Als Jeremiah Thoronka (23) am 14. Juni 2023 die Bühne des Greentech-Festivals auf dem stillgelegten Flughafen Tegel in Berlin bestieg, gekleidet mit einer schwarz-weiß gestreiften Tunika, um seinen Preis als Erfinder eines revolutionären Energieerzeugungssystems in Empfang zu nehmen – einen goldenen Würfel mit seinem aufgedruckten Namen –, absolvierte er nicht sein Öffentlichkeitsdebüt. Hinter dem jungen Mann aus Sierra Leone lagen zu diesem Zeitpunkt schon eine Reihe von Ehrungen, darunter der mit 100.000 Dollar dotierte Global Students Award, Auftritte bei der Climate Overshoot Commission, bei der UNESCO und ein Besuch bei Papst Franziskus in Rom im Mai 2022.
„Dieser Preis bezeugt die Kraft des kollektiven Handelns und der Hingabe an die Nachhaltigkeit und des Eintretens für das Klima“, schrieb Thoronka später auf Facebook. „Diese Reise ist weit davon entfernt, vorbei zu sein.“ In der Pressemitteilung des Greentech-Festivals betreffs der Preisverleihung heißt es zur Begründung der Vergabe des Green Awards an Thoronka: „Jeremiah war 17, als er ein spezielles Gerät erfand, das die Vibrationen von Fußgängern und Verkehr an belebten Straßen auffängt und in Elektrizität umwandelt. Mit nur zwei Geräten versorgt sein Start-up Optim Energy mittlerweile mehrere Schulen und Haushalte in Gemeinden in seinem Heimatland Sierra Leone kostenlos mit Strom.“
Auf der Webseite von „The Index Project“, die ein Video über Thoronka enthält, gibt es eine etwas genauere Angabe: „Mit nur zwei Anlagen liefert diese Start-up-Lösung kostenlose Elektrizität für 150 Haushalte mit 1500 Bürgern, wie auch für 15 Schulen, die mehr als 9000 Schüler besuchen.“ („With just two devices, this start-up solution provided free electricity to 150 households comprising around 1,500 citizens, as well as 15 schools where more than 9,000 students attend.“) In dem Video erzählt Thoronka von seiner Herkunft aus einer armen Familie, spricht über den Energiemangel in Sierra Leone und sagt Sätze wie: „Zugang zu Energie ist ein Menschenrecht“. Über irgendwelche Details seiner beiden Stromerzeugungsanlagen verliert er kein Wort.
Hier beginnen die Fragen und Probleme, die allerdings nicht so sehr Thoronka selbst betreffen, sondern die Organisatoren des Festivals in Berlin, speziell seine Juroren. Und darüber hinaus auch alle anderen, die den Mann aus Sierra Leone innerhalb weniger Jahre zu einer Berühmtheit machten. Denn bei einem „speziellen Gerät, das Vibrationen auffängt und in Elektrizität umwandelt“, wie es auf der Greentech-Seite heißt, handelt es sich um eine piezoelektrische Konstruktion. Die Piezoelektrik, auch Piezoeffekt genannt, ist seit über 140 Jahren bekannt. Im Jahr 1880 entdeckten die Brüder Jacques und Pierre Curie, dass bestimmte Kristalle elektrische Ladungen erzeugen, wenn man sie komprimiert, also zusammendrückt.
Technische Anwendungen des piezoelektrischen Effekts gibt es seit vielen Jahrzehnten. Allerdings, und zwar aus Gründen, um die es gleich gehen soll, nicht zur Stromerzeugung für Haushalte. Die oben genannte Webseite, die Thoronkas Firma Optim Energy erwähnt, bestätigt ausdrücklich, dass es sich bei den beiden Anlagen in Sierra Leone um zwei kleine piezoelektrische Kraftwerke handelt. Zum einen wirft das die Frage auf, worin genau Thoronkas Erfindung besteht, für die er den Preis in Berlin und andere Ehrungen erhielt. Aber damit beginnen die Unklarheiten erst. Denn weder auf dieser Webseite noch auf der Seite des Greentech-Festivals findet sich auch nur der kleinste Hinweis darauf, wo genau die beiden erwähnten Anlagen stehen und welche elektrische Leistung sie erzeugen; weder ein Bild von ihnen noch eine erklärende Grafik und auch sonst nicht die kleinste technische Information.
Überhaupt, das zeigt sich bei der Recherche zu Thoronka und Optim Energy, scheint es sich bei dem Erfinder um ein bemerkenswertes Phänomen zu handeln: Zwar existieren viele Fotos und Informationen zu seinen Auftritten rund um die Welt, aber fast der gesamte Fundus stammt entweder aus dem PR-Bereich der Organisationen, die ihn eingeladen hatten – die UNESCO, das Clean Growth Leadership Network, das Greentech-Festival – oder von Thoronkas Facebook-Seite. Der Seite des Global Teachers Prize zufolge ist Thoronka Fellow der United Nations Academic Impact Millennium, außerdem einer der vom WWF benannten „Top 100 Young African Conservation Leaders“. In Fachpublikationen kommen weder er noch seine Innovation vor. Vor allem – dazu gleich noch mehr – kennt ihn offenbar niemand in der Gemeinde der Wissenschaftler, die seit Jahren zu Piezoelektrik forscht.
Wer also ist Jeremiah Thoronka? Vor dieser Frage soll es noch kurz um das Greentech-Festival gehen, die Bühne, auf der sich Mitte Juni Thoronkas Deutschland-Auftritt abspielte. Hier beginnen auch die Recherchen von Tichys Einblick zu dem in der Fachwelt unbekannten Erfinder.
Bei dem Greentech-Festival, kurz GTF, handelt es sich nach eigenen Angaben um „Europas größtes Nachhaltigkeitsfestival“, ein Unternehmen, für das sich 2018 der Formel-1-Rennfahrer Nico Rosberg, der Gründer des Zustellungsdienstes Pin AG Marco Voigt und der Unternehmer und Berater Sven Krüger zusammentaten. Später kam das Staatsunternehmen Deutsche Bahn als Gesellschafter dazu. Die Selbstbeschreibung lautet, das GTF wolle als „Plattform für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft“ dienen. Das Bundeswirtschaftsministerium, dessen Seite das Festival bewirbt, beschreibt die Veranstaltung als „Mischung aus einer Konferenz, einer Ausstellung und diversen Attraktionen, die grüne und nachhaltige Entwicklungen erleb- und erfahrbar machen sollen“.
Minister Robert Habeck steuerte in diesem Jahr eine Rede bei, die frühere Greenpeace-Funktionärin Jennifer Morgan, heute Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, kam vorbei, um einen Preis zu überreichen. Der private Veranstalter, die Greentech Show GmbH, strebt danach, den jährlichen Treff von Unternehmern, Politikern und NGOs zu einer internationalen Marke zu machen; GTF-Ablegerveranstaltungen finden mittlerweile auch in Singapur und Los Angeles statt. Massen will das GTF nicht anziehen: Der All-Inclusive-Pass für drei Tage kostet 1664,81 Euro, ein begrenzter Zweitages-Zutritt immerhin noch 474,81 Euro. Die konkreten Nachfragen zu dem Preisträger Jeremiah Thoronka gestalten sich dann aber doch etwas schwieriger, als man es sich bei einer politisch-wirtschaftlichen Veranstaltung im Premiumbereich vorstellt.
Die Fragen des Autors begannen bei der Pressemitteilung, die, siehe oben, Thoronka als Erfinder bezeichnet, dann aber im Zusammenhang mit ihm eine Technik nennt, die sich seit Jahrzehnten im Einsatz befindet. Der Umstand, dass die Recherche keinerlei technische Daten zu den beiden Anlagen in Sierra Leone zutage fördert, steigert die Neugierde noch ein bisschen. Vor allem aber gibt es ein Problem technischer Natur: Sollten Thoronkas Angaben auch nur halbwegs zutreffen, er könnte mit zwei Anlagen dieser Art 1500 Menschen und 15 Schulen mit Strom versorgen, dann müsste ihm eine Entdeckung gelungen sein, die das gesamte Fachgebiet der Piezoelektrik völlig auf den Kopf stellt. Was erst recht die Frage aufwirft, warum kein Fachmann und kein Fachartikel davon weiß.
Für Presseanfragen an das GTF stehen zwei Adressen zur Verfügung. Auf die Mail an eine Sprecherin kommt die automatische Antwort zurück, sie sei auf dem Festival unterwegs und nur eingeschränkt erreichbar. Daneben kümmert sich noch die Agentur Krug Media um die Anliegen neugieriger Journalisten. Christan Krug, Ex-Chefredakteur des Stern, heute im PR-Geschäft, verspricht, die Fragen möglichst schnell zu beantworten. Eine Mitarbeiterin schickte dann aber nur eine Mail mit dem Link zu der Webseite „The Index Project“ und meint, dort sei die Funktionsweise von Thoronkas Anlagen doch „anschaulich beschrieben“.
Was nur bedeuten kann, dass sie die Seite selbst noch nie richtig angeschaut hat. Sonst hätte ihr auffallen müssen, dass das eingebundene Video zu Thoronka nur den piezoelektrischen Effekt ganz allgemein schildert, so, wie es auch Wikipedia und einschlägige Fachbücher tun, zu Standort, Größe und Leistungen seiner beiden Geräte aber wie gesagt nicht den kleinsten Hinweis liefert. Tichys Einblick schickte auch entsprechende Fragen an Thoronka selbst. Und zwar, da es keinerlei Webseite für seine angebliche Firma Optim Energy gibt und sich auch sonst keine Kontaktdaten zu dem vielreisenden jungen Mann auftreiben lassen, als Nachricht via Facebook. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Erfinder antwortet nicht.
Mehrere Fragen gingen auch an den WWF-Manager und Juror Sebastian Tripp. Denn zum einen zitiert ihn das GTF mit seinem ausdrücklichen Lob für Thoronka. Zum anderen gibt es eine Verbindung zwischen den beiden, zumindest ideell, da Thoronka wie erwähnt zu den 100 führenden WWF-Botschaftern in Afrika gehört. Tichys Einblick möchte von Tripp wissen, ob er die elektrotechnischen Anlagen in Sierra Leone gesehen hat (oder ob andere Jury-Mitglieder sie inspizierten), beziehungsweise, ob der für den Green Award nominierte 23-Jährige irgendeine technische Dokumentation vorgelegt hatte. Tripp beantwortet die Frage nicht selbst, sondern reicht sie an Nils Hollmichel weiter, „Head of Research & Politics“ des Festivals. Hollmichel schreibt:
„In der Kategorie Youngster suchen wir für die GREEN AWARDS speziell nach jungen Personen, die einen Beitrag für den Umweltschutz leisten, was sich sowohl auf bereits geleistetes als auch auf das Potenzial bezieht. Wichtig ist uns besonders, dass die Person eine Vorbildfunktion übernehmen kann und junge Menschen zum Engagement für Umwelttechnologien und -schutz begeistert.
Wir haben die Anlage von Jeremiah nicht vor Ort besichtigt. Im Rahmen unserer Jurysitzung mit 55 Jurymitgliedern wurde Jeremiah per Videocall zu neuen und alten Projekten interviewt.“
Die TE-Nachfrage, ob die Jury von Thoronka konkret technische Daten zu seinen Anlagen abforderte und ob sie jemanden mit Kompetenz auf dem Gebiet um eine Einschätzung bat, ob eine angebliche Versorgung von 1500 Menschen in Haushalten und 9000 Schülern mit Piezoelektrik überhaupt im Bereich des Realistischen liegt, bleibt unbeantwortet.
Und damit kommt der Text zu dem oben schon angedeuteten technischen Problem. Aus guten Gründen gibt es nirgendwo piezoelektrische Kraftwerke zur Versorgung von Haushalten und Schulen. Denn die Kompression von Kristallen erzeugt nur elektrische Ladungen im Kleinstbereich. In aller Regel liegt das, was Elektrotechniker „Erntefaktor“ nennen, hier bei einigen Milliwatt. Für Piezoelektrik gibt es deshalb ein interessantes, aber relativ schmales Anwendungsfeld, hauptsächlich in der Druckmessung und -sensorik. Bei der Messung dient die erzeugte Ladung als Signal, das sich in einen Messwert umwandeln lässt. Bei Tintenstrahldruckern beispielsweise beruht die Drucksteuerung der Düse auf Piezoelektrik, auch bei der Einspritztechnik mancher Verbrennermotoren.
Viele dürften die Technik auch von dem Piezofeuerzeug kennen, das per Druck einen kleinen elektrischen Impuls produziert. In der Medizin erzeugen kleine piezoelektrische Elemente im Körper durch Bewegung den Strom für Herzschrittmacher – sie laden also die Schrittmacher-Batterie gewissermaßen aus eigener Kraft des Patienten. Piezoelektrik findet sich überall dort, wo es nicht auf die Erzeugung größerer Energiemengen ankommt – in der Regelungstechnik und bei sich selbstversorgenden Kleinsystemen.
Daneben gibt es noch die eine oder andere spielerische Anwendung: Beispielsweise Laufschuhe mit einem kleinen piezoelektrischen Element, das hinten an der Sohle bei jedem Schritt ein LED-Lämpchen zum Leuchten bringt. Allerdings ist selbst hier meist eine kleine Batterie zur Verstärkung nötig. In der Londoner Bird Street lässt sich eine schon ziemlich große piezoelektrische Anlage besichtigen. Die besteht aus einem etwa 20 Quadratmeter großen Feld, zusammengesetzt aus Kacheln, die unter dem Schritt von Passanten nachgeben und je nach deren Gewicht elektrische Ladungen erzeugen. Der gewonnene Strom dient dazu, künstliche Vogelgeräusche abzuspielen, eine kleine LED-Lampengirlande je nach Fußgängerfrequenz zum Leuchten zu bringen, und Bewegungsdaten zu sammeln. Einen Haushalt könnte die Anlage nicht versorgen. Noch nicht einmal einen einzelnen Fernseher oder einen Kühlschrank.
Installationen wie die in der Bird Street sollen Passanten animieren, sich länger in bestimmten Zonen aufzuhalten, sie haben einen Unterhaltungsaspekt. Dem Hersteller der Piezo-Kacheln Pavegen zufolge würden ihre Geräte, ausgelegt über die gesamte Fußweglänge der Londoner Oxford Street, pro Tag 3,2 Kilowattstunden erzeugen. Die Kosten lässt das Unternehmen vorsichtshalber unerwähnt. Es wären jedenfalls die teuersten Kilowattstunden der Welt – eine Diamant- und Platinrandlösung. An dem Pavegen-Rechenbeispiel lässt sich spaßeshalber kalkulieren, welche Größe eine piezoelektrische Anlage bräuchte, um tatsächlich 1500 Menschen und 15 Schulen mit 9000 Schülern auch nur auf bescheidenem Niveau zu versorgen. Auf jeden Fall müsste jemand in der Lage sein, mit Millionen um sich zu werfen.
Wie beurteilen Fachleute die Behauptung, dass irgendwo in Sierra Leone zwei piezoelektrische Anlagen tausende Menschen mit Strom versorgen? „Sehr unplausibel“, meint Michael Beckmann, Professor für Energieverfahrenstechnik an der TU Dresden, den Tichys Einblick fragt. „Der Erntefaktor dieser Geräte ist sehr gering. Ich kenne sie vor allem aus der Druckmessung.“ Theoretisch sei es natürlich möglich, mit sehr ausgedehnten Anlagen auch Haushalte zu versorgen. „Aber da stünde der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zu dem Ergebnis – zumal piezoelektrische Elemente nach einiger Zeit verschleißen.“ Tichys Einblick legt den Fall auch Professor Rüdiger Ballas vor, Prodekan an der Wilhelm-Büchner-Hochschule Darmstadt. Ballas gehört zu den Spezialisten für piezoelektrische Anwendungen.
„Piezoelektrik findet ihre Anwendung in kleinen Systemen, wo kleine Energiemengen benötigt werden“, so Ballas. Anlagen, die mit Bewegungsvibrationen von Fußgängern und Fahrzeugen 150 Haushalte mit 1500 Menschen und 15 Schulen versorgen? „Das halte ich für utopisch. Ich sehe darin keinerlei physikalische Sinnhaftigkeit“, so das Urteil des Wissenschaftlers. Denn es sei ja nicht damit getan, die kleinen elektrischen Ladungen einfach nur abzuzapfen. Sie müssten erst einmal aufwendig zwischengespeichert werden, um einen konstanten Stromfluss zu erzeugen, ohne den sich wiederum keine elektrischen Geräte betreiben lassen. „Und das“, so Ballas, „kann in diesen Größenordnungen kein Mensch bezahlen.“ In der Tat: Schon kleine industriell gefertigte piezoelektrische Platten von einigen Zentimetern Länge und Breite kosten mehrere hundert Dollar.
Um auf dieser Basis sinnvolle Stromversorgungsanlagen bauen zu können, so der Professor, „müsste er die Leistungsfähigkeit des Materials schon auf unvorstellbare Weise verbessert haben. Aber dann würde man ihn in der piezolektrischen Community auch kennen.“ Der Name Jeremiah Thoronka sage ihm aber nichts. Alles in allem, meint der Experte: Um das zu bewerkstelligen, was er angeblich gebaut haben will, „müsste er schon zaubern können“.
In der Greentech-Jury fragte sich offenbar niemand, warum jemand im armen Sierra Leone zur Stromversorgung nach eigenen Angaben ausgerechnet auf eine Methode setzt, die sehr hohe Technikkosten mit minimaler Stromausbeute kombiniert. Hunderte Haushalte und tausende Schüler per Piezoelektrik zuverlässig mit Strom zu versorgen wäre ungefähr so effizient und sinnvoll wie der Versuch, Granitblöcke mit der Nagelfeile in Form zu bringen. Ganz nebenbei ergibt sich daraus auch die Frage nach dem Geschäftsmodell von Thoronkas angeblichem Start-up Optim Energy. Denn nach Angaben des Greentech-Festivals verschenkt er den Strom an die glücklichen Abnehmer.
Wie kam Jeremiah Thoronka überhaupt auf die internationale Bühne? Seinen großen Moment erlebte er am 10. November 2021, als er den mit 100.000 Dollar dotierten Global Students Prize gewann – für eben jene piezoelektrischen Anlagen, die auch das Festival in Deutschland 2023 preiswürdig fand. Damals studierte Thoronka an der Universität im britischen Durham. Der australische Schauspieler Hugh Jackman, der ihn als Gewinner ausrief, sagte damals ein paar Worte, wie sie bei solchen Anlässen üblich sind – ein etwas wolkiges, begeistertes Lob, ohne ins Detail zu gehen: „Du hast einen enormen Unterschied für deine Community und weit darüber hinaus gemacht.“ Eine ganze Reihe von britischen Medien berichteten danach über den Gewinner. Aber es findet sich nur ein prominenter Medienbericht aus der Zeit vor der Preisverleihung über Thoronka und seine Wunderanlagen in Sierra Leone: ein Text der britisch-niederländischen freien Journalistin Isabelle Gerretsen vom 27. Juli 2021 für die BBC: “How pedestrians are lighting homes in Sierra Leone”.
Aus dem Text geht nicht hervor, ob Gerretsen in Sierra Leone Thoronka traf, und ob sie die Anlagen selbst gesehen hatte. Eine entsprechende Beschreibung enthält ihr Text nicht, auch kein Foto von der Technik. Illustriert ist der Beitrag mit dem Foto einer abendlichen Straßenszene, die irgendwo in Westafrika spielen könnte. Eine Anfrage von Tichys Einblick an Gerretsen nach den Grundlagen ihres Textes bleibt unbeantwortet. Dass sie die beiden Kleinkraftwerke tatsächlich besichtigte, wirkt angesichts ihrer Formulierungen jedenfalls unwahrscheinlich. Dort heißt es etwa, die piezoelektrischen Elemente befänden sich „unter dem Asphalt“. Dort könnten sie die kinetische Energie aber gar nicht aufnehmen.
„Optim Energy betrieb ein erfolgreiches Programm in Thoronkas lokalem Gebiet, Kuntoluh“, heißt es bei Gerretsen: „Mit der Nutzung von zwei Anlagen war das Start-up in der Lage, 150 Haushalte mit 1500 Menschen und 15 Schulen mit über 9000 Schülern kostenlos mit Strom zu versorgen.“ (“Optim Energy ran a successful pilot programme in Thoronka’s local area, Kuntoluh. Using two devices, the start-up was able to provide power free-of-charge to 150 households, made up of 1,500 people, and 15 schools, with over 9,000 students. The community was incredibly receptive to Thoronka’s solution and were happy to switch their dirty power supply for a cleaner, more efficient option.“)
Ihr Beleglink an dieser Stelle führt zu der Seite des Commonwealth Youth Award: der zufolge gewann Thoronka den Regionalpreis für Afrika für seine Energieerzeugung “mit einer bezahlbaren und sauberen innovativen Methode”, die nicht näher ausgeführt wird. Es bleibt unklar, warum Gerretsen für ihren Text die Vergangenheitsform wählte. Könnte es sein, dass der Commonwealth-Regionalpreis und dieser BBC-Beitrag den Ursprung des gesamten Phänomens Jeremiah Thoronka bilden?
Im und am Klima- und Nachhaltigkeitsgeschäft kritisieren Journalisten und Aktivisten schon länger, es sei zu weiß und westlich. Ein selbstloser junger Produzent von Sauberstrom aus Westafrika – diese Story über den schwarzen Prinzen der guten grünen Lüfte wirkt offenbar einfach zu gut, um sie kaputtzurecherchieren. Wie das historische Urbild sagt auch der moderne grüne Hauptmann von Köpenick vor allem etwas über das Milieu, das ihn bedingungslos anerkennt. Welche Sehnsucht nach einer solchen Figur und derartigen Geschichten besteht, zeigte sich auch in dem mittlerweile legendären Tagesschau-Beitrag von 2022 über den Technik-Wundertäter aus Simbabwe, der einen stromerzeugenden Fernseher erfunden haben sollte. Der scheiterte allerdings von vornherein an der Schulbuchphysik, anders als Thoronkas Kraftwerke, die durchaus möglich wären, wenn jemand unbedingt Unsummen für eine Stromausbeute bezahlen wollte, die sich mit allen anderen Techniken zu einem Bruchteil der Kosten erzielen lassen.
Jedenfalls führen die Anfragen von Tichys Einblick an das Greentech-Festival augenscheinlich nicht dazu, dass sich in Berlin Manager und Juroren wenigstens im Nachhinein um irgendeinen Beleg für die Existenz der Thoronka-Piezokraftwerke bemühen würden. Oder ex post ins Grübeln geraten, warum das Unternehmen Optim Energy noch nicht einmal über eine eigene Webseite verfügt, obwohl es laut Thoronka bis 2030 „100.000 Menschen“ in Sierra Leone erreichen will – was immer „erreichen“ hier bedeutet. Ein etwas distanzierter Beobachter könnte sich auch fragen, wie Thoronka es schafft, neben seinen rastlosen Auftritten im hochtourig um sich selbst brummkreiselnden globalen Irgendwas-mit-Nachhaltigkeit- und Klima-Zirkus noch ein Start-up zu führen. Aber möglicherweise heißt das Produkt seiner Ein-Mann-Firma ganz einfach: Jeremiah Thoronka. In diesem Fall wäre er tatsächlich brillant. Und gewiefter als Dutzende kleine und große Fische im Grüngeschäft zusammen.
Unter den Preisträgern des Greentech-Festivals befand sich auch jemand, der in Berlin für sein Lebenswerk geehrt wurde: der Co-Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung Johan Rockström. Den Preis durfte er aus der Hand von Staatssekretärin Jennifer Lee Morgan entgegennehmen. Einer größeren Öffentlichkeit wurde Rockström bekannt, als er 2019 in einem Tagesspiegel-Interview behauptete: „In jedem Steak stecken 70 Liter Erdöl.“ Dass bei diesen angeblichen Energiekosten von fast 30 Euro jeder Supermarkt beim Steakverkauf Verlust machen würde, fiel erst einmal keinem in der Redaktion auf. Auch nicht der bunte Strauß weiterer Falschbehauptungen Rockströms über den Fleischkonsum in Deutschland. Als ein Journalist seine bizarren Zahlen auseinandernahm, ruderte er zurück.
Im gleichen Jahr zitierte der Guardian Rockström mit dem Satz, bei einem globalen Temperaturanstieg um 4 Grad sei es „schwierig, sich vorzustellen, wie wir eine Milliarde Menschen oder auch nur die Hälfte davon ernähren können“. Dieser Satz, in dem Rockström den Klima-Tod von Milliarden vorhersagte, diente vielen radikal Klimabewegten etwa bei „Extinction Rebellion“ als wissenschaftlicher Beleg für den globalen Notfall. Als der Autor Michael Shellenberger („Apokalypse, niemals“) Rockström fragte, wie er zu der Behauptung käme, antwortete er, das sei offenbar ein Missverständnis bei Guardian gewesen: Er habe nicht von einer, sondern „acht Milliarden, vielleicht auch nur die Hälfte“ gesprochen. Erst durch Shellenbergers Frage sei ihm das Falschzitat überhaupt aufgefallen. In seinem Buch stellt Shellenberger fest, dass allerdings auch keinerlei Belege für den bevorstehenden Klima-Hungertod von vier Milliarden Menschen existieren.
Dem Lebenswerk-Preis schadeten Rockströms wilde Behauptungen ganz offensichtlich nicht. Er bewegt sich nicht auf der gleichen Ebene wie Thoronka. Aber auf einer ähnlichen. Beide Phänotypen spielen eine wichtige Rolle in der Arena der Weltretter, dort, wo Geld- und Aufmerksamkeitsökonomie aufeinandertreffen. Der Betrieb braucht beide, um weiter zu rotieren. Was er dagegen ganz bestimmt nicht benötigt, ganz im Gegenteil, wäre ein Elektroingenieur in der Jury.
Um Jeremiah Thoronka zu zitieren: Die Reise ist noch weit davon entfernt, vorbei zu sein.
Allein diese kleine Posse, in die Wirtschaftsministerium, hochrangige Funktionäre und „Alpha-Prominente“ verwickelt sind, wäre geeignet, den gesamten Zirkus um eine angebliche grüne Energiewende in seiner Gesamtheit der Lächerlichkeit preiszugeben, inklusive aller seiner telegenen Apologeten. Der vermeintliche Geniestreich ist dermaßen leicht zu durchschauen, im Grunde genommen für jeden Schüler mit mittlerer Reife bzw. jeden Menschen mit etwas technischer Allgemeinbildung, dass diese Komödie sehr tief in die geistige Verfassung der grüngrundierten Entourage blicken lässt, insbesondere auch derjenigen Vertreter, wie z.B. Hirschhausen, denen man gerne eine wie auch immer geartete Fachkompetenz zuschreiben möchte.
Selbst mit rudimentären Kenntnissen der Elektrotechnik/Elektronik ist erkennbar, dass der piezoelektrische Effekt sich nicht zur Erzeugung großer Leistungen, wie sie zur Versorgung von Haushalten oder elektrischen Arbeitsmaschinen nötig ist, geeignet ist.
Piezoelektrische Materialien eignen sich als Sensormaterial in Messeinrichtungen oder piezoelektrische Schallwandlern, alles bewegt sich dort aber im Millivolt-Bereich und die Leistungen im Milliwatt-Bereich. Das ist seit Jahrzehnten bekannt und wird in der Technik bereits genutzt. Der junge Mann hat offensichtlich davon geträumt, diesen Effekt zu steigern und zur elektrischen Leistungserzeugung zu nutzen. Das macht irgendwann jeder Lehrling der Elektrotechnik/Elektronik oder Student, wenn er beginnt, sich mit diesem Effekt zu beschäftigen. Offenbar ist dieses Genie in dieser Phase stecken geblieben. Um so etwas jemals zu erreichen, wären noch massive Materialforschung, Grundlagenforschung und Anwendungsforschung notwendig. Dieses Problem hat dieses vermeintlich technische Genie also gelöst? Wer es glaubt kommt in der Himmel der Naturwissenschaften, wer nicht vermutlich auch. Enes ist Jeremiah Thoronka aber mit Sicherheit, ein raffinierter PR-Mann in eigener Sache, vor leichtgläubigem, einfältigen grünen Publikum.
Wie man auf statista nachlesen kann, hat Schwarzafrika einen durchschnittlichen IQ von 60. Das gilt hierzulande als lernbehindert. Lesen, Schreiben, kleines Einmaleins, Texte mit mehr als 5 Sätzen – kaum bewältigbar.
Wenn das noch nicht reicht, schaue man in die Listen der Nobelpreisträger, der großen Mathematiker, der Erfinder, der Innovatoren etc.
Mehr muß man eigentlich nicht wissen.
Nur selbst total Dumme fallen auf so etwas herein.
Der Typ passt in ein System, das in Kürze Greta Thunberg die Ehrendoktorwürde verleihen wird! Ein System, in dem Atomstrom die Netze verstopft und große Teile der Ministerriege zu blöde sind, Naturgesetze richtig zu interpretieren. Dafür wird der kritische Bürger verbal verunglimpft und in die rechte Ecke gestellt. Da fühlt man sich ja inzwischen richtig geadelt, wenn man zu diesen gehören darf. Nicht wahr – Herr Haldenwang?
Es geht darum, dass die Ausrichter und Initiatoren irgendwelcher Awards sich in ihrem Gutmenschentum sonnen können.
„Sehr her! Wir übersehen die allzu oft Übersehenen nicht, marginalisieren nicht die Marginalisierten! Deshalb sind wir besser, als die Konkurrenz! Gebt uns Aufmerksamkeit, gebt uns Geld!“
Und machen wir uns nichts vor, wir „Dichter und Denker“ aus dem Land der Ingenieure: Das alles war einmal! Wir leben jetzt in einem Land, in dem man „das Netz ist der Speicher“ sagen kann und dafür fast Bundeskanzlerin wird, statt von der Bühne gelacht zu werden und in der Versenkung zu verschwinden.
Wird hier gerade ein neuer „young global leader“ aufgebaut? Nichts in der Birne, aber nett anzusehen, redegewandt und glaubwürdig im Auftreten. Das erinnert doch an eine Deutsche Ministerin…
Er wird legitimiert durch Ehrungen und Fotos bei wichtigen Veranstaltungen bzw. mit wichtigen Persönlichkeiten.
Er wird finanziert durch Preise und vermutlich bald durch Auftrittshonorare, Projektförderung, Beraterverträge. Vermutlich nicht von dem Geld der Organisatoren, sondern mit treuhänderisch anvertrautem Geld gutgläubiger Spender und Steuerzahler.
Jeder in diesem Netzwerk weiß, dass er ein traumhaftes Leben haben kann, wenn er macht was seine Förderer wünschen. Jeder in dem Netzwerk weiß, dass er jederzeit abgesägt werden kann, wenn er nicht mitspielt.
Ich wäre nicht überrascht, wenn in einigen Jahren dieser Mann als Minister oder Vorsitzender einer Kommission irgendwo in Afrika darüber entscheidet, wie die Milliarden aus dem Klimafonds oder die Millionen aus der Entwicklungshilfe in den „Fortschritt“ investiert werden. (Nicht zum Wohl der Menschen, sonder zum Wohl dieses Netzwerks)
Ach so, jetzt weiß ich endlich, weshalb die Friday-for-future-Kinder hüpfen. Die machen Strom!
Übergibt da Hirschhausen den Preis? Passt schon. Gleiches wissenschaftliches Niveau.
P.S. Ne Bekannte züchtet irgendwo (noch geheim) in Südwestafrika Glühwürmchen, füttert sie mit bei Mondschein geernteter Quinoa (Powerfood). Lichtleistung derzeit 1 Watt/Tier, vergleichbar LED. Beleuchtet die Häuser ihrer Siedlung. Durch das Kaltlicht der Glühwürmchen wird zusätzlich die Raumtemperatur um 5 Grad gesenkt.
Herrlich wie sie dem ganzen Humbug mit beißendem Spott den Garaus machen. DANKE
Die soll die Glühwürmchen zermahlen und als Insektenmehl an die Lebensmittelindustrie verkaufen. Gibt mehr Kohle.
Ich denke mir das so: Für die Berufsbezeichnung „Experte“ gibt es keinen festgelegten Lehr- bzw. Prüfungsplan.
Das nimmt man sich so, und läßt es sich von Herrn Relotius beglaubigen.
Es zeigt sich wieder einmal, dass die ganzen „Green energy“ typen von Energie keine Ahnung haben und auf jeden noch so absurden Hoffnungsschimmer hereinfallen.
Das erinnert ein bisschen an die „playpump“ – ein „großartiges“ Konzept der Entwicklungshilfe, in dem spielende Kinder mit ihren Spielgeräten Wasser fördern sollten.
Das ganze scheiterte grandios, weil:
1) Kinder in Entwicklungsländern oft keine Zeit haben, Spielplätze zu besuchen
2) das Ganze technisch aufwändig und fehleranfällig war
3) das Spielen auf Spielgeräten, bei denen ein signifikanter Teil der aufgebrachten Arbeit für andere Zwecke entzogen wird keinen Spaß macht. Schaukel, Karussell, Wippe & Co. leben davon gut gelagert zu sein, und wenig Energie zu verlieren.
Ebenso wäre das Gehen oder Fahren auf einer „energieliefernden“ Straße, wie das Gehen in lockerem Schotter. Jeder Schritt kostet ein Vielfaches an Kraft.
Wahnsinn. Diese Clowns machen damit ja unsere ganze Gesellschaft vor den Augen der Welt lächerlich.
Und nicht zu vergessen Hirschhausen. Da übergibt ein Scharlatan einem anderen die Doktorurkunde.
Die neuen Scharlatane der grünen Lobby. Diese Welt verkommt zum Narrenschiff.
Jede seriöse Wissenschafts- und Forschungsmesse verlangt von den Ausstellern, Rednern und Laureaten als Nachweis eine Publikation in einer einschlägigen Fachzeitschrift, und/oder ein anerkanntes Patent. Die entsprechenden Quellen sind dann allgemein zugänglich zu machen.
Beim besten Willen kann ich es nicht begreifen, wie eine Veranstaltung mit derart hochkarätigen Organisatoren ein solches elementares Kriterium nicht berücksichtigt wird.
GTF- WTF???? Erinnert mich an den stromerzeugenden Fernseher, auch aus Afrika. Was haben deutsche und europäische Forscher und Techniker die ganzen Jahre bloß getan? Dabei ist kostenlose und effiziente Stromerzeugung doch so einfach!
Hier wird uns wieder ein riesengroßer Grün- Bär aufgebunden und Steuergeld ( vermutlich) verfeuert. Für wie dämlich halten die uns eigentlich?
Und wieder fallen mir da Parallelen zu Corona auf. „Wissenschaftler“, die eine „Impfung“ propagieren, die keine ist. Maßnahmen, die mehr Schaden anrichteten, als nützten. Ach und was „Klima“ angeht, könnte man ebenso eine lange Liste schreiben…….die Bürger werden doch komplett hinter die Fichte geführt. Hätte nie gedacht, dass das heutzutage so leicht geht.
Was soll er denn tun, der Mann aus Sierra Leone, wenn die Weißen ihm das Geld und die Preise derart hinterher schmeißen? Sich ducken, damit er nicht getroffen wird?
Fast alle wesentlichen Erfindungen der letzten mindestens 500 Jahre kamen von Weißen aus Europa b.z.w. europäische Auswanderern in den USA. Die haben ein so schlechtes Gewissen deswegen, daß sie ihr Glück kaum fassen können, wenn jetzt endlich einmal jemand aus dem „Globalen Süden“, sogar ein POC, ein „People of Colour“, die globale Bühne betritt und das Ei des Kolumbus, oder besser gesagt, das Ei des POC erfunden hat. Selbst wenn es ein Windei ist, so ist es doch eines „of Colour“ (WOC). Und auch ein WOC muß erst einmal erfunden werden. Seine bahnbrechende Erfindung in Frage zu stellen, ja nur technisch verstehen zu wollen, das wäre jedenfalls, soviel ist sicher, ein klares Zeichen von Rassismus. Schlimmer noch, von „strukturellem Rassismus“. Jetzt fehlt eigentlich nur noch, daß der Zauberer of Colour (ZOC) sich als schwul (SOC) oder, noch besser, trans (TOC) outet, dann wäre das Glück der Schuldbürger im Globalen Norden gar nicht mehr in Worte zu fassen und man würde ihn sicher zum Millionär (MOC) machen.
Ein Quotenschwarzer! Passt prima in das Bild dieser verwahrlosten links/grünen Gesellschaft in unserem Lande. Aber keine Panik. Wenn Merkel am laufenden Bande Preise für ihre beachtlichen (Fehl-)Leistungen erhält, dann kann der Knabe das auch. In beiden Fällen steht null Leistung für die Gesellschaft dahinter!
Habe gestern in der Tagesschau überhaupt nichts gehört von dieser weltumwälzenden Erfindung.
Habe gerade mal gegoogelt. Alle wichtigen Mainstream-Zeitungen: kein Wort, allerdigns die Netzwelt ruft Hosianna. Sonst nur englische Suchergebnisse.
Ich hab auf Netzwelt kein Hosianna gefunden, nur 3 eher sachlich berichtende Sätze. Sogar mit vorsichtigem „soll“.
„Das ebenfalls von ihm gegründete Start-Ups Optim Energy soll mithilfe dieser Technologie mehrere Schulen und Haushalte in seinem Heimatland Sierra Leone kostenlos mit Strom versorgen.“
Danke, stimmt. Thoronka sachlich mit „soll“
Gefeiert:Der Ehrenpreis geht an den Erdsystemwissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström. Zu dem gibt es aber auch andere Meinungen.
Erinnert irgendwie sehr an „Des Kaisers neue Kleider“
In einem Land das seinen Strom im Netz speichern kann (laut unserer großartigen Aussenphysikerin Annalena) kann auch ein solcher Kasten Strom für alle erzeugen. Da stellen sich keine weiteren Fragen, im Gender-Deutschland funktioniert das zu 100%.
Einfach genial wie es Jeremiah schafft diese ganzen Typen öffentlich vorzuführen. Der Hirschhausen ist sich aber für nichts zu schade. Er bekommt sicher auch ein nettes Sümmchen dafür.
Die Verachtung steigt.
Ein gewitzter afrikanischer Hochstapler führt den grüne Klimazirkus vor und bekommt dafür Preise. Man wird sehen, wie lange er noch bei den grünen Deppen abkassieren kann. Ich vermute, man wird irgendwann nichts mehr von ihm hören und alle Nachfragen werden ins Leere laufen.
150 Haushalte mit 1500 Menschen (10 Pro Haushalt) und 15 Schulen mit über 9000 (jeweils 600) Schülern? Wenn diese ausgewählten Leute natürlich alle keinen Stromanschluss haben, kann die Rechnung tatsächlich aufgehen. Aber einem afrikanischen Betrüger muss man nicht nur bedingungslos glauben, sondern auch Preise schenken, sonst ist man Rassist und Nazi. Man darf nicht einmal die Machbarkeit in Frage stellen.
Ein weiterer Betrüger, in der Sammlung von etlichen dieser Figuren.
Die Schildbürger brachten einmal ihre Kirchenglocke vor dem Feind in Sicherheit. Sie fuhren mit einem Boot und der Glocke hinaus auf den angrenzenden See und wollten sie dort versenken. Bevor die Glocke abgelassen werden sollte, fragte einer der Beteiligten, wie man denn gedenkt sie hier wiederzufinden, schließlich sei der See doch recht groß?
Nach kurzer Überlegung hat man sich dann geeinigt und an der betreffenden Stelle eine Kerbe ins Boot geschlagen!
Erinnert irgendwie an grüne Politik, oder???
Nicht wirklich, weil die Schildbürger ja extrem schlau waren und sich nur dumm stellten, um in Ruhe gelassen zu werden. Bei den Grünen ist es genau andersrum.
In Analogie zu Walther Ulbricht gilt bei den Juroren und Sympathisanten dieser Art von „Wissenschaft“: Es soll wir Wissenschaft aussehen. Spaß beiseite: Man hätte Herrn Thoronka doch sofort anheuern sollen, damit er solch eine großartige Anlage am Berliner Hauptbahnhof installiert. Dort gibt es ja gewiss genügend viele Vibrationen. Wahrscheinlich fahren dann die Züge ohne Oberleitung.
Dieser schwarze Tartuffe hat die Grünen Klimareligiösen bloß gestellt. Ein Schneider, der den Grünen Kaisern und deren Gläubigen Kleider näht, der Stroh zu Gold spinnt. Und München…pardon…Hirschhausen überreicht den Preis.
Die Verführer aber und die Betrüger werden sich immer stärker in die Sünde verstricken. Sie verführen andere und werden dabei selbst in die Irre geführt.
2.Timotheus 3,13
Man kann es Thoronka nicht vorwerfen. Er sucht nur sein Auskommen. Würde ich genauso machen. Er hat sich seine Marktsegmentation und Kundenavatar gut ausgesucht.
Wenn ich Abnehmer für meine 3-Euro-Scheine hätte, würde ich sie für auch für 5 Euro verkaufen. (Vielleicht ist das hier im Land der kognitiven Dissonanzen sogar wirklich möglich)
Diese Geschichte erinnert mich an an den Film „Schtonk!“, wo einige Leichtgläubige unbedingt an die Existenz der Hitler-Tagebücher glauben wollen, trotz aller entgegen stehenden Indizien. Die Geschichte muss wahr sein, sie muss, muss, muss!
Ältere Leser werden sich noch daran erinnern können, daß vor genau zehn Jahren auch eine deutsche Innovation aus dem Bereich Nukleartechnik schon einmal für den Greentech-Publikumspreis nominiert war, nämlich der Dual Fluid Reaktor vom Berliner IFK. Die Jury hat damals umgehend nach dem Prinzip „es kann nicht sein, was nicht sein darf“ die Regeln nachträglich geändert (kein Preis für Nuklearforschung!!) und das bereits eingeladene IFK-Team wieder ausgeladen.
Später wurde diese Manipulation noch erfolgreich gerichtlich angefochten, darüber wurde in der deutschen Mainstreampresse natürlich nicht berichtet. In der englischen und niederländischen Wikipedia kann man das noch nachlesen; die deutschen Wikipedia-Fälscher halten noch fest den Deckel auf ihre Lügengeschichte.
Passt doch: dilettantisch herumhüpfende Ukrainer gewinnen den Song Contest, übergewichtige Damen den Model-Wettbewerb und afrikanische Hochstapler den grünen Technikpreis. Wettbewerbe haben sich erledigt, wenn diejenigen gewinnen, die gerade in den Zeitgeist passen. Was aber viel schlimmer ist: wenn die Dummen, die schon in der Schule in Mathe und Physik versagt haben, jetzt plötzlich die Gelegenheit bekommen, komplexe technische Vorgänge auf ihr billiges Niveau herunterzuziehen. Da grüne Studienabbrecher nicht einmal im Ansatz physikalische Vorgänge verstehen, glauben sie, wie einst im Märchen, das ein naiver Afrikaner mit einer ganz simplen Methode Dinge erfindet, auf die all die doofen weißen Physiker und Elektrotechniker in ihren Forschungslaboren nie gekommen wären. Damit stimmt das grüne Weltbild wieder: nicht ich war immer zu doof für Physik, sondern die Physiker sind zu doof, einfache Vorgänge zu erkennen. Man könnte auch sagen: die ungebildeten Grünen sind im Grunde die abgehängten Verlierer der Moderne und ziehen trotzig den Rest der Bevölkerung mit in den Abgrund ihrer eigenen Dummheit.
Auf der Suche nach Thoronka im Netz bin ich doch tatsächlich auf eine Seite ‚peopleofcolorintec‘ gestossen, die ihren neuen Helden feiert. Man ist unter sich.
Habe eben noch mal gesucht mit „Tagesschau + Thoronka“
Wirklich kein einziges Suchergebnis. Erinnern die sich an sowas wie Schamgefühl ??
Gut, dass die Rot – Grünen immer wieder geniale Erfindungen aus über „mehrere 100tausende Kilometer entfernt“ (Annalena B) herbeizaubern, die mit einfachsten Mitteln das von Energie abhängige Industrieland Germoney retten und in neue ungeahnte Dimensionen führen.
……in der der quantenphysik kann es vorkommen, daß der physiker im leeren raum quantenfluktuationen findet! natürlich nur bei einer wellentheoretischen betrachtungsweise! quanten haben auch sonst einige merkwürdige eigenschaften! ob afrika schon so weit ist?
Wenn Spinnerinnen und Spinner unter sich sind, können diese auch aus Stroh Gold spinnen und alle haben Strom und werden satt.
„Premium-Partner“ (also Hauptsponsoren) dieser Veranstaltung sind:
Audi, DB, Vodaphone business, e-on, Google, Meta und (natürlich!) STROER.
Alle aus dem Kreis der üblichen Verdächtigen.
Covid war ein weltweiter IQ-Test, der vollkommen neue Standards gesetzt hat. Wir wissen jetzt, dass wir von mindestens 85% Idioten umgeben sind. Diese, frueher nicht allgemein offenbare Erkenntnis, wird inzwischen gnadenlos ausgenutzt. Mit Erfolg, wie man sieht!
Nicht ganz. Die von Ihnen angefuehrten Faelle liegen doch ziemlich weit zurueck, in Zeiten naemlich, in denen man noch eher mit den identifizierten Idioten zu rechnen hatte, als dies heute zu erwarten gewesen waere. Die Tatsache, dass trotz inzwischen angeblich vermehrter Aufklaerung und Bildung sich rein gar nichts an der geistigen Misere der Menschheit geaendert hat, konnte erst durch diesen, durch Covid ermoeglichten, Intelligenztest bewiesen werden.
Dadurch wird jedoch keinesfalls Ihre richtige Beobachtung geschmaelert, dass schon immer die „pauperes spiritu“ gluecklicher waren als diejenigen, welche ihren „Zeitgeist“ durchschauen. Siehe dazu das Motto des WEF.
Für Robert Habeck war es wahrscheinlich seit langem die einzige Veranstaltung, bei der er die Bühne ohne Buh-Rufe verlassen konnte.
Nicht die Jeremiah Thoronkas dieser Welt mit ihren Micky-Mouse-„Erfindungen“ sind die Idioten, sondern diejenigen, die völlig unbelastet durch einfache schulphysikalische Grundlagenkenntnisse dafür Wissenschaftspreise verteilen.
Und ich dachte zuerst, das sei das Genie, welches den stromproduzierenden Fernseher erfunden hat…
Was dieser Mann dort betreibt, erfüllt eindeutig den Tatbestand des Betruges. Tatort: Berlin. Zuständig ist die Staatsanwaltschaft Berlin. Betrug ist ein Offizialdelikt. Die zuständige Staatsanwaltschaft bzw. die Polizei Berlin MÜSSEN !!! von Amts wegen Ermittlungen aufnehmen (Strafverfolgungszwang). Bitte den Sachverhalt der STA Berlin zur Kenntnis bringen.
Noch eine akademische Sonderleistung:
Im Mai 2023 wurde an einer Hochschule für soziale Arbeit in Berlin eine Frau zur Honorarprofessorin berufen, die hätte gar nicht berufen werden dürfen.
Diese Frau ist prpmovierte Veterinärmedizinerin und hat, meines Wissens, nie in der wissenschaftlichen Lehre vorher gearbeitet, sondern als Lobbyistin in einem großen bundesweit tätigen Sozialverband in Deutschland. Und lehrt jetzt Soziale Arbeit.
Gemäß Berliner Hochschulgesetz ist dies jedoch gar nicht möglich, dass ein Kuh- oder Schweinedoktor als Professor für Soziales an einer Hochschule (öffentliche Einrichtung, Landesbetrieb von Berlin) lehren darf.
Was nun?
Nö, die wurden nicht betrogen (schon gar nicht durch ein Vermögensdelikt), die wollten unbedingt mit viel tamtam und bunter Soße (auch über sich selbst) einen wertlosen Preis an einen nichtweißen Hoffnungsträger abdrücken. Und als Hoffnungsträger tourt der Preisträger ja schon länger durch die Welt. Die Begründung ist zweitrangig.
Wieso Betrug?
Er widerspricht nur nicht dem, was grüne Fanatiker ihm unbedingt ans Revers heften wollen. Die Klimasekte schmückt ihr auf den Schild gehobenes Mündel und feiert anschließend, dass es doch so schön geschmückt ist.
Irgendwie erinnert mich das an die Geschichte vom goldenen Kalb.
Nur.., wer ist in dieser Geschichte Moses?
Hahaha. Das klingt doch wie ein Bärböckischer Geistesblitz. Die will doch auch den Strom in der Leitung speichern. Wieso ist die gesamte Grüne „Intelligenz“ (Petra Roth, Habeck, Bärbock, Trittin, Göring Eckhard, Hofreiter, Özdemir, Künast,..) nicht anwesend, um diese Grüne „Geistesleistung“ zu würdigen. Das ist doch deren Niveau!!!
Wurde der Jeremiah eigentlich auch von PR-Profi Ingmar Rentzhog „zufällig entdeckt“, so wie Greta Thunberg?
Ich frage für einen Freund.
Mal eine ernsthafte Frage an die Tüftler von euch, die machbar sein müsste:
Ich suche seit bald zwei Jahrzehnten im Internet, habe bisher allerdings nichts gefunden!
Warum nutzt niemand die Energie, die weltweit in Tausenden Fitness-Centern täglich umgesetzt wird? Es kann doch kein großes Problem sein, die Leistung an den Mucki-Maschinen über Dymanomaschinen o.ä. abzugreifen und in Elektroenergie umzuwandeln?
Wie gesagt, mir ist bisher nicht bekannt, das so etwas umgesetzt wird.
Obwohl selbst die Verbrennungswärme von Leichen in Krematorien mittlerweile genutzt wird.
Und wieder wird von den Wissenschaftlern, die vielleicht früher in den klassischen Disziplinen Scheinerfolge erzielt haben nicht erkannt, dass ihre Zeit rum ist. Neue geniale Köpfe schaffen im Handstreich woran Generationen zuvor gescheitert sind. Eure Zeit ist vorbei, Einsteins und Newtons. Afrika ist das neue Zentrum der Wissenschaft. Piezo Generatoren und Genderwissenschaft ergänzen sich perfekt.
@janapapier: „Die korrekte moralische Bewertung aller Protagonisten, die den Betrüger Thoronka gepusht haben, lautet „Abschaum der Menschheit“, die akkurate Beschreibung ihrer Tätigkeit „Hoch- und Landesverrat“. Die überkommene Strafe dafür kann man im Geschichtsbuch nachsehen.“ Allerdings – die Typen, die da mitmachen, sind der Bodensatz der menschlichen Gesellschaft! Das aller- Allerletzte, was man sich nur vorstellen kann.
Chapeau, ein ausgeschlafenes Kerlchen, das den stromerzeugenden Fernseher aus Simbabwe „weiterentwickelte“.
Eine Frage drängt sich hier auf, die sich auf alle so medial in den Vordergrund drängenden handelnden Protagonisten bezieht. Egal ob Politiker, Stern und Sternchen, Experten, Journalisten, Köche, spielende Ärzte usw. Was sind die Motive ihrer Rolle in diesem perfiden Stück, wenn man davon ausgehen kann, sie wissen alle wie verlogen, falsch, lachhaft und naiv, leicht durchschaubar, entlarvend es ist, ein richtiges Leben im Falschen zu leben. Es mag vordergründig für viele nur monetäre Gründe sein, aber es sind auch einige sehr übereifrig, überzeugt und vor allen Dingen gnadenlos reaktionär gegenüber Kritikern. Also Überzeugungstäter. Das sind die schlimmsten Wadenbeißer. Sie kämpfen nämlich wie Schillers Brotgelehrte um ihre eigene Existenz.
„… Was sind die Motive ihrer Rolle in diesem perfiden Stück, …“
Mitmachen um jeden Preis?
Die Sucht, im Mittelpunkt stehen zu wollen?
Unersättliche Geltungssucht, wie bei Gates, der sogar die gesamte Welt am Nasenring durch die Manege führt. Gates gehörte schon lange in der Klapse verwahrt.
Und diese Leute haben Helfer und Helfershelfer, sonst würden diese Leute nicht im Mittelpunkt stehen.
Die Doofen, Unbedarften bringn Ihresgleichen erst nach oben. Anders würde das (meiner Meinung nach) nicht funktionieren.
Noch viel schlimmer! Die Dummplautzen werden hier an Fließbändern hocken und monoton die Schräubchen und piezoelektrischen Dioden für Technikbausätze ostasiatischer Grundschüler der Größe nach sortieren. Zu mehr wird es bald nicht mehr reichen, im Land, in dem alle gut und gern leben. Wenn die Deutschen (das ehemalige Land des Erfindergeistes, Fleißes und Allgemeinwissens) sind von einem PoC-Schwindler im Kittel verarsxxxen lassen, ist Hopfen und Malz verloren!
Nun verstehe ich auch den Hintergrund.Unser Kanzler Scholz handelt weise und vorausschauend.
Immer gerne diese Talente ins Land bringen.Das grüne Wirtschaftwunder wird erblühen und die Rente ist gesichert.
Alles nur Ablenkung, denn die Gefahr lauert hier: https://www.netzentwicklungsplan.de/
Stromtrassen ohne Ende – Gleichstrom dh. Einspeisepunkt an der Nordsee und dann Vernichtung weiter Landstriche um dort den Strom zur Verfügung zu haben wo die Kernkraftwerke abgeschaltet wurden – halt Schwachsinn pur!
Warum nur fällt mir gerade dieses afrikanische Genie mit dem stromerzeugenden Fernseher ein, auf den eine unfaßbar doofe ARD-Redakteure hereingefallen ist und sich bis ins Knochenmark blamiert hat??? ?
Was ist eigentlich aus der Weltraumrakete eines Schwarzafrikaners aus Mali geworden, die er aus recycelte Ölfässern gebaut hat. Vor etwa 15 Jahren jubelte die Presse darüber, doch heimlich, still & leise verschwanden alle Artikel darüber aus den Netz…
Thoronka scheint ein Eulenspiegel zu sein, Hut ab. Und wie Eulenspiegel ist er seinen Mitmenschen an Geisteskraft, Durchblick und Witz überlegen. Das ist aber bei den Grünen keine große Kunst, da diese sich intellektuell nicht groß vom Bürgertum des 14. Jahrhunderts unterscheiden. Dazu passt auch die Preisverleihung durch den sogenannten Comedian oder Grünen Narren Hirschhausen.
Auch das ist die Erklärung für den Erfolg von TE und Anderen: Weil die objektive Berichterstattung in unseren Tagen solch einen enormen Unterhaltungswert hat.
Endlich mal wieder was zum lachen. Tichy you made my day ;))
Gruss aus Somerset
Die Schallwellen vom Gelächter der ganzen Welt über die dummen Deutschen könnten mit Hilfe der genialen Erfindungen des Herrn Thoronka ganz Afrika mit Strom versorgen.
Also ich kann dem jungen Mann nur Mut zusprechen und ermuntern, am Ball zu bleiben.
Wenn der so weiter macht, wird spätestens 2050 in jeder Wohnung ein Gerät in Streichholzschachtelgröße stehen, welches Kühlschrank, Fernseher, Heizung und Herd, allein durch die Nutzung der Alpha-Wellen zu betreiben im Stande ist.
Da kann man nur hoffen, dass Habeck diese „neue und wegweisende Technologie“ nicht sofort verpflichtend für Neu- und Altbauten macht! Man stelle sich nur vor, Wärmepumpen werden dann mit Piezoenergie betrieben, die Baerbocks kleine Kobolde durch fleißiges Stampfen bei ihren 360 Grad Wenden erzeugen. Das ist doch eine so nachhaltige Alternative. Eine Geschichte wie man sie nur aus dem Grünen Cosmos erwarten kann!
Freut mich für den Hr. Jeremiah Thoronka das er offenbar gerade so richtig Fame und Aufmerksamkeit bekommt.
Nur bösartige Zungen würden ihn als Woker-Poster-Boy bezeichnen…auf jeden Fall ist er als schwarzer, „Ausländischer Mitbürger (?) nun in aller Munde..sicherlich haben die oben genannten Attribute im Sinne der „Opfer“-Pyramide die Wahl nicht gerade schwieriger gemacht.
Zur absoluten Optimierung der Opfer-Pyramide wären zusätzlich noch gut gewesen: Frau, LGBT+, auch ein körperliches Handycap hilfreich.
So bleibt ihm aber noch nun bestimmt viele Möglichkeiten..auf sich aufmerksam zu machen.
Vorschläge:
-Stoppen des Klima“wandels“
Dafür drücke ich beide Daumen, Hr. Jeremiah Thoronka!
Man könnte mit dem durch Zimbabwe Fernsehgeräte erzeugten Strom Roboter betreiben, die dann den ganzen Tag über die Stromerzeugungsstraße laufen. Unendliche Energie! Weil nachts produziert die Straße ja keinen Strom, wenn alle schlafen. Aber eure Gesichter will ich nicht sehen, sollte es sich als wahr erweisen… ?
Wieder ein Beispiel für das hohe Bildungsniveau in der grünen Gemeinde!
Was wird der sich freuen … über die Pappschachtel.
Da muss doch echt mehr kommen!
„Jeden Morgen steht irgendwo ein Dummer auf – man muß ihn nur finden.“ In Deutschland muß man allerdings nicht lange suchen. In Sierra Leone hat Herr Thoronka wohl bisher keine Preise für sein Wunderwerk bekommen. Da reagiert man sicher eher nicht mit Preisgeld, wenn man über den Tisch gezogen werden soll.
Schön, daß Eckard von Hirschhausen den Preis überreicht.
Das passt so unglaublich gut zu ihm.
Dieser Knabe aus Sierra Leone hat den labilen, unwissenschaftlichen Zeitgeist erkannt und jeder vernunftbegabte Bürger wittert den Betrug. Und unser Klima-Protagonist Dr. von Elchhausen übergibt den Preis, der ja richtig mit Geld gesegnet ist. Da läßt es sich in Sierra Leone richtig gut leben. Chapeau, der dumme grüne Zeitgeist ist für so manche Schlitzohren eine fette Bank.
Schön wäre es ergänzend zu diesem Artikel, einen seriösen Psychologen nach den Mechanismen solcher Realitätsverweigerung zu befragen. Es scheint doch so, dass allen Beteiligten völlig egal ist, ob es sich hier um eine glatte Lüge handelt. Allein die Bedienung der Narrative genügt um „Realität“ zu erzeugen. Da haben wir zum einen den aufgrund seiner Hautfarbe diskriminierten und unterprivilegierten, der aus dem Nichts, technische Problemlösungen schafft, zu denen die umweltverschmutzenden Industriegesellschaften der alten weissen Männer nicht in der Lage sind.
Das andere ist diese Sache mit dem „Nichts“. Durch das gesamte Grüne Denken, die Grüne Weltanschauung und das Lebensgefühl der Grünen, scheint sich ein Thema wie ein roter Faden zu ziehen: Das Schnorren.
Egal auf welchem Wege, und in allen Bereichen etwas umsonst zu bekommen. „Die Sonne schickt keine Rechnung, oder wenn, dann nur „für eine Kugel Eis“. Aus dem „Nichts“ etwas machen, ohne Gegenleistung. Wind, Sonne, Wasser. Das spart – „Ressourcen“, aber vor allem eigene Anstrengung. Sparsam sein, nicht viel brauchen, weniger Arbeiten. Nichts verschwenden, nutzen, abgreifen, verwerten. All dem wohnt immer, sei es noch so klein, ein Geschenk inne, etwas, was man umsonst bekommen hat. Müll trennen „Wertstoffe“, wiederverwenden, reparieren, nichts wegschmeißen, überall ist dieses „Geschenk“ drin, der Natur etwas abschnorren. Egal ob man sich beim Wegschleppen verhebt, es war ja umsonst. Man musste ja nichts bezahlen (scheinbar). Autos die ohne Benzin fahren, einfach so, kein Auspuff, mit unsichtbarer Energie, sauber, aus der Steckdose, staatlich gefördert, zugreifen, abgreifen, mitnehmen. Wo gibt’s noch mehr. Teilen um des eigenen Anteils willen, das ist sozial. Nicht arbeiten, nichts erschaffen, schnorren. Schnorren von Energie an den Vibrationen belebter Verkehrwege, wer könnte da widerstehen.
Interessanter Aspekt, das erklärte auch den ausgeprägten und bis ins Boshafte gesteigerten Sozialneid der grünen Kaste, nämlich, dass man denen nichts gönnt, die sich nicht durchgeschnorrt, sondern mit eigener Leistung ihren Wohlstand erarbeitet haben. Dieser Wohlstand soll jetzt verschwinden.
Und die Laudatio hält ein gewisser Herr Relotius…
Jede halbwegs brauchbare, neue Erkenntnis, Erfindung, Konstruktion etc. kann strukturell niemals „Blackbox“ sein.
Entweder ist die Anlage, Apparatur etc. prüfbar, messbar, berechenbar etc oder eben nicht. Die angeblichen Revolutionen der Wissenschaft und Technik durch Quereinsteiger, Autodidakten, Hobbyisten etc sind weit überwiegend schlicht Murks oder Betrug. Wer hat nicht schon alles die „kalte Fusion“ erfunden und in kleine Kistchen gepackt, die sich Zweifler aka Wissenschaftler aber nicht genau ansehen und durchmessen durften. Es sind schlicht allzuoft Betrüger, die entweder Schrott verkaufen oder leichtgläubige Investoren um ihr Kapital prellen wollen.
Im vorgestellten Fall gibt’s nicht einmal eine der berühmt berüchtigten Wunder-Blackbox, nur irgendwelche Behauptungen über deren Leistung. Anscheinend reichen diese Behauptungen bislang, mit irgendwelchen Preisen geehrt zu werden, teilweise sogar üppig dotierten.
Es scheint innerhalb gewisser Kreise kein Interesse daran zu bestehen, die Geschichte zu prüfen. Es liegt auch auf der Hand, warum: ist man einem Hochstapler aufgesessen, ist es wie beim ARD-Fund des stromprodutierenden TV-Gerätes oder den Hitlertagebüchern beim Stern – es droht ein erheblicher Reputationsschaden. Sollte sich die Erfindung nebst den beiden „Kraftwerken“ als Nonsens/Fake herausstellen, ist das ganze Due diligence verfahren der Jury ruiniert, falls es ein solches überhaupt gibt. Da niemand berichtet, die „Kraftwerke“ gesehen oder gar irgendwie geprüft zu haben, dürften eher die üblichen Quotenkriterien bewertet worden sein, denn eine Erfindung oder technische Anlage. Ich würde das eher nicht due-diligence nennen.
Die wenigen harten Fakten in dieser Geschichte lauten anscheinend: es gibt eine Person, die allerlei behauptet. Gewisse Kreise finden die Behauptungen preiswürdig und zeichnen die Person aus. Niemand hat sich die Anlagen angeschaut oder sie gar technisch untersucht/geprüft. Das klingt bei aller Sympathie für geniale Außenseiter leider nach Totalfake ala TV-Generator.
Vermutlich befürchten die Preisverleiher mittlerweile eben das, sonst würde viel offener mit neugieriger Presse kommuniziert. Es scheinen schon einige abgetaucht zu sein, die einen Betrugsskandal ahnen. Dabei wäre eine geniale Erfindung eines Außenseiters natürlich toll und sensationell. Ließe sich tatsächlich unter eher einfachen Randbedingungen durch ein revolutionäres Verfahren für Haushalte und Schulen nutzbarer Strom herstellen, wäre das doch prima und sollte sogleich in Serie gehen.
Der Erfinder wäre schlagartig steinreich und ein gemachter Mann und würde gleichzeitig Millionen gutes tun, nicht nur ein paar Haushalten, die allerdings auch keiner kennt und prüfen könnte.
Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist halt so gut wie immer nicht wahr. Da es außer Behauptungen nichts Prüf/messbares gibt, niemand die Musteranlagen kennt oder gesehen hat, klingt diese bereits prämierte Sensation auf 1000m gegen den Wind nach Fake, Betrug. Vielleicht geht es dem „Erfinder“ auch nur darum, sich in der anscheinend sehr wohlwollenden und leichtgläubigen Greenbubble feiern und aushalten zu lassen. Das machen auch ganze NGO-Strukturen, die außer warmen Worten auch nichts „leisten“. Der „Erfinder“ hat zumindest eine nette Geschichte als „Produkt“, vielleicht ist er sogar sympathisch und unterhaltsam. Dann könnte er ins Unterhaltungsfach wechseln, falls die Welt für seine Erfindungen doch noch nicht reif sein sollte und er sie daher lieber weiter geheim hält.
Die korrekte moralische Bewertung aller Protagonisten, die den Betrüger Thoronka gepusht haben, lautet „Abschaum der Menschheit“, die akkurate Beschreibung ihrer Tätigkeit „Hoch- und Landesverrat“. Die überkommene Strafe dafür kann man im Geschichtsbuch nachsehen.
Die politmediale Blase in Berlin lebt offenbar naturwissenschaftlich mittlerweile in einem Paralleluniversum. Wenn dieser Afrikaner Recht hätte, stünde ihm nicht dieser obskure Preis, sondern die Nobelpreise in Physik, Chemie und Frieden gleichzeitig zu. Dass sich die von Herrn Wendt befragten Experten noch immer kleine Hintertüren offenlassen, und nicht klar aussprechen, dass hier offensichtlicher Unfug vorliegt, spricht Bände.
Mein erster Plattenspieler vor ca. 60 Jahren funktionierte ebenfalls mit Piezotechnik. Im Gegensatz zu den (damals sehr teuren) Magnet-Pick-Ups (Nadelhaltern) gaben diese erheblich grössere Tonspannungen ab, als die Magnetsysteme, doch kann ich mich nicht erinnern, dass ich irgendwelche gesundheitliche Schäden beim Reparieren der Grammophone erlitten hätte, denn diese Spannungen, bis in den (einstelligen) Voltbereich, aber seeehr hochohmig abgenommen und danach entsprechend weiter verstärkt brachte dann letztendlich die gewünschte Musik ans Ohr. Energie dazu aus der Steckdose, in der Regel damals mit Wasserkraft, bei uns, in der Schweiz.
Ich hatte immer grosse Hochachtung vor der Ingenieurskunst und dem Allgemeinwissen der Deutschen.
Bei diesem Bericht kommt mir der Begriff Schildbürger oder Till Eulenspiegel in den Sinn. Haben denn diese sicherlich zahlreichen Abiturienten auf der grünen Bühne irgendwann mal ein wenig Physik-Unterricht genossen?
Hat denn diese Grüne Politik und Sektenveranstaltung wirklich stattgefunden oder war diese Show eine mittels Artificial Intelligence gestrickte Verarschung??
Wie doof muss man als Wissenschaftsredaktor eigentlich sein, um solchen Müll in die Medien zu bringen? Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die Hautfarbe ausreicht um nicht an die schnöden physikalischen, chemischen und elektrotechnischen Gegebenheiten gebunden zu sein. Ich erinnere mich da an einen anderen Bericht welcher unlängst in unseren Medien erschienen ist und in welchem, ebenfalls ein Afrikaner, den ersten Netzunabhängigen Fernseher gebaut hat, welcher den eigenen Strom erzeugt. Soviel zu Woodoo makes Energie.
Das tragische an dieser Situation ist ja nicht der Umstand, dass es immer irgendwelche Idioten geben wird, welche noch den grössten Mist glauben und sich für Doof verkaufen lassen (In der Politik ist dieses Phänomen weit verbreitet). Das problematische daran ist, dass dies Schauspieler, Würdenträger, Polit- und Mediendarsteller sind, welche diesen Scheiss an öffentlichen und als seriös geltenden Anlässen, ungefragt und unverifiziert für Bare Münze erklären.
Bei der UNESCO, deren Zweck die Förderung von Erziehung, Wissenschaft und Kultur sowie Kommunikation und Information ist, lässt einem der Gedanke erschaudern, was sie mit dem jährlichen Budget von 750 Millionen sonst noch so alles für Bullshit finanzieren, zumal Deutschland einer der drei grössten Finanzierer von diesem Klub ist.
Es reicht scheinbar nicht aus, dass man sich von Vollpfosten und Kognitiv stark eingeschränkten Halbschlauen in aller öffentlichkeit irgendwelchen Quark erzählen lassen muss, man muss diesen Dreck und diese Beleidigungen mittlerer Intelligenz auch noch aus eigener Tasche bezahlen.
Das ist einfach das Unglaublichste was ich je gelesen habe!
Ja sind wir denn hier alle im totalen Irrenhaus angekommen?
Der nächste überzeugende Vertreter afrikanischen Humors verkauft demnächst dem Habeck noch ein paar tausend dieser „Anlagen“ für 100 Mrd. EUR. Soweit sind wir bald.
Die Geilheit auf das eigene Weltbild ist in der Grünen-Szene so übermächtig, dass ihnen selbst der haarsträubendste Unsinn als Realität erscheint. Da zeigt der arme Afrikaner dem arroganten weissen Mann, wie einfach Hochtechnologie ist, weil das etwas ist, das eigentlich jeder kann. Es wird nur von der fossilen Mafia der Weißen verhindert.
Und wenn man auf dem Greentech-Festival gewusst hätte, dass man die Benin-Bronzen nur richtig anzuordnen braucht um dann mit den darauffallenden Sonnenstrahlen einen Laserstrahl zu erzeugen der alle Energieprobleme der Menschheit löst, wären die Claudia und die Annalena glatt nochmal nach Afrika geflogen.
Aber gut, über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Es geht doch gar nicht um irgendeine Anlage oder Kraftwerk welches für umsonst Energie erzeugt. Es geht um das Bild welches vermittelt werden soll, junger Schwarzer hat eine Erfindung gemacht und damit kein Rassimus aufkommt wird er hochgeehrt. Eine Ikone wird erschaffen, da hinterfragt man nichts sondern hebt ihn höher und höher und weil er sogar schon beim Pabst war muß er doch ein Genie sein denn den Pabst belügt man nicht. Jeder Hochstapler hat seine ihm eigene Geschichte die er erzählt und wenn er die geschickt bei den richtigen Leuten erzählt ist er ein gemachter Mann. Da seine Geschichte geradezu Phantastisch ist muß sie wahr sein denn andere glauben das ja auch. So kommt Steinchen um Steinchen zusammen und je öfter die Geschichte erzählt wird umso wahrer wird sie. Hadmud Danisch nennt das Konsenzverhalten, jeder will im Konsens zu den anderen leben also macht er den größten Unfug mit solange es Konsens ist. Bestes Beispiel Grüne die leben davon. Heiratsschwindler ziehen ihr Ding oft jahrelang und mit verschiedenen Frauen gleichzeitig durch je nach dem wie gut er mit seiner Geschichte ist. Mal sehen, wann der Herr Messiasallüren bekommt und Greta übertrumpft.
Dass die bei den Grünen alle auch nichts an Kompetenz vorzuweisen haben, das kommt noch dazu.
Mit der „Ikone“ Baerbock haben sie es ja auch „geschafft“ – wenigstens vorläufig. Wobei alle Welt auf höchsten Ebenen bereits merkt, dass wir auch da Hochstaplern aufgesessen sind und sich bereits ablehnend verhält – außer, es kommen Milliarden. Wobei auch das in Brasilien beispielsweise nicht mehr zu Erfolgen führt.
Wird halt nicht sein Papst sein, den er da vorführte – der Herr Afrikaner.
Wer in Physik ein bisschen aufgepaßt hat, erkennt den Betrug schnell. Alle paar Jahre treten solche Leute auf, versprechen aufwändige, aber billige Blutanalysen für Afrika aus nur einem Tropfen (die Dame sitzt jetzt im Knast), lassen Riesenfrachter mit 100.000 Tonnen Gewicht von kleinen Segeln über die Meere ziehen (Skysails, pleite, erstaunlicherweise ohne Knast) und wie hier Strom aus winzigen Kraftwerken entstehen. …
Die Leute wollen auf den Arm genommen werden. Weil es zur Blase paßt, zum Wunsch nach Rendite, zur Angst.
Nachdem der Mensch in den letzten 2 Jahrzehnten die Erdachse, leider offenbar in die falsche „Richtung“, verschoben hat, darf man ihm auch derartige Petitessen zutrauen. Die spontane Wanderung sämtlicher Sauropoden von Sued nach Nord oder umgekehrt waere mir allerdings plausibler gewesen. Ich denke, dass dieser Mensch die Einflüsse unseres Trabanten, vermutlich dem eigentlichen Uebeltaeter, und des Zentralgestirns wird steuern koennen, obwohl da wahrscheinlich Außerirdische ihre Haende und Köpfe im Spiel hätten. Unsere Sonnensystemsinnenpolitikerin ist gefragt, assistiert von ihren gruenen Freundinnen und dem Kinderbuchautor. Genug Glaeubige gibt es hierzulande. Hoffnung gibt es allemal, denn nun kann man die Achse ja wieder zurueckschieben.
Ist das der Bruder von dem berühmten Erfinder des stromerzeugenden Fernsehers? Letzterer wurde ja durch die ARD berühmt.
Wenn es ums Klima geht wird gelogen das sich die Balken biegen! Keiner dieser willfährigen , peinlichen Mitläufer auf dieser Welt schämt sich dabei, solche Lügengebilde auch noch zu unterstützen. Das kann man nur fassen, wenn man hinter diese Lügengebilde bereit ist zu schauen, was wohl nur wenige Menschen machen, es geht um ganz viel Geld und da ist jede Schalartarie gerade recht!
Aber Herr Wendt, wie können Sie es wagen zu zweifeln! Kennen Sie nicht die Geschichte aus dem Neuen Testament: Als Petrus beim Übers-Wasser-Gehen an Jesus zweifelt, sinkt er ein. Wollen Sie wirklich, daß die Welt im Meer versinkt, wenn der Meeresspiegel 5 mm oder 5 km oder so ähnlich steigt?
Hier heißt es nicht zweifeln, sondern es gilt zu glauben. Denn der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern läßt auch Strom aus Kristallen quillen, daß es nur noch so kracht…
Thoronka triggert offenbar die linksgrüne Öko-Blase mit den exakt richtigen Codes. Für Thoronka ein gutes Geschäftsmodell, für den Rest eher „stupid german honey“. Da lässt man sich im guten oder gutgemeinten Milieu nicht durch schnöde Zweifel irritieren. Alexander Wendt, wie immer eine Klasse für sich in Präzision der Recherche und Analyse sowie der sprachlichen Ausformulierung.
Die in der Politik wie bei der BAMF, aber auch hiesige Frauen und Männer, sollten sich endlich über Bezmess informieren – was man anscheinend in alle Bereiche der zwischenmenschlichen Beziehungen auszudehnen bereit ist, wenn Geld lockt.
Ein Wunder, dass das dort nicht gekannt werden soll!
Ist doch nur das Steuergeld der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft
……aha, da macht sich also ein rutengänger nicht alltäglicher art wichtig!
Schlage vor, diese Supererfindung (ist ja Nobelfpeisverdächtig) unter alle Stadienrasen, unter Fußgägnerzonen sowie unter Bürgersteige zu verleben. Damit können wir bestimmt auf alle Winräder und Solaranlagen verzichten.
Des Kaisers neue Kleider. Die Jury wurde verarscht, inzwischen wissen die es, aber natürlich trägt der Kaiser ein prachtvolles neues Gewand.
Ich hätte gerne eine Liste der 55 Jury-Mitglieder, damit ich sie in die ewige Bestenliste eintragen kann.
Aber das ist doch an Cleverness gar nicht zu überbieten. Dieser junge Mann nimmt diese ganze grüne Blase dermaßen auf die Schippe, daß es einem die Sprache verschlägt und die bezahlen ihn auch noch dafür. Was glauben Sie, was denen zu Hause am Kaffeetisch (o ä), los ist? Die lachen sich doch kaputt! Ich finde, er hat jeden Preis verdient, den ihn eine grenzdebile Gesellschaft vergibt.
Mundus vult decipi wußten schon unsere Römer.
Mich würde schon interessieren, wie sein Weg hin bis in den Vatican und von da aus weiter war. Und wer an welcher Stelle begann, ihn an wen weiter zu reichen – bis er bei von und zu Hirschhausen und dem gelben Würfel landete.
Kommt mir so vor, als wäre der Junge Mann in puncto Weltklima der Ersatz für Greta.
Das ist die perfekt auf die Grünen Bildungsversager abgestimmte Version vom afrikanischen Millionenerben, der per email darum bittet, einen nennenswerten Betrag zu überweisen, damit er das Geld loseisen kann, und anbietet, dafür einen erklecklichen Anteil abzutreten.
Daß die Opfer solchen Trickbetrugs sich nicht verschämt im Verborgenen grämen, sondern ihre Einfältigkeit noch mit großem Trara in der Öffentlichkeit präsentieren und sich dafür feiern, das schlägt dem Faß den Boden aus!!!
Der Hochstapler ist auch immer bis zu einem gewissen Grade der Symphatieträger. Denn er schädigt die Eitlen und Dummen. Und es wäre nicht das erste mal, dass er ohne sein Zutun in seine Rolle geschoben wird. Meist ist der Hochstapler ein Mann, der gegenüber einer Frau vielleicht nur ein paar Scherze macht, ein bisschen prahlt – und schon nehmen die Dinge ihren Lauf.
Filmstoff. Mit jede Menge dunkelhäutiger Helden, das freut auch die BLMs.
Aber warum dann nur Afrika? Und warum soll Afrika ausgerechnet in den Bereichen jetzt toll sein, die bisher von Europäern, Nordamerikanern und neuerdings von Ostasiaten dominiert werden? Alleine dies Denke der Links-Grünen empfinde ich schon als rassistisch. Beruflich habe ich schon in vielen Kulturen gearbeitet. Und in jeder Kultur gibt es Dinge, die sie besser als alle anderen machen oder die in anderen Kulturen unbekannt sind. Man denke nur an die Kartoffel. Als eine der besten Eigenschaften der Menschheit sehe ich daher kulturelle Aneignung an. Links-Grüne wettern dagegen gegen kulturelle Aneignung.
Ein japanischer Manager sagte mir mal, dass ein Unternehmen, das deutsche Ingenieurskunst mit japanischer Höflichkeit und Kundenorientierung kombinieren könnte, unschlagbar wäre. An der Aussage ist was dran.
Zu kulturellen Errungenschaften, die ich eben nicht nur in Naturwissenschaft und Technik sehe: Gestern war ich bei der Auszeichnung der 50 besten Restaurants der Welt in Valencia eingeladen. Es war ein toller Abend. Aber für Gourmets aus unseren Breiten wird es jetzt schwierig. Es ist schon ziemlich weit nach Lima 😉
Was für ein Auftrieb an „Prominenz“. Fackunde hat/braucht da keiner.
Green Awards mit Nico Rosberg, Eva Padberg, Franzi Knuppe, Robert Habeck, Anne Menden, Ulrike Frank, Miriam Höller & Nina Eichinger14.06.2023
| Klimafreundliche Technologien & Erfinder standen wieder im Fokus bei der diesjährigen Verleihung der Green Awards am Dienstagabend im Rahmen des Greentech Festivals. Am Green Carpet begrüßten die Gründer der Konferenz, Marco Voigt und Nico Rosberg, gemeinsam mit Co-Initiatorin Alexia Osswald auf dem Gelände der Urban Tech Republic am Flughafen Tegel in Berlin auf dem natürlich grünen Teppich bekannte Gesichter wie die Models Eva Padberg & Franziska Knuppe, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der sofortiges Handeln forderte statt Ausreden für das Abwarten zu finden, Natalia Avelon, die Sportler Malaika Mihambo, Kristina Vogel & Arne Friedrich, Miriam Höller mit Freund Ijad Madisch & Nina Eichinger, die ohne ihre Pumps über die Schotterpiste vor dem Hangar flanierte.
Durch die Verleihung führte wie in den vergangenen Jahren der Moderator Steven Gätjen. Den Weg zum ehemaligen Airport fanden auch Adam Taylor, Andreas Pietschmann, Annabelle Mandeng, Anne Menden, Bas Timmer, Boris Entrup, Catharina Enderlein, Celine Bethmann, Claire Oelkers, Daniel Boschmann, Daniel Grunenberg + Carolin Niemczyk (Glasperlenspiel), Denise Zich, Dirk Steffens, DJ Schowi mit Freundin Joana De Santana Nitz, Eckart von Hirschhausen, Eva Mona Rodekirchen, Felix Nieder, Ilona Matsour, Jennifer Morgan, Jeremiah Thoronka, Kate Brandt von Google, Kathrin Schiebler, Kristina Vogel, Lars Jessen, Lenn Kudrjawizki, Marco Voigt, Nina Ensmann, Petra Dieners, Phil Noack, Philipp Boy, Rebecca Kunikowski, Bahn-Chef Richard Lutz, „Bunte“-Chef Robert Pölzer, Bachelorette Sharon Battiste, Stefan + Carola Athmann, Steffen Groth + Ana Große Halbuer, Stephanie Dettmann, Steven Gätjen, Tanja Aberle, ein auf Luftsprünge trainierter Timur Bartels, Thomas Bober, Ulrike Frank + Marc Schubring, Uwe + Christin Fahrenkrog-Petersen, Valerie Zilch, Victoria Jancke, Yara Hoffmann & die Social-Media-Größe Younes Zarou.
Tja. Und bei Maischberger drehten sie sich gestern um die Frage: „Wie sollte Deutschland umgehen mit der Großmacht?“ und meinten China.
Wo sind die falsch abgebogen, sich solches auszudenken und ihren Unverstand auch noch öffentlich-rechtlich derart publik zu machen?
China wird mit Deutschland “umgehen”! Die Bärbock hat einen so “beeindruckenden Eindruck” auf Staatsbesuch in China hinterlassen, dass man es dort noch immer nicht fassen kann, wie die überhaupt in Deutschland zu einem öffentlichen Amt, sogar dem Außenministerium, gekommen ist. In China würde die Hochstaplerin unbekannter Provenienz die Nudeln im Restaurant ausrollern und Ente “Lummel funf mit schaf und ohne schaf” servieren!
Der Beitrag kam zu früh. TE hätte damit warten sollen, bis der ÖRR (am Besten Tagesschau 20:00) das Thema aufnimmt und den jungen afrikanischen Nachhaltigkeitsexperten über den Klee lobt. Warum Tagesschau? Die wird noch von vielen alten weißen Männern (und Frauen) gesehen, die noch eine richtige Schulbildung genossen haben. Da würde der Schwindel schnell auffallen. Die Jungen (woken) bekommen das leider nicht mit und glauben den Schwachsinn. Genau wie meine Wetter-app, die (tiefrot) „Warnung vor Extremhitze“ ausgibt (bei 32 Grad). Liebe Kinder, bei 32 Grad gab es nicht mal Hitzefrei, als ich zur Schule ging.
Schade übrigens, dass da nur Junge leute ausgezeichnet werden. Ich habe das Perpetuum Mobile erfunden. Meine Maschine erzeugt Energie, ohne das man welche hinzuführen muß. Absolut CO2 neutral und nachhaltig gedenke ich damit Deutschland kostenlos mit Energie zu versorgen (der Putin dreht schon am Rad). Kann das Teil gerade nicht zeigen, es existiert aber. Ganz bestimmt, könnt ihr glauben. Bekomme ich jetzt auch 100.000 Öcken?
„Die wird noch von vielen alten weißen Männern (und Frauen) gesehen, die noch eine richtige Schulbildung genossen haben.“
Echt jetzt?
Egal wie alt und mit welcher Schulbildung, wer jetzt immer noch Tagesschau anguckt, bei dem bin ich mir nicht sicher, ob er/sie/es irgend einen Schwindel bemerkt!!!!! (Ich erinnere explizit an die C-Plandemie!)
Na und? Sehen Sie sich den Preisträger an. Geliefert wie bestellt.
Früher haben solche Typen den Trick „Prinz braucht Gebühren um an sein Riesenerbe zu kommen“ durchgezogen, heute sind die ersten im Ökobusiness und die willig zahlenden Opfer fühlen sich ganz toll. Lustig ist, dass er sich sogar zielgruppenkonform kleidet: Anzug zur Papstaudienz, Ethnolook bei den Wokies auf der Ökomesse.
PS: Blöd nur, dass die etabliert Wissenschaft bei dem Thema so sehr nachhängt und immer noch Experimentaldaten sammelt. https://www.mpip-mainz.mpg.de/831962/PM2023-04
Ist das verwunderlich? Die Klimahysteriker haben inzwischen einen quasireligiösen Charakter. Die Grünen sind ja auch keine politische Partei im herkömmlichen Sinne, sondern eher so etwas wie eine Sekte, die jede Form von Kritik oder Widerspruch als Häresie ansieht. Und zur Religion gehört Scharlatanerie doch immer dazu. Dass man sich mit einem Kraftwerk, das auf dem piezoelektrischen Effekt beruht, verulken lässt, ist allerdings schon ziemlich dämlich. Aber die Grünen und ihre Anhänger haben es mit Wissenschaft und Technik nicht so. Der piezoelektrische Effekt beruht auf einer Ladungsverschiebung in gewissen Materialien, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Hierbei entstehen durchaus sehr hohe Spannungen. Es lässt sich aber nur ein minimaler Strom abgreifen. Alle mir bekannten Sensoren auf Basis des piezoelektrischen Effekts benötigen daher einer Verstärkung dieses geringen Stromflusses. Andererseits kommt dieser Strom für die Verstärkung ja aus der Steckdose. Oder kleine Kobolde in Akkumulatoren hauen richtig rein, um diesen Strom zu generieren.
Schön, oder? Man kann also auch durchaus korrekte Aussagen mit totalem Nonsens verbinden, was sich dann gleich seriöser anhört.
Ich denke, wir werden noch viel solchen Nonsens miterleben dürfen. Und dies umso mehr, je mehr und unkritischer die Klima-Religion um sich greift.
Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Mir ist z. B. eingefallen, dass durch die Dendriten einer Nervenzelle auch eine Art Strom fließt. Am synaptischen Spalt wird diese in chemische Energie umgewandelt. Und auf der anderen Seite dann wieder in eine Art elektrischen Strom Na? Da ließe sich doch was draus machen wie „Strom erzeugen, während Du schläfst“ o. ä.
Aber wäre es so, wäre es toll gewesen. Ein junger schwarzer „Erfinder“, der arme Schüler in seiner Heimat mit einer absolut umweltneutralen Methode mit Strom versorgt. Da geht doch jeder jungen Aktivistin das Herz weit auf.
Ja, und der wird doch nur von den weißen Großkonzernen ausgebremst, weil die um ihre Profite bangen.
Audi tritt da u.a. als Sponsor auf. Hier die Vorstellung des „Gewinners“ und die Preisübergabe im Bild ab min 47:47: https://www.youtube.com/watch?v=lG7-sQ9FZOk
Danke für den Link. Powerd by the „Dieselbetrüger“, das passt ja mal wieder. Unter ihresgleichen. Dazu das Mietmaul Hirschhausen, schlecht sitzende Klamotten aber wohlgenährt mit ÖRR-Wampe. Wo war sein Stethoskop? Falls es wider Erwarten doch Zweifler gibt.
bei Audi wundert mich nichts mehr, da wird ja auf Befehl gegendert. Von denen würde ich kein Auto kaufen.
und der Habeck springt da auch rum.
Vielen Dank für den Link ! Das ist wirklich sehenswert – und zutiefst deprimierend, dass so etwas in Deutchland möglich ist. Zu Hirschhausen: ich schäme mich für meine Zunft.
Tausend Dank für den Link.
Man sieht da ja auch die »Erfindung«: Es liegt ein Sensor auf dem Büro-Boden, verkabelt mit einem PC. Dann springen sie auf dem Sensor rum, und auf dem Bildschirm sieht man Ausschläge auf einer Skala.
Ich bin jetzt doch irgendwie sprachlos.
Rooobääärt! Sofort einstellen, den Mann. Wie, der hat keine deutsche Staatsbürgerschaft, frag Annalena, die weiß wie das ganz fix geht. Ein würdiger Ersatz für den verlustig gegangenen Staatssekretär. Ja, natürlich mit der kompletten Verwandschaft, mit etwas Glück sind da auch ein paar Regenmacher dabei. Dann hast Du auf einen Schlag das Energie- und das Klimaproblem gelöst und bekommst auch noch einen Migrationsorden. Das Volk wird Dir als Retter der Welt Lorbeerkränze flechten, während Du in Ruhe endlich den ökologisch korrekt betriebenen Kühlschrank füllen kannst. Und nachts kichern unter dem Asphalt leise die Kobolde, leiser als Windmühlen. Verpass es nicht!
Je weniger „Luftverschmutzung“ desto klarer die Atmosphäre desto höher die Sonneneinstrahlung desto wärmer die Erde?
Hat das jemand so schon mal weiter verfolgt? Nicht, dass nicht auch in mir ein kleines Genie versteckt wäre…
Hätte er tatsächlich etwas Grandioses erfunden, dann würde es längst mindestens ein entsprechendes, weltweites Patent auf seinen Namen geben, was sich leicht recherchieren ließe. Kein Patent, keine Erfindung!
Würde er mit Piezoelektrik tatsächlich eine solche Energiemenge erzeugen, wie angedeutet, müssten die Passanten diese Energiemenge zusätzlich eintragen, was das Gehen ziemlich anstrengend machen würde, selbst bei 99,9% Wirkungsgrad.
So ist das, wenn man im luftleeren Raum agiert und bislang geltende, hilfreiche Strukturen ad acta gelegt und das Recherchieren verlernt hat:
man fällt auf jeden Schwindel rein.
Junge, Junge, was für eine groteske Freak und Lügenshow, extra inszeniert für das infantile, dekadente, satt gefressene, im moralischem Feudalismus schwelgenden deutschen Gutmenschentum.
Die Erfindung mit dem Fernseher der Energie erzeugt, war leider auch ein Fake.
Aber ein gieriger, junger Schlingel, der nicht warten wollte, bis die Eiscreme-Komponenten kühl sind, entdeckte, dass er noch schneller an die Schleckware kommt, wenn er das Zeug warm ins Gefrierfach stellt.
Diese Erfindung beweist den Genius der Afrikaner zur Genüge. Die woke Elite sollte ihm also den Nobelpreis verleihen und die peinliche Suche nach Quoten-Schwarzen aufgeben. (Ebenso wie das Stöbern in den Archiven nach weiblichen Philosophen, Erfindern, Komponisten, Malern und Autoren.) Der alte, weiße Mann hat alle anderen auf ewig traumatisiert und zur Unfähigkeit verurteilt.
Hahahaaaa! Man darf diesen Leuten eben nichts mehr glauben. GAR nichts.
Es ist nur Inszenierung, Narrativ, Täuschung.
Vibration der Fußgänger?
Der sollte ein Gerät erfinden, dass die heìße Luft die Politiker in Deutschland jeden Tag produzieren in Energie umwandelt, das könnte dann wirklich das Energieproblem lösen.
Ich glaube nicht, daß es bei der Geschichte auch nur entfernt um Strom für Afrika geht. Von der Jury und der grünlinken Blase interessiert sich niemand dafür, ob Afrika Energie bekommt; im Gegenteil nützt es der grünlinken Blase politisch mehr, wenn Afrika arm bleibt. Hinzu kommt, daß Grünlinke gerne mit kompletter Ahnungslosigkeit in Mathematik und Physik kokettieren.
Wahrscheinlich weiß trotzdem jeder vom Preisstifter und der Jury, daß das wissenschaftlicher Unsinn ist. Aber darauf kommt es überhaupt nicht an, zumal die tatsächliche Umsetzung und damit auch eine billige Energie in Hülle und Fülle für Afrika keinen kümmert. Der junge Mann ist nützlich, um die eigene Agenda voranzubringen. Man hat ein gutes Auskommen in einer moralisch hochstehenden Angelegenheit, der Arbeitsplatz wird beamtensicher finanziert von der öffentlichen Hand, und man kann sich stolz an die Brust heften, einem hoffnungsvollen jungen Afrikaner gefördert zu haben.
Machen wir uns nichts vor: Malte-Torben aus Bogenhausen oder Blankenese hätte einen solchen Preis nicht gewonnen, auch nicht, wenn er eine tatsächlich praktikable Lösung ersonnen hätte (vielleicht sogar erst recht dann nicht). Es muß ein Schwarzer sein.
So gesehen, funktioniert die Technik ganz wunderbar: eine win-win-Situation für den Afrikaner und für die Preisverleiher. Wer will denn da den kleinkarierten Spielverderber machen mit Alter-weißer-Mann-Rechthabereien von wegen Physik usw.? Und wenn wirklich mal einer in ein paar Jahren nachfragt, warum aus dem Projekt nichts geworden ist, war eben die böse weiße Energiewirtschaft schuld, die alles zerredet und hintertrieben hat.
Die Nigeria-Connection ist aktiv und wer fällt darauf rein? Natürlich die Ungebildeten und lange irgendwo immatrikulierten ohne Abschluss und die Phantasten. Dazu ein paar Klimagaga-„Wissenschaftler“. Die Faker und Staatskneteabgreifer feiern sich selbst im Rausch ihrer fiebergeschwängerten Phantasien. PS Ich kenne ein Gerät, das mittels Elektrizität Vibrationen erzeugt. Kann ich das umbauen?
Fazit: Festivals-Organisatoren und Preisverleiher der Politik sind genauso doof wie ARD-Korrespondentinnen.
Heerje, sie sind alle soooo unendlich dumm. All die „oh ein toller schwarzer Mann, noch besser wäre natürlich eine super schwarze Frau“ hat was ganz tolles technisch-ökologisches erfunden und zeigt uns dummen weißen, wie’s geht.
Fällt natürlich nur unsere wirklich kotdoofe geistes“wissenschaftliche“, mediale und politische Intelligentsja drauf rein.
Ich habe mir den Original-Artikel durchgelesen. Es ist unfassbar, wie dumm und ideologisch verblendet man/frau sein muss, um derartigen Unsinn für bare Münze zu nehmen.
Der erste Widerspruch taucht ganz oben auf, er sagt: „In der Schule gab es Strom im Überfluss.“
(Also so ähnlich wie bei uns, wir haben auch „kein Stromproblem“, hier gibt es auch Strom im Überfluss und „Speicher noch und nöcher“.)
Und später heißt es im Text: „Selbst diejenigen, die an das Stromnetz angeschlossen sind, haben aufgrund der geringen Energiekapazität und der veralteten Infrastruktur häufig mit Stromausfällen zu kämpfen.“
Der folgende Absatz hat mich auf eine Idee gebracht:
„Sobald das Gerät installiert ist, erzeugen die Menschen Energie, ohne es zu merken. Wenn das Gerät unter einer Straße in einem Bereich mit viel Verkehr und Passanten angebracht wird, absorbiert es die von ihnen erzeugten Vibrationen und nutzt sie zur Erzeugung von elektrischem Strom. Da nichts verbrannt wird, werden dabei auch keine Emissionen freigesetzt. Das vielleicht attraktivste Element des Konzepts ist, dass die Menschen, sobald das Gerät installiert ist, Energie erzeugen, ohne es zu merken. Im Gegensatz zu anderen Formen erneuerbarer Energien wie Sonnen- oder Windenergie ist das Gerät nicht auf bestimmte Wetterbedingungen angewiesen, um Strom zu erzeugen.“
Man sollte die Grünen mit ihren eigenen Waffen schlagen!
Also wie wäre es, an Habeck herantzutreten oder mit einer Petition im Bundestag, dergestalt, dass ein genialer afrikanischer Erfinder eine Wundergerät zur Erzeugung „erneuerbarer Energien“ entwickelt hat, welches unsere Energieprobleme ein für alle mal lösen kann (nicht nur könnte). Das Wundergerät funktioniert auch bei Dunkelflaute, es erzeuigt Energie, ohne dass man es merkt und völlig ohne Emissionen.
Damit würde man die Grünen in ein schönes Dilemma bringen: Entweder den Unsinn zu forcieren und sich weltweit lächerlich zu machen oder einzugestehen, dass der „Erfinder“ ein Scharlatan ist.
Keinerlei wikipedia-Eintrag, der Mann. Aber vielerlei Einträge bei google.
Und der Überalldabei hat den gelben Würfel übergeben. Weiß man, wie viel Preisgeld das bedeutet – und wer dafür aufkam?
Danke Herr Wendt – fürs aufmerksame Recherchieren und die beiden Fliegen mit einer Klappe. Man darf ihnen wirklich gar nichts mehr glauben. Gar nichts.
Eigentlich machen sie aber nur das, was alle machen, die über unsere Grenzen illegal einreisen: sie erzählen uns eine Geschicht! Und dann bekommen sie dafür Geld.
Die sogar Banken übernehmen, denen man doch zutrauen müsste, dass sie Kreditnehmer bis auf die Knochen durchleuchten könnten, statt Hochstaplern auf den Leim zu gehen: https://tenor.bethmannbank.de/mehr-licht-fuer-freetown/
Diese cleveren Afrikaner lassen unsere Wissenschaft echt alt aussehen.
Da erfindet ein Afrikaner mal schnell einen Fernseher, der elektrische Energie erzeugt, was noch keinem weißen Forscher geglückt ist. Und ein anderer erfindet ein „spezielles Gerät“, von denen zwei Stück bereits mehrere Schulen und Haushalte in Gemeinden in seinem Heimatland Sierra Leone kostenlos mit Strom versorgt.
Ich glaube nicht, dass unsere westlichen Wissenschaftler diesen gewaltigen Vorsprung Afrikas je wieder einholen kann.
Großartig, dieser junge Mann! Kommt nach Deutschland um einen Preis entgegen zu nehmen, und was ist da wichtiger als sich in eine Kluft zu werfen, die zumindest ein klein wenig an die KZ Sträflingskleidung gemahnt – denn eines scheint er zu wissen: Den Deutschen musst Du nur beständig an seine Schuld erinnern, dann schenkt er Dir sein ganzes Land.
Haben Sie auch bei von Hirschhausen nachgefragt, der den Preis verliehen hat? Der ist doch quasi Universalgelehrter und kennt sich als studierter Arzt mit Naturwissenschaften aus. Vielleicht ist der ja längst hingefahren und hat die Anlage fachmännisch begutachtet? Der würde doch nicht einfach auf offenkundigen Unfug hereinfallen…
Denn das wäre ja so peinlich, dass sich die Fussnägel mit einrollen, oder?
2 Hochstapler auf einer Bühne – wie könnte man derart Gläubige besser auf die Schippe nehmen als so?
Naja, Ärzte als Naturwissenschaftler zu bezeichnen ist ein bischen arg übertrieben…
Es wurde ja auch ein Fernseher erfunden, der selbst seinen Strom erzeugt und überflüssigen Strom weiterleitet. Weiß jemand, wo man ihn kaufen kann? Das ist ja so, als würde man aus Wasser Wein zaubern (oder umgekehrt!)
Ein toller Artikel, der sehr schön die Hohlköpfigkeit dieser woken Spinner aufzeigt. Ich bin mal gespannt, wann denen jemand aus dem schwarzen Kontinent verkauft, dass er den Warp-Antrieb erfunden hätte. Den wird zwar erst 2063 Zefram Cochrane erfinden, aber das bringt mich zu der interessanten Frage: „Welche Verbindung gibt es zwischen Kunta Kinte und dem Warp-Antrieb“?
In der Kategorie Youngster suchen wir für die GREEN AWARDS speziell nach jungen Personen, die einen Beitrag für den Umweltschutz leisten, was sich sowohl auf bereits geleistetes als auch auf das Potenzial bezieht. Wichtig ist uns besonders, dass die Person eine Vorbildfunktion übernehmen kann und junge Menschen zum Engagement für Umwelttechnologien und -schutz begeistert.
Kurz, die wollen doch beschissen werden, weil sie dringend eine Tüte „Hope“ verkaufen wollen.
Diese Kreise sind allesamt leistungslos wohlversorgt und loben sich selbst.
Mei, es genügt „Klima“ und „grün“ zu sagen. Siehe auch
Baerbock verspricht der Ukraine weitere 381 Millionen Euro
„Indem man der Ukraine helfe, in „erneuerbare Energien und Energieeffizienz“ zu investieren, könne der Wiederaufbau des Landes auf eine grüne und damit dauerhafte und nachhaltige Weise gestaltet werden. „
Wohlgemerkt weitere 381 Mios.In Italien wurde die Wärmepumpe zu 110% „gefördert, finanziert alles aus UvdLs „green deal“. Warum also soll nicht auch ein Afrikaner profitieren?
Das wäre (soweit mir bekannt), der erste positive Beitrag Schwarzafrikas für die menschliche Zivilisation. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf.
Stimmt nicht! Das Elfenbein für Klaviertasten kam auch überwiegend aus Afrika. Und Klaviere haben ja unbestreitbar etwas mit Zivilisation zu tun.
Das „Klavier“ für sich selbst nicht, J. Braun, sondern die Musik, die auf ihm gespielt wird, für es komponiert wurde.
Wer glaubt man könne eine Industrienation mit Windmühlen und Solarzellen (Beispiel Hamburger Pisswetter) am Laufen halten, glaubt auch an Vibrations-Nachhaltigkeit.
Diese tranformierte Nation glaubt ja sogar daran, dass lauter Heilige und Fachleute millionenfach bei uns Einwandern. Nicht zu vergessen unsere Sozialsysteme „retten“. Das Habeck und Co für „Demokratie“ stehen.
Die Lügen können nicht grob genug sein, sagte irgend ein Franzose zu Napoleons Zeiten über die Deutschen. Scheint so, dass das stimmt.
Und wer hat den Preis überreicht? Die Wissenschaftskoryphäe schlechthin, EvHirschhausen. Der muss es ja wissen und würde es Ihnen richtig geben Herr Wendt, Sie alter rechtsradikaler Schwurbelnazi.
Danke für den Hinweis. Den hatte ich erst gar nicht erkannt, weil der als Herr Doktor doch sonst immer ein Stethoskop um den Hals hängen hat.
Aber natürlich, wenn Hirschhausen persönlich diesen wertvollen Preis an den berühmten afrikanischen Erfinder überreicht hat, dann muss dessen Erfindung ja wirklich bahnbrechend sein
So gern ich hier ein bisschen mitspotten würde, das Lachen bleibt mir im Halse stecken: Beim genannten Green Award gab es sage und schreibe 55 Mitglieder in der Jury. Wie kann es sein, dass bei 55 Mitgliedern mit vermutlich höherer Schulbildung niemand auf die Idee kommt, dass man es mit Hochstapelei zu tun hat? Es ist einfach nur noch gruselig…
Die waren doch höchstens auf der Baumschule bei Lehrer Ast.
Es geht hier um den Symbolcharakter der Preisverleihung an einen PoC, oder genauer: die „Guten“ feiern sich damit selbst! Da werden Fakten in den Hintergrund getreten – und ist ein „Hinterherschnüffeln“ unerwünscht.
Ich liebe TE immer wieder für seine Recherchen und Augenöffner!
Wie bei GNTM: alle bisherigen Regeln außer Kraft gesetzt – aber politisch korrekt gekürt!
Aber schon interessant, dass sie außer diesem Blender Thoronka wohl keinen fanden, der etwas vorzuweisen hatte.
Einem gewissen Relotius hat die Crème de la Crème deutscher Journalisten auch Preise zuhauf um den Hals gehenkt – und einer gewissen Merkel verleihen Politiker im In- wie Ausland zur Zeit Orden am laufenden Band, so dass sie damit bald wie russische Kriegsveteranen herum laufen kann.
Ganz einfach: keiner von ihnen hat eine naturwissenschaftliche Bildung. Alle dürften aus dem Bereich Sozialwissenschaften, Politologie und Irgendwas-mit-Medien stammen.
55 mal Spesen und Vergütung, dazu höchstwahrscheinlich „ehrenamtliche“ Anerkennung wie: Bonus-Pauschalen, steuerfrei UND bezuschußt, vielleicht später bald noch Anrechnung als zusätzliche Rentenpunkte, kostenlose Leistungen im Bereich staatlich finanzierter Kultureinrichtungen (Eintritte, Geschenke) und Dienstleistungsunternehmen. – Und dann gleich zu den nächsten zwei Jury-Einladungen.
Warum niemand auf die Idee kommt: die Jury ist handverlesen wie auch das Publikum. Da sägt keiner am eigenen Ast, bestes Beispiel ist der Laudator im Bild oben. Der steht dort wie viele häufig nicht aus Überzeugung für lau. Mittlerweile wird schamlos und dreist die grüne Beute öffentlich aufgeteilt. Dass dies niemand bemerkt, ist eigentlich das gruselige.
Zum Betrug gehören immer zwei: einer der betrügt und einer der sich betrügen lässt, oder noch schlimmer: betrogen werden will. Und wir haben es nun wirklich nicht nur mit 55 Leichtgläubigen zu tun, die gerne das sehen und hören wollen, was ihr Wunschdenken hergibt – die Leuten lassen sich seit über zweitausend Jahren Ammenmärchen erzählen.
Das ist mir alles auch durch den Kopf gegangen. Es ist nur bei 55 Juroren doch sehr ungewöhnlich, sagen wir mal aus Sicht der Humanethologie: Selbst wenn 45 von denen mathematisch/ technisch ziemlich bescheuert sind und den Kerl vor allem sympathisch finden, dann bleiben immer noch 10, die vielleicht leise Zweifel haben ob das funktionieren kann. Von denen hätten sich doch mal 2 oder 3 austauschen und im Verdacht bestärken müssen, um der späteren Blamage vorzubeugen einem Hochstapler aufgesessen zu sein. Ich war ehrlich fassungslos, dass es diese 2 von 55 offenbar heute nicht mehr gibt. Undenkbar, dass zum Bsp. meine Schulpauker seligen Angedenkens das in den 80er Jahren nicht gemerkt hätten, wenn man Ihnen so einen pysikalischen Käse auftischt. Das Land der Ingenieure macht sich zum Gespött, und ich fürchte nicht ganz freiwillig.
Ist halt so im Zwangsgebührenfunk. Für jeden Sch….ein Preis. Warte jetzt nur noch drauf dass unserem Wirtschaftsminister einfällt in jedem Haushalt ein derartiges Gerät gesetzlich vorgeschrieben, einzubauen. Funktionieren muß es ja nicht. Wie die gesamte Energiewende auch nicht. Genau darin sind wir ja Spezialisten.
Guten Tag Herr Wendt, dieser Artikel von Ihnen ist so wie ein ordentlich recherchierter Artikel sein sollte. Die darin erwähnten technischen Dinge kann ich so bestätigen. Wenn Sie den Voodoo Zaubermann einen Zettel und einen Stift geben kann er garantiert nicht das Funktionsmodel seiner technischen Lösung aufzeichnen, geschweige berechnen.
Erschütternd ist wieviel Dummheit „da oben“ unterwegs ist. Und alles wird finanziert von Steuergeldern.
Der Piezoeffekt wird noch breit woanders eingesetzt: panzerbrechende Hohlladungsgranaten. Da für die Wirkung der trichterförmigen Ladung, die die Umsetzungsgase auf einen Brennpunkt fokussiert, von verzögerungsfreier Aufschlagzündung bei definiertem Abstand Ladung / Brennpunkt abhängt, werden hier elektrische Piezokristallzünder verwendet.
Erinnert an den Afrikaner der mit seinem TV Strom erzeugen wollte….einfach nur lustig….
Freienergie und so.
Autos, die mit Wasser fahren.
Patente, die es nicht gibt, weil sie dann sofort von der Ölindustrie aufgekauft und in in der Schublade verschwinden würden (wer würde denen die Patente verkaufen – doch wohl nur der Erfinder und Patentinhaber).
Die Absurdität der Preisverleihung an einen pfiffigen Hochstapler aus Afrika ist nicht mehr zu überbieten. Sind wir noch zurechnungsfähig oder ist die Ampelregierung bereits Ausdruck dessen, dass wir den point of no return bereits weit hinter uns haben ?
Dass wir den point of no return schon hinter uns haben, kann ein aufmerksamer Beobachter tagtäglich feststellen. Deutschland ist eine Idiocracy, da gibts kein Zurück mehr.
Gab es da nicht mal vor kurzem einen afrikanischen Scharlatan, der Fernseher quasi aus der Luft mit Strom versorgte, die dann auch wiederum Strom für die Umgebung prodzieren sollten? Spinner gibt’s. Dass es überhaupt Leute gibt, die auf so eine Schwachsinn reinfallen. Kein Wunder dass sich ernstzumehmende Verbände oder Organisationen zu näheren Untersuchungen nicht hinreisen lassen, da verschwendete Zeit.
Also da frage ich mich doch ernsthaft, warum Milliarden Entwicklungshilfe für Afrika notwendig waren, wo dort solche Koryphäen die Energieprobleme künftiger (letzter) Generationen im Handstreich lösen??
Göttlich! Danke, Herr Wendt. – Der Bedarf an Wundern ist hoch, und Herr Thoronka hat auf diesem Markt offenbar einen Platz für sich gefunden. Und unser Wirtschaftsminister hat seinen Stand offenbar direkt daneben. Und dessen Geschäfte gehen, gemessen an seinen gläubigen Kunden, noch viel besser.
Es wäre wirklich lustig, wenn es nicht so zum Verzweifeln wäre.
Es ist im höchsten Maße unanständig, für derart ungeprüfte Fantastereien das Geld der Steuerzahler auszugeben und den Menschen im Land derartige Torheiten als Superleistungen für die weltrettende grüne Zukunft zu verkaufen
Eine fundamentale Ahnungslosigkeit und der eklatante Mangel an Anstand sind wesentliche Merkmale der grünen Spinner und Fantasten.
Diese Erfindung erinnert mich an den Afrikaner, der einen Fernseher gebaut hat, der Strom erzeugen kann.Die Tagesschau fiel vor ein paar Monaten auf diese Fake-Story rein. Offensichtlich hat man beim Greentech-Festival ein vergleichbar hohes Bildungsniveau.
Konrad Zuse hat zwar den Computer erfunden und Wilhelm Röntgen das Röntgen, Albert Einstein die Relativitätstheorie, aber was sind diese rassistisch-kolonialistischen alten weißen Kartoffeln gegen das Genie aus Sierra Leone! Der hat das Perpetuum Mobile erfunden! Und das Windrad, das mit Diesel angetrieben, sich flott im Winde dreht!
Diese Story erinnert mich an den Herren der einen Fernseher ohne Strom betrieb… wenigstens wird der Kollege aus dem machetenreichen, ruckzuckhandab Land mit seinem Geld, heidewitzka verschwinden. Vielleicht zu seinem Onkel nach Nigeria, der immer noch vergeblich nach seinem Erben für seine 100.000 Fantastilliarden im Internet sucht!
Cargo Kulte sind in schwarzafrikanischen Ländern und in der Südsee weit verbreitet…haben Überschneidungen mit „magischem Denken“. Dass zunehmend Cargo Kulte in westlichen Gesellschaften beobachtet werden, ist dahingegen ein relativ neues Phänomen.
Abgesehen davon, dass ich schon vor Jahrzehnten eine solche Erfindung im Kopf formuliert habe, die allerdings auf Reibung und nicht auf Druck basiert, bilden sich bei mir im Kopf reflexartig Analogien, sobald ich bestimmte Begriffe in wenigen Sätzen miteinander kombiniert finde.
Bei „…einer der vom WWF benannten „Top 100 Young African Conservation Leaders“ lautet sie so:
WWF – Young African Conservation Leaders – Jeremiah Thoronka.
WEF – Young Gloabl Leaders – Annalena Baerbock
Bei beiden fischt man im Trüben, was Lebenslauf und Nachweise angeht.
Zaubern kann nicht nur Thoronka. Das Habeck sogar noch viel besser. Jetzt warten wir auf das versprochene grüne Wirtschaftswunder.
Ich hingegen auf den Zusammenbruch.
Denn wenn er eines kann, der grüne, dann Geschichten erzählen. Aber zaubern kann der, den man als so was wie einen Hasardeur verorten könnte, nicht:
„…Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein.
Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.“
Wenn uns überhaupt noch etwas bleibt gegen solche Volks- und Vermögensvernichter – dann die Straße!
Reiner Neid.Afrika hat sich von der kolonialistischen Physik der alten weissen Männer emanzipiert. Daher funktioniert die Erfindung. Vielleicht weiss die Aussenministerin mehr über die Pizza-Elektronik.
Nein, aber über rotierende Benin-Bronzen, die heiße Luft erzeugen!
Als Maschinenbauingenieur finde ich solche Lösungen einfach genial. Der „Erfinder“ findet einfach die Lücke in die er hineinstoßen muss. Und er findet genug Idioten, die ihm den Unfug aufgrund technischer Unkenntnis abnehmen und dafür 100000€ hinterherwerfen. Schade, dass ich nicht jung und schwarz bin, und aus Afrika komme. Der Junge hat meinen Respekt.
„ In Fachpublikationen kommen weder er noch seine Innovation vor. Vor allem – dazu gleich noch mehr – kennt ihn offenbar niemand in der Gemeinde der Wissenschaftler, die seit Jahren zu Piezoelektrik forscht. In Fachpublikationen kommen weder er noch seine Innovation vor. Vor allem – dazu gleich noch mehr – kennt ihn offenbar niemand in der Gemeinde der Wissenschaftler, die seit Jahren zu Piezoelektrik forscht.“
brauchts auch nicht, der junge Mann hat verstanden, dass mit den Worten Klima, green, nachhaltig eine Menge Geld zu scheffeln ist. Wenn der Westen so blöde ist und ihm die Taschen vollstopft.
Also die Zukunft des Planeten kann mit solchen Experten als gesichert gelten. Fragen? Bitte keine Fragen ! Glaube ist wichtig !
Es beweist doch zweierlei:
Die Leichtgläubigkeit und Blauäugigkeit der Menschen und die Inkompetenz der Verantwortlichen!
Kaum auszudenken es gäbe ein „Tichy TV“ im ÖRR. Mit dieser Faktentreue und dem nüchternen Blickwinkel auf die Klimakirmes. Auf die Fachkräftezuwanderung. Auf die immer kunterbunteren Auswüchse des bald wahrscheinlich unter „*2SL-LGQBT?M&M$20!@No$“ firmierendem Wahnsinns.Das müsste eigentlich so sein wegen Ausgewogenheit der Berichterstattung und so.
Kann man sowas nicht einklagen? Jede Quatschtantensendung kostet um die 300000 Euro, das ÖRR bezahlt das an private Dienstleister, da müsste auch ein Programmplatz und Finanzierung für ein TichyTV gegeben sein..
Aber wenn so eine Klage erfolgreich sein sollte wird der ÖRR abgeschafft..
Und wenn so ein TichyTV bei einem privatem Sender unterkommt wird TV verboten, wegen der Sendestrahlung.
Wäre ja billig. Christiansen hat über eine Mio Euro pro Folge gekostet.
DIeser Hype ist eine direkte Folge der Bildungsmisere in westlichen Ländern. Bald wird man glauben, dass Blei wirtschaftlich in Gold umgewandelt werden kann.
Aber bitte! Wenn Kobolde in den Leitungen springen, um die Atomstromverstopfung zu lösen, dann wird Rumpelstilzchen im Keller des BKA Bullshit zu Gold verwandeln!
Demnächst steht wieder die Verleihung der alternativen Nobelpreise an.
Wer da wohl einen davon gewinnen wird?
Es gab doch da auch mal einen Fernseher, der Strom erzeugt. Zumindest im deutschen ÖRR.
Das sich halt auch keine erlauben, den Herrn Thoronka als Relotius des Klimagedöns zu entlarven.
Derjenige wäre ja sofort zumindest ein Verschwörer, ein Rassist oder noch Schlimmeres.
Man schwindelt sich in der ganzen Debatte um den nahenden Weltuntergang dreist und unverschämt hemmungslos durch. Da macht man auch jemanden aus Afrika zum Klimahelden, wenn es darum geht, mittels CO2-Schwindels die Knete in Billionenhöhe aus den Taschen der Bevölkerung zu stehlen.
Diese Abartigkeit zu glauben, wir Bürger seien noch blöder, als diese Abzocker es sind, ist kaum zu überbieten.
Zirkuspferde aber sind diese Weltuntergangspropheten selber. Wir müssen sie bei der nächsten Wahl nur an die Leine nehmen und „mach‘ Sitz!“ und „Aus“! zu Gehör bringen.
Geschätzter Hr. Wendt, sie haben viel journalistischen Aufwand investiert, um einen weiteren Pausenclown des WEF zu entlarven. Es geht nicht wirklich um Natur, Wetter oder Energie, sondern um kostspielige Ablenkungsmanöver der Globalisten und ihrer bezahlten Marionetten.
Was ist eigentlich mit den anderen Preisträgern? Ähnliche Luftnummern wie der Afrikaner – oder gibt es auch Hoffnungsträger?
Man muss sich nicht wundern, dass überall, wo dieser Conférencier auftaucht, was er sehr oft tut, nichts als Mittelmäßigkeit anzutreffen ist, wenn überhaupt.
Sowas gab es schonmal:
„Der Erfinder Chikumbutso präsentiert einen Fernseher, der Energie generiert, statt sie zu verbrauchen. Die Erfindung könnte Schule machen“
Hier handelt es sich vermutlich bereits um die ethnomathematisch-physikalische Umdeutung einer Automatik-Uhr.
Von der Armbewegung bis zum Ticken der Zeiger , von der Strasse direkt ins neuronale Belohnungssystem der Grünen oder „Des Kaisers neue Kleider“ in afrikanischer Version nicht nur erzählt , sondern in Deutschland uraufgeführt.
Wunderbar! Das erinnert an den erst vor kurzem auch in Afrika erfundenem Fernseher, der sich selbst mit Strom versorgte. Alles Fake wie sich immer herausstellen sollte. Aber jetzt ernsthaft: Wenn man diesen ganzen international agierenden Institutionen eine Kartoffel-Batterie zeigt, wird man dann heilig gesprochen und Milliardär? Nicht das mir jetzt jemand die Idee klaut. Aber es sind schon wilde Zeiten in denen wir heute leben! Wenn jetzt noch einer auf die Idee kommt Bilder und Grafiken per Telefonleitung zu übertragen, dann ist der Schritt bis zur Mondlandung oder gar Roboter-Sonden auf fremden Planeten nicht mehr weit… Ich muss aufhören, sonst ist mein Sarkasmus-Akku gleich leer und da es heute Pellkartoffeln gibt wird der auch nicht wieder so schnell voll….
Es zeigt, auf welchem Niveau unsere selbsternannten Eliten mittlerweile angekommen sind. Es zählen nicht Fakten. Der gute Wille schön verpackt und ohne Validierung reicht aus, wenn irgendwas dem Narrativ der Klima- und Weltenrettung dient.
“ Theoretisch sei es natürlich möglich, mit sehr ausgedehnten Anlagen auch Haushalte zu versorgen. „Aber da stünde der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zu dem Ergebnis – zumal piezoelektrische Elemente nach einiger Zeit verschleißen.“
Ist das bei Windmühlen und Solar etwa anders? Das rentiert sich für die Betreiber auch nur dann, wenn die Abnahme zu Festpreisen garantiert ist, und abgenommen wird bzw. bezahlt wird auch wenn der Strom gar nicht benötigt wird. Nur durch die Subvention bzw. künstliche Verteuerung konventioneller Stromerzeugung rentiert es sich Wind oder Solarstrom zu erzeugen. Dann gibt es Leute, die sagen ihre Anlagen rentieren sich bei dem derzeitigen Strompreis. Das ist richtig, weil die hohen Strompreise, durch die Subventionen nach oben getrieben werden. Je mehr „erneuerbare“ Energie erzeugt wird desto stärker steigen die Stromkosten. Das Monster Energiewende mästet sich sozusagen selber.
Dieses Beispiel aus Sera Leone steht den Windmühlen und Solarpanelen in Deutschland in nichts nach. Im Gegenteil es pervertiert es nur noch in höherem Maße. Das dürfte auch der Grund sein, warum es ohne Prüfung so super bei unseren selbsternannten Eliten ankommt.
„Jeremiah war 17, als er ein spezielles Gerät erfand, das die Vibrationen von Fußgängern und Verkehr an belebten Straßen auffängt und in Elektrizität umwandelt.“
Gute Güte, das tut ja weh beim Lesen. Als nächstes erzählen sie uns noch, in Sierra Leone bewegen sich die Autos und Fußgänger zu den Buschtrommeln im Gleichtakt, um die Amplitude der Vibrationen zu erhöhen und destruktive Interferenzen zu vermeiden. Weshalb wir auch dringend noch mehr Regierungs-Trommler brauchen.
Wie unfassbar ungebildet muss man sein, um nicht mal eine ungefähre, physikalische Größenabschätzung machen zu können. So überhaupt keine Erfahrung, keine Einordung, rein gar nichts ist im politischen Berlin vorhanden.
„Wie unfassbar ungebildet muss man sein, um nicht mal eine ungefähre, physikalische Größenabschätzung machen zu können.“
„Unfassbar Ungebildet“ umschreibt den derzeitigen Zustand einer offenbar großen und immer größer werdenden Anzahl von Menschen!
Deswegen funktioniert die ganze Chose überhaupt!!
Ich hatte vorsichtshalber nur das politische Berlin angesprochen. Es kann durchaus sein, dass einige auch nur Dummheit simulieren – aus Angst vor Repressionen durch den Staat und Großkonzerne („Des-Kaisers-Neue-Kleider-Effekt“).
Vielleicht ist es von manchen auch eine Schildbürger-Strategie: „Wir kommen aus vielen Problemen nicht mehr raus. Deshalb wählen wir nur noch Alpha-Kevins und unterstützen sie dabei, unser Land in Schutt und Asche legen. Wenn nichts mehr zu holen ist, lassen unsere Feinde von uns ab. Danach bauen wir neu auf.“
Auch sind viele Frauen von Hormonen so geflutet, dass sie bis zur Menopause zu keinem logischen Gedanken fähig und daher sehr einfach zu manipulieren sind. Und viele mit diesen Frauen verheiratete Männer geben immer nach, damit Ruhe einkehrt (habe ich häufig genug erlebt; die AfD hätte ohne diesen Effekt ein Vielfaches and Mitglieder).
Dass tatsächlich so viele deutsche Hetero-Männer, mit IQ100 (+/- 15) und durchschnittlicher Bildung, keinen geraden Satz mehr herausbringen können, kann und will ich nicht glauben. Denn ich kenne auch persönlich noch viele gesunde Männer mit gesundem Menschenverstand und hohem Bildungsgrad (in MINT und Handwerk, nur das zählt).
„Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.
Egal, ob von Dostojewski oder nicht – es passt wie die Faust aufs Auge!
Lieber Kleinstaater: Ich nehme Ihre Eloge auf den deutschen Hetero-Mann durchschnittlicher Bildung zur Kenntnis und hoffe inständig, Sie haben recht! Allein, mir fehlt der Glaube.
Wash Wash, Nigeria Connection, Erdstrahlen, Enthexen von Geld und Schmuck mittels Huhn und Eiern, Corona: angebliche Impfung gg sich ständig veränderne Erkältungsviren, Erneuerbare Energien usw.
Meine kriminalistische Sammlung von Betrugsmodellen wird ewig unvollendet bleiben.
Allerdings sind die Afrikaner dabei die überzeugensten Schauspieler mit viel Talent.
Denke dabei an einen Kollegen, der Anfang 2000 davon berichtete, einen afrikanischen Asylbetrüger ermittelt zu haben, der mit über 30 Identitäten durch Deutschland reiste und erfolgreich überall Staatsknete abzog.
Na ja, und die Lügerei der Grünen ist ja auch längst zur „Wahrheit“ der Altparteien geworden. Alles für’s Geschäft, Lug und Betrug halt auch.
Greentech Festival ist in D vertreten lt Impressum durch
Greentech Show GmbH Muenzstraße 15 10178 Berlin
Von der Homepage „Greentechfestival.com“
„In October 2018, the GREENTECH FESTIVAL was just an idea conceived by former Formula 1 World Champion Nico Rosberg and the two engineers and entrepreneurs Marco Voigt and Sven Krüger. In 2020, Deutsche Bahn then joined as an additional shareholder. After all, what could be more fitting for a sustainable festival than the most sustainable means of transportation? In 2023, Sven Krüger leaves the company to pursue new challenges and the Berlin serial entrepreneur Tobias Assies becomes a new shareholder.
Photo above (from left to right):
• Tobias Assies, Serial Entrepreneur
• Nico Rosberg, Sustainability Entrepreneur & 2016 F1 World Champion
• Dr. Richard Lutz, CEO Deutsche Bahn
• Marco Voigt, Sustainability Entrepreneur“
Veranstalter ist demgemäß diese GmbH. Seit 2020 ist die DB dabei. Praktisch, dass die DB kein Staatsunternehmen mehr ist, sondern unter das Privatrecht fällt und dennoch zu 100% dem deutschen Bürger = Staat gehört.
Auch die anderen „shareholder“, also Gesellschafter der GmbH sind bestimmt einen Blick wert. Schaun wir mal:
Assies: Das google-Ergebnis https://tobias-assies.de/impressum landet bei LinkedIn.
Voigt: „Redaktionell bin ich bei der Kirche im NDR zuständig für:…“ Info von der Internetseite von NDR/Kirche/wir_ueber_uns….
Rosberg ist „Investor“.
Der ausgetretene Krüger hat, soweit ich das sehen kann, bis heute keine aktuellen Profile auf Xing oder LinkedIn.
Und es stellt sich die Frage, wie finanziert sich diese GmbH? Und diese dann das Festival mitsamt dem Preisgeld?
So einfach wie die sogenannten Eliten sich verarschen lassen, braucht man sich nicht zu wundern, das die Industrie den Bach runter geht.
Schon bei dem Fall mit dem aus der Luft Strom erzeugenden Fernseher und der Tagesschau, sagte mit ein Kollege aus Kamerun, wie dort herzlich über die Dummheit der ehemaligen Kolonialherren gelacht wird, die dort wahrgenommen werden wie kleine Kinder, denen man ihr Taschengeld problemlos abluchsen kann.
Die wichtigste Bedingung diesen Preis zu erhalten ist erfüllt, er/sie/es/unbestimmt ist kein alter weißer Mann.
So etwas gab es schon viel früher – im 18. Jahrhundert in Rußland – und es wurde „Potemkinsche Dörfer“ genannt. Obwohl, dort sollen immerhin Kulissen zum Einsatz gekommen sein und hier wird überhaupt kein Beweis (Fotos oder Filme zu den Anlagen) angegeben.
Eine kleine hauptsächlich westliche Elite , die sich eine Glaubensgemeinschaft aufgebaut hat, um vor allem westliche Gesellschaften bis aufs letzte Hemd auszunehmen, zu unterjochen und zu zerstören.
Thoronka hat sehr genau begriffen, daß die grün-woken sich nicht für die Realität interessieren und darauf sein Geschäftsmodell aufgebaut. In magischem Denken sind Afrikaner viel geübter als Europäer.
Fast ein bischen schade, daß ich für dieses Geschäftsmodell die falsche Hautfarbe habe – Antirassisten dulden nun mal keine Weissen.
Afrika, das Land der Mystik und der Zauberkunst.
Das fällt mal wieder in den Bereich wie vor einiger Zeit TV – Betrieb mit Energie aus der Luft. Auch aus Afrika. NDR und einige Blätter, vor allen Dingen aus dem Norden, waren dabei. … Genau so eine Erfindung aus Bayern (vorgestellt auf YouTube) endlos Energie mittels Wasserkraftgenerator a la Perpetuum Mobile. Genial! Erzeugt bereits Strom für div. Haushalte und Höfe. Ja dann. Robert sollte sofort informiert werden! – Es geht aufwärts!
Jugend forscht auf afrikanisch? Der vorletzte Preisträger war der mit dem energieerzeugenden Fernseher.
Abgesehen von Erntefaktoren und ähnlichen Lappalien: Bei diesen Wundermaschinen hier, wie z.B. auch der stromproduzierende Fernseher, wüßte ich immer zuerst gerne, wo die Energie herkommt, die als elektrische Energie hinten rauskommt.
Oder hat man so ganz nebenbei den Satz von der Energieerhaltung überwunden? Dann hätten wir doch sowieso kein Problem mehr.
Wir brauchen keinen Jeremiah Thoronka, der Naturwissenschaftler Robert Habeck genügt uns.
Märchenphysikpreisträger
Diese ganze woke Blase besteht nur aus Scharlatanen, Münchhausen‘s, Schlangenölhändlern und Beutelschneidern!
Ein schönes Maerchen, in dem sich Alles zusammenfuegt und an das man doch gerne glauben moechte….allzuweit sind wie von der Speisung der 5000 auch nicht entfernt. Der postmoderne ( deutsche) Mensch, dem die Taeter ohne Probleme weiss gemacht hat, aufgeklaertes Denken sei von Übel, funktioniert. Es ist ja auch nicht so, dass die Scharlatan angemessen behandelt wuerden. Vermutlich gilt, es haette ja klappen koennen und im uebrigen zaehlt inzwischen ohnehin das redliche Bemühen. Nicht zufaellig sind es bestimmte Personen, die hier in diesen Rollen aufgteten, von Gretel bis zu den PoC und zurueck. Das gilt fuer den (alten) weissen Mann ohnehin absolute Beisshemmung.
Wir speisen hier Millionen! Seit Jahren!
Ich finde das mehr als ein Wunder, zumal wir für vollkommen fremde Menschen, die uns auch noch Geschichten erzählen, mehr tun als für unsere Kinder wie die Alten, Kranken und Bedürftigen.
Hier gibt es all inclusive +++! Heute schrieb einer von neuem Gebiss und Kontaktlinsen für welche aus der Ukraine.
Mal umgekehrt nachgefragt:
Was hat denn Greta Thunberg, Luisa Reemtsma oder ihre Cousine erfunden? Das Schulschwänzen?
Die können auch gar nix, sind völlig nutzlos, werden bzw. wurden mit ihrem parasitären Lebensmodell durch staatliche Gelder finanziert, betreiben bzw. fördern das Geschäftsmodell des Ablasshandels bzw. der staatlichen Schutzgelderpressung, indem sie den Bürgern Geld für angebliche Klimarettung abpressen, von der sie selbst behaupten, dass sie gar nicht angesichts der weltweiten Fakten erreichbar wären, weshalb sie auch schon x-mal Tage proklamierten, seit denen eigentlich das Klima längst gekippt wäre. Aber so ist das bei Hütchen-Spielern und anderen Abzockern: Sie bieten immer noch eine neue Runde an, wo man noch einmal alles setzen kann, weil vielleicht doch was geht.
Äußerst interessant, diese afrikanischen Piezo-Kraftwerke.
Weiß Robert Habeck schon davon?
Die funktionieren aber nur in Afrika, weswegen er jetzt dringend 100 Mrd Euro dorthin schicken muss, damit noch mehr von diesen Kraftwerken gebaut werden können.
So schnell stellen sich die 10 Milliarden Euro für namibischen Wasserstoff als Fehlinvestition heraus.
Gut das wir das afrikanische Know – how haben! Die sind schon findig,die Afrikaner! Der eine präsentiert ein Fernseher, der ohne Strom läuft und gleichzeitig Strom produziert (es ging bekanntlich nur nicht in Serie, weil’s ein Schwarzer entwickelt hatte, dem man den Erfolg nicht gönnte) und jetzt der „Vibrationsstrom“ der anscheinend ganze Dörfer mitsamt Infrastruktur versorgt! Dolle Sache! Und die Gesamheit der woken Gutmenschen überschlägt sich vor Begeisterung! HERRLICH!
Man könnte vermuten, dies sei der Schwager des Mannes, der angeblich den stromprduzierenden Fernseher produziert hat. Vermutlich von denselben „Fachleuten“ bewertet.
Cargokult reloaded. Passt perfekt zum Wirtschaftswunderenergieverwandelaberglauben von Kanzler bis (Ab)wirtschaftsminister. Und somit in die neue Zeit.
Beati pauperi …..
Klasse, das sind genau die Fachkräfte aus Afrika die Deutschland jetzt dringend braucht….?
Hoffentlich hat es sich für ihn gelohnt, das Abzocken in Blödl#and. In solchen Dingen sind und waren die Dummdeutschen schon immer sehr nobel. Sie lassen sich nicht lumpen, der Welt ihren „Reichtum“ zu zeigen.
Scharlatane überreichen Preise an Scharlatane … wäre nicht so schlimm, wenn nicht Steuergeld hierfür verbrannt werden würde.
BTW: Frau Dr. M. bekommt heute auch einen Preis von Södi / CSU … sie überreichen sich gegenseitig Orden und Geld …
Sie überreichen sich gegenseitig Geld das sie dem arbeitenden Volk als Steuern abpressen
Das können sie aber nur, weil das arbeitende Volk ihnen auf dem Wahlzettel immer noch brav zustimmt. Und solange das Volk die immer noch mehrheitlich wählt — die Umfragen deuten darauf hin — können die ungeniert so weitermachen.
„Dieser Preis bezeugt die Kraft des kollektiven Handelns und der Hingabe an die Nachhaltigkeit und des Eintretens für das Klima“.
Stimmt doch ganz genau: der ganze Klimahype – alles ein einziger Schmu, genau wie die Ablasszettel im Mittelalter oder die farbigen Wässerchen im Wilden Westen, die zugleich gegen Fußpilz, Schusswunden und Liebeskummer halfen.
Die einzige Konstante im Universum: die Blödheit der Menschen.
Quer durch alle Jahrhunderte.
Die Welt will besch…en werden, bestätigt sich zum wiederholten Male. Wie beim Klima auch …