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Man merkt die Absicht und ist verstimmt

Germany’s Next Minority Model

18.06.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Den Machern von GNTM geht es nicht um Schönheit, sondern um Umerziehung. Die gewachsenen Identitäten Europas sollen aufgebrochen werden. Ist es auch Wahnsinn, so hat es Methode - auch bar der Erkenntnis, dass frühere Siegerinnen bereits Minoritäten entstammten.

Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass mir als in Warschau lebendem Exilbelgier die Existenz der deutschen Fernsehshow „Germany’s Next Top Model“ bislang glücklicherweise verborgen geblieben ist – und wäre ich darüber informiert worden, hätte ich mein Bestes getan, dieses neue Produkt kollektiver Verdummung so schnell wie möglich zu verdrängen. Doch der Rummel um die 2023er Auflage des Spektakels hat schließlich auch mich erreicht; vielleicht gerade deshalb, weil es im deutschen Fernsehen ja schon seit langem nicht nur um bloße Verdummung geht, sondern vor allem um Umerziehung, so dass selbst eine scheinbar so unpolitische Veranstaltung wie ein Schönheits- oder Modelwettbewerb offensichtlich in den Fokus woker Identitätspolitik geraten ist.

Trotzdem ist es selbstverständlich ein völlig unerwarteter Zufall, wenn am Ende des langwierigen und selbstverständlich völlig objektiven Auswahlverfahrens von GNTM ausschließlich diverse Minoritäten in die Top-3 der 2023-Auflage des Spektakels geraten sind: Platz 1 erlangte Vivien (Koblenz), die (passend zum „Stolzmonat“) gerne ihren „Stolz“ auf ihre brasilianische Identität äußert, deren Ausmaße in den Medien höflicherweise mit der Bezeichnung „Plus-Size-Model“ umschrieben werden und die gerne über die gesellschaftliche Ächtung beleibterer Damen spricht. Platz 2 erreichte Somajia (Bielefeld), deren Eltern aus Togo stammen, die zeigen will, „dass auch ein muslimisches Mädchen das Zeug dazu hat, GNTM zu werden“ (wieso sollte es das nicht?), die gelegentlich ihre Erfahrungen mit dem Alltagsrassismus beim Busfahren in Deutschland beklagt und den Preis „nicht nur für sich, sondern für [ihre] ganze Familie und Community“ gewinnen will – also wohl Bielefeld. Platz 3 gewann schließlich die ebenfalls aus Togo stammende Olivia (Hamburg), die ihre frühe Kindheit im Asylheim verbrachte, in den Medien (nicht nur) aufgrund ihrer tiefen Stimme regelmäßig als „Transgender“ identifiziert wird und über eine umfangreiche Perückensammlung verfügt (varietas delectat). Ihr Ziel: „Mädels, die so aussehen wie ich, zeigen, dass es nicht nur eine Version von hübsch gibt.“

Man merkt die Absicht und ist verstimmt. All dies mag erklären, wieso denn auch auf Twitter eine heftige Diskussion um GNTM losgebrochen ist, nachdem ich so unvorsichtig war, meine ehrliche handwerkliche Anerkennung für die eiserne Konsequenz linker Eliten zum Ausdruck zu bringen, Deutschland auf dem Reißbrett umzugestalten und dabei offensichtlich auch GNTM nicht zu vernachlässigen.

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Während mein ungefähr zeitgleich geposteter Link zu meinem neuen Aufsatz zur Gewissenslehre des Sokrates auch nach einem ganzen Tag immer noch bei stolzen 29 Likes herumdümpelt, wuchsen die Likes unter meinem Post zu Vivien, Somajia und Olivia zeitweise im Gleichtakt mit meinem Sekundenzeiger, wobei jene, die nur wenig Enthusiasmus für die volkspädagogischen Absichten unserer Eliten aufbringen können (offensichtlich die erdrückende Mehrheit der User), von den Verfechtern von Diversität, Humanismus und Toleranz erwartungsgemäß mit den üblichen subtilen Stichworten wie „Ariernachweis“, „Volksempfänger“, „Fat-Shaming“, „Antisemitismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ zur nachdenklichen inneren Einkehr bewogen werden.

Wieso dieser Shitstorm; welcher Nerv wurde hier getroffen? Nun, jedem Kommentator, der sich nur ein wenig dem Zeitgeist verwehrt, wird hier also nicht nur ein Stöckchen hingehalten, sondern ein ganzer Wald; und zumindest der schon fast parodistische Charakter der ganzen Chose ist es wert, hier in aller Kürze für die Nachwelt analysiert zu werden (in Anbetracht der Vergänglichkeit des Internets also für die Leser der nächsten paar Tage). Wo es früher zum guten Ton gehörte, zumindest durch einen der Preisträger zu beweisen, dass man als Jury sehr wohl fähig sei, auch das Besondere, Exotische oder Charakteristische zu würdigen, gelegentlich auch die „Persönlichkeit“ über das bloße Äußere zu stellen – wir alle wissen, dass es in der Schönheits- und Modebranche auf die inneren Werte ankommt –, ist nun in jeder Hinsicht die „Ausnahme“ zur vollen Herrschaft gelangt. „Though this be madness, yet there is method in’t”, schrieb einst Shakespeare, und wir können ihm in gewisser Weise nur zustimmen. Der in Schulen, Medien, Universitäten, Kunst, „Zivilgesellschaft“ und Politik immer wieder klar geäußerte Wunsch zum Umbau Deutschlands (und ganz Europas) in ein wildes Durch- und Neben-, leider selten nur Miteinander verschiedenster kultureller, religiöser, sexueller und v.a. sonstiger Identitäten bei gleichzeitiger Rückdrängung, ja zunehmend Diskreditierung der bisherigen christlich-abendländischen Leitkultur erfaßt nunmehr auch noch die belanglosesten Lebensbereiche wie GNTM.

Die Frage nach der Notwendigkeit für ein solches Vorgehen stellt sich umso mehr, wenn man die Gewinnerinnen der letzten Staffeln in Erinnerung bringt; etwa Sara Nuru, Kind äthopischer Eltern, in Staffel 4 (2009) oder Alisar Ailabouni mit syrischer Herkunft eine Staffel später oder Lovelyn Enebechi in Staffel 8 nigerianischer Herkunft: Das Konzept GNTM litt also in der Vergangenheit sicherlich nicht unter der Bürde, dass ausschließlich weiß gelesene Kandidatinnen den Vorzug bekamen oder man der Jury jenen mittlerweile selbst in den banalsten Aussagen und Vorgängen des täglichen Lebens hineingedeuteten Rassismus unterstellen konnte.

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Freilich, über Schönheit läßt sich nicht streiten, und selbst als mittelalter weißer Mann würde ich mich persönlich als Letzter beklagen, wenn von den meterhohen Werbeplakaten am Straßenrand des Warschauer Stadtzentrums nicht immer nur jene austauschbaren und unpersönlichen blonden Cheerleader-Physiognomien mit ihrem kalten Blick und ihren anorektischen Körpermaßen auf mich herabstarren würden. Auch geht es bei GNTM, wenn ich es richtig verstehe (ich habe die Frage aus Gründen begrenzter Lebenszeit nicht vertiefen wollen), nicht (mehr) um einen Schönheitswettbewerb, sondern (auch) um den Versuch, Models zu bestimmen, mit deren Maßen und Aussehen sich nicht nur eine kleine Minderheit, sondern ein Querschnitt der weiblichen – pardon: weiblich gelesenen – Bevölkerung identifizieren kann. Doch auch dies scheint auf die vorliegende Auswahl kaum zu passen.

Denn zum einen ist es ja trotz aller gegenteiligen Bemühungen so, dass seit Anbeginn der Zeiten Kleidung (mit Ausnahme der glücklicherweise kurzen Episode des Mao-Overalls) nicht nur aufgrund ihrer bloßen Effizienz getragen wird, sondern auch, weil sie den Träger irgendwie attraktiver machen soll; kein Wunder also, dass ich meinen neuen Anzug irgendwie lieber dann kaufe, wenn er auf der Werbung von Robert Redford getragen wird als von Mr. Bean. Als Menschen können wir wohl nicht anders, als nach Schönheit zu streben, und wenn es auch immer kulturspezifische Differenzen geben wird (hier liegt wohl der Verweis auf den Rubens-Typus nahe), so ist Ästhetik doch letzten Endes alles andere als völlig relativ, wie man zur Genüge bei Roger Scruton nachlesen kann. Und was zum anderen die angebliche Forderung nach dem „Querschnitt“ durch die weibliche Gesellschaft betrifft: Glaubt tatsächlich jemand ernsthaft, selbst die gegenwärtige, bereits stark und mit voller Absicht umgestaltete deutsche Mehrheitsgesellschaft ließe sich mit den Schlagworten „People of Colour“, „Islam“, „Transgender“ und „Plus-Size-is-Beautiful“ auch nur ansatzweise „repräsentativ“ beschreiben?

Es geht den Machern und Entscheidern von GNTM – trotz, ich wiederhole es gerne, strengsten und objektivsten Ausleseverfahren – also offensichtlich weder um Schönheit, noch um Repräsentativität: Im Zentrum steht vielmehr jene selbe volkspädagogische Absicht, die uns ohnehin schon seit Jahren von überall her entgegenschallt. Auf der einen Seite gilt der neuen, atheistischen Gesellschaft woker Obedienz der Körper zwar als der ultimative Träger des menschlichen Seins, dessen Seele mit größtem Aufwand zur höchstens psychiatrisch relevanten Illusion weggedeutet wird; gleichzeitig aber ist es auch Teil jener transhumanistischen Doxa, jegliches Naturrecht zu negieren und den Körper vielmehr als Baukasten zu betrachten, der jederzeit beliebig umzumodeln sei – von dick zu dünn, von Mann zu Frau, von alt zu jung, von schwarz zu weiß, etc.: eine Art unbewußte Gnosis, in deren Zentrum ein rein materialistisch gefaßtes und zutiefst a-historisches und wohl auch a-moralisches „Bewußtsein“ steht, das den eigenen Körper als beliebiges Fahrzeug und den Mitmenschen als Konsumgut betrachtet – alles notdürftig im Zaum gehalten durch eine Kultur des als demokratisch ausgegebenen „Aushandelns“, unter der in Wirklichkeit der Abgrund eines bodenlosen Relativismus gähnt.

Auf der anderen Seite wird mit gewaltigem Aufwand versucht, die gewachsenen Identitäten Deutschlands und des Abendlands aufzubrechen, zu diskreditieren und zu minorisieren, um zumindest auf dem europäischen und nordamerikanischen Kontinent einen Ableger jenes dystopischen genderfluiden Multikulti-Weltstaats zu schaffen, dem sich der Rest der Welt zu Recht mit zunehmender Sorge entzieht.

Freilich: Die Karawane zieht weiter, und wenn ich auch Vivien, Somajia und Olivia, die allesamt auf ihre Weise hübsche und sicherlich auch nette Frauen (oder als Frauen Gelesene) sind, aus vollem Herzen alles Gute für ihre weitere Karriere wünsche, wird der Sturm im Wasserglas um GNTM doch sehr rasch Geschichte sein, während sich die Aufmerksamkeit derer, die sich aus Reflex empören, wie derjenigen, die ebenso reflexartig auf Seiten der Macht stehen, einem anderen Aufreger-Thema zuwenden werden (wahrscheinlich bereits übermorgen).

Nicht als echtes Ereignis, aber doch als Symptom der gegenwärtigen, von oben forcierten und von unten – leider – weitgehend mit Desinteresse begleiteten langfristigen kulturellen Transformation unserer Gesellschaft bleibt diese kleine Anekdote aber interessant und sollte zum Nachdenken über die größeren Zusammenhänge anregen. Empörung ist wichtig; langfristige Achtsamkeit aber noch wichtiger. Ach ja: Lesen (und liken) Sie bitte auch meinen Aufsatz zu Sokrates.

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46 Kommentare

  1. Sie werden mit diesem Schwachsinn Schiffbruch erleiden; am schlimmsten ist es für die Models, die normalerweise durchs Raster fallen, hier aber gesagt bekommen, sie seien „schön“. Die Talfahrt wird dann wirklich dramatisch.

  2. Diese Umerziehung wird heutzutage in jedem Versandhauskatalog zelebriert, wo die Kleidung überwiegend von nichtweißen Models präsentiert wird. Offensichtlich merken die Händler nicht, dass ich als „böse alte weiße Frau“ mir nicht vorstellen kann, diese Klamotten tragen zu können und meine Einkäufe daher stark zurückgegangen sind.

  3. Oft wird dem Kapitalismus angelastet, dass er das Subjekt zum Objekt degradiert, was meiner Feststellung nach lediglich jene oberflächliche Betrachtungsweise und Ressentiments der Menschen widergibt, deren charakterliche Schwächen, sowie objektive und intellektuelle Nachteile ihre Vorzüge bei weitem überwiegen.

    Der einzige „Fehler“ des Kapitalismus liegt im Umstand, dass er uns jeden Tag unsere Unzulänglichkeiten und Schwächen vor Augen führt. Entweder man entschliesst sich, daran zu wachsen und eine Verbesserung seiner selbst anzustreben, oder gibt anderen die Schuld für die eigenen Unzulänglichkeiten. Ersteres ist eine Frage der Eigenverantwortung. Das Zweite ist eine schlichte Ausrede für das eigene Versagen, sowie die Ablehnung der Eigenverantwortung, alles Merkmale einer sozialistischen Denkweise. Die beliebtheit des Sozialismus ergibt sich aus seiner Funktionsweise, er fordert nicht Eigenverantwortung von den Menschen, sondern bedient den heimlichen Groll, den Neid, die Missgunst und Rachgelüste der Zukurzgekommenen, welche das Heer sind mit welchem er diese Welt immer wieder von neuem knechtet.

    Die Intension der Darstellung schöner Menschen auf Plakaten ist nicht diejenige Neid und Missgunst zu erzeugen, sondern die Bedürfnisse nach Produkten zu schaffen, welche bestmöglich dargestellt werden, um damit unser Augen zu erfreuen und in uns den Wunsch wecken, die dargestellte Schönheit anzustreben, in dem man das angebotene Produkt kauft. Es gehört schon eine ordentliche Portion Naivität dazu, Werbung mit der Realität zu verwechseln und zu Fordern, dass die Werbung doch den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen möge. Es ist aber geradezu Pervers in der Werbung die Umkehr von Schönheit mit offensichtlich adipösen Menschen zu betreiben. Ebenso absurd ist es Bierwerbung mit Transaktivistinnen zu betreiben, welche bis Dato wohl kaum Zielgruppe der Bierindustrie wahren, sind oder sein werden. Dies ist keine Werbung mehr, sondern ein Versuch im Sinne einer Kulturmarxistischen Agenda Begriffe zu vertauschen und die Menschen zu verwirren.

    Die kindliche Sehnsucht nach einer Welt ohne Knappheit lässt sich auf drei Wegen stillen: Gewaltsam durch Revolution, demokratisch durch Beschränkung und Kulturell durch Verwirrung.

  4. GNTM, DSDS, VoG, IBES…… die ganzen Abkürzungsshows habe ich mir noch nie angetan. Dazu kommen noch der Pinky und der Brain – ähh- Joko und Klaas. Der ein oder anderen Show könnte man vll. etwas abgwinnen, wenn nicht immer diese Belehrungsmentalität mitschwingen würde.

  5. Echt jetzt…..Klumsche Machwerke werden hier „abgehandelt“? Leute….draußen brennt die Luft bei den Bürgern und hier regt euch über GNTM auf? Lasst die doch machen….wenn es keiner mehr sehen will….verschwindet es….immerhin nicht Teil des ÖR-TVs. Und bis gestern hatte mein TV noch immer eine Aus Taste.

  6. Eigentlich traurig, dass sich die Mädchen so vor den Karren spannen lassen und niemand, insbesondere nicht aus deren Familien, sie davon abhält oder vor den Konsequenzen warnt. Sie sind reine Verfügungsmasse einer Bewegung, statt eigenständige Persönlichkeiten zu entwickeln und ihr Leben frei zu gestalten. Die Aufträge werden, wie die Erfahrung anderer Finalistinnen gezeigt hat, ausbleiben, da zum Modeln mehr gehört, als bei Klum eine (in meinen Augen) gescriptete Show zu „gewinnen“. Mir tun die Mädchen einfach nur Leid und für Leute wie Klum, die sie in diese Falle locken, empfinde ich ein gerüttet Maß an Verachtung.

  7. Man merkt, das Sommerloch hat sich aufgetan, und gähnt mich ohne Rücksichtnahme laut an.

  8. In der Hinsicht sind die Methoden der Medienbranche unterhaltsam zu beobachten. Kaum ein Mensch findet übergewichtige Menschen klassisch attraktiv. Das ist nun mal so, auch wenn viele bei Umfragen sich gern als besonders „offen darstellen.
    Es lässt sich simpel anhand des Verhaltens der der Modebranche bei der Darstellung der Curvy Models beweisen, die nur ganz selten alleine zu sehen sind. Die sind sich also durchaus gewisser Naturzustände bewusst und versuchen dewegen drumherum zu arbeiten, was ja auch legitim ist. Dazu gibt unerschiedliche Techniken:
    „Attractivness by association“: Das Curvymodel wird mit 4 „Normalen“ auf Bild, gebracht, sie steht außen (wie auf dem Titelbild).
    „Attractivness by contrast“: Das Curvymodell wird mit einer Person, die als deutlich weniger attraktiv gilt (meist verwendet man deutlich ältere Frauen), abgelichtet.
    „Attractivness by diversion“: Ablenkungen, Licht und Schattenspiele. Das Curvymodel wir leicht gedreht, Viertelprofil, haufenweise blingbling oder interessante Gegenstände im Hintergrund, welche Schatten auf besonders „problematische Körperregionen“ (Bauch, Beine, Po) werfen, Betonung und Licht auf Gesicht oder besonders „vorteilhafte Körpergregionen“ (Gesicht, Oberweite o.ä.).
    Der ungeschulte Zuschauer ist sich der subversiven Techniken, die ihn beeinflussen gar nicht bewusst.

  9. Die Gestalten auf dem Foto sind doch nur peinlich und der Lächerlichkeit preisgegeben! Jeder nacht sich wirklich zum Narren, so gut er kann!

  10. Sehr geehrte Redaktion! Warum ist dieser Artikel unter der Rubrik „meistgelesen“ geführt, während der Artikel von Nikolaidis über Messerstraftaten 67 Kommentare hat und nicht geführt wird?

    • Gelesen und kommentiert sind sehr unterschiedliche Größen.

      • Die Frage ist, welche Größe steht wofür und steht die Bezeichnung „gelesen“ tatsächlich dafür, gelesen zu sein oder nicht nur angeklickt? Angeklickt wegen dem Teaser, tatsächlich gelesen oder nur überflogen, da statistische Details letztlich langweilig sind? Diese Vorgehensweise verführt zu irreführenden oder reißerischen Teaser, Kommentierung belegt i.d.R.. dass der Artikel irgendwie für relevant gehalten würde. Davon einmal abgesehen, wo finde ich die Rubrik „meistgelesen“? Oder ergibts sich das nur aus der Platzierung?

  11. Ist es nicht eigentlich purer Rassismus, Mädchen in knapper Kleidung und in komischen Posen zur Show zu stellen, um dann davon die Schönste zu küren?

    Da werden körperliche Merkmale und fotogenes Verhalten herangezogen, um Menschen zu bewerten. Und die Mädchen machen dabei mit – um gleichzeitig „Alltagsrassismus“ zu beklagen. Geht es noch dümmer?

    • Ja, die Frauen werden zu bloßen Sex-Objekten gemacht! Aber das scheint beim Sender niemanden zu stören!

  12. Das Schöne am Kapitalismus ist, er kommerzialisiert und entwertet damit jede Ideologie. Was wir bei GNTM sehen ist nicht etwa der Sieg des Wokismus, sondern der Anfang seines Niedergangs. Aus Ideologie wird reine Mode. Er wird nicht verschwinden, es wird kein Zurück in die Zeit davor geben, aber er wird nebensächlich werden, Illustration und nicht Inhalt sein. Ein schönes Beispiel für diesen Effekt ist für mich immer das Che Guevara Konterfei.

  13. Die Programmhefte der TV-Anstalten quillen über vor Unterschichtenformate.
    Die sind nur möglich bei einer dementsprechenden Zuseher-Unterschicht.
    Also, alles gut.

  14. Den Machern von GNTM geht es nicht um Schönheit, sondern um Umerziehung. Die gewachsenen Identitäten Europas sollen aufgebrochen werden. Ist es auch Wahnsinn, so hat es Methode – auch bar der Erkenntnis, dass frühere Siegerinnen bereits Minoritäten entstammten.“
    Schon alles gesagt im Vorspann, was gesagt werden muss.
    Bildung und Erziehung zu unseren gesellschaftlichen historischen Werten,
    wird diffamiert, ignoriert und in den Dreck gezogen,
    von einem Mainstream aus Dummen und Ungebildeten.
    Das ist das neue Deutschland des 21. Jhd., das schon im ausgehenden 20. Jhd. entstanden ist.
    So ein Land hat keine Zukunft.
    „Ein Land ohne Vergangenheit ist ein Land ohne Zukunft“
    japanisches Sprichwort.

  15. Okay , 5 sexy Ladys sind die 5 Ladys ;“what ever“ allemal – ich hätte mit jeder gern ein Date …Nur denke ich das meine Ansicht eine Privatansicht ist – würde ich Date durch etwas „gewinnbringendes im Werbebereich“ ersetzen fällt mir wenig ein was mich dazu bewegen könnte die 5 summiert zu engagieren ! Gewinn würde nicht herumkommen – sicher nirgendwo auf der Welt !
    Was mich zur leider nicht thematisierten Frage bringt GERMANYS NEXT TOPMODEL …Wofür bitte schön ? Welche Kundin soll sich identifizieren können – mit Produkt und Model.Welche Company macht die Süssen zu Topmodels und wenn mit welchem Produkt !
    Am einfachsten sicher das dralle King Size Model Brasil ..viel mehr als XXL Klamotten bietet sich da nicht an ! Dummerweise sind Germanys „Dickerchen“ selten exotische Latinas sondern mehrheitlich weiss – mehr als die Exotin ineiner Werbekampagne Germany , maximal als Co bietet sich da eher nicht an …
    Das ist etwas , aber es ist nicht Top – nicht mal im Ansatz !
    Zugeben muss ich aber angesichts der 5 Zaubermäuse – die Plätze 1 bis 3 hätte ich ziemlich identisch vergeben …zumindest wenn ein noch so kleines Geschäftsinteresse besteht !
    Etwas unverständlich mangels Kenntnis der Show & der Annahme das 10 bis 16 jährige Schülerin die Zielgruppe der Show sind wundert mich aber doch das exakt die 3 vorn liegen mit denen sicher meiner Ansicht nach die wenigsten kleinen Schneckenidentifizieren können – oder gucken die Show mehrheitlich Gastarbeiter Töchter und junge Asylantinnen ?

  16. Konzerne spielen neuerdings gern den Tugendbold, und so kam es, dass eine Biodeutsche keine Chance hatte, bei „Germany’s Next Topmodel“ zu den letzten drei zu gehören, denn das GNTM-Motto lautete in diesem Jahr „Diversity“. „Finalistinnen so divers wie noch nie“, frohlockte der „stern“ ganz im Sinne der ProSiebenSat.1-„Sustainability-Initiative“, der hier: https://www.prosiebensat1.com/nachhaltigkeit/unsere-verantwortung/onetomorrow.
     
    Nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen sind unter die Volkserzieher gegangen, die Privatsender sind in der Hoffnung, durch politkorrekte Positionierung unangreifbar zu sein, in gleicher Mission unterwegs. „Gemeinsam mit euch wollen wir eine vielfältigere, offenere und gerechtere Gesellschaft schaffen“, flötet folglich ProSieben, der GNTM-Veranstalter, während wir, die Angesprochenen („mit euch“), uns fragen, für wie einfältig uns diese Typen halten, denn von Adidas bis VW haben alle das gleiche Lied im Repertoire: moralisch einwandfrei und woke hoch drei: „Vielfalt, Offenheit und Chancengleichheit“.
     
    Bis uns, den Konsumenten, der woke Dreiklang aus den Ohren raushängt und die Wokeness nach hinten losgeht: Die GNTM-Quote hat letzten Donnerstag mit 1,66 Mio einen neuen Tiefstand erreicht. Und als der US-Konzern Anheuser Busch sein Bud-Light-Bier mit einer Transgender-Ikone bewarb, rutschte sein Börsenwert stante pede in den Keller. Wollen wir nicht, kaufen wir nicht.

  17. Zitat Engels: „… weiß gelesene Kandidatinnen…“
    a) warum muss ich nun noch weiterlesen, wenn auch Engels den Sprech der Linskliberalen übernimmt?
    b) warum so viele Worte, Herr Engels? Sagen Sie einfach: „ich will keine schwarzen Frauen im deutschen/polnischen Fernsehen sehen.“ Wenn Sie wollen, setzen Sie noch hinzu: „In Togo treten auch keine weißen Frauen im Fernsehen auf und gewinnen Wettbewerbe“
    Das trauen Sie sich nicht. Warum nicht? Weil Sie ein Rassist sein könnten, wenn Sie es täten?
    Nein. Sie haben, wie alle europäischen Konservativen, die Moral der Linksliberalen längst verinnerlicht. Das wollen Sie so wenig zugeben wie Sie sich von denen als „Rassist“ beschimpfen lassen wollen. Sie wollen kein zweiter Till Lindemann sein. Oder Thilo Sarrazin. Auch darum leben und arbeiten Sie als Expat in Polen.
    Also frage ich erneut, warum ich nach der oben erwähnten Stelle, die in ersten Fünftel des Textes kam, weiterlesen sollte.
    Ich „habe nichts“ gegen Afrikanerinnen, und finde sie oft auch sehr schön und ästhisch, auch als Model. Nur meine Frau ist weiß und das ganz bewusst und nicht aus Zufall. Ich habe keine Angst, dass mich ein Linker einen Nazi oder Rassisten nennt.

  18. 5 Frauen, davon allein 3 Quoten-Exotinnen, die – vornehmlich ausgedrückt – nicht besonders attraktiv wirken. Wer guckt diesen Dreck ? Doch nur hirnverbrannte MultiKulti-, Transgender- und Diversitäts-Idioten. Davon gibt es allerdings ziemlich viele, vor allem bei den Wählern der Grünen. Die Gewinnerin (oder ist es eine Transfrau) mit südamerikanischen Wurzeln dürfte schnell wieder vergessen sein.

  19. Die Gewissenslehre des Sokrates erreicht natürlich nicht annähernd die breite Gesellschaft, wie die Breite der Dame ganz links auf dem Foto.

  20. „Mädels, die so aussehen wie ich, zeigen, dass es nicht nur eine Version von hübsch gibt.“

    Wieviele eineiige Schwestern hat sie denn?

    Ansonsten soll sie mal gestandene Männer oder Frauen fragen, wieviele verschiedene Frauen oder Männer sie schon hübsch fanden. Das werden üblicherweise mehrere gewesen sein, auch schon vor ihrer küchenphilosophischen Einlassung.

  21. Für welches weltbekannte Modelabel wird die Gewinnerin denn die Laufstege in Mailand und Paris erklimmen? Für McDonalds etwa, wo offensichtlich auch Fr. Ricarda L. unter Vertrag steht? Dennoch sollte man etwas irritiert sein, dass nicht eine ukrainische Klima-Transe gewonnen hat.

  22. Da bleiben einem ja fast nur noch (und das ganz unfreiwillig) Kommentare, die justiziabel wären. Letzte Frage noch: WER schaut so etwas (freiwillig) an? Wahrscheinlich entspricht die Zielgruppe exakt den 3 Gewinnerinen.

  23. Es gibt inzwischen keine einzige Show, Kinofilm oder TV Film oder Castingshow mehr, in der nicht der woke Kodex herrscht. Alle müssen die „People of Colour“, „Islam“, „Transgender“, „Gay“, „Handicape“ und „Plus-Size-is-Beautiful“ Besetzung erfüllen. Genau deswegen gehen ja auch die Produktionen vor die Hunde. Hier und in den USA. Da sowohl die Inhalte/Themen als auch die Besetzung oft nicht nur nervt sondern unfreiwillig komisch und deplatziert wirkt. Ich denke also generell das Thema wird sich von selbst erledigen, wenn man eben mit diesem Konzept pleite geht. Die Zuschauer gehen einfach flöten, und damit auch die Einnahmen. Man wird es nicht beibehalten können.

  24. Ich bin gerade aus Polen zurück gekehrt. Es fällt auf, dass sich die Lidl-Prospekte dort und hier unterscheiden. Dort: erkennbar mitteleuropäische Models. Ausschließlich. Hier: stets auf irgendeiner Seite auch PoC. Meist bei sportlichen Aktivitäten oder in Unterwäsche. Obwohl PoC ja nicht wirklich das Bild unserer Städte dominieren. Doch jene, die das Bild unserer Städte dominieren, und vermutlich zu nicht geringen Teilen die Kundschaft von Lidl Deutschland darstellen, findet man erstaunlicherweise (?) nicht in den hiesigen Lidl-Prospekten. Felix Polonia.

    • In Kroatien ebenso (Schwarz-Gruppe: Lidl+Kaufland). Dort sieht man noch nicht einmal mitteleuropäische, sondern ausschließlich eindeutig erkennbare Gesichter von autochtonen Einheimischen garniert mit rot-weißen Schachbrettmustern in Anlehnung an das Landeswappen. Also eindeutig „Nazi“-Werbung ?

    • Die Verwendung des Begriffes PoC durch sie zeigt ,dass das wording ,framing und nudging funktioniert ?

      • Nein, die Verwendung der Worte „mitteleuropäisch“ und „PoC“ zeigt, dass ich mich nicht strafbar machen möchte.

    • @ Georg Weerth: Auch das ist eine ganz bewusst eingesetzte Methode zur Umerziehung.
      Bei Prospekten von ALDI-Süd verhält es sich übrigens nicht anders als bei denen von Lidl.

  25. Klar, als nächstes muss ein Transmann mit Bart der sich irgendwie als Lola fühlt gewinnen und danach eine vollverschleierte moslemische Ayse!

    • Contschita Wurst gab’s schon beim ESC. Obwohl „Wurst“ kommt heute nicht mehr gut, könnte man aber locker durch „Vegan“ ersetzen.

    • Exakt! Am besten so einer mit Vollbart und Schniedel (also Hauptsache unoperiert), der sich als „Frau mit Penis“ inszeniert.

  26. …. „dass auch ein muslimisches Mädchen das Zeug dazu hat, GNTM zu werden“

    Im Kampf um die lukrative mediale Aufmerksamkeit gilt es heutzutage stets, irgend eine Benachteiligung oder eine Kränkung zu behaupten, gegen die man dann tapfer und erfolgreich gekämpft hat. Man braucht eine Erzählung, die haften bleibt beim Empfänger.

    Wie sagt Antje Vollmer vor etlichen Jahren in einer Diskussion um Medienaufmerksamkeit: „Heutzutage will jeder Opfer sein“.

    • Opfer sein ist viel einfacher als Held. Opfer sein ist für alle.

  27. „Es geht den Machern und Entscheidern von GNTM – … – also offensichtlich weder um Schönheit, noch um Repräsentativität: Im Zentrum steht vielmehr jene selbe volkspädagogische Absicht, die uns ohnehin schon seit Jahren von überall her entgegenschallt.“
    Ich habe das Format nie gesehen, aber: Es geht doch an vielen medialen Orten nur noch um volkspädagogische Abbilder der neuen transformierten, bunten Einwanderungsgesellschaft. In Katalogen und Werbebroschüren z. B. sind schwarze/PoC-/„ausländisch aussehende“ Models auf dem Vormarsch. Dabei hat ja weiß Gott niemand etwas dagegen, dass Models und Werbeträger auch „migrantische Hintergründe“ aufweisen, no problem, nur sind sie, wenn man streng durchzählt, nicht selten eher überrepräsentiert im Vergleich zur aktuellen Bevölkerungsstatistik. Im Grunde geht es schon um Repräsentativität, nur eben das Bemühen, „nicht-deutsche“ Personen irgendwie repräsentativer (überrepräsentiert) zu machen, damit man sie auch bitte hinreichend wahrnimmt.
    Was die Plus-Size-Models angeht: Es hat niemand etwas gegen stärker gebaute Personen, nur dürften sie, wenn wir ehrlich sind, weniger klassischen Schönheitsvorstellungen entsprechen und widersprechen allen Ärzten, die für gesunde Ernährung und fürs Abspecken werben.

  28. Könnte bitte der Link zum Text über die „Gewissenslehre des Sokrates“ noch nachgetragen werden. Das ist doch eigentlich der Kern dieses Artikels.

  29. Kenne ich, schaue ich nicht (mehr), vor Jahren war ich der bewirtende Teil einer Teenie-Clique, die sich das angetan hat! Die Plätze 2 und 3 erscheinen wie Klone, Zitat eines PoC, nicht meins. Dazu muss man wissen, dass Frau Klum in den USA seit Jahren in Jurys von America‘s GotTalent sitzt, eine andere Show wohl auch. Sehr interessant fanden wir die völlige charakterliche „Verwandlung“, in den USA sehr freundlich, amerikanisch, nicht aktiv woke, eher das Gegenteil, in Deutschland sehr angepasst an das politische Klima. Aber ja, sie will Geld verdienen, was tut man nicht alles dafür!

  30. Es gibt tatsächlich eine Branche, die bislang von derartigen Belehrungen aus geschäftlichem Interesse konsequent Abstand nimmt und auf plastische Weise die tatsächlichen Vorlieben vorführt: die Porno-Branche. Die Darsteller entsprechen mit ihren (bisweilen ins Absurde übersteigerten) eindeutig männlichen bzw. weiblichen Geschlechtsmerkmalen offensichtlich dem Geschmack der Mehrheit der Konsumenten. Natürlich gibt es in dieser Branche auch Werke mit übergewichtigen, transsexuellen etc. Darstellern, nur handelt es sich hierbei um Nischenprodukte, die eben nicht die Interessen der Mehrheit der Zuschauer widerspiegeln.

  31. An manchen Stellen vielleicht etwas kompliziert, ist dieser Artikel genial geschrieben und beschreibt gleichzeutig die Situation in der wir uns befinden genial 😉

  32. Ach lieber David Engels, Sie haben ja mit allem recht. Aber vielleicht wäre es besser – auch wenn Sie dafür auf ihr Autorenhonorar für diesen Artikel verzichten müßten – solche Alibiveranstaltungen der rot-grünen Blase einfach zu ignorieren. Wir Tichy-Leser wissen ohnehin, daß dies Unsinn ist und die Nichtleser glauben ohnehin alles, was ihnen der Zwangsrundfunk und die Privaten (die meist nicht besser sind) auftischen. Ich habe so einen Unsinn wie ‚GNTM‘ noch nie gesehen und dadurch viel Lebenszeit für Besseres gespart.

  33. Ich habe den Verlauf der Sendereihe nicht verfolgt, einfach weil mein Gehirn die Aufnahme dieses Bullshits verweigert. Trotzdem war mir in der ersten Sekunde vollkommen klar, was passieren wird. Ich kannte das Ende schon vor dem Anfang.

  34. So sieht es aus, genau wie die Ukraine den Eurovision Song Contest gewonnen hat! Mit diesen Shows will man unterschwellig die Zuschauer beeinflussen, nur ist dieses unterschwellig inzwischen so plump geworden, dass es selbst die Einfältigsten merken müssten! Bei diesen allerdings ist sowieso Hopfen und Malz verloren. Drum diesen Mist einfach ignorieren.

    • „…dass es selbst die Einfältigsten merken müssten!“
      Eigentlich müssten sie es. Aber ich habe den Eindruck, dass die woke Haltungsdauerbestrahlung durch die Massenmedien bei den meisten Ureinwohnern den Verstand ausgeschaltet hat.

    • Wann sieht man endlich Migranten und Asylanten in der Werbung?
      Afghanen, Syrer, Iraker/ Türken, ….in Model Kleidung aus den hoffnungslos überladenen seeuntauglichen Afrika – Europa shuttle Booten entsteigen, oder Asylanten in Model Kleidung, ?

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