Die neueste Ausgabe von „Hart aber fair“ fiel mit einem polternden Aufmacher in die deutschen Wohnzimmer, dass selbst Rammstein stolz darauf gewesen wäre. „Männer, seid ihr wirklich noch nicht weiter?“, hieß es zum Thema potenzieller sexueller Übergriffe gegen Frauen auf dem Konzert der Rockband. Es war die Rede von „Machtgefällen“ und der Tenor war, man müsse allen Frauen, die von Missbrauch berichten, Glauben schenken.
Doch als wenig später die CDU-Kommunalpolitikerin Lisa Schäfer davon berichtete, dass sie sich vor allem in Brennpunkten deutscher Großstädte unsicher fühle, wenn junge Männer in Sprachen, die sie teilweise nicht verstehe, ihr Sprüche nachriefen, da tat Moderator Louis Klamroth, was er am besten kann: Er stellte sich begriffsstutzig und fragte nach, ob es sich um „Catcalling“ handle.
Als Schäfer ihre Beobachtung wiederholte, dass es sich um „überwiegend junge Männer“ handle, deren Sprache sie nicht einmal verstehe – offensichtlich vermied sie bewusst, die Migranten beim Namen zu nennen –, griff Klamroth zur journalistischen Notbremse, unterbrach die junge Frau in einem Akt patriarchalen Mansplainings und fragte: „Spreche Sie kein Englisch?“. Zumindest er selbst konnte sich ein selbstgefälliges Lächeln ob dieser scharfzüngigen Replik nicht verkneifen.
Schäfer, allerdings, war angesichts dieser Relativierung ihrer Erfahrungen doch hörbar mitgenommen. Nachdem sie erläuterte, dass es dabei selbstverständlich nicht um Englisch ginge, sondern um andere Sprachen, unterstrich sie mit bebender Stimme, dass es sich um ein „bestimmtes Klientel“ handle und dass auch viele ihrer Freundinnen ganz ähnliche Erfahrungen gemacht hätten. Als sie dann den Finger auf den wunden Punkt mangelnder Integration junger Männer „mit einem komplett anderen Frauenbild“ legte, hub Klamroth bereits an, um ihre Erfahrung mit „Ja, äh, nun…“ zu relativieren, doch wurde er von Szenenapplaus unterbrochen, worauf hin ihm seine Journalistenkollegin Stefanie Lohaus zu Hilfe eilte und mit breitem Lächeln einwarf, sie lebe in Berlin-Neukölln, ihr ginge es so auf dem Oktoberfest.
Welch Verhöhnung der Sorgen einer jungen Frau, ausgerechnet von jenen selbsternannten Tugendwächtern, die ihre gesamte Sendung dem vermeintlichen Schutz von Frauen gewidmet haben! Die Moderation von Klamroth sowie die willfährige Unterstützung von Lohaus offenbaren in kürzester Zeit die wahren Motive hinter dem angeblichen Kampf für die Rechte von Frauen. Nicht der Schutz von Frauen steht im Vordergrund, sondern lediglich die radikalfeministische Dekonstruktion traditioneller Strukturen, denn selbst in der Kritik an Rammstein werden die Auswüchse des liberal-progressiven Lebensstils von sowohl Rockmusikern, als auch Groupies, dem vermeintlichen Patriarchat angelastet. Man darf nur hoffen, dass junge Frauen, die ähnliche Erfahrungen wie Lisa Schäfer gemacht haben, bei dieser Sendung genau hingehört haben.
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es ist auch für eine ältere Frau nicht schön, zuweilen gar bedrohlich, wenn ihr ein Bulk junger Männer, die am Bürgersteig gezielt nebeneinander laufen, entgegen kommt. Manche Worte versteht auch eine alte Frau, z.B. „fi…, fi….“ und dann das hämische laute Lachen. Ja, Würde gibt es für hier schon länger Lebende keine, dafür muss die Würde der Neubürger verteidigt werden.
Man müsste Fäser, Bärbock …, alle, die sich so stark machen für die unkontrollierte Masseneinwanderung, durch die entsprechenden Viertel schicken, alleine. Ich denke, nur so würden die ein bisschen dazulernen, aber nur ein ganz klein wenig.
Das GEZ TV ist nicht Reformierbar und klebt mit einer Arroganz an der Macht das es dagegen nur eine Abhilfe gibt, einfach nicht mehr bezahlen.
Ich vermisse die zentralen Hinweise aus der Merkel-Zeit! Ist das alles denn schon wieder vergessen?? Armlänge Abstand, und es gibt keine Probleme Belästigung oä.! Die Frauen sind also selbst schuld. Evtl. könnten sie auch feste werfen mit den Teddybären..
Und wieder auffällig: das dröhnende Schweigen eines Herrn Merz. Anstatt der jungen Parteikollegin den Rücken zu stärken und dem linksgrünen Multikulti-Block eine gepflegte Ansage zu machen, wie man mit Frauen in dieser Gesellschaft NICHT umspringt, liegt Merz weiter im Tiefschlaf und träumt davon, sein Bett mit den Grünen zu teilen.
Aber dann nicht heulen, wenn die AfD jetzt im Mittelwert zweitstärkste Kraft ist und der Union auf den Fersen.
Entschuldigung, da fällt mir doch glatt noch der Fall des Herrn Kachelmann ein. Sollte uns mahnendes Beispiel sein, wie dumm die Ansichten des Klammroth sind. Und was Vorverurteilung durch echt populistische seichte Medien hat(te)!
Ich hasse es, solche Moderatoren und Sender mit meinem Geld unterstützen zu müssen.
Das ist ein absolutes Sch…-Gesetz und muss weg!
Klammroth verhöhnt sie. Ich fand die Frau ausgesprochen mutig und ehrlich. Man merkt ja, wie sie um Worte ringt, dass sie es mit der Angst bekommt, wie sie ihr Angstgefühl nur schildert. Endlich mal jemand, der nicht vorgestanzte Politphrasen drischt. Klammroth hingegen wie ein empathieloser Roboter. Der Typ ist einfach nur eklig. Ich habe die Sendung seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und mit Klammroth schon mal gar nicht. Dieser Ausschnitt hat mir schon gereicht.
Meine Selbsterkenntnis- hinterher- fallen einem immer die besten Antworten ein. Und so habe ich mir die Antwort der Frau auf die „verblödete“ Frage ob sie nicht Englisch verstehen würde so ausgemalt :
„Herr-(oder Frau) Moderator-IN – man kann ja heute nicht genau wissen, als was sie sich heute fühlen – Erstens , und unterbrechen Sie mich bitte jetzt nicht ! VERSTEHEN SIE denn überhaupt die deutsche Sprache und das was ich IHNEN eben gesagt habe ? – Ich nenne das verstehend hören – lernt man eigentlich in der Vierten Klasse. Und Zweitens, warum warum versuchen Sie das was ich eben gesagt habe ins Lächerliche zu ziehen. Respekt bitte Herr oder Frau Klapprott – dann kann ich auch gehen. Im übrigen ich gehöre auch zu denen, die Sie fürstlich bezahlen, oder ? “
P.S. Leider war die junge Frau auch schon ein wenig eingeschüchtert Klartext zu reden – wie so viele die um den heißen Brei rumreden (müssen), um nicht auf dem Index der sogenannten „VERTEIDIGER der FDGO“ zu landen. Weint um Euer Land.
Vor allem kann er mir nicht erzählen, dass seine Freundin Luisa noch niemals so ein Erlebnis hatte. Selbst ich als Ex-Berlinerin und mittleren Alters hatte 2-3 solcher „Begegnungen“. Das gehört in Großstädten mittlerweile zum Alltag aller Frauen. Auch meine Freundinnen, Nachbarinnen und Kolleginnen können davon berichten. Ich habe es so satt, dass die ÖR es totschweigen und wenn man sie mit konkreten Fällen konfrontiert, es sogar noch ins Lächerliche ziehen und die betroffenen Frauen als dumm hinstellen….
Passend zum Thema:schreibt der Tagesspiegel heute über die ach so armen Hergekommenen, die auf den Ämtern in Berlin deutsch sprechenden Mitarbeitern begegnen und die deutsche Sprache auch noch akustisch aushalten müssen. – Seufz.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ich-kam-mir-wie-ein-parasit-vor-eu-zuwanderer-beklagen-frustrierende-erfahrungen-mit-amtern-in-berlin-10015513.html
Wer solche Sprüche wie den mit dem Englisch bringt, der denkt bei „Clans in Schweden“ wohl auch an Wikinger-Clans. Und das schlimmste ist: Ich denke die Verwunderung über die AfD-Umfrageergebnisse ist bei diesen Leuten aufrichtig. Sie verstehen es wirklich nicht.
Das ist ja wohl eine absolute Frechheit von Louis Klamroth und seiner Kollegin Stefanie Lohaus!!
Mal eine Frage an Frau Lohaus: wie viele Tage im Jahr _müssen_ Sie zum Oktoberfest?
Ich (w) bin jeden Tag auf die Metro angewiesen und vor 2 Wochen wurde ich von einem dunkelpigmentierten noch-nicht-ganz-so-lange-hier-Lebenden angegriffen. Von den ganzen fremdsprachigen Dominanzbezeugungen bis hin zu einfach mal eine Hand auf den Oberschenkel legen mal zu schweigen.
Und noch eine Sache, Klamroth und Lohaus: bis zu 2/3 aller Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund. Wenn jetzt so pseudo-intellektuelle Pfeifen, wie Sie beide es anscheinend sind, sexuelle Übergriffigkeit Frauen gegenüber lächerlich machen und relativieren, wisst Ihr was? Dann werden diese Typen noch zusätzlich ermutigt! Was auf der Straße aggressives Dominanzverhalten ist, sind zuhause Schläge, wenn die Frau nicht pariert und Sie beide unterstützen das auf diese Weise, bravo!
Schämen Sie sich und ich hoffe auf eine Entschuldigung an prominenter Stelle an Lisa Schäfer und an Frauen allgemein!
PS: ich weiß wovon ich rede, weil ich in offiziellen Projekten gegen häusliche Gewalt involviert bin. Echt, schämt Euch!!
…….denen geht es so, wie manchen juristen – mit küchentischkanzlei, politikern des örr – komplexes: er war journalist und auch sonst nicht geistig auf der höhe! am schlimmsten ist es, wenn diese leute juristen, journalisten und politiker gleichzeitig sind!
Dass Frau Schäfer das „Klientel“ nicht klar benennt, ist ein sicheres Symtom dafür, dass wir in diesem Land unsere Meinung nicht mehr frei äußern dürfen! Wer von Herrn Klamroth eine neutrale Moderation erwartet, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Und die Frage: „Sprechen Sie kein Englisch“ entlarvt ihn – er weiß genau worum es geht! Mögen seine Einschaltquoten weiter sinken! Einer weniger, dem ich mit meinen Zwangsgebühren ein gemütliches Eigenheim finanzieren muss.
Man hat schon längst gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Interessant ist meist nur noch, was NICHT berichtet wird. Mir bekannte DDR-Bürger haben die Situation damals exakt so geschildert.
Man braucht es nicht benennen, denn alle wissen, welches Klientel gemeint ist: Araber/Türken/Afghanen… Irgendwas mit Islam halt, dem Problembär unter den Religionen. Die Reation Klammroths zeigt ja, dass er genau weiß, um welche Leute es geht, sonst hätte er sich nicht sofort lustig über Frau Schäfer gemacht.
…..wenn das bverfg von cirka 800 einlassungen gegen covid 19 – all- umfassend – nur drei beschwerden angenommen und alle drei ablehnend beschieden hat, kann man ungefähr damit rechnen, wie eine neuerliche beschwerde gegen rundfunkgebühren ausgehen würde. dieses gericht unter harbarth kann man nur noch in die tonne kloppen!
all the best from cambridge/mass.!
Liebe TE Mannschaft, ich bewundere euch, daß ihr euch diese Sch…. anschauen könnt. Ich empfinde körperliche Schmerzen, wenn ich nur daran denke dort versehentlich reinzuschalten. Diese ÖRR schafft es jeden Tag unerträglicher zu werden.
Volle Zustimmung, Klammroth (und seine Langstrecken-Luisa mit dazu) sind so komplett daneben, dass man eigentlich nur noch schreiend davon laufen kann.
Zum Thema Englisch: „pflanzenförmige Sprengkörper“. Brought to you by Google translator and ARD-Faktenscheck. Im Zusammenhang mit der Nordstream-Sprengung. Zu Klamroth, oder wie der heißt, muss man nichts mehr sagen. Speziell wegen des drohenden Hitzenotstandes sollte man sich den Atem sparen.
Aufschlussreich war allerdings auch die hämische Stutenbissigkeit der Sozin aus Neukölln. Eifersüchtig auf das attraktive Erscheinungsbild der blonden, jungen Dame? Meine Lebenserfahrung von über 60 Jahren sagt mir, dass solche Intentionen oft eine Rolle spielen. Auch, oder gerade wenn eine solche Frau*in ihre Aussage politisch verbrämt.
Gegenfrage: Spricht der Möchte-Gern-Moderator Louis Klamroth denn arabisch oder türkisch ?
Weshalb? Solche Gäste, für die er das können müsste, kommen bei ihm so gut wie gar nicht vor. Und bei FFF sind die auch nicht gesehen.
….ich denke, daß dieser sogenannte moderator selbst nicht ausreichend englisch spricht, deswegen sein gehässiger einwurf!
Zu Zeiten der Rolling Stones, als die Mädchen(!) reihenweise in Ohnmacht fielen, junge Frauen die Bühne stürmten und sich den verschwitzten Bandmitgliedern anboten, widerte mich das an. Wenn junge Schauspielerinnen zu Weinstein und wie die alle heißen aufs Zimmer gingen, der die Tür im Bademantel öffnete, die wussten doch spätestens zu dem Zeitpunkt, was die wollten – und sie machten mit!!!! Wenn die nach vielen Jahren daherkommen und jammern, dass sie vergewaltigt worden wären, dann frage ich mich, warum erst jetzt, warum betraten sie das Zimmer, haben sie heute kein Geld mehr?! Dass diese Männer unter aller Kritik stehen, ist klar, aber es erklärt nicht, weshalb die Frauen mitmachten!!
Und es gibt auch Fälle wie der von Kachelmann, der zu Unrecht beschuldigt worden war. Wenn ich nicht mehr alleine mit einer Frau in den Fahrstuhl steigen kann bzw. nur mit einem unguten Gefühl, dann ist das Geschlechterverhältnis kaputt genauso wie die Gesellschaft.
Leider stützen die Massenmedien die Zerstörung des Verhältnisses, indem sie groß herausbringen, dass Gewalt gegen Frauen in den Familien auf dem rasanten Vormarsch sei. Welche Familien sind es? Sind es etwa nicht zuallermeist die Einwandererfamilien aus den frauenverachtenden Kulturen, in denen eine Frau das Eigentum des Mannes ist und nichts wert ist? Zu denen schon ein Richter sich so ähnlich ausdrückte, dass es bei denen normal sei!? Fäser wäre anempfohlen, sich inkognito in den einschlägigen Vierteln, in die sich die Polizei nur in Mannschaftsstärke hineintraut, mal umzusehen!
Diese Behandlung dieser Verhaltensweisen steht im Gegensatz zu dem, was dieser Frau und unzähligen anderen täglich passiert, dass sie unflätig angemacht werden, herabgesetzt werden, evtl. von der Ausländergruppe vergewaltigt werden – über 2 Massenvergewaltigungen täglich (BKA-Statistik 2021). Dass hier vollkommen gegensätzlich von den „Moderatoren“, die ich nicht mehr für Journalisten halte, sondern für Propagandisten, die Geschehnisse abgehandelt werden, ist ein Skandal. Die sind die Büttel der rotgrünen Umbau-Ideologie, und sie finden das auch noch gut!
Die Schweizer sind mal wieder besser dran als wir. Wo nämlich bei uns die Regel gilt: Ein Nein ist ein Nein!, da sagen die Schweizer: Ein Ja ist ein Ja!. Habe jetzt länger über diese Regelungen nachgedacht und finde die Schweizer Variante sehr viel besser als die unsrige.
Es ist schon perfide, daß man sich eine Verwaltungsangestellte aussucht, um die Probleme zu schildern, von denen sie berichtet. Die muß natürlich rumeiern und kann nicht klar sagen, von welcher Sorte Männern sie angegangen wird, denn das wäre ja Rassismus, und wenn sie im Staatsdienst ihr Brot verdient, dann kann sie danach im Keller alte Akten sortieren. So kann dann Klamroth sie vorführen mit seiner Englisch- Frage, und sie muß sich die x-fach widerlegte Oktoberfest-Ente von einer freundlich lächelnden Frau in rot aufbinden lassen. Widerlich ist das!
Na ja, das „bestimmte Klientel“ gibt es inzwischen auch auf dem Oktoberfest.
Sie haben Recht, aber Frau Schäfer muss die Frage beantworten, warum sie immer noch in der CDU ist, die uns das beschert hat und sie nicht Tacheles reden lässt.
Vielleicht könnte einmal ein netter Mensch Frau Schäfer erklären, daß man ein Problem nur dann lösen kann, wenn man es bei seinem KORREKTEN Namen benennt. „Ein bestimmtes Klientel“ ist NICHT der korrekte Name dieses Klientels. Dieser simple Trick gilt übrigens nicht nur für die Probleme von Frau Schäfer, sondern für alle Probleme.
Soll sie das einfach mal versuchen, und sie wird sofort Erfolg haben.
Wir wissen alle, welches Klientel es ist und die Reaktion Klammroths hat doch gezeigt, dass er sofort seine Muselfreunde angegriffen sah, sonst hätte er den Englisch-Witz nicht gemacht.
Jeder dieser ÖRR Propagandisten wird eines Tages Rechenschaft abgeben müssen. Heute spielen sie die starken Männer, morgen wissen diese jämmerlich Maulhelden nichts mehr. Diese Sorte hat es in 90 Jahren in Deutschland immer wieder gegeben. Die Gunst ist wichtiger als die Kunst
Schade, daß ich nicht als öffentlich bestallter comedian unterwegs bin, sonst könnte ich Klamroth einfach – natürlich rein satirisch – als einen Vollidioten bezeichnen, der sowohl frauen- als auch männerfeindlich ist. Zu ersterem sagt ja bereits der Artikel alles. Wenn ein „Westasiate“ eine Frau angeht, dann wird das tunlichst verschwiegen. Hingegen kann es einem (alten) weißen Mann schon als Sexismus ausgelegt werden, wenn er einer Frau auch nur die Tür aufhält.
Und was die Männerfeindlichkeit anbelangt: von wegen „Machtgefälle“. Es genügen die über die unsozialen Medien ausgestreuten vagen Vermutungen/Verdächtigungen, um die vermutlich erfolgreichste deutsche Band aller Zeiten resp. ihren Frontmann einer Hexenjagd auszusetzen, die darauf abzielt, diese Band zu zerstören und ihr den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Wer hat hier wirklich die Macht? Nochmals gesagt, die beiden Frauen, die die Sache ins Rollen gebracht haben, können nicht einmal substantielle Beschuldigungen vorbringen, es handelt sich lediglich um Vermutungen. Es ist zum K…en, wenn dann auch noch Männer sich dazu bereit finden, diese Form männerfeindlicher Hetze mitzumachen, völlig ausklammernd, daß bei manchen Frauen heimtückisches Intrigieren, gezielte Schauspielerei/Lügenteppiche das sind, was bei Männern physische Gewalt ist.
Wenn eine „Kartoffel“ sich in Asien oder in der arabischen Welt das gleiche herausnehmen würden, müssten sie ihr Leben lang ihre Lebensmittel mit einem Strohhalm zu sich nehmen. Das ist bei denen Gesetz.
Wann gibt es endlich den Tatbestand des verbalen Mißbrauchs? Es wird doch immer wieder betont, es gehe um Gefühle die verletzt werden nicht um tatsächliche Begebenheiten. Verbaler Mißbrauch ist besondern hinterhältig denn nicht was gesagt wurde verletzt den anderen sondern die vielen Worte die ungesagt blieben. Hab ich aus Futurama geklaut aber trifft es nicht unseren Zeitgeist?
Da behaupten Frauen etwas, machen das Öffentlich und schon setzt sich die Verleumdungsmaschine in Gang. Die Damen könnten auch behaupten Mork vom Ork hätte sie sexuell belästigt auch das würde geglaubt werden. Herr Danisch hat des öfteren auf die verschiedenen Funktionsweisen des Gehirns bei Mann und Frau aufgezeigt. Auch hier, der Tillmann ist schuldig, das ist Konsenz also richtig, wenn alle Frauen das sagen stimmt das auch. Männer lügen sowieso und solidarisieren sich mit dem Tillmann, nicht weil sie den für unschuldig halten, sondern weil sie Frauen hassen und ihnen nicht zugestehen wollen Recht zu haben. Zirkelschluß! Auf ein weltliches Gericht wartet man gar nicht erst, die Hinrichtung ist schon erfolgt.
Nebenbei vor einem Ramsteinkonzert in München: Frauen protestieren am Eingang und rufen den Bewsuchern zu: ihr Männer seid alle Sexistenschweine!! Ein Mann geht auf eine Frau zu und sagt laut und vernehmlich: Sie sind doch nur untervögelt!! Polizei hörte das und es gibt eine Anzeige gegen den Mann wegen Sexismus!
Solche Propagandasendungen spalten das Land immer weiter. Fragen Sie eine beliebige weiße (z.B. deutsche, ukrainische oder russische) Frau, welche Szenen sie in der nächstgelegenen größeren Innenstadt bereits erlebt hat. Das ist doch nichts Neues.
In ein paar Jahren wird sich dieses Messen mit zweierlei Maß gewaltsam entladen, davon bin ich überzeugt. Das erträgt bald kein Europäischstämmiger mehr.
Wenn eine Frau freiwillig in ein Fußballstadion geht, muss sie damit rechnen, dass dort Fußball gespielt wird. Wenn eine Frau zu einer offenkundigen Sex-Partie geht, geht sie in der Regel dort freiwillig hin. Und Rechnen können die meisten Frauen.
Frau Schäfer ist doch selbst schuld, daß sie vom Gastgeber so abgebügelt wurde. Warum hat sie so herumgedruckst, wer die Täter sind. Warum hat sie nicht einfach gesagt, daß sie von Orientalen und Schwarzen bedrängt wird? Sie wollte sich vermutlich nicht als Rassistin outen und hat sich damit dem Schweigekartell unterworfen. Das war Feigheit vor dem Feind. So wird die CDU die AfD nicht halbieren. Es hätte einen Aufschrei gegeben, wenn sie Tacheles geredet hätte, aber wenn sie das nicht aushalten kann und will, hat sie bei so einer Sendung nichts verloren.
Ich bin ein alter Mann und auch ich werde zuweilen von gewissen Leuten aggressiv angebettelt, mit Nikotinwolken eingedeckt oder auf andere Art belästigt. Schlimm ist besonders der Hauptbahnhof Frankfurt am Main. In den meisten Fällen bewährt sich, wenn man diesen Leuten beibringt, dass man Russe ist und ihnen russisch antwortet. Dazu reichen meine Fremdsprachenkenntnisse noch. Wirkt immer!
Gutes Vorgehen von Ihnen.
Seitdem die Amerikaner in der Ukraine verrückt spielen und alles zerdeppern und die Russen angreifen lassen, habe ich mir angewöhnt, Englisch, die Sprache der Verbrecher (gut, nicht alle Amis und nicht alle Briten sind Verbrecher) nicht mehr zu sprechen. Wenn ich angesprochen werde, antworte ich inzwischen meist auch auf russisch.
Sollte sich der Hass auf Russland und die russischen Menschen noch mehr in Deutschland „kultivieren“ und bleiben, schalte ich kurzerhand auf eine der zwei weiteren Fremdsprachen, die ich spreche.
Wenn man in Deutschland den Ausländer mimt, wird man, denke ich, eher von dem Gesindel (Entschuldigung, das Wort) in Ruhe gelassen.
Was haben denn die jungen Frauen (aka Groupies) gedacht, als sie die heiß begehrten Armbändchen zur After Show Party überreicht bekamen? Das dort Laubsägearbeiten und Meditationskurse abgehalten werden?
Mal ganz ehrlich, lieber Herr Boos, warum geben Sie diesen überflüssigen Talkshows im ÖRR immer noch ein Plattform auf TE.
Jeder weiß doch mittlerweile, daß dort nur Regierungspropaganda und links-grün-versiffte Agitation betrieben wird.
Und die, die es noch nicht wissen, können da ja gerne einschalten und sich den Abend versauen.
Schreiben Sie doch lieber Rezensionen über Sendungen von Servus TV oder AUF1.TV, damit diese Sender Unterstützung erhalten…
Ich bezweifle ernsthaft, dass Frau Lohaus auch nur ansatzweise die gleichen Probleme auf dem Oktoberfest hat, wie die bezaubernde Frau Schäfer jeden Tag auf der Straße, und mit Alkohol hat das ganze bei ihr auch nichts zu tun.
Von den grünen, die letztes Jahr ganze Bankreihen dort besetzten, nachdem sie das Fest die Jahre vorher politisch verunmöglichten, ist nichts von „Übergrifflichkeiten“ bekannt.
Und ob diese Lohaus jemals in Bayern, gar auf dem Münchner Oktoberfest war – wer recherchiert?
Tun wir bitte nicht so, als würden nur Bayern auf dem Oktoberfest feiern.
Die Hotels sind ausgebucht. Bei über 5,7 Millionen Besucher auf dem Oktoberfest kann man davon ausgehen, dass die meisten Besucher von Auswärts kommen.
München hat 1,5 Millionen Einwohner. Jeder – von 0 bis 100 Jahre – müsste das Fest vier Mal besucht haben, um diese Besuchermenge zu produzieren.
Was auf dem Fest passiert, kann man den Bayern schlecht anlasten.
Um es mit Wehner zu sagen: Diese Sendung sollte man nicht mal ignorieren. Dumm ist nur, dass wir dafür auch noch jeden Monat Zwangsgebühren an die GEZ abführen müssen. Insofern ist für diese Sendung nicht nur kein Interesse sondern viel mehr nur Abscheu vorhanden.
Wie kommen zwei Menschen überhaupt zusammen? Ich frage mich, weil jeder Mann, der eine Frau anspricht, muss damit rechnen, dass er entweder echt oder absichtlich missverstanden werden kann. Um das zu verdeutlichen, hier ein Zitat aus dem Wikipedia Artikel über Anmachen, was nicht nur „Geräte einschalten“ sondern auch, diese beide Bedeutungen hat:
Bedeutung der Aussage ist also komplett dem Empfänger überlassen – das sind bei den menschlichen Paarungsritualen meist Frauen. Wenn also der Sex nicht gut genug war, die Wohnung bei der nüchternen Beachtung am Morgen eher billig und unordentlich, ist die Anzeige bei der Polizei sicher. Da gibt es einige Varianten aber so sieht es aus.
Es wird natürlich Männer geben die diese Risiko angehen. Ich meine die Mantissa frisst das Männlein, der mit ihr kopuliert hat und die Spezies ist nicht ausgestorben. Es kotzt mich aber echt an, dass man so macht als eine Frau etwas besseres als ein Mann wäre. Das ist sie nicht nur weil sie eine echte Vagina von der Geburt hat. Es tut mir leid aber so ist es. Man konnte das Thema lassen, man will es nicht.
Wenn man schon über die Opfer spricht. Es gibt gewiss Frauen, die zur Opfer der echten sexuellen Gewalt wurden. Nun wie sieht man sie in der Menge der Idiotinnen? War Weinstein ein echtes Monster oder eher eine Opfer – ist in dem Hinsicht eine gerechte Frage.
So wo muss ich mich jetzt zu Selbstanzeige melden?
Den Vergleich mit dem Oktoberfest hat „man“ – auch damals soll er eher von Frauen gekommen sein – nach Silvester Köln 2015 mit dem Taharrusch dschama’i schon bemüht – und der wurde höchst offiziell widerlegt: https://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
Weitere Artikel mit Aufrechnungen, wenn man don alphonso faz oktoberfest 2016 googelt.
Und auch damals waren es Frauen, die ihre Geschlechtsgenossinnen nicht unterstützten und sich lieber schützend vor damals noch „Nafris“ genannte stellten.
Nun agiert hier erneut dieser Klamroth ja schon überfies gegenüber den geäußerten Nöten einer Frau – aber wie eklig ist denn das, wie Frau Lohaus der CDU-Frau, die sich bemüht, nichts zu sagen, was sie in die Nähe der AfD bringen könnte, in den Rücken fällt?
Solche „Fürsprecherinnen“ brauchen deutsche, ja alle Frauen so was von gar nicht – und was auch ihr wie allen Frauen künftig bevor steht, wenn die Islamisierung so weiter geht, steht hier auf kurzen 39 Seiten beschrieben: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Dieser Stefanie Lohaus wünsche ich, dass sie nie außerhalb des Oktoberfestes angegangen wird (wird sich eh als Lüge herausstellen) und ihren Nachhauseweg immer in Sicherheit gehen kann – ohne von Neubürgern umringt und intimst bedrängt zu werden – wenn nicht schlimmeres.
Lisa Schäfer hingegen möchte ich bestärken, Tacheles zu reden, wenn sie das nächste Mal gefragt wird. Denn schlimmer „missverstanden“ als dieses Mal, bei einer Sendung, die sich „Hart aber Fair nennt“, kann es gar nicht ausgehen.
P.S.
Die
„c“DUlerin Lisa Schäfer hat doch bestimmt auch gesehen, gehört & verstanden, wie BlackRock Merzkel,„c“DU, den GRÜNEN Maoisten(!) Fücks fast verliebt wirkend anschwärmte, aber den Worten der PHM Claudia Pechstein die genau ihr Erlebnis, aus dem sie zumindest physisch unbeschadet hat entkommen konnte, thematisierte, eher mißmutig zur Kenntnis nahm? Nunja, vllt. lag es ja daran, das die PHM Claudia Perchstein es nicht nur in Uniform, sonder auch nicht auf Englisch sagte, und außerdem ab heuer gilt: „Oktoberfest“ ist jetzt immer & überall. MiserereBei Klamroth könnte ich klammheimliche Freude empfinden, hätte er eine Begegnung mit Einmann. Zahn- und Kieferchirurgisch lässt sich manches bewerkstelligen, vorausgesetzt ist ein sehr langes Sprechverbot.
Was wäre denn, wenn man „kein Englisch“ spricht? Hat man sich dann nicht darüber zu beklagen, wenn man in seiner Heimat doof angequatscht wird?
Zur After Show Partie sollten man dann nur noch nette Jungs in hübschen Kostümen einladen. Aber auch bei denen weiß niemand, wie sensibel die wirklich sind. ?
Nun, in welcher Sprache wurden der Frau Schäfer denn nun Komplimente hinterhergeworfen? Es interessiert mich wirklich sehr, aber niemand der Experten konnte die Sprache näher bezeichnen. Dadurch wurde die Anspannung in der Sendung geradezu plastisch!
Handelte es sich um eine ausländische Sprache? Oder doch nur um eine der vielen inländischen Sprachen?
Wer sich diesen Müll ansieht, hat doch die Kontrolle über sein Leben verloren.
Hart aber fair hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich. 1,86 Millionen Zuschauer (8,5% Marktanteil) sprechen für sich.
Besser als mit „der Frage Sprechen Sie kein Englisch?“ kann man sich als GEZ-Vollpfosten nicht outen.
Doch: „Warum laufen sie auch nicht sittsam gekleidet rum?“
Rücktritt Klamroth – Absetzung der Sendung – Gebührenzahlung einstellen: Das wären die richtigen Reaktionen.
Wenn schon der werte Herr Klamroth blödsinnige und entehrende Fragen
stellt, so sollte aber TE doch bei einem Deutsch bleiben, daß auch ein
80jähriger versteht und nicht den Duden, oder seine Enkelkinder befragen
muß. Was ist z.B. „patriarchalisches Mansplaining“, oder die krude Formu-
lierung „radikalfeministische Dekonstruktion traditioneller Strukturen“? Eines
meiner zwei Diplome habe ich im Journalismus erworben. Dort hieß es in
der Einführungsvorlesung:“Sie müssen stets so formulieren, daß auch jede
Oma und jeder Opa es versteht.“ 55 Jahre her. Deutschland, wie haste Dir
verändert (frei nach Zille), auch im Journalismus.
Es werden Wort und Satzungetüme gebildet die völlig sinnfrei sind. Es soll sich anhören wie intellektuelles Reden ist aber das genaue Gegenteil, Dummsprache. Das hat sich in aller Bereichen weit verbreitet und in den Redaktionsstuben wird sicher auch so gesprochen. Das ist wie gendern, ein Geheimcode der signalisiert, ich bin vom selben Stamm wie du!
Na dann: Mit der Zeitung vor’m Computer, den Brockhaus
auf den Knien und den Sprachführer mang de Beißerchen. Da
macht das Informierenwollen so richtig Spaß. Da würde Tu-
cholsky vor Begeisterung in die Hände klatschen.
Themen, welche dem linksgrünen Spektrum unangenehm sind, werden nach immer dem gleichen Muster abgeräumt. Entweder ist die störende Person rechts oder sie wird lächerlich gemacht.
Etwas griffiger formuliert : Wer sich zum Objekt „macht“, sollte nicht sonderlich ueberrascht sein, wenn er objekthaft „behandelt“ wird. Es ginge, wie man weiss, auch anders. Wer „eingeladen“ wird, noch dazu darueber explizit informiert wird, worum es bei dieser Begegnung geht, wobei man es auch wissen koennte und es viele Damen gibt, die es wissen und wollen, koennte sich immer noch weigern, in einer Reihe mit anderen Damen zu sitzen und darauf warten ( und hoffen?) , vom strammen Till „auserwählt“ zu werden. Die damit verbundenen physiologischen Vorgänge, hier vor allem die neurotransmittrale Abhängigkeit von der zweifelhaften Gunst der prominenten „Künstler“ sind bekannt. Der „Witz“ ist allerdings, dass es nicht nur ueblich wurde, sich mit dem toxischen weissen Mann mehr oder weniger vernichtend zu „beschäftigen“, sondern dabei auch die dringend nötige, gründliche Beschäftigung mit der ( weissen) Frau zu kurz kommt. Nun weiss man(n), dass der weisse Mann Kummer gewohnt ist und meistens damit klarkommt, weil er ansonsten nicht bis heute überlebt haette, die Damenwelt aber mehrheitlich mit Kritik und Niederlagen im Unterschied zum Herrn gar nicht gut umgehen kann. Diese zutreffende Einschätzung fuehrt zwangsläufig zu einem permanenten Phänomen. Die Dame muss vor Unbill jeder Art geschützt werden, was schwierig ist, denn was Unbill ist oder spaeter dazu wird, ist nicht immer erkennbar. Mitunter wissen es die Damen selbst nicht bzw werden spaeter von Freundin ( wie kannst Du Dich mit so einem (Alten/ Haesslichen) einlassen?) oder Wohlmeinenden darauf hingewiesen. Es faellt ja auf, dass die „mee too – Taeter“ gewisse Gemeinsamkeiten aufweisen bzw manche prominente Herren, wiewohl sicher nicht frei von aehnlicher „Schuld“, seltsamerweise nie vorkommen. Das schlechte Gefuehl ob des eigenen Verhaltens, mitunter auch etliche Jahre danach, scheint mit dem Alter bzw der Attraktivität der jeweiligen Herren zu korrelieren. Clooney, di Caprio ( man weiss bei ihm von sicher drogenlosen Orgien an allen moeglichen Orten) und Co erzeugen offenbar weniger schlechtes Gewissen danach oder Nachfragen als Weinstein, Lindemann, Wedel und Co..
Die SPD will doch das Sexualstrafrecht verschärfen und verbale sexuelle Anmache unter Strafe stellen. Obwohl jede Beleidigung bereits strafbar ist, sind selbst anstößige und einschüchternde verbale sexuelle Belästigungen im Regelfall straflos. Nach Klamroths dummer Bemerkung, ob sie denn kein Englisch könne, stellt sich jetzt die Frage ob zukünftig Pfeifen auf Englisch oder sexuelle Anmache auf Arabisch dann ebenfalls strafbar ist?
Wie weisen Sie nach, dass Sie sich in einer Fremdsprache beleidigt fühlen?
Der Fall von Frau Schäfer wird von diesem Gesetz nicht abgedeckt, denn eine Beleidigung muss nachweisbar sein.
Und überhaupt, wie soll man sich das konkret vorstellen: eine Frau wird in xxx Sprache gecatcalled. Soll sie dann Polizei rufen, die Catcaller festhalten, bis sie eintrifft, und dann das Thema vors Gericht bringen?
Papier ist geduldig und einfach gedruckt. Wo ist der Gedanke der Prävention. Nicht die Strafen machen eine Gesellschaft lebens- und liebenswert, sondern das Fehlen von Straftaten – die Prävention.
Die Idee, verbale sexuelle Belästigung unter Strafe zu stellen, ist m. E. eine Schnapsidee.
1. Hauptargument: Wenn nur „Opfer“ und „Täter“ sich begegnen, ist für keinen Juristen später nachzuprüfen, wer was gesagt hat (es sei denn, man/frau läuft ständig mit einer Dashcam herum). Da kann man sich dann nur feministisch-ergriffen darauf einigen: Frau hat immer Recht, Frauen lügen nicht. Schon bei realen sexuellen Kontakten (Handlungen) lässt sich ja oft nicht recherchieren, ob hier Gewalt und Verbotenes im Spiel war oder nicht.
2. Abgesehen von konsensfähigen harten verbalen Übergriffen dürfte die Grenze zwischen erlaubten und evtl. neuerdings strafbaren Worten fließend sein und vom Auge (Ohr) des Betrachters abhängen. Was die eine angesprochene Person und ggf. ihr damit Geld verdienender Rechtsanwalt so schockierend finden, kann eine andere gleichermaßen angesprochene Person nicht so schlimm finden. Gut, dass das Einer-Frau-hinterher-Pfeifen offenbar im Sinne der SPD noch kein sexuelles Delikt sein soll … Na, mal abwarten!
3. In der sich abzeichnenden multikulturellen Gesellschaft werden in der Öffentlichkeit und in privaten Räumen x Sprachen gesprochen. Es kann nur etwas angezeigt werden, das das Opfer versteht und empörend findet. Ausländer haben also eine gute Chance, auch für deutliche sexuelle Anmache nicht bestraft zu werden.
4. Die ganze Diskussion fixiert sich mal wieder auf Frauen oder Menschen, die sich als Frauen sehen. Wir haben das Zeitalter des Feminismus, aber weibliche Personen werden zunehmend für schützenswert und ohne eigene Verantwortung gehalten.
5. Ein mögliches neues Gesetz wird die ohnehin überlasteten Gerichte noch mehr überlasten. Na, da kann man ja noch ein paar Beamte anstellen.
Das Feminismus ist eine links unterwanderte Ideologie genau wie die LBTQ Bewegung. Erkennt man wunderbar daran, dass ihnen Frauen egal sind,die nicht die vorher vereinbarte Zielgruppe (alter, weißer Mann) beschuldigen. Besonders schön am Rammsteinfall veranschaulicht. Alter weißer Mann. Da gehts noch vor der Anklage los. „Ein Mann“ ist da regelmäßig was ganz anderes. Trauma, psychisch krank oder „Ermittlungsergebnisse abwarten“.
Es geht in allen Fällen darum, die antidemokratische politische Agenda den kollektivistischen Kommunismus in der Gesellschaft zu etablieren und maximal zu spalten um die Macht einfacher zu erhalten zu können sich sich so persönlich zu bereichern.
Frauen und Homosexuelle sind in deren Augen nur Werkzeuge, die es zu entsorgen gilt, wenn sie nicht mehr nützlich sind. Das spüren momentan Feministen die sich explizit nur für Frauen einsetzen (terf) und als transpfeindlich angeprangert werden. Das merken Frauen wie diese Dame, die die sexuelle Gefahr nicht explizit rechts sieht.
Wie kann man dem begegnen? Wo Feminismus möglich war, dürfte auch Antifeminismus möglich sein. Frauen müssen im Feminismus eine schädliche Ideologie erkennen und sich offen gegen sie einsetzen.
Würde der sog. „Moderator“ Luis K. das auch einer GRÜNEN Klimakleberin, vllt. sogar seiner Luisa genauso arrogant & schnippisch vorhalten, die sich Abends(!) in Neukölln vor einer Shisha Bar & Barber-Shop festgeklebt hat, heroisch die Weiterfahrt klimazerstörender M3er, M6er und AMGs von partylaunigen Einmänner blockiert,und dabei fröhliche nichtverständliche Zurufe bekommen hat, wenn´s denn dabei geblieben wäre?
Nun, Summer in the City hat gerade erst begonnen, oder ist´s eher Eve of destruction?
Miserere
P.S. Wieviele % der wahlberechtigten jungen Frauen haben diese Linke & Grüne & schwarzGRÜNE Willkommenschreier sowohl in BTW als auch LTWs nochmals gewählt, seit 2015?
Gegen „Ja, äh, nun…“-Klamroth war Ede von Schnitzler ja direkt ein hochgebildeter Schöngeist, soviel DDR-Vergleich darf sein.
Diese ganze Belästigungsgeschichte ist doch nur ein Vorwand, Rammstein und besonders den auch solo aktiven Sänger Lindemann geschäftlich zu schädigen und zu diffamieren. Dass deren um Tabuthemen kreisende Texte und Videos linksgrünen Kreisen verhasst sind, liegt auf der Hand, wenn man die Verbotsvorstöße selbst gegen einen albernen Mitgrölhit wie „Layla“ betrachtet. Spätestens nach einem Rammstein-Titel wie „Dicke T….“, garniert mit einem irgendwo zwischen Luis Trenker und Lederhosenfilm angesiedelten Kurzfilm, der zudem noch Anspielungen auf Transsexualität enthält, dürfte gewissen Leuten in ihrer autoritär angehauchten Humorlosigkeit der Kragen geplatzt sein. Und deshalbwurde das aus den USA bekannte Schema der Kriminalisierung durch angebliche sexuelle Übergriffe bemüht – ganz offensichtlich mit Erfolg, wenn man die bisherigen Folgen für Rammstein betrachtet.
Klammroth und Neubauer sind eben ein tolles Paar. Wahrscheinlich würde Klammroth seine Lisa nicht alleine in solchen Gegenden rumlaufen lassen. Und wenn, dann nur mit Bodygards. Können sich beide ja leisten. Zuschauerzahlen im Sinkflug sind für Klammroth und Konsorten kein Grund zur Panik. Es findet sich immer ein Weg um an das Geld der Bürger für die eigene Finanzierung zu kommen. Mann muss nur das verkünden, was die Auftraggeber einem klar vorgegeben haben.
Der beste Twitter-Kommentar dazu:
„Wenn Du als Frau Abends alleine nach Hause läufst und denkst, „hoffentlich kommt jetzt kein Brite.“
Der in Neuschwanstein soll tatsächlich englisch sprechen, Troy Phillip B. heißen und 30 Jahre alt sein. Er stamme aus Lincoln Park im US-Bundesstaat Michigan. Mal sehen, wann dort weiteres folgen wird.
Herr Klamroth, sprechen DIE denn Englisch?
Was für eine infantile, narzisstische Wurst.
Gut, dass ich hier über diese Propaganda-Sendung in wenigen Minuten alles Wesentliche nachlesen kann. Danke Herr Tichy & Team.
Was für eine Unverschämtheit, das Verhalten des Till Lindemann, in diesem Aufmacher auf alle Männer zu beziehen. Wo es sonst immer heisst „Einzelfall“ und „auf keinen Fall generalisieren“, wird das im Handumdrehen gemacht, wenn es nützlich ist.
Und skandalös, wie sie die junge Frau versucht haben lächerlich zu machen, als sie ihre Erfahrung mit (politisch unpassenden) Gruppen von Fremden schilderte. Wenn es denn „Rechte“ gewesen wären, auf die angespielt wurde, aber so: Bleibt nur Hohn.
Lustig ist….die die dort gegen die „Männer“ wetterten…..trauen sich nicht auszusprechen welche „Männer“ hier gemeint sind und wenn wird man verhöhnt. Ein Blick in Deutsche Frauenhäuser würde das kurzfristig beantworten. Aber das macht man nicht….man geht davon aus….wie auch bei allen Messer und Gewalttaten das vor allem Thomas, Michael oder Erwin die Täter sind. Und die sollen Abbitte leisten, nicht mehr hinter Frauen herpfeifen oder sie belästigen (was die meisten dieser Protagonisten sowieso nicht tun). Letztlich….werden diese Realitätslosen SchwurblerInnen irgendwann von der Wirklichkeit eingeholt….aber auch dann….siehe die derzeitigen Massenschlägereien in Ruhrgebiet….wird nicht ausgesprochen was nicht ausgesprochen werden darf…..Hart aber Fair geht in die Sommerpause….es ist zu wünschen, dass der Sommer möglichst lang dauert bzw. Hart aber Fair inkl. „Moderator“ nicht zurückkehren wird.
In mein Wohnzimmer „poltert“ unter anderen auch diese Sendung mit Sicherheit nicht! Ist mir völlig egal, mit wem und über was dieser Herr Louis Klamroth schwadroniert!
Der Bericht über diese Talk-Show, oder besser gesagt, Volksverdummungssendung macht wieder deutlich, dass man sich diesen Schwachsinn, der schier täglich über den Bildschirm flimmert, einfach nicht antun darf. In der DDR riefen die Leute damals Stasi an die Werkbank oder ähnliches, heute sollte man wahrlich sehr laut rufen Illner, Maischberger, Lanz, Klamroth, Will an die Werkbank oder zum Straßenbau. Der Verzicht auf diese Sendungen sind richtige Lebensqualität!
“ Stasi in die Produktion “ gaben wir gerufen! Wobei vielleicht Frau illner sich damals angesprochen fühlen hätte können?
Na klar, an Facharbeiterplätzen wären sie heillos überfordert, aber für anspruchslose Hilfsdienste, die es ja überall gibt, könnte man sie vielleicht einsetzen.
Und der Moderator muß liefern, sonst wird sein Platz an der Sonne an jemand anderen vergeben.
Auch mag es an interkulturellen Intelligenz bei dem Moderator mangeln. Diese ungefragten Äußerungen dieser Gruppe sind dem Grunde nach Obszönitäten und bar jeden Respekts.
Was das m.E. harmloses Catcalling angeht soll es wohl auch demnächst als sexuelle Belästigung bestraft werden können. Demnächst wird auch einfaches hinterherschauen bestraft. Dann einfach das Herumstehen, dann…….
Diese „Häuplinge, Verbieter, Bestimmer“ haben kein Maß und keine Mitte.
Ist das nicht der Freund, von Fräulein Neubauer? Würde mich brennend interessieren, ob Luisa ihm nach einem solchen Kommentar eine Trumm Watschn als Antwort gegeben hätte.
„Tenor war, man müsse allen Frauen, die von Missbrauch berichten, Glauben schenken.“
Das lief schon in biblischen Zeiten so: siehe 1. Mose 39: Die Frau des Potifar wollte Josef an die Wäsche, dieser blieb standhaft. Bei einer guten Gelegenheit nutzte die Verschmähte die Chance, um den ehrbaren Josef wegen Vergewaltigung anzuzeigen und er wanderte dafür ins Gefängnis.
Hier fragt aber niemand „Frauen, seid ihr wirklich noch nicht weiter?“, stattdessen gibt’s metoo.
Wird man das dem islamischen Teil der Bevölkerung so vermitteln?
Wie viel Wert ist da die Aussage einer Frau zum Thema Ehebruch und Beleidigungen jeglicher Art?
Junge Frauen sollten sich überlegen, wie sie sich bei den Wahlen positionieren.
Aber ja, wen würde das Gesetz gegen verbale Belästigungen treffen?
Vielleicht gibt es demächst ein Gesezt, das Catcalling nur in Deutsch erlaubt und den Rest verbietet?
„Catcalling“ – wie niedlich.
Auch das hingeframed, damit das Ekelhafte wie Angst machende dahinter verborgen bleiben kann.
Der Moderator ist ein Dilletant. Er hätte nur fragen müssen: „Vertreten sie hier AFD-Positionen?“.
Einfach eine Armlänge Abstand halten und einen Teddybären werfen.
Sorry, mehr als Zynismus habe ich nicht mehr übrig.
Interessant zu sehen, wie sich dieses „Ringen“ im Verstand wie im Wortschatz der CDU-Frau abspielte – und wie unmöglich es scheint, dass jemand im ÖRR noch sagen kann, was tatsächlich Sache ist. Pfui Teufel.
Aber spätestens mit der Replik von Lohaus ist klar, dass niemanden von denen vertraut werden kann.
Das wird hoffentlich an dieser Type für immer kleben bleiben.
CDU-Kommunalpolitikerin Lisa Schäfer…..die ironie an der geschichte ist ja das WIR das überwiegend der CDU zu verdanken haben – das mit den jungen männern auf der straße. Ist den gut-menschen in deutschland denn nicht klar was da auf die frauen in deutschland zukommt? Gerade in der arabisch-afrikanischen welt ist die frau doch nichts wert und wird entsprechend behandelt.
Um einen bekannten Blogger zu zitieren: „Geliefert wie bestellt!“ Waren es nicht Frauen die in vorderster Reihe, diese Zustände befördert haben? Unter den Bessermenschen befindet sich ein erheblicher Anteil von Frauen. Nun sind es eben (andere) Frauen, die die Suppe auslöffeln müssen. Das kommt selbstverständlich nicht so gut an, wenn eine Frau dies publik macht. Dann greifen die gleichen Mechanismen, die man bei Rammstein noch so heftig beklagt hat: Ins Lächerliche ziehen, relativieren, Täter-Opfer-Umkehr. Typisch links eben!
Stimmt aber hier hat die sache einen hacken = die frau die das sagt ist in der CDU und die ist maßgeblich mitverantwortlich für das was da passiert ist und oder passiert.
Die Ironie des Schicksals ist es, dass es hauptsächlich Frauen waren, die in München Asylanten am Bahnhof empfangen hatten.
„Gerade in der arabisch-afrikanischen welt ist die frau doch nichts wert und wird entsprechend behandelt.“
Spätestens wenn der arabisch-afrikanischen Welt hier zum Durchbruch verholfen wurde, wird die Diskussion über den Missbrauch von Frauen beendet sein.
Na, dann kapieren hoffentlich auch bildungsferne junge Frauen hierzulande bald, welche Medien und Parteien sie schützen und welche sie opfern wollen.
Nein! Doch! Ohhhhh!
Ich wundere mich, ob der Erwartungen, die man an Luisas Bettvorleger hat.
Rammstein repräsentiert sicher nicht das, was die Woken als „konservatives Patriarchat“ diffamieren.
Ein „konservativer Patriarch“ behandelt Frauen mit genau dem Respekt, den die Linken, die Woken, die 68’er und die Feministen seit Jahrzehnten ablehnen; Rammstein seine Mädels aber mit genau der Promiskuität, die dieselbe Gruppe seit Jahrzehnten als fortschrittlich proklamieren.
Die Links-Woke-Blase, die Rammstein ablehnt, richtet den Revolverlauf auf die eigene Schläfe. Sie hat es nur noch nicht gemerkt.
Davon werden nich 100 tausende jährlich kommen, alles Gäste der Rot grün Politiker.
Junge Frauen müssen sich überlegen, wohin sie ihr Wahlkreuz machen
Und auch die Eltern von Kindern und Jugendlichen, die in der Schule und in der Öffentlichkeit angegangen werden,
Und Messerattacken Gewalt, Clan Familien, ….alles wird zunehmen .