akteur, die AfD, mit massiver Gewalt proaktiv vorzugehen. So begann es schon einmal. Interessant ist zudem, daß in dem Kontext AfD immer vor Nazis, Rechten und Faschisten gewarnt wird. Aber deren Methodik wird genau von denen genutzt und zelebriert, die meinen, die Wahrheit mit der Schaumkelle gefüttert zu haben…. Nein, vor solchen Mitbürgern wie den Protagonisten der Einheitspartei habe ich jeglichen Respekt und Verständnis verloren. Und da ist das Thema „Tierkostüm“ noch das kleinste Übel…
„Und zwar mit höchster Prio und Rückendeckung von ganz oben.“ Siehe das Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums (!). Wer dort „Fetisch“ in die Suchmaske eingibt (habe es gerade versucht), landet bei einer von der Aidshilfe herausgegebenen Broschüre (unter Sachinformationen) „Sex unter Männern*“, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Nichts gegen die Broschüre an und für sich, wenn sie von einschlägigen Organisationen auf deren Website angeboten wird, aber: Müssen die profunden Informationen auf einem steuerfinanzierten Portal verbreitet werden?
OK, ist wie eine Schallplatte* mit Sprung -für die Y-Z plus+ Generationen: *meist in schwarzen, scheibenförmigen Vinyl mit Achsloch analog(!) eingeperesster Tonträger-
Wird es ein „Statement“, auf Deutsch: STANDPUNKT von der „Werte-Union“ geben?
Vor etwa 10 Jahren hat die Publizistin Bettina Röhl den Artikel: „Gott beschütze die Gesellschaft vor ihren Minderheiten.“ verfasst. Wie Recht sie doch hatte, denn längst beherrscht ein neuer unappetitlicher Adel die Gesellschaft. Sein Kampfinstrument: eine gründlich pervertierte Form des Minderheitenschutzes.
Selbsthass tötet. In der Regel den sich selbst hassenden. Menschen mit sexueller Identitätsstörung haben (ungeachtet „geschlechtsangleichender“ Eingriffe oder nicht) eine sehr hohe Suizidrate.
Richtet sich dieser Selbsthass auf unbeteiligte Außenstehende, wird das Leiden am Selbst verbrecherisch. Man sollte das, was sich da gesellschaftlich affirmiert Bahn bricht, besser ernst nehmen.
Solche Auftritte sind für einen Normalbürger mit gesundem Menschenverstand kaum zu glauben.
Die Roten, Linken, FDP, Grüne, NGOs und Krankenkassen mögen so ein Verhalten (“Human Puppies”) für normal halten, viele normale Menschen finden so was abstoßend, erschreckend und abnormal.
Schützen wir unsere Kinder vor solchen Leuten und ihren Organisationen.
Lassen Sie mich raten: der Staatsschutz bzw. der Verfassungsschutz sehen in den öffentlich angekündigten und daher vorsätzlich geplanten tätlichen Angriffen (im Sinne des Strafgesetzbuchs) auf friedliche Vertreter einer fast in allen Parlamenten vertretenen Partei kein Problem, das sie betrifft, denn die Täter sind ja keine Rechtsextremisten. Richtig? Nach dem Motto: wir entscheiden, wer hier als „Antidemokrat“ problemlos mit Schlägertrupps bedrängt werden darf und wer nicht. Kommt mir aus der deutschen Geschichte irgendwie bekannt vor, ich komme nur nicht drauf, an welche Zeit mich das erinnert. Irgendwelche Sozialisten, wenn ich mich richtig erinnere. Muss mal ins Geschichtsbuch schauen, dann fällt es mir bestimmt wieder ein.
Toleranz fordern, aber selbst intolerant sein. Genau mein Humor.
Alles, was die anderen vorwerfen, tragen sie in sich selbst.
Therapeuten, die nicht dieser Clique angehören, können von solchen „Projektionen“ berichten.
„Sigmund Freud verstand unter Projektion einen Abwehrmechanismus, der die eigenen, unerträglichen Gefühle, Phantasien und Wünsche einem anderen Menschen oder Objekt zuschreibt und sie dort stellvertretend verfolgt und bekämpft.“
Die müssten sich mal reflektieren mit sich und den Vorgängen in ihrem Inneren auseinandersetzen statt mit der AfD.
Hm. Alles merkwürdig. Ich habe mich nie bemüßigt gefühlt, mich als mehrfacher Vater (damit ist man nämlich eine diskriminierte Minderheit; oder glaubt jemand, dass ich beruflich weniger bringen muss als jemand, der 0 oder 1 Kind hat, oder mir jemand die dafür erforderliche Knete hinterherschmeißt???) und Hetero irgendwohinzustellen und laut herauszuposaunen, dass ich nur Frauen… . Egal, ich will das gar nicht verstehen.
Vielleicht denke ich als Rentner, wenn ich dann definitiv eine Minderheit sein werde und mich keiner mehr feuern kann, anders.
Keine 10 Tage ist es her, daß ein islamistischer Anschlag auf den Wiener CSD vereitelt wurde. Immerhin haben die „Hundewelpen“ offenbar erkannt, daß es äußerst unklug und ungesund wäre, öffentlich gegen den Islam zu bellen… da zerrt man aus Kompensationsgründen lieber am Hosenbein der AfD.
Das wird vom „Islam“ schon richtig interpretiert.
Alleine, dass da welche sich so in der Öffentlichkeit zeigen, macht sie zum blutigen Ziel der Unterworfenen des Allergrößten, die im göttlichen Auftrag für seine Ordnung auf der Welt Sorge zu tragen haben. Die Bunten leben in ihren Augen mitnichten gottgefällig und damit gefährlich.
Das hat hier, wo einem bereits wegen eines falschen Blicks das Messer im Oberschenkel stecken kann, nur noch fast keiner verstanden.
Toleranz für sich einfordern um anschließend direkt zu Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen:
Die „politische Einstellung“ dieser Leute kann man einem Lehrbuch für Psychologie entnehmen:
Kognitive Dissonanz.
Klare Ansage, mir ist egal was jemand zu Hause veranstaltet. Das was auf diesen Märschen abgeht ist widernatürlich und pervers. Dennoch bin ich kein Nazi.
Wie weise der schwule Guido Westerwelle doch war: er hat schon 2010 die „spätrömische Dekadenz“ vorausgesehen. Jetzt ist sie da und bricht sich mit Wucht und brachialer Gewalt ihren Bann….
Man wird Leute rekrutieren und Menschen, die bereits eine Schraube locker haben, werden irgendwann zu Tätern. Eine Lina-E.-Antifantentruppe (?) oder Einzelgänger – in dieser Situation zerstören die Altparteien-Superdemokraten die Demokratie. Den Anfängen muss man sich entgegenstellen, jetzt!
Wie viele sind das – auch wenn sie sich auf diesen csd’s clustern? Gotteskrieger, denen das ein Dorn im Auge sein wird, gibt es hier mit Sicherheit inzwischen mehr.
„human puppies“ fordern Toleranz ein. Was genau verstehen die darunter? Dass man sie mit Hundekeksen und Knochen füttert, ansonsten beißen sie jemanden un die rechte Wade?
Ich habe mir anno 2006, als das Schwul-Sein noch nicht unbedingt dem Cool-Sein entsprach, so einen kleinen Regenbogen-Anstecker für den Hemdkragen besorgt. Sichtbar, aber nicht aufdringlich. Auch nicht immer getragen…habe deswegen auch nie eine Anfeindung erlebt, weder hierzulande noch danach im (schon damals etwas „wokeren“) Ausland. Sonstige „positive Effekte“ haben sich nicht ergeben, waren aber auch nicht wirklich beabsichtigt oder begehrt. Auf einem CSD bin ich nie gewesen, eines „Stolzmonats“ war ich mir anfangs überhaupt nicht bewußt, und in einer Schwulenbar bin exactement einmal in meinem Leben gewesen. Einfach nicht mein Ding.
Inzwischen liegt der Anstecker seit Jahren in einer Schublade, zusammen mit Ansteckern des Bayrischen Rautenwappens, der ostpreußischen Elchschaufel, des Kölner Doms…und er wird dort auch liegenbleiben. Mein Homosexuell-Sein hat mit dem zeit(un)geistigen Unsinn namens LGBT nicht das Geringste zu tun und mit Nachrichten wie diesen wächst mein Unwillen und Unverständnis nur noch mehr. Soll’n se selber schauen, wo sie mit ihrer ach so grandiosen Toleranz enden werden.
Ich denke mal auch, dass das so von einer vernünftig denkenden Umwelt völlig akzeptiert wird, ja, diese gar nicht groß drüber nachdenkt. Ich verstehe einfach nicht, was das Schrill-Militante bei solchen Veranstaltungen soll. Sympathien schafft das keine.
Auch meine Meinung:
Solange nicht der Eindruck erweckt wurde, „Anders-sein“ als der größte Teil der Menschheit würde zur Pflicht, war es einfach okay, auch für mich.
Damals hatte ich Freunde völlig unabhängig von ihrer sexuellen, religiösen oder weltanschaulichen Orientierung.
Jetzt bin ich nur noch genervt.
Danke für diesen Beitrag. Endlich mal eine normale Ansicht der Dinge, die einfach so sind wie sie sind, aber leider von interessierter Seite mißbraucht werden.
Auch an Sie ein Dankeschön für die freundliche Replik.
Normal…ja, doch, würde ich hoffen, und ich bin sehr froh, nicht in den dunklen Zeiten gelebt zu haben. Ist in meiner direkten Umgebung auch so noch schwierig genug. Und zum Thema Instrumentalisierung hätte noch ein Satz geschrieben gehört, habe ich aber vergessen, daher ist es gut, daß Sie es noch erwähnt haben!
Wie gesagt: normal, ja. Die Norm? Nö. Und jetzt sperre ich lieber die Haustüre ab, bevor mich ein verfassungsschützender Haltungszwang ereilt… 😀
Wie krank ist diese Welt bitte geworden?! Sodom war ja ein Kindergarten (ohne Drag-Märchenstunde) dagegen.
Die Verrückten laufen draußen frei herum und die Gesunden müssen sich demnächst in Zellen einschließen, weil sie da draußen um ihr Leib und Leben fürchten.
In Wernigerode , Harz, wurde während der CSD Parade eine AfD Mitglied an einem Infostand körperlich angegriffen und ins Gesicht geschlagen. Mittlerweile sind die Transsexuellen mindestens genauso gewaltbereit wie die Antifa, werden aber von der Politik und den Medien noch hofiert. Im Übrigen ist mir jeder echte Hund lieber als so ein Verirrter mit Maske.
Die Information, daß es in Wernigerode einen CSD gegeben hat, hat mir einen irgendwie überrascht klingenden Lacher entlockt.
Und als kleine Schnittmenge am Rande dieses Themenkomplexes: Das mit dem „Ex Oriente Lux“ muß einigermaßen bald stattfinden, und in einem etwas größeren Rahmen als dem kleinsten Landkreis Thüringens, sonst wird das auch dort nichts mehr.
Dass von der LGBTQ Community ein enormes Gewaltpotenzial ausgeht war mir schon immer klar. In den USA hat prozentual gemessen an wie winzig diese Gruppe ist, statistisch die meisten Amokläufe verübt proportional zur Bevölkerung.
Anstatt bei so einem Hass hart durchzugreifen, steht die Bundesregierung voll hinter dieser Ideologie.
Bevor es so ausartet wie im Westen ziehen die afrikanischen Staaten die Notbremse.
Diese bunte Minderheit die ihre Minderwertigkeitskomplexe bis in die Polit mediale Propaganda Kompanie getragen haben, sollten sich besser um die Gefahren für ihre Neigungen und Fetische aus dem goldig-geschenkten Bereich der Einheitsparteien kümmern. Ok, Demaskierung trotz Hunde Maske gelungen – Danke.