Über eine „Aggression von seltener Gewalt“, geschehen in Bordeaux an diesem Montag, informiert der Präfekt des Départements Gironde, zugleich auch der größeren Region Nouvelle-Aquitaine im Westen Frankreichs. Ein Video, das sich in kürzester Zeit stark verbreitete, zeigt die 73-jährige Großmutter, die mit ihrer siebenjährigen Enkeltochter im Eingang ihres Hauses steht. Aufgezeichnet wurde das Video von der Kamera der Türsprechanlage. Es ist zunächst eine Szene wie aus einem Bild von Vermeer, „on est chez nous“, man ist zu Hause, wie man in Frankreich sagt. Doch im Hintergrund steht schon dieser Mann, der die Lage sondiert.
63 Prozent der Franzosen wollen härteres Asylrecht – auch gegen EU-Regeln
https://twitter.com/spectatorindex/status/1670905427687776262?s=20
Der Mann nimmt, was er kriegen kann (einen Schlüssel?), und rennt davon. Auf der ruhigen Straße fährt sonst nur manchmal ein Auto oder zuletzt ein Bus mit defekter Anzeige vorbei, welche in allen Warnfarben blinkt. Ein Gerichtsarzt wird festzustellen haben, ob die Dame und ihr Enkelkind psychische Traumata erlitten haben.
29 Jahre, Franzose, obdachlos
Französische Kommentatoren bemerken, dass es sich nicht mehr um eine seltene Gewalttat handelt. Einige vermuten, der Mann habe das kleine Mädchen entführen wollen. Aber richtig könnte auch sein, dass er es nur wegzog, um an sich zu raffen, was der alten Dame gerade so aus der Tasche fiel. Er greift dann auch ein weißes Objekt, das die zutiefst erschrockene, schreiende Enkelin freigibt. Danach rennt sie zu ihrer Großmutter, hinter deren Rücken sie erneut Schutz sucht.
Der Vorfall hat auch den grünen Bürgermeister von Bordeaux mobilisiert, der eine Pressekonferenz gab. Pierre Hurmic (Europe Écologie Les Verts, EELV) stellt klar, dass er schockiert sei. Allerdings verwehrt sich der Grüne, der erst 2020 ins Rathaus gewählt wurde, gegen „einfache Antworten“. Nötig seien „komplexe Antworten, und in Bordeaux wie auch anderswo wird mit allen Beteiligten zusammengearbeitet, um die Sicherheit zu gewährleisten, auf die sie (die Beteiligten oder die Bürger?) ein Anrecht haben“.
Bei dem Täter handelt es sich laut Bürgermeister um einen 29-jährigen Bordelais, also einen Einwohner von Bordeaux. Nach dem Parisien ist sein Name Brahima B. Gemäß einer Polizeiquelle ist er „Franzose, geboren in Frankreich, in Bordeaux“. Der Präfekt spricht von einer „unerträglichen Tat“, die so schnell wie möglich aufgeklärt werden müsse. Eine halbe Stunde nach der Tat wurde der Mann, der als Obdachloser in der Innenstadt bereits bekannt war und sein Lager für gewöhnlich im Grand Parc der Stadt aufschlägt, am Europaplatz aufgefunden. Auch 15 Vorstrafen hat der Mann bereits, vor allem Verkehrs- und Drogendelikte. Als man ihn festnehmen will, reagiert er gereizt, legt sich auf die Erde und kann nur mit einem Taser dazu bewegt werden, in den Polizeiwagen zu steigen.
Le Pen: Wie viele solcher Videos sind nötig?
Festgenommen wurde er wegen Hausfriedensbruch, versuchter Entführung und Kindesraub sowie Gewalt gegen verletzliche Personen und eine Minderjährige unter 15 Jahren. Gegenüber der Polizei gab er ein psychiatrisches Leiden an. Die Behandlung habe er allerdings abgebrochen. Laut der Tageszeitung Sud-Ouest hat er die Halskette der Großmutter gestohlen. Die Staatsanwaltschaft zitiert Aussagen der Großmutter, der Mann habe ihre siebenjährige Enkelin entführen wollen und sie deshalb angegriffen. Erst das Bellen ihres Hundes habe ihn vertrieben, so dass er die Flucht „in einem Auto“ antrat. Ein Obdachloser mit Fahrservice?
Regierungssprecher Olivier Véran sprach von einer „sinnlosen Gewalttat, die das Bedürfnis der Franzosen nach Sicherheit veranschaulicht“. Man habe die Ausgaben für das Justizwesen bereits mehr als jemals zuvor erhöht. Der republikanische Ex-Bürgermeister von Bordeaux, Nicolas Florian, forderte in einem später gelöschten Tweet „die allergrößte Strenge bei der strafrechtlichen Antwort“. Der rechtskonservative Politiker Éric Zemmour tweetete: „Was für ein Horror. Das ist es, was sie aus unserem Land gemacht haben. Franzosen, wacht auf.“
Marine Le Pen schrieb: „Die Bilder eines kleinen Mädchens und seiner Großmutter, die am helllichten Tag in Bordeaux überfallen wurden, sind unerträglich.“ Übergriffe wie dieser fänden inzwischen täglich statt. Die Unsicherheit, die durch das Migrationschaos noch verschärft wird, werde dadurch endemisch: „Wie viele solcher Videos sind nötig, damit die Mächtigen reagieren?“
Wenn ich nichts übersehen haben sollte, berichten lediglich Express.at und natürlich Tichy im Deutschsprachigen Raum über diesen Vorfall. Was für eine Schande.
Diese Schweigeverbrechen, wird den Ländern bzw der stalinistischen EU noch teuer zu stehen kommen. Was natürlich gut für die Demokratie ist. Die meisten Länder navigieren wieder zur Mitte hin. Selbst die Deutschen, wenn auch langsam, scheinen sich wieder der Mitte zuzubewegen.
Bleibt nur zu hoffen, das die Menschen die richtige Konsequenz ziehen. Es gibt kein, die Union ist das kleinere Übel. Es gibt nur noch der totale Zusammenbruch oder einer massiven Krise, die man aber mit Köpfchen und Anstand begegnet. Köpfchen und Anstand wurden im Westen viel zu lang versteckt, es wird Zeit den Tresor wieder zu öffnen.
Wählt nur weiter hübsch überall die linken schwarzen, roten, gelben und grünen. Und ihr werdet hoffentlich endlich irgendwann sehen, dass sie euch von Anfang nur belogen und betrogen haben und ihnen euer Leid völlig egal ist.
So unglaublich viele Meldungen über Mord und Totschlag, über Messern, Überfälle, Diebstählen, Betrug usw. usw. Jeden Tag.
Man stumpft ab. Und das ist das Schlimmste.
Der erste Fehler ist, dass das kein Franzose ist, wie irrtümlich behauptet wird. Per geschenkter Staatsbürgerschaft mag das sein, aber in der Realität hat das keine Relevanz. Diese ganzen kriminellen Ausländer sind ein riesen Problem für die ganze EU. Wir dürfen keine mehr aufnehmen und zurückschieben, was nur irgendwie geht. Der Fehler ist, die überhaupt ins Land zu lassen.
Hoffentlich klingelt es u.a. bei den Beamten des BAMF und all den anderen Staatsbediensteten, auch denen auf den Ämtern in Kommunen, die mit diesen illegalen Einwanderern zu tun haben – und sie lesen noch mal über ihre Remonstrationspflicht nach.
Am 13. November 2015 erschütterten Terroranschläge in Paris die 130 Tote zur Folge hatten.. Eine deutsche Zeitung schrieb „Nach sechseinhalb Jahren sind die Urteile endlich gefallen.Lebenslang für die Hauptangeklagten u.A. „Für die französische Volksseele war es wichtig, dass man jetzt eine Antwort gefunden hat.“DW schrieb. „Etwas Balsam für die Seele. Tagesspiegel.“Über Stunden äußerte sich Abdeslam bereitwillig zu den Fragen des Gerichts. Mit Spannung war erwartet worden, ob er sich überhaupt umfassend zu den Anschlägen äußert, die Frankreich ins Mark trafen und viele traumatisierte Überlebende und Angehörige hinterließen. „Glaubten Sie wirklich, dass das die französische Politik verändert“, fragte der Richter, um die Motivation für die Anschläge zu ergründen. Eine klare Antwort blieb Abdeslam schuldig“. Man höre und staune.. „Um die Motivation zu ergründen“. Die Toten und das Leid ihrer Verwandten, wie bei dem Anschlag 2016 in Berlin, interessiert Niemanden. Da ist die Politik davor. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ähm, nö. Ich wohne in Südamerika, in einem Land mit sehr „weißer“ Bevölkerung. Trotz nicht unerheblicher Gewaltdichte: So was gibt es hier nicht, zumindest nicht bei uns im Lande (in Venezuela ist es evtl. anders). Aber selbst in anderen Ländern auf dem Kontinent sähe es so aus: Dass er sich an der Oma vergreift, nun ja, aber dass er sich am Kind vergreift – da könnte er froh sein, wenn er überhaupt noch den nächsten Sonnenaufgang erlebt. Auf diversen Videoportalen gibt es da interessante Videos: Räuber kommt bewaffnet in den Laden, Polizei/Besitzer/Kunden fackeln nicht lang, da wird sofort geschossen und nicht nur einmal. Danach Applaus vom Publikum: „uno menos“. Das ist die Sprache, die die Bandidos verstehen.
Deutlicher lässt sich der Kulturmarxismus, der sich in Schlagwörtern wie „Anti-Kolonialismus“ und „White Supremacy“ manifestiert und nach dem alle Kulturen gleich sind, nicht falsifizieren.
Autoritäre und egalitäre Kulturen sind weder gleich noch kompatibel.
Zivilisierte und archaische Kulturen sind weder gleich noch kompatibel.
Das tägliche Zusammenleben lässt sich nur schwer aushandeln, wenn für die eine Seite Gewalt als legitimes Argument gilt.
Ideologie darf nie über die Realität gestellt werden.
Die Realität gewinnt. Die Ideologie richtet Schaden an. Immer.
Ich habe Videos gesehen, wie ISIS Menschen in Käfigen verbrannt und ertränkt hat, Videos wie mexikanische Drogenbanden ihre Gegner hinrichten. Aber das Video von dieser alten Dame und dem kleine Mädchen, das hat nochmal eine ganz andere Kerbe geschlagen. Es wird nichtmehr lange dauern, bis die Leute die „komplizierten Antworten“ zum Teufel jagen …
Da hätte Klmaroth doch gleich eine Sendung draus gemacht: „(Ein-)Männer,seid Ihr wirklich nicht weiter?“. Oder doch nicht…, wenn es sich bei dem feigen, brutalen Täter um einen Pass-Indigenen handelt?
Fakt ist, wir brauchen in vielen Ländern einen Machtwechsel. Und dann steht so manches auf dem Prüfstand, Asyl- und Strafrecht ganz oben an.
Ich denke, auch Erik Marquardt, der grüne in der EU in Brüssel, der „für uns“ NGOs laufen hat, die in Afghanistan Menschenmänner zur dauerhaften Alimentation „für uns“ aussuchen und hier her fliegen lassen – wie auch eine gewisser Steier von der Mission Lifeline, der nicht nur dort am Hindukusch „selektiert“ sondern auch Massen übers Mittelmeer bringt, sollte diese wie andere Bilder und Clips gesehen und verinnerlicht haben – nur um zu wissen, dass wir wissen, was sie uns antun.
Wenn sie dennoch weiter machen, geht es ihnen um unsere Vernichtung wie die des gesamten Westens – wie Baerbock ja schon verlautbarte: egal, was meine Wähler denken.
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Axel Steier, ein „Weißbrot“ im Interview:
„Wir haben da so viele Jahre Geld reingesteckt, wir haben den Menschen Versprechungen gemacht“, sagte der Gründer der NGO Mission Lifeline, Axel Steier, dem NDR. „Wir haben den Leuten die Zukunft versprochen, und jetzt lassen sie sie im Regen stehen.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article245621568/NDR-berichtet-14-000-Gefaehrdete-aus-Afghanistan-warten-auf-Ausreise-nach-Deutschland.html
Das Bild, das die Welt zu dem Artikel platziert hat, und auf dem so gut wie nur Frauen zu sehen sind, spricht zudem Bände. Wie lange wollen die uns so noch über den Tisch ziehen? Zumal die Bevölkerung in Afghanistan zu 99.9% aus Moslems besteht, denen verboten ist, sich anderen Gesellschaften anzupassen, gar sich zu integrieren.
Nicht nur diesen Axel Steier würde ich hier gerne vor Gericht sehen – auch die anderen Schlepper und alle mitmachenden Politikern wie auch die Staatsangestellten in Konsulaten und Botschaften. Was hat der NGO-Mann fremden Menschen eine goldene Zukunft im Westen zu versprechen, zu der er wie seine Camarilla gar nichts beiträgt – dem Steuer zahlenden Bürgern aber die Kosten wie auch die Gefahr und zudem die Zerstörung der Gesellschaft oktroyiert?
Er Ist in Frankreich geboren hat aber Migrationshintergrund. Wievielte Generation wohl ? Immer noch nicht integriert? Was erwartet uns in Dummland wohl ? In diesem Zusammenhang frage ich mich immer wieder, ist in deren Heimatländern auch ein solches Verhalten üblich ? Darüber hört man einfach nichts. Wäre dazu nicht mal eine Untersuchung wichtig? Was ich so mitbekommen habe, wird so einer in den Herkunftsländern von der (normalen) Bevölkerung gelyncht.
In Dummland werden die Waffengesetze immer weiter verschärft, um die Bevölkerung so wehrlos wie möglich zu machen.
Genau das scheint unsere „Schuld“.
Denn ohne jegliche Einmischung gäbe es sie gar nicht in Massen.
Und wird sie nicht mehr geben, wenn die westliche Zivilisation zerstört ist.
„Jetzt sind sie nun mal da“ – waren das nicht die Worte der inzwischen hoch Dekorierten – und dass wir hier seitdem Tag für Tag unser blaues Wunder erleben, manche mehr, manche weniger, ficht weder sie noch die seit 2015 für Sicherheit zuständigen IMs an. Schon damals nicht.
Es ist sogar so, dass die durch „Abholungen“ das uns zugemutete Problem weiter verschärfen.
„Wenn so viele Menschen so viel auf sich nehmen, um ihren Traum von einem Leben in Deutschland zu erfüllen, dann stellt uns das nun wirklich nicht das schlechteste Zeugnis aus.“ Dankbar, heißt das, habe Deutschland für die Chance zu sein, Männer (vor allem Männer) aus Syrien, Afghanistan, Eritrea beherbergen zu dürfen. Sie sind die Zensoren. Sie bewerten Deutschland.“ https://www.cicero.de/kultur/angela-merkel-fluechtlingskrise-willkommenskultur-
Freuen würde ich mich über ein „blaues Wunder“ auch. Wenn ich allerdings in den heutigen Nachrichten zwischen den Zeilen höre und lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass bereits Vorbereitungen laufen ein blaues Wunder (durch ein Verbot der AfD) zu verhindern.
Sperrt die Merkel endlich ein! Mit den Worten „Jetzt sind sie nun mal da!“ – setzt Merkel die Hergekommenen vor die Tür, in Berlin vor ihre Wohnung und in der Uckermark vor ihr Wochenendhaus. Soll Merkel sehen, was sie für ein Chaos geschaffen hat!
Dieses Zuwanderchaos wurde sowieso von bestimmten Amis vorbereitet. So geordnet in langen Schlangen, wie die Leute herkamen.
„Eine sinnlose Gewalttat..“ Eine von Betroffenheitssimulanten aus der Politik gern benutzte Floskel. Was sollte denn eine „sinnvolle Gewalttat“ sein ???
In meiner schlimmsten Saufzeit und Hungersnot waren mir beim Durchspielen von Straftaten die Opfer egal. Hauptsache, was zu essen oder Geld. Hunger oder Ähnliches lässt Verstand/Vernunft komplett aussetzen, denn eigenes Überleben steht an erster Stelle.
Danke, dass Sie das schreiben, denn die meisten von uns haben keine Ahnung von solchen „Zuständen“ in die einen das Leben bringen kann.
Sie haben aber so was nicht getan – und die Frage ist doch: was hielt Sie zurück? Was ihn im Bild aber nicht?
Dennoch schlimm, dass die dünne Firnis des guten Lebens, das wir gerne bis zu unserem Ende so fortgeführt hätten, reißt – und wir jetzt allesamt mit Situationen konfrontiert sind, für die so gut wie keiner von uns gewappnet ist.
Ich bezweifele, dass Migranten in Europa, speziell Deutschland, von Hunger getrieben ums Überleben kämpfen müssen, in der Heimat war das wohl eher der Fall. Da sich seit Corona meine berufliche Tätigkeit zum größten Teil ins Homeoffice verlagert hat, die „Pandemie“ hatte auch was Gutes, kann ich meinen Migrantennachbarn beim täglichen Zeitvertreib zuschauen. Ich muss sagen, der Tagesablauf ist äußerst entspannt und ein Mangel an Döner bzw. Lieferungen des Pizzataxis besteht auch nicht. Nach „Feierabend“ geht es dann mit Oberklassefahrzeugen auf Tour. Ich habe den Eindruck, wenn hier jemand ums Überleben kämpfen muss dann bin ich das wohl!
Es gibt welche, die finden sich, trotz aller Hilfen, im Behördendschungel nicht zurecht und haben auch nie gelernt sich in ihrer eigenen Sprache auszudrücken. Ich bin mir auch nicht sicher, ob wie bei normalen Bürgergeldempfängern deren Unterstützung für einen gewissen Zeitraum fix ist und dann neu beantragt werden muss. Wie soll jemanden, der zwischenzeitlich unter die Räder kam, Behördenpost erreichen?
Irgendwo in einer TBC-Klinik hatten sie wohl mal einen, bei dem sie nicht mal rausbekamen, welche Sprache er spricht, mit der Zeit aber eine Möglichkeit gefunden, mit ihm zu kommunizieren. https://www.spiegel.de/video/tuberkulose-klinik-video-99011214.html
Da mussten allerdings bereits 2015 schon 12.000 Euro pro Monat investiert werden – und das auf 18 Monate im Plan.
Was aus ihm wohl geworden sein wird?
Das ist doch für Sie angenehm, solche friedlichen Migranten als Nachbarn zu haben. Nicht jeder Weiße hungert, nicht jeder Schwarze hungert. Der im Video tat seine Straftat nicht aus Jux und Tollerei oder um TE-Leser zu provozieren. Es geht nicht um Schwarze, weil sie schwarz sind, sondern um das unmotivierte Hereinwinken dieser durch die Weißen bzw. eine Gagapolitik der Weltverbesserer, die in jedem Lebewesen ausschliesslich nur Gutes sehen (Wolf, Orca, Hyänenrudel, Heuschreckenschwärme usw.). Es sind dieselben Weißen, die an der eigenen Haustür nicht jeden Weißen reinlassen. Die Farbigen sind unschuldig. Sie kommen, weil man sie auffordert, zu kommen. Also ist das Abarbeiten an Migranten nur gefundenes Fressen für die anderen, die aus Trotz Willkommene noch mehr verbal schützen und noch mehr ins Land holen. Es geht bei diesem Thema um den Intelligenzgrad der Willkommenskulturrevolutionäre, denn die machen die Politik, nicht der im Video. Der gehört abgeurteilt. Die Verantwortlichen müssen abgewählt werden.
Wenn die Nachbarn mal friedlich wären! Ein kleines Beispiel aus der täglichen Praxis: Am Sonntag wurde Nachmittags wieder der Junior einer der Anwohner, Rumänen übrigens, von der Polizei zuhause abgegeben. Nix ungewöhnliches!
Vor gut einem halben Jahr wurden hier im Ort tagsüber(!) gut 20 Autos zerkratzt und auch sonstwie beschädigt, Spiegel abgetreten etc. Dabei gesehen wurde, raten Sie mal? Genau, der Junior! Soweit so gut, er wurde ja gepackt. Für die Geschädigten lief es allerdings nicht so gut, denn nach der Anzeige zuckte die Polizei nur mit den Schultern und sagte: „Da können wir nichts machen, der ist noch keine 14!“. Tja, ätschi bätschi!
Eines der Autos gehört einer ehemaligen Nachbarin, die wohnte witzigerweise vor langer Zeit mal in dem Haus in dem jetzt die Rumänen residieren. Die ist daraufhin zu den Eltern des kleinen Rackers gefahren und hat gesagt: „Ich muss für mein Geld arbeiten und davon jetzt den Schaden bezahlen, das Geld will ich zurück!“. Gekriegt hat sie meines Wissens natürlich nichts und die Begründung für die Beschädigung der Fahrzeuge war: „Unser Sohn fühlt sich hier nicht so wohl“!!! Ja dann…
Ich habe mein Haus mittlerweile für mehrere tausend Euro mit einer Alarmanlage ausgestattet, sowie rings herum Kameras installiert. Dazu noch das Grundstück mit einem Zaun und u.a. anderem einem großen Schiebetor für die Einfahrt versehen. Kostenpunkt für die Maßnahmen, die früher nicht notwendig waren(!), rund 20000,- Euro.
Davon will unser toller Staat aber nichts wissen, der pumpt lieber noch zusätzliches Geld in diese Leute, damit die Audis dort vor der Tür jedes Jahr eine Nummer größer werden.
Die neueste Botschaft aus unserem Ort ganz frisch: Unser örtliches Alten- und Pflegeheim ist in ein neues Gebäude gezogen, in dem Altbau sollte danach eigentlich eine Pflegschule Einzug halten. Das mit der Pflegeschule wurde jetzt allerdings gecancelt, statt dess ziehen da jetzt Flüchtlinge ein. Ich denke in einer dreistelligen Zahl, unser Ort hat übrigens etwa 2500 Einwohner. Die nächsten Monate Jahre werden sicherlich interessant, insb. weil das neue Heim in der Nähe meines Hauses ist.
Und unsere Einheitsparteien rätseln immer noch, warum die AfD zu hohe Zuwächse verzeichnet? Lachhaft! Die AfD, ob die jetzt „rechts“, „Nazis“ oder sonst was sind, ist die letzte Hoffnung die ich in diesem bekloppten Land noch habe.
So, jetzt muss ich mir erstmal einen Kaffee machen, damit mein Blutdruck wieder auf ein gewohntes Niveau kommt 😉
Das mag für Sie so stimmen. Ich war in Gegenden, in denen wirkliche Not herrschte, ich hatte mit Menschen zu tun die Hunger litten und trotzdem nicht zu Dieben, Räubern, Mördern wurden. Ich war in anderen Gegenden, wo die gleiche Not herrschte, wo dringend davon abgeraten wurde, nach Anbruch der Dunkelheit das Hotel zu verlassen, wegen der enorm großen Gefahr, überfallen zu werden.
Meine Erfahrung sagt mir, daß das alles eine Frage des persönlichen Charakters und der Kultur ist. Und eine Frage der persönlichen Verantwortung. Wobei die Abhängigkeit von Drogen mit den damit verbundenen Perönlichkeitserosionen dem zugegebener Maßen nochmal eine ganz eigene Note verleihen mag.
Vermutlich hätte eine derartige Tat bei uns gar nicht den Weg in die größeren Medien geschafft und wäre als Einzeltat von nur regionaler Bedeutung zu den Akten gelegt worden.
Diese Polizeimeldung aus Stuttgart, wo bei einem älteren, bereits schlafenden Ehepaar eine „homeinvasion“ durch 3, wohl mit osteuropäischem Akzent deutsch sprechende Straftäter stattfand – hat mich erschüttert, zumal es einer Bekannten von mir vor ungefähr 2 Jahren ähnlich geschah: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/5457802
Ich nehme an, wer uns die offenen Grenzen und damit Straftäter weiter zumutet will, dass all das künftig weiter zunehmen soll? Ich kann mich an keinen Fall vor 2015 erinnern – aber jetzt wird solches wohl regional öfter gemeldet.
Und hier meint Faeser ein Messerverbot schützt die Bürger. Irre! Als ob Gewalttäter sich durch ein Verbot beeinflussen lassen würden. Also die Bürger werden in der gesamten EU aufrüsten müssen, denn was man hier sieht, passiert inzwischen in vielen Städten. Gerade ältere Bürger werden in ihren Wohnungen überfallen, wenn sie arglos die Tür öffnen. Jede Woche liest man von getöteten alten Bürgern. Und nun sind auch junge Frauen Opfer, die sich mit Neubürgern einlassen. Man kann keinen Schutz vom Staat oder der Polizei mehr erwarten. Täter werden mit Samthandschuhen angefasst und nach kurzem Psychiatrie Aufenthalt wieder auf alle losgelassen. Man muss sehr auf sich selbst aufpassen, und sollte sich immer umgucken und die Umgebung checken. Besonders Frauen und Kinder, sowie alte Menschen sind sehr gefährdet, erst recht in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Parks. Und es wird zunehmen.
Irgendwann wird man sich auf seinem Grundstück (falls man eins besitzt) verschanzen, möglichst mit einem großen Haushund welcher ein gewisses Territorialverhalten wie ein Herdenschutzhund hat!
Wer garantiert, dass heute aufgenommene Migrantenkinder sich morgen nicht gegen uns wenden?
Die Familie dieses Brahimas ist irgendwann eingewandert und ist unauffällig gewesen. Und nun das?
Wer garantiert, dass Kinder syrischer und sonstiger Asylanten sich in der Zukunft friedlich verhalten und nicht Opfer psychischer Störungen werden? Wir investieren eine Menge Kohle in sie und ich erwarte, dass es fruchtet und sie sich zu gut erzogen Mitbürgern entwickeln. Ansonsten will ich das Geld zurück und diese Menschen in der historischen Heimat sehen..
Wenn man aus Erfahrung lernt, will man Anhänger bestimmter Weltanschauungen gar nicht hier haben, bei denen evtl die erste Generation noch gearbeitet hat und die danach nicht mehr.
Es wäre interessant, KI darauf zu lassen, um zu erfahren, wie sich Migration deutscher Art auf die Zukunft auswirkt.
Wir haben KI, nutzen sie aber nicht für offensichtliche Fragen. Vermutlich, weil die Antwort bereits bekannt ist.
…wie gut, dass es solche Vorkommnisse (!) in Deutschland nicht gibt, …bzw. dass wir solche Vorkommnisse dank regierungsamtlichem Staatsfunk und -fernsehen erst gar nicht zu sehen bekommen !!!
Ob es an dem Vornamen liegt? Hätten die Eltern ihr Kind besser Emmanuel oder Sebastian nennen sollen?
Sie dürfen ihnen keine Namen von Ungläubigen geben.
„Es ist nicht erlaubt Namen der Nichtmuslime (Kuffar) zu verwenden, die ihnen eigen sind, und die nur zu ihren typischen Namen zählen, wie beispielsweise „ˈAbdul-Masih“ (der Diener des Messias), Petrus, Georgius und ähnliche Namen, die auf die Religion der Nichtmuslime deuten.“ https://islamqa.info/ge/answers/7180/die-etikette-anstandsregeln-bei-der-namensgebung-der-kinder
Ein Franzose in einer schwarzen Strumpfhose!
Oder interpretiere ich das Foto falsch?
Da kommt auf die Franzosen zukünftig noch viel Unheil zu. Aber hier wie dort scheint sich der Wähler dieser Zustände doch nicht so ganz hilflos hinzugeben.
Für D-land: Es bricht langsam die Panik bei den Altparteien aus.
Wir müssen jetzt vorsichtig sein: Der nächste Vorschlag kommt, und zwar, die Wahlen abzuschaffen, um die Demokratie zu retten.
Wahlen abschaffen? Gar nicht nötig. Über kurz oder lang wird einfach die AFD verboten und die Wahlergenisse passen dann wieder, auch wenn dann vielleicht nur noch 30-50% zur Wahl gehen werden. Für die Aufrechterhaltung einer Demokratiesimulation reicht das schon.
Doch die Antwort ist einfach. So etwas tut man nicht! Es gibt keine Entschuldigung für so etwas! Die Frage die zu beantworten ist, ist die, was macht man mit solchen Individuen. Und irgendwie sieht er nicht so wirklich Urfranzösisch aus. Drum prüfe wem du deine Staatsbürgerschaft gibst, selbst wenn er im Lande geboren wurde!
Mir bekannte Grüne können ausschließlich einfache Antworten, für komplexe Sachverhalte ist ihr Denk- und Vorstellungsvermögen nicht ausgelegt.
Frankreich hat, ähnlich wie England, ein schweres koloniales Erbe. Dahinter verblasst die Bürde der Zuwanderung.
Tja, Deutschland nicht. Trotzdem fragt man sich, warum dieses Land sich das ebenfalls antut!
Die knapp drei Jahrzehnte teutscher Kolonialismus sind natürlich um Längen, Breiten und Höhen schlimmer als es der jahrhundertelange pritische oder pfranzösische jemals gewesen ist.
Seltsam, dass hinsichtlich dessen die Niederlande nie erwähnt werden. Dabei dürfen sich Holländer in manchen Ländern der Welt heute tatsächlich immer noch nicht wieder sehen lassen.
Wenn der Täter unter der Kolonialisation gelitten haben sollte, was sucht er dann im Land dieser ehemaligen Kolonialherrscher.
Offenbar ist keine Begründung oder Ausrede zu dumm und einfältig, um Verbrecher frei herumlaufen zu lassen.
Sie haben mich gründlich missverstanden. Die Bürde der kolonialen Vergangenheit sind die hieraus resultierenden Einbürgerungen einschlägiger Ethnien, die zahlenmäßig die illegale Einwanderung nach Frankreich und England in den Schatten stellen.
Enoch Powell 1968: „Rivers of blood“ bezog sich auf diese Bürde.
Auch Belgien hatte große Kolonien.
Warum die Asylanten nach DE wollen, ist ein Rätsel.
Es sind andere Länder, die hier aktiv sein sollten. nicht wir.
Belgien hat ansatzweise das gleiche Problem wie England und Frankreich. Nationen, die im Rahmen der Dekolonialsierung den Exkolonialisierten die Staatsbürgerschaft anboten, leiden unter dieser Fehlentscheidung (noch) intensiver als Länder wie Deutschland.
Lebenslang ALG2 und die Gesundheitskarte sind Pullfaktoren.
Beim Pullfaktor Alimentation all inclusive auf ewig nur für Anwesenheit ist das für mich keine Frage!
Und wenn man die Urteile sieht, die solcherart Straftäter für jegliche Delikte bestrafen sollen, könnte man doch glatt dahin kommen, dass sie uns und unser Land längst unterworfen hätten – und die Zahlungen beidseitig als Tribut verstanden werden.
Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Langsam muss man sich mal Gedanken machen, wie es bei solchen ist, wenn sie dann selbst Dschizya kassieren müssen, weil sie eben nicht mehr „staatlich“ alimentiert werden, weil die Steuerkassen leer sind.
Kann dann jeder jeden Dhimmi an jeder Ecke anhauen und um Tribut „bitten“ – oder werden sie Eintreiber auf die Beine stellen, die das dann für alle erledigen?
Und wie wird der Dhimmi kenntlich machen, dass er gezahlt hat und damit von weiterem Unbill „verschont“ bleibt? Kriegt der dann ein Tattoo auf die Stirn?
Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass dies in der Praxis bereits umgesetzt wird, ein Blick in die Tageszeitung reicht!
Die Antworten müssen derart komplex ausfallen, dass die wesentlichen Kausalitäten von der notorischen psychosoziologischen Konfabulation verdeckt werden. Diese Kausalitäten sind nämlich leider vorrangig neurobiologischer Natur…auf verschiedenen Ebenen.
Dies offen zu thematisieren und daraus am Ende auch noch gesellschaftliche Konsequenzen zu ziehen, steht natürlich überhaupt nicht zur Debatte. Das ist biologistisch, rassistisch, menschenverachtend und überhaupt: nazi. Das ist der Grund, warum man in den westlichen Gesellschaften Intelligenzforschung de facto eingestellt und neurobiologische Kriminologie unter Quarantäne gestellt hat. Man kann deren für Linke betrüblichen Erkenntnisse nicht in erforderlichem Ausmaß „komplex“ weginterpretieren.
Linke Realitätsleugner opfern eher ihre Schutzbefohlenen, als das eigene Weltbild mit der Realität abzugleichen. Vor allem solange Opfer und Täter die korrekte „Ethnien“ Konstellation aufweisen.
In Zusammenhang mit einer Zeugenladung hatte ich ein längeres Gespräch mit einer jungen Beamtin der Kriminalpolizei, in dessen Verlauf sie mir sagte, dass gewiss noch viel mehr Strafbewehrtes geschehen würde, wenn nicht besonders die Frauen, gleich welchen Alters, zunehmend den öffentlichen Raum meiden würden. Schrecklich, dieses Erlebnis für Großmutter und Enkelin! Und ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage: Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht!
Es wäre gut, wenn Frauen, die jetzt die öffentlichen Räume meiden, und deren Familien sich in der Wahlkabin wehren würden.
Wir haben die letzten Jahre immer wieder erleben müssen dass sich selbst dann nicht gewehrt wird wenn die Gutmenschen selbst direkte Opfer werden. Eher wird beschämt geschwiegen oder noch für Verständnis für den Täter plädiert.
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“ (Bischof Heinrich Bedford-Strohm über die von einem marokkanischen LKW-Fahrer ermordete Tramperin). Das sagt jemand, der in seiner Zeit in Südafrika wohl in einer gated community gelebt hat.
Da haben Sie wohl Recht! Das hat ja sinngemäß auch Claudia Pechstein in Ihrer Rede gesagt, dass besonders Frauen z.B. öffentliche Verkehrsmittel meiden. Unserer lieben SPD fällt dazu aber nichts ein, außer es wortwörtlich als „rechtes Geschwurbel“ abzutun. Und die Qualitätsmedien freuen sich ein Loch in den Allerwertesten, dass Frau Pechstein versehentlich von „öffentlich rechtlichen Verkehrsmitteln“ sprach, jedoch öffentliche Verkehrsmittel meinte, also quasi Baerbockstyle. Dieses Land ist sowas von fertig, das macht einen sprachlos.
Wenn mich nicht alles täuscht sind die Sympathien fuer Rotgruen besonders bei den Damen sehr ausgeprägt. Sie duerften auch die Blumen und Teddys geworfen haben. In einem etwas anderen Zusammenhang erwähnte ich den dringenden Reflexiosbedarf des weiblichen Geschlechts, vor allem vor dem Hintergrund des massiven, femininen Einflusses in relevanten Bereichen wie Politik, Justiz und Wissenschaft. Wenn die Damenwelt nicht sehr Grundsaetzliches in ihrer Kognition und Art der Herangehensweise an ausserfamiliäre Tatbestände (jenseits des limbischen gesteuerten Datings) aendert, wird es unmoeglich, politisch zur Vernunft zu kommen. Das Ergebnis wird ein Desaster. Ausnahmen, Frau Weidel laesst gruessen, bestätigen auch hier die Regel. Politik ist kein geeigneter Ersatz fuer das private Triggern des Belohnungssystems. Empathie gerne im Persönlichen gegenueber dem Naechsten, nicht im Oeffentlichen, in der Politik oder der Justiz und Wissenschaft.
„Wie viele solcher Videos sind nötig, damit die Mächtigen reagieren?“
Ziemlich viele…
Doch, die Mächtigen reagieren schon lange. Oder wieso sind Privatschulen aktuell so beliebt?Und nicht wenige dieser Mächtigen verfügen aufgrund ihrer Ämter über Polizeischutz.
Ja, schlimm ist, dass diese „Einzelfälle“ immer von den Rechten „instrumentalisiert“ werden müssen. Selbstredend war dies ein echter Gallier, man sieht es doch an seinem Teint und auch an seinem Namen Brahima B.
Es ist schon eine komplexe Sache festzustellen, dass Menschen, die die europäischen Gesellschaften hassen und verachten, auch vor Straftaten nicht zurückschrecken. Zum Glück hat auch dieser Täter wieder einmal ein psychiatrisches Problem.
Ob in Frankreich geboren oder nicht, er sieht nicht wie ein Bio-Franzose aus und ist auch keiner. Nur wieder ein Beweiss dafür dass auch nach Generationen die importierten Menschen noch Probleme machen und gefährlich sind. Warum tut sich ein Land das an
Denken sie an Sinti und Roma. Seit Jahrhunderten in DE ansässig, betrachten sich aber nicht als Deutsche, sondern wollen Minderheitenrechte.
Es ist naiv zu glauben, man kann seine Familiengeschichte ablegen. Wenn Sinti Sinti bleiben wollen, wollen es bestimmt auch ganz viele andere Ethnien und Kulturen.
Man muss es akzeptieren und danach handeln.
Die Sinti und Roma nennen sich selbst Zigeuner und sprechen Zigeunersprache. Da können die pC sagen, was sie wollen. Dass sie keine Nationaltät als Identität annehmen, haben sie mit einer großen Religion gemein.
Gibt es schwarze Franzosen, fragt der böse denkende Schelm in mir? Oder, etwas indirekter:
Man kann einen Menschen aus Afrika bringen, aber niemals Afrika aus einem Menschen.
Ich weiß, daß wird der Lage oder dem, was den beiden Französinnen zugestoßen ist, nicht gerecht, aber da ich meine Wut nicht a la Voodoo manifestieren kann, bleibt mir ja nur der Sarkasmus. Aber ich nehme an, daß sowohl Macron als auch Hollande auf ihre Weise nicht wüßten, was sie anders machen sollten.
Auch hier wird der Gewöhnungs- bzw. Verstetigungseffekt einsetzen bzw. sich verstärken, sowie das Motto „Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!“. 😐
Es gibt tatsächlich schwarze Franzosen. Frankreich besitzt mehrere Überseedepartements, die vollintegrierte Teile des Staates sind und eine Mehrheitlich dunkle Bevölkerung haben. Z.B. Französisch-Guyana.
Das soll aber icht bedeuten, das in diesem Video so ein Franzose zu sehen ist, es ist nur eine Hintergrundinfo.
In Deutschland wird es erst richtig lustig, wenn die seit 2015 Eingewanderten ihren deutschen Pass erhalten. Dann gibt es keine Ausländer Kriminalität mehr.
Wieso ist der Geburtsort für die Prägung entscheidend?
Juden sind ein gutes Beispiel dafür, wie man in der Diaspora seine Identtät wahren kann. Ein Jude ist der, der in die judische Familie hineingeboren ist. Unabhängig davon, wo diese Familie lebt.
Wieso macht man bei Migranten Ausnahmen? Sie mögen den Pass eines Landes besitzen, aber innerlich sind sie das, was ihnen ihre Familie – die Eltern – vermittelt hat.
Will man über bekannten Persönlichkeitn etwas positives berichten, wird auch der familiäre Hintergrund erwähnt. Hat man negative Nachrichten, blendet man diesen Hintergrund aus. Warum?
Derartig kaputte und gescheiterte Existenzen haben wir in Deutschland ja auch zuhauf. Und die Amerikaner in San Francisco auch. Und auch hier wie da verhalten sich diese gescheiterten Existenzen genauso asozial und rücksichtslos.
Man muss einfach ehrlich zugeben, dass nicht jeder Mensch auf Erden von Natur aus gut und zum Wettbewerb in einer rein auf Wirtschaft basierenden Ordnung fähig ist. Viele sind das eben nicht. Und genau diese Problemfälle muss man abfangen und entweder wieder auf den richtigen Weg bringen, oder sie komplett aus dem Verkehr ziehen.
Es ist keine Option, das einfach laufen zu lassen. Ein Staat hat seine Bürger zu schützen. Dafür kassiert er Steuergelder von seinen Bürgern. Mit diesen Steuergeldern muss er sorgsam umgehen und eine Politik betreiben, in der die Gesellschaft in Sicherheit floriert. Im Moment passiert das nicht. Nicht nur in Frankreich nicht, leider auch in Deutschland und Teilen der USA nicht.
Unterm Strich gibt es nur zwei taugliche Gesellschaftsmodelle:
Man erzieht Kinder von klein auf und bildet sie gut aus, damit sie sich als als Erwachsene zivilisiert benehmen oder man lässt das und schlägt sie im Nachgang brutal zusammen, wenn sie über die Stränge schlagen.
Es gibt leider einflussreiche Menschen, die die letztere Variante als freie Gesellschaft fehlinterpretieren. Mit Freiheit hat das aber nichts mehr zu tun, wenn der Staat derart in Kriminalität ersäuft, dass er mit faschistischen Methoden dann wieder für Ordnung sorgen muss. Also müssen wir zusehen, dass wir die Keimzellen der Gesellschaft wieder schützen und selbst für Nachwuchs sorgen.
Was da durch Massenmigration auf uns einströmt, ist sehr häufig nicht nach westlichen Maßtäben sozialisiert und versagt deshalb in unserem System. Was dann dazu führt, was man in dem unerträglichen Video erkennen kann.
Massenmigration ist nicht die Lösung aller Probleme.
Im Gegenteil, sie schafft viel mehr Probleme, als sie löst.
Man muss schon genau aufpassen, wen man ins Land lässt und wie sich das langfristig entwickelt. Sonst verwandelt man durch Migration das eigene Land in das berühmte „Shithole“. Und das kann doch keiner ernsthaft wollen.
Wir hätten die letzten 7 Jahrzehnte eine wasserdichte Einwanderungspolitik gebraucht. Damit hätte man sich einiges ersparen können. Was jetzt noch hilft, ist gar nicht so leicht zu beantworten.
Was jetzt noch hilft, ist eigentlich einfach zu beantworten. Allerdings ist das der Öffentlichkeit nicht ganz so gut zu vermitteln, nachdem diese nun Jahrzehnte andauernd in die falsche Richtung geködert worden ist und sich nun wundert, warum das alles im totalen Chaos endet, was man ewig und drei Tage als Himmelsreich verkauft hat.
In welcher Blase muss man Leben um Gewalt gegen Rentner und Kinder zu relativieren?
Wahrscheinlich sollte das Metapher der „rosa roten Brille“ umgewandelt werden in „grün rote Brille“.
Dank dem Terror durch „politische Korrektheit“ verhalten sich die Leute in der Gegenwart von Wölfen wie Lämmer.
Wenn ich Brahima google, kommt ein kurdischer Name mit der Bedeutung „Bruder des Felsens“ heraus, aber die Eltern sind ja frei in der Namensgebung.
Sind sie als Moslems nicht. Fatwa siehe unter dem Kommentar oben.
Deshalb gibt es keine islamischen Björns, Torbens oder Emmas – und schon gar keine Christines.
Hautfarbe spielt keine Rolle. Die Welt wird immer komplexer, die sozialen Unterschiede immer größer, die Menschen immer verschiedener. Der Mensch ist ein Kleingruppenwesen, nicht für moderne, digitale Welten gemacht. Niemand kann dann so etwas, wie auf dem Film zu sehen ist, noch verhindern. Ein fester Prozentsatz der Bevölkerung rastet dann irgendwann aus. Einfach weil manche Menschen von dieser Welt überfordert sind. Es ist nicht die Einwanderung an sich. Es sind nicht die Einwanderer an sich. Es sind die geistig Überforderten, egal welcher Pass, welche Hautfarbe. Ja, und naive Politiker machen sich so schuldig. Weil Integration von Jedermann nicht funktionieren kann. Naiver Wunschtraum. So steigen wir wieder ab ins finstere Mittelalter. Empathielosigkeit, rohe Gewalt, Dummheit, das sind die Kennzeichen unserer Zeit.
Hautfarbe spielt keine Rolle, so schreiben Sie. Das sehe ich anders. Zwei, mit großer Angst erlebte Übergriffe durch Schwarzafrikaner habe ich erlebt. Und einmal hat mich und meine mütterliche Freundin eine Dreier-Gruppe Araber, Alter zwischen 40-50 ca., verfolgt. Das ist mir in den vergangenen Jahrzehnten, die ich bereits erwachsen bin, mit „unseren“, erkennbar deutschen Männern noch nicht ein einziges Mal passiert. Wenn mir Männer aus gewissen Kulturkreisen entgegenkommen, wechsele ich die Straßenseite bzw. vergrößere den Abstand. Ist sicherer.
Grundsätzlich hat Bernds Simonis mit dieser Aussage recht, denn die Hautfarbe ist nicht die Ursache für dieses Verhalten. Auch Weiße könnten so ein Verhalten an den Tag legen, wenn sie aus Regionen zu uns kommen, in denen solche Verhaltensweisen verbreitet sind. Der Eindruck entsteht nur, weil sich die Verbreitungsgebiete solcher Vehraltensweisen und die Lebensbereiche schwarzer Menschen stark überlappen.
Seltsamerweise verhalten sich arme chinesische Wanderarbeiter nicht so. Auch bettelarme Kambodschaner fallen höchst selten durch Gewalt auf.
Sorry.
Einwanderer fallen in der Fremde auf. Es ist so.Es sind sie, die ihre Länder auf der Suche nach besserm Leben verlassen haben, nicht die Einheimischen.
Wenn die Anwesenheit von Migranten negativen Einfluss auf das Leben der Einheimischen hat, dann ist es die Schuld der Migranten.
Einheimische sind zu Hause, in ihrem Land, das nach ihren Vorstellungen gestaltet ist. Wenn Einwanderer dieses Leben zum Schlechten wenden, wächst die Stimmung gegen sie.
Einwanderer könnten auch anders – sie könnten zum Erfolg beitragen. Es liegt nur an den Migranten, wie sie auffalen, welchen Ruf sie sich erarbeiten.
Es liegt nicht an der Hautfarbe, sondern am Status – Migrant vs. Einheimischer.
Wir – Europäer – haben Menschen wie ihn uns seine Eltern eines Tages die Hand gereicht und ihnen ein Leben unter uns ermöglicht. Wir haben sie nicht mit Gewalt geholt, sie kamen selbst, freiwillig.
Es ist nur naheliegend, Dankbarkeit zu erwarten.Wenn das nicht passiert und immer wieder als solche Vorfälle wiederholt, muss man seine Meinung bilden.
Wären alle Menschen wie Deutsche, würden alle Länder wie Deutschland aussehen.
Wenn wir auf der einen Seite bunt gut finden der andren aber sagen, Syrer seien wie Deutsche, dann sind Syrer ja kein Beitrag, denn DE wäre bunt genug, weil wir alle gleich seien.
Ich finde, wir sollten aber diesem Narrativ folgen und alle Asylanten zurück schicken, denn zu Hause sind die Nachbarn genauso gut wie in DE. Auch die Regierungen.
Sicher ist es nicht die Farbe. Es ist der Mindset, der den Menschen prägt. Und da gibt es bestimmte statistische Auffälligkeiten, die mit der Farbe korrelieren. Wenn eine 6- fach höhere Kriminalität mit äußeren Merkmalen einhergeht, dann ist es besser, sich ein solides Vorurteil anhand dieser Merkmale zu bilden, als treudoof darauf zu beharren, daß sie keine Rolle spielen!
Danisch beschrieb mal Geschäfte in Südafrika, wo die Ware alle nicht in Reichweite des Kunden sondern „mit Armlänge Abstand“ hinter Gittern lag, man aussuchen konnte und ein Bediensteter alles im Korb zu Kasse brachte, man bezahlte und dann den Einkauf ausgehändigt bekam.
Wird noch lustiger bei uns – da hier ja dann bald Menschen aus allen Ländern dieser Erde ihre Eigenheiten ausleben werden – sogar 250.000 ganz neue aus Kenia.
Massai sollen sich z.B vollkommen sicher sein, dass ihnen jede Kuh auf dem Erdball gehört. Vielleicht schlachten die Iren deshalb ihre vorab?
Was man heute „Rassismus“ nennt, ist gewöhnlich einfach ein „Erfahrungswert“. Dreist, aggressiv und intellektuell überschaubar ausgestattet hat eine starke Korrelation mit bestimmten Herkunftsländern und Herkunftsweltanschauungen. Warum, das interessiert mich nicht, mich interessiert nur: Keine Vollversorgung mehr und keine kulturelle Strafmilderung mehr für genau diese Faktoren.
Und wieder war es ein angeblich psychisch Gestörter, der unter Einfluss von Drogen stand. Na das wird alles Strafmildern wirken.
Kann es sein, dass alles was nicht konform zu uns Europäern ist, als psychische Krankheit diagnostiziert wird?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass fast ausnahmslos ALLE Gewaltverbrechen von stärker pigmentierten plötzlich auf Grund von einer psychischen Erkrankung herrühren.
Heißt, dass dann im Umkehrschluss, dass nur psychisch kranke stärker pigmentierte solche Verbrechen begehen?
Im Spätmittelalter wurden auch noch Menschen bestialisch gefoltert und jeder, der heutzutage so etwas Gutheißen und sich für diese Anwendungen einsetzen würde, wäre bestimmt für viele psychisch Auffällig und reif für die Klapsmühle?
Dort, wo viele herkommen, wird heute auch noch bestialisch gefoltert und aufgehängt, was hinsichtlich Missetaten arg auffällig wird. Und bei uns kamen wir vor 2015 mit Strafen auf Bewährung doch einigermaßen zurecht, worüber sich welche jetzt wohl gar nicht mehr einkriegen vor Lachen.
Danke fürs Herausarbeiten dessen, wie die Gleichmacherei, die eben nicht funktioniert, uns als psychischer Schaden „verkauft“ wird – wobei Allahs Söhne sich alle stets sicher sind, so zu sein und zu tun, wie der Allergrößte es von ihnen verlangt.
Absolution eingeschlossen: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“
Schade, dass das Töten wie Unterjochen (Dhimmis) aller ihnen nicht Pässlichen, das der Ideologie immanent ist, hier noch nicht allen bekannt gemacht wurde.
Die gesamte uns aufgedrückte „Willkommenskultur“ wie viele andere Themen auch sind nur aus dem unerlösten Trauma der Masse zu verstehen.
Die uns das antun sind geschickt im Erfinden von Narrativen, die sie ihre Ziele erreichen lassen.
Auch dieses Kind wird eines Tages erwachsen werden. Wie wird sie sich dann verhalten, weiter das „Opfer“ sein und auch ihre Kinder so mißhandleln lassen oder sich politisch organisieren.
Währenddessen geht die Migrationsflut ungehindert weiter, und die Ampel-Regierung will Cannabis legalisieren.
Mir läuft es eiskalt den Rücken runter.
In Deutschland wäre schon Minuten nach der Tat der Tatgrund kommuniziert: Psychische Störung….der arme Mann.
Vor dem Video denke ich „Ein Franzose, aha“. Nach dem Ansehen des Videos „Ein Franzose, so so.“ Heute da, morgen hier. Wie für jeden ersichtlich ist, braucht man da keine Hilfe zu erwarten von der Obrigkeit.
Der Sommer ist noch jung heute, bzw. morgen ist Sommersonnewende, die Schwimm- & „Erlebns“bäder geöffnet, die Länder €U der drastisch verändert, das kulturbereicherte Leben auf den Straßen ist so schön bunt, man feiert, man freut sich drauf, linksGRÜNES Herz, was willst du mehr?
P.S. wie hoch wird wohl heuer der traurige Bodycount sein?
Kurz vorweg: die Anzeige des Busses ist nicht defekt. Wenn die Bildaufnahmefrequenz der Kamera nicht synchron mit der Anzeigefrequenz der Multiplexanzeige des Busses geht, dann entsteht auf den Bildern dieses Flimmern.
Ansonsten zeigt dieses Video ganz klar, daß wir wieder mal was gegen Rechts und gegen Blackfacing machen müssen.
PS: Warum greift eigentlich der dumme Hund nicht ein. Das wäre doch seine orginäre Aufgabe!
Retriever oder Labrador: Die können alles, nur nicht agressiv werden. Verurteilen sie nicht den Hund (den hat man als idealen Familenhund zum Kuscheln mit den Kids exakt deswegen so gezüchtet) 😉
So ein Geschwafel! Wo sind sie denn die „komplexen Antworten“, als ob dieses Problem erst seit kurzer Zeit bekannt wäre! Aber der politische Zeitgeist hat sich gedreht, die Tage solcher Bürgermeister sind gezählt. Man wird sehen, ob dann die „einfachen Antworten“ nicht wirkungsvoller sind.
Ja, ja, Brahima B., eben ein Bordelais. Die sehen dort klassisch vom Typus her so aus, ist doch bekannt.
Ein Franzose. Afrikanischer Abstammung, wie es scheint. Hhm.
Vor allem mental eindeutig nichtfranzösischer Abstammung.