Der Deutsche Fußballbund (DFB) steckt in einer historischen Krise. Weltniveau war einmal. Der viermalige Weltmeister Deutschland dümpelt in der FIFA-Weltrangliste nur noch auf Platz 14 hinter der Schweiz und den USA. Gegen den Außenseiter Ukraine entging die deutsche Nationalmannschaft nur durch die Nachspielzeit und ein Elfmetertor der totalen Blamage im 1000. Länderspiel des DFB-Teams. Es reichte beim Jubiläum gerade noch zum 3:3. „Wir haben es dem Gegner zu einfach gemacht, Tore zu erzielen“, bemerkte der Bundestrainer des viermaligen Weltmeisters, Hansi Flick, lapidar hinterher. Soso.
Doch in Bremen ging es ja schließlich zuallererst um große Politik: Symbolträchtig, auch wenn die Benefiz-Partie im Zeichen der Ukraine-Unterstützung stand, war es aus DFB-Sicht ein sportlich bedenklicher Abend, so die mediale Kritik. Aber der DFB hatte ja mehr als nur Fußball angesagt. „Stop War – Wir gemeinsam für Frieden“, stand auf einer überdimensionalen ukrainischen Fahne außen am Stadion, beide Teams liefen begleitet von 22 Flüchtlingskindern ins Stadion ein und auf der Tribüne verfolgten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) und der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev nebeneinander das Spiel.
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Der Blamage zweiter Teil folgte dann am vergangenen Freitag im Warschauer Freundschaftsspiel mit dem 0:1 gegen Polen – wieder durch eine schwache Leistung. „Blutleer“, „ideenlos“, „schwach“ und „nächster Rückschlag“, so lautete die öffentliche Kritik.
Diesen Dienstagabend erlebten die verbliebenen Fans im Heimspiel gegen Kolumbien auf Schalke in Gelsenkirchen schon wieder ein dürftiges Gekicke, obwohl es Fußballdirektor Rudi Völler zum Pflichtspiel ausgerufen hatte. Mit Pfiffen begleitet das Publikum die deutschen Balltreter zur Halbzeit in die Kabinen. Schon in der 53. Minute köpft Kolumbiens Luis Diaz von Jürgen Klopps FC Liverpool unbedrängt den nächsten Rückschlag für die deutsche Elf ein. Gellende Pfiffe treffen die DFB-Spieler, erst dann kicken sie etwas besser. Doch ausgerechnet Kapitän Joshua Kimmich verursacht noch einen Handelfmeter zum 0:2. Deutschland kann nicht einmal mehr zu Hause gewinnen.
DFB-Fußball – einfach nur zum Wegschauen
Selbst die Zuschauerbilanz ist verheerend: Die Jubiläumspartie gegen die Ukraine am vorvergangenen Montag sahen nur noch 4,57 Millionen Menschen im ZDF. Die 0:1-Niederlage am vergangenen Freitag verfolgten zur Primetime im Schnitt lediglich 5,92 Millionen Fans in der ARD. Der Zuwachs von ungefähr 1,35 Millionen Zuschauern vor dem Schirm könnte jedoch nur von der wieder späteren Anstoßzeit rühren. Das ist ein drastischer Zuschauereinbruch im Vergleich zu den Länderspielen im März gegen Belgien und Peru. Allein das Duell mit Belgien sahen noch rund sieben Millionen Zuschauer.
Von einem Aufschwung in der Vorbereitung zur Heim-Europameisterschaft 2024, Deutschland muss sich nicht qualifizieren, ist bei der DFB-Elf weit und breit nichts zu sehen. Im Gegenteil: Erreicht Bundestrainer Hansi Flick überhaupt noch seine Profikicker, stellt sich immer mehr die Frage? Flick arbeite schon ähnlich erfolgslos wie Löw, kommentiert Ex-Nationalspieler Steffen Freund bei RTL. „Ich bin sehr enttäuscht, es ging halt in die Hose“, meint der Bundes-Flick nach dem Spiel.
Dabei wollte die Führung des Deutschen Fußballbundes nach der Blamage von Katar neue Wege gehen. Vier Jahre zuvor hatte sich „Die Mannschaft“ unter Bundesübungsleiter Joachim Löw mit einem historischen Ausscheiden schon in der Vorrunde bei der Weltmeisterschaft in Russland 2018 blamiert.
Zumindest der neue Direktor der Nationalmannschaft Rudi Völler bemüht sich seit 1. Februar redlich, die unsägliche Politpropaganda im Zeichen des Regenbogens und der zum Teil radikalen LGTB-Bewegung hinter sich zu lassen. Die DFB-Elf sollte sich wieder auf das konzentrieren, was sie Jahre zuvor sehr gut konnte – das Fußballspielen. Sein Ziel: „Aus vielen Top-Spielern wollen wir nun wieder eine verschworene Gemeinschaft formen, eine willensstarke und sympathische Nationalmannschaft mit dem klaren Ziel, die uneingeschränkte Unterstützung der Fans zurückzugewinnen.“
Völler wollte den DFB Lehren aus der blamablen Politikposse bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ziehen lassen. Lächerliche Gesten und Regenbogen-Binden sollten der Vergangenheit angehören. Der größte nationale Sportfachverband der Welt mit seinen rund sieben Millionen Mitgliedern ging zunächst auf die Empfehlung des neuen Sportdirektors ein. Der 62-jährige Ex-Nationalstürmer hatte vorgeschlagen: „Wir sollten mit einer Kapitänsbinde in den Deutschland-Farben auflaufen. Ich verstehe zwar, dass man ab und zu ein Zeichen setzen muss. Aber jetzt geht es wieder um Fußball.“ Also liefen seit Ende März deutsche Kapitäne wieder mit klassischer Spielführerbinde in Schwarz-Rot-Gold auf. Regenbogen- und One-Love-Binden blieben im Schrank.
Auch ohne „Die Mannschaft“ spielt Deutschland nicht besser
Auch den unsäglichen Titel „Die Mannschaft“ sollte es nicht mehr geben – eine Idee von Ex-Kanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel (CDU). Die DFB-Elf war somit weder national noch deutsch.
DFB-Vize Hermann Winkler wies schon im Juni 2022 im TE-Interview daraufhin: Er fände „eine treffende Bezeichnung wie ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ gut“. Winkler sprach offen aus, was Millionen Fußballanhänger dachten: „Der Name ‚Die Mannschaft‘ kam bei den Fans nie richtig an.“ Mehr noch: „Die Fans konnten sich nicht mehr wie früher mit ihren deutschen Nationalspielern identifizieren.“ Es fehlte halt das Heimatgefühl.
Doch auch wenn Merkels „Die Mannschaft“ nicht mehr existiert, bleibt bislang völlig unklar, was eigentlich danach folgt: „Fußball-Nationalmannschaft“, „Deutsche Nationalmannschaft“, „DFB-Auswahl“? Jeder kann die Elf nennen, wie er will – und so spielen sie halt auch.
Hauptsache, die Haare sind schön: Promi-Friseur Mustafa Mostafa mit Assistent hübscht die National-Kicker im Mannschaftshotel „Atlantic Congress“ vor dem Spiel gegen Kolumbien auf Schalke wieder mal auf. „Es ist zum Haare raufen – haben die Spieler in der Flick-Krise denn nichts anderes im Kopf?“, moniert bereits die Bild. Denn „Musti“ sei bekannt als einer der Lieblings-Friseure vieler Fußballstars. Der Coiffeur weilte während der WM auch mehrere Tage in Katar bei den DFB-Spielen gegen Spanien und Costa Rica im Bereich von Familien und Freunden der Spieler im Stadion. Doch was soll’s? Fußball ist offensichtlich nicht mehr entscheidend auf’m Platz.
Politfunktionäre prägen die DFB-Spitze
Der personelle Aufschwung hielt nicht lange an. Denn es gibt nur einen Rudi Völler. Schließlich hatten zuvor eingefleischte Sozialdemokraten wie DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit One-Love-Binde am Oberarm in Katar als Zuschauerin oder SPD-Anhänger Leon Goretzka als Spieler die Nationalelf gegen den Widerstand in den eigenen Reihen politisch unter Druck gesetzt.
Neuendorf agierte unter anderem jahrelang als Landesgeschäftsführer der NRW-SPD sowie als Staatssekretär im Familienministerium der SPD-geführten Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Neuendorf führt sozusagen als Politfunktionär den Deutschen Fußballbund – so sieht’s aus.
Und auch der erfolglose Bundestrainer Hansi Flick darf nach der Katar-Blamage weiterwursteln ebenso wie viele seiner Balltreter. Es gibt wohl keine anderen.
Nationale Identität und Heimatgefühl gibt es kaum noch
Die sportliche Talfahrt der DFB-Elf geht daher vor der Heim-EM im nächsten Jahr kräftig weiter. Außerordentliche Leistungen auf dem Platz sind nicht zu sehen, eher lustloses Gekicke unserer Fußballmillionäre vor der großen Sommerpause. Schließlich weilen die meisten Kollegen schon im Strandurlaub.
Dass Qualität von quälen kommt, scheint der DFB-Elf nicht mehr ins Bewusstsein zu dringen. Dabei müssen sich die deutschen Balltreter derzeit nur einmal kurz umschauen. Im Finale der Nations League vor dem Sommerurlaub quälten und kämpften sich Kroatien und Spanien in einer regelrechten Abwehrschlacht nach Verlängerung ins Elfmeterschießen, das die Iberer 5:4 gewannen.
Politik und Migration spielen zudem bei Kroatien oder Spanien ebenso wie bei Mannschaften von Italien oder Skandinaviens keine große Rolle. Im Gegensatz dazu nimmt der Anteil heimischer Spieler in der deutschen Nationalmannschaft Jahr für Jahr ab. Die Entwicklung führt zu einer Multikulti-Truppe wie der Schweiz, wo Ur-Schweizer an einer Hand abzählbar sind. Wie soll da noch ein Heimatgefühl und Gefühl nationaler Identität aufkommen?
Man sieht doch den deutschen Rasenballisten förmlich an, dass sie mit ihrer Heimat Deutschland kaum noch ein Nationalgefühl verbinden. Spieler mit Migrationshintergrund werden wohl immer mehr darüber nachdenken, ob sie sich nicht lieber gleich für ihr Herkunftsland als Nationalspieler entscheiden, da Deutschland keine Garantie mehr für einen Erfolg bei Welt- und Europameisterschaften ist.
Zudem spielen die DFB-Kicker immer mehr politisch fremdbestimmt. In so einem Klima können sich Körper und Geist nicht frei entwickeln. Fußballer, die in einer Zwangsjacke auftreten und kicken, wo soll deren Kreativität und Spielfreude herkommen?
Darunter litt schon der sozialistische Sport. Da reichte es zwar immer wieder mal für ein paar große Momente – als zum Beispiel die DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Hamburg am 22. Juni 1974 die BRD in der Vorrunde durch ein historisches Tor von Jürgen Sparwasser 1:0 niederrang. Die DDR besiegte so im Fußball wenigstens einmal den Klassenfeind. Dafür erließ im November 1973 Stasi-Chef Erich Mielke sogar einen ersten Befehl zur Überwachung von Leistungssportlern. Im Vorfeld schulte der sozialistische Staat alle Fußballer politisch. Eine nationale Identität konnte der Sozialismus jedoch mit der DDR-Elf nie erzeugen.
Heute läuft das durch Politik, Sport und Medien ohne Befehl selbstauferlegt ab – also etwas liberaler, könnte man meinen. Stolz darauf sollten die DFB-Funktionäre und Journalisten jedenfalls nicht sein.
Wohl auch deswegen glänzt die DFB-Elf eher mit politischen Botschaften und Zeichen als durch spielerische Spitzenleistungen auf dem Rasen. Wer immer nur Zeichen setzen soll, sei es für Homosexuelle oder Transsexuelle, für Klimapolitik oder Kriegseinsätze, kann sich halt nicht mehr aufs Ballspielen konzentrieren.
Noch eine Fußballnote zum Schluss: Politik findet im Sport nur statt, wenn sie ins Weltbild passt. So verlor die bei Fußballfans wie der VAR im Kölner Keller so beliebte ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann beim Champions-League-Finale Manchester City gegen Inter Mailand (1:0) im Atatürk Olympiastadion von Istanbul kein einziges Wort über Menschen- und Frauenrechte, obwohl der wiedergewählte türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan als Ehrengast anwesend war.
Auch die von Nationalspieler Ilkay Gündoğan einstige Präsidentenverehrung für den umstrittenen Erdoğan war für Neumann selbstverständlich kein Thema. Vielleicht haben aus Sicht des ZDF zu viele Türken in Deutschland, mehr als zwei Drittel, den Autokraten vom Bosporus gewählt. Da will der öffentlich-rechtliche Sender sicher kein Öl ins Feuer gießen.
Analog zur Politik im Lande.
Es lief ganz einfach Jahrzehnte lang, Talent, Fleiß, Disziplin, Organisation und Infrastruktur und alles etwas besser als bei den Konkurrenten. Wir standen damit wirtschaftlich und beim Sport immer weit vorne.
Politik und Sportmanager mussten nicht viel tun.
Andere haben aufgeholt, wir haben nachgelassen bis stark nachgelassen.
Der Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten.
Das der bekennende Türke Gündogan sogar als Kapitän aufläuft, sagt auch sehr viel aus über den Zustand unserer Nation.
Der leistungsmäßige und intellektuelle Absturz des DFB erfolgt ungefähr zeitgleich mit dem Machtantritt dieser aktuellen Regierung. Das muss man schon konstatieren.
Nein, es begann damit, dass sich die damalige Kanzlerin Merkel bis zum Erbrechen angewanzt hat und gar nicht mehr aus der Kabine der DFB-Kicker verschwinden wollte.
Eine Nationalmannschaft, also die Fußball-Elf einer Nation, kann nur dann eben dies sein, wenn die Spieler in diese Nation hineingeboren wurden oder sich zumindest mit der Nation identifizieren. Dies sehe ich seit längerer Zeit nicht mehr als gegeben an.
Hören wir auf denjenigen Geld zu geben, die uns hassen. Heißt: Kein Stadion, keine Einschaltquote. Am besten sie spielen vor leeren Rängen und ohne TV Zuschauer. Leere Fanmeilen geben ein schönes Bild ab.
Ich halte es in Sachen deutsche Nationalmannschaft mit Berti Vogt (genannt der Terrier).
Berti Vogts mit Rundumschlag: „So spielt keine deutsche Mannschaft“
Vogts, der Deutschland 1996 zum dritten und bislang letzten EM-Titel geführt hatte, vermisst bei der Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick die Identität. „Wo ist der deutsche Fußball geblieben? Wo ist der Mut, der Spielwitz, wo sind die deutschen Tugenden, über die man lächeln kann, die uns aber immer stark gemacht haben?“, erklärte er mit Blick auf die ernüchternde DFB-Bilanz von nur vier Siegen in den letzten 15 Länderspielen.
Wo er recht hat er recht.
2014 lief es, 3 Migranten dabei, wobei zwei einen deutschen Elternteil haben.
Wie bei den Franzosen, wenn der Anteil zu hoch wird, scheint es nicht mehr zu stimmen.
Spätestens seit Katar und diesen LGBTQ-Inszenierungen habe ich mir kein einziges Spiel mehr angeschaut, und das nach fast 58-jähriger permanenter Treue…
Wechselt diesen DFB-Präsidenten aus, diesen SPD-Politiker, der sich von einem Ex-SPD-Wahlkampfberater „politisch“ beraten lässt…grausig…man kann sich nur noch Fremdschämen…
Was der DFB mit seinem Kunstprodukt „die Mannschaft “ macht ist mittlerweile komplett egal.
Ein Land, in dem eine Spitzensportlerin in der Uniform ihres Brötchengebers ihrer Meinung kund tut und dafür von einer halben Nation kritisiert wird, ein Land, in dem die Innenministerin mit einer blödsinnigen Armbinde auf der VIP-Bühne zum Gespött der Gastgeber wird, ein Land in dem 90% der auftretenden Athleten ihren Mund nicht aufmachen, weil sie die Hymne nicht kennen, geschweige denn deutsch reden können, ein Land, dessen Sportler im Gegensatz zu ihren Gegenspielern merkel-wunschgemäß nur „Die Mannschaft“ genannt und ganz in weiß auftreten müssen und vor allem: Deren Verbandsvertreter, Sportdirektoren und wie sie alle heißen das mitmachen und dafür fürstlich entlohnt werden, ist der internationalen Lächerlichkeit ausgesetzt. Dieser ganze Quatsch passt zum System! Man kann sich nur noch verächtlich abwenden! Schade um jeden Cent!
Früher spielten (kämpften) die Nationalfussballer für ihr Land. Ein Kollege von mir meinte heute Morgen, da hätte eine afrikanische Mannschaft mit Unterstützung von zwei Türken mit 2:0 gegen Kolumbien verloren. Wenn es so war, braucht man sich nicht zu wundern wenn da keiner für Deutschland spielt (kämpft). Wenn das so weiter geht in diesem Land, dann muss noch eine Biodeutschen Quote eingeführt werden, meinte er zusätzlich.
Völler hin, Flick her, Deutschland ist nicht nur wirtschaftlich, technologisch, wissenschaftlich, politisch etc. pp. vermutlich für immer abgemeldet, sondern natürlich auch fußballerisch.
Deutschland gibt es schlicht nicht mehr.
Übriggeblieben aus dem sozialistischen Vernichtungsfeldzug gegen Deutschland, beginnend mit der FDJ-Schranze Merkel, fortgesetzt vom derzeitigen grün-sozialistischen, halb autoritären („gelenkte Demokratie“) Berliner Regime, ist lediglich ein vor sich hin rottendes Gerippe, was auch nicht mehr aufstehen wird.
Tut mir leid für Völler, aber Junge, das hättest Du wissen müssen.
Das schöne ist, wir sind nicht mehr weit von dem Punkt entfernt, an dem kein sog. „Flüchtling“ mehr hier hin will.
Von dieser sogenannten „Mannschaft“ werde ich in meinem ganzen Leben nie wieder ein Spiel anschauen. Man dachte. mit Rudi Völler wird es besser, und dieser ganze ideologiegetriebene Politkram verschwindet. Davon ist nichts zu sehen. So kann man auch nicht Fußball spielen……
Deutschland hat die fünft wertvollste A-Nationalmannschaft der Welt.
Der Marktwert der Spieler beträgt zusammen 809,50 Mio. €.
Die 4 Mannschaften mit höheren Werten sind, England, Frankreich, Portugal, Brasilien. Von daher ist die Liste eigentlich relativ stimmig, bis auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der deutschen Mannschaft.
Kolumbien und Polen liegen beide bei ca. 220 Mio. €.
An den Spielern kann es also nicht so ganz liegen. Also bleibt der Trainer und der Verband, sowie die indoktrinierung der Spieler durch die Politik.
Einfach mal einen neuen Trainer mit klarem Spielkonzept einstellen und
die Spieler einfach nur unwoken Fußball spielen lassen. So einfach können manchmal Lösungen sein.
Fußball ist heute nichts anderes mehr als Politik. 2014 durften noch wir Deutschen Weltmeister werden, aber der Preis war m.E. die Grenzöffnung ein Jahr später.
Seit dem letzten Titel hat die DFB Auswahl mit einer „Nationalmannschaft“ (von lat. natio = Geburt, Herkunft) nicht mehr das Geringste zu tun, und diese gesichts- und charakterlose, multikulturelle Söldnertruppe möge bitte so oft und so hoch verlieren wie es nur möglich ist.
„Unsere“ Mannschaft ist das sowieso nicht mehr.
Zitat:“Zumindest der neue Direktor der Nationalmannschaft Rudi Völler bemüht sich seit 1. Februar redlich, die unsägliche Politpropaganda im Zeichen des Regenbogens und der zum Teil radikalen LGTB-Bewegung hinter sich zu lassen. Die DFB-Elf sollte sich wieder auf das konzentrieren, was sie Jahre zuvor sehr gut konnte – das Fußballspielen. Sein Ziel: „Aus vielen Top-Spielern wollen wir nun wieder eine verschworene Gemeinschaft formen, eine willensstarke und sympathische Nationalmannschaft mit dem klaren Ziel, die uneingeschränkte Unterstützung der Fans zurückzugewinnen.““
„Es gibt nur einen Rudi Völler!“ 🙂 Und genau das ist wirklich das Problem.
Der Mann hat vollkommen recht. Und das gilt nicht nur für die deutsche Nationalmannschaft, sondern das ganze verdammte Land, dessen Volk die Demokratie als Talkshow fehlinterpretiert und deswegen andauernd nur labert, jeden immer mitlabern lässt, auch wenn er oder sie von bestimmten Themen keine Ahnung hat, und deswegen niemals zu einem brauchbaren Ergebnis kommt.
Kreativität und Spielfreude hat keine deutsche Nationalmannschaft, die nennenswert erfolgreich war, ausgestrahlt. Taktische Disziplin, Nüchternheit, Kampfgeist und Durchhaltewillen haben die Nationalmannschaft erfolgreich gemacht.
Grundsätzlich muß man schon zugeben, daß Flick natürlich Sachen ausprobieren darf, und wann, wenn nicht in belanglosen Testspielen, soll er das schon tun? Deshalb sind die Ergebnisse der letzten drei Spiele irrelevant. Alarmierend ist zum einen das lustlose Larifari-Gekicke, das zeigt, daß die Spieler nicht um Deutschlands willen in der Nationalmannschaft spielen und schon gar keinen Nationalstolz haben, und zum anderen die Politisierung des Fußballs, jüngst erst mit dem Gesinnungsrapport, dem sich Nmecha beugen mußte, beispielhaft dargestellt.
Die Zukunft sieht nicht besser aus. Aus politischen Gründen werden in den Jugendmannschaften die Migranten bevorzugt. Die Deutschen, die ohnehin schon unter Anfeindungen der Ausländer leiden, verlieren die Lust und ziehen sich zurück. Wer sich bis zum Seniorienalter durchsetzt, spielt für die Heimat der Vorfahren, wer da nicht zum Zuge kommt, nimmt als Trostpreis eine DFB-Einladung an. Die „deutsche“ Nationalmannschaft kann froh sein, wenn sie das Zweitklassigkeitsniveau hält. Die Verbitterung darüber lindert nicht, daß es anderen Ländern, z. B. den Niederlanden, genauso geht.
In dieser Truppe wird einer den anderen hassen. Zu unterschiedlich sind die Leute und schließlich geht es für sie um nichts. Wenn sie im Verein nicht spuren, dann werden sie nicht aufgestellt, freigestellt, verliehen oder verkauft. Schauen Sie sich lieber die Kroaten an. Die sind alle von einem Stamm und wie weit man es selbst als kleines Fußballvolk bringen kann, zeigen sie kontinuierlich. Stellt man nur nach echter Identität auf, dann ist die Ansprache untereinander auch besser. Kritisieren Sie mal einen Schwarzen, dann gibt es gleich eine Abmahnung wegen Rassismus. Der wird mit 27 noch als ewiges Talent gefeiert und bringt nichts.
Was wird der Meister heute dirigieren, fragte der neugierige Konzertgast das Orchester. Was der Meister heute dirigiert, wissen wir nicht. Wir wissen aber was wir spielen werden,war die Antwort. Vielleicht ist es bei der Nationalmannschaft umgekehrt,
Neben dem dummen politischen Einfluss, den Löw und Konsorten inkl. Flick widerstandslos über sich ergehen liesen (Nancys Armbinde) gibt es einfach zu wenige gute, deutsche Bundesligaspieler. Die Bundesligavereine haben sich in den letzten Jahren ein Söldnerheer, vor allem auch aus Frankreich zusammengekauft und haben die Ausbildung und Heranführung an die Bundesliga von deutschen Eigengewächsen vernachlässigt. Dortmund und Bayern gehen hier mit negativem Beispiel voran.
Auch das versuchte Kopieren der Spielweise der Spanier mit viel Ballbesitz hat nicht funktioniert. Die sogenannten deutschen Tugenden gibt es nicht mehr.
3:3 – 0:1 – 0:2 die „Weiterentwicklung“ ist unübersehbar.
Kein Wunder, wenn Hansi Flick, für mich die Fortsetzung von Joachim Löw mit anderer Frisur, auf Interviewfragen als nonverbale Antwort zunächst (unbewusst?) mit den Schultern zuckt. Vielleicht sollte Waldemar Hartmann den DFB-Sportdirektor zu den gegenwärtigen Tiefpunkten der „?/m/w/d-schaft“ befragen. Bis dahin gilt b.a.w. „die waren schwach wie eine Flasche leer!“
Rein sportlich betrachtet zeigt der „Fall Flick“ auch den Filz im DFB wo eben auch ein H.Flick tief drin steckt. Dass nach so einer Blamage wie in Katar der Bundestrainer im Interview lapidar drber hinweggeht und wortwörtlich sagt, dass er „natürlich weitermacht, denn ihm machts weiter Spaß“ ist ein Unding. Ein Schön oder Herberger wären zurückgetreten oder hätten es zumindest angeboten (ob der DFB es annimmt, steht eh auf einem anderen Blatt). Abwer sich hinzustellen und seine eigene Leistung und Verantwortung für die Leistung des Teams so lapidar abzutun, ist erschreckend. Hat aber leider Vorbilder – beim DFB genauso wie in Politik und Wirtschaft.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft wird immer als „Turniermannschaft“ bezeichnet. Ist sie es deshalb, weil die Trainer ihnen vorher keine Chance geben, sich als geschlossene Mannschaft, die sich kennt, einzuspielen???
Das ist zweifelsohne die Ursache des Übels!
Sie spielen nicht für Deutschland sondern für Geld, viel Geld.
Motivation also Fehlanzeige.
Kein Charakter, kein Engagement, kein Erfolg.
Ein Müller fällt da voll aus dem Rahmen und passt auch nicht mehr hinein. Hat ja auch nicht gespielt. Ich würde ihm raten, aufzuhören.
Der Untertitel zum DFB muss heute so lauten: „Kicken für den politischen Zeitgeist“.
Dass da einige nicht ihr letztes geben für diesen woken Ideologie-Ballsport kann ich gut verstehen.
Rudi Võller sprach gestern davon, dass einige nicht das Zeug hätten für den Spitzenfussball. Aber ich finde die Motivation und der Mannschaftsgeist ist am Ende entscheidend.
1. Die letzten deutschen Bundestrainer formen keine eingespielte Mannschaft, sondern ein „jeder gegen jeden“ Testlabor bis zum Beginn des Turniers. Dann soll plötzlich eine fertige Mannschaft zusammenspielen. Warum formt man nicht eine feste Mannschaft aus wenigen deutschen Spitzenclubs und möglichst ohne Auslandsspieler und Doppelstaatler. Wenn man für Deutschland spielt, spielt auch der gesunde Patriotismus für die Motivation eine Rolle.
2. DFB-Führung und Politik mischen sich mit ihrer „woken Zeitgeist-Führerkultur“ in die sportlichen Belange ein und schaden dem Fussball. Funktionäre und Politik missbrauchen wie in Diktaturen den Sport für ihre Belange. Warum halten die sich nicht zurück?
Die Statista Grafik ist falsch. In ihr wird unterstellt, dass ein Ausscheiden in der Vorrunde das schlechteste mögliche Ergebnis wäre. Dazu muss man sich aber erst mal qualifizieren. Das könnte in Zukunft tatsächlich ein Problem werden, bei den gefürchteten Fußball-Riesen aus all den Zwergstaaten.
Es ist wie bei allem in Deutschland:
Es geht nicht mehr darum, sich auf eine Sache zu konzentrieren und sie gut zu machen, sondern darum, irgendwen zu belehren und irgendwelche politisch hippen Zeichen zu setzen. Die Sache selbst wird dabei zur völligen Nebensache.
Was der Sinn einer gigantischen Fahne „Wir gemeinsam für den Frieden“-Fahne in einem Land, dessen Friedensanstrengung sich in Waffenlieferungen erschöpft, sein soll, bleibt nebulös. Es handelt sich eben um ein Lippenbekenntnis, das man abzulegen hat.
Es ist eine Art kommunikativer Gesslerhut, den man erst zu grüßen hat, bevor man (vielleicht) das machen kann, was man eigentlich vorhat. Eine Geste der Unterwerfung also. Unter die stets wachsenden Ansprüche einer Haute Volee, die man damit noch in ihrem Wahn bestärkt, sie wäre in irgend einer Form wichtig oder maßgeblich.
Die Schlandschaft ist ein treffendes Symbol für den Zustand dieses Staates mit seinem Wahn, „schuld“ zu sein und „anders“ sein zu müssen.
Früher wäre ein Bundestrainer nach dem Ausscheiden in der Vorrunde einer WM unhaltbar gewesen und unverzüglich geschasst worden. Nun wurde schon zwei Trainern in Serie nach derartigem Versagen die Vertragsverlängerung beim DFB hinterher geworfen. Ich freue mich inzwischen über jede Niederlagen der vielfältigen Regenbogen-Kickertruppe. Wenn ich noch SchwarzRotGold jubeln will, gucke ich Eishockey oder Handball…
Wenn ich noch SchwarzRotGold jubeln will, gucke ich Eishockey oder Handball…
Genau.
Auch wenn es immer wieder geschrieben wird: „Die Mannschaft“ war eine Bezeichnung, die nichts mit Entnationalisierung zu tun hatte. Das ist reiner Quatsch, der durch dauernde Wiederholung nicht besser wird. Jetzt ist es angeblich sogar eine Idee Merkels. Es wurde aber von allen Verantwortlichen weiter von der „Nationalmannschaft“ gesprochen. Das hätten die sonst sicher nicht getan.
Zum weißnichtvievielten Male: Der Titel „Die Mannschaft“ wurde erfunden in Anlehnung an die Benennung anderer Nationalteams in den jeweiligen Landessprachen: die Brasilianische Nationalmannschaft heißt z.B. „Selecao“, auch hier fehlte dann das „Nationale“. Les Bleus für die Franzosen ist ein anderes Beispiel, das bereits uralt ist. Und die deutsche Mannschaft, sorry es ist natürlich die NATIONALmannschaft gemeint, wurde im Ausland stets englisch The Mannschaft und französisch La Mannschaft genannt, also mit muttersprachlichem Artikel und dem deutschen Wort „Mannschaft“. DAS hat die deutschen Verantwortlichen auf die Idee gebracht, den Namen auch offiziell zu verwenden. Nichts anderes. Aber leider geht das nicht in die Köpfe, und morgen wird es wieder heißen, die Deutschen wollten das Wort Nationalmannschaft abschaffen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/mit-loew-ist-auch-das-system-merkel-in-wembley-gescheitert/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/dfb-winkler-die-mannschaft/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/dfb-winkler-die-mannschaft/
Danke, komplett richtig.
Eine Idee der hippen Marketingabteilung, relativ naheliegend und beileibe nicht so blöd, wie Teile der Kritik an diesem „Claim“.
Und die Rückabwicklung dieses Namens als Ausdruck der Rückbesinnung erachte ich als ähnlich unterkomplex und feigenblättrig wie die Einrichtung von „Messerverbotszonen“ in Deutschen Innenstädten.
In einem Land, in dem sich zunehmend eine generelle Unzufriedenheit breit macht -die sich dann auch in den Sonntagsfragen Luft verschafft-, kann davon ausgegangen werden, dass eine DFB-Truppe, die s o daher kommt, vor allem einer bestimmten Partei nützt. (Kann man bedenklich finden, muss man aber nicht….)
Keine klare Nation mit Identitäten – keine „National-Mannschaft“ – aber sichtbar eine schlichte bunte Truppe am Ball.
Regierungen profitieren in hohem Maße von international erfolgreichem Sport. „In einem Land, das Weltmeister wird, kann es nicht schlecht sein.“ Spitzensport ist allerdings nur dann erfolgreich, wenn er sich aus der Politik heraushält. Die derzeitige Politisierung des Sports ist also ein klassischer Schuß ins Knie. Und jetzt humpelt der (Vorzeige)sport nur noch.
Dieses Team ist von den Namen her gar nicht so schlecht, hat m.E. folgende Probleme:
1) keinen „Leitwolf“, wenn Thomas Müller nicht dabei ist. Alle anderen sind nur Chefchen…
2) Wenn man so viele Gegentore, speziell nach unnötigen Ballverlusten und/oder bei eigenem Spielaufbau kassiert, ist eine Viererkette (rechts Kimmich) plus 2 defensive Abräumer vor der Abwehr sehr sinnvoll. (Can, Ginter)
3) Wenn ich keinen Top – Mittelstürmer habe, muß ich mit 2 schnellen Spitzen auf Kontertore setzen. (Havertz/Wirtz/Werner)
4) Zusätzlich sind gefährliche Standards und Ecken das Mittel der Wahl. Diese mit verschiedenen Schützen ausgiebig trainieren.
5) Es muß manchmal im Spiel auch mal derbe hingelangt werden. Ich sehe viel zu oft dumme Fouls, die keine Wirkung beim Gegner erzielen, aber trotzdem mit Gelb bestraft werden.
6) Friseure, Tätowierer und Ehefrauen/Freundinnen haben im Mannschaftshotel nichts zu suchen.
7) Flick hat fertig. Rudi, gib Dir einen Stoß und mach es noch mal. Wenn wir dann trotzdem nur ins Finale kommen, dann nimmt Dir das keiner übel….
Wann hatte Deutschland in den letzten 10 Jahren mal ein eingespieltes Team statt einer Versuchsmannschaft? Das kreide ich Löw und Flick an.
Früher haben deutsche Fußballnationalmannschaften Erfolge gefeiert, weil sie aus Gruppen von Bundesligamannschaften bestanden, die eingespielt waren und sich gut kannten. Heute holen die Bundestrainer die Gastarbeiter aus anderen Ländern zusammen und nichts klappt im Zusammenspiel.
„Legionärsmannschaften“ sind aber eher die Regel als die Ausnahme. In Kroatien z B funktioniert die Mischung aus im Ausland spielenden „Stars“ und einheimisch spielenden Lokalplatzhirschen.
Alles eine Frage der Einstellung. In Kroatien stünde das beste bunte Talent nicht in der Nationalmannschaft, solange es sich z B den Regierungschefs der Herkunftskultur anwanzen würde.
Unfassbar die Aussagen von Völler, von den Kommentatoren gestern wieder in RTL usw. Wie lange lässt man diesen Totalversager Flick eigentlich noch den Ruf der deutsch/türkischen/dunklen Mannschaft weiter zerstören, bis dem Einhalt geboten wird? Der Flick und ein Großteil der Mannschaft hätte sofort nach der WM aus der Mannschaft und den verantwortlichen Postionen geworfen gehört ohne Wenn und Aber. Diese Dilettantentruppe ist mittlerweile eine einzige Zumutung geworden und mich wundert nur, das immer noch so viele im Stadion sind und für diese Darbietungen auch noch teuer bezahlen. Wenn die so weitermachen, werden sie bald den Ruf der Faröerinseln haben im internationalen Fussball und das völlig zu recht. Eine solche Versagertruppe hat eigentlich nur noch Niederlagen verdient und die werden hoffentlich auch ab September gegen Japan und Frankreich folgen. Kein Mitleid mehr mit diesen total verwöhnten, überbezahlten Millionären denen die Einstellung 100 mal wichtiger als das Ergebnis.
Wir leben heute wieder in einer Zeit, wo es nötig sein wird, die politischen und damit einhergehend gesellschaftsrelevanten Strukturen zu überprüfen und abzulösen. Das war 1945 so und das war 1989 so. Leider sind politisch Aktive nach 1989 wieder in Ämter und Parteien gekommen, und haben eine ganz neue, bisher nicht gekannte Form der Diktatur implantiert: den kapitalsozialistischen Faschismus. Und die ’schaft ist das Spiegelbild dieser Diktatur.
Da der Begriff „Nation“ vom elenden Merkelismus und Rotgrün als NoGo-gehandelt wird, ist auch die Aufstellung einer „National“mannschaft albern. Die Spieler wissen, dass sie für ein Gebilde mit Leuten „die schon länger da sind“ und das als Weltsozialamt fungiert, spielen sollen und dafür reißt man sich kein Bein aus.
Warum sollten die Spieler Verletzungen riskieren in einer bunten Mannschaft, die in Katar gebannt ins Schwarze Loch auf dem Rasen blickte, in dem alles Nationale versenkt worden war und sie nur noch als Platzhalter für Wortschablonen einer Fancy Näser und des Grüßaugust aufzulaufen hatten?
Glasklar: Die Mannschaft wird ins Nichts absteigen. Wer etwas anderes erwartet, hat den Schuss nicht gehört.
Oh, da war ein Länderspiel. Das ist mir doch glatt entgagen, da ich seit weit über einem Jahrzehnt mich der TV-Propaganda entziehe.
Die Ukraine. Wie wäre es denn, wenn das Team der meist hier schon länger lebenden Personen durch z.B. Rheinmetall als Sponsor gefördert würde? Da sind ja nun doch einige Gewinne in den letzten Monaten angefallen. Und das Logo erst im Hintergrund bei Sendungen. Toll! Und die Ukraine kann ja in olivgrünen Seleskij-Shirts spielen.
Wie, das ist zu kriegerisch? Nun gut, dann versuchen wir es mit einem Sponsor und Werbung aus dem Bereich der geschlechtsangleichenden chirurgischen Maßnahmen.
Ein Tip zum Energiesparen: Man schalte das Flutlicht im Stadion aus. Spart Energie und man verpasst ja auch nichts dabei. Im Gegenteil.
Hat Tante Käthe das wirklich noch nötig, sich mit solchen Figuren abzugeben, oder gäbe es für ihn nicht andere Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen?
Ich schaue mittlerweile gerne die Spiele. Man sieht guten Fußball, inbrünstiges singen der Hymne und sich zerreisende Spieler. Ich halte immer zu diesen Nationen – Deutschland ist ja keine mehr. Und wer wirklich gedacht hat, nachdem umfassenden Neustart beim DFB (Bierhoff weg – alle anderen geblieben) würde es besser, der traut diesem Land zuviel zu. Wir haben fertig, auch beim Fußball.
Auf diese Länderspiele der DFB Kicker habe ich spätesten seit des Katar Fiaskos eine gänzlich andere Sichtweise bekommen. Wenn man sich vorstellt, das da im Prinzip nur Komparsen der Ampelregierung umherlaufen, bekommen die Niederlagen der Multi-Kulti Truppe etwas extrem entspannendes!
Völler macht das, was sich diejenigen, die ihn da „installiert“ haben, von ihm erwartet haben: Bloß nicht zuviel. Alles soll für die Funktionärsebene so bleiben, wie es ist. Strukturen sollen nicht angetastet werden. Und mit einem bisschen Glück, ist man vielleicht auch sportlich erfolgreich. Nein, das funktioniert nicht.
Völler hat 20 Jahre in Leverkusen den Sportdirektor gemimt und in dieser ganzen Zeit hat der Verein keinen Blumentopf gewonnen. Soll mir niemand erzählen, man hätte ausgerechnet ihn nach Frankfurt geholt, um den Laden auf Vordermann zu bringen.
Hab mir vorhin mal meine alte Shell Sammelmünzen „Traumelf 1969“ angeschaut: Maier, Beckenbauer, Netzer, Müller,… mir kamen fast die Tränen.
…die Loesung wird sein:
…den Multikulti-Verein aufloesen
…und dann wieder -deutsche-Jungs den Ball treten lassen
…dann wird das auch wieder
…sonst eben nicht, denn nur mit feministischen Harschneidekuensten zu posieren und mit Multikulti-Verfechtern in den Chefetagen kann das nie was werden
Ich hatte schon seit längerem den Verdacht, daß unsere Spitzenfußballer die eine Hälfte ihrer spiel – und trainingsfreien Zeit beim Friseur verbringen, die andere Hälfte beim Tätowierer.
Nun ja, auf und ab gibt es im Sport immer wieder. Unsere Regenbogenkicker müssen sich halt etwas mehr auf ihr Brot- und Buttergeschäft konzentrieren. Es wird noch eine lange Durststrecke ohne Erfolge geben. Aber das Fußballspielen haben die Jungs ja nicht verlernt, es fehlt ihnen nur der Ehrgeiz und der absolute Wille zum Sieg. Wird schon wieder kommen, dauert nur halt noch. Die Weltmeisterelf von 2014 bestand größtenteils aus erfahrenen Profis im Zenit ihres Leistungsvermögens. Es dauert eben einige Jahre bis man wieder so ein Team zusammen hat. Da darf man nicht die Geduld verlieren. Der wahre Fan hält auch zu seinem Team, wenn es einmal nicht so läuft, auch über Jahre hinweg. Ansonsten sollte sich der DFB an die alte Erkenntnis halten, dass es dem Sport noch nie gut getan hat, wenn man ihn politisch vereinnahmt.
Ziel Merkels Zersetzungsstrategie war immer den Deutschen auch das letzte Bißchen Identität zu rauben, leider begreifen bis heute viele nicht wie sehr der Fussball inzwischen politisiert ist… und wer will sich als Spieler auf dem Platz dafür schon missbrauchen lassen.
Den Mund wagt sich niemand auf zu machen, was passiert wenn man aus der Reihe tanzt oder die gewollt politische Linie verlässt zeigt gerade das Beispiel Lukas Nmecha. Ein falsches Wort und ab zum Gesinnungtest, und der kann inzwischen nicht nur für Sportler existenzbedrohend sein.
Kann man unter den Umständen etwas anderes als blutleere Veranstaltungen erwarten?
Der gesamte DFB muss ausgetauscht werden, jeder der dort agiert. Egal ob aktiv oder als Kuscher der Obrigkeit. Auch die Politmarionetten auf dem Platz müssen weg, der Trainer sowieso, der dort eh nur noch sitzt weil er mehr als ein Mal seine Linientreue zum sozialistischen Regime unter Beweis gestellt hat, wie auch sein Kumpel Löw schon zuvor. Es hatte einen Grund warum der Co. der Bundesmationette Löw dessen Nachfolger wurde.
Das ist doch alles kein Problem. Schießt die bunte Truppe keine Tore mehr, könnte man ihren Mitgliedern Gehälter aus Mitteln des im Familienministerium angesiedelten Queer-Beauftragten, ggf. mischfinanziert aus weiteren Töpfen zur Demokratie-, Diversitäts- oder sonstwas Förderung zahlen. Dann wäre wenigstens die Verknüpfung von Leistung und Gegenleistung transparent. Und auf eine staatsgeförderte NGO mehr kommt es auch nicht mehr an.
Da kommen mir die Tränen. Echte Flüchtlingskinder aus der UA laufen mit den Haltungsburschen ein. Dazu der Grüßaugust auf der Tribüne. Alle super frisiert und der eine oder andere auch mit neuem Tattoo. So hat man die „Flaschen leer“ mitsamt ihrem unfähigen Trainer gerne auf dem Feld. Eine gegnerische Mannschaft nach der anderen haut die Fehlbesetzungen aus dem Wettbewerb. Demnächst könnte der Topfschnittkicker Jogi wieder übernehmen. Oder der „ich bin eine“ Rudi Völler. Es ist alles egal. Politisch, gesellschaftlich, sportlich: alles im Sinkflug.
Ich schaue schon seit 2014 kein Fußballspiel der „Mannschaft“ mehr. Höhen und Tiefen hat es in der deutschen Fußballgeschichte schon immer gegeben, aber der Absturz nach dem Weltmeisterschaftsgewinn von 2014, der nicht zufällig mit dem Beginn der Migrationskrise zusammenfiel, ist beispiellos. Der deutsche Fußball ist streng genommen nur noch zweitklassig, etwa die Klasse von Österreich, Schweiz oder USA. Vielleicht liegt es auch daran, daß in der Mannschaft kaum noch echte Deutsche spielen, sondern aus politisch-korrekten Gründen immer mehr Afro-Orientalen, die mit Deutschland bekannterweise wenig anfangen können. Profi-Fußballer verstehen sich heute nicht mehr als Sportler, sondern als Haltungsaktivisten im Kampf gegen Rechts. Solche Fußballer will ich nicht. Ganz abgesehen davon hat der Fußball in den letzten 20 Jahren viel von seinem Glanz verloren. Statt Offensivfußball mit vielen Toren nur einschläfernder Ballbesitzfußball. Hat Euch das WM-Finale 2022 in Katar gefallen ? Ich fand’s langweilig.
Ich verstehe nicht, dass man immerzu Siege erwartet. Gerade heute ist es wichtiger, Zeichen zu setzen. So z.B. als Geste und Zeichen der Toleranz auch anderen den Sieg lassen. Deutschland als viermaliger Weltmeister kann es sich doch leisten. Wir siegen durch moralische Überlegenheit und innere Zufriedenheit. Wer gelaubt, von Ehrgeiz zerfressen dem Sieg hinterher laufen zu müssen, hat nie erlebt, wie befriedigend es sein kann, den Sieg des Gegners feiern zu dürfen.
Die DFB-Elf – und nichts anderes ist dieser bunt zusammengewürfelte Haufen nur noch – wird sich von diesem ganzen unsportlichen Unsinn nie wieder erholen. Wer schon vor dem Spiel einknickt, kann nicht mehr gewinnen.
DFB-Präsident Neuendorf (SPD): Der Olaf Scholz des FußballsNoch Fragen Hauser?
In einer woke-verpesteten Gesellschaft darf es Leistung nicht mehr geben.
Vielleicht gibt es irgendwann mal ‚Fußballergeld‘, wenn sie keine Tore mehr schießen.
Guter Kommentar! Die Politisierung des Sports, ganz im Sinne Grün-Linker Gesinnung, scheint auch den Spielern der Nationalmannschaft, abgesehen von Typen wie z.B. Goretzka, die Lust an Leistung und Spielfreude zu nehmen. Den Migranten in der Mannschaft ist es sowieso egal. Die aktuelle DFB Führung wird hieran nichts ändern wollen und schon gar nicht dürfen!
Wenn man gesehen hat, mit welcher Inbrunst die polnischen Spieler ihre Nationalhymne mitgesungen haben und zuvor den überwiegend maulfaulen deutschen Haufen sah, weiß man, wie „sehr“ sich der für/oder gegen Deutschland auflaufende Multikultiverein mit seinem Land identifiziert. Wie will man da von den paar verbliebenen Fans noch Begeisterung für diese lausigen Spiele erwarten? Selbst die Österreicher, die man wegen mancher Gemeinsamkeit gerne mit den Deutschen vergleicht, singen zumindest leise mit bzw. stehen wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft, was sowohl in dem sehr durchwachsenen Spiel in Belgien und v.a. gestern bei der Wiedergutmachung in Wien gegen Schweden zu bestaunen war.
Mal ganz ehrlich, wer in der deutschen Nationalmannschaft die Nationalhymne mitsingt, sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wo möglich ist der auch AFD-Wähler. Darüber hinaus laufen für Deutschland immer mehr westasiatische und afrikanische Gestalten auf, die binnen kürzester Zeit eingebürgert werden, obwohl sie nicht deutsch sprechen. Wie sollen die die deutsche Nationalhymne können. Da ist es doch schon erstaunlich, dass man sich vor dem Spiel aus Ehrfurcht und Schuldgefühl vor wem auch immer niederkniet.
„…und zuvor den überwiegend maulfaulen deutschen Haufen sah…“
Tja, wenn es denn mal ein Deutscher Haufen wäre! Ich sehe da überwiegend nur einen Haufen migrantischer Spieler, die allesamt gänzlich andere Interessen verfolgen.
Es mag zwar „Zuschauereinbrüche“ geben, aber die Haltungsturnerei scheint dennoch von der Masse geduldet, wenn nicht sogar verdrängt zu werden.
Fußball interessiert mich eigentlich überhaupt nicht. Ich bekomme das nur am Rande mit. Eine Fußballnationalmannschaft sollte für sein Land brennen. Nur braucht es dazu, Patrioten und keine Typen, den denen der Haarschnitt und das richtige Instagram Foto wichtiger sind. Auch wenn die alle einen deutschen Pass haben … Weitere Ausführungen darf ich glaub ich nicht machen. Das ist ein zusammengewürfelter Haufen ohne Nationen. Jede Stadt-Liga Mannschaft hat mehr Heimatgefühl.
„Dabei wollte die Führung des Deutschen Fußballbundes nach der Blamage von Katar neue Wege gehen.“
Und dann wählt man mit Flick ausgerechnet einen Löw-2.0?
Aber vieleicht ist unsere Mannschaft einfach noch nicht divers genug, es fehlen noch einige Schattierungen im Teint und einen Trans-Mann konnte ich im Kader auch noch nicht ausmachen – da geht doch noch was.
Oder es ist einfach die Taktik, um den Frauen-Fußball attraktiver zu machen.
😉
Erst lassen sie sich von Mustafa Mostafa frisieren, dann werden sie von Kolumbien rasiert. Das ganze Gemenge bei der Nationalmannschaft passt zu Deutschlands Gesamtsituation.
Alles nur noch traurig und fassungslos
Die „National“mannschaft sowie das Verhältnis des konsumierenden Publikums zu dieser „National“mannschaft ist in vielerlei Hinsicht sinnbildlich für den Zustand Deutschlands. Kann ja eigentlich auch nicht anders sein.
Keine Identifikation, kein Selbstbehauptungswille,labile wohlstandsverwahrloste Tictac Jugendliche, keine Gruppenkohärenz, Betamännchen in Leitungsfunktionen, virtue signalling bis zur Selbstparodie, fehlende Selbstkritikfähigkeit auf allen Ebenen,Realitätsverleugnung bis zum bitteren Ende. Passt schon.
Einfach sehen wie es ist. Fussball wird als Instrument zur Politikpropaganda missbraucht. Darüber sollte sich jeder Akteur beim DFB klar sein. Angela sei dank! Entweder man macht mit oder man ist raus! Man darf gespannt sein, wie lange Rudi Völler dieses Spiel mitmacht.
Gelegentlich entsprechen die Unzulänglichkeiten im Sport den allgemeinen Zuständen im Lande. Es zeigt sich, daß ohne ein Mindestmaß an Nationalstolz weder sportliche Erfolge noch wirtschaftliche Leistungen zu erzielen sind. Der grundsätzlich menschenfeindliche grüne Sozialimus reibt unser Vaterland nicht bloß materiell auf, sondern legt auch die Axt an Tugenden wie Einsatzbereitschaft und Selbstbehauptungswillen; das Ergebnis ist allgemeine Verwahrlosung und Dekadenz.
Was will man auch schon von Jogi Löw II und den (bis auf wenige Ausnahmen) herumstehenden Z-Generation-Fußballern erwarten. Die „deutschen Fußballtugenden“ galten gestern und kommen nicht mehr wieder. Eine satte Gesellschaft hat eben auch satte Fußballspieler und Funktionäre.
Im Fussball gelingt kein Schönreden, wie es Politiker und öffentlicher Rundfunk Tag für Tag vorführen. Eine Niederlage ist eine Niederlage. Das gefällt mir am Sport. Und: Der Fussball steht hier symbolisch für das gesamte Land, Abstieg in die Mittelmässigkeit.
Sehe ich ähnlich, dass die Politisierung des Sports der Leistung abträglich ist – vor allem bei der Leistungsdichte wie im Fußball. Man hatte es schon früher in der DDR gesehen (vom Sparwasser-Tor zehrte die DDR noch die nachfolgenden 15 Jahre) – aber auch insbes. bei der letzten WM, nachdem bekannt wurde, dass das ganze pol. Kasperletheater (mit Regebogenbinde oder Niederknien) unter Gruppenzwang aufgezogen wurde. Wie so oft. Ein befreites Aufspielen halte ich unter solchen Umständen nicht für möglich – das ist letztlich eine Kopfsache.
Allerdings kommen aus meiner Sicht auch sportl. Gründe noch hinzu. Viele Nationalspieler werden von den beiden Vereinen FC Bayern und dem BVB gestellt – und in diesen beiden Vereinen lief es in diesem Jahr auch sportlich nicht so gut.
Die Bayern sind quasi seit Jahresbeginn in der Krise mit einer mehr glücklichen als verdienten Meisterschaft, während in den anderen Wettbewerben Land unter war. Und der BVB war so schwach, dass er das Geschenk des FC Bayern nicht annahm, als es gg. Mainz darauf ankam. Es gibt in Deutschland derzeit keine Spitzenmannschaft mehr. Zum Vergleich: ein Jahr vor dem letzten dt. WM-Titel standen 2 dt. Mannschaften im CL-Finale.
Ich glaube, dass die Nationalspieler beider Vereine ihre Krisen auch mit in die Nationalmannschaft hinein getragen haben. Anders kann ich mir die konstant schlechte Leistung nicht mehr erklären.
Da habe in den 3 Länderspielen, die ich mir nicht angeschaut habe, auch nichts verpasst. Ich habe so etwas ähnliches fast schon im Voraus geahnt, hätte aber trotzdem nicht erwartet, dass die Nationalelf mit nur einem Unterschieden und 2 Niederlagen aus den 3 Länderspielen heraus kommt. Dafür waren die Gegner jeweils nur Mittelmaß.
Warum sollte es dem Fußball in dem Land, für das er steht besser gehen als dem Land an sich. Zahlreiche „Wenden“ , zuletzt die „Heizungswende“ treiben das Land in den Ruin, und in eine dysfunktionalität. Dann jetzt halt auch noch die „Fußballwende“. Um keinen zu diskriminieren, verliert man einfach gegen alle anderen, und zeigt dafür bunte Fähnchen. In meinem Bekanntenkreis schaut keiner mehr Nationalmannschaft, genau wie die Katar WM einfach mal boykottiert.
es gab da mal vor langer Zeit einen „WM-Kalender“,wie eine „deutsche“ Nationalmannschaft aussehen sollte,da war schon 2006 das Geschrei riesig….
aber es ist schon so, abstammungsmaessige deutsche sind eher schwach pigmentiert,eher robust und eher ausdauernd denn „schnell/agil/drama“…
kann sich jeder selbst überlegen,wann wir meist recht gut nicht nur im Fussball waren auch ab wann der Abstieg begann
Alles richtig, wobei ich Herrn Flick, vormals langjähriger Assistent des Herrn Löw und Teil einer Blase ( zusammen mit dem durchaus denkwürdigen Herrn Bierhoff) aus durchgestylten, klonaehnlichen Typen hier dazunehmen. Dessen Wahl hatte, wie aktuell immer in diesem Land, mehr mit aussersportlichen Motiven zu tun, als es sich manche vorstellen moegen. Im Grunde wurde eine „Tradition“, die mit dem gruenen Herrn Loew begann, ergaenzt durch den Hipster Bierhoff, unter entsprechender Politleitung fortgesetzt. Trainer, die hier nicht reinpassen, bleiben draußen, so gut sie sein moegen. Die Machthaber wissen durchaus, wen sie fuer was installieren. Dass diese Kicker sehr gut mit genau diesen Trainern koennen, liegt auf der Hand. Zudem wuerde ich die sportliche Entwicklung, natuerlich Teil der gesellschaftlichen, allgemein, aber auch die Entwicklung des Profifußballs speziell, deutlich unter anderem in der Qualitaet der Bundesliga, dazunehmen. Wie inzwischen immer klafft zwischen der deutschen Selbstbewertung und dem Fremdbild eine groesser werdende Luecke. Dummerweise wird diese Luecke im Leistungssport, zumal bei direkten Gegnern wie im Fussball , relativ schnell offensichtlich. Diese auf dem Platz schnell erkennbaren diversen Defizite der Kicker hindern die Vereine aber nicht daran, sehr viel Geld fuer Minderleistung auszugeben. Allerdings scheinen relativ vielen „Kunden“ der gezeigte Fussball, Technik inklusive, weniger wichtig zu sein, als der Promistatus und diverse Äußerlichkeiten der Herren. Die Frage ist, was erwarten die deutschen Kunden, heute ja zunehmend auch Damen, nicht nur beim Profifußball uebrigens, eigentlich an Qualitaet von den „Künstlern“ ? Die internationale Abkopplung des deutschen Fussballs bezieht sich nicht nur, dort natuerlich besonders, auf eine Auswahl „deutscher“ Kicker, sondern auch auf die Liga und hat, wie man sieht, auch nicht ( nur) mit Geld zu tun. Uebrigens haben sich die Transformatoren vor einiger Zeit ueber die mangelhafte ( ethnische) Durchmischung der Handballnationalmannschaft beklagt. Das Ding ist durch und das gilt nicht nur fuer die relativ unwichtige Kickerei dieser Auswahl.
Es ist die DFB-Elf, so nennen sie die meisten Kommentatoren und das Politgekasper ist kein bisschen weniger geworden, nur dass man jetzt eben statt für Transen und Regenbogen für den Krieg und die Junta in Kiev jubeln soll.
Quer durch alle deutschen Ligen und Fanszenen ist man sich in einer Sache sehr einig: dem Hass auf den DFB.
Genau hier hat die Nationalmannschaft ein Problem, denn die echten Fußballfans, die jedes Wochenende im Stadion stehen oder sich im Verein engagieren, die hat man verloren.
Der DFB-Zirkus richtet sich an Erfolgsfans, Kunden und Politiker, die eine Bühne suchen. Mit Fußball, ganz klassisch, vulgär, mit Bier und Bratwurst und wüsten Schmähgesängen hat das nichts mehr zu tun.
Denn diesen wilden, ungezähmten, bodenständigen Fußball – ein Sport, der so rau ist wie die Arbeiterklasse, in der er groß wurde – den wollte man ja nicht mehr haben. Der DFB und seine korrupte Funktionärskaste träumen von Fußballstadien mit einem Publikum wie in der Oper, mit Häppchen und Sektchen und Glamour.
Daran wird die Nationalmannschaft zugrunde gehen. Diejenigen, die sich für Fußball interessieren, wollen sowas nicht sehen und die Erfolgsfans machen keine Stimmung und bleiben weg, wenn es keine Titel zu feiern gibt.
Die Nationalmannschaft ist das Spiegelbild der Gesellschaft. Nicht wahrhaben wollen, dass Mittelmaß geschmeichelt ist. Erkenntnisverweigerung bis hin zur Selbstverleugnung.
Das 0:2 war meinen Höhepunkt gestern. 🙂
Vielleicht sollten Sie das Geschlecht wechseln, damit sie wieder einmal gewinnen 🙂
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft spiegelt exakt die imho verheerende Situation hierzulande wider. Da es dem DFB anscheinend in erster Linie darum geht, politische anstelle von sportlichen Zeichen zu setzen, ist die Resonanz und das Interesse an dieser Mannschaft – zumindest bei mir – entsprechend mager. Es ist restlos egal, wer als Coach seine Nase dafür hinhält: es ist keine Besserung zu erwarten. Nebenbei ist die Qualität des „Spielermaterials“ auch seit längerem recht dürftig, was sich in Champions- und Europa-League deutlich bemerkbar macht. Wieviel herzerfrischender sind solche Teams wie Kroatien dagegen!
Meiner Ansicht nach hat die Schwäche der deutschen Kicker, eine direkte Verbindung erstens zum mangelnden Patriotismus, und zweitens zur politischen Instrumentalisierung, die teilweise aus der Mannschaft selber betrieben wird. Ich denke z.B. an Manuel N. und sein Regenbogen-Faible, und andere.
Wer ständig irgendwelche politischen Botschaften im Kopf hat, die er zu senden oder um jeden Preis zu unterlassen hat, der verliert den Fokus auf das, was wichtig ist beim Fussball: Zu gewinnen.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war es ein Allgemeinplatz der Ansicht zu sein, dass der Sport frei sein soll von politischen Dingen, Einflussnahmen, und dass es eben nur um den Sport und seine verbindende Wirkung gehen solle. Ein sehr vernünftiger Standpunkt meiner Ansicht nach.
Die Gesellschaftssysteme, die den Sport instrumentalisiert und in ihre politische Ideologie einbezogen haben, gehören nicht zu den sympathischen der Weltgeschichte.
Die intellektuelle und qualitative Ausrichtung der Führung in Deutschland wird nicht durch Kompetenz und charakterliche Merkmale bestimmt, sondern durch das Gegenteil. Scholz, Habeck, Baerbock, Lauterbach sind alle Kinder Merkels, der Erfinderin der hodenlosen „Mannschaft“! Wen das wundert, versteht nichts von Führung. Erfolgreiche Führung gründet vor allem auf der Vorbildfunktion. Glaubt jemand die o. g. sind außer für leistungsferne Dilettanten Vorbilder? Wie Mehltau hat sich die Erkenntnis eines Aufstiegs ohne Leistung und Können über Deutschland gelegt und die zieht sich durch alle Schichten der Gesellschaft. Eben auch im Fußball.
In zehn Jahren ist Deutschland ein failed State….wenn es so lange dauert.
Ich will, dass die „Nationalmannschaft“ dauerhaft in den hinteren Rängen rangiert. Ich will keine erfolgreiche „Reform“.
Sozialistischer Fußball hat noch nie funktioniert. Diese ’schaft stellt den Zustand ’schlands perfekt nach außen dar. Wer schaut sich die Haltungskicker eigentlich noch an?
Ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber ich denke, dass es in der Mannschaft des DFB knistert und kracht. Wie im wirklichen Leben gibt es auch dort unterschiedliche Meinungen zu Migration, Gender und Klimawandel. Und wie in der Wirklichkeit treten die Verfechter der o.g. Ideologien (Goretzka, Neuer) auch in der DFB Auswahl radikal auf. Man hat das bereits in Katar gesehen. Diese Minderheit dominiert die Mehrheit der Kicker, die diesen Wahnsinn ablehnen. Dann kommt hinzu, dass der DFB selbst genau die gleichen Töne von sich gibt und die Spieler, die anderer Meinung sind zu sog. „Gesprächen“ bitten, um deren Gesinnung festzustellen und sie ggfs. aus dem Team zu eliminieren. Das das Spuren hinterlässt sollte jedem klar sein. Ich unterhalte und unterstütze auch niemanden mehr, der sich auf dem Pfad der Ideologien befindet und mich zurechtweisen möchte.
„Wie im wirklichen Leben gibt es auch dort unterschiedliche Meinungen zu Migration, Gender und Klimawandel.“
Das kann gut sein, nur glaube ich nicht, dass das beim Zusammetreffen von übersättigten U30-Millionären eine Rolle spielt.
Das ist Deutschland – reicht es für eine Qualifizierung nicht, bewirbt man sich als Veranstalter. Dafür reicht nur ein Griff in die gut gefüllte Schatulle. Für Flick und Politik gilt die olympische Disziplin „dabei sein ist alles“ oder Hornberger Schießen.
Solange die Politik-Funktionäre in diesem DFB-Brei herumrühren und der DFB blind und taub in selbigem herumtappt bleibt es so wie es ist. Die überdimensionierten Gehälter für Flick und Co. steckt man besser in den Amateur-Fußball – für eine vielversprechendere Fußball-Zukunft.
Die Rumpelfußballer der 80er hätten mit der heutigen DFB-Elf kurzen Prozeß gemacht. Technisch zwar unterlegen, aber dafür mit einem unbändigen Einsatzwillen ausgestattet und 150% da, wenn es drauf ankam. Siehe die WMs 1982 und 1986. Die Franzosen können ein Lied davon singen.
Nun, wenn man die Jahre bis 2014 mit denen danach vergleicht, kommt man den Ursachen schnell auf die Spur. Da man nicht willens ist, diese entschlossen anzupacken, wird der Niedergang weitergehen. Fußballerisch als auch Deutschland insgesamt.
Was wollen die eigentlich tun, wenn ihnen mal die alten Männer als Rettungshoffnung ausgehen?
Eine zwangsweise bunt gequotelte Truppe Ballett tanzen lassen?
Ist gerade nirgendwo auf der Welt eine Wurst geplatzt? Das wäre jedenfalls ein deutlich interessanteres Thema als Artikel über, ja was eigentlich?
Der Anbieter lernt nur dann, wenn ihm die Kunden weglaufen. Daher ist es dem Sozialismus ja auch ein großes Anliegen, Kundenentscheidungen zu verbieten oder zu regulieren. Unser „freier“ Markt ist von diesen Regulierungen schon ziemlich stranguliert. Daher muss ja jetzt auch vermehrt der Staat ran um angebliches Wachstum, also BIP zu schaffen. Planwirtschaft ahoi.
….was solls? diese sogenannte mannschaft ist keine deutsche mehr, sondern nur noch eine söldnertruppe!
all the best from cambridge/mass.!
Gewinnen wollen ist doch unwoke – der Verlierer könnte sich schlecht fühlen.
In den USA ist es deshalb im Schulsport üblich geworden, auf das Zählen von Toren und Punkten zu verzichten.
So heult am Ende keiner.
Es lernt allerdings auch keiner, mit Niederlagen umzugehen oder was der Wert von Fairness ist.
Unsere Fussballnationalmannschaft ist ihrer Zeit nur voraus.
Künftig wird man keine Tore mehr Zählen, sondern einfach jedem einen Pokal für die Teilnahme verleihen.
Im Wokistan der Zukunft ist Sport vor allem sinnlos.
Flick ist die fussballtrainerische Wiedergeburt des Erich Ribbeck…
Auch Ribbeck war mit den Bayern erfolgreich…
Was die Nationalmannschaft braucht ist jemand mit Visionen und einem Konzept und nicht irgendwelche Amateure die mal mit einem Starensemble deutscher Meister geworden sind!
Man kann sagen was man will aber der Erfolg 2014 geht auf die Vision und Arbeit eines Herrn Kliensmann zurück! Er hatte den Mut junge hungrige deutsche Spieler zu nominieren, die dann über die Jahre zu einem Team gewachsen sind! Klar kann man sagen, die Spielten bei den Bayern aber es gab damals auch Spieler die man nicht unbedingt hätte mitnehmen müssen.
Wie gesagt mit Leuten wie Flick und den woken DFB Präsidium wird das 24 nichts! Vorrundenaus vorprogrammiert!
Der DFB ist wie die ÖR-Sender, wie viele politische Parteien auf Funktionärsebene….man hat sich in einer grün/linken Blase eingerichtet….bei hohen Gehältern und wahrscheinlich E-Autos mit Fahrern. So kann man woke Fußballpolitik machen….über Austragungsorte lästern und „die Mannschaft“ fördern die sich dann vor Ort „den Mund zuhält“. Unterstützt werden diese Funktionäre dann von einer Sport (und Innen) Ministerin die ihre nackten Oberarme vor Ort dann mit Armbinden schmückt (als ob Armbinden für Deutschland so ein gutes Vorzeichen wären). Insofern…kan Rudi Völler es zwar versuchen….wird aber wahrscheinlich scheitern….den gesunden Menschenverstand in den DFB zurück zu bringen….
Auch dort ist das Leistungsprinzip, dass Frau Pechstein vermisst, nicht mehr vorhanden.
GET WOKE, GO BROKE
Der Fußball ist ein Spiegel der Gesellschaft. Unser ganzes Land steckt in der schwersten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, warum sollte es dem Fußball da anders gehen?
Sie lernen es einfach nicht, bekommen Signale über Signale, aber wollen stur mit dem woken Schädel durch die Wand. Am Trainer liegt es nicht, da können sie noch 100 Trainer verheizen (und der an sich gute Hansi Flick wurde verheizt).
Schon eher am DFB-Praesident (SPD). Es wird nur noch politisiert statt gespielt, gekniet statt gelaufen. Bilanz der alten weißen Männer bis zur Wiedervereinigung: 3 WM-Titel, drei Vizeweltmeisterschaften, 2 EM-Titel.
Bilanz der „Wokeshaft“: unter Null. Deutschland sicherte sich 1954 mit einer bescheidenen, aber emsigen Truppe den WM-Titel und damit die Rückkehr in die Völkergemeinschaft. Und viel internationalen Respekt.
Die WOKE Linksgrünen – Truppe macht sich weltweit lächerlich, blamiert sich bis aufs Blut. Solange Linksgrün hier regiert kann auch nix mehr besser werden.
…..die wm 1954 habe ich damals im radio angehört! mir klingen jetzt noch die worte herbert zimmermann s nach: toni, du bist ein fußballgott! ich kann heute noch die mannschaft aufzählen, die damals, als echte nationalmannschaft, weltmeister wurde!
Habe mir die Aufstellung der Mannschaft einmal angesehen. Als die Namen las, dachte ich zuerst, es wäre die columbianische Mannschaftsaufstellung gewesen. Na ja, deswegen kann es ja nicht die deutsche Nationalmannschaft gewesen sein, die da verloren hat.
Also was bitte macht ein Flick gut? Er ist für die Auswahl der Truppe verantwortlich! Er ist für die Taktik verantwortlich er hat KEINEN Druck denn Deutschland ist bereits qualifiziert!
Was Flick abliefert ist genau so erbärmlich wie das was die Multikultitruppe auf dem Platz zeigt!
Was soll das nächstes Jahr für ein Sommermärchen geben? Die deutsche Nationalmannschaft ( o Gott wie Nazi!) und Deutschland haben sich doch mittlerweile abgeschafft. Wenn der DFB ehrlich ist, lässt er die trikots sowie die Beflaggung und Beleuchtung der Stadien in Regenbogenfarben erleuchten. Der Anstoßkreis als Peacezeichen, die Spieler haben sich nach einem Treffer (jaja, das war mal… ) zu küssen und zu Beginn des Spiels knieen alle SpielerInnen erstmal nieder. Die Reportagen werden durchgegendert. Der Florian König von RTL hats ja auch verstanden. Zuschauerinnen und Zuschauer. Ich könnte noch weiter ausführen, muss aber erstmal das Erbrochene aufwischen. Hoffentlich schaut sichs keiner mehr an.
Ich schau es mir noch ab und zu an, und freue mich über jedes Tor, daß diese Multikulti-Gurkengruppe kassiert.
Schon mal die Kasper von „Zuschauern und Zuschauer:Innen“ reden gehört? Entweder „Zuschauer und Zuschauerinnen“ oder „Zuschauer:Innen“, aber kein Mischmasch aus beidem.
Die sind so hohl wie ein Fußball!
Zum Abschaffen einer Nation gehört auch alle nationalen Symbole zu schleifen womit sich die Menschen identifizieren oder auf das sie stolz sein können.
Läuft…
Ich kann mich mit dieser (National?-) Mannschaft nicht (mehr) identifizieren. Seit der letzten EM geht es doch nur noch um links-grüne, woke Einstellung und nicht mehr um das Fußballspielen. Von daher nutze ich die 1 1/2 bis 2 Stunden dann doch besser und schau mir etwas anderes an, als das Gekicke einer Multi-Kulti-Truppe, die mit Deutschland sowieso nichts am Hut hat.
Achtung, die „Multi-Kulti-Truppe“ der Schweiz, genannt NATI, wird von den Schweizern geliebt und frenetisch gefeiert.
So ist es. Auch Neubürger können Patriotismus entwickeln und zeigen. Aber nur, wenn das auch den Altbürgern gelingt. Tut es aber nicht mehr. Kein Wunder, bei den überlinken Medien.