Friedrich Merz ist ein „alternder Schönwetterpolitiker“, der sich aus dem Ruhestand zurückgemeldet hat. Als Aufsichtsrat von Blackrock ist er für den Vorsitz der CDU nicht geeignet. Es ist nicht die AfD, die so viel Hass und Hetze über Merz ausgeschüttet hat. Auch stammen die Worte nicht von TE – sondern von Christian Wohlrabe. Wer ihn nicht kennt: Wohlrabe ist der neue Bereichsleiter in der CDU für Kampagnen und Mobilisierung.
Merz hat Wohlrabe befördert, der ihn noch vor fünf Jahren derart beleidigt hat. Er legt im Medienzeitalter die Kommunikation in die Hand eines Mannes, der ihn offen verachtet. Der Kakao, durch den er gezogen wird, scheint das Lieblingsgetränk von Friedrich Merz zu sein. Schon einmal hat er in Marian Bracht jemanden zum Büroleiter gemacht, der sich davor massiv gegen ihn ausgesprochen hatte.
Das Problem der CDU: Sie findet keinen anderen Nachwuchs. Unter der Generation „Kreissaal – Hörsaal – Plenarsaal“ leidet die Effizienz aller Parteien. Es ist eine abgehobene Kaste, die es sich erlauben kann, grün zu denken, weil Zeit ihres Lebens das Geld von der Bank und der Strom aus der Steckdose kam. Doch die CDU spielt diese Generation noch übler mit. Ihr Nachwuchs hat sich vor drei, fünf oder sieben Jahren gegen das grüne Herz für die Christdemokraten entschieden, weil die mehr Möglichkeiten versprochen haben – nun muss dieser Nachwuchs zusehen, wie die Posten und Fördertöpfe, von denen er selbst geträumt hat, an die Graichen dieser Welt geht.
Wohlrabe hat natürlich eine Erklärung parat, warum er für Merz der richtige Mann ist: „Es ist kein Geheimnis, dass ich im innerparteilichen Wahlkampf 2018 – 2021 einen anderen Kandidaten unterstützt habe.“ Alternder Schönwetterpolitiker? Geschwätz von gestern also. Wichtiger sei: „Wir alle haben jetzt dasselbe Ziel.“ Karriere? Persönlich nach vorne kommen? Das auch, aber das schreibt Wohlrabe nicht öffentlich, sondern: „Gemeinsam als Team CDU die Partei erneuern.“
Aber Wohlrabe ist nicht nur biegsam wie ein Ostsee-Aal. Er ist auch Mitglied der Klimaunion. Jener Flügel der CDU, der aus den Christdemokraten gerne die anderen Grünen machen würde. Für den „alternden Schönwetterpolitiker“ genau der richtige Mann. Denn auch Merz will die CDU so kompatibel zu den Grünen machen, dass künftig beide zusammen in einer Koalition darüber entscheiden, wer neben den Graichens die ganzen schönen staatlichen Posten und Fördertöpfe bekommt. Den, der über ihn „alternder Schönwetterpolitiker“ ätzte, befördert Merz. Einen anderen kanzelte er in der Fraktion ab. Er hatte in einer internen Sitzung die Grünen zu deutlich kritisiert. Das lässt nicht einmal der „alternde Schönwetterpolitiker“ durchgehen, wie die Bild berichtete.
Und ja: Die Bild und Friedrich Merz vertragen sich wieder. Anfang vergangener Woche hatte sich das Flaggschiff des Springer-Verlags entschieden, Hendrik Wüst zum Kanzlerkandidaten der CDU zu machen. Es folgten Storys darüber, was für ein wilder Typ der Wüst ist, sowie harte Kritik an Merz Versagen im Duell mit der AfD. Doch für länger angelegte Kampagnen hat die Bild keinen Atem mehr. Und Merz hat den Kakao, durch den die Bild ihn gezogen hat, tapfer getrunken und nun schenkt der Verlag, der in den USA investieren will, seine wohlwollenden Geschichten wieder dem Mann von Blackrock.
Also alles gut? Nun ja. Nein: Die AfD wächst weiter, statt sich halbieren zu lassen, wie Merz das einst angekündigt hat. Stellt jetzt sogar den ersten Landrat. Vom Bundesausschuss der CDU wiederum ist so viel Aufbruchstimmung ausgegangen, wie von der letzten Betriebsversammlung bei Schlecker. Und jetzt sorgt der Bundesausschuss noch für Ärger. CDU-Mitglieder haben sich bei TE gemeldet. Die Partei arbeite intransparent. Was der „Kleine Parteitag“ beschlossen habe, hätten sie schriftlich nicht erhalten. Es würde viel Brimborium um das neue Grundsatzprogramm und die Beteiligung der Mitglieder am Programm gemacht. Aber was drin steht, sollen sie erst im Mai erfahren, wenn der nächste richtige Parteitag es beschließt. Der Inhalt des Programms, so fürchten die Kritiker, werde dann aber untergehen, weil auf dem gleichen Parteitag der Kanzlerkandidat gekürt werde und entsprechend keine Zeit für eine Aussprache des Programms sei.
Stimmt das, wollen wir von der CDU wissen, erhalten aber erstmal keine Antwort. Wir haken nach und bekommen im zweiten Anlauf eine Mail mit dem Link zum Fahrplan des Grundsatzprogramms. Ein Anfang. Aber wir wissen immer noch nicht, ob Grundsatzprogramm und Spitzenkandidat vom gleichen Parteitag gewählt werden und warum die Mitglieder die Beschlüsse des kleinen Parteitags nicht schriftlich erhalten haben. Wir erinnern die CDU daran. Noch einmal. Und bekommen wieder eine Mail. Dieses mal unter anderem mit einem Link, von dem uns ein Mitarbeiter verspricht: „alle Informationen, Anträge und Beschlüsse des Bundesausschusses finden Sie hier“.
Das ist der Link:
https://www.cdu-bundesausschuss.de/etztes
Richtig. Uns zeigt der Link auch an, dass die Seite nicht gefunden wurde. Es läuft nicht mit der Kommunikation in der CDU. Nicht mit den Medien und scheinbar auch nicht mit der Basis, die die Partei noch hat. Vielleicht wird es unter Wohlrabe ja besser. Dass er politische Gegner attackieren kann, hat er an Merz, dem „alternden Schönwetterpolitiker“, ja schon bewiesen. Und beide haben ja etwas, das sie verbindet: Die Bewunderung für die Grünen und der Wunsch, selbst ein Graichen zu werden.
Merz wurde doch schon von Mutti zweimal abgebügelt. Wäre ja nicht schlimm. Man muss schon immer wieder aufstehen und nicht aufgeben. Aber dann, wenn man die Chance bekommt, muss man sie auch ergreifen.Seine Fehler waren nicht die Niederlagen gegen Mutti, sein Fehler war, dass er mit Muttis Erbe nicht aufgeräumt hat. Muttis Kurs war falsch, das wußten schon einige in der CDU und sie wurden für ihre Kritik auch abgestraft von der Über-Mutti. Der Fehler war, das er als Hoffnungsträger Muttis Kurs zu ändern, angetreten war und plötzlich Muttis Kurs der Zerstörung Deutschlands weiter gefahren ist. Er hätte kämpfen müssen, auch gegen die linksgrüne Journalie und Muttis links-gürne Bande aus der CDU ausmisten müssen. Das wäre seine Aufgabe gewesen und nicht Muttis Kurs der Anbiederung an die Grünen weiter zu verfolgen. Jetzt hat er scheinbar seinen Fehler erkannt und jetzt will er plötzlich die Grünen als Hauptgegner bekämpfen. Das ist aber nur eine Folge der Lektion, die ihm der Wähler erteilt hat. Als Führungspersöhnlichkeit hätte er das selber erkennen müssen. Er hat sich damit selber disqualifiziert. Er hat seine Chance vertan. Er sollte in Rente gehen.
Käme die Wahlrechtsreform, bei der die CSU u.U. um den Einzug in den BT fürchten müsste, käme doch sicherlich die alte Forderung nach bundesweiter Ausdehnung der CSU in die Wiedervorlage. Das könnte die AfD, wenn sie es nicht selbst vermasselt (siehe Bremen), zur stärksten Partei machen.
Armer Friedrich Merz??? Soll das ein (schlechter!) Witz sein?? Merz gehorcht ganz natürlich seinen ehemaligen und gegenwärtigen Herren (die ihn wohl auch auf diese Position gepusht haben), die gleichen, denen auch die Grünen gehorchen!! Er kann gar nicht anders als Opposition nur zu mimen, um das Erreichen der gesetzten Ziele nicht zu behindern! Jemand (auch wenn der ungerechtfertigter Weise als „unberührbar“ gilt) hat im Bundestag klar festgestellt, dass Merzens Rede eher die eines Koalitionspartners der Ampel war, als die eines Chefs der Opposition. Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass ein Mann nach so vielen Jahren in einer absoluten Spitzenposition bei Blackrock einfach so austritt und zu einem unabhängigen, ja unbeleckten, nur den Interesse seiner Partei und seines Landes dienenden Politiker werden kann??! Glauben Sie etwa noch an den Weihnachtsmann??? Ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, ob es ein Zufall sein kann, dass auch die sogenannten alternativen Medien ihre Augen krampfhaft weit geschlossen halten, um nur ja nicht den einen oder den anderen Elefanten zu sehen, der in dem einen oder dem anderen Raum, vom Ukraine-Krieg bis zum Klimawahnsinn, offensichtlich da sein muss, weil sich das, was geschieht, nur durch seine Präsenz erklären lässt – so wie vieles im Universum sich nur durch die schwarze Materie erklären lässt, die man auch nicht sieht, die jedoch an ihrer unanzweifelbaren Wirkung erkannt wird – und auch berechenbar ist! Erinnern wir uns doch mal an die Komödie, durch die Mertz CDU-Chef wurde, obwohl ihn die Parte ganz offensichtlich und klar NICHT wollte: Lückenbüßer wurde der offensichtlich ungeeignete Armin Laschet, der dann auch Kanzlerkandidat werden musste, weil nur er der CDU in den Bundestagswahlen einen herben Verlust einfahren konnte (weswegen ja die alten und bekannten Strippenzieher auch eine Kandidatur Söders mit aller Macht und gegen den Willen der Basis verhindert haben). Die CDU musste verlieren, erstens um der verunsicherten Partei den „Retter“ Merz doch noch aufs Auge drücken zu können, zweitens um die für Deutschlands ruinösen, längst en detail ausgearbeiteten Befehle nicht selbst umsetzen, sondern der SPD als Erfüllungsgehilfin der Grünen überlassen und die roten endgültig auf dem Müllhaufen der Geschichte „entsorgen“ zu können. Eine Hypothese, gewiss! Wenn aber ich als sehr einfacher, sehr alter, sehr kranker und natürlich weißer 🙂 Mann mit meinen sehr bescheidenen Mitteln das -zu Recht oder nicht – so sehe, warum wagt es dann kein alternatives Medium, die Sache von diesem Gesichtspunkt aus ergebnisoffen zu durchleuchten?? Weil nicht sein kann was nicht sein darf?
Wozu brauchen wird denn aber dann noch „alternative Medien“???
Junge Union Sonneberg schockiert mit Tweet!
““Während andere auf das Wahlergebnis mit „bitter“, „Horror“ und als „Tiefpunkt unserer Politik seit dem Mauerfall“ reagieren, gratuliert die Junge Union Sonneberg dem AfD-Politiker Robert Sesselmann zum Gewinn der Stichwahl.
Weiter heißt es:
„Jetzt gilt es, Ideologie und Wahlkampfrhetorik beiseitezulegen und in sachorientierte Politik für unseren Landkreis einzusteigen.“
Für den Bundessprecher der Grünen Jugend Timon Dzienus wohl unverständlich.““
Tja, Merz, Dzienus und Kohorten – So geht politische Fairness und lang ersehnte REALPOLITIK!
Überall in Europa (Italien [Fratelli d’Italia – Giorgia Meloni], France [Rassemblement National – Marine Le Pen], nordische Länder – Dänemark, die Schwedendemokraten), FPÖ in Austria, VOX in Spanien ist es mittlerweile selbstverständlich, mit patriotisch-konservativen Kräften in deren Ländern zusammenzuarbeiten.
Jetzt sogar auch ein EU-EVP-Fraktionsvorsitzende-CSU-Weber!
Diese Entwicklung ist NICHT aufzuhalten?
WeLT:
„In vielen europäischen Ländern lösen Rechts-Mitte-rechts-Koalitionen nach Wahlsiegen Bündnisse von links mit links außen ab.
Die lagerübergreifende (Altparteienkartell-) Mehrheitsfindung ist (wieder) eine deutsche Singularität.“
Diese Singularität ist nun entschwunden – Sonneberg, der Klassiker – „Vom Winde verweht!“
Merz als Heilsbringer der lang wieder herbeigesehnten Reaktivierung der konservativen sozialen Marktwirtschaft (Ludwig Erhard) entpuppt sich seit seiner Inthronisation als absoluter Totalausfall.
Das Anbiedern der CDU an GRÜNE und Muslime mit den immer noch existierenden Post-Merkel-Achsen Wüst-Laschet-Güler (NRW) und Günther-Touré (SH) hilft nur der AfD und verschreckt eher CDU-Wähler.
Dann bröckelt eben die sinnfrei vom ÖRR-MSM-Monopol herbeigeredete AfD-Brandmauer ohne den BlackRock-Politiker Merz.
Ist Merz überhaupt noch der geeignete Parteivorsitzende der CDU?
Das fragen sich viele seiner Mitglieder und Wähler!
Ich bin mir sicher: Es wird bei den nächsten Wahlen eine neue Partei geben. Entweder von Wagenknecht, von Aiwanger, von Maassen, oder von allen dreien gemeinsam – durchaus denkbar. Beträchtliche Teile der Ost-CDU werden sich dann vielleicht schon abgespalten haben – die Aussicht, zusammen mit der AfD regional Mehrheiten zu bilden, wird zu verlockend sein. Das politische Deutschland wird im übernächsten Jahr ganz anders aussehen als jetzt.
Wäre schön. Ist aber sehr unwahrscheinlich. Maaßen wird der erste sein der sich von der AfD distanziert.
Herr Merz ist m. E. kein Machtpolitiker, kein Stratege. Daher konnte AM ihn zusammen mit anderen auch ausbooten. Die Jahre mit oder unter AM haben die CDU und die CSU gleich mit grundlegend verändert. Warum wohl immer Köpfe gerollt sind, wenn der Herrscher wechselte. Eine eigene Hausmacht war immer notwendig. Und eigenes Personal auf die entscheidenden Stellen zu setzen ebenso. Und das sehe ich nicht. Die CDU ist links-grün sozialisiert. Die CSU wehrt sich, aber das Ergebnis?
Ich frage mich, woran es liegt, dass die CDU den Wetterumschwung nicht nutzt oder nutzen kann. Die Macht der Presse und des ÖRR mit dem Resultat, dass anscheinend so viele Menschen die AfD ablehnen? Die Sorge, auf dem gleichen Abstellgleis zu enden? Aber dieses „Abstell“gleis wird auf jeden Fall kommen, wenn Sozialismus und Planwirtschaft sich erstmal durchgesetzt haben. Die Davos-Agenda?
Das stimmt schon. Aber in der CDU hoffen sie, das sie verschont werden.
In der Welt erklärt Merz heute, stärker die Auseinandersetzung mit den Grünen suchen zu wollen und dem Eindruck entgegenwirken zu wollen, dass er mit denen in eine Koalition wolle. Nachdem er sich dafür das Okay von Daniel Günther geholt habe. Das sagt alles.
Und nun wieder einmal zur politischen Conclusio : Der Befund ist klar, auch die Verortung der CDU. Welche konkrete Schlussfolgerung soll man, wenn man die Nation, das deutsche Volk, die Staatsform Demokratie, den Rechtsstaat und eine hinreichend homogene Gesellschaft, die uebrigens zwingend fuer die Entitäten ist, erhalten bzw wiederherstellen moechte. Die CDU ist es nicht, die SED nicht, die Ampel auch nicht. Damit waeren wir wieder einmal beim Elefanten im Raum. An dem wird es ob kurz oder lang, eher kürzer als laenger, existentiell betrachtet kein Vorbeikommen geben, so sehr sich die Liberalkonservativen auch winden, so sehr sie sich bemühen, den Knall nicht zu hoeren. Allein die Einlassungen der Funktionäre der machthabenden Parteien nach der Landratswahl, sehr schien auf Achgut dargestellt, muessten vernünftige, logisch denkende Waehler in Scharen zur AfD treiben. Da kriecht oder besser springt der Faschismus, natuerlich getarnt als Antifa, aus allen Löchern und Poren. Besonders tolldreist ist es, wenn mit den Interessen des deutschen Volkes argumentiert wird. Wie so oft ist bei den politmedialen Vertretern des Establishments unklar, ob es eigrenzenlose Dummheit ist oder eine schier unglaubliche Chuzpe. Merz haette wieder einmal die Chance, den antinationalen, antidemokratischen Transformatoren in die Parade zu fahren, aber dazu steht er selbst viel zu weit und tief im Lager der kapitalistischen Globalisten, der Sponsoren der hiesigen feudalgruenen Polittaeter. Man darf gespannt sein, was den Transformatoren noch einfällt, die Störer zu eliminieren, zumindest mal politisch. Dass sie dabei auch Grenzen überschreiten, wird ja nun oft genug berichtet. Bei Totalitaeren ist das auch nicht gerade ungewöhnlich.
Wenn mit Merkels grünem Murks in der CDU nicht radikal und öffentlich aufgeräumt wird, wird diese Partei beim Wähler keinen Blumentopf mehr gewinnen. Aber es laufen noch zu viele Merkel-Klatschhasen in dem Laden herum, die bei dieser längst überfälligen Aufarbeitung ihr Gesicht verlieren würden. Also dümpelt die CDU weiter vor sich hin. Da sie völlig gesichtslos geworden ist, kriegt sie auch keinen gescheiten Nachwuchs mehr. Wer soll in diesen diffusen Laden schon eintreten und sich (für was eigentlich?) engagieren? Die CDU ist bald weg. Kann sich bei Merkel bedanken, am besten mit einer zehnminütigen Ovation.
Der Fritz M. hat es schon wieder getan. Pflichtbewusst sich auf die Seiten der Regierung gestellt und die Afd brav verteufelt. Hat aber wie immer, wenn Fritz M. etwas bewegen will, für ihn oder die CDU nichts gebracht. Was für eine armselige Gestalt. Jahre vor der nächsten Wahl – und schon gescheitert.
Etliche Kommunen müssen den Sparstrumpf anzapfen, um über die Runden zu kommen.
Und trotzdem fehlt überall das Geld für dringend benötigte Innovationen.
Aber unsere Politiker fuhren, mit Geldscheinen wedelnd, durch die Welt.
„Schaut her, wir haben genug, bedient euch!“
Hätte Merz irgendetwas wie Rückgrat, dann hätte er sich z.B. mit der WerteUnion selbständig gemacht. Aber er dachte wohl, dass es einfacher ist, Konservatismus zu faken und dann mit den Grünen Kanzler zu werden.
Diese Rechnung könnte angesichts der politischen Dummheit der Deutschen am Ende sogar aufgehen. Von den aktuellen Entwicklungen lasse man sich nicht blenden, bis zur nächsten Wahl fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter …
Nach meiner Einschätzung ist die Werteunion auch so ein Sehnsuchtsprojekt von gewissen CDU-Leuten, die der Vorstellung anhängen die CDU sei im Kern noch eine konservative Partei. Das ist aber nach den elfminütigen stehenden Ovationen aller Delegierten für Merkels politische Fehlentscheidungen kaum mehr vermittelbar.
Ich widerspreche Ihnen nicht: Die WU ist im Grunde eine genauso rückgratlose Veranstaltung wie Merz. Sowohl ihr Gründer und ehemaliger Vorsitzender Mitsch als auch ihr amtierender Vorsitzender Maaßen haben es geschafft, sich von der CDU maximal entwürdigen zu lassen und trotzdem nicht zu gehen. Sie können nicht verstehen, dass die böse Mami sie einfach nicht liebt.
Mich treibt nur um, was aus einer selbständigen WU oder „Merz-Partei“ hätte werden können, wenn die Protagonisten Mut und Substanz hätten.
Merz umgarnt die Merkelianer, weil er Angst vor der Konfrontation hat. Gewissermaßen zu recht, denn alle potentiellen Verbündeten hat er ja vergrault.
Man darf die Bedeutung des Corona-Terrors nicht unterschätzen! Merz hatte bei seinem Antritt eine weiße Weste, er hätte radikal mit der Merkel-Politik brechen und das mit einer konsequenten Bekämpfung von Masken und Lockdowns demonstrieren können.
Hat er aber nicht, er war zu feige, sich mit den grünlinken Faschisten in den Medien anzulegen und es auf eine direkte Konfrontation mit Karl Lauterbach ankommen zu lassen. Der Merz von 2004 hätte diesen Kampf nicht gescheut, aber der Merz von heute ist so wenig von sich selbst überzeugt, dass er selbst einen kriminellen Hochstapler wie Lauterbach fürchtet.
Also machte er nicht nur mit, sondern versuchte sogar, sich selbst als Premium-Scharfmacher bei Söder und Konsorten zu empfehlen, nur hatte er nicht bemerkt, wie Söder selbst längst von der Fahne gegangen war. Und so rammte Merz nun allen Maskengegnern in der CDU den Dolch in den Rücken. Die rühren keinen Finger mehr für ihn.
Da Merz eigentlich nicht weiß, was er mit dem CDU-Vorsitz anfangen soll, träumt er eben vom Kanzleramt. Inhaltliche Gestaltungsansprüche hat er ohnehin keine, also erzählt er das, was dem Habeck gefällt, damit der ihn zum Kanzler wählt und im Gegenzug verpasst Merz der Unionsfraktion einen Maulkorb, damit diese nicht allzu offen über den grünen Korruptionsfilz spricht.
Die Zeche zahlt aber die mittelständische Wirtschaft und somit ist Merz auch dort verbrannt. Wer bleibt ihm also noch? Richtig, die Merkelianer. Denen ist letztlich egal, wer vorne steht, solange er grün tickt und Posten beschafft. Nur die CDU als demokratisch verfasste Volkspartei, die wird das nicht überleben.
Im Adenauer-Haus vergisst man nämlich, dass die Kommunalpolitik nicht der schnöde Fortsatz ehrenamtlicher Vereinsmeier ist, sondern das Herzstück der Demokratie. Aber die Kommunalpolitik braucht Berlin nicht, im Gegenteil. Für die Gemeinderäte und Ortsvereine ist es inzwischen eher eine Bürde, wenn man über Bundespolitik reden muss, die eigentlich niemand mehr verteidigen kann, geschweige denn will.
In den südlichen Bundesländern, die bundes- und landespolitisch einst schwarze Bastionen waren, hat sich schon seit 20 Jahren eine schleichende Revolution ereignet. In den Gemeinderäten und Rathäusern dominiert nämlich schon lange nicht mehr die CDU – sondern die Freien Wähler und unabhängige Bürgerlisten.
Je arroganter man in Berlin auftritt, desto überflüssiger wird die Partei.
Ich bin nun wahrlich kein Fan der ÖR-TVs…..aber vor ein paar Wochen konstatierte eine „Journalistin“ im Presseclub über die Situation Merz/CDU sehr treffend sinngemäß: Merz hätte nach seiner Wahl zum Vorsitzenden mit eisernen Besen die Merkelianer rauskehren und die ganzen Funktionärs-Pöstchen in der Partei neu besetzen müssen. Hat er nicht gemacht…entweder hatte er Angst vor der Konfrontation…..wollte den Weg des Ausgleichs gehen…oder sein Interesse ist einfach nur Kanzler zu werden und die Partei und Ausrichtung sind ihm eigentlich egal. Was 16 Jahre unter Merkel verändert wurde kann man entweder kurz und schmerzvoll oder langwierig über die Zeit ändern. Mal sehen wo die CDU in 16 Jahren steht.
Bei Friedrich Merz fühlt man sich zwangsläufig an einen Reim von Erich Kästner erinnert: „Nie sollst du so tief sinken, von dem Kakao, durch den man dich zieht, auch noch zu trinken.“
Es ist eigentlich ganz simpel. Die Regierung macht nur Mist, den kaum ein Bürger will oder überhaupt versteht. Die Opposition hätte also eigentlich ganz leichtes Spiel. Aber sie nutzt es nicht, im Gegenteil, sie stimmt oft dem Ampel-Unsinn noch zu. Es muß also eine Agenda dahinter stecken. Anders ist das Verhalten der Mainstream-CDU nicht zu erklären. Was das bei der Merz‘schen Vita sein könnte, darf sich jeder hier selbst überlegen. Ein freies, selbständiges und primär an deutschen Interessen ausgerichtetes Deutschland ist es aber mit Sicherheit nicht.
Zimmer nach Machtübernahme nicht auf-, Muttis vergiftetes Erbe nicht abgeräumt.
Fritzes einziger Weg führt nach unten. 100% selbstverschuldet. Wüst kann dann in einer Koalition mit Ricarda Lang die Rolle der FDP einnehmen und der CDU den Rest geben.
die Parteimitglieder sollten Ralf Fücks fragen wo die Beschlüsse gelandet sind, er und seine grünen Jungs haben schließlich das letzte Wort bei der Union , wo es lang geht.
Das Problem der Altparteien liegt daran, dass sie in einem völlig anderen Deutschland leben als die Menschen. Die Menschen haben schlicht keinen Bock mehr auf diesen grünen Terrorismus und deren rassistische Auswüchse.
Wenn das Geld vollends versiegt und die Wählerstimmen sie zur Bedeutungslosigkeit verdammt haben, selbst dann werden sie noch ratlos schauen und sagen: Aber wir haben euch doch alle lieb!
So weit ich weiß, sagte das auch erich mielke.
So sieht es halt aus wenn die eigene Partei zu 2/3 aus linken Klatschhasen besteht und das andere Drittel einfach nur zu feige ist der AfD beizutreten.
Wer wie Merz unfähig ist, einen eigenen Führungsstil aufzubauen, und lieber an alten Seilschaften festhält, wie die einer Merkel, die Deutschland und der EU massiven Schaden zugefügt hat, und auf deren Konto der Angriffskrieg der RuSSischten auf die Ukraine zurückzuführen ist, der lieber mit einer Porsche- und Klientelpartei zusammen bändelt als sich klar abzugrenzen, oder der die Zusammenarbeit mit einer ewigen Neinsagerpartei sucht, die nichts anderes im Schilde führt, als gemeinsam mit den roten Socken, die deutsche Wirtschaft und somit ganze Existenzen zu zerstören, der ist wahrlich keine Führungspersönlichkeit.
Merz hält die CDU klein und macht die AfD groß.
Seine Bilanz ist nicht die großspurig angekündigte Halbierung der AfD, sondern deren Verdoppelung. Und es fehlen nur noch 6% bis zum Gleichstand mit der CDU.
Sollte das passieren, werden die Karten neu gemischt. Jede Mauer fällt einmal, nicht nur die Berliner, auch die Brandmauer.
Und dann fällt auch Merz…
Der Gleichstand ist schon da. Die CSU müßte wegen des neuen Wahlgesetzes eigentlich immer getrennt ausgewiesen werden, denn sie könnte theoretisch mit ihren derzeitigen 6,5% durchaus unter die 5%-Hürde rutschen. Die Direktkandidaten hätten dann keinen Sitz im BT. Bei der letzten Insa-Umfrage hatte die Union 26,5%, wovon wohl 6,5% auf die CSU entfallen (andere Umfrage). Die AfD hatte 20,5%, sie wäre also korrekt gerechnet derzeit vielleicht schon die stärkste Partei vor der CDU.
Kein Wunder, daß der Link nicht funktioniert:
Das Internet bleibt bei der CDU „Neuland“.
„Klimaunion“… Dazu fällt mir nur ein, daß jeder, der CO2 für ein „Klimagas“ hält, hat in Bio die Photosynthese verpennt.
„Führungsstil“ kann ich bei Merz nicht erkennen, denn um geführt zu werden, müsste die CDU in Bewegung sein.
Sie west genau da vor sich hin, wo Merkel sie abgelegt hat, auf die gleiche Weise, wie sie 2013 mit der deutschen Fahne umgegangen ist.
Lebenszeichen: Fehlanzeige.
Ein Loch, einen Sarg und ein paar Schaufeln Erde, das ist alles, was die CDU noch braucht.
Grabstein Überflüssig, denn wer sollte der CDU noch hinterhertrauern?
Friedrich Merz, Friedrich Merz, Friedrich Merz – Da war doch irgendetwas. Wer ist das nur? Friedrich Merz? Muss man den kennen, ist er „wichtig“?
Moment, jetzt hab ich’s: Das ist ein Vertreter des Korporatismus, ein Blackrock-Mann. Der ist natürlich wichtig. Der gehört zur Elite (C-Klasse). Der darf führend dienen.
Merz bekommt doch offenbar Geld dafür, dass er Opposition unterbindet. Hat er sonst noch Aufgaben?
Wenn ein Merz Kanzler spielen dürfte, bräuchte er die Belegung der Ministeriumsställe nicht zu verändern. Sie vertreten doch alle die Interessen der „Eliten“ und damit seine Interessen.
Die Parteibasis, die Merz wollte, ist den CDU-Parteifunktionären inklusive Merz wahrscheinlich herzlich egal.
Der CDU ist immer noch nicht gedämmert, dass sie auf der Oppositionsbank sitzen und die SPD mit ihnen keine große Koalition gebildet hat und sämtliche Ministerposten von SPD/FDP und Grünen besetzt sind.
Traditionell haben viele Bürger ihre Wahlstimme in den letzten Jahren geteilt und die Zweitstimme an eine andere Partei vergeben. Dadurch erhielt die CDU/CSU auch 2021 eine beachtliche Zahl an Direktmandaten.
Aber damit ist es nach dem neuen Wahlrecht unter Umständen schnell vorbei und wenn die CSU aus dem Bundesparlament fliegt, wird die CDU-Fraktion vielleicht nach den jetzigen Umfragen zur Bedeutungslosigkeit schmelzen, weil sie ihre Direktmandate gar nicht halten kann.
Im Gegensatz zu den restlichen Genossen der CDU-Blockpartei, hat Merz wahrscheinlich die Perspektive, einen ansehnlichen Posten angeboten zu bekommen, da er außer Partei, Ellenbogentaktik und Blackrock etwas anderes gelernt hat und wahrscheinlich die Besteckreihenfolge nicht verwechselt.
Das Thema „MERZ“ ist durch. Das Pferd, das Merz reitet ist tot. Es hat nur vergessen umzufallen.
Der ehemalige Schatzmeister der Berliner CDU hieß ebenfalls WOHLRABE, Jürgen Wohlrabe. Herbert Wehner (SPD) hat ihn damals beschimpft als ÜBELKRÄHE. Das war noch lebendige Politik, oder etwa nicht?
Ich lese Ihre Artikel aufmerksam, jedoch fehlt mir jegliches Verständnis für Ihre Bemerkung zu Hass und Hetze. Was in aller Welt hat „der „alternde Schönwetterpolitiker, der sich aus dem Ruhestand zurückgemeldet hat oder als Aufsichtsrat von Blackrock ist er für den Vorsitz der CDU nicht geeignet“ mit viel Hass und Hetze zu tun? Ich bezeichne es als kritische Bemerkung, nicht mehr und nicht weniger.
Man könnte manchmal den Eindruck gewinnen, dass Merkel aus dem stillen Kämmerlein noch mitregiert und eifrig Regie führt. Merz und Laschet sind/waren nur die Bauern in diesen Spiel. Partei, Medien und alle anderen wichtigen Schaltstellen des Parteienstaates sind mit ihren Leuten besetzt.
Umso länger ich diesen Gedanken verfolge, desto sicherer werde ich, dass da was dran ist..
Schwarz-Fels-Fritze ist eben von allen guten Geistern verlassen. Man denke nur an seine Einladung zum Abendessen an Angela die Schreckliche. Da bekam er einen Korb, wie der Dorfdepp beim Tanz auf der Kirmes. Eine politische Niete bleibt halt eine politische Niete. Merz kann es nicht und er wird es auch nicht mehr lernen. Man kann schon Wetten darauf abschließen, wie lange es dauert, bis die grünen Merkel-Anhänger ihn abgeschossen haben. Die Union wird einen langsamen Tod durch zunehmende politische Irrelevanz sterben. Da ist kein Retter in Sicht.
Das ist wie Grabowski mit der Maueröffnung: „Nach meiner Kenntnis…gilt das….jetzt, ab sofort. “
Genau so wird die CDU Ende des Jahrzehntes unter die 5%-Hürde fallen.
Die Sache mit dem „alternden Schönwetterpolitiker“, ist lange her ! Da war der Herr Wohlrabe noch eine Übelkrähe , hätte wohl Herbert WEHNER gesagt.
Mit ausrangiertem Personal eine Renaissance alter Stärke zu erwarten, während die eigene Ideologie die neue bleibt, ist an Einfalt nicht zu toppen! Das bewährte mit Füßen treten und zum scheitern verurteiltes Imitieren einer Laiengruppe, soll den Erfolg bringen? Die CDU ist krank und schwach, sie wird durch solche „Heilsbringer“ nicht wieder auf die Füße kommen. Sie werden perspektivisch sich selbst halbieren, man braucht nur ihre Mitgliederzahlen ansehen.
Liebe TE-Gemeinde,
schaut Euch doch bitte das Eingangsbild zum Artikel an; dieses Bild sagt doch alles.
Ein vor Dynamik sprühender willensstarker deutscher Oppositionsführer !
P.S.: Und das ist kein Zufallsfoto. Schaut Euch die BT-Sitzungen auf Phönix an und Ihr werdet ihn immer in ähnlicher Haltung mit lebloser und deprimierter Miene sehen.
Richtig. Sprache kann lügen; Körper nicht.
Ich denke, Her Merz erkennt mehr und mehr, daß er mit seiner Merkel-„Grün ist die Zukunft“-Kontinuität nicht nur sich selbst, sondern auch der Partei das exakt falsche Konzept angetan hat.
Mir tun allerdings – auch als AfD-Symphatisant – die vielen gutmeinenden, engagierten Bürger an der CDU-Basis leid. Ich hoffe, daß es in Zukunft endlich zu einer sachorientierten Zusammenarbeit des bürgerlich-konservativ-liberalen Teils aller Deutschen ohne Brandmauer-Unsinn kommen wird.
Friedrich M. steht eben über all den langweiligen Dingen. Mit so Kleinigkeiten, z.B. Politik oder Opposition, da gibt er sich nicht mit ab. Es ist eine Pflichtübung, zu der er offensichtlich verdonnert wurde.
Eine lächerliche Farce, aber gleichzeitig Menetekel für dieses Land: Chef von ehemaliger Volkspartei – selbst bestenfalls eher unterklassig spielend, verglichen mit Machern wie Strauss oder Schmidt – muss ein ihn anpinkelndes Früchtchen ohne irgendeine relevante Kompetenz in seine Führungsmannschaft holen, weil es sonst keiner machen will. Soviel „Elite“ verträgt Schland nicht mehr lange.
Nach einem Bundeskanzler „Tatenlos durch das Amt“ kommt dann ein Bundeskanzler Merz „‚Ohne Charakter durch das Amt“. Und immer schön Richtung Eisberg – die Titanic sinkt.
Das Dolle ist, daß diese Titanic nicht einmal einen Eisberg braucht – die lassen einfach selbst das Schiff voll Wasser laufen.
Die CDU ist tot, entkernt von Merkel. Merz ist offensichtlich ein eierloser Schwätzer, der die CDU im Dreck liegen lässt. Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn seiner erneuten CDU-Karriere, eine leichte Hoffnung hatte, dass er etwas Mumm hat. Aber die Ernüchterung folgte bald. Zwischenzeitlich leidet er wie Olaf noch an Demenz und erkennt seine innerparteilichen Feinde nicht mehr.
Herbert Wehner hätte vermutlich formuliert: Übelkrähe statt Wohlrabe für den biegsamen Parteimenschen.
Aufgabe: Steigern Sie „Waschlappen“!
Ok, … also Waschlappen, CDU-Parteivorstandsmitglied (männlich), Friedrich Merz …
Merkel hat mit ihm den Boden aufgefeudelt und er hat es ohne Gegenwehr über sich ergehen lassen. Wer auch immer sich etwas von Friedrich Merz erwartet hat, war kein Realist. Er hätte nach seinem Antritt als Parteivorsitzender sofort ein Ausschlussverfahren gegen Merkel initiieren und Maaßen innerparteilich rehabilitieren müssen. Mir ist schleierhaft, wie der Mann im Haifischbecken einer Großkanzlei überleben konnte.
Wohlrabe, Wohlrabe? Mensch, da könnte der Friedrich, der alte Mofa Rocker, doch mal den Herbert Wehner zitieren, der nannte im Bt mal einen Gleichnamigen: „Übelkrähe“
SO lange die CDU die Linksgrünen nicht wieder als das ansieht was sie sind,
nämlich die Totengräber Deutschlands, so lange bleibt diese Partei für mich unwählbar!
Blackrock ist ein legales Unternehmen. Und Merz demokratisch gewählter Vorsitzender der CDU. Das muss einem nicht gefallen, ist aber in einem Punkt goldwert: Merz gehört nicht zum alten Filz der CDU.
Zum alten Filz, der nicht legal am werken ist und davon bisher nicht ablassen will.