Sachverständigenausschüsse im Bundestag können eine Qual sein. Sie laufen nach demselben Prinzip ab: Die Parteien berufen ihre Experten zur Anhörung, die möglichst ihre eigene Ansicht untermauern sollen. In der Anhörung befragen sie dann auch fast ausnahmslos ihren eigenen Experten, statt sich möglicherweise wirklich um eine wissenschaftlich orientierte Lösung zu bemühen.
Anhörungen werden daher häufig von der Einholung wissenschaftlicher Expertise zu einem Schaulaufen degradiert. Wenn in die Gesetzesentwürfe eine Anmerkung aus der Anhörung einfließt, dann meistens, wenn die Regierungsexperten den sowieso schon gelobten Entwurf ergänzen. Selten, dass ein Sachverständiger, der von der Opposition berufen wurde, als einziger Kritiker einen Gesetzesentwurf entscheidend ändern kann – selbst, wenn er in der Sache Recht haben sollte.
Dennoch: Sachverständigenanhörungen sind mehr als ein Ritual. Insbesondere, wenn sie sich mit so wichtigen Themen wie etwa der damaligen bundesweiten „Corona-Notbremse“ beschäftigen; sie zeigen, wie Sachverständige in Konfliktlagen ignoriert und andere Stimmen bevorzugt werden. Die Parteien zeigen mit der jeweiligen Nominierung, wen sie für verlässlich und vertrauenswürdig halten. Und sie zeigen, wer gehört werden sollte – oder nicht. Als am Mittwoch der Sachverständigenausschuss zum Heizungsgesetz tagte, stellte sich dieser Eindruck neuerlich ein.
Wie in der Corona-Krise konnte das Publikum zuschauen, wie Gesetze von Politikern nicht für das öffentliche Wohl und Mitbürger, sondern für das Klima und gegen Individuen durchgedrückt werden sollen. Die große Gefahr, die der Demokratie droht, nämlich dass eine politische Mehrheit zu einem vermeintlich „höheren Zweck“ das Wohlergehen einer politischen Minderheit aufs Spiel setzt, war an diesem Tag greifbar. 14 Vertreter waren anwesend. Nur einer repräsentierte die Minderheit der Wohnungseigentümer (derzeit rund 42 Prozent der deutschen Haushalte). Die Mieter repräsentierten wenigstens zwei Verbandsvorsitzende.
Der Rest: Vertreter der Städte und Gemeinden, kommunale Unternehmen, Verbraucherzentrale, Handwerkervertretungen und Öko-Lobbys. Dass dem Eigentümerverein gleich zwei grüngesinnte Organisationen gegenüberstanden – der Bundesverband Erneuerbare Energie und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) – zeigt überdeutlich, welchen Stand der gemeine Hausbesitzer zwischen den Mahlrädern der Klimapolitik hat. Es ist nur eines vieler Sinnbilder in dieser Ampel-Republik.
Bereits der Beginn zeigte, wie blank die Nerven in Parlament und Regierung liegen. Der Vorsitzende Klaus Ernst (Linkspartei) musste die schwierige Situation erklären, dass man nun über einen Gesetzesentwurf reden müsse, der im Grunde obsolet sei, weil dieser in dieser Weise nicht in den Bundestag eingebracht würde. Ihm seien allerdings „Leitplanken“ beigelegt, die schon eher auf den zukünftigen Gesetzesentwurf verwiesen. 50 Minuten später, als Timon Gremmels (SPD) nach den Statements der Sachverständigen das Fragerecht erhielt, nutzte er dies für eine „Vorbemerkung“, um richtigzustellen, dass es üblich sei, dass Gesetzesentwürfe abgeändert würden. Man verhandele daher über den im Bundestag eingebrachten Gesetzesentwurf. Die Ampel ist beim Heizungsgesetz dünnhäutig geworden.
Es kam zu den bekannten Mustern. Die von der CDU/CSU berufene Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft forderte zwar fundamentale Änderungen und verwies darauf, dass die Infrastruktur angepasst werden müsste. Doch letztendlich sei die „Wärmewende unabdingbar“. Ähnlich wie die Union will man letztlich die Wärmwende nicht verhindern, sondern nur so abschwächen, dass sie gesellschaftlich gerade noch akzeptabel ist.
Die größte Kritik – darin waren sich mehrere Experten einig – lautete: Es brauche mehr Fördergelder. Thomas Engelke vom Verbraucherzentrale Bundesverband forderte eine Förderung nach Einkommen, in Härtefällen eine Vollförderung und gegebenenfalls eine Krediterleichterung für Betroffene.
Die Mieterverbände warnten vor neuen Modernisierungsumlagen, bei denen die Vermieter den Einbau der Anlagen geltend machen – und die Mieter belasten könnten. Eine zweite Modernisierungsumlage sei bereits vorgesehen. Mieter dürften die Folgen der Fehlplanung nicht tragen, so Sebastian Bartels vom Mieterverein Berlin. Der Entwurf sei unzureichend, die Belastungen zu hoch. Lukas Siebenkotten vom Deutschen Mieterbund fragte, warum eine weitere Modernisierungsumlage nötig sei und nicht eine erste reiche. Für den Zuschauer stellte sich dabei die Frage: Geht die Ampel bereits davon aus, dass der Wärmepumpeneinbau teurer wird als veranschlagt?
Zweifel bestanden auch darüber, was die Kommunen leisten könnten. Zwar erklärte Christine Wilcken vom Deutschen Städtetag, dass man der Verantwortung nachkommen wolle, und es für realistisch halte, die Wärmeplanungen bis 2028 abzuschließen. Doch nicht jede Gemeinde habe bisher mit der Wärmeplanung begonnen. Es gebe eine „schwierige Erwartungshaltung“ an die Kommunen. Man bräuchte ausreichende Förderung. Es dürfe keinen Rechtsanspruch auf eine Umsetzung einer bestimmten Infrastruktur geben.
Mit Letzterer war vor allem die Möglichkeit gemeint, von Erdgas auf Wasserstoff umzustellen. Zwar verwiesen mehrere Politiker und Sachverständige darauf, Technologieoffenheit zu garantieren, und dass nicht in jeder Kommune eine Wärmepumpe die beste Alternative sei, es sich also in einigen Fällen durchaus anbieten könnte, eine auf Wasserstoff basierende Heizung zu etablieren. Doch je länger die Diskussion darüber anhielt, umso deutlicher wurde, dass am Ende alles auf die Wärmepumpe hinauslief.
Der von der AfD benannte Ingenieur Helmut Waniczek war der einzige Teilnehmer, der das Gesetz im Ganzen verwarf, während andere nur an Nachjustierungen interessiert seien. Der ganze Gesetzesentwurf sei „respektlos gegenüber dem Bürger“. Beim Thema Wasserstoff im Erdgassystem verwies er darauf, dass es nicht bloß ein nationales, sondern ein europäisches Gassystem gebe, und der Umstieg Deutschlands auf Wasserstoff zu Problemen mit den Nachbarländern führen könnte. Wasserstoff würde zudem bald zehnmal teurer als aktuell sein. Wärmepumpen seien bisher vor allem in südeuropäischen Ländern großflächig angebracht worden, sollten diese im Winter in Deutschland durch Schnee und Eis schwerer werden, könnten sie baustatische Konsequenzen nach sich ziehen.
Sandra Rostek vom Bundesverband Erneuerbare Energien dagegen forderte Nachbesserungen – weil der Entwurf nicht ausreiche. Es sei unnötig, das Gesetz von „unnötigen Vorgaben“ zu entschlacken. Deutlicher wurde Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH. „Wir müssen raus aus der fossilen Energie“, polterte sie. Es sei „erschreckend“, wie der „Konsens aufgekündigt“ sei. Sie meinte damit die an den Entwurf angeschlossenen Leitplanken, die sie als „Kapitulation“ bezeichnete. Würde das Gesetz so verabschiedet, dann handele es sich um einen „Rechtsbruch“ der Bundesregierung. Konkret forderte sie einen Stopp der Förderung für Pelletheizungen, man müsse die „Kipppunkte“ im Auge haben.
Die Grünen zeigten an diesem Tag Nerven, mit der DUH ausgerechnet eine Vertreterin der grünen Lobby zur Sachverständigen zu berufen, die in der Vergangenheit mit der Agora Energiewende zusammengearbeitet hat, deren Direktor federführend bei der Ausarbeitung der ersten Fassung war. Vermutlich hatte man lediglich Skrupel, direkt jemand aus der Denkfabrik zu berufen. Teils erinnerten die Äußerungen der Co-Geschäftsführerin an den Duktus einer Aktivistin denn einer Expertin. Man muss ihre Berufung als Signal aus der grünen Fraktion an die Parteien deuten.
Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, zeigte sich neben Waniczek als kritischster Sachverständiger des Gesetzes, stand aber mehrfach auf verlorenem Posten. Das Gesetz treffe vor allem Hausbesitzer. In den Verbänden herrschte nicht mehr Angst und Wut, sondern mittlerweile Verzweiflung. Es gehe ans „finanziell Eingemachte“. Es brauche konkrete Förderung und nicht heiße Luft. Die Modernisierungsumlage, die die Mieterverbände ansprachen, gelte in erster Linie für große Wohngesellschaften, aber so gut wie nie für private Vermieter, die unter dem Gesetz besonders litten. Die Härtefallklausel beziehe sich auch bisher nur auf das jeweilige Objekt, nicht aber auf die Situation des Eigentümers.
Bereits jetzt, so konstatierte Warnecke, habe der Gesetzesentwurf dramatische Auswirkungen. Wegen Unsicherheiten bezüglich der möglichen zukünftigen Heizform seien Wertverluste von Objekten zu beobachten. Der Verbandschef bezifferte sie im sechsstelligen Bereich auf dem Land. Rentner verlören ihr Heim als Altersvorsorge, doch ebenso treffe das Gesetz die Situation von jungen Familien. Das Gesetz sei ein „Anti-Wohneigentumsprogramm“, so Warnecke. Sein Appell, die Wärmewende nicht wie die Verkehrswende anzugehen, verpuffte wohl ungehört.
Erst in den letzten 10 Minuten der Sitzung kam Andreae auf einen springenden Punkt: dass eine elektrisch betriebene Energiewende nicht klimaschonend sei, wenn aus der Steckdose Kohlestrom kommt. Eigentlich wären solche Überlegungen an den Anfang zu setzen – nicht bei einer Anhörung, sondern bei einem politischen Projekt, das eine 80-Millionen-Republik klimaschonend umbauen will. Nicht nur für Anhörungen gilt, dass man meistens erst kurz vor Schluss einen rebellischen Gedanken bekommt, der einen großen Plan infrage stellt. Dass die Stromfrage in der Wärmefrage komplett entkoppelt war, zeigt, auf welchen Füßen das Heizungsgesetz stand und steht.
Dass die „Wärmewende“ tiefergehende strukturelle Mängel hat und ihre eigenen Ziele nicht halten kann, spielt auch in den Medien bis heute kaum eine Rolle. Das Credo lautet: Der Verzicht und das Opfer im Sinne der Klimapolitik sind wichtiger. Ideologie ist dann am zerstörerischsten, wenn nicht einmal mehr das Ziel eine Rolle spielt, sondern nur noch die Haltung dazu. Die Konsequenzen dürfen zuletzt Mieter und Vermieter tragen, indes sich die Klimaverfechter darüber beklagen, dass auch dies nicht weit genug ginge.
Die sog. ‚Energieberater‘ sind Abzocker, die für 4-stellige Beträge wertlose Fließbandberichte aus Textbausteinen zusammensetzen. In ‚Plusminus‘ wurde kürzlich gezeigt, daß ‚energetische Analysen‘ z.T. Fotos zeigten, die gar nicht aus dem untersuchten Gebäude stammten. Es gibt keinerlei Qualitätskontrollen.
In meinem nächsten Leben werde ich GEG-Berater …
Spricht eigentlich noch einer über die Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips? Ich meine aus Corona hätte man ja lernen können oder ? https://netzwerkkrista.de/2023/04/02/aufsatzhinweis-lucenti-keine-lex-covid-19-fuer-corona-massnahmen/
In diesem Land sind die Worte Experte und Sachvrständiger eigentlich nur mehr ein Synoym für gekaufte, gehirngewasche, erpresste, größenwahnsinnig, soziopathisch oder psychopathisch schwer geschädigte Menschen. Wahrhaften Experten/Sachverständigen auf Grund ihrer Vita und Expertise wurde schon lange der Mund verboten oder sie wurden diffamiert. Grün, rot und ein Hauch gelb, kackbraun geht Deutschland wieder einmal unter. Der Michl ist farbenblind, tumb und taub, er scheint sich auf den erneuten Untergang zu freuen, denn es wird schließlich ein GUTER und vor allen Dingen Welt- und Klimarettender Untergang sein.
„Gesetz für Klima – und nicht für Menschen“ stimmt in dieser generalistischen Form natürlich nicht. Dieses Gesetz ist für die Profiteure, wie Blackrocks und sonstige Stiftungen und Institutionen, die bekannt sind und die ich hier nicht mehr im einzelnen aufzählen will. Das sind auch Menschen, die sich selbst als die Eliten bezeichnen.
Ihr habt nicht mehr Fördergelder, ihr Traumtänzer.
Die Industrie flieht, der Mittelstand sperrt zu. Aktuelle Beispiele „Weck-Gläser“ und der Automobilzulieferer Allgaier.
112 Milliarden gibt der Bundeshaushalt 2023 um Renten zu zahlen, die nicht erwirtschaftet worden sind. Mehr als der Doppelwumms an Schulden.
Euer ganzer Schmarrn ist unbezahlbar und treibt das Land in die Pleite.
Und sinnwidrig ist er auch.
Kernkraftwerke habe ein prima CO² Bilanz. Trotzdem sperrt ihr sie in Zeiten des massiven Energiemangels zu und haut mehr CO² raus. Wie deppert muss man sein ?
Darum wird dem Bürger, der noch was hat und es sich jahrzehnteland erarbeitet hat, das letzte Hemd geraubt.
Eine Firma kann fliehen, der Bürger mit seiner Immobilie nicht. Wem soll er sie auch verkaufen, wenn keiner mehr Geld hat.
Blackrock, billig, und dann eine hohe Miete bezahlen. Und dann wird das Gesetz zurückgenommen, weil die Politik einsieht, daß es zu viel Schaden anrichtet.
Wer die zuverlässigsten und sichersten Kernreaktoren abschaltet dem geht es um alles mögliche bloß nie und nimmer um den Schutz des Klimas. Es geht im um die Verarmung Deutschlands. Mal schaun wie langer der Michel sich so einen Schwachsinn noch gefallen läßt bevor er dem eine Ende macht, hoffentlich friedlich.
CDU/CSU berufen sich in jüngster Zeit nur noch auf grüne Experten. Frau Andreae war lange Zeit vor ihrer Tätigkeit für den Bundesverband grünes Bundestagsmitglied. Der neue Chef der Grundsatzkommision der CDU Ralf Fücks ist seit Jahrzehnten prominentes Mitglied der Grünen Ex-Chef der Heinrich-Böll-Stiftung. Irgendwie hat die Union keine eigenen Leute mehr, sondern braucht für alle kniffligeren Aufgaben Grüne. Oder sie will die eigenen Leute nicht mehr hören. Egal, zahlt alles auf das Konto der AFD ein. Alle warnenden Stimmen haben seit der Euro-„Rettung“ 2008 / 2009 vor den verheerenden Folgen Merkels linker Politik gewarnt und seit 2015 sind mit der Migration alle Dämme gebrochen; dann müssen die Häuslebauer halt jetzt politisch umdenken und blau wählen. Geschieht vielen von ihnen recht, die jahrelang auch nach 2009 Union gewählt haben. Leider leiden auch die anderen.
Aber es gibt eine Lösung: 51 % AFD in ein paar Jahren und wir können gemeinsam umsteuern, ohne die Minderheitenrechte.der linken Parteien deswegen zu gefährden, denn im Gegensatz zu dämlichen Aussagen in linken Medien will die AFD die Demokratie nicht abschaffen, sondern wieder etablieren. Oder hat jemand schon einmal eine Forderung der AFD gehört, die Grünen dürften irgendwo nicht mehr auftreten oder sich versammeln? Umgekehrt hört man das regelmäßig. Nur dass mit der AFD so ein ökologischer Unfug wie in Rügen, ein Atomausstieg und ähnlicher Humbug wenigstens vorübergehend nicht mehr vorkommen wird. Bis die Leute vermutlich in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts ein nächstes Mal mehrheitlich links wählen, weil die übernächste Generation erneut lernen muss, dass Sozialismus zu Armut führt. Man kann die Jungen nicht zum Denken zwingen, sie müssen metaphorisch gesprochen in jeder Generation leider wieder selbst auf die politische Herdplatte fassen. Bedauerlicherweise. Wie sagt das alte böse Sprichwort: „Wer jung nicht links ist, hat kein Herz. Und wer alt noch links ist, hat keinen Verstand.“ Natürlich ein überspitztes Bonmot, aber es enthält einen wahren Kern.
Gesetze fürs Klima sind nur für unredliche Menschen gedacht, die nachhaltig ihr Profit-Klima auf Kosten der Menschen, die dem Klima-Narrativ gezwungenermaßen folgen müssen, sicherstellen.
Als Reaktion auf diesen und weiteren Schwachsinn der aktuellen „Regierung“ werden wir in den nächsten Jahren massive Abwanderung von Arbeitsplätzen und Wohlstand erleben . Bis vor kurzem war ein solcher Schritt i.d.R. nur von großen Konzernen zu erwarten ( siehe BASF, die sind dann mal weg …. ) inzwischen ist es jedoch oft so, dass ich im Gespräch mit anderen Unternehmern, ( bin selber auch selbstständig ) auch kleiner und mittelständischer Betriebe, oft zu hören bekomme, dass man ernsthaft über einen Standortwechsel ins Ausland nachdenkt .
Alternativ werden sicher viele früher als geplant, aus Altersgründen „die Bude zumachen“ . Wozu sich weiter jeden Tag den A***h aufreissen, wenn es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt. Ich persönlich werde das auch so machen .
Zumal es in vielen Fällen eh keine Nachfolger gibt. Wer tut sich heute schon noch den bürokratischen Wahnsinn an.
Die von der CDU/CSU berufene Kerstin Andreae (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) ist ein über viele Jahre ausgewiesene grüne-MdB von 2022 bis 2019. – Was soll eine solche – im wahrsten Sinne – schwarze Farce? – Also: Wieder zig-Tausende zusätzliche Stimmen mehr für die AfD. – Übrigens: Kai H. Warnecke dürfte nach den Zitaten – als angestellter Verbandsfunktionär – eine viel zu schwache Performance gezeigt haben. Das klingt ja alles nach Jammern von Besitzenden. Das ist argumentativ viel zu schwach. Da lacht sich die linksgrün-versiffte Ampel glatt in’s Fäustchen. Ob das die 900.000 (wohl überwiegend alten) Mitglieder verdient haben?
Ich kann nur jedem Bürger raten, sich mal Bundestagsdebatten oder öffentliche Ausschusssitzungen unkommentiert anzuschauen.
Was die hier besprochene Ausschusssitzun angeht, ist zu erwähnen, dass sowohl Sandra Rostek vom Bundesverband Erneuerbare Energien wie auch Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH, nicht in der Lage waren, frei zu antworten. Offensichtlich haben Sie die gestellten Fragen vorab zugeschickt bekommen und mussten/konnten deshalb die vorbeiteten Texte nur ablesen.
Die neben Ihnen sitzenden Damen verschiedener Institutionen waren darob höchst befremdet. (Entlarvende Screenshots habe ich mir gesichert).
Im Gegensatz zu den beiden waren alle anderen Männer wie Frauen befähigt, frei zu sprechen.
Die beiden oben genannten, selbstgefällig auftrtetenden Funktionärinnen können wohl nichts anderes, als ihre Vorgaben gebetsmühlenhaft zu drehen. Eine darüber hinausgehende Kompetenz habe ich bei ihnen in der ganzen Sitzung nicht ausmachen können.
Und diese NGO’s leiten die Ampelregierung an …
Die Gesetze sind keinesweg für „das Klima“ sondern gemäß den Ideologien und Meinungen Derer die vom Mensch gemachten Klimawandel schwafeln und die Menge des Co² wäre für den Klimawandel verantwortlich.
Das Ganze schadet der Natur und der Menschheit mehr als es nutzt
Der Mensch kann das Klima nicht Steuern, auch wenn das Viele nach ihrem Gusto gerne so hätten und meinen sie könnten das.
Natur verhält sich nicht linear und ist nur bedingt berechenbar
Das GEG ist ein Enteignungsgesetz. Für die älteren bestehenden Objekte sowieso, weil technisch überhaupt nicht durchführbar. Es sei denn, man reißt sämtliche Objekte ab und baut neu. Und auch dann wäre bei diesen unzumutbaren Kosten die Wärmepumpe im Mietwohnungsbau so gigantisch teuer und rein menschlich unzumutbar, auch weil Strom nicht mehr zu bezahlen ist ( Strom: 40Cent/kWh im Durchschnitt derzeit, Tendenz steigend), und möglicherweise von der Heizleistung nicht ausreichend, dass das ganze Heizungsgesetz bei objektiver Betrachtung in die Mülltonne gehört.
Ein Ausbau des Fernwärmenetzes wäre noch für Großstädte eine einigermaßen akzeptable Lösung. Für weitab stehende Gemeinden auf dem Land aber reine Utopie.
Fernwärme bedeutet vollständige Abhängigkeit von EINEM Monopol-Lieferanten. Dieser nutzt seine Position hemmungslos aus. So wurden die Bezugspreise von Betreibern z.T. um das 4 – 10 (!) fache angehoben, z.B. in Wuppertal.
Mittlerweile grenzt es fast an Irrsinn, was Politiker, Parteien, Behörden und selbst Wirtschaftsverbände alles bereit sind zu opfern, um Klimahysteriker und CO2-Gläubige zu beschwichtigen. Was naiven Gutgläubigen mittlerweile als Energietransformation und angeblichen Klimaschutz verkauft wird, bedeutet im Klartext oft nichts anderes als einen exorbitanten Resourcenverschleiss von wohlstandsverwahrlosten Gesellschaften: In Irland sollen 200’000 gesunde Kühe getötet, hierzulande funktionierende Autos und Heizungen verschrottet und die schöne Landschaft mit Windrädern verschandelt werden. Niemand mit Verstand leugnet eine gewisse Klimaveränderung, resultierend u.a. in häufigeren Hitzetagen und längeren Trockenperioden. Die Vernunft würde es gebieten, sich diesen Klima-Änderungen gebührend, wirksam und effizient anzupassen, wie es unsere Vorfahren seit tausenden von Jahren erfolgreich praktizierten, obwohl ihnen weder das aktuelle Wissen noch die heutigen grossen Möglichkeiten (Finanzen, Technik, Tier- und Pflanzenzucht, etc.) zur Verfügung standen. Statt dessen folgt man Theoretikern, Sektierern und gnadenlosen Vereinfachern, die ein bislang in seiner Komplexität fast völlig unverstandenes Klima- und Wetter-Geschehen einzig und allein auf menschengemachtes CO2 reduzieren wollen. Europa wird einmal erkennen, dass die zur CO2-Vermeidung aufgewendeten Milliarden hinausgeworfenes Geld waren, das man besser beizeiten für Anpassungsmassnahmen hätten nutzen sollen.
Erst kam ein gefährliches Virus, dass uns alle töten sollte. Also mussten wir viel, viel Geld in die Hand nehmen (für Masken, PCR und Impfe) und schon waren wir gerettet. Dann ist Putin in der Ukraine einmarschiert und bedrohte unsere Werte. Also mussten und müssen wir viel, viel Geld in die Hand nehmen (für Waffen usw.) und dann wären/sind wir gerettet. Nun haben wir Klimawandel, welcher unser aller Leben hier auf Erden bedroht. Also müssen wir viel, viel Geld in die Hand nehmen (für Wärmepumpenhersteller in den USA, NGO’s usw.) Dann werden wir wieder gerettet werden. Ich möchte nicht mehr gerettet werden von Pharmafirmen, korrupten Politikern, Black Rock und wer weiß wer sonst noch an diesen „Rettungsmaßnahmen“ alles verdient. Ich kann auf mich alleine aufpassen.
„Wärmewende unabdingbar“ Wirklich? Nur solange das Postulat des „menschegngemachten Klimawandels“ nicht endlich infrage gestellt wird, sind all diese Erörterungen sinnlos. Denn diesem Postulat hat sich alles unterzuordnen. Freiheit, Wohlstand, Selbstbestimmung, Lebensfreude. Der Klimawandel wird weitergehen. Was immer auch die grossen Profiteure an verheerenden Zwangmassnahmen durchsetzen. Der Verlauf des Klimawandels ist durch keine Modellrechnungen vorhersagbar. Anstatt wie die Natur seit Jahrmillionen sich ändernden Gegebenheiten anzupassen, meint man, das globale Klima bis aufs Zehntel Grad und termingerecht genau aufs Jahr festlegen zu können. Welche Hybris!. Der Mensch überlebte Eiszeiten und Trockenperioden durch Anpassung. Doch damit ist wohl nicht soviel Geld zu verdienen wie durch Totalabriß. Es geht nicht ums „Klima“, es geht wie schon bei Corana um Macht und Geld.
Am meisten muß man die Vertreter der Hausbesitzer verfluchen. Sie wollen nur mehr Fördermittel, obwohl absehbar ist, dass für den Einbau von Wärmepumpen wie bei den Grünen in Berlin keine finanzielle Förderung in der Fläche möglich ist. Immerhin kostet es die Grünen mindestens ca. € 5000.- pro qm Nutzfläche, was im vergleichbaren MFH eine Mieterhöhung von mindestens € 20.-/qm/Monat bedeuten würde. Absurd ! Wenn dann in 20-30 Jahren nur ein bescheidener Teil aller Bestandsimmobilien auf Wärmepumpen / Fernwärme umgestellt sind, dann ist der Dekarbonisierungsnutzen insgesamt bestenfalls homöopathisch. Das GEG ist im Ansatz falsch, aber fast niemand traut sich das zu sagen.
Man hätte sich das Ganze auch sparen können und einfach Jeremiah Thoronka fragen können. Das Endergebnis wäre mit Sicherheit ähnlich.
Dass der Aufwand an elektrischer Energie nicht nur im Bereich Wärmepumpe eine Black Box ist, zeigt sich auch im Bereich E-Mobilität. Ich habe selbst solche E-Mobilitätsprojekte mit universitärer Unterstützung geleitet, aber es gab keine irgendwie fundierte Prognose, wie groß hierfür der Aufwand an elektrischer Energie ausgelegt sein müsste, wenn dies zur Massenmobilität werden solle. Von der immer wieder aufploppenden Nonsens-Idee, E-Fahrzeuge in größerem Rahmen zur Speicherung zu nutzen, will ich ganz schweigen. Das beruht auf Parolen, Aktivismus, aktivistischer Delegitimierung von Kritik und Behauptungen als Geschäftsmodell. Fundierte und einigermaßen seriöse Szenarien kenne ich weder bei der Wärmepumpe, noch bei der E-Mobilität. Und die Politik ist auf demselben Dilettanten-Niveau wie die Medienarbeiter, die diese Parolen ungefiltert weiterleiten. Das schafft tragische Nestwärme.
Förderung. Mehr Förderung. Noch mehr Förderung. Wie im Kindergarten, wenn Bonbons verteilt werden. Die sollen die Kinder aber selbst mitbringen, wenn sie morgens kommen, und gleich an der Tür abgeben. Die Erzieher behalten den größten Teil ein, wegen der Gesundheit, den schicken sie an andere Kindergärten, wo die Kinder nicht genug Bonbons mitgebracht haben. Wegen der vielen Bonbons gibt es mittags nur Gemüseschnitze, die Kinder sollen ja nicht so dick werden wie ihre Erzieherin.
Ungefähr so verfährt die Regierung. Zugunsten des Klimaschutzes, der Pandemiebekämpfung oder zur Scheinlösung sonstiger selbsterfundener Probleme werden die Leute ruiniert, und damit man die Verursacher nicht davonjagt, verteilen sie Geld, das sie ihnen zuvor abgeknöpft oder sich irgendwo auf deren Kosten geliehen haben, an die, die sie durch ihre Maßnahmen schwer geschädigt haben.
Wer das nicht mehr ertragen will, muß die Verantwortlichen loswerden, indem er nicht mehr die wählt, die ihn fröhlich grinsend über den Tisch ziehen.
In einem Beitrag hier auf TE las ich gestern, dass es unseren Chef-Ideologen doch gar nicht ums Klima geht, sondern um die große Transformation hin zu einer grünen Variante des Sozialismus. Diese These wird nun wieder einmal bestätigt, da es offensichtlich irrelevant ist, woher der Strom für die vielen Wärmepumpen kommen soll. Eine Gasheizung ist definitiv klimaschonender als eine mit Kohlestrom betriebene Wärmepumpe. Erstaunlich ist auch, dass nirgends darüber gesprochen wird, woher die Wärme in Fernwärmenetzen eigentlich kommt. Auch zur Erzeugung dieser Wärme wird zumeist CO2 emittiert.
Ein weiteres Indiz ist, dass man versuchen will, Mieter möglichst nicht zu belasten, Immobilien-Eigentümer jedoch schon. Die werden auch keine Förderung erhalten. Denn wer soll die Förderung bezahlen? Aus Sicht der links-grünen Wokeisten sind Immobilieneigentümer pöse Reiche. Genaugenommen haben sie damit ja sogar Recht. Eine Immobilie kann man ggf. noch beleihen. Bei Immobilieneigentümern ist also noch was zu holen. Es geht also um Umverteilung. Die Grünen haben schon vor der Wahl klar gemacht, dass sie dem Einfamilienhaus den Garaus machen und Vermieter ggf. enteignen wollen. Wer diese Partei gewählt hat, darf sich somit nicht beschweren, wenn er sich das Wohnen nicht mehr leisten kann. Ach ja, wenn ich mir so anschaue, was derzeit noch gebaut wird, will offensichtlich auch kaum noch einer Immobilieneigentümer werden.
Die Beweislage für eine menschengemachte Klimakrise ist dermaßen dünn, um nicht zu sagen nicht vorhanden, so dass man sich fragen muss, was wirklich hinter dem feinmaschig und straff geknüpften Netzwerk steckt, dessen Schlinge sich immer enger um unseren Hals zieht und unsere Freiheit, unseren Wohlstand und unsere Handlungsfähigkeit erstickt.
Es wird täglich deutlicher, dieses Land ist total verrückt geworden, das betrifft nicht nur die Regierenden sondern ganz genauso deren unzählige, unterwürfige Mitläufer und nicht zuletzt große Teile der Bevölkerung, die vollkommen indoktriniert, alle diese Widrigkeiten und Märchenerzählungen zum Thema Klima glauben und in den Chor der Verrückten auch noch einstimmen!
Was soll man davon halten, wenn selbst die CDU eine Grüne (Kerstin Andrae) als „Expertin“ einlädt? Ist es da ein Wunder, dass in der ganzen Diskussion nur Geld eine Rolle spielt? Geld, das für Habeck ohnehin keinen großen Wert hat?
Es wird so viel über „Klimaneutralität“ gesprochen, gemeint ist jedoch CO²-Neutralität. Ist das wirklich 1:1 gleichzusetzen? Gibt es keine anderen Einflüsse auf unser Klima, sind Wind- und Solarkraftwerke wirklich klimaneutral?
Als letztes: Ist genug Strom für alle Wenden vorhanden oder läuft das auf geplanten Mangel hinaus?
Die Andreae ist ein ganz eigenes Thema, das man tatsächlich mal ausführen könnte.
https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/downloads/Ratsmitglieder/Mitglieder_Rat_Agora_Energiewende.pdf
„Am Ende trägt der Steuerzahler die Konsequenzen.“
Nun gibt es ja nicht gerade Wenige der lauten Minderheit, die fordern, dass die Kosten einzig die Alten zu blechen haben und sie die Zukunft im gemachten Nest, im Bullerbüland genießen können. Es werden sich in Zukunft Viele die Augen reiben, die Schulden müssen bezahlt werden. Die Schulden werden heute gemacht, um das Land eine Klima neutrale Zukunft zu bescheren = O-Ton Habeck. Habeck verspricht auch „einen grünen Wohlstand“ – halt in ferner Zukunft. Freut Euch auf die Zukunft.
Wenn eine Staatsbürokratie die Bürger mit Zwangsmaßnahmen schikaniert, die explizit vor allem auf die stetig geringer werdende Gruppe der Nettosteuerzahler abzielt, kann es sein, dass irgendwann auch die sicher geglaubtesten Futternäpfe der Parteipolitik leer sind. Wer kann, der geht. Wer (nicht mehr) gehen kann/will, kündigt innerlich.
Ich würde so gerne mit jemand sachlich über diese Dinge sprechen. Ich möchte es begreifen. Aber ich höre im Staatsfunk nur noch „Fördergelder“ oder „soziale Absicherung“ . Niemand scheint sich für technische Machbarkeiten und ökonomische Effizienz zu interessieren.
Solche Runden sind nicht`s wert. Man sitzt sich den Allerwertesten platt und hat schon längst das Ergebnis festgelegt. Das die Grünen die Frechheit besitzen die DUH in diesen Ausschuss zu holen ist schon ein starkes Stück und zeigt nur umso mehr, wie sinnlos solche Runden sind. Scheindemokratie mit Placeboveranstaltungen für das Volk. Doch das wacht endlich auf, wie sie Zustimmungswerte zu den Parteien deutlich zeigen. Wir sollten den Bundestag um 70 % reduzieren. Spart eine Menge Geld und bringt keinerlei Qualitätsverlust. Wenn man von Qualität überhaupt sprechen darf.
„Die Konsequenzen dürfen zuletzt Mieter und Vermieter tragen, indes sich die Klimaverfechter darüber beklagen, dass auch dies nicht weit genug ginge.“
Tja, dann sollten sich die Mieter und Vermieter vielleicht mal fragen, was sie bei der letzten Wahl so angekreuzt haben.
In den meisten Fällen dürfte gelten: „Geliefert wie bestellt“.
„Es dürfe keinen Rechtsanspruch auf eine Umsetzung einer bestimmten Infrastruktur geben.“
Deshalb ist die intendierte Gesetzesänderung ja eine Nebelgranate, die nur dazu führt, dass der Eigentümer eben etwas später doch zur Wärmepumpe gezwungen wird, weil die Kommune alle Alternativen absagt. Nur kann das eben in der neuen Variante schöner getarnt werden und wenn die Leut es merken ist es längst zu spät.
Schon schick, dass die öffentliche Hand nie zu was verpflichtet werden darf, der Private aber zu jeden Mist gezwungen wird.
Warum wird die AfD auch bei Tichy als „Rechtsaußenpartei“ bezeichnet? Ist man „rechtsaußen“, wenn man auf Logik und Verhaltensweisen besteht, die für den Erhalt einer zivilisierten Gesellschaft zwingend notwendig sind? Das hat meiner Meinung nach nichts mit links oder rechts zu tun, sondern ausschließlich mit intelligent oder dumm.
Warum behaupten Sie etwas, was gar nicht im Artikel steht?
Bezüglich der Deklaration als „Rechtsaußen“ sind mir über die Jahre Hornhautschwielen auf dem Gemüt gewachsen.
Auf der rechten Spur der Autobahn fing es an vor ca. 40 Jahren, weil sie einfach oftmals frei war. Also Vorsicht, so schnell kann es gehen. 😉
Scherz beiseite, wer gelernt hat, selbständig fokussiert zu denken und Schlüsse zu ziehen, kann doch gar nicht anders, als in Widerspruch zum jeweiligen System zu geraten. Weder als (wie ich) 40 Jahre DDR-Bürger bis zur Wende noch danach angesichts der Verwerfungen infolge des Bürgerkrieges in Jugoslawien oder der Einführung des Euro.
Spätestens aber seit der Mutter aller Krisen der Neuzeit, der Weltfinanzkrise 2007 – 2008 und ihren bis heute spürbar gemachten alten und neu hinzugefügten Folgen habe ich auf einschlägige Fragen oft erwidert: „Jawohl, ich bin auf dem rechten, weil einzig richtigen Weg.“
Es ist noch immer wie auf der Autobahn: Auf der rechten Spur zu sein aus freiem Willen kann das Gebot der Stunde sein.
Der Abmahnverein DUH! Natürlich! „Gemeinnützig“.
Alles auf Kosten des Steuerzahlers. Die Made im Speck. Das geht nur in Gagaland.
Eine Anhörung betreffend einen Gesetzentwurf, von dem keiner wirklich weiß, wie er denn nun aussieht. Absurdes Theater im Fassadenparlament
Politiker, die seit Jahren zu unfähig und dumm sind, einfache regionale Projekte nach Plan abzuschließen, wollen das „Weltklima“ beeinflussen? Warum fällt der Mehrheit der Deutschen dieser Unfug nicht auf?
Die Leidtragenden sind im Bundestag immer als Minderheit beteiligt, wenn überhaupt. Wenn es anders wäre, bräuchte ja kein Gesetzentwurf (so er Leid verursacht) antreten, weil die Ablehnung gewiss wäre.
Logisch nur fürs Klima. Das Klima steht ja jetzt im Grundgesetz….der Mensch nicht…jedenfalls nicht unter dem Passus. Also: Alles für das Klima. Das Lustige….die Begrifflichkeiten die im Gesetz stehen sind ja gar nicht wissenschaftlich definiert….Klimaschutz, Reduktion von Treibhausgasen (was sind denn Treibhausgase…wissenschaftlich?), usw. Im Prinzip….steht da überall gar nichts drin….nur haben die Protagonisten das noch nicht gemerkt.
Die AfD ist längst die einzige deutsche Partei, die sich überhaupt noch mit den Interessen der Menschen in Deutschland beschäftigt. Alle anderen betätigen sich als Wettermacher. Der Schamane in Stammesgesellschaften war auch regelmäßig hoch angesehen für seinen Regentanz. Mit Klima lässt sich exorbitant verdienen, so wie zuvor mit Covid. Der deutsche Bürger wird von den Altparteienvertretern längst nur noch als Objekt gesehen. Als Weihnachtsgans.
Die Deutsche Umelthilfe ist ein gemeinnütziger Verein der Millionen an Steuergeldern kassiert , mit Jürgen Resch einem Verbrecher ,der die Autoindustrie schon platt machte , an der Spitze . Eine NGO ,welche die Drecksarbeit für die Politiker erledigt. Gemeinnützig ist dieser Anwaltsabmahnverein mit seinen 200 Leutchen garantiert nicht , eher das Gegenteil .Wir müssen für diese Ganoven und Winkeladvokaten bezahlen , obwohl sie uns gewaltigen Schaden zufügen .